PDF: Das Ebook zur Geschichte

(Creepypasta) für Mädchen
von Regenbogentabi
online unter:
http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1462809116/Creepypasta-fuer-Maedchen
Möglich gemacht durch www.testedich.de
Einleitung
Das hier ist eine frei erfundene Geschichte/Creepypasta für Mädchen. In dieser Geschichte seid ihr
die Hauptperson.
Es ist etwas viel -,, o,,- aber ihr schafft das schon.
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Kapitel 1
Es war der erste Sommerferien Tag und ich bemühte mich einzuschlafen doch es klappte einfach
nicht egal wie oft ich meine Schlafpose ändere oder die Decke von mir weck zog ich kriegte keine
Auge zu.Ich starrte auf den Wecker 11:36Uhr meine Eltern schliefen schon längst und es war totenstill
das einzige was ich hörte waren ein paar Autos die ab und zu an unserem Haus vorbei fuhren.Da ich
wusste das ich sowieso nicht einschlafen konnte stieg ich mühsam aus meinem chaotischen Bett auf
und ging zu dem Fenster in meinen Zimmer es war so gebaut das es eine Fensterbank hatte die groß
genug war dass ich mich darauf setzen konnte.Von dem Fenster aus hatte man die ganze Stadt im
Blick, ich liebte diesen Ausblick.Mein Zimmer war im dritten Stock weshalb es im Sommer auch
immer richtig warm in meinem Zimmer wurde, wahrscheinlich war das auch der Grund weshalb ich
nicht einschlafen konnte.Ich schaute in den Himmel die Sterne leuchteten wie immer sehr hell, es kam
mir so vor als würden sie mich anlächeln.Eine Weile verging ab und zu sah ich ein paar Fledermäuse
vorbei huschen. Mittlerweile war es 11:55Uhr ich wollte gerade wieder ins Bett steigen als Plötzlich
ein Auto quietschte und mit Vollbremsung stehen blieb. Vor diesen Auto stand eine Schwarze Gestallt
die die Form eines Menschen hatte ich schaute ihr in die Augen als ich merkte das sie ihren Kopf zu
mir drehte.Die Person im Auto wollte gerade aussteigen um die Gestalt zu fragen was das solle doch
im nächsten Moment huschte diese Gestalt um eine Abbiegung.Von dem Fenster aus sah ich nicht was
hinter dieser Abbiegung war das Auto fuhr auch wieder weiter, auf einmal rutschte mir das Herz in die
Hose.Mein Wecker klingelte es war 00:00Uhr durch das Geräusch hatte ich mich erschrocken da ich
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so vertieft darin war zu überlegen wo es hinter dieser Abbiegung wohl hingehen möge.Langsam ich
auch dass es Zeit war schlafen zu gehen mein Körper machte schlapp, ich legte mich wieder ins Bett
und konnte diesmal endlich einschlafen.
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Kapitel 2
Mein Wecker klingelte und er zeigte 9:00Uhr an.Es schien der nächste Morgen zu sein müde und mit
verknoteten Harren machte ich mich auf den Weg zum Frühstücks Tisch.Auf dem Tisch waren ein
paar frische Brötchen vom Bäcker und etwas zum Bestreichen sowie auch zum belegen.Ich machte
mir ein Brot mit Butter und Gelbwurst, meine Mutter war nicht da sie arbeitete als Krankenschwester
weshalb sie nicht immer zuhause war und mein Vater war auf Geschäftsreise.Nachdem ich es
geschafft hatte mein Haar irgendwie noch zu entknoten zog ich mir schlichte Kleidung an und suchte
mir eine Handtasche raus.Ich wollte unbedingt wissen wo es nach der Abbiegung hing ging.In die
Handtasche kam mein Handy, Hausschlüssel, eine Jacke mit Katzenohren da es früh noch kälter ist
und ein Taschenmesser für den Fall der Fälle.Mit voller Neugier stürmte ich aus dem Haus und um die
Abbiegung.Hinter dieser Ecke ging ein Fußgänger weg inmitten der Häuser lang.Nach einer Weile war
eine Sackgasse.im ersten Moment dachte ich es wäre ein Reinfall gewesen da es nicht mehr weiter
ging aber diese Gestallt kann hier doch nicht einfach verschwunden sein oder ist sie wieder
zurückgegangen? Ich grübelte rum aber entschloss mich dann doch es noch einmal etwas genauer
unter die Lupe zu nehmen.Und tatsächlich etwas weiter weg von der Sackgasse ist ein schmaler
Eingang der zwischen den Hauswänden der Häuser lang ging.Ich musste ihn übersehen haben er war
aber auch schwer zu erkennen.Der Gang wirkte etwas gruselig trotzdem brachte ich mich dazu in die
Gasse zu gehen.Das es hier auch so totenstill sein musste dachte ich mir das einzige was man hörte
war ab und zu ein Hund der bellte.Der Gang führte mich immer tiefer in die Stadt bis zu einer
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Abzweigung ab dort spaltete sich der Gang in 2 verschiedene.Rechts oder Links? Nach gefühlten 5min
ich den Rechten es schien gar kein Ende mehr zu finden.Bis ich wieder zu einer Abzweigung kam,
doch diesmal waren es 3 Verschiedene Wege diesmal nahm ich den in der Mitte er führte mich zu
einer kleinen Lichtung in der Stadt.Ab da ging es wieder einen Normalen Fußgänger weg weiter.An
einem Schild stand Rosenweg anscheinend hieß der weg in dem ich bin befand so.Der Weg endete
schließlich an einem Wald, die Uhr an meinem Arm zeigte 16:20Uhr an.Wie konnte die Zeit nur so
schnell vergehen? Ich holte meine Jacke mit den Katzenohren raus und zog diese an.Es war zwar
Sommer aber trotzdem wüte ein Eiskalter Wind der den Sommer gleich wie einen Herbst vorkommen
lassen ließ.Auf den Weg zurück nachhause merkte ich plötzlich das ich nicht mehr wusste welchen
Weg ich genommen hatte.
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Kapitel 3
Ich gerat in Panik.Was passiert jetzt langsam wird es echt kalt und dunkel wie komme ich den jetzt
nachhause? Da kam mir ein Einfall,
mein Handy! Ich hab es doch mitgenommen.Schnell holte ich es aus meiner Tasche heraus.Da!,, Gut
jetzt nur noch meine Mutter anrufen...'' ich verstummte der Akku meines Handy betrag nur noch 4%
dabei war es doch aufgeladen wie kann das sein! Jetzt war ein echtes Problem da.Hastig rannte ich
durch die schmalen Gänge sie führten zu den verschiedensten Orten nur nicht zu dem von dem ich
gekommen war.Ich setzte mich hin und mir kamen die Tränen.Mittlerweile zeigte meine Armbanduhr
schon 18:11Uhr an die Zeit verging wie im Flug.Auf einmal hörte ich eine Stimme und etwas stand
vor mir,, Ist das der Mensch der dich beobachtet hat?'' eine andere Stummer ertönte genervt,, Ja was
glaubst du warum ich abgehauen bin!'' Mein Kopf bewegte sich zu den Stimmen rüber, ich erschrak
Augenblicklich.Zwei komisch aussehende Gestalten starrten mich an.Der eine war ein großer Mann in
einen schwarzen Anzug er hatte komischer Weise kein Gesicht seine Haut war strahlend Weiß und der
andere sah wie ein Teenager aus es war ein Junge er hatte pechschwarze Haare, sein Mund war
aufgeschlitzt und die Haut sehr Hell.Leider bemerkte ich das erst im zweiten Moment und lies einen
leichten Schrei aus der Mann ohne Gesicht drehte seinen Kopf zu mir,, ach das ist ja noch ein kleines
Mädchen?'' Der Mann drehte sich wieder zu dem Jungen das war meine Chance! Ich stand auf und
versuchte so schnell wie möglich wegzurennen doch plötzlich packte mich irgendwas an meinen Bein
ich viel hin und verletzte mich an meiner linken Hand sie blutete leicht.Irgendetwas zog mich
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nachholen und im nächsten Moment hing ich über Kopf endlich sah ich was mein Fuß festhielt.Mein
wurde Blass ein Kraken artiger Arm schlängelte sich fest um mein Bein dieser Komische Arm kam
von den Typen ohne Gesicht.Langsam wurde mir schwindelig und schwarz vor den Augen ich hörte
nur noch die Gedanken die um mir rumwirbelten warum musste das auch ausgerechnet mir passieren?
Werde ich jetzt sterben? Dabei dabei... Die Gedanken wurden schwächer ..hab ich doch solche Angst
vor dem Tod.
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Kapitel 4
Langsam merkte ich wie mein Bewusstsein zurück kam.Ich spürte das mein Körper auf etwas Kalten
und harten lag meine Augen öffneten sich.Worauf ich lag war ein harter und kalter Steinboden, Ich
versuchte aufzustehen doch war ich noch nicht ganz wach als versuchte ich mich
hinzusetzten.Nachdem ich das geschafft hatte schaute ich mich um.Um mich herum war ein kleiner
Raum in dem ich mich befand, die Wände waren auch aus Stein eine Kerze erleuchtete den Raum und
rechts neben mir weiter oben an der Wand war ein kleines Fenster alles ähnelte einem Verlies eine
Holztür mit einem Verriegeltem Schloss war auch da.Langsam erholte sich mein Körper wieder und
mir kamen viele Frage auf Angst holte mich ein sowie Verzweiflung.Wo bin ich eigentlich, wie bin
ich hier gekommen und was mach ich hier? War das nur ein Traum? Nein! ich muss hier erstmal
rauskommen das ist das wichtigste! Ich stand auf und spürte einen Schmerz in meiner linken Hand die
Verletzung von Vorhin... das heißt es war gar kein Traum.Mein Körper fing an zu Zittern und die
Verletzung fing wieder an zu Bluten der Boden färbte sich mit meinem Blut rot.Ein Taschentuch sollte
meine Blutung stoppen.Ich griff zu meiner Handtasche doch... sie war nicht mehr da sie hängt nicht an
meiner Hüfte! Diese Kreaturen müssen es mir weggenommen haben als ich ohnmächtig war.Meine
Augen blickten zur Tür, ich muss hier rauskommen.Ich ging zur Tür und betrachtete das Schloss
daran.Meine Augen weiteten sich in dem Schloss hing ja der Schlüssel.Sie müssen ihn vergessen
haben mit zu nehmen also schloss ich die Tür auf und rannte eine Treppe hoch sie führte mich zu
einem Flur.Der Flur war schön geschmückt etwas altmodisch und leicht verfallen aber Edel naja ich
dachte nicht länger darüber nach und folgte den Gang ein paar Türen waren neben den Gang.Er führte
zu einer großen eingangs Tür.Gerade machten meine Füße einen Schritt nach vorne als mir ein Fiel
das meine Handtasche ja noch fehlte also drehte ich mich wieder um und schaute den langen Gang
entgegen.Er hatte irgendwie auch eine furchteinflößende Aura.
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Kapitel 5
Ich muss meine Angst überwinden und die Tasche finden.Die Tasche war ein Geschenk meiner
Eltern sagte meine Mutter den eigentlich waren meine jetzigen Eltern nicht meine Leiblichen Eltern
sie hatten mich nur adoptiert aber das machte mir nichts aus.In Gedanken vertieft merkte ich gar nicht
wohin ich lief.Irgendwann stand ich vor einer anderen Tür überall waren nur Türen das machte einen
irgendwie Angst.Die Tür quietschte bei dem Versuch sie zu öffnen.Als sie auflegend war sah man
einen großen Essenssaal in dem ein schön gedeckter Tisch mit mehreren Stühlen stand.Weiter hinten
stand eine Küche mit sehr vielen Messern.Auf einen der Stühle entdeckte ich meine Tasche.Ich rannte
so schnell wie möglich zu ihr und hing sie wieder um mich doch als ich mich umdrehte und zur Tür
rausgehen wollte rahmte neben meinen Kopf ein Messer in die Wand ich drehte meinen Kopf und an
der Essentheke stand wieder dieser Junge mit den Aufgeschlitzten Mund.Er hielt 2 Küchenmesser in
der Hand.Was sind das Dur für Freaks fragte ich mich in Gedanken während mein Körper starr vor
Schreck war,, Wir hätten dich eben gleich killen sollen'' sagte der Junge meine Augen breiteten sich,,
kil killen!''Stotterte ich,, Ja Killen töten umbringen ermorden''Mit einen Gruseligen grinsen legte er das
Küchenmesser an seinen Hals und streifte leicht darüber wie als würde er sich aufschlitzen wollen.,,
Da bist du ja Jeff!'' Ein komischer Clown artiger Typ kam von einer Hintertür her.Er war komplett
Schwarz Weiß und sah etwas erschreckend aus,, laughing jack!" sagte der Junge den dieser Clown Jeff
genannt hatte.Dieser Clown drehte sich zu mir rüber,, hmpf? Bist du nicht dieses Mädchen das wir
unten eingeschlossen haben?" fragte er darauf sagte der Junge,, anscheinend ja nicht oder wie erklärst
du dir das sie jetzt hier steht! Huh?".,, oh äh achja hehe " der Clown fing an zu lachen,, ich hab die
Schlüssel wohl im Schloss stecken lassen" Der Junge wurde wütend,, Du bist ja echt zu nichts nutze
Clown!".,, ach Jeff reg dich ab und mampf mit mir ein paar Süßigkeiten" während dieser Clown das
sagte holte er ein paar Süßigkeiten aus seinen Hosentaschen heraus und aß diese.,, Wieso killen wir
diesen Mädchen nicht einfach!
Sie nervt" dann kam ich zu Wort.Mit Zitternder Stimme fragte ich,,ähm...äh wieso habt ihr mich
eigentlich hier her gebracht?" Genervt fragte der Junge mit den aufgeschlitzten Mund,, Weil du Gör
dachtest du könntest mich einfach mal so von deinem Achso schönen Fenster aus nach meiner Flucht
beobachten.Allerdings war ich dafür dich gleich zu töten aber Spender meinte wir sollten dich erstmal
hier herbringen wo treibt der sich eigentlich rum!".,, Ich bin hier" ertönte eine Stimme.
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Kapitel 6
Der Mann der mir die Verletzung zu gefügt hatte trat aus einer dunklen Ecke heraus, hatte er uns
etwa belauscht?,, Jeff du weisst doch ganz genau das es nur Probleme gibt wenn wir einen Menschen
in aller Öffentlichkeit töten oder?",, Pff" Der Junge hieß also wirklich Jeff, Moment... Jeff Slender
Laughing Jack? Sind das nicht solche Killer aber die sind doch erfunden wie kann das sein!,, Na ist dir
ein Licht aufgegangen kleines Fräulein?" Slender drehte seinen Kopf zu mir.Mit aufgeregter Stimme
antwortete ich,, aber wie kann das sein!"laughing Jack und Jeff grinsten,, wie das sein kann? Mit viel
Geschick und etwas verstand geht so etwas".,, Kann ich sie jetzt töten Slender?" fragte Jeff mit
freudiger stimme,, Ich werde dich nicht aufhalten" antwortete er.Jeff's grinsen wurde großer und er
ging langsam auf mich zu mit einem Messer in der rechten Hand.Was soll ich jetzt tun? Mein Herz
schlug schneller und immer Schneller bis ich nur noch mein Herz schlagen hörte, Jeff kam auf mich zu
gestürmt das Messer Kampfbereit.Ich kniff die Auge zusammen.Ist das jetzt mein Ende? Werde ich
jetzt Sterben?...einfach so? Meine Augen öffneten sich wie auf einen Schlag wieder.Nein! Ich muss
Leben als Jeff sein Messer auf mein Herz gerichtet hatte und auf mich einstechen wollte sagte er noch
schöne Träume doch ein anderes Messer schlug ihm seines aus der Hand.Ich rannte in Richtung
Ausgang, schnell den Gang entlang und hier weg! Komischer Weise überkamen mich diesmal keine
Frage wie Was war das? Weshalb habe ich das überlebt? Nein ich machte mir nur Gedanken hier weg
zu kommen doch so schnell ich weg gerannt war so schnell war Jeff auch wieder hinter mir.Ich rannte
zu dieser großen Haustür aber sie ließ sich nicht öffnen! Im nächsten Moment stand Jeff auch wieder
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vor mir.Wie konnte ich auch denken hier weg zu kommen ich werde sterben aber auf einmal sprang
Gestalt vor mich.Es war eine Frau diese hatte weiße Haut und schwarzes Haar das passte zu ihren
Schwarzen Lippenstift.,, Ich lasse nicht zu das du unschuldige Mädchen umbringst! Außerdem bin ich
dein Gegner Jeff! schrie diese Frau,, Jane!" mit einem Bösen blick schaute Jeff diese Frau an Jane war
also ihr Name? Hatte sie etwa Streit mit Jeff?
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Kapitel 7
Jane ging auf Jeff los und Jeff zückte sein Messer während dessen rannte ich weiter und suchte
verzweifelt nach einen Ausgang.Auf einmal stoß ich mit jemanden zusammen ich viel auf den Boden
und fing mich gerade noch so mit meiner Linken hat auf.,, autsch das schmerzt" zischte ich und
schaute auf meine Hand deren Wunde etwas nachgelassen hat.,, Oh nanu? Wer bist du denn?" also ich
aufsah erblickte ich einen Jungen der Aussah wie Link von Zelda das Spiel habe ich früher immer
gerne gespielt.,,Ähm kannst du mir helfen! Da drüben kämpfen Gerade zwei und wenn wir sie nicht
aufhalten verletzen sie sich noch!"fragte ich mit aufgeregter stimme,, ah du meinst Jeff und Jane? Das
ist normal das machen die immer haha" sagte er mit einem Lachen.,, Was aber sie verletzen sich
noch!"Der Link schaute mich an,, Darüber machst du dir Sorgen? Da fällt mir ein wie heißt du
eigentlich?",, Masa",, Masa also haha mein Name ist Ben" er lächelte wieder,, sag mal sind deine
Haare von Natur aus Schwarz?",, ja.."das ist ja voll Cool!,,.,,ähm Danke! Weisst du eigentlich wie ich
hier rauskomme?"Er zeigte auf eine EichenHolz Tür die weiter hinten stand.Ich bedankte mich und
rannte dorthin und tatsächlich die Tür führte hinaus in die Natur.Nun rannte ich wieder bis mir der
Atem wegblieb und ich die Stadt sah.,, Verflucht jetzt ist sie abgehauen!" schnaufte Jeff,, selber
schuld" antwortete Jane,, wir müssen ihr hinterher und sie killen bevor sie es jemanden erzählt!"rief
Jeff,, lass gut sein Jeff du hattest deine Chance und sie versaut" sagte Slender,, außerdem hab ich das
Gefühl das man ihr vertrauen kann ihr würde sowieso niemand glauben"An der Stadt angekommen
kannte ich diesmal den Weg zu meinem Haus es war genau 00:00Uhr was für ein Zufall.Angekommen
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griff ich in meine Handtasche.... ich zog meine Hand wieder heraus und in meiner Hand befanden sich
paar Süßigkeiten.Das muss dieser komische Clown gewesen sein! Ich legte die Süßigkeiten wieder in
die Tasche und nahm den Schlüssel heraus.Leise schlich ich auf Zehnspitzen hoch in mein
Zimmer.Oben angekommen legte ich mich in mein Bett endlich wieder Zuhause wie immer war es
totenstill und ich konnte diesmal wenigstens Sofort einschlafen.Dieses Ereignis erzählte ich dennoch
keinen meine Wunde heilte auch wieder ich hatte sie vor lauter Aufregung ganz vergessen doch leider
blieb dort wo die Wunde einmal war eine Narbe, ich sollte dieses Erlebnis wohl immer im Gedächtnis
behalten....
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