gemeindebrief - Freie Christengemeinde Linz

GEMEINDEBRIEF
Oktober 201 5
www.fcglinz.net
Wort vom Pastor
Das "Jahr der Dankbarkeit"
Am 3. Oktober hat das offizielle
Jahr der Dankbarkeit begonnen,
zu welchem Christen im deutschsprachigen Raum aufrufen. Eine
wunderbare Idee, denn Dankbarkeit ist gesund! DANKE SAGEN ist
auch der ausdrückliche Wille
Gottes! Darum möchte ich gleich
mal beginnen. . .
DANKE HERR, FÜR RACHEL! Bei ihrem Gedenkgottesdienst haben 400 Menschen gespürt, welch großes Geschenk Rachel für uns war. Ich war bei ihr im Kinderchor,
Orchester, Jugendrat und seit meinem Praktikum hier in
Linz mit ihr im „Pastoralteam“. Lasst uns das, was wir von
ihr gelernt haben, an andere weitergeben.
DANKE HERR, FÜR WACHSTUM! Zu Beginn des Jahres
hat Gott uns als Gemeindeleitung sehr klar auf
Wachstumskurs ausgerichtet. Ich bin sehr dankbar, dass
wir im November mit dem Samstagsgottesdienst starten
dürfen und bedanke mich gleich bei allen, die das möglich
machen. Es wird spannend, wer sich mehr für den einen
oder anderen Gottesdienst entscheidet oder überhaupt
die Termine abwechselt. Ich bin dankbar in beiden sein zu
dürfen. . .
DANKE HERR, FÜR FAMILIE! In Familien lernt man auf
einander Acht zu haben, sich zu lieben, das richtige Streiten und vor allem das Z´ ammhalten. Ich bin dankbar, dass
ich den Taxidienst für meine Kinder inklusive Mittagspause
mit meinem Beruf vereinbaren kann, während Esther ihre
freikirchlichen Mittagsreligionsstunden gibt. Gemeinde ist
auch Familie – Danke JESUS!
DANKE HERR, FÜR BEZIEHUNG! Als Pastor bin ich froh,
dass mein Selbstwert nicht mit dem „Gelingen“ eines Dienstes oder der Anzahl von Gottesdienstbesuchern zusammenhängt. Meine Kraft und Motivation fließen unabhängig davon aus der persönlichen Beziehung zu Jesus. Gerade bei vollen Wochentagen ist es gut zu wissen – nicht die
Leistung, sondern das IN IHM SEIN zählt.
Eigentlich könnte ich diese Liste noch lange fortführen,
aber ich denke, dass auch Euch noch viel dazu einfällt.
Nehmt Euch gleich die Zeit dazu ...
Euer Martin
www. jahr-der-dankbarkeit. net
"Die Güte des Herrn hat kein Ende"
... oder was uns Rachel durch ihr Leben gesagt hat.
Den Chorus „Das Lied meines Lebens ist Jesus“ hat unsere liebe Rachel ebenso gespielt und
gesungen wie die Bachkantate „Jesus, meine Freude“: Beide drücken sehr gut aus, wem sie
in ihrem ganzen Leben immer die erste Stelle gegeben hat. Und das hat sie wirklich sehr
entschieden und kompromisslos getan.
Als Drittes von 4 Kindern einer schwedischen Pastorenfamilie am 1 3. 5. 1 948 geboren, hat
Rachel Forsman bereits sehr früh den Glauben und das Gemeindeleben in seinen zahlreichen Facetten kennen gelernt. Schon als Kind hat sie ihre persönliche Entscheidung getroffen und sich, wie sie immer
wieder stolz erzählt hat, bereits im Alter von 7 Jahren taufen lassen. Das gemeinsame Musizieren in der Familie und vor
allem die Auftritte mit ihrem Vater bei vielfältigen Anlässen haben ihr den Weg zu einer Musikerinnenlaufbahn gewiesen.
Ab ihrem 1 3. Lebensjahr wollte sie ihr Leben in den Dienst Gottes stellen. Nach ihrem Musikstudium entschied sie sich
gegen eine Laufbahn als Konzertpianistin. Sie sah ihre Berufung als Musikmissionarin in Deutschland, wo sie zunächst mit
(Fortsetzung auf Seite 2)
FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ
1
(Fortsetzung von Titelseite)
ihrem Bruder Lennart auf Tournee ging, und dann in Österreich tätig zu sein. Es war ihr auch damals schon ein
ganz besonderes Anliegen, kleine Gemeinden, Pionierarbeiten und einzelne Missionare mit allen Kräften zu unterstützen.
1 977 kam sie gemeinsam mit 2 anderen Schwedinnen
nach Wien, um bei Pastor Rolf Mattiason in der FCG Halbgasse mitzuarbeiten. Einerseits lag ihr die Entwicklung
der Pfingstbewegung in Österreich sehr am Herzen und
andererseits faszinierte sie Wien als Musikmetropole ganz
besonders. 1 978 heiratete sie ihren ersten Mann Josef
Greiner, den sie aber schon nach 1 0 Monaten Ehe durch
einen Bergunfall verlor. Daraufhin konzentrierte sich
Rachel ganz auf ihren Missionsdienst und sie unterstützte auch kleinere Pionierdienste und Gemeinden im Burgenland, der Steiermark und
Kärnten.
Schließlich ereilte sie zu Beginn der 80-er
Jahre ein Ruf von Bruder Karl Griesfelder,
der sie bat nach Linz zu kommen, dort den
Chor zu leiten und in der Gemeinde mitzudienen. Ihre Wohnung in der Hasnerstraße wurde bald
ein Treffpunkt von Gemeindemitarbeitern, von Musikern, von Jugendlichen und von Personen, die Seelsorge
brauchten oder ein einsames Leben führten. Sie war eine
herzliche Gastgeberin, kochte gerne sehr kreativ und
stand fast Tag und Nacht im Einsatz für den Herrn und ihre
Mitmenschen. Sie hat auch immer intensiv mit Musikern
zusammengearbeitet, hat Lieder bearbeitet, komponiert,
arrangiert und junge Talente in der Gemeinde und der
Musikschule gefördert.
Als sie fast schon daran dachte, auch von Linz weiter
zu ziehen, war es Gerhard Danninger, der dafür sorgte,
dass sie schließlich doch in unserer Mitte blieb. Nicht nur
die vielen gemeinsamen Dienste für den Herrn haben die
beiden zusammengebracht, sondern sicherlich auch Gerhards fröhlicher Charme und Rachels warme Herzlichkeit.
Die Hochzeit fand 1 986 gemeinsam mit der Heirat von
Gerhards verwitwetem Vater Siegfried und seiner Irene
statt. Übrigens hat Rachel mehr als die Hälfte ihres Lebens in Österreich verbracht. Auf Umwegen hat sich auch
ihr Wunsch nach einer eigenen Familie erfüllt: 1 997 haben
Gerhard und Rachel ihre beiden Kinder aufgenommen, die
damals 7- jährige Ösi und ihren 9-jährigen Bruder Mike.
Inzwischen haben auch noch die Schwiegertochter Janine
und Ösis kleine Lara die Familie komplettiert.
Wenn sich viele von uns Szenen aus Rachels Leben in
Erinnerung rufen, dann haben wir sie z. B. als Pianistin vor
Augen. Sie hat Solisten begleitet, Chöre auch vom Klavier
aus geleitet und viele Klavierschüler unterrichtet. Daneben konnte man sie im Hauskreis Gitarre spielen hören
und manche von uns sehen sie innerlich noch immer mit
ihrer Ziehharmonika bei Zelteinsätzen oder Freiversammlungen. Dass sie früher auch Bratsche gespielt hat,
2 2
sei nur nebenbei
bemerkt.
Viele
Menschen verdanken ihr schöne
musikalische
Erlebnisse, manche
wie z. B. Miriam
Fuchsberger
aber
auch den Grundstein
für ihre eigene Karriere. Als Dirigentin
und Mitbegründerin bzw. Leiterin verschiedener Chöre,
wie des Linzer und des Mauthausener Gospelchores, hat
sie vielen von uns unvergessliche Stunden bereitet. Gerhard erinnert sich auch gerne an die Duette, die sie bei
verschiedenen Anlässen gesungen haben.
Außerdem hat sie im Pastoralteam der Gemeinde mitgearbeitet, viele Missionare bei Österreicheinsätzen unterstützt, Hauskreise geleitet, in der Seelsorge gedient,
die Frauenfrühstücksarbeit in Perg und Naarn mitinitiiert,
sich bei den christlichen Geschäftsleuten engagiert und
natürlich das Projekt H7 (Pionierarbeit) in Mauthausen
ganz wesentlich mitgestaltet. Ihre wesentlichste Kraftquelle dafür war sicherlich das Gebet, sowohl in der Stille
als auch in der Gemeinschaft und im Gottesdienst. In der
Arbeit mit Menschen war sie immer gesprächsbereit, liebenswürdig, konnte sich auf alle Altersgruppen gut einstellen und war stets verlässlich und bewundernswert
diszipliniert.
Das kostete sie sicher mitunter viel mehr Kraft, als
man ihr normalerweise angemerkt hat. Dabei musste sie
schon als Kind schwere Krankheitsphasen durchleben, litt
an Asthma und wurde 1 993 erstmals am Herzen operiert.
Insofern müssen wir dankbar sein, dass sie ihr Leben so
lange so intensiv führen konnte.
Einen ganz besonderen Stellenwert hatte für sie die
Gastfreundschaft sowohl im Gemeindeleben als auch im
eigenen Haus. So lud sie auch immer wieder alleinstehende Personen ein und eine davon blieb dann sogar ein ganzes Jahr bei ihr und Gerhard wohnen. Was ihren Umgang
mit Geld und Gegenständen betraf, so konnte man oft . . .
www.fcglinz.net
feststellen, dass es ihr immer wieder gelang, aus wenig
sehr viel zu machen oder herauszuholen. Darauf angesprochen verwies sie immer wieder auf das Vorbild, das
ihre Mutter ihr gewesen war.
Mit Gerhard teilte sie in ihrer wenigen echten Freizeit
die Liebe zur Natur, zum Sport und zur Bewegung im Freien. Sie lernte ihm zuliebe Tennis, spielte Federball, fuhr
am Motorrad auf dem Sozius mit und wagte sich in seiner
Begleitung auch über steilere Schipisten. In den letzten
Jahren unternahmen die beiden noch leichte Radtouren
und immer noch Bergwanderungen.
Rachel hat schon von Kindheit an in einer tiefen Beziehung mit Jesus gelebt und ein unerschütterliches Gottvertrauen entwickelt, mit dem sie die Herausforderungen
ihres Lebens in Angriff genommen und gemeistert hat.
Damit ist sie uns allen zum Vorbild geworden.
Danke, Rachel, dass Du uns allen so viel gegeben hast. Der
Herr weiß, warum er Dich gerade jetzt, am 22. 9. 201 5,
zu sich geholt hat. Mit Gerhard, Ösi, Mike, der Familie und
Deinen Geschwistern werden wir dein Gedächtnis bewahren, bis wir dich wieder sehen.
Andrea Zemljak
Im Gespräch
„Abhängen mit Thomas“
Thomas, kannst du uns was über dich erzählen?
Ich wohne in Traun, bin seit 1 992 mit meiner „Königin“ Ilse verheiratet, gemeinsam haben wir 3 Buben und ein
Mädchen (Daniel 20J. , Julian 1 7J. , Debora 1 1 J und Michael 1 0J. ). Jesus als meinen Retter kenne jetzt seit 1 5 Jahren, genausolange darf ich die FCG Linz als meine
geistliche Heimat haben. Am liebesten bin ich mit meiner
Familie zusammen, singe Lieder oder hänge irgendwo ab siehe Bild von mir. Draußen zuhause und Abenteuer erleben, das ist meine Welt. In der Wildnis an einem Seil im
Klettergurt hängend mit Freunden unterwegs ohne Zivilisation und Komfort.
Kurze Spaßfrage: Speck oder Schokolade?
Schokolade natürlich, ich bin bekennender Schokoholic.
Wie hast du zum Glauben an Jesus Christus gefunden?
Von meinen Eltern habe ich gute Werte mit auf den Weg
bekommen, wie Liebe, Aufmerksamkeit, Höflichkeit,
Fleiß, Geselligkeit und die Liebe zur Natur. Ich wuchs römisch katholisch auf, glaubte immer an Gott, hatte aber
das Gefühl, dass er weit weg wäre. In der Kirche fühlte
ich mich nie wohl, die alten leiernden Lieder und die Orgel waren mir ein Gräuel und lösten ein Schaudern aus.
Meine Frau Ilse kam über ein Frauenfrühstück zu einer Gesprächsrunde bei Hanna Deliomini, dabei wurde sie in den
Hauskreis und in den Gottesdienst eingeladen. Als sie die
erste CD mit Lobpreismusik auf meiner tollen HIFI Anlage
abspielte, dachte ich, sie sei verrückt geworden. Musik für
Gott ist uncool und die spielt man doch nicht im Wohnzimmer! Ich sag nur soviel: Lobpreismusik hat Kraft und
bewirkt Gutes. Bald danch ging ich auch in den Hauskreis
und sang im Chor bei Rachel mit. Das war im Herbst 1 999,
im Frühling 2000 ließen wir uns taufen. Naja, zuerst Ilse
und danach auch ich, nachdem ich merkte, das tut gut
und befreit!
In welchen Diensten bist/warst du in der Gemeinde tätig?
FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ
Als Dienst in der Gemeinde
bin ich im Lobpreisteam,
weil Francesco sich traut,
auch Amateure wie mich singen zu lassen. Manchmal lasse ich mich auch zu kleinen
Bewegungen und Tanzen hinreißen, wenn ich von den
Liedern und der Gegenwart
des Heiligen Geistes berührt
werde. Ich singe sehr gerne
und das Gitarrenspielm zu
lernen ist noch ein Ziel von
mir.
Meine große Leidenschaft
für Outdooraktivitäten wie
zB Klettern, Canyoning, Rafting und Survival bringe ich
in eine Kleingruppe ein. Zurzeit sind wir 7 mutige Helden in diesem Abenteuerteam.
Die Aktivitäten sind immer im Freien in der Wildnis, oftmals in den Donauauen. Dreimal im Jahr packen wir die
komplette Ausrüstung in meinen VW-Bus und den Anhänger
und fahren in die Wildnis ins Weißenbachtal, in die Berge
oder zum Rafting an die Enns im Gesäuse. Nach erlebten
Abenteuern freuen uns mit gemeinsamen Stunden der
Freundschaft am Lagerfeuer und nächtigen unterm Sternenhimmel. Das Ziel in der Kleingruppe ist es, sich gemeinsam mit abschätzbarem Risiko unter Ausschüttung
von Adrenalin auszupowern. Dabei wird Vertrauen aufgebaut und die Basis für eine vertrauensvolle Freundschaft
mit Tiefgang geschaffen. Männerherzen sollen frei werden
und wir wollen uns gegenseitig ermutigen, Gottes Bestimmung für unser Leben zu finden und auszuleben.
Was waren die größten Schwierigkeiten im Rahmen
deiner Arbeitslosigkeit?
Im Herbst 201 3 wurde ich aufgrund eines Jobabbau Pro-
3
gramms meines Arbeitgebers nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit plötzlich arbeitslos, aber nicht beschäftigungslos. Ich nutzte die Zeit, um Geschwistern und
Verwandten zu helfen, konnte mich weiterbilden und in
unserer Gemeinde mitarbeiten. Nach 1 ,5 Jahren war meine Geduld verbraucht und ich
wurde unruhig. Ich hatte immer
den Glauben, dass Gott für mich
und meine Familie sorgt, so war
es auch. Aber das knappe Geld
und die wenigen potentiellen
Arbeitsstellen machten mir wenig Mut. Anfang Februar bewarb
ich mich dann bei meinem jetzi
gen Arbeitgeber als Organisationsentwickler. Im Juli bekam ich dann endgültig die Zusage und seit August bin ich
nun bei meinem neuen Arbeitgeber, wo ich einen coolen
und tollen Job habe. Das Umfeld da ist sehr gut und motivierend. Ich kann meine christlichen Werte leben.
Mein Tipp an alle in einer ähnlichen Lage eines Lebensumbruchs: 1 . ) Gott vertrauen und glauben, dass er
unser Versorger ist 2. )Den Hl. Geist fragen was dran ist
3. ) in Bewegung bleiben und Bewerbungen schreiben, damit Gott die Schritte lenken kann. Wer Unterstützung
braucht beim Bewerben, ich bin inzwischen Profi und kann
gerne Tipps weitergeben.
Das Interview führte Andreas Hepp
Bibelschule
AThG-Seminar
Nächstes Seminar: 9./10. Oktober - Rhetorik
mit Mag. Nadja POPOVICI, in Wien
Vorschau Studienblöcke der AThG-Seminare in der
Freien Christengemeinde Linz, Reuchlinstr. 32
• Kirchengeschichte Teil 1 : Alfred SCHWEIGER MA
Do, 5. November ca 1 6 - 21 . 30 + FR 6. Nov. 8. 30 - 1 5 h
• Endzeitlehre: Alfred SCHWEIGER MA
FR 6. Nov: 1 7 h - 21 . 30 + SA 8. 30 - 1 6 h
Die Seminare können einzeln gebucht werden!
Vorschau Seminar im EMZ Linz-Pichling
Kirchengeschichte Teil 2: Dr. Frank HINKELMANN
FR 1 1 . Dez 1 7. 30 - 21 . 30 + SA 1 2. Dez. 8. 30 - 1 7 h
Achtung: vergünstigte Seminargebühren:
Kirchenrecht I und II zusammen gebucht: 1 00,-Kirchenrecht I und Endzeitlehre zusammen gebucht: 1 00,bei einer Sammelanmeldung pro Gemeinde ab 5 Personen
jeweils 75,-- € pro Teilnehmer!
Kosten für ein einzelnes Seminar: 70,-- €; bei einer
Sammelanmeldung pro Gemeinde ab 5 Personen: 50,-- €
Infos: Gertraud Brandstetter bzw. http: //athg. at/
Evangelisation
Der einzigartige Weg
Im 1 . Korintherbrief, Kapitel 1 2, stellt uns Paulus die wunderbaren Gaben des Heiligen Geistes vor. Sie sind Geschenke Gottes, mit denen er seine Liebe durch uns an andere
weitergeben möchte. Strecken wir uns nach ihnen aus! Denn
Gott selbst weiß zum Beispiel am besten, was wir zu jemandem aus unserem Umfeld sagen sollen oder welche Frage
wir ihm stellen sollen, damit Jesus ihn berühren kann.
Und dann, ganz am Ende des Kapitels, sagt Paulus: „Und
jetzt zeige ich euch den einzigartigen Weg dahin.“ Dieser
Weg ist die Liebe. Sie ist die einzige Haltung, die Menschen
zeigt, dass es uns um SIE geht. Jede andere Einstellung
(herabsehend, verurteilend, verärgert, rechthaberisch, …)
von uns kann ein Grund sein, warum jemand sein Herz bisher nicht für Jesus geöffnet hat, und führt nicht zum Ziel.
Denn Gott ist die Liebe, und wenn wir nicht in dieser Liebe
wandeln, kann er sich durch uns nicht anderen offenbaren.
Nehmen wir uns einen bestimmten Verwandten, Freund
oder Bekannten vor, der Jesus noch nicht kennt. Und nehmen wir uns eine längere Gebetszeit zunächst einmal dafür,
dass Gott UNS selbst verändert: Dahingehend, dass es einzig
und allein aus Liebe ist, warum wir diesem Menschen die
4 2
rettende Botschaft von Jesus bringen möchten. Gott wird
uns seine drängende Liebe und sein Herz für diese Person
zeigen.
Das Jahr schreitet voran. Am 31 . Oktober werden unter
dem Vorwand von Halloween wieder Kinder deine Haustüre
stürmen. Schrecklich, oder eine große Chance? Bist du vorbereitet? Du könntest dich mit dem spannenden Hörspiel
„Der Schlunz – süßer Schrecken, saurer Schrecken“ eindecken, das in einer Zehner-Packung auf CD extra für das
Gruselfest erhältlich ist. Oder wie wären die kleinen
„Stickerbibeln“ aus dem Brunnen-Verlag? Sag nur etwas von
„Sticker“, und die Horde reißt sie dir freudig aus den Händen.
Ein Alpha-Kurs hilft übrigens sehr dabei, Gottes
Liebe für unsere Mitmenschen zu erhalten und uns unserer
Verantwortung, das Evangelium weiterzugeben, bewusst zu
werden. Helmut und ich suchen für einen Alpha-Kurs, den
wir bei uns oder jemand anderem zu Hause halten möchten,
noch Teilnehmer! Melde dich bei Interesse doch bitte umgehend bei uns.
Sigrid und Helmut Herscht, sigrid@herscht. at
www.fcglinz.net
Aktuelles
„Täufer Dekade“
Als dritter Arm der Reformation sind wir als Täufergemeinden der Täuferbewegung verpflichtet. Wir blicken auf 500
Jahre Täuferbewegung zurück und sind dankbar und begehen diese „Täufer Dekade“ mit großer Freude.
War gerade unser Land bereits in der Vor-reformatorischen Zeit durch die „Armen Jesu Christi“, später Waldenser genannt, ab 1 200 mit dem Evangelium bekannt gemacht
worden, so öffnet sich in Folge die Liebe zum Wort Gottes
in ungeahntem Ausmaß über unser Land. Der Boden für die
Reformation war dadurch gelegt und so wurde die Reformation in sehr breiter Akzeptanz aufgenommen. Als Geburtsstunde auch für Oberösterreich dürfen wir die erste Taufe
auf das Bekenntnis des Glaubens durch Konrad Grebel am
Samstag, dem 21 . Jänner 1 525, in der Limmat [Fluß bei Zürich] bezeichnen. Er taufte den röm.kath. Priester Jörg
'Blaurock' Cajakob und die Gründung der ersten Täufergemeinde folgte am 23. Jänner 1 525 in Zollikon, einem Dorf
mit etwa 400-500 Einwohnern, unweit von Zürich.
Wir werden in periodischen Abständen diese segensreiche und teilweise auch bedrückende Geschichte verfassen
und veröffentlichen. Nun geht es darum, diese „Täufer Dekade“ gut vorzubereiten und dazu laden wir alle Geschwister ein uns dabei zu unterstützen. Wir wollen diese Inhalte
nicht nur für uns behalten, sondern in die breite Öffentlichkeit, auch zur Aufarbeitung der Geschichte unseres Landes,
bringen.
Was ist derzeit in der Planungsphase:
• Informationsblätter über die Täufergeschichte
• Information über gewesene Täufergemeinden
• Kinder- und Jugendbroschüren
• Wanderausstellung in Schulen
• Evangelisationstour durch Österreich
• Mahnmal zu Täuferverbrennungen
• Bücher zur Täufergeschichte
• Täuferlieder [CD Produktion]
• Theaterstück zur Täufergeschichte
• und vieles mehr
Nun gilt es für die einzelnen Bereiche Mitarbeiter zu gewinnen, denen es ein Anliegen ist, mit uns gemeinsam diese
Täufergeschichte bekannt
zu
machen. Dazu
laden wir zu
einem
Arbeitskreis ein
und wir treffen uns am Do. 22. Oktober 201 5 um 1 9:00 Uhr in der Gemeinde. Zu diesem Treffen sind alle Gemeinden in
Oberösterreich eingeladen. Wir sind Gastgeber. Mitarbeiten
kann man im Arbeitskreis 'Historie', Evangelisationsveranstaltung oder auch aktiv als Musikteam, Theatergruppe oder
auch mit anderen Gaben und Talenten.
Wir wollen nicht unerwähnt lassen, dass wir in Österreich keine durchgängige Täufergeschichte kennen, auf die
wir uns als Freikirche berufen könnten. Sicher ist, dass wir
uns im Sinne der theologischen Nachfahren mit Recht auf
diese Vorgeschichte berufen dürfen. Bezeugen wir gemeinsam den Glauben in dieser Gesellschaft und lassen wir uns
durch die Geschichte der Glaubensvorfahren ermutigen,
dies umso überzeugender zu tun.
Das Leitungsteam für Oberösterreich besteht aus: Vorsitzender: Pastor Tom Happel; Vorsitzender-Stv.: Pastor
Eduard Griesfelder; Mitglieder: Andrea Zemljak, Martin Podobri, Franz Seiser. Herzlich Willkommen zur Mitarbeit!
Zum Bild: Zu sehen ist der maßstabsgetreue Nachbau
einer historischen Holzgaleere im ersten Burghof der Burg
Falkenstein im Weinviertel. Am 6. Dezember 1 539 wurde die
ganze Täufergemeinde in Steinebrunn (Drasenhofen) gefangengenommen und auf die Burg Falkenstein geführt. Die
Männer wurden im Februar 1 540 in Ketten nach Triest getrieben, um dort als Galeerensklaven verkauft zu werden.
Ihnen gelang dort aber die Flucht und alle bis auf 1 2 kamen
heim zu ihren Familien. Zur Erinnerung an diese Geschichte
wurde auf der Ruine ein Museum eingerichtet und eine
große Galeere in den Burghof gestellt, wo man probieren
kann, wie es ist zu rudern.
Franz Seiser, +43 664 2212121, franz@seiser. at
Jugend
Mehr als nur Hüttengaudi
Den Start ins neue "Jugendjahr" verbrachten wir (Youthopolis) von 1 8.-20. September auf der Jungscharalm in Losenstein. In diesen drei Tagen erlebten wir Gottes
Wirken ganz stark. Gott liebt seine Kinder und möchte auch zu ihnen sprechen.Das
hat er deutlich getan! Sowohl durch den Lobpreis,sein Wort,die stille Zeit als auch
durch unsere Nächsten. In der gemeinsamen Zeit, die wir dort genießen durften,
konnten sich auch die "Neuankömmlinge" in unsere Familie einleben und wertvolle
Freundschaften knüpfen. Selbstverständlich kamen Spiele und viel Spaß nicht zu
kurz. Wir als Jugend wünschen uns fürs neue Jahr, dass wir Gott in seiner Tiefe,
Breite und Größe persönlich immer mehr erleben und erfassen. Und dass Gott in unserem Denken, Handeln und Sein immer
stärker sichtbar wierde (Zitat:Lukas Fellinger) .
Gottes Segen eure Rebekah
FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ
5
Mission
Ein Monat Volontär im Haus der Hoffnung
Diesen Sommer hatte ich
die
Möglichkeit
das
Missionarsleben kennen
zu lernen. Am 4. August
fuhr ich mit Familie Moldowan nach Rumänien.
Für einen Monat stellte
ich mich für die Kinderbetreuung im Haus der Hoffnung
zur Verfügung. In meinem Dienst unter den Kindern wurde
ich sehr gesegnet und das brachte mich näher zu Gott.
Kurz möchte ich euch Erkenntnisse davon mitgeben.
Nachdem ich in das Missionarsleben hineingeschnuppert habe, fällt es mir leichter sie im Gebet und auch finanziell zu unterstützen. Ich habe dabei mitbekommen,
dass Missionare jeden Tag neu auf Gottes Hilfe angewiesen
sind. Sie brauchen so sehr die Unterstützung von uns.
Während meiner Zeit hier wurde ich auch mit Herausforderungen konfrontiert. Neben der oft unerträglichen
Hitze kam die Sprachbarriere hinzu. Das Benützen einer
angemessenen Sprache schafft Autorität unter Kindern.
(Kinder haben es oft ausgenutzt, dass wir Voluntäre kein
Rumänisch konnten. )
Weiters war es für mich manchmal herausfordernd
die zwei älteren Kinder (Kiki, 8 Jahre und Cristi, 1 1 Jahre)
unter Kontrolle zu halten. Kiki tut sich mit dem Rechnen
sehr schwer. Als ich ihr Rechnungen aufgeschrieben hatte,
begann sie zu weinen. Mir wurde bewusst, dass ein Kind
emotionale Sicherheit braucht. Erst dann kann es sich
schulisch weiterentwickeln. (Kiki wurde schon von zwei
Adoptiveltern zurück gegeben. )
Gott sei Dank haben wir einen guten Vater im Himmel,
der alle Verletzungen der Vergangenheit heilen kann. Am
nächsten Tag war Kiki, Gott sei Dank, motiviert zum Rechnen. *Gott erhört unser Gebet* Dieses Erlebnis zeigte mir,
wie Gott uns Voluntäre berufen hat Seine Liebe durch uns
zu den Kindern fließen zu lassen. Wir hatten zwar nur kurz
Kontakt mit den Kindern (1 Monat ist nicht viel für Beziehungsaufbau), jedoch konnte ich ihnen in dieser Zeit viel
von Gottes Liebe weiter geben.
Dieser Aufenthalt half mir u. a. sehr im Glauben voran
zu kommen. Alle zwei Tage hatte ich frei, daher hatte ich
viel Zeit zum Bibellesen. Ich habe oft Zeiten der Einsamkeit erlebt. Doch gerade hier konnte ich erfahren, dass
Jesus alles ist, was ich brauche. Er kennt mich durch und
durch und weiß, was ich zum Leben benötige.
Ich kann jedem, jung und alt, empfehlen im Urlaub
Missionare zu besuchen. Es lohnt sich.
Liebe Grüße,
Maria
Eine neue Landesverfassung in Nepal!
In letzter Zeit schien es auch einige “politische Erdbeben”
gegeben zu haben. Nach einem achtjährigen Prozess wurde letztes Wochenende die neue Landesverfassung fertig
gestellt. Eines der Versprechen war, dass die neue Verfassung speziell die Bedürfnisse der Randgruppen berücksichtigen würde. Das ist aber leider nicht passiert. Wir sahen
Proteste in vielen Teilen des Landes, die zu etlichen Toten
führten sowie zu vielen Streiks und Ausgangssperren. Im
6 2
Moment haben wir eine Benzinkrise, weil kein Benzin/Diesel von Indien nach Nepal importiert wird. Die Unruhen entlang der indischen Grenze sind noch nicht
vorbei.
Ein weiterer herausfordernder Punkt in der neuen
Verfassung war die Religionsfreiheit. Im Jahr 2006 wechselte Nepal offiziell von einem Hindu Königreich zu einem
säkularen Staat. Manche sehen diese Veränderung als
Grund dafür, dass die christliche Kirche so stark gewachsen ist, obwohl die Kirchenmitglieder nach wie vor weniger als 5% der Bevölkerung ausmachen. Manche mögen
nicht, dass vor allem Leute aus niedrigen Kasten Christen werden. Viele wünschen sich, dass Nepal wieder ein
hinduistisches Königreich und ein Religionswechsel illegal
werde. Wir sind dankbar, dass die Entscheidung getroffen
wurde, dass Nepal ein säkularer Staat bleibt, auch wenn
wir nicht ganz sicher sind, was das bedeutet. Die Klausel,
dass man die Religion nicht wechseln darf, ist leider weiterhin in der neuen Verfassung.
Sandra und James Chinnery mit Familie
www.fcglinz.net
Spruch des Monats
"Gott offenbart sich
in Jesus. [...] Er ist
Gott mit Haut und
Haaren"
- Judah Smith
Gottesdienst
Moderation und
Ankündigungen
ACHTUNG!!!
Wichtige News für
alle KaffeeFans!
Rosis Kaffee- und
Kuchen am Sonntag
vor dem Gottesdienst kann man, ab
sofort, nicht mehr mit freiwilligen
Spenden konsumieren. Es ist leider
so, dass sich mit den bisher eher
spärlichen Spenden das Kaffee
und Kuchen Angebot von Rosi
alleine nicht mehr tragen lässt. So
bitten wir euch, von nun an, für
Kaffee und Kuchen je 1 € in die
bereitstehende Box zu geben,
damit Rosis finanzielles Gleichgewicht wiederhergestellt wird.
Wir danken euch für euer
Verständnis!
Gabi Kipper teilt mit, dass sie im
Oktober wegen ihrer
Diensteinteilung das monatliche
Gemeindecafe leider nicht
anbieten kann.
Sie bittet auch um Mithilfe bzw.
Spenden für die Aktion Weihnachtsfreude. Wer sich darüber
näher informieren will, möge sich
bei Susi Deliomini, Maja Haller
oder Andrea Zemljak melden. Die
Folder zur Aktion liegen im Foyer
aus.
FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ
Aus organisatorischen Gründen bitten
wir euch, Ankündigungen unbedingt
bis Freitag direkt an den Moderator
zu melden. Besteht der Kontakt nicht,
bitte E-Mail an
office. fcglinz@gmail. com bzw.
telefonisch 0676 8969 2401 .
Hier der Plan der nächsten Wochen:
04. 1 0. 1 5
1 1 . 1 0. 1 5
1 8. 1 0. 1 5
25. 1 0. 1 5
David Hauger
Thomas Mair
Gerhard Jakob
Martin Griesfelder
Vielen Dank! Euer Francesco
Kindermund
Elisa, die jüngste Klavierschülerin
Rachels, hat ein Bild mit
Erinnerungen für Gerhard angefertigt. Bei der Übergabe platzt es
aus ihrem dreijährigen Bruder
heraus "Rachel ist in den Himmel
gestorben!"
Tabea hat endlich einen Platz in
der Musikschule bekommen. Dafür
braucht sie aber eine Geige. Mama
sagt zu ihr: „Wenn du brav bist,
bekommst du eine. “ Darauf Tabea:
„Nein, der Geigenlehrer hat
gesagt ich brauche eine, ganz egal
ob ich brav bin oder nicht!“
GEMEINDE
GROSSPUTZ
Bitte an den Termin
für unseren Großputz denken!
Datum: Samstag,
1 0. Oktober 201 5, Beginn: 08. 00
Uhr (Dauer bis ca. 1 4. 00 Uhr)
Eingeteilt sind die Putzgruppen 1 1 ,
1 2, 1 3, 1 4 und 20.
DANKE!
Geburtstage
Oktober
Geburtstage Oktober
1 0. 1 0. Martin Griesfelder
20. 1 0. Roswitha Jaksch
29. 1 0. Wolfgang Stefke
"Und siehe, ich bin mit dir und will
dich behüten, wo du hingehst und
will dich wieder bringen in dies
Land,. Denn ich will dich nicht
verlassen, bis ich alles tue, was ich
dir zugesagt habe. " 1 Moses 28/1 5
Was der Herr sagt, das gilt. Wenn
wir unsere Kraft nicht auf unsere
Sorgen verschwenden, sondern auf
Jesus schauen, dann sind wir mit
ihm stark genug, das, was auf uns
zukommt, zu bewältigen. Er will
unser Vertrauen, dann gibt er uns
dafür seinen Schutz und seine
liebenden Hände tragen uns sogar,
wenn die Wege sehr tief sind.
Vergesst deshalb nicht, wir sind nie
alleine, denn Gott wacht über uns.
In diesem Sinne: ALLES GUTE ZUM
GEBURTSTSAG!
Freikirchen in Österreich
Der Vorsitz der Freikichen in Österreich, zu denen wir
seit Herbst 201 3 gehören, wechselt alle zwei Jahre
zwischen den Bünden. Seit September hat Edwin Jung
den Vorsitz von Walter Klimt (BGÖ) übernommen und
wurde deshalb vom ORF zum Gespräch eingeladen.
Das sehr interessante Inverview kann hier
nachgelesen werden:
http: //religion. orf. at/stories/27331 1 8/
7
Termine Oktober 201 5
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
1
2
3
4
8
9
10
11
Hauskreise*
5
6
9:00 Frauengebet
1 8:00 A.G.A.P.E.
Anbetung
7
Hauskreise*
9:00 Minis Lounge
1 8:00 Gebet Mission 1 9:00 Jugendabend
9:30 Gottesdienst
9:30 Gottesdienst
8:00 GROSSPUTZ
Details siehe Seite 7
1 9:00 Jugendabend
AThG Seminar Rhetorik, Wien (vgl. S. 4)
12
13
14
19
20
21
1 9:00 Taufunterricht 9:00 Frauengebet
Teil 2/3
1 8:00 A.G.A.P.E.
Gebet
Redaktionsschluss 9:00 Frauengebet
Gemeindebrief für 1 8:00 A.G.A.P.E.
November Ausgabe! Abendmahl/
15
Hauskreise*
22
(Nationalfeiertag)
27
9:00 Frauengebet
1 8:00 A.G.A.P.E
Pädagogik:
Jakobusbrief
28
17
18
25
1 8:00 Gebet Mission 8:30 Frauenfrühstück 9:30 Gottesdienst
Linz, Neues Rathaus
1 9:30 Worship Revolution, FCG Wels
Hauskreise*
9:00 Minis Lounge
1 9:00 20 Jahre AVC 1 0:00 20 Jahre AVC 9:30 Gottesdienst
in Österreich
in Österreich
ACHTUNG: Wechsel
20:00 Spieleabend 1 9:00 Jugendabend auf Winterzeit!
(Uhr 1 h zurück)
im HABAKUK
BigMAK Mitarbeiter Konferenz in Wagrain
23
24
29
30
31
Gemeinschaft
1 9:00 Hauskreisleitertreffen
26
16
Hauskreise*
1 9:00 Jugendabend
Terminvorschau
02.1 1 .
07.1 1 .
1 9:00
1 7:00
07.1 1 . 1 9:00
21 ./22.1 1 .
05.1 2. 1 4:00
Taufunterricht Teil 3/3
Erster Samstag-Gottesdienst
unserer Gemeinde
JesusHouse+
Taufgottesdienste
Seniorenweihnachtsfeier
Impressum, Kontakte & Dienste
Freie Christengemeinde Linz, Reuchlinstr. 32, 4020 Linz
Anerkannte Kirche als Teil der "Freikirchen in Österreich" www.freikirchen.at
Redaktionsschluss: jeweils der 20. des Monats
Redaktion: Andrea Zemljak, Ingrid König, Tobias Rathmair
E-Mail der Redaktion: [email protected]
Layout: Arlene Adams, Tobias Rathmair
Titelbild dieser Ausgabe: Tobias Rathmair
Gemeinde Tel.: 0732-94 70 77 E-Mail Gemeinde: [email protected]
Pastor: Martin Griesfelder Mobil: 0676-89 69 24 01 [email protected]
Co-Pastor: Francesco Mazzilli Mobil: 0676-89 69 24 02
Pastor FCG Steyr (Partnergemeinde): Tobias Rathmair Mobil: 0676-89 69 24 09
Besuchsdienst: Johannes Bauer Mobil: 0699-81 77 67 1 7
Fritz und Lisa Börner Tel: 0732-24 80 1 9
Renate Griesfelder Tel: 0732-67 86 30
Seelsorgeteamleiterin: Maria Utri Mobil: 0676-89 69 24 08
*Hauskreise & Kleingruppen: Infos bei Monika Stecher Mobil: 0676-89 69 24 1 0
oder auf der Homepage unter: www.fcglinz.net/de/hauskreise
Bankverbindung: BAWAG-PSK, IBAN: AT1 86000000001 1 25221 , BIC: OPSKATWW
8 2
www.fcglinz.net