TSV 1860 München - eZeitung von buli

[Fr, 20 Mai 2016]
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TSV 1860 München - News
U21: Abschied mit einem Dreier.
[Fr, 20 Mai 03:29]
U21: Abschied mit einem Dreier.-- Delivered by Feed43 service
X-Tausend Spiel. Kommt in die Kultstätte Grünwalder Stadion!
[Mi, 18 Mai 15:01]
X-Tausend Spiel. Kommt in die Kultstätte Grünwalder Stadion!-- Delivered by Feed43 service
50 Jahre Deutscher Meister: Signierte Original-Trikots von Sascha Mölders & Co. steigern.
Mai 03:00]
50 Jahre Deutscher Meister: Signierte Original-Trikots von Sascha Mölders & Co. steigern.-- Delivered by Feed43 service
Löwen-Fanclub Hohenschwangauer Hof beim Sky Fan Cup 2016.
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Aushilfen für den Fanshop-Verkauf gesucht.
[Mi, 18 Mai 03:00]
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TSV 1860 München - News
Wehmut ist angesagt: Am letzten Spieltag heißt es, Abschied von der Saison und von Spielern nehmen. Dazu wird es am
Samstag, 21. Mai 2016, 14 Uhr, für den Gegner der kleinen Löwen, den TSV Rain, der vorerst letzte Auftritt in der
Regionalliga Bayern. Die Lechstädter stehen bereits als Absteiger fest.
X-Tausend Spiel. Kommt in die Kultstätte Grünwalder Stadion!
Trotzdem fordert Löwen-Coach Marijan Kovacevic von seiner Mannschaft nochmals vollste Konzentration. „Die Jungs können
Urlaub machen, wenn der Schiedsrichter abpfeift. Die 90 Minuten sollen sie nochmals ernst nehmen. Wir wollen unbedingt die
drei Punkte hier behalten.“ Der letzte Eindruck sei immer der bleibende, bläut der 42-Jährige seinem Team ein.
Außerdem geht es für die kleinen Löwen auch noch um die Platzierung. „Sportlich ist es natürlich besser, wenn wir die Saison
auf Rang zehn abschließen als auf dem 12. oder 13. Platz“, weiß Kovacevic. „Wir dürfen nicht nachlassen. Das ist sich jeder
selbst und dem Verein schuldig.“
Ganz besonders aber auch den Fans. Nicht nur wegen der X-Tausend-Aktion, für die sich der Löwen-Anhang in der Stehhalle
traditionsgemäß etwas Besonderes einfallen lässt. Dieses Mal ist eine Choreografie zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen
Meisterschaft von 1966 geplant. „Die Fans unterstützen uns das ganze Jahr“, so der Löwen-Coach, „auch auswärts. Das ist
nicht selbstverständlich, dass eine zweite Mannschaft so viele Anhänger hat“, weiß Kovacevic aus Erfahrung. Ihnen gilt ganz
besonderer Dank.
Fehlen werden beim letzten Saisonspiel Michael Netolitzky (Handbruch), Nicholas Helmbrecht (Außenbandriss), Angelo
Mayer (Bänderverletzung) und Christian Köppel (Knieprobleme). Ebenso Felix Weber, der Torschütze des einzigen 1860Treffers beim 1:1 in Buchbach am vorletzten Spieltag. Der Ohlstädter kassierte seine 5. Gelbe Karte, ist für das Saisonfinale
gesperrt.
Fraglich ist der Einsatz von Lirim Kelmendi. Er konnte zuletzt wegen einer Magen-/Darm-Grippe nicht trainieren. „Da müssen
wir kurzfristig schauen, ob es geht.“ Vladimir Kovac kann ihn nicht vertreten. Der Profi, der nach langer Verletzungspause
gegen Buchbach ein einstündiges Comeback feierte, weilt bereits im Urlaub. „Aber mir stehen 15 oder 16 gesunde Spieler zur
Verfügung. Das reicht“, so Kovacevic. Darunter ist auch wieder Torwart Marco Hiller von der U19. Trotzdem gibt er Kai Fritz
den Vorzug. „Das hat er sich verdient.“
Kovacevic erwartet ein attraktives Spiel für die Zuschauer. „Rain hat mit der 2:3-Niederlage gegen Bayreuth den letzten
Stohhalm verspielt, kann jetzt befreit aufspielen. Das macht sie als Gegner besonders gefährlich. Wir wollen uns nochmals gut
präsentieren und den Saisonabschluss erfolgreich gestalten.“
LIVETICKER
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TSV 1860 München - News
Für die Löwen-U21 steht am Samstag, 21. Mai, 14 Uhr, das letzte Saisonheimspiel gegen den TSV Rain/Lech auf dem
Programm. Traditionell sind alle Löwenfans aufgerufen, das Stadion an der Grünwalder Straße mit „X-Tausend"Zuschauern zu füllen. Zudem ist eine Choreografie zum 50-jährigen Meisterschaftsjubiläum des TSV 1860 München
geplant.
Die Aktion X-Tausend wurde 2007 ins Leben, um den Erhalt der Kultstätte Grünwalder Stadion zu sichern. Bei der Premiere
gegen den SV Wehen-Wiesbaden (2:2) pilgerten mehr als 7.000 weiß-blaue Fans auf Giesings Höhen. Seither ist X-Tausend
zur jährlichen Tradition geworden und ein fixer Termin im Löwen-Kalender. Auch in den Folgejahren strömten mehrere
Tausend ins Sechzger-Stadion. Lediglich 2013 musste X-Tausend entfallen, da die kleinen Löwen wegen des Umbaus in
Ismaning spielten.
Für das diesjährige X-Tausend-Spiel haben sich die Löwenfans wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Die Choreografie
ist anlässlich des 50-jährigen Jubiläums den Deutschen Meistern von 1966 gewidmet. Fünf von ihnen – Hans Reich, Hans
Rebele, Bernd Patzke, Peter Grosser, Fredi Heiß – werden live am Ort ihres größten Triumphes sein. Das Heimspiel gegen den
TSV Rain ist deshalb die perfekte Gelegenheit, die Kultstätte Grünwalder Stadion mit der ganzen Familie zu besuchen und in
Erinnerungen zu schwelgen.
BISHERIGE X-TAUSEND-SPIELE
2007: 1860 II - Wehen-Wiesbaden 2:2 (7.004 Zuschauer)
2008: 1860 II - Jahn Regensburg 0:1 (12.600 Zuschauer)
2009: 1860 II - SC Freiburg II 2:1 (10.757 Zuschauer)
2010: 1860 II - SSV Reutlingen 6:1 (3.860 Zuschauer)
2011: 1860 II - Greuther Fürth II 1:0 (2.782 Zuschauer)
2012: 1860 II - FSV Frankfurt II 1:0 (1.337 Zuschauer)
2013: nicht ausgetragen wegen Umbauarbeiten
2014: 1860 II – Viktoria Aschaffenburg 5:0 (3.600 Zuschauer)
2015: 1860 II – FC Ingolstadt II 1:2 (1.000 Zuschauer)
Tickets am besten im Vorverkauf am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 sichern (Öffnungszeiten: Do., Fr. 9-18
Uhr, Sa. 10-14 Uhr). Die Tageskassen am Spieltag öffnen um 13 Uhr.
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TSV 1860 München - News
Sammler aufgepasst! Im Auktionshaus der Löwen kommen derzeit wahre Raritäten unter den Hammer. Versteigert
werden die original-getragenen Jubiläumstrikots "50 Jahre Deutscher Meister". Die weiß-blauen Leiberl im Retro-Stil
trugen Sascha Mölders & Co. nur ein einziges Mal. Dabei besiegte der TSV 1860 München die Eintracht aus
Braunschweig mit 1:0. Die 1860-Profis haben sie im Anschluss daran für Euch persönlich signiert - jetzt könnt Ihr sie Euch
sichern!
STEIGERT EUCH REIN.
Neben den unterschriebenen Matchworn-Trikos der Mannschaft findet Ihr bei Sport-Auktion weitere Highlights aus der RetroKollektion.
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TSV 1860 München - News
Die Fanclubs der Fußball-Bundesligisten spielen am 28. Mai um den Sky Fan Cup 2016. Der Löwen-Fanclub
Hohenschwangauer Hof e.V. vertritt den TSV 1860 München bei dem Turnier in Essen.
Nach Ablauf der Bundesliga-Saison schnüren die Fans die Fußballschuhe und kämpfen als Vertreter ihres Lieblingsteams um
den Titel als Deutscher Fan-Meister. Der Sky Fan Cup hat bei den Fanclubs inzwischen Tradition und feiert in diesem Jahr mit
seiner 5. Auflage ein kleines Jubiläum.
Insgesamt 24 Teams werden am Tag des Finales der UEFA Champions League beim Sky Fan Cup um die begehrte Trophäe
spielen. Das Teilnehmerfeld wird in enger Zusammenarbeit mit den Fanbeauftragten der Fußball-Bundesliga ermittelt.
Zahlreiche Vereine der Bundesliga sowie der 2. Bundesliga werden jeweils ein Fanteam als Vertreter ihrer Klubs nach Essen
schicken. Zudem wird der Titelverteidiger, der Borussia Dortmund Fanclub „Ostborussen“, an den Start gehen. Moderiert wird
der Sky Fan Cup von den beiden Sky-Moderatoren Rollo Fuhrmann und Ulli Potofski.
Für den Löwen-Fanclub Hohenschwangauer Hof e.V. ist es bereits die zweite Teilnahme am Sky Fan Cup. Vor drei Jahren
sicherte sich das Team aus München einen starken 3. Platz. Gegründet wurde der Fanclub im Jahr 2004, als die Münchener
Löwen in die 2. Bundesliga abstiegen und die Fans ein Zeichen für ihre Vereinstreue setzen wollten. Benannt ist der Fanclub
nach dem gleichnamigen Münchner Vereinslokal, hat aktuell 70 Mitglieder, ist selbstredend bei jedem Heimspiel und reist auch
zu fast allen Auswärtsspielen.
Neben den Stadionbesuchen organisieren die Mitglieder außerdem einen jährlichen Weihnachtsmarkt, dessen Einnahmen einem
guten Zweck gespendet werden. Seit der Gründung hat der Löwen-Fanclub bereits an zahlreichen Turnieren teilgenommen,
konnte dabei einige Erfolge feiern und sich neben dem 3. Platz beim Sky Fan Cup 2013 auch die ARGE-Kleinfeldmeisterschaft
2013 und im letzten Jahr sichern. Für den Sky Fan Cup 2016 lautet das Ziel der Obergiesinger um ihren Vorsitzenden Christian
Poschet: „Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ins Halbfinale einziehen.“
Der Sky Fan Cup 2016 wird am 28. Mai ab 9 Uhr auf der Sportanlage Ardelhütte in Essen ausgetragen. Gespielt wird in
klassischer Turnierform auf dem Kleinfeld. Ein buntes und unterhaltsames Rahmenprogramm rundet das Fußball-Event ab.
Weitere Informationen zum Sky Fan Cup und Impressionen aus den vergangenen Jahren gibt‘s unter sky.de/fancup.
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TSV 1860 München - News
Die TSV 1860 Merchandising GmbH sucht auf Minjob-Basis Aushilfen für den Verkauf in den Fanshops an der
Grünwalder Straße und in der Allianz Arena.
STELLENANGEBOT
Aushilfe für den Verkauf auf 450 Euro-Minjob-Basis
Die TSV 1860 Merchandising GmbH sucht für den Verkauf in den Fanshops an der Grünwalder Straße 114 sowie in der
Allianz Arena (zu allen Heimspielen) zuverlässige und flexible Aushilfen w/m mit Verkaufserfahrung.
Bewerbungen bitte [email protected] richten.
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
50 Jahre Meisterschaft: Max Merkel: Schleifer, Provokateur, Autokrat
[Fr, 20 Mai 06:20]
Max Merkel führte den TSV 1860 in die 1. Liga, zur Meisterschaft und dem Pokalsieg. Trotzdem ist der Trainer wegen seiner harten Methoden umstritten. „Uns
hat‘s damals reihenweise umgehauen.“
TSV 1860: Warum Kreuzer diesen Spieler nie zu den Löwen holen würde
[Do, 19 Mai 12:32]
Der TSV 1860 ist auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger. Sportchef Oliver Kreuzer erklärt, warum er einen ganz bestimmten Spieler niemals verpflichten
würde.
Ismaiks 1860-Pläne: ARGE: Erklärung zu Ismaik und Verwaltungsräten
[Do, 19 Mai 12:20]
Gerhard Schnell, Vorsitzender des 1860-Fanklubdachverbands ARGE, hat Spekulationen über ein geplantes Misstrauensvotum einiger Fans gegen einige
Verwaltungsräte dementiert.
Meister-Löwen feiern Jubiläum: 1860 demontiert Nürnberg : So berichtete die AZ 1965
[Do, 19 Mai
10:05]
50 Jahre Meisterschaft: Die AZ-Serie zum Triumph des TSV 1860 der Saison 1965/66. Lesen Sie hier den original AZ-Artikel zum 4:1-Sieg der Löwen über den 1.
FC Nürnberg.
AZ-Interview mit dem Meisterlöwen: Fredi Heiß: "Die schönste Zeit meines Lebens"
[Do, 19 Mai 06:03]
In der AZ-Serie zum 50. Titeljubiläum spricht Meisterlöwe Heiß über seine Triumphe, wo er kicken lernte – und die wilde Zeit damals.
Trainer, Geschäftsführer, Ismaik, ARGE: Planung für die nächste Saison: Weißblaue
Zukunftsfragen
[Mi, 18 Mai 18:19]
Die Trainersuche beim TSV 1860 geht weiter, die Geschäftsführer Rejek und Basha sind (noch) weiter im Amt. Investor Ismaik arbeitet mit Unterstützung der
ARGE an seinen Plänen
TSV 1860 Transfergerücht: Nächster KSC-Spieler für die Löwen-Abwehr?
[Mi, 18 Mai 17:26]
Der TSV 1860 wartet derzeit auf einen neuen Trainer, mit dem Sportchef Oliver Kreuzer die Kaderplanung angehen will. Ein Akteur seines Ex-Vereins wird schon
jetzt als Neuzugang gehandelt. "Ich habe schon einige Ideen im Kopf"
Meister-Löwen feiern Jubiläum: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965
[Mi, 18 Mai 10:33]
50 Jahre Meisterschaft: Die AZ-Serie zum Triumph des TSV 1860 der Saison 1965/66. Lesen Sie hier den original AZ-Artikel zum Saisonauftakt gegen den FC
Bayern.
50 Jahre Meisterschaft: Teil 1 der AZ-Serie: Kurzporträts der Meisterlöwen - "Wir wurden
Helden"
[Mi, 18 Mai 05:59]
Vor einem halben Jahrhundert holte der TSV 1860 die bislang einzige Meisterschaft in der Bundesliga an die Grünwalder Straße. Im ersten Teil der AZ-Serie stellt
Peter Grosser, damals Kapitän der Löwen, die Mannschaft vor.
Interimstrainer des TSV 1860: Retter Bierofka: Realisieren in Rimini
[Di, 17 Mai 16:41]
Daniel Bierofka, vom U21-Trainer überraschend zum Profi-Trainer erhoben und mit drei Siegen in Folge zum Löwen-Retter avanciert, hat die Geschehnisse der
letzten Wcoche nach eigener Aussage nicht nicht so richtig begriffen. "Ich muss jetzt erstmal eine Woche runterkommen"
TSV 1860 Transfergerücht: Ablösefreier Ex-Löwe Stoppelkamp: Rückkehr nach Giesing?
[Di, 17 Mai
10:47]
Beim TSV 1860 hatte Moritz Stoppelkamp seine besten Zeiten. Mit dem SC Paderborn musste der 29-Jährige den bitteren Absturz aus der Bundesliga in die Dritte
Liga erleben. Kehrt er nun zu den Blauen zurück?
Trainersuche beim TSV 1860: Bericht: Slomka soll die Löwen trainieren!
[Di, 17 Mai 10:17]
Der TSV 1860 München hat sich angeblich auf einen Trainer geeinigt: Mirko Slomka soll ab der kommenden Saison die Löwen übernehmen. Einzig die Zustimmung
von Investor Ismaik fehlt noch.
Möglicher Transfer: Marco Sailer: Wilde Mähne für die Löwen?
[Do, 19 Mai 21:20]
Mit seiner wilden Bart-Kreation könnte sich Marco Sailer bei den Löwen ganz heimisch fühlen. Wird der 30-Jährige zum TSV 1860 wechseln?
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Max Merkel führte den TSV 1860 in die 1. Liga, zur Meisterschaft und dem Pokalsieg. Trotzdem ist der Trainer wegen
seiner harten Methoden umstritten. „Uns hat‘s damals reihenweise umgehauen.“
München - Wenn es um das Thema Max Merkel geht, mussten die Löwen-Spieler nicht nur früher keuchen. Auch heute noch
atmen sie erst einmal tief durch, bevor sie über ihn sprechen. Mit ihrem damaligen Trainer verbinden sie Erinnerungen, die zu
den schönsten ihres Lebens gehören. Andere dagegen hätten sie lieber verdrängt.
1918 in Wien geboren, bei Rapid Idol als Spieler, steht der Österreicher wie kein Zweiter für den Triumph der Löwen. Nach
13 Trainerstationen in halb Europa, von den Niederlanden über Heimatklub Wien bis nach Deutschland, Spanien und die
Schweiz, hatte Merkel mit den Sechzgern mit die glanzvollste Zeit seiner Karriere. Von 1961 bis 1966 führte er sie im
Jahresrhythmus in die eingleisige Bundesliga (1963), zum DFB-Pokalsieg (1964), ins Finale des Europapokals der Pokalsieger
(1965) bis zur Meisterschaft (1966).
„Max Merkel war Vater des Erfolgs. Ohne ihn hätten wir zweifelsohne nicht so viele Siege errungen“, sagt Peter Grosser der
AZ. Vom früheren Meisterkapitän stammt aber auch die legendäre Aussage: „Wir sind nicht wegen, sondern trotz Merkel
Meister geworden.“
400-Meter-Läufe mit zwei Medizinbällen
Die Methoden des Meistertrainers? Heute undenkbar. Merkel war Schleifer, Provokateur, Autokrat. „Als ich damals zu ihm
gekommen bin, erlitt ich einen mittelschweren Schock. Es war unvorstellbar, wie er mit seinen Spielern umging. Das war kein
demokratischer Führungsstil wie heutzutage“, erzählt Alfred Kohlhäufl der AZ. In der Meistersaison lief der einstige
Vorstopper in der Reserve auf, „ich wurde von ihm kaum bemerkt“. Und konnte sich daher von außen ein Bild davon machen,
was ihm später während Merkels zweiter Amtszeit (1974-75) blühte, als auch Kohlhäufl ein zweites Mal für Sechzig spielte
(1974-79).
Von den Fans gefeiert: Eine Choreografie der 1860-Kurve für Ex-Trainer Max Merkel. Foto: Rauchensteiner/Augenklick
„Das Training war unglaublich hart. Zweimal täglich, am Spieltag ‚nur‘ einmal. Wir mussten Schwergewichte schleppen, 400Meter-Läufe mit zwei Medizinbällen machen. Die Wenigsten kamen ins Ziel, uns hat‘s reihenweise umgehauen“, erzählt
Kohlhäufl. Meisterlöwe Fredi Heiß ergänzt: „Wir haben Muskeln bekommen, wo es eigentlich gar keine gibt.“ Und Hansi
Rebele, unter Merkel einer der Jungspunde, wusste: „Vor allem mit uns jungen Spielern ist er alles andere als zimperlich
umgegangen.“
"Die Alkoholiker gewannen 7:1 - Sauft’s weiter!"
Kohlhäufl blieben zwei Dinge besonders im Gedächtnis: Einmal, als sich Otto Luttrop und Merkel „Nase an Nase
gegenüberstanden“ und man „bloß drauf wartete, wer zuerst zuschlägt.“ Im letzten Moment seien die Spieler dazwischen
gegangen, Luttrop wurde in Kohlhäufls Reserve strafversetzt. Zweitens: „Wer nicht spurte, musste zum Rapport. Mich hat er
mal so zusammengeschissen, dass mir Hören und Sehen verging. Als ich mich dann verteidigen wollte, sagte er: Deine
Märchen kannst deiner Oma erzählen.“ Legendär auch Merkels Sprüche, einst sagte er: „Im Training habe ich mal die
Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Anti-Alkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da habe ich gesagt:
Sauft’s weiter!“
Die Spieler stimmten für seine Ablösung
In der Meistersaison eskalierte das Verhältnis zu Merkel. Dessen überhartes Training in der Winterpause,
Auseinandersetzungen mit den Spielern, nicht selten mit Torwart Petar Radenkovic, „weil der am öftesten widersprochen hat“
(Grosser) vergifteten das Klima. Die Meisterschaft hielten die Spieler durch, aber in der nächsten Saison, als Merkel Torwart
Wolfgang Fahrian verpflichtete, „Radi“ aussortieren wollte und 1860 in der Tabelle abstürzte, gingen die Spieler auf die
Barrikaden: „Wir haben uns in einer Abstimmung für seine sofortige Ablösung ausgesprochen“, so Grosser. Erst mit 17:3
Stimmen, in einer Wiederholung gar mit 19:1 – Merkel musste gehen.
Seine zweite Amtszeit geriet weniger erfolgreich, später verdingte er sich als Autor („Zuckerbrot und Peitsche“) und
Kolumnist einer Zeitung, 2006 starb er. Was bleibt? „Der Erfolg hat ihm Recht gegeben“, sagt Grosser. Auch, wenn es heute
noch ein bisschen schmerzt.
Teil 1 der Serie: Die Meisterlöwen im Porträt
Teil 2 der Serie: Fredi Heiß - "Die schönste Zeit meines Lebens
Morgen lesen Sie: So erlebte Peter Cassalette die Meisterschaft
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TSV 1860: Warum Kreuzer diesen Spieler nie zu den Löwen holen würde - TSV
1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 ist auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger. Sportchef Oliver Kreuzer erklärt, warum er einen ganz
bestimmten Spieler niemals verpflichten würde.
München - "Ich wusste immer, dass Niklas Potenzial hat. Er hat Technik, taktisches Verständnis und vor allem Schnelligkeit",
sagt 1860-Sportchef Oliver Kreuzer zur "Mopo"24.de. Besagter Spieler heißt mit vollem Namen Niklas Kreuzer, der 23Jährige Rechtsverteidiger ist der Sohn des Löwen-Sportchefs - und frisch mit Dynamo Dresden in die Zweite Liga
aufgestiegen.
Kreuzer zeigte sich "stolz, dass er so eindrucksvoll den Sprung bei den Männern geschafft hat, was ja nicht selbstverständlich
ist", so der 50-Jährige über seinen Filius, der zwischen der U16 und U20 auch in der Nationalmannschaft gespielt hatte.
Jetzt kommt's in der kommenden Spielzeit zum Aufeinandertreffen von Vater und Sohn. "Wir fiebern unserem ersten FamilienDuell entgegen", werden Vater und Sohn unisono zitiert. Übrigens: Oliver würde Niklas nie zu den Löwen holen: "Wir haben
hinten rechts zwar Bedarf, aber ich werde ihn nie zu dem Verein holen, bei dem ich arbeite. Das birgt zu viel KonfliktPotenzial."
Nächste Saison dann Familien-Duell im Hause Kreuzer: https://t.co/k5WdnPchN8 @MopoSport #tsv1860 #gemeinsam
#ELIL pic.twitter.com/LC7dgdYbpo
— TSV 1860 München (@TSV1860) May 19, 2016
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Ismaiks 1860-Pläne: ARGE: Erklärung zu Ismaik und Verwaltungsräten - TSV
1860 - Abendzeitung München
Gerhard Schnell, Vorsitzender des 1860-Fanklubdachverbands ARGE, hat Spekulationen über ein geplantes
Misstrauensvotum einiger Fans gegen einige Verwaltungsräte dementiert.
München - Misstrauensvotum oder nicht? Die Süddeutsche Zeitung hatte am Mittwoch unter anderem berichtet, dass "aus
Kreisen der Arge bei der kommenden Mitgliederversammlung am 19. Juni Rücktrittsforderungen in Richtung unliebsamer
Verwaltungsräte, die an der 50+1-Regel hängen, erhoben werden könnten."
Die ARGE, der Fanklubdachverband der Löwen, dementierte in Person des Vorsitzenden, Gerhard Schnell auf der
Facebookseite der ARGE, das ein solches Votum geplant sei. Man zweifle auch die 50+1-Regel nicht an und stehe hinter dem
Präsidium um Peter Cassalette.
Ismaik hatte sich laut ARGE-Homepage zur Jahreshauptversammlung des Verbands am 11. Juni in Dietfurt an der Altmühl
angekündigt. Dort soll der Jordanier laut Ankündigung auch vorsprechen.
Die Mitteilung im Wortlaut:
"Aufgrund des Berichtes im Sportteil der Süddeutschen Zeitung am 18.05.2016 stellen wir Folgendes klar:
1. Es ist zur Zeit von uns weder beabsichtigt noch geplant, ein Votum gegen den aktuellen Verwaltungsrat zu organisieren.
Selbst wenn wir das wollten, muss ein solcher Vorschlag oder Antrag bei unserer Jahreshauptversammlung zur Abstimmung
aus den Reihen unserer Mitglieder kommen.
2. Es ist weder von uns, wie auch den Aussagen von Herrn Hasan Ismaik zufolge in keiner Weise beabsichtigt oder geplant, die
50+1 Regel anzuzweifeln.
3. Die absolute Mehrheit unserer Vereinsmitglieder steht hinter dem aktuellen Präsidium.
Im Namen aller Vorstandsmitglieder
Gerhard Schnell
1. Vorsitzender der ARGE des TSV München v. 1860 e.V"
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Meister-Löwen feiern Jubiläum: 1860 demontiert Nürnberg : So berichtete die AZ
1965 - TSV 1860 - Abendzeitung München
50 Jahre Meisterschaft: Die AZ-Serie zum Triumph des TSV 1860 der Saison 1965/66. Lesen Sie hier den original AZArtikel zum 4:1-Sieg der Löwen über den 1. FC Nürnberg.
Am 21.8.1965 trat die Mannschaft des TSV 1860, der später die einzige Meisterschaft der Historie an die Grünwalder Straße
holen sollte, in Nürnberg an - und demontierte die Hausherren nach allen Regeln der Kunst.
Dabei nahmen die Löwen nach dem Treffer zum 4:1 durch Konietzka sogar den Fuß vom Gas und verzichteten darauf, den
Gegner aus Nürnberg "auf dem Spielfeld an der Nase herumzuführen."
Lesen Sie hier den Original-Artikel der AZ von Sonntag, dem 22.8.1965: (Klicken Sie auf das Bild für eine Großansicht)
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AZ-Interview mit dem Meisterlöwen: Fredi Heiß: Die schönste Zeit meines Lebens TSV 1860 - Abendzeitung München
In der AZ-Serie zum 50. Titeljubiläum spricht Meisterlöwe Heiß über seine Triumphe, wo er kicken lernte – und die
wilde Zeit damals.
München - Fredi Heiß. der heute 75-Jährige gehört zu der legendären Löwen-Mannschaft, die 1966 die Meisterschaft holte.
Im AZ-Interview spricht er über die Zeit damals
AZ: Herr Heiß, vor 50 Jahren sind Sie mit dem TSV 1860 Deutscher Meister geworden. Wie denken Sie nach so langer
Zeit an den Titel zurück?
FREDI HEISS: Die positiven Dinge bleiben immer mehr im Gedächtnis als die negativen. Daher kann ich sagen: Es waren die
schönsten Erlebnisse meines Lebens. Es war ein unbeschreibliches Gefühl: Wir haben ja über viele Jahre zusammen Fußball
gespielt. Es war eine riesige Belohnung für mich, dass wir es zusammen geschafft haben.
Lesen Sie hier: Planung für die nächste Saison: Weißblaue Zukunftsfragen
Sie selbst sind ja ein Dauerlöwe schlechthin, trugen nie ein anderes Trikot.
Für mich gab es nur Sechzig. Und das, obwohl mein Vater Bayern-Fan war. Mein Onkel hat dort sogar mal in einer
Schülermannschaft gespielt. Hört sich blöd an, aber mir hat der Name einfach besser gefallen: die Löwen. Also bin ich als Bub
ganz alleine hin und habe mich angemeldet.
Gut für die Sechzger.
Und für mich. Wenn man so will, ist der Stellenwert der Meisterschaft nur noch größer geworden – es hat ja danach keiner
mehr geschafft. Es blieb also bei uns. Bei Bayern könnte man die Namen ja gar nicht mehr aufzählen. (lacht)
Lesen Sie hier: Nächster KSC-Spieler für die Löwen-Abwehr?
Wie haben Sie damals das Fußballspielen gelernt?
In der Nähe meines Elternhauses. Das steht in Schwabing in der Barer Straße 74. Auf der großen Wiese vor der Pinakothek,
wo heute die Studenten in der Sonne liegen, haben wir früher gekickt. Oder am Königsplatz. Jeden Tag. Egal, ob es gestürmt
oder geschneit hat. Die klassische Straßenfußballer-Schule. Da hab ich fußballspielen gelernt. Kein Trainer der Welt konnte
etwa Stan Libuda seine unnachahmlichen Haken beibringen. Entweder man hat es oder eben nicht. Ich hatte alle
Grundtugenden, innerhalb von vier Wochen habe ich es in die erste von 18 Schülermannschaften geschafft. Wenn die anderen
ins Ungerer Bad fuhren, bin ich mit dem Radl dreimal die Woche an die Grünwalder gefahren.
Sie können auf eine lange Karriere zurückblicken: Bis 1970 trugen Sie das 1860-Trikot. Was waren Ihre ganz
persönlichen Höhepunkte?
Das waren schon die bekannten Triumphe: 1964 der Pokalsieg, ‘65 das Europapokal-Finale der Pokalsieger und die
Meisterschaft ‘66. Für mich aber ganz entscheidend für unseren Erfolg: Wir hatten einen guten Schwung talentierter Münchner
Spieler. Rudi Steiner, Manni Wagner, Hansi Reich, Hansi Rebele und später auch Rudi Brunnenmeier – wir haben alle den
Sprung geschafft, waren ein verschworener Haufen. Die Neuzugänge wie der Radi (Petar Radenkovic, d. Red.), mussten sich
einfügen. Und das machte er auch, obwohl er unser größter Star war. Wir können jetzt auf eine immerwährende Freundschaft
und Kameradschaft zurückblicken. Die wird bis an unser Lebensende bestehen.
Die Kameradschaft, von der sie sprechen, wurde auch nach den Spielen gerne ausgelebt.
Freunde von Traurigkeit waren wir wahrlich nicht. Da ging öfter die Post ab, wenn wir gewonnen haben, und das haben wir
oft. In der Zwickmühle, Ecke Theresienstraße/Barerstraße, haben wir uns immer getroffen, auch die einschlägigen Nachtlokale
wie das Moulin Rouge besucht. Mit Kollegen wie Brunnenmeier und Bernd Patzke habe ich schon mal über die Stränge
geschlagen, Wanni Wagner, Rudi Zeiser oder Rudi Steiner waren seltener furt. Wenn es ums Spiel ging und um den Erfolg, war
jeder topfit. Aber ganz brav war ich nicht. In der „Zwicke“ habe ich meine Frau zum ersten Mal geküsst.
Lesen Sie hier: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965
Im Alter von 22 Jahren haben Sie geheiratet.
Ich kannte meine Frau erst zwei Jahre, wir sind 1963 in die Bundesliga aufgestiegen und hatten nur 14 Tage frei. Die
Hochzeitsreise nach Cattolica haben wir vorgezogen und zu Saisonbeginn in der Ludwigskirche geheiratet – das ist unsere
Familienkirche, dort hat schon mein Großvater geheiratet, meine Enkelin wurde dort getauft. Das war ein schönes Fest, die
Schülermannschaft ist in Löwen-Dressen Spalier gestanden. Aber damals war ich mehr mit Trainer Max Merkel zusammen als
mit ihr. (lacht)
Was hätten Sie damals noch gerne miterlebt?
Die Weltmeisterschaft 1966. Ich war ja vorher Nationalspieler, hatte aber Riesenärger mit Merkel. Es gab ja diese Aussage,
dass wir nicht wegen, sondern trotz Merkel Meister wurden. Das hat er mir unterstellt und mich im vorletzten Spiel gegen
Dortmund (2:0, r. Red.) draußen gelassen. Dann habe ich mir in einem Trainingsspiel, das ich sonst womöglich gar nicht
gemacht hätte, einen Muskelbündelriss zugezogen. Damit hatte sich die WM erledigt.
Morgen lesen Sie: Der Meistertrainer Max Merkel
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Die Trainersuche beim TSV 1860 geht weiter, die Geschäftsführer Rejek und Basha sind (noch) weiter im Amt. Investor
Ismaik arbeitet mit Unterstützung der ARGE an seinen Plänen
München - Trainerfrage, Poschner-Dilemma, Machtkämpfe mit Hasan Ismaik: Während andere Vereine im vergangenen
Sommer an den Planungen für die neue Spielzeit feilten, bekriegten sich die Löwen gegenseitig. Jetzt haben die Sechzger die
Rettung vorzeitig geschafft – passiert ist dennoch nix. Sportchef Oliver Kreuzer, der Mirko Slomka, Franco Foda oder Mister
X bis Ende der Woche als neuen Trainer präsentieren wollte, um mit diesem endlich die Kaderplanung voranzutreiben, ließ nun
anklingen: Es könnte länger dauern.
Entweder ist noch keine Entscheidung für einen der Kandidaten gefallen, wie Kreuzer der AZ erklärte. Oder:
Hauptgesellschafter Ismaik hat den neuen Mann, der nach AZ-Informationen Slomka heißen soll, noch nicht abgenickt. Zudem
lässt er sich traditionell Zeit damit, das Konto der Löwen auszugleichen. Diesmal fehlen rund vier Millionen Euro zum Erhalt
der Zweitliga-Lizenz.
Noch kein Kündigungsschreiben für Rejek und Basha
Im Februar hatte Ismaik bei einem Fan-Treffen in Rudelzhausen diverse Rücktrittsforderungen geäußert. Zögert er nun, weil
diese noch nicht in die Tat umgesetzt wurden? Außer der Verkündung eines Strategie-Ausschusses, dessen weitere Schritte
kommuniziert würden, hat sich noch nichts getan. Nach AZ-Informationen wissen die Geschäftsführer Markus Rejek und Noor
Basha selbst noch nicht, ob und wie es mit ihnen weitergeht – Kündigungsschreiben haben sie jedenfalls noch nicht erhalten.
Lesen Sie hier: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965
Und auch im Verwaltungsrat sitzen Personen, die Investor Ismaik gerne loswerden würde. Wie die „Süddeutsche Zeitung“
berichtet, sollen „aus Kreisen der ARGE“ bei der Mitgliederversammlung am 19. Juni „Rücktrittsforderungen in Richtung
unliebsamer Verwaltungsräte, die an der 50+1-Regel hängen, erhoben werden“. Eine Woche vorher, am 11. Juni, findet die
Jahreshauptversammlung des Dachverbands statt. Auch Ismaik hat sich beim neuen Bündnispartner angekündigt. Zahlen und
nicken sollte er lieber zuvor. Sonst droht das nächste Löwen-Chaos.
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Der TSV 1860 wartet derzeit auf einen neuen Trainer, mit dem Sportchef Oliver Kreuzer die Kaderplanung angehen
will. Ein Akteur seines Ex-Vereins wird schon jetzt als Neuzugang gehandelt. "Ich habe schon einige Ideen im Kopf"
München - Bis Ende der Woche will Oliver Kreuzer einen neuen Trainer präsentieren, zuletzt hatte der 1860-Sportchef
bekundet, dass es auch ein paar Tage länger dauern könne. Dabei sollte es am besten ganz schnell gehen, um gemeinsam die
Kaderplanungen voranzutreiben.
Heißt aber nicht, dass Kreuzer nicht bereits den ein oder anderen Spieler auf dem Zettel hat. "Ich habe schon einige Ideen im
Kopf", sagte Kreuzer der AZ. Ob einer von ihnen Sascha Traut heißt? Laut "abseits-ka.de" soll der Rechtsverteidiger vom
Karlsruher SC ein Kandidat bei den Löwen und den Würzburger Kickers sein. Der 30-Jährige, der in der abgelaufenen Saison
elf Einsätze absolvierte, wäre nach WInter-Neuzugang Jan Mauersberger bereits der zweite Abwehrspieler, den die Löwen
verpflichten würden.
Alternative zu Kagelmacher dringend nötig
Die Entscheidung dürfte aber vermutlich erst nach den Relegationsspielen fallen: Würzburg kämpft als Drittliga-Dritter gegen
den MSV Duisburg um einen Platz in der Zweiten Liga - für Traut eine nicht ganz unbedeutend, in welcher Liga er mit den
Kickers kicken würde.
Die Löwen jedenfalls hätten durchaus Bedarf: Auf der Rechtsverteidiger-Position war in der vergangenen Spielzeit Gary
Kagelmacher alternativloser Stammspieler. Während der Uruguayer 32 Spiele machte, waren Youngster Valdimir Kovac und
der umfunktionierte Milos Degenek jeweils nur Notlösungen. Bleibt abzuwarten, ob er sich demnächst mit Traut messen muss.
Oder ob Kagelmacher die Löwen gar verlässt? Dann würde 1860 zumindest eine Ablöse kassieren: Kagelmachers Vertrag läuft
noch bis Juni 2017.
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Meister-Löwen feiern Jubiläum: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965 TSV 1860 - Abendzeitung München
50 Jahre Meisterschaft: Die AZ-Serie zum Triumph des TSV 1860 der Saison 1965/66. Lesen Sie hier den original AZArtikel zum Saisonauftakt gegen den FC Bayern.
"Viele häßliche Fouls beim glücklichen 1:0-Sieg der Löwen über den Lokalrivalen", so bewertete die Abendzeitung damals
das erste Spiel der Saison 1965/66.
Das Spiel sei "mehr Ringkampf als Fußball gewesen" sagte der damalige Bayern-Trainer Tschik Cajkovski.
Klicken Sie auf das Bild für eine Großansicht.
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Vor einem halben Jahrhundert holte der TSV 1860 die bislang einzige Meisterschaft in der Bundesliga an die
Grünwalder Straße. Im ersten Teil der AZ-Serie stellt Peter Grosser, damals Kapitän der Löwen, die Mannschaft vor.
München - Etwas beschämend ist es schon, dass wir mit dieser tollen Mannschaft nicht noch mehrere Meistertitel drangehängt
haben. Aber: Ganz unangenehm war der eine natürlich nicht. Wir wurden damals Helden“, sagt Peter Grosser der AZ.
Der frühere Kapitän des TSV 1860 und seine Kollegen, sie hatten sich am 28. Mai 1966, also vor fast genau 50 Jahren,
unsterblich gemacht: Grosser und Co. holten drei Jahre nach Einführung der Bundesliga die erste Meisterschale nach Giesing.
Bis heute ist es der einzige Meistertitel jenes Traditionsvereins, der gestern seinen 156. Geburtstag feierte (die
Fußballabteilung wurde erst 1899 gegründet). „Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir immer wieder im Rampenlicht stehen – und
das dürfte ja auch noch einige Zeit so bleiben“, scherzt Grosser. Anlässlich des Jubiläums widmet die AZ den Meisterlöwen
bis zum Tag des Titelgewinns eine Serie mit vielen Erinnerungen an den größten Erfolg der Vereinsgeschichte – und (siehe
links) täglich einer alten AZ-Seite aus der Meistersaison.
Im ersten Teil der Serie: Alle Spieler, die auf dem Weg zum Titel eingesetzt wurden, und Meistertrainer Max Merkel im
Kurzporträt – inklusive Grossers Einschätzung.
Die Meisterlöwen im Kurzportrait
Petar Radenkovic (34 Saisonspiele/null Tore): Jugoslawischer Kult-Keeper, Entertainer, Star der Mannschaft. „Radi war
seiner Zeit damals weit voraus, nicht nur was die Qualität des Torwartspiels betrifft. Er hat die gesamte Mannschaft dirigiert
und war der Grundstein für den Erfolg“, sagt Grosser.
Bernd Patzke (28/0): Beinharter Verteidiger und einziger Meisterlöwe, der später Profitrainer bei 1860 wurde (1983-1984).
Grosser: „Ein super Bursche und ein toller Verteidiger, auch technisch und taktisch sehr gut.“ Sechzigs deutscher RekordNationalspieler (18 Einsätze).
Rudi Steiner (9/0): „Ein Laufwunder. Er wurde von Merkel vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert“, erklärt Grosser.
Verstarb im Dezember 2015 an den Folgen eines schweren Sturzes.
Manfred Wagner (26/0): Der Urlöwe schlechthin. „Gute Seele der Mannschaft und des ganzen Vereins“, sagt Grosser, „als
Verteidiger aber eisenhart.“ Im Februar 2015 an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben.
Rudi Zeiser (12/0): „Er war der perfekte Wachhund, wenn es galt, einen gegnerischen Stürmer auszuschalten.“ Zeiser wurde
1993 unter mysteriösen Umständen von einer S-Bahn überfahren.
Otto Luttrop (22/1): Wegen seines harten Schusses „Atom-Otto“ genannt. Grosser dazu: „Wenn wir einen Freistoß bekamen,
haben die Abwehrspieler des Gegners schon gezittert.“
Zjelko Perusic (34/0): Dauer(b)renner im Mittelfeld. „Er war Mädchen für alles und hat überall ausgeholfen, wo Not am
Mann war.“
Hans Reich (26/0): Mit „Radi“ der Abwehr-Organisator. „Seine große Stärke war das Stellungsspiel. Bei Kopfbällen nicht zu
überwinden.“
Peter Grosser (32/18): Kapitän der besten Offensive der Meistersaison (80 Treffer). Mit 49 Toren fünftbester Torschütze der
Vereinsgeschichte. Also: Grosser über Grosser. „Das Kapitänsamt spielte damals neben dem Platz keine große Rolle. Im Spiel
schon: Da war ich als Taktgeber und Denker gefragt. Der ein oder andere Schuss ist auch reingegangen“, so der MittelfeldLenker.
Hennes Küppers (19/4): Einstiger Halbstürmer. „Er war ein guter Vorbereiter. Er hat sich schwer getan, in eine
funktionierende Mannschaft zu kommen, weil er anfangs lange verletzt war.“ Wilfried Kohlars (19/0): Der Umgeschulte. „Erst
im Sturm dank seiner Kopfballstärke nominiert. Wegen seiner Härte aber als Verteidiger prädestiniert.“
Alfred Heiß (31/10): Rechter Außenläufer. „Fredi hat überraschend viele Tore geschossen, er war ja eigentlich Flankengeber.
Er war ein guter Dribbler und hat viel mit Körpertäuschung gearbeitet.“
Hans Rebele (22/5): „Das Pendant zu Heiß auf links“, sagt Grosser über den gelernten Mittelfeldspieler, „er spielte dann
linker Außenstürmer, weil im Mittelfeld kein Platz war. Hat er sehr gut ausgefüllt.“
Timo Konietzka (33/26): Schütze des ersten Bundesliga-Tores überhaupt, bester 1860-Torjäger der Meister-Saison. „Für
mich der cleverste und coolste Spieler im gegnerischen Strafraum, vor allem alleine vor dem Torwart.“ Wählte 2012
krebskrank den Freitod.
Rudi Brunnenmeier (27/15): Mit 66 Treffern noch immer drittbester Torjäger der Löwen-Historie. „Ein Kämpfer bis zur 90.
Minute, der gut bei den Fans ankam.“ Trauriger Absturz nach frühem Karriereende, 2003 in München verstorben.
Max Merkel: Der 2006 verstorbene Trainer war Vater des Erfolgs. Von 1961 bis 1966 im Amt – zuletzt brauchte Sechzig in
einer solchen Zeitspanne zehn Trainer. „Er war untrennbar mit dem Erfolg verbunden“, erzählt Grosser, „dass er ein harter
Hund war, ist eine andere Geschichte.“ Matthias Eicher
Teil 2 in der Meister-Serie: Fredi Heiß im AZ-Interview
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Interimstrainer des TSV 1860: Retter Bierofka: Realisieren in Rimini - TSV 1860 Abendzeitung München
Daniel Bierofka, vom U21-Trainer überraschend zum Profi-Trainer erhoben und mit drei Siegen in Folge zum LöwenRetter avanciert, hat die Geschehnisse der letzten Wcoche nach eigener Aussage nicht nicht so richtig begriffen. "Ich
muss jetzt erstmal eine Woche runterkommen"
München - Besser hätte man das Drehbuch eines Fußball-Films nicht schreiben können. Kommt ein (relativ) ungelernter ExProfi daher, nur mit einer B-Lizenz ausgestattet, dafür als absolute Identifikationsfigur mit jeder Menge Leidenschaft. Nur 15
Werktage lief Daniel Bierofkas Genehmigung als Cheftrainer des TSV 1860. Kaum war Bierofka wieder weg, verloren die
Löwen das Saisonfinale beim SFV Frankfurt unter der Leistung von Aushilfstrainer Denis Bushuev.
Unter Bierofka aber, in diesen gut zwei Wochen, holte Sechzig drei Zu-Null-Siege in Folge und schaffte bereits einen Spieltag
vor Saisonende den Klassenerhalt. "Ich muss erstmal eine Woche runterkommen", sagte Bierofka der AZ am Montag im
Rahmen des Halbfinal-Rückspiels der U19 gegen Borussia Dortmund (0:2) Heimstetten.
Klar, dass sich der Cheftrainer-für-drei-Spiele das Duell der Junglöwen nicht entgehen ließ. "Ich habe auch im Grünwalder
schon einige Spiele der U19 gesehen. Ich fiebere immer mit, egal bei welchem Spiel", so Bierofka schmunzelnd über seine
große Leidenschaft. Der 37-Jährige werde am kommenden Samstag noch das letzte Saisonspiel der U21 gegen den TSV Rain
besuchen, dann geht's nach Italien.
"Ich bin eine Woche im Urlaub, werde mit Frau und Kindern ganz entspannt nach Rimini fahren", sagte der frühere Flügelflitzer
und erklärte, dass das Nichtabstiegs-Märchen bisher noch gar nicht richtig zu greifen war für den Protagonisten: "Da werde ich
erst so richtig realisieren, was in den letzten Wochen passiert ist."
Lesen Sie auch: Löwen, Schweine, (Pech-)Vögel - die Saisonzeugnisse der 1860-Akteure
Danach werde Bierofka wieder zur U21 zurückkehren und die frisch aus der Talentschmiede der Löwen in die Reserve
aufsteigenden Nachwuchsspieler gemeinsam mit Denis Bushuev fördern. Die Zukunft des Co-Trainers ist noch ungewiss, weil
sein Vertrag im Sommer ausläuft - es ist aber der erklärte Wunsch der Löwen-Ikone, mit dem Russen weiterzumachen.
Zudem wird Bierofka, wie er bereits mehrfach erklärt hatte, den A-Trainerschein an der Sportsschule in Hennef und im
Anschluss schnellstmöglich die Fußball-Lehrer-Lizenz zu machen - dann könnte das nächste Bierofka-Märchen etwas länger
andauern könnte als nur 15 Tage.
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Beim TSV 1860 hatte Moritz Stoppelkamp seine besten Zeiten. Mit dem SC Paderborn musste der 29-Jährige den
bitteren Absturz aus der Bundesliga in die Dritte Liga erleben. Kehrt er nun zu den Blauen zurück?
München - Wäre er einer für die Löwen? Durchaus denkbar! Moritz Stoppelkamp, 29-jähriger Mittelfeldspieler des SC
Paderborn, ist nach dem bitteren Absturz der Ostwestfalen aus der Bundesliga in die Drittklassigkeit ablösefrei und wird den
Verein verlassen. Klar, dass dabei auch über eine Rückkehr zu Stoppelkamps Ex-Verein spekuliert wird: dem TSV 1860.
Der flexibel einsetzbare Flügelspieler, der bei Sechzig mit 16 Toren und 25 Vorlagen in 72 Spielen seine beste Zeit erlebt, aber
dennoch oft in der Kritik gestanden hatte, würde den Löwen aktuell definitiv weiterhelfen. "Das ist ein interessanter Spieler",
hatte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer der AZ über Stoppelkamp gesagt, sich aber ansonsten in Schweigen gehüllt. Im Rahmen
des 1:0-Sieges der Löwen gegen den SCP vor zwei Wochen soll es eine lose Anfrage gegeben haben.
Zuerst muss die Trainerfrage geklärt werden
Interimstrainer Daniel Bierofka, der nach vollzogener Rettung der Profis wieder zu den Amateuren zurückkehren wird, hatte
Stoppelkamp vor dem Aufeinandertreffen als "Topspieler der Zweiten Liga" bezeichnet und spekuliert, dass der Kumpel von
Daniel Adlung womöglich auch zu einem Erstliga-Klub wechseln wird.
Jetzt, wo der Abstieg der Paderborner feststeht, wäre der Weg für Stoppelkamp zu einem anderen Verein frei. Aber ob's die
Löwen werden? Kreuzer erklärte aber auch, dass mögliche Neuzugänge, also womöglich auch Stoppelkamp, mit einem
Wechsel zu den Löwen noch zögern. "Die Spieler wollen natürlich wissen: Wer wird Trainer? Das ist eine der ersten Fragen,
die sie stellen." Richtig planen können Kreuzer und die Löwen also erst, wenn ein neuer Trainer präsentiert wird. Dann sollen
Nägel mit Köpfen gemacht werden - womöglich auch bei Stoppelkamp.
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Der TSV 1860 München hat sich angeblich auf einen Trainer geeinigt: Mirko Slomka soll ab der kommenden Saison die
Löwen übernehmen. Einzig die Zustimmung von Investor Ismaik fehlt noch.
München - Kommt Mirko Slomka als neuer Trainer zu den Löwen? Das berichtet zumindest Sport1. Demnach soll der
ehemalige HSV- und Hannover-Trainer neuer Übungsleiter an der Grünwalder Straße werden. Es wäre das erste Engagement
Slomkas in der zweiten Liga.
Der 48-Jährige ist zur Zeit vereinslos und würde in München auf seinen alten Bekannten Oliver Kreuzer treffen, der jetzige
Sportdirektor der Löwen holte Slomka 2014 zum HSV. Doch noch hat Investor Hasan Ismaik seine Zustimmung nicht erteilt.
Kreuzer: "Noch keine Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten"
Der Jordanier fordert einige Umbauten im Verein, unter anderem soll Geschäftsführer Markus Rejek den Verein verlassen. Erst
dann will Ismaik sein Placet geben. Der AZ sagte Kreuzer auf Nachfrage zur Trainerdiskussion: "Es gibt noch keine
Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten." Ein eindeutiges Dementi ist das freilich nicht.
Lesen Sie hier: Tor, Außenverteidiger, Sturm: Hier muss Kreuzer nachbessern
Und Kreuzer zeigte sich unlängst mit Slomka in einem Münchner Hotel, außerdem wolle er noch in dieser Woche den neuen
Trainer präsentieren. Die Verhandlungen dürften also doch ziemlich weit fortgeschritten sein.
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Möglicher Transfer: Marco Sailer: Wilde Mähne für die Löwen? - TSV 1860 Abendzeitung München
Mit seiner wilden Bart-Kreation könnte sich Marco Sailer bei den Löwen ganz heimisch fühlen. Wird der 30-Jährige
zum TSV 1860 wechseln?
München - Transfergerüchte um Marco Sailer (30) von Darmstadt 98: Nach Angaben der "Bild"-Zeitung soll der TSV 1860
den Offensiv-Allrounder angefragt haben. Der flexible Offensivspieler, dessen Markenzeichen seine üppige Gesichtsbehaarung
ist, soll sogar ein Angebot der Löwen auf dem Tisch liegen haben.
Doch auch der der 1. FC Magdeburg ist offenbar interessiert. Magdeburgs Chefscout Maik Franz gibt zu: „Ein interessanter
Spieler.“ Bei der Landespokalfinal-Niederlage in Halle wurde er zwischen Franz und Manager Mario Kallnik auf der Tribüne
gesichtet.
Bei Bundesligist Darmstadt kam Sailer zu 14 Einsätze und erzielte dabei einen Treffer. Bei den Sechzgern könnte er die bald
nur noch dünn besetzte Offensive verstärken: Während der Abschied von Rubin Okotie so gut wie feststeht, soll Stephan Hain
keinen Vertrag mehr erhalten und auch Ersatzstürmer Stefan Mugosa könnte den Verein verlassen.
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tz online
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Fans: Wittek soll bleiben, Zweifel bei Adlung, Mugosa darf gehen - tz.de
[Do, 19 Mai 14:50]
tz.deFans: Wittek soll bleiben, Zweifel bei Adlung, Mugosa darf gehentz.deDafür will sich der TSV 1860 neu aufstellen und die Weichen für eine bessere Saison
2016/2017 stellen. Doch mit welchen Spielern? Wer soll bleiben, wer gehen? Wir haben die Fans gefragt - und das ist der aktuelle Stand am Donnerstagvormittag
unseres ...und weitere »
TSV 1860 München sucht neuen Trainer: Mirko Slomka ein Kandidat? - tz.de
[Mi, 18 Mai 20:35]
tz.deTSV 1860 München sucht neuen Trainer: Mirko Slomka ein Kandidat?tz.deMünchen - Wer wird Trainer beim TSV 1860 in der nächsten Saison? Mirko Slomka
spricht in der tz über die Chancen eines möglichen Wechsels zu den Löwen. Die Löwen-Fans dürften am Mittwoch mal wieder einen tiefen Seufzer von sich
gegeben haben.und weitere »
Weigl: "… ich soll ja nicht zu den Bayern wechseln" - tz.de
[Do, 19 Mai 12:48]
tz.deWeigl: "… ich soll ja nicht zu den Bayern wechseln"tz.deJulian Weigl wechselte vergangenen Sommer vom TSV 1860 zu Borussia Dortmund, setzte sich dort
sensationell durch und bestritt 30 von 34 möglichen Bundesliga-Spielen. Am Dienstag gab's dann die Krönung einer Traum-Saison: Bundestrainer Joachim ...und
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Wechselt er mit acht Jahren Verspätung zu 1860? - tz.de
[Mi, 18 Mai 15:23]
tz.deWechselt er mit acht Jahren Verspätung zu 1860?tz.deWie das KSC-News-Portal abseits-ka.de berichtet, steht Rechtsverteidiger Sascha Traut (30) vor einer
Entscheidung: Wechselt er zum TSV 1860 oder einige Kilometer nördlicher zu den Würzburger Kickers, die in der Relegation um den Zweitliga-Aufstieg ...
Das sind die nächsten Durchstarter beim TSV 1860 - Merkur.de
[Mi, 18 Mai 10:01]
Merkur.deDas sind die nächsten Durchstarter beim TSV 1860Merkur.deTSV 1860 München II - Überragende Talente gab es bei den Löwen schon einige. 1860Sportchef Oliver Kreuzber hält jetzt vier Hochbegabten aus Wolfgang Schellenbergs Talentschmiede die Tür zu den Profis auf. Doch Achtung, die Konkurrenz hat
bereits ...
TSV 1860 Geschäftsführer Markus Rejek hat bei den Löwen keine Zukunft mehr - tz.de
[Di, 17 Mai
20:57]
tz.deTSV 1860 Geschäftsführer Markus Rejek hat bei den Löwen keine Zukunft mehrtz.deEine Woche bleibt noch Zeit, dann müssen die Fronten beim TSV 1860
geklärt sein. Denn am 23. Mai ist Stichtag, um die Bedingungen für die erneute Lizenzerteilung erfüllt zu haben. Das heißt: Investor Hasan Ismaik muss eine
beträchtliche Summe zur ...und weitere »
TSV 1860 München: Den Löwen droht der Verlust von Maxi Wittek und Moritz ... - tz.de
[Di, 17 Mai
09:25]
tz.deTSV 1860 München: Den Löwen droht der Verlust von Maxi Wittek und Moritz ...tz.deMünchen - Jedes Jahr dieselbe Leier: Nach Julian Weigl, Marius Wolf
und Richard Neudecker droht dem TSV 1860 erneut der Verlust von zwei Eigengewächsen. Maxi Wittek (20) und Moritz Heinrich (18) haben schon seit Längerem
neue Vertragsangebote ...und weitere »
Löwen-Spieler der Saison: Zwei Profis klar vorn - tz.de
[Mi, 18 Mai 10:36]
tz.deLöwen-Spieler der Saison: Zwei Profis klar vorntz.deIn dieser Woche feierte der TSV 1860 seinen 156. Geburtstag. Eine stolze Zahl. Auch viele Fans dürften
in dieser einmal mehr nervenaufreibenden Saison rasant gealtert sein. Monatelang taumelten die Löwen am Abgrund zur 3. Liga. Erst Ur-Sechzger ...und weitere »
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Fan-Voting zu 1860 München: Wittek soll bleiben, Adlung weit hinten | 1860
München
Daniel Adlung (l.) hat bei den Fans des TSV 1860 keine große Rückendeckung mehr. Maxi Wittek (r.) dagegen steht bei den
Anhängern hoch im Kurs.
© MIS
München - Der TSV 1860 München wird weiterhin in der Zweiten Liga spielen. Nun sind die Ergebnisse des großen TinderVotings da.
Zwei Jahre Abstiegskampf, davon einmal inklusive Relegationsnervenkitzel, sind den Löwen-Verantwortlichen genug. Und
auch die Fans dürften nicht scharf auf ein drittes Mal Zittern bis Saisonende und darüber hinaus sein. Dafür will sich der TSV
1860 neu aufstellen und die Weichen für eine bessere Saison 2016/2017 stellen. Doch mit welchen Spielern? Wer soll bleiben,
wer gehen? Wir haben die Fans gefragt - und das ist der aktuelle Stand am Donnerstagvormittag unseres Votings:
Blicken wir zunächst auf die Winter-Neuzugänge des TSV 1860. Eingeschlagen haben vor allem Sascha Mölders, Levent
Aycicek und Jan Mauersberger. Letzterer hat sich insbesondere dank seines goldenen Tores gegen Paderborn, das Sechzig
den Klassenerhalt sicherte, die Herzen der Fans erobert. Der gebürtige Münchner landet in unserem Ranking mit rund 3200
"Soll bleiben"-Stimmen aktuell auf Rang eins. Torjäger Mölders findet sich hinter Kapitän Christopher Schindler auf Rang drei
(2900 Stimmen) wieder, Flügelflitzer Aycicek auf Rang 5 (2800).
Auf Rang vier unserer Fan-Abstimmung seht aktuell Maximilian Wittek. Der 20-Jährige bringt es bereits auf 47 ZweitligaSpiele für Sechzig und ist in den Fokus von Erstligisten geraten, vor allem der FC Augsburg wird immer wieder als Interessent
genannt. Die Fans aber wollen Wittek weiter im weißblauen Trikot sehen, für seinen Verbleib votierten bislang 2800 Anhänger.
Ebenfalls weit vorne im Ranking landen Gary Kagelmacher, Kai Bülow und Daylon Claasen, der erst gegen Saisonende
unter Interims- und Rettungscoach Daniel Bierofka aufblühte und zeigte, wie wichtig er für 1860 sein kann. Auch Youngster
Romuald Lacazette überzeugte gegen Ende der Runde die Fans.
Okotie, Mugosa, Beister ohne Rückhalt bei den Fans
Wenig bis gar keinen Kredit bei den Fans haben dagegen Rubin Okotie, Stean Mugosa und Maximilian Beister. Okotie wird
Sechzig definitiv verlassen, für seinen Verbleib votierten auch nur 942 Fans. Mugosa kam nie richtig bei 1860 an, traf lediglich
einmal im DFB-Pokal - zu wenig in den Augen der Fans (781). Und Beister? Die Winter-Leihgabe aus Mainz konnte kaum
Akzente setzen, kam nur acht Mal zum Einsatz, davon lediglich einmal von Beginn an und nur einmal über 90 Minuten. Nur 772
Anhänger sind für eine Weiterbeschäftigung Beisters an der Grünwalder Straße. Er wird 1860 aller Voraussicht nach Richtung
Karlsruhe verlassen.
Am unteren Ende des Rankings gibt es aber auch Überraschungen. So sehen nur wenige Fans die Zukunft von Krisztian Simon
bei 1860. Der Pechvogel, der sich zweimal das Kreuzbandriss gerissen hat, ist technisch hochveranlagt, doch anscheinend
glauben nicht mehr viele Anhänger daran (1300), dass er seine alte Form wiederfinden wird. Und dann ist im unteren Drittel
auch Daniel Adlung zu finden. Sein Kampfgeist ist bemerkenswert, doch das alleine reicht den Löwen-Fans wohl nicht mehr.
Er landet nur auf Rang 17 unserer Abstimmung (1800).
1860 München: Der aktuelle Stand unseres Votings
Rang
1.
Spieler
Jan Mauersberger
Stimmen
3.200
2.
Christopher Schindler 3.000
3.
Sascha Mölders
2.900
4.
Maxi Wittek
2.800
5.
Levent Aycicek
2.800
6.
Gary Kagelmacher
2.800
7.
Kai Bülow
2.800
8.
Daylon Claasen
2.700
9.
Romuald Lacazette
2.700
10.
Vitus Eicher
2.700
11.
Michael Liendl
2.500
12.
Dominik Stahl
2.500
13.
Stefan Ortega
2.400
14.
Jannik Bandowski
2.300
15.
Valdet Rama
2.100
16.
Milos Degnek
1.900
17.
Daniel Adlung
1.800
18.
Nico Karger
1.700
19.
Goran Sukalo
1.700
20.
Sertan Yegenoglu
1.500
21.
Krisztian Simon
1.300
22.
Rodnei
1.200
23.
Vladimir Kovac
1.100
24.
Rubin Okotie
942
25.
Stefan Mugosa
781
26.
Maximilian Beister
772
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TSV 1860 München sucht neuen Trainer: Mirko Slomka ein Kandidat? | 1860
München
Mirko Slomka zu TSV? Darüber entscheidet nicht nur er allein.
© dpa
München - Wer wird Trainer beim TSV 1860 in der nächsten Saison? Mirko Slomka spricht in der tz über die Chancen eines
möglichen Wechsels zu den Löwen.
Die Löwen-Fans dürften am Mittwoch mal wieder einen tiefen Seufzer von sich gegeben haben. Erst wurde Julian Weigl, der
vor einem Jahr noch für den TSV 1860 in der Abstiegsrelegation gekickt hat, in den vorläufigen EM-Kader nominiert, und ein
paar Stunden später wurde der Transfer von Julian Baumgartlinger (Mainz 05) nach Leverkusen öffentlich gemacht. Dem
österreichischen Nationalspieler fehlte einst an der Grünwalder Straße die nötige Wertschätzung, und man ließ ihn für
läppische 200.000 Euro zu Austria Wien ziehen. Jetzt kostet Baumgartlinger vier Millionen. Bobby Wood – von Union zum
HSV für etwa die gleiche Summe – lässt grüßen.
Derlei Ungeschicklichkeiten wolle man in Zukunft vermeiden, hieß es aus dem Verein, aber derzeit sieht alles danach aus, als
würde man in alte, fehlerhafte, Muster zurückfallen. Wie bitte will man in der augenblicklichen Situation wechselwillige
Talente wie Maxi Wittek und U19-Torjäger Moritz Heinrich davon überzeugen, doch bei 1860 neue Verträge zu
unterschreiben?
Schließt Ismaik die alljährliche Finanzlücke?
Derzeit ist noch nicht mal hundertprozentig gesichert, dass Investor Hasan Ismaik bis Anfang nächster Woche mit rund vier
Millionen Euro die alljährliche Finanzlücke schließt, damit der TSV 1860 die Lizenz für die kommende Saison erhält.
Eine Ungewissheit, die auch alle sonstigen Personalien blockiert. Zum Beispiel die Trainerfrage. Dass Mirko Slomka in der
kommenden Saison das Kommando an der Grünwalder Straße übernehmen soll, ist ein offenes Geheimnis. Nur offiziell
verkünden kann man es nach wie vor noch nicht.
Die tz erwischte den 48-jährigen Trainer am Mittwoch am Telefon, und auf die Frage, ob er zum TSV 1860 wechseln würde,
antwortete Slomka freundlich und leicht lachend: „Dazu kann ich nichts sagen, weil ich das nur bedingt beeinflussen kann.“
Steht er denn mit Oliver Kreuzer, mit dem er schon beim Hamburger SV zusammengearbeitet hat, in Kontakt? Slomka: „Ich
stehe mit Oliver immer in Kontakt, das hat aber nichts zu bedeuten.“
Slomka: "Entscheidung wird woanders getroffen"
Nächster Versuch: Wann, glaubt Slomka, könne eine Entscheidung fallen? Antwort: „Kann ich auch nicht sagen, weil ich
glaube, dass die Entscheidung woanders getroffen wird.“ In Abu Dhabi (Ismaiks Wohnsitz) vielleicht? Slomka:
„Möglicherweise.“ Also doch noch ein aufschlussreiches Gesprächsende...
Von Ismaiks Forderungen hängt viel ab. Geschäftsführer Markus Rejek soll sofort gehen und auch drei Verwaltungsräte – es
soll sich um die Herren Bay, Bennigsen und Waggershauser handeln – will er schnellstmöglich aus dem Gremium entfernt
sehen. Das Komplizierte daran: Der Verwaltungsrat steht zu Rejek, würde einer Trennung wohl nur zustimmen, wenn
gleichzeitig Ismaiks Cousin Noor Basha, der zweite Geschäftsführer, ebenfalls gehen würde.
Spannend bleibt zudem die Frage, ob der Verwaltungsrat am 5. Juni erneut Peter Cassalette als Präsident zur Wahl vorschlägt.
Die Mitgliederversammlung findet zwei Wochen später statt. Ismaik hat bereits kundgetan, dass er keine Lust verspürt, sich
wieder mal einen neuen Präsidenten, es wäre der sechste in fünf Jahren, ans Bein zu binden. Und dass er dann noch Geld für
die Verstärkung der Mannschaft zur Verfügung stellen würde, scheint ausgeschlossen.
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tz
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Julian Weigl über die EM-Kader-Nominierung, Pep Guardiola und 1860 | 1860
München
Julian Weigl steht im vorläufigen EM-Kader.
© M.I.S.
München - Senkrechtstarter Julian Weigl spricht über die EM-Kader-Nominierung, Pep Guardiola und einen Fehler, den er bei
den Löwen begangen hat.
Was für ein rasanter Aufstieg! Julian Weigl wechselte vergangenen Sommer vom TSV 1860 zu Borussia Dortmund, setzte sich
dort sensationell durch und bestritt 30 von 34 möglichen Bundesliga-Spielen. Am Dienstag gab's dann die Krönung einer
Traum-Saison: Bundestrainer Joachim Löw berief den 20-jährigen Mittelfeldmann in seinen vorläufigen EM-Kader.
Weigl hat nun Transfermarkt.de ein ausführliches Interview gegeben. Mit Erlaubnis der Kollegen dürfen wir Ihnen hier eine
Auswahl seiner Antworten präsentieren. Das ganze lange Interview, in dem Weigl etwa über seine Vorbilder, das bittere
Europa-League-Aus und seine größten Förderer (auch ein Löwe ist dabei) spricht, lesen Sie hier.
Weigl über ...
... die Nominierung für den vorläufigen EM-Kader: "Ich habe keinen konkreten Urlaub gebucht, da ich schon länger wusste,
dass Bundestrainer Joachim Löw und sein Trainerteam mich beobachten und für den vorläufigen EM-Kader eventuell auf dem
Zettel haben. Da meine Lebensgefährtin aus Amerika stammt und auch ihre Familie dort lebt, könnten wir auch kurzfristig
dorthin reisen – je nachdem, ob ich in Frankreich dabei sein werde oder nicht. Insofern benötige ich keine
Reiserücktrittsversicherung."
... seinen Umzug von München nach Dortmund: "Ich muss sagen: Ich wurde sehr positiv überrascht von der ganzen Stadt
Dortmund und den Menschen. Wenn man aus München kommt, gibt es ja gewisse Klischees über den Ruhrpott – etwa, dass die
Stadt nicht so grün und schön ist. Aber diese Klischees haben sich nicht bestätigt. Die Stadt hat sehr schöne Ecken, viele
Grünflächen und Parks, die Menschen sind offen und hilfsbereit. Als ich zu meiner Anfangszeit noch im Hotel gelebt habe,
haben mich viele Dortmunder herzlich unterstützt. Sie sind einfach positiv fußballverrückt. Die Stadt lebt den Verein, jedes
zweite Auto ist mit einem BVB-Aufkleber verziert, dieses BVB-Gefühl überträgt sich auch auf uns Spieler."
"Bin vielleicht etwas zu naiv an das Kapitänsamt herangegangen"
... seine Rolle bei den Löwen, wo Weigl zwischenzeitlich Kapitän war, ihm dann die Binde weggenommen wurde und es
zum knallharten Abstiegskampf kam:"Diese Zeit hat mich auf jeden Fall als Mensch und Fußballer reifen lassen. Ich habe
schon früh in meiner Karriere gelernt, Verantwortung zu übernehmen, mit Kritik umzugehen, nicht alle Kommentare in der
Zeitung zu sehr auf die Goldwaage zu legen und mich voll auf meine Stärken zu besinnen. Im Nachhinein bin ich vielleicht
etwas zu naiv an das Kapitänsamt bei einem Traditionsverein wie 1860 herangegangen. Auf der anderen Seite war es mit 18
Jahren auch eine Riesenchance. Der Druck war zwar groß und die Situation schwierig, aber rückblickend hat mich das auch
weitergebracht. Mein Vater hat eine schöne Weisheit, die in diesem Fall ebenfalls zutrifft: Es gibt selten einen Schaden, in dem
nicht auch ein Nutzen versteckt ist."
... das öffentliche Lob von Pep Guardiola, der erklärte, er sei von Weigls Spielweise "begeistert" und ihn angeblich
2015 zu Bayern holen wollte: "Ich kenne seine Aussagen über mich auch nur aus den Medien. Freunde haben mir mal Videos
geschickt von Bayern-Pressekonferenzen, auf denen er sich positiv über mein Spiel geäußert hat. Diese Freunde sind aber
allesamt „Löwen“-Fans und sagten mir dann scherzhaft, ich möge ja nicht darauf hören und zu den Bayern wechseln (lacht).
Aber Spaß beiseite, ich habe das wahrgenommen, und ein solches Lob aus dem Mund eines großen Trainers ehrt einen
natürlich. Aber mehr auch nicht. Mein Trainer heißt Thomas Tuchel, und mir ist wichtiger, was er von mir hält."
... Gründe, warum der BVB das Pokalfinale am Samstag gegen Bayern gewinnt: "Erstens: Die Bayern haben ja schon den
Meistertitel, wir sind einfach dran (lacht). Zweitens: Wir haben einen super Kader mit viel Qualität, haben zuletzt sogar den
Ausfall von Ilkay Gündogan kompensiert. Wir sind fokussiert und haben die Klasse, um ein solches Endspiel zu gewinnen. Und
drittens: Wenn man die Bayern schlagen will, dann ist es in einem Spiel mit einer guten Tagesform möglich. In der Liga haben
wir einmal gegen die Münchner verloren, einmal remis gespielt – folgt man dem Gesetz der Serie dann wäre jetzt ein BVBSieg fällig."
Vorläufiger EM-Kader: Löws Auslese für Frankreich
Vorläufiger EM-Kader: Löws Auslese für Frankreich
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TSV 1860 München - Sascha Traut vom Karlsruher SC im Gespräch | 1860
München
Sascha Traut (Mitte) ist bei den Löwen im Gespräch.
© dpa
München - Sichern sich die Löwen eine Alternative auf der Außenverteidiger-Position? Ein Routinier könnte nach München
wechseln - mit acht Jahren Verspätung.
Eigentlich ist Gary Kagelmacher als Rechtsverteidiger bei den Löwen gesetzt. Doch was, wenn der Uruguayer ausfällt? An
Außenverteidiger-Backups klemmt es bei Sechzig. Was man auch daran sah, dass zuletzt Milos Degenek immer wieder auf dem
defensiven Flügel aushelfen musste und sich dort nicht mit Ruhm bekleckerte.
Kommt die Abhilfe aus Karlsruhe? Wie das KSC-News-Portal abseits-ka.de berichtet, steht Rechtsverteidiger Sascha Traut
(30) vor einer Entscheidung: Wechselt er zum TSV 1860 oder einige Kilometer nördlicher zu den Würzburger Kickers, die in
der Relegation um den Zweitliga-Aufstieg mitspielen? Der Vertrag des Spielers, der diese Woche seinen 31. Geburtstag feiert,
läuft aus. Er hat also die Wahl. In der abgelaufenen Spielzeit kam er beim KSC elfmal zum Einsatz.
Sollte Traut sich für die Löwen entscheiden, wäre es ein Wechsel mit achtjähriger Verspätung. Denn schon vor acht Jahren
tauchte Traut (seinerzeit noch TuS Koblenz) mal in der Löwen-Gerüchteküche auf. Neben einem gewissen Christian Wörns,
übrigens ...
lin
Sechzig unterliegt Frankfurt - nur einmal Note drei
Sechzig unterliegt Frankfurt - nur einmal Note drei
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Das sind die nächsten Durchstarter beim TSV 1860 | Landkreis München Stadt
Aktualisiert: 18.05.16 13:52
München - Überragende Talente gab es bei den Löwen schon einige. 1860-Sportchef Oliver Kreuzber hält jetzt vier
Hochbegabten aus Wolfgang Schellenbergs Talentschmiede die Tür zu den Profis auf. Doch Achtung, die Konkurrenz hat
bereits ihrer Fühler ausgestreckt.
Michael Liendl fand in Franck Ribery seinen Meister. Liendls Fernschusskracher in Duisburg kam beim ARD-Publikum nicht
ganz so gut an wie Franck Riberys Seitfallzieher gegen Frankfurt, doch die Löwen haben bereits den nächsten potenziellen
„Torschützen des Monats“ in ihren Reihen. Sein Name: Florian Neuhaus, 19. Seine Bewerbung: ein Kunstschuss vom
Mittelkreis ins Tor der Dortmunder U 19. Die Eingebung dazu kam dem Mittelfeldtalent im Halbfinal-Hinspiel um die
Deutsche Meisterschaft. Das Video, das den Geniestreich zeigt, wurde bei youtube inzwischen mehr als 5000 Mal geklickt.
Dass Neuhaus für seinen enthemmten Jubel die Gelb-Rote Karte sah und im Rückspiel fehlte (wo 1860 prompt ausschied) –
ärgerlich, aber nicht mehr zu ändern. Der junge Kauferinger kann sich damit trösten, dass er sich bundesweit einen Namen
gemacht hat – und schon den nächsten Karriereschritt vor sich hat. Zusammen mit drei anderen Junglöwen soll er zu den Profis
aufsteigen. Die Formel von Sportchef Oliver Kreuzers für den Zweitliga-Kader 2016/2017 geht so: „18 richtig gute
Feldspieler, drei Torhüter, vier Talente.“ Moritz Heinrich, Felix Uduokhai (beide 18) und Nicholas Helmbrecht (21)
komplettieren das Quartett. Wolfgang Schellenberg, Leiter des preisgekrönten Nachwuchsleistungszentrums (NLZ), stellt die
nächsten vier Junglöwen vor, die Julian Weigl und Co. nacheifern.
Moritz Heinrich
Das Sturmtalent stieß 2004 vom TSV Neubiberg zur U 8 der Löwen. Mit 19 Treffern wurde Heinrich Torschützenkönig der
zurückliegenden Saison der U 19-Bundesliga (zusammen mit dem Hoffenheimer Meris Skenderovic), tagsüber absolviert er
eine Ausbildung bei der Stadtsparkasse. „Moritz ist Rechtsfuß, ist aber meistens über links gekommen“, berichtet
Schellenberg: „Er ist sehr schnell, zielstrebig in seinen Aktionen und unberechenbar, da er auch mit seinem linken Fuß was
kann.“ Was ihn laut seinem Mentor besonders auszeichnet: „Sein Zug zum Tor, sein Mut zum Eins-gegen-Eins, auch sein
Näschen, wo man wann hingehen muss.“ Sein Fehlen im DM-Halbfinale wegen einer Schleimbeutelentzündung tat 1860 weh.
Die U 21 könnte Heinrich überspringen. Trifft er bald für das Zweitligateam? „Er hat schon länger einen Profivertrag
vorliegen“, verrät Kreuzer, „aber er zögert noch.“ Längst sind natürlich auch Topklubs auf das Sturmtalent aufmerksam
geworden.
Felix Uduokhai
Defensivmann, seit der U 12 bei 1860, kommt aus Aue, seine Eltern (Mutter aus Sachsen, Vater Nigerianer) siedelten damals
nach München um. „Felix hat auch schon Linksaußen gespielt, aber es hat sich herauskristallisiert, dass seine Zukunft wohl in
der Innenverteidigung oder auf der Sechs liegen wird“, sagt Schellenberg, dem vor allem die körperliche Seite des 1,91-mHünen imponiert: „Er ist unwahrscheinlich kopfballstark und präsent in den Zweikämpfen. Von der Athletik her ist er
sensationell, er kann aber auch Fußball spielen, ist technisch ordentlich ausgebildet. Bei der U 21 hat man gesehen, dass er
schon sehr nah dran ist am Herrenbereich.“ Er und Heinrich sind U 19-Nationalspieler, beide durften im Winter erstmals am
Trainingslager des Zweitligateams in Estepona teilnehmen (unter Benno Möhlmann). Im Gegensatz zu Heinrich hat Uduokhai
bereits einen Profivertrag unterschrieben, gültig bis 2019.
Nicholas Helmbrecht
Außenbahnspieler, Rechtsfuß, kam vor der Saison von 1860 Rosenheim; sportlich ausgebildet wurde er in der Jugend der
SpVgg Unterhaching. „Schnelligkeit ist sein herausragendes Merkmal“, sagt Schellenberg: „Er hat diese Zielstrebigkeit, dass er
aus hohem Tempo Druck entwickeln und gefährliche Situationen kreieren kann.“ Mit dem Abi in der Tasche kann es sich der 21
Jahre alten Münchner auch leisten, sich in die Vereinsarbeit einzubringen. Das machte er in der zurückliegende Saison als CoTrainer der U 15.
Florian Neuhaus
Hängende Spitze, seit der U 11 bei 1860, gekommen vom VfL Kaufering. Neuhaus lernt Bürokaufmann im NLZ, sportlich stach
er in der Rückrunde heraus, nachdem er zu Saisonbeginn angeschlagen war. Schellenberg schwärmt vor allem von der Technik
des 19-Jährigen, der 50-Meter-Kunstschuss sei kein Zufall gewesen: „Diese genialen Momente hat man halt – oder man hat sie
nicht.“ Den Durchbruch traut er aber allen vier Junglöwen zu: „Sie sind klar im Kopf und wissen genau, wo sie hinwollen.“ Ju
Weigl und Co. lassen grüßen.
Quelle: fussball-vorort.de
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TSV 1860 Geschäftsführer Markus Rejek hat bei den Löwen keine Zukunft mehr |
1860 München
Hasan Ismaik und Markus Rejek. Der gemeinsame Weg wird nicht fortgesetzt.
© Christina Pahnke / sampics
München - Der TSV 1860 spielt auch nächstes Jahr in der 2. Liga. Nach der Katastrophen-Saison soll sich viel verändern. Ein
neuer Geschäftsführer steht wohl in den Startlöchern.
Eine Woche bleibt noch Zeit, dann müssen die Fronten beim TSV 1860 geklärt sein. Denn am 23. Mai ist Stichtag, um die
Bedingungen für die erneute Lizenzerteilung erfüllt zu haben. Das heißt: Investor Hasan Ismaik muss eine beträchtliche Summe
zur Verfügung stellen, um die alljährliche Finanzlücke – diesmal sind es rund vier Millionen Euro – zu schließen. Bis dahin
lässt der Investor in Abu Dhabi noch mal die Muskeln spielen, fordert Veränderungen im Verwaltungsrat und in der
Geschäftsführung. Die Tage von Markus Rejek, der sich am Montag beim A-Jugend-Halbfinale zwischen den Löwen und
Borussia Dortmund intensiv mit BVB-Boss Aki Watzke unterhielt, dürften gezählt sein. Eine Rückkehr des 47-Jährigen nach
Dortmund scheint nicht ausgeschlossen.
Nachdem Rejek schon Anfang des Jahres auf der Fanversammlung in Rudelzhausen von Ismaik zum Abschuss freigegeben
worden war, hat man sich beim TSV 1860 recht schnell mit einem möglichen Nachfolger befasst. „Wir mussten ja reagieren für
den Fall, dass in der Geschäftsführung eine Veränderung vorgenommen werden muss“, sagte Präsident Peter Cassalette. Und es
gebe mittlerweile eine Alternative, die von den zuständigen Gremien akzeptiert werden könnte.
Rejek weg - Ismaik zufrieden?
Eine vorzeitige Ablösung von Rejek würde Ismaik zumindest erst mal teilweise zufriedenstellen. Und ihn auch veranlassen,
weiteres Geld für die Verstärkung des Kaders zur Verfügung zu stellen. Die Trainerfrage soll er auch schon mit einem
zustimmenden Nicken durchgewunken haben. Auch wenn Sportchef Oliver Kreuzer bei diesem Thema noch mauert, gilt es als
sicher, dass Mirko Slomka die Aufgabe als neuer Chefcoach an der Grünwalder Straße übernehmen wird.
Slomka war von 2006 bis 2008 Trainer von Schalke 04 und verpasste 2007 nur knapp den deutschen Meistertitel. Während
seiner Zeit bei Hannover 96 (2010 bis 2013) rettete er die Mannschaft, die nach dem Freitod von Torhüter Robert Enke in eine
schwere Krise gefallen war, gerade noch vor dem Abstieg und zog später mit 96 in den Europacup ein. Mit dem Hamburger SV
(Februar 2014 bis September 2014) schaffte Slomka in der Relegation gegen Greuther Fürth den Klassenerhalt.
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TSV 1860 München: Den Löwen droht der Verlust von Maxi Wittek und Moritz
Heinrich | 1860 München
Maxi Wittek steht bei den Löwen noch bis Sommer 2017 unter Vertrag.
© sampics / Stefan Matzke
München - Jedes Jahr dieselbe Leier: Nach Julian Weigl, Marius Wolf und Richard Neudecker droht dem TSV 1860 erneut der
Verlust von zwei Eigengewächsen.
Maxi Wittek (20) und Moritz Heinrich (18) haben schon seit Längerem neue Vertragsangebote vorliegen, diese aber nicht
unterschrieben. Für Wittek, der noch ein Jahr unter Vertrag steht, könnte man nur noch jetzt eine Ablöse kassieren, falls er nicht
verlängert.
Sportchef Oliver Kreuzer: „Wenn es mit Maxi keine Lösung gibt, dann müssen wir schauen, was für beide Parteien das Beste
ist.“ Soll heißen: Ein Verkauf zu einer ordentlichen Ablöse.
Der Vertrag von U 19-Torjäger Moritz Heinrich läuft im Sommer aus, und Kreuzer bestätigt, dass es für ihn „auch andere
Optionen“ gibt: „Wir würden gerne verlängern, aber er zögert.“
tz
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1860 München: Bei Wahl zum Spieler der Saison liegt Christopher Schindler vor
Sascha Mölders | 1860 München
Könnten die ganze Welt umarmen: Die Löwen haben sich im Abstiegskampf erneut behauptet.
© dpa
München - Wir suchen mit unseren Usern den besten Sechzig-Profi der Saison. Deshalb haben wir eine Umfrage gestartet.
Aktuell liegt ein ewiger Blauer knapp vor einem Neu-Löwen.
In dieser Woche feierte der TSV 1860 seinen 156. Geburtstag. Eine stolze Zahl. Auch viele Fans dürften in dieser einmal mehr
nervenaufreibenden Saison rasant gealtert sein. Monatelang taumelten die Löwen am Abgrund zur 3. Liga. Erst Ur-Sechzger
Daniel Bierofka zerrte den Klub mit einem Kraftakt und neun Punkten aus drei Spielen endgültig ans rettende Ufer.
Allein dank dieser 15 Tage im Frühjahr ist "Biero" für viele Blaue der Löwe der Saison. Bei unserer Umfrage jedoch stehen
allein die Spieler im Mittelpunkt. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen den besten Löwen-Spieler der Saison. Zur Wahl stehen alle
Profis, die in mindestens 14 Pflichtspielen auf dem Platz standen.
Schindler führt knapp vor Mölders
Bis 9.30 Uhr am 18. Mai haben schon knapp 1800 User abgestimmt. Es bahnt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen
Christopher Schindler und Sascha Mölders an - beide sollen das Team ja auch künftig prägen. Der Kapitän liegt mit 26 Prozent
der Stimmen hauchdünn vor dem aus Augsburg verpflichteten Stürmer, der 25 Prozent der User hinter sich bringt.
Außerdem erreicht einzig Jan Mauersberger - wie Mölders ein echter Winter-Glücksgriff - einen zweistelligen Prozentwert.
Der aus Karlsruhe verpflichtete Innenverteidiger liegt mit zwölf Prozent aber schon deutlich abgeschlagen zurück. Es folgen
mit jeweils sieben Prozent Gary Kagelmacher und Michael Liendl. Daylon Claasen, der in den finalen Wochen immer besser in
Fahrt kam, kommt auf fünf Prozent.
Wer ist der Löwe der Saison? Stimmen Sie weiter ab!
Natürlich können Sie weiter abstimmen und zumindest einen Blauen zum Gewinner dieser alles in allem verkorksten Saison
machen.
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / 2. Bundesliga
[Di, 17 Mai 08:22]
1860 München ist bei der Trainersuche kurz vor dem Abschluss. Nach SPORT1-Informationen soll Mirko Slomka...
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2. Bundesliga: Mirko Slomka übernimmt Traineramt bei 1860 München
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Bild online
Bild-1860 München
Neuer Löwen-Torjäger? - Bart-Stürmer „Toni“ träumt von 1860!
[Fr, 20 Mai 00:00]
Stürmt der Mann mit dem kultigsten Bart der Bundesliga bald für 1860 München? Darmstadts Sailer hat Lust auf die Löwen.Foto: dpa Picture-Alliance
Löwen zittern um Lizenz - Doch der Boss macht Urlaub
[Do, 19 Mai 00:00]
Die sportliche Rettung ist zwar geschafft. Dennoch, wie jedes Jahr um diese Zeit, muss 1860 München um die Lizenz zittern...Foto: dpa Picture-Alliance
Löwen-Planung stockt - Wann wacht Ismaik endlich auf?
[Mi, 18 Mai 00:00]
Foda oder Slomka – wer wird neuer Löwen-Trainer? Ohne die Zustimmung von Hasan Ismaik erstmal keiner von beiden - doch die Zeit drängt.Foto: picture alliance
/ Sven Simon
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Neuer Löwen-Torjäger? | Bart-Stürmer „Toni“ träumt von
1860!
Vergrößern
Platz da, hier kommt der Bart-Mann: Marco Sailer stürmt zwischen Gustavo (l.) und Guilavogui aufs Wolfsburger Tor zu
Foto: dpa Picture-Alliance
20.05.2016 - 00:00 Uhr
Von THOMAS ERNSTBERGER und KRISTINA ELLWANGER
Stürmt der Mann mit dem kultigsten Bart der Bundesliga bald für 1860 München?
BILD weiß: Darmstadts Marco Sailer (30) hat große Lust auf die Löwen.
Der Offensivmann mit dem längsten Bart im deutschen Profi-Fußball hat keinen neuen Vertrag bei den Lilien bekommen, könnte
demnach ablösefrei in München unterschreiben. Sailer hat bereits Angebote aus dem Ausland und anderen Zweitligisten
vorliegen. Doch auf 1860 ist „Toni“ (so sein Spitzname) ganz besonders heiß.
„Die Löwen sind für mich ein Traumverein. Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Die Fans, die Stadt, das ganze Umfeld
– das alles reizt mich“, sagt Sailer.
In Darmstadt marschierte Sailer in drei Jahren von der 3. bis in die 1. Liga durch, gehörte immer zu den Leistungsträgern. Mit
seinem Kultstatus und dem riesigen Kämpferherz würde Sailer, der sich übrigens vegan ernährt, sicher schnell die Herzen der
Fans erobern.
Allerdings: Noch hat für Oliver Kreuzer die Neuverpflichtung eines Trainers Priorität. Danach erst wird Kreuzer die
Kaderplanung vorantreiben. Doch wie immer steht und fällt alles mit Investor Hasan Ismaik (39). Wie in den Jahren zuvor lässt
sich der Jordanier reichlich Zeit, bevor er „grünes Licht“ gibt.
Aber die Geschichte hat ja einen noch längeren Bart als Marco Sailer...
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Löwen zittern um die Lizenz | Doch der Boss macht Urlaub - Saison 2015/16 Bild.de
Die sportliche Rettung ist geschafft. Trotzdem beginnt bei den Löwen jetzt die wichtigste Phase der Saison.
Wie jedes Jahr um diese Zeit muss 1860 um die Lizenz zittern. Weil Investor Hasan Ismaik (39) den Verein trotz vieler
Versprechungen und Zusagen mal wieder bis zur letzten Sekunde zappeln lässt.
Es ist wie im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“: Jedes Jahr seit 2012 wiederholt sich nach Saisonschluss die
Geschichte. Die Löwen brauchen bis zum 24. Mai Geld für die Lizenz – und keiner weiß, wann und ob Ismaik zahlt.
Doch wo ist der Mann, der mit dem Jordanier am besten kann, zuletzt immer wieder von den guten Beziehungen zum
Investor schwärmte? Präsident Peter Cassalette (63) ist erst mal nach Mallorca geflogen, macht auf der Insel
Pfingsturlaub...
4,2 Millionen stehen für die Lizenz im Raum. Sie sind nach BILD-Informationen Bestandteil eines Gesamtpakets von rund zehn
Millionen (zusätzlich zwei Millionen für die Infrastruktur und vier für neue Spieler). Doch der Jordanier macht die
Auszahlungen von Bedingungen abhängig. Die wichtigste: Geschäftsführer Markus Rejek (47) muss weg. Ein Nachfolger, dem
Vernehmen nach ein Experte aus der Finanzwelt, soll bereits parat stehen. Außerdem will Ismaik einige (demokratisch
gewählte) Verwaltungsräte austauschen.
Das sind knallharte Forderungen, die zeigen: Ismaik ist mittlerweile der „Chef im Ring“. Ohne den Investor läuft bei
1860 nichts mehr!
Wie weit das alles mit der 50+1-Regel vereinbar ist, sei einmal dahingestellt. Es sieht aber ganz so aus, als sollte Ismaik am
längeren Hebel sitzen: Trotz Vertrags bis Ende des Jahres dürfte Rejeks Zeit bei 1860 zu Ende sein. Es ist wohl nur noch eine
Frage von Tagen, bis der Verein offiziell die Trennung bekannt gibt.
Der zweite Geschäftsführer, Ismaiks Cousin Noor Basha (30), hat es besser. Er darf wohl bleiben. Möglicherweise aber
in einer anderen Funktion.
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Löwen-Planung stockt mal wieder | Wann wacht Ismaik endlich auf? - Saison
2015/16 - Bild.de
Franco Foda (50) oder Mirko Slomka (48) – wer wird neuer Löwen-Trainer? „Beide gehören zum engen
Kandidatenkreis“, bestätigt Sportdirektor Oliver Kreuzer (50).
Immerhin etwas. Denn näher wollte sich Kreuzer gestern nicht äußern. Allerdings sieht es ganz danach aus, als sollte sich
Kreuzers Wunsch, den neuen Coach noch in dieser Woche zu präsentieren, nicht erfüllen.
Der Grund wohnt in Abu Dhabi und weilt derzeit erst mal in Amerika: Hasan Ismaik (39). Ohne Zustimmung des
Investors kann kein neuer Trainer eingestellt werden. Und von Ismaik aber gibt es bislang kein „grünes Licht“.
Vergrößern
1860-Kapitän Chris Schindler (l.) im Zweikampf mit dem Paderborner Moritz Stoppelkamp. Spielen beide bald wieder in
einem Team?
Foto: dpa Picture-Alliance
Nach BILD-Informationen wünscht sich Ismaik – wie vor einem Jahr – einen namhafteren Trainer.
Damit blockiert er die gesamte Saisonplanung. Und der Zeit-Vorsprung, den die Löwen durch die Rettung schon am
vorletzten Spieltag hatten, schmilzt.
Wann wacht Ismaik endlich auf?
Ohne Trainer hakt die Kaderplanung. Denn es macht wenig Sinn, neue Spieler zu holen oder auslaufende Verträge zu
verlängern, ohne dass der neue Cheftrainer involviert ist.
Eine schnelle Entscheidung würde allen helfen. Ohne die aber droht eine ähnliche Situation wie vor einem Jahr: Weil
Ismaik blockte, konnten kein neuer Trainer und lange keine neuen Spieler verpflichtet werden. Torsten Fröhlings
Vertrag wurde schließlich erst lange nach Trainingsbeginn verlängert.
Die Konsequenz: Eine Saison des Grauens...
Damit es besser wird, steht u. a. eine Rückhol-Aktion von Moritz Stoppelkamp (29), der gerade mit Paderborn
abgestiegen ist, im Raum. Vorausgesetzt, der neue Trainer will ihn...
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Darmstadts Kultprofi Sailer flirtet mit 1860
[Fr, 20 Mai 05:38]
Vor einigen Wochen hatte dieblaue24 eine ”Wunschliste” mit verschiedenen Profis aufgeführt - darauf standen auch Namen wie Jaroslav Drobny, Moritz
Stoppelkamp und Marco “Toni” Sailer. Offenbar sind das alles Kandidaten, die tatsächlich mit dem TSV 1860 in Verbindung stehen oder zumindest mit dem Klub
aus Giesing flirten. Der Beweis: Laut “BILD” könnte sich der bei Erstligist ausgemusterte Sailer vorstellen, zu den Löwen zu wechseln. „Die Löwen sind für mich
ein Traumverein. Ich kann mir das se…
Amateur-Löwen: Geißler hört auf - Poschet kommt
[Fr, 20 Mai 05:07]
Er war eine treibende Kraft, dass der TSV 1860 im Jahr 2011 Amateurfußball geründet hat - jetzt verabschiedet sich Arnold Geißler (57) “aus beruflichen und
privaten Gründen”. “Ich werde meine Tätigkeit bei 1860 beenden”, schrieb der gebürtige Traunsteiner: “Es war eine tolle Zeit mit unseren Burschen,Trainerteams
,allen Unterstützern seitens des Vereins, allen tollen Fans und geilen Leuten, die ich niemals missen möchte. Danke für euren Support und bleibt den
Herrenmannschaften wohlgesonnen. Da…
Kein Nachschlag für Wood
[Do, 19 Mai 16:36]
Als Bobby Wood (23) im vergangenen Jahr an Union Berlin verkauft wurde, versprach Ex-Sportchef Gerhard Poschner, dass der TSV 1860 bei einem
Weiterverkauf der Hauptstädter natürlich partizpieren werde. Jetzt ist tatsächlich der Fall eingetreten: Union hat den US-Nationalspieler nach nur einer Saison und
17 Zweitliga-Toren für vier Millionen Euro an den HSV verkauft. Wood unterschrieb bei den Hansesaten einen gut dotierten Vertrag bis 2020. Kassiert jetzt 1860
mit? Nein! Wie dieblaue24 erfuhr, …
ARGE dementiert SZ-Bericht
[Do, 19 Mai 12:01]
Seit die “Süddeutsche Zeitung” vor zwei Tagen einen politischen Text über den TSV 1860 verfasste, herrscht große Verunsicherung bei den Löwen-Fans: Was
steckt dahinter? Nun reagiert ARGE-Vorstand Gerhard Schnell auf der Facebookseite des Fan-Dachverbandes mit einer Erklärung: “Aufgrund des Berichtes im
Sportteil der Süddeutschen Zeitung am 18.05.2016 stellen wir Folgendes klar: 1. Es ist zur Zeit von uns nicht beabsichtigt noch geplant, ein Votum gegen den
aktuellen Verwaltungsrat zu organisie…
Keine neuen 1860-Verträge für Hain und Kovac
[Mi, 18 Mai 17:19]
Noch ist Oliver Kreuzer in seinem Zeitplan, was die Trainersuche beim TSV 1860 betrifft. Die Wahl wird entweder auf Franco Foda (Sturm Graz) oder Mirko
Slomka (vereinslos) fallen. Solange aber nix fixiert ist, will der Löwen-Sportchef nicht auf dem Spieler-Transfermarkt aktiv werden. Immerhin: Zwei weitere
Löwen-Profis wissen nach dieblaue24-Informationen nun, dass sie keine weitere Zukunft mehr an der Grünwalder Straße haben. “Wir haben Vladimir Kovac und
Stephan Hain am Dienstag bzw. Mittwoc…
1860-Testspiele gegen Austria Wien, FC Basel und Gladbach
[Mi, 18 Mai 14:50]
Auch wenn der neue Löwen-Trainer noch nicht feststeht, gibt’s nach dieblaue24-Informationen schon erste Testspiel-Termine für die neue Saison: Der erste 1860Härtetest findet bereits am 1. Juli in Geretsried gegen den Schweizer Abo-Meister FC Basel statt, am 10. Juli spielt man auf der Rückkehr aus dem Trainingslager in
Bad Waltersdorf gegen den österreichischen Traditionsverein Austria Wien (Spielort noch offen) sowie am 20. Juli in Rottach-Egern gegen den Champions LeagueQualifikanten Boruss…
Sensation: Löw nominiert Ex-Löwe Weigl ins EM-Aufgebot
[Di, 17 Mai 13:58]
Was für ein Aufstieg für Julian Weigl: Im letzten Jahr noch mit dem TSV 1860 in der Abstiegsrelegation in die Dritte Liga - und jetzt steht der Ostermünchner bei
Weltmeister Deutschland im vorläufigen EM-Aufgebot. Bundestrainer Jogi Löw nominierte den ehemaligen Löwen-Kapitän am Dienstagmittag ins 27-köpfige
Aufgebot für die Titelkämpfe in Frankreich. Löw: “Julian spielt im Mittelfeld eine sehr gute Rolle bei Borussia Dortmund, er hat als junger Spieler schon sehr viele
Qualitäten.” Im vergang…
Kreuzer dementiert Einigung mit Slomka
[Di, 17 Mai 15:11]
Oliver Kreuzer ist eigentlich ein sehr entspannter Mensch. Doch seit Dienstagvormittag Gerüchte in den Medien (u.a Sport 1) kursieren, dass der TSV 1860 sich in
der Trainerfrage bereits entschieden habe, läuft dem Löwen-Sportchef die Galle über. Fakt ist: Weder auf den vereinslosen Mirko Slomka noch auf Franco Foda
(Sturm Graz) hat sich der Zweitliga-Dino festgelegt. “Es wird gerade sehr viel dummes Zeug geschrieben, was uns mehr schadet als hilft”, ärgerte sich Kreuzer am
Dienstagnachmittag ge…
Löwen-Rettung - und was nun?
[Mi, 18 Mai 07:55]
Seit mehr als einer Woche ist der Klassenerhalt des TSV 1860 fix. Den Zeitvorsprung, den der Klub aus Giesing durch die Rettung mit dem 1:0-Triumph über
Absteiger Paderborn am 33. Spieltag hatte, schmilzt allerdings langsam. Ob Sportchef Oliver Kreuzer in dieser Woche noch einen Trainer präsentieren kann, ist
inzwischen fraglich. “Ich will an meinem Zeitplan festhalten, dass wir bis Ende der Woche unseren neuen Trainer präsentieren können”, sagte Kreuzer am Dienstag
gegenüber dieblaue24. Klar i…
Bierofka will Bushuev als Co-Trainer bei der U21 behalten - neuer Vertrag auch für Kowarz
[Di, 17
Mai 11:33]
Wie stellt sich der TSV 1860 für die neue Saison auf? Zwar fehlt noch die finale Entscheidung für den Trainer-Chefsessel der Zweitliga-Profis (Franco Foda oder
Mirko Slomka), doch andere Personalien sind mehr oder weniger klar: So werden Torwarttrainer Kurt Kowarz und Fitnesstrainer Ingo Seibert neue Angebote
bekommen - bei Rehacoach Hans Baudisch wolle Sportchef Oliver Kreuzer dagegen noch abwarten und dazu noch die Meinung des neuen Cheftrainers einholen.
Daniel Bierofka, der im Sommer in He…
Trainer-Frage bei 1860: Noch keine Entscheidung
[Di, 17 Mai 08:00]
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Nach dieblaue24-Informationen ist trotz anderslautenden Meldungen weder eine Entscheidung für den vereinslosen Mirko Slomka
noch gegen Franco Foda (Sturm Graz) gefallen. “Bis Freitag will ich Klarheit haben”, sagte Sportchef Oliver Kreuzer am Montagnachmittag in Heimstetten am
Rande des U19-Halbfinales gegen Borussia Dortmund (0:2). Der 50-Jährige wolle sich auch nicht durch die Öffentlichkeit unter Druck setzen lassen, sondern wohl
bedacht eine Entscheidung fällen…
Bekommt 1860 350.000 Euro Bonus für Wood-Transfer zum HSV?
[Di, 17 Mai 07:25]
Im vergangenen Jahr verkaufte der TSV 1860 den in Giesing unglücklichen Bobby Wood zu Union Berlin. Dort spielte der US-Nationalspieler furios auf, wurde mit
17 Treffern sogar drittbester Zweitliga-Torschütze. Eine Bilanz, die dafür sorgt, dass Wood nach nur einem Jahr in der Hauptstadt den nächsten Karriereschritt
macht: Er wechselt für 3,5 (!) Millionen Euro zum HSV. Auch für die Löwen wird sich der Wechsel höchstwahrscheinlich lohnen. Ex-Sportchef Gerhard Poschner
soll nach dieblaue24-Infor…
Bierofkas Erbe? Foda passt!
[Do, 19 Mai 08:50]
Daniel Bierofka hat mit seiner Retter-Tour beim TSV 1860 eine deutliche Duftmarke gesetzt. Drei Spiele, drei Siege und immer einen klaren Matchplan im Kopf besser geht’s nicht. Oliver Kreuzer wird nach seiner halbjährigen Einarbeitungszeit bei den Blauen nun genau wissen, welcher Trainertyp an der Grünwalder Straße
funktioniert. Das Modell des hocherfahrenen Feuerwehrmanns (Friedhelm Funkel, Benno Möhlmann) ist bei allen Vorzügen heutzutage offenbar nicht mehr so
gefragt. Zumindest nicht bei…
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Darmstadts Kultprofi Sailer flirtet mit 1860
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Vor einigen Wochen hatte dieblaue24 eine ”Wunschliste” mit verschiedenen Profis aufgeführt - darauf standen auch Namen wie
Jaroslav Drobny, Moritz Stoppelkamp und Marco “Toni” Sailer. Offenbar sind das alles Kandidaten, die tatsächlich mit dem
TSV 1860 in Verbindung stehen oder zumindest mit dem Klub aus Giesing flirten.
Der Beweis: Laut “BILD” könnte sich der bei Erstligist ausgemusterte Sailer vorstellen, zu den Löwen zu wechseln. „Die
Löwen sind für mich ein Traumverein. Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Die Fans, die Stadt, das ganze Umfeld – das alles
reizt mich“, sagt Sailer dem Blatt. In der abgelaufenen Saison absolvierte der 30-jährige Kultprofi der Darmstädter 14
Erstligaspiele und erzielte dabei ein Tor. Sailers besonderes Merkmal: Der lange Bart.
Bereits verabschiedet haben sich beim TSV 1860 Richard Neudecker (St. Pauli), Gui Vallori (Mallorca/3. Liga), Maxi Beister
(KSC) und Rubin Okotie (Ziel unbekannt). Stephan Hain und Vladimir Kovac wurde Mitte der Woche mitgeilt (dieblaue24
berichtete), dass sie keine neuen Verträge bekommen. Trotz laufenden Vertrags soll auch Abwehrspieler Rodnei den Verein
verlassen.
dieblaue24 meint: Mit Sailer würde sich der TSV 1860 einen Vorzeige-Profi und echten Typen ins Haus holen.
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Amateur-Löwen: Geißler hört auf - Poschet kommt
VON OLIVER GRISS
Er war eine treibende Kraft, dass der TSV 1860 im Jahr 2011 Amateurfußball geründet hat - jetzt verabschiedet sich Arnold
Geißler (57) “aus beruflichen und privaten Gründen”. “Ich werde meine Tätigkeit bei 1860 beenden”, schrieb der gebürtige
Traunsteiner: “Es war eine tolle Zeit mit unseren Burschen,Trainerteams ,allen Unterstützern seitens des Vereins, allen tollen
Fans und geilen Leuten, die ich niemals missen möchte. Danke für euren Support und bleibt den Herrenmannschaften
wohlgesonnen. Danke euch allen und: Blau bleiben.” Die sogenannte “Dritte” der Löwen spielt immer noch um die
Meisterschaft in der Kreisklasse 4. Zuletzt verlor sie gegen Wacker München mit 1:2.
Nachfolger von Geißler wird übrigens Christian Poschet, der früher auch in der Arge-Vorstandschaft sehr aktiv war.
Das war die Gründungsmanschaft 2011: Von diesen Spielern ist keiner mehr bei der Dritten aktiv.
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Kein Nachschlag für Wood
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Als Bobby Wood (23) im vergangenen Jahr an Union Berlin verkauft wurde, versprach Ex-Sportchef Gerhard Poschner, dass
der TSV 1860 bei einem Weiterverkauf der Hauptstädter natürlich partizpieren werde. Jetzt ist tatsächlich der Fall eingetreten:
Union hat den US-Nationalspieler nach nur einer Saison und 17 Zweitliga-Toren für vier Millionen Euro an den HSV verkauft.
Wood unterschrieb bei den Hansesaten einen gut dotierten Vertrag bis 2020. Kassiert jetzt 1860 mit? Nein!
Wie dieblaue24 erfuhr, gibt es keinen Nachschlag: Zwar wollte 1860 diese Klausel, doch Union hatte sich im Vorjahr
erfolgreich gegen dieses Modell gewehrt. Kleine Entschädigung immerhin: Die Eisernen haben dem TSV 1860 anstatt der
zunächst veranschlagten 600.000 sofort rund 800.000 Euro überwiesen - aber halt ohne die Zuschlagsklausel. Mittlerweile ist
Wood das Fünffache wert.
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ARGE dementiert SZ-Bericht
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Seit die “Süddeutsche Zeitung” vor zwei Tagen einen politischen Text über den TSV 1860 verfasste, herrscht große
Verunsicherung bei den Löwen-Fans: Was steckt dahinter? Nun reagiert ARGE-Vorstand Gerhard Schnell auf der
Facebookseite des Fan-Dachverbandes mit einer Erklärung:
“Aufgrund des Berichtes im Sportteil der Süddeutschen Zeitung am 18.05.2016 stellen wir Folgendes klar:
1. Es ist zur Zeit von uns nicht beabsichtigt noch geplant, ein Votum gegen den aktuellen Verwaltungsrat zu organisieren. Selbst
wenn wir das wollten, muss ein solcher Vorschlag oder Antrag bei unserer Jahreshauptversammlung zur Abstimmung aus den
Reihen unserer Mitglieder kommen.
2. Es ist weder von uns, wie auch den Aussagen von Herrn Hasan Ismaik zufolge in keiner Weise beabsichtigt oder geplant, die
50+1 Regel anzuzweifeln.
3. Die absolute Mehrheit unserer Vereinsmitglieder steht hinter dem aktuellen Präsidium.”
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Keine neuen 1860-Verträge für Hain und Kovac
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Noch ist Oliver Kreuzer in seinem Zeitplan, was die Trainersuche beim TSV 1860 betrifft. Die Wahl wird entweder auf Franco
Foda (Sturm Graz) oder Mirko Slomka (vereinslos) fallen. Solange aber nix fixiert ist, will der Löwen-Sportchef nicht auf dem
Spieler-Transfermarkt aktiv werden.
Immerhin: Zwei weitere Löwen-Profis wissen nach dieblaue24-Informationen nun, dass sie keine weitere Zukunft mehr an der
Grünwalder Straße haben. “Wir haben Vladimir Kovac und Stephan Hain am Dienstag bzw. Mittwoch mitgeteilt, dass wir ihre
Verträge nicht verlängern”, bestätigte Kreuzer am Mittwochnachmittag gegenüber unserer Redaktion.
Nach Richard Neudecker (St. Pauli), Maxi Beister (KSC), Rubin Okotie (noch ohne Verein), Gui Vallori (Mallorca) sind Hain
und Kovac die Abgänge fünf und sechs. Der gebürtige Niederbayer Hain hatte drei unglückliche und von Verletzungen geplagte
Jahre beim TSV 1860. In der vergangenen Saison kam Hain auf fünf Zweitliga-Einsätze. Hain wird mit Regionalliga-Meister
Jahn Regensburg in Verbindung gebracht - vorstellbar ist aber auch, dass Ex-Löwen-Trainer Torsten Fröhling das scheidende
Löwen-Duo nach Wehen holt.
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1860-Testspiele gegen Austria Wien, FC Basel und Gladbach
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Auch wenn der neue Löwen-Trainer noch nicht feststeht, gibt’s nach dieblaue24-Informationen schon erste Testspiel-Termine
für die neue Saison: Der erste 1860-Härtetest findet bereits am 1. Juli in Geretsried gegen den Schweizer Abo-Meister FC
Basel statt, am 10. Juli spielt man auf der Rückkehr aus dem Trainingslager in Bad Waltersdorf gegen den österreichischen
Traditionsverein Austria Wien (Spielort noch offen) sowie am 20. Juli in Rottach-Egern gegen den Champions LeagueQualifikanten Borussia Mönchengladbach.
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Sensation: Löw nominiert Ex-Löwe Weigl ins EM-Aufgebot
VON OLIVER GRISS
Was für ein Aufstieg für Julian Weigl: Im letzten Jahr noch mit dem TSV 1860 in der Abstiegsrelegation in die Dritte Liga - und
jetzt steht der Ostermünchner bei Weltmeister Deutschland im vorläufigen EM-Aufgebot. Bundestrainer Jogi Löw nominierte
den ehemaligen Löwen-Kapitän am Dienstagmittag ins 27-köpfige Aufgebot für die Titelkämpfe in Frankreich. Löw: “Julian
spielt im Mittelfeld eine sehr gute Rolle bei Borussia Dortmund, er hat als junger Spieler schon sehr viele Qualitäten.”
Im vergangenen Jahr wechselte Weigl für die Ablöse von 2,7 Millionen Euro von Giesing an den Borsigplatz. Inzwischen ist
der Mittelfeldabräumer laut transfermarkt.de 12 Millionen Euro wert.
Herzlichen Glückwunsch, Ju!
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Kreuzer dementiert Einigung mit Slomka
VON OLIVER GRISS
Oliver Kreuzer ist eigentlich ein sehr entspannter Mensch. Doch seit Dienstagvormittag Gerüchte in den Medien (u.a Sport 1)
kursieren, dass der TSV 1860 sich in der Trainerfrage bereits entschieden habe, läuft dem Löwen-Sportchef die Galle über.
Fakt ist: Weder auf den vereinslosen Mirko Slomka noch auf Franco Foda (Sturm Graz) hat sich der Zweitliga-Dino festgelegt.
“Es wird gerade sehr viel dummes Zeug geschrieben, was uns mehr schadet als hilft”, ärgerte sich Kreuzer am
Dienstagnachmittag gegenüber dieblaue24. In Österreich wird bereits gemeldet, dass Foda einen Korb erhalten habe. Kreuzer:
“Wir haben uns noch nicht entschieden, deshalb auch keine Absagen erteilt. Wir haben drei bis vier Trainer auf der Liste. Ich
will an meinem Zeitplan festhalten, dass wir bis Ende der Woche unseren neuen Trainer präsentieren können. Der Trainer ist
die wichtigste Figur im Verein, da lassen wir uns von keinem unter Druck setzen.”
Weil Daniel Bierofka noch nicht die gültige Lizenz für die Zweite Liga hat und zurück in die eigene U21 geht, muss der TSV
1860 einen neuen Trainer suchen.
Wer soll neuer Löwen-Trainer werden? Diskutieren Sie mit!
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Löwen-Rettung - und was nun?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Seit mehr als einer Woche ist der Klassenerhalt des TSV 1860 fix. Den Zeitvorsprung, den der Klub aus Giesing durch die
Rettung mit dem 1:0-Triumph über Absteiger Paderborn am 33. Spieltag hatte, schmilzt allerdings langsam. Ob Sportchef
Oliver Kreuzer in dieser Woche noch einen Trainer präsentieren kann, ist inzwischen fraglich. “Ich will an meinem Zeitplan
festhalten, dass wir bis Ende der Woche unseren neuen Trainer präsentieren können”, sagte Kreuzer am Dienstag gegenüber
dieblaue24. Klar ist aber: Franco Foda (Sturm Graz) und Mirko Sloma (vereinslos) sind die Topfavoriten auf die Nachfolge
von Löwen-Retter Daniel Bierofka. Die Entscheidung will wohl überlegt sein, um nicht die selben Fehler wie in der
Vergangenheit zu machen. Deswegen hat Investor Hasan Ismaik, der sich derzeit in Los Angeles aufhält, seine Zusage noch
nicht gegeben.
Doch die Trainer-Frage ist nicht die einzige Personalie beim einst so ruhmreichen TSV 1860, die noch unsicher ist. Eine
Bestandsaufnahme in dieblaue24:
Das Präsidium: Peter Cassalette ist seit November im Amt. Der 62-Jährige macht anders als seine Vorgänger einen
unaufgeregten und seriösen Job, Cassalette hat das Klima in der Zusammenarbeit mit Investor Ismaik deutlich verbessert. Seine
Kritiker werfen ihm allerdings vor, dass der Präsident zu sehr auf der Seite des Jordaniers sei. Tatsächlich hat Cassalette sein
Schicksal mit Hasan Ismaik verknüpft: “Wenn Hasan das einhält, was er versprochen hat, dann mache ich weiter.” Genau diese
Aussagen scheinen den Verwaltungsrat wenig zu beeindrucken. Noch immer nicht hat der Verwaltungsrat Cassalette für die
nächste Präsidenten-Periode vorgeschlagen. Vertrauen ist etwas anderes - oder stecken diese unsäglichen Machtspielchen
wieder dahinter? Auf der Mitgliederversammlung (19. Juni) soll der Präsident gewählt werden, 14 Tage vorher geht über das
Vereinsheft die Einladung raus. Theoretisch könnte der Verwaltungsrat am 19. Juni noch einen anderen Präsidenten
vorschlagen.
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Bierofka will Bushuev als Co-Trainer bei der U21 behalten - neuer Vertrag auch für
Kowarz
VON OLIVER GRISS
Wie stellt sich der TSV 1860 für die neue Saison auf? Zwar fehlt noch die finale Entscheidung für den Trainer-Chefsessel der
Zweitliga-Profis (Franco Foda oder Mirko Slomka), doch andere Personalien sind mehr oder weniger klar: So werden
Torwarttrainer Kurt Kowarz und Fitnesstrainer Ingo Seibert neue Angebote bekommen - bei Rehacoach Hans Baudisch wolle
Sportchef Oliver Kreuzer dagegen noch abwarten und dazu noch die Meinung des neuen Cheftrainers einholen.
Daniel Bierofka, der im Sommer in Hennef seinen A-Schein angeht, wird nach erfolgreicher Rettung wie vereinbart wieder
zurück zur U21 gehen. “Daniels Wunsch ist, dass Denis Bushuev sein Co-Trainer bleibt”, erklärte Kreuzer: “Wir werden das
hinbekommen.” Bushuevs Vertrag läuft eigentlich aus, doch Bierofkas Wort zählt inzwischen an der Grünwalder Straße.
Ex-Bundesliga-Profi Marijan Kovacevic, der bis zum Saisonende noch die U21 betreut, wird nach dieblaue24-Informationen
angeblich Erfolgstrainer Sepp Steinberger bei der U19 unterstützen. Bekanntlich geht der Dingolfinger im Sommer seine
Fußballlehrer-Lizenz an.
Wer ist DER Löwen-Trainer der Saison?
Umfrage endet am 30.05.2016 19:00 Uhr
Abstimmen
Wer ist DER Löwen-Trainer der Saison?
Umfrage endet am 30.05.2016 19:00 Uhr
Teilnehmer: 2568
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Trainer-Frage bei 1860: Noch keine Entscheidung
VON OLIVER GRISS
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Nach dieblaue24-Informationen ist trotz anderslautenden Meldungen weder eine Entscheidung
für den vereinslosen Mirko Slomka noch gegen Franco Foda (Sturm Graz) gefallen. “Bis Freitag will ich Klarheit haben”,
sagte Sportchef Oliver Kreuzer am Montagnachmittag in Heimstetten am Rande des U19-Halbfinales gegen Borussia Dortmund
(0:2). Der 50-Jährige wolle sich auch nicht durch die Öffentlichkeit unter Druck setzen lassen, sondern wohl bedacht eine
Entscheidung fällen.
Für Slomka spricht, dass er es in der Bundesliga (HSV, Hannover und Schalke) schon bewiesen hat, dass er es kann. Günstig:
Der ehemalige Schalke-Trainer wäre sofort verfügbar. Kann Slomka aber auch Zweite Liga? Im 1860-Umfeld gibt es aber auch
Stimmen, dass Slomka, der mit Schauspielerin Veronica Ferres befreundet ist, vom Typ her gar nicht nach München-Giesing
passe. Slomka gilt als smarter Typ, der seine Emotionen eher für sich behält.
Wer ist DER Löwen-Trainer der Saison?
Umfrage endet am 30.05.2016 19:00 Uhr
Abstimmen
Wer ist DER Löwen-Trainer der Saison?
Umfrage endet am 30.05.2016 19:00 Uhr
Teilnehmer: 2568
Anders ist Franco Foda. Der ehemalige Bundesliga-Profi gilt als Vulkan und Charakterkopf. Zwar verpasste der 50-Jährige mit
Sturm Graz gerade den Europacup, doch Foda gilt als ehrgeiziger Trainer. 2011 gewann er gemeinsam mit Kreuzer mit Sturm
Graz die österreichische Meisterschaft. Danach ging Foda nach Kaiserslautern, wo er schließlich auf Platz 4 entlassen worden
ist. Auch aus diesem Grund will der Ex-Nationalspieler eine zweite Chance in Deutschland. Ein Vorteil für Foda wäre mit
Sicherheit auch, dass Sturm ein ähnlich fannaher und emotionaler Klub wie 1860 ist. Nachteil: Foda kostet eine kleine Ablöse.
Auffällig: Der Sturm-Trainer hat nach der Grazer 0:3-Pleite gegen Austria Wien trotz Vertrags bis 2017 seine Zukunft in der
Steiermark offen gelassen. Weil 1860 ruft?
Für wen entscheidet sich Kreuzer - oder gibt’s am Ende eine ganz andere Lösung? Kreuzer: “Wir holen nur einen Trainer, von
dem wir glauben, dass er den Laden stabilisieren kann.”
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Bekommt 1860 350.000 Euro Bonus für Wood-Transfer zum HSV?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Im vergangenen Jahr verkaufte der TSV 1860 den in Giesing unglücklichen Bobby Wood zu Union Berlin. Dort spielte der USNationalspieler furios auf, wurde mit 17 Treffern sogar drittbester Zweitliga-Torschütze. Eine Bilanz, die dafür sorgt, dass
Wood nach nur einem Jahr in der Hauptstadt den nächsten Karriereschritt macht: Er wechselt für 3,5 (!) Millionen Euro zum
HSV.
Auch für die Löwen wird sich der Wechsel höchstwahrscheinlich lohnen. Ex-Sportchef Gerhard Poschner soll nach
dieblaue24-Informationen 2015 in die Verkaufspapiere eine Klausel reingeschrieben haben, dass 1860 neben der Ablöse von
800.000 Euro auch anteilig bei einem Weiterverkauf partizipiert. Wahrscheinlich sind es 10 Prozent der jetzigen Ablöse - und
damit rund 350.000 Euro Bonus für die Blauen. Auf die Frage, ob eine Klausel eingebaut sei, sagte 1860-Sportchef Oliver
Kreuzer am gestrigen Montag im Löwenstüberl: „Ich glaube, ja.”
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Bierofkas Erbe? Foda passt!
VON OLIVER GRISS
Daniel Bierofka hat mit seiner Retter-Tour beim TSV 1860 eine deutliche Duftmarke gesetzt. Drei Spiele, drei Siege und
immer einen klaren Matchplan im Kopf - besser geht’s nicht. Oliver Kreuzer wird nach seiner halbjährigen Einarbeitungszeit
bei den Blauen nun genau wissen, welcher Trainertyp an der Grünwalder Straße funktioniert. Das Modell des hocherfahrenen
Feuerwehrmanns (Friedhelm Funkel, Benno Möhlmann) ist bei allen Vorzügen heutzutage offenbar nicht mehr so gefragt.
Zumindest nicht bei Sechzig. Der TSV, der Klub der niemals schläft, braucht jetzt einen willigen, zielstrebigen und
temperamentvollen Arbeiter an der Linie - einen Bierofka-Klon. Nicht der Name oder frühere Erfolge eines Kandidaten
garantieren, sondern der absolute Ehrgeiz aus der verstaubten Fußballmarke 1860 wieder einen Premiumprodukt zu machen.
Der Trainermarkt gibt derzeit leider nicht viel her. Der Würzburger Erfolgscoach Bernd Hollerbach wäre beispielsweise der
Typ Trainer, der exakt zu den Löwen passen würde. Doch der ehemalige Bundesliga-Profi des HSV, der seinerzeit bei Felix
Magath in die Lehre ging, ist mit den Kickers so verwurzelt, dass er nicht verfügbar ist. Angeblich soll er mit seiner
familienbetriebenen Metzgerei sogar die Wurstbuden im Kickers-Stadion beliefern.
Und so hat Kreuzer zwei Trainer im engsten Kandidatenkreis, die in der Branche beide einen guten Namen haben: Mirko
Slomka und Franco Foda. Beginnen wir bei Herrn Slomka: Smart, intelligent und auch gerne von den Reichen (Jürgen
Maschmeyer,AWD) und Schönen (Veronica Ferres) des Landes umgeben. Auch Slomkas bisherige Vita ist beachtlich. Aber
passt so einer überhaupt in den Zirkus 1860? Slomkas Kontrahent Franco Foda erfüllt dagegen viele Kriterien, die einem
Löwen-Trainer helfen: Starker Charakter, extrem ehrgeizig und schlau. Auch versteht Foda das Spiel mit Zuckerbrot und
Peitsche. Kein Nachteil ist mit Sicherheit auch, dass Foda mit Sturm Graz bereit einen turbulenten Traditionsklub trainiert, bei
dem auch die Fans - wie bei 1860 - eine exponierte Rolle einnehmen. Große Umgewöhnungszeit von Graz zu Giesing würde es
also für Foda nicht geben.
Sie wundern sich, warum ich über Foda so gut informiert bin? Ganz einfach: Im Jahr 2011, als Foda gemeinsam mit Oliver
Kreuzer vor den großen Klubs Red Bull, Austria Wien und Rapid Wien überraschend österreichischer Meister wurde, war ich
desöfteren wegen meines Freundes Imre Szabics, seinerzeit der Torjäger im Team der Steirer, Gast bei Sturm-Spielen oder
Trainingseinheiten. Die Mannschaft zeichnete eine deutliche Handschrift. Genau das benötigt auch 1860, um wieder stabil zu
werden.
Welchen Typ Trainer braucht 1860? Diskutieren Sie mit!
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Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
"Ismaik reist an die Altmühl" (SZ, 18.05.2016)
[Do, 19 Mai 07:40]
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 18. Mai 2016 einen Artikel zur vereinspolitischen Lage beim TSV 1860 München.Aufhänger war die Einladung zur
Jahreshauptversammlung der ARGE (Arbeitsgemeinschaft der Fanclubs des TSV 1860 München) am Samstag, 11. Juni 2016 in Dietfurt an der Altmühl - diese
findet eine Woche vor der anstehenden Hauptversammlung des TSV 1860 München statt.Die SZ formulierte: "In der Fanorganisation, die einst schon den
Machterhalt des Patriarchen Karl-Heinz Wildmoser ga…
TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
[Do, 19 Mai 07:41]
1860-Kapitän Christopher Schindler im Zweikampf mit Paderborns Ex-Löwe Moritz Stopppelkamp.Am Ende der Saison 2015/2016 stieg Stoppelkamp mit dem SC
Paderborn aus der 2. Liga ab.Danach tauchten Gerüchte auf, Sportdirektor Oliver Kreuzer wolle Stoppelkamp zu 1860 zurückholen.Deshalb veröffentlichte BILD
München dieses Foto vom Spiel gegen Paderborn in ihrer Ausgabe vom 18. Mai 2016.
Koussou kehrt zu 1860 zurück (BILD, 18.05.2016)
[Do, 19 Mai 07:14]
Kodjovi Koussou war Mitglied der U19 der Löwen, die im Jahr 2011 im Halbfinale der Deutschen A-Jugend-Meisterschaft gegen den 1. FC Kaiserslautern
ausschied.Von 2011 bis 2014 absolvierte er insgesamt 52 Spiele für die Regionalliga-Mannschaft der Löwen, gewann mit der Truppe von Trainer Markus von Ahlen
im Jahr 2013 die Meisterschaft der Regionalliga Bayern.Zudem durfte er dreimal in der 1. Mannschaft des TSV 1860 München Zweitligaspiele bestreiten, eine
weitergehende Karriere als Profifußballer b…
Uduokhai, Henrich, Neuhaus und Helmbrecht für Profi-Löwen geeignet (TZ, 18.05.2016)
[Do, 19 Mai
07:15]
Mitte Mai 2016 nannte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer die Formel für den Zweitliga-Kader 2016/2017:„18 richtig gute Feldspieler, drei Torhüter, vier Talente.“
Gemeint haben dürfte er die vier Talente Moritz Heinrich, Felix Uduokhai (beide 18), Florian Neuhaus (19) und Nicholas Helmbrecht (21).Die TZ widmete den vier
Durchstartern daher am 18. Mai 2016 einen eigenen Artikel.
Kurz-Trainingslager in Tirol (TZ, 18.05.2004)
[Di, 17 Mai 22:35]
Kurz vor dem Abstieg aus der 1. Bundesliga in Mönchengladbach 2004 absolvierte die Truppe von Interimstrainer Gerald Vanenburg noch ein Kurz-Trainingslager
in Seefeld/Tirol.
Saison-Zeugnisnoten für alle 1860-Profispieler (AZ, 17.05.2016)
[Di, 17 Mai 22:32]
Rodnei: Terrier unter den Löwen. Lange verletzt, nur sporadisch im Einsatz. Note 4. Maxi Wittek: Talentierter Kämpfer. Mittlerweile routiniert, noch zu
fehlerbehaftet. Potenzial vorhanden. Note 4. Gary Kagelmacher: Verkörperte am ehesten die Rolle des Kampfschweins bei den Löwen. Stabil, offensiv
überschaubar. Note 3. Kai Bülow: Totgesagte spielen länger. Gilt seit Jahren traditionell als Ersatzspieler, hat sich seinen Platz wieder einmal erkämpft. Note …
FSV Frankfurt - TSV 1860 2:1 (15.05.2016)
[Di, 17 Mai 22:15]
Tor für 1860: Valdet Rama.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2016/34/fsvffm-tsv1860/
TSV 1860 U19 - Borussia Dortmund U19 0:2 (16.05.2016)
[Di, 17 Mai 22:16]
Der Bericht aus der Abendzeitung vom 17. Mai 2016.Nach einem 2:1-Hinspielsieg im Dortmunder Westfalenstadion verlor die U19 des TSV 1860 München am
16. Mai 2016 das Halbfinalrückspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft in Heimstetten gegen Borussia Dortmund mit 0:2.Die Tore für den BVB schossen
die beiden Bundesliga-erfahrenen Dortmunder Spieler Christian Pulisic und Felix Passlack.Das Spiel wurde am Pfingstmontag 2016 live in Sport 1 übertragen.
TSV 1860 - 1. FC Nürnberg 2:1 (17.05.2015)
[Di, 17 Mai 07:30]
Dominik Stahl, Daniel Adlung, Maximilian Wittek, Marius Wolf und Valdet Rama bejubeln Adlungs Elfmeter-Tor zum 2:1, fotografiert von Anne
Wild.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2015/33/tsv1860-nuernberg/68.500 Zuschauer in der Allianz Arena.Tore für 1860: Guillermo Vallori, Daniel Adlung.
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Das Löwenbomber-Archiv: "Ismaik reist an die Altmühl" (SZ, 18.05.2016)
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 18. Mai 2016 einen Artikel zur vereinspolitischen Lage beim TSV 1860 München.
Aufhänger war die Einladung zur Jahreshauptversammlung der ARGE (Arbeitsgemeinschaft der Fanclubs des TSV 1860
München) am Samstag, 11. Juni 2016 in Dietfurt an der Altmühl - diese findet eine Woche vor der anstehenden
Hauptversammlung des TSV 1860 München statt.
Die SZ formulierte: "In der Fanorganisation, die einst schon den Machterhalt des Patriarchen Karl-Heinz Wildmoser
garantierte, findet Ismaik nun offenkundig den Rückhalt, den er bei Sechzig so lange vergebens suchte. Das Plakat "Thank you,
Hasan 2011 - 2016", das beim vergangenen Heimspiel gegen Paderborn in der Arena hing, hatten auch hochrangige Vertreter
der Arge aufgehängt. Sein bereits in Rudelzhausen geäußertes Ziel, neben Geschäftsführer Markus Rejek auch drei missliebige
Verwaltungsräte aus dem Amt zu befördern, hat Ismaik in der Zwischenzeit nicht aus den Augen verloren. Dazu passte, dass
beim letzten Heimspiel der Saison Gerüchte laut wurden, dass aus Kreisen der Arge bei der kommenden
Mitgliederversammlung am 19. Juni Rücktrittsforderungen in Richtung unliebsamer Verwaltungsräte, die an der 50+1-Regel
hängen, erhoben werden könnten."
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
1860-Kapitän Christopher Schindler im Zweikampf mit Paderborns Ex-Löwe Moritz Stopppelkamp.
Am Ende der Saison 2015/2016 stieg Stoppelkamp mit dem SC Paderborn aus der 2. Liga ab.
Danach tauchten Gerüchte auf, Sportdirektor Oliver Kreuzer wolle Stoppelkamp zu 1860 zurückholen.
Deshalb veröffentlichte BILD München dieses Foto vom Spiel gegen Paderborn in ihrer Ausgabe vom 18. Mai 2016.
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Das Löwenbomber-Archiv: Koussou kehrt zu 1860 zurück (BILD, 18.05.2016)
Kodjovi Koussou war Mitglied der U19 der Löwen, die im Jahr 2011 im Halbfinale der Deutschen A-Jugend-Meisterschaft
gegen den 1. FC Kaiserslautern ausschied.
Von 2011 bis 2014 absolvierte er insgesamt 52 Spiele für die Regionalliga-Mannschaft der Löwen, gewann mit der Truppe von
Trainer Markus von Ahlen im Jahr 2013 die Meisterschaft der Regionalliga Bayern.
Zudem durfte er dreimal in der 1. Mannschaft des TSV 1860 München Zweitligaspiele bestreiten, eine weitergehende Karriere
als Profifußballer blieb ihm jedoch versagt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kodjovi_Koussou
Am 18. Mai 2016 berichtete BILD München exklusiv, dass Koussou für die Saison 2016/2017 als Führungsspieler für die
jungen Spieler in der U21 zu den Löwen zurückkehrt.
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Das Löwenbomber-Archiv: Uduokhai, Henrich, Neuhaus und Helmbrecht für ProfiLöwen geeignet (TZ, 18.05.2016)
Mitte Mai 2016 nannte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer die Formel für den Zweitliga-Kader 2016/2017:
„18 richtig gute Feldspieler, drei Torhüter, vier Talente.“ Gemeint haben dürfte er die vier Talente Moritz Heinrich, Felix
Uduokhai (beide 18), Florian Neuhaus (19) und Nicholas Helmbrecht (21).
Die TZ widmete den vier Durchstartern daher am 18. Mai 2016 einen eigenen Artikel.
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Das Löwenbomber-Archiv: Kurz-Trainingslager in Tirol (TZ, 18.05.2004)
Kurz vor dem Abstieg aus der 1. Bundesliga in Mönchengladbach 2004 absolvierte die Truppe von Interimstrainer Gerald
Vanenburg noch ein Kurz-Trainingslager in Seefeld/Tirol.
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Das Löwenbomber-Archiv: Saison-Zeugnisnoten für alle 1860-Profispieler (AZ,
17.05.2016)
Rodnei: Terrier unter den Löwen. Lange verletzt, nur sporadisch im Einsatz. Note 4.
Maxi Wittek: Talentierter Kämpfer. Mittlerweile routiniert, noch zu fehlerbehaftet. Potenzial vorhanden. Note 4.
Gary Kagelmacher: Verkörperte am ehesten die Rolle des Kampfschweins bei den Löwen. Stabil, offensiv überschaubar. Note
3.
Kai Bülow: Totgesagte spielen länger. Gilt seit Jahren traditionell als Ersatzspieler, hat sich seinen Platz wieder einmal
erkämpft. Note 3.
Dominik Stahl: Pechvogel II. Knie-OP, mehr Rückschläge als Einsätze. Wenn er denn mal fit wäre. Note 4.
Michael Liendl: Standard-Waffe, dennoch nicht immer Stammspieler. Note 3.
Valdet Rama: Technisch hochbegabt, vor dem Tor weniger. Lange verletzt, am Ende auf dem Weg zur alten Form. Note 3.
Krisztian Simon: Pechvogel III. Stand dreimal auf dem Platz, zog sich zwei Kreuzbandrisse zu. Note 4.
Rubin Okotie: Am österreichischen Nationalspieler scheiden sich die Geister: Egoistisch, oft unglücklich, und doch: bester
Torjäger mit acht Treffern. Note 3.
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Das Löwenbomber-Archiv: FSV Frankfurt - TSV 1860 2:1 (15.05.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 U19 - Borussia Dortmund U19 0:2
(16.05.2016)
Der Bericht aus der Abendzeitung vom 17. Mai 2016.
Nach einem 2:1-Hinspielsieg im Dortmunder Westfalenstadion verlor die U19 des TSV 1860 München am 16. Mai 2016 das
Halbfinalrückspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft in Heimstetten gegen Borussia Dortmund mit 0:2.
Die Tore für den BVB schossen die beiden Bundesliga-erfahrenen Dortmunder Spieler Christian Pulisic und Felix Passlack.
Das Spiel wurde am Pfingstmontag 2016 live in Sport 1 übertragen.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - 1. FC Nürnberg 2:1 (17.05.2015)
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