DAS ROLLENDE KUNSTMUSEUM: MORITZBURG WIRBT AUF STRAßENBAHN Die Moritzburg in Halle (Saale) geht neue Wege in der Vermarktung. Erstmals in der 131-jährigen Geschichte des Kunstmuseum wird großflächig auf einer Straßenbahn geworben. Und natürlich lässt sich am besten für die Kunst begeistern, in dem man die Straßenbahn zum rollenden Museum macht. Werke acht verschiedener Künstler sind auf der Straßenbahn vom Typ MGT6D vertreten. Dazu zählen nicht nur die die Kunstklassiker, sondern auch Werke aus der Neuzeit. So darf der Hallenser Moritz Götze mit seinem Werk „Am Schaltpult“ aus dem Jahr 2002 nicht fehlen. Karl Völkers „Proletariermädchen“ aus dem Jahr 1925 ist auf der Straßenbahn zu sehen, ebenso Werke von Gustav Klimt, Edvard Munch, die Weiße Katze von Franz Marc, Carl Adolf Senff mit dem „Bildnis einer Italienerin“ sowie Max Liebermann. Barbusig zeigt sich eine 1974 von Albert Ebert porträtierte Dame.
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