AfD-Sachsen aktuell

AfD-Sachsen aktuell
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Mai 2016
AfD Sachsen aktuell
Berichte
Aktuelle Berichte und Nachrichten der AfD Sachsen
Nr. 17/2016
Österreich: Establishment hat abgewirt‐
schaftet, es aber noch nicht kapiert
Botschaft für alle Machtkartelle in den westlichen „Demokratien“
Wer das Präsidenten‐Rennen in Wien
machte, stand erst Montagabend fest: die
Briefwahlstimmen waren dann erst ausge‐
zählt; und es ranken sich vielerlei Dubiosi‐
täten darum. Was es bedeutet, wenn 50
Prozent den Aufrufen des versammelten
Establishments, Van der Bellen zu wählen,
in Österreich und besonders Unsensibler
aus Berlin und Brüssel und so weiter nicht
folgen, konnte man auch ohne Endergebnis
beurteilen.
Politisch strukturell gesagt: „Unten“ hat
Hofer gewählt, „Oben“ Van der Bellen. Das
ist zwar grob vereinfachend, aber als Trend
richtig. Im ORF war die traditionelle Wahl‐
abend‐Runde der Fraktionsvorsitzenden
der Parteien im Nationalrat geladen, ÖVP
und SPÖ folgten der Einladung nicht. Die
Grüne sagte zum Stimmenergebnis von
50:50 „Zäsur“, der Blaue „Sieg gegen das
System“. Bei Anne Will („Die Krise der
Volksparteien“) stellten Malu Dreyer/SPD
und Armin Laschet/CDU unter Beweis, dass
sie nichts gelernt haben. Dreyer redete die
Lage in Deutschland schön, Laschet noch
schöner. Meister Friedrich (CSU) beschwor
die Konservativität seiner Partei. Parteien‐
forscher Korte erklärte, wie die Bundes‐
tagsparteien durch das Ignorieren von The‐
men der AfD das Feld bereiten – absolut
vergleichbar mit Österreich. Das Signal von
Wien ist unmissverständlich für jeden, der
es verstehen will. Die Demokratien des
Westens stehen mitten in einer Zeiten‐
wende.
Die grün‐rote Dampfwalze aber, die bisher
noch alle gesellschaftlichen Unebenheiten
platt gemacht hat, ist kaputt. Und die Er‐
satzteile fehlen. Das Ding ist nicht mehr
wirklich zu reparieren – und die eilfertigen
grün‐roten Mechaniker haben sich bisher
nichts Neues einfallen lassen. Das Gerede
vieler österreichischer Medienprofis in der
Wahlnacht, dass das Konsenssystem ge‐
scheitert wäre, um dann fortzufahren, dass
der neue Bundespräsident Van der Bellen
die Lagergrenzen überwinden müsste, in
dem die sogenannten Sorgen des Lagers
der nicht Etablierten ernst genommen wür‐
den, also jetzt eine grüne Konsenssuppe
über die ganze Gesellschaft gegossen wer‐
den müsste, sind ein Beleg dafür, dass das
österreichische Establishment nicht ver‐
steht, dass es tatsächlich abgewirtschaftet
hat.
Das sich selber feiernde Hochglanzlager
hat dem „anderen“, „dunklen“, „rückwärts‐
gerichteten“, „rechtsradikalen“, „nazimäßi‐
gen“,
„dumpfbackigen“,
„nationalistischen“, „braunen“, „europa‐
feindlichen“, „ausländerfeindlichen“, von
einem schönen Österreich träumenden
Bösnickel‐Lager mit dem typischen locke‐
ren Hass von Oben herab tiefe Wunden ge‐
schlagen. Der sich jetzt erstmals
formierende Widerstand von Unten war
mit dieser Methode, die Routine hat (Tot‐
schweigen, Ausgrenzen, Diffamieren, mit
Kampagnenjournalismus überziehen, ein‐
zelne Menschen jagen und rufmorden), nur
noch mit Ach und Krach gerade eben unter‐
halb der 50%‐Marke zu halten. So lässt sich
In dieser Ausgabe:
S. 1: Wahl in Österreich
S. 3: Frauke Petry im Erzgebirge
S. 4: Fraktionsteam radelt
S. 5: Sicherheit in Europa
S. 6: Grenzbesuch in Österreich
S. 7: Wissenschaft gegen Atomangst
S. 8: Kommentar: Türkei
S. 9: Termine
AfD Landesverband Sachsen
Ostra‐Allee 35
01067 Dresden
www.afdsachsen.de
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die Aufbruchenergie des blauen Lagers, das
seine Muskeln gerade eben erst beginnt zu
spüren, weder bremsen noch lässt sich auf
diese Weise etwas versöhnen.
Man spiele die andere Alternative durch:
Hofer wäre Präsident geworden. Linksradi‐
kale und Etablierte hätten sich die Haare
gerauft, den Untergang des Abendlandes
als unmittelbar bevorstehend behandelt
und unisono davon gesprochen, wie man
das noch verhindern, retten, dämpfen, mit
welchen Gegenmaßnahmen man die Kata‐
strophe stoppen könnte und müsste. Ein
Liebe Mitglieder, Förderer und
Freunde der AfD Sachsen,
liebe Leser;
wir müssen über die
Stiftung Warentest
nachdenken. Nicht
mehr nur der Haar‐
fön
bekommt
Noten, auch die Ge‐
sinnung: die Stiftung
macht seit dieser
Woche mit bei der
Jagd auf Abweichler vom Heiko‐Maas‐Kurs.
Wird jetzt Hass getestet, Noten für Tweets
und Facebook‐Postings verteilt?
Ich habe die Stiftung per Pressemitteilung
aufgefordert, sich auf ihren sächlichen Auf‐
trag zu konzentrieren statt ideologische
Kompetenzen zu beanspruchen. Aufgabe
der Stiftung Warentest ist die Untersu‐
chung und der Vergleich von Waren und
Dienstleistungen verschiedener Anbieter.
Diese Tests sollen objektiv und nachvoll‐
ziehbar durchgeführt und dem Verbrau‐
cher zugänglich gemacht werden. Vor dem
Hintergrund dieses Auftrags ist die Publika‐
tion einer vergleichenden Tabelle mit Geld‐
Berichte
AfD Sachsen aktuell
Dauershitstorm hätte das Land überzogen,
das Wort „Schande“ wäre zum Haupt‐
kampfbegriff geworden, das Ausland wäre
angerufen worden, Österreich mit einem
Boykott zu überziehen und die „rechtsradi‐
kale“ Nazigefahr, die in Europa bereits
wüte, wäre beschworen worden; ja Gedan‐
ken wie Generalstreik hätten die Runde ge‐
macht.
Ergo: weder wird es die im Feierrausch pro‐
pagierte Aussöhnung der sich objektiv
ziemlich unversöhnbar gegenüberstehen‐
den Lager geben noch werden die Fehlent‐
wicklungen, für die das etablierte Lager al‐
lein verantwortlich zeichnet, auch nur ge‐
stoppt, geschweige denn repariert werden
können. Gemeint ist Selbsterkenntnis in
Demut der eigenen linken Hybris. Mehr Se‐
bastian Kurz, viel weniger Christian Kern,
das wäre auf personeller Ebene ein erster
kleinster Schritt in die richtige Richtung. Die
Wahrscheinlichkeit steigt, dass der nächste
Bundeskanzler, den Van der Bellen vereidi‐
gen wird, Heinz‐Christian Strache heißen
könnte. (dth)
strafen für Straftaten wie digitale Beleidi‐
gungen irrelevant.
Wenn eine Institution wie die Stiftung Wa‐
rentest jetzt dazu auffordert, bestimmte
Äußerungen, Meinungen oder Ansichten
anzuzeigen, zeigt sie damit zwar ein politi‐
sches Versäumnis auf, verlässt aber ihren
Zuständigkeitsbereich. Sie hat keinen poli‐
tischen Auftrag und darf sich erst recht
nicht als „Stiftung Gesinnungstest“ poli‐
tisch instrumentalisieren lassen. Für Recht
und Ordnung und die Verfolgung von Straf‐
taten ist einzig die Justiz zuständig. Oder
sollen jetzt wir Bürger Noten für unser Den‐
ken und Schreiben erhalten?
Daneben fällt auf, dass keinerlei Beschimp‐
fungen von „links“ zitiert werden. Das lässt
nur den Schluss zu, dass für die Stiftung
bspw. SPD‐Pöbeleien gegen die AfD wie
„hochgefährliche Vulgär‐Rassisten“ (Tho‐
mas Oppermann) statthaft sind. Auch ver‐
misste ich den Hinweis darauf, dass die AfD
Ralf Stegner per Gericht verbieten ließ, die
Lüge zu wiederholen, wonach die AfD „für
die Todesstrafe für demokratische Politi‐
ker“ sei. Bei Zuwiderhandlung würden bis
zu 250.000 Euro fällig. Zudem ist die Tabelle
völlig aussagelos und daher unbrauchbar:
Die Höhe der Geldstrafe hängt nicht nur
von der Schwere des Delikts (hier Beleidi‐
gung) ab, sondern auch von den Einkom‐
mens‐ und Vermögensverhältnissen des
Täters (sog. Tagessatz‐System). Das wurde
in der Ursprungstabelle völlig ausgeblen‐
det.
Da tut es gut, die nicht einer Stiftung Ge‐
sinnungstest unterworfene Entscheidung
des LG Köln zu lesen. Danach entspricht die
Aussage, dass die AfD Thüringen die „Zäh‐
lung aller Homosexuellen“ forderte, nicht
der Wahrheit. Die AfD kann – auch gegen
Privatleute, die dies etwa auf Facebook be‐
haupten – kostenpflichtig für den Beklag‐
ten vorgehen, sollte das weiter behauptet
werden. Lektion für Linksgrün: auch gegen
das vermeintlich Böse sind nicht alle Mittel
erlaubt. Lektion für alle: Dresdner Richter
mit AfD‐Mitgliedsausweis brauchen sich
solcherart Test auch nicht unterziehen. Und
darüber freut sich sehr
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Stellv. Landesvorsitzender
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
39. Internationaler Museumstag in den
Richard‐Wagner‐Stätten Graupa eröffnet
Karin Wilke und Detlev Spangenberg (MdL) nahmen am Festakt teil
"Museen in der Kulturlandschaft" lautete
das Motto des 39. Internationalen Muse‐
umstages, der jährlich vom Internationalen
Museumsrat (ICOM) ausgerufen wird und
an dem sich in diesem Jahr 1700 Museen
in Deutschland beteiligten. Ort der bun‐
desweiten Eröffnungsveranstaltung durch
den derzeitigen Bundesratspräsidenten
und Sächsischen Ministerpräsidenten Sta‐
nislaw Tillich waren am 22. Mai (gleichzei‐
tig der Geburtstag Richard Wagners), die
Richard‐Wagner‐Stätten Graupa bei Pirna.
Mit der Auswahl wurde die erfolgreiche
Ausrichtung als Erlebnis‐Museum hono‐
riert. Am Festakt mit hochrangigen Vertre‐
tern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung
nahmen auch Karin Wilke und Detlev Span‐
genberg (MdL) als kulturpolitische bzw.
tourismuspolitische Sprecher der Fraktion
teil.
Sachsen ist das einzige Bundesland, das
Kultur als Staatsziel in der Verfassung
verankert hat. Erfolgreiche Kulturar‐
beit setze eine Gesellschaft voraus,
die Kultur schätzt, die Kultur und Po‐
litik als Schnittstelle sieht. Museen
seien eine der letzten Institutionen,
die in ganzer Fläche noch vorhanden
sind, die zugleich Orte der Begegnung
und Bildung sind, so Pirnas Oberbür‐
germeister Klaus‐Peter Hanke und
der Präsident des ICOM Dr. Michael Henker.
Zugleich sind Museen Ausdruck bürger‐
schaftlichen Engagements, der Verwurze‐
lung in der Bevölkerung. In Graupa ist es
der Gaßmeyer‐Förderkreis, der sich seit
Gründung der Wagner‐Gedenkstätte für
deren Pflege engagiert. Bundesratspräsi‐
dent Tillich: "Museen sind eine Einladung
an Menschen aus aller Welt, unsere Kultur
kennenzulernen." Die besondere Stellung
der Musikkultur in deutschen Landen sei
auch eine einzigartige Leistung des deut‐
schen Jahrhunderte währenden Föderalis‐
mus gewesen, Kultur nicht nur in
Doppelhaushalten der Landtage zu denken,
so Prof. Eckart Köhne vom Deutschen Mu‐
seumsbund. So hätte auch Wagner die De‐
zentralisierung als Staatsform, die Kunst
und Kultur gefördert.
Isolde Altenburger, KV Dresden
Frauke Petry im Erzgebirge ‐ ein Heimspiel!
Über 400 Gäste in Geyer
Bei der Planung der Veranstaltung hatten
wir einen Saal gesucht, in dem ca. 300 Bür‐
ger Platz finden, und waren in Geyer fündig
geworden. An diesem Abend merkten wir
aber schon bald, dass wir mit den Sitzplät‐
zen nicht reichen würden. Das hielt die
Menschen aber nicht davon ab, der Veran‐
staltung auch im Stehen zu folgen: insge‐
samt waren etwa 450 Personen der
Einladung des Kreisverbandes Erzgebirge
gefolgt, Frauke Petry zu erleben und mit ihr
zu diskutieren.
Der große Zuspruch beflügelte unsere Bun‐
des‐ und Landesvorsitzende und wir erleb‐
ten eine Frauke in Hochform. Zu Beginn
skizzierte sie die Eckpunkte unseres Grund‐
satzprogrammes, um dann im Anschluss
die Fragen der Besucher zu beantworten.
Auch schwierige Fragen, wie zum Beispiel
zur Mitgliedschaft in der NATO wurden
dabei nicht ausgeklammert. Sie erklärte,
warum es für Deutschland auf der einen
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Seite wichtig ist in der NATO zu bleiben,
stellte aber auch klar heraus, das dafür im
Bündnis dringende Reformen notwendig
sind. Die Konfrontations‐ und Sanktionspo‐
litik gegenüber Russland, wie sie derzeit be‐
trieben wird, kann so nicht weitergehen!
Natürlich wurde auch das Thema Islam an‐
gesprochen. Einem jungen Fragesteller
merkte man an, dass er von der polarisie‐
renden Berichterstattung der systemtreuen
Medien beeinflusst war. Frauke Petry
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
stellte zu Beginn klar, dass die freie Religi‐
onsausübung im privaten Bereich von der
AfD in keinem Fall in Frage gestellt wird. Je‐
doch höre es an der Stelle auf, wenn der
Islam seinen Herrschaftsanspruch durch
die Ergreifung
der Macht im
Staat ausüben
will. Und genau
dies ist in vielen
Staaten schon
heute der Fall
und in zahlrei‐
chen weiteren
Ländern wird es
vorangetrieben. Die radikale Auslegung des
Islam ist derzeit stark auf dem Vormarsch.
Religion und Staat müssen jedoch klar ge‐
trennt bleiben.
Natürlich wurden noch viele weitere span‐
nende Themen angesprochen. Die Anwe‐
senden unterbrachen die Ausführungen oft
mit starkem Beifall. Ganze drei Stunden
stand Frauke Petry ohne Pause Rede und
Antwort. Man spürte eine große Zustim‐
mung im Saal. Solche Veranstaltungen mo‐
tivieren uns natürlich auch an der Basis
sehr stark, unsere Arbeit konsequent wei‐
ter zu machen. Wir sind auf den richtigen
Weg!
In der Berichterstattung der Lokalpresse
wurde dann der Linke Bürgermeister von
Geyer zitiert,
der nach eige‐
nen
Worten
„leider
nicht
selbst an der
Veranstaltung
teilnehmen
konnte“. Er sei
jedoch
froh,
dass der Abend
friedlich verlief. Das dies ist bei AfD‐Veran‐
staltungen aller‐
dings generell der
Fall ist, solange
diese nicht von
Linksextremisten
gestört werden,
vergaß der Bür‐
germeister leider
zu erwähnen. Also
tun wir es an die‐
ser Stelle.
Einen großen Dank noch einmal an das Or‐
ganisationsteam um Frank Langer, für die
perfekte Vorbereitung, an die Polizei in An‐
naberg für die entspannte und professio‐
nelle Zusammenarbeit, an die Ordner aus
dem Kreisverband und natürlich an das
Team des Ratskellers um Inhaber Heiko
Rothe, für die gute Versorgung und die Be‐
reitstellung der Räumlichkeiten. Auch
wenn die Antifa Erzgebirge der Meinung
war, man müsse dem Betreiber Drohbriefe
schicken, um ihn davon abzuhalten an die
AfD zu vermieten, ließ der Betreiber sich
nicht davon abhalten. Vielen Dank speziell
auch dafür! Im Erzgebirge lassen sich die
Wirte eben nicht so schnell von Antidemo‐
kraten
ein‐
schüchtern.
Thomas Dietz,
KV Erzgebirge
Fraktionsteam radelt von Dresden nach Coswig
Elberadweg bei bestem Wetter erkundet
Zwischen geliehen und mehreren tausend
Euro: es waren teilweise abenteuerliche
Konstruktionen, mit denen die Fraktions‐
mitarbeiter auf Anregung von Pressespre‐
cher Andreas Harlass einen etwas anderen
Wochenausklang begingen: mit einer Rad‐
tour vom Landtag auf dem Elberadweg
über Kemnitz und Gohlis sowie die Elbbrü‐
cke Niederwartha bis zu Skopis Rasthof in
Coswig. Neben Parlamentarischen Bera‐
tern, Sekretärinnen und Pressesprechern
waren mit Andrea Kersten, Kirsten Muster
und Detlef Spangenberg auch drei MdL mit
von der Partie. Bei bestem Wetter gabs zu‐
nächst eine Rast auf dem gastfreundlichen
Anwesen von Andreas Harlass, der den
Hochwasserschutz vor seinem Zaun ebenso
fachkundig erklärte wie Flora und Fauna
seines Gartens – und dazu eine perfekte
Bowle kredenzte. Im Rasthof klang dann
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
bei Bratwurst und Radler der Nachmittag
entspannt aus. Und obwohl sich der Frak‐
tionsgeschäftsführer kurzzeitig in der Rich‐
tung irrte: alle kamen wohlbehalten wieder
an. Die Aktion soll wiederholt werden.
(dth)
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
„EU‐Interessen sind keine
nationalen Interessen“
Georg Pazderski referierte über „Sicherheit in Europa“
Die Meldung vom Tage passte perfekt zum
Vortragsabend: „Trotz der geplanten Auf‐
stockung des Verteidigungsetats muss die
Bundeswehr einem Bericht zufolge wegen
Geldmangels vorerst auf einige strategische
Anschaffungen verzichten“, berichtete
BILD. So seien zusätzliche Kampfpanzer
vom Typ Leopard 2 und ein
neues Taktisches Luftver‐
teidigungssystem (TLVS)
angesichts von Budget‐
zwängen bis auf weiteres
nicht finanzierbar. Dem‐
nach ist der Verteidigungs‐
etat so knapp bemessen,
dass kaum mehr in neue
Truppenausrüstung inves‐
tiert werden kann und
nicht einmal genug Geld für
den laufenden Betrieb vor‐
handen ist.
Ebendas bilanzierte ange‐
sichts von Milliarden
Flüchtlingskosten auch der
Berliner Landeschef und Bundesvorstand
Georg Pazderski, der auf Einladung der JA
in Dresden sprach. Der Ex‐Oberst malte
kenntnis‐ und faktenreich ein pessimisti‐
sches, ja düsteres Bild sowohl von der brö‐
ckelnden Sicherheitsarchitektur unseres
Kontinents als auch der Rolle Deutschlands
darin und setzte beides zur Programmatik
der AfD in Beziehung. Knapp 50 Gäste, da‐
runter Bundesvorstand Julian Flak, Landes‐
vize
Thomas
Hartung
und
Stadtratsfraktionschef Stefan Vogel, gehör‐
ten zu den Zuhörern in der „Frohen
Stunde“ Dresden, in der das DDR‐Fernse‐
hen einst die „Geschichten übern Garten‐
zaun“ drehte.
Pazderski spannte einen Bogen von der
durch Flüchtlingsströme geprägten Welt‐
lage („Entwicklungshilfe muss Hilfe zur
Selbsthilfe sein!“) über die deutschen Mit‐
gliedschaften in UN und NATO bis hin zur
Situation der Bundeswehr. „Der Sicher‐
heitsrat spiegelt das Ergebnis des II. Welt‐
kriegs, aber nicht die heutige Weltlage“,
erläuterte er die Gründe für die AfD‐Forde‐
rungen nach einem ständigen Sitz im UN‐
Sicherheitsrat ebenso wie nach der
Streichung der sog. Feindstaatsklausel. Mit
dem Satz „EU‐Interessen sind keine natio‐
nalen Interessen“ ging er dann unter Ap‐
plaus auf Europa über und forderte einen
„Kontinent souveräner Staaten“, deren So‐
zial‐ und Rechtssysteme national bleiben
müssten. „Europa ist für seine Sicherheit
verantwortlich, nicht die USA“, sezierte er
dann die unterschiedlichen geostrategi‐
schen Ansätze der NATO und Russlands:
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
„Wir können weder gegen noch ohne Russ‐
land Politik machen, wir sind darauf ange‐
wiesen, mit dem Land zu reden.“
Die zweite Hälfte seines Vortrags war dann
der Rolle der Bundeswehr gewidmet, die
Pazderski mit der Forderung nach einer
Wiedereinführung der Wehrpflicht einlei‐
tete. „Wir haben derzeit eine
Tagesstärke von 140 000
Mann bei 2 Millionen Flücht‐
lingen, ich werfe die beiden
Zahlen mal so in den Raum“.
Polen habe bei der Hälfte der
Bevölkerung eine größere
Armee. „Kriminelles Handeln“
gar unterstellte er den Verant‐
wortlichen im Bundesverteidi‐
gungsministerium bei der
sächlichen und strukturellen
Ausstattung: das begänne
beim Investitionsstau der
Standortsanierung und ende
nicht zuletzt bei den Gerät‐
schaften. So spiegele der Hub‐
schrauber NH 90 den Stand der
Entwicklung vor einem Vierteljahrhundert,
weswegen statt 134 nur noch 82 ange‐
schafft werden sollten ‐ die aber statt 2,4
jetzt 4,4 Milliarden Euro kosten sollen.
Das Fazit des Spitzenkandidaten zur Berli‐
ner Wahl (der Wert auf die Feststellung
legte, alle Fakten aus frei zugänglichen
Quellen bezogen zu haben): „Wir stehen
am Beginn unruhiger Zeiten, und unser
Land und seine Armee tragen nicht zur Be‐
ruhigung bei.“ Diese Wertung wurde auch
durch die anschließende Runde an Fragen
und Statements unterstrichen. (dth)
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AfD Sachsen aktuell
Berichte
Türkei‐Abkommen hat keinerlei
Auswirkungen
Grenzbesuch in Österreich
Gemeinsam
mit
dem
FPÖ‐Abge‐
ordneten im
Steiermärki‐
schen Land‐
tag Christian
Cramer, der
uns betreute und über die Gegebenheiten
vor Ort unterrichtete, besuchten wir in die‐
ser Woche die Grenzübergangsstellen nach
Slowenien in Bad Radkersburg und Spiel‐
feld. Beide Übergangsstellen hatten im ver‐
gangenen Jahr mit einem nicht kontrollier‐
baren Migrantenstrom, für den Frau
Merkel mitverantwortlich war, zu kämpfen.
Wir kamen hierbei mit Beamtem der Bun‐
despolizei, des Bundesheeres und mit An‐
wohnern ins Gespräch, die uns detailliert
über die dramatischen Vorgänge, die auch
von Grenzdurchbrüchen, Vandalismus und
Gewalt gekennzeichnet waren, berichte‐
ten.
Derzeitig werden die Grenzübergangsstel‐
len von Bundespolizei und Bundesheer be‐
trieben, die stichprobenartig kontrollieren
und Migranten, welche die Grenzüber‐
gänge passieren wollen, registrieren. Dabei
sei erwähnt, dass Migranten, die in Öster‐
reich Asyl begehren, von den hiesigen Be‐
hörden vor Ort übernommen werden.
Geben die Migranten jedoch zu verstehen,
dass sie ihren Asylantrag in Deutschland
stellen möchten, dann werden sie nach der
Registrierung an die deutsch‐österrei‐
chische Grenze gefahren und dort den
deutschen Behörden übergeben. Einige un‐
serer Gesprächspartner äu‐
ßerten,
dass
das
umstrittene Abkommen
mit der Türkei keinerlei
Auswirkungen auf die der‐
zeitige Menge der ankom‐
menden Migranten hat.
Wirksam allein sind die
Grenzsicherungsmaßnah‐
men in Mazedonien und
Ungarn, die für die zurück‐
gehenden Migrantenzah‐
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
len verantwortlich sind.
Wir möchten uns beim FPÖ‐Abgeordneten
Cramer und seinen Begleiter Herrn Lindin‐
ger für die herzliche Aufnahme sowie die
umfassende Betreuung bedanken. Ein Dan‐
keschön geht auch an Michael Wagner und
Magister Stefan Hermann, die diesen fach‐
lichen Austausch erst möglich gemacht
haben. Für die bevorstehende Bundesprä‐
sidentenwahl wünschen wir der FPÖ viel
Erfolg und die dafür notwendigen Wähler‐
stimmen.
Jörg Urban (MdL) / André Wendt (MdL), KV
Dresden
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Berichte
AfD Sachsen aktuell
Wissenschaft gegen „Atomangst“
LFA 10 Energiepolitik veranstaltet Vortrag
zur Volksaufklärung
Ein (noch) beträchtlicher Teil der Stromver‐
sorgung wird mit kerntechnischen Anlagen
produziert. Und radioaktive Isotope wer‐
den in der Medizin und für die Materialprü‐
fung
gebraucht.
In
unserem
hochentwickelten Industrieland sollten
diese mittlerweile alltäglichen Anwendun‐
gen zu einer unaufgeregten Haltung zur
„Atomkraft“ geführt haben. Das Gegenteil
ist leider der Fall. Aus politisch durchsichti‐
gen Gründen wird die Kerntechnik verteu‐
felt und bekämpft. Vor allem aufgrund von
Unwissenheit und Vorurteilen wird eine re‐
gelrechte „Atomangst“ geschürt und ein
Endlager‐Problem konstruiert und gehät‐
schelt. Die AfD hat sich in ihrem Programm
vorgenommen, das Thema Kernenergie in
Deutschland wieder mit Sachverstand zu
debattieren.
Als einen Schritt zu wahrhafter Volksaufklä‐
rung hatte dazu der Landesfachausschuss
10 Energiepolitik der AfD Sachsen den pro‐
movierten Astrophysiker Peter Heller ein‐
geladen. Er referierte in Dresden in einem
gediegenen Saal vor etwa 25 Zuhörern
unter dem Titel „Atommüll ‐ eine Zukunfts‐
chance!“ über Grundlagen der Kerntechnik,
über Strahlung und die Umwandlungspro‐
zesse in den Brennelementen der Kern‐
kraftwerke.
Er
skizzierte
den
neuentwickelten Typ eines Flüssigsalzreak‐
tors und machte deutlich, dass sich andere
Länder nicht diesen ergiebigen Energie‐
quellen verschließen. Da das deutsche
Atomausstiegsgesetz lediglich die Strom‐
produktion untersagt, machte Dr. Heller
den verblüffenden, aber gut begründeten
Vorschlag, die Kernkraftwerke als chemi‐
sche Fabriken weiter zu betreiben. Als Ab‐
bauprodukte der Brennstäbe bleiben
nämlich sehr hochwertige und gesuchte In‐
dustriemetalle übrig, die andernorts auf‐
wendig aus der Erde gegraben werden.
Voraussetzung dafür ist lediglich eine
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
mehrjährige Abklingzeit, die das Material in
den bekanntermaßen unkaputtbaren Cas‐
toren „erbrütet“. Eine rationale Politik
könnte diese Chancen nutzen, ohne jahr‐
zehntelang eine Endlagersuche zu simulie‐
ren. Auch in einem weiteren Punkt ist Dr.
Heller – der kein Mitglied und kein Unter‐
stützer der AfD sein möchte – mit seiner
wissenschaftlichen Auffassung dem AfD‐
Programm nahe: Er meint, daß eine Strate‐
gie
der
Vermeidung
von
Kohlendioxid‐Emissionen mehr schadet als
nutzt und sich außerdem nicht aus dem ge‐
genwärtigen Kenntnisstand der Klimafor‐
schung ableiten läßt.
Der hochgradig spannende Vortrag, den Dr.
Heller für den populärwissenschaftlichen
Hausverstand aufbereitet hatte, und an‐
hand vieler detaillierter Grafiken fesselte
für eine Stunde die Zuhörer. Danach gab es
noch eine ausgiebige Diskussionsrunde, an
der sich auch der frühere Leiter des LFA
Energiepolitik, Prof. Hessenkemper (Frei‐
berg), beteiligte. Hellers Ansichten sind
auch im Internet nachzulesen; zu Innovati‐
ons‐ und Wirtschaftsförderung oder Mobi‐
litätstechnologien formuliert er auf Blogs,
unter anderem auf Achse des Guten, Tichys
Einblick und Novo Argumente sowie über
Klimapolitik als einer der Hauptautoren von
Science Skeptical.
In der Abwägung von Publizität und Sicher‐
heit der Veranstaltung hatte sich der LFA 10
entschlossen, die Werbung fast nur unter
Parteimitgliedern zu streuen. Deshalb
wurde die Kapazität des Saales nicht aus‐
gereizt, andererseits hatten aber die be‐
rüchtigten Störer keine Chance.
Sven Rüger, Ralf Schutt, Bernhard Ka‐
bitzsch, KV Dresden
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
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AfD Sachsen aktuell
Kommentar
Türkei auf dem Weg in
islamistische Diktatur
KV Mittelsachsen: Kooperation mit
Erdogan stoppen
Mit der Selbstentmachtung des türkischen
Parlaments durch den Beschluss zur Aufhe‐
bung der Immunität fast eines Drittels der
Abgeordneten hat der türkische Premier
Erdogan die Machtbalance in der Türkei
weiter zu seinen Gunsten verschoben und
eine demokratische Kontrolle der Regie‐
rung durch das Parlament ‐ Kern der Ge‐
waltenteilung in der parlamentarischen
Demokratie ‐ unmöglich gemacht. Ganz
klar richtet sich diese Politik gegen die Kur‐
den und deren Bestrebungen nach Selbst‐
verwaltung im Rahmen des türkischen
Staates. Die Vorgänge erinnern fatal an das
Ende der Weimarer Republik, damals wur‐
den Millionen Menschen der eigenen Be‐
völkerung nach rassischen und völkischen
Gesichtspunkten zuerst ausgegrenzt,
schrittweise ihrer Würde beraubt und zum
Schluss ermordet.
Wer das Menetekel nicht sehen will, wird
die Parallelen zur aktuellen Entwicklung in
der Türkei abstreiten, aber heute heißt das
Signal ganz klar STOPP. Wer weiterhin mit
dieser türkischen Regierung kooperiert, aus
welchen Gründen auch immer, oder gar
ihre Eingliederung in die marode EU voran‐
treibt, macht sich ebenso schuldig wie sei‐
nerzeit der englische Premier Chamberlain
angesichts der Annexionspolitik des fa‐
schistischen Deutschlands.
Es ist Zeit, die Türkei aus dem EU‐Beitritts‐
theater und aus der NATO zu werfen! Ihr
weiterer Verbleib in diesen Gremien gibt
der zunehmend diktatorischen Regierung
der Türkei eine Legitimation, die ihr nicht
zusteht und stützt eine im Kern islamisti‐
sche, demokratiefeindliche Partei, die
durch ihre Unterstützung des IS und die
rassistische Verfolgung der Kurden zum De‐
stabilisierungsfaktor Nr.1 im Brandherd
Nahost geworden ist.
Einer solch verantwortungslosen Regierung
kann und darf nicht länger die Bündnis‐
treue der Bundesrepublik Deutschland zu‐
gesichert werden! Erst recht darf sich
Deutschland nicht vom Wohlwollen dieser
Regierung abhängig machen, um seine
Grenzen zu schützen! Wer bisher in dieser
Richtung Hoffnungen investiert hat war
blind, wer es weiter tut handelt selbst ver‐
antwortungslos und gegen die Interessen
Deutschlands und seiner Menschen.
Die Verantwortung für die Regierung in der
Türkei liegt bei den Bürgern der Türkei, Tür‐
ken und Kurden gemeinsam. Deutschland
und Europa müssen diesen Bürgern jetzt
ein klares Signal senden und die Kräfte stär‐
ken, die eine demokratische, friedliche Tür‐
kei aller ihrer Bürger wollen.
Die Verantwortung für die Regierung in
Deutschland liegt bei Deutschlands Bür‐
gern. Die AfD Mittelsachsen fordert daher
alle Bürger auf, sich aktiv gegen die bishe‐
rige, gescheiterte Türkeipolitik der Bundes‐
regierung einzusetzen und diese Regierung
2017 abzuwählen. Die AfD vertritt nicht nur
bezüglich Europas und Deutschlands Gren‐
zen im Gegensatz zur abgewirtschafteten,
plan‐ und hilflosen rot‐grün‐schwarzen
Weltverbesserungskoalition in Berlin klare
Positionen, die unsere Freiheit und Demo‐
kratie wirksam schützen werden.
Dr.‐Ing. Jörg Bretschneider, KV Mittelsach‐
sen
AfD ‐ Landesverband Sachsen
www.afdsachsen.de
AfD ‐ Landesverband Sachsen auf Facebook
https://www.facebook.com/Alternative.fuer.Deutschland.Sachsen/?fref=ts
AfD ‐ Fraktion Sachsen
http://afd‐fraktion‐sachsen.de/
www.alternativefuer.de/
AfD im Bund
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
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AfD Sachsen aktuell
Termine
Termine
Datum
Uhr‐
zeit
KV
Adresse
Inhalt/ Veranstal‐
tung/Referent
Ansprech‐
partner
MdL Andrea
Kersten
Helenenstr. 33,
09212 Lim‐
bach‐Ober‐
frohna
Eröffnung Bürgerbüro
MdL Andrea Kersten
Romy Penz
30.05.2016
19:00
Uhr
SOE
Gasthof Ober‐
carsdorf,
Dorfstrasse 14
01744 Dippol‐
diswalde
MdL‐Bürgergespräch:
"Ist die AfD eine Ein‐
Themen‐Partei?"
André Barth
01.06.2016
19:00
Uhr
SOE
02.06.2016
19:00
Uhr
Nordsachen/Le
ipzig/Leipzig
Land
Gasthof Zur
Kastanie, Leip‐
ziger Str. 26
04827 Gerichs‐
hain
Kreiskonferenz
04.06.2016
10:00
Uhr
Leipzig
PAULANER,
Klostergasse 4‐
5, 04109 Leip‐
zig
Landeskongress der Jun‐
gen Alternative Sachen,
Landesvorstandswahlen
06.06.2016
19:00
Uhr
Chemnitz
Restaurant
Prag am Park;
Parkstr. 38
Mitgliederversammlung
08.06.2016
19:00
Uhr
SOE
Altenberg, ge‐
nauer Ort
w.n.b.
MdL‐Bürgergespräch:
"Ist die AfD eine Ein‐
Themen‐Partei?"
09.06.2016
16:00
Uhr
Bautzen
10.06.2016
19:00
Uhr
Landesverband
30.05.2016
14‐18
Uhr
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Patriotischer Salon
Thema „Energie
Ralf Nahlob
André Barth
Bürgernachmittag und
Stammtisch mit MdL
Frau Dr. Muster
Dresden
AfD Demo gegen Bilder‐
berg, Redner noch offen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 10
11.06.2016
11.06.2016
AfD Sachsen aktuell
Termine
11:00
Uhr
17:30
Uhr
Dresden
AfD Demo gegen Bilder‐
berg, Redner noch offen
Mittelsachen
Flöha
AfD Demo Demonstra‐
tion unter dem Motto
"Meinungsfreiheit leben
‐ Meinungsfreiheit ist
keine Hetze!" (Redner:
Kreisrätin und MdL An‐
drea Kersten, Kreistrat
Prof. Dr. Heiko Hessen‐
kemper, Dr. Rolf Wei‐
gand)
Nordsachsen
Aula der Ober‐
schule, Wind‐
mühlenwg 19,
04849 Bad
Düben
Thema: Asyl‐ und Ein‐
wanderung, Vortrag und
Diskussion mit MdL Gun‐
ter Wild
Landesverband
15.06.2016
19:00
Uhr
15.06.2016
19:00
Uhr
SOE
16.06.2016
19:00
Uhr
Nordsachen
Torgau
AfD Demo
Kreiskonferenz
Roberto Penz
Patriotischer Salon
Thema „Bundeswehrein‐
sätze“
16.06.2016
18:30
Uhr
Bautzen
Gasthaus Lusa‐
tia, Löbauer Str.
26, 02625
Bautzen
17.06.2016
18:00
Uhr
Mittelsachsen
Freiberg
AfD Demo
17.06.2016
19:00
Uhr
SOE
Neustadt/Sach‐
sen, genauer
Ort w.n.b.
MdL‐Bürgergespräch:
"Ist die AfD eine Ein‐
Themen‐Partei?"
André Barth
Impressum: V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Hartung für den Vorstand der AfD Sachsen
Alternative für Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra‐Allee 35, 01067 Dresden
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Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
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