STADT FRANKFURT AM MAIN

Sarah Sorge
Stadträtin
D e ze r n e n t i n f ü r B i l d u n g u n d F r a u e n
Pressemitteilung
Frankfurt am Main, 23.05.2016
Women of the World-Festival wird zum „W.Festival“
Frauendezernentin Sarah Sorge und Festivalleiter Bernd Hoffmann eröffnen
Frauenmusikfestival in der Alten Oper
Weibliche Stimmen aus aller Welt, eindrucksvolle Frauen in den stimmungsvollsten Locations
der Stadt, das sind die erfolgreichen Zutaten für Frankfurts Frauenmusikfestival. Top Acts wie
ZAZ, Caro Emerald, Lizz Wright, Jennifer Rostock, Ella Eyre und Lisa Stansfield hat das Festival bereits in die Stadt gebracht. Ausverkaufte Konzerte und mittlerweile eine Besucherzahl von
über 10.000 Fans sprechen ihr Übriges und lassen die Veranstalter zu Recht von zunehmender
überregionaler Wahrnehmung sprechen. Zum 5-jährigen Jubiläum gibt es beim Markenauftritt
eine kleine Veränderung: Das Women of the World Festival heißt ab 2016 kurz und knackig
„W.Festival“.
„Das Alleinstellungsmerkmal des W. Festivals ist, dass auf den Bühnen nur Künstlerinnen oder
Frontfrauen mit ihren Bands auftreten. Wir sind überzeugt, dass ein Festival mit weiblichen
Künstlerinnen ein außergewöhnlicher kultureller Magnet für die Rhein-Main-Region und für ganz
Deutschland ist und somit zur besseren Wahrnehmung von Frauen im Musikgeschäft beiträgt“,
zeigt sich Frauendezernentin Sarah Sorge begeistert.
Den Festivalbeginn am 24. Mai in der Alten Oper bestreitet die mehrfach für den Latin Grammy
nominierte spanische Sängerin Buika. Sorge und Festivalleiter Bernd Hoffmann eröffnen diesen
Abend gemeinsam: „Wir freuen uns sehr darauf auch diese Powerfrau hier in Frankfurt zu begrüßen“.
Im Gibson sorgt an diesem Abend das britische Geschwistertrio Kitty, Daisy & Lewis mit seinem
frischen Mix aus Vintage R’n’B, Country und Rock’n’Roll für exzellente Partystimmung. Der Club
ist während der Festivaltage auch Konzertlocation für die deutsche Band Frida Gold mit der
wunderbaren Frontfrau Alina Süggeler, die ihr neues Hit-Album 2016 im Gepäck haben werden.
Weitere Musikerinnen sind: Beth Hart, gefeierte Blues-Röhre aus den USA und gelegentliche
Frontfrau von Gitarrenstar Joe Bonamassas, die Liveband, wird am 27. Mai den großen Saal
der Alten Oper rocken.
Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am Main, Telefon (0 69) 2 12 – 3 31 12, Telefax (0 69) 2 12 – 3 07 22
RMV-Haltestelle Hauptwache oder Konstablerwache
Zentrale E-Mail: [email protected]
In der Jugendkulturkirche Sankt Peter gastieren am selben Abend die quirligen Rockpoeten von
Mia. Am 28. Mai präsentiert die deutsche Pop Noir-Antwort auf Lana del Rey, Femme Schmidt,
ihr im Februar 2016 erscheinendes neues Album „Raw“ im Bad Homburger Kurtheater. Im Vorprogramm gibt es ein Wiedersehen mit der Siegerin des WOTW Nachwuchs Castings 2015
FEE. Und mit Akua Naru und Coely werden in der Jugendkulturkirche Sankt Peter am 27. Mai
zwei der angesagtesten Sterne am Hip Hop-Himmel strahlen.
Mit dem Fokus auf starke Frauen und starke weibliche Stimmen, genreunabhängig aus der gesamten Kulturszene, hat sich Frankfurts Musikfestival zu einer echten Innenstadtattraktion gemausert. Auch weil Themen jenseits der Musik eine Rolle spielen wie beispielsweise Frauen im
Film und soziales Engagement von Frauen. Durch die Kooperation zwischen dem Festival und
der Stadt werden in diesem Jahr passend zur Jahreskampagne des Frauenreferates den „Festival-Goody-Bags“ (Werbegeschenketasche) Aufkleber mit dem Spruch „Mein Nein heißt Nein“
in verschiedenen Sprachen sowie die begehrten „Respekt! Stoppt Sexismus-Trillerpfeifen“ beigelegt.
Viele Partnerinnen und Partner aus der Region finden genau diesen Ansatz sehr spannend und
fördern das Festival mit Begeisterung und vielfältigen Aktionen. Dies wird im Jubiläumsjahr
noch stärker in der Stadt sichtbar sein, auch abseits der Musik-Locations. Dazu Festivalleiter
Bernd Hoffmann: „Unsere Vision, in Frankfurt die „Berlinale der Musik“ zu feiern, ist vielleicht
gar nicht so weit weg. Zumindest wird im Mai 2016 Frankfurt wieder zur „Frauenmusikhauptstadt Deutschlands“.
Weitere Infos unter: www.w-festival.de
Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am Main, Telefon (0 69) 2 12 – 3 31 12, Telefax (0 69) 2 12 – 3 07 22
RMV-Haltestelle Hauptwache oder Konstablerwache
Zentrale E-Mail: [email protected]