FRIEDENSKIRCHE Marktheidenfeld 2 - 2016 Juni - August VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, Insbesondere junge Familien hader Frühling malt bunte Farben in unsere Welt. Alles erscheint so frisch und neu und die frische Luft tut richtig gut. Lassen Sie sich einladen ins Freie. Zum Beispiel zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit der Grafschaft am Fest Christi Himmelfahrt, 5. Mai um 10:00 Uhr vor der Grafschaftshalle in Altfeld (s.S.23). Vielleicht wirkt die frische Natur ja auch eine Spur neuer Lebendigkeit. Wir wünschen es Ihnen. Freuen Sie sich mit uns über die gelungene Restaurierung und energetische Sanierung unserer / Ihrer Friedenskirche. Es hat fast ein Jahr gedauert. Doch jetzt ist die Fassade wieder ertüchtigt, die Sandsteine sind saniert, die Fenster erneuert und der Dachstuhl des Turmes wurde sogar komplett ausgetauscht und neu gedeckt (s.S. 4-6). Auch das Kreuz auf der Spitze erstrahlt wieder weithin sichtbar (s.S.3). Dies war die erste Kirchenrenovierung seit der Weihe am 17. Mai 1896. So können wir mit dem Abschluss der Sanierung nun auch 120jährige Kirchweih feiern. Wir tun dies am 29. Mai (s.S.9). Herzliche Einladung dazu. 2 ben am Sonntag die Sehnsucht, länger auszuschlafen. Mit Rücksicht darauf, hat der Kirchenvorstand beschlossen, ab August 2016 die Sonntagsgottesdienste generell erst um 10:00 Uhr beginnen zu lassen. Friedenskirche Bitte beachten Sie die neuen Gottesdienstzeiten (s.S. 12-13). Im vorliegenden Gemeindebrief werden Sie wieder über das Gemeindeleben informiert: Über Kinderbibelwoche, Fernsehgottesdienst, Konfirmandenarbeit, die Aktivitäten des Grünen Gockels, Gottesdienste und so manches mehr... Wenn Sie das Bedürfnis packt, bei dem einen oder anderen Angebot mit dabei sein zu wollen, dann geben Sie ihm ruhig nach. Es grüßt Sie herzlich, Ihre Kirchengemeinde ANDACHT Liebe Mitchristen, Das Kreuz steht für Toleranz zwiein sanfter Wolkenhauch umweht das renovierte Kreuz vor dem Blau des Himmels. Es strahlt (so wie die Pfeile am Kreuzpunkt) in alle 4 Richtungen die Botschaft: „Gott hat Frieden gemacht zwischen sich und den Menschen und Frieden zwischen den Menschen untereinander“. Das Kreuz steht für Versöhnung. Es ist kein Herrschaftssymbol, kein Ausdruck von Macht und Überlegenheit. Das Kreuz ist ein Zeichen des Leidens, ein Zeichen der Liebe, ein Zeichen, dass Gott bereit ist durch Jesus Christus die äußersten Schmerzen auf sich zu nehmen, um die Menschen aus lauter Liebe für sich zu gewinnen. Er will uns nahe sein. Wir können auf seine Kraft und Hilfe hoffen. So steht das Kreuz für die Leidensbereitschaft und somit auch für alle leidenden Menschen; gerade für die, die sich für andere aufopfern; für die, die Zeit und Kraft, Geld und vielleicht auch die eigene Freiheit im Leben opfern, um andere Menschen zu versorgen, mit ihnen zu teilen und ihnen beizustehen. Das Kreuz zeugt von Jesus Christus, der gesagt hat: „Was ihr einem von meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt. 25,40). schen Menschen. Toleranz im ursprünglichen Sinn: „Ich ertrage Deine Andersartigkeit und Deine andere Einstellung“. Das Kreuz steht aber auch für ein Bekenntnis dessen, was mir in meinem Glauben wichtig ist (darum die Kugeln aus Gold), worüber ich gerne mit anderen ins Gespräch komme. Das Kreuz steht für eine versöhnte Verständigung zwischen Religionen und Rassen, Generationen und Nationen. Es weist auf den hin, der gesagt hat: „Liebt einander, sogar auch eure Feinde und tut wohl denen, die euch hassen“ (Mt. 5,44) und „schlagt nicht zurück, wenn euch einer schlägt“. Das Kreuz steht für den, der keinen Unterschied gemacht hat zwischen Volksgenossen, Fremden und Ausländern; es steht für die Achtung der Menschenwürde, die uneingeschränkt für jede/n vor Gott gilt, es steht für die Gleichheit aller Menschen. Wie kann man so ein Zeichen verstecken wollen oder fordern, dass es aus Klassenzimmern verschwindet? „Das Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren sind, uns aber ist es eine Gotteskraft“ so sagt Paulus im 1. Korintherbrief (1,18). Und darum stellen wir es weithin sichtbar strahlend wieder ganz neu oben auf die Turmspitze der „Friedens“-Kirche ... Ihr Pfr. Bernd Töpfer 3 RENOVIERUNG vorher nachher Vorher — nachher Von Juni 2015 bis April 2016 zog sie sich hin, die Sanierung der Friedenskirche. Nun ist es endlich gelungen. Fangen wir oben an: Schon von weit her macht das renovierte Kreuz mit neu vergoldeten Kugeln strahlend auf die Friedenskirche aufmerksam. Die durch Gewehrkugelschüsse durchlöcherte Blechhaube wurde durch einen Kupferhelm ersetzt. Nun steckt das Kreuz im komplett neuen Dachstuhl wieder fest. Marode Glockenschallläden wurden durch solide Eichenbretter ausgetauscht (s. Titelbild). In der Fassade wurden unzählige Mauerschäden saniert, Risse geklammert, Fugen erneuert und Fremdkörper wie Silikon, Plastikdübel, Metallreste und unsachgemäßer Zement entfernt. Neue, 3-fach verglaste Fenster sorgen nun für Wärme und Energieersparnis. Die runde Maueröffnung im Dachboden, bislang mit einer Plexiglasplatte zugestellt, wurde dank eine Spende durch Ornamentglas ersetzt. neu vorher vorher 4 nachher Ist Ihnen eigentlich unser Grundstein schon mal aufgefallen? SANIERUNG FRIEDENSKIRCHE vorher nachher Ganze Steinplatten an den Türstürzen waren abgeschiefert. Jetzt wurden sie ersetzt und die Fugen sitzen wieder fest. vorher nachher Dachrinnen, Dachabschlüsse und Blitzableiter wurden durch Kupfer erneuert (links); alle Ornamentgläser (s.unten) repariert und neu verkittet. Besonders schön wirkt die Freilegung des Fensters unter der Empore: neu Saubere und intakte Glasscheiben ermöglichen nun manch‘ schöne Durchblicke. Die Ornamente auf den Simsen wurden allesamt repariert und ertüchtigt. 5 RENOVIERUNG Wieder offen: 40 Jahre lang war der Nebeneingang der Friedenskirche (ursprünglich Privateingang für die im Erdgeschoss befindliche Pfarrerwohnung) durch ein Holzelement mit Fenster verschlossen. neu Jetzt wurde er wieder geöffnet und mit einer schönen Tür versehen. Ein neuer Handlauf macht die Treppe gangbar. Nun können Besucher den dahinterliegenden „Raum der Stille“ von Außen betreten. Es wird daran gedacht, sich künftig am Netzwerk der Bayerischen Landeskirche: „Offene Radwegekirchen“ zu beteiligen. Ganze Arbeit wurde auch am Eingangsportal geleistet: Neben umfassenden Steinreparaturen wurden die Stufen saniert. Das kantige Stahlrohrgeländer mit Plastiküberzug wurde durch eine historisch stilgerechte Schmiedearbeit ersetzt. Wo einst eine HinterhofLampe den Einvorher nachher gangsbereich beleuchten sollte, strahlen jetzt zwei Ornamentglaslampen. Die Tür wurde unter Beibehaltung der historischen Front energetisch saniert. Sie wurde nun einflügelig gestaltet, um einen breiteren Durchgang zu schaffen und mit einem Türschließer versehen. Probieren Sie‘s aus: Kommen Sie doch einfach mal wieder durch diese Tür! Besser „hindurch gehen“ als „durchgehen“. 6 TRANSPARENZ Kosten der Sanierung der Friedenskirche: Ursprünglich veranschlagte Kosten: (Mai 2015) 178.000.- € für Gerüstbau, Naturstein– und Steinmetz-Arbeiten, Fenster... Dazu kommen nun Mehrkosten für Dachstuhl, Turmdach, Spengler- u. Maurerarbeiten, Kunstschlosser, Blitzableiter, Fenster, etc. -> Dachdecker– und Spenglerarbeiten 22.000.- € -> Maurerarbeiten am Turm für Dachstuhl 3.500.- € -> Revisionsschacht für Kanalsanierung 4.300.- € -> Neuer Blitzschutz 3.000.- € -> Zimmererarbeiten Dachstuhl 20.000.- € -> Neue Glockensteuerung, Läutewerk und Reparatur Glockenstuhl 18.000.- € -> aufgrund der Weisung des Denkmalschutzamtes: stilechte Fenster und Türen in 3-fach-Verglasung Neugestaltung der Eingangstür 20.000.- € -> Restaurierung Turmkreuz mit Sockel u. Verankerung 2.700.- € -> Hand geschmiedete Handläufe, Türgriffe und Schlösser 4.500.- € -> Steigerung Nebenkosten + 4.000.- € Abschließende Kostenaufstellung: (Mai 2016) 280.000.-€ Finanzierung der Sanierung: -> Ersparnisse für Renovierung bis 2013 -> Zuschuss aus Dekanatseinbehalt 2013 -> Ersparnisse und Spenden 2014 -> Einsparungen im Haushalt 2015 -> Spenden für Kirchenrestaurierung 2015 -> Zuweisung Landeskirchenamt 2015 -> fest zugesagte Zuweisung Landeskirchenamt 2016 -> Zuschuss Denkmalschutz 2016 -> vom laufenden Haushalt 2016 Bereits bereit gestellte Finanzmittel: (Mai 2016) 5.300.- € 13.000.- € 11.700.- € 9.000.- € 20.000.- € 130.000.- € 45.000.- € 5.000.- € + 1.000.- € 240.000.-€ Es fehlen demnach noch rund 40.000.-€. Wir hoffen, diese Summe durch Spenden, Kirchgeld 2016, eine weitere Zuweisung des Landeskirchenamtes und vielleicht noch den ein oder anderen Zuschuss aufbringen zu können. Eventuell finden sich ja auch noch Gönner/innen, die z.B. die Turmkreuzsanierung oder einen Handlauf, ein Glasfenster oder nur eine Schieferschindel für das neue Turmdach (zu 10.-€) finanzieren möchten … Ganz herzlichen Dank allen, die schon durch ihre Spenden & Gaben zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Pfr. Bernd Töpfer 7 AUS UNSERER GEMEINDE Taufen am aus in 6 Taufen im Zeitraum Beerdigungen am aus in 9 Beerdigungen im Zeitraum FRAUENTREFF Gemeinsames Frühstück mit anschließendem Vortrag und Gesprächen. Jeweils ab 9:00 Uhr Mittwoch, 4. Mai: „Hoffnung in hoffnungslosen Zeiten“ Ref.: Christa Horst, Gunzenhausen Mittwoch, 1. Juni: „Die Perlen des Lebens“ Ref.: Diakonin Martina Fritze, Würzburg Mittwoch, 6. Juli: Ausflug zum Schwanberg, Kennenlernen der Communität Casteller Ring 8 KleiderSammlung für Bethel Noch tragbare nen Kleidung erfüllt ei guten Zweck ! u ni 30. M ai - 4. J 2016, 0 h, jew. 8:00-20:0 in der abzustellen rage Pfarrhausga KIRCHWEIH Herzliche Einladu ng zur Feier des Abs chlusses der Kirchenrestau rierung mit energetischer Sanierung und 120 Jahre Kirchen weihe (17. Mai 1896) am Sonntag, 29. M ai 2016 9:30 h Festgottesd ienst mit Kindergot tesdienst 10:45 h Kirchenka ffee im Gemeindeh aus KIRCHGELD Der Kirchgeldbrief 2016 kommt Anfang Juni werden wir an alle Gemeindeglieder über 18 Jahren (das sind etwa 2550) wieder unseren Kirchgeldbrief versenden. Wir bitten, diesen wohlwollend entgegen zu nehmen (s.S.7 unten). Der Versand erfolgt per Computerdatei durch einen Frankier-Service automatisch per Serienbrief. Bitte ärgern Sie sich nicht, wenn mehrere Familienmitglieder je einen eigenen Brief erhalten. Wir werden auch wieder die aus unserer Gemeinde ausgetretenen oder konfessionslosen Mitmenschen anschreiben, die selbst oder ihre Familie die Angebote der Kirchengemeinde (insbesondere Konfirmation, Gottesdienste und Dienstleistungen) in Anspruch nehmen. Wir wollen sie freundlich um eine Spende für die Kirchenrenovierung bitten und sie auf diese Weise auch beteiligen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Verbundenheit zur Kirchengemeinde. Herzliche Grüße, Ihr Pfr. Bernd Töpfer 9 GOTTESDIENSTE SENIORENHEIME Heim Ort Tag Datum Uhr Kreisseniorenheim Wohnbereich Mitteltor Montag 30. Mai 2016 09:30 Montag 27. Juni 2016 09:30 Montag 25. Juli 2016 09:30 Montag 29. August 2016 09:30 Mittwoch 25. Mai 2016 09.45 Mittwoch 29. Juni 2016 09.45 Mittwoch 27. Juli 2016 09.45 Mittwoch 31. August 2016 09.45 Freitag 24. Juni 2016 09:30 Freitag 29. Juli 2016 09:30 Freitag 26. August 2016 09:30 Freitag 20. Mai 2016 10:30 Freitag 24. Juni 2016 10:30 Freitag 29. Juli 2016 10:30 Freitag 26. August 2016 10:30 Sonntag 15. Mai 2016 09:30 Sonntag 3. Juli 2016 09:30 Julius-Echter-Stift Hauskapelle WB Mainschleife Mainbrücke Veranstaltungsraum Mainbrücke ser Tabelle ienste in die bendmahl sd te ot G lle A A mit Heiligem sind jeweils Haus Lehmgruben Johanneskapelle NEUBÜRGER - TREFFEN Singen - Atemholen der Seele Пение - Это вздох души „Treffpunkt Samowar“ g Sonnta jeweils :00 h ab 14 8. Mai 5. Juni 3. Juli Seminarra u des Geme m ndehauses Mit Teetrinken und Singen als „Atem-holen der Seele“. Fragen aus der Bibel und zum Leben 10 Um den S amowar GESPRÄCHSANGEBOTE „Wenn die Welt aus den Fugen gerät“ Das Unbegreifliche in meinem Leben bestehen lernen – mit Bildern aus der Offenbarung des Johannes. Sie ist das einzige prophetische Buch des neuen Testaments und zugleich eine Trostund Hoffnungsschrift. Daran wollen wir uns orientieren und unsere persönlichen Lebenserfahrungen einbringen. Das Unausweichliche in meinem Leben – wie finde ich mich zurecht? Was gilt, wenn nichts mehr gilt? Oft geben erst die Ruinen den Blick zum Himmel frei. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Nachdenken und Anteil geben und Anteil nehmen an unserem je eigenen Lebenswissen. Wir treffen uns in einer verbindlichen Gruppe an folgenden vier Abenden, jeweils Donnerstag: 12. Mai 2. Juni 16. Juni und 14. Juli Beginn : 20 Uhr, Evang. Gemeindehaus Ende : gegen 22 Uhr Die Zahl d er Teilnehmer/inn en ist begrenzt un d deshalb ist ein e verbindliche A nmeldung erfor derlich ! Leitung: Pfrin. Margarete Allolio, Heidrun Fischer, Ruth Seubert, Lehrtherapeutin tf TZI. Anmeldung bitte über das Anmeldung : im Ev. Pfarrbüro Tel.: 09391 / 2325 Pfarrbüro, Tel.: Dienstag bis Freitag 9 – 12 Uhr 09391 / 2325 11 UNSERE GOTTESDIENSTE Sonntag: 9.:30 Uhr, Friedenskirche Marktheidenfeld; gleichzeitig Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung ab 9:00 Uhr Gebetskreis vor dem Gottesdienst Feiertag: 9.30 Uhr Friedenskirche ab August immer 10:00 Uhr TAG ANLASS PREDIGT BESONDERES KOLL. Mai 01.05. Rogate Pfr. Töpfer 05.05. Christi Himmelfahrt Pfr. Töpfer Jugendarb. Bayern Gemeinsamer Gottesdienst mit Grafschaft 08.05. Exaudi Pfrin. Allolio 10:00 ! Friedenskirche Kirchenmu- Pfr. Töpfer + Abendmahl Beförderung der Präparan- sik/Bayern den zu Konfirmanden 2017 Familiengottesdienst 15.05. Pfingstsonntag an der Grafschaftshalle in Altfeld um 10:00 ! s.S.23 Prädikant Henning Ökumen. Arbeit in 9:30 Johanneskapelle +AM Bayern 16.05. Pfingstmontag Prädikant Henning Sanierung Friedenski. 22.05. Trinitatis Pfrin. Allolio Diakonie Bayern II 29.05. 1. So. n. Trinitatis Pfr. Töpfer + Kirchenkaffee Feierlicher Abschluss der Kirchensanierung ab 10:45 h im Gemeindehaus s.S.9 Juni 05.06. 2. So. n. Trinitatis Pfr. Töpfer + Abendmahl Prädikant Henning 9:30 Johanneskapelle +AM Sanierung Friedenski. 12.06. 3. So. n. Trinitatis Prädikant Henning Theol. Ausbildg.Bayern 19.06. 4. So. n. Trinitatis Pfr. Töpfer Sanierung Friedenski. 25.06 Sommerfest Haus Lehmgruben 26.06. 5. So. n. Trinitatis 12 Sanierung Friedenski. Pfrin. Allolio ab10:00 h 50 Jahre Johanneskapelle + Kirchenkaffee Aktion 1+1, m. Arbeitslosen teilen UNSERE GOTTESDIENSTE TAG ANLASS PREDIGT BESONDERES KOLL. Pfr. Töpfer + Abendmahl Prädikant Henning 9:30 Johanneskapelle+AM Kirchenkreis Mecklenburg Juli 03.07. 6. So. n. Trinitatis 09.07. Freundestag der Christusträger in Kloster Triefenstein 10:00 -18:00 s.S.23 10.07. 7. So. n. Trinitatis Pfrin. Allolio Sanierung Friedenski. 17.07. 8. So. n. Trinitatis Pfr. Töpfer Luth. Weltbund 24.07. 9. So. n. Trinitatis Pfrin. Allolio Sanierung Friedenski. 31.07. 10. So. n. Trinitatis Prädikant Henning + Kirchenkaffee Christl./jüd. Gespräch Pfr.i.R. Eichner 10:00 ! + Abendmahl Diakon Gräßel 9:30 Johanneskapelle+AM Sanierung Friedenski. 14.08. 12. So. n. Trinitatis Prädikant Henning 10:00 ! Sanierung Friedenski. 21.08. 13. So. n. Trinitatis Pfrin. Allolio 10:00 ! EKD. 28.08. 14. So. n. Trinitatis Lektor Schäfer 10:00 ! + Kirchencafé Diakonie Bayern III Pfr. Töpfer 10:00 ! + Abendmahl Prädikant Henning 9:30 Johanneskapelle+AM Sanierung Friedenski. 11.09. 16. So. n. Trinitatis Prädikant Henning 10:00 ! Männerarbeit 18.09. 17. So. n. Trinitatis Pfrin. Allolio 10:00 ! Ökumene/ Ausl.-Arbeit d. EKD 25.09. 18. So. n. Trinitatis Pfr. Töpfer 10:00 ! + Kirchencafé Sanierung Friedenski. Pfrin. Allolio 10:00 ! + Abendmahl Diakon Gräßel 9:30 Johanneskapelle+AM Mission „Eine Welt“ August 07.08. 11. So. n. Trinitatis September 04.09. 15. So. n. Trinitatis Oktober 02.10. 19. So. n. Trinitatis Erntedankfest 13 KINDERBIBELWOCHE Komm mit komm mit, wir suchen einen Schatz… SCHATZSU CHER TAGE Kinderbibelw oche In den Faschingsferien sind wir unter Anleitung von Dr. Buddelmann (alias CVJMSekretär Mark Nockemann) auf Schatzsuche gegangen. Dabei haben wir hinter dem Gemeindehaus zwar nicht die ganz großen Goldklumpen gefunden – dafür für aber allerhand Wertvolles für unser LeEntdecker vo n 6 bis 12 Jahr ben. So haben wir entdeckt, wie kostbar en 11 jedes Kind in Gottes Augen ist. . bis 14. Febru 14:00— ar 17:30 Uhr Evang. Gemein dehaus, Markt heidenfeld Veranstalter: Evang-Luth. Ki rchengemeind und CVJM M e arktheidenfeld http://www.cv e. V. jm-m arktheid enfeld.de/ Forscher: Milena Wolf, Anike Stahl, „Dr. Buddelmann“ Bei einem GabenParcours konnte anschließend jeder seine Begabungen entdecken – und wir haben mit den Worten eines alten Psalms gestaunt „…du bist wunderbar gemacht…“. Am zweiten Tag haben wir, wie einst König Josia die Bibel als Schatz entdeckt. Diese Schatztruhe voller Ermutigungen und Vorbilder haben wir dann in Bibelwerkstätten durchstöbert. Hier gab es Geheimschriften zu entziffern, ein Haus auf Fels zu bauen oder die Freude an Gott in einem Tanz darzustellen. Tag 3 stand unter der Überschrift „Gott sucht“ – dabei sucht Gott nicht irgendwas oder irgendwen – sondern Dich und mich. Er kam als Kind auf die Welt und hat in Jesus unter uns Menschen gelebt um uns zu retten. Wir haben dabei gefunden, dass Gott uns vergeben möchte wie der Vater dem heimgekehrten verlorenen Sohn vergeben hat. Umrahmt wurden die Nachmittage von Spiel und Spaß (wie Mohrenkopfschleuder, Kettcar-Fahren, Stelzenlaufen, Tischkicker uvm.). Für die Verpflegung der hungrigen Forscher sorgte ein Küchenteam, das jeden Tag leckere Snacks zubereitete. 14 SCHATZSUCHER-TAGE Zum Abschluss unserer Kinderbibelwoche haben wir am Sonntag zusammen mit Eltern und Gemeinde einen Familiengottesdienst gefeiert, in dem es in der Kirche wertvolle Perlen zu entdecken gab – diese Perlen sind in der biblischen Hochinteressant, was in der Ferne zu sehen ist... Geschichte ein Bild dafür, dass Gott das Wertvollste ist, was Menschen im Leben finden können. In dem Gottesdienst haben wir auch noch mal unsere Lieder geschmettert und in einer DiaShow die Kinderbibeltage Revue passieren lassen. Abgeschlossen haben wir mit einem leckeren Mittagessen und einem großen Dankeschön an Dr. Buddelmann, das Ausgrabungs-Team und alle Marktheidenfelder Mitar- Wer kann, der kann... beiter und Unterstützer. Als schöne Erinnerung hier noch ein Vers aus einem unserer Schlager (von Mike Müllerbauer). „Gott hat mich in sein Herz geschlossen. Von meinem Kopf bis zu den Flossen. Kleine Bauarbeiter, Archäologen und Schatzsucher Er liebt mich ganz mit Haut und Haar. Für ihn bin entdecken Fantastisches, Staunenswertes, Wertvolles Lebensnotwendiges und haben viel Spaß dabei ich der Superstar“. P.S.: Im nächsten Jahr soll es vom CVJM und der Kirchengemeinde wieder Kinderbibeltage geben – wer Interesse hat mitzumachen ist herzlich eingeladen. Doris Moser, Ulrich Lenk 15 ERF - MEDIEN Main-Post Artikel vom 15.03.2016 Gottesdienst mit Ausstrahlung Das Fernsehen überträgt aus der Evang.-Luth. Friedenskirche Marktheidenfeld / Große Scheinwerfer auf hohen Stativen tauchten die Friedenskirche in ein helles Licht. Vier große Fernsehkameras rollten an langen Kabeln durch die Gänge. Pfarrer Bernd Töpfer begrüßte die zahlreichen Gottesdienstbesucher mit den Worten: Fernsehwelt trifft Gottesdienst – auch so kann eine Gemeinde Ausstrahlung gewinnen. Er dankte dem Aufnahmeteam von ERF-Medien aus Wetzlar unter der technischen Leitung von Christoph Hilberg und dem Regisseur Friedemann Völlnagel für den großen Einsatz. Schon das ganze Wochenende über hatte das 6köpfige Team in der Friedenskirche mit rund 60 Mitwirkenden aus der Kirchengemeinde den Gottesdienst minutiös vorbereitet. Neben dem Posaunenchor unter der Leitung von Bernd Richter und dem Kirchenchor unter der Leitung von Annerose Zinßler wirkte der Projektchor mit, für dessen Leitung der Japaner Tohru Iguchi aus Würzburg gewonnen werden konnte. Dieser begeisterte auch durch seine ausgebildete Oratorienstimme als Solist. „Alles was atmet, alles,was lebt“ intonierte der Projektchor mit klarem vielstimmigen Gesang, lebhaft und präzise am Klavier begleitet durch den aus Tokio stammenden Meiserklassendiplomanten Kensuke Ohira. Bilder: Mechtild Buck 16 TV-GOTTESDIENST Die zum Teil als Kanon inszenierten Gemeindegesänge begleitete in bewährter Weise Yvonne Guillon an der Orgel. In seiner Predigt ging Pfarrer Töpfer der Frage nach: „Wie können wir an den auferstandenen Herrn Jesus Christus glauben, auch wenn wir ihn nicht mit unseren Augen sehen?“ Christliche Hoffnung so Töpfer - sei die Fähigkeit, über den Horizont hinaus zu schauen. Er ermunterte die aufmerksam lauschenden Zuhörer dazu, ihr Leben nachösterlich vom Ziel, vom ewigen Leben her zu betrachten: Dann könne man das irdische Leben viel souveräner und gelassener leben, wobei sich die Vorfreude auf die Ewigkeit schon deutlich spürbar durchsetzen würde. Mit einem kräftigen mehrstimmigen „Danket dem Herrn“ und einem imposanten Posaunennachspiel klang der Gottesdienst auf die Minute genau aus. Direkt im Anschluss lud Producing-Managerin Ruth Schneider die Gemeinde auf die Aussichtsplattform des Glasturmes zu einem Informationsstand über die Arbeit des Evangeliumsrundfunkes ein. Der Gottesdienst wurde am 3. April weltweit in Bibel-TV und im Radio ausgestrahlt. Jetzt kann er immer noch auf unserer Homepage „www.marktheidenfeld-evangelisch.de/aktuelles/gottesdienst“ oder „www.erf.de/mediathek/gottesdienst“ angeschaut werden. 17 KONFIRMANDENBAUM Ein Hauch von Toscana im Amphitheater Im Anschluss an ihren Vorstellungsgottesdienst pflanzten die diesjährigen Konfirmanden ihren Konfirmandenbaum. Eigentlich war geplant, dass die Konfi-Jahrgänge 2016 und 2017 je eine Pinie pflanzen, die dann später wie zwei große Sonnenschirme das Amphitheater Schatten spendend überspannen würden. Da die mitteleuropäischen Winter jedoch diesen mediterranen Pflanzen keine große Überlebenschancen lassen würden, entschied man sich zu einheimischen Gewächsen, die, fachmännisch gestutzt, den gleichen Effekt erzielen werden: So sollen die Konfirmandenbäume 2016 und 2017 jeweils Waldkiefern sein, die zusammen mit den Konfi-Bäumen von 1999 (Sequoia) und 2008 (Zeder) bald das Amphitheater stilvoll umrahmen werden. 10. April 18 Photos: Karlheinz Nickola KONFIRMATIONEN 2016 „Den Faden des Glaubens mit ins Leben hinein weben...“ Bei den Konfirmationsgottesdiensten war ein überdimensionaler Webrahmen vor dem Altar aufgebaut. 17. April Mit diesem „Hingucker“ verglich Pfarrer Töpfer in seiner Predigt (über Apg. 17,2628) das Leben: Es sei wie ein gewebtes Bild: Darum müsse man darauf achten, ( dass die Fäden nicht zu eng, nicht zu lose, ebenso wie in den Lagen nicht zu dicht und nicht zu weit auseinander gewoben werden. Der Apostel Paulus, von Beruf her Zeltmacher, kannte sich aus. Er schreibt: „In Gott leben, weben und sind wir“. So rief der Pfarrer den Konfirmanden zu: „Gott, der Schöpfer, hat Fäden in vielen Farben für euch bereit, webt sie mit ein in euer Leben! Lasst Gott in euer Leben einwirken, damit es letztendlich ein Kunstwerk wird!“ Beide Male war die festlich geschmückte Friedenskirche bis zum letzten Platz voll besetzt. Die Gottesdienste wurden musikalisch gestaltet vom Posaunenchor unter der Leitung von Bernd Richter, kräftig unterstützt durch einige Gastbläser, sowie Yvonne Guillon an der Orgel. Einen besonderen harmonischen Akzent setzten am 17. April Simone Wiegand 24. April und Alicia Schönlein mit ihren Saxophonen und am 24. April das Duo EmmaElena Bratge (Saxophon) und Katrin Reichert (am Klavier). Die Konfirmationspredigt kann nachgelesen und heruntergeladen werden unter: www.marktheidenfeld-evangelisch.de 19 SCHÖPFUNGSLEITLINIEN Vorbereitung für die Vernissage am 6. April im Gemeindehaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Marktheidenfeld Am Abend des Dienstag vor Ostern traf sich das Umweltteam der evangelischen Kirchengemeinde mit der Künstlerin Linda Schwarz, um die Vernissage vorzubereiten. Das Foyer des Gemeindehauses wird künftig Ort einer Dauerausstellung mit den Schöpfungsleitlinien der Kirchengemeinde sein. Mit Bohrmaschine, Dübel und Schrauben und mit einem Staubsauger für das Bohrmehl arbeiteten die Künstlerin Frau Schwarz (rechts), Pfarrerin Allolio (mitte) und Umweltbeauftragter Werner Simon (links) Hand in Hand, um die elf Tafeln in sinnvoller und künstlerisch ansprechender An(von links): Werner Simon, Pfarrerin Margaordnung aufzuhängen. rete Allolio und Künstlerin Linda Schwarz Nach knapp zwei Stunden war diese Arbeit getan und das Ergebnis wurde als sehr gelungen betrachtet. Werner Simon Große Resonanz erfuhr dann die Vernissage am Abend des 6. April. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern waren beeindruckt von den kunstvoll gestalteten Tafeln. Der Grüne Gockel hatte seinen dreifachen Weckruf: „Schöpfung bewahren“, „Kosten senken“ und „Verantwortung übernehmen“ nicht verfehlt (s. Seite 21). 20 VERNISSAGE Vernissage: Schöpfungsleitlinien ins Bild gesetzt (unten): Die Künstlerin Linda Schwarz (rechts) und ihre Assistentin Pia Virnekäs Ehrengäste und Aktive: (unten): Umweltbeauftragter Werner Simon und die jüngste Aktive des Grünen Gockels Susanne Rösel beim Vortrag im Dialog: (oben von links): Pfrin. Margarete Allolio, Bürgermeisterin Helga SchmidtNeder, Pia Virnekäs, Diana Oswald, Künstlerin Linda Schwarz, Martin Rösel, Renate Rösel mit Susanne. Bernd Brinkmann (Landeskirchenamt), Umweltbeauftragter Werner Simon, Gudrun Henning, Ullrich Ruwe, Pfr. Bernd Töpfer, Wilfried Abel und Birgit Abel Timon Töpfer sorgte für die musikalische Umrahmung Bilder: Martin Harth (oben): Linda Schwarz erklärte den Druck durch Lithografie 21 FESTE TERMINE HAUSKREISE Montag 20:00 Dienstag 20:00 Dienstag 20:00 Freitag 20:00 Hauskreis Gegenheimer, Lengfurt (Tel. 09395 / 99 92 3) Hauskreis Fam. Jakeway Bergrothenfels (Tel.09393/9937599) Hauskreis Fam. Lenk, Hauptstr.73, Roden (Tel.09396/995684) Hauskreis Stahl sen., Edith-Stein Str. 9, (Tel. 09391 / 89 04) BIBELGESPRÄCHE Montag 20:00 Bibelkreis (Margarete Stahl, Tel. 09391 / 89 04) Montag 20:00 Bibelkreis Familie Stahl, jun. (Tel.: 09391 / 46 28) Donnerstag 9:00 Bibelgesprächskreis für Frauen (Ursula Korn, Tel. 46 18) MUSIK Montag Dienstag Freitag 20:00 20:00 20:00 Kammermusikkreis (Stefanie Leser, Tel. 09393 / 15 48) Kirchenchor (Annerose Zinßler, Tel. 09395 / 519) Posaunenchor (Theo Stahl: 91 59 33, Bernd Richter: 98 61 15) KINDERGOTTESDIENST Vorbereitung n. Absprache (Carsten Coulon, Tel. 91 21 39) KLEINKINDER Dienstag 09:30 Spielgruppe „Mutter und Kind“ (Kontakt über Pfarramt) Mittwoch Donnerstag 10.00 09:30 Spielgruppe „Mutter und Kind“ (wird neu gegründet) Spielgruppe „Mutter und Kind“ (wird neu gegründet) JUGEND Montag 17:00 Mädchenjungschar ab 11 (Lena Klüpfel, Tel. 09394/99 47 47 und Theresa Schäfer) Montag Dienstag Mittwoch 19:30 19:00 16:30 CVJM - Sport (Michael Maushake, Tel. 09394 / 36 19 91 7) Konfi-Teamer Vorbereitung (Pfr. Töpfer, Tel. 23 25) Kirchenmäuse, 6-10 J. (Lena Klüpfel, Tel. 09394 / 99 47 47) ERWACHSENE Mittwoch 9:00 Basargruppe (Ursula Korn, Tel. 46 18, Thea Schmitz, 27 41) 1. Mi. / Monat 9:00 Frauentreff im Gemeindehaus (Ursula Korn, Tel. 46 18) Donnerstag 20:00 Anonyme Alkoholiker und AL—ANON (Familiengruppe) 1. So. / Monat 14:00 „Der begleitende Weg" (Gottfried Henning, Tel. 25 07) Montag 14:30 Geselliges Tanzen (Inge Fürchow, Tel. 17 43) Mittw.+ Sonnt. 14:30 Seniorencafé Haus Lehmgruben (Gertraud Gräßel, 98 64 0) 22 FREILUFTGOTTESDIENST Gemeinsamer Grafschaftsgottesdienst am Fest Christi Himmelfahrt, 5. Mai 2016 10:00 h Hauptgottesdienst vor der Grafschaftshalle in Altfeld , (Pfr. Kurt Hyn, Predigt: Pfr. Bernd Töpfer, Kindergottesdienst im Betsaal des CVJM mit Pfr. Klaus Betschinske und Team) Anschließend: Mittagessen und gemütliches Beisammensein. KULTUR IN DER STADT Die Gobelins im Altarraum der Friedenskirche Was bedeuten die Wandteppiche, die Margot Krug-Grosse 1964 für den Altarraum der Friedenskirche geschaffen hat? Im Rahmen des Kulturprogramms wird Pfr. Töpfer über die Darstellung des Jesaja (li.) und Johannes des Täufers (re.) referieren. „Wie Texte in Textilien Gestalt gewinnen“ Mittwoch, 11. Mai, 19:30 h Treffen bei Freunden 2016 An diesem Tag stehen unsere Tore offen, damit Sie unsere Arbeit und unser Leben im Kloster kennen lernen können. Wir wollen mit Ihnen an verschiedenen Infoständen ins Gespräch kommen und Sie bei Aktivtreffs zum Mitdenken, Mitbeten und Mithelfen einladen. Für Kinder wird ein eigenes buntes Programm angeboten. Wir laden ins Zelt der Jugend ein, zur Stille und zur persönlichen Segnung in die Kellerkapelle und zu den Gottesdiensten um 11:00 und 17:00 h. Wir freuen uns auf Sie, Br. Christian Hauter, Prior Freundes tag der Christust räger Brüder in Triefenste in Samstag, 9. J uli 2016 10 :00 - 19:00 U hr Informatione n, Gemeinsc haft, Musik, Gespr äche, Erlebni s… mit Christoph Zehendner, U li Schwenger, Frieder Gutsc her und den CT Brüdern 23 BRÜCKE ZUR GEMEINDE VERTRAUENSMANN des Kirchenvorstands Hermann Gegenheimer Theodor-Heuss-Str. 46, 97855 Lengfurt Tel.: 09395 / 99 9 23 MESNER Renate Simon Tel.: 09391 / 3516 und Handy: 0176 / 61 33 29 49 und Viktor Walter Tel. (über Pfarramt) PFARRER Bernd Töpfer Evang.– Luth. Pfarramt, Friedenstraße 3, 97828 Marktheidenfeld Tel.: 09391 / 2325 Sprechstunde: Donnerstag 17 - 19 Uhr Email: [email protected] PFARRERIN Margarete Allolio 0,5 Würzburg Amtszimmer: Friedenskirche Lutherstube Tel. 09391 / 91 81 4 21 Email: [email protected] GEMEINDEASSISTENT Gottfried Henning Stauffenbergring 32a 97828 Marktheidenfeld Tel.: 09391 / 25 07 Email: [email protected] BÜRO Marion Roß Dienstag bis Freitag: 9 - 12 Uhr Tel.: 09391 / 23 25 Fax : 09391 / 91 97 27 Email: [email protected] ______________________________ Homepage www.marktheidenfeld-evangelisch.de ______________________________ KIRCHENGEMEINDE KONTO Raiffeisenbank Main-Spessart BIC: GENODEF1GEM IBAN: DE66 790 691 50 0009 60 38 24 24 HAUSMEISTERIN Lieselotte Heim Friedenstraße 2, Tel.: 09391 / 33 50 Handy: 0175 / 33 19 30 6 SENIORENZENTRUM „HAUS LEHMGRUBEN“ Alten– und Pflegeheim der Rummelsberger Diakon Ulrich Gräßel Lehmgrubener Str. 18 Tel.: 09391 / 98 64 0 ÖKUM. SOZIALSTATION ST. ELISABETH e.V. Montfortstraße 5 Tel.: 09391 / 27 00 ______________________________ IMPRESSUM V.i.S.d.P. Pfarrer Bernd Töpfer BILDNACHWEIS: Titelbild: Die frisch renovierte Turmhaube der Friedenskirche Bild: Bernd Töpfer DRUCK: Schleunungdruck GmbH Marktheidenfeld, Tel.: 60 05-0 Auflage ca. 2.800 ______________________________ NÄCHSTE AUSGABE 3-2016 Erscheinungstermin: 1. Oktober Redaktionsschluss: 18. Sept.
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