VITA ZETA®

®
VITA ZETA
Verarbeitungsanleitung
HLC BOND
HC COMPOSITE
LC COMPOSITE
CC POLYMER
Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Technische Daten
4-6
Gerüstgestaltung und Gerüstvorbereitung
7-8
Verarbeitung: VITA ZETA HLC BOND
9 - 10
VITA ZETA LIGHT CURING COMPOSITE
Standardschichtung
11
Individuelle Schichtung
12 - 14
Individuelle Gestaltung von VITAPAN Kunststoffzähnen
15
VITA ZETA LC COMPOSITE Inlay
16 - 17
VITA ZETA LC COMPOSITE Veneer
18 - 19
Metallfreie Restaurationen
20 - 23
VITA ZETA HEAT CURING COMPOSITE
24 - 25
VITA ZETA COLD CURING POLYMER
26 - 27
Interimsversorgung "step by step"
28 - 30
Verwendung von VITA Kunststoffzähnen bei Langzeitprovisorien
31
Zuordnungen, Polymerisationszeiten
32 - 33
Sortimente
34
Wir danken Herrn Carsten Fischer und Herrn Markus Zierz sowie
der Firma Zahntechnik Hamburg GmbH für ihre photodokumentarische
Gestaltung und inhaltliche Mitarbeit.
Die Patientenfälle entstanden in Zusammenarbeit
mit ZÄ Petra Gundlach/HH.
VITA ZETA
®
Verarbeitungsanleitung
®
HL
C
VITA ZETA
VITA ZETA HLC
BOND VerbundSystem mit
entscheidenden
Vorteilen in der
Verarbeitung:
Einfachste Verarbeitung ohne
großen apparativen Aufwand:
Pulver und Liquid mischen, mit dem
Pinsel auftragen und unter der
Infrarot-Lampe (100 -150 W) 10 Minuten
lang trocknen - das ist alles.
VITA ZETA
Haftvermittler
und Opaker in einem
VITA ZETA HLC BOND
funktioniert als effizienter Haftvermittler
im Metall-Kunststoff-Verbund und ist
gleichzeitig opak eingefärbt.
Damit ist ein Arbeitsschritt eingespart.
Mehr noch: Schwachpunkte im Haftverbund (Silane, Polymerisationsschrumpfung im Opaker) werden ausgeschaltet.
Der Vorteil: Die Verarbeitung ist
rationell, der Verbund sicher.
•
•
•
Optimale Haftfestigkeit durch ein
neues chemischphysikalisches
Wirkungsprinzip
Bei VITA ZETA HLC BOND handelt
es sich um ein auf dem Prinzip des Klebeverbundes basierendes System, das
sich nicht mit den bisher auf dem Markt
befindlichen K+B Verbundsystemen
vergleichen läßt. Die außergewöhnliche
Haftfestigkeit wird durch die Synergie
verschiedener Kräfte und Eigenschaften
erzielt, die auf der Basis chemischphysikalischer Prinzipien beruhen:
•
Der Strahlvorgang
mittels Korund bewirkt, dass
die Legierungsoberfläche
aktiviert wird, d.h. es erfolgt
eine Ladungsverschiebung.
HLC BOND beinhaltet
Carboxylgruppen, die mittels
bestimmter Zusätze optimal zur
aktivierten Oberfläche des
Metalles ausgerichtet werden.
Bei HLC BOND handelt es
sich um eine Polymerlösung.
Deshalb treten keine polymerisationsbedingte Schrumpfungseffekte auf.
Die chemische Struktur von
HLC BOND umfasst keine Silanverbindungen und birgt somit
auch langfristig nicht die
Gefahr der Hydrolyse mit dem
daraus resultierenden Verlust
der chemischen Bindungsstabilität zwischen Metall und
Verblendwerkstoff.
Anwendung:
VITA ZETA HLC BOND dient als
Verbund-Opaker-System zur sicheren,
hydrolysebeständigen Verbindung
von heiß-, licht- und kaltpolymerisierenden VITA ZETA Verblendkunststoffen mit Metall.
4
VITA ZETA LIGHT CURING
COMPOSITE (LC) ist ein lichthärtendes
K+B Pasten-Material, bei dem
erstmalig mehrphasige Feldspatfritte
als Füllstoff eingesetzt wird.
Durch die ausgewogene Korngrößenverteilung der mehrphasigen
Feldspatfritte wird eine optimale
Abrasionsfestigkeit und eine deutlich
erhöhte Schlagzähigkeit erzielt, ohne
Sprödigkeit zu bewirken.
Indikation:
Verblendung von Kronen, Brücken,
Teleskopkronen, Kunststoffgerüsten.
Erstellen von metallfreien Kronen und
3-gliedrigen Brücken im Frontzahnbereich, Inlays/Veneers sowie
Umgestaltung von VITAPAN Kunststoffzähnen.
Siehe Kapitel LC COMPOSITE.
VITA ZETA
CC
HC
LC
VITA ZETA LIGHT
CURING COMPOSITE
VITA ZETA HEAT
CURING COMPOSITE
VITA ZETA HEAT CURING
COMPOSITE (HC) ist ein homogenes,
gebrauchsfertiges methylmethacrylatfreies Einkomponenten-K+B-Pastenmaterial zur Heißpolymerisation.
Der Verblendwerkstoff verfügt über
eine hohe Abrasionsfestigkeit und
eine große Lösungsmittelresistenz,
ohne spröde zu sein.
Durch erhöhte Elastizität und Schlagzähigkeit ist VITA ZETA HC COMPOSITE
für Verblendungen auf Sekundärkronen
sehr zu empfehlen. Aufgrund der
abgestimmten Plastizität von Hals-,
Dentin- und Schmelzmassen können
umfangreiche Arbeiten in einem Zuge
modelliert und fertiggestellt werden.
Indikation:
Verblendung von Kronen, Brücken und
Teleskopkronen.
Erstellen von metallfreien Kronen und
Vollverblendungen im Frontzahnbereich.
Umgestaltung von VITAPAN Kunststoffzähnen sowie das Anmodellieren
von zur Schale ausgeschliffenen
VITAPAN Zähnen.
VITA ZETA CC
POLYMER
VITA ZETA CC POLYMER
ist ein Kalt-/Autopolymerisat.
Es dient zur Herstellung von provisorischen Versorgungen sowie Reparaturen außerhalb des Mundes.
Durch besondere Materialeigenschaften im Bereich der Härte
sowie Elastizität von VITA ZETA CC
POLYMER ist es gelungen, die
Beständigkeit gegenüber chemophysikalischen Belastungen
im Mund zu steigern.
VITA ZETA COLD CURING POLYMER
enthält keine Füllstoffe.
Das Material läßt sich ausgezeichnet modellieren. Es weist nach der
Politur eine hochglänzende Oberfläche auf, deren homogene Struktur Belagsbildungen weitgehend
ausschließt.
Indikation:
Herstellung von provisorischen
Kronen und Brücken.
Befestigung von Zähnen und zur
Schale ausgeschliffenen VITAPAN
Zähnen, z.B. auf Modellgussarbeiten.
Abdecken von Geschieben bei
kombinierten Arbeiten.
5
Technische Daten
VITA ZETA HLC BOND (Verbundsystem)
An der Humboldt-Unversität/Berlin wurden Untersuchungen über Verbundfestigkeit von ZETA HLC BOND mit ZETA
LC/HC durchgeführt. Bei den Abschertests lagen die Festigkeitswerte, je nach Legierungstyp, zwischen 20-25 Mpa.
VITA ZETA LIGHT
CURING COMPOSITE
VITA ZETA HEAT
CURING COMPOSITE
(lichtpolymerisierender Verblendwerkstoff)
(heißpolymerisierender Verblendwerkstoff)
Maßeinheit
Wert
Maßeinheit
Wert
Kugeldruckhärte
MPa
278
MPa
210
Biegefestigkeit
MPa
110 /
MPa
120
E-Modul
MPa
4500/ FISORA 7500
MPa
2900
Durchbiegung
mm
1,5 /
mm
1,8
Wasseraufnahme
Norm erfüllt
Norm erfüllt
Löslichkeit
Norm erfüllt
Norm erfüllt
Farbstabilität
Norm erfüllt
Norm erfüllt
Polymerisationsrate
%
Schlagzähigkeit
KJ/m
Anorg. Füllstoffgehalt
Gew.-%
Zahnbürstenabrieb
Kein Unterschied zu hochgefüllten
Verblendwerkstoffen
Kein Unterschied zu hochgefüllten
Verblendwerkstoffen
2-Körperkontakt-Abrieb
8,0 N/mm 2 (Druck)
8,0 N/mm 2 (Druck)
3-Körperkontakt-Abrieb
kein Unterschied zu hochgefüllten
Verblendwerkstoffen
kein Unterschied zu hochgefüllten
Verblendwerkstoffen
Allergische Reaktionen
seit Inkorporation (1993) keine
allergischen Reaktionen bekannt
seit Inkorporation (1993) keine
allergischen Reaktionen bekannt
Plaqueaffinität
seit Inkorporation (1993) keine Plaquebildung,
materialtechnisch hervorgerufen, bekannt
seit Inkorporation (1993) keine Plaquebildung,
materialtechnisch hervorgerufen, bekannt
2
FISORA 107
FISORA 0,88
93
%
4,60
KJ/m
44,3/ FISORA 58,1
Gew.-%
40% weniger Abrieb
als bei hochgefüllten
Verblendwerkstoffen
VITA ZETA COLD
CURING POLYMER (Autopolymerisat)
Materialeigenschaften:
•
geringe Polymerisationsschrumpfung
•
•
•
•
•
optimale Härte
Bei einem Autopolymerisat ist es nicht sinnvoll
physikalische Werte anzugeben, da die Werte je
nach Anmischverhältnis schwanken. Außerdem
dient das Autopolymerisat nur zur Erstellung von
Provisorien und kleinen Ergänzungen. Speziell
aufbereitete Polymerrohstoffe verleihen VITA ZETA
CC POLYMER besondere Materialeigenschaften.
VITA ZETA
99
5,40
2
Craqueléebeständigkeit
Farbbeständigkeit
20
•
praxisorientierte
Verarbeitungszeit
•
gute Gewebeverträglichkeit durch leichtere Oberflächenpolitur
•
gesteigerte Plaqueresistenz durch homogenere
Oberflächenstrukturen
•
gute Bearbeitungs- sowie
Poliereigenschaften
keine Füllstoffe
angenehmes handling,
gute Modellierfähigkeit
30% weniger Abrieb
als bei hochgefüllten
Verblendwerkstoffen
6
Gerüstgestaltung und Gerüstvorbereitung
Die üblich geltenden Prinzipien der Gerüstgestaltung
für Compositeverblendungen sind einzuhalten.
Auf den Verblendflächen müssen Unterschnitte angebracht werden.
"Micro"- Retentionen im approximalen Bereich steigern die
Haftfestigkeit und sind bei Legierungen mit mehr als 70% Gold-,
Platin- oder Palladiumgehalt anzubringen. Bei Verblendungen
auf "Galvano"-Gerüsten (galvanisierten Kronen) sind an der zu
verblendenden Fläche untersichgehende Zonen anzubringen.
Das Gerüst wird mit kreuzverzahnten Fräsern
gemäß Legierungsherstellerangaben vorbereitet.
Nicht zu verblendende Flächen werden
gummiert und poliert.
Ausgearbeitetes Gerüst vor dem Abstrahlen.
VITA ZETA
7
Die zu verblendenden Flächen sind je nach Legierungstyp
mit 110-250 µm Aluminiumoxid bei 3-3,5 bar Druck abzustrahlen.
Zervikale Ränder müssen ebenso gewissenhaft wie
der Rest der Verblendung behandelt werden.
Ungenügende Aktivierung (Abstrahlen) hat fehlerhaften
Verbund zur Folge. Legierungen verlieren ihre
guten physikalischen Eigenschaften, wenn sie zu oft
vergossen oder abgestrahlt wurden.
Nach dem Abstrahlen wird das Metallgerüst gereinigt.
Die Reinigung erfolgt ausschließlich mit abgeschiedener Druckluft
(Wasserabscheider) oder mittels sauberem "Staubpinsel".
Kontakt mit Wasser ist unbedingt zu vermeiden!
Bei Verschmutzung der Oberfläche durch Hautkontakt
ist ein Entfetten mit Aceton möglich.
Optimal abgestrahlte Metalloberfläche, vorbereitet
für die Applikation von HLC BOND.
VITA ZETA
8
Verarbeitung: VITA ZETA HLC BOND
VITA ZETA HLC BOND Komponenten
sind Pulver und Flüssigkeit.
Wird eine glattere Oberfläche bei HLC BOND
gewünscht, so ist das HLC BOND Pulver vor dem
Beimengen von HLC BOND LIQUID mit einem
Kunststoffspatel zu zerdrücken.
HLC BOND LIQUID
enthält Ethandiol-1, 2-dimethacrylat.
Reizt die Atmungsorgane.
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Anmischen und Auftragen:
Das Anmischen und Auftragen von HLC BOND
muß innerhalb von 10 Minuten nach dem Aktivieren
(Abstrahlen) der Metalloberfläche erfolgen.
Auf dem Anmischblock wird ein kleiner Messlöffel
ZETA HLC BOND mit 2 Teilstrichen entsprechender Menge
ZETA HLC BOND LIQUID gemischt. Die aus der Mischung
resultierende Konsistenz gilt als Empfehlung. Dicker oder
dünner angemischtes ZETA HLC BOND zieht unterschiedliche
Trocknungszeiten nach sich. Diese Menge ist ausreichend,
um die Metallfläche von 2 Verblendungen abzudecken.
Hinweise: Zum Mischen keine Metallinstrumente benutzen!
Beim Einsatz von VITA ZETA HLC BOND für kombinierte Arbeiten
empfiehlt es sich, Verblendflächen oder Prothesensättel vorab
mit HLC BOND abzudecken und diese vor Einflüssen von Gips
und anderen Materialien zu schützen.
Eine evtl. unterschiedliche Farbgebung bei
HLC BOND LIQUID hat keinen Einfluß auf die physikalischen
Werte, die Verbundfestigkeit und die Farbwiedergabe
des Materials.
VITA ZETA
9
Trocknen:
Verschiedene Möglichkeiten der Trocknung stehen zur Verfügung:
- mit der Infrarot-Lampe 100-150 W, 10-15 Min., Abstand Objekt - Gerät: 5-10cm
- mit dem Fön 1200 W, in Abständen von jeweils ca. 2 Minuten trocknen und
pro Trocknungsvorgang 1 Minute abkühlen lassen (mindestens 4 x),
Abstand Objekt - Gerät: 5 -10cm.
Wichtig: den Warmluftstrom in leicht
schwenkender Bewegung auf das Objekt richten
und auch die Gerüstinnenseite mit einbeziehen.
- Eine zu hohe Temperatur kann zu Blasenbildung im HLC BOND führen.
Vor dem Auftragen der ZETA LC Massen ist die
ZETA HLC BOND Schicht mit HLC BOND CONDITIONER zu benetzen.
Einen Tropfen HLC BOND CONDITIONER auf eine Glasplatte geben.
Die Pinselspitze (VITA Pinsel Nr. 0) in den vorgelegten Tropfen eintauchen.
Die von der Pinselspitze aufgenommene Menge HLC BOND CONDITIONER
reicht aus, um die Fläche einer Einzelverblendung zu benetzen.
2 Minuten nach der Konditionierung muss mit der Schichtung
von ZETA LC Massen begonnen werden.
HLC BOND CONDITIONER enthält Dichlormethan.
Irreversibler Schaden möglich. Dampf nicht einatmen.
Berührung mit den Augen vermeiden. Unter Absaugung arbeiten.
Hinweis:
Zu viel HLC BOND CONDITIONER reduziert die Verbundfestigkeit, die
Verbundschicht wird zu stark angelöst! Mit ZETA HLC BOND CONDITIONER
benetzte Flächen müssen vor einer Zwischenpolymerisation mit
ZETA LC Massen (OPTIMIZER,NECK, DENTINE) abgedeckt werden.
ZETA HLC BOND CLEANING SOLVENT ist eine Reinigungslösung um
Instrumente, die mit ZETA HLC BOND in Verbindung waren, zu säubern.
HLC BOND CLEANING SOLVENT
enthält Methylmethacrylat.
Reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA
10
VITA ZETA LIGHT CURING COMPOSITE
Standardschichtung
VITA ZETA LC OPTIMIZER:
Die spezielle cremige Konsistenz ermöglicht dünnwandiges Schichten
und kleinste Korrekturen, auch bei bereits fertigen Verblendungen.
Bei dünnen Wandstärken wird empfohlen LC OPTIMIZER über die
gesamte Verblendfläche aufzutragen. Das Material wird mit Sonde
oder Pinsel aufgenommen und in kleinen Portionen aufgetragen.
Vor dem Weiterschichten mit LC DENTINE
ist eine Zwischenpolymerisation durchzuführen.
Schichtschema frontal
Schichtschema Profil
Aufbau mit ZETA LC DENTINE Masse analog zur VMK-Schichtung.
Bei Zwischengliedern die hohl gestaltet wurden, empfiehlt es sich, die
Hohlform bis zum Niveau der Pfeilerzähne mit einem helleren LC DENTINE
aufzufüllen und darauf LC OPTIMIZER OPAQUE DENTINE zu applizieren.
So ist die farbliche Übereinstimmung von Pfeilerzähnen und Zwischengliedern gesichert (Polymerisationshinweise beachten).
Ergänzung im Incisalbereich mit ZETA LC ENAMEL- oder TRANSLUCENT Massen.
Hinweis: Der Materialbehälter muss sofort nach Entnahme
der Masse verschlossen werden.
Polymerisation, Beschleifen und Polieren:
Die Polymerisation erfolgt analog den Hinweisen auf Seite 13 und Seite 33.
Das Ausarbeiten wird mit Micro-Fräsern bei mittlerer Umdrehungsgeschwindigkeit (15.000 U/Min.) vorgenommen und über einer Absauganlage durchgeführt. Die Verblendoberfläche wird mit geeignetem Silikonpolierer vorpoliert. Anschließend kann mit feinem Bimssteinmehl am Poliermotor oder einem Ziegenhaarbürstchen im Handstück die weitere Politur
erfolgen. Danach wird mit einem K+B Hochglanzpoliermittel der Arbeitsschritt abgeschlossen. Übermäßige Wärmeentwicklung ist zu vermeiden.
Hinweis: Eine sorgfältig durchgeführte Polymerisation und Politur ist
unabdingbare Voraussetzung für ein optimales Ergebnis und verhindert die
Bildung von Ablagerungen und die damit verbundene Farbbeeinträchtigung.
Korrekturen: Siehe Kapitel "Individuelle Schichtung", Seite 12.
Reinigung im Ultraschallgerät und Abdampfen:
Hinweise auf Seite 13 beachten.
Lagerungshinweis: Nicht über 25°C lagern.
Nicht direktem Sonnenlicht aussetzen.
VITA ZETA
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Individuelle Schichtung
Durch den gezielten Einsatz von ZETA LC OPTIMIZER können die
vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten einer Keramikverblendung nachvollzogen werden. Das Pulver der VITA Akzent® Malfarben wird in
LC NECK, DENTINE, ENAMEL oder TRANSLUCENT Massen eingemischt.
Im incisalen Bereich ist es von Vorteil, die VITA Akzent Malfarbenpulver
mit LC OPTIMIZER WINDOW (WIN) zu
mischen. Diese Mischungen dürfen nicht
auf der Oberfläche liegen, sondern müssen
in jedem Fall mit ZETA LC Massen
abgedeckt werden.
Aufbau des Dentinkörpers mit mamelonartigen
Vertiefungen im Incisalbereich.
Eine Mischung aus LC OPTIMIZER WIN und Akzent® Malfarbenpulver
wird in die Vertiefungen gelegt. Auch an Seitenzähnen finden
gleichartige Mischungen Platz.
Wird eine Schichtstärke von 2 mm erreicht, ist eine Polymerisation
(Polymerisationszeit wie bei Endpolymerisation) durchzuführen.
VITA ZETA
12
Polymerisation:
Zur Endpolymerisation /Aushärtung muss ein
Lichtpolymerisationsgerät mit einer Wellenlänge von 350-500nm
verwendet werden, deren Intensitätsmaximum bei 470nm liegt.
(Eine Liste von geeigneten Polymerisationsgeräten ist auf Seite 31 zu finden).
Bei mehrgliedrigen Konstruktionen ist zur vollständigen Aushärtung
eine zusätzliche Polymerisation der Schattenzone von Interdentalräumen
erforderlich. Die Position des Objektes muss dementsprechend ausgerichtet
werden. Bei einer Schichtstärke von über 2mm (z.B.Zwischenglieder)
muss die Polymerisation in mindestens 2 Schritten erfolgen.
Bis zu 2 mm Schichtstärke kann nach der Zwischenpolymerisation
sofort endpolymerisiert werden.
Beschleifen und Polieren:
Analog den Hinweisen im Kapitel Standardschichtung, Seite 11.
Korrekturen: Polymerisiertes ZETA LC COMPOSITE Verblendmaterial
wird vor der Applikation von ZETA LC OPTIMIZER mit einem Schleifkörper
aufgerauht. Die Oberfläche muss anschließend gereinigt werden.
Die getrocknete Oberfläche wird mit ZETA LC MODELLING LIQUID leicht
benetzt. Anschließend wird ZETA LC OPTIMIZER aufgetragen.
LC MODELLING LIQUID
reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Reinigung im Ultraschallgerät und Abdampfen:
Langes Verweilen der Arbeit im Ultraschallgerät kann die
Qualität des Materials beeinträchtigen. Der Anteil der alkalischen
Reinigungslösung darf nicht höher als 10% sein. Maximale
Temperatur im Ultraschallbad 40°C. Hohe Temperaturen beim
Abdampfen sind zu vermeiden.
Fertiggestellte, nach individuellen Vorgaben geschichtete Arbeit.
VITA ZETA
13
Ist eine Ergänzung mit LC COMPOSITE entsprechend LC NECK,
DENTINE, ENAMEL oder TRANSLUCENT-Massen notwendig,
so ist die beschliffene und gereinigte Oberfläche mit
ZETA LC MODELLING LIQUID zu benetzen.
LC MODELLING LIQUID
reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Das Beschleifen mit einer feinverzahnten Fräse.
Ergänzung mit LC ENAMEL auf die mit
LC MODELLING LIQUID benetzte Oberfläche.
Soll die Polymerisation auf dem Modell durchgeführt werden,
so ist der Gips vorab mit einer Gips-Kunststoff-Isolierung oder mit
VITA ZETA LC SPECIAL INSULATING LIQUID zu versehen.
Reparaturen:
Reparaturen außerhalb des Mundes können sowohl mit ZETA LC
COMPOSITE wie auch mit LC OPTIMIZER Massen ausgeführt werden.
Zum Abdecken eines Metallgerüstes kann VITA ZETA® RESET OPAQUE
eingesetzt werden.
LC SPECIAL INSULATING LIQUID enthält Cyclohexan. Reizt die Haut.
Berührung mit der Haut vermeiden. Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA
14
Individuelle Gestaltung
von VITAPAN® Kunststoffzähnen
Oberfläche mit groben Schleifkörpern aufrauhen.
Beschliffene Oberfläche sorgfältig reinigen.
Die angerauhte Fläche mit ZETA LC MODELLING LIQUID
benetzen, anschließend mit LC OPTIMIZER Massen ergänzen
und polymerisieren. Darauf werden entsprechend NECK-, DENTINE-,
ENAMEL- oder TRANSLUCENT-Massen geschichtet und polymerisiert.
Eine abschließende Endpolymerisation ist unumgänglich.
LC MODELLING LIQUID
reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Die angerauhte, beschliffene Fläche
mit ZETA LC MODELLING LIQUID benetzen.
Anschließend mit LC OPTIMIZER Massen ergänzen
und Zwischenpolymerisation durchführen.
Darauf werden entsprechend LC NECK, DENTINE,
ENAMEL oder TRANSLUCENT Massen geschichtet und polymerisiert.
Polymerisations- und Polierhinweise beachten.
VITA ZETA
15
VITA ZETA LC COMPOSITE Inlays
Präparationshinweise für Inlays
- Die gesamte Präparationsgestaltung verläuft in Anlehnung
an die Verfahrensweise bei dentalkeramischen Inlays.
- Supragingivale Präparation.
- Bei der Präparation ist auf einen ausreichenden Substanzabtrag
zu achten. Isthmusbreite im okklusalen Bereich mindestens 2,0 mm.
- Alle Präparationsgrenzen müssen sich außerhalb der Artikulationskontakte befinden. Scharfwinkelige/-kantige Präparationsstufen
und untersichgehende Stellen sind unbedingt zu vermeiden.
- Eine Federrandgestaltung ist aufgrund materialspezifischer
Eigenschaften zu vermeiden.
Vorbereitung am Modell:
Unterschnitte, Interferenzen müssen zunächst
ausgeblockt werden. Mit Distanzlack kann zusätzlich
eine dünne Platzhalterschicht aufgetragen werden.
Isolierung:
Der Meisterstumpf wird mit VITA ZETA LC SPECIAL INSULATING
LIQUID bis über die Präparationsgrenze hinaus behandelt.
Der Arbeitsschritt muss 2x wiederholt werden.
LC SPECIAL INSULATING LIQUID enthält Cyclohexan.
Reizt die Haut. Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Inlay:
Der Inlayboden wird mit farbintensiven LC NECK
oder LC OPTIMIZER OPAQUE DENTINE Massen aufgebaut.
Zwischenpolymerisation durchführen.
Die verkleinerte Anlage von Höckern und Randleisten
erfolgt mit LC DENTINE pur oder einer Mischung
aus LC DENTINE und LC ENAMEL im Verhältnis 1:1.
Die Mischung kann je nach Substanzangebot differieren.
Zwischenpolymerisation durchführen.
VITA ZETA
16
Individualisierungen können mit VITA Akzent ® Malfarbenpulver, in LC OPTIMIZER eingemischt, erstellt werden.
Nach der Applikation wird zwischenpolymerisiert;
ist die Wandstärke von 2 mm erreicht, muss eine
Endpolymerisation durchgeführt werden.
(Siehe Polymerisationshinweise Seite 33).
Die Fertigstellung erfolgt mit
LC ENAMEL und LC TRANSLUCENT Massen.
Es empfiehlt sich, die Fertigstellung sowie die Politur
auf einem Duplikatstumpf durchzuführen. Vor der Inkorporation
müssen sämtliche Innenflächen mit 50 -110µm Aluminiumoxid
unter geringem Druck abgestrahlt werden.
ZETA LC FISORA:
Wird eine abrasionsfestere Schmelzschicht gewünscht, kann
statt LC ENAMEL Masse LC FISORA auf das LC DENTINE aufgetragen
werden. LC FISORA ist mit einem höheren anorganischen Füllstoffgehalt
versehen. Dies macht eine spezielle Schichttechnik und Oberflächenpolitur
notwendig. Durch den unterschiedlichen anorganischen Füllstoffgehalt
muss beim Polieren der LC FISORA-Massen im Übergangsbereich
zum LC DENTINE mit Vorsicht gearbeitet werden.
Bewährt hat sich dabei, die LC FISORA-Massen vorab mit speziellen
Gummipolierern (für hochgefüllte Verblendwerkstoffe oder Composites)
zu polieren und im Anschluss daran die übrigen Stellen in herkömmlicher
Weise zu bearbeiten. Oberflächenrauhigkeiten können zu Verfärbungen
und Plaquebildung führen. Bei der Verarbeitung haben sich Polierer
der Fa. Kenda, Meisinger oder Komet bewährt.
Hinweis:
Nur optimal polymerisierte und polierte Composite-Oberflächen sind
verfärbungssicher und plaqueresistent. Zementierung siehe Seite 19.
VITA ZETA
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VITA ZETA LC COMPOSITE Veneers
Präparationshinweise für Veneers
Erforderlich:
- anatomische Reduktion von Zahnhartsubstanz von 0.7-1.00mm
- supragingivale Präparation
Vorbereitung am Modell:
Unterschnitte, Interferenzen müssen zunächst ausgeblockt werden. Mit Distanzlack kann zusätzlich eine dünne Platzhalterschicht aufgetragen werden.
Isolierung:
Der Meisterstumpf wird mit VITA ZETA LC COMPOSITE SPECIAL
INSULATING LIQUID bis über die Präparationsgrenze hinaus behandelt.
Der Arbeitsschritt muss 2 x wiederholt werden.
LC SPECIAL INSULATING LIQUID enthält Cyclohexan.
Reizt die Haut. Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
LC OPTIMIZER OPAQUE DENTINE bzw.
DENTINE wird cervikal aufgetragen.
Auftrag unterschiedlich eingefärbter Dentine
beim Erstellen der verkleinerten Zahnform.
Individualisierungen können durch VITA Akzent Malfarbenpulver,
gemischt mit LC OPTIMIZER Massen, vorgenommen werden.
Nach der Applikation ist eine zusätzliche
Polymerisation erforderlich.
VITA ZETA
18
Abschließend wird die Zahnform mit LC ENAMEL
oder TRANSLUCENT Massen überschichtet.
Die Randbereiche werden
vor der Polymerisation gesäubert.
Nach der abschließenden Politur muss die
Innenfläche mit 50-110 µm Aluminiumoxid und
geringem Druck abgestrahlt werden.
Fertiges Veneer
Zementierung:
Für die Zementierung empfehlen wir die aufeinander
abgestimmten Komponenten des VITA LUTING SET.
Dieses Set ermöglicht eine adhäsive Befestigung von
ätzbaren Keramik- und Kompositeversorgungen.
Verarbeitungshinweise beachten.
VITA ZETA
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VITA ZETA LC COMPOSITE
Metallfreie Kronen und 3-gliedrige Brücken als Langzeitprovisorium
Präparation:
Für ausreichende Wandstärke an den Präparationsrändern
ist eine ausgeprägte Hohlkehle notwendig.
Modellvorbereitung:
Untersichgehende Stellen am Arbeitsmodell sind mit Gips oder
Zement auszublocken. Mit VITA ZETA LC SPECIAL INSULATING LIQUID
wird mehrmals isoliert (mindestens 2 x).
Kappen aus LC OPTIMIZER OPAQUE DENTINE und
Zwischenglied in verkleinerter Zahnform aus LC DENTINE modellieren.
Zwischenpolymerisation.
Die interdentalen Verbindungsstege müssen einen
Mindestdurchmesser von 3,5 mm haben. Der labiale Aufbau
des Zwischengliedes erfolgt mit LC DENTINE bis zum
labialen Schichtniveau der Pfeilerzähne.
Polymerisationshinweise beachten.
Für gleichmäßige Farbwirkung wird eine dünne
Schicht LC OPTIMIZER OPAQUE DENTINE analog
zu den Pfeilerzähnen (niveaugleich) aufgetragen.
Aufbau der gesamten Brücke
gemäß der VITA ZETA LC COMPOSITE
Standardschichtung.
VITA ZETA
20
VITA ZETA LC COMPOSITE
für DCS/DC TELL® - Gerüst
Das DC TELL®- GERÜST besteht aus
einem glasfaserverstärkten Polyamid.
DC TELL ist ein Produkt der Firma DCS/Allschwill (CH).
Das Gerüst ist mit handelsüblichen kreuzverzahnten
Hartmetallfräsern zu bearbeiten.
Die Verbindung zwischen Pfeilerzahn und Zwischenglied
muss mindestens einen Querschnitt von 1,8 mm haben.
Das Gerüst wird im cervikalen Bereich mit 250 µm
Aluminiumoxid abgestrahlt.
Zu dünne Verbindungsstellen verringern
die Stabilität der Konstruktion.
VITA ZETA
21
VITASIL® entnehmen und gleichmäßig
auf die zu verblendenden Flächen verteilen.
2 Minuten einwirken lassen.
Verarbeitungshinweise beachten.
LC OPTIMIZER OPAQUE DENTINE über das gesamte
Gerüst auftragen und Zwischenpolymerisationen durchführen.
Weitere Schichtung analog bereits der beschriebenen
Arbeitsweise (siehe Seite 13-15).
Zur Charakterisierung wird eine Mischung aus
LC OPTIMIZER WIN und VITA Akzent® Malfarbenpulver
aufgetragen und anschließend mit LC ENAMEL oder
TRANSLUCENT Massen überschichtet.
Bezüglich Polymerisation, Beschleifen, Polieren
bitte Hinweise (Seite 11) beachten.
VITA ZETA
22
ZETA LC COMPOSITE auf DC TELL®-Gerüst.
Einsatz von ZETA LC FISORA bei
einer Seitenzahnrestauration.
Hinweis:
Verschiedene ZETA Anwender haben Verblendungen mit
ZETA LC COMPOSITE auch auf thermoplastischen oder auf
faserverstärkten Gerüstmaterialien erfolgreich hergestellt.
Verarbeitungshinweise sind über die Hersteller
der o.g. Produkte zu erhalten.
VITA ZETA
23
VITA ZETA HEAT CURING COMPOSITE
Anwendungsbereiche:
ZETA HC COMPOSITE eignet sich für alle gebräuchlichen Kronenund Brückengerüst-Verblendarbeiten. Durch erhöhte Elastizität und
Schlagzähigkeit ist HC COMPOSITE auch für Verblendungen
auf Sekundärkronen zu empfehlen. Das Material erlaubt das individuelle
Gestalten von VITAPAN-Kunststoffzähnen sowie das Anmodellieren
von zur Schale ausgeschliffenen VITAPAN-Zähnen.
Für den Frontzahnbereich lassen sich Vollverblendungen und
Kunststoff-Mantelkronen aus HC COMPOSITE herstellen.
Hinweis:
HC COMPOSITE wird durch intensives Durchspateln geschmeidiger.
HC NECK wird zum Dentinkörper hin auslaufend modelliert
und am Übergang zum Metall fest angedrückt.
HC DENTINE wird mit dem Spatel aufgebracht und
durch wiederholtes, festes Andrücken anmodelliert.
Für die zusätzliche Belebung im Schmelzbereich
können inzisale Kerben angelegt werden.
HC ENAMEL ist an der Schneidekante abzustreifen,
nach mesial und distal fest anzudrücken und dünn auslaufend
zu verteilen. Zuviel ENAMEL Masse kann eine optimale
Farbreproduktion beeinflussen.
Farbliche Änderungen von HC DENTINE, ENAMEL
oder TRANSLUCENT Massen werden durch Zumischen
von HC INTENSIVES Massen erzielt.
VITA ZETA
24
Schichtschema frontal
Schichtschema Profil
Vor der Polymerisation wird HC COMPOSITE komplett
mit HC COATING VARNISH bedeckt. Die Übergangsbereiche
von HC COMPOSITE zum Metall müssen ebenfalls sorgfältig mit
HC COATING VARNISH abgedeckt werden. Bevor das Objekt in
das Wasserpolymerisationsgerät eingebracht wird, ist ein
Antrocknen von HC COATING VARNISH unumgänglich.
Wartezeit: ca. 3-5 Minuten, abhängig von der Raumtemperatur.
Polymerisation:
Siehe Polymerisationshinweis Seite 33.
HC COATING VARNISH
enthält Methylmethacrylat.
Reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Fertige Krone
Reparaturen von HC COMPOSITE außerhalb des Mundes
können mit LC COMPOSITE oder CC POLYMER durchgeführt werden.
Schalentechnik:
HLC BOND auf das Gerüst auftragen und aushärten.
Den VITAPAN-Zahn zur Schale ausschleifen und mit Wachs fixieren.
Den Vorwall erstellen. Das Wachs abbrühen und die Schale mit
VITACOLL® Haftvermittler benetzen. Verarbeitungshinweise beachten.
HC NECK, DENTINE- oder ENAMEL Masse auf die Schale platzieren
und mittels Vorwall auf dem Modell exakt positionieren.
Die Polymerisation erfolgt wie bei der freien Schichttechnik.
Individuelle Gestaltung von
VITAPAN-Kunststoffzähnen mit VITA ZETA HC:
Zur individuellen Gestaltung eines VITAPAN-Kunststoffzahnes wird
dessen Oberfläche ca. 0,4 mm abgetragen und mit HC MODELLING
LIQUID benetzt. Die mit HC INTENSIVES eingefärbten HC NECK,
DENTINE- oder ENAMEL Massen werden anmodelliert und wie bei
der freien Schichttechnik polymerisiert.
HC MODELLING LIQUID
reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Berührung mit der Haut vermeiden. Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA
25
VITA ZETA COLD CURING POLYMER
Anwendungsbereiche:
- provisorische Kronen und Brücken
- Befestigung von Kunststoffzähnen in der Kombinationsprothetik
- Konfektionszahnschalentechnik zur Erstellung von Provisorien
- Optische Verbesserung von Kombinations- oder Modellgussprothesen
Anmischverhältnis:
Ein großer Meßlöffel CC POLYMER Pulver wird mit 4 Tropfen
CC POLYMER LIQUID gemischt.
CC LIQUID enthält Methylmethacrylat.
Reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane. Sensibilisierung durch Hautkontakt
möglich. Berührung mit der Haut vermeiden. Unter Absaugung arbeiten.
CC POLYMER muss flüssig angemischt werden. Je nach Temperatur
muss mehr oder weniger CC POLYMER LIQUID zugesetzt werden.
Nach gleichmäßigem Anrühren ist das
Gemisch teigig und kann nach angemessener
Quellzeit (ca. 1 Minute) verarbeitet werden.
t
ich
n
So
t
ich
n
So
Blasen und Schlieren werden
durch Einhalten des korrekten
Anmischverhältnisses und durch
gleichmäßiges Rühren mit dem
Instrument am Boden des
Anmischgefäßes vermieden.
Eine niedrigviskose Gips-Kunststoff-Isolierung ist in Verbindung mit
CC POLYMER und Gips zu verarbeiten (Alginatisolierung). Es kann auch
VITA ZETA LC/HC SPECIAL INSULATING LIQUID verwendet werden.
LC/HC SPECIAL INSULATING LIQUID enthält Cyclohexan.
Reizt die Haut. Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Vor dem Aufsetzen des Silikonschlüssels auf das
Modell empfiehlt es sich, schwer zugängliche Bereiche
vorab mit CC POLYMER LIQUID zu benetzen.
VITA ZETA
26
Die Verarbeitungsbreite beträgt etwa 4- 5 Minuten,
abhängig von der Raumtemperatur.
Eine schnelle, blasenfreie Aushärtung wird
durch die Polymerisation in einem Polymerisationsdrucktopf
bei 2-3 bar unterstützt.
Wird die Restauration in mehreren Arbeits-/
Polymerisationsschritten aufgebaut, ist jeweils
ein Beschleifen und anschließendes Benetzen der
Oberfläche mit CC POLYMER LIQUID erforderlich.
Polymerisation, Beschleifen und Polieren:
Die Polymerisationszeit beträgt 10 Minuten.
Eine Polymerisation im Polymerisationsdrucktopf
verbessert die Materialeigenschaften, ist aber für
die Aushärtung des Materials nicht notwendig.
Die Wassertemperatur im Polymerisationsdrucktopf
soll 40°C betragen und der Druck bei 4 bar liegen.
Das Ausarbeiten wird mit herkömmlichen Schleifkörpern
durchgeführt. Nach Vorpolitur mit Gummipolierern,
Bimssteinmehl o.ä. kann die endgültige Politur erfolgen.
Die zu korrigierenden Bereiche werden
durch Beschleifen mit Schleifkörpern aufgerauht.
Nach Benetzen der beschliffenen Fläche mit
CC POLYMER LIQUID wird Material mit dem Pinsel
aufgebracht. Dadurch werden die Übergangsbereiche spaltfrei.
VITA ZETA
27
VITA ZETA CC POLYMER
Interimsversorgung "step by step"
Bei umfangreichen Restaurationen mit VITA Metall- oder Vollkeramik ist die
Interimsversorgung ein wichtiges Hilfsmittel und gewinnt in der zeitgemäßen
Zahnheilkunde zunehmend an Bedeutung. Sie dient dem Zahnarzt und Zahntechniker
als funktionelles und ästhetisches Informationsfundament sowie der allgemeinen
Orientierung zum Erreichen des gewünschten Behandlungsziels. Als Ergebnis erhält
der Patient eine respektable Übergangsversorgung, die es ihm ermöglicht, sich
in seiner gewohnten Umgebung unauffällig und angstfrei zu verhalten.
Zwei unterschiedliche Arten von Provisorien haben sich allgemein durchgesetzt.
Die Auswahl wird überwiegend durch die Tragedauer und die zu erwartenden
Belastungen bestimmt. Für kurze Tragedauer von Interimsversorgungen hat sich
CC POLYMER bestens bewährt.
Ein Wax-up dient als Informationsgrundlage
und bestimmt die formliche Gestaltung.
Das Arbeitsmodell muss ausgeblockt,
gewässert und mit einer entsprechenden
Isolierung versehen werden.
In Wachs werden zunächst alle optischen
Korrekturen vorgenommen.
Das Wax-up dient als Vorlage für die Anfertigung
des Silikonschlüssels. Von dem gewonnenen diagnostischen
Wax-up wird ein fester Silikonschlüssel angefertigt, der als Hohlform
für die erste Pressung des Dentinkerns dient. Das Silikon muss
feinzeichnend sein und eine ausreichende Härte aufweisen.
Nach dem Aufsetzen des Silikonschlüssels
wird CC POLYMER in die Form gegossen.
VITA ZETA
28
Im ersten Arbeitsschritt wird die Grundfarbe des
Dentins erstellt. Um ein natürliches Aussehen zu erzielen,
wird der gepresste Dentinkern zur Aufnahme
der Schmelzmasse reduziert.
Um den gepressten Dentinkern zur Aufnahme der Schmelzmasse
vorzubereiten, zeichnet man dessen Verlauf an.
Mit Hilfe des bereits angefertigten Silikonschlüssels wird der
Dentinkern gleichmäßig reduziert, um später die gewünschte
Individualisierung durchzuführen. Farbnuancen können durch
Mischen von VITA Akzent® Malfarbenpulver mit CC POLYMER
TRANSPARENT Massen erzielt werden.
Die Individualisierung wird mit VITA Akzent® /CC TRANSPARENT
Gemisch vorgenommen. CC POLYMER ENAMEL und TRANSPARENT
Masse ergänzen den Aufbau der Restauration.
VITA ZETA
29
Die optimalen Materialeigenschaften
der zahntechnischen Fertigung sichern eine
gute klinische Integration.
Die Ausarbeitung erfolgt mit
herkömmlichen Schleifkörpern.
Nach einer Vorpolitur mit Gummipolierern, Bimssteinmehl
o.ä. kann die Politur mit der Ziegenhaarbürste und einer
Wollschwabbel im Handstück oder Poliermotor erfolgen.
Das fertige Provisorium.
VITA ZETA
30
Verwendung von VITAPAN Kunststoffzähnen bei Langzeitprovisorien
Die ausgewählten Konfektionszähne werden ausgeschliffen und
auf dem Arbeitsmodell in gewünschter Stellung fixiert sowie mit einem
Silikonwall stabilisiert. Nach Entfernen des Wachses und Ausblocken des
Modells wird mit einer Kunststoff-Gips-Isolierung (z.B. Alginatisolierung)
isoliert. Um einen sicheren Verbund zwischen VITA ZETA CC POLYMER
und dem ausgeschliffenen Kunststoffzahn zu
gewährleisten, muß letzterer mit VITACOLL
benetzt werden. Die spaltfreie und sichere
Verbindung zwischen ZETA CC POLYMER
und Kunststoffzahn ist an die Verwendung
von VITAPAN® Zähnen gebunden.
Das Autopolymerisat CC POLYMER wird in bekannter Weise
eingegossen, polymerisiert und ausgearbeitet.
Das Provisorium kann mit oder
ohne Metallverstärkung erstellt werden.
Bei Metallgerüsten ist die Metalloberfläche der Verblendung
mit ZETA HLC BOND oder RESET OPAQUE abzudecken.
VITA ZETA
31
VITA ZETA LC/HC INTENSIVES
IN11
grün
IN12
blau
IN13 IN14 IN15
lila dunkel- rot
braun
VITA ZETA LC/HC Transluzenzmassen
IN16
gelb
IN17 IN18
orange beigebraun
IN19
grau
IN20
weiß
T11
blau
T12
grau
T13
gold
3M1
3M2
EN11 EN11
EN11 EN12 EN11 EN12 EN11 EN11 EN11 EN13 EN14 EN13
EN12
3M3
3R2.5
5M3
T14
neutral
Aus drucktechnischen Gründen kann es zu Farbabweichungen gegenüber den Originalfarben kommen.
Zuordnung der Schmelzmassen
VITA ZETA® LC/HC/CC in VITAPAN 3D-MASTER®
1M 1
1M 2
3R1.5
2L1.5
2L2.5
4L1.5
2M1
4L2.5
EN13 EN11 EN13 EN13 EN13
2M2
2M3
4 M1
4 M2
2R1.5 2R2.5 3L1.5 3L2.5
4 M3
4R1.5 4R2.5
5M1
5M2
EN12 EN13 EN13 EN12 EN13 EN13 EN13 EN13
ZETA LC - EN 15 - grau
VITA ZETA® LC/HC/CC in VITAPAN® classical
A1
A2
A3
A3,5
A4
B2
B3
B4
C1
C2
C3
C4
D2
D3
D4
EN11
EN11
EN11
EN13
EN11
EN14
EN11
EN11
EN11
EN12
EN12
EN12
EN14
EN13
EN11
ZETA LC - EN 15 - grau
Zuordnung der Zahnhalsmassen
Zum Einfärben des Zahnhalses entsprechend der VITAPAN 3D-MASTER oder der VITAPAN classical Farbskala
wird die jeweilige DENTINE Masse durch Zumischen folgender NECK Massen abgetönt (Angaben sind ca.- Werte):
VITA ZETA® LC/HC/CC in VITAPAN 3D-MASTER®
Farbe
1M1
1M2
2M1
2M2
2M3
3M1
3M2
3M3
4M1
DENTINE
–
9
–
8
6
–
5
5
–
1
–
Teile
Teile
–
NECK
NE 11
1 x NE 11 2 x NE 11
+
+
1 x NE 12 2 x NE 12
–
5
5
NE 12
NE 12
4M2
4M3
NE 12
9 x NE 12
+
1 x NE 13
5M1
5M2
5M3
NE 12
9 x NE 13
+
1 x NE 14
VITA ZETA® LC/HC/CC in VITAPAN® classical
Farbe
A1
A2
A3
A3,5
A4
B2
B3
B4
C1
C2
C3
C4
D2
D3
D4
DENTINE
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
Teile
Teile
1,5
2
2
6
8
2
4
5
1
3
7
8
2
3
1,5
NECK
NE 14
NE 12
NE 13
NE 11
NE 14
NE 11
NE 11
NE 11
NE 14
NE 14
NE 14
NE 14
NE 13
NE 13
NE 14
VITA ZETA
32
Polymerisation
Polymerisationszeiten für VITA ZETA® LC COMPOSITE
Das Lichtpolymerisationsgerät muss mit einer Lichtquelle ausgerüstet sein, deren Wellenlänge zwischen 350 -500 nm und deren
Intensitätsmaximum bei 470 nm liegt.
Firma
Gerät
Zwischenpolymerisation bis max.
1,5 mm (Fixieren)
Zwischenglieder
(Pontics)
bis max. 2 mm
Endpolymerisation
Coltène
D.I.- 500
siehe Endpolymerisation
siehe Endpolymerisation
Das Programm einmal anwählen.
Polymerisationszeit
beträgt ca. 7- 8 Min.
Dentsply
LicuLite
5 Min.
5 Min.
10 Min.
Dreve
HDS-400
5 Min.
5 Min.
10 Min.
Espe
Alfa/Beta-Gerät
Alfa-Gerät
Alfa-Gerät/ bis
Oberfläche gehärtet
Beta-Gerät: 15 Min.
ohne Vacuum
GC
Labolight LV 1
2 Min.
5 Min.
5 Min.
Hager & Werken
Speed-Labolight
30 Sec.
7 Min.
7 Min. Das Gerät muß mit 8 Lampen
Osram Dulux / 71 ausgerüstet sein.
Ivoclar
Spectramat
3 Min.
5 Min.
5 Min.
Kulzer
Dentacolor
UniXS
90 Sec.
90 Sec.
2 x 180 Sec.
2 x 180 Sec.
2 x 180 Sec.
2 x 180 Sec.
Rsb
Luxomat (Emissionsbereich: 400-500nm)
Luxomat 108
20 Min. Das Gerät muß
mit 6 Lampen Osram Dulux/71
ausgerüstet sein.
Schütz
PLC Spectra-Gerät
15 Min.
Shofu
Solidilite EX
5 Min.
5 Min.
Polymerisationszeiten für VITA ZETA® RESET OPAQUE
Firma
Gerät
Polymerisationszeit
Hager & Werken
Speed-Labolight
3 Min.
Espe
Beta-Gerät
3 Min. mit Vakuum
Kulzer
Dentacolor XS, UniXS
3 Min.
Diese Werte beziehen sich selbstverständlich nur auf einwandfrei funktionierende Geräte.
VITA ZETA® HC COMPOSITE
Freie Schichttechnik:
Vor dem Polymerisieren ist die Verblendung mit HC COATING VARNISH zu überziehen – danach ca. 3-5 Min. antrocknen lassen.
– Wasserbad-Druckpolymerisationsgerät: 100°C, 15 Min., 6 bar.
In der Küvetten-Technik wird das VITA ZETA HEAT CURING COMPOSITE in die erkaltete Küvetten-Form gepresst (Konter nicht
erwärmen). Die Küvette muss in kaltem Wasser aufgesetzt und das Wasser langsam zum Kochen gebracht werden.
Polymerisationszeit im kochenden Wasser: 30 Minuten. Schockartiges Abkühlen ist zu vermeiden.
VITA ZETA® CC POLYMER
Polymerisationszeit: 10 Minuten
Polymerisationsdrucktopf: Wassertemperatur 40°C , 4 bar Druck
VITA ZETA
33
Sortimente
VITA ZETA® in VITAPAN 3D-MASTER®
HLC BOND
Sortiment
10 COLOR SET
LC STARTER KIT 3M2*
HC STARTER KIT 3M2*
COLD CURING POLYMER
C5 SOR B 3DN
C 5 SOR B10C 3DN
LIGHT CURING COMPOSITE
Sortiment
10 COLOR SET
OPTIMIZER KIT
Sortiment – 14 Farben
6 COLOR SET*
C5 SOR CC 3DN
C5 SOR CCT 3DN
RESET OPAQUE
C5 SOR LC 3DN
C 5 SOR LC10C 3DN
C5 SOR LCO 3DN
Sortiment
C 5 SOR RO3D
HEAT CURING COMPOSITE
Sortiment
10 COLOR SET
C5 SOR HC 3DN
C5 SOR HC 10C 3DN
*nur für Export
VITA ZETA® in VITAPAN® classical
HEAT CURING COMPOSITE
HLC BOND
Sortiment
Teilsortiment
LC STARTER KIT A3*
HC STARTER KIT A3*
C5 SOR BN
C 5 SOR BTN
C5 SOR HCN
C 5 SOR HCTN
COLD CURING POLYMER
LIGHT CURING COMPOSITE
Sortiment
Teilsortiment
OPTIMIZER KIT
Sortiment
Teilsortiment
C5 SOR LCN
C 5 SOR LCTN
C5 SOR LCO
Sortiment
Teilsortiment
C5 SOR CCN
C 5 SOR CCTN
*nur für Export
Hinweis:
Der den 3D-MASTER Sortimenten beigelegte
Farbindikator dient als Übersicht (Zuordnungstabelle)
und ist zum Selbstbestücken.
VITA ZETA
34
VITA ZETA HLC BOND CONDITIONER
gesundheitsschädlich
VITA ZETA HC COMPOSITE
MODELLING LIQUID
VITA ZETA LC COMPOSITE
MODELLING LIQUID
Enthält Dichlormethan.
Irreversibler Schaden möglich.
Dampf nicht einatmen.
Berührung mit den Augen vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
reizend
Reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA HLC BOND LIQUID
reizend
VITA ZETA RESET OPAQUE LIQUID
reizend
Enthält Ethandiol-1, 2-dimethacrylat.
Reizt die Atmungsorgane.
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
Enthält Ethandiol-1, 2-dimethacrylat,
2-Dimethylaminoethylmethacrylat.
Reizt die Augen und die Atmungsorgane.
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA HLC BOND CLEANING SOLVENT
VITA ZETA HC COMPOSITE COATING VARNISH
reizend,
leichtentzündlich
Enthält Methylmethacrylat.
Reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA CC POLYMER LIQUID
gesundheitsschädlich,
leichtentzündlich
Enthält Methylmetacrylat, Ethandiol-1,
2-dimethacrylat, N,N-Dimethyl-p-toluidin.
Reizt die Augen, die Haut und die Atmungsorgane.
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA HC COMPOSITE
SPECIAL INSULATING LIQUID
VITA ZETA LC COMPOSITE
SPECIAL INSULATING LIQUID
gesundheitsschädlich,
leichtentzündlich,
umweltgefährlich
Enthält Cyclohexan.
Reizt die Haut.
Berührung mit der Haut vermeiden.
Unter Absaugung arbeiten.
VITA ZETA
Genauere Hinweise
entnehmen Sie bitte den
Sicherheitsdatenblättern!
35
Die VITA ZETA® K+B Materialien gehören zur VITAPAN®-Farbfamilie und
sind in VITAPAN 3D-MASTER® und in VITAPAN® classical (außer B1) erhältlich
und somit mit anderen VITA Materialien und Zähnen farblich kompatibel.
VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG
Ballyweg 6 · D-79713 Bad Säckingen/Germany
Tel. +49/(0)7761/562-0 · Fax +49/(0)7761/562-299
Hotline: Tel. +49/(0)7761/ 562-222 · Fax +49/(0)7761/562-264
Internet: http://www.vita-zahnfabrik.com
E-Mail: info @ vita-zahnfabrik.com
907D - 0301 (4.) S
Zur Beachtung: Unsere Produkte sind gemäß Gebrauchsinformationen zu verwenden. Wir übernehmen keine Haftung
für Schäden, die sich aus unsachgemäßer Handhabung oder Verarbeitung ergeben. Der Verwender ist im übrigen verpflichtet,
das Produkt vor dessen Gebrauch auf seine Eignung für den vorgesehenen Einsatzbereich zu prüfen. Eine Haftung unsererseits
ist ausgeschlossen, wenn das Produkt in nicht verträglichem bzw. nicht zulässigem Verbund mit Materialien und Geräten
anderer Hersteller verarbeitet wird. Im übrigen ist unsere Haftung für die Richtigkeit dieser Angaben unabhängig vom Rechtsgrund
und, soweit gesetzlich zulässig, in jedem Falle auf den Wert der gelieferten Ware lt. Rechnung ohne Umsatzsteuer begrenzt.
Insbesondere haften wir, soweit gesetzlich zulässig, in keinem Fall für entgangenen Gewinn, für mittelbare Schäden, für Folgeschäden
oder für Ansprüche Dritter gegen den Käufer. Verschuldensabhängige Schadensersatzansprüche (Verschulden bei Vertragsabschluß,
pos. Vertragsverletzung, unerlaubte Handlungen etc.) sind nur im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit gegeben.
Herausgabe dieser Gebrauchsinformation: 03/01