Ausgabe 36 | Juni - August 2016 EVANGELI SCH Magazin der Ev. Kirchengemeinde St. Johann T JOHANN Projekt Live Jackets + Konfirmanden + Sommerfeste Wir drucken für unser Leben gern. COD Büroservice GmbH Kopierzentrale Bleichstraße 22 66111 Saarbrücken Tel.: 0681 393530 Mail: [email protected] Druckzentrum Mainzer Str. 35 66111 Saarbrücken Tel.: 0681 3935351 Mail: [email protected] www.cod.de Editorial Ausstellung „The Robe“von Leslie Huppert, Innenansicht; Foto: © Kerstin Krämer Liebe Leserinnen und Leser, noch immer beherrscht das sogenannte Flüchtlingsthema die Berichterstattung in den Medien, und die politische Diskussion in unserem Land ist kontroverser und rauer geworden. Dabei werden viele Ängste geschürt und Menschen diffamiert. Durch Begriffe wie „Flüchtlingswelle“ und durch Diskussionen um Obergrenzen wird häufig übersehen, dass es sich bei den flüchtenden Menschen um konkrete Menschen handelt, die aufgebrochen sind und dabei viel riskiert haben, um für sich und ihre Familien eine lebenswerte Zukunft zu suchen. Daher freut es uns, die Installation „A Wall of Life Jackets and Their Stories“ in der Johanneskirche ankündigen zu können, die uns Menschen mit ihren Schicksalen, mit ihren Lebens- und Fluchtgeschichten nahe bringen wird, wie im „Angedacht“ mit dem Titel „Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt!“ formuliert. Die Ausstellung der Künstler Fred George und Andrew Wakeford stehen ebenso für die Idee der Menschenwürde, der Toleranz, des Hinsehens und Hinhörens wie die Installation „The Robe“ der Künstlerin Leslie Huppert, die zuvor in der Johanneskirche zu erleben sein wird. Nach wie vor gehören die Konfirmationen zu den Höhepunkten im Leben einer Kirchengemeinde und die Konfirmandenarbeit zu den Schwerpunkten der gemeindlichen Arbeit. Viele Fotos sollen einen Eindruck vermitteln über die lebendige und bereichernde Arbeit mit diesen jungen Menschen. Ansonsten beginnt nun allmählich die Sommerzeit, das heißt auch die Reisezeit und die Zeit der Feste. Die angebotenen Gemeindefahrten möchte ich Ihnen deswegen genauso ans Herz legen wie die Gemeindefeste, zu denen eingeladen wird, sowie die vielen Veranstaltungen, die auch in dieser Zeit unser Gemeindeleben bereichern werden. Viel Spaß beim Lesen und eine gesegnete Urlaubs- und Reisezeit wünscht Ihnen Ihr Herwig Hoffmann 3 Inhalt Editorial 3 Angedacht Gedanken zur Ausstellung „Life Jackets“ 5 Ausstellung A Wall of Life Jackets 6 Spendenaufruf 10 Ausstellung - The Robe: Termine 11 Fotoausstellung von Rich Serra 13 Konfirmanden Konfirmandenzeit 2015 - 2016 14 Konfirmationen 2016 17 Johanneskirche | Saarbrücken Geschichten aus einer saarländischen Kindheit 12 Angekündigt Weltpfadfindertreffen in Japan 2015 12 Rückblick: Presbyteriumswahl 2016 20 Tagesfahrt nach St-Nicolas-de-Port und Nancy 22 Tagesfahrt nach Straßburg 23 BauVerein: Konzert, Chemins de l’Amour 24 Kampf gegen Windmühlen 25 Gottesdienste 34 Gemeinde St. Johann feiert beim Altstatdfest 26 Veranstaltungen 36 Sommerfest am Steinhübel 27 Kirchenmusik & Konfirmanden 38 Sommerfest auf dem Eschberg 28 Gruppen & Kreise 39 Kinderseite Stockbrot 31 Impressum 41 Adressen 42 Verabschiedung Rosita Minnig-Cyranski geht in Ruhestand 30 Vereine und Stiftungen 41 Karin Fey geht neue Wege 32 Freude & Trauer 46 4 Angedacht Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt! Gedanken zur Ausstellung „Life Jackets“ in der Johanneskirche Lieber Leserinnen und Leser, er traut uns viel zu, dieser Jesus von Nazareth. Salz für die Welt sollen wir sein, und das mit Kraft zeigen. So wie das Salz immer herauszuschmecken ist, so sollen wir mit unserem Tun und unserer Überzeugung zu sehen sein. Er traut uns zu, dass uns die Kraft tragen wird, die Gott uns schenkt: Du bist und bleibst das Salz der Erde. Salz kann nämlich seinen Geschmack nicht verlieren. Jesus fordert uns auf, diese Kraft in die Welt zu tragen. Sichtbar und hörbar zu sein. Mit Taten und Worten. Sich zu widersetzen, wenn Menschenrechte mit Füßen getreten werden, gegen zu reden, wenn politische Positionen vertreten werden, die mit dem Wert der unantastbaren Würde aller Menschen nicht vereinbar sind. Salz in der offenen Wunde reinigt; es brennt und das ist gut. Wir Christen sollen unser Salz in die offenen Wunden der Welt streuen. So erfüllt das Salz seinen Sinn, im stillen Kämmerlein würzt es nicht und hat seine Wirksamkeit verfehlt. In den Sommerwochen werden in der Johanneskirche Rettungswesten ausgestellt. Zu den Life Jackets gehören Menschen mit ihren Schicksalen, ihren Lebens- und Fluchtgeschichten. Jeden Tag sehen wir Bilder von Menschen an Zäunen und in Booten, die nach Europa wollen, die hier nach einem Leben in Frieden und Würde suchen für sich und ihre Familien. Sie suchen nach einer Perspektive. Würden wir nicht das Gleiche tun? Haben nicht viele nach dem Zweiten Weltkrieg genau das gemacht: sich aufgemacht auf der Suche nach einer sicheren Zukunft? Die Bilder wiederholen sich, die Berichte über gekenterte Boote mit zahlreichen Toten ähneln einander in schrecklicher Weise. Gut ist es deshalb, konkrete Menschen mit ihren Schicksalen vor Augen gestellt zu bekommen um sich die Empathie zu erhalten, die diese Menschen verdienen. Nicht müde werden, sich immer wieder vor Augen zu halten: Die Menschen verdienen Respekt und freundliche Aufnahme. Die Menschenwürde bleibt – egal, ob Menschen Flüchtlinge sind oder in ihrem Heimatland leben können. Oft ist von der „Flüchtlingskrise“ gesprochen worden; ich mag dieses Wort nicht, denn das Wort drückt aus, dass die aufnehmenden Länder in Krisen geraten. Eigentlich ist es doch genau anders herum: Die Flüchtenden entfliehen großen Krisen, entfliehen Krieg, Not und Zerstörung, um ihr Leben zu retten. Natürlich war und ist viel zu tun, um den Menschen, die kommen, Hilfe zu geben, ihnen ein Auskommen zu gewährleisten. Viele tausende Ehrenamtliche, gerade auch in den Kirchen, haben Großartiges geleistet und leisten es noch immer. Was ist also die „Krise“ für uns? Im reichen Deutschland mit seinen sicheren Strukturen sind wir doch von solchen großen Krisen dankenswerterweise weit entfernt. Die Kraft des Salzes haben – nicht wegschauen, nicht gleichgültig werden, sondern sich einbringen für die Welt und ihre Menschen. Silke Portheine-Hofmann, Pfarrerin 5 Ausstellung A Wall of Life Jackets and Their Stories Eine Installation in der Johanneskirche bringt uns Flüchtlinge ganz nah Es ist eine Innensicht, denn hier stehen die einzelnen Menschen im Vordergrund, die ihre Geschichten von Flucht und Vertreibung erzählen. Probeaufbau eines Teilstücks in der Johanneskirche; © Andrew Wakeford Seit vielen Monaten sind Tausende von Menschen auf der Flucht vor dem Kriegsgeschehen im Nahen Orient. Sie suchen Frieden in Europa, in das sie all ihre Hoffnung legen. Mehr als Rettungswesten und Stacheldraht Manchmal mag man gar nicht mehr hinsehen, denn es sind immer wieder neue Reportagen, welche uns die Medien ins Haus liefern. Wie Symbole dieses Geschehens fallen aus der Flut von Bildern bunte Rettungswesten von der Insel Lesbos und graue Zäune mit Stacheldraht von den Grenzen zu den Balkanstaaten auf. Die Installation von Fred George und Andrew Wakeford ermöglicht uns eine neue Sicht auf dieses Drama. 6 "Hier ist meine Story: Was ich für Deutschland tun kann." Die beiden Künstler haben sich in vielen Interviews und Fotos den Flüchtlingen genähert und erhielten die Erlaubnis, daraus sehr persönliche Portraits anzufertigen. Deren Wunsch dem Aufnahmeland zu danken und ihm etwas zurück zu geben, war Motivation dazu. Das Ziel der Installation ist, eine mobile Mauer aus Rettungswesten zu bauen, verbunden mit den Portraits einzelner Flüchtlinge. Angeheftet an jede Weste steht ein individueller Code, der mit der Geschichte des jeweiligen Flüchtlings verknüpft ist. Über ihre Smartphones können die Besucher diesen sogenannten QR-Code anpeilen und gelangen so auf eine Internetseite mit Mediendateien der betreffenden Person oder Familie. Zu der Ausstellung in der Johanneskirche wird ein etwa 10 m langes und 3 m hohes Modell solch einer Mauer aufgebaut. Die Portraits der Flüchtlinge sind auf einzelnen Plakaten zu finden und somit auch ohne Smartphone einsehbar. In der Internetversion wird es jedoch möglich sein, auch Videos anzusehen und z.B. Mitschnitte der Interviews abzuhören. Ausstellung Rettungsweste mit Codierung von weltweiter politischer und humanitärer Tragweite aus. Der in New York lebende Künstler sieht sich als Kriegsfotograf auf globalen Schlachtfeldern – Schauplätzen der Kriege der Religionen, der Konsum- und Wirtschaftskrisen und des Kampfes um die Ressourcen Wasser und Öl. (Mehr dazu: fredgeorge.com) Fred George und Andrew Wakeford Eine Brücke nach Europa Auffällig ist der intensive Einsatz von Stacheldraht in der Installation. Er veranschaulicht die extremen Bedingungen des Konfliktes um Syrien. Die Rettungswesten – es sind authentische Exemplare von den Stränden Griechenlands – wurden von Flüchtlingen zur Sicherung der gefährlichen Überfahrt benötigt. Doch geschlossene Grenzen zwingen sie dann in Lager, die mit Zäunen und Stacheldraht bewehrt sind. Nach dem Start in der Johanneskirche soll die Installation weiter ziehen und in größerem Maßstab an prominenten Stellen in europäischen Metropolen aufgebaut werden, um die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf die individuellen Schicksale der Betroffenen zu richten. Angelika Mueller von Brochowski Fred George Der Fotograf, Politkünstler, Bildhauer und Musiker, der auch schreibt sowie Filme und Videos konzipiert wie produziert, sendet wie wenige Künstler unserer Zeit mit seinem Schaffen radikal engagierte Botschaften Andrew Wakeford Der National Geographic Fotojournalist lebt seit 1972 in Saarbrücken als freischaffender Werbefotograf und Buchautor. In ”Portraits of Service” (2012 in Zusammenarbeit mit der Patton Stiftung, 1. Preis des Independent Publisher Book Award) und “Veterans Voices” (2016), werden Kriegsveteranen aus unterschiedlichen Nationen und Krisengebieten sehr einfühlsam mit Fotos und ihren persönlichen Erlebnissen portraitiert. (Mehr dazu: wakeford-photos.com) Informationen: Ausstellung: 15. Juli – 26. August 2016 Schirmherr: Christian Weyer, Superintendent des Kirchenkreises Saar-West Sponsor: Deutsch-Amerikanisches Institut, dai-sb.de. Weitere Sponsoren werden gesucht. Information: Herwig Hoffmann, Citykirchenpfarrer, Regine Eichholz Webseite des Projekts mit allen Flüchtlingsprofilen: lifejacketproject.org © 2015 Life Jacket Project Fred George 7 Abdalrhman Diba Alamar Fotos und Interviews von Fred George und Andrew Wakeford Sein Onkel, der schon länger in Stuttgart lebt, ermutigte Abdalrhman nach Deutschland zu kommen. Also entschloss er sich, das zerbombte Aleppo zu verlassen. Zunächst verbrachte er vier Monate in der Turkei bevor der damals 17-jährige sich über die berühmte Balkan-Route auf den Weg nach Deutschland machte. Dieser Weg führte ihn über das Meer nach Griechenland, Mazedonien, wo er vier Tage auf der Straße schlief. Er war oft in Lebensgefahr, ein Mal hat er sich im Wald versteckt. Nach siebzehn Tagen, die er meist zu Fuß zurück legte, kam er endlich in Stuttgart an. Das schwierigste in Deutschland sei die Sprache, aber wenn man die einigermaßen beherrsche, könne man auf Arbeit, oder ein Zuhause hoffen. Sprachen zu lernen, falle ihm nicht schwer, sagt Abdalrhman in einem guten Deutsch, das er zur Zeit intensiv beim Diakonischen Werk lernt. Außerdem spricht er noch türkisch und französisch. Die Menschen im Saarland findet Abdalrhman sehr nett, in Stuttgart war das nicht ganz so. Abdalrhman ist jetzt 18 Jahre alt und sein Asylverfahren läuft. Nachdem er den Hauptschulabschluss und die Mittlere Reife gemacht hat, möchte er KFZ-Mechaniker lernen, am liebsten in Sindelfingen bei Mercedes. Doch wenn der Krieg in Syrien beendet ist, möchte er gerne wieder nach Aleppo zurück kehren. 8 Aya , Walaa Shalash und Diyala Olaby Fotos und Interviews von Fred George und Andrew Wakeford Aya und Walaa sind Zwillingsschwestern und kamen in einem unsicheren Boot ü̈ber das Mittelmeer nach Griechenland. Zu Fuß, manchmal mit Zug oder Bus, haben sie es geschafft die lange Reise nach Deutschland zu ü̈berstehen. Dorthin, wo ihre ältere Schwester Diyala lebt. Diyala lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern seit zwei Jahren in Deutschland. Ihre Eltern haben den Krieg in Syrien nicht überlebt, der Vater nach einem Bombenanschlag und die Mutter starb kurz darauf an Krebs. Walaa hat ein Apothekerstudium begonnen, während Aya IT studierte. Beide hoffen, dass sie ihr Studium in Deutschland fortfü̈hren können. Sie lebten in Damaskus und zogen nach Jordanien um das Abitur fertig zu machen. Nach guten Ergebnissen fingen sie an, ihre jeweiligen Studien zu beginnen, aber die Chancen auf Arbeitsplätze in Jordanien ist für Syrer gering, also trafen sie die Entscheidung zu ihrer Schwester nach Deutschland zu fahren, die mittlerweile seit 6 Monaten hier war. Sie brauchten über eine Woche für der Reise. Sie schliefen manchmal auf dem kalten Boden, oder, wenn sie Glü̈ck hatten, in einem warmen Bus. Sie hatten wenig zu Essen und auch Wasser war schwer zu bekommen. Ohne Smartphone wäre die Reise kaum möglich gewesen, die Navi-Funktion für den Weg, und die Möglichkeit zu kommunizieren. Aber sie haben es geschafft und waren nach der langen Trennung hocherfreut ihre Schwester zu sehen. Sie verblieben einen Monat im Auffanglager von Lebach. Die offenen und freundlichen jungen Frauen genießen die Sicherheit die Deutschland bietet und mögen die Menschen. Sie fü̈hlen sich hier willkommen. Das einzige, was ihnen zu schaffen macht, ist das Lernen einer neuen Sprache. 9 Spenden Projekte machen Mut Präses Manfred Rekowski erbittet Spenden für die Flüchtlingsarbeit der kleinen Griechischen Evangelischen Kirche. Auch Online-Spenden sind möglich. Präses Manfred Rekowski hat eine Spendenaktion für die Flüchtlingshilfe der Griechischen Evangelischen Kirche gestartet. Mit den Geldern aus der rheinischen Kirche werden Projekte der griechischen Partner unterstützt. „Die katastrophale Lage der Menschen – Männer, Frauen und vieler, vieler Kinder – können wir nicht hinnehmen“, schreibt er in einem Brief an die Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland. „Wir müssen alles tun, was in unserer Macht steht, um die Situation der Menschen zu verbessern.“ Bei einem Besuch des Flüchtlingscamps Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze hatte Präses Rekowski sich über das Engagement der evangelischen Kirche in Griechenland informiert und ehrenamtlich Mitarbeitende getroffen. „Diese freiwilligen Helferinnen und Helfer, die sich in den Projekten unserer Partner vor Ort engagieren, machen mir Mut“, sagt der Rekowski: „Sie sorgen für Kleidung, Ernährung und Brennmaterial, vermitteln aber auch traumatisierten Personen Wohnraum.“ Mit den Spenden aus der rheinischen Kirche erhält die kleine Griechische Evangelische Kirche dringend benötigte 10 Momentaufnahme aus dem Flüchtlingscamp Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze. Foto: Marcel Kuß Finanzmittel, um ihre wichtige Flüchtlingsarbeit weiterhin leisten zu können. Spendenkonto: IBAN DE 56 3506 0190 0000 0241 20, BIC GENODED1DKD, Verwendungszweck „Flüchtlingshilfe Griechenland“ Online-Spenden: www.ekir.de/url/efb Informationen zur Flüchtlingsarbeit der Griechischen Evangelischen Kirche im Internet: www.ekir.de/fluechtlinge-griechenland Ausstellung „The Robe“ Termine zur Ausstellung von Leslie Huppert vom 15. Mai bis 24. Juni 2016 Sonntag, 29.05., 11:00 Uhr „Resonanzen“. Gottesdienst zur Ausstellung „The Robe“, mit Leslie Huppert und Pfarrer Herwig Hoffmann Sonntag, 19.06., 11:00 Uhr „Über alles zieht die Liebe an…“. Gottesdienst zur Ausstellung „The Robe“, mit Pfarrerin Silke PortheineHofmann Mittwoch, 01.06., 19:00 Uhr „Metaphern in der Kunst“, Vortrag mit Gespräch, Dr. Bruno von Lutz, Literaturwissenschaftler Donnerstag, 23.06., 17:00 Uhr Konfirmanden bei „The Robe“, mit Leslie Huppert Freitag, 10.06., 19:00 Uhr „Kunst und Spiritualität“. Ein Podiumsgespräch mit Leslie Huppert, Pfarrer Herwig Hoffmann, Peter Lupp u.a. Freitag, 24.06., 20:00 Uhr Nachteulengottesdienst zur Ausstellung „The Robe“, mit Leslie Huppert, Pfarrer Herwig Hoffmann und dem Gospelchor „Good News“; anschließend Grillabend im Kirchgarten der Johanneskirche Für Leslie Huppert stellt „The Robe“ ein vielfältiges Gedankenfeld dar. Das passt gut in die Pfingstzeit, denn ein zentrales Motiv der Pfingsterzählung ist, dass sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sprache verstehen und sich im Geist der Freiheit begegnen. Daher soll die Ausstellung an Pfingsten zur „Nacht der Kirchen“ eröffnet werden. In der Robe treffen sich Gedanken, Gefühle, Hoffnungen, Sehnsüchte und auch Erlebnisse vieler Menschen. Es entsteht eine lebendige Verbindung zwischen den Menschen, die ein Kleidungsstück oder ihre Gedanken in die Robe einbringen. Die Robe ist wie ein Resonanzraum, in dem man sich berühren oder bewegen lassen kann, in dem ich aber auch erfahre, andere Menschen berühren oder bewegen zu können. Wir begreifen die Ausstellung auch als einen künstlerisch-spirituellen Beitrag zu Frieden und Völkerverständigung und wünschen uns, viele Besucherinnen und Besucher in der Johanneskirche begrüßen zu dürfen. Für das Team der Johanneskirche, Pfarrer Herwig Hoffmann 11 Pfadfinder & Literatur Weltpfadfindertreffen in Japan 2015 Ein Märchen wird wahr Es war einmal.... Im Jahr 2014 gab es in der evangelischen Maria-Magdalenen-Kirche einen Gottesdienst, dessen Kollekte für die Japan-Teilnehmer des VCP Stamm Römer umgewidmet wurde. Drei PfadfinderInnen (TeilnehmerInnen) und eine Pfadfinderin der Erwachsenenstufe (IST) vom Stamm Römer sind dann im Juli/August 2015 mit über 34.000 anderen PfadfinderInnen aus aller Welt nach Japan aufgebrochen. Der Vortrag wurde am Samstag, dem 16.4.2016, in der evangelischen Maria-Magdalenen-Kirche auf dem Eschberg gehalten. Dabei hatten diese PfadfinderInnen dann im Raum des Kirchencafés eine kleine Präsentation mit Videos, Bildern und einigen Mitbringseln aus Japan vorbereitet. Dort konnten sich Interessierte über die Reiseerlebnisse in Japan, das Weltpfadfindertreffen und die Eindrücke der jungen Menschen informieren. Für die Anwesenden war es eine sehr schöne Präsentation, es gab sogar noch eine kleine Spende für die Kasse des Stamm Römer, über die sie sich sehr freuten. Vielen Dank hier noch einmal für den Gottesdienst, die Kollekte und die Spende im Namen des VCP Stamm Römer. Gut Pfad Annika, Lukas, Paul und Petra vom Stamm Römer Konfirmationsunterricht Geschichten aus einer saarländischen Kindheit Im Konfirmationsunterricht lernte ich schreiben, ohne ins Heft zu sehen. Es war wegen G. Sie saß in der übernächsten Reihe zwei Bänke hinter mir. Sie hatte dunkelblonde Haare, einen Mittelscheitel und braune Augen. Diktierte der Pfarrer die Gebote, schrieb ich möglichst schnell mit, um Zeit zu haben, sie anzusehen. Als sie es bemerkte, stieß sie ihre Nachbarin an und beide kicherten. Mit der Zeit gewöhnte sie sich daran oder es war ihr egal. Der Pfarrer war genervt und forderte mich schroff auf, den letzten Abschnitt vorzulesen. Da ich langsam las, hatte ich kein Problem, meine Schrift zu entziffern. Dr. Ralph Schock Literaturredakteur SR 12 Ausstellung „Gemeinde: Viele Glieder – ein Leib…“ Fotoausstellung von Rich Serra, 16.09. – 31.10. 2016 Eine Ausstellung ungewöhnlicher Art ist im Herbst in der Johanneskirche zu sehen. Geben die sonstigen Ausstellungen Impulse von außen, also vom Künstler/ der Künstlerin, in die Gemeinde hinein, so soll in dem geplanten Fotoprojekt die Gemeinde nach außen auf die übrige Gesellschaft wirken: In der Ausstellung werden Fotos zu sehen sein, die Mitglieder der Gemeinde in ihrem Umfeld zeigen, mag es in ihrem persönlichen oder ihrem gemeindlichen sein. Die Fotos werden dem Betrachter die Unterschiedlichkeit und Vielfältigkeit der Gemeindeglieder und ihrer Aktivitäten zeigen, die sie in das Gemeindeleben einbringen. So entsteht ein Foto – ein Mosaik von Persönlichkeiten und Betätigungsfeldern, die unsere Gemeinde ausmachen. Für das Projekt konnte Rich Serra gewonnen werden, ein überregional bekannter Fotograf, der die Fotos als Beamerprojektionen in der Johanneskirche zeigen wird. Selbstverständlich ist eine Teilnahme an diesem Projekt freiwillig. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie demnächst z. B. bei einer Chorprobe gefragt werden, ob man Sie fotografieren dürfe. Oder wenn die Konfirmandinnen und Konfirmanden beim Konfi-Unterricht um Rich Serra, freischaffender Mithilfe gebeten werden. Fotograf Wenn Sie selbst Interesse haben, an dem Projekt teilzunehmen, melden Sie sich bitte bei uns über unser Gemeindeamt. Zum Abschluss des Projektes wird zu einem kleinen Fest eingeladen, bei dem die Fotos zeigen, wie bunt und interessant unser Gemeindeleben ist. Regine Eichholz Konfirmandenzeit Gemeinschaft, Freundschaft und der Mut zum Leben Konfirmandenzeit 2015 - 2106 „Schön ist, wenn verschiedene Melodien zusammenklingen, denn diese Vielfalt ist interessant und bereichernd. Das hat oft gut geklappt während unserer gemeinsamen Zeit. Wir finden, das ist besonders durch die Projekte zum Ausdruck gekommen, die wir gemeinsam gestaltet haben: die Bilder zum Thema „Freundschaft“ und die Kunstprojekte mit der Künstlerin Leslie Huppert sowie mit den Kunststudenten Mathias Aan‘t Heck und Lucretia Schmidt zum Thema „Identität“. Hier wurde deutlich, dass jede/r von Euch einmalig und unverwechselbar ist, aber auch in der Gruppe aufgehoben ist und unverzichtbar ist. Gemeinschaft zu leben, d.h. sich gegenseitig zu unterstützen und sich zuweilen auch einfach auszuhalten; Stärken und Begabungen zu fördern und Schwächen zu verzeihen- das macht den Wert einer Gemeinschaft aus und wir finden, dass das während der Konfirmandenzeit häufig gelungen ist. Abschlussfahrt nach Trier - die Gruppe in der Konstantin-Basilika 14 Unsere Performances mit verschiedenen Motiven (Standbildern) haben nicht nur Spaß gemacht, sondern zeugten auch von Eurer Lebendigkeit, da Ihr Euch als Gruppe dann sehr geöffnet habt, wie die Fotos eindrucksvoll zeigen. Wir als KU-Team (Silke PortheineHofmann, Herwig Hoffmann, Anja Müller und Karin Fey) bedanken uns für all Euer Engagement und wünschen Euch von Herzen alles Gute für Euren Lebensweg!“ (aus einer Ansprache zur Konfirmation von Silke Portheine-Hofmann und Herwig Hoffmann) Zu den Höhepunkten der Konfirmandenzeit gehörten neben den Konfirmationsgottesdiensten insbesondere auch der Vorstellungsgottesdienst mit dem Titel „Mut zum Leben“ und die abschließende Freizeit in Trier. Konfirmanden oben: Vorstellungsgottesdienst mit dem Thema: „Mut zum Leben“. links und unten: Konfirmanden stellen die Skulpturen von Werner Bärmann in der Johanneskirche nach. 15 Konfirmanden links und oben: Workshopwochenende mit der Künstlerin Leslie Huppert im Gemeindezentrum Christuskirche rechts: Projekt mit den Kunst-Studenten Lucretia Schmidt und Mathias Aan’t Heck 16 Konfirmationen Konfirmation 24. April, Johanneskirche Pfarrerin Silke Portheine–Hofmann, Johannes Zimmermann, Elena Tangaro, Francesco Zimmermann, Justin Chedron, Julius Braunegger, Sarah Wolff, Elias Pfirmann, Lara Breier, Nicolas Berni, Paul Groß, Julius Müller, Liv Bayer, Marina Rommel, Susanna Gottschalk, Helen Podschadly, Pfarrer Herwig Hoffmann, Jugendmitarbeiterin Karin Fey Vorne kniend: Sandy Karl, Anna Lena Harth, Helen Bayer, Merle Görg, Paula Kleiner Konfirmation 24. April, Maria Magdalenen Kirche Pfarrer Herwig Hoffmann, Alexey Pfeifer, Mirek Schnur, Emily Olinger, Laura Diener, Wladislaw Pfeifer, Marie Hübner, Erik Pfeifer, Lukas Schneider, Pfarrerin Silke Portheine–Hofmann, Jugendmitarbeiterin Karin Fey Fotos: © Anja Müller 17 Konfirmationen Konfirmation 1. Mai, Johanneskirche (oben) Pfarrer Herwig Hoffmann, Raphael Kraus, Finn Rentmeister, Niklas Belieres, Pfarrerin Silke Portheine–Hofmann, Katrin Scheidt, Jugendmitarbeiterin Karin Fey Konfirmation 1. Mai, Segenskriche (rechts oben) Jugendmitarbeiterin Karin Fey, Lisa Franzen, Niklas Koronowski, Marie Jungbluth, Pfarrer Herwig Hoffmann, Pfarrerin Silke Portheine-Hofmann Konfirmation 8. Mai, Christuskirche (rechts unten) Pfarrerin Silke Portheine-Hofmann, Lilli Saamann, Rena Ihrig, Maren Steub, Mira Meyer, Marie Lou Röll-Carrère, Zoe Eckhardt, Angelina Göbl, Imke Strey, Pfarrer Herwig Hoffmann, Jannis Zastrau, Niklas Krug, Lennart Scheuer, Jugendmitarbeiterin Karin Fey Fotos: © Anja Müller 18 19 Rückblick Presbyteriumswahl 2016 St. Johann hat gewählt – Rückblick und Ausblick Im Februar 2016 war es wieder einmal soweit: es standen Presbyteriumswahlen an, denn alle vier Jahre wird das Leitungsorgan der Kirchengemeinden der EKiR neu gewählt. Dabei hatte die Gemeinde diesmal gleich doppelten Grund zur Freude: Zum einen konnte – im Gegensatz zu den beiden letzten Wahlterminen – diesmal eine echte Wahl durchgeführt werden, weil mehr Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden konnten als Presbyterplätze zu besetzen waren. Das heißt, die Wahlberechtigten der Gemeinde konnten „richtig“ wählen. Bei den vorangegangenen Terminen kam es zu keiner Wahl, weil gerade ausreichend viele Kandidaten gefunden werden konnten, die dann durch den KSV bestätigt wurden. Ferner hatte das „alte“ Presbyterium die allgemeine Briefwahl beschlossen. An alle Wahlberechtigten wurden Briefwahlunterlagen versandt und somit die Hürde, zu wählen, deutlich gesenkt. Das Ergebnis konnte sich dann auch sehen lassen, denn mit einer Wahlbeteiligung von knapp 12 % lag unsere Kirchengemeinde über dem Durchschnitt der Rheinischen Landeskirche. 20 Beide Aspekte sind nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für die gewählten Presbyter ein gutes und wichtiges Zeichen. Gewählt zu sein, vermittelt eine andere Bedeutung als bestimmt zu werden. Darüber hinaus war es doch vielen wichtig, zu wählen und so dem Presbyterium Unterstützung und Vertrauen mitzugeben und die einzelnen Presbyter in ihrer Arbeit zu stärken. An dieser Stelle sei allen, die gewählt haben, ein herzlicher Dank ausgesprochen. Nach Auszählung der Stimmen standen dann am 14. Februar die Gewählten fest und wurden im Abendgottesdienst in der Christuskirche bekannt gegeben. Dem neuen Presbyterium gehören fortan an: Dr. Lutz Albersdörfer, Regine Eichholz, Constanze Göbel, Barbara Keller, Fritz Kuhn, Anja Müller, Judith Müller, Susanne Neuberger, Dr. Dieter Roth, Ingrid Schultes, Christa Steinebach und Dorothee Untersteller. Die Stelle des Mitarbeiterpresbyters ist zurzeit noch unbesetzt. Die feierliche Einführung fand dann am 6. März in der Johanneskirche statt. Rückblick Dies war auch die richtige Gelegenheit, sich von ausscheidenden, langjährig aktiven Presbytern zu verabschieden und ihnen für die geleisteten Dienste herzlich zu danken. Verabschiedet wurden Christoph Hauschild, Volker Mueller und Martin Saul. Mittlerweile hat das Presbyterium seine Arbeit aufgenommen und in der ersten Sitzung Pfarrer Herwig Hoffmann als Vorsitzenden gewählt, stellvertretende Vorsitzende wurde Dorothee Untersteller. Baukirchmeister in den kommenden zwei Jahren ist Fritz Kuhn und Finanzkirchmeisterin ist Constanze Göbel. Nach zwei Jahren werden diese Leitungspositionen dann vom Gremium neu gewählt. Die einzelnen Ausschüsse, wie beispielsweise Personal-, Bau- oder Finanzausschuss sind gewählt und haben ihre Arbeit aufgenommen. Auf das neue Presbyterium warten große Aufgaben und schwierige Entscheidungen. So ist der Gebäudebestand ein Thema, das immer wieder aktuell ist und immer vordringlicher wird, will die Gemeinde handlungsfähig bleiben. Ferner wird es um Aufgaben und Aufgabenschwerpunkte der Pfarrer und Pfarrerinnen gehen, insbesondere in Anbetracht sinkender Gemeindemitgliederzahlen. Und ganz aktuell stehen die Jugendarbeit und deren Betreuung in der Gemeinde im Fokus, nachdem uns Karin Fey im Sommer leider verlassen wird. Wie heißt es so schön: „Es gibt viel zu tun. Packen wir es – mit Gottes Hilfe – an.“ Constanze Göbel Wir wünschen unseren Kunden einen schönen Sommer. Für Sie auf dem Eschberg 21 Ausflüge Pilgerort und Herzogstadt in Lothringen Tagesfahrt nach St-Nicolas-de-Port und Nancy am 2. Juli 2016 Lothringens berühmtester Pilgerort St-Nicolas-de-Port und die einstige Herzogsstadt Nancy werden uns großartige Zeugnisse des Kunstschaffens vom späten Mittelalter bis in die Moderne vor Augen führen. Die kathedralartige Wallfahrtskirche St. Nicolas beeindruckt durch ihre Baukunst und bewahrt hervorragende Werke der Glasmalerei aus verschiedenen Epochen. Unser Spaziergang im stets attraktiven Nancy berührt auch weniger bekannte Objekte: Er gilt hauptsächlich der Entwicklung und Blütezeit der Residenzstadt, die in charakteristischen Straßenzügen, Plätzen und Einzelbauten lebendig bleibt und wendet sich auch den vielfältigen Gestaltungsweisen der Denkmalkunst zu. Vor der Rückfahrt ist eine kleine Kaffeepause vorgesehen. Dr. Marianne Albrecht-Bott Die Basilika St. Nicolas inmitten der engen Gassen des alten Ortes. FOTO: © Norbert Guirkinger Informationen: Die Fahrt am Samstag, 02.07. wird organisiert vom Förderkreis Eschberg mit kunsthistorischer Begleitung von Kunsthistorikerin Dr. Marianne Albrecht-Bott. Abfahrt: 8:00 Uhr am Brandenburger Platz. Rückkehr: ca. 20:00 Uhr Kostenbeitrag: 40 € (30 € für Mitglieder des Förderkreises) Mittagspause in Nancy etwa 1,5 Stunden zur freien Gestaltung. Leitung und Anmeldung: (bis zum 20.06.) Irmgard Kunze (Brandenburger Platz 14 Tel. 0681-818 333 oder 0175-598 8613 E-Mail: [email protected]) Portal des Palastes der Herzöge von Lothringen; Foto: ©LOUIS54 22 Ausflüge Deutschland – Frankreich – Europa Mit der Partnergemeinde Saargemünd am 3. September nach Straßburg Gemäß der schönen Tradition, eine Gemeindefahrt mit der Paroisse Protestante de Sarreguemines durchzuführen, wollen wir in diesem Jahr einige Facetten Straßburgs näher kennenlernen. Natürlich besuchen wir das Münster, in welchem auf Beschluss des Rats der Stadt Straßburg im Jahre 1529 die lutherische Reformation eingeführt wurde. Zum Mittagessen werden wie gewohnt zwei Essen angeboten, von denen eines der beiden ein vegetarisches sein wird. Zur Entspannung sorgt danach eine Bootsfahrt auf der Ill, die uns von den malerischen Fachwerkhäusern von "La Petite France" bis zu den mächtigen Bauwerken der europäischen Institutionen die unterschiedlichen Gesichter von Straßburgs Charme erfahren lässt. Wer möchte, kann einige dieser Plätze anschließend noch zu Fuß besuchen. Zum Abschluss begeben wir uns in die St. Thomas-Kirche, deren Gemeinde 1524 dem lutherischen Glauben beigetreten ist. Wir erhalten eine kurze Einführung in Geschichte, Kunst und Orgeln der Kirche. So gibt es dort eine Silbermannorgel von 1741, auf der sowohl Mozart als auch Albert Schweitzer musizierten. Eine Chororgel aus dem Jahr 1906, die nach dem Plan von Albert Schweitzer gefertigt wurde, befindet sich ebenfalls in der Kirche. Wir beschließen die Fahrt dort mit einer Andacht. Seien Sie alle ganz herzlich zur Teilnahme an der Fahrt eingeladen! Joachim Böning Häuservielfalt aus mehreren Jahrhunderten entlang der Ill Foto: © Robert Cutts Informationen Abfahrt: Samstag, 03.09., 8:00 Uhr am Foyer Bacher in Sarreguemines, 8.30 Uhr am Landwehrplatz. Rückkehr: ca. 19:00 Uhr in Saarbrücken bzw. 19:30 Uhr in Saargemünd. Kostenbeitrag: 40 € incl. Fahrt mit Bus und Boot, Führungen und Mittagessen (ohne Getränke) Anmeldungen bis 22.08. an das Gemeindeamt unter der Telefonnummer 0681/3 12 61. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, wenn Sie das vegetarische Essen bevorzugen. Informationen: Joachim Wörner (Tel. 0681/68 61 5501, [email protected]) oder Joachim Böning (06805/7034, [email protected]) 23 Angekündigt Chemins de l’Amour Gefühlvolles in der Johanneskirche am 11. Juni um 16 Uhr Bereits zum dritten Male gibt das charmante Trio Cathrin Bungert (Sopran), Hildegard Baum (Mezzosopran) und Marina Kavtaradze (Piano) ein kleines Konzert für den BauVerein Johanneskirche. Dieses Mal zum Thema „Liebe“ oder vielmehr zu den manchmal erstaunlichen und verschlungenen Wegen, die das Gefühl gelegentlich nehmen kann. mit Kaffee, Kuchen und/oder einem Gläschen Crémant verwöhnen können, ehe man wieder mit erstaunlichen musikalischen Ratschlägen versehen wird: „Nur nicht aus Liebe weinen“ oder getröstet wird: „Bei mir bist du scheen“. v.l.n.r. Trio Cathrin Bungert (Sopran), Hildegard Baum (Mezzosopran) und Marina Kavtaradze (Piano); Photos: © Jean M. Laffitau Zu hören sein werden Lieder, Arien und Chansons von Fauré, über Offenbach bis hin zu Gershwin und Mackeben. Marina Kavtaradze begleitet die beiden Sängerinnen bei ihren Solos und Duetten, wird aber auch als Solistin, z. B. bei den bekannten „Chemins de l`amour“ von Francis Poulenc oder bei Chopins Werk „Tarantella“ zu hören sein. Seien Sie herzlich eingeladen zu einem „liebevollen“ Konzert, am Samstag, den 11.06.2016, um 16.00 Uhr in der Johanneskirche. Neu ist die halbstündige Pause im Konzert, in der sich die hoffentlich zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer Reservierungen: über Regine Eichholz Tel: 0176/ 417 86 480 24 Eintritt: 12 Euro, ermäßigt: 10 Euro Der Erlös kommt der Renovierung der Johanneskirche zu Gute. Angekündigt Kampf gegen Windmühlen Musicalaufführung des Kinderchores am Sonntag, den 3. Juli um 17 Uhr im Gemeindezentrum Christuskirche Don Quijote und Sancho Pansa sind das berühmteste Freundespaar in der Weltliteratur. Ihr Schöpfer, der Dichter Miguel de Cervantes Saavedra starb genau vor 400 Jahren. „Der Ritter von der traurigen Gestalt“ ist auf eine merkwürdige Art verrückt: er ist überzeugt davon, dass er ein Wohltäter und Retter der in Not geratenen Menschen ist. Selbstlos, aber immer zum Scheitern verurteilt. Sein Kumpel Sancho Pansa ist dagegen der Genießer und Realist, der seinen Vorteil sucht. Auf diesem Kontrast basiert der Ritterroman von Cervantes, aus dem die Kinder der „JohannisBären“ Szenen in einem Musical darstellen werden. Der sprichwörtlich gewordene Kampf gegen die Windmühlen darf dabei natürlich nicht fehlen. „Die seltsamen Abenteuer von Don Quichote und Sancho Pansa“ ist ein Werk des Komponisten Uli Führe mit dem Text von Jörg Ehni. Der Eintritt ist frei! 25 Angekündigt Die Gemeinde St. Johann feiert Foto: Quelle Photocase; © Subraum Gemeindefest beim Altstadtfest, 8. bis 10. Juli Wir schreiben das Jahr 2016 – Es ist Juli – Es ist Sommerwetter – Was fehlt jetzt eigentlich noch? Richtig, unser Gemeindefest im Kirchgarten der Alten Kirche. Wie schon seit vielen Jahren feiern wir auch in diesem Jahr wieder unser traditionelles Gemeindefest im Rahmen des Altstadtfestes. Wie immer – und doch anders. Das Fest steht in diesem Jahr im Zeichen der Freundschaft mit Flüchtlingen in unserer Stadt. Natürlich sind alle Flüchtlinge auf diesem Fest ausdrücklich herzlichst willkommen. Der gesamte Erlös des Festes geht außerdem an die Flüchtlingsarbeit der Griechischen Evangelischen Kirche. (Vgl. hierzu auch den Spendenaufruf von Präses Manfred Rekowski, s. Seite 10.). Damit setzen wir ein Zeichen der Solidarität mit unseren neuen Mitbürgern, die bei uns Schutz und eine neue Heimat suchen. Das Programm: Freitag, 8. Juli, 18 bis 24 Uhr ab 20 Uhr: Rock- und Popmusik mit der Band Surgical Drama Samstag, 9. Juli, 18 bis 24 Uhr ab 20 Uhr: Rock- und Popmusik mit der Band ICARUS Sonntag, 10. Juli, 11 bis 18 Uhr Familientag mit Familiengottesdienst (11 Uhr in der 26 Johanneskirche) und Kinderprogramm (ab 13 Uhr) im Kirchgarten Freitag und Samstag gibt es Herzhaftes (auch vegetarisch) vom Schwenker mit Salat. Natürlich darf das frisch gezapfte Bier vom Fass nicht fehlen. Am Sonntag können Sie sich auf den Frühschoppen, ein leckeres Mittagessen und natürlich Kaffee und Kuchen freuen. Schauen Sie vorbei und feiern Sie mit! Wer Lust hat, beim Gemeindefest zu unterstützen, kann dies gerne tun. Vielleicht beim Ausschank von Getränken? Vielleicht am Grill? Oder in der Küche? Jede Hilfe ist herzlich willkommen und trägt zum Gelingen des Festes bei. Natürlich freuen wir uns auch über Kuchenspenden für den Sonntagskaffee. Wenn Sie sich beteiligen wollen oder etwas beitragen möchten, dann melden Sie sich bitte bei Renate KrämerGoldschmitt in unserem Gemeindeamt Innenstadt, Telefon 31261 oder bei Constanze Göbel, Email: [email protected]. Constanze Göbel Angekündigt Sommerfest im Haus am Steinhübel am Samstag, dem 9. Juli, ab 14 Uhr Das Haus am Steinhübel, die Senioreneinrichtung der kreuznacher diakonie auf dem Rotenbühl, lädt alle, die gerne feiern, zum traditionellen Sommerfest ein. Am Samstag, den 9. Juli, öffnet das Haus ab 14 Uhr seine Türen. Neben Kaffee und Kuchen gibt es Musik, attraktive Preise bei der großen Tombola (Lose gibt es ab 8. Juli, nach dem ökumenischen Gottesdienst zu kaufen), viel Spaß und natürlich auch Herzhaftes vom Grill. Hier bietet sich auch die Gelegenheit, das abwechslungsreiche Beschäftigungsprogramm der Einrichtung oder dem neu eingerichteten „Raum der Natur“ kennenzulernen. Langeweile kommt hier für die Bewohner mit Sicherheit nicht auf. Lernen Sie bei dieser Gelegenheit ein Haus mit Herz und Ausstrahlung kennen. Gerne gewähren Ihnen die Einrichtungsleiterin, Andrea Sieger, die Pflegedienstleiterin, Vera Wickert oder die Leiterin der sozialen Betreuung, Andrea Kirsch, einen Blick hinter die Kulissen. Übrigens ist das Haus am Steinhübel in besonderem Maße mit der Gemeinde verbunden. Hier wohnt eine ganze Reihe von Gemeindemitgliedern. Hier werden wöchentlich evangelische Gottesdienste gefeiert. Hier sind Mitglieder des Presbyteriums im Beirat des Hauses vertreten und begleiten die Geschicke der Einrichtung. Nicht zuletzt sind es hier Ehrenamtliche aus unserer Gemeinde, die sich in der Betreuung der Senioren engagieren und so christliche Nächstenliebe praktizieren und zum einmaligen, warmen Flair des Hauses beitragen. Constanze Göbel 27 Editorial 28 Kinderecke Zutaten Stockbrot ist ein beliebter Klassiker an jedem Lagerfeuer und macht besonders den Kleinen viel Freude. Das braucht ihr: Beim Stockbrot – in manchen Regionen auch Knüppelkuchen genannt – wickelt man den Teig um einen Stock und backt ihn über der Glut eines offenen Feuers. Sollten Sie in nächster Zeit keine Gelegenheit haben, ein echtes Lagerfeuer zu veranstalten, können Sie auch auf ein Feuer im Holzkohlegrill im eigenen Garten ausweichen. Wenn Familie und Freunde sich darum versammeln, ist die Stimmung bestimmt genauso gesellig. Besonders gut eignen sich zum Beispiel Haselnusszweige. Entfernen Sie die Rinde und spitzen Sie ein Ende des Zweigs mit einem scharfen Messer etwas an. Anschließend wickeln Sie den Stockbrotteig spiralförmig um die Astspitze oder Sie formen kleine Kugeln, die Sie einfach aufspießen. Jetzt können Sie das Stockbrot über die Glut eines Lagerfeuers oder einfach über einen Holzkohlegrill halten. Drehen Sie den Spieß regelmäßig, damit das Brot von allen Seiten genügend Hitze zum Garen erhält. Ist das Stockbrot von allen Seiten leicht gebräunt, können Sie es essen. Zum Ausmalen Für den Teig 500 g Mehl 1 Hefewürfel 1 Tasse Milch 100 ml Öl 1 Prise Salz 1 Prise Zucker Das Mehl gebt ihr zusammen mit dem Salz in eine Rührschüssel. Erwärmt die Milch, bis sie lauwarm ist, nehmt sie dann von der Kochplatte und fügt den zerbröselten Hefewürfel und den Zucker dazu. Damit sich die Hefe gut auflöst, verrührt die Mischung gut und gebt sie anschließend zum Mehl in die Rührschüssel. Das alles wird nun – am besten von Hand – zu einem glatten Teig geknetet. Mit einem feuchten Tuch abgedeckt solltet ihr den Teig an einem warmen Ort ungefähr eine halbe Stunde ruhen lassen, bis er etwa auf das doppelte Volumen aufgegangen ist. Nun könnt ihr den Teig noch einmal auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten. Vexierbild: Was ist denn das? Bitte male alle Felder mit einem Sternchen aus, dann siehst Du es ... Quelle: kigo-tipps.de; © K. Maisel 29 Verabschiedung Eine Ära geht zu Ende Rosita Minnig-Cyranski verabschiedet sich in den Ruhestand Meine beiden Söhne (17 und 12 Jahre) waren, wie viele Kinder vom Homburg, im evangelischen Kindergarten Regenbogen in der Liebigstraße. Die Leiterin der Einrichtung war Rosita Minnig-Cyranski. Die ein oder andere Mutter der Kindergartenfreunde von damals war bereits bei ihr im Kindergarten und seither sind viele Eltern mit ihren Kindern dort ein und aus gegangen, Leiterin ist Rosita Minnig-Cyranski. Einige der Kolleginnen sind schon viele viele Jahr dort, was für sehr gutes Arbeitsklima spricht und nicht zuletzt sind immer alle Kindergartenplätze belegt, was für den guten Ruf des Kindergartens spricht. Fast schon wie die Queen mehrere Premierminister kommen und gehen sah, so hat sie mehrere Pfarrer, die den Kindergarten religionspädagogisch begleitet haben, kommen und gehen sehen. Mit Besonnenheit, Geduld, Ruhe und Gelassenheit und immer das Wohl des Kindes im Blick, so hat sie die Einrichtung über 35 Jahre geleitet. Eigentlich ist der Kindergarten Regenbogen ohne sie schwer vorstellbar. Und doch wird das kommen. Denn mit Ende dieses Kindergartenjahres im Juli wird Rosita MinnigCyranski in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wie lange warst Du im Kindergarten Regenbogen und davon als Leiterin und wie war das damals? Ich habe im Jahr 1969 als Kinderpflegerin angefangen, dann berufsbegleitend die Ausbildung zur Erzieherin absolviert und konnte dann 1981 die Leitung des Kindergartens übernehmen. Damals waren es 50 Kinder in zwei Gruppen. Wir hatten nur die Räume im Erdgeschoss und die beiden Gruppen waren durch eine Falt30 wand getrennt. Die Öffnungszeiten waren von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Mittags sind die Kinder zum Mittagessen nach Hause gegangen. Und wir wurden mit „Tante“ angesprochen. Aus jetziger Perspektive komisch. Was war Dein schönstes Erlebnis in dieser Zeit? Das schönste Erlebnis war sicherlich der Umbau der Einrichtung vor 12 Jahren. Das eröffnete ganz neue Möglichkeiten in der Arbeit mit den Kindern. Die Arbeit in den neuen Räumen machte zudem noch mehr Spaß. Auch kommen immer wieder ehemalige Kindergartenkinder in die Einrichtung zu Besuch. Wie ist Dein Gefühl, wenn Du an den Abschied denkst? Daran möchte ich eigentlich noch gar nicht denken. Mir graut davor. Ich bin so verwachsen mit dem Kindergarten, hier ist mein zweites Zuhause. Ich verbringe hier ja fast mehr Zeit als daheim mit meinem Mann. Die Großfamilie hier im Kindergarten – die werde ich wohl auch vermissen. Aber trotzdem gehe ich nicht nur mit einem weinenden, sondern auch mit einem lachenden Auge. Dem Förderverein bleibe ich übrigens noch erhalten. Wie sehen die Planungen für die Zeit ab August aus? Mein Mann und ich haben vor, viel zu reisen und Vieles zu unternehmen. Das kam ja in den letzten Jahren zu kurz. Ich werde der Gemeinde weiterhin ehrenamtlich Verabschiedung zur Verfügung stehen und könnte mir vorstellen, „Leihoma“ zu werden. Aber das wird sich dann ergeben. Die Gemeinde ist Rosita Minnig-Cyranski zu großem, aufrichtigen und herzlichem Dank für ihr Engagement, ihre Arbeit und ihre Treue verpflichtet. Viele Gemeindemitglieder kennen sie zudem als ehrenamtliche Küsterin bei den Gottesdiensten im Gemeindesaal. Danke, liebe Rosita und mach's gut! Constanze Göbel Rosita Minnig-Cyranski, Leiterin des Kindergartens Regenbogen Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Rosita Minnig-Cyranski Um das langjährige Engagement von Rosita Minnig-Cyranski im Kindergarten Regenbogen zu würdigen, möchten wir sie während des Gemeindegottesdienstes am 24. Juli um 11:00 Uhr in der Johanneskirche verabschieden und ihr den Segen Gottes zusprechen. Dazu möchte ich die Gemeinde und alle, die sich Frau Mininig-Cyranski verbunden fühlen, herzlich einladen. Gelegenheit für Gespräche und gute Wünsche wird es nach dem Gottesdienst geben. Susanne Neuberger wird Nachfolgerin von Rosita Minnig-Cyranski Das Presbyterium hat es sehr erfreut zur Kenntnis genommen, dass mit Susanne Neuberger eine erfahrene Pädagogin die Leitung des Kindergartens Regenbogen übernehmen wird. Viele in unserer Gemeinde kennen und schätzen Susanne Neuberger, die ja schon 17 Jahre als Erzieherin in unserer Gemeinde gearbeitet hat. Herwig Hoffmann, Vorsitzender des Presbyteriums 31 Verabschiedung Abschied von Karin Fey Nach vier Jahren Tätigkeit in der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde sagt Karin Fey „Adieu!“, ihrem Wunsch nach beruflicher Veränderung bzw. nach einem beruflichen Neuanfang folgend. In den vier Jahren ihrer Tätigkeit war sie mit vielfältigen Aufgaben betraut. So war sie bei der Gestaltung vieler Jugendgottesdienste beteiligt, war fester Teil des Konfirmandenteams, gründete zwei neue Kindergruppen auf dem Homburg, leitete die jungen Pfadfindergruppen auf dem Eschberg, organisierte Fahrten und Projekte. Besonders am Herzen liegt ihr nicht zuletzt der Gemeinde-Kindertag, den sie ins Leben gerufen hat. Dabei war ihr die Zusammenarbeit gerade mit Ehrenamtlichen eine Herzensangelegenheit und ebenso die Förderung der Begabungen junger Menschen, die sich unter ihrer Leitung entfalten konnten. Mit ihrer freundlichen Art gewann sie viele Sympathien. Daher bedanken wir uns aufrichtig und herzlich bei ihr für ihr vielfältiges Engagement und wünschen ihr alles Gute mit Worten des Irischen Reisesegens: „Möge Gott seine schützende Hand über Dir halten…“ 32 Dass sich das Presbyterium einstimmig für die Neuausschreibung der Jugendmitarbeiterstelle entschieden hat, zeigt nicht nur den hohen Stellenwert der Jugendarbeit in unserer Gemeinde, sondern geschieht auch aus der Überzeugung heraus, dass es sich lohnt, die Kinder- und Jugendarbeit fortzusetzen, was sicher auch ein Verdienst von Karin Fey ist. Gelegenheit, sich von ihr zu verabschieden, wird es geben: Daher darf ich herzlich einladen zum Gottesdienst zum Altstadtfest am Sonntag, den 10. Juli, in die Johanneskirche. In diesem Gottesdienst wird Karin Fey dann offiziell verabschiedet werden und während des sich anschließenden Festes ist Gelegenheit, das auch persönlich zu tun. Für Gemeinde und Presbyterium, Pfrarrer Herwig Hoffmann, Vorsitzender Verabschiedung Karin Fey auf neuen Wegen Nach vier Jahren Mitarbeit als Kinder- und Jugendleiterin in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann, habe ich beschlossen, mich beruflich zu verändern. Daher werde ich nur noch bis zum 31. August 2016 hier in der Gemeinde arbeiten. Die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht. Bis zu fünf Gruppen leite ich wöchentlich. Dabei habe ich immer jugendliche Ehrenamtliche mit dabei. Nach dem Prinzip “learning by doing” führe ich sie an die Leitung von Gruppen heran, so dass sie diese nach einiger Zeit auch eigenständig übernehmen können. Meine Arbeit als Kinder- und Jugendleiterin schließt auch viele Wochenenden, die meisten Feiertage und Ferien mit ein. Hier wird besonders viel unternommen: neben den regelmäßigen Übernachtungen der Gruppen und Freizeiten gab es zum Beispiel einen Tagesausflug in den Kletterhafen nach Merzig, die Nacht der Kirchen - welche jedes Jahr an Pfingsten stattfindet, ein Wochenende in Paris, die Fahrt zum Jugendcamp nach Siegburg oder zum Kirchentag in Stuttgart, die Wochenenden mit den Konfirmanden habe ich mit begleitet und Jugendgottesdienste organisiert, eine Woche habe ich mit den Jugendlichen in einem französischen Kloster verbracht, zum Thema Reformation haben wir uns intensiver beschäftigt und deshalb sogar Kinderfest 2013 übernachtet, und last but not least haben wir den ersten Kindertag der Gemeinde 2014 organisiert und stattfinden lassen. (Dieses Jahr findet der zweite Kindertag statt, am 24. September 2016). All diese Aktionen, denen ich noch viele hinzufügen könnte, haben mir sehr viel Spaß gemacht und ich werde meine Arbeit in dieser Art auch vermissen. Dennoch ist für mich die Zeit gekommen weiter zu ziehen. Der Gemeinde wünsche ich weiterhin eine blühende und wachsende Kinder- und Jugendarbeit. Karin Fey 33 Gottesdienste Johanneskirche Christuskirche Cecilienstraße 2 sonntags 11:00 Uhr Rotenbühlerweg 64 sonntags 10:00 Uhr bzw. 18:00 Uhr 29.05. 29.05. 05.06. 12.06. 19.06. 24.06. 26.06. 03.07. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. 04.09. „Resonanzen“. Gottesdienst zur Ausstellung „The Robe“, Herwig Hoffmann Dieter Jähne Hochschulgottesdienst, „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ (Lk6,20-23) Dr. Christian Neddens „Über alles zieht die Liebe an“. Gottesdienst zur Ausstellung „The Robe“, Silke Portheine-Hofmann Freitag, 20 Uhr, Nachteulengottesdienst, Herwig Hoffmann und Chor „Good News“, anschließend Grillfest im Kirchgarten Herwig Hoffmann Hochschulgottesdienst, „Ewiges Leben durch Die Tora“ (Lk 16,19-31) Prof. Dr. Wolfgang Kraus Gottesdienst zum Altstadtfest in der Johanneskirche, mit Verabschiedung von Karin Fey, Silke Portheine-Hofmann mit dem Kindergarten Christianenanstalt Gottesdienst zur Ausstellung „Live Jackets“, Christian Weyer Herwig Hoffmann zentraler Gottesdienst, Joachim Wörner zentraler Gottesdienst, Silke PortheineHofmann zur Ausstellung „Life Jackets“ zentraler Gottesdienst, Herwig Hoffmann Christian Bauer, mit Abendmahl N.N Christian Bauer 12.06. 19.06. 26.06. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. Segenskirche Jägersfreude | Kirchweg 20 31.07. 07.08. 14.08. 34 14 Uhr, Konfirmationsjubiläum Silke Portheine-Hofmann, Joachim Wörner 11 Uhr, Familienkirche Silke Portheine-Hofmann 10 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Silke Portheine-Hofmann, gleichzeitig Kindergottesdienst 11 Uhr, Gottesdienst zum Altstadtfest in der Johanneskirche, mit Verabschiedung von Karin Fey, Silke Portheine-Hofmann mit dem Kindergarten Christianenanstalt Ferien, kein Kindergottesdienst Ferien, kein Kindergottesdienst 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche - Joachim Wörner 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche Ferien, kein Kindergottesdienst 18:00 Uhr, Joachim Wörner 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche Gottesdienste Maria-MagdalenenKirche Magdeburger Straße 76 | sonntags 10:00 Uhr 29.05. 05.06. 12.06. 19.06. 26.06. 03.07. 09.07. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. 04.09. Joachim Wörner Joachim Wörner, Gottesdienst (mit Taufen und Abendmahl) Joachim Wörner Kerstin Kuppig 11 Uhr Familiengottesdienst zum Sommerfest, Joachim Wörner Joachim Wörner mit Abendmahl Samstag, 17 Uhr, Leise-Gottesdienst, Joachim Wörner + Team entfällt wegen Leise-Gottesdienst am Samstag Joachim Wörner Kerstin Kuppig 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche - Joachim Wörner 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche 11 Uhr, zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche Georg Diening Joachim Wörner (mit Taufe) Kerstin Kuppig - mit Abendmahl Langwiedstift Bismarckstraße 23 | 1. + 3. Freitag, 17:00 Uhr 03.06. 17.06. 01.07. 15.07. 29.07. 05.08. 19.08. 02.09. Dieter Jähne Dieter Jähne Joachim Wörner Dieter Jähne Joachim Wörner Silke Portheine-Hofmann kein Gottesdienst Joachim Wörner Egon-Reinert-Haus Königsberger Straße 43 1. + 3. Freitag, 15:30 Uhr 03.06. 17.06. 01.07. 15.07. 05.08. 19.08. 02.09. Dieter Jähne - mit Abendmahl Dieter Jähne Joachim Wörner - mit Abendmahl Dieter Jähne Silke Portheine-Hofmann - mit Abendmahl kein Gottesdienst Joachim Wörner - mit Abendmahl Haus am Steinhübel Meißenwies 16 | freitags 10:00 Uhr 03.06. 10.06. 17.06. 24.06. 01.07. 08.07. 15.07. 22.07. 29.07. 05.08. 12.08. 19.08. 26.08. 02.09. Dieter Jähne Team Ehrenamtliche Dieter Jähne Erika Bouwhuis-Günther Joachim Wörner Team Ehrenamtliche Dieter Jähne Erika Bouwhuis-Günther Joachim Wörner Silke Portheine-Hofmann Team Ehrenamtliche kein Gottesdienst Joachim Wörner Joachim Wörner 35 Veranstaltungen Veranstaltungen 15.05 bis 24.06., „The Robe“ Kommunikationsskulptur (Installation) dienstags bis sonntags 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Johanneskirche Sonntag, 12.06., Familienkirche Beginn um 11:00 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschließend Mittagessen. Christuskirche Sonntag, 29.05., 14:00 Uhr Konfirmationsjubiläum, mit anschl. Beisammensein Christuskirche Sonntag, 19.06., 20:00 Uhr Konzert mit dem Chor Pardall Christuskirche Mittwoch, 01.06., 19:00 Uhr „Metaphern der Kunst.“ Vortrag mit Gespräch zur Ausstellung The Robe Dr. Bruno von Lutz, Literaturwissenschaftler Johanneskirche Dienstag, 21.06., 18:30 Uhr The Robe": Führung durch die Ausstellung mit Leslie Huppert Johanneskirche Samstag, 04.06., 16:00 Uhr, HÖR ZU 30 Minuten Orgelmusik; Orgel: Yumi Makiuchi Eintritt frei. Johanneskirche Freitag, 10.06., 19:00 Uhr Kunst und Spiritualitat“. Podiumsgesprach mit Leslie Huppert, Herwig Hoffmann, Peter M. Lupp, u.a. Johanneskirche Samstag, 11.06., 16.00 Uhr Benefizkonzert zugunsten des BauVereins mit Cathrin Bungert (Sopran), Hildegard Baum (Mezzosopran) und Marina Kavtaradze (Piano); s. Seite 24 Johanneskirche 36 Sonntag, 26.06., Sommerfest Buntes Programm für Groß und Klein, s. Seite 28 Maria-Magdalenen-Kirche Ausstellung „Life Jackets“, Modell einer Mauer als Zukunftsvision; Foto: © George/Wakeford Veranstaltungen Samstag, 02.07., 16:00 Uhr, HÖR ZU 30 Minuten Orgelmusik; Jean Langlais zum 25. Todestag (Teil II): Musik für zwei Orgeln; Orgeln: Tünde Nagy und Christoph Hauschild; Eintritt frei. Johanneskirche Samstag, 02.07., 16:00 Uhr, Gemeindefahrt nach Nancy; ganztägig, s. Seite 22 Sonntag, 03.07., 17:00 Uhr, Musical des Kinderchores JohannisBären Eintritt frei; s. Seite 25 Gemeindezentrum Christuskirche Samstag, 08.07., bis Sonntag, 10.07. Gemeindefest beim Altstadtfest Programm s. Seite 26 Gemeindezentrum Alte Kirche Samstag, 09.07., ab 14:00 Uhr Sommerfest am Steinhübel; s. Seite 27 Samstag, 06.08., 16:00 Uhr, HÖR ZU 30 Minuten Orgelmusik; Eintritt frei. Johanneskirche Ausstellung „The Robe“von Leslie Huppert 15.07. bis 26.08., Ausstellung „Life Jacket“ „A Wall of Life Jackets and Their Stories") von Fred George und Andrew Wakeford; s. Seite 6 Johanneskirche Samstag, 03.09., Gemeindefahrt nach Straßburg; ganztägig; s. Seite 23 16.09. bis 31.10. Fotoausstellung Rich Serra; s. Seite 13 Johanneskirche TRAUER BRAUCHT ZEIT. KEINEN ZEITDRUCK. Bestattungsvorsorge nimmt das Tempo aus ¾EHUVW¾U]WHQ Entscheidungen. 0DLQ]HU6WUÎ6DDUEU¾FNHQI6DDUJHP¾QGHU6WUÎ6W$UQXDO Tel. 06131-28 70 70 www.winkler-bestattungen.de 0681/3 55 89 www.pietaet-von-rueden.de 37 Kirchenmusik & Konfirmandenunterricht Kirchenmusik Gemeindezentrum Christuskirche Kinderchor JohannisKäfer (5–8 Jahre) mittwochs von 16:00 bis 17:00 Uhr Leitung: Tünde Nagy Kinderchor JohannisBären (ab 9 Jahren) mittwochs von 17:00 bis 18:00 Uhr Leitung: Tünde Nagy Jugendchor (ab 13 Jahre) Proben nach Absprache Info: Tünde Nagy, Tel. 0681 / 954 13 62 Chor Johannisfeuer donnerstags, 20:00 Uhr Info: Christoph Hauschild, Tel. 0681 / 954 13 62 Gemeindezentrum Alte Kirche Orchestre Symphonique SaarLorraine donnerstags, 19:30 Uhr, Leitung: Götz Hartmann Gemeindezentrum Alte Kirche Kontakt: Thilo Wieske, Tel. 0179 / 12 10 450 E-Mail: [email protected] http://www.orchestre-symphonique.de/ Gemeindezentrum Maria-Magdalenen-Kirche Kindersingkreis Eschberg donnerstags, 17:00 bis 18:00 Uhr (außer in den Ferien); Leitung: Barbara Keller, Tel. 0681 / 81 33 10 Kammerchor „con spirito“ Proben nach Absprache Leitung: Tünde Nagy Ilsekapelle mittwochs, 20:00 Uhr Leitung: Tom Penninger, Tel. 0681 / 6850661 Gemeindezentrum Jägersfreude Gospelchor „Good News“ dienstags, 20:00 bis 21:30 Uhr Leitung: Herwig Hoffmann Gemeindezentrum Jägersfreude 38 Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum Alte Kirche Gruppe 1: dienstags, 16:30 bis 18:00 Uhr Gruppe 2: donnerstags, 17:00 bis 18:30 Uhr Leitung: Pfarrer Herwig Hoffmann, Pfarrerin Silke Portheine-Hofmann Gruppen & Kreise Gruppen & Kreise Gemeindezentrum Alte Kirche Abendkreis dienstags, 14-tgl., 18:00 Uhr Info: Gisela Engler, Tel. 0681 / 3 31 33 Seniorenbesuchsdienst Letzter Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr Leitung: Silke Portheine-Hofmann Seniorenbesuchsdienst nächstes Treffen: 22.06., 15:00 Uhr Leitung: Herwig Hoffmann Geselliges Tanzen in der Gruppe jeden 3. Dienstag im Monat, 15:30 Uhr 21.06., 19.07., im August Ferien, 20.09. Kontakt: Gisela Radeck-Groß, Tel. 0681 / 3 90 53 42 Yoga-Gruppe mittwochs, 17:30 - 18:30 Uhr Leitung: Frau Benn, Gerda Oster, Tel. 0681 / 35911 Gemeindehaus Am Homburg Gemeindezentrum Christuskirche MädchenClub Am Homburg freitags 15:15 bis 17:00 Uhr für Mädchen im 6. Schuljahr (nicht in den Ferien) Leitung: Melissa Ziplies und Karin Fey E-Mail: [email protected] Infos: 0176-84 70 34 06 Teamtreffen „Kirche mit Kindern“ in der Christuskirche Ansprechpartnerin: Ursula Rode Tel. 06897 / 85 64 56 Power Pandas jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 15:30-17:00 Uhr für Kinder des 3. und 4. Schuljahrs (außer in den Ferien); nächste Termine: 13.04., 27.04.,11.05., 25.05., 08.06., 22.06., 13.07., Sommerferien Leitung: Karin Fey, Alexander Schrickel, E-Mail: [email protected] Infos: 0176-84 70 34 06 Frauenkreis und Seniorenkaffee dienstags, 15 Uhr Gottesdienst Kaffee ab 15:30 Uhr Änderung!!! Ab sofort in Thomas Morus 14.06., 28.06., 12.07. Juden und Christen lesen gemeinsam die Bibel Mit Erika Hügel und Dr. Daniel Maoz (ChristlichJüdische Arbeitsgemeinschaft des Saarlandes) Ansprechpartnerin: Ursula Roth, Tel. 0681 / 3 45 70 Nach Vereinbarung Ökumenischer Frauengesprächskreis Zeit für uns: Themen, die Frauen wichtig sind Einmal im Monat dienstags, 19:30 Uhr, im Wechsel Christuskirche (CK) und Maria Königin (MK) Leitung: Ingrid Schultes, Tel. 0681 / 9 38 60 06 07.06. (MK) „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten“ Das 8. Gebot – wie alltagstauglich ist es? 19.07. (CK) Sommerfest August: Ferien 39 Gruppen & Kreise Gemeindezentrum Christuskirche Altenheim „Haus am Steinhübel“ Meditatives Tanzen mittwochs, 17:00 bis 19:00 Uhr erster Termin: 01.06., 06.07., im August Ferien, 07.09. Kostenbeitrag: 5 € pro Termin Leitung: Ruth Schmidt, Tel. 0 68 97 / 6 60 86 Besuchsdienst einmal im Monat mittwochs, 9:30 Uhr, n.V. Gemeindehaus Jägersfreude Gemeindezentrum Eschberg Besuchsdienstkreis Mittwoch, 16:45 bis 18:00 Uhr (alle 2 Monate) nächstes Treffen: 22.06. Leitung: Herwig Hoffmann Jugendarbeit auf dem Eschberg und Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Information über den VCP und zum Stamm Römer unter www.vcp-roemer.de Kaffeetreff mittwochs (alle 14 Tage), 14:00 – 16:00 Uhr Leitung: Lucie Scherer, Tel. 068 97 / 92 42 344 und Christa Müller, Tel. 0681 / 39 83 43 „Reise durch den Jahreskreis“ 2. Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr Leitung: Erika Bouwhuis-Günther Wölflinge, Kinderstufe der Pfadfinder (außer in den Ferien) 1. Schuljahr: mittwochs, 16:00 – 17:30 Uhr 2. Schuljahr: montags, 15:30-17:00 Uhr 3. + 4. Schuljahr: dienstags, 15:30 – 17:00 Uhr Paul-Marien-Hospiz Gesprächskreis für Trauernde Jeden 2. Montag im Monat, 18:00 – 19:30 Uhr Meditationsraum, Großherzog-Friedrich-Straße 44 Tel. 0681 / 3886-600 Bei Interesse oder Fragen bitte an die Leiterin Karin Fey wenden: [email protected] Weitere Infos unter www.vcp-roemer.de Internetcafé des VCP Montag, Dienstag, Donnerstag, 17:00 – 19:00 Uhr Jugendräume Kochclub Suppenkasper Jeden 2. Dienstag im Monat, 19:00 – 22:00 Uhr Leitung: Sonja Klug, Tel. 0681 / 81 42 08 40 Gruppen & Kreise Besuchsdienst jeden 1. Donnerstag im Monat, 18:15 bis 19:30 Uhr Leitung: Ellen Schuster, Tel. 0681 / 81 42 44 Meditationstanz einmal im Monat freitags um 19:00 Uhr, n.V. Leitung: Lore Basting, Tel. 0681 / 401 31 01 Gemütliches Beisammensein für alle montags, 15:00 bis 17:30 Uhr; Informationen über Pfarrer Joachim Wörner oder Johannes Klink Gesprächskreis „Oase“ jeden 3. Mittwoch im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr Leitung: Joachim Wörner Literaturgesprächskreis Donnerstags 9.30 Uhr 09.06., Rüdiger Kaldewey: Benvenuto Cellini – ein Richard Kimble der Renaissance Lektüre-Empfehlung: Benvenuto Cellini, Mein Leben; Übersetzungen ins Deutsche von Joh. Wolfgang von Goethe (1803) oder von Jacques Laager (2000) 14.07., Dr. Karin Staab: Der niederländische Maler Hieronymus Bosch. Vortrag zur Gedächtnis-Ausstellung anlässlich seines 500. Todestags Lektüre-Empfehlung: John Vermeulen, Der Garten der Lüste (biographischer Roman: Diogenes-Taschenbuch) Ansprechpartnerin: Gudrun Petrowski Tel: 0681 894494 Gesprächskreis der Frauen jeden 3. Donnerstag im Monat, 19:00 Uhr Leitung: Gisela Scheer, Tel. 0681 / 81 31 58 Gymnastik für Frauen dienstags, 18:00 Uhr Leitung: Gisela Scheer, Tel. 0681 / 81 31 58 Tanzgruppe der Frauen jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr Leitung: Brigitte Fickinger Impressum Ausgabe 36 vom 01.06.2016 Herausgeber Ev. Kirchengemeinde St. Johann, Ev.-Kirch-Straße 27, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/312 61 Redaktionsteam Joachim Böning, Constanze Göbel, Christoph Hauschild, Herwig Hoffmann (V.i.S.d.P), Angelika Mueller von Brochowski, Silke PortheineHofmann, Christa Steinebach Kontakt zur Redaktion Herwig Hoffmann Tel. 0681/331 20, E-Mail: [email protected] Layout Susanne Schön Titelbild © Fred George Druck COD Buroservice GmbH. Auflage: 8200 Werbung Renate Kramer-Goldschmitt Tel. 0681 / 312 61, E-Mail: [email protected] Digitale Version in Farbe Download von ev-stjohann.de Die nächste Ausgabe erscheint am 1. September 2016. Redaktionsschluss: 15.07.2016. Die Redaktion behält sich vor, Beitrage zu kürzen. 41 Adressen Gemeindeämter Innenstadt Ev.-Kirch-Straße 27, 66111 Saarbrücken Ulrike Lapierre, Renate Krämer-Goldschmitt Tel. 0681/312 61 und 343 71, Fax 0681/376 390 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. bis Mi.: 08:00 bis 14:00 Uhr, Do.: 08:00 bis 16:00 Uhr; Fr: 08:00 bis 11:30 Uhr Jägersfreude Kirchweg 20, 66123 Saarbrücken, Tel. 0681/331 20 Kontakt bitte über das Gemeindebüro Innenstadt Tel. 0681/312 61 Eschberg im Gemeindezentrum Maria-Magdalenen-Kirche Magdeburger Str. 76, 66121 Saarbrücken Tel. 0681 / 81 33 14. Kontakt über Gemeindebüro Innenstadt oder Pfarrer Joachim Wörner Spendenkonto der Gemeinde Vereinigte Volksbank eG, BIC: GENODE51SB2 IBAN: DE98 5909 2000 3055 5500 09 Konto: 30 55 55 00 09 (BLZ 590 920 00) Pfarrer und Pfarrerinnen Herwig Hoffmann Kirchweg 20, 66123 Saarbrücken Tel. 0681/331 20; Mob. 0177-2194464 E-Mail: [email protected] Silke Portheine-Hofmann Augustinerstraße 13, 66119 Saarbrücken Tel. 0681/68 61 14 92 ; Mob. 01577-5432366 E-Mail: [email protected] Joachim Wörner Rostocker Straße 34, 66121 Saarbrücken Tel. 0681/68 61 5501, Mob. 0171 / 329 57 71 E-mail: [email protected] Jugendarbeit Karin Fey, Jugendmitarbeiterin Tel. 0176-84703406, E-Mail: [email protected] Prädikanten Kerstin Kuppig, Prädikantin Memeler Str. 50, 66121 Saarbrücken Tel. 0681/ 500 62 44; E-Mail: [email protected] Verwaltungsamt Kirchenkreisverband an der Saar, Standort Saarbrücken Sauerwiesweg 1, 66117 Saarbrücken Tel. 0681/387 0038 http://www.evangelische-kirche-saar.de 42 Kirchengemeinde - online Internet: http://www.ev-stjohann.de/ www.facebook.com/EvKirchengemeindeStJohann Adressen Gemeindezentren Kirchenmusik Johanneskirche Cecilienstraße 2, Tel. 0681 / 370 31, www.j-kirche.de geöffnet: Di. bis So. 15:00 bis 18:00 Uhr Küster: Carsten Frickel, Tel. 0162 / 4154 555 Christoph Hauschild und Tünde Nagy Knobelsdorffstr. 30, 66123 Saarbrücken Tel. 0681/954 13 62 E-Mail [email protected]; [email protected] Internet www.canticus.de Kircheneintrittsstelle in der Johanneskirche geöffnet Di. und Fr. 15:00 bis 18:00 Uhr Alte Kirche Ev.-Kirch-Straße 27, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/312 61 Hausmeister: Carsten Frickel, Mob. 0162 / 4154 555 Christuskirche Rotenbühler Weg 64, 66123 Saarbrücken Tel. 0681/33658 Hausmeister: Alexander Gisbrecht, Tel. 0162 / 4991540 Küsterin: Irma Müller Gemeindehaus Am Homburg Liebigstraße 4, 66123 Saarbrücken Hausmeister: Alexander Gisbrecht, Tel. 0162 / 4991540 Gemeindezentrum Eschberg mit Maria-Magdalenen-Kirche Magdeburger Str. 76, 66121 Saarbrücken Tel. 0681/813314 Küster: Johannes Klink Mob. 0162 / 6623929, Tel. 0681 / 83 19 171 Gemeindehaus Jägersfreude mit Segenskirche Kirchweg 20, 66123 Saarbrücken Hausmeister: Johannes Klink Mob. 0162 / 6623929, Tel. 0681 / 83 19 171 Soziale Einrichtungen Ev. Kinderhaus Christianenanstalt Gerberstraße 44, 66111 Saarbrücken Ursula Rode, Tel/Fax 0681/343 34 E-Mail: [email protected] Ev. Kindergarten Regenbogen Liebigstraße 4, 66123 Saarbrücken Rosita Minnig-Cyranski, Tel/Fax 0681/334 18 E-Mail: [email protected] Ev. Kindergarten Eschberg Magdeburger Straße 76, 66121 Saarbrücken Inge Schmitt, Tel. 0681/813 318 E-Mail: [email protected] Kindergruppe Kettenfabrik an der Christuskirche e.V. Rotenbühler Weg 62, 66123 Saarbrücken Tel. 0681/61468 http://www.kindergruppe-kettenfabrik.de Evangelisches Krankenhaus Großherzog-Friedrich-Straße 44, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/388 60 43 Adressen Paul-Marien-Hospiz Großherzog-Friedrich-Straße 44, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/388 66 00 Ökum. Sozialstation St. Johann Schumannstraße 25, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/337 34 Seniorenhilfe kreuznacher diakonie Haus Am Steinhübel Meißenwies 16, 66123 Saarbrücken Tel. 0681/665 030 Telefonseelsorge Tel. 0800/111 02 22 (gebührenfrei) Diakonisches Werk Internet: www.dwsaar.de Diakonisches Zentrum Saarbrücken Johannisstraße 4, E-Mail: [email protected] Tel. 0681/389 83 30, Kleiderkammer: 0681/389 83 35 Ev. Familienbildungsstätte Mainzer Straße 269, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/613 48, E-Mail: [email protected] 44 Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen Großherzog-Friedrich-Straße 37, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/657 22, E-Mail: [email protected] Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung und Sexualpädagogik Großherzog-Friedrich-Straße 37, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/657 43, E-Mail: [email protected] Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Fachambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und pathologisches Glücksspiel Johannisstraße 2, 66111 Saarbrücken, Tel. 0681/30650 E-Mail: [email protected], Internet: psbsaarbruecken.de Seniorenberatung Eschberg Mecklenburgring 53 (Anbau),66121 Saarbrücken, Tel. 0681/8319372 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag, Donnerstag 15 – 17 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag 10:00 bis 12:00 Uhr Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Bruchwiese Laden „Schnickschnack“, Lessingstraße 61 66121 Saarbrücken, Tel. 0175 / 3829079 E-Mail: [email protected] Vereine und Kirchenstiftung BauVerein Johanneskirche Saarbrücken e.V. Ev.-Kirch-Straße 27, 66111 Saarbrücken Tel. 0681/312 61, Fax: 0681/376 390 E-Mail: [email protected] Internet: Rettet-die-Johanneskirche.de Vorstand: Hans-Martin Bregger, Regine Eichholz (Ansprechpartnerin), Volker Mueller (Vorsitz), Friedrich von Oppeln Spendenkonto: Sparkasse Saarbrücken IBAN: DE48 5905 0101 0000 7112 34 BIC: SAKSDE55 Förderkreis Eschberg Brandenburger Platz 14, 66121 Saarbrücken Sprecherin: Irmgard Kunze, Tel. 0681/818 333 Beitrags- und Spendenkonto des Förderkreises: Kirchenstiftung Zukunft Evangelisch St. Johann Spendenkonto: Landesbank Saar IBAN: DE84 5905 0000 0031 5064 39 BIC: SALADE55 Verwendungszweck: Förderkreis Eschberg Verein zur Förderung der evangelischkirchlichen Arbeit in Jägersfreude e.V. Kirchweg 20, 66123 Saarbrücken Vorsitz: Esther Schönsiegel Beitrags- und Spendenkonto: Sparkasse Saarbrücken IBAN: DE82 5905 0101 0060 1723 01 BIC: SAKSDE55 Freunde der Orgel- und Kirchenmusik Evangelisch-St. Johann Knobelsdorffstraße 30, 66123 Saarbrücken Vorsitz: Tünde Nagy http://www.orgelabend.org Beitrags- und Spendenkonto: Sparkasse Saarbrücken IBAN: DE37 5905 0101 0091 2108 80 BIC: SAKSDE55 Freundeskreis Litauen Kontakt: Uli Möhler. Beitrags- und Spendenkonto: Verwaltungsamt des Kirchenkreises Saarbrücken Sparkasse Saarbrücken Stichwort: „Kretinga“ IBAN: DE82 5905 0101 0097 1117 44 BIC: SAKSDE55 Förderverein Kindergarten Regenbogen Liebigstraße 4, 66123 Saarbrücken Ansprechpartner: Sebastian Matthes, Maurice Fürst, Beatrice Friedhoff Beitrags- und Spendenkonto: Sparkasse Saarbrücken IBAN DE14 5905 0101 0081 1189 29 BIC: SAKSDE55 Förderverein Ev. Kinderhaus Christianenanstalt Gerberstraße 44, 66111 Saarbrücken. Vorsitz: Tanja Holzer-Scheer Beitrags- und Spendenkonto: Sparkasse Saarbrücken IBAN: DE86 5905 0101 0090 0161 22 BIC: SAKSDE55 Kirchenstiftung Zukunft Evangelisch St. Johann Vorstand: Dr. Bruno von Lutz, Direktor des DeutschAmerikanischen Instituts Saarbrücken e.V. (Vorsitzender), Uwe Kuntz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Saarbrücken, Pfarrerin Silke Portheine-Hofmann Kontakt: Dr. Bruno von Lutz; [email protected] Tel. 0681-31160 (im Deutsch-Amerikanischen Institut Saarbrücken) Stiftungs- und Spendenkonto: Landesbank Saar IBAN: DE31 5905 0000 0020 0244 36 BIC: SALADE55 45 Freude und Trauer Es wurden getauft Greta Lola Neumann (Bez. 1) Sara Theiß (Bez. 4) Es wurden bestattet: Irmgard Oestreich 85 J. (Bez. 4) Hannelore Bröhl geb. Hohmann 95 J. Bez. 3) Erwin Schmidt 89 J. (Zweibrücken) Erika Hemmerling geb. Demler 92 J. (Bez. 4) Wolfgang Knothe 79 J. (Bez. 2) Hilde Herz geb. Sauerwein 88 J. (Bez. 3) Werner Korn 84 J. (Bez. 4) Hilde Bruch geb. Müller 96 J. (Bez. 3) Paul Hahn 89 J. (Bez. 2) Dr. Ingeborg Zwank geb. Siewers 73 J. (Bez. 2) Erna Müller geb. Senger 91 J. (Bez. 1) Julius Müller 90 J. (Bez. 2) Edeltraud Glöckner geb. Blohn 80 J. (Bez. 4) Erhard Uder 79 J. Wolfgang Döring 49 J. (Bez. 4) Ellen Ulmcke geb. Überholz 92 J. (Bez. 4) Luise Jung geb. Häfele 85 J. (Bez. 3) Walter Schlicher 77 J. (Bez. 4) Marianne Simon geb. Pinkel 89 J. (Bez. 1) Adelheid Wallacher geb. Schwahn 98 J. (Bez. 2) Horst Dieter Heekmann 73 J. (Bez. 1) Anita Pfau geb. Rojan 87 J. (Bez. 1) Heidi Riese geb. Schauer 55 J. (Bez. 4) Elise Morenz geb. Sendel 89 J. (Bez. 3) Michael Conrad 57 J. (Bez. 1) Arnold Hausmann 94 J. (Bez. 1) Leo Knauber 84 J. Birk Böhmer 0 J. (Rodenhof) Ursula Gorges geb. Hoffmann 68 J. (Bez. 1) Luise Flick geb. Götze 101 J. (Bez. 4) 46 Bestattungshaus Schweitzer Kaiserstraße 3 · 66113 Saarbrücken-Scheidt · Telefon: 0681 / 81 31 32 Brandenburger Platz 27 · 66121 Saarbrücken-Eschberg · Telefon: 0681 / 982 27 45 Saarbrücker-Ecke Jakobstraße · 66130 Saarbrücken-Brebach · Telefon: 0681 / 87 37 81 47 Verstehen ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der die Region und ihre Menschen kennt. Sprechen Sie mit uns. sparkasse-saarbruecken.de
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