Vorläufige Gebrauchsanweisung als PDF

Homöo-expert
Brücke von der Informationsmedizin zur Homöopathie und Implantatakupunktur
Mit der Software Homöo Expert verwandeln Sie ein Android 4.4-Tablet in eine mobile Apotheke. Zur Simulation
beliebiger homöopathischer Mittel, Umweltgifte, Nosoden, Organe, mikrobiologische Organismen etc. steht
Ihnen eine Datenbank mit über 70.000 Raten aus verschiedenen Bereichen zur Verfügung. Der Vorteil der Radionik ist, dass prinzipiell jedes Mittel in jeder beliebigen Potenz simuliert oder kopiert werden kann. Sie kommen
somit ohne teure Testsätze aus und haben alle Mittel auf kleinstem Raum immer dabei. Der Homöo-Expert in
Verbindung mit einem Android- tablet ist somit das ideale Werkzeug für die energetische Arbeit, um ein homöopathisches Mittel
a) aus der Datenbank auf Templantate(von Lametec) oder auch neutrale Globulis aufzuprägen
b) zu kopieren
c) direkt über das Tablet ausstrahlen zu lassen
d) mit anderen Mitteln als Rezept zu kombinieren und zu archivieren
e) Mittel/Beschwerden auszutesten
Schon in den 1960er Jahren entwickelte Dr. Bruce Copen in England eine Möglichkeit, wie man nach dem
radionischen Prinzip homöopathische Mittel elektronisch simulieren und Substanzen elektronisch potenzieren
kann. Anhand einer sogenannten „Rate“, w e l c h e d a s s p e z i f i s c h e Informationsmuster einer Substanz
a b b i l d e t , können beliebige homöopathische Mittel, Nosoden, Umweltgifte, Organe etc. simuliert werden.
Z.B. Leber 48, Niere 23, Weizen 201669 oder Candida albicans 500755.
Diese spezifischen Informationsmuster (Raten) können in der elektronischen Homöopathie mit einer Bezugsperson auf Resonanz getestet oder auf eine neutrale Trägersubstanz wie z.B. Lametec-Akupunkturtemplantate bzw.
arzneimittellose Globuli aufgeprägt und dem Patienten verabreicht werden.
Der Begriff „Elektronische Homöopathie“ wurde von Dr. Bruce Copen im Jahr 1981 geprägt. Durch die Rate
kann die Urtinktur des Homöopathikums simuliert und der Potenzbereich anschließend frei eingestellt werden.
Somit ist man nicht auf die üblichen Schrittweiten der Testsätze wie D6, 8, ... 15, 30,60 festgelegt, sondern kann
beliebige Zwischenwerte erzeugen. Auch bei der Höhe der Potenz steht einem ein erweiterter Bereich zur Verfügung. So können mit dem HomöoExpert D, C und L M- Po t e n z e n b i s z u 9 x 1031 simuliert werden.
Insbesondere bei der Ausleitungstherapie ergeben sich durch die Genauigkeit der Potenzierung effektivere Möglichkeiten.
Mit Beginn der Verbreitung des PCs und speziell mit dem Erscheinen des computergestützten Radioniksystem
MARS III im Jahre 2000 erfährt die elektronische Homöopathie eine neue Dimension. So stehen einem heutzutage insgesamt über 70.000 verschiedene Raten aus den verschiedensten Bereichen zur Verfügung – sortiert,
geordnet und mithilfe von Suchfunktionen schnell auffindbar.
Das Eingeben sogenannter Wortraten, also reiner Begriffe und das Zusammenstellen und Abspeichern eigener
Rezepte aus Mitteln (Raten) der Datenbank runden die heutigen Vo r t e i l e d e r computergestützten elektronischen Homöopathie ab.
Seit Kurzem beschreitet man einen Weg, dieser Methode zu einem Qualitätssprung zu verhelfen, bezogen
auf deren Nachhaltigkeit und Wirkung durch die Nutzung der Effekte , die die Implantatakupunktur
bietet.
Die bio-resorbierbaren Implantate „Templax“ , bestehend aus einer Glykoseverbindung speichern für einige Monate jegliche aufgespielte Frequenzen so auch homöopathische, medikamentöse, hormonelle oder pflanzliche
Frequenzen. Speziell hierzu wurde der Schwingungstaster entwickelt, der zusätzlich auch direkt an der Beschwerderegionen eingesetzt werden kann( zBsp. Zum Invertieren , dem Umkehren der dort eingelesenen
Schmerzfrequenzen). So können auch hiermit die gesetzten Implantate jederzeit bespielt bzw. nachbespielt we rden.
Funktionsübersicht
Generell besteht das Programm HomöoExpert aus den vier Hauptmodulen:
Mittel – hier finden Sie eine umfangreiche Datenbank aller Mittel.
Therapie – hier geht es zur Herstellung eines Mittels auf Globuli oder direktes senden.
Archiv – hier können Sie Mittel und Rezepte zusammenstellen und als Mix abspeichern.
Patienten - hier können Sie Informationen zu Patienten verwalten und speichern
In die einzelnen Hauptmodule wechseln Sie über die Navigationsleiste. Daneben gliedert sich die Oberfläche des Programms
HomöoExpert in 3 Bereiche:
·Funktionsbutton : Über die Menüs können Sie entsprechenden Aktionen im Betriebssystem ausführen.
·Arbeitsbereich : Je nach aufgerufenem Hauptmodul können Sie im Arbeitsbereich entsprechende Aktionen ausführen.
·Menüleiste HomöoExpert: Über die Menüs können Sie entsprechende Aktionen im Programm HomöoExpert ausführen.
Sonderzubehör
1 Schwingungsschale für Templantate bzw. Globuli-Röhrchen oder andere Trägersubstanzen
-
Schwingungsschale
- 1 Schwingungstaster für das punktuelle Aufschwingen vor Ort(Akupunkturpunkt, Beschwerderegion am Körper bzw. das
bereits eingesetzte Templantat
Schwingungstaster
Sicherheitshinweise
·Schalten Sie das Gerät niemals in Feuchträumen ein.
·Service- und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt
. beim bespielen der Templantate oder Globuli etc. bedenken Sie das die jeweiligen Frequenzen auch Sie tangieren könnten
Überprüfen Sie bei Nichtgebrauch des Systems spätestens alle 4 Wochen die aktuelle Batterieleistung.
H a n d h a b u n g
d e s
S y s t e m s
Ist das System Homöoexpert auf Ihrem Android-Tablet installiert(1) fahren Sie
oexpert“ an.
Ihr Tablet hoch und tippen die Taste “Homö-
Ausgangsdesktop
Sie haben nun die Gelegenheit folgende Optionen zu aktivieren:
1. Das Bespielen des Trägermaterials (Templantate, Globuli etc.)
2. Erstellen von Mittelgruppen
3. Das Erstellen eigener Mittel durch das Einlesen von Wirkstofffrequenzen , welche in der Datenbank des Homöoexpert noch nicht gespeichert sind und Bespielen von Akupunkturpunkten mit dem Schwingungstaster
4. Direkttestung/Direktanwendung der Mittel am Patienten
5. Patientenverwaltung
6. Bearbeiten von Rohlingen direkt auf dem Tablet
7. Installieren einer HE-Electronic Memory Card
8. das Invertieren
Zu 1.
1.
Bespielen des Trägermaterials (Beispiel: Hypericum perforatum D12)
Schritt: - Homöoexpert auf dem Tablet-Desctop öffnen
- unter der Rubrik“Hauptgruppe“ die Untergruppe „Homöopathie“ anklicken
-
-
-
auf homöopathische Einzelmittel klicken
unter den alphabetisch angeordneten Mitteln unten finden Sie unter „H“ obenstehendes
Mittel
erscheint
nach Anklicken auf „Homöoexpert
“
nach Anklicken der Untergruppe „Homöopathie
erscheint
“ in der Hauptgruppe
-
-
-
nach dem Anklicken der nächsten Untergruppe“Homöopath
tel“ auf er Unte rgruppe „Homöopathie“
erscheint
ische Einzelmit-
-
2.Schritt:
erscheint
nach dem Anklicken des Anfangsbuchstaben „H“ auf obenstehender Unte
gruppe
r-
-Mittel anklicken. Es erscheint rechts das Mittel im Therapiemodul mit folgenden für
diesen
-
-
Prozess vorgesehenen anzuklickenden buttons :
„Ursubstanz“ und bei Bedarf die Funktionen der homöopathischen Potenzierungen „D“,
„LM“ und „COPEN“.
Beim Potenzieren erscheint zuerst eine „Von-Bis- Tabelle“. Nachdem Sie diese nach Ihrer
Auswahl aktiviert haben, gehen Sie oben rechts auf „Übernehmen“.
Auf der wieder erscheinenden Mittelbeschreibung betätigen Sie nun die Funktion “Mittel erzeugen“. Es erscheint das Funktionsbild für die Mittelerzeugung.
Funktionsbild
für die Mittelerzeugung /Therapiemodul
-
erscheint
herapiemodul(oben)
nach Anklicken der Potenzirungsvariante „D“ auf dem T
-
erscheint nach der
Auswahl der groben Potenzierungsbreite (oben)
erscheint nach der Auswahl der genauen Potenzierung und dem finalen Aktivieren der Taste „Übernehmen“(oben
rechts)
2.
Schritt:- Sie schließen entweder die Schwingungsschale an das Tablet an ,um
Templantate, Globuli,
-
-
-
Wasser oder andere Frequenzträger darauf zu bespielen/aufzuschwingen oder Sie schließen den
Schwingungstaster an, um obengenannte Körperpunkte direkt zielgerichtet zu bespielen.
Sie tippen „ Mittel erzeugen“ an
mit der Aktivierung durch anklicken/antippen der Funktion „Start“ beginnt der Aufschwingvorgang( ca. 10 sec. Dauer pro Mittel) . Zur Erhöhung der Kapazität kann die Aktion nach
Ermessen wiederholt werden.
erscheint
nach dem Anklicken auf „ Mittel erzeugen“
Bitte sorgen Sie hierbei für eine Abschirmung des Bespielterrains vor Fremdfrequenzquellen
(Handy, Eletrogeräte u.ä.) z.B. ein Gefäß aus Aluminium etc. für die Schale.Auch Sie selbst
sollten sich dem Frequenz- Hotspot nicht aussetzen.
Nach dem Vorgang auf „Abbrechen“ gehen. Es erscheint die letzte Mittelliste, an deren oberen
rechten Rand (pfeilförmige Symbole) man schrittweise durch antippen auf die Hauptmitteltabelle bzw. zum Tabletbildschirm zurückgelangt.
-
Zu 2. Erstellen von Mittelgruppen (Beispiel: Phosphorus D12, Petroleum D12, Arnica D6)
1.
2.
Schritt-
„Homöoexpert“ öffnen und in der Leiste „Hauptgruppe“ auf „Homöopathie“ gehen
- unter „Homöopathische Einzelmittel“
finden Sie alphabetisch angeordnet o.g. Mittel
- vor dem Anklicken dieser Mittel empfiehlt es sich ein spezielles Archiv (in diesem
Falle Tinni
tus) einzurichten.
Schritt- auf der linken Liste auf dem Bildschirm (blau) „Archive“ anklicken, dort ca. 2 sek. auf
„ Archiv 1,2 oder 3“ gehen , es erscheint eine Funktionsliste auf welcher dann „Archiv erstellen“ aktiviert wird.
nach Aktivieren des „Homöoexpert“
(wie unter Punkt 1.)
Anklicken auf „Archive“ und
scheinenden Archivs
nach dem
dem nächsten Anklicken eines des rechts er-
nach dem
2- Sekunden-Klick auf ein Archiv
-
Es erscheint rechts das Bild „Neues Archiv“ (blau), hier tippen Sie hinter das Wortende
(also Archiv) und es erscheint die Tastatur zur Archivbezeichnung
-
Sie löschen mittels Backspace-Taste den Begriff „Neues Archiv“ und geben
in diesem Falle
3.
„Tinnitus“ ein und durch Aktivierung des Speichersymbols ( rechts oben in Form einer Diskette) ist das Archiv „Tinnitus“ gespeichert .
Schritt – Sie gehen auf die Back-Taste „ Homöoexpert“ (links oben), dann auf „Archive“ danach auf
„ Archiv001“, es erscheinen
die vorhandenen
Archive
nach dem Anklicken auf „Archiv erstellen“ zur Eingabe der Bezeichnung des
Archivs
nach Erstellen des Tinnitus-Archivs
-
4.
aktivieren Sie das Tinnitus - Archiv und gehen wieder zurück auf „Mittel“(links oben-blau)
wo Sie dann wie folgt die 3 Mittel zur Gruppe erstellen können.
Schritt - Sie klicken die Mittel (zwei mal unter „P“ einmal Unter „A“) hintereinander so an, indem
jedes einzelne Mittel erst entsprechend potenziert( siehe Punkt 1 . 2.Schritt)
ins Archiv
senden, das heißt Sie gehen auf der Einzelmittelseite „Phosphorus“ auf den obersten rechten
Funktionsbutton . Es erscheint eine Funktionsliste
- hier gehen Sie auf „Zum Archiv“ ,wodurch links das Tinnitus-Achiv mit dem hier nun gespeicherten Phosphorus erscheint. (siehe beide Abbildungen unten
-
-
5.
Sie betätigen wieder die Back-Taste „Homöoexpert(links oben) und gehen danach wieder auf
„Mittel“ finden dort wieder die Mittelliste „P“ und verfahren für das Mittel Petroleum genauso
wie vorher bei Phosphor
- für das Mittel Arnica müssen Sie nach Abschluss der Petroleumspeicherung von der Mittelliste
„P“ zurück auf die Liste „Homöopathische Einzelmittel“ indem der Backbutton(rechts ! oben )
betätigt wird , Sie können nun unter „A“ Arnica wie gehabt bearbeiten
Schritt – Sie haben nun die 3 Mittel im Tinnitus-Archiv, gehen in dieses
- tippen eines der Mittel ca. 2 sek. an, danach die anderen beiden kurz(färben sich blau)
- links oben erscheint der Begriff „Fertig“ Sie gehen oben auf „Gruppe erzeugen“
- es erscheint das Funktionsbild für die Mittelerzeugung
Sie können nun wie unter Punkt 1. 2. Schritt verfahren (siehe Abbildung unten)
-
-
Zu
3. Das
Erstellen eigener Mittel durch Einlesen von Wirkstofffrequenzen , welche in
der Datenbank des Homöoexpert noch nicht gespeichert sind (Freie Mittel)
1.Schritt – Nach Aktivieren des Homöoexpert
und erstellen eines neuen Archivs (siehe Punkt 2. 2.
bis
2. Schritt
tel“
4.Schritt) auf der blauen Leiste links auf „Rohling/Globuli“ gehen
Auf erschienenem Funktionsbild „Rohling einlesen“ tippen
Rohling, das heißt Tablette, Tropfen, Substanz etc Ihrer Wahl auf die Schwingungsschale
geben . Bitte auf Abschirmungshinweise siehe Punkt 1. 3.Schritt achten!
Bei „ Rohling einlesen“ auf „Start“ gehen. Es erscheint rechts das Bild „ Neues Mit-
Mittel benennen d.h. auf das Wortende tippen(Tastatur erscheint) , Begriff „Neues Mittel“
mittels Back-race-Taste löschen, eingelesenes Mittel eingeben (z-B. Diazepam).
Back- Button oben rechts aktivieren und „Zum Archiv“ antippen. Somit ist Ihr eingelese-
nes
Mittel in eines von Ihnen erstellten Archiv gespeichert.
Aktuelles Beispiel für die Implantatakupunktur bei RLS/Parkinson:
Templantat für den Bereich der Substancia nigra bespielen mit einer Mittelgruppe aus Dopamin und
DMSO(Dimethylsulfoxid als bewährtes Trägermittel)
1.
Schritt
- Archiv „Parkinson/RLS“ erstellen (siehe Punkt 2. 2. bis 4. Schritt)
- auf „ Mittel“ gehen,„Hauptgruppe“öffnet sich, auf „ Drüsensystem“ gehen,dort „Endo
gene
Sekretion“ öffnen,- auf der erscheinenden Hormonliste „Dopamin“ anklicken
- mittels Back-Button (oben rechts) „Zum Archiv“ anklicken
- zurück zur „Hauptgruppe“ gehen (Back-Button „ Homöoexpert“ oben links) danach auf
„Mittel“ gehen , es erscheint wieder „Endokrine Sekretion“ mittels Pfeil-Button (rechts) gelangen Sie nach zweimaligen klicken auf „Hauptgruppe“
2. Schritt
- DMSO –Tropfen auf die Schwingungsschale geben
- in der blauen Leiste(links) auf „Rohling/Globuli“ gehen,
- weiter verfahren wie bei Punkt 3.
- Sie finden nun in Ihrem Parkinson/RLS-Archiv Dopamin und DMSO auf
3. Schritt
-ein Mittel ca. 2 sek. Anklicken das zweite kurz anklicken(färben sich blau)
- auf „Gruppe erzeugen“(oben mitte) gehen –Funktionsbild erscheint
- Templantatstreifen über der Schwingungsschale auf legen und auf „Start“ gehen oder
- jedes Templantat mit dem Schwingungstaster einzeln bespielen.
-Mittels des Schwingungstasters können auch Akupunkturpunkte bzw Beschwerderegionen direkt
bespielt werden , was sich besonders bei bereits gesetzten Templantaten bewährt.
- im Falle des Bespielens nur eines Mittels gehen Sie vor wie bei Punkt 1.
- im Falle des Bespielens einer Gruppe gehen Sie vor wie im Punkt 3(Beispiel)
-Der Schwingungstaster wird hierbei genauso angewendet wie bei der Laser- oder ElektroAkupunktur
Eigene Mittel/Gruppen erstellen und in der Hauptgruppe speichern
Im Modul Mittel können Sie auch eigene Gruppen und Mittel anlegen, bearbeiten und löschen.
In eine selbst erstellte Gruppe können Mittel wahlweise aus dem Modul Archiv oder aus
Textdateien (.txt) importiert werden. Eigene Mittel/Gruppen werden bei einer Datensicherung
gesichert und stehen somit langfristig zur Verfügung.
Um eigene Mittel oder Gruppen zu erstellen wechseln Sie zuerst in das Modul Mittel und wählen
Sie ein Mittel oder eine Gruppe aus. Das neue Mittel wird in der ausgewählten Gruppe gespeichert.
Tippen Sie erneut auf den markierten Eintrag und verbleiben Sie mit dem Stift länger auf dem
Display. Es erscheinen rote Punkte in einem Kreis und ein Popup-Menü erscheint. Tippen Sie
auf Mittel / Gruppe -> Erstellen, um einen neuen Eintrag zu erstellen, oder auf Mittel / Gruppe
bearbeiten, um ein eigenes Mittel oder eine Gruppe zu bearbeiten.
Im folgenden Dialog geben Sie die entsprechenden Daten ein. Bitte beachten Sie das Sie zumindest einen Namen für das neue
Mittel/Gruppe eingeben müssen.
Praxistipp: Im Dialog Mittel / Gruppe erzeugen können Sie zusätzliche Informationen zu
eigenen Mitteln (z.B. Wirkweisen, Dosierungsinformationen) abspeichern. Diese werden
später im Modul Therapie angezeigt.
Herstellen einer eigenen Gruppe an einem Beispiel
Ausgehend von Beispiel aus Punkt 3(Parkinson/RLS) soll ein erst kürzlich entwickeltes effektives aber hochpreisiges Mittel –Monoatomisches Gold – sowie Progesteron in der Datei „Eigene Mittel“ abgespeichert werden.
Das heißt Dopamin, sowie Progesteron aus der vorhandenen Datenbank und bereits die nur stofflich vorhandene Proben also Freie Mittel, von DMSO (Tropfen) sowie von Monoatomischen Gold(Tropfen) sollen zum
eigenen Mittel kreiert werden.
1. Schritt : Archiv erstellen und benennen
2. Schritt: im Modul „Mittel“ unter dem Untermodulen „Drüsensystem“ –„Endogene Drüsensekretion“D Dopamin anklicken , die gewüschte Potenz bzw. Ursubstanz auswählen- ins Archiv senden
3. Schritt : analog wie bei Dopamin unter P mit Progesteron verfahren
nach der Auswahl der in der Datenbank vorhandenen Mittel (über HauptgruppeDrüsensystem-Endogene Sekretion-Dopamin bzw.Progestoron
Unbedingt wieder zurück auf Mittel gehen !
4. Schritt : DMSO- Tropfen aus die Schwingungsschale oder auf die Spitze des Schwingungstasters geben(Spitze mit leichter Kunststofffolie abdichten,das keine Flüssigkeit in den Taster gelangt)
5. Schritt : auf Modul“ Rohling/Globuli „gehen „Rohling einlesen“ aktivieren , beschriften, ins Archiv senden
6. und 7. Schritt : analog mit dem monoatomischen Gold verfahren
( Achtung: nach jeder eingelesener und ins Archiv gesendeter Substanz zurück auf „Mittel“ gehen)
Fertiges Parkinsonarchiv
8.
Schritt : auf „Eigene Mittel“ gehen und länger gedrückt halten bis dessen Funktionsbild erscheint und
hier auf „Mittel vom Archiv importieren“ (siehe Abbildung unten) gehen.
Somit ist Ihr spezifischer Parkinson/RLS-Therapieansatz unter der Hauptgruppe gespeichert
und abrufbar.
Zu 4. Direkttestung/Direktanwendung
Mit dieser Funktion können Sie das angezeigte Mittel direkt aus dem Display senden.
Wählen Sie zuerst ein Mittel aus und kommen so auf das Therapiemodul. Tippen Sie dann auf d ie Funktion Direkttestung...
und es erscheint ein neues Fenster. Aus dem oberen Bereich wird sofort das dort angezeigte Mittel über die Display-Strahlung
gesendet. Strahlen Sie so das ausgewählte Mittel direkt in die Problemzone des Patienten( direkt vom Display bzw. am genauesten mit dem Schwingungstaster)
Die Testung eines zutreffenden Mittels bzw.der Potenz basiert auf dem Resonanzprinzip und erfolgt in Verbindung mit di agnostischen Verfahren wie Kinesiologie, RAC, kontrollierten Akupunktur oder der Elektroakupunktur (EAV).Alternativ
können auch radiästhetische Instrumente wie Pendel oder Biotensor verwendet werden. Alle genannten ResonanztestVerfahren stellen fest, ob zwischen der im Homöo-Expert digitalisierten Rate oder Substanz und dem Patient eine Resonanz
besteht. Besteht Resonanz, bedeutet dies, dass der Patient die entsprechende Rate oder Substanz als Heilinformation benötigt.
Besteht keine Resonanz, bedeutet dies, dass der Patient die entsprechende Rate oder Substanz nicht als Heilinformation benötigt.
Beispiel: Test mittels RAC zum Auffinden des nötigen Wirksoffes
1.
Schritt: der Patient legt seine Handfläche auf die Spule der Therapeut tastet den Puls
2.
Schritt: der Therapeut wählt der Anamnese entsprechend eine der Indikationsuntergruppen
3.
Schritt: nun wird mit den dortigen Gruppenelementen eine Resonanz nacheinander hergestellt und somit das z utreffende Gruppenelement ertestet
4.
Schritt: da die jeweiligen Gruppenelemente nach erneuten öffnen dieser wiederum eigene Unterelemente anbieten
wird auf die gleiche Weise weitergetestet bis der/die entsprechende(n) Wirkstoff(e) gefunden wurde(n).
5.
Schritt: um die nötige homöopathische Potenz zu ermitteln lassen sich auch verschiedene Potenzierung svarianten
(D; LM ; COPEN) öffnen und wiederum auf die gleiche Weise ermitteln.
Die Testung
Zu 5.
wird in speziellen Seminaren/Hospitationen zum Thema
Patientenverwaltung
Im Modul Patienten (blaue Leiste links) können Sie Ihre Patienten und deren persönliche Informationen verwalten.
Jedem Patienten können Therapien zugeordnet werden, welche dann die verschiedenen Mittel enthalten.
Folgende Funktionen können im Modul Patienten ausgeführt werden:
1) Anlegen eines neuen Patienten
Um einen neuen Patienten anzulegen, tippen Sie im Funktionsmenü auf " Patient...". Im
erscheinenden Dialog tragen Sie die persönlichen Informationen des Patienten ein und bestätigen
diesen mit "OK", um den Vorgang abzuschließen. Beachten Sie, das Sie mindestens den Vor -und
Nachnamen des Patienten eingeben müssen.
2) Anlegen einer neuen Therapie
Eine neue Therapie erstellen Sie, indem Sie lang auf einen Patienten tippen und im Popup Menü die Funktion "Neue Therapie..." wählen. Im folgenden Dialog müssen Sie einen Namen
für die Therapie eingeben. Mit "OK" schließen Sie den Vorgang ab.
3) Hinzufügen von Mitteln zu einer Therapie
Sie können alle Mittel aus dem Modul Archiv zu einer Therapie hinzufügen, indem Sie lang auf
die entsprechende Therapie tippen und im Popup - Menü die Funktion "Vom Archiv importieren"
wählen. Nachdem die Mittel übernommen wurden, zeigt eine Zahl hinter dem Namen die
Anzahl der enthaltenen Mittel.
HINWEIS: Alle Daten des Moduls Patienten werden in der persönlichen Datei User.sdf
gespeichert. Sichern sie diese Datei regelmäßig, um Datenverluste zu verhindern.
Zu 6.
Rohlinge direkt auf dem Tablet bearbeiten
Rohling einlesen
Um einen Rohling einzulesen legen Sie ihn auf das Schwingungsfeld auf und tippen Sie auf den
Button "Rohling einlesen". Nach dem Einlesen müssen Sie einen beliebigen Namen für das
eingelesene Mittel vergeben. Anschließend können Sie das Mittel durch tippen auf OK in das
Modul Therapie übernehmen.
Rohling kopieren
Zum Kopieren eines Rohlings, legen Sie den Quellrohling und den Zielrohling auf das entsprechende
Schwingungsfeld auf und tippen Sie auf den Button "Rohling kopieren". Vor dem Kopieren
können Sie für den Zielrohling eine neue Potenz nach den bekannten Methoden auswählen
und somit eine individuelle Potenzierung erreichen.
Rohling löschen
Das Löschen eines Rohlings entfernt alle darauf befindlichen Informationen, dazu legen Sie den
Rohling auf das Schwingungsfeld und starten den Vorgang mit dem Button "Rohling löschen“
Rohling energetisieren
Die Energetisierung eines Rohlings kann entweder nach der QI oder der REIKI Methode durchgeführt werden, dazu wählen
Sie diese in der Auswahlbox aus. Nach dem Tippen auf den Button "Energetisierung starten" läuft die Energetisierung auf
unbestimmte Zeit. Erst wenn Sie auf den Button "Stop" tippen, wird der Vorgang beendet.
(Das Energetisieren kann auch bei der Arbeit auf den mit höherer Kapazität ausgestatteten Schwingungsschale bzw.
Schwingungstaster ausgeführt werden.)
Zu 7.
Installation einer HE-Electronic Memory Card
Die Installation einer HE-Electronic Memory Card
gestaltet sich einfach und schnell und kann ohne Hilfe eines PC
vorgenommen werden.
Um HomöoExpert von der SD-Karte zu installieren legen Sie die Karte in den Slot ein. Danach startet automatisch das Installationsprogamm dessen Schritten Sie folgen sollten. Nach dem Abschluss ist HomöoExpert sofort einsatzbereit.
Zu 8. Das Invertieren
Sie gehen mit dem Schwingungstester oder der Schwingungsschale auf die betroffene Stelle am Körper
und lesen die „Schmerz“-Frequenz ein ( wie beim Einlesen eigener Mittel).
Statt auf dem Terapiemodul diese Frequenz ab zuspeichern , gehen Sie auf „Invertieren“.
Es wird somit diametral entgegengesetzte Frequenz erzeugt und wie eingelesen wieder an die betroffene Stelle zurückgesand.
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