PDF 19.05.2016 - BuLi Nachrichten

[Do, 19 Mai 2016]
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TSV 1860 München - News
X-Tausend Spiel. Kommt in die Kultstätte Grünwalder Stadion!
[Mi, 18 Mai 15:01]
X-Tausend Spiel. Kommt in die Kultstätte Grünwalder Stadion!-- Delivered by Feed43 service
50 Jahre Deutscher Meister: Signierte Original-Trikots von Sascha Mölders & Co. steigern.
Mai 03:00]
50 Jahre Deutscher Meister: Signierte Original-Trikots von Sascha Mölders & Co. steigern.-- Delivered by Feed43 service
Löwen-Fanclub Hohenschwangauer Hof beim Sky Fan Cup 2016.
[Mi, 18 Mai 03:00]
Löwen-Fanclub Hohenschwangauer Hof beim Sky Fan Cup 2016.-- Delivered by Feed43 service
Aushilfen für den Fanshop-Verkauf gesucht.
[Mi, 18 Mai 03:00]
Aushilfen für den Fanshop-Verkauf gesucht.-- Delivered by Feed43 service
Zwei Minuten fehlen zur Sensation: U19 unterliegt BVB mit 0:2.
Zwei Minuten fehlen zur Sensation: U19 unterliegt BVB mit 0:2.-- Delivered by Feed43 service
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[Mo, 16 Mai 20:01]
[Mi, 18
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TSV 1860 München - News
Für die Löwen-U21 steht am Samstag, 21. Mai, 14 Uhr, das letzte Saisonheimspiel gegen den TSV Rain/Lech auf dem
Programm. Traditionell sind alle Löwenfans aufgerufen, das Stadion an der Grünwalder Straße mit „X-Tausend"Zuschauern zu füllen. Zudem ist eine Choreografie zum 50-jährigen Meisterschaftsjubiläum des TSV 1860 München
geplant.
Die Aktion X-Tausend wurde 2007 ins Leben, um den Erhalt der Kultstätte Grünwalder Stadion zu sichern. Bei der Premiere
gegen den SV Wehen-Wiesbaden (2:2) pilgerten mehr als 7.000 weiß-blaue Fans auf Giesings Höhen. Seither ist X-Tausend
zur jährlichen Tradition geworden und ein fixer Termin im Löwen-Kalender. Auch in den Folgejahren strömten mehrere
Tausend ins Sechzger-Stadion. Lediglich 2013 musste X-Tausend entfallen, da die kleinen Löwen wegen des Umbaus in
Ismaning spielten.
Für das diesjährige X-Tausend-Spiel haben sich die Löwenfans wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Die Choreografie
ist anlässlich des 50-jährigen Jubiläums den Deutschen Meistern von 1966 gewidmet. Fünf von ihnen – Hans Reich, Hans
Rebele, Bernd Patzke, Peter Grosser, Fredi Heiß – werden live am Ort ihres größten Triumphes sein. Das Heimspiel gegen den
TSV Rain ist deshalb die perfekte Gelegenheit, die Kultstätte Grünwalder Stadion mit der ganzen Familie zu besuchen und in
Erinnerungen zu schwelgen.
BISHERIGE X-TAUSEND-SPIELE
2007: 1860 II - Wehen-Wiesbaden 2:2 (7.004 Zuschauer)
2008: 1860 II - Jahn Regensburg 0:1 (12.600 Zuschauer)
2009: 1860 II - SC Freiburg II 2:1 (10.757 Zuschauer)
2010: 1860 II - SSV Reutlingen 6:1 (3.860 Zuschauer)
2011: 1860 II - Greuther Fürth II 1:0 (2.782 Zuschauer)
2012: 1860 II - FSV Frankfurt II 1:0 (1.337 Zuschauer)
2013: nicht ausgetragen wegen Umbauarbeiten
2014: 1860 II – Viktoria Aschaffenburg 5:0 (3.600 Zuschauer)
2015: 1860 II – FC Ingolstadt II 1:2 (1.000 Zuschauer)
Tickets am besten im Vorverkauf am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 sichern (Öffnungszeiten: Mi., Do., Fr. 918 Uhr, Sa. 10-14 Uhr). Die Tageskassen am Spieltag öffnen um 13 Uhr.
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TSV 1860 München - News
Sammler aufgepasst! Im Auktionshaus der Löwen kommen derzeit wahre Raritäten unter den Hammer. Versteigert
werden die original-getragenen Jubiläumstrikots "50 Jahre Deutscher Meister". Die weiß-blauen Leiberl im Retro-Stil
trugen Sascha Mölders & Co. nur ein einziges Mal. Dabei besiegte der TSV 1860 München die Eintracht aus
Braunschweig mit 1:0. Die 1860-Profis haben sie im Anschluss daran für Euch persönlich signiert - jetzt könnt Ihr sie Euch
sichern!
STEIGERT EUCH REIN.
Neben den unterschriebenen Matchworn-Trikos der Mannschaft findet Ihr bei Sport-Auktion weitere Highlights aus der RetroKollektion.
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TSV 1860 München - News
Die Fanclubs der Fußball-Bundesligisten spielen am 28. Mai um den Sky Fan Cup 2016. Der Löwen-Fanclub
Hohenschwangauer Hof e.V. vertritt den TSV 1860 München bei dem Turnier in Essen.
Nach Ablauf der Bundesliga-Saison schnüren die Fans die Fußballschuhe und kämpfen als Vertreter ihres Lieblingsteams um
den Titel als Deutscher Fan-Meister. Der Sky Fan Cup hat bei den Fanclubs inzwischen Tradition und feiert in diesem Jahr mit
seiner 5. Auflage ein kleines Jubiläum.
Insgesamt 24 Teams werden am Tag des Finales der UEFA Champions League beim Sky Fan Cup um die begehrte Trophäe
spielen. Das Teilnehmerfeld wird in enger Zusammenarbeit mit den Fanbeauftragten der Fußball-Bundesliga ermittelt.
Zahlreiche Vereine der Bundesliga sowie der 2. Bundesliga werden jeweils ein Fanteam als Vertreter ihrer Klubs nach Essen
schicken. Zudem wird der Titelverteidiger, der Borussia Dortmund Fanclub „Ostborussen“, an den Start gehen. Moderiert wird
der Sky Fan Cup von den beiden Sky-Moderatoren Rollo Fuhrmann und Ulli Potofski.
Für den Löwen-Fanclub Hohenschwangauer Hof e.V. ist es bereits die zweite Teilnahme am Sky Fan Cup. Vor drei Jahren
sicherte sich das Team aus München einen starken 3. Platz. Gegründet wurde der Fanclub im Jahr 2004, als die Münchener
Löwen in die 2. Bundesliga abstiegen und die Fans ein Zeichen für ihre Vereinstreue setzen wollten. Benannt ist der Fanclub
nach dem gleichnamigen Münchner Vereinslokal, hat aktuell 70 Mitglieder, ist selbstredend bei jedem Heimspiel und reist auch
zu fast allen Auswärtsspielen.
Neben den Stadionbesuchen organisieren die Mitglieder außerdem einen jährlichen Weihnachtsmarkt, dessen Einnahmen einem
guten Zweck gespendet werden. Seit der Gründung hat der Löwen-Fanclub bereits an zahlreichen Turnieren teilgenommen,
konnte dabei einige Erfolge feiern und sich neben dem 3. Platz beim Sky Fan Cup 2013 auch die ARGE-Kleinfeldmeisterschaft
2013 und im letzten Jahr sichern. Für den Sky Fan Cup 2016 lautet das Ziel der Obergiesinger um ihren Vorsitzenden Christian
Poschet: „Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ins Halbfinale einziehen.“
Der Sky Fan Cup 2016 wird am 28. Mai ab 9 Uhr auf der Sportanlage Ardelhütte in Essen ausgetragen. Gespielt wird in
klassischer Turnierform auf dem Kleinfeld. Ein buntes und unterhaltsames Rahmenprogramm rundet das Fußball-Event ab.
Weitere Informationen zum Sky Fan Cup und Impressionen aus den vergangenen Jahren gibt‘s unter sky.de/fancup.
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TSV 1860 München - News
Die TSV 1860 Merchandising GmbH sucht auf Minjob-Basis Aushilfen für den Verkauf in den Fanshops an der
Grünwalder Straße und in der Allianz Arena.
STELLENANGEBOT
Aushilfe für den Verkauf auf 450 Euro-Minjob-Basis
Die TSV 1860 Merchandising GmbH sucht für den Verkauf in den Fanshops an der Grünwalder Straße 114 sowie in der
Allianz Arena (zu allen Heimspielen) zuverlässige und flexible Aushilfen w/m mit Verkaufserfahrung.
Bewerbungen bitte [email protected] richten.
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TSV 1860 München - News
Es fehlten nur zwei Minuten zum Elfmeterschießen. Felix Passlack beendete die Finalträume der Junglöwen in der 89.
Minute mit dem Treffer zum 2:0. Christian Pulisic hatte Dortmund bereits vor der Pause in Führung gebracht (32.),
somit die 2:1-Führung aus dem Hinspiel egalisiert. Kurz vor dem Tor von Passlack vergab Julian Justvan die Chance
zum Ausgleich. Trotz der Niederlage war es eine fantastische Saison der Löwen-U19.
Die Löwen-U19 musste auch im Halbfinal-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft verletzungsbedingt auf Torjäger Moritz
Heinrich, Martin Gambos und Dominik Hepp verzichten. Dazu fehlte Florian Neuhaus wegen seiner Gelb-Roten Karte aus dem
Hinspiel. Die Dortmunder begannen druckvoll, versuchten den Junglöwen sofort den Schneid abzukaufen. Doch die ersten
Chancen besaßen die Sechzger. Nach einer kurz ausgeführten Ecke flankte Julian Justvan von rechts in die Mitte, BVB-Torhüter
Dominik Reimann faustete vor Christoph Daferner den Ball aus der Gefahrenzone (7.). Kurz danach verfehlte Daferner mit
einem Drehschuss halblinks aus zwölf Metern deutlich das Gehäuse (8.). In der 14. Minute die Riesenchance zur Führung.
Justvan hatte Ugur Türk auf der rechten Seite geschickt, der zog an Mohamed El-Bouzzati vorbei nach innen, traf dann aber aus
zehn Metern mit seinem Linksschuss nur das Außennetz. Auf der anderen Seite überlief auf dem rechten Flügel Christian
Pulisic György Hursan, flankte dann an den zweiten Pfosten, wo Dario Scuderi vollkommen frei stand, aber die Direktabnahme
aus acht Metern übers Löwen-Tor hämmerte (15.). Nach einem Einwurf machte Türk den Ball mit dem Rücken zum Tor im
Strafraum fest, legte dann zurück auf Justvan, der mit seinem Linksschuss aus 14 Metern am langen Eck vorbeizielte (18.). Ein
Distanzschuss von Kapitän Eric Weeger ging in der 28. Minute knapp übers BVB-Tor (28.). Im Gegenzug kam Felix Passlack
an der Strafraumgrenze zum Abschluss, doch Felix Uduokhai blockte den Schuss zur Ecke (29.). In der 32. Minute dann die
überraschende Führung für den BVB. Passlack flankte von der rechten Seite, in der Mitte verfehlten alle die Hereingabe, von
hinten kam Pulisic, der aus acht Metern unbedrängt ins lange Eck einschieben konnte. Kurz danach hätte Scuderi sogar das 2:0
machen können. Er kam nach einer Hereingabe von Jacob Bruun Larsen halbrechts aus zehn Metern zum Schuss, doch diesmal
wehrte Max Engl im Löwen-Tor ab (34.). Nach einem schönen Spielzug passte Luca Plattenhardt von links per Diagonalpass
auf die rechte Seite zu Daferner, dessen Schrägschuss aus 16 Metern landete aber deutlich über der Querlatte (38.). Nach
einem Flankenlauf von Kilian Jakob, bei dem er im Strafraum Larsen düpierte, setzte er die Flanke zu hoch an, so dass sie
Daferner nicht erreichen konnte (42.). So ging es mit 0:1 aus Löwensicht in die Pause, Gesamtstand 2:2.
Kurz nach Wiederanpfiff kam Dennis Dressel im Zentrum aus 19 Metern frei zum Schuss, rutschte dabei aber weg, so dass der
Ball weit über die Querlatte ging (46.). Plattenhardt tankte sich in der 51. Minute auf rechts durch, seine Hereingabe fand aber
keinen Abnehmer. Im Gegenzug konterte Dortmund, aber Uduokhai konnte Pulisic im Strafraum stellen, drängte ihn auf die
Seite ab. Die Flanke des BVB-Jungprofis fand dann keinen Adressaten (52.). Nach einer Linksflanke stand Türk vollkommen
frei am ersten Pfosten, köpfte aus sechs Metern jedoch am kurzen Eck vorbei (57.). Im Anschluss an eine Ecke nahm Larsen an
der Strafrumkante den halbhohen Ball per Seitfallzieher direkt. Der Aufsetzer landete aber links neben dem Tor (62.). Beide
Teams mussten ab der 70. Minute dem Tempo Tribut zollen, rückten nicht mehr geschlossen nach, suchten aber trotzdem die
Entscheidung. Der eingewechselte Etienne Amenyido kam in der 76. Minute auf der linken Seite bis zur Grundlinie, seine
Hereingabe vom Torraum konnten die Löwen klären. Eine Minute später wurde ein Passlack-Schuss von der Strafraumkante
geblockt, die Kugel sprang Pulisic vor die Füße, aber Hursan konnte mit einer Grätsche den Abschluss aus neun Metern im
letzten Moment verhindern (77.). Eine Flanke von links durch den eingewechselten Jonas Arweiler kam zu Passlack am
zweiten Pfosten, der hatte Mühe den Ball überhaupt aufs Tor zu bringen (86.). Im Gegenzug setzte sich Daferner auf der linken
Seiter durch, brachte die Kugel in die Mitte, Justvan erreichte sie mit der Spitze, grätschte den Ball aus sieben Metern am
rechten Pfosten des leeren Tores vorbei (87.). Die Entscheidung fiel wenig später auf der anderen Seite. Im Anschluss an eine
Ecke kam Engl weit aus seinem Tor, den Ball zu Passlack, der halbrechts aus 14 Metern zum 2:0 ins Löwen-Tor traf (89.). Das
war die Entscheidung. 1860-Coach Josef Steinberger beorderte zwar Innenverteidiger Uduokhai noch nach vorne. Doch eine
Chance gab’s keine mehr. Damit scheiterten die Junglöwen hocherhobenen Hauptes nur knapp gegen den haushohen Favoriten.
STIMMEN ZUM SPIEL
Löwen-Trainer Josef Steinberger hatte sich trotz der Enttäuschung schnell wieder gefasst. „In einer solchen Situation musst du
der Anker für die Spieler in der Kabine sein“, erklärte der 42-Jährige. „Uns hat das notwendige Quäntchen Glück in der Serie
gefehlt“, lautete sein Fazit. Er zählte den Elfmeter gegen sein Team im Hinspiel auf, die Gelb-Rote Karte für Flo Neuhaus.
„Und dann bekommst du in der 89. Minute den Knockout, hattest kurz davor durch Julian Justvan die große Chance zum 1:1.“
Trotzdem wertet er die beiden Halbfinal-Spiele als großen Erfolg. „Wir haben Werbung für die Nachwuchsarbeit beim TSV
1860 gemacht, gezeigt, dass wir zu den besten Nachwuchsleistungszentren Deutschlands gehören. Es ist nicht
selbstverständlich, dass du mit Klubs wie Dortmund oder Hoffenheim auf Augenhöhe bist.“
Das Spiel sei ähnlich gelaufen wie das Hinspiel nur mit umgekehrten Vorzeichen. „Wir als Heimmannschaft hatten den
Hemmschuh, waren nicht so griffig wie am Dienstag. Der BVB war extrem motiviert, besitzt zudem eine herausragende
Mannschaft. Pulisic wird nicht umsonst mit einer Ablöse von 10 Millionen Euro gehandelt. Dortmund ist in Bestbesetzung
angetreten, wir mussten vier Spieler ersetzen.“
Zu allem Überfluss war das Tor zum 2:0 äußerst unglücklich. Torhüter Max Engl war weit aus seinem Tor gekommen, faustete
den Ball vor die Füße von Felix Passlack, der dann abgebrüht traf. „Ich mache Max keinen Vorwurf“, so Steinberger, „den
wird er sich schon selbst machen. Aber man muss den Ball aus der Luft auch erst mal so verwerten, das ist auch eine Qualität.“
Für die Entwicklung der Spieler seien die beiden Partien gegen Dortmund „extrem wertvoll“ gewesen. „In den letzten Wochen
haben wir der personellen Situation etwas Tribut zollen müssen. Deswegen ein besonderes Kompliment an die Mannschaft,
dass sie nach den zuletzt drei Niederlagen in der Meisterschaft Dortmund so einen Fight geliefert hat. Das macht mich stolz.“
Junglöwen-Kapitän Eric Weeger konnte die Enttäuschung nur schwer in Worte fassen. „Es ist bitter, wenn du in der 89. Minute
den entscheidenden Treffer kassierst. Gedanklich waren wir noch voll im Spiel“, entkräftete er Spekulationen, dass die
Mannschaft mit dem Kopf schon beim Elfmeterschießen war. Im Gegenteil: „Wir wollten es in der normalen Spielzeit schaffen,
haben alles versucht. Wir können trotzdem auf uns stolz sein. Das hat uns keiner zugetraut – auch, dass wir Dortmund so lange
Paroli bieten.“
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
AZ-Interview mit dem Meisterlöwen: Fredi Heiß: "Die schönste Zeit meines Lebens"
[Do, 19 Mai 06:03]
In der AZ-Serie zum 50. Titeljubiläum spricht Meisterlöwe Heiß über seine Triumphe, wo er kicken lernte – und die wilde Zeit damals.
Trainer, Geschäftsführer, Ismaik, ARGE: Planung für die nächste Saison: Weißblaue
Zukunftsfragen
[Mi, 18 Mai 18:19]
Die Trainersuche beim TSV 1860 geht weiter, die Geschäftsführer Rejek und Basha sind (noch) weiter im Amt. Investor Ismaik arbeitet mit Unterstützung der
ARGE an seinen Plänen
TSV 1860 Transfergerücht: Nächster KSC-Spieler für die Löwen-Abwehr?
[Mi, 18 Mai 17:26]
Der TSV 1860 wartet derzeit auf einen neuen Trainer, mit dem Sportchef Oliver Kreuzer die Kaderplanung angehen will. Ein Akteur seines Ex-Vereins wird schon
jetzt als Neuzugang gehandelt. "Ich habe schon einige Ideen im Kopf"
Meister-Löwen feiern Jubiläum: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965
[Mi, 18 Mai 10:33]
50 Jahre Meisterschaft: Die AZ-Serie zum Triumph des TSV 1860 der Saison 1965/66. Lesen Sie hier den original AZ-Artikel zum Saisonauftakt gegen den FC
Bayern.
50 Jahre Meisterschaft: Teil 1 der AZ-Serie: Kurzporträts der Meisterlöwen - "Wir wurden
Helden"
[Mi, 18 Mai 05:59]
Vor einem halben Jahrhundert holte der TSV 1860 die bislang einzige Meisterschaft in der Bundesliga an die Grünwalder Straße. Im ersten Teil der AZ-Serie stellt
Peter Grosser, damals Kapitän der Löwen, die Mannschaft vor.
Interimstrainer des TSV 1860: Retter Bierofka: Realisieren in Rimini
[Di, 17 Mai 16:41]
Daniel Bierofka, vom U21-Trainer überraschend zum Profi-Trainer erhoben und mit drei Siegen in Folge zum Löwen-Retter avanciert, hat die Geschehnisse der
letzten Wcoche nach eigener Aussage nicht nicht so richtig begriffen. "Ich muss jetzt erstmal eine Woche runterkommen"
TSV 1860 Transfergerücht: Ablösefreier Ex-Löwe Stoppelkamp: Rückkehr nach Giesing?
[Di, 17 Mai
10:47]
Beim TSV 1860 hatte Moritz Stoppelkamp seine besten Zeiten. Mit dem SC Paderborn musste der 29-Jährige den bitteren Absturz aus der Bundesliga in die Dritte
Liga erleben. Kehrt er nun zu den Blauen zurück?
Trainersuche beim TSV 1860: Bericht: Slomka soll die Löwen trainieren!
[Di, 17 Mai 10:17]
Der TSV 1860 München hat sich angeblich auf einen Trainer geeinigt: Mirko Slomka soll ab der kommenden Saison die Löwen übernehmen. Einzig die Zustimmung
von Investor Ismaik fehlt noch.
Keine Eins, dafür einmal die Sechs: Das 1860-Zeugnis: Löwen, Schweine, (Pech-)Vögel
[Di, 17 Mai 06:07]
Von Tor bis Sturm: Die AZ verteilt nach dem letzten Saisonspiel Noten an die Profis. Dreimal gibt’s die Zwei – und einmal die Sechs.
1860-Pleite gegen Dortmund: Nach Halbfinal-Aus der U19: "Waren noch voll im Spiel"
[Mo, 16 Mai 18:41]
Die U19 des TSV 1860 hat sich im Halbfinale aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedet. Gegen Borussia Dortmund setzte nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel es
eine 0:2-Pleite. "Wir haben Werbung für die Nachwuchsarbeit beim TSV 1860 gezeigt", sagt Trainer Steinberger - hier gibt's die Stimmen zum Spiel.
TSV 1860 gegen Borussia Dortmund: Löwen-U19: BVB beendet blauen Meistertraum im
Halbfinale
[Mo, 16 Mai 16:12]
Die U19 des TSV 1860 ist im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen Borussia Dortmund ausgeschieden. Nach dem 2:1-Hinspielsieg unterlagen die
Junglöwen den Kickern vom BVB mit 0:2. "Die Mannschaft kann trotzdem stolz sein."
1860-Präsident nach Saisonfinale: Cassalette: "In the middle of nowhere"
[Mo, 16 Mai 13:57]
Nicht nur die Mannschaft des TSV 1860 unternimmt einen Kurztrip nach Mallorca: Auch 1860-Präsident Peter Cassalette urlaubt nach dem Saisonfinale beim FSV
Frankfurt auf der Insel. Und mahnt trotz der enttäuschenden und "teuren" Pleite: "Es hätte auch anders ausgehen können"
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AZ-Interview mit dem Meisterlöwen: Fredi Heiß: Die schönste Zeit meines Lebens TSV 1860 - Abendzeitung München
In der AZ-Serie zum 50. Titeljubiläum spricht Meisterlöwe Heiß über seine Triumphe, wo er kicken lernte – und die
wilde Zeit damals.
München - Fredi Heiß. der heute 75-Jährige gehört zu der legendären Löwen-Mannschaft, die 1966 die Meisterschaft holte.
Im AZ-Interview spricht er über die Zeit damals
AZ: Herr Heiß, vor 50 Jahren sind Sie mit dem TSV 1860 Deutscher Meister geworden. Wie denken Sie nach so langer
Zeit an den Titel zurück?
FREDI HEISS: Die positiven Dinge bleiben immer mehr im Gedächtnis als die negativen. Daher kann ich sagen: Es waren die
schönsten Erlebnisse meines Lebens. Es war ein unbeschreibliches Gefühl: Wir haben ja über viele Jahre zusammen Fußball
gespielt. Es war eine riesige Belohnung für mich, dass wir es zusammen geschafft haben.
Lesen Sie hier: Planung für die nächste Saison: Weißblaue Zukunftsfragen
Sie selbst sind ja ein Dauerlöwe schlechthin, trugen nie ein anderes Trikot.
Für mich gab es nur Sechzig. Und das, obwohl mein Vater Bayern-Fan war. Mein Onkel hat dort sogar mal in einer
Schülermannschaft gespielt. Hört sich blöd an, aber mir hat der Name einfach besser gefallen: die Löwen. Also bin ich als Bub
ganz alleine hin und habe mich angemeldet.
Gut für die Sechzger.
Und für mich. Wenn man so will, ist der Stellenwert der Meisterschaft nur noch größer geworden – es hat ja danach keiner
mehr geschafft. Es blieb also bei uns. Bei Bayern könnte man die Namen ja gar nicht mehr aufzählen. (lacht)
Lesen Sie hier: Nächster KSC-Spieler für die Löwen-Abwehr?
Wie haben Sie damals das Fußballspielen gelernt?
In der Nähe meines Elternhauses. Das steht in Schwabing in der Barer Straße 74. Auf der großen Wiese vor der Pinakothek,
wo heute die Studenten in der Sonne liegen, haben wir früher gekickt. Oder am Königsplatz. Jeden Tag. Egal, ob es gestürmt
oder geschneit hat. Die klassische Straßenfußballer-Schule. Da hab ich fußballspielen gelernt. Kein Trainer der Welt konnte
etwa Stan Libuda seine unnachahmlichen Haken beibringen. Entweder man hat es oder eben nicht. Ich hatte alle
Grundtugenden, innerhalb von vier Wochen habe ich es in die erste von 18 Schülermannschaften geschafft. Wenn die anderen
ins Ungerer Bad fuhren, bin ich mit dem Radl dreimal die Woche an die Grünwalder gefahren.
Sie können auf eine lange Karriere zurückblicken: Bis 1970 trugen Sie das 1860-Trikot. Was waren Ihre ganz
persönlichen Höhepunkte?
Das waren schon die bekannten Triumphe: 1964 der Pokalsieg, ‘65 das Europapokal-Finale der Pokalsieger und die
Meisterschaft ‘66. Für mich aber ganz entscheidend für unseren Erfolg: Wir hatten einen guten Schwung talentierter Münchner
Spieler. Rudi Steiner, Manni Wagner, Hansi Reich, Hansi Rebele und später auch Rudi Brunnenmeier – wir haben alle den
Sprung geschafft, waren ein verschworener Haufen. Die Neuzugänge wie der Radi (Petar Radenkovic, d. Red.), mussten sich
einfügen. Und das machte er auch, obwohl er unser größter Star war. Wir können jetzt auf eine immerwährende Freundschaft
und Kameradschaft zurückblicken. Die wird bis an unser Lebensende bestehen.
Die Kameradschaft, von der sie sprechen, wurde auch nach den Spielen gerne ausgelebt.
Freunde von Traurigkeit waren wir wahrlich nicht. Da ging öfter die Post ab, wenn wir gewonnen haben, und das haben wir
oft. In der Zwickmühle, Ecke Theresienstraße/Barerstraße, haben wir uns immer getroffen, auch die einschlägigen Nachtlokale
wie das Moulin Rouge besucht. Mit Kollegen wie Brunnenmeier und Bernd Patzke habe ich schon mal über die Stränge
geschlagen, Wanni Wagner, Rudi Zeiser oder Rudi Steiner waren seltener furt. Wenn es ums Spiel ging und um den Erfolg, war
jeder topfit. Aber ganz brav war ich nicht. In der „Zwicke“ habe ich meine Frau zum ersten Mal geküsst.
Lesen Sie hier: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965
Im Alter von 22 Jahren haben Sie geheiratet.
Ich kannte meine Frau erst zwei Jahre, wir sind 1963 in die Bundesliga aufgestiegen und hatten nur 14 Tage frei. Die
Hochzeitsreise nach Cattolica haben wir vorgezogen und zu Saisonbeginn in der Ludwigskirche geheiratet – das ist unsere
Familienkirche, dort hat schon mein Großvater geheiratet, meine Enkelin wurde dort getauft. Das war ein schönes Fest, die
Schülermannschaft ist in Löwen-Dressen Spalier gestanden. Aber damals war ich mehr mit Trainer Max Merkel zusammen als
mit ihr. (lacht)
Was hätten Sie damals noch gerne miterlebt?
Die Weltmeisterschaft 1966. Ich war ja vorher Nationalspieler, hatte aber Riesenärger mit Merkel. Es gab ja diese Aussage,
dass wir nicht wegen, sondern trotz Merkel Meister wurden. Das hat er mir unterstellt und mich im vorletzten Spiel gegen
Dortmund (2:0, r. Red.) draußen gelassen. Dann habe ich mir in einem Trainingsspiel, das ich sonst womöglich gar nicht
gemacht hätte, einen Muskelbündelriss zugezogen. Damit hatte sich die WM erledigt.
Morgen lesen Sie: Der Meistertrainer Max Merkel
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Die Trainersuche beim TSV 1860 geht weiter, die Geschäftsführer Rejek und Basha sind (noch) weiter im Amt. Investor
Ismaik arbeitet mit Unterstützung der ARGE an seinen Plänen
München - Trainerfrage, Poschner-Dilemma, Machtkämpfe mit Hasan Ismaik: Während andere Vereine im vergangenen
Sommer an den Planungen für die neue Spielzeit feilten, bekriegten sich die Löwen gegenseitig. Jetzt haben die Sechzger die
Rettung vorzeitig geschafft – passiert ist dennoch nix. Sportchef Oliver Kreuzer, der Mirko Slomka, Franco Foda oder Mister
X bis Ende der Woche als neuen Trainer präsentieren wollte, um mit diesem endlich die Kaderplanung voranzutreiben, ließ nun
anklingen: Es könnte länger dauern.
Entweder ist noch keine Entscheidung für einen der Kandidaten gefallen, wie Kreuzer der AZ erklärte. Oder:
Hauptgesellschafter Ismaik hat den neuen Mann, der nach AZ-Informationen Slomka heißen soll, noch nicht abgenickt. Zudem
lässt er sich traditionell Zeit damit, das Konto der Löwen auszugleichen. Diesmal fehlen rund vier Millionen Euro zum Erhalt
der Zweitliga-Lizenz.
Noch kein Kündigungsschreiben für Rejek und Basha
Im Februar hatte Ismaik bei einem Fan-Treffen in Rudelzhausen diverse Rücktrittsforderungen geäußert. Zögert er nun, weil
diese noch nicht in die Tat umgesetzt wurden? Außer der Verkündung eines Strategie-Ausschusses, dessen weitere Schritte
kommuniziert würden, hat sich noch nichts getan. Nach AZ-Informationen wissen die Geschäftsführer Markus Rejek und Noor
Basha selbst noch nicht, ob und wie es mit ihnen weitergeht – Kündigungsschreiben haben sie jedenfalls noch nicht erhalten.
Lesen Sie hier: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965
Und auch im Verwaltungsrat sitzen Personen, die Investor Ismaik gerne loswerden würde. Wie die „Süddeutsche Zeitung“
berichtet, sollen „aus Kreisen der ARGE“ bei der Mitgliederversammlung am 19. Juni „Rücktrittsforderungen in Richtung
unliebsamer Verwaltungsräte, die an der 50+1-Regel hängen, erhoben werden“. Eine Woche vorher, am 11. Juni, findet die
Jahreshauptversammlung des Dachverbands statt. Auch Ismaik hat sich beim neuen Bündnispartner angekündigt. Zahlen und
nicken sollte er lieber zuvor. Sonst droht das nächste Löwen-Chaos.
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Der TSV 1860 wartet derzeit auf einen neuen Trainer, mit dem Sportchef Oliver Kreuzer die Kaderplanung angehen
will. Ein Akteur seines Ex-Vereins wird schon jetzt als Neuzugang gehandelt. "Ich habe schon einige Ideen im Kopf"
München - Bis Ende der Woche will Oliver Kreuzer einen neuen Trainer präsentieren, zuletzt hatte der 1860-Sportchef
bekundet, dass es auch ein paar Tage länger dauern könne. Dabei sollte es am besten ganz schnell gehen, um gemeinsam die
Kaderplanungen voranzutreiben.
Heißt aber nicht, dass Kreuzer nicht bereits den ein oder anderen Spieler auf dem Zettel hat. "Ich habe schon einige Ideen im
Kopf", sagte Kreuzer der AZ. Ob einer von ihnen Sascha Traut heißt? Laut "abseits-ka.de" soll der Rechtsverteidiger vom
Karlsruher SC ein Kandidat bei den Löwen und den Würzburger Kickers sein. Der 30-Jährige, der in der abgelaufenen Saison
elf Einsätze absolvierte, wäre nach WInter-Neuzugang Jan Mauersberger bereits der zweite Abwehrspieler, den die Löwen
verpflichten würden.
Alternative zu Kagelmacher dringend nötig
Die Entscheidung dürfte aber vermutlich erst nach den Relegationsspielen fallen: Würzburg kämpft als Drittliga-Dritter gegen
den MSV Duisburg um einen Platz in der Zweiten Liga - für Traut eine nicht ganz unbedeutend, in welcher Liga er mit den
Kickers kicken würde.
Die Löwen jedenfalls hätten durchaus Bedarf: Auf der Rechtsverteidiger-Position war in der vergangenen Spielzeit Gary
Kagelmacher alternativloser Stammspieler. Während der Uruguayer 32 Spiele machte, waren Youngster Valdimir Kovac und
der umfunktionierte Milos Degenek jeweils nur Notlösungen. Bleibt abzuwarten, ob er sich demnächst mit Traut messen muss.
Oder ob Kagelmacher die Löwen gar verlässt? Dann würde 1860 zumindest eine Ablöse kassieren: Kagelmachers Vertrag läuft
noch bis Juni 2017.
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Meister-Löwen feiern Jubiläum: So berichtete die AZ über das Stadtderby 1965 TSV 1860 - Abendzeitung München
50 Jahre Meisterschaft: Die AZ-Serie zum Triumph des TSV 1860 der Saison 1965/66. Lesen Sie hier den original AZArtikel zum Saisonauftakt gegen den FC Bayern.
"Viele häßliche Fouls beim glücklichen 1:0-Sieg der Löwen über den Lokalrivalen", so bewertete die Abendzeitung damals
das erste Spiel der Saison 1965/66.
Das Spiel sei "mehr Ringkampf als Fußball gewesen" sagte der damalige Bayern-Trainer Tschik Cajkovski.
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Vor einem halben Jahrhundert holte der TSV 1860 die bislang einzige Meisterschaft in der Bundesliga an die
Grünwalder Straße. Im ersten Teil der AZ-Serie stellt Peter Grosser, damals Kapitän der Löwen, die Mannschaft vor.
München - Etwas beschämend ist es schon, dass wir mit dieser tollen Mannschaft nicht noch mehrere Meistertitel drangehängt
haben. Aber: Ganz unangenehm war der eine natürlich nicht. Wir wurden damals Helden“, sagt Peter Grosser der AZ.
Der frühere Kapitän des TSV 1860 und seine Kollegen, sie hatten sich am 28. Mai 1966, also vor fast genau 50 Jahren,
unsterblich gemacht: Grosser und Co. holten drei Jahre nach Einführung der Bundesliga die erste Meisterschale nach Giesing.
Bis heute ist es der einzige Meistertitel jenes Traditionsvereins, der gestern seinen 156. Geburtstag feierte (die
Fußballabteilung wurde erst 1899 gegründet). „Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir immer wieder im Rampenlicht stehen – und
das dürfte ja auch noch einige Zeit so bleiben“, scherzt Grosser. Anlässlich des Jubiläums widmet die AZ den Meisterlöwen
bis zum Tag des Titelgewinns eine Serie mit vielen Erinnerungen an den größten Erfolg der Vereinsgeschichte – und (siehe
links) täglich einer alten AZ-Seite aus der Meistersaison.
Im ersten Teil der Serie: Alle Spieler, die auf dem Weg zum Titel eingesetzt wurden, und Meistertrainer Max Merkel im
Kurzporträt – inklusive Grossers Einschätzung.
Die Meisterlöwen im Kurzportrait
Petar Radenkovic (34 Saisonspiele/null Tore): Jugoslawischer Kult-Keeper, Entertainer, Star der Mannschaft. „Radi war
seiner Zeit damals weit voraus, nicht nur was die Qualität des Torwartspiels betrifft. Er hat die gesamte Mannschaft dirigiert
und war der Grundstein für den Erfolg“, sagt Grosser.
Bernd Patzke (28/0): Beinharter Verteidiger und einziger Meisterlöwe, der später Profitrainer bei 1860 wurde (1983-1984).
Grosser: „Ein super Bursche und ein toller Verteidiger, auch technisch und taktisch sehr gut.“ Sechzigs deutscher RekordNationalspieler (18 Einsätze).
Rudi Steiner (9/0): „Ein Laufwunder. Er wurde von Merkel vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert“, erklärt Grosser.
Verstarb im Dezember 2015 an den Folgen eines schweren Sturzes.
Manfred Wagner (26/0): Der Urlöwe schlechthin. „Gute Seele der Mannschaft und des ganzen Vereins“, sagt Grosser, „als
Verteidiger aber eisenhart.“ Im Februar 2015 an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben.
Rudi Zeiser (12/0): „Er war der perfekte Wachhund, wenn es galt, einen gegnerischen Stürmer auszuschalten.“ Zeiser wurde
1993 unter mysteriösen Umständen von einer S-Bahn überfahren.
Otto Luttrop (22/1): Wegen seines harten Schusses „Atom-Otto“ genannt. Grosser dazu: „Wenn wir einen Freistoß bekamen,
haben die Abwehrspieler des Gegners schon gezittert.“
Zjelko Perusic (34/0): Dauer(b)renner im Mittelfeld. „Er war Mädchen für alles und hat überall ausgeholfen, wo Not am
Mann war.“
Hans Reich (26/0): Mit „Radi“ der Abwehr-Organisator. „Seine große Stärke war das Stellungsspiel. Bei Kopfbällen nicht zu
überwinden.“
Peter Grosser (32/18): Kapitän der besten Offensive der Meistersaison (80 Treffer). Mit 49 Toren fünftbester Torschütze der
Vereinsgeschichte. Also: Grosser über Grosser. „Das Kapitänsamt spielte damals neben dem Platz keine große Rolle. Im Spiel
schon: Da war ich als Taktgeber und Denker gefragt. Der ein oder andere Schuss ist auch reingegangen“, so der MittelfeldLenker.
Hennes Küppers (19/4): Einstiger Halbstürmer. „Er war ein guter Vorbereiter. Er hat sich schwer getan, in eine
funktionierende Mannschaft zu kommen, weil er anfangs lange verletzt war.“ Wilfried Kohlars (19/0): Der Umgeschulte. „Erst
im Sturm dank seiner Kopfballstärke nominiert. Wegen seiner Härte aber als Verteidiger prädestiniert.“
Alfred Heiß (31/10): Rechter Außenläufer. „Fredi hat überraschend viele Tore geschossen, er war ja eigentlich Flankengeber.
Er war ein guter Dribbler und hat viel mit Körpertäuschung gearbeitet.“
Hans Rebele (22/5): „Das Pendant zu Heiß auf links“, sagt Grosser über den gelernten Mittelfeldspieler, „er spielte dann
linker Außenstürmer, weil im Mittelfeld kein Platz war. Hat er sehr gut ausgefüllt.“
Timo Konietzka (33/26): Schütze des ersten Bundesliga-Tores überhaupt, bester 1860-Torjäger der Meister-Saison. „Für
mich der cleverste und coolste Spieler im gegnerischen Strafraum, vor allem alleine vor dem Torwart.“ Wählte 2012
krebskrank den Freitod.
Rudi Brunnenmeier (27/15): Mit 66 Treffern noch immer drittbester Torjäger der Löwen-Historie. „Ein Kämpfer bis zur 90.
Minute, der gut bei den Fans ankam.“ Trauriger Absturz nach frühem Karriereende, 2003 in München verstorben.
Max Merkel: Der 2006 verstorbene Trainer war Vater des Erfolgs. Von 1961 bis 1966 im Amt – zuletzt brauchte Sechzig in
einer solchen Zeitspanne zehn Trainer. „Er war untrennbar mit dem Erfolg verbunden“, erzählt Grosser, „dass er ein harter
Hund war, ist eine andere Geschichte.“ Matthias Eicher
Teil 2 in der Meister-Serie: Fredi Heiß im AZ-Interview
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Interimstrainer des TSV 1860: Retter Bierofka: Realisieren in Rimini - TSV 1860 Abendzeitung München
Daniel Bierofka, vom U21-Trainer überraschend zum Profi-Trainer erhoben und mit drei Siegen in Folge zum LöwenRetter avanciert, hat die Geschehnisse der letzten Wcoche nach eigener Aussage nicht nicht so richtig begriffen. "Ich
muss jetzt erstmal eine Woche runterkommen"
München - Besser hätte man das Drehbuch eines Fußball-Films nicht schreiben können. Kommt ein (relativ) ungelernter ExProfi daher, nur mit einer B-Lizenz ausgestattet, dafür als absolute Identifikationsfigur mit jeder Menge Leidenschaft. Nur 15
Werktage lief Daniel Bierofkas Genehmigung als Cheftrainer des TSV 1860. Kaum war Bierofka wieder weg, verloren die
Löwen das Saisonfinale beim SFV Frankfurt unter der Leistung von Aushilfstrainer Denis Bushuev.
Unter Bierofka aber, in diesen gut zwei Wochen, holte Sechzig drei Zu-Null-Siege in Folge und schaffte bereits einen Spieltag
vor Saisonende den Klassenerhalt. "Ich muss erstmal eine Woche runterkommen", sagte Bierofka der AZ am Montag im
Rahmen des Halbfinal-Rückspiels der U19 gegen Borussia Dortmund (0:2) Heimstetten.
Klar, dass sich der Cheftrainer-für-drei-Spiele das Duell der Junglöwen nicht entgehen ließ. "Ich habe auch im Grünwalder
schon einige Spiele der U19 gesehen. Ich fiebere immer mit, egal bei welchem Spiel", so Bierofka schmunzelnd über seine
große Leidenschaft. Der 37-Jährige werde am kommenden Samstag noch das letzte Saisonspiel der U21 gegen den TSV Rain
besuchen, dann geht's nach Italien.
"Ich bin eine Woche im Urlaub, werde mit Frau und Kindern ganz entspannt nach Rimini fahren", sagte der frühere Flügelflitzer
und erklärte, dass das Nichtabstiegs-Märchen bisher noch gar nicht richtig zu greifen war für den Protagonisten: "Da werde ich
erst so richtig realisieren, was in den letzten Wochen passiert ist."
Lesen Sie auch: Löwen, Schweine, (Pech-)Vögel - die Saisonzeugnisse der 1860-Akteure
Danach werde Bierofka wieder zur U21 zurückkehren und die frisch aus der Talentschmiede der Löwen in die Reserve
aufsteigenden Nachwuchsspieler gemeinsam mit Denis Bushuev fördern. Die Zukunft des Co-Trainers ist noch ungewiss, weil
sein Vertrag im Sommer ausläuft - es ist aber der erklärte Wunsch der Löwen-Ikone, mit dem Russen weiterzumachen.
Zudem wird Bierofka, wie er bereits mehrfach erklärt hatte, den A-Trainerschein an der Sportsschule in Hennef und im
Anschluss schnellstmöglich die Fußball-Lehrer-Lizenz zu machen - dann könnte das nächste Bierofka-Märchen etwas länger
andauern könnte als nur 15 Tage.
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Beim TSV 1860 hatte Moritz Stoppelkamp seine besten Zeiten. Mit dem SC Paderborn musste der 29-Jährige den
bitteren Absturz aus der Bundesliga in die Dritte Liga erleben. Kehrt er nun zu den Blauen zurück?
München - Wäre er einer für die Löwen? Durchaus denkbar! Moritz Stoppelkamp, 29-jähriger Mittelfeldspieler des SC
Paderborn, ist nach dem bitteren Absturz der Ostwestfalen aus der Bundesliga in die Drittklassigkeit ablösefrei und wird den
Verein verlassen. Klar, dass dabei auch über eine Rückkehr zu Stoppelkamps Ex-Verein spekuliert wird: dem TSV 1860.
Der flexibel einsetzbare Flügelspieler, der bei Sechzig mit 16 Toren und 25 Vorlagen in 72 Spielen seine beste Zeit erlebt, aber
dennoch oft in der Kritik gestanden hatte, würde den Löwen aktuell definitiv weiterhelfen. "Das ist ein interessanter Spieler",
hatte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer der AZ über Stoppelkamp gesagt, sich aber ansonsten in Schweigen gehüllt. Im Rahmen
des 1:0-Sieges der Löwen gegen den SCP vor zwei Wochen soll es eine lose Anfrage gegeben haben.
Zuerst muss die Trainerfrage geklärt werden
Interimstrainer Daniel Bierofka, der nach vollzogener Rettung der Profis wieder zu den Amateuren zurückkehren wird, hatte
Stoppelkamp vor dem Aufeinandertreffen als "Topspieler der Zweiten Liga" bezeichnet und spekuliert, dass der Kumpel von
Daniel Adlung womöglich auch zu einem Erstliga-Klub wechseln wird.
Jetzt, wo der Abstieg der Paderborner feststeht, wäre der Weg für Stoppelkamp zu einem anderen Verein frei. Aber ob's die
Löwen werden? Kreuzer erklärte aber auch, dass mögliche Neuzugänge, also womöglich auch Stoppelkamp, mit einem
Wechsel zu den Löwen noch zögern. "Die Spieler wollen natürlich wissen: Wer wird Trainer? Das ist eine der ersten Fragen,
die sie stellen." Richtig planen können Kreuzer und die Löwen also erst, wenn ein neuer Trainer präsentiert wird. Dann sollen
Nägel mit Köpfen gemacht werden - womöglich auch bei Stoppelkamp.
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Der TSV 1860 München hat sich angeblich auf einen Trainer geeinigt: Mirko Slomka soll ab der kommenden Saison die
Löwen übernehmen. Einzig die Zustimmung von Investor Ismaik fehlt noch.
München - Kommt Mirko Slomka als neuer Trainer zu den Löwen? Das berichtet zumindest Sport1. Demnach soll der
ehemalige HSV- und Hannover-Trainer neuer Übungsleiter an der Grünwalder Straße werden. Es wäre das erste Engagement
Slomkas in der zweiten Liga.
Der 48-Jährige ist zur Zeit vereinslos und würde in München auf seinen alten Bekannten Oliver Kreuzer treffen, der jetzige
Sportdirektor der Löwen holte Slomka 2014 zum HSV. Doch noch hat Investor Hasan Ismaik seine Zustimmung nicht erteilt.
Kreuzer: "Noch keine Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten"
Der Jordanier fordert einige Umbauten im Verein, unter anderem soll Geschäftsführer Markus Rejek den Verein verlassen. Erst
dann will Ismaik sein Placet geben. Der AZ sagte Kreuzer auf Nachfrage zur Trainerdiskussion: "Es gibt noch keine
Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten." Ein eindeutiges Dementi ist das freilich nicht.
Lesen Sie hier: Tor, Außenverteidiger, Sturm: Hier muss Kreuzer nachbessern
Und Kreuzer zeigte sich unlängst mit Slomka in einem Münchner Hotel, außerdem wolle er noch in dieser Woche den neuen
Trainer präsentieren. Die Verhandlungen dürften also doch ziemlich weit fortgeschritten sein.
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Keine Eins, dafür einmal die Sechs: Das 1860-Zeugnis: Löwen, Schweine, (Pech)Vögel - TSV 1860 - Abendzeitung München
Von Tor bis Sturm: Die AZ verteilt nach dem letzten Saisonspiel Noten an die Profis. Dreimal gibt’s die Zwei – und
einmal die Sechs.
München – "Es ärgert uns, dass wir gleich doppelt Geld verloren haben", sagte Peter Cassalette der AZ. Was der 1860Präsident meint: Wegen der 1:2-Pleite der Löwen beim FSV Frankfurt beim am Sonntag rutschten die Sechzger auf Platz 15 ab,
was rund 450 000 Euro TV-Einnahmen und ein leichtes Los in der Ersten Runde des DFB-Pokals kostete. Zudem lieferten
einige Fans eine "Pyro-Show, für die wir sicher eine Strafe zahlen müssen".
Zu allem Überfluss lohnte sich der Sieg nicht einmal für die Hausherren: Ex-Löwen-Trainer Falko Götz, mitverantwortlich für
den Abstieg aus der Bundesliga 2004, ist mit dem FSV abgestiegen. Für die Löwen, nach drei Siegen unter Retter Daniel
Bierofka mit Aushilfscoach Denis Bushuev diesmal punktlos, ging es am Montag erstmal vier Wochen in den Urlaub.
Lesen Sie hier: Ex-Löwe Wood wechselt zum HSV
Vor dem Spiel hatte Investor Hasan Ismaik erklärt: "Ans Gewinnen könnte ich mich gewöhnen." Dazu stichelt der Jordanier
gegen den FC Bayern: "Diese Treue ist sagenhaft und unterscheidet uns vom anderen Verein in München." Doch statt Titeln in
Folge gibt's bei 1860 seit zwei Jahren Abstiegskampf pur. Die AZ stellt allen in der Liga eingesetzten Spielern (ohne Abgänge)
ein Saisonzeugnis aus.
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1860-Pleite gegen Dortmund: Nach Halbfinal-Aus der U19: Waren noch voll im
Spiel - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die U19 des TSV 1860 hat sich im Halbfinale aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedet. Gegen Borussia Dortmund
setzte nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel es eine 0:2-Pleite. "Wir haben Werbung für die Nachwuchsarbeit beim TSV 1860
gezeigt", sagt Trainer Steinberger - hier gibt's die Stimmen zum Spiel.
München/Heimstetten - Löwen-Trainer Josef Steinberger war nach dem dem bitteren Halbfinal-Aus seiner U19 des TSV
1860 gegen Borussia Dortmund zwar enttäuscht, hatte sich aber schnell wieder im Griff. „In einer solchen Situation musst du
der Anker für die Spieler in der Kabine sein. Uns hat das notwendige Quäntchen Glück in der Serie gefehlt. Und dann
bekommst du in der 89. Minute den Knockout, hattest kurz davor durch Julian Justvan die große Chance zum 1:1."
Nichts desto trotz überwiegt, trotz zerplatztem Meistertraum, der Stolz über eine überragende Spielzeit. Steinberger: „Wir
haben Werbung für die Nachwuchsarbeit beim TSV 1860 gemacht, gezeigt, dass wir zu den besten Nachwuchsleistungszentren
Deutschlands gehören. Es ist nicht selbstverständlich, dass du mit Klubs wie Dortmund oder Hoffenheim auf Augenhöhe bist.“
In Dortmund hatten die Junglöwen mit 2:1 gesiegt, jetzt drehte der BVB den Spieß um. „Wir als Heimmannschaft hatten den
Hemmschuh, waren nicht so griffig wie am Dienstag. Der BVB war extrem motiviert, besitzt zudem eine herausragende
Mannschaft", so Steinberger,der weiß: "Pulisic wird nicht umsonst mit einer Ablöse von 10 Millionen Euro gehandelt.
Dortmund ist in Bestbesetzung angetreten, wir mussten vier Spieler ersetzen.“
Pech für die Löwen: Dem 0:2 in der 89. Minute ging ein Patzer von Torhüter Max Engl voraus. "Ich mache Max keinen
Vorwurf", so Steinberger, "den wird er sich schon selbst machen. Aber man muss den Ball aus der Luft auch erst mal so
verwerten, das ist auch eine Qualität."
Kapitän Eric Weeger fand es "bitter, wenn du in der 89. Minute den entscheidenden Treffer kassierst. Gedanklich waren wir
noch voll im Spiel. Wir wollten es in der normalen Spielzeit schaffen, haben alles versucht. Wir können trotzdem auf uns stolz
sein. Das hat uns keiner zugetraut – auch nicht, dass wir Dortmund so lange Paroli bieten."
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Die U19 des TSV 1860 ist im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen Borussia Dortmund ausgeschieden. Nach
dem 2:1-Hinspielsieg unterlagen die Junglöwen den Kickern vom BVB mit 0:2. "Die Mannschaft kann trotzdem stolz
sein."
München/Heimstetten - Der neue Deutsche Meister in der U19 wird nicht TSV 1860 heißen. Borussia Dortmund beendete
den Titeltraum der Junglöwen am Montag mit einem 2:0-Auswärtserfolg. Im Halbfinal-Rückspiel mussten die Junglöwen nach
dem 2:1-Sieg im Hinspiel im Rückspiel vor über 2.500 Zuschauern im ausverkauften Sportpark Heimstetten gegen die
Dortmunder antreten, weil die Frauen des FC Bayern das Grünwalder Stadion belegten.
In einem intensiven und hochspannenden Spiel konnten leidenschaftlich kämpfende Löwen unter den Augen von Profi-Retter
Daniel Bierofka, Sportchef Oliver Kreuzer und den beiden Geschäftsführern Markus Rejek und Noor Basha lange mit dem
BVB mithalten. Trotz des Rückstands durch Pulisic (32.) steckte die Elf von Trainer Josef Steinberger nicht auf.
BVB-Siegtreffer in letzter Minute
"Der BVB zeigt bisher die reifere Spielanlage, aber noch ist alles drin - Stand jetzt gäbe es Elfmeterschießen", sagte ProfiInnenverteidiger Jan Mauersberger der AZ. Wie Romuald Lacazette und BVB-Leihgabe Jannik Bandowski ("Ich drücke beiden
Teams die Daumen") hatte der neue Nichtabstiegsheld das spannende Duell dem Mallorca-Kurztrip einiger
Mannschaftskollegen vorgezogen. Mauersberger wusste: Auf die Auswärtstor-Regel hätten sich die Sechzger nicht verlassen
dürfen, denn diese hatte keine Gültigkeit.
Lesen Sie auch: 1860-Präsident nach dem Saisonfinale - "In the middle of nowhere"
Als sich mancher Akteur schon im Elfmeterschießen wähnte, zerstörte Felix Passlack mit seinem Treffer zum 2:0 den Traum
der Sechzger in der 89. Minute. "Schade für die Jungs - sie hätten es vom Einsatz her und von der Leidenschaft her verdient
gehabt. Aber: Die Mannschaft kann stolz sein auf das, was sie in der Saison geleistet haben", sagte Bierofka der AZ.
Der 37-Jährige stellte den Löwen-Talenten eine Profi-Karriere und einen baldigen Feinschliff von ihm selbst in Aussicht: "Es
kommen einige zu mir in die U21. Wir werden schauen, dass wir da ein paar richtig gute Talente schnitzen."
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Nicht nur die Mannschaft des TSV 1860 unternimmt einen Kurztrip nach Mallorca: Auch 1860-Präsident Peter
Cassalette urlaubt nach dem Saisonfinale beim FSV Frankfurt auf der Insel. Und mahnt trotz der enttäuschenden und
"teuren" Pleite: "Es hätte auch anders ausgehen können"
München - Am Montagvormittag sind die Löwen noch einmal zusammengekommen. Retter Daniel Bierofka, Aushilfscoach
Denis Bushuev, Sportchef Oliver Kreuzer und die Spieler - danach ging's in den gut vierwöchigen Urlaub: Die Spieler starten
diesen mit einem Kurztrip nach Mallorca.
Und auch 1860-Präsident Peter Cassalette reist mit seiner Frau auf die Insel. "Ich denke, den Urlaub können wir alle jetzt
brauchen. Wir sind in Llucmajor, 12, 20 Minuten von Palma entfernt, bei Freunden auf einer Finca. Dort kann man wunderbar
abschalten, das ist 'in the middle of nowhere'", sagt Cassalette der AZ - passt zu seinen Saisonzielen mit den Löwen für die
kommende Spielzeit, wo man ohne jegliche Abstiegssorgen gerne eine Spielzeit im Niemandsland der Tabelle verbringen
würde.
Die 1:2-Pleite im letzten Saisonspiel beim FSV Frankfurt, vom Oberlöwen als "ärgerlich" bezeichnet, machte den Löwen
dabei einen kleinen Stirch durch die Rechnung: Weil die Sechzger noch auf Tabellenplatz 15 abrutschten, droht im DFB-Pokal
nun ein schwerer Gegner, zudem gibt's rund 450.000 Euro aus dem TV-Topf.
Gleich doppelt Geld verloren
Und, so Cassalette: "Für die Pyro-Show müssen wir sicherlich eine Strafe zahlen. Es ärgert uns, dass wir in diesem Spiel
gleich doppelt Geld verloren haben. Das hätten wir lieber in den Kader oder in unsere Jugendarbeit gesteckt", erklärte er. Man
müsse die Saison aber abhaken, gerade angesichts der Tatsache, dass sie für 1860 auch mit dem Absturz in die Drittklassigkeit
hätte enden können.
Lesen Sie auch: 1860-Pleite beim FSV Frankfurt - die Löwen in der Einzelkritik
"Es hätte auch anders ausgehen können. Ich bin froh, dass wir nicht wieder in die Relegation mussten, hätte auch nicht gerne
gegen Würzburg (Dritter der Dritten Liga, d. Red.) gespielt. Die haben einen wahnsinnigen Lauf, so eine Mannschaft muss man
erst mal schlagen. Aber wir können und müssen die Saison jetzt abhaken und zurücklassen", so Cassalette, der seinen Urlaub
im Relegationsfall nach eigener Aussage "natürlich sofort unterbrochen" hätte. Nach der vorzeitigen Rettung wird es ihm im
mallorquinischen Niemandsland wohl etwas leichter fallen, die Abstiegssorgen hinter sich zu lassen.
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tz online
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TSV 1860 München sucht neuen Trainer: Mirko Slomka ein Kandidat? - tz.de
[Mi, 18 Mai 20:35]
tz.deTSV 1860 München sucht neuen Trainer: Mirko Slomka ein Kandidat?tz.deMünchen - Wer wird Trainer beim TSV 1860 in der nächsten Saison? Mirko Slomka
spricht in der tz über die Chancen eines möglichen Wechsels zu den Löwen. Die Löwen-Fans dürften am Mittwoch mal wieder einen tiefen Seufzer von sich
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Wechselt er mit acht Jahren Verspätung zu 1860? - tz.de
[Mi, 18 Mai 15:23]
tz.deWechselt er mit acht Jahren Verspätung zu 1860?tz.deWie das KSC-News-Portal abseits-ka.de berichtet, steht Rechtsverteidiger Sascha Traut (30) vor einer
Entscheidung: Wechselt er zum TSV 1860 oder einige Kilometer nördlicher zu den Würzburger Kickers, die in der Relegation um den Zweitliga-Aufstieg ...
TSV 1860 Geschäftsführer Markus Rejek hat bei den Löwen keine Zukunft mehr - tz.de
[Di, 17 Mai
20:57]
tz.deTSV 1860 Geschäftsführer Markus Rejek hat bei den Löwen keine Zukunft mehrtz.deEine Woche bleibt noch Zeit, dann müssen die Fronten beim TSV 1860
geklärt sein. Denn am 23. Mai ist Stichtag, um die Bedingungen für die erneute Lizenzerteilung erfüllt zu haben. Das heißt: Investor Hasan Ismaik muss eine
beträchtliche Summe zur ...und weitere »
TSV 1860 München: Den Löwen droht der Verlust von Maxi Wittek und Moritz ... - tz.de
[Di, 17 Mai
09:25]
tz.deTSV 1860 München: Den Löwen droht der Verlust von Maxi Wittek und Moritz ...tz.deMünchen - Jedes Jahr dieselbe Leier: Nach Julian Weigl, Marius Wolf
und Richard Neudecker droht dem TSV 1860 erneut der Verlust von zwei Eigengewächsen. Maxi Wittek (20) und Moritz Heinrich (18) haben schon seit Längerem
neue Vertragsangebote ...und weitere »
Löwen-Spieler der Saison: Zwei Profis klar vorn - tz.de
[Mi, 18 Mai 10:36]
tz.deLöwen-Spieler der Saison: Zwei Profis klar vorntz.deIn dieser Woche feierte der TSV 1860 seinen 156. Geburtstag. Eine stolze Zahl. Auch viele Fans dürften
in dieser einmal mehr nervenaufreibenden Saison rasant gealtert sein. Monatelang taumelten die Löwen am Abgrund zur 3. Liga. Erst Ur-Sechzger ...und weitere »
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TSV 1860 München sucht neuen Trainer: Mirko Slomka ein Kandidat? | 1860
München
Mirko Slomka zu TSV? Darüber entscheidet nicht nur er allein.
© dpa
München - Wer wird Trainer beim TSV 1860 in der nächsten Saison? Mirko Slomka spricht in der tz über die Chancen eines
möglichen Wechsels zu den Löwen.
Die Löwen-Fans dürften am Mittwoch mal wieder einen tiefen Seufzer von sich gegeben haben. Erst wurde Julian Weigl, der
vor einem Jahr noch für den TSV 1860 in der Abstiegsrelegation gekickt hat, in den vorläufigen EM-Kader nominiert, und ein
paar Stunden später wurde der Transfer von Julian Baumgartlinger (Mainz 05) nach Leverkusen öffentlich gemacht. Dem
österreichischen Nationalspieler fehlte einst an der Grünwalder Straße die nötige Wertschätzung, und man ließ ihn für
läppische 200.000 Euro zu Austria Wien ziehen. Jetzt kostet Baumgartlinger vier Millionen. Bobby Wood – von Union zum
HSV für etwa die gleiche Summe – lässt grüßen.
Derlei Ungeschicklichkeiten wolle man in Zukunft vermeiden, hieß es aus dem Verein, aber derzeit sieht alles danach aus, als
würde man in alte, fehlerhafte, Muster zurückfallen. Wie bitte will man in der augenblicklichen Situation wechselwillige
Talente wie Maxi Wittek und U19-Torjäger Moritz Heinrich davon überzeugen, doch bei 1860 neue Verträge zu
unterschreiben?
Schließt Ismaik die alljährliche Finanzlücke?
Derzeit ist noch nicht mal hundertprozentig gesichert, dass Investor Hasan Ismaik bis Anfang nächster Woche mit rund vier
Millionen Euro die alljährliche Finanzlücke schließt, damit der TSV 1860 die Lizenz für die kommende Saison erhält.
Eine Ungewissheit, die auch alle sonstigen Personalien blockiert. Zum Beispiel die Trainerfrage. Dass Mirko Slomka in der
kommenden Saison das Kommando an der Grünwalder Straße übernehmen soll, ist ein offenes Geheimnis. Nur offiziell
verkünden kann man es nach wie vor noch nicht.
Die tz erwischte den 48-jährigen Trainer am Mittwoch am Telefon, und auf die Frage, ob er zum TSV 1860 wechseln würde,
antwortete Slomka freundlich und leicht lachend: „Dazu kann ich nichts sagen, weil ich das nur bedingt beeinflussen kann.“
Steht er denn mit Oliver Kreuzer, mit dem er schon beim Hamburger SV zusammengearbeitet hat, in Kontakt? Slomka: „Ich
stehe mit Oliver immer in Kontakt, das hat aber nichts zu bedeuten.“
Slomka: "Entscheidung wird woanders getroffen"
Nächster Versuch: Wann, glaubt Slomka, könne eine Entscheidung fallen? Antwort: „Kann ich auch nicht sagen, weil ich
glaube, dass die Entscheidung woanders getroffen wird.“ In Abu Dhabi (Ismaiks Wohnsitz) vielleicht? Slomka:
„Möglicherweise.“ Also doch noch ein aufschlussreiches Gesprächsende...
Von Ismaiks Forderungen hängt viel ab. Geschäftsführer Markus Rejek soll sofort gehen und auch drei Verwaltungsräte – es
soll sich um die Herren Bay, Bennigsen und Waggershauser handeln – will er schnellstmöglich aus dem Gremium entfernt
sehen. Das Komplizierte daran: Der Verwaltungsrat steht zu Rejek, würde einer Trennung wohl nur zustimmen, wenn
gleichzeitig Ismaiks Cousin Noor Basha, der zweite Geschäftsführer, ebenfalls gehen würde.
Spannend bleibt zudem die Frage, ob der Verwaltungsrat am 5. Juni erneut Peter Cassalette als Präsident zur Wahl vorschlägt.
Die Mitgliederversammlung findet zwei Wochen später statt. Ismaik hat bereits kundgetan, dass er keine Lust verspürt, sich
wieder mal einen neuen Präsidenten, es wäre der sechste in fünf Jahren, ans Bein zu binden. Und dass er dann noch Geld für
die Verstärkung der Mannschaft zur Verfügung stellen würde, scheint ausgeschlossen.
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tz
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TSV 1860 München - Sascha Traut vom Karlsruher SC im Gespräch | 1860
München
Sascha Traut (Mitte) ist bei den Löwen im Gespräch.
© dpa
München - Sichern sich die Löwen eine Alternative auf der Außenverteidiger-Position? Ein Routinier könnte nach München
wechseln - mit acht Jahren Verspätung.
Eigentlich ist Gary Kagelmacher als Rechtsverteidiger bei den Löwen gesetzt. Doch was, wenn der Uruguayer ausfällt? An
Außenverteidiger-Backups klemmt es bei Sechzig. Was man auch daran sah, dass zuletzt Milos Degenek immer wieder auf dem
defensiven Flügel aushelfen musste und sich dort nicht mit Ruhm bekleckerte.
Kommt die Abhilfe aus Karlsruhe? Wie das KSC-News-Portal abseits-ka.de berichtet, steht Rechtsverteidiger Sascha Traut
(30) vor einer Entscheidung: Wechselt er zum TSV 1860 oder einige Kilometer nördlicher zu den Würzburger Kickers, die in
der Relegation um den Zweitliga-Aufstieg mitspielen? Der Vertrag des Spielers, der diese Woche seinen 31. Geburtstag feiert,
läuft aus. Er hat also die Wahl. In der abgelaufenen Spielzeit kam er beim KSC elfmal zum Einsatz.
Sollte Traut sich für die Löwen entscheiden, wäre es ein Wechsel mit achtjähriger Verspätung. Denn schon vor acht Jahren
tauchte Traut (seinerzeit noch TuS Koblenz) mal in der Löwen-Gerüchteküche auf. Neben einem gewissen Christian Wörns,
übrigens ...
lin
Sechzig unterliegt Frankfurt - nur einmal Note drei
Sechzig unterliegt Frankfurt - nur einmal Note drei
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TSV 1860 Geschäftsführer Markus Rejek hat bei den Löwen keine Zukunft mehr |
1860 München
Hasan Ismaik und Markus Rejek. Der gemeinsame Weg wird nicht fortgesetzt.
© Christina Pahnke / sampics
München - Der TSV 1860 spielt auch nächstes Jahr in der 2. Liga. Nach der Katastrophen-Saison soll sich viel verändern. Ein
neuer Geschäftsführer steht wohl in den Startlöchern.
Eine Woche bleibt noch Zeit, dann müssen die Fronten beim TSV 1860 geklärt sein. Denn am 23. Mai ist Stichtag, um die
Bedingungen für die erneute Lizenzerteilung erfüllt zu haben. Das heißt: Investor Hasan Ismaik muss eine beträchtliche Summe
zur Verfügung stellen, um die alljährliche Finanzlücke – diesmal sind es rund vier Millionen Euro – zu schließen. Bis dahin
lässt der Investor in Abu Dhabi noch mal die Muskeln spielen, fordert Veränderungen im Verwaltungsrat und in der
Geschäftsführung. Die Tage von Markus Rejek, der sich am Montag beim A-Jugend-Halbfinale zwischen den Löwen und
Borussia Dortmund intensiv mit BVB-Boss Aki Watzke unterhielt, dürften gezählt sein. Eine Rückkehr des 47-Jährigen nach
Dortmund scheint nicht ausgeschlossen.
Nachdem Rejek schon Anfang des Jahres auf der Fanversammlung in Rudelzhausen von Ismaik zum Abschuss freigegeben
worden war, hat man sich beim TSV 1860 recht schnell mit einem möglichen Nachfolger befasst. „Wir mussten ja reagieren für
den Fall, dass in der Geschäftsführung eine Veränderung vorgenommen werden muss“, sagte Präsident Peter Cassalette. Und es
gebe mittlerweile eine Alternative, die von den zuständigen Gremien akzeptiert werden könnte.
Rejek weg - Ismaik zufrieden?
Eine vorzeitige Ablösung von Rejek würde Ismaik zumindest erst mal teilweise zufriedenstellen. Und ihn auch veranlassen,
weiteres Geld für die Verstärkung des Kaders zur Verfügung zu stellen. Die Trainerfrage soll er auch schon mit einem
zustimmenden Nicken durchgewunken haben. Auch wenn Sportchef Oliver Kreuzer bei diesem Thema noch mauert, gilt es als
sicher, dass Mirko Slomka die Aufgabe als neuer Chefcoach an der Grünwalder Straße übernehmen wird.
Slomka war von 2006 bis 2008 Trainer von Schalke 04 und verpasste 2007 nur knapp den deutschen Meistertitel. Während
seiner Zeit bei Hannover 96 (2010 bis 2013) rettete er die Mannschaft, die nach dem Freitod von Torhüter Robert Enke in eine
schwere Krise gefallen war, gerade noch vor dem Abstieg und zog später mit 96 in den Europacup ein. Mit dem Hamburger SV
(Februar 2014 bis September 2014) schaffte Slomka in der Relegation gegen Greuther Fürth den Klassenerhalt.
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TSV 1860 München: Den Löwen droht der Verlust von Maxi Wittek und Moritz
Heinrich | 1860 München
Maxi Wittek steht bei den Löwen noch bis Sommer 2017 unter Vertrag.
© sampics / Stefan Matzke
München - Jedes Jahr dieselbe Leier: Nach Julian Weigl, Marius Wolf und Richard Neudecker droht dem TSV 1860 erneut der
Verlust von zwei Eigengewächsen.
Maxi Wittek (20) und Moritz Heinrich (18) haben schon seit Längerem neue Vertragsangebote vorliegen, diese aber nicht
unterschrieben. Für Wittek, der noch ein Jahr unter Vertrag steht, könnte man nur noch jetzt eine Ablöse kassieren, falls er nicht
verlängert.
Sportchef Oliver Kreuzer: „Wenn es mit Maxi keine Lösung gibt, dann müssen wir schauen, was für beide Parteien das Beste
ist.“ Soll heißen: Ein Verkauf zu einer ordentlichen Ablöse.
Der Vertrag von U 19-Torjäger Moritz Heinrich läuft im Sommer aus, und Kreuzer bestätigt, dass es für ihn „auch andere
Optionen“ gibt: „Wir würden gerne verlängern, aber er zögert.“
tz
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1860 München: Bei Wahl zum Spieler der Saison liegt Christopher Schindler vor
Sascha Mölders | 1860 München
Könnten die ganze Welt umarmen: Die Löwen haben sich im Abstiegskampf erneut behauptet.
© dpa
München - Wir suchen mit unseren Usern den besten Sechzig-Profi der Saison. Deshalb haben wir eine Umfrage gestartet.
Aktuell liegt ein ewiger Blauer knapp vor einem Neu-Löwen.
In dieser Woche feierte der TSV 1860 seinen 156. Geburtstag. Eine stolze Zahl. Auch viele Fans dürften in dieser einmal mehr
nervenaufreibenden Saison rasant gealtert sein. Monatelang taumelten die Löwen am Abgrund zur 3. Liga. Erst Ur-Sechzger
Daniel Bierofka zerrte den Klub mit einem Kraftakt und neun Punkten aus drei Spielen endgültig ans rettende Ufer.
Allein dank dieser 15 Tage im Frühjahr ist "Biero" für viele Blaue der Löwe der Saison. Bei unserer Umfrage jedoch stehen
allein die Spieler im Mittelpunkt. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen den besten Löwen-Spieler der Saison. Zur Wahl stehen alle
Profis, die in mindestens 14 Pflichtspielen auf dem Platz standen.
Schindler führt knapp vor Mölders
Bis 9.30 Uhr am 18. Mai haben schon knapp 1800 User abgestimmt. Es bahnt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen
Christopher Schindler und Sascha Mölders an - beide sollen das Team ja auch künftig prägen. Der Kapitän liegt mit 26 Prozent
der Stimmen hauchdünn vor dem aus Augsburg verpflichteten Stürmer, der 25 Prozent der User hinter sich bringt.
Außerdem erreicht einzig Jan Mauersberger - wie Mölders ein echter Winter-Glücksgriff - einen zweistelligen Prozentwert.
Der aus Karlsruhe verpflichtete Innenverteidiger liegt mit zwölf Prozent aber schon deutlich abgeschlagen zurück. Es folgen
mit jeweils sieben Prozent Gary Kagelmacher und Michael Liendl. Daylon Claasen, der in den finalen Wochen immer besser in
Fahrt kam, kommt auf fünf Prozent.
Wer ist der Löwe der Saison? Stimmen Sie weiter ab!
Natürlich können Sie weiter abstimmen und zumindest einen Blauen zum Gewinner dieser alles in allem verkorksten Saison
machen.
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muenchen/1860-muenchen-wahl-spieler-saison-liegt-christopher-schindler-sascha-moelders-6410867.html
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / 2. Bundesliga
[Di, 17 Mai 08:22]
1860 München ist bei der Trainersuche kurz vor dem Abschluss. Nach SPORT1-Informationen soll Mirko Slomka...
Fußball / U19-DM
[Mo, 16 Mai 16:22]
Der Nachwuchs von 1899 Hoffenheim steht wie schon im Vorjahr im Finale um die Deutsche Meisterschaft...
Fußball / Zweite Bundesliga
[Mo, 16 Mai 16:15]
Der neue Trainer von 1860 München soll noch in dieser Woche bekanntgegeben werden.Das bestätigte Sportchef...
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2. Bundesliga: Mirko Slomka übernimmt Traineramt bei 1860 München
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U19-Meisterschaft: BVB bezwingt 1860, im Finale wartet 1899 Hoffenheim
Der Nachwuchs von 1899 Hoffenheim steht wie schon im Vorjahr im Finale um die Deutsche Meisterschaft der U19-Junioren.
Nach dem 3:1 im Halbfinal-Hinspiel setzte sich die TSG auch im zweiten Duell bei Werder Bremen mit 2:0 (1:0) durch.
Im zweiten Semifinale gewann Borussia Dortmund mit 2:0 (1:0) bei 1860 München und drehte damit die 1:2Hinspielniederlage noch.
Die beiden Jungprofis Christian Pulisic (33.) und Felix Passlack (89.) ließen den BVB jubeln.
Beim entscheidenden Tor überlupfte der Junioren-Nationalspieler 1860-Keeper Maximilian Engl, der hinterher untröstlich
war. "Wir kriegen in der letzten Minute so ein Gegentor. Da spielt man eine überragende Saison und dann steht man mit leeren
Händen da. Das war mein Fehler, das war mein Blackout", sagte der Torwart bei SPORT1.
Siegtorschütze Passlack nannte anschließend den weiteren Fahrplan der BVB-Youngster: "Wir fahren entspannt mit dem Bus
nach Hause und stimmen noch ein paar Lieder ein. Morgen ist dann wieder Training."
In Bremen sorgte Hoffenheims Lukas Hoffmann per Kopf für die Führung (32.) und schickte bei seinem Jubel einen Gruß an
seinen am Kreuzband verletzten Teamkollegen Johannes Bender.
Der Verteidiger rannte nach seinem Treffer sofort zur Seitenlinie und schnappte sich dort ein blaues T-Shirt mit dem Schrifftzug
"Come back stronger, Jo".
In der Schlussphase machte dann David Otto nach einem Konter alles klar (87.).
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1860 München: Neuer Trainer noch in dieser Woche | 2. Bundesliga
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Bild online
Bild-1860 München
Löwen zittern um Lizenz - Doch der Boss macht Urlaub
[Do, 19 Mai 00:00]
Die sportliche Rettung ist zwar geschafft. Dennoch, wie jedes Jahr um diese Zeit, muss 1860 München um die Lizenz zittern...Foto: dpa Picture-Alliance
Löwen-Planung stockt - Wann wacht Ismaik endlich auf?
[Mi, 18 Mai 00:00]
Foda oder Slomka – wer wird neuer Löwen-Trainer? Ohne die Zustimmung von Hasan Ismaik erstmal keiner von beiden - doch die Zeit drängt.Foto: picture alliance
/ Sven Simon
Nach FSV-Pleite - Löwen nur noch Pokal-Amateure
[Di, 17 Mai 00:00]
Am Sonntag feierten mehr als 6000 Löwen-Fans die Verlierer. Beim FSV aber weinten Zuschauer, Spieler und Trainer Falko Götz.Foto: Eibner-Pressefoto
Finale gegen Hoffenheim - Pulisic und Passlack schießen BVB ins U19-Finale
[Mo, 16 Mai 17:58]
Das U19-Team des BVB hat das Meisterschafts-Finale erreicht. Die Dortmunder setzten sich gegen 1860 durch, treffen im Endspiel auf Hoffenheim. Foto: Getty
Images
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Löwen zittern um die Lizenz | Doch der Boss macht Urlaub - Saison 2015/16 Bild.de
Die sportliche Rettung ist geschafft. Trotzdem beginnt bei den Löwen jetzt die wichtigste Phase der Saison.
Wie jedes Jahr um diese Zeit muss 1860 um die Lizenz zittern. Weil Investor Hasan Ismaik (39) den Verein trotz vieler
Versprechungen und Zusagen mal wieder bis zur letzten Sekunde zappeln lässt.
Es ist wie im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“: Jedes Jahr seit 2012 wiederholt sich nach Saisonschluss die
Geschichte. Die Löwen brauchen bis zum 24. Mai Geld für die Lizenz – und keiner weiß, wann und ob Ismaik zahlt.
Doch wo ist der Mann, der mit dem Jordanier am besten kann, zuletzt immer wieder von den guten Beziehungen zum
Investor schwärmte? Präsident Peter Cassalette (63) ist erst mal nach Mallorca geflogen, macht auf der Insel
Pfingsturlaub...
4,2 Millionen stehen für die Lizenz im Raum. Sie sind nach BILD-Informationen Bestandteil eines Gesamtpakets von rund zehn
Millionen (zusätzlich zwei Millionen für die Infrastruktur und vier für neue Spieler). Doch der Jordanier macht die
Auszahlungen von Bedingungen abhängig. Die wichtigste: Geschäftsführer Markus Rejek (47) muss weg. Ein Nachfolger, dem
Vernehmen nach ein Experte aus der Finanzwelt, soll bereits parat stehen. Außerdem will Ismaik einige (demokratisch
gewählte) Verwaltungsräte austauschen.
Das sind knallharte Forderungen, die zeigen: Ismaik ist mittlerweile der „Chef im Ring“. Ohne den Investor läuft bei
1860 nichts mehr!
Wie weit das alles mit der 50+1-Regel vereinbar ist, sei einmal dahingestellt. Es sieht aber ganz so aus, als sollte Ismaik am
längeren Hebel sitzen: Trotz Vertrags bis Ende des Jahres dürfte Rejeks Zeit bei 1860 zu Ende sein. Es ist wohl nur noch eine
Frage von Tagen, bis der Verein offiziell die Trennung bekannt gibt.
Der zweite Geschäftsführer, Ismaiks Cousin Noor Basha (30), hat es besser. Er darf wohl bleiben. Möglicherweise aber
in einer anderen Funktion.
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Löwen-Planung stockt mal wieder | Wann wacht Ismaik endlich auf? - Saison
2015/16 - Bild.de
Franco Foda (50) oder Mirko Slomka (48) – wer wird neuer Löwen-Trainer? „Beide gehören zum engen
Kandidatenkreis“, bestätigt Sportdirektor Oliver Kreuzer (50).
Immerhin etwas. Denn näher wollte sich Kreuzer gestern nicht äußern. Allerdings sieht es ganz danach aus, als sollte sich
Kreuzers Wunsch, den neuen Coach noch in dieser Woche zu präsentieren, nicht erfüllen.
Der Grund wohnt in Abu Dhabi und weilt derzeit erst mal in Amerika: Hasan Ismaik (39). Ohne Zustimmung des
Investors kann kein neuer Trainer eingestellt werden. Und von Ismaik aber gibt es bislang kein „grünes Licht“.
Vergrößern
1860-Kapitän Chris Schindler (l.) im Zweikampf mit dem Paderborner Moritz Stoppelkamp. Spielen beide bald wieder in
einem Team?
Foto: dpa Picture-Alliance
Nach BILD-Informationen wünscht sich Ismaik – wie vor einem Jahr – einen namhafteren Trainer.
Damit blockiert er die gesamte Saisonplanung. Und der Zeit-Vorsprung, den die Löwen durch die Rettung schon am
vorletzten Spieltag hatten, schmilzt.
Wann wacht Ismaik endlich auf?
Ohne Trainer hakt die Kaderplanung. Denn es macht wenig Sinn, neue Spieler zu holen oder auslaufende Verträge zu
verlängern, ohne dass der neue Cheftrainer involviert ist.
Eine schnelle Entscheidung würde allen helfen. Ohne die aber droht eine ähnliche Situation wie vor einem Jahr: Weil
Ismaik blockte, konnten kein neuer Trainer und lange keine neuen Spieler verpflichtet werden. Torsten Fröhlings
Vertrag wurde schließlich erst lange nach Trainingsbeginn verlängert.
Die Konsequenz: Eine Saison des Grauens...
Damit es besser wird, steht u. a. eine Rückhol-Aktion von Moritz Stoppelkamp (29), der gerade mit Paderborn
abgestiegen ist, im Raum. Vorausgesetzt, der neue Trainer will ihn...
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Nach FSV-Pleite | Löwen nur noch Pokal-Amateure - Saison 2015/16 - Bild.de
Fußball kann grausam, seltsam und soooo ungerecht sein.
Wie am Sonntag beim FSV Frankfurt. Da feierten mehr als 6000 Löwen-Fans (in einem 12 000-Mann-Stadion) die Verlierer.
Beim FSV aber weinten Zuschauer, Spieler und Trainer Falko Götz. Dabei hatten sie gerade mit 2:1 den zweiten Saisonsieg
gegen die Löwen eingefahren.
Doch der half nichts mehr. Der FSV, der vor ein paar Wochen längst gerettet schien, steigt mit Paderborn direkt in Liga
3 ab. Duisburg, vor Wochen noch Fix-Absteiger, gewann 1:0 in Leipzig, kann über die Relegation gegen Würzburg noch
die Klasse halten.
Vergrößern
Eicher fliegt in die falsche Ecke, Kapllanis Elfer schlägt zum 2:1 für den FSV ein
Foto: Marc Schüler
Und die Löwen? Man merkte, dass nach dem Rettungs-Sieg gegen Paderborn die Luft raus war. Ein schönes Tor von
Valdet Rama zum 1:0, das war’s dann aber auch schon.
Denis Bushuev, zum ersten Mal Chefcoach ziemlich angefressen: „Ich bin sehr enttäuscht. Wir waren von der ersten Minute an
nicht im Spiel und viel zu passiv. Leider haben wir heute einen schlechten Tag erwischt.“
Einen schlechten Tag, der 1860 trotz Klassenerhalt eine Menge Kohle kosten kann. Denn durch die 16. SaisonNiederlage ist die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft der Liga auf Platz 15 zurück- und damit aus dem Profi-Topf
im DFB-Pokal (die 18 Bundes- plus die 14 besten Zweitligisten) gefallen.
Heißt: Bei der Auslosung für die erste Pokalrunde sind die Löwen wie letzte Saison wieder im „Amateur-Topf“, bekommen
erneut einen schweren Gegner (diese Saison war es Hoffenheim) zugelost.
Kein Wunder, dass Sportchef Oliver Kreuzer nach der Pleite alles andere als glücklich war: „Schade. Das hätte es
wirklich nicht gebraucht.“
Die Löwen schalten jetzt erst mal ab. Gestern Nachmittag hieß das Ziel Mallorca. Ende der zweiten katastrophalen Saison in
Folge am Ballermann.
Vielleicht hilft es ja, um den „Zitter-Hattrick“ zu vermeiden...
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Pulisic und Passlack schießen BVB ins U19-Finale - BORUSSIA DORTMUND SPORT BILD
16.05.2016 - 17:58 Uhr
Die BVB-Bubis Felix Passlack und Christian Pulisic haben das Dortmunder U19-Team ins Finale um die Meisterschaft
geschossen. Gegen 1860 München gewann die Mannschaft von Hannes Wolf mit 2:0. Im Finale wartet am 29. Mai (13
Uhr) der Nachwuchs von 1899 Hoffenheim. Die TSG setzte sich gegen Werder Bremen durch.
Für die Dortmunder Tore sorgten am Montagnachmittag die beiden bundesligaerfahrenen Talente Passlack und Pulisic
höchstpersönlich.
Pulisic hatte den BVB in Führung gebracht (33.). Eine Minute vor dem Schlusspfiff erhöhte Passlack auf 2:0, in dem er 1860Keeper Maximilian Engl überlupfte. Der Münchner Torwart war hinterher untröstlich: „Es war mein Fehler. Die Mannschaft
hat 90 Minuten gut gespielt, dass wir durch meinen Blackout rausfliegen, ist natürlich bitter.“
Das Hinspiel hatte der BVB mit 1:2 verloren. Umso größer war die Freude über den Finaleinzug: „Sehr geil“, beschrieb
Passlack das Weiterkommen gegenüber SPORT1.
Richtig gefeiert wird aber noch nicht: „Wir fahren entspannt mit dem Bus nach Hause und stimmen noch ein paar Lieder ein.
Morgen ist dann wieder Training.“
Derweil ist 1899 Hoffenheim zum dritten Mal nacheinander ins Finale eingezogen. Nach dem 3:1 im Halbfinal-Hinspiel
gewann die TSG auch das zweite Duell bei Werder Bremen mit 2:0 (1:0).
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Stürmer-Oldie Claudio Pizarro wird aller Voraussicht nach ein weiteres Jahr bei Werder Bremen dranhängen. Manager
Thomas Eichin sagte bei Sport1: „Geht mal davon aus, dass er nächstes Jahr weiter bei uns ist.“ Die Verhandlungen seien
„in den letzten Zügen“
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Keine neuen 1860-Verträge für Hain und Kovac
[Mi, 18 Mai 17:19]
Noch ist Oliver Kreuzer in seinem Zeitplan, was die Trainersuche beim TSV 1860 betrifft. Die Wahl wird entweder auf Franco Foda (Sturm Graz) oder Mirko
Slomka (vereinslos) fallen. Solange aber nix fixiert ist, will der Löwen-Sportchef nicht auf dem Spieler-Transfermarkt aktiv werden. Immerhin: Zwei weitere
Löwen-Profis wissen nach dieblaue24-Informationen nun, dass sie keine weitere Zukunft mehr an der Grünwalder Straße haben. “Wir haben Vladimir Kovac und
Stephan Hain am Dienstag bzw. Mittwoc…
1860-Testspiele gegen Austria Wien, FC Basel und Gladbach
[Mi, 18 Mai 14:50]
Auch wenn der neue Löwen-Trainer noch nicht feststeht, gibt’s nach dieblaue24-Informationen schon erste Testspiel-Termine für die neue Saison: Der erste 1860Härtetest findet bereits am 1. Juli in Geretsried gegen den Schweizer Abo-Meister FC Basel statt, am 10. Juli spielt man auf der Rückkehr aus dem Trainingslager in
Bad Waltersdorf gegen den österreichischen Traditionsverein Austria Wien (Spielort noch offen) sowie am 20. Juli in Rottach-Egern gegen den Champions LeagueQualifikanten Boruss…
Sensation: Löw nominiert Ex-Löwe Weigl ins EM-Aufgebot
[Di, 17 Mai 13:58]
Was für ein Aufstieg für Julian Weigl: Im letzten Jahr noch mit dem TSV 1860 in der Abstiegsrelegation in die Dritte Liga - und jetzt steht der Ostermünchner bei
Weltmeister Deutschland im vorläufigen EM-Aufgebot. Bundestrainer Jogi Löw nominierte den ehemaligen Löwen-Kapitän am Dienstagmittag ins 27-köpfige
Aufgebot für die Titelkämpfe in Frankreich. Löw: “Julian spielt im Mittelfeld eine sehr gute Rolle bei Borussia Dortmund, er hat als junger Spieler schon sehr viele
Qualitäten.” Im vergang…
Kreuzer dementiert Einigung mit Slomka
[Di, 17 Mai 15:11]
Oliver Kreuzer ist eigentlich ein sehr entspannter Mensch. Doch seit Dienstagvormittag Gerüchte in den Medien (u.a Sport 1) kursieren, dass der TSV 1860 sich in
der Trainerfrage bereits entschieden habe, läuft dem Löwen-Sportchef die Galle über. Fakt ist: Weder auf den vereinslosen Mirko Slomka noch auf Franco Foda
(Sturm Graz) hat sich der Zweitliga-Dino festgelegt. “Es wird gerade sehr viel dummes Zeug geschrieben, was uns mehr schadet als hilft”, ärgerte sich Kreuzer am
Dienstagnachmittag ge…
Löwen-Rettung - und was nun?
[Mi, 18 Mai 07:55]
Seit mehr als einer Woche ist der Klassenerhalt des TSV 1860 fix. Den Zeitvorsprung, den der Klub aus Giesing durch die Rettung mit dem 1:0-Triumph über
Absteiger Paderborn am 33. Spieltag hatte, schmilzt allerdings langsam. Ob Sportchef Oliver Kreuzer in dieser Woche noch einen Trainer präsentieren kann, ist
inzwischen fraglich. “Ich will an meinem Zeitplan festhalten, dass wir bis Ende der Woche unseren neuen Trainer präsentieren können”, sagte Kreuzer am Dienstag
gegenüber dieblaue24. Klar i…
Bierofka will Bushuev als Co-Trainer bei der U21 behalten - neuer Vertrag auch für Kowarz
[Di, 17
Mai 11:33]
Wie stellt sich der TSV 1860 für die neue Saison auf? Zwar fehlt noch die finale Entscheidung für den Trainer-Chefsessel der Zweitliga-Profis (Franco Foda oder
Mirko Slomka), doch andere Personalien sind mehr oder weniger klar: So werden Torwarttrainer Kurt Kowarz und Fitnesstrainer Ingo Seibert neue Angebote
bekommen - bei Rehacoach Hans Baudisch wolle Sportchef Oliver Kreuzer dagegen noch abwarten und dazu noch die Meinung des neuen Cheftrainers einholen.
Daniel Bierofka, der im Sommer in He…
Trainer-Frage bei 1860: Noch keine Entscheidung
[Di, 17 Mai 08:00]
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Nach dieblaue24-Informationen ist trotz anderslautenden Meldungen weder eine Entscheidung für den vereinslosen Mirko Slomka
noch gegen Franco Foda (Sturm Graz) gefallen. “Bis Freitag will ich Klarheit haben”, sagte Sportchef Oliver Kreuzer am Montagnachmittag in Heimstetten am
Rande des U19-Halbfinales gegen Borussia Dortmund (0:2). Der 50-Jährige wolle sich auch nicht durch die Öffentlichkeit unter Druck setzen lassen, sondern wohl
bedacht eine Entscheidung fällen…
Bekommt 1860 350.000 Euro Bonus für Wood-Transfer zum HSV?
[Di, 17 Mai 07:25]
Im vergangenen Jahr verkaufte der TSV 1860 den in Giesing unglücklichen Bobby Wood zu Union Berlin. Dort spielte der US-Nationalspieler furios auf, wurde mit
17 Treffern sogar drittbester Zweitliga-Torschütze. Eine Bilanz, die dafür sorgt, dass Wood nach nur einem Jahr in der Hauptstadt den nächsten Karriereschritt
macht: Er wechselt für 3,5 (!) Millionen Euro zum HSV. Auch für die Löwen wird sich der Wechsel höchstwahrscheinlich lohnen. Ex-Sportchef Gerhard Poschner
soll nach dieblaue24-Infor…
Kreuzer: Vier Löwen-Talente für die Profis
[Di, 17 Mai 07:09]
Der Trainer steht noch nicht fest, dafür aber, welche Talente der TSV 1860 in der neuen Saison in den Profikader hochziehen will. Sportchef Oliver Kreuzer
gegenüber dieblaue24: “Wir werden den Kader verkleinern: “Ich will 18 richtig gute Feldspieler, drei Torhüter und vier Talente.” Wir kennen die vier Namen: Felix
Udukhai (18 Jahre): Der Abwehrchef der U19 ist ein robuster Innenverteidiger, der über ein gutes Stellungsspiel verfügt. Uhukhai hinterließ im WinterTrainingslager in Estepona unte…
"Werbung für 1860": Die Bilder vom Halbfinal-Aus
[Mo, 16 Mai 19:50]
Nein, Sepp Steinberger wollte nach dem Halbfinal-Aus gegen Borussia Dortmund (0:2) seine Mannschaft nicht groß kritisieren. Im Gegenteil: Er sprach ihr vor 2500
Besuchern im Sportpark Heimstetten die volle Anerkennung aus. „Wir haben Werbung für die Nachwuchsarbeit beim TSV 1860 gemacht, gezeigt, dass wir zu den
besten Nachwuchsleistungszentren Deutschlands gehören”, erkärte der U19-Trainer am Montag nach der bitteren Pleite. Und: “Es ist nicht selbstverständlich, dass
du mit Klubs wie Dortmund…
Wunderkind Pulisic zu stark für 1860
[Mo, 16 Mai 18:40]
Der bundesliga-erfahrene Christian Pulisic machte den Unterschied im Halbfinale der U19-Meisterschaft: Das 17-jährige Wunderkind aus den USA war beim 2:0Sieg von Borussia Dortmund gegen den TSV 1860 der überragende Akteur auf dem Platz. Vor 2500 Besuchern im Sportpark Heimstetten brachte der pfeilschnelle
Nationalspieler den BVB mit seinem 1:0-Führungstreffer auf die Siegerstraße. Immer wieder sorgte das wendige Supertalent mit seiner Technik und Schnelligkeit
für die Aha-Momente in einem gutk…
Ticker-Nachlese aus Heimstetten: U19 verliert 0:2 gegen Dortmund! Schade, Löwen!
[Mo, 16 Mai 12:42]
Das Glück war nicht auf Löwen-Seite: Die U19 des TSV 1860 verliert nach dem 2:1-Triumph in Dortmund das Rückspiel am Sonntagnachmittag mit 0:2 vor 2500
Zuschauern im Sportpark Heimstetten und scheidet im Halbfinale aus. Dennoch hat die Steinberger-Elf eine großartige Saison gespielt. Im Finale stehen sich nun
am 29. Mai Dortmund und Hoffenheim gegenüber. So brüllte der Löwe: Engl, Weeger, Jakob, Hursan, Uduokhai, Fuchs, Justvan, Türe, Daferner, Dressel,
Plattenhardt (63. Durman). DER LIVETICKER…
Kreuzers Problem: "Die neuen Spieler wollen wissen, wer Trainer wird"
[Mo, 16 Mai 11:36]
Mit welchem Trainer geht der TSV 1860 in die neue Saison? Bis Freitag will Sportchef Oliver Kreuzer den neuen Löwen-Dompteur vorstellen - die Entscheidung
wird wohl zwischen Franco Foda und Mirko Slomka fallen. “Die Trainersuche ist das große Hauptthema. Damit steht und fällt alles, weil der Trainer der wichtigste
Mann im Verein ist”, erklärte Sportchef Oliver Kreuzer am Sonntag: “Deswegen ist es wünschenswert bzw. mein Ziel, dass diese Personalie bis Ende der Woche
geklärt ist. Sonst verlierst…
TV-Vermarktung: Kreuzer bestätigt 450.000 Euro-Verlust
[Mo, 16 Mai 09:40]
Der TSV 1860 hat mit dem 1:2 bei Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt nicht nur den besseren Topf im DFB-Pokal verpasst, sondern auch stolze 450.000 Euro aus
der TV-Vermarktung verspielt. Nicht wenige Löwen-Fans zweifelten diese Rechnung nach dem verpatzten Saisonfinale an, doch am Montagmorgen bestätigte
1860-Sportchef Oliver Kreuzer gegenüber dieblaue24 erneut den Verlust dieses Geldes: “Dass wir am letzten Spieltag noch Platz 14 verloren haben, ist sehr
ärgerlich. Jeder Tabellenplatz macht auf…
Bierofkas Erbe? Foda passt!
[Do, 19 Mai 08:50]
Daniel Bierofka hat mit seiner Retter-Tour beim TSV 1860 eine deutliche Duftmarke gesetzt. Drei Spiele, drei Siege und immer einen klaren Matchplan im Kopf besser geht’s nicht. Oliver Kreuzer wird nach seiner halbjährigen Einarbeitungszeit bei den Blauen nun genau wissen, welcher Trainertyp an der Grünwalder Straße
funktioniert. Das Modell des hocherfahrenen Feuerwehrmanns (Friedhelm Funkel, Benno Möhlmann) ist bei allen Vorzügen heutzutage offenbar nicht mehr so
gefragt. Zumindest nicht bei…
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Keine neuen 1860-Verträge für Hain und Kovac
Noch ist Oliver Kreuzer in seinem Zeitplan, was die Trainersuche beim TSV 1860 betrifft. Die Wahl wird entweder auf Franco
Foda (Sturm Graz) oder Mirko Slomka (vereinslos) fallen. Solange aber nix fixiert ist, will der Löwen-Sportchef nicht auf dem
Spieler-Transfermarkt aktiv werden.
Immerhin: Zwei weitere Löwen-Profis wissen nach dieblaue24-Informationen nun, dass sie keine weitere Zukunft mehr an der
Grünwalder Straße haben. “Wir haben Vladimir Kovac und Stephan Hain am Dienstag bzw. Mittwoch mitgeteilt, dass wir ihre
Verträge nicht verlängern”, bestätigte Kreuzer am Mittwochnachmittag gegenüber unserer Redaktion.
Nach Richard Neudecker (St. Pauli), Maxi Beister (KSC), Rubin Okotie (noch ohne Verein), Gui Vallori (Mallorca) sind Hain
und Kovac die Abgänge fünf und sechs. Der gebürtige Niederbayer Hain hatte drei unglückliche und von Verletzungen geplagte
Jahre beim TSV 1860. In der vergangenen Saison kam Hain auf fünf Zweitliga-Einsätze. Hain wird mit Regionalliga-Meister
Jahn Regensburg in Verbindung gebracht - vorstellbar ist aber auch, dass Ex-Löwen-Trainer Torsten Fröhling das scheidende
Löwen-Duo nach Wehen holt.
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1860-Testspiele gegen Austria Wien, FC Basel und Gladbach
Auch wenn der neue Löwen-Trainer noch nicht feststeht, gibt’s nach dieblaue24-Informationen schon erste Testspiel-Termine
für die neue Saison: Der erste 1860-Härtetest findet bereits am 1. Juli in Geretsried gegen den Schweizer Abo-Meister FC
Basel statt, am 10. Juli spielt man auf der Rückkehr aus dem Trainingslager in Bad Waltersdorf gegen den österreichischen
Traditionsverein Austria Wien (Spielort noch offen) sowie am 20. Juli in Rottach-Egern gegen den Champions LeagueQualifikanten Borussia Mönchengladbach.
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Sensation: Löw nominiert Ex-Löwe Weigl ins EM-Aufgebot
Was für ein Aufstieg für Julian Weigl: Im letzten Jahr noch mit dem TSV 1860 in der Abstiegsrelegation in die Dritte Liga - und
jetzt steht der Ostermünchner bei Weltmeister Deutschland im vorläufigen EM-Aufgebot. Bundestrainer Jogi Löw nominierte
den ehemaligen Löwen-Kapitän am Dienstagmittag ins 27-köpfige Aufgebot für die Titelkämpfe in Frankreich. Löw: “Julian
spielt im Mittelfeld eine sehr gute Rolle bei Borussia Dortmund, er hat als junger Spieler schon sehr viele Qualitäten.”
Im vergangenen Jahr wechselte Weigl für die Ablöse von 2,7 Millionen Euro von Giesing an den Borsigplatz. Inzwischen ist
der Mittelfeldabräumer laut transfermarkt.de 12 Millionen Euro wert.
Herzlichen Glückwunsch, Ju!
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Kreuzer dementiert Einigung mit Slomka
Oliver Kreuzer ist eigentlich ein sehr entspannter Mensch. Doch seit Dienstagvormittag Gerüchte in den Medien (u.a Sport 1)
kursieren, dass der TSV 1860 sich in der Trainerfrage bereits entschieden habe, läuft dem Löwen-Sportchef die Galle über.
Fakt ist: Weder auf den vereinslosen Mirko Slomka noch auf Franco Foda (Sturm Graz) hat sich der Zweitliga-Dino festgelegt.
“Es wird gerade sehr viel dummes Zeug geschrieben, was uns mehr schadet als hilft”, ärgerte sich Kreuzer am
Dienstagnachmittag gegenüber dieblaue24. In Österreich wird bereits gemeldet, dass Foda einen Korb erhalten habe. Kreuzer:
“Wir haben uns noch nicht entschieden, deshalb auch keine Absagen erteilt. Wir haben drei bis vier Trainer auf der Liste. Ich
will an meinem Zeitplan festhalten, dass wir bis Ende der Woche unseren neuen Trainer präsentieren können. Der Trainer ist
die wichtigste Figur im Verein, da lassen wir uns von keinem unter Druck setzen.”
Weil Daniel Bierofka noch nicht die gültige Lizenz für die Zweite Liga hat und zurück in die eigene U21 geht, muss der TSV
1860 einen neuen Trainer suchen.
Wer soll neuer Löwen-Trainer werden? Diskutieren Sie mit!
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Löwen-Rettung - und was nun?
Seit mehr als einer Woche ist der Klassenerhalt des TSV 1860 fix. Den Zeitvorsprung, den der Klub aus Giesing durch die
Rettung mit dem 1:0-Triumph über Absteiger Paderborn am 33. Spieltag hatte, schmilzt allerdings langsam. Ob Sportchef
Oliver Kreuzer in dieser Woche noch einen Trainer präsentieren kann, ist inzwischen fraglich. “Ich will an meinem Zeitplan
festhalten, dass wir bis Ende der Woche unseren neuen Trainer präsentieren können”, sagte Kreuzer am Dienstag gegenüber
dieblaue24. Klar ist aber: Franco Foda (Sturm Graz) und Mirko Sloma (vereinslos) sind die Topfavoriten auf die Nachfolge
von Löwen-Retter Daniel Bierofka. Die Entscheidung will wohl überlegt sein, um nicht die selben Fehler wie in der
Vergangenheit zu machen. Deswegen hat Investor Hasan Ismaik, der sich derzeit in Los Angeles aufhält, seine Zusage noch
nicht gegeben.
Doch die Trainer-Frage ist nicht die einzige Personalie beim einst so ruhmreichen TSV 1860, die noch unsicher ist. Eine
Bestandsaufnahme in dieblaue24:
Das Präsidium: Peter Cassalette ist seit November im Amt. Der 62-Jährige macht anders als seine Vorgänger einen
unaufgeregten und seriösen Job, Cassalette hat das Klima in der Zusammenarbeit mit Investor Ismaik deutlich verbessert. Seine
Kritiker werfen ihm allerdings vor, dass der Präsident zu sehr auf der Seite des Jordaniers sei. Tatsächlich hat Cassalette sein
Schicksal mit Hasan Ismaik verknüpft: “Wenn Hasan das einhält, was er versprochen hat, dann mache ich weiter.” Genau diese
Aussagen scheinen den Verwaltungsrat wenig zu beeindrucken. Noch immer nicht hat der Verwaltungsrat Cassalette für die
nächste Präsidenten-Periode vorgeschlagen. Vertrauen ist etwas anderes - oder stecken diese unsäglichen Machtspielchen
wieder dahinter? Auf der Mitgliederversammlung (19. Juni) soll der Präsident gewählt werden, 14 Tage vorher geht über das
Vereinsheft die Einladung raus. Theoretisch könnte der Verwaltungsrat am 19. Juni noch einen anderen Präsidenten
vorschlagen.
—
Der Investor: Ismaik hat die Zahlung von rund vier Millionen Euro bis zum Stichtag am 24. Mai zugesichert, damit 1860 die
Lizenz für den Spielbetrieb in der DFL erhält. Doch der erfolgreiche Geschäftsmann aus Abu Dhabi hat seine Zahlungen auch
verständlicherweise an Bedingungen gekoppelt. Er will den TSV professionalisieren, wogegen sich einige im Verein offenbar
weiter sträuben, um selbst möglicherweise nicht durchs Sieb zu fallen. Ismaik selbst hat zuletzt deutlich Imagepflege betrieben
und das nicht nur über sein Facebookprofil. Der 39-Jährige zeigt sich erstmals seit seinem Einstieg 2011 1860-like. Bei seinen
inzwischen regelmäßigen München-Besuchen nimmt sich Ismaik immer wieder Zeit für die Fans, aber auch für seine Kritiker.
Für die ARGE-Hauptversammlung am 11. Juni in Dietfurt hat Ismaik - wie sein Bruder Abdelrahman, Übersetzer Mutaz
Sabbagh, das Präsidium um Peter Cassalette sowie Sportchef Oliver Kreuzer - vor Wochen bereits zugesagt. Ismaik will
dieses Treffen auch nutzen, um vor möglichst vielen Fans zu sprechen. Die Halle in Dietfurt bietet Platz für 1500 Besucher.
“Der größte Hemmschuh in diesem Verein ist der Verwaltungsrat. Es geht nur um Macht und
Eitelkeiten.”
Der Verwaltungsrat: Das Gremium ist nach dieblaue24-Informationen keine Einheit. Inbesondere Robert von Bennigsen soll
pikiert darüber sein, dass Präsident Cassalette seinen eigenen Weg geht und nicht auf dessen Rat hört. Kurios: Einer der Räte
soll Ismaik vor einiger Zeit ein gemeinsames Geschäft in Hamburg angeboten haben, das der Investor mit einem müden Lächeln
ablehnte. Seitdem soll sich genau dieser 1860-Verwaltungsrat gegen Ismaik stellen. Andere wiederum, die sich als FußballRomantiker geben, machen in diversen Foren Politik; Karl-Christian Bay und Christian Waggershauser kämpfen für den
Verbleib von Geschäftsführer Markus Rejek, “vom besten Geschäftsführer aller Zeiten” ist die Rede. Ein 1860-Funktionär, der
nicht genannt werden will, sagte gegenüber dieblaue24: “Der größte Hemmschuh in diesem Verein ist der Verwaltungsrat. Es
geht nur um Macht und Eitelkeiten.” Bei den Fans wird längst über ein Mißtrauensvotum nachgedacht.
—
Die Geschäftsführung: Seit fast zweieinhalb Jahren arbeitet Markus Rejek für die Fußballfirma - die großen Erfolge sind
ausgeblieben. Was man dem Dortmunder im Verein vor allem vorwirft, ist “fehlendes Fingerspitzengefühl”. Wir erinnern uns:
Rejek hatte beispielsweise das Präsidium nicht zur Weihnachtsfeier eingeladen oder auch mit einer sinnlosen und 50.000 Euro
teuren Powerpoint-Präsentation (Was ist 1860?) für Kopfschütteln gesorgt. Nach dieblaue24-Informationen hatte Rejek vor
einiger Zeit bei den Gesellschaftern die Vertrauensfrage gestellt - die sowohl bei Investor Ismaik als auch bei Präsident
Cassalette negativ ausgefallen ist. Ein Nachfolger soll bereits parat stehen, möglicherweise kommt es bereits in dieser Woche
zur Trennung von Rejek. Sein Vertrag wäre noch bis Ende des Jahres gelaufen. Unklar ist auch, wie es mit Noor Basha
weitergeht. Auch wenn er mit der Installierung von Sportchef Oliver Kreuzer und dem Festhalten an Daniel Bierofka in der
Winterpause gute Entscheidungen getroffen hat, könnte der 30-jährige Jordanier auch zu den Opfern der Umstrukturierung der
Geschäftsstelle gehören.
Die Mannschaft: Sportchef Kreuzer will den Zweitliga-Kader von derzeit 31 auf 25 Profis verkleinern. Rund 8,5 Millionen
Euro Budget hat 1860 für die neue Spielzeit zur Verfügung. “Ich will 18 gute Spieler, drei Torhüter und vier Talente”, sagte der
ehemalige Bayern-Profi gegenüber dieblaue24: “Das Budget ist gut. Ich brauche nicht mehr Geld, um eine Mannschaft
aufzustellen, die eine Saison frei von Sorgen spielt.” Während die Abgänge von Rubin Okotie, Gui Vallori, Richard Neudecker
und Maxi Beister klar sind, würde Kreuzer auch gerne den Brasilianer Rodnei abgeben. Als möglicher Neuzugang wird seit
Wochen Moritz Stoppelkamp von Zweitliga-Absteiger gehandelt. Der 29-jährige Angreifer ist ablösefrei.
Wie sehen Sie die aktuelle Lage bei 1860? Diskutieren Sie mit!
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Bierofka will Bushuev als Co-Trainer bei der U21 behalten - neuer Vertrag auch für
Kowarz
Wie stellt sich der TSV 1860 für die neue Saison auf? Zwar fehlt noch die finale Entscheidung für den Trainer-Chefsessel der
Zweitliga-Profis (Franco Foda oder Mirko Slomka), doch andere Personalien sind mehr oder weniger klar: So werden
Torwarttrainer Kurt Kowarz und Fitnesstrainer Ingo Seibert neue Angebote bekommen - bei Rehacoach Hans Baudisch wolle
Sportchef Oliver Kreuzer dagegen noch abwarten und dazu noch die Meinung des neuen Cheftrainers einholen.
Daniel Bierofka, der im Sommer in Hennef seinen A-Schein angeht, wird nach erfolgreicher Rettung wie vereinbart wieder
zurück zur U21 gehen. “Daniels Wunsch ist, dass Denis Bushuev sein Co-Trainer bleibt”, erklärte Kreuzer: “Wir werden das
hinbekommen.” Bushuevs Vertrag läuft eigentlich aus, doch Bierofkas Wort zählt inzwischen an der Grünwalder Straße.
Ex-Bundesliga-Profi Marijan Kovacevic, der bis zum Saisonende noch die U21 betreut, wird nach dieblaue24-Informationen
angeblich Erfolgstrainer Sepp Steinberger bei der U19 unterstützen. Bekanntlich geht der Dingolfinger im Sommer seine
Fußballlehrer-Lizenz an.
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Trainer-Frage bei 1860: Noch keine Entscheidung
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Nach dieblaue24-Informationen ist trotz anderslautenden Meldungen weder eine Entscheidung
für den vereinslosen Mirko Slomka noch gegen Franco Foda (Sturm Graz) gefallen. “Bis Freitag will ich Klarheit haben”,
sagte Sportchef Oliver Kreuzer am Montagnachmittag in Heimstetten am Rande des U19-Halbfinales gegen Borussia Dortmund
(0:2). Der 50-Jährige wolle sich auch nicht durch die Öffentlichkeit unter Druck setzen lassen, sondern wohl bedacht eine
Entscheidung fällen.
Für Slomka spricht, dass er es in der Bundesliga (HSV, Hannover und Schalke) schon bewiesen hat, dass er es kann. Günstig:
Der ehemalige Schalke-Trainer wäre sofort verfügbar. Kann Slomka aber auch Zweite Liga? Im 1860-Umfeld gibt es aber auch
Stimmen, dass Slomka, der mit Schauspielerin Veronica Ferres befreundet ist, vom Typ her gar nicht nach München-Giesing
passe. Slomka gilt als smarter Typ, der seine Emotionen eher für sich behält.
Anders ist Franco Foda. Der ehemalige Bundesliga-Profi gilt als Vulkan und Charakterkopf. Zwar verpasste der 50-Jährige mit
Sturm Graz gerade den Europacup, doch Foda gilt als ehrgeiziger Trainer. 2011 gewann er gemeinsam mit Kreuzer mit Sturm
Graz die österreichische Meisterschaft. Danach ging Foda nach Kaiserslautern, wo er schließlich auf Platz 4 entlassen worden
ist. Auch aus diesem Grund will der Ex-Nationalspieler eine zweite Chance in Deutschland. Ein Vorteil für Foda wäre mit
Sicherheit auch, dass Sturm ein ähnlich fannaher und emotionaler Klub wie 1860 ist. Nachteil: Foda kostet eine kleine Ablöse.
Auffällig: Der Sturm-Trainer hat nach der Grazer 0:3-Pleite gegen Austria Wien trotz Vertrags bis 2017 seine Zukunft in der
Steiermark offen gelassen. Weil 1860 ruft?
Für wen entscheidet sich Kreuzer - oder gibt’s am Ende eine ganz andere Lösung? Kreuzer: “Wir holen nur einen Trainer, von
dem wir glauben, dass er den Laden stabilisieren kann.”
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Bekommt 1860 350.000 Euro Bonus für Wood-Transfer zum HSV?
Im vergangenen Jahr verkaufte der TSV 1860 den in Giesing unglücklichen Bobby Wood zu Union Berlin. Dort spielte der USNationalspieler furios auf, wurde mit 17 Treffern sogar drittbester Zweitliga-Torschütze. Eine Bilanz, die dafür sorgt, dass
Wood nach nur einem Jahr in der Hauptstadt den nächsten Karriereschritt macht: Er wechselt für 3,5 (!) Millionen Euro zum
HSV.
Auch für die Löwen wird sich der Wechsel höchstwahrscheinlich lohnen. Ex-Sportchef Gerhard Poschner soll nach
dieblaue24-Informationen 2015 in die Verkaufspapiere eine Klausel reingeschrieben haben, dass 1860 neben der Ablöse von
800.000 Euro auch anteilig bei einem Weiterverkauf partizipiert. Wahrscheinlich sind es 10 Prozent der jetzigen Ablöse - und
damit rund 350.000 Euro Bonus für die Blauen. Auf die Frage, ob eine Klausel eingebaut sei, sagte 1860-Sportchef Oliver
Kreuzer am gestrigen Montag im Löwenstüberl: „Ich glaube, ja.”
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Kreuzer: Vier Löwen-Talente für die Profis
Der Trainer steht noch nicht fest, dafür aber, welche Talente der TSV 1860 in der neuen Saison in den Profikader hochziehen
will. Sportchef Oliver Kreuzer gegenüber dieblaue24: “Wir werden den Kader verkleinern: “Ich will 18 richtig gute
Feldspieler, drei Torhüter und vier Talente.” Wir kennen die vier Namen:
Felix Udukhai (18 Jahre): Der Abwehrchef der U19 ist ein robuster Innenverteidiger, der über ein gutes Stellungsspiel
verfügt. Uhukhai hinterließ im Winter-Trainingslager in Estepona unter Benno Möhlmann bereits einen hervorragenden
Eindruck. Im Winter unterschrieb der U19-Nationalspieler seinen ersten Profi-Vertrag bis 2019. Kreuzer: “Felix hatoptimale
körperliche Voraussetzungen, eine hervorragende Technik, Spielintelligenz und einen sehr guten Charakter.”
Moritz Heinrich (18 Jahre): Sein Fehlen hat sich vor allem im Halbfinal-Rückspiel gegen Dortmund (0:2) bemerkbar
gemacht. Der Angreifer ist seit Wochen am Schleimbeutel verletzt, konnte deswegen nicht eingesetzt werden. Heinrich, der
ebenso U19-Nationalspieler ist, wurde in der abgelaufenen Bundesliga-Saison mit 19 Treffern Torschützenkönig - und das
obwohl er einige Spiel aussetzen musste. “Moritz hat seit Monaten einen Profi-Vertrag vorliegen”, sagt Kreuzer. Bis 2017 ist
Bank-Lehrling Heinrich noch an den TSV 1860 gebunden.
Florian Neuhaus (19 Jahre): Sein 2:1-Siegtreffer in Dortmund hat gute Chancen für das Tor des Jahres der ARD-Sportschau,
als er im Signal-Iduna-Park aus 50 Metern den BVB-Torwart geschickt überwand. Der gebürtige Landsberger ist ein
Mittelfeldtalent, der körperlich zwar noch zulegen muss, aber einen sehr guten Ball spielen kann. Neuhaus (Vertrag bis 2017)
wird von Ex-Bayern-Sportdirektor Christian Nerlinger (SAM Sport) betreut.
Nicholas Helmbrecht (21 Jahre): Das Offensivtalent der eigenen U21 kann auf beiden Flügeln spielen, seine Bilanz in der
vergangenen Saison in der Regionalliga Bayern: 26 Spiele, 5 Tore, 7 Vorlagen. Helmbrecht kam im vergangenen Sommer vom
TSV 1860 Rosenheim nach Giesing - der Landkreis Rosenheim ist bekannt für außergewöhnliche Talente: Bastian
Schweinsteiger, die Bender-Zwillinge oder Ju Weigl. Ist Helmbrecht der nächste Rosenheimer, der für Furore sorgt? Er hat
noch Vertrag bis 2017.
Welches Löwen-Talent würden Sie gerne in der Profi-Mannschaft des TSV 1860 sehen? Diskutieren Sie mit!
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"Werbung für 1860": Die Bilder vom Halbfinal-Aus
Nein, Sepp Steinberger wollte nach dem Halbfinal-Aus gegen Borussia Dortmund (0:2) seine Mannschaft nicht groß
kritisieren. Im Gegenteil: Er sprach ihr vor 2500 Besuchern im Sportpark Heimstetten die volle Anerkennung aus. „Wir haben
Werbung für die Nachwuchsarbeit beim TSV 1860 gemacht, gezeigt, dass wir zu den besten Nachwuchsleistungszentren
Deutschlands gehören”, erkärte der U19-Trainer am Montag nach der bitteren Pleite. Und: “Es ist nicht selbstverständlich, dass
du mit Klubs wie Dortmund oder Hoffenheim auf Augenhöhe bist.“ Wir haben die Bilder aus dem Heimstettener Sportpark klickt Euch rein!
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Wunderkind Pulisic zu stark für 1860
Der bundesliga-erfahrene Christian Pulisic machte den Unterschied im Halbfinale der U19-Meisterschaft: Das 17-jährige
Wunderkind aus den USA war beim 2:0-Sieg von Borussia Dortmund gegen den TSV 1860 der überragende Akteur auf dem
Platz. Vor 2500 Besuchern im Sportpark Heimstetten brachte der pfeilschnelle Nationalspieler den BVB mit seinem 1:0Führungstreffer auf die Siegerstraße. Immer wieder sorgte das wendige Supertalent mit seiner Technik und Schnelligkeit für
die Aha-Momente in einem gutklassigen U19-Duell. Als dann alle schon mit einem Elfmeterschießen rechneten, patzte 1860Torwart Max Engl, dessen Missgeschick Felix Passlack in der 89. Minute zum 2:0-Endstand nutzte.
Löwen-Trainer Sepp Steinberger: „Wir haben Werbung für die Nachwuchsarbeit beim TSV 1860 gemacht, gezeigt, dass wir zu
den besten Nachwuchsleistungszentren Deutschlands gehören. Es ist nicht selbstverständlich, dass du mit Klubs wie Dortmund
oder Hoffenheim auf Augenhöhe bist.“ Dortmund trifft am 29. Mai im Endspiel auf die Vertretung aus Hoffenheim.
So brüllte der Löwe: Engl, Weeger, Jakob, Hursan, Udukhai, Fuchs, Justvan, Türk, Daferner, Dressel, Plattenhardt (70.
Duman).
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Ticker-Nachlese aus Heimstetten: U19 verliert 0:2 gegen Dortmund! Schade, Löwen!
Das Glück war nicht auf Löwen-Seite: Die U19 des TSV 1860 verliert nach dem 2:1-Triumph in Dortmund das Rückspiel am
Sonntagnachmittag mit 0:2 vor 2500 Zuschauern im Sportpark Heimstetten und scheidet im Halbfinale aus. Dennoch hat die
Steinberger-Elf eine großartige Saison gespielt. Im Finale stehen sich nun am 29. Mai Dortmund und Hoffenheim gegenüber.
So brüllte der Löwe: Engl, Weeger, Jakob, Hursan, Uduokhai, Fuchs, Justvan, Türe, Daferner, Dressel, Plattenhardt (63.
Durman).
DER LIVETICKER AUS HEIMSTETTEN:
16.20: Aus. Vorbei. 1860 verliert das Halbfinal-Rückspiel mit 0:2 und scheidet aus der Deutschen Meisterschaft aus. Kopf
hoch, Jungs!
16.15: Dortmund legt nach - Passlack! 0:2! Aus der Traum vom Finale?
16.13: Den Löwen-Fans liegt der Torschrei auf den Lippen, doch Justvans energisches Eingreifen im BVB-Strafraum wird
nicht belohnt. Der Ball trudelt um 30 Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Das wär’s gewesen.
16.09: Das Halbfinal-Rückspiel hat mittlerweile deutlich an Qualität verloren - ob sich beide Teams ins Elfmeterschießen
retten wollen?
16.05: Der Dortmunder Torschütze Pulisic (17 Jahre alt) hat sogar schon ein A-Länderspiel für die USA absolviert.
16.03: Wir haben in Heimstetten Fritz-Walter-Wetter: Es regnet in Strömen.
15.58: Inzwischen haben beide Mannschaften körperlich erheblich abgebaut. Der tiefe Boden kostet richtig Kraft.
15.56: Erster Wechsel bei 1860: Plattenhardt raus, Durman rein. Plattenhardt ist übrigens der Bruder von Hertha-Profi Marvin
Plattenhardt.
15.52: Langsam wird’s hektischer im Sportpark Heimstetten. Die Zeit läuft beiden Teams davon.
15.47: Was haben die Löwen noch im Tank, um zumindest das 1:1 zu erzielen? Bislang hat Trainer Sepp Steinberger noch nicht
gewechselt.
15.44: Doch die Löwen drängen auf den Ausgleich: Türk bringt bei einem Kopfball aus sechs Metern nicht genügend Druck auf
den Ball - die Vorlage kam von Jakob.
15.43: Stand jetzt erleben die 2500 Zuschauer ein Elfmeterschießen in Heimstetten.
15.40: Unter den Zuschauern befinden sich auch die beiden Bayern-Profis Kimmich und Rode - sowie der Bruder von DFBKapitän Bastian Schweinsteiger, Tobias.
15.38: Schon vor dem Anpfiff lobte 1860-Sportchef Kreuzer gegenüber dieblaue24 die Arbeit der U19: “Das ist großer Sport,
was unsere Jungs da bisher geleistet haben. Unsere U19 steht von 36 Profi-Teams aus der 1. und 2. Liga unter den besten Vier.
Davor ziehe ich den Hut.”
15.35: Den Löwen gehört die Anfangsphase der zweiten Hälfte - was nur noch fehlt: Der Ausgleichstreffer.
15.31: Weiter geht’s: Noch 45 Minuten bleiben Zeit, ohne Elfmeterschießen ins Finale einzuziehen. Den Löwen fehlt nur ein
Tor.
15.17: Halbzeit! Der Gast aus Dortmund liegt mit 1:0 vorne.
15.15: Zwischenstand: 0:1!
15.07: Am gefährlichsten sind die Löwen, wenn sie kontern - doch Daferner ist der letzte, der sich vor dem BVB-Tor dann
doch zu unentschlossen gibt. Sein Schussversuch zischt deutlich über den BVB-Kasten.
15.05: Man kann nur hoffen für 1860, dass dieser Rückstand die Steinberger-Elf nicht aus dem Rhythmus bringt.
15.03: Sollte es bei diesem Spielstand bleiben, gibt’s gleich Elfmeterschießen.
15.02: Jetzt ist es passiert: Dortmund führt 1:0! Pulisic! Bitter.
14.59: Spielstand? Weiterhin 0:0!
14.58: Jetzt mal wieder die Löwen am Zug, Kapitän Weeger zieht aus 22 Metern ab - einen Meter drüber. Immerhin.
14.56: Auch 1860-Geschäftsführer Markus Rejek ist nach Heimstetten gekommen, er sitzt allerdings nicht bei den Löwen,
sondern bei den Dortmundern.
14.55: Die Dortmunder sind spielerisch die bessere Mannschaft, aber 1860 macht das mit viel Kampfkraft wett.
14.53: Zwischenstand: 0:0!
14.45: Auf der Gegenseite die Möglichkeit für die Dortmunder, das erste Tor zu erzielen: Der pfeilschnelle Pulisic dringt in
den Strafraum ein, seine Rückgabe donnert Scuderi über den Querbalken.
14.43: Und die Löwen mit der ersten Großchance: Nach feiner Einzelleistung vergibt Ugur Türk freistehend vor BVB-Keeper
Reimann. Das wärs gewesen…
14.42: Prominenter Besuch auch aus Dortmund: Hans-Joachim Watzke.
14.40: Je länger die Löwen das 0:0 halten können, desto größer ist die Chance, dass der TSV 1860 den Favoriten aus
Dortmund aus dem Wettbewerb kickt.
14.38: Investor Hasan Ismaik hatte zuletzt auf seinem Facebook-Profil die Treue der Löwen-Fans im Gegensatz zum “anderen
Verein in München” gelobt - der Boulevard machte daraus die Geschichte: Ismaik stichelt gegen den FC Bayern…
14.39: Und jetzt kommen die ersten Sprechchöre gegen den ungeliebten Nachbarn, na, Sie wissen schon…
14.37: Die Steinberger-Elf sucht immer wieder ihr Heil im Konterspiel, insbesondere Daferner hatte schon einige gute
Aktionen.
14.34: Den Löwen würde heute auch ein Unentschieden zum Weiterkommen reichen - für die Löwen gilt es einen 2:1Vorsprung aus dem Hinspiel zu verteidigen.
14.32: Dortmund legt gleich richtig los, schnürt die Löwen in die eigene Hälfte ein - doch 1860 bleibt mit Kontern gefährlich.
14.30: Los geht’s!
14.24: Auch aus Dortmund sind nur 70 Fans da - nicht schlecht. Trotzdem sind die BVB-Anhänger im weiten Rund im
Sportpark nicht zu hören.
14.22: Die letzte deutsche Meisterschaft im Jugendbereich feierte die U17 im Jahr 2006 - in der damaligen Mannschaft aktiv:
Die Bender-Zwillinge, Timo Gebhardt oder auch Florian Jungwirth.
14.17: Sollte 1860 das Finale erreichen, wäre der Spielort das Hopp-Stadion in Hoffenheim. Gegner natürlich dann der
Bundesliga-Nachwuchs von 1899, der in der Saison beide Spiele gegen die Blauen gewann. Mit zwei Siegen gegen Werder
Bremen qualifizierte sich Hoffenheim für das Endspiel. Ziehen die Löwen nach?
14.10: Viele prominente Gesichter haben wir auf der Tribüne schon gesichtet: Daniel Bierofka, Willi Bierofka, Denis Bushuev,
Toni di Salvo, TMoritz Volz, Bernhard Winkler, Patrick Mölzl, Danny Fuchs oder auch 1860-Vize Hans Sitzberger. Auch
Sportchef Oliver Kreuzer hat sein Kommen zugesagt.
13.59: Zum letzten Mal im A-Jugendfinale stand der TSV 1860 im Jahr 1997 - damals verlor die Elf von Peter Gebele mit 1:1
gegen den BVB. Unter den Spielern war auch ein gewisser Necat Aygün.
13.57: Es ist schon gut was los im Heimstettener Sportpark: Die Löwen-Fans nisten sich auf der Haupt- und Gegentribüne ein.
Nur 2500 Zuschauer haben Platz auf der Anlage des Bayernligsiten SV Heimstetten.
13.56: Bei den Dortmundern spielen wieder die beiden Jung-Profis Felix Passlack und Christian Pulisic mit.
13.55: Die Aufstellung ist raus - und 1860 muss nicht nur auf den gesperrten Neuhaus, sondern auch auf den weiter verletzten
Heinrich verzichten.
12.51: Der TSV hat für dieses Halbfinale sogar einen Fanschal aufgelegt - der Preis: 10 Euro!
12.48: Servus aus dem verregneten Heimstetten: Das Wetter lädt heute nicht unbedingt zum Fußballschauen ein - aber: Es geht
für Sechzig heute um Renommee und Stolz, dass man auch mit weniger Geld viel erreichen kann. Das sollte sich auch die
Profi-Mannschaft zu Herzen nehmen. Obwohl beispielsweise der FC Bayern ganz andere Mittel zur Verfügung hat, steht nicht
der Rekordmeister im Halbfinale, sondern der TSV.
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Kreuzers Problem: "Die neuen Spieler wollen wissen, wer Trainer wird"
Mit welchem Trainer geht der TSV 1860 in die neue Saison? Bis Freitag will Sportchef Oliver Kreuzer den neuen LöwenDompteur vorstellen - die Entscheidung wird wohl zwischen Franco Foda und Mirko Slomka fallen. “Die Trainersuche ist das
große Hauptthema. Damit steht und fällt alles, weil der Trainer der wichtigste Mann im Verein ist”, erklärte Sportchef Oliver
Kreuzer am Sonntag: “Deswegen ist es wünschenswert bzw. mein Ziel, dass diese Personalie bis Ende der Woche geklärt ist.
Sonst verlierst du unnötige Zeit. Es wäre schade, wenn wir nicht schnellstens Vollzug melden können.”
Warum Kreuzer den Trainer noch nicht präsentieren kann, ist nicht bekannt. Allerdings müsste Foda - im Gegensatz zum
vereinslosen Slomka - wohl mit einer Ausstiegsklausel aus seinem bis 2017 gültigen Vertrag bei Sturm Graz rausgekauft
werden. Ob’s noch an der Höhe der Ablöse scheitert? Am Sonntag verpasste Foda jedenfalls mit dem steirischen
Traditionsklub Platz vier, weil die Grazer mit 0:3 bei Austria Wien unterlagen.
Je länger 1860 auf den Trainer warten muss, desto schwieriger wird die Personalplanung. Kreuzer dazu: “Die neuen Spieler,
die wir im Kopf haben, wollen wissen, wer neuer Löwen-Trainer wird. Das ist auch ganz normal. Es gibt viele interessante
Spieler, die das geklärt haben wollen. Die Spieler wollen vor ihrem Urlaubsantritt wissen, wo und bei wem sie in vier, fünf
Wochen antanzen müssen.” Einer, der bei 1860 wieder ein Thema werden könnte, ist auch Ex-Löwe Moritz Stoppelkamp. Der
offensive Mittelfeldspieler, der gestern mit dem SC Paderborn aus der Zweiten Liga abgestiegen ist, ist ablösefrei auf dem
Markt.
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TV-Vermarktung: Kreuzer bestätigt 450.000 Euro-Verlust
Der TSV 1860 hat mit dem 1:2 bei Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt nicht nur den besseren Topf im DFB-Pokal verpasst,
sondern auch stolze 450.000 Euro aus der TV-Vermarktung verspielt.
Nicht wenige Löwen-Fans zweifelten diese Rechnung nach dem verpatzten Saisonfinale an, doch am Montagmorgen bestätigte
1860-Sportchef Oliver Kreuzer gegenüber dieblaue24 erneut den Verlust dieses Geldes: “Dass wir am letzten Spieltag noch
Platz 14 verloren haben, ist sehr ärgerlich. Jeder Tabellenplatz macht auf Sicht 450.000 Euro aus. Ob man das gleich in der
nächsten Saison oder erst im letzten Jahr der Fünfjahres-Wertung spürt, ist jetzt sekundär. Das Geld fehlt uns. Das ist
1000prozentig so.”
Am Montagmorgen traf sich Kreuzer an der Grünwalder Straße 114a noch einmal mit der Zweitliga-Mannschaft, auch um
Bilanz zu ziehen und eine kleine Ausschau auf die neue Saison zu geben. Ab heute Mittag ist Urlaub, Trainingsaufgalopp für die
neue Saison ist voraussichtlich der 20. Juni - aber mit welchem Trainer: Franco Foda oder Mirko Slomka?
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Bierofkas Erbe? Foda passt!
Daniel Bierofka hat mit seiner Retter-Tour beim TSV 1860 eine deutliche Duftmarke gesetzt. Drei Spiele, drei Siege und
immer einen klaren Matchplan im Kopf - besser geht’s nicht. Oliver Kreuzer wird nach seiner halbjährigen Einarbeitungszeit
bei den Blauen nun genau wissen, welcher Trainertyp an der Grünwalder Straße funktioniert. Das Modell des hocherfahrenen
Feuerwehrmanns (Friedhelm Funkel, Benno Möhlmann) ist bei allen Vorzügen heutzutage offenbar nicht mehr so gefragt.
Zumindest nicht bei Sechzig. Der TSV, der Klub der niemals schläft, braucht jetzt einen willigen, zielstrebigen und
temperamentvollen Arbeiter an der Linie - einen Bierofka-Klon. Nicht der Name oder frühere Erfolge eines Kandidaten
garantieren, sondern der absolute Ehrgeiz aus der verstaubten Fußballmarke 1860 wieder einen Premiumprodukt zu machen.
Der Trainermarkt gibt derzeit leider nicht viel her. Der Würzburger Erfolgscoach Bernd Hollerbach wäre beispielsweise der
Typ Trainer, der exakt zu den Löwen passen würde. Doch der ehemalige Bundesliga-Profi des HSV, der seinerzeit bei Felix
Magath in die Lehre ging, ist mit den Kickers so verwurzelt, dass er nicht verfügbar ist. Angeblich soll er mit seiner
familienbetriebenen Metzgerei sogar die Wurstbuden im Kickers-Stadion beliefern.
Und so hat Kreuzer zwei Trainer im engsten Kandidatenkreis ausgesucht, die in der Branche beide einen guten Namen haben:
Mirko Slomka und Franco Foda. Beginnen wir bei Herrn Slomka: Smart, intelligent und auch gerne von den Reichen (Jürgen
Maschmeyer,AWD) und Schönen (Veronica Ferres) des Landes umgeben. Auch Slomkas bisherige Vita ist beachtlich. Aber
passt so einer überhaupt in den Zirkus 1860? Slomkas Kontrahent Franco Foda erfüllt dagegen viele Kriterien, die einem
Löwen-Trainer helfen: Starker Charakter, extrem ehrgeizig und schlau. Auch versteht Foda das Spiel mit Zuckerbrot und
Peitsche. Kein Nachteil ist mit Sicherheit auch, dass Foda mit Sturm Graz bereit einen turbulenten Traditionsklub trainiert, bei
dem auch die Fans - wie bei 1860 - eine exponierte Rolle einnehmen. Große Umgewöhnungszeit von Graz zu Giesing würde es
also für Foda nicht geben.
Sie wundern sich, warum ich über Foda so gut informiert bin? Ganz einfach: Im Jahr 2011, als Foda gemeinsam mit Oliver
Kreuzer vor den großen Klubs Red Bull, Austria Wien und Rapid Wien überraschend österreichischer Meister wurde, war ich
desöfteren wegen meines Freundes Imre Szabics, seinerzeit der Torjäger im Team der Steirer, Gast bei Sturm-Spielen oder
Trainingseinheiten. Die Mannschaft zeichnete eine deutliche Handschrift. Genau das benötigt auch 1860, um wieder stabil zu
werden.
Welchen Typ Trainer braucht 1860? Diskutieren Sie mit!
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Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
"Ismaik reist an die Altmühl" (SZ, 18.05.2016)
[Do, 19 Mai 07:40]
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 18. Mai 2016 einen Artikel zur vereinspolitischen Lage beim TSV 1860 München.Aufhänger war die Einladung zur
Jahreshauptversammlung der ARGE (Arbeitsgemeinschaft der Fanclubs des TSV 1860 München) am Samstag, 11. Juni 2016 in Dietfurt an der Altmühl - diese
findet eine Woche vor der anstehenden Hauptversammlung des TSV 1860 München statt.Die SZ formulierte: "In der Fanorganisation, die einst schon den
Machterhalt des Patriarchen Karl-Heinz Wildmoser ga…
TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
[Do, 19 Mai 07:41]
1860-Kapitän Christopher Schindler im Zweikampf mit Paderborns Ex-Löwe Moritz Stopppelkamp.Am Ende der Saison 2015/2016 stieg Stoppelkamp mit dem SC
Paderborn aus der 2. Liga ab.Danach tauchten Gerüchte auf, Sportdirektor Oliver Kreuzer wolle Stoppelkamp zu 1860 zurückholen.Deshalb veröffentlichte BILD
München dieses Foto vom Spiel gegen Paderborn in ihrer Ausgabe vom 18. Mai 2016.
Koussou kehrt zu 1860 zurück (BILD, 18.05.2016)
[Do, 19 Mai 07:14]
Kodjovi Koussou war Mitglied der U19 der Löwen, die im Jahr 2011 im Halbfinale der Deutschen A-Jugend-Meisterschaft gegen den 1. FC Kaiserslautern
ausschied.Von 2011 bis 2014 absolvierte er insgesamt 52 Spiele für die Regionalliga-Mannschaft der Löwen, gewann mit der Truppe von Trainer Markus von Ahlen
im Jahr 2013 die Meisterschaft der Regionalliga Bayern.Zudem durfte er dreimal in der 1. Mannschaft des TSV 1860 München Zweitligaspiele bestreiten, eine
weitergehende Karriere als Profifußballer b…
Uduokhai, Henrich, Neuhaus und Helmbrecht für Profi-Löwen geeignet (TZ, 18.05.2016)
[Do, 19 Mai
07:15]
Mitte Mai 2016 nannte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer die Formel für den Zweitliga-Kader 2016/2017:„18 richtig gute Feldspieler, drei Torhüter, vier Talente.“
Gemeint haben dürfte er die vier Talente Moritz Heinrich, Felix Uduokhai (beide 18), Florian Neuhaus (19) und Nicholas Helmbrecht (21).Die TZ widmete den vier
Durchstartern daher am 18. Mai 2016 einen eigenen Artikel.
Kurz-Trainingslager in Tirol (TZ, 18.05.2004)
[Di, 17 Mai 22:35]
Kurz vor dem Abstieg aus der 1. Bundesliga in Mönchengladbach 2004 absolvierte die Truppe von Interimstrainer Gerald Vanenburg noch ein Kurz-Trainingslager
in Seefeld/Tirol.
Saison-Zeugnisnoten für alle 1860-Profispieler (AZ, 17.05.2016)
[Di, 17 Mai 22:32]
Rodnei: Terrier unter den Löwen. Lange verletzt, nur sporadisch im Einsatz. Note 4. Maxi Wittek: Talentierter Kämpfer. Mittlerweile routiniert, noch zu
fehlerbehaftet. Potenzial vorhanden. Note 4. Gary Kagelmacher: Verkörperte am ehesten die Rolle des Kampfschweins bei den Löwen. Stabil, offensiv
überschaubar. Note 3. Kai Bülow: Totgesagte spielen länger. Gilt seit Jahren traditionell als Ersatzspieler, hat sich seinen Platz wieder einmal erkämpft. Note …
FSV Frankfurt - TSV 1860 2:1 (15.05.2016)
[Di, 17 Mai 22:15]
Tor für 1860: Valdet Rama.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2016/34/fsvffm-tsv1860/
TSV 1860 U19 - Borussia Dortmund U19 0:2 (16.05.2016)
[Di, 17 Mai 22:16]
Der Bericht aus der Abendzeitung vom 17. Mai 2016.Nach einem 2:1-Hinspielsieg im Dortmunder Westfalenstadion verlor die U19 des TSV 1860 München am
16. Mai 2016 das Halbfinalrückspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft in Heimstetten gegen Borussia Dortmund mit 0:2.Die Tore für den BVB schossen
die beiden Bundesliga-erfahrenen Dortmunder Spieler Christian Pulisic und Felix Passlack.Das Spiel wurde am Pfingstmontag 2016 live in Sport 1 übertragen.
TSV 1860 - 1. FC Nürnberg 2:1 (17.05.2015)
[Di, 17 Mai 07:30]
Dominik Stahl, Daniel Adlung, Maximilian Wittek, Marius Wolf und Valdet Rama bejubeln Adlungs Elfmeter-Tor zum 2:1, fotografiert von Anne
Wild.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2015/33/tsv1860-nuernberg/68.500 Zuschauer in der Allianz Arena.Tore für 1860: Guillermo Vallori, Daniel Adlung.
TSV 1860 U19 - Borussia Dortmund U19 1:2 (06.07.1997)
[Mo, 16 Mai 16:37]
Auch die Abendzeitung berichtete vom Finale um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft am 6. Juli 1997, das die U19 der Löwen gegen die U19 von Borussia
Dortmund mit 1:2 verlor.5.800 Zuschauer im Augsburger Rosenaustadion.Tor für 1860: Michael Öller.Ebenfalls für die Löwen auf dem Feld: Necat Aygün und
Christian "Gigi" Holzer.
TSV 1860 - Hertha BSC 1:0 (16.05.1994)
[Mo, 16 Mai 10:26]
Thomas Miller im Zweikampf mit Berlins Carsten Ramelow. Hertha spielte damals in Rot, die Löwen in Himmelblau.Tor für 1860: Peter
Pacult. http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/1994/33/1860muenchen-herthabsc/12.500 Zuschauer an einem Montagabend im Sechzgerstadion.
VfL Bochum - TSV 1860 4:1 (27.01.1981)
[Mo, 16 Mai 09:37]
Jürgen Strack und Bochums Kurt Pinkall, der dann von 1986 bis 1988 auch beim TSV 1860 München spielte.Das Foto wurde zur Verfügung gestellt von Kilian De
Bruyn.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/18/bochum-1860muenchen/Tor für 1860: Wolfgang Sidka.
TSV 1860 - Kickers Offenbach (16.05.1943)
[Mo, 16 Mai 09:24]
Eine Eintrittskarte zu einem Spiel der "Deutschen Fußball-Kriegsmeisterschaft" 1942/1943, ausgestellt vom "Nationalsozialistischen Reichsbund für
Leibesübungen".Zur Verfügung gestellt von Siegfried Nagelstutz.
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Das Löwenbomber-Archiv: "Ismaik reist an die Altmühl" (SZ, 18.05.2016)
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 18. Mai 2016 einen Artikel zur vereinspolitischen Lage beim TSV 1860 München.
Aufhänger war die Einladung zur Jahreshauptversammlung der ARGE (Arbeitsgemeinschaft der Fanclubs des TSV 1860
München) am Samstag, 11. Juni 2016 in Dietfurt an der Altmühl - diese findet eine Woche vor der anstehenden
Hauptversammlung des TSV 1860 München statt.
Die SZ formulierte: "In der Fanorganisation, die einst schon den Machterhalt des Patriarchen Karl-Heinz Wildmoser
garantierte, findet Ismaik nun offenkundig den Rückhalt, den er bei Sechzig so lange vergebens suchte. Das Plakat "Thank you,
Hasan 2011 - 2016", das beim vergangenen Heimspiel gegen Paderborn in der Arena hing, hatten auch hochrangige Vertreter
der Arge aufgehängt. Sein bereits in Rudelzhausen geäußertes Ziel, neben Geschäftsführer Markus Rejek auch drei missliebige
Verwaltungsräte aus dem Amt zu befördern, hat Ismaik in der Zwischenzeit nicht aus den Augen verloren. Dazu passte, dass
beim letzten Heimspiel der Saison Gerüchte laut wurden, dass aus Kreisen der Arge bei der kommenden
Mitgliederversammlung am 19. Juni Rücktrittsforderungen in Richtung unliebsamer Verwaltungsräte, die an der 50+1-Regel
hängen, erhoben werden könnten."
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
1860-Kapitän Christopher Schindler im Zweikampf mit Paderborns Ex-Löwe Moritz Stopppelkamp.
Am Ende der Saison 2015/2016 stieg Stoppelkamp mit dem SC Paderborn aus der 2. Liga ab.
Danach tauchten Gerüchte auf, Sportdirektor Oliver Kreuzer wolle Stoppelkamp zu 1860 zurückholen.
Deshalb veröffentlichte BILD München dieses Foto vom Spiel gegen Paderborn in ihrer Ausgabe vom 18. Mai 2016.
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Das Löwenbomber-Archiv: Koussou kehrt zu 1860 zurück (BILD, 18.05.2016)
Kodjovi Koussou war Mitglied der U19 der Löwen, die im Jahr 2011 im Halbfinale der Deutschen A-Jugend-Meisterschaft
gegen den 1. FC Kaiserslautern ausschied.
Von 2011 bis 2014 absolvierte er insgesamt 52 Spiele für die Regionalliga-Mannschaft der Löwen, gewann mit der Truppe von
Trainer Markus von Ahlen im Jahr 2013 die Meisterschaft der Regionalliga Bayern.
Zudem durfte er dreimal in der 1. Mannschaft des TSV 1860 München Zweitligaspiele bestreiten, eine weitergehende Karriere
als Profifußballer blieb ihm jedoch versagt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kodjovi_Koussou
Am 18. Mai 2016 berichtete BILD München exklusiv, dass Koussou für die Saison 2016/2017 als Führungsspieler für die
jungen Spieler in der U21 zu den Löwen zurückkehrt.
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Das Löwenbomber-Archiv: Uduokhai, Henrich, Neuhaus und Helmbrecht für ProfiLöwen geeignet (TZ, 18.05.2016)
Mitte Mai 2016 nannte 1860-Sportchef Oliver Kreuzer die Formel für den Zweitliga-Kader 2016/2017:
„18 richtig gute Feldspieler, drei Torhüter, vier Talente.“ Gemeint haben dürfte er die vier Talente Moritz Heinrich, Felix
Uduokhai (beide 18), Florian Neuhaus (19) und Nicholas Helmbrecht (21).
Die TZ widmete den vier Durchstartern daher am 18. Mai 2016 einen eigenen Artikel.
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Das Löwenbomber-Archiv: Kurz-Trainingslager in Tirol (TZ, 18.05.2004)
Kurz vor dem Abstieg aus der 1. Bundesliga in Mönchengladbach 2004 absolvierte die Truppe von Interimstrainer Gerald
Vanenburg noch ein Kurz-Trainingslager in Seefeld/Tirol.
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Das Löwenbomber-Archiv: Saison-Zeugnisnoten für alle 1860-Profispieler (AZ,
17.05.2016)
Rodnei: Terrier unter den Löwen. Lange verletzt, nur sporadisch im Einsatz. Note 4.
Maxi Wittek: Talentierter Kämpfer. Mittlerweile routiniert, noch zu fehlerbehaftet. Potenzial vorhanden. Note 4.
Gary Kagelmacher: Verkörperte am ehesten die Rolle des Kampfschweins bei den Löwen. Stabil, offensiv überschaubar. Note
3.
Kai Bülow: Totgesagte spielen länger. Gilt seit Jahren traditionell als Ersatzspieler, hat sich seinen Platz wieder einmal
erkämpft. Note 3.
Dominik Stahl: Pechvogel II. Knie-OP, mehr Rückschläge als Einsätze. Wenn er denn mal fit wäre. Note 4.
Michael Liendl: Standard-Waffe, dennoch nicht immer Stammspieler. Note 3.
Valdet Rama: Technisch hochbegabt, vor dem Tor weniger. Lange verletzt, am Ende auf dem Weg zur alten Form. Note 3.
Krisztian Simon: Pechvogel III. Stand dreimal auf dem Platz, zog sich zwei Kreuzbandrisse zu. Note 4.
Rubin Okotie: Am österreichischen Nationalspieler scheiden sich die Geister: Egoistisch, oft unglücklich, und doch: bester
Torjäger mit acht Treffern. Note 3.
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Das Löwenbomber-Archiv: FSV Frankfurt - TSV 1860 2:1 (15.05.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 U19 - Borussia Dortmund U19 0:2
(16.05.2016)
Der Bericht aus der Abendzeitung vom 17. Mai 2016.
Nach einem 2:1-Hinspielsieg im Dortmunder Westfalenstadion verlor die U19 des TSV 1860 München am 16. Mai 2016 das
Halbfinalrückspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft in Heimstetten gegen Borussia Dortmund mit 0:2.
Die Tore für den BVB schossen die beiden Bundesliga-erfahrenen Dortmunder Spieler Christian Pulisic und Felix Passlack.
Das Spiel wurde am Pfingstmontag 2016 live in Sport 1 übertragen.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - 1. FC Nürnberg 2:1 (17.05.2015)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 U19 - Borussia Dortmund U19 1:2
(06.07.1997)
Auch die Abendzeitung berichtete vom Finale um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft am 6. Juli 1997, das die U19 der
Löwen gegen die U19 von Borussia Dortmund mit 1:2 verlor.
5.800 Zuschauer im Augsburger Rosenaustadion.
Tor für 1860: Michael Öller.
Ebenfalls für die Löwen auf dem Feld: Necat Aygün und Christian "Gigi" Holzer.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Hertha BSC 1:0 (16.05.1994)
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Das Löwenbomber-Archiv: VfL Bochum - TSV 1860 4:1 (27.01.1981)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Kickers Offenbach (16.05.1943)
Eine Eintrittskarte zu einem Spiel der "Deutschen Fußball-Kriegsmeisterschaft" 1942/1943, ausgestellt vom
"Nationalsozialistischen Reichsbund für Leibesübungen".
Zur Verfügung gestellt von Siegfried Nagelstutz.
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