D E R G E M E I N D E B R I E F DEZEMBER 2015 | JANUAR | FEBRUAR 2016 Warten Liebe Leserin, lieber Leser, je älter wir werden, umso lebendiger und gegenwärtiger treten Erinnerungen aus der Kindheit ins Bewusstsein, an die Oberfläche – ganz unvermittelt manchmal, oft unbemerkt und überraschend. Kleine Begebenheiten sind mit einmal wieder gegenwärtig – Situationen, Szenen, Sätze, Wörter, Gefühle, Gesichter, Namen, die längst vergessen schienen – von Klassenkameraden vielleicht, Bilder in ganz elementarer Weise tauchen plötzlich wieder auf. Sie tauchen auf und werden irgendwie ausgelöst – möglicherweise durch das, was wir gerade erlebt haben: durch ein Zeichen, durch eine Handlung, durch eine Geste, durch ein Wort, das uns begegnet. Aus den tiefsten Gründen längst vergessener Zeiten, aus den Tiefen der erinnerten Seele treten Erinnerungen hervor, die immer noch zu mir gehören, obwohl sie für Ereignisse stehen, die längst vergangen sind. Eine Erfahrung ist für mich als Kind prägend gewesen. So kommt es mir jedenfalls vor, wenn ich zurückblicke und mir vergegenwärtige, dass ich oft gewartet habe. Damals war für mich das eigentlich ganz normal. Ich habe auf die Rückkehr meines Vaters gewartet. Aus beruflichen Gründen war er oft mit dem Auto unterwegs. In den fünfziger Jahren schienen die Entfernungen noch weiter zu sein als heute. Die Straßen waren noch längst nicht so gut ausgebaut. Die Fahrzeuge waren technisch und vom Sicherheitsstandard her noch nicht so ausgereift. Schnell mal von unterwegs anzurufen, ging normalerweise auch nicht. 2 Und so kam es oft vor, dass ich in dem Zimmer, das den Blick auf die lang gezogene Straße mit der Kurve am Ende freigab, am Fenster stand, und sehnlichst darauf wartete, dass das Auto mit meinem Vater um die Ecke bog. Ich war überhaupt nicht allein. Mein Bruder war da. Meine Mutter war zu Hause – die Familie umhegend und pflegend. Und doch habe ich gewartet, weil ich mir Sorgen gemacht habe. Diese langen Strecken! Was konnte da nicht alles passieren! Kindliche Phantasie ist so erfindungs- und vorstellungsreich. Oft genug musste ich dann schon ins Bett. Konnte die Rückkehr meines Vaters in der Nacht nicht mehr miterleben. Spätestens am nächsten Morgen aber wusste ich. Er war wohlbehalten wieder zurückgekommen. Zum Glück! Solch ein Warten. Kennen Sie das auch? Dieses sehnsüchtige Warten auf etwas, auf einen Menschen oder vielleicht auch auf ein Ereignis. Im Advent warten wir auf das Kommen des Gottessohnes, dessen Geburt alles verändert und uns zu Kindern Gottes macht. Wie wunderbar ist das und wie gnadenvoll diese Zeit, die unserer Sehnsucht nach Sinn und Erfüllung entgegen wächst und die Sie hoffentlich bewusst und auch mal still und in aller Ruhe erleben können! Herzliche Adventsgrüße Ihr 3 4 Wunderlieb Ich hab dich wunderlieb ich hab dich herzensgern ich nenn dich erster Abendstern du strahlst weitfern wo kommst du plötzlich her was triffst du mich so sehr wie brauch ich dich noch mehr ich hab dich wunderlieb ich hab dich seelennah alle Zeit mit dir ist Jubeljahr ich hab dich wunderlieb ich sehnsuch, finde und dann lieb ich dich Christina Brudereck 5 Singen Ein neues Chormitglied meldet sich zu Wort Mit viel Freude habe ich bis zum Sommer in dem großen Chor der Kirchengemeinde Neuengamme mit über einhundert Chorsängern mitgesungen. Mit der Aufführung des Messias von G. F. Händel endete die Amtszeit des bisherigen Chorleiters Prof. Lutz-Michael Harder. Da gab es persönliche Bindungen, die sich jetzt gelöst haben. So bin ich den Weg in den kleinen Chor unserer Erlösergemeinde Vahrendorf gegangen, der jeden Dienstag von 19.30 Uhr bis 21 Uhr im Gemeindehaus unter der sensiblen und zugleich kraftvollen Leitung von Frau Larissa Seibel übt. „Ein Mann, ein Mann kommt!“, so wurde ich von den knapp zwanzig Sängerinnen empfangen. In der Tat sind da zwei bis drei Männerstimmen viel zu wenig. Obwohl ich meine alte Viola sehr liebe und im Hasse-Orchester Bergedorf am Bratschenpult gerne mit musiziere, macht mir das Singen aus voller Brust doch besondere Freude. Es erfüllt die Seele, baut Stress ab und stiftet Gemeinschaft. Dabei sind meine Töne auf dem Griffbrett meines Instruments doch noch sicherer als bei den Tonsprüngen mit der Kehle. Mein Traum wäre es, mit einigen Männerstimmen mehr (und auch Damenstimmen) einen Vollklang zu erreichen, der sich unter der einfühlsamen Leitung von Frau Seibel gut vervollkommnen lässt. Der Chor und damit auch die Gemeinde würden sich freuen. Joachim Krüger 6 Füreinander Miteinander Geben und Nehmen Diakonieprojekt Hier meldet sich das Leitungsteam für diakonische Arbeit FüreinanderMiteinander: Die Arbeit ist gut angelaufen, und wir freuen uns, wenn dieses Projekt immer weiter wächst und viele Menschen in unserer Region davon profitieren. Der gelbe Zettel für ANGEBOT + NACHFRAGE ist diesem Gemeindebrief wieder beigefügt. Machen Sie bitte regen Gebrauch davon. Es grüßt Sie herzlich Ihr Leitungsteam Diakonie und wünscht Ihnen allen eine stimmungsvolle Advents- und Weihnachtszeit. Christina Welz, Uli Heine, Ruth Steinmann, Gudrun Heintzmann Tel.-Nummern 04108-6125 oder 04108-7600 Logo für den Förderverein und die Aktion 2,50 Wir haben ein neues gemeinsames Logo für die Aktion 2,50 und für den Förderverein. Die Aktion 2,50 unterstützt die aktuelle Gemeindearbeit. Der Förderverein unterstützt den zukünftigen Erhalt der Gemeinde. 7 Meditation 8 Miteinander Win-win für Anfänger Als ich an einem sonnigen Sonntagmorgen im August auf dem Weg zum Brötchenholen bin, höre ich schon von weitem lautstarkes Pfeifen und Johlen. Ach ja, die Cyclassics legen den heutigen Verkehr durch den Ort lahm. Wobei lahm hier wohl das falsche Wort ist. Ganz im Gegenteil flitzen die stromlinienförmigen Akteure in rasendem Tempo an den Zuschauern vorbei. Rechts und links der Hauptstraße betrachten Feuerwehrleute, Spaziergänger und Fans das Geschehen. Unter anderem fällt mir eine Gruppe auf, die es sich mit Klappstühlen auf dem Fußweg gemütlich gemacht hat und nun enthusiastisch die Fahrradfahrer anfeuert. Und zwar mit allem, was geht: Stimme, Rassel, Klatschen, vollem Körpereinsatz. Sie machen das nicht für einen bestimmten Fahrer, sondern jubeln einfach allen Mut zu, die an dieser Kurve vorbeikommen. Jeder, der es bis hierhin geschafft hat, wird empfangen wie ein Sieger und zu weiteren Höchstleistungen angespornt. Super gemacht! Nicht aufgeben! Weiter so! Plötzlich bin ich unglaublich gerührt. Warum macht man so etwas? Was hat man davon, völlig selbstlos wildfremde Menschen anzufeuern? Ich möchte dem auf den Grund gehen und horche in mich hinein. Vermutlich geht es hier um Nächstenliebe. Aber womöglich ist es gar nicht so selbstlos. Denn das Anfeuern bringt einem selbst ja auch Spaß. Aber warum? Weil man etwas Positives weitergibt. Man hat das Gefühl, jemanden zu unterstützen und fühlt sich dabei sauwohl. Und wieso? Man stelle sich nur einmal vor, man selber wäre unter den Radrennfahrern. Wie würde man sich über diesen kurzen Motivationskick freuen! Also eigentlich eine Win-winSituation für alle Beteiligten. Ich gebe dir etwas, aber ich bekomme mindestens genau soviel zurück. Total simpel, total genial. Ohne dieses Phänomen würde es wohl kaum Eltern, Tierschützer, Ehrenamtliche, Umweltschützer, Wohltäter, Stiftungen usw. geben. In Berlin an einem touristenüberlaufenen Platz entdeckte ich einmal eine lächelnde junge Frau mit einem 9 Miteinander Pappschild um den Hals: FREE HUGS stand darauf. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was sie wollte. Bis ich verstand, dass sie nichts einforderte, sondern wildfremden Leuten einfach nur eine herzliche UMARMUNG anbot. Ohne Hintergedanken, ohne Vorurteile, ohne Bezahlung. Und tatsächlich hatte sie nicht wenig Zulauf. Einmal kurz wohlwollend gedrückt werden und mit einem Lächeln den Weg fortsetzen lag offenbar im Trend https://de.wikipedia.org/wiki/Free_Hugs_ Campaign. Dabei habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass das Schenken selbst sowieso meist mehr 10 Spaß macht. Achten Sie am Heiligabend darauf: Wie sehr man sich an einem überraschten Gesichtsausdruck, strahlenden Kinderaugen, oder der Begeisterung der Beschenkten selbst erfreuen kann. Schenken, um sich selbst zu beschenken lautet die Devise. Aber auch im Alltäglichen gibt es meist Menschen, die an unserer Wegstrecke des Lebens stehen und uns ermutigen und unterstützen. Nicht mit Rasseln und lautem Jubel, sondern sanft und unaufdringlich. Ich wünsche uns noch viele solcher Begegnungen und den Mut, selbst ein Mutmacher zu sein. Susanne Sakel Thema Ein Winterabend Wenn der Schnee ans Fenster fällt, Lang die Abendglocke läutet, Vielen ist der Tisch bereitet Und das Haus ist wohlbestellt. Mancher auf der Wanderschaft Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden. Golden blüht der Baum der Gnaden Aus der Erde kühlem Saft. Wanderer tritt still herein; Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle Auf dem Tische Brot und Wein. Georg Trakl 11 Mädchengruppe Girls Club – Mädchengruppe in Vahrendorf Du bist zwischen 9 und 13 Jahre alt, spielst, malst, bastelst, kochst und backst gerne, außerdem machst du auch gerne mal einen Ausflug, z. B. zum Schwimmen oder Schlittschuhlaufen oder eine lustige Aktion mit anderen Kindern zusammen? Dann bist du bei uns im Gemeindehaus genau richtig! All diese schönen Sachen machen wir im Girls Club und freuen uns auf neue Mädchen ab der 3. Klasse! Komm doch einfach mal mittwochs von 16 - 18 Uhr im Gemeindehaus, Museumsweg 34, vorbei und mach mit. Cornelia Rubach, Sozialpädagogin/ Offene Jugend Rosengarten und Christina Welz, Diakonin, Erlösergemeinde Vahrendorf 12 Senioren Neue Seniorengruppe: Die uHu’S Die unter Hundertjährigen Senioren Die nächsten Termine: Donnerstag, den 26.11.2015 15 - 17 Uhr im Gemeindehaus wollen wir Singen, Spielen und Basteln zum 1. Advent. Sonntag, den 06.12.2015 um 19 Uhr, geht es ins Harburger Theater. Es gibt „Die Feuerzangenbowle“. Sonntag, den 13.12.2015 um 15 Uhr im Gemeindehaus machen wir eine kleine Weihnachtsfeier. Wegen der Planung wird um Anmeldung gebeten! Wir wollen zusammen Kaffee trinken, Kuchen essen, feiern, Geschichten hören, singen und Schrottjulklapp spielen (jede/r bringt hierfür einen „Staubfänger“, oder „Steh im Weg Teil“ von zuhause in Zeitungspapier eingepackt mit, was bei diesem lustigen Spiel dann erwürfelt wird und eine/n anderen erfreuen könnte). Somit wird es jede Menge Überraschungen geben. Donnerstag, den 18.02.2016 10 – 12 Uhr im Gemeindehaus Unser nächstes Seniorenfrühstück mit Planung unserer Aktionen und Ausflüge bis zum Sommer. Gerne bitte auch Ideen für eine Gruppengröße von 10 bis 20 Menschen, hierfür mitbringen. Wir freuen uns über jeden neuen Uhu! Jede/r ist willkommen! Informieren Sie sich gerne bei mir, oder kommen einfach mal vorbei. Diakonin Christina Welz, Uhu Gruppenleitung, Tel. 04108 6125 13 Kindergarten Hörst du die Stille? Zu diesem Thema – Stille – finden im November unsere Kinderbibeltage statt. Allzuoft können wir stille Momente gar nicht mehr wahrnehmen, zu viel strömt von außen auf uns ein, immer ist etwas los, wir hetzen von Termin zu Termin, von Event zu Event. Gerade in der Vorweihnachtszeit nehmen wir uns bewusst vor, es einmal anders zu machen und doch geraten wir wieder in die Mühle hinein. Wir wollen zusammen mit den Kindern, die Stille einmal neu erleben. Stille in der Gemeinschaft und auch in einer Kleingruppe. Dazu treffen sich nächsten Montag alle Gruppen im Bewegungsraum, wo es eine kleine Einführung in dieses Thema geben wird. Es wird eine Geschichte vorgelesen, die Geschichte von Marcus Pfister : „Die vier Lichter des Hirten Simon“. 14 Außerdem werden wir eine Stillemeditation durchführen und gemeinsam singen. Danach wird es in allen Gruppen verschiedene Angebote geben, die den Kindern zeigen sollen, wie bereichernd auch ein stiller Moment sein kann. Es gibt zum Beispiel Pantomime-Spiele, einen Raum, in dem Geschichten vorgelesen werden, Kinderyoga, Massagen, Malen nach Musik mit Rasierschaum oder Wachsmalern, Spiele und Beschäftigungen mit einem ruhigen Hintergrund. Jede Gruppe hat seine eigenen Angebote, nicht jedes Kind macht dasselbe. Wir wollen die Kinder leise überraschen und wünschen allen Kleinen und Großen drei wunderschöne Tage, die vielleicht auch dem Einen oder Anderen das Herz berühren lässt. Regine Ansorge Über die Geburt Jesu Nacht, mehr denn lichte Nacht! Nacht, lichter als der Tag! Nacht, heller als die Sonn, in der das Licht geboren, das Gott, der Licht, in Licht wohnhaftig, ihm erkoren! O Nacht, die alle Nächt und Tage trotzen mag! O freudenreiche Nacht, in welcher Ach und Klag und Finsternis und, was sich auf die Welt verschworen, und Furcht und Höllen-Angst und Schrecken war verloren! Der Himmel bricht, doch fällt nunmehr kein Donnerschlag. Der Zeit und Nächte schuf, ist diese Nacht ankommen. Andreas Gryphius 15 Kindergarten Kita – Erweiterung Als Nachbarin des Kindergartens und des Gemeindehauses in Vahrendorf erlebe ich seit 22 Jahren das Wachsen des Kindergartens Vahrendorf. Die Alteingesessenen berichten mir noch aus Zeiten, als der Kindergarten sein Zuhause im Gemeindehaus hatte. Auch heute findet hier eine Vormittagskindergruppe Raum. Inzwischen hat es drei Baumaßnahmen gegeben. Das entstandene schöne Hauptgebäude ist in beträchtlichem Umfang erweitert worden. Kinder, Erzieherinnen und Eltern erfreuen sich jetzt auch an einem großzügig geschnittenen Bewegungsraum. Seit einigen Jahren kann der Kindergarten durch den Bau der Krippe auch den 1- 3 Jährigen ein Zuhause bieten. Alljährlich auf der Gemeindeversammlung erhalten wir von unserer Kindergartenleiterin Bericht über die wunderbare Arbeit zum Wohle unserer Kinder. Großer Dank dafür! Trägerin in all’ den Jahren ist die Kirchengemeinde unter Beteiligung des Kirchengemeinderates. Umso befremdlicher ist es, wenn Journalisten in die Feder diktiert wird, daß "Kirche nicht mitmacht" im Hinblick auf eine weitere Erweiterungsbaumaßnahme. Sie ist zunächst am Reißbrett ohne Einbeziehung der verantwortlichen Kindergartenleiterin entworfen worden. Die zukünftige Größe des Kindergartens erfordert inzwischen einen weiteren Bewegungsraum, da nicht mehr alle Kinder in einem Gemeinschaftsraum Platz finden würden. Nachdem der alte natürlich gewachsene Spielplatz mit seinem herrlichen Obstbaumbestand weichen mußte, sollen nun Planierraupen den Pastoratsgarten mit seinem Baumbestand einebnen, um Raum zu schaffen, obwohl es ein schönes Grundstücksangebot auf der Weide am Kirchweg gegeben hat. Für den Fall, daß auch in der Zukunft eine Pastorin oder ein Pastor seine "Präsenzpflicht" im Pastorat für unsere Kirchengemeinde wahrnehmen soll, würde ich es sehr unterstützen, diesen Garten im Sinne der "Schale der Liebe" zu erhalten. 16 Ein Seelsorger, aufgrund seiner Präsenzpflicht, ständig eingebunden in öffentliches Leben, ist immer vor Ort privat oder dienstlich. Von ihr/ihm wird erwartet, als zahlender Mieter auf eigenen Wohnraum zu verzichten. Wie in vielen Gemeinden gibt es unter Berücksichtigung der Bedürfnisse unserer Kinder die Einsicht, daß Kinder überschaubare Räume und Bezüge brauchen, um sich geborgen zu fühlen. Warum orientieren wir uns nicht daran? Anstelle eines Großkomplexes ist die Planung einer Zweigstelle in unseren Dörfern eine den Kindern angemessene Alternative. Ruth Steinmann Schale der Liebe Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigibiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich. Bernhard von Clairvaux 17 Gemeindegruppen Kindergruppen mit Diakonin Christina Welz M INI - UND M AXI -K IDS 4 – 8 Jahre M ÄDCHEN -G RUPPE 9 - 13 Jahre V ORBEREITUNGSTEAM K INDERGOTTESDIENST K RIPPENSPIEL dienstags, 15 - 17 Uhr, Gemeindehaus V ORBEREITUNGSTEAM F AMILIENGOTTESDIENST mittwochs, 16 - 18 Uhr, Gemeindehaus trifft sich im Gemeindehaus dienstags vor KiGo, um 19 Uhr Projektbeiträge jeweils im Frühling und Herbst/Winter, Proben freitags, 15 -17 Uhr, im Gemeindehaus zweimal vor dem jeweiligen Familien-Gottesdienst 18 Uhr, Gemeindehaus Pastor Dr. Steinmann, Tel. 04108 6455 Jugendarbeit K ONFIRMANDEN J UGENDZENTRUM YOU Z M USIKKELLER 18 Vorkonfirmanden (14-tägig) im Gemeindehaus mittwochs und donnerstags, 17-19 Uhr Hauptkonfirmanden (14-tägig), im Gemeindehaus mittwochs, 17-19 Uhr Pastor Dr. Steinmann, Tel. 04108 6455 mittwochs, 16 - 18 Uhr Mädchengruppe donnerstags, 15.30 - 18 Uhr Offener Treff Freitagsprogramm siehe www.jugend-rosengarten.de Cornelia Rubach Gemeindehaus, Raum für Jugendbands über Kirchenbüro 04108 6125 18 Gemeindegruppen Weitere Gruppen Informationen: Gemeindebüro 04108 6125 K ANTOREI Kirchenchor M USIKGRUPPEN G ITARRENKREIS S ENIORENKREIS dienstags, 19.30 - 21 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Larissa Seibel, Tel. 040 7020170 von Diakonin Christina Welz, Tel. 04108 6125 19 - 20 Uhr, montags, Gemeindehaus 14-tägig montags, 15.00 - 17.30 Uhr, Gemeindehaus Pastor i.R. J. Krüger, Tel. 040 7904010 für Menschen ab 65 plus die unter Hundertjährigen Senioren monatliches Treffen im Gemeindehaus, oder Aktionen und Ausflüge, Tage und Zeiten siehe S. 13 Diakonin Christina Welz, Tel. 04108 6125 18.02.2016, 10 – 12 Uhr, Gemeindehaus Miteinander – Füreinander Geben und Nehmen Ein Netzwerk für alle Bewohner rund um den Kiekeberg Christina Welz 04108 6125, Ursula Heine 040 7904010, Gudrun Heintzmann 04108 7600, Ruth Steinmann 04108 3130 jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Gemeindehaus Susanne Schmitt, Tel. 04108-43 66 02 freitags, 8.15 Uhr, Kirche, Ulrike Abrams, T. 04108-6125 Frau von Stryk, Tel. 040-790 3071, Gemeindehaus freitags 19 Uhr, 08.01., 12.02., 13.03.2016 dienstags, 17.30-19 Uhr, Roswitha Gössel-Häntsch, Tel. 040-18119117, im Gemeindehaus zweimonatlich, dienstags, 9.30 Uhr, Gemeindehaus Dienstag, den 01.09.2015, 9.30 Uhr, Gemeindehaus N EUE S ENIORENGRUPPE DIE UHU ’ S S ENIORENFRÜHSTÜCK D IAKONIEGRUPPE D IE F RAUEN M EDITATIVES B ETEN M EDITATIVES T ANZEN H EILENDE M EDITATION B ESUCHSKREIS 19 Gemeindegruppen G LAUBENSGESPRÄCHE K IRCHENGEMEINDERAT G EMEINDEBRIEF R EDAKTIONSKREIS R EDAKTIONSSITZUNG R EDAKTIONSCHLUSS mit Pastor Dr. Steinmann im Gemeindehaus, 19.30 Uhr letzter Donnerstag im Januar und Februar 2016 monatlich, öffentlich im Gemeindehaus, 19.30 Uhr Nächste Sitzung: 15.12.2015 1 x vor Drucktermin im Gemeindehaus Wer hat Interesse, unser Team zu verstärken? Pastor Steinmann, Tel. 04108-6455 4. Februar 2016, 12.00 Uhr Donnerstag, 28. Januar 2016 Kindergarten L EITERIN G ANZTAGSGRUPPE T IGER UND L ÖWEN B ÄREN K ÄFER S CHMETTERLINGE Frühdienst 20 Anke Jost Montag - Freitag, 8 - 16 Uhr oder 17 Uhr Montag - Freitag, 8 - 12 Uhr oder 13 Uhr Montag - Freitag, 8 - 14 oder 16 Uhr Montag - Freitag, 13 - 18 Uhr Montag - Freitag, 8 - 16 Uhr 7.30 - 8 Uhr Amtshandlungen im September, Oktober, November 2015 T AUFEN Lotta Herrmann, Seevetal Tilda Louise Marianne Erhorn, Vahrendorf B ESTATTUNGEN Gert Schulze, 79 Jahre, aus München Silke Jeorgakopulos, 78 Jahre, aus Gartow Ruth Köhn, 88 Jahre, aus Ehestorf Paul Rösler, 86 Jahre, aus Sottorf Johanna Gleisner, 86 Jahre, aus Geroldsgrün Johanna Prüßmann, 85 Jahre, aus Hamburg 21 Gottesdienste Gottesdienste im Dezember 2015 und Januar, Februar 2016 29.11. 10 Uhr 1. Sonntag im Advent Gottesdienst mit Taufe 06.12. 11 Uhr 2. Sonntag im Advent Familiengottesdienst Im Anschluss „Eine-Welt-Laden“ und „Kirchenkaffee“ im Gemeindehaus 13.12. 10 Uhr Pastor Dr. Steinmann Vorbereitungsteam & P. Dr. Steinmann 3. Sonntag im Advent Adventlicher Musikgottesdienst mit Abendmahl 10-11.30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus Pastor i.R. Joachim Krüger und Larissa Seibel & Chor Christina Welz &Team 20.12. 10 Uhr 4. Sonntag im Advent Gottesdienst Pastor Dr. Steinmann 24.12. 10 Uhr Heiligabend Vorweihnachtlicher Musikgottesdienst Kirche Gottesdienst mit Krippenspiel im Meyn’schen Hof im Freilichtmuseum am Kiekeberg Christvesper im Meyn’schen Hof im Freilichtmuseum am Kiekeberg Christmette Kirche 15 Uhr 17 Uhr 23 Uhr Larissa Seibel und P. i.R. Joachim Krüger Diakonin Welz Pastor Dr. Steinmann Pastor Dr. Steinmann 25.12. 10 Uhr 1. Weihnachtstag Gottesdienst mit Abendmahl Hauptpastor i.R. Helge Adolphsen 26.12. 10 Uhr 2. Weihnachtstag Gottesdienst Pastor Dr. Steinmann 27.12. 10 Uhr 1. Sonntag nach dem Christfest Gottesdienst 31.12. 18 Uhr Altjahresabend Zeit für Stille Abendgebet mit Taizégesängen 22 Larissa Seibel & Pastor Dr. Steinmann Gottesdienste Di Di 03.01. 10 Uhr 2. Sonntag nach dem Christfest Gottesdienst mit Abendmahl Im Anschluss „Eine-Welt-Laden“ und „Kirchenkaffee“ im Gemeindehaus Pastor i.R. Joachim Krüger 10.01. 10 Uhr 1. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Pastor i.R. Maximilian Thomas 17.01. 10 Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Pastor Dr. Steinmann 24.01. 10 Uhr Septuagesimae Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Dr. Steinmann 26.01. 19 Uhr Zeit für Stille Abendgebet mit Taizégesängen Larissa Seibel & Pastor Dr. Steinmann 31.01. 10 Uhr Sexagesimae Gottesdienst mit Abendmahl Hauptpastor i.R. Helge Adolphsen 07.02. 10 Uhr Estomihi Gottesdienst mit Taufe mit anschl. Gemeindeversammlung im Gemeindehaus – dazu ist die Gemeinde herzlich eingeladen! Pastor Dr. Steinmann 14.02. 10 Uhr 10-11.30 Invokavit Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst im Gemeindehaus Pastor Dr. Steinmann Christina Welz & Team 21.02. 10 Uhr Reminiszere Gottesdienst Pastor Dr. Steinmann 23.02. 19 Uhr Zeit für Stille Abendgebet mit Taizégesängen Larissa Seibel & Pastor Dr. Steinmann 28.02. Okuli Gottesdienst mit Abendmahl Hauptpastor i.R. Helge Adolphsen 23 SPENDENKONTEN Volksbank Lüneburger Heide BIC GENODEF1NBU Erlöserkirche DE06 2406 0300 0902 5960 00 Aktion 2,50 DE76 2406 0300 0902 5960 01 Kindergarten DE19 2406 0300 0902 5979 01 Förderverein der Erlöser-Kirchengemeinde DE60 2406 0300 2900 1137 00 Logo für den Förderverein und die Aktion 2,50 Wir haben ein neues gemeinsames Logo für die Aktion 2,50 und für den Förderverein. Die Aktion 2,50 unterstützt die aktuelle Gemeindearbeit. Der Förderverein unterstützt den zukünftigen Erhalt der Gemeinde. HIER ERREICHEN SIE UNS Museumsweg 34 · 21224 Rosengarten-Vahrendorf · [email protected] · [email protected] www.kirche-suederelbe.de Dr. Werner Steinmann Pastor, Vors. KGR Pastorat 04108-6455 priv. 04108-3130 Christina Welz Diakonin und Gemeindesekretärin 04108-6125 Gabriela Wülfken Friedhofsverwaltung 04108-6125 Werner Hoppe Friedhofsgärtner 01753894284 Anke Jost Leiterin des Kindergartens 04108-8880 Cornelia Rubach Offene Jugendarbeit 0173 8339 309 Joachim Krüger Pastor i. R., Seniorenkreis 040-7904010 Larissa Seibel Kantorei, Chor 040-7020170 Wolfgang Röhrborn Orgel über Gemeindebüro 04108-6125 Jorge da Costa Lima Hausmeister 04108-6371 Helga Jekel Förderverein 040-796 2229 Rudolf Abrams Aktion 2,50 04108-7234 Kirchengemeinderat Pastor Dr. Werner Steinmann Pastorat 04108-6455 priv. 04108-3130 Dr. Michael Werner Olaf Glaubitz 04108-415833 Joachim Renck 04108-7188 Gudrun Heintzmann 04108-7600 Ulrich Häntsch 040-18119117 Annegret Buchholz 040-7963113 Coralie Graffelmann 04108-490424 Öffnungszeiten für alle Gemeindeangelegenheiten Gemeindesekretärin Christina Welz, Dienstag und Freitag, 9.15 – 12.15 Uhr, Mittwoch geschlossen Öffnungszeiten Friedhofsangelegenheiten Friedhofssekretärin Gabriela Wülfken, Montag und Donnerstag, 11.30 – 13.30 Uhr Der Eine-Welt-Laden im Gemeindehaus ist geöffnet parallel zu den Öffnungszeiten des Kirchenbüros und in Verbindung mit dem Kirchencafé, s.o. Helga Schaper, Tel. 040 - 79687897 Karl Kolbeck, Tel. 04108 - 7286 IMPRESSUM Der Gemeindebrief. Auflage: 1.450 Stück., Mitteilungsblatt der Ev.-luth. Erlöser-Kirchengemeinde Vahrendorf. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes. Der Gemeindebrief wird 4 x jährlich kostenlos an alle Haushalte der Dörfer rund um den Kiekeberg abgegeben. Für den Inhalt der Artikel sind jeweils die Autoren verantwortlich. Die Redaktion: Dr. Werner Steinmann, Susanne Sakel, Andrea Sonntag, Gabriela Wülfken Gestaltung: Elsa von Rahden, [email protected], Tel. 0162.5482.533 | Druck: I&P Druck und Verlag, Am Kiekeberg 7, 21224 Rosengarten, Tel. 040-796 89 402
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