wandertag

Wir fahren mit Öffis zum Beethovengang und gehen von dort zum Kahlenberg und
Leopoldsberg. Wer mit dem Auto kommen und an der Wanderung teilnehmen möchte, möge
bitte um spätest 9:30 bei der Straßenbahn Endstation Linie D in der Zahnradbahnstraße
erscheinen (am Plan nächste Seite mit gelben Kreuz markiert).
Die Fahrt mit Öffis von Leopoldsdorf weg beginnt spätestens um 8:21 Uhr mit der VOR
Buslinie 227 am gemeinsamen Treffpunkt bei der NEUEN Station Rustenfeld Siedlung. Bitte
wenigstens 5 Minuten früher erscheinen. Für jene, die in den Bus bereits an einer früheren
Station einsteigen wollen, bitte die Abfahrtszeiten dort prüfen.
Wir fahren bis Reumannplatz und nehmen von dort die U1 bis Schwedenplatz. Am
Schwedenplatz umsteigen in U4 Richtung Heiligenstadt bis Station Spittelau. Dort
aussteigen und über Ausgang Heiligenstätterstraße in die Straßenbahn „Linie D“ Richtung
Nußdorf bis Endstation fahren. Gesamtfahrzeit ca. 1 Stunde.
Von der Endstation gehen wir dann über den Beethovengang und weiter über den
Wildgrubweg zur Sofienwarte und weiter am Kahlenberg mit seiner tollen Aussichtsterrasse.
Der Weg ist lange leicht ansteigend und großteils asphaltiert. Ein kleinerer Teil davon ist
etwas steiler ansteigend und gut befestigter Waldweg. Wir werden 2-3 Labungs- und
Sammelpausen einlegen (bitte Wasser mitbringen). Gemütliche Gehzeit ca. 1:45 Std.
Nach einer kurzen Pause am Kahlenberg geht es weiter, aber jetzt schon bergab, ca. 10 min
zur Elisabethwiese wo wir in der Josefinenhütte zum Mittagessen einkehren wollen. Zuvor
bleibt aber noch Zeit für einen Abstecher zum Leopoldsberg (ist doch quasi eine Pflicht für
Leopoldsdorfer) mit seinen fantastischen Ausblicken auf Stadt und Donau auch Richtung
Klosterneuburg. Das kostet wenig Mühe auf Asphaltstrecke und inklusive „Schauen und
Staunen“ eine halbe Stunde Zeit.
Danach schmeckt das Essen in der Josefinenhütte gleich viel besser. Wer aber lieber gleich
dort bleibt dem sei es verziehen. ACHTUNG: Wer einen reservierten Platz haben will
muss bis Donnerstag 8.9. abend per Mail an [email protected] seine Teilnahme melden.
Der Wirt war wirklich nett und entgegenkommend aber ich muss ihm am Freitag sagen
wieviel Plätze wir für Sonntag buchen.
Danach geht es nur mehr (aber nicht steil) bergab. Am Weg gibt es leider, leider ein paar
Fallen (hier auch Heurige genannt) wo ich mir erlaube den Herrn Wieninger vorzuschlagen.
Er hat bei verträglichen Wetter ab 14:00 geöffnet und sollte uns somit nicht aussperren
können.
Am Ende des Weges müssten wir wieder das rote Eisenungetüm namens Straßenbahn
antreffen und die Öffi-stunde im „Rückwärtsmodus“ genießen können.
Auf Eure Teilnahme freut sich
Hubert Unterbrunner