kampf um letzte punkte

AUSGABE #20 | 05/2016 | TSV Bayer Dormagen | www.handball-dormagen.de
WIESELINSIDE
Das Magazin für Handball, Lifestyle und mehr
LIGA-FINALE MIT HAPPY END?
KAMPF UM LETZTE PUNKTE
1. Mannschaft
Alexander Koke übernimmt
Leben in Dormagen
Wieder Theatersommer im Kloster
2. Mannschaft
Neues Trainerteam in Mittelrheinliga
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AUSGABE #12 | 09/2015 | TSV Bayer Dormagen | www.handball-dormagen.de
INHALTSVERZEICHNIS
WIESELINSIDE
Das Magazin für Handball, Lifestyle und mehr
Ausgabe #20 | 05/2016
Themen dieser Ausgabe:
VORWORT
4
Björn Barthel
1. MANNSCHAFT
5 Unser Team
6 38. Spieltag | HC Erlangen
8 40. Spieltag | VFL Bad Schwartau
10 42. Spieltag | TSG Friesenheim
12 Der künftige TSV-Trainer | Alexander Koke
14 Wir sehen uns sicher wieder! | Mehrere Spieler werden den TSV nach der Saison verlassen
16 Statistik Saison | Spielplan 2015/16
18 Kreuztabelle 2. Bundesliga Saison 2015/16
20 Günstigere Tickets im Vorverkauf
26Poster | Pascal Noll
LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION
22Theatersommer | lockt wieder renommierte Kabarettisten ins Kloster
24 Soziale Einrichtungen stellen sich vor | Das Netzwerk Alte Apotheke
AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
28 2. Mannschaft | Joachim Kurth und Frederic Rudloff übernehmen
32A-Jugend | TSV-Auswahl gehört zu den Besten in Deutschland
34 TSV setzt weiter auf den Nachwuchs | Zwei Jugend-Nationalspieler unterschrieben bis 2019
38 Eine Dauerkarte bietet viele Vorteile
LIFESTYLE & MEHR
Impressum:
Herausgeber
TSV Bayer Dormagen, Handball
GmbH, Höhenberg 40, 41539
Dormagen
Redaktion:
Detlev Zenk (ViSdP), Niels Sijben,
Christian Lücke, Tobias Plaz,
Björn Barthel
Layout:
Christian Lewandowski
Fotos:
Heinz Zaunbrecher, Familie Karbach, Michael Jäger, Detlev Zenk,
Christian Lücke, Lukas Will, Stadt
Dormagen, Eva Martens
Titelfoto:
Heinz Zaunbrecher
© 2016 TSV Bayer Dormagen
Nachdruck, Vervielfältigung (inkl.
Mikroverfilmung, Verarbeitung
mit elektronischen Medien und
Übersetzung), auch in Auszügen,
bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.
Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.handball-dormagen.de
40WieselFit | Bewegungstipps von Dennis Marquardt
42Kindergesundheit | Bewegung spielend leicht erfahren
44 Stressfrei in den Urlaub
PARTNER
46 Hauptsponsoren unterstützen weiterhin den TSV | Großer Andrang beim Sponsorentreffen
DIES UND DAS
48 DANKESCHÖN UNSEREN PARTNERN, HELFERN UND MITSTREITERN
50 DIES UND DAS
Das nächste „WIESELINSIDE“ erscheint Anfang/Mitte August | Redaktions- und
Anzeigenschluss ist der 21.07.2016. Ansprechpartner für Anzeigen: Tobias Plaz, TSV
Bayer Dormagen Handball GmbH, Höhenberg 40, 41539 Dormagen, Tel: 021335129052, Fax: 02133-516300, E-Mail: t.plaz@ tsv-bayer-dormagen.de
3
VORWORT
Liebe Handballfreunde,
das Abfassen dieses Vorworts erfolgt zu einem
Zeitpunkt, wo die sportliche Situation unserer
Zweitliga-Mannschaft noch nicht entschieden ist.
Ich weiß, dass unsere Spieler hochmotiviert sind
und alles unternehmen werden, um den Klassenerhalt doch noch zu schaffen. Alle kämpfen bis
zum Schluss, auch wenn die Ausgangslage nicht
einfacher geworden ist. Die Verantwortlichen der
übrigen Klubs stellen immer wieder fest, dass die
2. Liga so stark wie niemals zuvor ist. Dass wir gegen die starke Konkurrenz mithalten können, hat
das Team zuletzt auch gegen Minden bewiesen. Da
fehlten nur Kleinigkeiten, um den wahrscheinlichen
Wiederaufsteiger schlagen zu können. Wir spielen
in der 2. Liga mit einem Etat, über den in der Regel
4
ein Drittligist verfügt – mit einem Personalkostenaufkommen von etwas mehr als 300.000 Euro.
Damit gehören wir in der 2. Liga natürlich zu den
ganz kleinen Vereinen und haben deshalb immer
gesagt: Wenn wir die Klasse halten wollen, muss
alles nahezu hundertprozentig klappen. Das war
in dieser Spielzeit nicht der Fall. Da hat uns das
Verletzungspech übel mitgespielt und es gab unerklärliche Formschwankungen, die zu Niederlagen
gegen Mannschaften führten, mit denen wir uns an
sich auf Augenhöhe befinden.
Keine Frage: Wir sind wirtschaftlich seriös und planen auch seriös. Sollten wir absteigen, dann sind
dafür ausschließlich sportliche Gründe verantwortlich. Das war in der Vergangenheit nicht immer so.
Wir haben überhaupt keinen Grund, unser Konzept
und unsere Philosophie zu ändern. Junge Spieler
sollen hier mit dem herausragenden Netzwerk die
Chance erhalten, ganz nach oben zu kommen.
Insofern wird es immer nachvollziehbare Wechsel
geben, da wir die 1. Bundesliga nicht anstreben.
Sollten wir absteigen, dann wollen wir anschließend
oben mitspielen, was nicht einfach sein wird. Denn
in der 3. Liga werden in der kommenden Spielzeit
fünf oder sechs Teams um den Aufstieg spielen. Die
Perspektive ist natürlich in diesem Fall der baldige
Wiederaufstieg mit dem Ziel, dann wirtschaftlich so
aufgestellt zu sein, dass wir uns auch noch mehr
erfahrene Führungsspieler leisten können. Denn
sonst werden wir immer ein Verein zwischen 3. und
2. Liga bleiben. Doch die Bezeichnung Fahrstuhlmannschaft wird unserem Engagement auch nicht
gerecht.
Im Falle des Klassenverbleibs benötigen wir wirtschaftlich natürlich ebenfalls zusätzliche Kraft,
damit das Team konkurrenzfähig ist und mit erfahrenen Spielern verstärkt werden kann. Wir in Dormagen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass
wir wieder aufgestanden sind und haben dabei mit
Sicherheit schon schwierigere Zeiten gehabt als
heute.
Ich freue mich, dass unsere Partner positive Signale senden und auch im Falle eines Abstiegs ihr
Sponsoring gleichbleibend lassen beziehungsweise
sogar weiter ausbauen. Das ist wichtig!
Ich hoffe, wir sehen uns in der nächsten Saison
wieder im TSV Sportcenter. Am Besten in der 2.
Liga.
Ihr und Euer
Björn Barthel
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1. MANNSCHAFT
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11.07.15
09:23
Obere Reihe von links: Mannschaftsverantwortlicher Tobias Plaz, Patrick Hüter, Maximilian-Leon Bettin, Jonathan Eisenkrätzer, Björn Marquardt, Jo Gerrit Genz, Dennis
Marquardt (auch Athletiktrainer), Ex-Trainer Jörg Bohrmann. // Mitte: Betreuer Axel Schoenen, Mannschaftsarzt Dr. Ralph Goldschmidt, Lukas Stutzke, Ian Hüter, Alexander
Kübler, Kevin-Christopher Brüren, Alexander Feld, Julian Mumme, Pascal Noll, Physiotherapeut Harald Neises. // Sitzend: Eloy Morante Maldonado, Robin Doetsch, Sergio
Muggli, Fredrik Genz, Sven Bartmann, Max Jäger, Sebastian Damm, Gertjan Bongaerts, Physiotherapeut Nico Bobrowski. // Oben im Kasten: Mannschaftsärzte Dr. Peter
Sieberger und Dr. Guido Laps (rechts).
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5
1. MANNSCHAFT
38. SPIELTAG SAISON 2015/16
SPIELTAG DES HIT-MARKTS
TSV BAYER DORMAGEN - HC ERLANGEN
SAMSTAG, 07. MAI 2016
19:00 UHR | TSV SPORTCENTER
INFOS ZUM VEREIN
TW
TW
RR
RL
LA
KR
RA
RL
RR
LA
KR
LA
RA
RM
RL
RL
RL
KR
TORE
12 Jan Stochl 22 Mario Huhnstock 3 Nicolai Theilinger 5 Johannes Bayer 7 Jonas Link 8 Sebastian Preiß 11 Kevin Herbst 15 Christoph Nienhaus 17 Oliver Heß 18 Denni Djozic 19 Sebastian Walz 21 Christopher Bissel 23 Ole Rahmel 24 Martin Stranovsky 26 Tobias Rivesjö 28 Pavel Horák 33 Nikolai Link 46 Jonas Thümmler ZEITSTRAFEN
HC ERLANGEN
SIEBENMETER
Obere Reihe von links: Axel Käßner (Physiotherapeut), Sebastian Preiß, Florian Wagner, Christoph Nienhaus, Pavel Horák, Nikolai Link, Oliver Heß, Johannes
Bayer, Jan Kiewitt (Athletik-Trainer). // Mitte: Dr. Klaus Müller (Mannschaftsarzt), Dr. Henning Altmeppen (Mannschaftsarzt), Dr. Rainer Zinnow (Mannschaftsarzt), Marcelo Miranda-Jahn, Jan Stochl, Mario Huhnstock, Robert Andersson (Chef-Trainer), Stefan Mittag (Co-Trainer), Ulrich Wichmann (Torwart-Trainer).
Unten: Denni Djozic, Christopher Bissel, Jonas Link, Jonas Thümmler, Ole Rahmel, Nicolai Theilinger, Martin Stranovsky, Sebastian Walz, Kevin Herbst.
Fr., 06.05. | 19:30 Uhr| TUSEM Essen : EHV Aue
Sa., 07.05. | 19:00 Uhr| VfL Eintracht Hagen : VfL Bad Schwartau
Sa., 07.05. | 19:00 Uhr| SV Henstedt-Ulzburg : TSV GWD Minden
Sa., 07.05. | 19:00 Uhr| TV Emsdetten : TuS Ferndorf
Sa., 07.05. | 19:30 Uhr| HC Empor Rostock : TV 1893 Neuhausen
Sa., 07.05. | 19:30 Uhr| HG Saarlouis : SG BBM Bietigheim
Sa., 07.05. | 19:30 Uh | Wilhelmshavener HV : ASV Hamm-Westfalen
So., 08.05. | 17:00 Uh | HSG Nordhorn-Lingen : HSC 2000 Coburg
So., 08.05. | 18:00 Uh | DJK Rimpar Wölfe : TSG Lu-Friesenheim
TSV BAYER DORMAGEN
ZEITSTRAFEN
SIEBENMETER
2 Maximilian-Leon Bettin RL
4 Sergio Muggli RM
5 Jo Gerrit Genz RR
11 Jonathan Eisenkrätzer RL
14 Lukas Stutzke RL/RM
15 Julian Mumme RL
18 Robin Doetsch RA
19 Alexander Kübler KR
21 Sebastian Damm LA
23 Pascal Noll LA
24 Eloy Morante Maldonado RL
25 Patrick Hüter KR
26 Björn Marquardt RL/RM
27 Dennis Marquardt RL/RM
29 Kevin-Christopher Brüren RR
43 Alexander Feld RM
80 Ian Hüter RL/RM
91 Gertjan Bongaerts LA
6
DER RÜCKBLICK
TW
TW
TW
TORE
1 Max Jäger 12 Fredrik Genz 87 Sven Bartmann Trainer: Robert Andersson
Geb.: 24. November 1969
Im Verein seit: März 2015
Zugänge: Pavel Horak (Füchse Berlin), Mario
Huhnstock (Bergischer HC), Denni Djozic (HBW
Balingen-W.), Kevin Herbst (HSV Hamburg),
Johannes Bayer, Christopher Bissel, Marcelo
Miranda-Jahn, Florian Wagner, Sebastian Walz
(alle eigene Jugend).
Abgänge: Nikolas Katsigiannis (THW Kiel), Sigurbergur Sveinsson (Tvis Holstebro/DEN), Martin
Murawski (HG Saarlouis), Andreas Bayerschmidt
(SV Auerbach), Stanko Sabljic (RK Zagreb/CRO).
Erfolge: Aufstieg 1. Bundesliga 2014
Das Saisonziel: Der Wiederaufstieg – wurde am
26. April mit dem Auswärtssieg in Hagen perfekt
gemacht.
Mit einem Mini-Aufgebot aufgrund von Erkrankungen war der TSV Bayer Dormagen nach
Nürnberg gereist. Doch die nur acht Feldspieler
und zwei Schlussmänner sorgten nach der Pause
für Erstaunen bei den 2376 Zuschauern. Mit der
18:11-Halbzeitführung schien das Spiel gelaufen,
aber der TSV bäumte sich auf und kam bis auf
zwei Tore heran. Im ersten Abschnitt hatte es der
TSV mehrfach versäumt, gute Chancen zu nutzen.
Umso zufriedener konnten die Gäste über die
Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel sein.
Die Statistik des Spiels:
HC Erlangen – TSV Bayer Dormagen 28:25 (18:11)
Erlangen: Stochl, Huhnstock; Theilinger (5), Bayer,
J. Link (3), Herbst, Nienhaus (1), Hess (2), Djozic,
Bissel, Rahmel (4), Stranovsky (4/1), N. Link (4),
Thümmler (5).
Dormagen: Bartmann, Jäger; Bettin (8/5), Genz
(1), Eisenkrätzer (3), Doetsch (1), Kübler (5), Noll
(1), Strosack (4), Pinnonen (2).
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1. MANNSCHAFT
40. SPIELTAG SAISON 2015/16
SPIELTAG DES EHRENAMTS
TSV BAYER DORMAGEN - VFL BAD SCHWARTAU
SAMSTAG, 21. MAI 2016
19:00 UHR | TSV SPORTCENTER
Mi., 04.05. | 20:00 Uhr| DJK Rimpar Wölfe : HSC 2000 Coburg
Fr., 20.05. | 19:30 Uhr| TUSEM Essen : TV 1893 Neuhausen
Fr., 20.05. | 20:00 Uhr| VfL Eintracht Hagen : ASV Hamm-Westfalen
Sa., 21.05. | 18:00 Uhr| HF Springe : TSG Lu-Friesenheim
Sa., 21.05. | 19:00 Uhr| TV Emsdetten : SG BBM Bietigheim
Sa., 21.05. | 19:30 Uhr| HSG Nordhorn-Lingen : TuS Ferndorf
Sa., 21.05. | 19:30 Uhr| HG Saarlouis : Wilhelmshavener HV
So., 22.05. | 16:30 Uhr| HC Empor Rostock : EHV AueEHV Aue
Mi., 25.05. | 20:00 Uhr| TSV GWD Minden : HC Erlangen
Mannschaft und Betreuer des VfL Bad Schwartau.
VFL BAD SCHWARTAU
ZEITSTRAFEN
2 Thees Glabisch LA
4 Oliver Milde RL
5 Marten Franke RA
8 Toni Podpolinski RR
10 Rickard Akermann RR
11 Markus Hansen LA
15 Fynn Ranke KR
18 Martin Waschul RL/RR
19 Jan Schult RL
20 Daniel Pankofer RM
23 Marius Fuchs KR
30 Christoph Wischniewski RA
33 Christoph Schlichting KR
96 Antonio Metzner RR
SIEBENMETER
TW
TW
TORE
1 Marino Mallwitz 32 Dennis Klockmann INFOS ZUM VEREIN
Trainer: Torge Greve
Geb.: 5. Juni 1975
Im Verein seit: 2012
Zugänge: Markus Hansen (TV Neuhausen), Fynn
Ranke (THW Kiel), Marius Fuchs (Eintracht Baunatal), Antonio Metzner (TV Großwallstadt).
Abgänge: Dennis Tretow (Karriereende), Christian
Schwarz (1. VfL Potsdam), Markus Noel (Ziel unbekannt), Henning Quade (HC Elbflorenz Dresden).
Erfolge: DHB-Pokal-Sieg 2001
Das Saisonziel: Platz im gesicherten Mittelfeld
DER RÜCKBLICK
In der Lübecker Hansehalle feierte der TSV Anfang
Dezember gegen Bad Schwartau den zweiten Auswärtssieg der Saison mit 24:22 (12:13). In dem
spannenden Spiel überzeugte der TSV durch die
geschlossene Teamleistung und behielt auch in
kritischen Phasen die Nerven. Hinten erleichterte
die konsequente Defensive dem starken Sven
Bartmann die Arbeit, vorne stimmte die Chancenverwertung. Im Spielaufbau glänzte Jonathan
Eisenkrätzer, der vier Tore erzielte.
Jonny Eisenkrätzer zeigte in der Lübecker Hanse-Halle eine starke Leistung und erzielte vier Tore
8
Die Statistik des Spiels:
VfL Bad Schwartau – TSV Bayer Dormagen
22:24 (13:12)
Dormagen: Bartmann, Jäger; Bettin (1), Stutzke,
Genz (3), Eisenkrätzer (4), Brüren (1), Doetsch,
Kübler (3), Damm (3/3), Noll (2), Strosack (2),
Hüter, Pinnonen (5).
Bad Schwartau: Klockmann, Mallwitz; Glabisch
(3), Milde (1), Akerman, Hansen (2), Ranke,
Waschul, Schult (6), Pankofer (6/4), Fuchs (1),
Wischniewski, Hanisch (3), Bruhn.
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Öffnungszeiten:
Montag: 12-14 Uhr (Abends geschlossen)
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1. MANNSCHAFT
42. SPIELTAG SAISON 2015/16
SPIELTAG DES HIT-MARKTS
TSV BAYER DORMAGEN - TSG FRIESENHEIM
SAMSTAG, 04. JUNI 2016
19:00 UHR | TSV SPORTCENTER
INFOS ZUM VEREIN
TW
TW
4 Philipp Grimm 7 Claus Dominik 8 Dietrich Gunnar 13 Stefan Lex 17 Jonas Kupijai 20 Marco Hauk 21 Pascal Durak 24 Nico Büdel 34 Pascal Kirchenbauer 42 Patrick Weber 43 Kai Dippe
49 Martin Slaninka
77 David Schmidt 81 Marius Kastening LA
RA, RR
RL
RR
RL
RA
RA
RL
RM
LA
KR
KR
RR
RM
TORE
1 Kevin Klier
36 Roko Peribonio ZEITSTRAFEN
TSG FRIESENHEIM
SIEBENMETER
Obere Reihe von links: Stefan Lex, Nico Büdel, Martin Slaninka, Gunnar Dietrich, Jonas Kupijai, Patrick Weber. // Mitte: Frank Eckhardt (Co-Trainer), KarlHeinz Scholl (Masseur), Benjamin Matschke (Trainer), Carsten Hoffmann (Torwarttrainer), Kai Dippe, David Schmidt, Pascal Kirchenbauer, Dr. Matthias Kusma
(Mannschaftsarzt), Dr. Martin Distler (Mannschaftsarzt), Wolfgang Corbie (Physiotherapeut). // Sitzend: Philipp Grimm, Pascal Durak, Roko Peribonio, Kevin
Klier, Lennart Schulte, Dominik Claus, Marco Hauk. // Foto: Harry Reis
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| SV Henstedt-Ulzburg : HC Erlangen
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| EHV Aue : TV 1893 NeuhausenT
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| HSG Nordhorn-Lingen : HG Saarlouis
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| HF Springe : HSC 2000 Coburg
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| TV Emsdetten : ASV Hamm-Westfalen
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| VfL Eintracht Hagen : TuS Ferndorf
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| DJK Rimpar Wölfe : Wilhelmshavener HV
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| TSV GWD Minden : VfL Bad Schwartau
Sa., 04.06. | 19:00 Uhr| HC Empor Rostock : SG BBM Bietigheim
Trainer: Benjamin Matschke
Geb.: 18. Juli 1982
Im Verein seit: 2015
Zugänge: Kai Dippe, Pascal Durak (beide SG
Leutershausen), Pascal Kirchenbauer (SG Pforzheim/Eutingen), Jonas Kupijai (TV Hochdorf), Roko
Peribonio, David Schmidt (beide Rhein-Neckar
Löwen), Lennart Schulte (TSG Lu-Friesenheim II),
Martin Slaninka (HK Agro Topolcany/SLO), Patrick
Weber (HBW Balingen-W. II).
Abgänge: Philipp Bauer (SG Leutershausen),
Maximilian Bender, Jan Claussen, Christopher
Klee, Sandro Sitter, Robin Unger (alle TV Hochdorf),
Stephan Just (ASV Hamm-Westfalen), Andrej Kogut
(TBV Lemgo), Felix Kossler (MSG Groß Bieberau/M.), Erik Schmidt (TSV Hannover-Burgdorf),
Oliver Tesch (SF Springe), Philipp Ulrich (TV
Großsachsen).
Erfolge: Aufstieg 1. Bundesliga 2010, 2014
Saisonziel: Sportliche Konsolidierung
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1. MANNSCHAFT
Der künftige TSV-Trainer heißt
Alexander Koke
Vier Jahre lang trug Alexander Koke das Trikot des TSV Bayer Dormagen. Ab Beginn der Saison
2016/17 kehrt der 37-Jährige an den Höhenberg als Trainer zurück.
Handball-Geschäftsführer Björn Barthel mit Alexander Koke bei der
Vertragsunterzeichnung im April.
K
oke, derzeit noch in Diensten von Ligakonkurrent TuS Ferndorf, hat vor kurzem einen
Vertrag für zunächst zwei Jahre bis 2018 unterschrieben. „Ich freue mich auf die Herausforderung, gemeinsam mit dem sportlichen Leiter Erik
Wudtke und Geschäftsführer Björn Barthel die
Geschichte des erfolgreichen Handballs in Dormagen fortsetzen zu können“, sagte Koke, der einen
Einsatz auf dem Spielfeld nicht ausschließen will:
„Sollte das zunächst notwendig sein, wäre es aber
mein Ziel, mich als Spieler so schnell wie möglich
überflüssig zu machen.“
Der Spielgestalter hat sich entschlossen, jetzt den
nächsten Schritt zu gehen. Bei der TG Münden war
Koke bereits als Spielertrainer tätig, in Ferndorf arbeitet er auch als Trainerassistent. Er besitzt die ALizenz des Deutschen Handball-Bundes, ist MasterCoach der Europäischen Handball-Föderation und
hat einen Lehrauftrag Handball an der Sporthochschule Köln. 2014 promovierte Alexander Koke an
der Universität Halle (Saale) mit einer Dissertation
über handballspezifische Leistungsdiagnostik.
„Ich freue mich, dass wir wieder zusammengefunden haben“, betont Björn Barthel. „Alex passt
in unsere Handball-Philosophie, junge Spieler im
engen Zusammenspiel mit Erik Wudtke stark zu
machen.“ Drei Gründe seien ausschlaggebend für
die Entscheidung zu Gunsten von Koke gewesen:
„Er hat die fachliche Kompetenz, kann ein junges Team führen und kann seine Erfahrungen als
Spieler einbringen“, macht Barthel deutlich. Ob der
TSV in der nächsten Saison in Liga 2 oder 3 antritt,
spielte bei Kokes Votum für Dormagen übrigens
keine Rolle. Er wird sich in den nächsten Wochen
intensiver mit dem künftigen Kader beschäftigen.
Doch bis Ende der laufenden Spielzeit gehört Ferndorf die volle Aufmerksamkeit: „Ich würde mich dort
gerne mit dem Klassenerhalt verabschieden.“
Alexander Koke - Die Daten im Überblick
geb.: 2. April 1979
in: Detmold
Wohnort: Köln
Erstes Handballtraining:
1989 bei der Jugend des TBV Lemgo
1998-1999: TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck
1999-2002: TBV Lemgo
2002-2004: MSG Melsungen/Böddiger
2004-2008: TSV Bayer Dormagen
2008-2009: SVH Kassel
2009-2011: ThSV Eisenach
2012-2013: TG Münden (Spielertrainer)
2013-2016: TuS Ferndorf (Spieler und Co-Trainer)
1. Juli 2016: TSV Bayer Dormagen
Wenn´s um
Schulartikel
geht
Anfang Mai 2008 trug sich Alexander Koke nach dem geschafften
Aufstieg in die 1. Bundesliga in Anwesenheit des damaligen Bürgermeisters Heinz Hilgers ins Goldene Buch der Stadt Dormagen
ein.
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Tel: 02137‐920840
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1. MANNSCHAFT
Wir sehen uns sicher wieder!
Mehrere Spieler werden den
TSV nach der Saison verlassen
Noch steht nicht fest, wie viele Spieler des TSV Bayer Dormagen definitiv zu anderen Klubs wechseln. Verlassen werden den Verein aber auf jeden Fall Jo Gerrit Genz, Sebastian Damm, Max Jäger
und Alexander Feld. Wir wissen, dass sie alle bis zum letzten Spieltag für den Klassenerhalt kämpfen werden.
Jo Gerrit Genz
„
Sebastian Damm
Die Gespräche mit Geschäftsführerin Verena
Dietrich und Trainer Ben Matschke verliefen
sehr positiv und haben mich überzeugt, mich
den Eulen anzuschließen“, erklärte Alexander Feld,
nachdem er bei der TSG Ludwigshafen-Friesenheim
für die nächsten beiden Spielzeiten unterschrieben
hatte. Der Spielmacher war in der Saison zum TSV
Bayer Dormagen gekommen und hat sich viele
Sympathien erworben. „Mit Jo Gerrit Genz kommt
Max Jäger
ein junger deutscher Spieler zu uns, der beim TSV
Bayer Dormagen auf sich aufmerksam gemacht
hat. Bei uns bekommt er die Chance, den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu gehen“, sagt
Zlatko Feric, Teammanager der TuS N-Lübbecke. Mit
Pontus Zetterman soll Jo ein Duo im rechten Rückraum bilden – wahrscheinlich in der 2. Liga, da Nettelstedt stark abstiegsgefährdet ist. „Ich habe mich
bewusst für einen Wechsel entschieden, möchte
Alexander Feld
einfach spielen und mich persönlich noch weiterentwickeln“, sagt Max Jäger. „Bei einem Probetraining konnte ich mir selbst Eindrücke von den
Jungs des TV Korschenbroich und von Trainer Ronny Rogawska machen. Für mich war auch wichtig,
dass ich in der Gegend bleibe, da ich beruflich
hier verwurzelt bin.“ Wohin Sebastian Damm geht
war bei Redaktionsschluss offen. Wir wünschen allen viel Erfolg bei ihren neuen Klubs.
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1. MANNSCHAFT
TABELLE · 2. BUNDESLIGA SAISON 2015/16
Nr Mannschaft Spiele +
±
-
Tore D
Punkte
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
34/40
34/40
34/40
33/40
34/40
34/40
34/40
34/40
34/40
34/40
35/40
34/40
34/40
34/40
35/40
35/40
33/40
34/40
35/40
35/40
35/40
30
26
25
21
17
18
17
16
16
14
15
14
12
13
12
11
11
10
10
9
9
1
3
3
4
4
2
4
5
3
5
2
2
5
3
3
4
3
4
2
3
1
3
5
6
8
13
14
13
13
15
15
18
18
17
18
20
20
19
20
23
23
25
1004:828
954:845
947:848
888:838
871:846
966:953
912:926
817:810
994:984
949:916
947:955
858:865
832:840
882:913
890:931
914:954
863:901
881:962
912:986
833:913
882:982
176
109
99
50
25
13
-14
7
10
33
-8
-7
-8
-31
-41
-40
-38
-81
-74
-80
-100
61:7
55:13
53:15
46:20
38:30
38:30
38:30
37:31
35:33
33:35
32:38
30:38
29:39
29:39
27:43
26:44
25:41
24:44
22:48
21:49
19:51
HC Erlangen
TSV GWD Minden
HSC 2000 Coburg
TSG Lu-Friesenheim
EHV Aue
Wilhelmshavener HV
ASV Hamm-Westfalen
HSG Nordhorn-Lingen
TV Emsdetten
SG BBM Bietigheim
TUSEM Essen
VfL Bad Schwartau
DJK Rimpar Wölfe
TV 1893 Neuhausen
HC Empor Rostock
HF Springe
HG Saarlouis
TuS Ferndorf
VfL Eintracht Hagen
TSV Bayer Dormagen
SV Henstedt-Ulzburg
TORSCHÜTZENLISTE 2015/16
NameVereinTore/7m
Drechsler, Rene
Wilhelmshavener HV 235/2
Gretarsson, Oddur TV Emsdetten
226/74
Schwolow, Tobias Wilhelmshavener HV 224/64
Schäfer, Christian SG BBM Bietigheim 216/102
Grimm, Philipp
TSG Lu-Friesenheim 207/104
Svitlica, Aleksandar TSV GWD Minden
186/50
Billek, Florian
HSC 2000 Coburg 183/8
Papadopoulos, Vyron HC Empor Rostock 174/25
Datum/Uhrzeit HeimGast
Damm Sebastian
Genz Jo Gerrit
Kübler Alexander Bettin Max
Doetsch Robin Eisenkrätzer Jonathan
Strosack Peter
Feld Alexander
Pinnonen Mikk Noll Pascal Hüter Patrick Muggli Sergio Marquardt Björn
Basic Marijan Stutzke Lukas Linnemannstöns Seb. Marquardt Dennis
Morante M. Eloy
Mumme Julian
Spinner Frederik
Brüren Kevin
Jäger Max
MEISTE ZEITSTRAFEN 2015/16
Ergebnis
21.08., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TuS Ferndorf
37:25 (21:13)
29.08., 19:00 SG BBM Bietigheim - TSV Bayer Dormagen 23:25 (10:14)
05.09., 19:00 TSV Bayer Dormagen - Wilhelmshavener HV 24:26 (13:13)
13.09., 17:00 HSG Nordhorn-Lingen - TSV Bayer Dormagen 25:22 (11:11)
19.09., 19:00 TSV Bayer Dormagen - HSC 2000 Coburg 25:27 (13:15)
25.09., 19:30 HG Saarlouis
- TSV Bayer Dormagen 25:24 (14:13)
27.09., 17:00 TSV Bayer Dormagen - HF Springe 28:25 (12:14)
03.10., 19:00 DJK Rimpar Wölfe - TSV Bayer Dormagen 25:22 (13:9)
10.10., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TV Emsdetten 25:30 (15:16)
16.10., 20:00 VfL Eintracht Hagen - TSV Bayer Dormagen 28:21 (14:12)
21.10., 19:30 HC Empor Rostock - TSV Bayer Dormagen 28:22 (11:13)
25.10., 17:00 TSV Bayer Dormagen - SV Henstedt-Ulzburg 0:0 - 2:0 P.
30.10., 19:30 TuSEM Essen
- TSV Bayer Dormagen 27:22 (11:8)
14.11., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TV 1893 Neuhausen 22:24 (13:13)
18.11., 20:00 TSV GWD Minden - TSV Bayer Dormagen 31:22 (16:10)
21.11., 19:00 TSV Bayer Dormagen - EHV Aue
19:22 (10:12)
27.11., 19:00 HC Erlangen - TSV Bayer Dormagen 28:25 (18:11)
04.12.spielfrei
06.12., 16:30 VfL Bad Schwartau - TSV Bayer Dormagen 22:24 (13:12)
12.12., 19:00 TSV Bayer Dormagen - ASV Hamm-Westfalen26:32 (12:15)
19.12., 19:00 TSG Friesenheim - TSV Bayer Dormagen 26:23 (12:6)
135/73
119/0
108/0
107/34
65/4
61/0
56/0
53/12
34/0
23/0
16/0
15/0
9/0
8/0
7/0
5/0
4/0
2/0
2/0
2/0
1/0
1/0
BESTE 7M TORSCHÜTZEN 2015/16
Name
Spiele ZeitstrafenQuote
Tesch, Oliver
33
37
1,12
Trivic, Milasin
32
32
1,00
Schneider, Lucas
30
29
0,97
Dippe, Kai
31
28
0,90
Hegemann, Michael 33
27
0,82
de Boer, Luca
34
27
0,79
Flödl, Norman
33
27
0,82
Reusch, Daniel
34
27
0,79
TSV SPIELPLAN · SAISON 2015/16 · HINRUNDE
16
TORSCHÜTZENLISTE TSV 2015/16
VereinName
Bietigheim
Schäfer, Christian
Friesenheim
Grimm, Philipp
Hagen
Prokopec, Pavel
Dormagen
Damm, Sebastian
Emsdetten
Gretarsson, Oddur
Coburg
Gerlich, Matthias
Wilhelmshaven Schwolow, Tobias
Bad Schwartau Pankofer, Daniel
7m
104/131
100/122
79/94
76/97
74/99
72/89
67/86
67/92
TSV SPIELPLAN · SAISON 2015/16 · RÜCKRUNDE
Datum/Uhrzeit HeimGast
26.12., 18:00
10.02., 19:30 13.02., 19:30 17.02., 20:00 21.02., 17:00 27.02., 19:00 05.03., 18:00 12.03., 19:00 16.03., 19:00 20.03., 17:00 24.03., 20:00 03.04., 17:00 16.04., 19:00 22.04., 20:00 24.04., 17:00 29.04., 19:00 07.05., 19:00
14./15.05.
21.05., 19:00
27.05., 20:00 04.06., 19:00
Ergebnis
TuS Ferndorf- TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - SG BBM Bietigheim
Wilhelmshavener HV - TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - HSG Nordhorn-Lingen
HSC Coburg 2000 - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - HG Saarlouis
HF Springe - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - DJK Rimpar Wölfe
TV Emsdetten
- TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - VfL Eintracht Hagen
TSV Bayer Dormagen - HC Empor Rostock
SV Henstedt-Ulzburg - TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - TuSEM Essen
TV 1893 Neuhausen - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - TSV GWD Minden
EHV Aue
- TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - HC Erlangen
spielfrei
TSV Bayer Dormagen - VfL Bad Schwartau
ASV Hamm-Westfalen - TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - TSG Friesenheim 28:28 (17:12)
22:21 (10:11)
23:20 (13:10)
20:27 (9:13)
24:20 (11:7)
25:31 (13:15)
30:23 (15:9)
34:29 (17:15)
34:26 (16:11)
26:26 (13:14)
23:23 (9:12)
27:28 (16:17)
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1. MANNSCHAFT
KREUZTABELLE · 2. BUNDESLIGA SAISON 2015/16
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11121314 15 1617 18192021
HC Erlangen
1
x 26:2231:2436:2327.05.40:32 34:1829.04.33:2431:2316.05.27:2526:2226:25 34:18 29:2125:24 27:2530:1828:2536:20
TSV GWD Minden
2
25.05.
HSC 2000 Coburg
3
24:2029:31 x
TSG Lu-Friesenheim
4
29:3125:2524:24 x 22:20 28:23 31:3028:2029.04.26:25 34:2629:2728:2128:2115.05. 27:2228:23 25:2527.05.26:23 34:31
EHV Aue
5
25:29 13.05.22:1924:26 x
Wilhelmshavener HV
6
24:2526:2231:3223:2423:28 x
ASV Hamm-Westfalen
7
27:2318:2626:2725:2623:2123:22
HSG Nordhorn-Lingen
8
29:2623:2408.05.23:2621:19 22:34 32:16 x
TV Emsdetten
9
32:3229:2224:3233:2833:2629:2604.06.27:23
SG BBM Bietigheim
10
28:3124:3128:2625:2523:2333:30 24:2414.05.33:34 x
TUSEM Essen
11
21:2927:2724:2926:2106.05.30:33 33:2428:1935:3232:24 x 28:2732:3120.05.22:23 33:3131:24 27:2832:2727:2227:25
VfL Bad Schwartau
12
25:3021:2521:2131:2823:2121:22 28:2727:1822:2428:2227.05.
DJK Rimpar Wölfe
13
24:2523:3004.05.08.05.26:23 04.06.26:3223:2428:3326:2723:2227:24 x 26:25 21:18 26:2226:21 31:1830:2525:2226:25
TV 1893 Neuhausen
14
25:2927.05.21:2524:2625:2534:32 19:2320:2036:3230:3124:3027:2519:27 x
HC Empor Rostock
15
25:3029:2926:2522:2522.05.35:30 26:2727:23 20:2304.06.20:2220:2424:2407.05.
HF Springe
16
28:3730:3204.06.21.05.32:2627:31 23:2721:3427:2228:2433:2227:2524:2426:2225:24
HG Saarlouis
17
24:2523:2523:2711.05.30:24 21.05. 23:2521:21 33:3107.05.30:2823:2525:2524:21 23:30 27.05.
TuS Ferndorf
18
23:3025:2624:3627:2624:2425:26 24:3329:2527:2723:3030:2626:2114.05.24:26 38:30 31:2929.04.
VfL Eintracht Hagen
19
26:3323:2525:4023:2732:2528:3020.05.21:2344:2424:2325:2107.05.20:18 31:26 30:26 24:2823:32 04.06.
TSV Bayer Dormagen
20
07.05.28:30 25:27 04.06.19:2224:26 26:3220:2725:3022:2129:2721.05.34:2922:24 23:23 28:2525:31 37:2526:26 x
SV Henstedt-Ulzburg
21
04.06. 07.05.26:27 27:2622:26 33:34 27:3314:19 39:35 29:27 26:3026:2825:2125:28 31:26 16:2831:29 23:2028:2727:28x
18
x 28:2930:2834:2630:29 25:2730:2127:2429:2710.05.04.06.23:2129:19 29:21 32:2526:24 28:2532:2531:2239:23
22:3133:2629.04. 27:2524:2327.05.32:30 29:2226:1922:2223:20 30:23 31:2414.05.34:2633:2624:2034:31
34:24 31:2525:21 29:23 25:25 28:2625:1922:2104.06. 33:25 29:2528:23 28:24 31:2429.04.27:22
07.05.27.05. 14.05.32:31 32:2929:2930:2530:31 28:27 30:2635:29 27:2332:2923:2027:27
x 23:3036:3530:3727:2723:3017.05.31:31 31:30 13.05.29:29 27:2335:2627.05.30:24
28:26 26:26 25:2425:2320:2027:24 20:26 21:2104.06.21.05.29:2425:2230:21
x
21.05.32:2635:3227:2532:33 26:28 22:2237:2807.05.26:3034:2637:23
32:2436:2527.05.28:26 25:23 29.04. 36:27 32:2133:2123:2533:27
x 23:1925:2129.04. 32:2527:25 26:2728:2722:2413.05.
29:28 30:2832:25 30:2714.05.34:2329.04.
x
24:2233:30 26:2925:1828:2231:30
x 25:32 31:2927:2730:2326:28
x
29:2627:2525:2424:22
x 32:3128:2827.05.
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LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION
Theatersommer lockt wieder
renommierte Kabarettisten ins Kloster
Von packendem Kabarett aus der Berliner „Distel“ über Wildwest-Kapriolen mit dem heimischen
Galerie-Theater bis zu dem Kinderstück „Cowboy Billy und das singende Pony“ reicht das Programm
des Theatersommers 2016 im Kloster Knechtsteden. Das städtische Kulturbüro bietet dort ab dem
22. Juli insgesamt acht Aufführungen für Erwachsene und die jüngsten Theaterfreunde an. „Das
Abendprogramm bestreiten Künstler, die allesamt im vorigen Jahr nicht in der romantisch-rustikalen Theaterscheune zu sehen waren“, erklärt Kulturbüro-Leiter Olaf Moll.
büro öffnet die Theaterscheunen-Tore auch wieder für
Kinder ab vier Jahren. Das Seifenblasen-Figurentheater zeigt am Sonntag, 31. Juli, um 14 und 16 Uhr eine
Melanie Haupt, Judith Jakob und Claudia Dilay Hauf - das neue
Frauenkabarett-Trio bringt Farbe in das schnöde Grau der Mantelbögen und Finanzamtsflure.
D
en Startschuss gibt am Freitag, 22. Juli, um
20 Uhr, die Kölner Kabarett-Lady Barbara Ruscher. In ihrem neuen Programm „Ekstase ist
nur eine Phase“ nimmt sie abstruse gesellschaftliche
Auswüchse von „Fifty Shades of Grey“ bis zu den
jüngsten Vorkommnissen bei der FIFA aufs Korn. Dabei mischen sich witzige Stand-Ups mit musikalischen
Ohrwürmern.
Erstmals in Knechtsteden ist Lars Redlich zu Gast. Am
Samstag, 23. Juli, um 20 Uhr zeigt er seine MusikComedy-Show „Lars but not least“. Weiter geht es am
Freitag, 29. Juli, um 20 Uhr mit der rasanten Komödie
„Die Western-Schwestern“. Das Dormagener GalerieTheater feiert damit Premiere. In dem Stück geht es
um die Beerdigung und das Testament eines schlitzohrigen Revolverhelden.
„Frauen an der Steuer“ heißt es am Samstag, 30.
Juli, um 20 Uhr mit Melanie Haupt, Judith Jakob und
Claudia Dilay Hauf. Das neue Frauenkabarett-Trio, das
in der Berliner Distel bereits viel Beifall erntete, bringt
Farbe in das schnöde Grau der Mantelbögen und Finanzamtsflure. Sein Credo lautet: „Wenn Frauen auf
dem Umsatz abdrehen, ist alles möglich!“ Das Kultur-
Karten für alle
Vorstellungen
sind zum Preis von 15 Euro in der City-Buchhandlung, im Café „seitenweise“ und im
Kulturbüro an der Langemarkstraße erhältlich. Das Kulturbüro nimmt telefonisch unter
02133/257-338 oder per E-Mail an [email protected]. auch Kartenbestellungen entgegen.
22
ebenso lustige und anrührende Geschichte um einen
Cowboy-Helden, der auf der Suche nach Mut ist. „Cowboy Billy und das singende Pony“ heißt das Stück.
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Es ist gut, dass die lange leer stehende Löwen-Apotheke wieder lebt. Das Denkmal geschützte Gebäude an der Kölner Straße ist seit inzwischen sechs Jahren eine Anlaufstelle für Menschen mit psychischer Behinderung oder auch
einer Abhängigkeitserkrankung. Die Gesellschaft "Augustinus-Kliniken" hat das Haus gemietet und rund 200.000
Euro investiert. Passend ist sicher die griechische Herkunft des Wortes Apotheke als "Aufbewahrungsort".
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ie Besucher sollen vor Ort gemeinsame Erfahrungen austauschen und "ein bisschen
Lebensfreude haben." Zentraler Punkt ist
dabei das Café direkt im Erdgeschoss. Die "Alte
Apotheke" ist in der Regel montags bis donnerstags und freitags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Neben vielfältigen Möglichkeiten zu Begegnung
und Kontakten bietet das Netzwerk "Alte Apotheke"
Beratung zu sozialrechtlichen Fragen rund um die
Behinderung. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit im Netzwerk ist die Kooperation mit den vor Ort
tätigen Verbänden und Vereinen. Darüber hinaus
sind enge Zusammenarbeit und Austausch mit den
örtlichen Pfarrgemeinden wichtig. Diese Vorhaben
werden durch die Einbeziehung engagierter ehrenamtlicher Mitarbeiter sinnvoll unterstützt.
Die zentralen Ideen der Netzwerkarbeit sind das
Café, Freizeitangebote, Tagesstrukturierende wie
auch Kultur- und Bildungsangebote, Beratung und
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Richtig Laufen mit medicoreha
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Laufen! Die Zeit zwischen den guten Vorsätzen fürs neue Jahr und dem sehnsüchtig erwarteten Frühling
eignet sich wie kaum eine andere, um die sportlichen Aktivitäten hochzuschrauben. Dabei kann man eine
Menge falsch machen.
H
altung und Technik. Rüdiger HübbersLüking, Therapeutischer Geschäftsleiter
der medicoreha Welsink Unternehmensgruppe, weiß, was wichtig ist bei einer Laufvorbereitung: „Es schont die Gelenke, wodurch
man längere Strecken bei entsprechender Kondition ohne Schmerzen laufen kann.“ Der ehemalige
Olympia-Teilnehmer im Kanuslalom unterstützt seit
Jahren im Rahmen der Aktion „City Runner“ Läufer,
die sich auf den City-Lauf in Korschenbroich vorbereiten. So auch in diesem Jahr.
Ein Fehler, den viele machen? Zu große Schritte. „Bei größeren Schritten wirken größere Kräfte
auf den Körper, was einen Zug auf die Muskulatur,
die Gelenke und das Gewebe bringt“, so HübbersLüking. Da kann es passieren, dass einem nach
wenigen Minuten alles schmerzt und man keine
Lust mehr hat weiterzulaufen. Kleinere Schritte
machen ein gutes Abrollen des Fußes einfacher.
Man stampft nicht so stark auf, die Knie werden
geschont.
Eine starke Muskulatur sei von Anfang an eine
gute Vorbeugung gegen Haltungsschäden und
Rückenschmerzen. Ansonsten gilt: Den Blick ca.
10 Meter nach vorne auf den Boden richten, die
Arme pendeln locker in Laufrichtung hin und her,
Ober- und Unterarm bilden einen rechten Winkel,
der Oberkörper ist aufgerichtet, fast gestreckt und
das Becken ist leicht nach vorne gekippt. „Eine
Physiotherapeutische Funktionsanalyse gibt zudem
Hinweise auf Fehlstellungen der Gelenke und der
Wirbelsäule“, so Hübbers-Lüking. Sie sei eine gute
Grundlage für einen individuellen Trainingsplan.
Um optimal zu trainieren, empfiehlt die medicoreha darüber hinaus eine so genannte Leistungsdiagnostik. So wie sie jeder der 20 Teilnehmer für die City-Lauf-Vorbereitung bekommen
hat. Am Ende steht ein individueller Trainingsplan.
Rüdiger Hübbers-Lüking und sein Team von der medicoreha statten die Läufer mit Daten über Pulsuhr
und Brustgurt aus, Daten wie Größe, Alter und Gewicht fließen in die Berechnung des richtigen Trainingsplans mit ein.
Ein Laktattest bringt weitere Erkenntnisse. Jeder
Läufer erhält seine eigenen Werte in Diagrammform. Rüdiger Hübbers-Lüking erläutert, wo die anaerobe Schwelle – also das Gleichgewicht zwischen
Bildung und Abbau von Laktat – überschritten
wurde und was das fürs Training heißt. Das Ergebnis: Die Grundlagenausdauer muss mit ruhigeren
Läufen und Intervalltraining verbessert werden. Das
Ziel, der City-Lauf in Korschenbroich, ist wieder ein
Stück näher gerückt.
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2. HANDBALL-BUNDESLIGA | SAISON 2015/16 | 24. MÄRZ
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AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
2. Mannschaft
Joachim Kurth und
Frederic Rudloff übernehmen
Kurz nach dem Saisonende stellten die Verantwortlichen des TSV Bayer Dormagen in Sachen 2.
Mannschaft bereits die Weichen für die neue Spielzeit. Mit Frederic Rudloff und Joachim „Jojo“
Kurth übernehmen zwei bekannte Gesichter das Team, das die abgelaufene Saison in der Oberliga
Mittelrhein unter Walter Haase mit Platz 11 beendete. Da die Oberligen Mittelrhein und Niederrhein miteinander „verschmelzen“ und der elfte Rang nicht zur Quali reichte, wird die TSV-Reserve
in der Spielzeit 2016/17 in der neuen Mittelrheinliga antreten.
Joachim Kurth (links) und Frederic Rudloff trainieren künftig die
2. Mannschaft.
„
Wir freuen uns auf die Herausforderung
und wollen natürlich eine gute Rolle in
der Liga spielen“, ist Frederic Rudloff
durchaus optimistisch. Er konnte bereits zum
Ende der vergangenen Saison Erfahrungen an
der Seitenlinie sammeln als er häufig Chef-Trainer Walter Haase vertrat. Neben seiner Funktion
als Trainer wird der 29-Jährige dem Team auch
als Spieler zur Verfügung stehen. „Spielertrai-
28
ner zu sein ist natürlich eine Doppelbelastung,
aber ich stehe voll hinter dieser Entscheidung.
Auf dem Feld bin ich ganz nah dran an der
Mannschaft und kann noch mehr Einfluss nehmen“, meint Rudloff.
Ihm zur Seite steht mit Joachim Kurth ein echtes
TSV-Urgestein. Der Schlussmann stand etliche
Jahre zwischen den Pfosten der 1. Mannschaft
und kennt den Höhenberg wie kaum ein Zweiter. Mit dieser Erfahrung will er der Mannschaft
helfen: „Frederic und ich haben uns viel vorgenommen. Ich denke, dass wir uns sehr gut
ergänzen und so das Beste aus dem Kader herausholen werden.“ Auch Kurth begleitete die 2.
Mannschaft in den vergangenen Jahren bereits
als Torwarttrainer.
Nachwuchskoordinator Erik Wudtke freut sich
über die interne Lösung: „Die vakante Trainerposition unserer 2. Mannschaft war eine Baustelle, die wir möglichst kurzfristig schließen
wollten. Das ist uns nun mit der aus meiner
Sicht optimalen Lösung gelungen.“ Für Wudtke
ist die 2. Mannschaft auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil im Konzept des TSV, jungen Spie-
lern schon früh die Gelegenheit zu geben sich
im Herrenbereich zu beweisen und Erfahrungen
zu sammeln. Nachdem die Trainerfrage geklärt
ist, wollen die Verantwortlichen auch in Sachen
Kaderplanung bald für Klarheit sorgen. „Wir hatten letztes Jahr oft mit der Personalsituation
zu kämpfen. Das wollen wir für die neue Spielzeit ändern. Neben festen Säulen wie Jarno
Pusch und Sebastian Linnemannstöns, die uns
erhalten bleiben, führen wir zurzeit mit weiteren interessanten Spielern Gespräche. Ziel
muss sein, dass wir im Training und im Spiel
auf einen vollen und vor allem eigenständigen
Kader zurückgreifen können“, erklärt Rudloff.
Unterstützung soll das Team dabei weiterhin aus
der A-Jugend und der 1. Mannschaft bekommen.
Wudtke: „Diese drei Mannschaften sind eng
verzahnt und sollen dies auch bleiben.“
Die Vorbereitung für die „Zweite“ beginnt bereits
in Kürze. „Wir werden am Anfang natürlich viel
im Konditions-Bereich arbeiten, dann aber
auch früh mit Testspielen beginnen, um optimal vorbereitet in die Saison starten zu können“, gibt Rudloff einen kurzen Ausblick.
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AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
TSV Bayer Dormagen gehört zu den vier Besten
DM-Halbfinale am Sonntag, 8. Mai, gegen Magdeburg
Nach dem 29:26-Erfolg in Pforzheim gewann die A-Jugend des TSV Bayer Dormagen am 1. Mai vor der
tollen Kulisse von 550 Zuschauern auch das Rückspiel im TSV Sportcenter mit 31:26 (16:10) und
trifft am Sonntag, 8. Mai, im Halbfinal-Hinspiel auf den SC Magdeburg. Die Partie wird um 15 Uhr im
TSV Sportcenter angepfiffen.
Die DM-Übersicht
Die Sieger der Bundesliga-Staffeln West, Ost und
Nord setzten sich im Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft durch. Nur für den in den
Gruppenspielen ungeschlagenen Süd-Meister JSG
Balingen-Weilstetten kam gegen den West-Zweiten
GWD Minden das Aus. Dormagen, Magdeburg und
Leipzig gewannen auch die Rückspiele und werden
mit Minden vor und nach Pfingsten die beiden DMFinalisten in der Vorschlussrunde ausspielen.
Ein starker Rückhalt bejubelt den Sieg: Tim Hottgenroth
„
Ich habe gegen Pforzheim bewusst häufiger
durchgewechselt, um die Kräfte zu schonen“,
erklärte Dormagens Trainer Ulli Kriebel. Denn
mehrere Spieler waren angeschlagen nach einer
Magen-Darm-Attacke. Doch die TSV-Auswahl machte mit konsequenten Abschlüssen und einer beweglichen Deckung von Beginn an deutlich, dass sie in
die Runde der letzten Vier einziehen will. Nach neun
Minuten hieß es bereits 5:1, nach einer Viertelstunde
10:4 und in der 25. Minute stand es 15:8.
Mit dem klaren 16:10-Vorsprung ging der TSV in die
Kabine und war kurz nach dem Seitenwechsel nach
zwei Treffern von Lukas Stutzke und Ian Hüter klar
auf der Siegerstraße. Doch die Gäste aus Pforzheim
kamen noch einmal auf und bis auf zwei Treffer heran. Ernsthaft gefährdet war das Weiterkommen der
Dormagener aber nicht. Sie zogen noch einmal an
und gewannen mit 31:26. Bitter für den TSV und den
Spieler: Nach dem Ausfall von Linksaußen Gertjan
32
Mit sieben Treffern erfolgreichster Werfer gegen Pforzheim: Eloy
Morante Maldonado
Bongaerts dürfte auch auf Frederik Spinner eine
Pause zukommen: Der Rechtsaußen landete nach
einem Stoß in der Luft unsanft und konnte aufgrund
der Knieverletzung nicht weiterspielen. Zum Glück
steht mit Damian Toromanovic aus dem Jahrgang
1999 ein weiterer starker Flügelspieler zur Verfügung,
der gegen Pforzheim sechs Treffer erzielte.
TSV Bayer Dormagen – SG Pforzheim/Eutingen
31:26 (16:10)
Dormagen: Hottgenroth, Boieck, Genz; I. Hüter (4),
Mumme (1), Kauwetter (1), Morante Maldonado
(7/1), Hartmann, Jagieniak (1), Bohrmann, Stutzke (5), Toromanovic (6), Hüfken (5/2), Spinner (1).
Pforzheim: Regelmann, Schucker; Wohlfarth,
Schlögl, Brath (1), Melcher (1), Ruf (3), Kusch (1),
Heinrich, Burkhardt (3), Broschwitz (12/2), Wark
(3), Gerstner, Lupus (2).
Schiedsrichter: Van Hoang Chung / Jannik Otto.
Zuschauer: 550. // Zeitstrafen: 8:10 Minuten.
Siebenmeter: 3/4:2/2.
Viertelfinale
TSV GWD Minden - JSG Balingen-W.
29:23 / 24:27
THW Kiel - DHfK Leipzig
18:27 / 24:31
HSG Wetzlar - SC Magdeburg
25:26 / 24:29
SG Pforzheim/Eutingen - TSV Bayer Dormagen
26:29 / 26:31
Halbfinale
So, 08.05., 15.00:
TSV Bayer Dormagen - SC Magdeburg
Sa, 21.05.:
SC Magdeburg - TSV Bayer Dormagen
Sa, 08.05.,
17.00: GWD Minden - DHfK Leipzig
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er Rhein-Kreis Neuss gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen in Deutschland.
Als Standort namhafter Unternehmen genießt er einen exzellenten Ruf. Diese herausragende Stellung ist das Ergebnis eines erfolgreichen
und nachhaltigen Zusammenspiels zwischen Wirtschaft, Verwaltung und den in der Region lebenden
Menschen.
Die heimische Wirtschaft zeigt Team- und Sportsgeist, wenn es um ihre Zukunftsfähigkeit, ihr Innovationspotenzial und ihre Entwicklungsmöglichkeiten geht. Dabei ist sie sich ihrer gesellschaftlichen
Verantwortung stets bewusst, was sich nicht zuletzt
in dem vielfältigen freiwilligen Engagement widerspiegelt, das Firmen und Betriebe in den Städten
und Gemeinden des Rhein-Kreises Neuss leisten.
Die Sportförderung geniesst hierbei seit vielen Jahren einen besonderen Stellenwert, speziell der
Spitzensport wäre ohne den verlässlichen Rückhalt
und die breite Unterstützung der regionalen Wirtschaft nicht möglich. Um hier noch zielgerichteter
und effektiver wirken zu können, entwickelte sich
aus den Reihen einiger, in der Sportförderung bereits aktiver Unternehmen der Impuls zur Gründung
des Fördervereins Partner für Sport und Bildung.
Hinter der Idee einer gezielten Förderung regiona-
ler Sporttalente versammeln sich seit März 2013
rd. 30 Unternehmen und Institutionen. Dabei setzen die Partner ihre Förderschwerpunkte nach verbindlicher Abstimmung untereinander. Bestes
Beispiel hierfür ist - neben weiteren Sportarten wie
Fechten und Hockey - der Handballsport.
Das Engagement der Partner für Sport und Bildung
ist mittel- bis langfristig ausgerichtet und folgt dabei
gemeinsam festgelegten Förderzielen, die der gemeinsamen Idee Rechnung tragen. Die Sportvereine erhalten dadurch eine höhere Planungssicherheit für ihre strukturierte Nachwuchsarbeit, zugleich
entsteht eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft mit den Fördermittelgebern.
Mit ihrem finanziellen, materiellen und ideellen Engagement eröffnen die Partner für Sport und Bildung hoffnungsvollen Nachwuchstalenten neue
Perspektiven. Sie orientieren sich hierbei an der
Maxime, der sportlichen Entwicklung auch entsprechende berufliche Angebote zur Seite zu stellen.
Es wird deshalb gerne gesehen, wenn von den einzelnen Partnern geförderte Sporttalente nicht nur
privat und in ihrem Verein, sondern auch im Job
eine dauerhafte Heimat in der Region finden und
so bei ihren Arbeitgebern als Persönlichkeiten und
gemeinhin „gute Typen“ positive Akzente setzen.
AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
TSV setzt weiter auf den Nachwuchs
Zwei Jugend-Nationalspieler
unterschrieben bis 2019
Der TSV Bayer Dormagen setzt weiter auf den Nachwuchs: Eloy Morante Maldonado (18), im letzten
Jahr von TuS 1882 Opladen gekommener Rückraumspieler, unterschrieb jetzt einen Vertrag bis 2019.
Daniel Andrejew
Eloy Morante Maldonado in Aktion
D
as TSV-Trikot wird ab der neuen Saison
Kreisläufer Daniel Andrejew (17) tragen, der
von der HSG Handball Lemgo nach Dormagen wechselt. Die Beiden waren im April wie auch
die Dormagener A-Jugendlichen Lukas Stutzke und
Janis Boieck beim Schulungslehrgang der JugendNationalmannschaft in Warendorf.
Eloy Morante Maldonado wird in Kürze die Schule
mit dem Abitur beenden und hat konkrete Pläne für
die Zeit danach. Er plant ein Freiwilliges Soziales
Jahr am Sportinternat und will 2017 ein Studium
aufnehmen. In Dormagen fühlt er sich im Team der
A-Jugend mit der Perspektive 1. Mannschaft wohl
und hat auch nicht lange überlegt, als ihm der Vertrag von Handball-Geschäftsführer Björn Barthel
angeboten wurde. Er hatte bereits Einsätze im Team
der „Ersten“. Und wenn es möglich war, trainierte er
mit dem Zweitligisten.
„Ich bin sehr überzeugt vom Dormagener Trainerteam, das mich sicher fördern und fordern wird“,
sagt der in Kamen geborene Daniel Andrejew, der
ins Knechtstedener Sportinternat einziehen wird
und dort das Abitur machen will. Der 2,05 Meter
lange Jugend-Nationalspieler hat vor, als Handballer „so hoch wie möglich zu spielen“ und sucht
bewusst den nächsten sportlichen Schritt in Dormagen. Er bedankt sich für die Zusammenarbeit mit
den Verantwortlichen in Lemgo und freut sich auf
ein Wiedersehen in der A-Jugend-Bundesliga.
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Anton Müller
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Anton Müller (79) ist seit
fünf Jahren Ordner beim
TSV und kontrolliert, dass
Besucher weder Essen noch
Getränke mit auf die Tribüne nehmen: „Ich bin durch
meinen Schwager Walter
Meier zum Handball gekommen. Ich schaue mir
auch öfters Spiele der Jugendmannschaften, z. B die
A-, B- oder C-Jugend an.“
Anton Müller findet es sehr
wichtig, dass auch die Jugendmannschaften von den
Fans unterstützt werden.
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Ablauf der Wiesel-Spieltage sorgen, sind immer willkommen. Bei Interesse wendet euch einfach unter 02133
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AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
Rechtzeitig an eine neue für die Saison 2016/17 denken
Eine Dauerkarte
bietet viele Vorteile
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er eine Dauerkarte besitzt, der braucht sich um die Tickets nicht weiter zu kümmern. Keine Lauferei, kein Anstehen, günstiger Preis – und die Karte ist übertragbar,
wenn man mal aus persönlichen Gründen nicht kommen kann.
Gerne hätten wir an dieser Stelle die genauen Informationen
über Zeitpunkte der Ticketbestellung und -ausgabe, die exakten Preise und alle weiteren Details dargestellt. Aber es ist nun
mal ein Unterschied, ob wir in der 2. oder 3. Liga spielen. In der
2. Liga sind es mindestens fünf Heimspiele mehr. Da wir aber
noch nicht sagen können, wie es sportlich weitergeht, wollten
wir keine Verwirrung mit unterschiedlichen Preisen und Konditionen stiften.
Wenn wir Klarheit über die Ligazugehörigkeit haben, werden
alle notwendigen Informationen im Internet auf den Seiten
www.handball-dormagen.de und www.tsv-bayer-dormagen.de
veröffentlicht. Zudem werden wir die Presse entsprechend informieren.
“Kreativ“
Und schon jetzt können wir mitteilen: Die ersten 100 Käufer
einer Dauerkarte erhalten jeweils einen TSV-Fanschal.
Ob Liga 2 oder 3 - eins steht fest: Wer eine Dauerkarte besitzt muss sich nicht
an der Kasse anstellen.
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WieselFit: Bewegungstipps von Dennis Marquardt
Tipps zur Laufsaison
Mit steigenden Temperaturen und den länger werdenden Tagen steigt die Motivation die Laufschuhe wieder anzuziehen. Gerade Laufeinsteiger, aber
auch Läufer, die die Winterpause ein wenig ausgereizt haben, sollten ein paar Dinge beachten, damit
aus der Lauf-Lust kein Lauf-Frust wird!
10 Tipps, damit es mit dem
Joggen funktioniert.
binden kannst. Zu Beginn darf Dir leicht kalt sein.
Das ändert sich.
4. Wenn es dir schwerfällt, eine Minute am Stück
zu laufen, dann zwei bis drei Minuten zügiges Walken. Auch hier gilt es, sich von Einheit zu Einheit zu
steigern, damit du zeitnah joggen kannst.
5. Pulsuhren helfen dabei, dass Training zielgerichtet zu steuern. Außerdem gibt dir die Pulsuhr
ein Feedback über deine Leistungsentwicklung.
So klappt's bei jedem:
1. Langsam anfangen! Starte Deinen Lauf mit einem moderaten Tempo und steigere Dich von Laufeinheit zu Laufeinheit. Wer am Anfang zu viel will,
verliert ganz schnell die Motivation.
2. Ein guter Schuh ist das A und O. Lasst euch von
einem Experten im Geschäft beraten, denn nicht
nur die Optik des Schuhs ist wichtig.
3. Bei der Kleiderwahl fürs Laufen gilt das „Zwiebelprinzip“. Ziehe mehrere Schichten funktioneller
Laufkleidung übereinander. Wähle Kleidung die du
während des Laufs ausziehen und verstauen/um-
6. Wenn du vor dem Lauf ausreichend trinkst,
dann brauchst du auch nichts mitzunehmen.
DENNIS MARQUARDT:
Geb.Datum: 12. Mai 1985
Ausbildung: Dipl. Sportmarketingmanager
Sport- & Fitnesskaufmann
Dipl. Sport- & Gesundheitstrainer
Fitness Professional
Hobbys:
Zeit mit meiner Familie verbringen
Sportarten: Handball, Golf
Motto:
Du kannst.
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7. Kohlenhydrate liefern dir Energie für die anstehende körperliche Belastung. Im Anschluss sind
eiweißreiche Lebensmittel zu empfehlen, um die
Regeneration einzuleiten.
8. Ein kurzes Warm-Up gehört zum Lauftraining
dazu, damit Verletzungen vermieden werden.
9. Wer gerne mit Musik auf den Ohren laufen
möchte, der sollte darauf achten, dass zu Beginn
Facebook: MARQUARDTTRAINING DU kannst
Musik mit einer geringeren Beat-Zahl abgespielt
wird. Ein zu schneller Beat verführt zu einem zu hohem Tempo.
10. Laufanfänger sollten die Lauf-Karriere mit ruhigen Dauerläufen beginnen. Intervalltraining sollte
erst mit gesteigerter Leistung eingebracht werden.
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NICHT LANGSAMER MACHEN! DAS GEGENTEIL WIRD EINTREFFEN. ZWISCHEN DEN ÜBUNGEN 30-45 SEKUNDEN PAUSE. NACH EINER
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Kindergesundheit
Bewegung spielend leicht erfahren
Bewegung ist überall möglich und wichtig - für Jung und Alt
Bis zu 60 Prozent der Erstklässler werden mit Haltungsschwächen und/oder Haltungsschäden
eingeschult. 40 Prozent klagen über Rückenschmerzen. 20 Prozent aller Schulkinder sind übergewichtig, fast genauso viele haben Fettstoffwechselstörungen.
D
ies sind alarmierende Zahlen mit erschreckenden Folgen: Aufgrund der ungesunden
Entwicklung, geraten immer mehr Heranwachsende in körperliche, psychische und soziale
Krisen. Kinder hingegen, die früh an Bewegung herangeführt werden, entwickeln sich auf allen Ebenen
schneller und besser.
Eine tägliche Bewegungsdauer von zwei bis drei
Stunden verbessert die motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit, Kraft
und Schnelligkeit. Außerdem wird Muskelschwä-
chen, Haltungsschäden, Rückenschmerzen und
Übergewicht nicht nur im Kindesalter sondern bis
ins Erwachsenenalter hinein vorgebeugt. Eine gute
Grundkonstitution schützt in vielen Fällen vor Stürzen und Verletzungen. Auch das Immunsystem profitiert von ausreichender Bewegung an frischer Luft
– Erkältungskrankheiten treten seltener auf. Und
wer sich als Kind gern und regelmäßig beim Spielen bewegt, wird auch im Erwachsenenalter meist
kein Couch-Potato.
Ausreichende Bewegung ist jedoch auch wichtig
für die seelische Gesundheit. Kinder erlernen im
Spiel die Grundregeln des sozialen Miteinanders.
Gegenseitige Unterstützung, Verlässlichkeit, Rücksichtnahme und Fairplay sind ein unbedingtes
Muss. Außerdem gilt es, Spielregeln zu akzeptieren und einzuhalten. Dabei müssen Kinder sich
in Geduld üben und warten, bis sie an der Reihe
sind. Erfordert das Spiel einen Spielleiter oder einen Schiedsrichter, sind Führungsqualitäten und
Gerechtigkeitssinn gefragt. Durch Erfolge bei Spiel
und Sport wird der eigene Körper positiv wahrge-
nommen, selbstzerstörerischen Tendenzen, Aggressionen und Drogen- und Alkoholmissbrauch kann
so vorgebeugt werden. Spielende Kinder sind seltener depressiv verstimmt, sozial zurückgezogen oder
gar isoliert.
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amit die Reise nicht schon an der ersten Raststätte zur Nervenprobe wird,
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haben wir einige Tipps für SieCzusammengestellt.
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D E RSie
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STgleich
E R /zuP L A K AT E P L A N E N / B A N N E R AC RY LG L A S S C H I L D E R
Ferienbeginn los, ein bis zwei Tage später machen häufig den Unterschied
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zwischen leerer und voller Autobahn aus. Wer nachts startet, hat gleich mehrere
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Vorteile: Die Chancen auf freie Fahrt stehen gut, im Sommer ist es angenehm kühl
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und Kinder verschlafen einen Teil der Reise. Wenn der Nachwuchs wach ist gilt es,
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die Fahrt möglichst kurzweilig zu gestalten. Spiele an Bord helfen gegen Quengelei.
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Der Klassiker „Ich sehe was, was du nicht siehst“ hat sich bewährt. Eine Alternative ist das Autofarben-Spiel, bei dem für verschiedene Autofarben Punkte vergeben
werden. Hierbei können auch zwei Teams gegeneinander antreten. Und wenn die Erwachsenen nicht mitspielen möchten? Mit Audio- oder Video-Geräten können sich
Kinder längere Zeit alleine beschäftigen. Ein DVD-Player für die Kopfstütze oder ein
E-Book haben schon so manche lange Anreise gerettet.
Wichtig für eine entspannte Fahrt sind auch regelmäßige Pausen. Nach maximal
zwei Stunden Fahrzeit sollten Sie einen 15-minütigen Stopp einplanen. Idealerweise
steigen alle aus und vertreten sich die Beine. Viele Raststätten haben Klettergeräte,
an denen sich die Kleinen austoben können. Wenn das Wetter mitspielt, bietet ein
Picknick eine schöne Abwechslung. Der Korb sollte mit gesunden Leckereien gefüllt
sein, bei denen alle zugreifen. Empfehlenswert sind gesunde Snacks wie Müsliriegel,
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Obst oder Rohkost. Zum Trinken eignen sich Wasser, Saftschorle oder Früchtetee.
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Großer Andrang beim Sponsorentreffen
Neues Angebot: Spielerpatenschaft
D
Zahlreiche Sponsoren und Förderer des Dormagener Handballs setzten und stellten sich nach dem
Treffen zum Gruppenfoto.
Hauptsponsoren
machen weiter
A
as jüngste Sponsorentreffen der Förderer des Dormagener Handballs
war eins der bestbesuchten. Im Zuschauertreff tauschten sich die Gäste mit Björn Barthel, Tobias Plaz, Erik Wudtke und weiteren TSV-Vertretern aus und machten deutlich, dass sie auch in Zukunft als Sponsoren zur
Verfügung stehen. Mit großem Interesse wurde ein neues Angebot registriert:
Künftig gibt es unter anderem die Möglichkeit, gezielt mit einem Spieler eine
Patenschaft einzugehen. Bürgermeister Erik Lierenfeld reagierte spontan und
übernahm die Spielerpatenschaft für Jonathan Eisenkrätzer, mit dem er auch
im Rathaus regelmäßigen Kontakt hat: Jonny ist dort als Öffentlichkeitsarbeiter
tätig. Jörg Lewandowski informierte über die geplanten Aktivitäten des neuen
Business-Clubs. Die sportliche Entwicklung beleuchtete Erik Wudtke als Sportlicher Leiter und stellte heraus, dass Dormagen auch aus Sicht des Deutschen
Handball-Bundes zu den herausragenden Ausbildungs-Standorten der Sportart in Deutschland gehört.
„Ich freue mich, dass unsere Partner positive Signale senden und auch im
Falle eines Abstiegs ihr Sponsoring gleichbleibend lassen beziehungsweise sogar weiter ausbauen“, erklärte Handball-Geschäftsführer Björn Barthel.
„Sollten wir den Weg in die 3. Liga gehen müssen, werden wir alles versuchen, um bald wieder in die 2. Bundesliga zurückzukehren.“
m Spieltag der „VM - Vermögensmanagement GmbH“ wurde
die Fortsetzung einer erfolgreichen Zusammenarbeit mitgeteilt:
Hauptsponsor „RheinLand Versicherungsgruppe“ und Trikotsponsor
„VM - Vermögensmanagement GmbH“ stehen auch weiterhin als Partner
des TSV Bayer Dormagen zur Verfügung und unterstreichen damit ihr langfristiges Engagement.
Sponsoren setzen Partnerschaft fort, von links: Christoph Buchbender (RheinLand Versicherungsgruppe), Willy Wiesel, Handball-Geschäftsführer Björn Barthel und Tim Schmiel (VM - Vermögensmanagement GmbH).
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DIES UND DAS
Grand Prix der
Bundesrepublik
Deutschland
Die Weltelite der Ringerinnen
im TSV Sportcenter
W
Überraschung für Marion und Volker Mehlmann: Der HIT-Markt hatte anlässlich eines Spieltages des Unternehmens mehrere Geschenkekörbe gestiftet. Einer wurde nicht abgeholt, deshalb veranstaltete der TSV eine Verlosung unter Ehrenamtlern. Die beiden
Mitglieder des Fan-Clubs Power 09 durften sich freuen, als ihnen Jil Falkenstein vom TSV den Korb überreichte. Familie Mehlmann
engagiert sich auch am Fan-Shop und hilft dort beim Verkauf von Fanartikeln.
enn der Handball eine Pause einlegt, dann gibt es eine Alternative:
Über Pfingsten sind wieder herausragende Ringerinnen aus vielen Teilen der
Welt in Dormagen und kämpfen beim Grand
Prix der Bundesrepublik Deutschland im TSV
Sportcenter um Medaillen. Die sportliche
Auseinandersetzung findet am Samstag und
Sonntag, 14./15. Mai, statt. Die Finalkämpfe
beginnen Pfingstsonntag gegen 11 Uhr. Der
Eintritt ist frei.
Wiesel Inside
legt eine Pause ein
Nächste Ausgabe kommt im August
D
Inzwischen ist das Grünkohlessen für Helferinnen und Helfer bei Spielen des TSV Bayer Dormagen schon Tradition. Handball-Geschäftsführer Björn Barthel begrüßte im Zuschauertreff zahlreiche Ehrenamtler und auch Spieler und dankte für die Unterstützung.
Natürlich ließ er sich die Gelegenheit nicht nehmen und probierte das schmackhafte Essen.
as Handball-Magazin Wiesel Inside
erfreut sich großer Beliebtheit. In zehn
Ausgaben stand der Handball in der
laufenden Saison natürlich im Mittelpunkt,
es wurden aber auch viele andere Themen
aufgegriffen. So soll es nach einer kleinen
Pause weitergehen. Die nächste Ausgabe erscheint im August, unter anderem mit einer
Vorschau auf die Spielzeit 2016/17.
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