Der aktuelle Gemeindebrief

Nr. 157 – März bis Mai 2016
Andacht
"Wenn dein Kind dich morgen fragt..."
4
Schwerpunktthema
Text Friedhart
6
Ehrenamt im Jugendzentrum
9
Der Jugendtreff am Sonntag
9
Radioprojekt
10
Konfis backen Brot für die Welt
10
Jugendkirchen
11
Medientraining für Jugendliche
11
Meine Jugend mit der Kirche
11
5 Fragen an Jugendliche
12
Schwerpunktthema 2
Kinder & Gott: Wie ich mir Gott vorstelle 16
3 Fragen an Reinhild Aepfelbach
17
Lesezeichen Monatsspruch März
18
3 Fragen an Sigrid Marx
19
Gemeindeleben
Verständigung trotz Sprachbarriere
20
Aus dem Presbyterium
Vorstellung der neuen Presbyter
22
Gottesdienste
Nachmittag ab 70 in Glehn
29
Gemeindefahrt im Mai
30
Lesezeichen Monatsspruch April
31
Reformation 2017
32
Programm Philippus Akademie
32
Mutter-Kind-Gruppe für Flüchtlinge
33
Kinderbibeltag in Korschenbroich
33
Osterferienspiele in Kleinenbroich
34
Kinderbibeltag in Kleinenbroich
35
Lesezeichen Monatsspruch Mai
35
Für junge Leser
Freddy, unsere Kirchenmaus
36
Bastelecke Beerentinte
36
Puzzelrätsel
37
Hier treffen wir uns
Gemeindebezirk Korschenbroich
38
Gemeindebezirk Kleinenbroich
39
Gemeindebezirk Glehn
40
Gesamtgemeinde
41
Freud und Leid
Geburtstage Korschenbroich
43
Geburtstage Kleinenbroich
44
Geburtstage Glehn
46
Du bist meine Zuversicht, Herr, mein Gott,
meine Hoffnung von meiner Jugend an.
Es grüßen Sie herzlich
Ihre Pfarrer
Ostergottesdienste
26
Fastenandachten
27
Lösungen des Rätsels
46
Morgenandachten
27
Nächster Redaktionsschluss
47
Konfirmation
28
Termine der Seniorenhäuser
47
Kontaktdaten
47
Impressum
47
2
29
"Kirche und Jugend" - alles andere als eine selbstverständliche Allianz!
Im sonntäglichen Gottesdienst ist die Jugend spärlich vertreten,
aber Kirche ereignet sich auch dort, wo junge Leute in unseren
Jugendzentren zusammenkommen, Freizeiten machen,
als Jugendgruppe nach Taizé fahren, Kinderbibeltage,
Kindergottesdienst und andere Kirchenprojekte planen.
Was denken die Jugendlichen über die Kirche, woran glauben sie?
Diese Ausgabe des Gemeindebriefs widmet sich diesen und
anderen Fragen rund um die Jugend.
Mögen die jungen Leute in unserer Gemeinde die Erfahrung
des 71. Psalms (Vers 5) mit in ihre Zukunft nehmen:
42
24
Aus-Zeit in Glehn
Liebe Leserin, lieber Leser,
Trauungen, Taufen, Beerdigungen
Predigtplan
Gemeindeleben
Vorwort
Svenja Lorenzen
Collage: Hintergrund Eastside-Gallery
Inhalt
Sonstiges
3
„Wenn dein Kind
dich morgen fragt….“
Dieser Satz leitet im 5. Buch Mose Kap. 6, Vers 20 ein Zwiegespräch
zwischen den Generationen ein: In der jüdischen Tradition hat die
Übermittlung der wesentlichen Glaubensinhalte z.B. während der
Sabbatfeier innerhalb der Familie ihren ganz festen liturgischen
Raum. Die Generation der Kinder hört die Geschichte des Volkes
Israel und seines Bundes mit Gott von der Generation der Eltern.
Auf diese Weise wird die Folge der Generationen über wechselvolle
Zeiten eingebunden in diese Geschichte des jüdischen Glaubens und
bewahrt somit Glaube und Religion.
Dass auch die christlichen Kirchen diese Aufgabe in den Blick
nehmen, zeigt sich daran, dass genau dieser Satz Losung des Evangelischen Kirchentags 2005 in Hannover war. Die Wahl dieser Losung
für ein solches Ereignis deutet zudem an, dass Kirche die Aufgabe
der Weitergabe von Glauben nicht allein dem Elternhaus überlässt:
„Wenn dein Kind dich morgen fragt“ war und ist mir Leitlinie für
meine Arbeit als Pfarrer mit Jugendlichen, an ihnen und für sie.
Der Liedermacher Heinz Rudolf Kunze bekannte: „Ich finde, dass es
keineswegs etwas Überholtes ist, zu seinem Glauben zu stehen. Die
Zugehörigkeit zum Christentum ist mir mehr wert als diese allgemeine Beliebigkeit vieler Menschen, die sich für modern halten.“ In
seinem Lied zum Kirchentag formuliert er es so:
Wenn dein Kind dich morgen fragt: Wozu sind wir auf der Welt?
Wenn es anfängt, sich zu wundern, wenn es wissen will, was zählt
- seine Augen sind so groß wie ein weites Menschenmeer ... dann
bleib nicht die Antwort schuldig, fällt sie dir auch manchmal schwer.
Was man ganz tief drinnen spürt, das kommt nicht von ungefähr.
Glaub mir, denn es existiert: Mehr als dies. Mehr als jetzt und mehr
als hier. Mehr als dies. Und mehr als wir.
Dem kann ich nur zustimmen. Kinder und Jugendliche fragen nicht
4
Andacht
nur den Pfarrer, sondern uns alle als Gemeinde. Die Frage fordert
uns heraus, denn bevor wir sie beantworten können, müssen wir
uns des eigenen Glaubens bewusst werden, um ihn in Worte fassen
zu können. Ähnlich wie im Ablauf der jüdischen Sabbatliturgie gibt
es auch für uns traditionelle Texte, die dabei eine Hilfe sein können
– beispielsweise die drei Artikel des Glaubensbekenntnisses, die
Kernaussagen des Glaubens zusammenfassen:
„Ich glaube an den Vater…“ erinnert an die Einzigartigkeit Gottes
und meiner Beziehung zu ihm - eine Ermutigung für mich und eine
Verpflichtung im Umgang mit meinen Nächsten.
„…und an seinen eingeborenen Sohn…“ erinnert an Christus, der
mich in meiner Unvollkommenheit annimmt und mich zum Leben
im Bekenntnis zu meinen Schwächen ermutigt.
„Ich glaube an den Heiligen Geist…“ bekennt das unsichtbare
Handeln an mir und an uns, damit wir in geschwisterlicher Gemeinschaft unsere Verantwortung in dieser Welt wahrnehmen können.
Aber: Erreichen diese Worte Kinder und Jugendliche? Sie sind sicherlich keine kindgerechte Sprache, sie müssen erklärt und erläutert
werden. Und sie müssen gelebt werden, Kinder und Jugendliche
müssen die Chance haben, den Sinn dieses Glaubensbekenntnisses in der Gemeinde zu erleben. Dabei ist Glaubwürdigkeit durch
Übereinstimmung von Wort und Tat unverzichtbar, wenn ich Jugendlichen etwas von meinem Glauben vermitteln will. Glaubwürdigkeit
schließt dabei keineswegs die Freiheit aus, meine Glaubenszweifel
und -unsicherheiten den Jugendlichen genauso zuzumuten wie
meine Glaubens-Gewissheiten. Dies wird keinesfalls als Schwäche
wahrgenommen, sondern eher als ein Akt der Wahrhaftigkeit.
Kinder und Jugendliche in der Gemeinde und in der Kirche – das
ist und bleibt eine Herausforderung und eine Aufgabe – dennoch
lässt sich das Befreiende darin wie in dem bekannten Werbeslogan
zusammenfassen: „Ich darf so bleiben wie ich bin…“
Gernot Wehmeier
N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
Andacht
5
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
„Kirche – wie uncool ist DAS denn!?“
Fotos: Svenja Lorenzen
Kinder und Jugendliche sind die Zukunft – jede Kirchengemeinde, die auf sich hält,
engagiert sich in der Kinder- und Jugendarbeit. Dabei versteht es Kirche durchaus –
punktuell – attraktiv zu sein: Angebote in Spielgruppen, Freizeitangebote für Kinder
und Jugendliche werden nachgefragt, und die konfessionelle Orientierung spielt dabei
keine Rolle. Kirche wird damit oftmals Dienstleister – allerdings in einer Gesellschaft,
in der es ganz viele Angebote gibt. Sie ist nicht der alleinige Anbieter, sondern es gibt
ganz viele Institutionen, ganz viele Religionen, wo man sich Rat suchen kann, wo man
Hilfe erfahren kann, wo ein buntes Angebot lockt, wo man bespaßt wird. Kann Kirche
da mithalten?
Heute mehr als früher erleben sich Jugendliche während des Entwicklungsalters des
Erwachsenwerdens im Fokus der Leitfiguren ihrer eigenen Generation: Das eigene
Handeln wird bestimmt von der Anerkennung und Akzeptanz in der eigenen Bezugsgruppe. Engagement in einer „uncoolen“ Kirche ist im Zeitalter der ununterbrochenen
medialen Selbstdarstellung eine Todsünde. Die Suche nach der zeitgemäßen erlebnisorientierten „bunten“ und „actiongeladenen“ Kirche, die auf der eigenen Facebook-Seite
„etwas hermacht“, kollidiert mit dem Wunsch der traditionellen Kirchenbesucher nach
den althergebrachten vertrauten Riten.
Die Grundbedürfnisse sind geblieben:
Kommunikation unter Jugendlichen hat sich verlagert: An die Stelle lokaler (Gemeinde-)
Gruppen mit der Chance der direkten Begegnung sind zunehmend die Kommunikationswege des Internets getreten. Auch persönliche Fragen wie die nach dem eigenen
Glauben an Gott werden eher in der virtuellen Gruppe ausgetauscht als im persönlichen
Gespräch. Ein greifbarer Effekt von Glauben und eine spürbare glaubende Gewissheit
des Dabeiseins von Jesus im Leben ist in der virtuellen Welt erst einmal ganz weit weg,
das ist eine andere Dimension, die Jugendliche so nicht mehr kennen lernen.
Aktuelle Studien zur Lebenswelt der Jugendlichen und zu ihrem Verhältnis zu Kirche
belegen, dass es nach wie vor ein breites Interesse an Fragen der Spiritualität und der
religiösen Ausrichtung gibt. Jugendliche sind auf der Suche nach dem Sinn für ihr Leben
– nur wird dieser nicht mit den etablierten Volkskirchen in Verbindung gebracht. Die
meiste Akzeptanz genießt die Kirche vor allem in ihrer Rolle, gesellschaftliche Werte
zu bewahren.
Die Herausforderungen:
Gemeinde versteht sich als Ort, an dem Antworten angeboten werden auf die Frage
nach Orientierung und Sinn des Lebens. Aber diese Antworten kommen nicht an:
Biblischen Texten und ihrer Auslegung in einer traditionellen Predigt fehlt es an Verständlichkeit. Der Bezug zur Alltagswelt der Jugendlichen fehlt – sie können weder mit
liturgischem Geschehen noch mit Gleichnissen etwas anfangen. Dadurch bekommt
Kirche das Image, altmodisch, lebensfern und langweilig zu sein.
6
Jugendliche haben keine Zeit: Schon früh bestimmt die Frage nach den Zukunftsaussichten den Terminkalender. Die Bedeutung der Schulleistungen für die Wahl der
weiterführenden Schule bereits in der Grundschule, die Schulzeitverkürzung und die
Ganztagsschule schränken die Zeit ein, die Jugendlichen bleibt, um Angebote der
Gemeinden wahrzunehmen oder sich ehrenamtlich zu engagieren. Damit sinken die
Möglichkeiten, aber auch die Bereitschaft, sich verbindlich über eine längere Zeitdauer
auf eins der regelmäßigen traditionellen Gruppenangebote einzulassen. Anstelle langfristiger Verbindlichkeit müssen Angebote treten, die zeitlich überschaubar sind, mit
dem Charakter von Projekten.
7
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
Aktionen von und mit Jugendlichen
nn
Katharina Kampma
Fotos: Svenja Lorenzen
Anregungen für eine Gemeinde und eine Kirche mit Jugendlichen:
Attraktiv für Jugendliche können niedrigschwellige Gottesdienstformen sein, die ihre
musikalischen Vorlieben berücksichtigen, eine moderne Sprache sprechen und die
Möglichkeit bieten, sich selbst in den Gottesdienst einzubringen. Neben Gruppenangebote sollten Einzelveranstaltungen treten, zeitlich und inhaltlich überschaubare
Projekte, offene Treffs ohne verbindliche Regelmäßigkeit.
Gemeinde und Kirche muss heute ganz neu verständlich machen, was christlichen
Glauben ausmacht. Tolerant und humanistisch gesinnt sein kann man auch ohne Kirche
– deshalb muss Kirche Profil zeigen – gerade in einer Welt, in der es so viele konkurrierende Angebote gibt. Sie muss eine ganz klare Botschaft vermitteln und sagen: „Das
ist unser Angebot!“ Und sie muss sich damit offen nach außen darstellen, herzlich
auf die Leute zugehen und sich nicht hinter Gemäuern und hinter schwarzen Talaren
verstecken.
Friedhart Belthle
8
Ehrenamt im Jugendzentrum
Anika Blume
Wir und auch die Teamer des Jugendzentrums Klärwerk in Korschenbroich und des
Jugendzentrums Choice in Kleinenbroich
sind schon lange in der Kirche mit dabei.
Angefangen hat es bei uns allen schon
recht früh, ob mit einem Praktikum des
Konfirmandenunterrichts oder sogar schon mit der Spielgruppe
oder der Jungschar. Viele sind danach der Kirche treu geblieben und bis heute noch als
Teamer mit dabei, egal ob beim Konfirmandenunterricht, im Klärwerk, im Choice oder
bei den Ferienspielen. Den Spaß an der Arbeit macht der Kontakt mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten und die Zeit, die man miteinander verbringt, aus. Doch das
wichtigste sind die alten, aber auch neuen Freundschaften, die durch die gemeinsame
Arbeit und den Zusammenhalt im Team gestärkt werden und bis heute bestehen. Denn
sie sind ein wichtiger Bestandteil dafür, in der Gemeinde zu bleiben und mit Spaß bei
der Sache zu sein!
Der Jugendtreff am Sonntag
Wo ist es möglich, mit Gleichaltrigen nach Taizé zu fahren, über Gott und die Welt zu
reden, und gleichzeitig eine Menge Blödsinn und Spaß zu machen? Für uns ist all dies
durch den Jugendtreff am Sonntag möglich. Die Gruppe entstand 2012 durch einen
Konfirmandenjahrgang und ist seitdem immer weiter gewachsen. Geleitet von Gaby
Schüller treffen wir uns regelmäßig sonntagnachmittags zu verschiedenen Aktivitäten.
Egal ob zum Schlittschuhlaufen, zum Filme gucken oder einfach nur zum Quatschen
und Chillen. Viel Spaß und Action sind auf jeden Fall immer dabei. Die Highlights des
Jahres sind die berühmte Fahrt nach Taizé und die etwas weniger sagenumwobene
Fahrt in die Eifel, auf die wir uns jedes Jahr wieder freuen. Langweilig wird es nie, dafür
sorgen die coolste Leiterin der Welt und die tollen Freunde, die wir dort gefunden
haben.
Von Lea und Hannah
9
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
Radioprojekt
"Und los!", hört man aus dem Aufnahmeraum, in dem von Oktober bis Dezember 2015
zehn Jugendliche an einem Radioprojekt gearbeitet haben. Thema des Radioprojektes,
das im Rahmen der Konfirmandenpraktika unter der Leitung des Medientrainers Claus
Schäfer stattfand, war das Zusammenstellen einer Radiosendung über die Gemeindearbeit mit den Konfirmanden, kurz Konfis.
Dazu führten die "Radiolehrlinge" Interviews mit diversen Einrichtungsleitern und
natürlich auch mit den anderen Konfis über die Praktika. Dabei besuchten sie unter
anderem das Haus Tabita, zwei KiTas, die Bücherei im Martin-Luther-Haus und eine
Bandprobe der "Loaned Lines", der MLH-Hausband und und und...
Netter Nebeneffekt: Die Gruppe lernte nicht nur eine Menge über die Gemeinde und
ihre Einrichtungen kennen, sondern bekam auch noch Einblicke in die Radioproduktion
mit Reportagegerät und digitalem Audioschnitt.
Die fertige Radiosendung wird bei News 89,4 im Bürgerfunk ausgestrahlt – der genaue
Sendetermin wird auf der Internetseite der Gemeinde noch bekanntgegeben. Wenn
alles gut klappt, wird es in Zukunft vielleicht sogar noch weitere Radiosendungen aus
dem MLH geben – und dann heißt es wieder: "Achtung, wir sind On Air!"
Konfis backen Brot für die Welt
Nach dem Start in den Jahren 2014/2015 sind Konfirmanden bundesweit in diesem
Jahr zum zweiten Mal dazu eingeladen, Brote zugunsten von Projekten für Kinderund Jugendbildung zu backen. Bei der Aktion „5 000 Brote – Konfis backen Brot für
die Welt“ öffnen Bäcker zwischen Erntedank und dem 1. Advent ihre Backstuben und
unterstützen dabei gemeinsam mit den Jugendlichen Projekte in Ghana, El Salvador
und Albanien. So besuchen die Jugendlichen einen Vormittag oder einen Nachmittag
lang eine Bäckerei in ihrem Dorf oder Stadtteil, rühren Teig an und backen daraus selbst
Brot. Die Laibe verkaufen sie anschließend bei Gottesdiensten oder Gemeindefesten.
Zuletzt haben mehr als 18 000 Konfirmandinnen und Konfirmanden mehr als 70 000
Brote gebacken und dabei einen Erlös von über 300 000 Euro für den guten Zweck
eingenommen. Mehr Informationen über die Aktion sind erhältlich im Internet unter
www.5000-brote.de.
10
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
Jugendkirchen
Eine Kirche von Jugendlichen für Jugendliche – das ist das Konzept der Jugendkirchen.
Bundesweit gibt es rund 200: In ihnen entwickeln Jugendliche seit mehreren Jahren
selbst alternative und altersgerechte Formen von gelebtem Glauben. Jugendkirchen
schlagen die Brücke von der Kinder- zur Erwachsenenkirche. Eine bundesweite Übersicht der Jugendkirchen in Deutschland und mehr Informationen zum Thema gibt es
unter www.jugendkirchen.org. Außerdem hat die Evangelische Kirche im Rheinland
2012 eine Broschüre mit dem Titel "Kirche von Jugendlichen für Jugendliche" herausgegeben: http://www.ekir.de/www/downloads/Jugendkirche.pdf
Medientraining für Jugendliche
Viele Jugendliche wollen beruflich „was mit Medien“ machen. Wer neben der Schule
einen Einstieg in den Journalismus sucht, kann beim evangelischen Jugendmedienprojekt NEWS4U mitmachen. Zurzeit werden in NRW wieder 12 Jugendliche zwischen
16 und 19 Jahren fast ein Jahr lang noch bis November journalistisch fit gemacht. In
Wochenend-Workshops lernen sie nicht nur die Bereiche Print, Hörfunk und Video
kennen, sondern greifen auch selbst zum Mikrofon und schreiben Texte. Mehr zu dem
Projekt gibt es unter http://news4u-newsfouryou.blogspot.de/
Petra Koch
Meine Jugend mit der Kirche - mehr als nur eine kurze "Freundschaft"
Gute Laune ist stets mein Begleiter, wenn ich das Martin-Luther-Haus betrete. Damals
wie heute. Aber warum? Seit ich mich zurück erinnern kann, war es für mich immer ein
besonderer Ort. Als Kleinkind ein Spielparadies, als Kind Freizeitbeschäftigung und als
Jugendliche Ausgleich neben dem Alltag.
Es war egal, wer du bist oder was du erlebt hast, man wurde immer herzlich aufgenommen und respektiert. Dir wurde Hilfe angeboten und du hast gerne Hilfe zurückgegeben.
Mit der Zeit macht man so seine Lebenserfahrungen. Menschen und Lebensabschnitte
kommen und gehen, doch das, was mich all die Jahre immer begleitet hat, ist die
Gemeinde. Gemeinsamkeiten teilen und miteinander etwas erleben, das ist, was mich
an der Kirche nach wie vor festhalten ließ.
Ja man kann sagen über all die Jahre hinweg war und ist die Kirchengemeinde metaphorisch gesehen wie ein guter Freund für mich.
Svenja Lorenzen
11
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
5 Fragen an Jugendliche
zum Thema „Kirche & Jugend“
1.
2.
3.
4.
5.
Wie heißt du und wie alt bist du?
Wo in der Gemeinde arbeitest du mit?
Wie bist du dazu gekommen?
Was macht dir Spaß an der Arbeit?
Sind andere in deinem Alter auch als Teamer / Helfer aktiv?
Tauscht ihr euch aus und sprecht ihr über Kirche und Glauben?
1. Robert Sommerfeld
2. Glocken läuten (Küsterarbeit in der Kirche in Korschenbroich), Jungschar
3. Ich war als Kind bei der Jungschar und wollte
nicht aufhören, das Läuten der Glocken habe ich mit Hilde
abgesprochen.
n Teamern.
4. Die Arbeit mit Kindern und das Zusammensein mit den andere
5. Ich bin der Jüngste, selten
1. Ich heiße Marie
lle Preiß und bin 19 Ja
hre alt.
2. Ich helfe bei de
n Ferienspielen (Kleine
nbroich) mit.
3. Eine Freundin ha
tte mich vor ein paar
Jahren gefragt ob ich
men mit ihr bei den
zusamFerienspielen mithelf
en möchte.
4. Die Ferienspiele
sind immer sehr abwe
chslungsreich und es
mir Spaß,mit den Kin
macht
dern zu basteln und
Spiele zu spielen.
5. Mein Bruder ist
auch Teamer und hil
ft bei den Ferienspie
anderen Organisatione
len und
n bei ihm im Ort mi
t. Über Kirche und Gl
ben haben wir noch
aunicht gesprochen /
uns ausgetauscht.
12
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
1. Meike
Holling, 15
Jahre alt
2. Kleinen
broich
3. Durch
das Realsc
hul-Projek
t
4. Mir mac
ht Spaß, d
ass viele ve
kommen u
rschiedene
nd zusamm
Menschen
en kochen
zusammen
, backen u
5. Ein paa
n
d
Z
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rbringen.
reunde sin
d auch Te
unterhalte
il
n uns auc
des Projek
h manchm
tes und w
al über Gla
ir
uben und
Religion.
1. Julia Rings, 17 Jahre alt
2. Ich bin im Quellwasser-Team, Korschenbroich.
3. Als Kind war ich einige Male beim Quellwasser dabei und
jetzt kam ich daran, da ich in der Jugendgruppe von Gaby
Schüller bin. Dadurch habe ich den Kontakt zur evangelischen Kirche
bekommen. Meine beste Freundin hat zu dem Zeitpunkt
schon seit einiger Zeit beim Quellwasser-Team mitgewirkt.
Ich habe mitbekommen, dass im Quellwasser-Team ein Platz
frei ist und habe mich dann dazu entschieden mitzumachen.
inkel 4. Man kann bei dieser Arbeit den Kinder einen neuen Blickw
diesen
auf den Glauben bzw. manche Dinge geben, bekommt
eiaber auch selbst vor allem durch Gespräche in der Vorber
ist.
tung. Schön ist auch, dass es sehr abwechslungsreich
Außerdem arbeite ich gerne mit Kindern zusammen. 5. Ja, wir sind 3 Mädchen zwischen 16 und 18 Jahren und vor
allem mit meiner besten Freundin rede ich darüber, sonst
wäre ich gar nicht zu dieser Gruppe gekommen.
13
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
1. Ich heiße Pauline Wittig und bin 17 Jahre alt.
2. In der Jungschar „Die kunterbunten Fischlis“.
3. Als wir über den Konfirmandenunterricht ein Praktikum gemacht
haben, habe ich mir die Jungschar ausgesucht. Die Arbeit hat mir
sehr viel Spaß gemacht, und deswegen habe ich beschlossen, fest
dort Mitarbeiterin zu werden. :)
4. Ich liebe die Arbeit mit den Kindern! Sie sind immer so fröhlich
und lebendig, da färbt die gute Laune natürlich ab. Außerdem hilft
mir die Jungschar dabei, einfach mal abzuschalten und den ganzen
Schul-stress mal zu vergessen. Ganz davon abgesehen ist es auch
ein tolles Gefühl zu sehen, wie viel Spaß den Kindern das Programm
macht, das wir jede Woche für die auf die Beine stellen.
5. Sind andere in deinem Alter auch als Teamer / Helfer aktiv?
Tauscht ihr euch aus und sprecht ihr über Kirche und Glauben?
Ja, und viele sind durch die Arbeit bei der Jungschar auch meine
Freunde geworden. Wenn uns eine Geschichte aus der Bibel, die
Christian den Kindern erzählt hat, beschäftigt, dann sprechen wir
natürlich untereinander darüber und tauschen unsere Gedanken aus.
Meistens allerdings reden wir doch über die Jungschar und anderes.
1. Fabian, 20 Jahre
alt
2. Jugenzentrum Klä
rwerk, Koschenbroich
3. Im Rahmen des Ko
nfirmationsunterrich
ts habe ich das Klärw
gelernt und bin ihm
erk kennen
nach meiner Konfirm
ation treu geblieben.
4. Ich arbeite in ein
em herforragenden Te
am mit verschiedene
schen, kann meine St
n Menärke für alle einbring
en und jedes Mal etwa
Neues entdecken.
s
5. Trotz meines "re
lativ fortgeschrittene
n" Alters gibt es au
Teamer desselben Al
ch andere
ters. Zur Arbeit im
Klä
rw
erk
geh
ört auch der
Austausch über die
Gemeinde, Kirche un
d den Glauben.
14
Schwerpunktthema: Jugend & Kirche
alt
1. Dominik Napolski, 16 Jahre
nenbroich
2. Jugenzentrum Choice, Klei
en und
der Jungschar, bei Ferienspiel
3. Ich war früher schon in
geganht
rric
Konfirmandenunte
Holzwerken. Danach bin ich zum
um und bin dabei geblieben.
gen, hatte im Choice ein Praktik
eite, sind sowohl Teamer4. Die Leute, mit denen ich arb
und Jugendlichen, die hier
Kollegen, aber auch die Kinder
herkommen, sind echt super.
wir hier auch. Deshalb tauschen
5. Ja, meine Freunde arbeiten
er
n unterhalten wir uns öft mal
uns auch aus. Außerdemhabe
über die Kiche und Glauben.
10 Jugendliche
(Konfirmanden)
aus Glehn habe
die hier zusam
n Fragebögen
mengefasst wer
beantwortet,
den:
Wie heißt du,
und wie alt bist
du?
Alle im Alter
von 13 bzw. 14
Jahren
In welchem Gem
eindebezirk w
irst du auf die
Hast du dich se
Konfirmation vo
lbst dazu entsch
rbereitet?
ieden, dich ko
nfi
Ja, habe ich
rm
ie
re
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zu lassen?
! Selbst ents
chieden. Kein
überredet.
er wurde vo
n den Eltern
Was macht dir
Spaß an dem U
nterricht?
Alles, Essen
, Spaß gemei
nsam, Singen
reden.
und Spiel, m
it anderen zu
Was bedeutet
Kirche für dich
?
Gemeinschaf
t mit andere
n Menschen,
menhalt, an
Kontakt zu G
Gott glaube
ott, Zusamn, beten.
15
Schwerpunktthema 2: Kinder & Gott
Wie ich mir Gott vorstelle
Ein Unterrichtsgespräch mit Kindern der 4. Klasse zum Entwickeln
eigener Gottesvorstellungen
Das Gottesbild von Kindern trägt oft menschliche Züge. Ziel des Unterrichtsgespräches
war es, sich eigenen Vorstellungen über Gott bewusst zu machen und sich mit den Vorstellungen der anderen Schüler auseinanderzusetzen. Ein gemeinsamer Suchprozess,
der die Möglichkeit bietet, die eigenen Gottesvorstellungen zu reflektieren und weiter
zu entwickeln.
Wenn Kinder über ihre Gottesbilder sprechen, haben sie ihre eigene Begrifflichkeit.
Und so sollten die Erwachsenen mit Achtung und Respekt den Äußerungen der Kinder begegnen. Oft werden in diesem Alter menschliche Merkmale aufgegriffen um die
Eigenschaften Gottes zu artikulieren. Meist sind die Vorstellungen durch starke Bilder
und Phantasie geprägt.
Die Gottesvorstellung der Kinder spiegelt auch immer die eigene Beziehung zu Gott
wieder. So wird nicht nur über die Gottesvorstellung, sondern auch über die eigene
Beziehung zu Gott nachgedacht.
Einige Schüleräußerungen während der Unterrichtsstunde:
Ich glaube, dass Gott ...
uns liebt … ein Schutzschild ist … mir bei meinen
Schwierigkeiten hilft … mir hilft und freundlich ist …
dass Gott wie ein Engel für mich sorgt … für mich
wie ein Hirte ist … die Welt erschaffen hat … uns
beschützt … jedem der in Not ist, hilft … mich sieht….
dass er mich lieb hat … wieder kommt … es Gott gibt.
Ich finde es schön, dass …
Gott mich erschaffen hat … wir nicht
bestraft werden, wenn wir Fehler machen
… Gott uns alle lieb hat … er mich sehr
mag … er unser Vater ist.
Es ist gut, dass Gott …
für uns sorgt … mein Freund ist … mich
unterstützt … auch die anderen Menschen
liebt.
16
Schwerpunktthema 2: Kinder & Gott
3 Fragen an Reinhild Aepfelbach
Viele Kleinenbroicher kennen Reinhild Aepfelbach sehr gut: Sie war hauptamtlich in der
Kinder- und Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich im Martin-LutherHaus tätig. Darüber hinaus war sie über 20 Jahre Presbyterin der Kirchengemeinde. Seit
einigen Jahren unterrichtet Reinhild Aepfelbach Grundschüler der Gutenbergschule in
evangelischer Religion und berichtet an dieser Stelle aus ihrem Alltag in der Schule.
Kennen die Kinder Gott?
Ich konnte im Ev. Religionsunterricht der Grundschule
beobachten, dass viele Kinder zwar schon etwas über
Gott gehört haben, aber über kein konkretes Gottesbild
verfügen. Die wenigsten wissen, ob sie getauft wurden,
beziehungsweise ob sie katholisch oder evangelisch sind.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler sind nicht getauft,
dürfen aber am Religionsunterricht teilnehmen. Nur selten gibt es Kinder, die schon einen persönlichen Glauben
haben, denn Glauben entsteht nicht von selbst, sondern
muss geweckt werden, und diese Vermittlung geschieht
in der Regel durch die Bezugspersonen der Kinder. Ich
erfahre durch Gespräche mit den Kindern, dass es häufig
die Großeltern sind, die christliche Inhalte und Werte an
ihre Enkelkinder weitergeben.
Kommen viele aus einem nicht-religiösen Elternhaus?
Die meisten Kinder kommen aus Familien, in denen eine christliche Praxis nicht mehr
gelebt wird. Auch der gemeinsame Gottesdienstbesuch ist sehr selten geworden. In
Gesprächen wird deutlich, dass Eltern, die den Glauben an Gott nicht positiv erlebt
haben, sich schwer tun, diesen Weg mit ihren Kindern zu gehen und ihren Kindern nur
wenig christliche Inhalte vermitteln.
Viele Kinder bringen daher keine christliche Sozialisation
mehr mit und konnten auch kaum innerhalb der Kirchengemeinde kaum Erfahrungen mit religiöser Praxis machen.
Aus diesem Grunde nehme ich Elemente und Rituale der
religiösen Praxis mit in das Unterrichtsgeschehen hinein. So
17
Monatsspruch März 2016
Schwerpunktthema 2: Kinder & Gott
Jesus Christus spricht: Wie mich
der Vater geliebt hat, so habe auch
ich euch geliebt. Bleibt in meiner
Liebe!
Joh 15,9 (E)
gehört das Anzünden eine Religionskerze,
das Singen von Liedern und das Sprechen
eines Gebetes mit in das Unterrichtsgeschehen hinein. Damit die Kinder nicht
nur über etwas reden oder nachdenken,
was sie noch nicht kennen.
Lehmann
Wie wecken Sie bei den Kindern das
Interesse?
Mir ist es wichtig, im Unterricht religiöse
Inhalte zu vermitteln und darüber hinaus
eigene Erfahrungen einfließen zu lassen.
Dabei ist es mir allerdings wichtig, die
Schüler nicht gegen ihren Willen religiös
zu vereinnahmen. Ich erlebe immer wieder, dass bei Kindern Interesse geweckt
werden kann und ein geistliches Empfinden vorhanden ist. Bei einigen Schülern
entstand der Wunsch getauft zu werden.
Dieses Anliegen der Kinder wurde erfreulicherweise von den Eltern unterstützt
und befürwortet. Um die Kinder zu
motivieren, ist es mir wichtig, im Unterricht eine vertrauensvolle Atmosphäre
zu schaffen, in der auch eigene Probleme
der Kinder ihren Platz haben und sie
somit eine Lebenshilfe erfahren.
Schwerpunktthema 2: Kinder & Gott
3 Fragen an Sigrid Marx
Sigrid Marx ist Diakonin, arbeitet ehrenamtlich in unserer Gemeinde und unterrichtet seit fünf Jahren an
verschiedenen Grundschulen das Fach der Evangelischen
Religion. Sie schildert, wie sie Erst- bis Viertklässler für
Gott begeistert, und berichtet von ihren Erfahrungen an
Grundschulen in Herrenshoff und Neuss sowie an einer
Neusser Förderschule.
Kennen die Kinder Gott?
Ja, die meisten Kinder kennen Gott. Ein Teil der Kinder berichtet von Erfahrungen aus
dem familiären Umfeld, andere wiederum berichten von christlichen Liedern und
Erzählungen, die sie bereits im Kindergarten gemacht haben.
Anders habe ich das mit Schülern in der Förderschule erlebt: Für rund die Hälfte der
Kinder ist Gott kein Begriff. Doch gerade diese Kinder sind sehr empfänglich für biblische Geschichten; sie erfahren durch sie eine neue Form von Geborgenheit.
Kommen viele aus einem nicht-religiösen Elternhaus?
Viele Kinder kommen heute aus Familien, in denen kirchlich geprägte
Verhaltensweisen, wie Gottesdienstbesuch, Gebetspraxis oder Andachten, nur eine kleine Rolle spielen. Für diese Kinder bietet das Fach Religion
die erste Möglichkeit, religiösen Inhalten und gläubigen Menschen zu
begegnen. Bei diesen Kindern das Interesse am Glauben zu wecken bzw.
zu stärken, ist mein persönliches Ziel des Religionsunterrichts.
Außerdem findet in den Grundschulen einmal im Monat ein Schulgottesdienst statt. Dadurch erleben die Schüler Kirche wieder ganz neu.
Wie wecken Sie bei den Kindern das Interesse an Gott?
Die Unterrichtstunden der ersten beiden Schuljahre enden immer in einem kreativen
Teil, in denen sie den Unterrichtsinhalt bastelnd oder malerisch vertiefen können.
Erst- und Zweitklässler lieben außerdem Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Dabei vergleichen sie oft ihr eigenes Umfeld mit der Welt damals und finden sich
selbst in den Geschichten wieder.
Die älteren Schüler fragen sehr oft nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Gott
– da ist es wichtig, dass ich ehrlich und authentisch bin. Ich versuche, zusammen mit
den Mädchen und Jungen einen religiösen Grundstein zu legen, auf dem sie später
aufbauen können. So war es auch bei mir: Ich bin sehr geprägt worden durch den Religionsunterricht von unserem Pfarrer in den ersten Schuljahren.
19
Gemeindeleben
Verständigung trotz Sprachbarriere
Nachtrag zum Thema „Flüchtlinge“
Zum Thema „Flüchtlinge“ in der vorigen Ausgabe hier ein Nachtrag zu Kommunikationsproblemen. Manche Flüchtlinge, die derzeit vorwiegend aus dem islamischen Raum von
Afghanistan bis Marokko kommen, sprechen englisch und manche Deutsche ebenfalls. Das
ist der nicht häufige Idealfall. Meist besteht das gravierende Problem einer Sprachbarriere,
der man mit Gesten, mit „Händen und Füßen“, abzuhelfen versucht.
Dem kann mit digitaler Übersetzungstechnik abgeholfen werden. Einzelne Worte und kurze
Sätze kann man per Smartphone mit der App „Google-Übersetzer“ leicht übersetzen. Man
spricht auf Deutsch einen Satz auf und das Gerät übersetzt, der Empfänger hört in der
gewählten anderen Sprache. Oder man gibt im iPad einen Text ein, danach die Übersetzungsrichtung „Deutsch -> Arabisch“ und umgekehrt. Längere Texte, besonders solche zum
Ausdrucken vorgesehene, kann man problemlos mit jeden Computer oder Laptop bewältigen, wenn man einige Besonderheiten beachtet. Arabisch wird im Gegensatz zu Deutsch von
rechts nach links gelesen. Deshalb muss vor dem Übersetzen ins Arabische der Cursor rechts
gesetzt werden. Unterbleibt das, wird auch übersetzt, aber in unleserlicher Spiegelschrift.
Einen deutschen Text am Keyboard einzugeben ist kein Problem, auf Arabisch ist das
zunächst schon eines, denn welches arabische Schriftzeichen liegt auf welcher Taste? Für
etwas über 20 € bekommt man im Internet ein Keyboard mit arabischen Schriftzeichen
und USB-Anschluss. Man muss das Keyboard nur anschließen und im Laptop „arabisch“
aufrufen.
Das Übersetzen geht auch hier mit dem „Google-Übersetzer“ spielend leicht: den Text
laden, den Übersetzer aufrufen und den Befehl einstellen, aus welcher Sprache in welche
andere Sprache, klicken und in Sekunden erscheint der Text auf dem Bildschirm in der
gewählten Sprache, kann gespeichert und/oder gedruckt werden.
Im Google-Übersetzer findet man derzeit nicht alle Sprachen der Herkunftsländer. In mehreren der betreffenden Länder werden Landes- und Stammessprachen sowie Dialekte
gesprochen; Paschtu in Afghanistan, Farsi im Iran, Dari in beiden, arabisch in den meisten
anderen Ländern. Allerdings ist Arabisch in dem einen Land nicht gleich Arabisch im anderen. Das ist vergleichbar mit Englisch; Oxford-Englisch ist nicht Englisch in Amerika, Kanada,
Australien oder Indien. Allerdings ist Hocharabisch über die Sprache des Korans, die in allen
diesen Ländern verbindlich ist, allen Flüchtlingen aus dem islamischen Raum zumindest
verständlich.
20
Gemeindeleben
Schließlich: es geht ums Verständnis, nicht um eine einwandfreie Grammatik und Orthografie. Man stelle sich vor, man sei selbst als Flüchtling im Land eines anderen Sprach- und
Kulturkreises. Da achtet man auch nicht so sehr auf Korrektheit der Sprache, es reicht
Verständigung!
Johannes Thiele
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Aus dem Presbyterium
Aus dem Presbyterium
Rita Unger (Kleinenbroich)
Vorstellung der neuen Presbyter
Maik Zander (Kleinenbroich)
Am 02.04.1968 in Johannesburg / Südafrika geboren, verheiratet seit 2001, Tochter
Naila geboren in 2002, Sohn Dominik geboren in 2004, Beruf: Chemielaborant
Hobbies: Laufen, Radfahren, Wandern, Kalligrafie, Musizieren (Gitarre), Kochen, Bundesliga (Dauerkarte Borussia Mönchengladbach), Fotografie
Warum möchte ich Presbyter werden?
- Die junge, lebendige und harmonische Gemeinde und auch das gute Verhältnis zu Pfr.
Wehmeier haben die letzten Jahre das Zugehörigkeitsgefühl und die Verbundenheit so
gestärkt, dass eine aktive Teilnahme an der Gestaltung des Gemeindelebens entstanden ist.
- Mit den Entscheidungen und Beschlüssen als Presbyter möchte ich die Zukunft und
das Gemeindeleben lenken und sichern.
- Ein angenehmer, aber für die Kandidatur nicht entscheidender Nebenaspekt ist die
Begleitung der diesjährigen Konfirmation meiner Tochter und der nach den Sommerferien beginnende Konfirmationsunterricht meines Sohnes als Presbyter.
Gerhard Tumma (Glehn)
Ich bin 1951 in Sonneberg / Thüringen geboren und lebe
seit 1956 in Glehn.
Seit 1972 bin ich mit mit meiner Frau Inge verheiratet.
Wir haben drei erwachsenen Kinder und inzwischen
sechs Enkel.
In meinem Berufsleben war ich viele Jahre in der Elektronikentwicklung tätig. Nach insgesamt 25-jähriger
selbständiger Tätigkeit in der Automatisierungstechnik
und Softwareentwicklung arbeite ich nun seit 10 Jahren
in einem mittelständischen Unternehmen als Konstruktionsleiter im Sonderfahrzeugbau.
Zum Ende dieses Jahres werde ich in den Ruhestand gehen. Neben meiner Familie und
meinen Hobbys (Malerei, Fotografie und Musik) möchte ich mich in Zukunft verstärkt in
die Gemeindearbeit einbringen. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben als Presbyter.
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Ich bin 55 Jahre alt, seit 35 Jahren verheiratet, habe 4
erwachsene Kinder und ein Enkelkind. Geboren bin ich in
Dautphetal-Buchenau als jüngstes von 8 Kindern.
Geprägt hat mich in meiner Kinder- und Jugendzeit die
dortige evangelisch-lutherische Kirchengemeinde sowie
die „Blaue Kreuz Gemeinde“, die mein Großvater mit
gegründet hat. Sowohl der Gemeindepfarrer und der
Prediger vom Blauen Kreuz waren mir durch die Lebendigkeit und Vielfältigkeit in der Gestaltung der Gemeinde
Vorbilder im Glauben. Ein Jahr nach meiner Konfirmation habe ich mit Jungschar- und
Kindergottesdienstarbeit begonnen. Später kamen unter anderem der Kirchenchor und
eine Jugendband hinzu. Soweit es mir als Mutter und Ehefrau möglich war, habe auch
in den verschiedenen Kirchengemeinden sowie im CVJM in Chören mitgesungen und
mich in der Jugendarbeit engagiert. Seit 4 Jahren lebe ich mit meinem Mann in Kleinenbroich. Wir wurden in der Gemeinde herzlich aufgenommen und fühlen uns hier von
Anfang an zu Hause. Den Leitsatz der evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich
unterstütze ich und freue mich in diesem Sinne auf die Mitarbeit in der Gemeinde. Ich
bitte Sie, dies im Gebet mit zu tragen.
Ute Rese (Kleinenbroich)
1963 bin ich in Niedersachsen geboren, habe vor 30
Jahren geheiratet, im Ruhrgebiet studiert und unsere
beiden inzwischen erwachsenen Söhne bekommen.
Bevor wir 1997 nach Kleinenbroich gezogen sind, waren
wir als konfessionsverschiedenes Ehepaar an unserem
damaligen Wohnort in Essen-Kettwig fest in die dortige
katholische Kirchengemeinde eingebunden. Nach dem
beruflich bedingten Umzug nach Kleinenbroich hatten
wir über die Mitarbeit bei den Ferienspielen unseren
ersten engeren Kontakt zur evangelischen Kirchengemeinde geknüpft. Zur Zeit bin ich
im Stammtisch für Glaubensfragen und im ökumenischen Gesprächskreis tätig. Die
Ökumene liegt mir auch besonders am Herzen. Das Amt als Presbyterin ist für mich
neu und ich bin gespannt, welche Aufgaben auf mich zukommen.
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Gottesdienste
Datum
So 06.03.
Kirche Korschenbroich
Freiheitsstr. 13
Martin-Luther-Haus Kleinenbroich
Eichendorffstr. 26
10:30 GD Durst nach Leben mit Quellwasser Pfr. Grotepaß +Team
So 13.03.
So 20.03.
Palmsonntag
9:45 GD Herr Lohrberg
Gottesdienste
Friedenskirche Glehn
Schloss-Dyck-Str. 2
GD
Gottesdienst
10:30 FGD Pfr. Wehmeier
18.00 Ök. Lobpreis-GD
FGD Familiengottesdienst
TGD Gottesdienst mit Taufe
10.30 Zentraler GD Korschenbroich
Einführung der Presbyter/innen
FTGD Familiengottesdienst mit Taufe
10:30 GD Pfr. Wehmeier
10:30 KGD
11:00 GD Herr Fischer
So 10.04.
9:45 TGD Pfr. Grotepaß
9:45 Quellwasser
10:30 GD Herr Fischer
9:45 GD Frau Lendzian
10:30 GD Pfr. Wehmeier + Silke Blatt
Sa 16.04.
11:00 AGD Konfirmation Pfr. Grotepaß
So 17.04.
10:30 AGD Konfirmation Pfr. Grotepaß
Gottesdienst mit Abendmahl
AGDTS Abendmahlsgottesdienst mit
11:00 AGD Diakon Wolter
Traubensaft
LPGD
Lobpreisgottesdienst
FH
Frauenhilfe
11:00 GD Herr Fischer
KGD
11:00 GD Frau Rütten
So 01.05.
9:45 Diakonin Marx
9:45 Quellwasser
10:30 GD Zulassungs-und Tauf-GD für
die Konfirmanden Pfr. Wehmeier
KKGD Kleinkindergottesdienst
Kindergottesdienst
QAGD Quartalsabschlussgottesdienst
In Korschenbroich gibt es bei
jedem regulären Sonntagsgottesdienst (außer FGD und
Quellwasser) die „KirchenKinder“ (Angebot für Kinder).
10:00 ÖGD Garten der Niederrheinklinik
Diakonin Marx / Gemeindereferent Schmitz
11:00 GD Konfirmation Pfr. Wehmeier
13:00 GD Konfirmation Pfr. Wehmeier
So 08.05.
9:45 GD Herr Lohrberg
10:30 AGD mit Konfirmierten und
Gemeinde Pfr. Wehmeier
11:00 AGD Herr Lohrberg
So 15.05.
Pfingstso.
9:45 ATGD Pfr. Grotepaß
10:30 AGD Pfr. Wehmeier
11:00 GD Diakon Wolter
10:30 Zentraler GD am Haus Tabita Kleinenbroich
Pfr. Wehmeier + Posaunenchor
So 22.05.
9:45 GD Pfr. Grotepaß
11.15 GDKL Pfr. Grotepaß + Team
10:30 GD Frau Lendzian
10:30 KGD
11:00 FGD Diakon Wolter
So 29.05.
9:45 TGD Pfr. Grotepaß
10:30 AGD Frau Aepfelbach
11:00 GD Herr Fischer
So 05.06.
9:45 GD Herr Lohrberg
9:45 Quellwasser
10:30 GD FGD Pfr. Wehmeier / Frau
Aepfelbach
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Tauferinnerungsgottesdienst
ÖFGD Ökumenischer Familiengottesdienst
10:30 GD Pfr. i.R. Oelschlägel
10:30 KGD
10:30 AGD Wehmeier
Mo 16.05.
Pfingstmo.
TEGD
GDKL Gottesdienst für „Kleine Leute“
9:45 Pfr. Grotepaß
Sa 07.05.
Gottesdienst mit Abendmahl + Taufe
14:00 AGD Konfirmation in St.
Pankratius Diakon Wolter
So 24.04.
Do 05.05.
Christi
Himmelfahrt
TAGD
AGD Ostergottesdienste auf Seite 26
So 03.04.
Erklärung der Abkürzungen:
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Gottesdienste
Gottesdienste
Ostergottesdienste
Gründonnerstag, 24.03.
Kleinenbroich
19:30
AGD Pfr. Wehmeier
Tischabendmahl
Glehn
18:00
AGD Frau Rütten
“Mit seinem Auge sieht man besser“
Fastenandachten der GdG Korschenbroich und der evangelischen Gemeinde
Korschenbroich vom 13. - 18.03.2016 um 19:30 Uhr
13.03. “DU GEHÖRST DAZU“ 14.03. “ICH GEHE EIN STÜCK MIT DIR“
15.03. “ICH HÖRE DIR ZU“
16.03. “ICH REDE GUT ÜBER DICH“
17.03. “ICH TEILE MIT DIR“
18.03. “ICH BETE FÜR DICH“
Karfreitag, 25.03.
Korschenbroich
9:45
AGD Pfr. Grotepaß
Kleinenbroich
10:30
AGD Pfr. Wehmeier
Glehn
11:00
AGD Diakon Wolter
in Kleinenbroich
in der ev. Gemeinde Korschenbroich
in Herrenshoff
in Liedberg
in Korschenbroich
in Pesch
Ostersonntag, 27.03.
Korschenbroich
9:00
10:30
GD Waldfriedhof
Pfr. Grotepaß + Posaunenchor
FGD Pfr. Grotepaß + Team
Kleinenbroich
10:30
FGD Pfr. Wehmeier + K2-Band
Glehn
11:00
Fest-GD für Jung und Alt +Taufe
Diakon Wolter + Team
9:30
10:30
Osterfrühstück
GD Pfr. Wehmeier Ostersingen
Morgenandachten
in der Passionszeit in
Korschenbroich
Ostermontag, 28.03.
Kleinenbroich
Mittwochs 22.03., 23.03. und
24.03. jeweils um 6:30 Uhr im
Gemeindehaus Freiheitsstraße 13
mit anschließendem Frühstück.
GrafikPfeffer
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27
Gottesdienste
Gemeindeleben
Gönnen Sie sich eine Aus-Zeit…
Samstag, 16.04., 11:00 Uhr in der Kirche Korschenbroich
Kai Beisheim, Leonie Brückner, Luisa Els, Anna Fornfeist,
Nils Garbow, Joshua Germer, Lara Hansmann, Sebastian
Kober, Alexander Lutzmann, Maurice Rüdiger, Benjamin
Stahn, Jochen Stroh, Lukas Wehr, Nils Winterfeldt
Sonntag, 17.04., 10:30 Uhr in der Kirche Korschenbroich
Mahzyar Aghamoori, Jakob Cleven, Mona Eckers, Luisa
Färber, Noah Flocken, Katharina Helmker , Hannah Keil,
Finn Lansen, Justin Nagel, Cecilia Sommerfeld, Johanna
Tanabe, Lucas Weißer
In Kleinenbroich
Samstag, 07.05., um 11:00 Uhr und um
13:00 Uhr im Martin-Luther-Haus
In Glehn
Samstag, 16.04., um 14:00 Uhr in der
katholischen Pfarrkirche St. Pankratius
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Janine Adolphs, Emily Bredtmann, Lena
Eberhardt, Frederic Flügge, Sandro
Freund, Luca Gabriel, Anna-Lena Hammling, Samuel Haßels, Johanna Hienz, Lara
Hofmann, Felix Pawlowski, Anne Reinz,
Emma Richter, Roald Seifert, Cedric Siepen, Maxim Skrypka, Johannes Thielen,
Niklas Würker, Naila Zander, Franziska
Zaspel
Felix Berlinghof, Annastr. 10, Alessandro
Camilleri, Hauptstr. 89, Jan Eger, Schützendelle 4, Eric Engels, Am Buscherhof
11b, Alina Flachs, Hedwigstr. 27, Lasse
Freudenberg, Auf dem Kamp 1,
Elisa Höch, Katharinenstr. 20, Nils
Hohmann, Wacholderstr. 23, Marco Loef,
Am Kerper Weiher 32, Marius Meffert,
Bachstr. 38, Jule Schröder, Birkhofstr. 5,
Anna-Lena Weigelt, An der Sandkaule 11
(P.S.: Das Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest … - Mitte April laden wir
mit Plakaten ein – in grün, mit dem Thema des Abends!)
Christian Wolter
Nachmittag „Ab 70“
Auch im März 2016 gibt es wieder eine neue Auflage dieser unserer „Standard-Einrichtung“ – wir laden ein, eben nicht nur die „Geburtstags-Kinder“:
Einen Nachmittag zusammen mit anderen verbringen, mit Gesprächen,
Andacht, Kaffee und Kuchen und mit Programm – das bieten wir an am Donnerstag, 17.03., 15:00 bis 17:00 Uhr, Ev. Friedenskirche in Glehn.
Die Gemeindeglieder, die in der Zeit vom 13.11.15 bis zum 17.03.16 Geburtstag haben, bekommen besondere Einladungs-Post – aber auch alle anderen
sind herzlich willkommen, an diesem Nachmittag teilzunehmen – auch mit
Begleitung. Scheuen Sie sich nicht - nutzen Sie unser Angebot!
Und: Bitte melden Sie sich an, bis zum 14.03. – bei einem von uns, zur besseren Planung. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!
Svenja Lorenzen
In Korschenbroich
Mittwoch Abend – Aus-Zeit in der Friedenskirche in
Glehn: In offener, persönlicher Atmosphäre, Begegnungen mit anderen Menschen im lockeren Gespräch, Impuls
und Anstoß zum Leben… Das ist Aus-Zeit – eine Auszeit
einfach für sich, für die Seele! Den Alltagsstress unterbrechen, innehalten, zur Ruhe kommen… Schon etliche
Abende haben wir erlebt – jeweils zu unterschiedlichen aktuellen Lebensthemen.
Die nächste Aus-Zeit planen wir für den 27.04 – wie immer ab 19:30 Uhr in der Friedenskirche in Glehn, mit Begegnungen, Imbiss und Impuls. Herzliche Einladung! Wir,
das Vorbereitungs-Team, freuen uns auf Sie!
Hannelore Drews T 0 21 82 - 85 52 60, Christian Wolter T 0 21 82 - 57 05 749
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Gemeindefahrt nach Grefrath und Kempen
im Mai 2016
Im Rahmen unserer „Morgenandacht unterwegs“ wird in diesem Jahr Geschichte für
uns lebendig: Unser erstes Ziel ist das Niederrheinische Freilichtmuseum in Grefrath.
Herzstück des 1973 gegründeten
Museums ist die Dorenburg – ein ehemaliger Landadelssitz, bis heute von Wasser
umgeben. Das vier Hektar große naturnahe Gelände rund um die Wasserburg
mit seinen Hofanlagen, Fachwerkhäusern
und Werkstätten lädt dazu ein, das Leben
am Niederrhein in seinen verschiedenen
historischen Facetten zu entdecken. Bei
einer Führung erhalten wir Einblicke in
Architektur und Landschaft sowie Traditionen, Wirtschafts- und Lebensweisen
der Menschen aus unserer Region. Etwas
ganz Besonderes ist dabei sicher auch
das Spielzeugmuseum: In dem dreistöckigen Gebäude (mit neuem Fahrstuhl)
kann man Spielgut aus drei Jahrhunderten bewundern – typisches, wertvolles
oder seltenes, aber auch Unbekanntes,
Selbstgemachtes und Überraschendes.
Attraktion ist die Modelleisenbahn mit
30
360 Metern Schienenstrecke. In den
Gebäuden einer ehemaligen Posthalterei
ist heute die Museumsgaststätte – das
Pannekookehuus – untergebracht. Dort
werden wir zu Mittag essen. Anschließend geht es mit dem Bus weiter nach
Kempen.
Dort haben wir ca. 1 Stunde freie Zeit,
um in der historischen Altstadt und in der
Fußgängerzone mit ihren vielen kleinen
Gassen und Plätzen zu flanieren. Kempen
hat mit seinen restaurierten, oft denkmalgeschützten Bauwerken ein besonderes
Flair und wird von vielen Besuchern als
„die schönste Stadt am Niederrhein“
empfunden.
Am Nachmittag werden wir im ehemaligen
Franziskanerkloster
eine
Führung durch die Kempener Museen
haben. Die barocken Klosterräume mit
ihren kostbaren Stuckdecken und der
meditative Kreuzgang bieten dem städ-
Gemeindeleben
Monatsspruch April 2016
tischen Kramer-Museum das besondere
Ambiente zur Präsentation seiner umfangreichen Sammlung zur bürgerlichen
Wohnkultur des 16. - 20. Jahrhunderts. In
der angrenzenden größten Saalkirche des
Niederrheins, der ehemaligen Klosterkirche, ist das Museum für Niederrheinische
Sakralkunst eingerichtet. Dennoch wird
die Kapelle bis heute als Gottesdienstraum genutzt. Wir freuen uns, dass wir
dort zum Abschluss unserer Fahrt eine
Andacht feiern können.
Ihr aber seid das ausgewählte
Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk
des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der
euch berufen hat von der Finsternis
zu seinem wunderbaren Licht.
1. Petr 2,9 (L)
Wir starten am Dienstag, den 03.05. um
09.00 Uhr in Glehn an der Bushaltestelle
„Am Hagelkreuz“ auf der Hauptstraße
(nahe der Friedenskirche) und sind gegen
18:00 Uhr wieder zurück.
Das Programm ist weitgehend auch für
Menschen mit Gehbeeinträchtigung
geeignet. Im Freilichtmuseum können
Rollatoren und Rollstühle kostenlos ausgeliehen werden.
In den Kosten von 30 € pro Person sind
die Fahrten, beide Eintritte und Führungen und ein Hauptgericht enthalten. Die
Getränke beim Mittagessen zahlt jeder
für sich.
Bitte melden Sie sich für die Fahrt an:
im Gemeindebüro 0 21 61 - 97 69 76 oder
bei Christian Wolter 0 21 82 - 57 057 49
Wir freuen uns darauf, mit Menschen aus
allen Bezirken der Gemeinde unterwegs
zu sein!
Christine Rütten / Christian Wolter
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31
Pfeffer
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Gemeindeleben
Für Flüchtlingsfamilien:
Zum Reformationsjubiläum im Jahr 2017 planen die Kirchenkreise Aachen, Jülich, Gladbach-Neuss und Krefeld-Viersen ein Fest der Begegnung. Bereits im April 2016 finden
in allen Kirchenkreisen Informationsabende statt. Der Info-Abend für den Kirchenkreis
Gladbach-Neuss ist am Donnerstag, 28.04., von 19:00 bis 21:00 Uhr im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich an der Freiheitsstraße 13
geplant.
Willkommen sind alle, die am Fest der Begegnung mitwirken wollen – ganz gleich ob sie
schon Ideen haben oder sich einfach nur darüber informieren wollen, was alles rund
um das Fest im Brückenkopfpark 2017 geplant ist. Voraussichtlich erst im Herbst 2016
sollen die Ideen gemeinsam verabredet und koordiniert werden.
Neue Mutter-Kind-Gruppe
In unserer Kirchengemeinde ist im Februar eine neue Spielgruppe für
Flüchtlingsfamilien gestartet: Unter Leitung von Jutta Bartsch-Tichy, DiplomPädagogin und Leiterin der Eltern-Kind-Gruppen in der Ev. Kirchengemeinde
Korschenbroich, und Svenja Ibsen, einer erfahrenen Tagesmutter, treffen sich
Mütter mit Kindern zwischen 0-6 Jahren immer Mittwoch nachmittags in Korschenbroich. Die Teilnehmer singen, spielen, schauen Bilderbücher an, basteln
und essen gemeinsam. Auch die deutsche Sprache und deutsche Bräuche werden vermittelt. Das Angebot ist kostenlos für die Familien.
Falls jemand noch Interessenten kennt, die in der Spielgruppe mitmachen wollen, kann er sich an die Gruppenleiterin Jutta Bartsch-Tichy wenden: Telefon
02161-975590, E-Mail unter [email protected]
Unser Programm für März 2016
„Die Philippus-Akademie bietet auch in diesem Frühjahr
Qualifizierungskurse für Menschen, die sich ehrenamtlich für
Flüchtlinge engagieren. Damit soll diese wichtige Arbeit unterstützt werden. Die TeilnehmerInnen erhalten auf diese Weise
das nötige Rüstzeug für ihre nicht immer leichte Arbeit.
Die Teilnahme ist kostenlos. Finanziert werden die Kurse aus Mitteln des Evangelischen
Erwachsenenbildungswerks. Herzliche Einladung!“
Neuland
betreten
Sa. 12.03. 09:00 - 12:30 Uhr, im Gemeindezentrum Wickrath,
Denhardstr. 21. Neuland betreten ist ein Workshop, in dem wir uns
mit den Herausforderungen befassen, vor die wir mit Blick auf die
Menschen gestellt sind, die jetzt zu uns kommen.
Deutsch als
Fremdsprache
für Lehrende,
Anfänger und
Fortgeschritte
jeweils vier Abende im Haus des Ev. Kirchenkreises, Hauptstr. 200,
Referentin ist Frau Margit Gebhardt. Anfänger: mittwochs, 02.03.,
09.03., 18:00 - 19:30 Uhr, Fortgeschrittene: dienstags, 01.03., 08.03.,
18:00 - 19:30 Uhr. Diese Kurse richten sich an Menschen, die Flüchtlingen die deutsche Sprache beibringen möchten.
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Kinderbibeltag in Korschenbroich:
„Weit ist der Weg – nach Emmaus!“
So lautet das Thema des nächsten Kinderbibeltages am
Samstag, den 23.04., in der Evangelischen Kirche in der
Freiheitsstraße in Korschenbroich. Zusammen mit dem Raben
„Rudi“ erleben wir eine nach-österliche biblische Geschichte. Und natürlich werden
wir auch singen, spielen und die Geschichte kreativ verarbeiten…
Wir starten um 09:45 Uhr und verbringen miteinander bis 13:15 Uhr einen spannenden Vormittag. Eingeladen sind alle Grundschul-Kinder; maximal 36 Kinder können
mitmachen. Ein Info-Blatt mit Anmeldung gibt es im Gemeindehaus und im Gemeindeamt (Freiheitsstr. 13) – und es wird auch in den Grundschulen verteilt.
Die Anmeldung erfolgt über das Gemeindeamt; der Kostenbeitrag in Höhe von 1,50 €
kann am 23.04. bezahlt werden.
Bitte den Termin reservieren – und mitmachen!
Ich freue mich auf den Tag mit euch. Und die ehrenamtlich Mitarbeitenden auch!
Christian Wolter
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Gemeindeleben
Osterferienspiele 2016
in Kleinenbroich
Freunde fürs Leben – wie ihr die finden
könnt und was eine echte Freundschaft
ausmacht – das könnt ihr bei unseren
Osterferienspielen vom 21. - 24.03. im
Martin-Luther-Haus erleben. Ihr lernt
dabei David und Jonathan kennen und
erfahrt, wie ein armer Hirtenjunge und
ein reicher Königssohn beste Freunde
wurden und was sie alles miteinander
erlebten.
Auf dem Programm stehen gemeinsame Spiele, Kreativangebote wie z.B.
Freundschaftsbänder basteln, eigene Spiele erfinden, T-Shirts bedrucken , Freundschaftszeichen aus Gips herstellen und vieles mehr. Ihr könnt bei einer Fotoaktion
mitmachen und euch mit eurem Freund oder eurer Freundin mal ganz anders
fotografieren lassen. Außerdem habt Ihr Zeit, um im Garten rund um das MartinLuther-Haus spannende Abenteuer miteinander zu erleben , Pfeil und Bogen selber zu
bauen und natürlich auszuprobieren, wie gut ihr damit ein Ziel treffen könnt.
Unser Programm findet statt am Montag und Dienstag von 10:00 - 15:00 Uhr.
Mittwoch machen wir einen Ausflug von 9:00 - 17:00 Uhr.
Donnerstag feiern wir ein Freundschaftsfest mit euren Familien von 14:00 - 18:00 Uhr.
Mitmachen können 40 Kinder von 6 - 12 Jahren.
Teilnehmerpreis: 25 € (für Betreuung, Programm, Ausflug und Mittagsnack).
Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.
Anmeldung zu den Ferienspielen bitte bei:
Astrid Jakubzik, Tel. 0 21 61 - 99 93 476, email: [email protected] oder
mittwochs bis freitags von 16:00 - 18:00 Uhr im Martin-Luther-Haus.
Gemeindeleben
Monatsspruch Mai 2016
Kinderbibeltag
Kennt Ihr eigentlich Mirjam? Sie war die
Schwester von Mose und mit dabei, als
ihr kleiner Bruder das Volk Israel aus
Ägypten in die Freiheit geführt hat.
Und dann gab es ein Freudenfest in der
Wüste und alle haben nach Mirjams
Pauke getanzt und gefeiert.
Beim Kinderbibeltag wollen wir dazu mit
euch spielen, Instrumente bauen und
natürlich tanzen.
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein
Tempel des Heiligen Geistes ist, der
in euch wohnt und den ihr vor Gott
habt? Ihr gehört nicht euch selbst.
1 Kor 6,19 (E)
Wir treffen uns am Samstag, den
30.04., von 14:00 - 17:00 Uhr im
Martin-Luther-Haus.
Mitmachen können Kinder ab 5 Jahren.
Kosten: 2 €
Anmeldungen bitte bis zum 25.04. bei:
Astrid Jakubzik, Tel. 0 21 61 - 99 93 476,
email: [email protected]
Der nächste Kinderbibeltag findet am
Samstag, 04. Juni von 14:00 - 18:30
Uhr statt . Dabei erleben wir Gottes
Schöpfung mit Spielen und Kreativangeboten rund um die Natur. Zum Abschluss
dieses Kinderbibelnachmittages laden
wir Kinder und Eltern ab 17:00 Uhr
herzlich ein zum Grillen im Garten des
Martin-Luther-Hauses. Salatspenden
sind willkommen.
34
35
Lehmann
Vorankündigung:
Unsere Sommerferienspiele finden in diesem Jahr vom 08. - 12.08. statt.
Für junge Leser
Rätselspaß mit Freddy,
Für junge Leser
Als Inspiration für euer BeerentinteBild könnt ihr dieses Rätsel nehmen.
Ein kleiner Tipp: Es ist ein Spruch,
der auch etwas mit Gemeinschaft
zu tun hat ;)
unserer Kirchenmaus
Hallo liebe Kinder,
ich habe mich sehr über die Einsendungen eurer Lösungen des letzten
Rätsels gefreut. Und ich war begeistert, dass sie alle richtig waren.
Die Lösung lautete:
Schaf, Trommel, Apfel, Haus, Mond, Esel / Lösungswort FREUDE
Engel, Schiff, Herz, Baum, Kerze / Lösungswort LIEBE
Palme, Fisch, Sack, Schnee, Stern / Lösungswort LICHT
ke
Bastelec
nte
Beerenti
Was du brauchst:
Pflückt ein paar Dolden
Holunderbeeren und zupft
die einzelnen Beeren von
den Dolden.
frische Holunderbeeren
ein stabiles Metallsieb
Pinsel oder Schreibfeder
kleines Schraubglas
eine Gabel
ein Gefäß
Papier
36
Presst sie mit einer
Gabel vorsichtig durch
ein stabiles Sieb in ein
Gefäß.
Grafik: Härdter
Dafür gibt es natürlich auch eine Belohnung, die ihr zugeschickt bekommt.
Die Gewinner sind: Amelie Hoesen, Anton Wieners, Henri Hoffmann, Nick
Matschke, Ben Ahlert und Robert Sommerfeld.
Vermale die rote Naturtinte
am besten sofort, da sie
nach 2 bis 3 Tagen schlecht
wird. Bewahre sie für später
in einem kleinen Schraubglas im Kühlschrank auf.
Wenn ich mir das aktuelle Schwerpunktthema anschaue,
sehe ich, dass euch Kindern und den Jugendlichen die
Freunde und die Gemeinschaft sehr am Herzen liegen.
Es ist ja auch schön, Menschen zu haben, mit denen man
gerne etwas unternimmt.
Zu diesem wundervollen Thema habe ich euch eine
Bastelidee mitgebracht, die ihr super mit Freunden
umsetzen könnt. Schreibt oder malt euch zum Beispiel
gegenseitig etwas Schönes.
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Hier treffen wir uns
Hier treffen wir uns
Gemeindebezirk Kleinenbroich
Gemeindebezirk Korschenbroich
Frauenhilfe Korschenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: regelmäßig alle 14 Tage donnerstags um 14:30 Uhr
Info: Frau Budde, Tel. 0 21 61 - 64 10 01
Nächste Termine: 10.03. Ratespiel
24.03. Gründonnerstag Fr. Schüller "Taizé"
07.04. evtl. H. Salzmann "Freizeit"
21.04. Fr. Schüller "Indien"
28.04. Mandalas da am 05.05. Chr. Himmelfahrt ist
12.05. Maifeier
26.05. Fronleichnam Frauenhilfe fällt aus
Bibelgesprächskreis:
Wann: dienstags um 19:00 Uhr
Nächste Termine: 01.03., 15.03., 29.03., 19.04., 03.05., 14.05.
Gesprächskreis für 25 - 55 Jährige:
Wann: jeder letzte Montag im Monat, jeweils um 19:30 Uhr
Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61
Nächste Termine: 21.03., 18.04., 30.05.
Familiengottesdienstvorbereitungskreis:
Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61
Eltern-Kind-Gruppen:
Mo:
9:45 - 11:15 Uhr
Di: 9:45 - 11:15 Uhr
Info: Jutta Bartsch-Tichy, Tel. 0 21 61 - 97 55 90
Kindergruppe: (Für 6 - 11 Jährige)
Wann: freitags um 16:00 Uhr
Info: Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749
Jugendzentrum „Klärwerk“: www.klaerwerk1.de
Wann: Angebote und OT an verschiedenen Wochentagen
Info: Dirk Kooy, Tel. 0 21 61 - 40 28 93, Mail: [email protected],
Frauenhilfe Kleinenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: 2x im Monat, donnerstags um 14:30 Uhr
Info: Frau Bach, Tel. 0 21 61 - 67 01 13
Nächste Termine: 25.02. Kuba – Frau Bierei, 04.03. Weltgebetstag, 10.03. Vorbereitung Ostern, 14.04. Frühlingsfest, 28.04. Maragarete Steiff, 12.05 Maifest in
Korschenbroich, 19.05. Hofkirchen
Frauenfrühstück:
Wann: jeden letzten Freitag im Monat von 9:00 - 11:00 Uhr
Ökumenischer Gesprächskreis:
Wann: 1x pro Quartal
Info: Pfr. Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759
Stammtisch für Glaubensfragen:
Wann: jeden 2. Montag im Monat um 20:00 Uhr
K2-Chor:
Info: Pfarrer Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759
Bibelgesprächskreis:
Wann: jeden Dienstag von 18:00 - 19:00 Uhr
Kinder- und Jugendgruppen:
Do:
15:30 - 17:00 Uhr, ab 6 Jahre
Fr:
16:00 - 17:30 Uhr, von 8 - 11 Jahre
Info: Astrid Jakubzik, Tel. 0 21 61 - 99 93 476, Mail: [email protected]
Eltern-Kind-Gruppen:
Wann: donnerstags von 9:30 - 11:00 Uhr, ab 6 Monaten
Freitags von 9.30-11.00 Uhr
Info: Bianca Lutz, Tel. 0 21 61 - 69 87 65 6
Jugendzentrum „Choice“:
Mo:
15:00 - 18:00 Uhr, Offener Treff
18:00 - 20:00 Uhr, K2 Band
Do:
Info:
38
Di:
15:00 - 18:00 Uhr, Konfi-Treff
18:00 - 20:00 Uhr, Slow Food
16:00 - 18:00 Uhr, Offener Treff
Fr:
17:00 - 19:00 Uhr, Offener Treff
18:00 - 21:00 Uhr Teamer-Treff
19:00 - 23:00 Uhr, Ü16 Treff
Stefan Bau, Tel. 0 21 61 - 67 14 00, Mail: [email protected]
39
Hier treffen wir uns
Gemeindebezirk Glehn
Frauenhilfe Glehn: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: Jeden letzten Mittwoch des Monats um 15:00 Uhr
Wo: Im Martha-Raum der Friedenskirche
Info: Hannelore Drews, Tel. 0 21 82 - 85 52 60
Nächste Termine: 30.03., 27.04., 25.05.
Morgenandacht mit anschließendem Frühstück:
Wann: Jeden 1. Dienstag im Monat um 9:00 Uhr
Info: Christine Rütten, Tel. 0 21 82 - 49 67
Nächste Termine: 01.03., 05.04., 03.05.: Gemeindefahrt von 09.00 - 18.00 Uhr
Sprechstunde von Diakon Wolter:
Wann: Donnerstags von 17:15 - 18:15 Uhr in der Friedenskirche
Kirchlicher Unterricht:
Wer: Katechumenen und Konfirmanden
Wann: Dienstags von 16:15 - 18:00 Uhr (14-tägig im Wechsel)
Info: Diakon Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749
Familiengottesdienst: für jung und alt
Wann: jeweils um 11:00 Uhr
Nächste Termine: 27.03. Festgottesdienst für jung und alt am Ostersonntag
22.05.
Aus-Zeit:
Wann: 27.04, um 19:30 Uhr Fahrdienst
Info: Axel Willmann, Tel.: 0 21 82 - 50 888
Seniorengeburtstagsfeier:
Wann: 17.03.16, 15:00-17:00 Uhr
Wo: Friedenskirche Glehn
Hier treffen wir uns
Gesamtgemeinde
Gemeindebücherei in Kleinenbroich: (im Martin-Luther-Haus)
So:
11:30 - 12:00 Uhr
Mi:
16:00 - 18:00 Uhr
Mo:
16:00 - 18:00 Uhr Fr:
17:30 - 19:00 Uhr
Info: Frau Hild, Tel. 0 21 61 - 67 96 69
A-cappella-Chor:
Sänger/innen – auch Anfänger/innen – sind jederzeit herzlich willkommen
Wann: Nach Absprache
Wo: MLH Kleinenbroich
Info: Herr Dr. Plewe, Tel. 0 21 61 - 67 16 82
Posaunenchor:
Wann: mittwochs 18:30 - 20:30 Uhr (Jungbläser von 17:45 - 18:15 Uhr)
Wo: in Korschenbroich
Anfänger: Nach Vereinbarung, Info: Herr Nick Sholl: 0 151 - 66 777 303
Instrumentalkreis „Rondo Martino“:
Wann: jeden 1. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr
Info: Beate Tuisel, Tel: 0 21 61 - 47 57 35
Wo: MLH Kleinenbroich
Projekt-Chor:
Wann: 3 - 4 Projekte pro Jahr, Proben nach Vereinbarung
Info: Steffi Hansmann, Tel. 0 21 61 - 64 99 09
Förderverein: Wir freuen uns über neue Mitglieder, Freunde und Förderer.
Info: im Gemeindebüro: 0 21 61 - 97 69 76
Web: www.evkiko.de
Bankverbindung: Sparkasse Neuss, IBAN: DE80 305 500 0000 00286 500
Als Gast in unserer Gemeinde: Gospelchor Different Ways
Proben:Mittwochs um 20:00 - 22:00 Uhr, in der Kirche Korschenbroich
Les jeunes Voix: (Junger Chor Korschenbroich für Kinder ab 12 Jahre)
Wann: Dienstags von 19:15 - 20:15 Uhr
Wo:
In der Kirche Korschenbroich
Info: Gabriele Auel-Knecht, Tel. 0 21 61 - 64 83 49
Initiative Brückenschlag "Menschen helfen Menschen" Wir freuen uns über Ihre
Unterstützung
Info: Klaus-H. Heinrich: 0 21 61 - 40 28 51
Vera Stock: Tel.: 0 21 61 - 64 32 00
40
41
Freud‘ und Leid
Trauungen:
05.12.2015
Tim und Daniela Siegers, geb. Peschen
Taufen:
15.11.2015
22.11.2015
05.12.2015
Moritz Bollow
Zoé Grünberg
Lia Siegers
13.12.2015
30.01.2016
31.01.2016
Valentin Brosch
Lara Wiebracht
Hendrik Kagon
Wir trauern um:
19.10.2015
25.10.2015
28.10.2015
29.10.2015
01.11.2015
03.11.2015
10.11.2015
13.11.2015
19.11.2015
05.12.2015
07.12.2015
Waltraud Schmidt
67
Michael Ködderitzsch 60
Tresine Spahn
94
Manfried Lienke
73
Ruth Schmidt
92
Helmut Walter Thomas 82
Otto Riechers
88
Reinhard Langholf
68
Christa Kühn
85
Erika Lehnert
79
Anneliese Zensen
81
21.12.2015
21.12.2015
22.12.2015
01.01.2016
03.01.2016
04.01.2016
16.01.2016
20.01.2016
27.01.2016
27.01.2016
Roswitha Wolf-Krischan 63
Gerhard Schneider
81
Alfred Binder
91
Lieselotte Schnock
86
Friedrich Nemitz
83
Else Hock
95
Charlotte Wagner
96
Günter Jeromin
80
Dagmar Möller
67
Paul Hein
78
Ab dem 70. Geburtstag werden Sie in die Geburtstagsliste aufgenommen. Falls
Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Geburtsjahr hier erscheint, so teilen
Sie dies bitte unserem Gemeindebüro mit.
Geburtstage Korschenbroich
März
01.03.1932
02.03.1935
02.03.1941
03.03.1936
04.03.1940
04.03.1923
05.03.1939
06.03.1937
42
Edith Flues
Inge Gehrig
Grete Rosen
Marie Vaupel
Doris Mittelsteiner
Irma Schlesiger
Ursula Müller
Margret Klapproth
07.03.1935
07.03.1945
07.03.1934
08.03.1944
08.03.1934
08.03.1938
09.03.1940
10.03.1930
Heinz Gozdzik
Heike Lenders
Margot Weyen
Jutta Friesenhagen
Heinz Krings
Hannelore Rohde-Wolff
Siegfried Klose
Edeltraud Gawens
Freud‘ und Leid
10.03.1938
10.03.1942
10.03.1937
11.03.1925
12.03.1924
12.03.1940
12.03.1941
15.03.1930
16.03.1944
17.03.1939
17.03.1944
18.03.1936
18.03.1942
19.03.1939
20.03.1935
20.03.1931
21.03.1937
21.03.1945
22.03.1946
Helga Longerich
Peter Schrobback
Eberhard Thiel
Gerda Zander
Gertrud Albrecht
Wolfgang Jansen
Klaus-Dieter Mühl
Ilse Schulte
Gerd Rohde
Gudrun Cezanne
Udo Lindermann
Margrit Bongartz
Manfred Gaulke
Ellen Wichmann
Ingeburg Fenzau
Elfriede Krienen
Ewald Jürgensen
Wolf-Rüdiger Pohl
Helmuth Heinrichs
23.03.1936
23.03.1930
23.03.1941
24.03.1936
25.03.1936
26.03.1930
26.03.1943
26.03.1940
27.03.1932
28.03.1933
28.03.1930
28.03.1944
29.03.1938
29.03.1934
29.03.1935
29.03.1935
30.03.1938
30.03.1933
Burghard Arndt
Ingrid Ilgner
Hedwig Schenk
Elisabeth Trautmann
Werner Bilda
Alfred Mittelsteiner
Tamara Schrainer
Hannelore Spicker
Ernst Schulte
Manfred Hübner
Ursula Ignatius
Karin Scheder
Charlotte Dorn
Ingeborg Finken
Dr. Hans-Ulrich Klose
Sidney Scarboro
Christa Flohr
Horst Klein
Lore Seiler
Ingeborg Boderke
Klaus Kasseck
Käte Köppelmann
Dagmar Skiba
Dieter Gillwald
Herbert Allwicher
Ingrid Hessel
Horst Müller
Horst Günter Lubetz
Burkhard
14.04.1932
14.04.1938
15.04.1937
15.04.1942
15.04.1945
15.04.1937
16.04.1923
16.04.1924
17.04.1928
17.04.1943
17.04.1941
20.04.1942
22.04.1944
24.04.1940
24.04.1936
25.04.1944
26.04.1934
26.04.1935
26.04.1941
Gustav Pofalla
Dieter Wöllke
Erika Handschug
Gerhard Hoff
Ursula Schmidt-Thiele
Waltraud Thomas
Lydia Reckens
Ruth Wölk
Waltraut Esser
Jürgen Schenkat
Uta Witt
Bernd Hugo
Frauke Kraußhar
Wolfgang Büttner
Brigitte Konstanti
Herbert Schankin
Dr. Wolfgang Pürschel
Johanna Ridder
Helmut Semmler
April
01.04.1936
04.04.1931
04.04.1937
05.04.1931
05.04.1943
06.04.1941
07.04.1930
07.04.1944
08.04.1937
09.04.1934
10.04.1945
Nockemann
11.04.1933
11.04.1946
11.04.1930
11.04.1943
12.04.1943
12.04.1946
13.04.1920
14.04.1933
Michael Frank
Christa Grüneberg
Angelika Krüger
Lutz Kypke
Klaus Ferber
Arno Schleicher
Helga Peltzer
Frieda Schulte
43
Freud‘ und Leid
Mai
02.05.1933
03.05.1938
03.05.1936
03.05.1931
04.05.1926
04.05.1942
05.05.1944
06.05.1937
06.05.1940
07.05.1945
07.05.1937
08.05.1930
09.05.1933
10.05.1939
12.05.1932
12.05.1939
12.05.1936
12.05.1935
13.05.1926
13.05.1929
13.05.1925
13.05.1941
Walter Kleeeis
Christel Gozdzik
Regina Lorenz
Waltraut Wnuck
Siegfried Hinz
Monika Petersen
Bernd Heinen
Erna Dase
Ingrid Mertens
Waltraud Fleischhauer
Karl Otto Hermann
Karin Grommeck
Brunhilde Köpperschmidt
Robert Ufermann
Paula Angermann
Werner Brockmann
Hannelore Heidrich
Helga Scharf
Hans Klintworth
Eva Kochen
Hubert Leibrandt
Irmgard Ruberg
13.05.1936
13.05.1932
14.05.1942
14.05.1932
15.05.1934
16.05.1931
17.05.1944
19.05.1944
19.05.1939
20.05.1925
21.05.1928
21.05.1942
23.05.1943
24.05.1924
25.05.1925
26.05.1935
28.05.1939
29.05.1939
29.05.1929
29.05.1937
31.05.1942
Irmgard Sobeck
Jan Uffen
Klaus Greschok
Ingeburg Winter
Manfred Kammholz
Alfons Straßburg
Edeltraud Pohl
Gudrun Penkert
Gisela Winterfeldt
Erika Blase
Marianne Deußen
Wilfried Fleischhauer
Doris Schütz
Karl Deußen
Helene Mayer
Hans Georg Fehlberg
Jürgen Christmann
Dieter Jokel
Jutta Lambertz
Renate Schulze
Monika Kamphausen
44
Katharina Brabender
Helene Voß
Ingrid Werner
Ingrid Muckelberg
Roselore Pilarski
Winfried Schulze
Paul Schrage
Hans-Joachim Engelbrecht
Elli Berger
Ingeborg Fiege
Wilfried Herzog
Siegfried Sons
Dr. Werner Wietzker
Erich Jäger
Erika Kugel
29.03.1941
29.03.1936
30.03.1937
Johanna Klein
Klaus Tillmann
Inge Bastian
30.03.1946
31.03.1930
Helga Mansfeld
Käthe Keuler
April
02.04.1938
03.04.1934
03.04.1945
04.04.1945
04.04.1943
05.04.1946
06.04.1946
08.04.1933
10.04.1946
10.04.1930
12.04.1943
13.04.1946
14.04.1932
15.04.1946
16.04.1930
17.04.1945
17.04.1938
Dietrich Villbrandt
Hildegard Lorenz
Ute Rohr
Werner Ramm
Robert Zerezki
Angelika Schindowski
Waltraud Siemes
Anna Goovaerts
Monika Schmechel
Elli Waschull
Otto Harnisch
Isolde Kelzenberg
Edelgard Kühn
Hartmut Claus
Erna Tauber
Siegrun Ginzl
Helga Stapels
19.04.1943
19.04.1933
20.04.1928
20.04.1938
21.04.1941
22.04.1933
22.04.1945
22.04.1933
23.04.1940
24.04.1939
25.04.1925
27.04.1942
27.04.1945
28.04.1939
29.04.1927
29.04.1932
29.04.1930
Klaus-Jürgen Stephan
Eleonore Stiebler
Irene Herde
Erwin Winter
Gerlinde Wurch
Liselotte Gilardoni
Dieter Rohde
Hannelore Weitzel
Günter Lück
Karin Stegmann
Lotte Jendriescheck
Brigitte Fischer
Reiner Göttsche
Brigitte Lukas
Edith Lawa
Gerda Manske
Waltraud Wenzel
Grete Vogel
Ruth Kronenberg
Jürgen Schawohl
Gerda Schmidt
Marlen Seyhan
Wanda Halter
Roselin Kleine-Homann
Marianne Schäfer
Helmut Langner
Dieter Klähn
Ursula Küppers
Ute Mc Minn
Herbert Stutz
Gisela Gorontzy
Renate Schindowski
Wolfgang Thurmann
Klaus Dörre
12.05.1935
13.05.1936
13.05.1941
14.05.1941
15.05.1941
17.05.1937
18.05.1929
18.05.1941
19.05.1937
21.05.1932
22.05.1939
22.05.1946
23.05.1940
23.05.1946
25.05.1943
26.05.1936
26.05.1943
Alfons Guderian
Dr. Klaus Müller
Ingeborg Rademacher
Marion Reuter
Hannelore Hölzer
Elli Maus
Alexander Schmidt
Armin Treptow
Horst Beck
Eleonore Tillmann
Wilfriede Haasnoot
Udo Wagner
Marie-Luise Beu
Helga Greil
Karin Schneider
Inge Vieten
Joachim Walter
Mai
Geburtstage Kleinenbroich
März
01.03.1935
01.03.1938
01.03.1939
03.03.1935
03.03.1943
03.03.1940
04.03.1937
05.03.1936
06.03.1930
06.03.1940
08.03.1937
08.03.1942
09.03.1941
10.03.1931
10.03.1939
Freud‘ und Leid
12.03.1944
12.03.1929
12.03.1937
12.03.1944
13.03.1944
13.03.1925
13.03.1925
14.03.1940
16.03.1942
18.03.1937
19.03.1935
19.03.1937
22.03.1943
28.03.1943
29.03.1946
Peter Andersen
Herbert Krieg
Manfred Reuter
Anke Weber
Regina Brosch
Waldemar Ehmann
Hans Wiese
Wolfgang Berthold
Dieter Heinz
Gisela Becker
Marta Koch
Karl-Heinz Müller
Hans Geisel
Roswitha Kirschstein
Hermann Fricke
01.05.1942
02.05.1929
02.05.1942
02.05.1927
02.05.1943
03.05.1932
03.05.1943
03.05.1937
05.05.1933
06.05.1941
06.05.1942
06.05.1944
07.05.1943
08.05.1942
09.05.1936
09.05.1942
12.05.1933
45
Freud‘ und Leid
27.05.1944
28.05.1946
28.05.1944
29.05.1940
Karin Rumpf
Iris Geisel
Joachim Kehren
Doris Kluth
29.05.1944
31.05.1945
31.05.1946
31.05.1943
Heidrun Lerch
Heinz-Dieter Frieling
Hans Göke
Roswitha Tomaszik
Geburtstage Glehn
März
02.03.1944
02.03.1935
03.03.1940
03.03.1933
15.03.1944
18.03.1933
22.03.1944
25.03.1936
Ursel Haak
Horst Täuber
Herta Roßberger
Ursula Weiß
Boto Glanert
Gerhard Heitmann
Waltraud Westerfeld
Herta Baltschun
25.03.1926
25.03.1938
27.03.1942
29.03.1936
29.03.1928
30.03.1922
31.03.1936
April
01.04.1935
01.04.1944
05.04.1931
05.04.1932
06.04.1943
06.04.1938
07.04.1926
12.04.1936
12.04.1934
15.04.1929
Wiebke Hauck
Eveline Kokoschka
Gerhard Christ
Helmut Salomon
Manfred Heister
Klaus Oestreich
Elfriede Sohre
Dieter Gums
Erich Wienecke
Helga Berg
15.04.1925
20.04.1938
21.04.1941
21.04.1944
23.04.1931
24.04.1943
26.04.1939
27.04.1929
29.04.1929
29.04.1937
Herbert Jurack
Marianne Cremer
Heike Berger
Peter Gundlach
Hanna Pardeyke
Klaus-Jörg Dietz
Ruth Bahr
Horst Schwermer
Robert Kirchhofer
Helga Schultz
Mai
01.05.1943
02.05.1946
02.05.1941
09.05.1945
10.05.1945
10.05.1934
19.05.1937
Anita Schmitz
Jutta Kaspar
Günter Legowski
Wolfgang Frisch
Sabine Frisch
Hannelore Jost
Helmut Bahr
19.05.1933
19.05.1930
20.05.1938
21.05.1942
26.05.1945
29.05.1937
Elleonore Gielians
Wilfried Paul
Erika Breuer
Renate Erhart
Brigitte Wusche
Elisabeth Ferfers
Die Lösung des Rätsels:
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Gerda Laskowski
Rudolf Staske
Egon Krause
Rosemarie Böhme
Marianne Tumma
Erna Sräga
Georg Schultz
Sonstiges
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 22.04.16!
Gottesdienste mit Abendmahl im Seniorenhaus in Korschenbroich
Wann: 1x monatlich jeweils freitags um 10:15 Uhr
Wo:
Freiheitsstr. 14, im Speisesaal (EG)
Herzliche Einladung auch an alle, die nicht im Altenheim wohnen.
Nächste Termine: 11.03., 22.04., 27.05.
Gottesdienste mit Abendmahl im Haus Tabita und Haus Timon in Kleinenbroich
Wann: 2x monatlich um 10:30 Uhr in einem konfessionellen Wechsel
(Am 2. Donnerstag im Monat wird ein katholischer Gottesdienst gefeiert,
am 4. Donnerstag ein evangelischer.)
Diakonisches Werk Rhein-Kreis Neuss www.diakonischeswerk.de
Diakonie-Pflegestation, Ambulante Alten- und Krankenpflege
Leitung: Andreas Effertz
0 21 61 - 57 44-415
Seniorenberatung: Christiane Langen
0 21 61 - 57 44-195
Seniorenzentrum Haus Tabita, Kleinenbroich Allg. Soziale u. Seniorenberatung
0 21 61 - 574 44-13
0163 - 60 52 040
Ev. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Außenstelle Korschenbroich, Hannengasse 9
0 21 61 - 64 86 96
Schuldnerberatung
0 21 61 - 40 22 453
Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1
www.telefonseelsorge-neuss.de
Trauerbegleitung und -beratung für Schwerstkranke u. Sterbende und deren
Angehörige durch die Hospizbewegung Kaarst e.V. 0 21 31 - 60 58 06
Wann: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
11:00 - 12:00 Uhr im Gemeindezentrum Korschenbroich
Impressum:
Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich
Verantw. Redakteurin: Reinhild Aepfelbach, Mail: [email protected]
Redaktionsadresse: Freiheitsstr. 13; 41352 Korschenbroich
Bankverbindung: KD-Bank, IBAN: DE23 3506 0190 1010 490 010, BIG: GENODED1DKD
Verantw. Designerin: Svenja Lorenzen
Die im Gemeindebrief abgedruckten Beiträge spiegeln nicht in jedem Fall die
Meinung der Redaktion wider.
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Wir sind für Sie da
Gemeindebüro: Freiheitsstr. 13
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr
Claudia Parbel
0 21 61 - 97 69 76
Fax. 0 21 61 - 976 97 25
[email protected]
Bezirk Korschenbroich
Kirche und Gemeindezentrum, Freiheitsstr. 13
Pfarrer Peter Grotepaß, Freiheitsstr. 11
Küsterin Hilde Laufenberg
Jugendzentrum Klärwerk, Dirk Kooy
Angebote für Kinder, Christian Wolter
Eltern-Kind-Gruppen, Jutta Bartsch-Tichy
0 21 61 - 97 69 76
0 21 61 - 64 46 61
0160 - 55 57 323
0 21 61 - 40 28 93
0 21 82 - 57 05 749
0 21 61 - 97 55 90
Bezirk Kleinenbroich
Martin-Luther-Haus, Eichendorffstr. 24
Pfarrer Gernot Wehmeier, Buchenweg 24
Küster, Armin Konopka
Jugendzentrum Choice, Stefan Bau
Angebote für Kinder, Astrid Jakubzik
0 21 61 - 67 14 67
0 21 61 - 68 49 759
0 21 61 - 67 14 67
0 21 61 - 67 14 00
0 21 61 - 99 93 476
Bezirk Glehn
Friedenskirche, Schloss-Dyck-Str. 2
Diakon Christian Wolter, Schloß-Dyck-Str. 2
0 21 82 - 85 52 99
0 21 82 - 57 05 749
Presbyterium
Pfarrbezirk I (Korschenbroich)
Dr. Werner Lohrberg
Gabriele Schüller
Adelheid Ufermann
0 21 61 - 64 33 93
0 21 61 - 64 16 71
0 21 66 - 24 05 8
Pfarrbezirk II (Kleinenbroich)
Uwe Amelungk
Heike Hild
Ute Rese
Rita Unger
Maik Zander
0 21 61 - 67 19 23
0 21 61 - 67 96 69
0 21 61 - 67 35 47
0 21 61 - 30 43 448
0 21 61 - 67 57 72
Pfarrbezirk III (Glehn)
Hannelore Drews
Martina Hoppe (Mitarbeiterpresbyterin)
Gerhard Tumma
0 21 82 - 85 52 60
0 21 82 - 50 58 5
0 21 82 - 57 16 25
Internet-Adresse der Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich: www.evkiko.de
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