Vorl_3_2015 für www - der evangelisch

FRIEDENSKIRCHE
Marktheidenfeld
3 - 2015 Juni - September
„ … ZUM BRUNNQUELL HIN “
VORWORT
Liebe Leserinnen und Leser,
Sommer und ein gut gerüttelt
Maß an Aufgaben stehen uns bevor. Erstmalig seit nunmehr 120
Jahren muss jetzt die Renovierung verbunden mit einer energetischen Sanierung unserer Friedenskirche angepackt werden.
Zudem haben wir ein neues
Problem mit unseren Glocken ...
Aber gut, dass es auch Mut,
Kraft, Begeisterung und Gemeinsinn in unserer Gemeinde gibt,
um diese Herausforderung zu
bewältigen. Es grüßt Sie sommerlich frisch Ihre
Kirchengemeinde
STELLENAUSSCHREIBUNG
Mesnerstelle in der Friedenskirche wird frei
Aus persönlichen Gründen gibt unser Mesner Georg
Borst sein Amt ab 1. Oktober 2015 ab. So suchen
wir eine zuverlässige Person, die mit einem Auftrag
von 4 WStd. dafür sorgt, dass der Rahmen für die
Gottesdienste vorbereitet ist. Durchschnittl. monatl.
Arbeitszeit: An 4 Sonntagen jeweils 8:00 -11:00 h
und 2-3 Samstage 13:30 -15:00 h nach Absprache.
Aufgaben:
Vor dem Gottesdienst: Läuten, Liedertafeln anstecken, Kerzen anzünden, für ausreichende Kirchenbeheizung sorgen, Paramente und
Altardecken wechseln, ggf. Liedblätter und Programme auslegen,
Einrichtung der Lautsprecheranlage, Abendmahlsvorbereitung
(Kelche, Hostien, Wein, Reinigungsmittel für Kelche).
Nach dem Gottesdienst: Geräte abräumen und rei- ge
gebenenfalls
nigen, aufräumen. Gesangbücher einsammeln.
lässt sich die
Vorbereitung bei Taufen, Trauungen und Festen Stelle au
ch in
Aushänge im Schaukasten gestalten, für Kerzen
2:2 aufteilen
sorgen, Adventskranz u. Christbaum schmücken ...
Erwartungen:
Pünktlichkeit, Umsichtigkeit, Ordnungssinn, technisches Verständnis
für die Bedienung von Beleuchtung, Heizung und Mikrophonanlage.
Ein solidarisches, dem Gottesdienst angemessenes Verhalten.
Wir bieten: Hohe Wertschätzung, gute Arbeitsbedingungen und ordentliche Bezahlung (nach Tarif der Evang.-Luth. Kirche in Bayern).
2
ANDACHT
Liebe Mitchristen
Ich beneide die Kinder, die völlig
unkompliziert beim Anblick eines
solchen Brunnens schnell Socken und Schuhe abstreifen und
Füße baden gehen. Das tut gut,
wenn es heiß wird, das ist prickelnd, erfrischend und gibt neue
Lebendigkeit.
Diese Unkompliziertheit und
Spontaneität wünsche ich mir
manchmal auch: Dass ich mir
Erfrischung hole, wenn ich müde
und matt geworden bin, dass ich
Bedenken und Konventionen einfach abstreife wie Socken und
wirklich das tue, was gut tut.
Vielleicht sollte ich in diesem
Sommer mehr mit Erfrischungsmöglichkeiten rechnen?
Vielleicht sollte ich sie mehr suchen?
Vielleicht sollte ich sie ergreifen,
wo immer sich die Gelegenheit
bietet, - so wie die Kinder, die im
Innenhof von Kloster Triefenstein
plötzlich diesen Brunnen gefunden haben.
Wo sind sie, die Quellen, die
mein Leben speisen? Suche ich
an der richtigen Stelle?
Aber vielleicht sind diese Fragen
auch schon wieder zu verkopft,
verkrampft, gar so erwachsen …
Kinder ergreifen die Gelegenheit,
wo immer sie sich bietet ohne
groß nachzudenken. Sie vertrauen darauf, geführt zu werden:
„Und so oft ich durstig bin, führt
ER mich zum Brunnquell hin“,
heißt es in dem schönen Kinderlied vom guten Hirten (EG N°593).
Es braucht Vertrauen in den Hirten, es braucht Demut, sich führen zu lassen, um den Brunnquell zu finden und zu erleben.
Mit zu den eindrücklichsten Erlebnissen meines Pfarrerseins
war vor einigen Jahren eine Taufe, während der der Vater des
Täuflings feierlich wieder in die
Kirche eingetreten ist. Und da
stand er vor mir am Taufstein,
ein Bär von einem Mann, und
sang sichtlich ergriffen wie ein
Kind gemeinsam mit der Gemeinde: „Weil ich Jesu Schäflein
bin, freu‘ ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten, der
mich wohl weiß zu bewirten, der
mich lieb hat, der mich kennt,
und bei meinem Namen nennt“.Er hatte die Gelegenheit einfach
ergriffen und sagte schließlich
unter Tränen: „Jetzt weiß ich wieder, wo ich hingehöre, wo meine
Quellen sind...“. - Ich grüße Sie
herzlich,
Ihr Pfr. Bernd Töpfer
3
HEUTE - BIN - ICH - DA
Harmonische Klänge nach nur wenigen Takten
Neues Chorprojekt unter der Leitung von Kensuke Ohira
Die jugendliche Leichtigkeit und die fernöstliche
musikalische Inspiration
von Kensuke Ohira
brachten beim ChorWorkshop am Samstag
den kahlen Raum des
Gemeindesaals der
Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde
Marktheidenfeld zum
Schwingen.
16 Damen und ein Herr Der Japaner Kensuke Ohira fand auf Anhieb den richtigen
waren zum Workshop im Ton, um die Chorsänger und Sängerinnen zu begeistern
Rahmen der Kommunikationsinitiative „Heute-bin-ich-da“
chen gesanglichen Leistungen. Beder Evangelisch-Lutherische der
amtinnen, Pädagoginnen, Mütter,
Kirchengemeinde Marktheidenfeld
Großmütter und Bankangestellte:
gekommen. Nach nur wenigen TakSie alle harmonierten aufs Beste
ten formte der in Tokyo geborene
zusammen.
Japaner harmonische Klänge mit
Der Organist Ohira begann bereits
dem Chor. Seine Begeisterung für
2004 mit dem Orgelspiel. Seitdem
die Musik sprang in Windeseile auf
sammelte er Fachkenntnisse auf
alle Workshop-Teilnehmer über,
unzähligen deutschen und japaniwodurch eine Stunde später bereits
schen Orgeln. Besonders ist ihm
der mehrstimmige Gesang klappte.
„der wunderbare Klang“ der SilberMit seinen Erfahrungen aus der
mann Orgel der Frauenkirche in
Meisterklasse der Musikhochschule
Dresden im Gedächtnis geblieben.
Würzburg und seiner Ausbildung an
Zu seinem Studium der Kirchenmuder Tokyo University verzauberte er
sik meint er, „dass dieses umfangdie Teilnehmer der Kommunikatireiche Studium nur in Deutschland
onsinitiative schnell.
möglich ist“ und er sei „froh es hier
Dass der 29-jährige Organist mit
Tasteninstrumenten umgehen kann,
demonstrierte er eindrucksvoll am
Klavier. Zudem führte er seine Mitwirkenden – musikbegeisterte Laiensänger aus den verschiedensten
Berufsgruppen – zu außergewöhnli4
absolvieren zu dürfen“.
Die Textpassage „in meine engen
Grenzen“, die in einem der einstudierten Lieder vorkam, gilt keineswegs für den Chorleiter, denn seine
Grenzen haben sich von Asien nach
Europa erweitert.
PROJEKTCHOR
Der „noch“ ledige Virtuose lebt seit
2010 in Würzburg, fühlt sich dort
„sehr, sehr wohl“ und würde, wenn
es ginge, gerne dort bleiben, denn
ihm gefallen die herzlichen Menschen, die ihn schätzen, auf der
Straße erkennen und zwanglos Gespräche mit ihm führen.
Beim Mittagessen und beim Kaffee
konnten die Teilnehmer vom Chorleiter erfahren, dass er am 20. März
in Bern (Schweiz) ein Orgel-Solo
vortragen werde, auf das er sich
schon sehr freue und dass man seine nächsten Termine auf Facebook
und Twitter sehen sowie seine Musik auf YouTube hören könne.
Am Tag nach dem Workshop trug
der junge Chor drei Lieder zum
Sonntagsgottesdienst in der Friedenskirche bei und „wurde begeistert aufgenommen“, wie Bernd Töpfer schreibt. „Es war eine ganz prima
Stimmung, schwungvoll, herzlich
und fröhlich.“ Das „sehr virtuos“ vorgetragene Orgelvor- und -nachspiel
von Kensuke Ohira sei „mit großem
Applaus bedacht“ worden. Das
Chorprojekt organisiert hatten Wilfried Abel und seine Frau Birgit.
Der nächste Workshop findet am
Samstag, 9. Mai, wieder von 10 bis
14 Uhr statt. Die Aufführung der erlernten Stücke findet während der
dritten Konfirmation am Sonntag, 10.
Mai ab 9.30 Uhr statt. Interessierte
sind im Rahmen der Kommunikationsinitiative „Heute-bin-ich-da“ wieder herzlich willkommen.
Main-Post vom 17.03.2015,
Text & Bilder: Patric Nietzke
Nächster T
ermin:
Samstag, 2
0.06.2015
10:00 bis
14
Mitgestalt :00 h
ung des
Gottesdien
stes am
Sonntag, 2
1.06.2015
9:00 bis 1
0:30 h
VERABSCHIEDUNG
Dank für Dienst und Deutlichkeit
an Dekan Michael Wehrwein
Nach 25 Jahren kraftvollen, treuen und engagierten Dienstes geht Dekan Michael Wehrwein nun
in den Ruhestand. Wir danken ihm herzlich für
sein segensreiches Wirken im Dekanatsbezirk
und auch für seinen Einsatz für Marktheidenfeld.
Unterfränkischer
Evang. Kirchentag
17. Juni 2012
Marktheidenfeld
Herzliche Einladung zur Verabschiedung am
19. Juli 2015
13:00 h beginnend auf dem Marktplatz in Lohr
14:00 h Gottesdienst in der Auferstehungskirche
5
GRÜNER GOCKEL
„Grüner Gockel“ erhält Fluglizenz für 4 Jahre
Umweltmanagement nimmt Hürde der 1. Zertifizierung.
Unsere Kirchengemeinde hat
seit 2014 dem Kirchlichen
Umweltmanagement-System
„Grüner Gockel“ einen
„Landeplatz“ vorbereitet.
Um mit dem Grünen Gockel
die Anforderungen des europäischen Umwelt-AuditSystems EMAS II zu erfüllen,
hat die Projektgruppe unter
Leitung des ausgebildeten
Umwelt-Auditors Ullrich Ruwe (v. li.) Wilfried Abel, Klaus Kern, Auditor Siegfried
intensive Vorarbeit für die
Fuchs (Umwelt–Revisor), Werner Simon (UmweltZertifizierung geleistet. Schon beauftragter), Renate Rösel, Martin Rösel, Gudrun
Henning-Senftleben, Birgit Abel, Ullrich Ruwe
bei der öffentlichen Vorstel(Auditor), Diana Oswald, Gottfried Henning, nicht
lung des zwölfstufigen Proauf dem Bild: Pfarrerin Margarete Allolio,
jekts im April 2014 wurden
Anregungen für den Ideenspeicher aufgenommen. Im Sommer und
Herbst wurde die Gemeinde auf ihren Ist-Zustand intensiv überprüft.
Umfragen und Gespräche mit den haupt-und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Lokaltermine in den gemeindeeiDie „3 Weckrufe“ des Grünen Gockels: genen Gebäuden waren dazu nötig.
Schöpfung bewahren
Kosten senken
Verantwortung übernehmen
In Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand wurde eine umfangreiche
Umwelterklärung erarbeitet.
Die Aufgaben für die Zukunft sollen
sich an den erarbeiteten Schöpfungsleitlinien messen lassen. Mit der Zertifizierung durch den externen Umwelt-Revisor Siegfried Fuchs aus Bad Neustadt/Saale hat
der Grüne Gockel im Bereich der Evangelisch–Lutherischen Kirchengemeinde nun eine „Fluglizenz“ für die nächsten 4 Jahre.
Wie Auditor Ruwe unterstreicht, soll die Aktig der
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recht prägen. Vorschläge, Anregungen
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und Mitarbeit sind immer willkommen.
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werden nun weiter ertönen.
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UMWELTMANAGEMENT
Der „Grüne Gockel“ prangt am Eingangstor
Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme und Energieverbrauchsanalyse, sowie energetischen Untersuchungen und der Ermittlung von Einsparpotentialen
wurde nun vom Umweltreferat des Landeskirchenamtes der „Grüne Gockel“ verliehen. Dieser konnte am 19. April nach
dem Gottesdienst im Rahmen eines Kirchenkaffees unter der Hausnummer 7a feierlich angebracht werden. Damit wird öffentlich sichtbar: Die Gemeinde nimmt den Anspruch: „Verantwortlich in Gottes
Schöpfung leben“ nun in ihr Programm.
Als Grundsatzpapier wurde eine 16-seitige Umwelterklärung erarbeitet, die diesem Gemeindebrief beiliegt.
In den nächsten Monaten sollen die drei Weckrufe des Grünen Gockel (s. Kasten S.6) sowie die 10 Schöpfungsleitlinien der Umwelterklärung unter Anleitung der Homburger Künstlerin Linda Schwarz an
einer Wand im neuen Gemeindehaus gestaltet werden.
Im Rahmen der Kommunikationsinitiative „Heute-bin-ich-da“ der Kirchengemeinde wird Linda Schwarz hierfür zu einem Workshop einladen. Termine werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Als Fazit hob bei der Feierstunde der Umweltbeauftragte der Kirchengemeinde Werner
Simon die Bedeutung von
umweltgerechtem Leben
und Handeln eines jeden
Einzelnen hervor. Er lud
zur aktiven Mitarbeit im
Umweltteam der Kirchengemeinde ein.
Weitere Informationen
sind auf der Homepage
www.marktheidenfeldevangelisch.de abrufbar.
Gottfried Henning
(v. li.) Renate Rösel, Martin Rösel, Klaus Kern, der Umweltbeauftragte der Kirchengemeinde Werner Simon, Birgit Abel, Diana Oswald, Linda Schwarz, Hedda Coulon,
Pfarrerin Margarte Allolio, Wilfried Abel, Susanne Rösel mit Umwelterklärung, Gottfried
Henning. Nicht auf dem Bild: Umweltauditor Ullrich Ruwe und Gudrun Henning.
7
AUS UNSERER GEMEINDE
Taufen
am
aus
in
9 Taufen im Zeitraum
Beerdigungen am
aus
in
15 Beerdigungen
im Zeitraum
NEUE GEBÜHRENORDNUNG
Da alles teurer wird und wir mit der Sanierung unserer Friedenskirche einen großen finanziellen Beitrag stemmen müssen, hat der
Kirchenvorstand beschlossen, mit Wirkung ab 1. Juni 2015 die seit
über 20 Jahren gleich gebliebenen Gebühren wie folgt zu erhöhen:
Kirchliche Trauung:
75 € (bisher 50 €)
Kirchliche Beerdigung:
50 € (bisher 35 €)
Die Taufe dagegen bleibt weiterhin selbstverständlich gratis!
8
SANIERUNG
Einmal, wenn man
genau hinschaut…
Es ist ja nicht neu,
dass unsere Friedenskirche, (erbaut
1895/96); nun nach fast 120 Jahren dringend sanierungsbedürftig
ist. Regen und Umwelteinflüsse
haben auf dem weichen spessarter Sandstein nachhaltig Schäden
verursacht: An der Fassade
schiefern bereits Handteller große
Steinplatten ab, Mauer-Simse
bröckeln, Pfosten springen auf
und einige tragende Steine haben
ernstzunehmende Risse.
Zunächst muss der Sockelbereich
trocken gelegt werden. Erst dann
werden die Mauern saniert.
Zur Freude des Denkmalschutzes
werden wir auch an einigen Punkten den Originalzustand der Kirche wieder herstellen: z.B. Handläufe an den Treppen, Entfernung
des Kamins auf dem Dach und
eine flächige Verfugung mit stilgerechtem Mörtel.
Aus energetischen Gründen werden wir auch die rund 40 Jahre
alten Fenster und Außentüren im
Erdgeschoss erneuern und die
kaputten Ornamentgläser am
Hauptportal ersetzen.
All das ist seit Jahren bekannt.
Endlich haben wir grünes Licht
aus dem Landeskirchenamt und
werden ab Juni 2015 mit den Renovierungsmaßnahmen beginnen.
Was neu ist, - und diese Nachricht erwischte uns nach einer Inspektion von Experten eiskalt:
Auch unsere Glocken und der
Glockenstuhl sind in einem maroden Zustand. Eine Glocke mussten wir sofort stilllegen, weil Gefahr bestand, dass sie aus dem
Lager springt. (Vielleicht haben
Sie es gemerkt).
Bei dem Glockenstuhl
ist ein Stahljoch gerissen und die Läutemaschine sitzt in einer
statisch sehr bedenklichen Position unter
der Dachhaube.
Wir werden auch hier alle nötigen
Reparaturen vornehmen und einen zeitgemäßen, linearen Glockenantrieb einbauen lassen.
Die gesamte Maßnahme wird auf
rund 180.000.-€ (Kirche) und
15.000.-€ (Glocken) geschätzt,
wovon wir als Kirchengemeinde
etwa 50.000.-€ aufbringen müssen. Da wir zur Zeit noch jährlich
rund 20.000.-€ Schuldentilgung
für das neue Gemeindehaus bedienen müssen, ist die finanzielle
Lage aktuell zugegebenermaßen
sehr klamm.
Darum bitten wir um eine große
Solidarität der Kirchengemeinde
mit ihrer Friedenskirche und um
eine großzügige Antwort auf den
Kirchgeldbrief, den wir in den
nächsten Wochen verschicken
werden. Vielen Dank, Pfr. Töpfer
9
GEMEINSAMES KOCHEN
Gemeinsam Kochen und Essen
am
Sonntag, den 21.06.2015
laden wir nach dem Gottesdienst wieder zum gemeinsamen Kochen und Essen in das neue Gemeindehaus ein. Nach dem Gottesdienst bereiten wir ein warmes
Gericht zu. Alle dürfen mitmachen beim Schnippeln, Tische decken,
Servietten falten, Spülen und Aufräumen!
Tragen Sie sich nach den Gottesdiensten in den Wochen vorher in
die bereit gelegten Listen ein oder schreiben Sie eine kurze mail ans
Pfarramt [email protected]
(Bitte bis spätestens Donnerstag 18.06.2015, Betreff: Gemeinsam
Kochen und Essen)
Herzliche Grüße, Birgit Abel; Tel: 09395/8684
NEUBÜRGER - TREFFEN
Singen - Atemholen der Seele
Пение - Это вздох души
„Treffpunkt Samowar“
Sonnjeweils 4:00 h
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tag ab
7. Juni
5. Juli
6. Sept.
4. Oktober
Seminarr
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des Gem
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Herzliche Einla
вать
Добро пожало
für Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Wurzeln aus Osteuropa
Ein mal im Monat zum Treffpunkt Samowar.
Von 14:00 bis 16:00 gibt es bei Tee, „Atemholen der Seele“, Singen,
auch Zeit für Gespräche. Im „Thema des Monats“ kommen Fragen
des christlichen Glaubens und Lebens zur Sprache. Immer wieder
findet auch eine kleine Tauschbörse statt. Mitarbeit und auch neue
Ideen sind immer willkommen.
Gemeindeassistent Gottfried Henning Tel. 09391/2507
10
HEUTE BIN ICH DA
„ Aufgemacht…(mit allen Sinnen) durch die Kirchennacht“
Für den Herbst können Sie sich schon jetzt einen Termin
in Ihrem Kalender vormerken: Freitag, den 9. Oktober:
Die Nacht der offenen Kirchen in Marktheidenfeld.
Es gibt die Möglichkeit alle sieben evangelischen und
katholischen Gotteshäuser in Marktheidenfeld nacheinander an einem Abend zu besuchen. Wir beginnen unseren Weg um 17:00 h in
der Krankenhauskapelle, sind um 20:00 h in der Friedenskirche und
die letzte Station ist gegen 23:00 h an der Kreuzbergkapelle. Die sieben Stationen sind zu Fuß erreichbar, es wird aber auch ein Shuttle
Bus eingesetzt. Mehr Informationen zum Programm gibt es im
nächsten Gemeindebrief.
Margarete Allolio
„Teller, Tank und Futtertrog“ wie unser Lebensstil das Klima bedroht.
Vortrag von Torsten Nolte
(Brot für die Welt Schleswig-Hostein)
Donnerstag, den 28. Mai 2015
20:00 h im Gemeindehaus
Im Rahmen des Besuchs einer Radler-Pilger-Gruppe aus Hamburg, die auf dem Weg
zum Kirchentag nach Stuttgart in unserem Gemeindehaus vom 28.-30. Mai übernachtet.
Gottfried Henning
FRAUENTREFF
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Frühstück mit anschließendem Vortrag & Gesprächen:
jeweils 9:00 h im Gemeindehaus:
Mittwoch, 1. Juli:
„Geistig fit und vital ins Alter“
Ref.: Frau Friederike Döring,
Haus Lehmgruben Marktheidenfeld
Sommerpause
Mittwoch, 10. Juni:
Mittwoch, 14. Oktober:
„Freude trotz Beeinträchtigungen“
Ref.: Sr. Dorothee, CT-Schwester
„Trotz allem gelassen“
Ref.: Frau Ingrid Zehendner.
11
UNSERE GOTTESDIENSTE
Sonntag: 9:30 Uhr, Friedenskirche Marktheidenfeld;
gleichzeitig Kindergottesdienst und Kleinkinderbetreuung
ab 9:00 Uhr Gebetskreis vor dem Gottesdienst
Feiertag: 9:30 Uhr, Friedenskirche
TAG
ANLASS
LEITUNG
BESONDERES
KOLL.
1. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
+ Abendmahl
Sanierung
Friedenski.
Juni
07.06.
(mit Traubensaft)
11:00 Taufgottesdienst
14.06.
2. So. n. Trinitatis
Prädikant Henning Schöpfungsgottesdienst Sanierung
& Team Aktion „Grüner Gockel“ Friedenski.
21.06.
3. So. n. Trinitatis
mit anschl. Kochen und
Pfrin. Allolio
& Team Mittagessen
Bes. Gottesdienst
27.06.
28.06.
Sommerfest
Haus Lehmgruben
Diakon Gräßel
4. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
+ Taufe
+ Kirchenkaffee
5. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
+ Abendmahl
Theolog.
Ausbildg./
Bayern
Auftakt-Gottesdienst
10:00 Johanneskapelle
Bes. Aufg.
der EKD
Juli
05.07.
Präd. Henning
12
Kirchenkreis Meck9:30 Johanneskapelle +AM lenburg
11.07.
12.07.
Freundestag
6. So. n. Trinitatis
Christusträger
Pfr. Töpfer
19.07.
7. So.n.Trinitatis
Pfrin. Allolio
19.07.
Abschiedsgottesdienst für Dekan
Michael Wehrwein
Regionalbischöfin 13:00 h Marktplatz Lohr s.S. 5
Gisela Bornowski 14:00 h Auferstehungs/ Pfr. Töpfer
kirche in Lohr
26.07.
8. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Kloster Triefenstein
s.S. 19
Sanierung
Friedenski.
Aktion 1+1:
mit Arbeitslosen
+ Kirchenkaffee
Sanierung
Friedenski.
UNSERE GOTTESDIENSTE
TAG
ANLASS
LEITUNG
BESONDERES
9. So. n. Trinitatis
Prädikant Henning + Abendmahl
KOLL.
August
02.08.
Diakon Gräßel
Sanierung
Friedenski.
9:30 Johanneskapelle+AM
09.08.
10. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
Christl./jüd.
Gespräch
16.08.
11. So. n. Trinitatis
Laura Müller
Sanierung
Friedenski.
23.08.
12. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Diakonie
Bayern
30.08.
13. So. n. Trinitatis
Pfr.i.R. Eichner
+ Kirchenkaffee
Sanierung
Friedenski.
September
06.09.
14. So. n. Trinitatis
Prädikant Henning + Abendmahl
Diakon Gräßel
9:30 Johanneskapelle+AM
Sanierung
Friedenski.
13.09.
15. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Gefängnisseelsorge
20.09.
16. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
Luth. Weltbund
27.09.
17. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
+ Kirchenkaffee
Sanierung
Friedenski.
18. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
+ Abendmahl
9:30 Friedenskirche
Mission
Eine Welt
Präd. Henning
9:30 Johanneskapelle+AM
Bes. Gottesdienst
Pfr. Töpfer
11:00 Friedenskirche
11.10.
19. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Sanierung
Friedenski.
18.10.
20. So. n. Trinitatis
Pfr. Töpfer
Diakonie
Bayern
25.10.
21. So. n. Trinitatis
Pfrin. Allolio
Oktober
04.10.
Erntedankfest
& Team
+ Kirchenkaffee
Diakonie
Neuendettelsau
13
KINDER- UND JUGENDARBEIT
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24. Juni
09:45
29. Juli
09:45
26. August
09:45
30. September 09:45
Mainbrücke
Veranstaltungsraum Freitag
22. Mai
10:30
WB Mainschleife
26. Juni
09:30
Veranstaltungsraum
26. Juni
10:30
Veranstaltungsraum
31. Juli
10:30
WB Mainschleife
28. August
09:30
Veranstaltungsraum
28. August
09:30
Veranstaltungsraum
25. September 09:30
Haus Lehmgruben Johanneskapelle
Sonntag
24. Mai
09:30
5. Juli
09:30
2. August
09:30
6. September 09:30
Erntedank- Fest
4. Oktober
Kleidersammlung
für das Sozialwerk Spangenberg
Noch tragbare Kleidung erfüllt einen guten Zweck !
15.-19. Juni 2015, jew. 8:00 - 20:00 h
09:30
Einfach
in der
Pfarrhausgarage
abstellen
15
KONFI - “BAUM“ 2015
„Christen sind Protestleute für das Leben“
lautete das Motto für den
Konfivorstellungsgottesdienst am Palmsonntag.
Getreu dem Lutherwort:
„Wenn ich wüsste, dass
morgen die Welt untergeht, würde ich heute
noch ein Apfelbäumchen
pflanzen“ setzten die
diesjährigen Konfirmanden danach - unabhängig
vom Fortbestand der
Welt - diese Devise
auf der Gemeindewiese
gleich in die Tat um.
KONFIRMATIONSGRUPPEN
Fotos: Sandra Lautenbach
Der gesamte Konfirmandenjahrgang stellt sich mit den Konfi-Teamern und Pfrin.
Margarete Allolio (hinten links) sowie Pfr. Bernd Töpfer (oben rechts) der Fotografin
16
KONFIRMATIONEN 2015
42 Konfis
schön aufgeteilt
in 3 Gruppen
Sonntag
„Jubilate“
(„Lobt Gott,
jubelt“)
Sonntag
„Kantate“
(„Lobt Gott,
singet“)
3. Mai
Sonntag
„Rogate“
(„Lobt Gott,
betet“)
10. Mai
Fotos:
Karlheinz Nickola
17
KONFI 2016 - TERMINE
Der 1. Konfi-Tag
09:30h bis 15:00h
Samstag 20. Juni 2015 „Diakonie“ + Vorbereitung Gemeindepraktikum
Das Gemeindepraktikum
Jede/r Konfi macht ein Praktikum Juni- Juli
Die Sommerfreizeit in Leinach (2.– 5. Konfi-Tag)
Montag, 3. August bis Freitag, 7. August 2015
30. Juli 13 h 2. Aug. 22 h
„Taufe“, „Leben als Christ“, „Freiheit und Gebote“ + Praktikumsausw.
Feierlicher Taufgottesdienst: 6. August 2015
19:00h
Der 6. Konfi-Tag: Ausflug „Quellen des Lebens“ 09:30h bis 19:00h
Samstag 26. September 2015 in Kloster Triefenstein
Die Reformationsnacht (7. Konfi-Tag)
18:00h bis 23:00h
„Evangelisch – ich bin so frei“
Freitag, 30. Oktober 2015
Der 8. Konfi-Tag:
Samstag, 28. November 2015
09:30h bis 15:00h
„Schuld und Vergebung“
KONFI - TEAMER
Konfi-Teamer-Schulung
Anders als andere Gemeinde nehmen wir die Konfi-Teamer nicht erst
nach einem oder zwei Jahren nach der Konfirmation ins Team auf, sondern sofort. Dafür versuchen wir, sie in der Zeit, in der sie aktiv mithelfen
können, intensiv zu schulen und die Persönlichkeit weiterzubilden.
So findet für die 18 bewährten und die nun neuen Teamer eine
Konfi-Teamer-Freizeit statt von Freitag, 3. Juli bis Sonntag, 5. Juli
im Kloster Triefenstein mit den Christusträgern. Die Gemeinde spendiert‘s!
JUBEL - KONFIRMATION
Die silberne Konfirmation
Die Konfirmandenjahrgänge 1989 und 1990
feiern am Sonntag, 8. November ab 9.30 h
ihre 25 jährige Konfirmation.
18
TRIEFENSTEIN
„Neues Land betreten“
– unter diesem Motto laden
wir Sie herzlich zum diesjährigen Triefensteintag ein.
Am 11. Juli 2015 ab 14.00
Uhr können Sie uns Christusträger und unser Engagement u.a. in Afghanistan, im
Kongo und in der Schweiz
kennenlernen.
Freuen Sie sich auf Begegnungen, aktuelle Informationen über unsere Arbeit, auf
den gemeinsamen Gottesdienst am Nachmittag und
auf das Open-Air-Konzert im
Klosterhof. Den Gottesdienst
um 16.00 Uhr gestalten Brüder und Freunde der Christusträger-Bruderschaft, Musik macht Liedermacher
Frieder Gutscher. Parallel
erleben Kinder ein auf sie
zugeschnittenes Programm.
Musikalischer Höhepunkt
des Tages ist ein Open-AirKonzert ab 20.00 Uhr. Seit
den Anfängen der Bruderschaft vor über 50 Jahren
waren die Brüder immer mit
mindestens einer Band unterwegs in Gemeinden und bei Veranstaltungen um mit ihrer Musik
von Gott zu erzählen. Beim diesjährigen Triefensteintag gibt die derzeit letzte ct-Band, ct & friends, ihr Abschiedskonzert auf großer Bühne. Eng mit den Christusträger-Brüdern verbunden ist auch der Liedermacher Christoph Zehendner. Beim Open Air präsentiert er mit
seiner Band u.a. brandneue Lieder aus seinem Album „Ganz bei
Trost“, das im Herbst erscheint.
Prior Br. Christian Hauter CT
19
DIAKONIE
Kunterbuntes Ehrenamt im
Haus Lehmgruben
Das Diakonische Seniorenzentrum Haus Lehmgruben kann sich
glücklich schätzen über einen
hohen Anteil an engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitenden.
Gro
Anerkennung
Dabei setzt sich eine Gruppe in- schaße
ve
ft von fünf Schü rdient die Bereitlern/innen aus
nerhalb des Hauses ein, der an- Real– u. Mittel
der
schule, ein fre
iwilliges soziales Schuljahr
dere Teil arbeitet für die Berazu absolv ren,
indem sie
tungs- und Kontaktstelle „RuDi- wöchentlich zwei Stundeie
n Senioren de
Hauses besuch
s
en.
Machts!“, in der ambulanten
Begleitung von Menschen mit
hausinterDemenz, Angehörigen und Seni- ne Kiosk, Nähdienst, Hundebeoren in Marktheidenfeld und Um- suchsdienst, Tanzvorführungen,
gebung. Hausintern nehmen der- Unterstützung bei Veranstaltunzeit rund 30 Personen im Senio- gen oder Besuchsdienste bei Berenzentrum in unterschiedlichen
wohnerinnen und Bewohnern
Bereichen Tätigkeiten wahr: Ob
und Helferdienste auf den WohnGedächtnistraining, Singrunde,
bereichen.
Sturzpräventionsrunde, Andacht, Dabei bringen die Mitwirkenden
Orgelspiel, musikalische Unterunterschiedliche Talente und
stützung, Reisevorträge, der
Kompetenzen, Motivation, Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein, Ideen und Anregungen, gute Laune und auch
die Bereitschaft zu Fortbildungen
und zur Auseinandersetzung mit.
Annähernd 20 Ehrenamtliche
setzen sich für „RuDi-Machts!“
ein. Sie entlasten durch Besuchs
- und Begleitdienste stundenweise die Angehörigen von pflegebedürftigen und demenzkranken
den
n Bereichen fin
ne
de
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ch
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In ganz
d Erfüllung Menschen im häuslichen Umfeld.
chen Freude un
tli
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na
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insbeson- Ein Teil davon engagiert sich im
en und „ernten“
in ihren Aufgab
barkeit..
Arbeitskreis Demenz.
dere eins: Dank
20
HAUS LEHMGRUBEN - RuDiMachts!
Ehrenamt braucht kontinuierliche
Begleitung, Anleitung und Unterstützung. Zu diesem Zweck fin-
der Region darf auch nicht fehlen. Denn Fröhlichkeit und Geselligkeit in der Gruppe besitzen
auch einen hohen Stellenwert.
Eine Einrichtung braucht ehrenamtliches Engagement, nicht nur
der Unterstützung wegen.
Freiwillig Engagierte stellen für
die BewohnerInnen des Hauses
einen Bezug „zur Außenwelt“
dar. Außerdem sind sie für Einrichtungen auch immer ein Spiegel. Einem Menschen, der neu
ins Haus kommt, fallen Dinge
auf, die man in der immer mal
vorkommenden Betriebsblindheit
nicht unbedingt mehr wahrnimmt.
Interessenten sind herzlich willkommen! Ansprechpartnerin:
Friederike Döring,
09391/9864 -113;
[email protected]
Ehrenamtliche sind überall willkommen,
ob im Gedächtnisträining oder im Kiosk
den sich die ehrenamtlichen MA
mehrmals im Jahr zu Teamtreffen zusammen, um sich unter
der Leitung von Dipl.-Sozialpädagogin Friederike Döring auszutauschen und ihre Arbeit zu reflektieren. Zudem haben sie Gelegenheit, an unterschiedlichsten
Fortbildungen teilzunehmen.
Bei den vier auf die Jahreszeit
bezogenen Mitarbeiterfesten sind
sie herzlich willkommen und der
jährlich stattfindende Ausflug in
21
FESTE TERMINE
HAUSKREISE
Montag
20:00
Dienstag
20:00
Dienstag
20:00
Freitag
20:00
Hauskreis Gegenheimer, Lengfurt
(Tel. 09395 / 99 92 3)
Hauskreis Fam. Jakeway Bergrothenfels (Tel.09393/9937599)
Hauskreis Fam. Lenk, Hauptstr.73, Roden (Tel.09396/995684)
Hauskreis Stahl sen., Edith-Stein Str. 9,
(Tel. 09391 / 89 04)
BIBELGESPRÄCHE
Montag
20:00 Bibelkreis
(Margarete Stahl, Tel. 09391 / 89 04)
Montag
20:00 Bibelkreis Familie Stahl, jun.
(Tel.: 09391 / 46 28)
Donnerstag
9:00 Bibelgesprächskreis für Frauen
(Ursula Korn, Tel. 46 18)
MUSIK
Montag
Dienstag
Freitag
20:00
20:00
20:15
Kammermusikkreis
(Stefanie Leser, Tel. 09393 / 15 48)
Kirchenchor
(Annerose Zinßler, Tel. 09395 / 519)
Posaunenchor
(Theo Stahl: 91 59 33, B. Richter: 98 61 15)
KINDERGOTTESDIENST
Vorbereitung n. Absprache
(Carsten Coulon, Tel. 91 21 39)
KLEINKINDER
Dienstag
09:30 Spielgruppe „Mutter und Kind“ (wird neu gegründet)
Mittwoch
09:30 Spielgruppe „Mutter und Kind“ (N.N.)
Donnerstag
09:30 Spielgruppe „Mutter und Kind“ (wird neu gegründet)
JUGEND
Montag
17:00
Mädchenjungschar ab 11 (Lena Klüpfel, Tel. 09394/99 47 47
und Theresa Schäfer)
Montag
Dienstag
Mittwoch
19:30
19:00
16:30
CVJM - Sport
(Michael Maushake, Tel. 09394 / 36 19 91 7)
Konfi-Teamer Vorbereitung
(Pfr. Töpfer, Tel. 23 25)
Kirchenmäuse, 6-10 J. (Lena Klüpfel, Tel. 09394 / 99 47 47)
ERWACHSENE
Mittwoch
9:00 Basargruppe (Ursula Korn, Tel. 46 18, Thea Schmitz, 27 41)
1. Mi. / Monat
9:00 Frauentreff im Gemeindehaus
(Ursula Korn, Tel. 46 18)
Donnerstag
20:00 Anonyme Alkoholiker und AL—ANON
(Familiengruppe)
1. So. / Monat 14:00 „Der begleitende Weg"
(Gottfried Henning, Tel. 25 07)
Montag
14:30 Geselliges Tanzen
(Inge Fürchow, Tel. 17 43)
Mittw.+ Sonnt. 14:30 Seniorencafé Haus Lehmgruben (Gertraud Gräßel, 98 64 0)
22
PLAKATWAND
dner
n
e
h
e
Z
h
Christop
19:00 h
27. Juni gskirche
hun
Auferste hr
Lo
3.– 7. Jun
i
2015
Deutscher
Evangelisc
her
Kirchentag
in Stuttgar
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Albert
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S
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9
1
h
20:00
kirche
Kloster tein
s
Triefen
23
BRÜCKE ZUR GEMEINDE
VERTRAUENSMANN
des Kirchenvorstands
Hermann Gegenheimer
Theodor-Heuss-Str. 46, 97855 Lengfurt
Tel.: 09395 / 99 9 23
MESNER
Georg Borst
Handy: 0176 / 30 69 16 38
PFARRER
Bernd Töpfer
Evang.– Luth. Pfarramt,
Friedenstraße 3, 97828 Marktheidenfeld
Tel.: 09391 / 2325
Sprechstunde: Donnerstag 17 - 19 Uhr
Email: [email protected]
PFARRERIN
Margarete Allolio
0,5
Würzburg
Amtszimmer: Friedenskirche Lutherstube
Tel. 09391 / 91 81 4 21 mit AB
Email: [email protected]
GEMEINDEASSISTENT
Gottfried Henning
Stauffenbergring 32a
97828 Marktheidenfeld
Tel.: 09391 / 25 07
Email: [email protected]
BÜRO
Marion Roß
Dienstag bis Freitag: 9 - 12 Uhr
Tel.: 09391 / 23 25
Fax : 09391 / 91 97 27
Email: [email protected]
______________________________
Homepage
www.marktheidenfeld-evangelisch.de
______________________________
KIRCHENGEMEINDE
KONTO
Raiffeisenbank Main-Spessart
BIC: GENODEF1GEM
IBAN: DE66 790 691 50 0009 60 38 24
24
HAUSMEISTERIN
Lieselotte Heim
(Blumenschmuck)
Friedenstraße 2, Tel.: 09391 / 33 50
Handy: 0175 / 33 19 30 6
SENIORENZENTRUM
„HAUS LEHMGRUBEN“
Alten– und Pflegeheim
der Rummelsberger
Diakon Ulrich Gräßel
Lehmgrubener Str. 18
Tel.: 09391 / 98 64 0
ÖKUM. SOZIALSTATION
ST. ELISABETH e.V.
Montfortstraße 5
Tel.: 09391 / 27 00
______________________________
IMPRESSUM
V.i.S.d.P. Pfarrer Bernd Töpfer
BILDNACHWEIS:
Titelbild: Bruder Bodo Flach CT
Brunnen im Innenhof in Triefenstein
DRUCK:
Schleunungdruck GmbH
Marktheidenfeld, Tel.: 60 05-0
Auflage ca. 2.800
______________________________
NÄCHSTE AUSGABE
4 - 2015
Erscheinungstermin:
Erntedankfest : 5. Oktober
Redaktionsschluss: 20. Sept.