Herzlich willkommen an unserem Schulzentrum »Wer Wirt wird, kann was werden.« » Wer nichts wird, wird Wirt«, hieß es früher mitunter in Bezug auf das Gastgewerbe. Ein Spruch, der allerdings heute in keiner Weise mehr stimmen kann, denn besagtes Gewerbe ist, betreibt man es professionell und mit Ambition, durchaus eine anspruchsvolle und vielschichtige Angelegenheit. Das erkannte schon Ernst Lößnitzer, der Namenspatron unserer Schule. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts legte er den Grundstein dafür, dass sächsische Kochkunst einen beachtlichen Stellenwert im deutschen Gaststättenwesen sowie in der Ausbildung der Hotelbranche der damaligen Zeit erhielt. Auf ihn und sein Werk beruft sich unsere Schule als traditionsreichste Bildungseinrichtung für das Gastgewerbe in der Landeshauptstadt Sachsens – an der die Ausbildung heute übrigens in allen Bereichen kostenlos ist. Auch im Gastgewerbe sind im Laufe der Zeit die Herausforderungen gewachsen, die Berufsbilder haben sich mehr und mehr ausdifferenziert. Hier finden nicht mehr nur Menschen mit einer fundierten Berufsausbildung ihren Platz, sondern auch Absolventen von Berufsfachschulen sind ge- fragt und das Abitur als Basis eines weiterführenden Fachhochschul- oder Hochschulstudiums wird immer üblicher. Deshalb führen wir seit einigen Jahren unsere Schüler an zwei Schulstandorten in allen drei genannten Schularten – Berufsschule, Berufsfachsschule und Berufliches Gymnasium – zum jeweiligen Ausbildungsziel. Und zwar in zeitgemäßen Fachkabinetten und Praxisräumen auf der Grundlage der sächsischen Lehrpläne. Neben dem regulären Unterricht zeugen eine Vielzahl von Projekten und Aktivitäten zu nationalen und internationalen Wettbewerben, Messen und Veranstaltungen vom außergewöhnlichen Engagement unserer Lehrkräfte. In den vergangenen 20 Jahren erzielten wir in der beruflichen Bildung und Erziehung hervorragende Resultate, das beweisen die vielfältigen Arbeitsbereiche unserer ehemaligen Schüler, die weltweit in der Hotellerie und in allen Bereichen des Gastgewerbes aktiv sind. Die Absolventen des Beruflichen Gymnasiums in den Fachrichtungen Ernährungswissenschaft und Biotechnologie arbeiten an unterschiedlichsten Forschungsprojekten in den verschiedensten wissenschaftlichen Institutionen. In diesem Sinne wünsche ich allen unseren gegenwärtigen und zukünftigen Schülern viel Erfolg und ebensoviel Freude am Beginn ihrer beruflichen Karriere. OStD Uta Janke Schulleiterin 4 /5 Gut garniert, heiSS serviert Berufsschule für gastgewerbliche Berufe A uf einen Koch gehören drei Kellner, sagt ein altes Sprichwort. Das ist vielleicht nicht besonders originell, stimmt aber: Der Kellner allein macht den Gast nicht satt und wenn der Koch selbst servieren müsste, brennt das Essen an. Damit Köche, Restaurantfachmänner und frauen sowie Fachkräfte im Gastgewerbe ihrem Beruf mit größtmöglicher Sachkenntnis nachgehen können, sorgen wir dafür, dass sie erstklassig ausgebildet sind – schon seit 1961. Und seit 1990 gewährleisten wir auch eine fundierte Ausbildung von Hotelfachleuten. Koch / Köchin Restaurantfachmann /-frau Hotelfachmann /-frau Fachmann /-frau für Systemgastronomie Fachkraft im Gastgewerbe Da die Welt auch im Gastgewerbe immer differenzierter wird, entstand in den letzten Jahren eine ständig wachsende Nachfrage nach einer professionellen Ausbildung im Bereich der Systemgastronomie. Gemeinsam mit den Betrieben dieser Branche und der IHK Sachsen erarbeiteten unsere Fachlehrer darum Ausbildungsprofil, Lehrplan und Prüfungsordnung für den Fachmann bzw. die Fachfrau für Systemgastronomie. Die Absolventen dieses Ausbildungszweiges sind die zukünftigen Führungskräfte in Restaurants von Marché, Nordsee, Mc Donald´s und Ikea. › Dauer der Ausbildung 3 Jahre / 2 Jahre (Fachkraft im Gastgew.) › Voraussetzung Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss › Die Ausbildung ist kostenfrei. Bewerben Sie sich bei einem Ausbidungsbetrieb! › Ansprechpartner Frau Voigt (Köche) Frau Keyl (Hotelfachleute, Systemgastro- nomen, Fachkräfte Gastgewerbe) Frau Händel (Restaurantfachleute) › Web › www.bsz-gast.de Unsere Lehrer sind ausgebildete Berufsschulpädagogen mit der entsprechenden Lehrbefähigung im jeweiligen Fach und einem Berufsabschluss in einem gastgewerblichen Beruf. Somit wird eine fundierte theoretische, qualifizierte und praxisnahe Ausbildung gewährleistet. Traditionell begleiten wir auch Lehramtsstudenten und Referendare dabei, ihre ersten Schritte als Lehrer zu gehen. 6 /7 Unser Berufliches Schulzentrum ist bekannt für die hohe Qualität der Lehre, eine besonders freundliche Atmosphäre und ein sehr gutes Verhältnis zwischen Lehrenden und Auszubildenden. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Ausbildungsbetrieben liegt uns sehr am Herzen. Berufsvorbereitungsjahr Ausbildungsplätze sind begehrt, denn sie sind der erste Schritt auf dem Weg in ein erfolgreiches Leben. Wer keinen Schulabschluss vorweisen kann, hat in dieser Hinsicht allerdings eher schlechte Karten. Darum geben wir Jugendlichen, die ihn auf dem gängigen Weg nicht geschafft und keine Lehrstelle gefunden haben, eine zweite Chance: das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) mit der Möglichkeit, den Hauptschulabschluss zu erreichen. Berufsvorbereitungsjahr › Dauer der Ausbildung ein Jahr Vollzeitunterricht inkl. 3 Wochen Praktikum › Voraussetzung 9 Jahre Schulpflicht erfüllt, kein Schulabschluss und kein Ausbildungsplatz › Abschluss Hauptschulabschluss möglich Die Ausbildung ist kostenfrei. › Bewerben Sie sich bis September des jeweiligen Schuljahres! › Ansprechpartner Frau Händel (Fachleiterin) › Web www.bsz-gast.de Die Ausbildung im BVJ ist durch einen hohen Praxisanteil gekennzeichnet. Dadurch werden die Schüler intensiv auf eine spätere Ausbildung im Gastgewerbe vorbereitet. Zur Vertiefung der praktischen Kenntnisse und zur weiteren Berufsorientierung absolvieren die Schüler außerdem ein dreiwöchiges Praktikum in einem Unternehmen ihrer Wahl. Fachexkursionen in Unternehmen der Region vermitteln zusätzliche berufsbezogene und allgemeinbildende Kenntnisse, außerschulische Aktivitäten helfen, soziale Kompetenzen auszubauen. Aufbauend auf dem erfolgreichen Abschluss des BVJ haben engagierte Schüler gute Aussichten auf einen Ausbildungsplatz in der Gastronomie. 8 /9 Nährboden für morgen Berufliches Gymnasium Fachrichtung Biotechnologie B › Abitur mit den Schwerpunkten Biotechnologie oder Ernährungswissenschaften › Voraussetzung Realschulabschluss › Dauer der Ausbildung 3 Jahre Vollzeitunterricht › Abschluss iotechnologie ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts – und Dresden ist Biotech-City! Darum können wir unseren Schülern die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet vor Ort präsentieren, bei Exkursionen zu unseren Partnern wie dem Max-PlanckInstitut, dem Max-Bergmann-Institut und dem Institut für Obstzüchtung in Dresden-Pillnitz. Schwerpunkte sowohl im Profilfach Biotechnik als auch in den Laborpraktika sind Mikroorganismen, Stoffwechselprozesse, Umweltsanierung, biotechnologische Verfahren und Gentechnik. Letztere wird dabei durchaus auch fundiert kontrovers diskutiert. Die Anleitung zu fächerübergreifen dem, wissenschaftlichem Denken ist bei all diesen Inhalten natürlich inklusive. Nach dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife sind unsere Absolventen dann bestens auf ein Studium, besonders in den Disziplinen Molekulare Biologie, Biomedizin, Genetik und Bioinformatik vorbereitet. Auch eine weiterführende Ausbildung an einer Berufsfachschule zum Biologisch-technischen Assistenten, Biotechniker oder Biologielaboranten ist denkbar. Und all diese Fachkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt überaus begehrt. Allgemeine Hochschulreife › Fokus Vertiefte Allgemeinbildung, Studierfähigkeit, Praktika › Die Ausbildung ist kostenfrei. › Bewerben Sie sich bis zum 31. März! › Ansprechpartner Frau Unger (Fachleiterin) › Web www.bsz-gast.de Fachrichtung Ernährungswissenschaft Auch im Profilfach Ernährungslehre mit Chemie nimmt die praktisch-wissenschaftliche Arbeit in unserem mit modernsten Geräten, aktueller Software und Internetzugang bestens ausgestatteten Labor einen wichtigen Platz ein. Thematisch stehen hier die lebensmittelchemische Betrachtung der Nahrungsbestandteile, deren Verstoffwechselung sowie die energetischen Zusammenhänge und Diätetik bei ernährungsabhängigen Krankheiten im Vordergrund. Exkursionen in Betriebe wie Sachsenmilch, die Spezialitätenbäckerei Dr. Quendt, das Wasserwerk Coschütz und die Zusammenarbeit mit Experten der Nahrungsmittelindustrie, der Verbraucherzentrale und mit Ernährungsberatern ermöglichen den Schülern den frühen Kontakt zur Wirtschaft. Nach der dreijährigen Ausbildung sind unsere Ernährungswissenschafts-Absolventen mit Vollabitur und der Fähigkeit zu naturwissenschaftlichem Arbeiten ausgestattet. Für eine anschließende Ausbildung an medizinisch-technischen Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten ist das eine optimale Ausgangsbasis – zum Beispiel in den Fachrichtungen Ernährungswissenschaften, Lebensmittelchemie, Biochemie, Pharmazie und Lebensmitteltechnologie. 10 / 11 Das Tor zur Welt Berufsfachschule für Wirtschaft Staatlich geprüfte(r) Assistent(in) für Hotelmanagement A Staatlich geprüfte(r) Assistent(in) für Hotelmanagement › Voraussetzung Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife ssistenten für Hotelmanagement steht die ganze Welt offen. Kein Wunder, dass sich die Ausbildung dazu unter Abiturienten und Fachoberschulabsolventen großer Beliebtheit erfreut. Neben der praktischen Ausbildung im In- und Ausland spielt dabei auch der theoretische Unterricht an unserer Berufsfachschule eine wichtige Rolle. Mit betriebswirtschaftlichem Wissen, Kenntnissen über Personalführung und Marketing sowie umfangreichen Sprachkenntnissen in Englisch, Französisch und Spanisch oder Russisch sind unsere Absolventen am Ende der Ausbildung bestens gewappnet für eine internationale Karriere. Dazu kommen noch der Praktikumsunterricht in unseren modernen Lehrküchen und Lehrrestaurants und die sinnvolle Verbindung von Theorie und Praxis – zum Beispiel mit der selbstständigen Gestaltung von Messeständen und der Ausrichtung von Bühnenprogrammen für die jährlich stattfindende »KarriereStart«, die größte regionale Messe für Berufseinsteiger. › Dauer der Ausbildung 3 Jahre › inkl. Praktikum - im 1. und 2. Ausbildungsjahr je vier Wochen - im 3. Ausbildungsjahr 40 Wochen, davon mindestens 20 Wochen im EU-Ausland › Die Ausbildung ist kostenfrei. Bewerben Sie sich bis zum 31. März! › Ansprechpartner Frau Voigt (Fachleiterin) › Web www.bsz-gast.de Umfangreiche Betriebspraktika machen unsere angehenden Hoteliers fit für den späteren Start ins Berufsleben, im dritten Ausbildungsjahr verbringen sie mindestens fünf Wochen im Ausland. Nach dem erfolgreichen Abschluss sind unsere staatlich geprüften Assistenten für Hotelmanagement bereit fürs Kreuzfahrtschiff, das Hotel Garni in den Alpen oder die besten Hotels von Dubai, New York, Bali oder Neuseeland. 12 / 13 Wir schauen über den Tellerrand Mehr als nur Schule Tag der Wissenschaften Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis und eine intensive Vorbereitung unserer beruflichen Gymnasiasten auf mögliche Studienrichtungen ist uns wichtig: Beim Tag der Wissenschaften besteht nicht nur die Möglichkeit, Fachvorträge und Messepräsentationen zu biotechnologischen und ernährungswissenschaftlichen Themen zu erleben, sondern auch die Chance, mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik ins Gespräch zu kommen. F rüher bestand Schule – und auch Berufsschule – in der Regel hauptsächlich aus Frontalunterricht. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Im Rahmen eines Schüleraustauschprogramms und zahlreicher Aktivitäten, Projekte und Exkursionen sind Ausbildung und Lehre bei uns heute abwechslungsreich, schülerfreundlich und vor allem praxisnah organisiert. Und daneben, beziehungsweise in den Ferien, bleibt an unserer Schule auch noch Raum für »nichtgastronomischen« Tatendrang. Kinderfreundliches Restaurant Schule mit Idee Bio-Sommercamp Seit 1999 verleiht das Staatsministeriums für Kultus den Titel »Schule mit Idee« für außergewöhnliche kreative Konzepte, außerschulische Projekte und Kooperationen. Mit ihrer Präsentation zur Messe »KarriereStart« 2007 errangen die damaligen Schüler und Lehrer der Berufsfachschulklasse 06BF diese begehrte Auszeichnung für unsere Institution. »Bio« ist im Kommen, auch und besonders im Nahrungsmittelbereich. Bei den beliebten Bio-Sommercamps erschließen sich unsere Gymnasiasten die natürlichen Prozesse in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Dabei werden selbstverständlich alle Strecken klimaschonend mit dem Fahrrad bewältigt und gekocht wird selbst – natürlich »Bio«! Hotelmanagementprojekte Schulmuseum Neben dem regulären schulischen Wissenserwerb machen sich unsere zukünftigen Assistenten für Hotelmanagement im Rahmen gesonderter Projekte mit den Schwerpunkten Kommunikation, Marketing und Eventmanagement fit für den Berufsalltag. Zum Beispiel mit der regelmäßigen Organisation unseres Standes auf der Bildungsmesse, der Kinderweihnachtsfeier und des Absolvententreffens. Das Dresdner Gastgewerbe ist geschichtsträchtig – wovon man sich in unserem Schulmuseum überzeugen kann. Unter dem Motto »Die Historie des Dresdner Gastgewerbes und seiner Ausbildungstradition« gestaltet eine Arbeitsgruppe einen Ausstellungsraum mit Lehrmitteln der gastgewerblichen Berufsausbildung und Exponaten aus der Geschichte der Dresdner Gastro-Branche. Syga-Award und Lößnitzer-Pok al »Soirée«, Theater und Co. Alljährlich ermitteln die Systemgastronomen des 3. Lehrjahres beim Syga-Award die Besten des Dresdner Nachwuchses. Schon seit 1992 küren auch unsere werdenden Köche, Restaurant- und Hotelfachleute die Besten ihres Fachs beim Wettstreit um den Lößnitzer-Pokal. Von der Tischdekoration bis zur Bewirtung der Gäste stellen die Azubis unter einem jährlich wechselnden Thema ihr Können unter Beweis. Neben dem regulären Unterricht ist bei uns viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten – nicht nur für gastronomiebezogene. Eine professionelle Schülerfirma kümmert sich um die Kellerbar »Soirée«. Die Theater-AG erprobt sich auf den Brettern, die die Welt bedeuten und sportliche Wettkämpfe von Lehrern und Schülern sorgen nicht nur für Fitness, sondern stärken auch den Teamgeist. Dresden liegt in Sachen Geburtenrate ganz weit vorn! Klar, dass da auch Bedarf an kindgerechten Restaurants besteht. Das brachte uns auf die Idee, ein Projekt wie das »Kinderfreundliches Restaurant« ins Leben zu rufen. 2007 konnte der erste Sieger gekürt werden. Inzwischen unterstützt das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft unsere Initiative. genau mein ding Kontakt Vom BSZ ins Berufsleben Berufliches Schulzentrum für Gastgewerbe Dresden »Ernst Lößnitzer« Ehrlichstraße 1 / 01067 Dresden fon › 0351 . 4 38 58 60 / fax › 0351 . 4 38 58 89 / mail › info @ bsz-gast.de web › www.bsz-gast.de Frau Janke Schulleiterein mail › janke @ bsz-gast.de Frau Voigt 200 4 bis Aria ne Schick absolvierte von um mit nasi Gym e flich Beru das 7 200 Heute stuSchwerpun kt Biotechnolo gie. TU Dresden. der an in ediz diert sie Humanm Mariann e Kahn legte 1995 am Beru flich en Gymnasium ihr Abitur ab und studierte dana ch auf Lehramt. Heute unte rrichtet sie am unserer Schule. Holger Biesold ma ch te 199 9 am BSZ seinen Abschluss als Ko ch . Na ch zw ei Jahren in der Schw eiz un d ein em Ho telfachschulstudium arb eitet er heute als Eventmana ger. ? ? Un d wa s ma chst du Fachleiterin Koch / Köchin und Berufsfachschule Assistent für Hotelmanagement mail › voigt @ bsz-gast.de Frau Händel Fachleiterin Restaurantfachleute und BVJ mail › haendel @ bsz-gast.de Frau Unger Fachleiterin Berufliches Gymnasium mail › unger @ bsz-gast.de Frau Keyl Fachleiterin Hotelfachleute, Systemgastronomen und Fachkräfte im Gastgewerbe mail › keyl @ bsz-gast.de Ehrlichstraße 1 / 01067 Dresden › fon 0351 . 4 38 58 60 › fax 0351 . 4 38 58 89 › mail [email protected] › web www.bsz-gast.de Außenstelle Wachsbleichstraße 6 / 01067 Dresden › fon 0351 . 4 71 63 79 › fax 0351 . 4 94 24 27 1. Auflage › 2000 Stück / © 01/2010 Fotografie › zwoacht.de / Gestaltung › fruehbeetgrafik.de / Text › verbalwerk.de / Druck › udd-dd.de Impressum // Herausgeber › Berufliches Schulzentrum für Gastgewerbe Dresden »Ernst Lößnitzer« Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins »Louis Pasteur« e. V. Schule mit Idee.
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