GEMEINDEBRIEF Oktober 201 5 www.fcglinz.net Wort vom Pastor Das "Jahr der Dankbarkeit" Am 3. Oktober hat das offizielle Jahr der Dankbarkeit begonnen, zu welchem Christen im deutschsprachigen Raum aufrufen. Eine wunderbare Idee, denn Dankbarkeit ist gesund! DANKE SAGEN ist auch der ausdrückliche Wille Gottes! Darum möchte ich gleich mal beginnen. . . DANKE HERR, FÜR RACHEL! Bei ihrem Gedenkgottesdienst haben 400 Menschen gespürt, welch großes Geschenk Rachel für uns war. Ich war bei ihr im Kinderchor, Orchester, Jugendrat und seit meinem Praktikum hier in Linz mit ihr im „Pastoralteam“. Lasst uns das, was wir von ihr gelernt haben, an andere weitergeben. DANKE HERR, FÜR WACHSTUM! Zu Beginn des Jahres hat Gott uns als Gemeindeleitung sehr klar auf Wachstumskurs ausgerichtet. Ich bin sehr dankbar, dass wir im November mit dem Samstagsgottesdienst starten dürfen und bedanke mich gleich bei allen, die das möglich machen. Es wird spannend, wer sich mehr für den einen oder anderen Gottesdienst entscheidet oder überhaupt die Termine abwechselt. Ich bin dankbar in beiden sein zu dürfen. . . DANKE HERR, FÜR FAMILIE! In Familien lernt man auf einander Acht zu haben, sich zu lieben, das richtige Streiten und vor allem das Z´ ammhalten. Ich bin dankbar, dass ich den Taxidienst für meine Kinder inklusive Mittagspause mit meinem Beruf vereinbaren kann, während Esther ihre freikirchlichen Mittagsreligionsstunden gibt. Gemeinde ist auch Familie – Danke JESUS! DANKE HERR, FÜR BEZIEHUNG! Als Pastor bin ich froh, dass mein Selbstwert nicht mit dem „Gelingen“ eines Dienstes oder der Anzahl von Gottesdienstbesuchern zusammenhängt. Meine Kraft und Motivation fließen unabhängig davon aus der persönlichen Beziehung zu Jesus. Gerade bei vollen Wochentagen ist es gut zu wissen – nicht die Leistung, sondern das IN IHM SEIN zählt. Eigentlich könnte ich diese Liste noch lange fortführen, aber ich denke, dass auch Euch noch viel dazu einfällt. Nehmt Euch gleich die Zeit dazu ... Euer Martin www. jahr-der-dankbarkeit. net "Die Güte des Herrn hat kein Ende" ... oder was uns Rachel durch ihr Leben gesagt hat. Den Chorus „Das Lied meines Lebens ist Jesus“ hat unsere liebe Rachel ebenso gespielt und gesungen wie die Bachkantate „Jesus, meine Freude“: Beide drücken sehr gut aus, wem sie in ihrem ganzen Leben immer die erste Stelle gegeben hat. Und das hat sie wirklich sehr entschieden und kompromisslos getan. Als Drittes von 4 Kindern einer schwedischen Pastorenfamilie am 1 3. 5. 1 948 geboren, hat Rachel Forsman bereits sehr früh den Glauben und das Gemeindeleben in seinen zahlreichen Facetten kennen gelernt. Schon als Kind hat sie ihre persönliche Entscheidung getroffen und sich, wie sie immer wieder stolz erzählt hat, bereits im Alter von 7 Jahren taufen lassen. Das gemeinsame Musizieren in der Familie und vor allem die Auftritte mit ihrem Vater bei vielfältigen Anlässen haben ihr den Weg zu einer Musikerinnenlaufbahn gewiesen. Ab ihrem 1 3. Lebensjahr wollte sie ihr Leben in den Dienst Gottes stellen. Nach ihrem Musikstudium entschied sie sich gegen eine Laufbahn als Konzertpianistin. Sie sah ihre Berufung als Musikmissionarin in Deutschland, wo sie zunächst mit (Fortsetzung auf Seite 2) FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ 1 (Fortsetzung von Titelseite) ihrem Bruder Lennart auf Tournee ging, und dann in Österreich tätig zu sein. Es war ihr auch damals schon ein ganz besonderes Anliegen, kleine Gemeinden, Pionierarbeiten und einzelne Missionare mit allen Kräften zu unterstützen. 1 977 kam sie gemeinsam mit 2 anderen Schwedinnen nach Wien, um bei Pastor Rolf Mattiason in der FCG Halbgasse mitzuarbeiten. Einerseits lag ihr die Entwicklung der Pfingstbewegung in Österreich sehr am Herzen und andererseits faszinierte sie Wien als Musikmetropole ganz besonders. 1 978 heiratete sie ihren ersten Mann Josef Greiner, den sie aber schon nach 1 0 Monaten Ehe durch einen Bergunfall verlor. Daraufhin konzentrierte sich Rachel ganz auf ihren Missionsdienst und sie unterstützte auch kleinere Pionierdienste und Gemeinden im Burgenland, der Steiermark und Kärnten. Schließlich ereilte sie zu Beginn der 80-er Jahre ein Ruf von Bruder Karl Griesfelder, der sie bat nach Linz zu kommen, dort den Chor zu leiten und in der Gemeinde mitzudienen. Ihre Wohnung in der Hasnerstraße wurde bald ein Treffpunkt von Gemeindemitarbeitern, von Musikern, von Jugendlichen und von Personen, die Seelsorge brauchten oder ein einsames Leben führten. Sie war eine herzliche Gastgeberin, kochte gerne sehr kreativ und stand fast Tag und Nacht im Einsatz für den Herrn und ihre Mitmenschen. Sie hat auch immer intensiv mit Musikern zusammengearbeitet, hat Lieder bearbeitet, komponiert, arrangiert und junge Talente in der Gemeinde und der Musikschule gefördert. Als sie fast schon daran dachte, auch von Linz weiter zu ziehen, war es Gerhard Danninger, der dafür sorgte, dass sie schließlich doch in unserer Mitte blieb. Nicht nur die vielen gemeinsamen Dienste für den Herrn haben die beiden zusammengebracht, sondern sicherlich auch Gerhards fröhlicher Charme und Rachels warme Herzlichkeit. Die Hochzeit fand 1 986 gemeinsam mit der Heirat von Gerhards verwitwetem Vater Siegfried und seiner Irene statt. Übrigens hat Rachel mehr als die Hälfte ihres Lebens in Österreich verbracht. Auf Umwegen hat sich auch ihr Wunsch nach einer eigenen Familie erfüllt: 1 997 haben Gerhard und Rachel ihre beiden Kinder aufgenommen, die damals 7- jährige Ösi und ihren 9-jährigen Bruder Mike. Inzwischen haben auch noch die Schwiegertochter Janine und Ösis kleine Lara die Familie komplettiert. Wenn sich viele von uns Szenen aus Rachels Leben in Erinnerung rufen, dann haben wir sie z. B. als Pianistin vor Augen. Sie hat Solisten begleitet, Chöre auch vom Klavier aus geleitet und viele Klavierschüler unterrichtet. Daneben konnte man sie im Hauskreis Gitarre spielen hören und manche von uns sehen sie innerlich noch immer mit ihrer Ziehharmonika bei Zelteinsätzen oder Freiversammlungen. Dass sie früher auch Bratsche gespielt hat, 2 2 sei nur nebenbei bemerkt. Viele Menschen verdanken ihr schöne musikalische Erlebnisse, manche wie z. B. Miriam Fuchsberger aber auch den Grundstein für ihre eigene Karriere. Als Dirigentin und Mitbegründerin bzw. Leiterin verschiedener Chöre, wie des Linzer und des Mauthausener Gospelchores, hat sie vielen von uns unvergessliche Stunden bereitet. Gerhard erinnert sich auch gerne an die Duette, die sie bei verschiedenen Anlässen gesungen haben. Außerdem hat sie im Pastoralteam der Gemeinde mitgearbeitet, viele Missionare bei Österreicheinsätzen unterstützt, Hauskreise geleitet, in der Seelsorge gedient, die Frauenfrühstücksarbeit in Perg und Naarn mitinitiiert, sich bei den christlichen Geschäftsleuten engagiert und natürlich das Projekt H7 (Pionierarbeit) in Mauthausen ganz wesentlich mitgestaltet. Ihre wesentlichste Kraftquelle dafür war sicherlich das Gebet, sowohl in der Stille als auch in der Gemeinschaft und im Gottesdienst. In der Arbeit mit Menschen war sie immer gesprächsbereit, liebenswürdig, konnte sich auf alle Altersgruppen gut einstellen und war stets verlässlich und bewundernswert diszipliniert. Das kostete sie sicher mitunter viel mehr Kraft, als man ihr normalerweise angemerkt hat. Dabei musste sie schon als Kind schwere Krankheitsphasen durchleben, litt an Asthma und wurde 1 993 erstmals am Herzen operiert. Insofern müssen wir dankbar sein, dass sie ihr Leben so lange so intensiv führen konnte. Einen ganz besonderen Stellenwert hatte für sie die Gastfreundschaft sowohl im Gemeindeleben als auch im eigenen Haus. So lud sie auch immer wieder alleinstehende Personen ein und eine davon blieb dann sogar ein ganzes Jahr bei ihr und Gerhard wohnen. Was ihren Umgang mit Geld und Gegenständen betraf, so konnte man oft . . . www.fcglinz.net feststellen, dass es ihr immer wieder gelang, aus wenig sehr viel zu machen oder herauszuholen. Darauf angesprochen verwies sie immer wieder auf das Vorbild, das ihre Mutter ihr gewesen war. Mit Gerhard teilte sie in ihrer wenigen echten Freizeit die Liebe zur Natur, zum Sport und zur Bewegung im Freien. Sie lernte ihm zuliebe Tennis, spielte Federball, fuhr am Motorrad auf dem Sozius mit und wagte sich in seiner Begleitung auch über steilere Schipisten. In den letzten Jahren unternahmen die beiden noch leichte Radtouren und immer noch Bergwanderungen. Rachel hat schon von Kindheit an in einer tiefen Beziehung mit Jesus gelebt und ein unerschütterliches Gottvertrauen entwickelt, mit dem sie die Herausforderungen ihres Lebens in Angriff genommen und gemeistert hat. Damit ist sie uns allen zum Vorbild geworden. Danke, Rachel, dass Du uns allen so viel gegeben hast. Der Herr weiß, warum er Dich gerade jetzt, am 22. 9. 201 5, zu sich geholt hat. Mit Gerhard, Ösi, Mike, der Familie und Deinen Geschwistern werden wir dein Gedächtnis bewahren, bis wir dich wieder sehen. Andrea Zemljak Im Gespräch „Abhängen mit Thomas“ Thomas, kannst du uns was über dich erzählen? Ich wohne in Traun, bin seit 1 992 mit meiner „Königin“ Ilse verheiratet, gemeinsam haben wir 3 Buben und ein Mädchen (Daniel 20J. , Julian 1 7J. , Debora 1 1 J und Michael 1 0J. ). Jesus als meinen Retter kenne jetzt seit 1 5 Jahren, genausolange darf ich die FCG Linz als meine geistliche Heimat haben. Am liebesten bin ich mit meiner Familie zusammen, singe Lieder oder hänge irgendwo ab siehe Bild von mir. Draußen zuhause und Abenteuer erleben, das ist meine Welt. In der Wildnis an einem Seil im Klettergurt hängend mit Freunden unterwegs ohne Zivilisation und Komfort. Kurze Spaßfrage: Speck oder Schokolade? Schokolade natürlich, ich bin bekennender Schokoholic. Wie hast du zum Glauben an Jesus Christus gefunden? Von meinen Eltern habe ich gute Werte mit auf den Weg bekommen, wie Liebe, Aufmerksamkeit, Höflichkeit, Fleiß, Geselligkeit und die Liebe zur Natur. Ich wuchs römisch katholisch auf, glaubte immer an Gott, hatte aber das Gefühl, dass er weit weg wäre. In der Kirche fühlte ich mich nie wohl, die alten leiernden Lieder und die Orgel waren mir ein Gräuel und lösten ein Schaudern aus. Meine Frau Ilse kam über ein Frauenfrühstück zu einer Gesprächsrunde bei Hanna Deliomini, dabei wurde sie in den Hauskreis und in den Gottesdienst eingeladen. Als sie die erste CD mit Lobpreismusik auf meiner tollen HIFI Anlage abspielte, dachte ich, sie sei verrückt geworden. Musik für Gott ist uncool und die spielt man doch nicht im Wohnzimmer! Ich sag nur soviel: Lobpreismusik hat Kraft und bewirkt Gutes. Bald danch ging ich auch in den Hauskreis und sang im Chor bei Rachel mit. Das war im Herbst 1 999, im Frühling 2000 ließen wir uns taufen. Naja, zuerst Ilse und danach auch ich, nachdem ich merkte, das tut gut und befreit! In welchen Diensten bist/warst du in der Gemeinde tätig? FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ Als Dienst in der Gemeinde bin ich im Lobpreisteam, weil Francesco sich traut, auch Amateure wie mich singen zu lassen. Manchmal lasse ich mich auch zu kleinen Bewegungen und Tanzen hinreißen, wenn ich von den Liedern und der Gegenwart des Heiligen Geistes berührt werde. Ich singe sehr gerne und das Gitarrenspielm zu lernen ist noch ein Ziel von mir. Meine große Leidenschaft für Outdooraktivitäten wie zB Klettern, Canyoning, Rafting und Survival bringe ich in eine Kleingruppe ein. Zurzeit sind wir 7 mutige Helden in diesem Abenteuerteam. Die Aktivitäten sind immer im Freien in der Wildnis, oftmals in den Donauauen. Dreimal im Jahr packen wir die komplette Ausrüstung in meinen VW-Bus und den Anhänger und fahren in die Wildnis ins Weißenbachtal, in die Berge oder zum Rafting an die Enns im Gesäuse. Nach erlebten Abenteuern freuen uns mit gemeinsamen Stunden der Freundschaft am Lagerfeuer und nächtigen unterm Sternenhimmel. Das Ziel in der Kleingruppe ist es, sich gemeinsam mit abschätzbarem Risiko unter Ausschüttung von Adrenalin auszupowern. Dabei wird Vertrauen aufgebaut und die Basis für eine vertrauensvolle Freundschaft mit Tiefgang geschaffen. Männerherzen sollen frei werden und wir wollen uns gegenseitig ermutigen, Gottes Bestimmung für unser Leben zu finden und auszuleben. Was waren die größten Schwierigkeiten im Rahmen deiner Arbeitslosigkeit? Im Herbst 201 3 wurde ich aufgrund eines Jobabbau Pro- 3 gramms meines Arbeitgebers nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit plötzlich arbeitslos, aber nicht beschäftigungslos. Ich nutzte die Zeit, um Geschwistern und Verwandten zu helfen, konnte mich weiterbilden und in unserer Gemeinde mitarbeiten. Nach 1 ,5 Jahren war meine Geduld verbraucht und ich wurde unruhig. Ich hatte immer den Glauben, dass Gott für mich und meine Familie sorgt, so war es auch. Aber das knappe Geld und die wenigen potentiellen Arbeitsstellen machten mir wenig Mut. Anfang Februar bewarb ich mich dann bei meinem jetzi gen Arbeitgeber als Organisationsentwickler. Im Juli bekam ich dann endgültig die Zusage und seit August bin ich nun bei meinem neuen Arbeitgeber, wo ich einen coolen und tollen Job habe. Das Umfeld da ist sehr gut und motivierend. Ich kann meine christlichen Werte leben. Mein Tipp an alle in einer ähnlichen Lage eines Lebensumbruchs: 1 . ) Gott vertrauen und glauben, dass er unser Versorger ist 2. )Den Hl. Geist fragen was dran ist 3. ) in Bewegung bleiben und Bewerbungen schreiben, damit Gott die Schritte lenken kann. Wer Unterstützung braucht beim Bewerben, ich bin inzwischen Profi und kann gerne Tipps weitergeben. Das Interview führte Andreas Hepp Bibelschule AThG-Seminar Nächstes Seminar: 9./10. Oktober - Rhetorik mit Mag. Nadja POPOVICI, in Wien Vorschau Studienblöcke der AThG-Seminare in der Freien Christengemeinde Linz, Reuchlinstr. 32 • Kirchengeschichte Teil 1 : Alfred SCHWEIGER MA Do, 5. November ca 1 6 - 21 . 30 + FR 6. Nov. 8. 30 - 1 5 h • Endzeitlehre: Alfred SCHWEIGER MA FR 6. Nov: 1 7 h - 21 . 30 + SA 8. 30 - 1 6 h Die Seminare können einzeln gebucht werden! Vorschau Seminar im EMZ Linz-Pichling Kirchengeschichte Teil 2: Dr. Frank HINKELMANN FR 1 1 . Dez 1 7. 30 - 21 . 30 + SA 1 2. Dez. 8. 30 - 1 7 h Achtung: vergünstigte Seminargebühren: Kirchenrecht I und II zusammen gebucht: 1 00,-Kirchenrecht I und Endzeitlehre zusammen gebucht: 1 00,bei einer Sammelanmeldung pro Gemeinde ab 5 Personen jeweils 75,-- € pro Teilnehmer! Kosten für ein einzelnes Seminar: 70,-- €; bei einer Sammelanmeldung pro Gemeinde ab 5 Personen: 50,-- € Infos: Gertraud Brandstetter bzw. http: //athg. at/ Evangelisation Der einzigartige Weg Im 1 . Korintherbrief, Kapitel 1 2, stellt uns Paulus die wunderbaren Gaben des Heiligen Geistes vor. Sie sind Geschenke Gottes, mit denen er seine Liebe durch uns an andere weitergeben möchte. Strecken wir uns nach ihnen aus! Denn Gott selbst weiß zum Beispiel am besten, was wir zu jemandem aus unserem Umfeld sagen sollen oder welche Frage wir ihm stellen sollen, damit Jesus ihn berühren kann. Und dann, ganz am Ende des Kapitels, sagt Paulus: „Und jetzt zeige ich euch den einzigartigen Weg dahin.“ Dieser Weg ist die Liebe. Sie ist die einzige Haltung, die Menschen zeigt, dass es uns um SIE geht. Jede andere Einstellung (herabsehend, verurteilend, verärgert, rechthaberisch, …) von uns kann ein Grund sein, warum jemand sein Herz bisher nicht für Jesus geöffnet hat, und führt nicht zum Ziel. Denn Gott ist die Liebe, und wenn wir nicht in dieser Liebe wandeln, kann er sich durch uns nicht anderen offenbaren. Nehmen wir uns einen bestimmten Verwandten, Freund oder Bekannten vor, der Jesus noch nicht kennt. Und nehmen wir uns eine längere Gebetszeit zunächst einmal dafür, dass Gott UNS selbst verändert: Dahingehend, dass es einzig und allein aus Liebe ist, warum wir diesem Menschen die 4 2 rettende Botschaft von Jesus bringen möchten. Gott wird uns seine drängende Liebe und sein Herz für diese Person zeigen. Das Jahr schreitet voran. Am 31 . Oktober werden unter dem Vorwand von Halloween wieder Kinder deine Haustüre stürmen. Schrecklich, oder eine große Chance? Bist du vorbereitet? Du könntest dich mit dem spannenden Hörspiel „Der Schlunz – süßer Schrecken, saurer Schrecken“ eindecken, das in einer Zehner-Packung auf CD extra für das Gruselfest erhältlich ist. Oder wie wären die kleinen „Stickerbibeln“ aus dem Brunnen-Verlag? Sag nur etwas von „Sticker“, und die Horde reißt sie dir freudig aus den Händen. Ein Alpha-Kurs hilft übrigens sehr dabei, Gottes Liebe für unsere Mitmenschen zu erhalten und uns unserer Verantwortung, das Evangelium weiterzugeben, bewusst zu werden. Helmut und ich suchen für einen Alpha-Kurs, den wir bei uns oder jemand anderem zu Hause halten möchten, noch Teilnehmer! Melde dich bei Interesse doch bitte umgehend bei uns. Sigrid und Helmut Herscht, sigrid@herscht. at www.fcglinz.net Aktuelles „Täufer Dekade“ Als dritter Arm der Reformation sind wir als Täufergemeinden der Täuferbewegung verpflichtet. Wir blicken auf 500 Jahre Täuferbewegung zurück und sind dankbar und begehen diese „Täufer Dekade“ mit großer Freude. War gerade unser Land bereits in der Vor-reformatorischen Zeit durch die „Armen Jesu Christi“, später Waldenser genannt, ab 1 200 mit dem Evangelium bekannt gemacht worden, so öffnet sich in Folge die Liebe zum Wort Gottes in ungeahntem Ausmaß über unser Land. Der Boden für die Reformation war dadurch gelegt und so wurde die Reformation in sehr breiter Akzeptanz aufgenommen. Als Geburtsstunde auch für Oberösterreich dürfen wir die erste Taufe auf das Bekenntnis des Glaubens durch Konrad Grebel am Samstag, dem 21 . Jänner 1 525, in der Limmat [Fluß bei Zürich] bezeichnen. Er taufte den röm.kath. Priester Jörg 'Blaurock' Cajakob und die Gründung der ersten Täufergemeinde folgte am 23. Jänner 1 525 in Zollikon, einem Dorf mit etwa 400-500 Einwohnern, unweit von Zürich. Wir werden in periodischen Abständen diese segensreiche und teilweise auch bedrückende Geschichte verfassen und veröffentlichen. Nun geht es darum, diese „Täufer Dekade“ gut vorzubereiten und dazu laden wir alle Geschwister ein uns dabei zu unterstützen. Wir wollen diese Inhalte nicht nur für uns behalten, sondern in die breite Öffentlichkeit, auch zur Aufarbeitung der Geschichte unseres Landes, bringen. Was ist derzeit in der Planungsphase: • Informationsblätter über die Täufergeschichte • Information über gewesene Täufergemeinden • Kinder- und Jugendbroschüren • Wanderausstellung in Schulen • Evangelisationstour durch Österreich • Mahnmal zu Täuferverbrennungen • Bücher zur Täufergeschichte • Täuferlieder [CD Produktion] • Theaterstück zur Täufergeschichte • und vieles mehr Nun gilt es für die einzelnen Bereiche Mitarbeiter zu gewinnen, denen es ein Anliegen ist, mit uns gemeinsam diese Täufergeschichte bekannt zu machen. Dazu laden wir zu einem Arbeitskreis ein und wir treffen uns am Do. 22. Oktober 201 5 um 1 9:00 Uhr in der Gemeinde. Zu diesem Treffen sind alle Gemeinden in Oberösterreich eingeladen. Wir sind Gastgeber. Mitarbeiten kann man im Arbeitskreis 'Historie', Evangelisationsveranstaltung oder auch aktiv als Musikteam, Theatergruppe oder auch mit anderen Gaben und Talenten. Wir wollen nicht unerwähnt lassen, dass wir in Österreich keine durchgängige Täufergeschichte kennen, auf die wir uns als Freikirche berufen könnten. Sicher ist, dass wir uns im Sinne der theologischen Nachfahren mit Recht auf diese Vorgeschichte berufen dürfen. Bezeugen wir gemeinsam den Glauben in dieser Gesellschaft und lassen wir uns durch die Geschichte der Glaubensvorfahren ermutigen, dies umso überzeugender zu tun. Das Leitungsteam für Oberösterreich besteht aus: Vorsitzender: Pastor Tom Happel; Vorsitzender-Stv.: Pastor Eduard Griesfelder; Mitglieder: Andrea Zemljak, Martin Podobri, Franz Seiser. Herzlich Willkommen zur Mitarbeit! Zum Bild: Zu sehen ist der maßstabsgetreue Nachbau einer historischen Holzgaleere im ersten Burghof der Burg Falkenstein im Weinviertel. Am 6. Dezember 1 539 wurde die ganze Täufergemeinde in Steinebrunn (Drasenhofen) gefangengenommen und auf die Burg Falkenstein geführt. Die Männer wurden im Februar 1 540 in Ketten nach Triest getrieben, um dort als Galeerensklaven verkauft zu werden. Ihnen gelang dort aber die Flucht und alle bis auf 1 2 kamen heim zu ihren Familien. Zur Erinnerung an diese Geschichte wurde auf der Ruine ein Museum eingerichtet und eine große Galeere in den Burghof gestellt, wo man probieren kann, wie es ist zu rudern. Franz Seiser, +43 664 2212121, franz@seiser. at Jugend Mehr als nur Hüttengaudi Den Start ins neue "Jugendjahr" verbrachten wir (Youthopolis) von 1 8.-20. September auf der Jungscharalm in Losenstein. In diesen drei Tagen erlebten wir Gottes Wirken ganz stark. Gott liebt seine Kinder und möchte auch zu ihnen sprechen.Das hat er deutlich getan! Sowohl durch den Lobpreis,sein Wort,die stille Zeit als auch durch unsere Nächsten. In der gemeinsamen Zeit, die wir dort genießen durften, konnten sich auch die "Neuankömmlinge" in unsere Familie einleben und wertvolle Freundschaften knüpfen. Selbstverständlich kamen Spiele und viel Spaß nicht zu kurz. Wir als Jugend wünschen uns fürs neue Jahr, dass wir Gott in seiner Tiefe, Breite und Größe persönlich immer mehr erleben und erfassen. Und dass Gott in unserem Denken, Handeln und Sein immer stärker sichtbar wierde (Zitat:Lukas Fellinger) . Gottes Segen eure Rebekah FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ 5 Mission Ein Monat Volontär im Haus der Hoffnung Diesen Sommer hatte ich die Möglichkeit das Missionarsleben kennen zu lernen. Am 4. August fuhr ich mit Familie Moldowan nach Rumänien. Für einen Monat stellte ich mich für die Kinderbetreuung im Haus der Hoffnung zur Verfügung. In meinem Dienst unter den Kindern wurde ich sehr gesegnet und das brachte mich näher zu Gott. Kurz möchte ich euch Erkenntnisse davon mitgeben. Nachdem ich in das Missionarsleben hineingeschnuppert habe, fällt es mir leichter sie im Gebet und auch finanziell zu unterstützen. Ich habe dabei mitbekommen, dass Missionare jeden Tag neu auf Gottes Hilfe angewiesen sind. Sie brauchen so sehr die Unterstützung von uns. Während meiner Zeit hier wurde ich auch mit Herausforderungen konfrontiert. Neben der oft unerträglichen Hitze kam die Sprachbarriere hinzu. Das Benützen einer angemessenen Sprache schafft Autorität unter Kindern. (Kinder haben es oft ausgenutzt, dass wir Voluntäre kein Rumänisch konnten. ) Weiters war es für mich manchmal herausfordernd die zwei älteren Kinder (Kiki, 8 Jahre und Cristi, 1 1 Jahre) unter Kontrolle zu halten. Kiki tut sich mit dem Rechnen sehr schwer. Als ich ihr Rechnungen aufgeschrieben hatte, begann sie zu weinen. Mir wurde bewusst, dass ein Kind emotionale Sicherheit braucht. Erst dann kann es sich schulisch weiterentwickeln. (Kiki wurde schon von zwei Adoptiveltern zurück gegeben. ) Gott sei Dank haben wir einen guten Vater im Himmel, der alle Verletzungen der Vergangenheit heilen kann. Am nächsten Tag war Kiki, Gott sei Dank, motiviert zum Rechnen. *Gott erhört unser Gebet* Dieses Erlebnis zeigte mir, wie Gott uns Voluntäre berufen hat Seine Liebe durch uns zu den Kindern fließen zu lassen. Wir hatten zwar nur kurz Kontakt mit den Kindern (1 Monat ist nicht viel für Beziehungsaufbau), jedoch konnte ich ihnen in dieser Zeit viel von Gottes Liebe weiter geben. Dieser Aufenthalt half mir u. a. sehr im Glauben voran zu kommen. Alle zwei Tage hatte ich frei, daher hatte ich viel Zeit zum Bibellesen. Ich habe oft Zeiten der Einsamkeit erlebt. Doch gerade hier konnte ich erfahren, dass Jesus alles ist, was ich brauche. Er kennt mich durch und durch und weiß, was ich zum Leben benötige. Ich kann jedem, jung und alt, empfehlen im Urlaub Missionare zu besuchen. Es lohnt sich. Liebe Grüße, Maria Eine neue Landesverfassung in Nepal! In letzter Zeit schien es auch einige “politische Erdbeben” gegeben zu haben. Nach einem achtjährigen Prozess wurde letztes Wochenende die neue Landesverfassung fertig gestellt. Eines der Versprechen war, dass die neue Verfassung speziell die Bedürfnisse der Randgruppen berücksichtigen würde. Das ist aber leider nicht passiert. Wir sahen Proteste in vielen Teilen des Landes, die zu etlichen Toten führten sowie zu vielen Streiks und Ausgangssperren. Im 6 2 Moment haben wir eine Benzinkrise, weil kein Benzin/Diesel von Indien nach Nepal importiert wird. Die Unruhen entlang der indischen Grenze sind noch nicht vorbei. Ein weiterer herausfordernder Punkt in der neuen Verfassung war die Religionsfreiheit. Im Jahr 2006 wechselte Nepal offiziell von einem Hindu Königreich zu einem säkularen Staat. Manche sehen diese Veränderung als Grund dafür, dass die christliche Kirche so stark gewachsen ist, obwohl die Kirchenmitglieder nach wie vor weniger als 5% der Bevölkerung ausmachen. Manche mögen nicht, dass vor allem Leute aus niedrigen Kasten Christen werden. Viele wünschen sich, dass Nepal wieder ein hinduistisches Königreich und ein Religionswechsel illegal werde. Wir sind dankbar, dass die Entscheidung getroffen wurde, dass Nepal ein säkularer Staat bleibt, auch wenn wir nicht ganz sicher sind, was das bedeutet. Die Klausel, dass man die Religion nicht wechseln darf, ist leider weiterhin in der neuen Verfassung. Sandra und James Chinnery mit Familie www.fcglinz.net Spruch des Monats "Gott offenbart sich in Jesus. [...] Er ist Gott mit Haut und Haaren" - Judah Smith Gottesdienst Moderation und Ankündigungen ACHTUNG!!! Wichtige News für alle KaffeeFans! Rosis Kaffee- und Kuchen am Sonntag vor dem Gottesdienst kann man, ab sofort, nicht mehr mit freiwilligen Spenden konsumieren. Es ist leider so, dass sich mit den bisher eher spärlichen Spenden das Kaffee und Kuchen Angebot von Rosi alleine nicht mehr tragen lässt. So bitten wir euch, von nun an, für Kaffee und Kuchen je 1 € in die bereitstehende Box zu geben, damit Rosis finanzielles Gleichgewicht wiederhergestellt wird. Wir danken euch für euer Verständnis! Gabi Kipper teilt mit, dass sie im Oktober wegen ihrer Diensteinteilung das monatliche Gemeindecafe leider nicht anbieten kann. Sie bittet auch um Mithilfe bzw. Spenden für die Aktion Weihnachtsfreude. Wer sich darüber näher informieren will, möge sich bei Susi Deliomini, Maja Haller oder Andrea Zemljak melden. Die Folder zur Aktion liegen im Foyer aus. FREIE CHRISTENGEMEINDE LINZ Aus organisatorischen Gründen bitten wir euch, Ankündigungen unbedingt bis Freitag direkt an den Moderator zu melden. Besteht der Kontakt nicht, bitte E-Mail an office. fcglinz@gmail. com bzw. telefonisch 0676 8969 2401 . Hier der Plan der nächsten Wochen: 04. 1 0. 1 5 1 1 . 1 0. 1 5 1 8. 1 0. 1 5 25. 1 0. 1 5 David Hauger Thomas Mair Gerhard Jakob Martin Griesfelder Vielen Dank! Euer Francesco Kindermund Elisa, die jüngste Klavierschülerin Rachels, hat ein Bild mit Erinnerungen für Gerhard angefertigt. Bei der Übergabe platzt es aus ihrem dreijährigen Bruder heraus "Rachel ist in den Himmel gestorben!" Tabea hat endlich einen Platz in der Musikschule bekommen. Dafür braucht sie aber eine Geige. Mama sagt zu ihr: „Wenn du brav bist, bekommst du eine. “ Darauf Tabea: „Nein, der Geigenlehrer hat gesagt ich brauche eine, ganz egal ob ich brav bin oder nicht!“ GEMEINDE GROSSPUTZ Bitte an den Termin für unseren Großputz denken! Datum: Samstag, 1 0. Oktober 201 5, Beginn: 08. 00 Uhr (Dauer bis ca. 1 4. 00 Uhr) Eingeteilt sind die Putzgruppen 1 1 , 1 2, 1 3, 1 4 und 20. DANKE! Geburtstage Oktober Geburtstage Oktober 1 0. 1 0. Martin Griesfelder 20. 1 0. Roswitha Jaksch 29. 1 0. Wolfgang Stefke "Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hingehst und will dich wieder bringen in dies Land,. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe. " 1 Moses 28/1 5 Was der Herr sagt, das gilt. Wenn wir unsere Kraft nicht auf unsere Sorgen verschwenden, sondern auf Jesus schauen, dann sind wir mit ihm stark genug, das, was auf uns zukommt, zu bewältigen. Er will unser Vertrauen, dann gibt er uns dafür seinen Schutz und seine liebenden Hände tragen uns sogar, wenn die Wege sehr tief sind. Vergesst deshalb nicht, wir sind nie alleine, denn Gott wacht über uns. In diesem Sinne: ALLES GUTE ZUM GEBURTSTSAG! Freikirchen in Österreich Der Vorsitz der Freikichen in Österreich, zu denen wir seit Herbst 201 3 gehören, wechselt alle zwei Jahre zwischen den Bünden. Seit September hat Edwin Jung den Vorsitz von Walter Klimt (BGÖ) übernommen und wurde deshalb vom ORF zum Gespräch eingeladen. Das sehr interessante Inverview kann hier nachgelesen werden: http: //religion. orf. at/stories/27331 1 8/ 7 Termine Oktober 201 5 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 8 9 10 11 Hauskreise* 5 6 9:00 Frauengebet 1 8:00 A.G.A.P.E. Anbetung 7 Hauskreise* 9:00 Minis Lounge 1 8:00 Gebet Mission 1 9:00 Jugendabend 9:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst 8:00 GROSSPUTZ Details siehe Seite 7 1 9:00 Jugendabend AThG Seminar Rhetorik, Wien (vgl. S. 4) 12 13 14 19 20 21 1 9:00 Taufunterricht 9:00 Frauengebet Teil 2/3 1 8:00 A.G.A.P.E. Gebet Redaktionsschluss 9:00 Frauengebet Gemeindebrief für 1 8:00 A.G.A.P.E. November Ausgabe! Abendmahl/ 15 Hauskreise* 22 (Nationalfeiertag) 27 9:00 Frauengebet 1 8:00 A.G.A.P.E Pädagogik: Jakobusbrief 28 17 18 25 1 8:00 Gebet Mission 8:30 Frauenfrühstück 9:30 Gottesdienst Linz, Neues Rathaus 1 9:30 Worship Revolution, FCG Wels Hauskreise* 9:00 Minis Lounge 1 9:00 20 Jahre AVC 1 0:00 20 Jahre AVC 9:30 Gottesdienst in Österreich in Österreich ACHTUNG: Wechsel 20:00 Spieleabend 1 9:00 Jugendabend auf Winterzeit! (Uhr 1 h zurück) im HABAKUK BigMAK Mitarbeiter Konferenz in Wagrain 23 24 29 30 31 Gemeinschaft 1 9:00 Hauskreisleitertreffen 26 16 Hauskreise* 1 9:00 Jugendabend Terminvorschau 02.1 1 . 07.1 1 . 1 9:00 1 7:00 07.1 1 . 1 9:00 21 ./22.1 1 . 05.1 2. 1 4:00 Taufunterricht Teil 3/3 Erster Samstag-Gottesdienst unserer Gemeinde JesusHouse+ Taufgottesdienste Seniorenweihnachtsfeier Impressum, Kontakte & Dienste Freie Christengemeinde Linz, Reuchlinstr. 32, 4020 Linz Anerkannte Kirche als Teil der "Freikirchen in Österreich" www.freikirchen.at Redaktionsschluss: jeweils der 20. des Monats Redaktion: Andrea Zemljak, Ingrid König, Tobias Rathmair E-Mail der Redaktion: [email protected] Layout: Arlene Adams, Tobias Rathmair Titelbild dieser Ausgabe: Tobias Rathmair Gemeinde Tel.: 0732-94 70 77 E-Mail Gemeinde: [email protected] Pastor: Martin Griesfelder Mobil: 0676-89 69 24 01 [email protected] Co-Pastor: Francesco Mazzilli Mobil: 0676-89 69 24 02 Pastor FCG Steyr (Partnergemeinde): Tobias Rathmair Mobil: 0676-89 69 24 09 Besuchsdienst: Johannes Bauer Mobil: 0699-81 77 67 1 7 Fritz und Lisa Börner Tel: 0732-24 80 1 9 Renate Griesfelder Tel: 0732-67 86 30 Seelsorgeteamleiterin: Maria Utri Mobil: 0676-89 69 24 08 *Hauskreise & Kleingruppen: Infos bei Monika Stecher Mobil: 0676-89 69 24 1 0 oder auf der Homepage unter: www.fcglinz.net/de/hauskreise Bankverbindung: BAWAG-PSK, IBAN: AT1 86000000001 1 25221 , BIC: OPSKATWW 8 2 www.fcglinz.net
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