NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE — NR. 117 STADTLEBEN •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Weinbau ist durchaus keine trockene Materie. Doch für beruflich damit Befasste hat er auch trockene Seiten, wie Vorgaben dazu und Bürokratie. Stefan Hilz hat sich als Chef des Weinbauamtes Neustadt gern und gründlich auch in diese Bereiche sowie in Statistiken und Zahlen vertieft – und dabei manch Interessantes entdeckt. Zugleich war der Heßheimer aber „sehr praxisnah“ bei seinem vielfältigen Wirken für den Berufsstand, wie ihm Norbert Schindler, Präsident der Landwirtschaftskammer RheinlandPfalz, gestern bei der Verabschiedung aus deren Diensten bescheinigte. In einem landwirtschaftlichen Gemischtbetrieb in Dirmstein aufgewachsen, kennt Hilz schließlich schon von Kindheit an die Arbeit und Probleme von Bauern und Winzern. Für deren Interessen setzte sich der Diplom-Agraringenieur jahrzehntelang und in diversen Funktionen mit großem Engagement ein – vor allem auch beim Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz-Süd, wo er zuletzt von 1998 bis 2003 stellvertretender Hauptgeschäftsführer war. Anerkennung und Dank wurde Hilz daher gestern von vielen Seiten gezollt. Mit Sachverstand und Sorgfalt, Gelassenheit und Humor habe er seine Aufgaben erfüllt, sagte Schindler. Seine Besonnenheit hob Kammerdirektor Alfons Schnabel hervor, wie geschätzt und beliebt er bei seinen Mitarbeitern war, betonte der Personalratsvorsitzende Jörg Böhmfeld. Dass Hilz „Brücken gebaut und Gemeinsamkeiten gepflegt“ habe, hob der frühere Pfälzer Weinbaupräsident Edwin Schrank hervor. Unterstrichen wurde dies dadurch, dass einer der weiteren Redner sogar aus Frankreich angereist war: Paul Schiellein vom Vorstand der elsässischen Landwirtschaftskammer, der sich herzlich für die langjährige Zusammenarbeit bedankte. Zur Sprache kam bei der Verabschiedungsfeier im Weinbauamt natürlich auch der Einsatz von Hilz als Ordenskellermeister der Weinbruderschaft der Pfalz, für deren Große Pfalzweinproben er mit Begeisterung besondere Gewächse aussuchte. Gesundheitliche Gründe zwangen den 58-Jährigen nun dazu, früher als vorgesehen in Ruhestand zu gehen. Sein Amt als Kammer-Dienststellenleiter, das er seit 2003 bekleidet hatte, übernahm zunächst kommissarisch, Anfang dieses Jahres dann offiziell der gebürtige Frankenthaler Thomas Weihl. (rö) SÜDWEST KUR Z NO T I ERT Im Offenen Kanal. 11.54 Uhr: Weinstraßenmotive – Gewusst wo? von Hans Kern-Eimann; 13.30 Uhr: Durch die Bibel – Pfingsten – Beziehung mit dem Heiligen Geist von Günter Weber. – Sonntag: 17.15 Uhr: Neues vom 08 Stammtisch – Ausgabe 21 – 8-Balls und Cheerleader von Jürgen Hurrle; 22 Uhr: Musik – Musiker – Musikerleben „Toccata & Fuge“ von Günter Seitz. Kindheitserinnerungen Stadtrat diskutiert über den Naturpark Schöntal – Arbeitsgruppe soll Konzept erstellen Den Naturpark Schöntal aufgeben oder wieder richtig in das einstige Kleinod investieren? Darüber diskutierten am Donnerstagabend die Mitglieder des Stadtrates fraktionsübergreifend mit viel Emotion. Die Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen hatte Oberbürgermeister Hans Georg Löffler (CDU) aufgefordert, über die aktuelle Situation des 1883 von Friedrich Hetzel finanzierten Parks zu berichten. Löffler schilderte eine „alles andere als zufriedenstellende Situation“. Mit der Schließung der Gaststätte vor vielen Jahren habe der Niedergang eingesetzt. Die Grottenanlage sei nur noch notdürftig geschützt. Man müsse sich die Frage stellen, ob dort der Denkmalschutz noch angebracht sei. Landfrauenverein Duttweiler. Vortrag „Leichte Sommerküche; Spargel und Rucola – ein gesundes Team“ mit Ilona Clemens Müller, am Dienstag, 24. Mai, 19.30 Uhr, im Feuerwehrhaus. Anmeldung unter Telefon 06327 4190. Kolpingfamilie St. Josef. Mittwoch, 25. Mai, 19.30 Uhr, Kolpingtreff: Stammtisch, Pfarrsaal. Der Oberbürgermeister zweifelt auch an, ob die aktuelle Tierhaltung, unter anderem leben in dem Park zwei Hängebauchschweine, artgerecht ist. Dies müsse wohl ein Veterinär beurteilen. Der Park mache einen sehr ungepflegten Eindruck, der Bachlauf müsse dringend entschlammt werden, und auch der Spielplatz sei schon in einem besseren Zustand gewesen. Laut Löffler müssten 344.000 Euro aufgebracht werden, „um den Park auf Vordermann zu bringen“. Im Haushaltsplan stünden für die Maßnahme aber nur 82.000 Euro bereit. Der OB schlug vor, gemeinsam mit dem Innenstadtbeirat, der benachbarten Camphill-Gemeinde und der IG Schöntal ein Konzept zu erarbeiten. Die Stadt habe auch bei dem Be- sitzer der ehemaligen Gaststätte nachgefragt, ob er bereit sei, sein Gebäude zu verkaufe. Die Anfrage sei negativ beschieden worden. Mehrere Redner forderten mit dem Hinweis auf ihre eigenen Kindheitserlebnisse in dem Park einen Erhalt des Kulturdenkmals. „Wie soll die Stadt von Privatleuten Denkmalschutz einfordern, wenn sie ihn selbst nicht vorlebt“, erklärte Christoph Bachtler (FWG). Sein Fraktionsvorsitzender Marc Weigel erinnerte an die Wohltaten des Bankiers Friedrich Hetzel, dessen Erbe für die Stadt auch eine Verpflichtung sei. Martin Hauck (SPD) forderte, die Grotte zu erhalten und die Gehwege Schritt für Schritt wieder in einen ansprechenden Zustand zu versetzen. Das Tiergehege könnte zurückgebaut werden. Kritisch hinterfragte Friderike Graebert (Grüne) die Pläne: „Ist dieser Park noch zeitgemäß? Müssen wir nicht auch an das Kosten-NutzenVerhältnis denken? Ist den jungen Menschen heute der SmartphoneEmpfang, den es dort nicht gibt, nicht wichtiger?“ Sie schlug vor, die Anlage wieder der Natur zurückzugeben. Dafür zeigte Umweltdezernentin Waltraud Blarr (Grüne) Sympathie, zumal der Park viel zu dezentral liege. Unterstützung bekam sie von dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Matthias Frey: „Nur weil einige von uns dort als Kinder barfuß gelaufen sind, müssen wir das doch nun nicht für viel Geld erhalten.“ Neustadt habe doch den Pfälzerwald vor der Haustür, forderte der FDP-Mann „mehr Rationalität und weniger Emotionalität“. (wkr) Der Neustadter Arbeitskreis Humanitäre Hilfe für Asylbewerber fordert die Stadt auf, zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen, die derzeit an der griechisch-mazedonischen Grenze festsitzen und nicht in die EU einreisen dürfen. Die Stadtspitze lehnt ab. Der Arbeitskreis hat einen offenen Brief an Oberbürgermeister Hans Georg Löffler und die Fraktionen des Stadtrates geschrieben. Darin fordert sein Vorstand, dass die Stadt mit dem rheinland-pfälzischen Innenministerium Kontakt aufnimmt, um vor allem Menschen mit Krankheiten, Familien mit Kindern und Schwangere aus humanitären Gründen aufzunehmen, auch über das durch das Land RheinlandPfalz festgesetzte Kontingent hinaus. In Neustadt gebe es derzeit zusätzliche Unterbringungskapazitäten, da die Flüchtlingszahlen zurückgegangen seien. Deutschland müsse allein aufgrund seiner Geschichte helfen. In der Stadtratssitzung am Donnerstag wies Martin Hauck (SPD) in seiner Funktion als Mitglied des Beirates für Migration auf den Brief hin und bat um Prüfung. Oberbürgermeister Löffler lehnt dies ab. Er sehe keine Zuständigkeit der Kommune. Der Beigeordnete Georg Krist (FWG) erklärte, es gelte nach wie vor das Dublin-Abkommen. Für ein Asylverfahren sei der EU-Staat zuständig, in den der Flüchtling als erstes einreise, im konkreten Fall also Griechenland. Auch wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel davon einmal abgerückt sei, wäre eine Aufnahme der Flüchtlinge ein Rechtsbruch, so der Beigeordnete. (wkr) Fünf von sechs Lastwagen beanstandet Am Donnerstag führte ein Kontrollteam der Polizei auf der B 39, in Höhe der Aumühle, eine Schwerverkehrskontrolle durch. Sechs Fahrzeuge wurden kontrolliert, fünf davon mussten beanstandet werden. Vier Kontrollberichte werden dem Gewerbeaufsichtsamt wegen Verstößen gegen die Sozialvorschriften vorgelegt. Einem LkwFahrer wurde die Weiterfahrt untersagt, da er die erforderliche Sehhilfe nicht dabei hatte. Während der LkwKontrolle wurde eine Autofahrerin angehalten, die im Bereich der Kontrollstelle bei unklarer Verkehrslage überholte. Sie muss nun mit einem Bußgeld rechnen. (wkr) Einbruch durch offene Terrassentür Am Mittwoch verschaffte sich ein „Einschleichdieb“ durch eine offene Terrassentür Zutritt zu einem Wohnhaus in Mußbach und erbeutete Bargeld und Schmuck im Wert von über 1000 Euro. Die Wohnungsinhaberin arbeitete zwischen 13 Uhr und 15 Uhr in ihrem Garten und stellte nach Polizeiangaben den Diebstahl erst später fest. (rhp) Lachen-Speyerdorf: SPD feiert am Kreisel Der Eingangsbereich mit der Tuffsteingrotte. Die ehemalige Gaststätte des Schöntalparks. FOTOS: MEHN Jungsozialisten: Wattenheimer an der Spitze „An der frischen Luft bewegen“ Pascal Werle aus Wattenheim ist zum Vorsitzenden der Jungsozialisten in der SPD im Unterbezirk Neustadt-Bad Dürkheim gewählt worden. Geburt und Geburtshilfe sind die Themen der nächsten RHEINPFALZSprechstunde am kommenden Dienstag, 24. Mai, von 16.30 bis 17.30 Uhr. Gesprächspartner wird der Gynäkologe Winfried Munz sein, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Neustadter Krankenhauses Hetzelstift. Heinrich-Schütz-Chor. Chorprobe am Montag, 23. Mai, im Pfarrheim St. Pius. Um 19 Uhr für die Frauen ab 20.15 Uhr für die Männer. GDA Wohnstift. Dienstag, 24. Mai, 16 Uhr, „Gespräch um Vier“ mit Pfarrerin Annette Leppla, Clubraum. Arbeitskreis Asyl: Mehr Flüchtlinge aufnehmen Gestern Abend fiel mit der Band „Good Friday“ der Startschuss für das Festival „Querfälltein“: Bis zum Sonntag werden sich Kulturschaffende aus verschiedenen Bereichen im Herrenhof in Mußbach die Klinke in die Hand geben. Den musikalischen Auftakt übernahmen gestern Abend auf der Open-Air-Bühne zwei Lokalmatadore: Erst trat das Geinsheimer Trio „Good Friday“ auf – das sind der Gitarrist und Sänger Dennis Keil, Bassist Simon Fischer und Schlagzeuger Johannes Niklas –, im Anschluss kam Mark Selinger mit seiner Band auf die Bühne. Heute geht es um 12 Uhr weiter, wenn ein von Grundschülern gestaltetes Bühnenbild vorgestellt wird. Außerdem steht der Zera-Esel für ein Fotoshooting bereit. (rhp) FOTO: MEHN Gesangverein Gimmeldingen. Sonntag, 22. Mai, Treffen zum Einsingen um 9.15 Uhr in der protestantischen Laurentius-Kirche in Gimmeldingen. Hauptsache Frau. Montag, 23. Mai, 20 Uhr, „Für Leib und Seele“, Feier zum 9. Geburtstag und Austausch von Rezepten. Infos bei Marion Reber, Telefon 66288. STA DT-MAGA ZI N Startschuss für „Querfälltein“-Festival Vielfältiger Einsatz für Berufsstand Stefan Hilz (rechts) und sein Amtsnachfolger Thomas Weihl. FOTO: MEHN SAMSTAG, 21. MAI 2016 Pascal Werle Werles drei Stellvertreter heißen Maximilian Henrich aus Lambrecht, Lukas Winkelmann aus Haßloch und Isabel Mackensen aus Niederkirchen. Die Beisitzer Jonas Bender aus Freinsheim, Lara Gabrisch aus Haßloch und Jennifer Schmitt aus Bockenheim machen das Team der Jungsozia- listen komplett. Die Jusos wollen mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen jungen Menschen Politik näher bringen. So soll ab dem 25. Mai an jedem letzten Mittwoch im Monat im Juso-Keller im Haus der SPD Pfalz in Neustadt ein Stammtisch für junge Menschen stattfinden. „Mit diesem regelmäßigen Angebot geben wir den Jugendlichen in Neustadt und Umgebung die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre ein Bild von uns zu machen“, erklärt der neue Vorsitzende Pascal Werle. (rhp/Foto: SPD) Die SPD von Lachen-Speyerdorf feiert am heutigen Samstag von 10 bis 16 Uhr in der Ortsmitte das 3. Kreiselfest. Es gibt Getränke und Bratwürste. Für Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut. Der Erlös geht an den Musikverein zur Finanzierung des neuen Vereinsheimes. (rhp) DA S W ET TER RHEINPFALZ-SPRECHSTUNDE: Gynäkologe Winfried Munz beantwortet Leserfragen Munz beantwortet Fragen zum Leistungsspektrum der Frauenklinik, zur Pränataldiagnostik und erläutert die Richtlinien der als babyfreundliches Krankenhaus zertifizierten Abteilung. Ab der 36. Schwangerschaftswoche könne im Neustadter Krankenhaus entbunden werden, erläutert der promovierte Mediziner. 510 Jungen und Mädchen seien 2014 im Hetzelstift geboren worden, im vergangenen Jahr seien es 560 gewesen, und in diesem Jahr könnten es 600 werden, berichtet Munz über die steigenden Geburtenzahlen. Zurückzuführen sei das nicht zuletzt auf die steigende Akzeptanz der Klinik in den Nachbargemeinden, aber auch auf Zuzüge aus dem Ausland. „Unser Team bemüht sich um eine individuelle und sichere Geburtshilfe und tut alles dafür, den intimen Moment der Niederkunft zu einem besonderen Augenblick zu machen“, so Munz. Neun Ärztinnen und Ärzte und ein spezialisiertes Team von Hebam- Winfried Munz. ARCHIVFOTO: LM men, Kinderkrankenschwestern und Laktationsberaterinnen kümmerten sich rund um die Uhr um die Patientinnen und deren Familien. Zur individuellen Rundumversorgung gehöre unter anderem das Angebot von Wassergeburten, für das sich etwa fünf Prozent der Frauen entscheiden würden. „Geburtshilfe hat heutzutage ja auch einen gewissen Dienstleistungscharakter, und dem wollen wir nach neuesten wissenschaftlichen Standards gerecht werden“, erläutert der Gynäkologe. Die Frauenklinik am Hetzelstift arbeite deshalb auch mit der Kinderklinik in Landau zusammen, auch sei immer ein Kinderarzt vor Ort. „Wir betreiben einen hohen zeitlichen und personellen Aufwand, um ein um- fangreiches Angebot auch für die Zeit vor und nach der Geburt zu schnüren“, erläutert Munz die vielen Schritte auf dem Weg zum „Ziel der zufriedenen Wöchnerin“. Die Geburtshilfe sei schließlich das „Aushängeschild einer Frauenklinik“. Vertrauen, Zuwendung und Empathie seien neben der Qualität der ärztlichen Zuwendung die entscheidenden Bausteine einer erfolgreichen Arbeit. Während der Schwangerschaft sollten Frauen die Angebote der Elternschule und die diversen Möglichkeiten der Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen und könnten sich vorab bei einer der regelmäßigen Kreißsaalführungen ein Bild der Gegebenheiten am Hetzelstift machen. Allgemein empfiehlt Munz Schwangeren, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren, Stress zu vermeiden, sich viel an der frischen Luft zu bewegen und viel zu trinken: „Vor allem sollten die Frauen die Zeit nutzen, um sich auf das Kind vorzubereiten und einen Bezug zum neuen Familienmitglied aufzubauen“, rät Munz. ANRUFEN Chefarzt Winfried Munz beantwortet am Dienstag, 24. Mai, von 16.30 bis 17.30 Uhr unter der Telefonnummer 06321/8903-34 Fragen am RHEINPFALZ-Lesertelefon. Am Mittwoch berichten wir darüber. (hox) Vorhersage: Heute bleibt es trocken bei 23 bis 24 Grad. Der Wind weht nur leicht aus Südwest. Nachts kühlt es auf 12 bis 14 Grad ab. Der Sonntag beginnt heiter bis wolkig und trocken, ab mittags verdichtet sich jedoch die Bewölkung rasch von Westen her, und nachfolgend gibt es kräftige Regenschauer und Gewitter. Abends ist unwetterartiger Platzregen möglich. Gestern (14 Uhr): wolkig Temperatur: 19,2 Grad Niederschläge: keine Luftfeuchtigkeit: 45 Prozent Luftdruck: 1020 hPa/unverändert Heute vor einem Jahr: Sonne-Wolken-Mix und trocken bei 18 Grad. Quelle: Klima-Palatina, Maikammer IM PR ES SUM Neustadt Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché Redaktionsteam: Wolfgang Kreilinger (wkr, verantwortlich), Anke Herbert (ahb, Stellvertreterin), Steffen Gall (ffg), Elmar Hoffmann (ff), Kathrin Keller (kkr), Holger Pöschl (hpö), Sabine Dean (sab), GerdUwe Haas (guh) neu_hp16_lk-stadt.02
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