Gemeindebrief März-Mai 2016 - Evangelisch

DER
GEMEINDEBRIEF
MÄRZ | APRIL | MAI 2016
Großes Herz
Liebe Leserin, lieber Leser,
nun werden auch in unseren Dörfern Flüchtlinge Quartier nehmen. Ende April
soll es soweit sein. Die Versammlung bei Erhorn’s am Mittwoch, den 17.
Februar, fand großen Zuspruch, so dass Viele nur hinter halb verschlossenen
Türen den Informationen lauschen konnten. Von Sorgen konnte man hören
und von Ermutigungen. „Wenn wir den Zufluchtsuchenden begegnen, von
Angesicht zu Angesicht, werden aus Flüchtlingen Menschen“. Das ist auch
die Erfahrung, die DRK, Sportverein und unsere Kirchengemeinde mit Ahmed
Almahdi aus dem Sudan machen. Er ist bei uns für einige Stunden in der
Woche tätig.
Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche „Großes Herz! Sieben Wochen
ohne Enge“ lädt ein zu entdecken, was unser Herz weit macht. Wenn etwas
von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen
singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein ...
„Sieh das mal nicht so eng“, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über
das Glück der anderen zu freuen – und lachen können über den eigenen Neid.
Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung schenken. Diese innere
Weite öffnet nicht nur den Blick für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns,
sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt.
„Ich war selber Flüchtling, ich fühle mit Ihnen, denn ich kenne ihre Not“,
sagte mir eine Seniorin. „Vielleicht kann mir ein junger Syrer bei der Gartenarbeit behilflich sein“, äußerte eine andere Seniorin aus der Nachbarschaft
nach der Versammlung.
Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und als Dolmetscher, der enge
Grenzen überwindet. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser
großes Herz ist gehalten von Gott.
Sehr herzlich
Ihr
www.kirche-suederelbe.de/vahrendorf/aktivitaten/fluechtlingshilfe/
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Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün
Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt,
Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt –
Liebe lebt auf, die längst erstorben schien:
Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.
Über Gottes Liebe brach die Welt den Stab,
wälzte ihren Felsen vor der Liebe Grab.
Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn?
Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.
Im Gestein verloren Gottes Samenkorn,
unser Herz gefangen in Gestrüpp und Dorn –
hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien:
Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.
Ev. Gesangbuch, Lied 98
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Konfirmation 2016
Sonntag,
den 1. Mai, 10 Uhr
Samstag,
den 7. Mai, 15 Uhr
Antonella Berlingieri
Pauline Blumenberg
Emily Borowski
Phlinn Dirks
Fiona Fischer
Henri Inndorf
Julian Leroux
Annabel Kleinwächter
Julian Lüers
Cedric Staben
Maja Lorenzen
Janne Thiele
Mika Lorenzen
Sabrina Wede
Maya Otten
Helene Zerwer
Natalie Sakel
Die Anmeldungen für die neuen Vorkonfirmanden sind in der Woche
nach Pfingsten, und zwar am Mittwoch, den 18. Mai 2016, von 16
bis 18 Uhr und am Donnerstag, den 19. Mai 2016, von 16 bis 18 Uhr
im Gemeindehaus. Bitte, Geburtsurkunde und – wenn vorhanden –
Kirchenpass mitbringen.
Vom weiß blühenden Schlehenbusch
Ekstasen nicht fürchten
„Einmal nun saß ich auf einem solchen Hügel, rings um mich her ein
wildes Buschwerk aus über und über weiß blühenden Schlehen. Wohin
das Auge sah, nichts als weiße Blüten. Was ist das?, durchfuhr es mich.
Das waren keine Blüten. Das war eine Welt, die offen war nach einer
anderen Dimension hin. Da war alles offen! Und mir war schlagartig
klar, dass meine kleine Welt, in der ich lebte und Soldat war..., wie ein
Gefängnis war, dessen Mauern mir die eigentliche Wirklichkeit verstellten. Dass diese Welt unendlich weiterging in Räume, die mir sonst
verschlossen waren. Dass sich die größere, nenne sie meinetwegen
,geistige’, Welt mir zuwandte, offen, freundlich, dass sie mich suchte.
Und dass ich nie mehr eine andere Welt bewohnen könne als diese, die
aus einer ,normalen’ und einer größeren, anderen bestand.
Und diese Erfahrung war so nachhaltig, dass ich heute noch, irgendwo in einem Wald oder in einer freien Landschaft, keine blühenden
Schlehen sehen kann, ohne sofort im Jahr 1943 zu sein und im Fort de
Bron bei Lyon. Ein paar weiß blühende Büsche sind einige meiner
wichtigsten Lehrer gewesen ... Für mich waren die weißen Schlehen
wie das, was Mose am brennenden Dornbusch erfuhr: die brennende
Gegenwart Gottes. Wer so aus sich heraustritt, wird nicht nur seinen
Blick weiten, sondern auch seinen Atem. Er wird sich vorstellen, dass
die Luft, die er einatmet, mit der Weite des Universums erfüllt ist, nein,
mehr, mit der Kraft und Gegenwart Gottes.“
Jörg Zink
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Singen
Osterlied
Wir singen dieses alte Lied beim Empfang des Osterlichtes in der Osternacht
mit Taufen und zu Ostern.
CHRIST IST ERSTANDEN VON DER MARTER ALLE;
DES SOLLN WIR ALLE FROH SEIN,
CHRIST WILL UNSER TROST SEIN.
KYRIELEIS.
WÄR ER NICHT ERSTANDEN,
SO WÄR DIE WELT VERGANGEN;
SEIT DASS ER ERSTANDEN IST,
SO LOBN WIR DEN VATER JESU CHRIST.
KYRIELEIS.
HALLELUJA, HALLELUJA, HALLELUJA!
DES SOLLN WIR ALLE FROH SEIN,
CHRIST WILL UNSER TROST SEIN.
KYRIELEIS.
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Miteinander
Erste CONNECT-Konferenz im Gemeindehaus
Ehemalige Konfirmanden organisierten fünftägige Konferenz für sozial
Engagierte: Zwischen Weihnachten und Neujahr kamen 21 engagierte Menschen verschiedener Fachrichtungen aus sechs unterschiedlichen Ländern im
Gemeindesaal der Erlösergemeinde Vahrendorf zusammen. Unter den zehn
Organisatoren der englischsprachigen Konferenz waren die ehemaligen Konfirmanden Guido Dittrich aus Sottorf, Julian Häntsch aus Ehestorf sowie
Julian Tamke, Max Ansorge und Bernd Hartig-Thiemann aus Vahrendorf.
Gemeinsam mit fünf weiteren Freunden riefen sie die erste CONNECT-Konferenz ins Leben, um gesellschaftlich-engagierte Persönlichkeiten zu vernetzen und gemeinsam soziale Projekte aller Art weiterzuentwickeln.
Nach einem intensiven Kennenlern-Programm, welches im Anschluss eine
vertrauensvolle und effiziente Arbeitsatmosphäre garantierte, erfreuten sich
die Teilnehmer an der Produktivität verschiedener Brainstorming-Techniken.
Um das Gruppengefühl für die folgende Projektgruppenarbeit zu stärken,
konnten die Teilnehmer aus Deutschland, Russland, Kenia, Frankreich, der
Ukraine und Spanien einen Tag lang außergewöhnliche Teamwork-Aufgaben
in Hamburg lösen.
Danach schloss sich die mehrtägige Projektarbeit im Gemeindesaal an.
Gemäß der individuellen Präferenzen wurde an 14 Projekten gearbeitet;
darunter soziale Projekte, Geschäftsideen, Soft-Skill-Entwicklung und Aufgaben aus den beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeiten der Teilnehmer.
Ergebnisorientierte Kreativitätstechniken erlaubten den 14 Projektgruppen,
in kurzer Zeit Erfolge zu erzielen und konkrete Handlungsschritte über die
Konferenz hinaus zu erarbeiten.
Begeistert von den positiven Rückmeldungen sämtlicher Teilnehmer und
deren wertvollen Verbesserungsvorschlägen für zukünftige Konferenzen entschieden sich die Organisatoren, weitere CONNECT-Konferenzen in größerem
Rahmen in der zweiten Jahreshälfte 2016 auszurichten. Derweil entsteht der
professionelle Internetauftritt mit dem Namen: connect-conferences.info
Im Namen der Organisatoren: Bernd Hartig-Thiemann
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Förderverein
Tusch! Vorhang auf!
Darf ich vorstellen: Das gemeinsame LOGO von „Aktion 2.50“ und
„Förderverein“. Es wirbt für zwei
Möglichkeiten finanzieller Unterstützung unserer Erlösergemeinde:
• Gegenwartsorientiert für den
Erhalt der vielfältigen gemeindlichen Tätigkeiten/Angebote auch
bei sinkenden Steuereinnahmen:
„Aktion 2.50“
• Zukunftsorientiert für den Aufbau
eines finanziellen Grundstocks, um
so eine Möglichkeit zu schaffen, die
Pastorenstelle aufzustocken, wenn
nach der Pensionierung von Pastor
Dr. Steinmann ( ganze Stelle) die Pastorenstelle seitens der Kirche
nicht mehr im vollen
Umfang
finanziert
wird: Förderverein
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Das Logo wird zusammen mit den
entsprechenden
Kontonummern
seinen festen Platz im Gemeindebrief bekommen. Das Logo wurde
gestaltet von Christina Schröter,
geb. Rüsch. Sie ist Tochter von Wolfgang Rüsch, an den sich sicher noch
viele Gemeindemitglieder als den
langjährigen Diakon unserer Gemeinde erinnern. Es ist mehr als 20
Jahre her, dass Wolfgang Rüsch
zusammen mit weiteren Teamern
die ersten Familiengottesdienste in
unserer Gemeinde plante. Christina
Rüsch beteiligte sich als Kind/
Jugendliche daran. Schön, dass sich
hier ein Kreis schließt!
Rudolf Abrams
Zeitempfinden
Carpe diem
Wenn Sie am Schlusspunkt dieses Satzes angelangt sind, ist der Moment, an
dem Sie angefangen haben, ihn zu lesen, bereits Vergangenheit. Von Ihnen
unbemerkt hat sich die Erde inzwischen weiter gedreht, etwa 50 Millionen
Ihrer Körperzellen sind seitdem abgestorben, Sie selbst sind Ihrem Todeszeitpunkt um ein paar Sekunden näher gerückt. Dieses Bewusstmachen der
Vergänglichkeit kann einem ganz schön zu schaffen machen. Manchmal
kommt es mir vor, als wäre die Zeit ein stetiger Fluss, der alles in seiner
Umgebung unbarmherzig und unwiederbringlich mit sich reißt. Was
geschehen ist, ist geschehen. Nur noch auf Fotos, Filmen oder in seiner Erinnerung kann man die Vergangenheit wieder zum Leben erwecken. Dank der
fortschreitenden Technik wird es immer einfacher, qualitativ hochwertige
Bilder zu machen. Entgegen dem Trend, pausenlos nichtssagende Selfies von
sich in alle Welt zu schicken, kenne ich Menschen, die sich dem Festhalten
für die Ewigkeit inzwischen gänzlich verweigern. Zu viel Arbeit mit dem
Archivieren, zu unschlüssig über die vielfältige Art der Darstellung (Computer, Fernseher, Fotoalbum, Beamer, Fototasse usw). Aber auch aus der Erkenntnis heraus, dass man auf diese Weise die Vergänglichkeit dokumentiert.
Was man womöglich im Nachhinein gar nicht wollte. „Schau mal, damals
hatte Opa noch Haare und keinen Bauch“, „hier fährt ihr Max vor dem Unfall
noch lachend auf seinem Motorrad“, oder „das war ich mit meiner Familie
vor unserem Hof in Ostpreußen“, sind Aussagen, die uns schmerzvoll daran
erinnern, dass diese schöne Zeit für immer vergangen ist.
„Ach Kinder, wie die Zeit rennt“, pflegt Schwiegermutter zu seufzen. „Je
älter man wird, umso schneller geht es“. Aber das kann ja wohl nur ein subjektives Empfinden sein, schließlich ist Zeit messbar und vergeht nicht im
Januar schneller als im Juli oder morgens schneller als abends. Hingegen hat
man das Gefühl, dass sich das Warten beim Arzt endlos hinzieht, während
der Urlaub viel zu schnell vorbeigeht. Forscher haben herausgefunden, dass
sich vor allem ab der zweiten Lebenshälfte unser Zeitempfinden ändert: Der
Grund: Alltag, Routine und Wiederholungen bestimmen immer häufiger
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Zeitempfinden
unseren Tagesablauf, und im Rückblick erinnert man sich dann an – nichts
Besonderes eben. Der Tag ist halt so verflogen. Kinder und Jugendliche
hingegen machen täglich reichliche Lernerfahrungen. Die Zeit ist mit neuen
Dingen vollgepackt. Das Leben wird intensiv wahrgenommen und deshalb als
lang empfunden.
Wenn es folglich um die neuen Reize geht, um die ungewohnten Erlebnisse, um das „anders“ – wie können wir das in den Alltag bringen? Es ist
offenbar so, dass vor allem emotionale Verknüpfungen im Gedächtnis haften
bleiben. Es reicht also nicht, dass wir anstatt unseres abendlichen Wurstbrotes mal auf Käsestulle ausweichen. Aber ein gemeinsames Kochen mit
dem Partner schafft (hoffentlich angenehme) Erinnerungen. Oder warum
nicht gleich einen Kochkurs oder Tanzkurs belegen, lernen Sie Chinesisch
oder Segeln. Suchen Sie Herausforderungen und durchbrechen Sie die Routine. Gibt es Dinge, die Sie schon immer tun wollten? In einem Heißluftballon
fliegen? Eine Vogelspinne auf der Hand halten? Eine Reise machen? Gehen
Sie sie jetzt an, denn irgendwann ist es zu spät dafür, Sie wissen ja – die
Vergänglichkeit ist da unerbittlich. Und ja – machen Sie Fotos, damit Sie
Ihren Mut dokumentieren können und nachträglich stolz auf sich sind. Jeder
möchte doch auf ein erfülltes Leben zurückblicken und sich nicht darüber
grämen, dass er eigentlich noch so viel im Leben vorhatte.
„Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu
machen“, wusste schon John Lennon. Leben Sie jetzt. Leben Sie im Jetzt,
belasten Sie sich nicht mit der Vergangenheit oder mit Sorgen um die Zukunft: Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird
für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last (Mt 6,34)
Während Sie dies gelesen haben, wurden etwa 150.000 Babys geboren,
Ihre 50 Millionen abgestorbenen Körperzellen wurden mehrfach durch neue
ersetzt, und Sie haben sich bewusst gemacht, wie kostbar Ihre Lebenszeit ist.
Ich danke Ihnen, dass Sie mir einen kleinen Teil davon geschenkt haben.
Susanne Sakel
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Friedhof
Unser Friedhof in Vahrendorf
Der Friedhof in Vahrendorf ist ein
kircheneigener Friedhof. Er wird
nicht nur von der Kirche verwaltet,
sondern gehört grundstücksmäßig
auch der Kirchengemeinde. In Absprache mit der Kirchenaufsicht wird
die Friedhofsgebührensatzung für
den Vahrendorfer Friedhof erstellt.
Dies ist neuerdings zum Ende des
Jahres 2015 geschehen. Dabei wurde
mit externer Unterstützung nach betriebswirtschaftlicher Kalkulation vorgegangen, was entsprechend einer
bundesgesetzlichen Vorgabe erstmalig praktiziert wurde. Der Friedhof
muss sich wirtschaftlich selber tragen
und darf nicht durch kirchensteuerliche Mittel mit finanziert werden.
Wohl dürfen dem Friedhofshaushalt
Spenden zufließen. Dies geschieht
gelegentlich und hilft bei finanziellen
Engpässen, die besonders dann
auftreten, wenn die Gebührensatzung
über eine längere Zeit nicht angepasst
wurde.
Da die vorige Gebührensatzung
aus dem Jahr 2008 datiert, weisen
die ab 2016 gültigen Gebührensätze
entsprechende Steigerungsraten aus.
Das aber wird die bisherige Begehrlichkeit für einen Ruheplatz auf dem
Vahrendorfer Friedhof nicht schmälern. Auch bei einer sich ändernden
Bestattungskultur gibt es auf dem
Friedhof in Vahrendorf genügend
Bestattungsvarianten, die jedem
einen seiner Vorstellung entsprechenden Ruheplatz ermöglichen.
Zusätzlich zu den bisherigen Familien- und Einzelgräbern als Sargund Urnengrab sowohl als zu pflegendes Beet wie auch in Rasenlage
wird es zukünftig auf dem Vahrendorfer Friedhof Baumgräber geben,
die als Urnengrab unter Bäumen in
einer einheitlich mit Bodendeckern
bepflanzten Fläche angelegt sind
und mit einem kleinen einheitlichen
Namensstein versehen werden. Den
Hinterbliebenen obliegt wie bei den
Rasengräbern keine Pflege der Grabstelle.
Anonyme Beisetzungen sind auf
dem Vahrendorfer Kirchfriedhof
nicht möglich, da nach christlicher
Auffassung der Mensch seinen
Namen auch nach seinem Tode vor
Gott nicht verliert.
H. Vock
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Senioren
Seniorenkreis
1. Halbjahr 2014, jeweils montags von 15:00 Uhr - 17:30 Uhr
11. Januar
Jahreslosung und Planung
J. Krüger
25. Januar
Gesellschaftsspiele
8. Februar
Der Koran und die Moslems
J. Krüger
22. Februar
Zauber – Wunder – Realität
J. Krüger
7. März
Kindheit des Zauberers v. H. Hesse
21. März
Tischabendmahl
4. April
Frühlingsgedichte – erinnert
J. Krüger
18. April
Das möchte ich noch erleben
S. Thomas / J. Krüger
2. Mai
Frühlingslieder
9. Mai
11 Uhr Schollenfahrt nach Stade
23. Mai
Sprichwörter in unserem Leben
6. Juni
Der Theologe H. Thielicke
20. Juni
16 Uhr Würstchenessen am Hampfberg 6
E. Cram
S. Thomas
U. Heine / J. Krüger
R. Abrams
S. Thomas
Joachim Krüger
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J. Krüger
U. Heine
Kinder
Tolle Aktionen 2016 für Kinder
Kindermusical
Auch in diesem Jahr wollen wir
wieder ein schönes Theaterstück mit
toller Musik einüben und es am 19.
Juni 2016 um 10 Uhr in der Kirche im
Gottesdienst aufführen.
Die erste Probe ist am Freitag, den
22. April 2016, von 15 - 17 Uhr im
Gemeindehaus und dann immer
freitags zur gleichen Zeit im Gemeindehaus.
Bitte meldet Euch schriftlich (siehe
Anmeldung) bis zum 20. April 2016
an und legt der Anmeldung 5 € (für
div. Material, Mappe, CD und Verpflegung…) bei!
KI(nder)SO(mmer)FE(rien)
PRO(gramm)
27. Juni - 01. Juli 2016, oder 04. - 08.
Juli 2016, täglich von 10 - 16 Uhr, im
Gemeindehaus
Wenn Ihr also gerne mit anderen
Kindern viele Aktionen rund um’s
Kindermusical, 4 bis 12 Jahre, oder
KiSoFePro, ab 5 bis 12 Jahre, Motto
wird noch nicht verraten, erlebt,
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dann seid Ihr bei mir im Gemeindehaus genau richtig. Wir wollen
gemeinsam singen, spielen, basteln,
malen, einige Aktionen erleben,
große und kleine Ausflüge machen
und zusammen ganz viel Spaß
haben.
Schnelles Anmelden lohnt sich
also, denn das KiSoFePro ist auch
dieses Jahr auf 30 Kinder pro Woche
beschränkt und kostet 60,- € pro
Kind, für Material, Verpflegung,
Aktionen und Ausflüge. Der Posteingang und die Vollständigkeit der Anmeldung zählt! Der absolute Anmeldeschluss ist Freitag, der 17. Juni
2016. Mitzubringen sind neben der
guten Laune und schönem Wetter:
Hausschuhe und am 1. Tag!!! ein
weißes T-Shirt zum Bemalen..
So, nun freue ich mich auf viele
große und kleine Entdecker,
Sänger/innen, Schauspieler/innen
und auf alle, die einfach Lust haben
dabei zu sein.
Eure Christina Welz, Diakonin für Kinder
Kinder
Anmeldung
Bitte unbedingt ankreuzen und Geld (5 € für’s
Kindermusical bzw. 60 € für`s Kisofeprobeilegen)
Ausgefüllt bitte ins Gemeindehaus bringen, oder
schicken an: Diakonin Christina Welz, Erlösergemeinde Vahrendorf, Museumsweg 34, 21224
Rosengarten
O Kindermusical
O Kindersommerferienprogramm
O 27. Juni - 01. Juli 2016 oder
O 04. - 08. Juli 2016
Name
Vorname
Strasse
Wohnort
Telefon
Notfalltelefon / Handy
Geburtstag
Allergien
Kind kann schwimmen
Ja
Nein
Datum und Unterschrift der Eltern
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Kita-Erweiterung
Kita-Erweiterung
Die Ausschusssitzung des Gemeinderates Rosengarten vom 18. Februar 2016
hat eine Entscheidung für den zukünftigen Standort Kirchweg herbeigeführt.
• Nach nochmaliger eingehender Diskussion haben pädagogische Argumente,
die die Bedürfnisse der Kinder in den Vordergrund stellen sowie Licht- und
Raumgegebenheiten würdigen, den Ausschlag gegeben. Bestätigt wurden die
Bedenken hinsichtlich des angedachten Großkomplexes mit sieben Gruppen
durch die Feststellung, dass das Niedersächsische Kitagesetz nur eine Größe
von fünf Gruppen vorsieht.
• Außerdem ist die Erweiterung am Kirchweg um 200.000 Euro günstiger als
der angedachte Anbau.
• Der Wegfall des öffentlichen Weges (hinter dem jetzigen Kindergarten) für
Schulkinder, Passanten bzw. des öffentlichen Spielplatzes wurde problematisiert.
• Das Angebot der Kirchengemeinde, das gesamte Grundstück „Pastorat“ für
die Kitaerweiterung zur Verfügung zu stellen, wurde nicht aufgenommen.
• Ebenso fand der Wunsch des Kirchengemeinderates nach einem naturnah
gelegenen Grundstück in unseren Dörfern – an den Bedürfnissen der Kinder
orientiert – als Außenstelle keine Berücksichtigung.
Für den Kirchengemeinderat Pastor Steinmann
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Kita-Erweiterung
Was sind uns unsere Kinder wert?
Bauplanung in den nördlichen Dörfern von Rosengarten
Die Erlösergemeinde Vahrendorf liegt in einem dörflich geprägten Umfeld mit
viel landwirtschaftlicher Fläche. Es ist nicht einzusehen, dass es keine
bebaubare Fläche gibt, die genügend Platz für unsere Kinder und Enkel in einer
Kita bietet.
Es gibt einen beträchtlichen Steuer-Lieferanten für den Kreis: der "Wildpark
Schwarze Berge". Dann gibt es noch das Museumsdorf "Freilichtmuseum am
Kiekeberg", welches nicht nur keine Steuern zahlt, sondern sogar in jedem Jahr
Unterstützungsgelder vom Kreis einfordert und erhält. Diese Einrichtungen,
welche wegen des Besucherverkehrs eine erhebliche Belastung für die hiesige
Bevölkerung darstellen, bekommen jede Fläche für Erweiterungen und Parkplätze. Aber für unsere Kinder und Enkel ist es mindestens ebenso wichtig,
erforderlichen Raum zu erhalten. Die möglichen Flächen im ländlichen Umfeld
sind Landschaftschutzgebiete, die eher für Investoren umgewandelt werden,
als dass sie für Kindergärten bereitgestellt werden. Die bebaubaren Flächen
sind fest in Händen von Immobilienmaklern, deren Preise die Gemeinde nicht
bezahlen kann. Die Kreisverwaltung ist weit weg und zeigt wenig Interesse an
den Bedürfnissen der örtlichen Kinder.
Maximilian Thomas
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Gemeindegruppen
Kindergruppen
mit Diakonin Christina Welz
M INI - UND M AXI -K IDS
4 – 8 Jahre
M ÄDCHEN -G RUPPE
9 - 13 Jahre
V ORBEREITUNGSTEAM
K INDERGOTTESDIENST
K RIPPENSPIEL
dienstags, 15 - 17 Uhr, Gemeindehaus
V ORBEREITUNGSTEAM
F AMILIENGOTTESDIENST
mittwochs, 16 - 18 Uhr, Gemeindehaus
trifft sich im Gemeindehaus
dienstags vor KiGo, um 19 Uhr
Projektbeiträge jeweils im Frühling und Herbst/Winter,
Proben freitags, 15 -17 Uhr, im Gemeindehaus
zweimal vor dem jeweiligen Familien-Gottesdienst
18 Uhr, Gemeindehaus
Pastor Dr. Steinmann, Tel. 04108 6455
Jugendarbeit
K ONFIRMANDEN
J UGENDZENTRUM YOU Z
M USIKKELLER
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Vorkonfirmanden (14-tägig) im Gemeindehaus
mittwochs und donnerstags, 17-19 Uhr
Hauptkonfirmanden (14-tägig), im Gemeindehaus
mittwochs, 17-19 Uhr
Pastor Dr. Steinmann, Tel. 04108 6455
mittwochs, 16 - 18 Uhr Mädchengruppe
donnerstags, 15.30 - 18 Uhr Offener Treff
Freitagsprogramm siehe www.jugend-rosengarten.de
Cornelia Rubach
Gemeindehaus, Raum für Jugendbands
über Kirchenbüro 04108 6125
Gemeindegruppen
Weitere Gruppen
Informationen: Gemeindebüro 04108 6125
K ANTOREI
Kirchenchor
M USIKGRUPPEN
G ITARRENKREIS
S ENIORENKREIS
dienstags, 19.30 - 21 Uhr im Gemeindehaus
Leitung: Larissa Seibel, Tel. 040 7020170
von Diakonin Christina Welz, Tel. 04108 6125
19 - 20 Uhr, montags, Gemeindehaus
14-tägig montags, 15.00 - 17.30 Uhr, Gemeindehaus
Pastor i.R. J. Krüger, Tel. 040 7904010
für Menschen ab 65 plus
die unter Hundertjährigen Senioren
monatliches Treffen im Gemeindehaus, oder Aktionen
und Ausflüge, 2. Donnerstag im Monat
Diakonin Christina Welz, Tel. 04108 6125
10 – 12 Uhr, Gemeindehaus
Miteinander – Füreinander Geben und Nehmen
Ein Netzwerk für alle Bewohner rund um den Kiekeberg
Christina Welz 04108 6125, Ursula Heine 040 7904010,
Gudrun Heintzmann 04108 7600,
Ruth Steinmann 04108 3130
jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Gemeindehaus
Susanne Schmitt, Tel. 04108-43 66 02
freitags, 8.15 Uhr, Kirche, Ulrike Abrams, T. 04108-6125
Frau von Stryk, Tel. 040-790 3071, Gemeindehaus
freitags 19 Uhr, 11.03., 08.04., 13.05.2016
dienstags, 17.30-19 Uhr, Roswitha Gössel-Häntsch,
Tel. 040-18119117, im Gemeindehaus
zweimonatlich, dienstags, 9.30 Uhr, Gemeindehaus
N EUE S ENIORENGRUPPE
DIE UHU ’ S
S ENIORENFRÜHSTÜCK
D IAKONIEGRUPPE
D IE F RAUEN
M EDITATIVES B ETEN
M EDITATIVES T ANZEN
H EILENDE M EDITATION
B ESUCHSKREIS
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Gemeindegruppen
G LAUBENSGESPRÄCHE
K IRCHENGEMEINDERAT
G EMEINDEBRIEF
R EDAKTIONSKREIS
mit Pastor Dr. Steinmann im Gemeindehaus, 19.30 Uhr
letzter Donnerstag im Monat
monatlich, öffentlich im Gemeindehaus, 19.30 Uhr
Nächste Sitzung: 15.03.2016
1 x vor Drucktermin im Gemeindehaus
Pastor Steinmann, Tel. 04108-6455
Kindergarten
L EITERIN
G ANZTAGSGRUPPE
T IGER UND L ÖWEN
B ÄREN
K ÄFER
S CHMETTERLINGE
Frühdienst
20
Anke Jost
Montag - Freitag, 8 - 16 Uhr oder 17 Uhr
Montag - Freitag, 8 - 12 Uhr oder 13 Uhr
Montag - Freitag, 8 - 14 oder 16 Uhr
Montag - Freitag, 13 - 18 Uhr
Montag - Freitag, 8 - 16 Uhr
7.30 - 8 Uhr
Amtshandlungen im Dezember 2015, Januar, Februar 2016
T AUFEN
Bent Kampe, Vahrendorf
Emma Erin Brownless, Limassol/Zypern
Friedrich Alexander Kittel, Ehestorf
Joris Eddelbüttel, Sieversen
B ESTATTUNGEN /T RAUERFEIERN
Anna-Elise Malchereck, geb. Wehmeyer, verw. Stein,
Harburg, 101 Jahre
Martha Haase, geb. Koch, Alvesen, 67 Jahre
Hermann Grünberg, Ehestorf, 87 Jahre
Gustav Otten, Sottorf, 76 Jahre
Hermann Heitmann, Vahrendorf, 84 Jahre
Arnold Frieß, Dibbersen, früher Vahrendorf, 86 Jahre
Manfred Schuchard, Harburg, 77 Jahre
Paul Gerhard Werner, Hamburg, 91 Jahre
U MBETTUNG AUF UNSEREN F RIEDHOF
Martha und Otto Schulze, Hamburg
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Gottesdienste
Gottesdienste im März, April, Mai 2016
06.03.
10 Uhr
Lätare
Gottesdienst
Im Anschluss „Eine-Welt-Laden“
und „Kirchenkaffee“ im Gemeindehaus
Pastor i. R.
Maximilian Thomas
13.03.
10 Uhr
10 Uhr 11.30
Judika
Gottesdienst mit Abendmahl
Kindergottesdienst im
Gemeindehaus
Hauptpastor i.R.
Helge Adolphsen
Diakonin Welz+Team
20.03.
10 Uhr
Palmsonntag
Gottesdienst
Pastor Dr. Steinmann
24.03.
19.00
Gündonnerstag
Gebet nach Taizé mit Abendmahl
Pastor Dr. Steinmann
25.03.
10 Uhr
Karfreitag
Gottesdienst m. Abendmahl
Pastor Dr. Steinmann
26.03.
22 Uhr
Osternacht
Gottesdienst mit Taufen
Pastor Dr. Steinmann
27.03.
10 Uhr
Ostersonntag
Gottesdienst
Pastor i.R.
Joachim Krüger
28.03.
10 Uhr
Ostermontag
Gottesdienst
Pastor i.R.
Hans Gerdts
03.04.
10 Uhr
Quasimodogeniti
Gottesdienst
Pastor Dr. Steinmann
10.04
10 Uhr
10 Uhr 11.30
Miserikordias Domini
Gottesdienst mit Abendmahl
Kindergottesdienst im
Gemeindehaus
Pastor i.R.
Joachim Krüger
Diakonin Welz+Team
17.04.
10 Uhr
Jubilate
Gottesdienst mit Abendmahl
Hauptpastor i.R.
Helge Adolphsen
24.04.
10 Uhr
Kantate
Musikgottesdienst mit Chor
Pastor i.R.
Joachim Krüger
Larissa Seibel
26.04.
19 Uhr
Dienstag Zeit für Stille
Gebet nach Taizé
Pastor Dr. Steinmann
Larissa Seibel
Gottesdienste
01.05.
10 Uhr
Rogate
Konfirmation
05.05
11 Uhr
Himmelfahrt
Ökumenischer Gottesdienst der
Süderelbegemeinden und Heiligkreuz
„Dem Himmel ganz nah“
Ort: Segelflugclub Fischbek e.V.
Scharlbargstieg 15, 21149 Hamburg
Anfahrt: siehe unten*
07.05.
15 Uhr
Samstag
Konfirmation
Pastor Dr. Steinmann
08.05.
10 Uhr
10 Uhr 11.30
Exaudi
Gottesdienst mit Abendmahl
Kindergottesdienst im
Gemeindehaus
Pastor i. R.
Maximilian Thomas
Diakonin Welz+Team
15.05.
10 Uhr
Pfingstsonntag
Gottesdienst
Pastor Dr. Steinmann
16.05.
10 Uhr
Pfingstmontag
Gottesdienst
Hauptpastor i.R.
Helge Adolphsen
22.05.
10 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Dr. Steinmann
29.05.
10 Uhr
1. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst
Pastor Dr. Steinmann
31.05.
19 Uhr
Dienstag Zeit für Stille
Gebet nach Taizé
Pastor Dr. Steinmann
Larissa Seibel
Pastor Dr. Steinmann
Vorbereitungsteam
Süderelbe
*Anfahrt zum Segelflugclub Fischbek e.V.
Mit dem Auto
Von der B73 kommend biegen Sie ein in den Scharlbarg. Biegen Sie dann die 4. Möglichkeit rechts ab in
den Scharlbargstieg. Nach kurzer Zeit endet die geteerte Straße und führt durch einen Wald weiter. Bei
der Gabelung fahren Sie links und kommen so direkt auf das Gelände des SFC Fischbek zu. Ausreichend
Parkplätze stehen vor der Schranke zur Verfügung.
Mit dem HVV
Fahren Sie mit der S3 oder S31 nach Neugraben. Von dort nehmen Sie Bus 140 oder 240 Richtung Neu
Wulmstorf und steigen Sie "Fischbeker Heuweg" aus. Von dort sind es noch ca. 15 Min. Fußweg zum SFC
Fischbek. Alternativ kann man auch die S3 bis Fischbek nehmen. Dadurch ca. 10-15 Min. mehr Fußweg.
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SPENDENKONTEN
Volksbank Lüneburger Heide
BIC GENODEF1NBU
Aktion 2,50
DE76 2406 0300 0902 5960 01
Erlöserkirche
DE06 2406 0300 0902 5960 00
Förderverein der
Erlöser-Kirchengemeinde
DE60 2406 0300 2900 1137 00
Kindergarten
DE19 2406 0300 0902 5979 01
HIER ERREICHEN SIE UNS
Museumsweg 34 · 21224 Rosengarten-Vahrendorf · [email protected] · [email protected]
www.kirche-suederelbe.de
Dr. Werner Steinmann
Pastor, Vors. KGR
Pastorat 04108-6455
priv. 04108-3130
Christina Welz
Diakonin und
Gemeindesekretärin
04108-6125
Gabriela Wülfken
Friedhofsverwaltung
04108-6125
Werner Hoppe
Friedhofsgärtner
01753894284
Anke Jost
Leiterin des Kindergartens
04108-8880
Cornelia Rubach
Offene Jugendarbeit
0173 8339 309
Joachim Krüger
Pastor i. R., Seniorenkreis
040-7904010
Larissa Seibel
Kantorei, Chor
040-7020170
Wolfgang Röhrborn
Orgel
über Gemeindebüro
04108-6125
Jorge da Costa Lima
Hausmeister
04108-6371
Helga Jekel
Förderverein
040-796 2229
Rudolf Abrams
Aktion 2,50
04108-7234
Kirchengemeinderat
Pastor Dr. Werner Steinmann
Pastorat 04108-6455
priv. 04108-3130
Dr. Michael Werner
Olaf Glaubitz
04108-415833
Joachim Renck
04108-7188
Gudrun Heintzmann
04108-7600
Ulrich Häntsch
040-18119117
Annegret Buchholz
040-7963113
Coralie Graffelmann
04108-490424
Öffnungszeiten für alle Gemeindeangelegenheiten
Gemeindesekretärin Christina Welz, Dienstag und Freitag, 9.15 – 12.15 Uhr, Mittwoch geschlossen
Öffnungszeiten Friedhofsangelegenheiten
Friedhofssekretärin Gabriela Wülfken, Montag und Donnerstag, 11.30 – 13.30 Uhr
Der Eine-Welt-Laden im Gemeindehaus ist geöffnet parallel zu den Öffnungszeiten
des Kirchenbüros und in Verbindung mit dem Kirchencafé, s.o.
Helga Schaper, Tel. 040 - 79687897 Karl Kolbeck, Tel. 04108 - 7286
IMPRESSUM
Der Gemeindebrief. Auflage: 1.450 Stück., Mitteilungsblatt der Ev.-luth. Erlöser-Kirchengemeinde Vahrendorf. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes. Der Gemeindebrief wird 4 x jährlich kostenlos an alle Haushalte der Dörfer rund um den Kiekeberg
abgegeben. Für den Inhalt der Artikel sind jeweils die Autoren verantwortlich.
Die Redaktion: Dr. Werner Steinmann, Susanne Sakel, Andrea Sonntag, Gabriela Wülfken
Gestaltung: Elsa von Rahden, [email protected], Tel. 0162.5482.533 | Druck: I&P Druck und Verlag, Am Kiekeberg 7,
21224 Rosengarten, Tel. 040-796 89 402
© Titelfoto Franz Ferdinand Photography