Institut für Public Health und Pflegeforschung

Institut für Public Health und
Pflegeforschung (IPP),
Universität Bremen
23.05.2016
Karin Wolf-Ostermann als Fellow der GSA ausgezeichnet
Größte interdisziplinäre Fachgesellschaft ehrt Leiterin der Abteilung
Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung des IPP
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Leiterin der Abteilung Pflegewissenschaftliche
Versorgungsforschung am IPP der Universität Bremen, wurde als Fellow der GSA (The
Gerontological Society of America) ausgezeichnet. Mehr lesen ...
28.04.2016
EU-Forschungsprojekt unter Leitung der Universität Bremen beschreibt neue
Methoden zur Bewertung von Gesundheitsleistungen
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Institut für Public Health und
Pflegeforschung (IPP),
Universität Bremen
Drei Jahre Kooperation mit europäischen Partnerinstitutionen aus fünf Ländern beendet
/ Leitung hatte Professor Ansgar Gerhardus / Ergebnisse liegen jetzt zum kostenfreien
Download für interessierte Öffentlichkeit vor
In der Gesundheitsversorgung vertrauen die Patientin bzw. der Patient darauf, dass das, was
von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wird, unbedenklich ist und der Gesundung nutzt.
Um dies sicher zu stellen, müssen Erkenntnisse über den Nutzen oder den potenziellen
Schaden von Gesundheitsleistungen zusammengetragen und bewertet werden. Diesen
Prozess nennt man Health Technology Assessment (HTA). Die Ergebnisse werden in HTABerichten zusammengefasst und politischen Entscheidungsträgern, aber auch der
interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 2013 startete das von der EU mit knapp drei
Millionen Euro geförderte Forschungsprojekt INTEGRATE-HTA (integrated health technology
assessment for complex health technologies) unter Leitung der Universität Bremen. Prof. Dr.
Ansgar Gerhardus, Sprecher der Abteilung Versorgungsforschung am Institut für Public Health
und Pflegeforschung (IPP), koordinierte das Projekt. Neben der Uni Bremen arbeiteten sechs
weitere Partnerinstitutionen aus den Niederlanden, Norwegen, England, Italien und
Deutschland mit, um Fortschritte in der Nutzenbewertung von Gesundheitsleistungen zu
machen. Nach drei Jahren Forschungszeit liegen jetzt die Ergebnisse vor. Mehr lesen ...
10.03.2016
Großer Andrang bei der Eröffnungsveranstaltung der „denkBAR*anders“
Veranstaltungsreihe im Rahmen einer hochschulübergreifenden Arbeitsgruppe
Die Eröffnungsveranstaltung der Veranstaltungsreihe „denkBAR*anders“ am 01.02.2016 stieß
auf großes Interesse: Die ca. 120 an der Veranstaltung Interessierten fanden gerade noch
Platz im Olbers-Saal im Haus der Wissenschaft. Dies zeigt, dass die Idee der
Veranstalterinnen, dem Denken über und der Wahrnehmung von Geschlechterverhältnissen in
Bremen öffentlich Raum zu geben, ein Bedürfnis von Vielen trifft. Mehr lesen ...
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Pflegeforschung (IPP),
Universität Bremen
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