GEMEINDEBRIEF Ma i 2 0 1 6 www.fcglinz.net Wort vom Pastor Verblüht um Frucht zu bringen! Liebe Gemeinde Der Kreativgottesdienst hat wunderbare Talente unserer Gemeinde zum Thema "Frucht des Geistes" ans Licht gebracht. Vielen Dank dafür! Die Frucht des Geistes gleicht einem „Obstkorb“ voll leckerer Früchte wie Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,Sanft mut und Selbstbeherrschung. Das wären die Ideale für die Gesellschaft! Jesus sagt in Joh. 1 5, dass Er uns erwählt und bestimmt hat hinzugehen und Frucht zu bringen. Während ich schreibe, bläst der kalte Aprilwind viele bunte Blüten von den Bäumen - schade eigentlich - warum kann das Blühen nicht länger dauern? Bald hat alles ausgeblüht. Wie gut, dass Jesus uns nicht fürs Aufblühen bestimmt hat. Es geht ihm um Frucht. „Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird Er (der Vater) wegnehmen; und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, dssß sie mehr Frucht bringt. “ Das Geheimnis – Bleibt in mir und ich in euch. " Die Kunst Frucht zu produzieren liegt nicht in unserem Ermessen. Wir dürfen uns darauf konzentrieren, mit Gott verbunden zu bleiben, Jesus zu folgen, dem Heiligen Geist Raum zu geben und zu beobachten, wie auch durch uns Frucht entsteht. Im Mai dürfen wir uns auf Siegfried Tomaszevsky freuen, der unsere ASPIRIT Predigtserie über den Heiligen Geist am 7. /8. Mai beenden und uns gleichzeitig auf Pfingsten in der Stadthalle Wels einstimmen wird. Euer Martin Eine wichtige Frühlingsmeldung habe ich noch: Was haben meine Gartenhütte und Francesco gemeinsam? Sie hatten beide im Frühling ein 1 0-jähriges Arbeits-Jubiläum. Aber während die Hütte altert, startet Francesco so richtig durch: Lieber Fra, danke für deinen großen Einsatz, deine Loyalität und Vielseitigkeit über die vielen Jahre. Dio ti benedica! Auf der nächsten Seite gibt es ein historisches Stück Gemeindebrief aus dem Frühjahr 2006. Darin stellte sich Francesco der Gemeinde erstmals vor. ACHTUNG: Unsere Gottesdienste am 1 4. und 1 5. Mai 201 6 entfallen zugunsten der Pfingstkonferenz in der Stadthalle Wels. FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ 1 Gemeindeleben 1 0 Jahre Jubiläum von Francesco in Linz! Hier der auf Seite 1 erwähnte Beitrag von Pastor Fracesco aus dem Jahr 2006. Francesco, wir freuen uns, dass wir dich haben und das du inzwischen mit "Servus" grüßt! Tobias im Namen des Redaktionsteams : Gemeindeleben Welcome-Ausflug Zur Jausenstation Kriehmühle mit anschließender Wanderung Am Sonntag, den 22. Mai 201 6, veranstalten wir einen Ausflug zur Jausenstation Kriehmühle in Wartberg im Aisttal. Wir treffen uns um 1 3: 00 Uhr direkt in der Kriehmühle zum Mittagessen und wandern anschließend durch das idyllische Aisttal. Es sind „neue“ Mitglieder und Besucher aus dem letzten Jahr herzlich willkommen. Adresse: Kriehmühlweg 1 , 4231 Wartberg/Aist, www.kriehmuehle.at Anmeldungen und die Abstimmung von Fahrgemeinschaften nehmen Hans und Silvia Asanger gerne entgegen. Einige Mitarbeiter unseres Welcome Teams beim Einsatz im Oberbank Forum zu Ostern. Judith, Annemarie, Karl-Heinz, Claudia, Silvia, Sabine und Max Kontaktdaten: Johann Asanger: johann. asanger@gmx. at, Tel. : 0676/7546700 Silvia Asanger: silvia. asanger@gmx. at, Tel. : 0676/873481 49 Seien Sie dabei, wir freuen uns! Das Welcome Team 2 2 www.fcglinz.net Taufgottesdienste im April "Gebt dem Heiligen Geist Raum, er will euch leiten." So predigte unser Pastor im Anschluss an die Taufe über die Bedeutung des Heiligen Geistes für unser spirituelles Leben. Mit dem Psalmentext „Der Herr ist mein Licht und mein Heil“ präsentierte Martin am 1 0. April der Gemeinde unter den Täuflingen insgesamt 4 Generationen: Roswitha (Mutter) und Rosalia (Tochter) bezeugten gemeinsam mit Roswithas Mutter diesen wichtigen Schritt in ihrem Leben. Außerdem wurde Rosalias Tochter Charlene Amelie eingesegnet. An ihrem Beispiel wurde auch der klare Unterschied zwischen bewusster Glaubenstaufe und Einsegnung eines Kleinkindes in der Gemeinde deutlich. Roswitha erzählte in bewegenden Worten von Gottes Liebe und Durchhilfe in schwierigen Zeiten. Rosalia berichtete von ihren kindlichen Ängsten, und wie sie von Amy im Gebet unterstützt wurde. In den Monaten ihrer komplizierten Schwangerschaft erlebte sie die Führung Gottes besonders deutlich und entschloss sich daraufhin ihr Leben in seine Hand zu geben. Roswitha und ihre Mutter, Rosalia mit Charlene Amelie und Ehemann Außerdem wurde der iranische Bruder Eghbal getauft, der sich schon früh für Jesus entschieden hatte, weil ihn die Wahrheitsliebe der Christen so beeindruckte. Schließlich zwang ihn die religiöse Verfolgung im Iran zur Flucht und er kam mit Gottes Hilfe auf beschwerlichem Weg durch Bulgarien nach Österreich, wo er an seinem Geburtstag Gott sein Leben übergab. Mit den Worten, „Ich bin als Moslem geboren, muss aber nicht als Moslem sterben. “, schloss er sein Zeugnis. Sein Freund und Landsmann Habib, der bereits in Griechenland getauft worden war, wurde als Mitglied in die Gemeinde aufgenommen. Beide Brüder haben mittlerweile bei Familie Breuer ein (auch geistliches) Zuhause gefunden. Das Ehepaar Christopher und Veronika Giefing wurde ebenfalls in die Gemeinde aufgenommen. Zu ihrer Familie gehören insgesamt 5 Kinder. Habib, Pastor Martin, Eghbal (von links nach rechts) Auch bei unserem Samstaggottesdienst (9. April) wurde getauft. Pastor Raafat und ein Glaubensbruder von ihm tauchten Ibrahim aus Marokko und E. aus Afghanistan ins Wasser. Von E. gibt es aus Sicherheitsgründen kein Foto. Wir heißen die neuen Geschwister herzlich in unserer Gemeinde willkommen und freuen uns darauf, sie näher kennenzulernen! (AZ / IK) Christopher und Veronika Giefing Ibrahim und Pastor Raafat Groß-Event Marsch für Jesus! Seit 2006 gab es in Wien keinen übergemeindlichen „Marsch für Jesus“ mehr. Jährlich findet dieses wichtige Ereignis in über 50 Hauptstädten der Welt statt und sollte auch in Wien nicht fehlen. Gerhard Danninger organisiert eine Busfahrt. Wenn du Interesse hast, mit diesem Bus anzureisen, dann gibt es an der Information im Foyer eine Anmeldeliste. Gerhards Kontakt: 0680 2333 1 37 FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ 3 Interview Mehr als Heinzelmännchen in unserer Gemeinde gesprochen Er hat uns dann in die Rhema-Gemeinde eingeladen, wo wir uns auch bekehrten. I.: Wie seid ihr dann in unsere Gemeinde gekommen? A. : Unser Wunsch, uns taufen zu lassen, hat uns hierher gebracht I.: Und wie war es bei dir Hermann? Hermann: Ich bin das 3. von 5 Kindern. Den Glauben hat uns Kindern die Mutter vermittelt. Mein Vater ging zwar in die Kirche, aber ihm waren die Musikkapelle und der Alkohol wichtiger. Als Familie haben wir darunter sehr gelitten, besonders meine Mutter. Kennt ihr Heinzelmännchen? Das sind im Märchen fleißige, unsichtbare Helfer, die in der Nacht kommen, um die Arbeit der Menschen zu tun. Nun ja, unsere Heinzelmännchen sind nicht unsichtbar, sondern in Gruppen eingeteilt und gut organisiert, um unsere Gemeinde sauber zu halten. Und der Kopf dieser Putzbrigade, also Haus- und Hofmeister, das ist nun schon seit Jahren die Familie Breuer. Und diese will ich euch heute vorstellen. Würde aber das Leben von Hermann und Anni nur auf die zugegeben sehr wichtige Tätigkeit des Haus- und Hofmeisters beschränkt werden, würden wir den Großteil ihres Lebens verpassen. Hermann selber sagt im Interview darüber: „Und wenn sonst nichts ist, kümmern wir uns ein wenig um das Gemeindehaus!“ Ingrid: Anni, erzähl uns bitte von dir. Anni: Ich bin als 6. Kind in meiner Familie geboren worden. Glaube, beziehungsweise Kirche, wie Tischgebet und Rosenkranz beten, war bei uns selbstverständlich. Mit 21 Jahren habe ich Hermann geheiratet und wir haben 2 Töchter, 2 Schwiegersöhne und 4 Enkelkinder. Vor meiner Hochzeit war ich Floristin und nach meiner Heirat bin ich auf den Beruf der Bäuerin umgestiegen. I.: Wie bist du zum Glauben gekommen? A. : In der Landwirtschaft haben viele Bauern Pendler und Rutengänger im Haus, denn Wasser wird immer gebraucht und ist oft zu wenig vorhanden. Mein Bruder erklärte mir aber, dass das Okkultismus sei (5. Moses 1 8,9-1 4). I.: In der kath. Kirche wird man darüber ja leider nicht aufgeklärt. A. : Genau, und so haben wir darüber auch mit Christian Hofer, den wir durch die Biolandwirtschaft kannten, 4 2 I.: Du hast ja den Hof übernommen. H. : Ich wollte eigentlich weg von daheim und mich in der Schweiz als Programmierer ausbilden lassen. Es wurde aber nichts daraus, denn mein älterer Bruder verunglückte mit 21 Jahren in Südafrika und so musste ich den Hof übernehmen. Wäre ich aber in die Schweiz gegangen, hätte ich meine Frau nicht kennen gelernt. Meine Mutter wurde leider nach der Hofübernahme durch eine Gehirnblutung zum Pflegefall , sie konnte weder sprechen noch gehen. I.: War es schwer für dich, Anni, plötzlich umzusatteln um Bäuerin zu werden und die Pflege deiner Schwiegermutter zu übernehmen? A. : Es war keine leichte Aufgabe, ich hatte Angst, wir beide würden die Pflege meiner Schwiegermutter neben der Landwirtschaft nicht schaffen. So ging ich ins Gebet und sprach mit Jesus darüber. Plötzlich hatte ich eine Vision: Das Krankenbett war leer, am Kopfende sah ich ein großes Licht und Jesus sagte zu mir: „Anni, hab keine Angst, ich helfe euch. “ I.: Und Jesu Worte haben sich bestätigt? A. : So war es. Hermanns Mutter war die gesamten 1 2 Jahre, bis sie 2005 verstorben ist, nie krank und auch nicht bettlägerig. Das Krankenbett wurde nur nachts benützt. Auch hatte damals die mobile Krankenpflege begonnen und das hat uns sehr entlastet. I.: Wie ist es dir mit deinem Glauben ergangen, Hermann? H. : Ich hatte seit 2003 extreme Kopfschmerzen , die vor allem im Winter sehr heftig sein konnten. Nichts hat dagegen geholfen, außer Morphium, und das wollte ich nicht nehmen. Oft habe ich den Lobpreis nicht ausgehalten, die Fröhlichkeit war mir einfach zu viel. Ich wollte nur hinaus aus der Gemeinde, aber ich bin doch geblieben und habe gesagt: “Herr, du bist es wert gepriesen zu werden“ 201 2 hat mich mein Schwiegersohn Andreas überredet zur Männerfreizeit der Life Church www.fcglinz.net mitzukommen. Dort hatte ich nur den Wunsch und auch den Glauben, geheilt zu werden. Ich habe in dieser Männerfreizeit ständig zu Jesus gesagt, dass ich geheilt werden möchte. I.: Und hat Gott dich erhört? H. : Beim Schlussgottesdienst wurde noch für Männer mit Kopfschmerzen gebetet und ich wurde geheilt! Halleluja!! I.: Gott ist immer noch derselbe, wie er war, ist und bleiben wird in Ewigkeit! H. : Gott hat uns auch einiges durch sein Reden oder durch Visionen offenbart. Eine Vision hatten wir beide und sie betraf unsere Familie: Da zeigte uns Gott, dass seit der Gegenreformation ein Fluch auf unserem Hof lag, der verursachte, dass in jeder Generation ein männlicher Nachkomme frühzeitig durch Krankheit oder durch ein Unglück gestorben ist. Diesen Fluch hat der Hl. Geist durch mich gebrochen. Das war ein Kampf und Sieg über die Mächte der Finsternis. Ich fühlte mich wie in einem Film. Ich konnte selbst nichts tun, nichts entscheiden, aber der Hl. Geist führte mich. Daraufhin haben wir im Haus David das Seminar „Schicksal oder Fluch“ gemacht gemacht und dort wurde uns klar, dass mit der Bekehrung nicht alle Flüche gebrochen sind, auch wenn man persönlich nicht schuldig geworden ist. I.: Das war für euch sicher ein einschneidendes Erlebnis hinsichtlich der Führung und Kraft des Hl. Geistes. Nun möchte ich aber zu einem ganz anderen Thema kommen, bei dem ihr auch sehr engagiert tätig seid, nämlich bei der Flüchtlingshilfe. A. : Wir haben uns zwar Gedanken gemacht, wer sich in Gramastetten um die Flüchtlineg kümmert, die der Gemeinde zugeteilt worden sind, hatten aber gar keine Idee, wie wir uns einbringen könnten. Bis Gott zu mir gesprochen hat, ich solle an einem bestimmten Tag, zu einer bestimmten Zeit, nämlich 1 6 Uhr, im Ort am Kirchenplatz sein. Dort würde ich einen Flüchtling treffen. I.: Und da wir Gott kennen, wird es genauso gewesen sein. A. : Ja. Ich habe dort einen Mann getroffen. Später stellte sich heraus, dass er den ersten Tag in Gramastetten war. Er fühlte sich sehr verloren, da er Christ war und unter lauter Moslems leben musste. Jetzt sind sie zu zweit und fahren mit uns jeden Sonntag in die Gemeinde und die Familie Engleder erklärte sich bereit, ihnen Deutsch zu lernen. I.: Da kann man wieder sehen, wie gut Gott ist und wie er seine Kinder mit Argusaugen bewacht. Hermann, hast du noch etwas auf dem Herzen, ein Zeugnis, oder etwas, was du deiner Gemeinde sagen willst? H. : Ich hatte eigentlich nicht vor, über das, was ich voriges Jahr in der Karwoche erlebt habe, zu reden. Ich FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ habe meine Aufzeichnungen nur Martin gegeben. Aber auf Grund der aktuellen Ereignisse und dem, was Gott zu mir gesprochen hat, muss ich es tun. Irgendwie fühle ich mich wie ein Rufer in der Wüste. Es geht um den Beginn der Trübsal und um die baldige Entrückung. Ich hatte damals eine Ahnung, dass in dieser Karwoche etwas Schlimmes passieren würde, konnte aber mit niemandem darüber reden. I.: Hermann, kannst du uns sagen, was passiert ist? H. : Eines will ich hier weitergeben. Als ich dieses Jahr, am Beginn der Karwoche mit Jesus darüber gesprochen habe, was er mir vor einem Jahr gezeigt hat und ob wirklich bald die Trübsal beginnen wird, sagte er mit hörbarer Stimme zu mir: “Ihr werdet nicht sterben!“ Ich wusste sofort, dass das mit seinem Reden zu mir vor einem Jahr, über seine Wiederkunft, zusammenhängt. I.: Hermann, das sind sehr starke Worte, die du uns da sagst. H. : Ja, aber wir sind doch sein geliebte Braut, die mit Sehnsucht auf den Bräutigam wartet. In Matthäus 25,6 steht doch geschrieben: „Um Mitternacht erhob sich ein lautes Rufen. Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!“ Vielleicht bin ich ein solcher Rufer. Wenn man glaubt, er komme noch lange nicht, macht man zu viele Kompromisse mit der Welt, verschüttet das wertvolle Öl und plötzlich gehört man zu den törichten Jungfrauen dieses Gleichnisses im Matthäus-Evangelium. Bei meinem letzten Gespräch mit Maria Utri hatte sie auch den Eindruck, dass wir Rufer in der Wüste sind. Nun, dann sind wir es eben, aber es ist nicht einfach und angenehm und ein Risiko, dass man etwas Falsches weitergibt. I.: Hermann, du hast mich tief erschüttert, und unser Gespräch hat plötzlich einen sehr ernste Wendung bekommen. Ich würde mir wünschen, dass du einmal ausführlich darüber vor der ganzen Gemeinde sprichst, was Jesus dir für uns gesagt hat. Jedenfalls danke ich euch beide für euer Gespräch und wünsche euch noch viel Segen für eure vielfältigen Dienste! Ingrid Noch ein ermutigendes Erlebnis der Breuers. Hermann berichtet: "Wir hatten wegen meiner dauernden Kopfschmerzen die Milchwirtschaft aufgegeben, wussten aber nicht wie wir weitermachen sollen. Bis Anni ein Wort von Gott bekommen hat „ein leerer Stall bleibt zwar sauber, aber er bringt nichts ein“ (Sprüche 1 4,4). Und Jesus sagte, für welche Tiere ihr euch entscheidet, ich helfe euch. Wir haben uns für Pferde entschieden und sind damit sehr gesegnet. " 5 Mission Grüße von der Logos Hope Liebe Geschwister! Es freut mich, dass ich euch wieder berichten darf, was Gott in meinem Leben und auf dem OM-Schiff "Logos Hope" bewirkt hat. Gleich am Anfang möchte ich euch mitteilen, dass die Verlängerung genehmigt wurde und jetzt endlich alles unter Dach und Fach ist. Der Vertrag geht bis Mitte September 201 6. Sri Lanka Sri Lanka ist das Heimatland von Priyanga, einer Freundin, die gemeinsam mit mir aufs Schiff gekommen ist. Sie hat uns zum Abendessen zu sich nach Hause eingeladen. Ich finde es total genial, in fremden Ländern von Geschwistern eingeladen zu werden, denn so erlebt man das Land und die Kultur am besten und man hat wunderbare Gemeinschaft mit lokalen Christen. Auch in Colombo hatten wir wieder viele Teams, die in Gemeinden Gottesdienste mitgestalten durften. Es ist gut, die lokalen Christen durch Zeugnisse und Predigten zu ermutigen und herauszufordern. Das zu machen, ist ein Privileg für mich. Seychellen Bishu, mein Kabinenkollege aus Ägypten (in der Mitte vom Bild, mit Kappe), ist in so ziemlich jedem Hafen auf der Suche nach Arabern. Auf den Seychellen traf er sogar Männer aus Ägypten (2 Jungs, rechts im Bild). Die haben uns dann einfach zu sich nach Hause eingeladen und für uns gekocht. Wow! Obwohl sie die meiste Zeit Arabisch geredet haben, war es eine wirklich gute Zeit. Sie sind keine Christen. Bishu ist mit dem Evangelium immer recht direkt und nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Bitte betet, dass Gott in ihren Herzen arbeitet und dass sie ihn kennen lernen dürfen. Obwohl, oder vielleicht gerade deswegen weil, wir nur 6 Tagen auf den Seychellen waren, war diese Zeit wirklich intensiv. Es wurden bei uns extrem viele Bücher gekauft, weil es nicht wirklich viele Möglichkeiten gibt, Literatur direkt vor Ort zu erwerben. An meinem freien Tag nutzte ich die Gelegenheit, die Insel zu erkunden und so machte ich mich mit ein paar Kollegen auf den Weg. Für mich ist es sehr wichtig, Ausgleich vom Schiffsalltag zu finden. Am besten geht das mit Sport. Mauritius sch lussfoto mi t „C ola Cyrill un d ich beim Ab en sch ck für's Du Infusi on “ un d Pla sti ksa 6 2 Cyrill (ein Elektriker-Kollegen aus der Schweiz) hatte einen Unfall und muste ins Krankenhaus gehen, und ich bin mit ihm auf Mauritius zurückgebleiben. Ein Wunder ist, dass der Unfall nur ein paar Stunden vor der Abreise passiert ist. Wäre er einen Tag später passiert, hätten wir uns mitten auf dem Meer befunden und medizinische Hilfe wäre nur sehr schwer möglich gewesen. Jeden Tag kamen Leute, die mir Frühstück, Mittagessen und Abendessen brachten. Es war sehr berührend und ermutigend zu sehen, wie die lokalen Christen sich um uns gekümmert haben. Cyrill musste dann zurück in der Schweiz fliegen, wo die Ärzte sagten, das es zwischen 4 und 6 Monate dauern werde, bis er wieder zurückkommen könne. Bitte betet für ihn. Vielen Dank für eure Unterstützung! Alles Liebe! Gott mit euch! Johannes www.fcglinz.net Raumlösung in Steyr! Viele von euch haben in den letzten Monaten von der Platznot in Steyr gehört und auch für eine Lösung gebetet. Wir haben Gottes praktische Hilfe erfahren. Und so hat er uns den Weg geebnet, dass wir ab Herbst jeden Sonntag im Reithoffer-Saal Steyr unsere Gottesdienste feiern zu können! Zum Muttertag Wenn du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden… (F.W.Kaulisch) Zum Muttertag wünschen wir euch alles Liebe und Gute. Feiert schön mit euren Kindern, genießt, wenn es möglich ist, den arbeitsfreien Tag und lasst euch danken für euren unermüdlichen Einsatz. Diesen Saal haben wir in den letzten Jahren immer mal wieder für Oster- und Weihnachtsgottesdienste genutzt. Unser "Sitz" bleibt nach wie vor in der Damberggasse 1 2. Die Räume dort sind Eigentum der Gemeinde Steyr. Sie eigenen sich sehr gut für alle Veranstaltungen während der Woche. Bitte betet, dass wir diese Umstellung im Herbst gut vorbereiten und bewältigen können. Wenn du praktisch Hilfe leisten möchtetst, dann melde dich bei mir. Uns schlottern offen gesagt schon etwas die Knie- aber so ist das bei Glaubensschritten. Euer Toby (0676 8969 2409) Außenansich des Amtsgebäudes der Stadt Steyr. In diesem Gebäude befindet sich im Erdgeschoß der Reithoffer-Saal. Foto vom Ostergottesdienst 201 4, der mit Hilfe von vielen Mitarbeitern aus Linz veranstaltet wurde. Dieses Jahr hatten wir lediglich zwei Helfer aus Linz und 91 Besucher Unser Raum in der Damberggasse mit 50 Sitzplätzen. 201 5 waren wir inkl. Kinder im Schnitt 47 Personen an Sonntagen Gottes Segen und herzlichen Glückwunsch!. Rosis Ostermarkt Rosi hat von den Einnahmen bei ihren Ostermärkten € 600. - für den Einsatz von Hanna V. und ihrer Gruppe in Georgien zur Verfügung gestellt sowie € 287. - an Bruder H. und seine Frau für ihre Arbeit in der Türkei übergeben. Vielen Dank für diese Großzügigkeit. Ankündigungen für die Gottesdienste Aus organisatorischen Gründen bitten wir, Ankündigungen unbedingt bis Donnerstag per E-Mail an office. fcglinz@gmail. com bzw. telefonisch 0676 8969 2401 zu melden. Vielen Dank! FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ 7 Termine Mai 201 6 Mo Di Mi Do Fr Sa Liebe Mitglieder! Bitte denkt an die Mitgliederversammlung am Dienstag, 1 0. Mai, um 1 9: 00 Uhr. Bitte seid dabei, wenn es um aktuelle Geschehnisse des Gemeindelebens geht. Bei Fragen zur Mitgliedschaft melde dich bitte bei Pastor Martin (0676 8969 2401 ). Dein Pastoral-Team 2 3 9 4 9:30 Gottesdienst 5 6 7 8 12 13 14 15 10 11 16 17 18 23 24 25 9:00 Frauengebet 1 8:00 A.G.A.P.E AM/Gemeinschaft 9:00 Frauengebet 1 8:00 A.G.A.P.E. Pädagogik Hauskreise* 9:00 Minis Lounge 19 Pfingstsonntag 70 Jahre FCGÖ Pfingstkonferenz (Stadthalle Wels) 20 KEIN GOTTESDIENST IN DER FCG LINZ! 1 9:30 Worship Revolution Stadthalle Wels KEIN GOTTESDIENST IN DER FCG LINZ! Wir feiern Pfingsten in der Stadthalle Wels. Siehe Titelseite 21 22 28 29 Hauskreise* 1 8:00 Missionsgebet 1 7:00 Gottesdienst 09:30 Gottesdienst 1 9:00 Jugendabend mit anschließendem Gemeinde-Cafe 26 27 Fronleichnam Hauskreise* Family Live - Familienurlaub in Eben, Salzburg 1 7:00 Gottesdienst 09:30 Gottesdienst 1 9:00 Jugendabend 31 9:00 Frauengebet 1 8:00 A.G.A.P.E. Evangelisation Terminvorschau 3.06. 1 9:30 4./5.06. 1 8.06. 26.06. Staatsfeiertag 1 9:00 Jesaja-62Christi Himmelfahrt Gebet, Infos unter SHAKE JOUTH Jugendtreffen 201 6, Wagrain/Salzburgerland fcglinz.net/angebote 1 8:00 Missionsgebet 1 7:00 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst Hauskreise* 1 9:00 Spieleabend im HABAKUK 1 9:00 Mitgliederversammlung 30 1 9:00 Frauengebet 1 8:00 A.G.A.P.E. Anbetung 9:00 Frauengebet 1 8:00 A.G.A.P.E. Gebet Pfingstmontag So 1 2:00 7.-1 3.08. 21 .-27.08. 28.08.-03.09. One Voice LP-Abend, Rhema Israel Aktuell, Doron Schneider im Samstag und Sonntag Gottesdienst zu Gast Marsch für Jesus (Wien) Gemeindegrillfest nach dem Sonntagsgottesdienst auf dem Sportplatz in Doppl/Hart SHAKE YOUTH Camp Mittendrin MEGA Camp 1 Mittendrin MEGA Camp 2 Impressum, Kontakte & Dienste Freie Christengemeinde Linz, Reuchlinstr. 32, 4020 Linz Anerkannte Kirche als Teil der "Freikirchen in Österreich" www.freikirchen.at Redaktionsschluss: jeweils der 20. des Monats Redaktion: Andrea Zemljak, Ingrid König, Tobias Rathmair E-Mail der Redaktion: [email protected] Layout: Arlene Adams, Bettina Wimmer, Tobias Rathmair Titelbild dieser Ausgabe: Tobias Rathmair Gemeinde Tel.: 0732-94 70 77 E-Mail Gemeinde: [email protected] Ankündigungen Gottesdienste bis Donnerstag an office E-Mail / 0676-89 69 24 01 Pastor: Martin Griesfelder Mobil: 0676-89 69 24 01 [email protected] Co-Pastor: Francesco Mazzilli Mobil: 0676-89 69 24 02 Pastor FCG Steyr (Partnergemeinde): Tobias Rathmair Mobil: 0676-89 69 24 09 Besuchsdienst: Johannes Bauer Mobil: 0699-81 77 67 1 7 Fritz und Lisa Börner Tel: 0732-24 80 1 9 Renate Griesfelder Tel: 0732-67 86 30 Seelsorgeteamleiterin: Maria Utri Mobil: 0676-89 69 24 08 *Hauskreise & Kleingruppen: Infos bei Monika Stecher Mobil: 0676-89 69 24 1 0 oder auf der Homepage unter: www.fcglinz.net/de/hauskreise Bankverbindung: BAWAG-PSK, IBAN: AT1 86000000001 1 25221 , BIC: OPSKATWW 8 2 www.fcglinz.net
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