Gemeindebrief - der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde

FRIEDENSKIRCHE
Marktheidenfeld
2 - 2016 Juni - August
VORWORT
Liebe Leserinnen und Leser, Insbesondere junge Familien hader Frühling malt bunte Farben in
unsere Welt. Alles erscheint so
frisch und neu und die frische
Luft tut richtig gut.
Lassen Sie sich einladen ins
Freie. Zum Beispiel zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit der
Grafschaft am Fest Christi Himmelfahrt, 5. Mai um 10:00 Uhr
vor der Grafschaftshalle in Altfeld
(s.S.23).
Vielleicht wirkt die frische Natur
ja auch eine Spur neuer Lebendigkeit. Wir wünschen es Ihnen.
Freuen Sie sich mit uns über die
gelungene Restaurierung und
energetische Sanierung unserer
/ Ihrer Friedenskirche. Es hat fast
ein Jahr gedauert. Doch jetzt ist
die Fassade wieder ertüchtigt,
die Sandsteine sind saniert, die
Fenster erneuert und der Dachstuhl des Turmes wurde sogar
komplett ausgetauscht und neu
gedeckt (s.S. 4-6).
Auch das Kreuz auf der Spitze
erstrahlt wieder weithin sichtbar
(s.S.3). Dies war die erste Kirchenrenovierung seit der Weihe
am 17. Mai 1896. So können wir
mit dem Abschluss der Sanierung nun auch 120jährige Kirchweih feiern.
Wir tun dies am 29. Mai (s.S.9).
Herzliche Einladung dazu.
2
ben am Sonntag die Sehnsucht,
länger auszuschlafen.
Mit Rücksicht darauf, hat der Kirchenvorstand beschlossen, ab
August 2016 die Sonntagsgottesdienste generell erst um 10:00
Uhr beginnen zu lassen.
Friedenskirche
Bitte beachten Sie die neuen
Gottesdienstzeiten (s.S. 12-13).
Im vorliegenden Gemeindebrief
werden Sie wieder über das Gemeindeleben informiert: Über
Kinderbibelwoche, Fernsehgottesdienst, Konfirmandenarbeit,
die Aktivitäten des Grünen Gockels, Gottesdienste und so
manches mehr...
Wenn Sie das Bedürfnis packt,
bei dem einen oder anderen Angebot mit dabei sein zu wollen,
dann geben Sie ihm ruhig nach.
Es grüßt Sie herzlich,
Ihre Kirchengemeinde
ANDACHT
Liebe Mitchristen, Das Kreuz steht für Toleranz zwiein sanfter Wolkenhauch umweht das
renovierte Kreuz vor
dem Blau des Himmels. Es strahlt (so wie die Pfeile
am Kreuzpunkt) in alle 4 Richtungen die Botschaft: „Gott hat Frieden gemacht zwischen sich und
den Menschen und Frieden zwischen den Menschen untereinander“.
Das Kreuz steht für Versöhnung.
Es ist kein Herrschaftssymbol,
kein Ausdruck von Macht und
Überlegenheit. Das Kreuz ist ein
Zeichen des Leidens, ein Zeichen
der Liebe, ein Zeichen, dass Gott
bereit ist durch Jesus Christus die
äußersten Schmerzen auf sich zu
nehmen, um die Menschen aus
lauter Liebe für sich zu gewinnen.
Er will uns nahe sein. Wir können
auf seine Kraft und Hilfe hoffen.
So steht das Kreuz für die Leidensbereitschaft und somit auch
für alle leidenden Menschen; gerade für die, die sich für andere
aufopfern; für die, die Zeit und
Kraft, Geld und vielleicht auch die
eigene Freiheit im Leben opfern,
um andere Menschen zu versorgen, mit ihnen zu teilen und ihnen
beizustehen. Das Kreuz zeugt
von Jesus Christus, der gesagt
hat: „Was ihr einem von meinen
geringsten Brüdern getan habt,
das habt ihr mir getan“ (Mt. 25,40).
schen Menschen. Toleranz im
ursprünglichen Sinn: „Ich ertrage
Deine Andersartigkeit und Deine
andere Einstellung“. Das Kreuz
steht aber auch für ein Bekenntnis
dessen, was mir in meinem Glauben wichtig ist (darum die Kugeln
aus Gold), worüber ich gerne mit
anderen ins Gespräch komme.
Das Kreuz steht für eine versöhnte Verständigung zwischen Religionen und Rassen, Generationen
und Nationen. Es weist auf den
hin, der gesagt hat: „Liebt einander, sogar auch eure Feinde und
tut wohl denen, die euch hassen“ (Mt. 5,44) und „schlagt nicht
zurück, wenn euch einer schlägt“.
Das Kreuz steht für den, der keinen Unterschied gemacht hat zwischen Volksgenossen, Fremden
und Ausländern; es steht für die
Achtung der Menschenwürde, die
uneingeschränkt für jede/n vor
Gott gilt, es steht für die Gleichheit aller Menschen.
Wie kann man so ein Zeichen verstecken wollen oder fordern, dass
es aus Klassenzimmern verschwindet? „Das Kreuz ist eine
Torheit denen, die verloren sind,
uns aber ist es eine Gotteskraft“
so sagt Paulus im 1. Korintherbrief (1,18). Und darum stellen wir
es weithin sichtbar strahlend wieder ganz neu oben auf die Turmspitze der „Friedens“-Kirche ...
Ihr Pfr. Bernd Töpfer
3
RENOVIERUNG
vorher
nachher
Vorher — nachher
Von Juni 2015 bis April 2016 zog
sie sich hin, die Sanierung der
Friedenskirche. Nun ist es endlich gelungen. Fangen wir oben
an: Schon von weit her macht
das renovierte Kreuz mit neu
vergoldeten Kugeln strahlend auf
die Friedenskirche aufmerksam.
Die durch Gewehrkugelschüsse durchlöcherte Blechhaube wurde
durch einen Kupferhelm ersetzt. Nun steckt das Kreuz im komplett
neuen Dachstuhl wieder fest. Marode Glockenschallläden wurden
durch solide Eichenbretter ausgetauscht (s. Titelbild).
In der Fassade wurden unzählige Mauerschäden
saniert, Risse geklammert, Fugen erneuert und
Fremdkörper wie Silikon, Plastikdübel, Metallreste
und unsachgemäßer Zement entfernt. Neue, 3-fach
verglaste Fenster sorgen nun für Wärme und Energieersparnis. Die runde Maueröffnung im Dachboden, bislang mit einer Plexiglasplatte zugestellt, wurde dank eine Spende durch Ornamentglas ersetzt.
neu
vorher
vorher
4
nachher
Ist Ihnen eigentlich unser Grundstein
schon mal aufgefallen?
SANIERUNG FRIEDENSKIRCHE
vorher
nachher
Ganze Steinplatten
an den Türstürzen
waren abgeschiefert.
Jetzt wurden sie ersetzt und die Fugen
sitzen wieder fest.
vorher
nachher
Dachrinnen, Dachabschlüsse und Blitzableiter wurden durch Kupfer erneuert (links);
alle Ornamentgläser (s.unten) repariert und
neu verkittet. Besonders schön wirkt die
Freilegung des Fensters unter der Empore:
neu
Saubere und
intakte Glasscheiben ermöglichen nun
manch‘ schöne
Durchblicke.
Die Ornamente
auf den Simsen
wurden allesamt repariert
und ertüchtigt.
5
RENOVIERUNG
Wieder offen:
40 Jahre lang war der Nebeneingang der
Friedenskirche (ursprünglich Privateingang
für die im Erdgeschoss befindliche Pfarrerwohnung) durch ein Holzelement mit
Fenster verschlossen.
neu
Jetzt wurde er wieder geöffnet und mit einer schönen Tür versehen. Ein neuer
Handlauf macht die Treppe gangbar.
Nun können Besucher den dahinterliegenden „Raum der Stille“ von Außen betreten.
Es wird daran gedacht, sich künftig am
Netzwerk der Bayerischen Landeskirche:
„Offene Radwegekirchen“ zu beteiligen.
Ganze Arbeit
wurde auch am
Eingangsportal
geleistet: Neben
umfassenden
Steinreparaturen
wurden die Stufen
saniert. Das kantige Stahlrohrgeländer mit Plastiküberzug wurde
durch eine historisch stilgerechte
Schmiedearbeit
ersetzt. Wo einst
eine HinterhofLampe den Einvorher
nachher
gangsbereich beleuchten sollte,
strahlen jetzt zwei Ornamentglaslampen. Die Tür wurde unter Beibehaltung der historischen Front energetisch saniert. Sie wurde nun einflügelig gestaltet, um einen breiteren Durchgang zu schaffen und mit einem
Türschließer versehen. Probieren Sie‘s aus: Kommen Sie doch einfach
mal wieder durch diese Tür! Besser „hindurch gehen“ als „durchgehen“.
6
TRANSPARENZ
Kosten der Sanierung der Friedenskirche:
Ursprünglich veranschlagte Kosten: (Mai 2015)
178.000.- €
für Gerüstbau, Naturstein– und Steinmetz-Arbeiten, Fenster...
Dazu kommen nun Mehrkosten für Dachstuhl, Turmdach, Spengler- u. Maurerarbeiten, Kunstschlosser, Blitzableiter, Fenster, etc.
-> Dachdecker– und Spenglerarbeiten
22.000.- €
-> Maurerarbeiten am Turm für Dachstuhl
3.500.- €
-> Revisionsschacht für Kanalsanierung
4.300.- €
-> Neuer Blitzschutz
3.000.- €
-> Zimmererarbeiten Dachstuhl
20.000.- €
-> Neue Glockensteuerung, Läutewerk
und Reparatur Glockenstuhl
18.000.- €
-> aufgrund der Weisung des Denkmalschutzamtes:
stilechte Fenster und Türen in 3-fach-Verglasung
Neugestaltung der Eingangstür
20.000.- €
-> Restaurierung Turmkreuz mit Sockel u. Verankerung
2.700.- €
-> Hand geschmiedete Handläufe, Türgriffe und Schlösser
4.500.- €
-> Steigerung Nebenkosten
+ 4.000.- €
Abschließende Kostenaufstellung: (Mai 2016)
280.000.-€
Finanzierung der Sanierung:
-> Ersparnisse für Renovierung bis 2013
-> Zuschuss aus Dekanatseinbehalt 2013
-> Ersparnisse und Spenden 2014
-> Einsparungen im Haushalt 2015
-> Spenden für Kirchenrestaurierung 2015
-> Zuweisung Landeskirchenamt 2015
-> fest zugesagte Zuweisung Landeskirchenamt 2016
-> Zuschuss Denkmalschutz 2016
-> vom laufenden Haushalt 2016
Bereits bereit gestellte Finanzmittel: (Mai 2016)
5.300.- €
13.000.- €
11.700.- €
9.000.- €
20.000.- €
130.000.- €
45.000.- €
5.000.- €
+ 1.000.- €
240.000.-€
Es fehlen demnach noch rund 40.000.-€.
Wir hoffen, diese Summe durch Spenden, Kirchgeld 2016, eine weitere Zuweisung des Landeskirchenamtes und vielleicht noch den ein
oder anderen Zuschuss aufbringen zu können. Eventuell finden sich
ja auch noch Gönner/innen, die z.B. die Turmkreuzsanierung oder
einen Handlauf, ein Glasfenster oder nur eine Schieferschindel für
das neue Turmdach (zu 10.-€) finanzieren möchten …
Ganz herzlichen Dank allen, die schon durch ihre Spenden & Gaben
zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Pfr. Bernd Töpfer
7
AUS UNSERER GEMEINDE
Taufen
am
aus
in
6 Taufen im Zeitraum
Beerdigungen am
aus
in
9 Beerdigungen im
Zeitraum
FRAUENTREFF
Gemeinsames Frühstück mit anschließendem Vortrag und Gesprächen. Jeweils ab 9:00 Uhr
Mittwoch, 4. Mai:
„Hoffnung in hoffnungslosen Zeiten“
Ref.: Christa Horst, Gunzenhausen
Mittwoch, 1. Juni:
„Die Perlen des Lebens“ Ref.:
Diakonin Martina Fritze, Würzburg
Mittwoch, 6. Juli:
Ausflug zum Schwanberg, Kennenlernen der Communität Casteller Ring
8
KleiderSammlung
für Bethel
Noch tragbare
nen
Kleidung erfüllt ei
guten Zweck !
u ni
30. M ai - 4. J
2016,
0 h,
jew. 8:00-20:0
in der
abzustellen
rage
Pfarrhausga
KIRCHWEIH
Herzliche Einladu
ng
zur Feier des Abs
chlusses
der Kirchenrestau
rierung
mit energetischer
Sanierung
und
120 Jahre Kirchen
weihe (17. Mai
1896)
am Sonntag, 29. M
ai 2016
9:30 h Festgottesd
ienst mit Kindergot
tesdienst
10:45 h Kirchenka
ffee im Gemeindeh
aus
KIRCHGELD
Der Kirchgeldbrief 2016 kommt
Anfang Juni werden wir an alle Gemeindeglieder über 18 Jahren
(das sind etwa 2550) wieder unseren Kirchgeldbrief versenden.
Wir bitten, diesen wohlwollend entgegen zu nehmen (s.S.7 unten).
Der Versand erfolgt per Computerdatei durch einen Frankier-Service
automatisch per Serienbrief. Bitte ärgern Sie sich nicht, wenn mehrere Familienmitglieder je einen eigenen Brief erhalten.
Wir werden auch wieder die aus unserer Gemeinde ausgetretenen
oder konfessionslosen Mitmenschen anschreiben, die selbst oder
ihre Familie die Angebote der Kirchengemeinde (insbesondere Konfirmation, Gottesdienste und Dienstleistungen) in Anspruch nehmen.
Wir wollen sie freundlich um eine Spende für die Kirchenrenovierung
bitten und sie auf diese Weise auch beteiligen. Vielen Dank für Ihr
Verständnis und Ihre Verbundenheit zur Kirchengemeinde.
Herzliche Grüße, Ihr Pfr. Bernd Töpfer
9
GOTTESDIENSTE SENIORENHEIME
Heim
Ort
Tag
Datum
Uhr
Kreisseniorenheim
Wohnbereich Mitteltor
Montag
30. Mai 2016
09:30
Montag
27. Juni 2016
09:30
Montag
25. Juli 2016
09:30
Montag
29. August 2016
09:30
Mittwoch
25. Mai 2016
09.45
Mittwoch
29. Juni 2016
09.45
Mittwoch
27. Juli 2016
09.45
Mittwoch
31. August 2016
09.45
Freitag
24. Juni 2016
09:30
Freitag
29. Juli 2016
09:30
Freitag
26. August 2016
09:30
Freitag
20. Mai 2016
10:30
Freitag
24. Juni 2016
10:30
Freitag
29. Juli 2016
10:30
Freitag
26. August 2016
10:30
Sonntag
15. Mai 2016
09:30
Sonntag
3. Juli 2016
09:30
Julius-Echter-Stift
Hauskapelle
WB Mainschleife
Mainbrücke
Veranstaltungsraum
Mainbrücke
ser Tabelle
ienste in die bendmahl
sd
te
ot
G
lle
A
A
mit Heiligem
sind jeweils
Haus Lehmgruben
Johanneskapelle
NEUBÜRGER - TREFFEN
Singen - Atemholen der Seele
Пение - Это вздох души
„Treffpunkt Samowar“
g
Sonnta
jeweils :00 h
ab 14
8. Mai
5. Juni
3. Juli
Seminarra
u
des Geme m
ndehauses
Mit Teetrinken und Singen
als „Atem-holen der Seele“. Fragen
aus der Bibel und zum Leben
10
Um den S
amowar
GESPRÄCHSANGEBOTE
„Wenn die Welt
aus den Fugen gerät“
Das Unbegreifliche in meinem
Leben bestehen lernen – mit Bildern
aus der Offenbarung des Johannes.
Sie ist das einzige prophetische Buch des
neuen Testaments und zugleich eine Trostund Hoffnungsschrift.
Daran wollen wir uns orientieren und unsere persönlichen
Lebenserfahrungen einbringen.
Das Unausweichliche in meinem Leben – wie finde ich mich
zurecht? Was gilt, wenn nichts mehr gilt?
Oft geben erst die Ruinen den Blick zum Himmel frei.
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Nachdenken und Anteil geben und Anteil nehmen an unserem je eigenen Lebenswissen. Wir treffen uns in einer verbindlichen Gruppe an
folgenden vier Abenden, jeweils Donnerstag:
12. Mai
2. Juni
16. Juni und
14. Juli
Beginn : 20 Uhr, Evang. Gemeindehaus
Ende : gegen 22 Uhr
Die Zahl d
er Teilnehmer/inn
en ist
begrenzt un
d deshalb ist ein
e verbindliche A
nmeldung erfor
derlich !
Leitung: Pfrin. Margarete Allolio, Heidrun Fischer,
Ruth Seubert, Lehrtherapeutin tf TZI.
Anmeldung
bitte über das
Anmeldung : im Ev. Pfarrbüro Tel.: 09391 / 2325
Pfarrbüro, Tel.:
Dienstag bis Freitag 9 – 12 Uhr
09391 / 2325
11
UNSERE GOTTESDIENSTE
Sonntag: 9.:30 Uhr, Friedenskirche Marktheidenfeld;
gleichzeitig Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung
ab 9:00 Uhr Gebetskreis vor dem Gottesdienst
Feiertag: 9.30 Uhr Friedenskirche ab August immer 10:00 Uhr
TAG
ANLASS
PREDIGT
BESONDERES
KOLL.
Mai
01.05. Rogate
Pfr. Töpfer
05.05. Christi Himmelfahrt
Pfr. Töpfer
Jugendarb.
Bayern
Gemeinsamer Gottesdienst mit Grafschaft
08.05. Exaudi
Pfrin. Allolio
10:00 ! Friedenskirche Kirchenmu-
Pfr. Töpfer
+ Abendmahl
Beförderung der Präparan- sik/Bayern
den zu Konfirmanden 2017
Familiengottesdienst
15.05. Pfingstsonntag
an der Grafschaftshalle
in Altfeld um 10:00 ! s.S.23
Prädikant Henning
Ökumen.
Arbeit in
9:30 Johanneskapelle +AM Bayern
16.05. Pfingstmontag
Prädikant Henning
Sanierung
Friedenski.
22.05. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Diakonie
Bayern II
29.05. 1. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
+ Kirchenkaffee
Feierlicher Abschluss der Kirchensanierung ab 10:45 h im Gemeindehaus
s.S.9
Juni
05.06. 2. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
+ Abendmahl
Prädikant Henning
9:30 Johanneskapelle +AM
Sanierung
Friedenski.
12.06. 3. So. n. Trinitatis
Prädikant Henning
Theol. Ausbildg.Bayern
19.06. 4. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
Sanierung
Friedenski.
25.06
Sommerfest Haus Lehmgruben
26.06. 5. So. n. Trinitatis
12
Sanierung
Friedenski.
Pfrin. Allolio
ab10:00 h
50 Jahre Johanneskapelle
+ Kirchenkaffee
Aktion 1+1,
m. Arbeitslosen teilen
UNSERE GOTTESDIENSTE
TAG ANLASS
PREDIGT
BESONDERES
KOLL.
Pfr. Töpfer
+ Abendmahl
Prädikant Henning
9:30 Johanneskapelle+AM
Kirchenkreis
Mecklenburg
Juli
03.07. 6. So. n. Trinitatis
09.07. Freundestag der Christusträger in Kloster Triefenstein 10:00 -18:00 s.S.23
10.07. 7. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Sanierung
Friedenski.
17.07. 8. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
Luth. Weltbund
24.07. 9. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Sanierung
Friedenski.
31.07. 10. So. n. Trinitatis
Prädikant Henning + Kirchenkaffee
Christl./jüd.
Gespräch
Pfr.i.R. Eichner
10:00 ! + Abendmahl
Diakon Gräßel
9:30 Johanneskapelle+AM
Sanierung
Friedenski.
14.08. 12. So. n. Trinitatis
Prädikant Henning
10:00 !
Sanierung
Friedenski.
21.08. 13. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
10:00 !
EKD.
28.08. 14. So. n. Trinitatis
Lektor Schäfer
10:00 ! + Kirchencafé
Diakonie
Bayern III
Pfr. Töpfer
10:00 ! + Abendmahl
Prädikant Henning
9:30 Johanneskapelle+AM
Sanierung
Friedenski.
11.09. 16. So. n. Trinitatis
Prädikant Henning
10:00 !
Männerarbeit
18.09. 17. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
10:00 !
Ökumene/
Ausl.-Arbeit
d. EKD
25.09. 18. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
10:00 ! + Kirchencafé
Sanierung
Friedenski.
Pfrin. Allolio
10:00 ! + Abendmahl
Diakon Gräßel
9:30 Johanneskapelle+AM
Mission „Eine
Welt“
August
07.08. 11. So. n. Trinitatis
September
04.09. 15. So. n. Trinitatis
Oktober
02.10. 19. So. n. Trinitatis
Erntedankfest
13
KINDERBIBELWOCHE
Komm mit komm mit,
wir suchen einen Schatz…
SCHATZSU
CHER
TAGE
Kinderbibelw
oche
In den Faschingsferien sind wir unter Anleitung von Dr. Buddelmann (alias CVJMSekretär Mark Nockemann) auf Schatzsuche gegangen. Dabei haben wir hinter
dem Gemeindehaus zwar nicht die ganz
großen Goldklumpen gefunden – dafür
für
aber allerhand Wertvolles für unser LeEntdecker vo
n 6 bis 12 Jahr
ben. So haben wir entdeckt, wie kostbar
en
11
jedes Kind in Gottes Augen ist.
. bis 14. Febru
14:00—
ar
17:30 Uhr
Evang. Gemein
dehaus, Markt
heidenfeld
Veranstalter:
Evang-Luth. Ki
rchengemeind
und CVJM M
e
arktheidenfeld
http://www.cv
e. V.
jm-m arktheid
enfeld.de/
Forscher: Milena Wolf, Anike Stahl, „Dr. Buddelmann“
Bei einem GabenParcours konnte anschließend jeder seine
Begabungen entdecken
– und wir haben mit den
Worten eines alten
Psalms gestaunt
„…du bist wunderbar
gemacht…“.
Am zweiten Tag haben wir, wie einst König Josia die Bibel als Schatz
entdeckt. Diese Schatztruhe voller Ermutigungen und Vorbilder haben
wir dann in Bibelwerkstätten durchstöbert. Hier gab es Geheimschriften zu entziffern, ein Haus auf Fels zu bauen oder die Freude an Gott
in einem Tanz darzustellen.
Tag 3 stand unter der Überschrift „Gott sucht“ – dabei sucht Gott nicht
irgendwas oder irgendwen – sondern Dich und mich. Er kam als Kind
auf die Welt und hat in Jesus unter uns Menschen gelebt um uns zu
retten. Wir haben dabei gefunden, dass Gott uns vergeben möchte wie
der Vater dem heimgekehrten verlorenen Sohn vergeben hat. Umrahmt wurden die Nachmittage von Spiel und Spaß (wie Mohrenkopfschleuder, Kettcar-Fahren, Stelzenlaufen, Tischkicker uvm.). Für die
Verpflegung der hungrigen Forscher sorgte ein Küchenteam, das jeden Tag leckere Snacks zubereitete.
14
SCHATZSUCHER-TAGE
Zum Abschluss unserer
Kinderbibelwoche haben
wir am Sonntag zusammen
mit Eltern und Gemeinde
einen Familiengottesdienst
gefeiert, in dem es in der
Kirche wertvolle Perlen zu
entdecken gab – diese Perlen sind in der biblischen
Hochinteressant, was in der Ferne zu sehen ist...
Geschichte ein Bild dafür, dass Gott das Wertvollste ist, was Menschen im Leben finden
können.
In dem Gottesdienst haben wir auch noch mal
unsere Lieder geschmettert und in einer DiaShow die Kinderbibeltage Revue passieren
lassen. Abgeschlossen haben wir mit einem
leckeren Mittagessen und einem großen Dankeschön an Dr. Buddelmann, das Ausgrabungs-Team und alle Marktheidenfelder Mitar-
Wer kann, der kann...
beiter und Unterstützer.
Als schöne Erinnerung
hier noch ein Vers aus
einem unserer Schlager
(von Mike Müllerbauer).
„Gott hat mich in sein Herz
geschlossen. Von meinem
Kopf bis zu den Flossen.
Kleine Bauarbeiter, Archäologen und Schatzsucher
Er liebt mich ganz mit
Haut und Haar. Für ihn bin entdecken Fantastisches, Staunenswertes, Wertvolles
Lebensnotwendiges und haben viel Spaß dabei
ich der Superstar“.
P.S.: Im nächsten Jahr soll es vom CVJM und der Kirchengemeinde
wieder Kinderbibeltage geben – wer Interesse hat mitzumachen ist
herzlich eingeladen.
Doris Moser, Ulrich Lenk
15
ERF - MEDIEN
Main-Post Artikel vom 15.03.2016
Gottesdienst mit Ausstrahlung
Das Fernsehen überträgt aus der Evang.-Luth. Friedenskirche
Marktheidenfeld / Große Scheinwerfer auf hohen Stativen tauchten
die Friedenskirche in ein helles Licht. Vier große Fernsehkameras
rollten an langen Kabeln durch die Gänge. Pfarrer Bernd Töpfer begrüßte die zahlreichen Gottesdienstbesucher mit den Worten: Fernsehwelt trifft Gottesdienst – auch so kann eine Gemeinde Ausstrahlung gewinnen. Er dankte dem Aufnahmeteam von ERF-Medien aus
Wetzlar unter der technischen Leitung von Christoph Hilberg und
dem Regisseur Friedemann Völlnagel für den großen Einsatz.
Schon das ganze Wochenende über hatte das 6köpfige Team in der
Friedenskirche mit rund 60 Mitwirkenden aus der Kirchengemeinde
den Gottesdienst minutiös vorbereitet.
Neben dem Posaunenchor unter der Leitung von Bernd Richter und
dem Kirchenchor unter der Leitung von Annerose Zinßler wirkte der
Projektchor mit, für dessen Leitung der Japaner Tohru Iguchi aus
Würzburg gewonnen werden konnte. Dieser begeisterte auch durch
seine ausgebildete Oratorienstimme als Solist. „Alles was atmet, alles,was lebt“ intonierte der Projektchor mit klarem vielstimmigen Gesang, lebhaft und präzise am Klavier begleitet durch den aus Tokio
stammenden Meiserklassendiplomanten Kensuke Ohira.
Bilder: Mechtild Buck
16
TV-GOTTESDIENST
Die zum Teil als Kanon inszenierten Gemeindegesänge begleitete in
bewährter Weise Yvonne Guillon an der Orgel.
In seiner Predigt ging Pfarrer Töpfer der Frage nach: „Wie können
wir an den auferstandenen Herrn Jesus Christus glauben, auch
wenn wir ihn nicht mit unseren Augen sehen?“ Christliche Hoffnung so Töpfer - sei die Fähigkeit, über den Horizont hinaus zu schauen.
Er ermunterte die aufmerksam lauschenden Zuhörer dazu, ihr Leben
nachösterlich vom Ziel, vom ewigen Leben her zu betrachten: Dann
könne man das irdische Leben viel souveräner und gelassener leben, wobei sich die Vorfreude auf die Ewigkeit schon deutlich spürbar durchsetzen würde. Mit einem kräftigen mehrstimmigen „Danket
dem Herrn“ und einem imposanten Posaunennachspiel klang der
Gottesdienst auf die Minute genau aus.
Direkt im Anschluss lud Producing-Managerin Ruth Schneider die
Gemeinde auf die Aussichtsplattform des Glasturmes zu einem Informationsstand über die Arbeit des Evangeliumsrundfunkes ein.
Der Gottesdienst wurde am 3. April weltweit in Bibel-TV und im Radio ausgestrahlt. Jetzt kann er immer noch auf unserer Homepage
„www.marktheidenfeld-evangelisch.de/aktuelles/gottesdienst“
oder „www.erf.de/mediathek/gottesdienst“ angeschaut werden.
17
KONFIRMANDENBAUM
Ein Hauch von Toscana im Amphitheater
Im Anschluss an ihren Vorstellungsgottesdienst pflanzten die diesjährigen Konfirmanden ihren Konfirmandenbaum.
Eigentlich war geplant, dass die
Konfi-Jahrgänge 2016 und 2017 je
eine Pinie pflanzen, die dann später wie zwei große Sonnenschirme
das Amphitheater Schatten spendend überspannen würden.
Da die mitteleuropäischen Winter
jedoch diesen mediterranen
Pflanzen keine große Überlebenschancen lassen würden,
entschied man sich zu einheimischen Gewächsen, die, fachmännisch gestutzt, den gleichen Effekt erzielen werden: So sollen
die Konfirmandenbäume 2016 und 2017 jeweils Waldkiefern sein,
die zusammen mit den Konfi-Bäumen von 1999 (Sequoia) und 2008
(Zeder) bald das Amphitheater stilvoll umrahmen werden.
10. April
18
Photos: Karlheinz Nickola
KONFIRMATIONEN 2016
„Den Faden des Glaubens mit ins Leben hinein weben...“
Bei den Konfirmationsgottesdiensten war ein überdimensionaler Webrahmen
vor dem Altar aufgebaut.
17. April
Mit diesem „Hingucker“ verglich Pfarrer Töpfer in seiner Predigt (über Apg. 17,2628) das Leben: Es sei wie
ein gewebtes Bild: Darum
müsse man darauf achten, (
dass die Fäden nicht zu
eng, nicht zu lose, ebenso
wie in den Lagen nicht zu
dicht und nicht zu weit auseinander gewoben werden.
Der Apostel Paulus, von Beruf her Zeltmacher, kannte sich aus. Er
schreibt: „In Gott leben, weben und sind wir“. So rief der Pfarrer den
Konfirmanden zu: „Gott, der Schöpfer, hat Fäden in vielen Farben für
euch bereit, webt sie mit ein in euer Leben! Lasst Gott in euer Leben
einwirken, damit es letztendlich ein Kunstwerk wird!“
Beide Male war die festlich geschmückte Friedenskirche bis zum letzten Platz voll besetzt. Die Gottesdienste wurden musikalisch gestaltet
vom Posaunenchor unter der Leitung von Bernd Richter, kräftig unterstützt durch einige Gastbläser, sowie Yvonne Guillon an der Orgel.
Einen besonderen harmonischen Akzent setzten am
17. April Simone Wiegand
24. April
und Alicia Schönlein mit
ihren Saxophonen und am
24. April das Duo EmmaElena Bratge (Saxophon)
und Katrin Reichert (am
Klavier).
Die Konfirmationspredigt
kann nachgelesen und heruntergeladen werden unter:
www.marktheidenfeld-evangelisch.de
19
SCHÖPFUNGSLEITLINIEN
Vorbereitung für die Vernissage am 6. April im Gemeindehaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Marktheidenfeld
Am Abend des Dienstag vor Ostern traf sich das Umweltteam
der evangelischen Kirchengemeinde mit der Künstlerin Linda
Schwarz, um die Vernissage vorzubereiten.
Das Foyer des Gemeindehauses
wird künftig Ort einer Dauerausstellung mit den Schöpfungsleitlinien der Kirchengemeinde sein.
Mit Bohrmaschine, Dübel und
Schrauben und mit einem Staubsauger für das Bohrmehl arbeiteten die Künstlerin Frau Schwarz
(rechts), Pfarrerin Allolio (mitte)
und Umweltbeauftragter Werner
Simon (links) Hand in Hand, um
die elf Tafeln in sinnvoller und
künstlerisch ansprechender An(von links): Werner Simon, Pfarrerin Margaordnung aufzuhängen.
rete Allolio und Künstlerin Linda Schwarz
Nach knapp zwei Stunden war
diese Arbeit getan und das Ergebnis
wurde als sehr gelungen betrachtet.
Werner Simon
Große Resonanz
erfuhr dann die Vernissage am
Abend des 6. April. Zahlreiche
Gäste aus Nah und Fern waren
beeindruckt von den kunstvoll
gestalteten Tafeln. Der Grüne
Gockel hatte seinen dreifachen
Weckruf: „Schöpfung bewahren“, „Kosten senken“ und
„Verantwortung übernehmen“
nicht verfehlt (s. Seite 21).
20
VERNISSAGE
Vernissage: Schöpfungsleitlinien
ins Bild gesetzt
(unten): Die Künstlerin
Linda Schwarz (rechts)
und ihre Assistentin
Pia Virnekäs
Ehrengäste und Aktive:
(unten): Umweltbeauftragter
Werner Simon und die jüngste
Aktive des Grünen Gockels Susanne Rösel beim Vortrag im Dialog:
(oben von links): Pfrin.
Margarete Allolio, Bürgermeisterin Helga SchmidtNeder, Pia Virnekäs, Diana Oswald, Künstlerin
Linda Schwarz, Martin
Rösel, Renate Rösel mit
Susanne. Bernd Brinkmann (Landeskirchenamt), Umweltbeauftragter
Werner Simon, Gudrun
Henning, Ullrich Ruwe,
Pfr. Bernd Töpfer, Wilfried
Abel und Birgit Abel
Timon
Töpfer
sorgte
für die
musikalische Umrahmung
Bilder: Martin Harth
(oben): Linda
Schwarz erklärte
den Druck durch
Lithografie
21
FESTE TERMINE
HAUSKREISE
Montag
20:00
Dienstag
20:00
Dienstag
20:00
Freitag
20:00
Hauskreis Gegenheimer, Lengfurt
(Tel. 09395 / 99 92 3)
Hauskreis Fam. Jakeway Bergrothenfels (Tel.09393/9937599)
Hauskreis Fam. Lenk, Hauptstr.73, Roden (Tel.09396/995684)
Hauskreis Stahl sen., Edith-Stein Str. 9,
(Tel. 09391 / 89 04)
BIBELGESPRÄCHE
Montag
20:00 Bibelkreis
(Margarete Stahl, Tel. 09391 / 89 04)
Montag
20:00 Bibelkreis Familie Stahl, jun.
(Tel.: 09391 / 46 28)
Donnerstag
9:00 Bibelgesprächskreis für Frauen
(Ursula Korn, Tel. 46 18)
MUSIK
Montag
Dienstag
Freitag
20:00
20:00
20:00
Kammermusikkreis
(Stefanie Leser, Tel. 09393 / 15 48)
Kirchenchor
(Annerose Zinßler, Tel. 09395 / 519)
Posaunenchor (Theo Stahl: 91 59 33, Bernd Richter: 98 61 15)
KINDERGOTTESDIENST
Vorbereitung n. Absprache
(Carsten Coulon, Tel. 91 21 39)
KLEINKINDER
Dienstag
09:30 Spielgruppe „Mutter und Kind“ (Kontakt über Pfarramt)
Mittwoch
Donnerstag
10.00
09:30
Spielgruppe „Mutter und Kind“ (wird neu gegründet)
Spielgruppe „Mutter und Kind“ (wird neu gegründet)
JUGEND
Montag
17:00
Mädchenjungschar ab 11 (Lena Klüpfel, Tel. 09394/99 47 47
und Theresa Schäfer)
Montag
Dienstag
Mittwoch
19:30
19:00
16:30
CVJM - Sport
(Michael Maushake, Tel. 09394 / 36 19 91 7)
Konfi-Teamer Vorbereitung
(Pfr. Töpfer, Tel. 23 25)
Kirchenmäuse, 6-10 J. (Lena Klüpfel, Tel. 09394 / 99 47 47)
ERWACHSENE
Mittwoch
9:00 Basargruppe (Ursula Korn, Tel. 46 18, Thea Schmitz, 27 41)
1. Mi. / Monat
9:00 Frauentreff im Gemeindehaus
(Ursula Korn, Tel. 46 18)
Donnerstag
20:00 Anonyme Alkoholiker und AL—ANON
(Familiengruppe)
1. So. / Monat 14:00 „Der begleitende Weg"
(Gottfried Henning, Tel. 25 07)
Montag
14:30 Geselliges Tanzen
(Inge Fürchow, Tel. 17 43)
Mittw.+ Sonnt. 14:30 Seniorencafé Haus Lehmgruben (Gertraud Gräßel, 98 64 0)
22
FREILUFTGOTTESDIENST
Gemeinsamer Grafschaftsgottesdienst
am Fest Christi Himmelfahrt, 5. Mai 2016
10:00 h Hauptgottesdienst vor der Grafschaftshalle in Altfeld ,
(Pfr. Kurt Hyn, Predigt: Pfr. Bernd Töpfer, Kindergottesdienst im Betsaal
des CVJM mit Pfr. Klaus Betschinske und Team)
Anschließend: Mittagessen und gemütliches Beisammensein.
KULTUR IN DER STADT
Die Gobelins im Altarraum der Friedenskirche
Was bedeuten die Wandteppiche, die Margot Krug-Grosse 1964 für
den Altarraum der Friedenskirche geschaffen hat?
Im Rahmen des Kulturprogramms wird Pfr.
Töpfer über die Darstellung des Jesaja (li.)
und Johannes des Täufers (re.) referieren.
„Wie Texte in Textilien
Gestalt gewinnen“
Mittwoch, 11. Mai, 19:30 h
Treffen bei Freunden 2016
An diesem Tag stehen unsere Tore offen, damit Sie unsere Arbeit
und unser Leben im Kloster kennen lernen können. Wir wollen mit
Ihnen an verschiedenen Infoständen ins Gespräch kommen und
Sie bei Aktivtreffs zum Mitdenken,
Mitbeten und Mithelfen einladen.
Für Kinder wird ein eigenes buntes
Programm angeboten. Wir laden
ins Zelt der Jugend ein, zur Stille
und zur persönlichen Segnung in
die Kellerkapelle und zu den Gottesdiensten um 11:00 und 17:00 h.
Wir freuen uns auf Sie,
Br. Christian Hauter, Prior
Freundes
tag
der Christust
räger Brüder
in Triefenste
in
Samstag, 9. J
uli 2016
10
:00 - 19:00 U
hr
Informatione
n, Gemeinsc
haft,
Musik, Gespr
äche, Erlebni
s…
mit Christoph
Zehendner, U
li
Schwenger,
Frieder Gutsc
her
und den CT Brüdern
23
BRÜCKE ZUR GEMEINDE
VERTRAUENSMANN
des Kirchenvorstands
Hermann Gegenheimer
Theodor-Heuss-Str. 46, 97855 Lengfurt
Tel.: 09395 / 99 9 23
MESNER
Renate Simon Tel.: 09391 / 3516
und Handy: 0176 / 61 33 29 49
und Viktor Walter
Tel. (über Pfarramt)
PFARRER
Bernd Töpfer
Evang.– Luth. Pfarramt,
Friedenstraße 3, 97828 Marktheidenfeld
Tel.: 09391 / 2325
Sprechstunde: Donnerstag 17 - 19 Uhr
Email: [email protected]
PFARRERIN
Margarete Allolio
0,5
Würzburg
Amtszimmer: Friedenskirche Lutherstube
Tel. 09391 / 91 81 4 21
Email: [email protected]
GEMEINDEASSISTENT
Gottfried Henning
Stauffenbergring 32a
97828 Marktheidenfeld
Tel.: 09391 / 25 07
Email: [email protected]
BÜRO
Marion Roß
Dienstag bis Freitag: 9 - 12 Uhr
Tel.: 09391 / 23 25
Fax : 09391 / 91 97 27
Email: [email protected]
______________________________
Homepage
www.marktheidenfeld-evangelisch.de
______________________________
KIRCHENGEMEINDE
KONTO
Raiffeisenbank Main-Spessart
BIC: GENODEF1GEM
IBAN: DE66 790 691 50 0009 60 38 24
24
HAUSMEISTERIN
Lieselotte Heim
Friedenstraße 2, Tel.: 09391 / 33 50
Handy: 0175 / 33 19 30 6
SENIORENZENTRUM
„HAUS LEHMGRUBEN“
Alten– und Pflegeheim
der Rummelsberger
Diakon Ulrich Gräßel
Lehmgrubener Str. 18
Tel.: 09391 / 98 64 0
ÖKUM. SOZIALSTATION
ST. ELISABETH e.V.
Montfortstraße 5
Tel.: 09391 / 27 00
______________________________
IMPRESSUM
V.i.S.d.P. Pfarrer Bernd Töpfer
BILDNACHWEIS:
Titelbild: Die frisch renovierte
Turmhaube der Friedenskirche
Bild: Bernd Töpfer
DRUCK:
Schleunungdruck GmbH
Marktheidenfeld, Tel.: 60 05-0
Auflage ca. 2.800
______________________________
NÄCHSTE AUSGABE
3-2016
Erscheinungstermin:
1. Oktober
Redaktionsschluss: 18. Sept.