Merkblatt für die teilnehmenden Schüler Abfahrt

Merkblatt für die teilnehmenden Schüler
Abfahrt:
Montag, 06.06.2016; Wir treffen uns ab 9.15 Uhr in Meckenbeuren auf dem Bahnhof. Bitte direkt
bei den anwesenden Lehrern melden, da sie die Teilnehmerlisten dort führen und die Fahrkarten
ausgeben werden. Die Abfahrt ist um 9.38 Uhr.
Rückkehr:
Mittwoch, 08.06.2016; 11.14 Uhr auf dem Bahnhof Meckenbeuren. Hier endet die Probenfreizeit.
Mitzunehmen sind:
Persönliches Musikinstrument (Flöte, Klarinette…), Noten (!), Hausschuhe, Kleidung für warme
und kalte Witterung, Waschzeug, Schlafsachen, Spiele für drinnen und draußen (Brett- und
Kartenspiele, Tischtennisschläger, Badminton, Bälle…), ggf. persönliche Medikamente, evtl.
Badesachen, Schreibsachen…
Die erste Mahlzeit wird das Mittagessen am Montag in der Jugendherberge sein. Am Mittwoch
frühstücken wir noch in der Jugendherberge, zum Mittagessen sind die Kinder wieder zu Hause.
In Jugendherbergen besteht Bettwäschenpflicht. Die Bettwäsche wird von der Jugendherberge
gestellt.
Damit die Probenarbeit und die Nachtruhe nicht gestört werden, lassen wir Musikboxen und
ähnliche Geräte zu Hause, denn weder in den Zimmern, noch im Freien darf über Lautsprecher
Musik gehört werden! Handys dürfen nur benutzt werden, um nach Hause zu telefonieren.
In Notfall (!) ist die Jugendherberge unter der Nummer 07351/21885 zu erreichen.
Wir weisen nochmals darauf hin, dass es sich bei der Fahrt um eine schulische Veranstaltung
handelt. Das bedeutet, dass neben der Hausordnung der Jugendherberge Biberach auch die
Schulordnung der Realschule Tettnang zu befolgen ist! Insbesondere Alkohol und Zigaretten sind
tabu, bei grober Missachtung der Regeln muss ein Schüler von den Eltern abgeholt werden.
In den Zimmern ist es verboten, auf die Fensterbänke zu sitzen (Absturzgefahr!) oder Tische unter
die Fenster zu ziehen und dort zu sitzen.
Nun steht unserer Probenfreizeit in Biberach nichts mehr im Wege und ich bin sicher, dass wir drei
schöne, aber auch probenintensive Tage erleben werden!
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Johler