PDF 13.05.2016 - BuLi Nachrichten

[Fr, 13 Mai 2016]
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Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
TSV 1860 beim FSV Frankfurt: Bierofkas Co-Trainer Bushuev: "Es ist mir eine Ehre"
[Fr, 13 Mai 13:34]
Der TSV 1860 muss am Sonntag im letzten Saisonspiel mit Interimstrainer Denis Bushuev beim FSV Frankfurt antreten. Nach dem vorzeitigen Klassenerhalt geht's
nicht nur um die goldene Ananas - sondern um viel Geld. Fünf Spieler fehlen
Liveticker zum Nachlesen: Löwen-Pressekonferenz vor dem letzten Spieltag gegen Frankfurt
[Fr,
13 Mai 12:00]
Am Sonntagnachmittag bestreiten die Löwen in Frankfurt ihr letztes Saisonspiel - auf der Bank sitzt wieder ein anderer Trainer. Denis Bushuev sprach am Freitag
zur Presse - der AZ-Liveticker zum Nachlesen.
Klagen gegen den TSV 1860: Kirmaier zieht vor den Bundesgerichtshof
[Fr, 13 Mai 11:51]
Die Klagen gehen weiter: Helmut Kirmaier und sein Anwalt Heinz Veauthier ziehen laut einem Medienbericht vor den Bundesgerichtshof.
Trainerfrage bei 1860: Treffen in München: Wird Slomka der neue Biero?
[Fr, 13 Mai 07:44]
1860-Sportchef Kreuzer hat sich mit dem früheren Bundesliga-Trainer in München getroffen. Sie kennen sich aus Hamburger Zeiten. Graz will Coach Foda nicht
gehen lassen. „Es gibt keine Gespräche“
TSV 1860 kann Paderborn helfen: Löwen wollen für Ex-Kollegen Stoppelkamp siegen
[Do, 12 Mai 16:23]
Für Paderborn muss zum Erreichen der Relegation am letzten Spieltag wirklich alles passen - auch die Löwen spielen eine Rolle. Dass sie Ex-Kollege Stoppelkamp
helfen wollen, ist für die Münchner "Ehrensache".
Stürmer vom TSV 1860: Österreichs Nationalcoach nominiert Okotie für vorläufigen EM-Kader
[Do, 12 Mai 15:55]
Trainer Marcel Koller nimmt Rubin Okotie mit ins erste EM-Trainingslager und beruft den Angreifer für die Vorbereitungsspiele gegen Malta sowie die Niederlande.
Nur eines steht jetzt einer EM-Teilnahme des Löwen-Stürmers noch im Weg.
TSV 1860 auf Trainersuche: Bericht: Löwen-Chef Kreuzer trifft sich mit Slomka
[Do, 12 Mai 11:30]
Einem Medienbericht zufolge wird der Sportchef der Sechzger am Mittwoch mit Trainerkandidat Mirko Slomka in einem Münchner Nobel-Hotel gesichtet. Doch
auch ein Niederländer soll laut einem Bericht aussichtsreicher Kandidat auf den Job in Giesing sein.
TSV 1860 vor letztem Spieltag: Bierofka in Frankfurt dabei, aber Bushuev coacht
[Do, 12 Mai 12:04]
Anders als die geretteten Löwen plagt den kommenden Gegner FSV Frankfurt weiter die Sorge vor einem Abstieg. Sechzig hält dennoch die Schlagzahl hoch: In
nicht-öffentlichen Trainingseinheiten wappnet Denis Bushuev das Löwen-Team. Daniel Bierofka wird in Frankfurt zumindest dabei sein.
TSV-1860-Verteidiger im AZ-Interview: Jan Mauersberger: „Ich nenne es das Wunder von
Giesing“
[Do, 12 Mai 06:29]
Das AZ-Interview mit dem Nichtabstiegshelden: Hier spricht Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger über sein erlösendes Tor, seine Rückkehr nach München, seine
Lieblingsorte und die Stadionfrage.
TSV nach Klassenerhalt: Dank Bierofka: Die neue Lust der Löwen
[Mi, 11 Mai 10:46]
Daniel Bierofka bringt die Freude wieder. Auch beim Mittwochstraining ist der Übergangscoach mittendrin. Die Motivation der Spieler ist beinahe greifbar.
TSV 1860 in der neuen Saison: Wer geht, wer bleibt? - Das sind Kreuzers Baustellen
[Mi, 11 Mai 06:25]
Wer will weg, wer muss – und welcher Profi bleibt beim TSV 1860? Die AZ analysiert den Kader der Löwen. Aycicek muss wohl zurück nach Bremen, Rama
könnte bleiben. Geht Adlung nach Dresden?
1860-U19 gegen Dortmund: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus!
[Mi, 11 Mai 07:23]
Einfach mal draufhalten! Im Spiel der A-Jugendmannschaft des TSV 1860 gegen Borussia Dortmund hat der 19-Jährige Florian Neuhaus den Ball aus rund 45
Metern in den Kasten des BVB-Keepers geknallt.
TSV 1860 feiert Nichtabstiegshelden: „Der Kaiser von Giesing?“ - Bierofka ist im Hintergrund
der Boss
[Di, 10 Mai 18:09]
Nach dem Ablauf seiner Sondergenehmigung darf Daniel Bierofka den TSV 1860 beim abschließenden Saisonspiel beim FSV Frankfurt nicht mehr coachen. Im
Training hat er bis dahin aber weiter das Sagen.
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TSV 1860 beim FSV Frankfurt: Bierofkas Co-Trainer Bushuev: Es ist mir eine Ehre
- TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss am Sonntag im letzten Saisonspiel mit Interimstrainer Denis Bushuev beim FSV Frankfurt antreten.
Nach dem vorzeitigen Klassenerhalt geht's nicht nur um die goldene Ananas - sondern um viel Geld. Fünf Spieler
fehlen.
München - Der Klassenerhalt ist schon geschafft, jetzt folgt die große Nichtabstiegsparty beim FSV Frankfurt: Die Löwen
müssen am Sonntag vor rekordverdächtiger Auswärts-Kulisse (über 5.000 Löwen-Fans) beim Klub von Ex-Löwen-Trainer
Falko Götz antreten - beim FSV geht es noch um alles.
"Ich werde alles dafür tun, dass wir beim FSV gewinnen", sagt Interimstrainer Denis Bushuev, der Retter Daniel Bierofka nach
dessen abgelaufener Sondergenehmigung ersetzen wird - "es ist mir eine Ehre", wie er sagt. Der Russe ist im Gegensatz zu
Bierofka im Besitz der Fußballlehrer-Lizenz - und er weiß auch, dass der Auftritt in Frankfurt doch nicht so bedeutungslos ist,
wie es scheint.
"Wie Sportchef Oliver Kreuzer angedeutet hat: Es geht um viel Geld, sagt Bushuev, "und um einen guten Pokalplatz." Wie
Kreuzer gegenüber "dieblaue24" bestätigte, bekämen die Löwen 450.000 Euro mehr an TV-Einnahmen für Tabellenplatz 14.
Zudem würde den Blauen in der ersten Runde des DFB-Pokals ein Bundesligist drohen, sollten sie in der Tabellen noch
abrutschen.
Wie Bierofka bereits nach dem 1:0-Sieg gegen Paderborn klargestellt hatte, wollen die Löwen "allein schon, weil es die Ehre
gebührt", keine Wettbewerbsverzerrung begehen. Und auch der finanzielle Anreiz dürfte Grund genug sein, um am Sonntag
nochmal alles in die Waagschale zu werfen.
Dabei fehlen den Löwen der gesperrte Nichtabstiegsheld Jan Mauersberger sowie Daylon Claasen und Romuald Lacazette
(beide verletzt). Der scheidende Innenverteidiger Gui Vallori wird zudem wegen einer Krampfader-Operation fehlen,
Rechtsverteidiger Vladimir Kovac wird für die U21 auflaufen.
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Liveticker zum Nachlesen: Löwen-Pressekonferenz vor dem letzten Spieltag gegen
Frankfurt - Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Am Sonntagnachmittag bestreiten die Löwen in Frankfurt ihr letztes Saisonspiel - auf der Bank sitzt wieder ein anderer
Trainer. Denis Bushuev spricht am Freitag zur Presse - der AZ-Liveticker. Liveticker zum Aktualisieren hier neu laden
13:01 Uhr:
Damit verabschieden wir uns, vielen Dank fürs Mitlesen. Am Sonntag gibt's die Löwen zum letzten Mal in der laufenden
Zweitliga-Saison im AZ-Liveticker: Um 15.30 Uhr laufen die Bushuev-Löwen beim FSV Frakfurt auf. Bis dahin und auf
Wiedersehen! 12:59 Uhr:
Das wars von der Pressekonferenz mit Bushuev, der Russe verlässt das Pressestüberl wieder. Wir fassen zusammen: Bushuev,
für den der Aushilfsjob "eine Ehre" ist, wird den verlängerten Arm von Interimscoach Daniel Bierofka spielen und nicht viel
am zuletzt erfolgreichen Spielstil der Löwen ändern. Damit soll es, ohne Mauersberger, Vallori, Lacazette, Claasen und Kovac
auch beim FSV Frankfurt klappen. Dort geht's bei den Löwen nicht nur um die goldene Ananas, sondern auch um 45.000 Euro
Fernsehgelder und einen leichten Gegner im DFB-Pokal. 12:36 Uhr:
Sollte Bushuev einen Wunsch frei haben, würde er weiter Co-Trainer bleiben? "Ich glaube, in der letzten Zeit habe ich Daniel
Bierofka sehr gut verstanden. Wenn die Möglichkeit besteht, weiterzumachen, würde ich das gerne tun." 12:35 Uhr:
Der Russe über seine Herkunft: "Ich bin schon seit zwölf Jahren weg aus Russland, seit drei Jahren Deutscher. Ich fühle mich
hier sehr wohl." Ist sein Vater stolz auf ihn? "Ich glaube, jeder Vater ist stolz auf seine Kinder. Ich werde alles dafür tun, dass
wir beim FSV gewinnen." 12:34 Uhr:
Wie wird das Coaching im Spiel beim FSV Frankfurt aussehen? "Ob der eine links und der andere rechts sitzt, spielt keine
Rolle." 12:33 Uhr:
Bushuev hat bei den Löwen auch eine unschöne Vergangenheit: Der Russe war einst Co-Trainer unter Alexander Schmidt,
wurde dann zu U21 abgeschoben. Dagegen hatte er geklagt und wurde daraufhin von Ex-Sportchef Florian Hinterberger im
November 2013 entlassen. Bushuev dazu nur: "Ich bin seit zwölf Jahren im Verein. Ich war nie weg von hier, habe immer die
Daumen gedrückt - auch in der Phase, wo es vielleicht nicht gut gelaufen ist." Daraufhin Wie geht's bei Bushuev selbst weiter?
Sein Vertrag läuft im Juni aus: Bushuev: "Jetzt zählt erstmal Frankfurt, danach schauen wir, wie es bei mir weitergeht."
Bushuev über FSV-Trainer Falko Götz: "Ich kenne ihn noch aus Hertha-Zeiten. Ich kam als 17-jähriger Russe nach Berlin, er
hat mir nach dem Probetraining bei den Hertha-Amateuren einen Vierjahresvertrag gegeben." Zur großen Karriere hat's beim
russischen U21-Nationalspieler (zwei Einsätze) aber nicht gereicht: Bei den Löwen stand er zwar im Kader, kam aber nie zum
Einsatz. Für die 1860-Amateure absolvierte er sieben SPiele in der Regionalliga. 12:33 Uhr:
Bushuev über seine "Erhebung" zum Chefcoach: "Es ist eine Ehre für mich. Kreuzer hat mich nach dem Spiel gegen Paderborn
gefragt, ob ich in Frankfurt die Position übernehmen kann - ich habe eine Sekunde überlegt und dann zugesagt. Es ist eine Ehre,
Trainer von 1860 München zu sein." Der Russe habe momentan ein "sehr gutes Gefühl, dass wir den Klassenerhalt geschafft
haben." Daher werde er "nicht viel ändern, wir werden genauso ins Spiel gehen wie unter Daniel Bierofka in den letzten drei
Spielen vorher." -
12:31 Uhr:
Der Interimstrainer über das Personal: "Jan Mauersberger wird in Frankfurt fehlen, er ist gelbgesperrt. Daylon Claasen und
Romuald Lacazette sind verletzt, Gui Vallori wurde operiert, Vladimir Kovac wird heute bei der U21 spielen. Alle anderen
sind an Bord. Wir haben noch zwei Trainingseinheiten und werden spätestens am Sonntag entscheiden, wer auf dem Platz
stehen wird." 12:30 Uhr:
"Wir fahren nach Frankfurt, um das Spiel zu gewinnen - trotz des Klassenerhalts letzte Woche. Wie schon Sportchef Oliver
Kreuzer angedeutet hat, geht es noch um sehr viel für 1860 München: Es geht noch um viel Geld (450.000 Euro TV-Einnahmen
für Tabellenplatz 14, d. Red.) und wir wollen einen guten Pokalplatz. Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen", sagt
Bushuev. Zur Erklärung: Sollten die Löwen noch auf Rang 15 abrutschen, droht im DFB-Pokal mit eiem Bundesligisten ein
schwerer Erstrundengegner - im letzten Jahr musste Sechzig daher gleich gegen die TSG Hoffenheim ran. 12:29 Uhr:
Jetzt ist Bushuev eingetroffen - los geht's! 12:28 Uhr:
Hallo und herzlich willkommen zum AZ-Liveticker von der Grünwalder Straße! In Kürze steht der Trainer des TSV 1860 vor
dem letzten Saisonspiel beim FSV Frankfurt zur Verfügung. Er heißt weder Torsten Fröhling, der die Löwen in der
abgelaufenen Spielzeit vor dem Abstieg gerettet hat. Noch Benno Möhlmann, der nach Fröhlings Scheitern die Mission
Klassenerhalt richten sollte. Auch nicht Daniel Bierofka, der sich schließlich mit drei Siegen in Folge und dem vorzeitigen
Klassenerhalt unsterblich machte. Sondern Denis Bushuev. Der Russe ist, zählt man auch Torwarttrainer Kurt Kowarz hinzu
(Kowarz musste nach Möhlmanns Gallenblasen-OP einspringen), schon der fünfte Coach der Löwen in der laufenden Saison.
Das ist selbst für die Giesinger Rekord. Die Löwen sind durch, seit der sensationellen Rettung gegen Paderborn - und dennoch ist der letzte Spieltag in der zweiten
Liga in mehrfacher Hinsicht interessant.
Vor allem weil bei den Sechzgern abermals ein neuer Trainer auf der Bank Platz nehmen wird. Klassenerhalt-Retter Daniel
Bierofka darf nicht mehr weil er keine A-Lizenz hat, deshalb rückt sein Co-Trainer Denis Bushuev ins erste Glied vor. Und der
wird am Freitagmittag (Beginn 12.30 Uhr) bei einer Pressekonferenz an der Grünwalder Straße über die Partie gegen den FSV
Frankfurt sprechen.
Für die Frankfurter geht es im Gegensatz zu den Löwen noch um alles. Sie stehen momentan mit 29 Punkten auf Abstiegsplatz
17. Nur mit einem Sieg kann der Relegationsplatz noch erreicht werden.
Dass der TSV 1860 dem FSV Frankfurt aus Solidarität nicht die volle Löwen-Power entgegensetzen wird, ist äußerst
unwahrscheinlich. Denn die Münchner wollen für ihren Ex-Kollegen Moritz Stoppelkamp spielen. Der steht mit dem SC
Paderborn auf dem fast schon hoffnungslosen letzten Tabellenplatz (28 Punkte). Nur wenn der SCP sein Spiel gegen Nürnberg
gewinnt, und die direkten Abstiegskonkurrenten Frankfurt und Duisburg verlieren, ist noch die Relegation drin.
Wie Eintagstrainer Bushuev die Löwen auf die Partie gegen Frankfurt einstellt, erfahren wir ab 12.30 Uhr bei der PK. Unser
Reporter meldet sich kurz vor Beginn der PK live aus dem Pressestüberl an der Grünwalder Straße. Bis gleich!
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Klagen gegen den TSV 1860: Kirmaier zieht vor den Bundesgerichtshof - TSV 1860
- Abendzeitung München
Die Klagen gehen weiter: Helmut Kirmaier und sein Anwalt Heinz Veauthier ziehen laut einem Medienbericht vor den
Bundesgerichtshof.
München - Der Prozess-Marathon zwischen Helmut Kirmaier und dem TSV 1860 geht weiter: Wie die "Süddeutsche" am
Donnerstag berichtete, zieht Kirmaier vor den Bundesgerichtshof. Eine Anwältin beim BGH habe er bereits mit dem Fall
beauftragt.
Laut SZ müsste der BGH eine "grundsätzliche Bedeutung der Sache" erkennen, damit Kirmaier erfolgversprechende Aussichten
vor seiner nächsten Instanz habe. Allerdings wartet der Bundesgerichtshof derzeit noch auf die Urteilsbegründung des
Oberlandesgerichtes.
Dieses hatte Kirmaier Mitte März Recht gegeben, dass Ex-Präsident Gerhard Mayrhofer nie rechtens gewählt worden war. Im
zweiten Teil der Verhandlung war es um die Frage gegangen, ob Mayrhofer in der außerordentlichen Mitgliederversammlung
am 2. Dezember 2014 korrekt gewählt wurde - hier hatte das OLG die entsprechende Klage zurückgewiesen.
"Zum ersten Urteil haben sie sofort eine Begründung geschickt, zum zweiten bis heute nicht", sagt Veauthier. "Das ist ja auch
schwer, denn sie müssen dann ja argumentieren, dass ihr erstes Urteil falsch war", wird Kirmaiers Anwalt Heinz Veauthier
zitiert.
Bis spätestens 19. September müsse nun eine Nichtzulassungsbeschwerde eingereicht werden. Veauthier hoffe, dass die
Gründe dann eingegangen sind. "Wenn nicht, müssen wir zum BGH, ohne die Begründung zu kennen."
Die Löwen dürften mittlerweile einzig und alleine hoffen, dass die Klagen irgendwann ein Ende haben.
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1860-Sportchef Kreuzer hat sich mit dem früheren Bundesliga-Trainer in München getroffen. Sie kennen sich aus
Hamburger Zeiten. Graz will Coach Foda nicht gehen lassen. „Es gibt keine Gespräche“
München - Ein Fußball-Arbeiter? Ein flexibler Taktiker? Eine Mischung aus beidem? Die Frage, wer auf Interimstrainer
Daniel Bierofka folgt, der durch drei Siege unter seiner Leitung die Löwen vor dem Absturz in die Drittklassigkeit – und damit
die sportliche Bedeutungslosigkeit – bewahrt hat, beherrscht den TSV 1860. Sportchef Oliver Kreuzer hat ja angekündigt, dass
bis Ende kommender Woche eine Entscheidung in der Trainerfrage fallen werde.
Hoch gehandelt wurde: Franco Foda, Trainer des österreichischen Bundesligisten Sturm Graz. Doch was ist dran an dem
Gerücht? Angeblich nichts. „Mit mir hat niemand gesprochen. Franco Foda hat Vertrag bis 2017 und ist sehr glücklich bei
Sturm Graz“, sagte Günter Kreissl, Geschäftsführer Sport der Grazer, zur AZ. „Es würde mich aber nicht überraschen, wenn
1860 über Franco Foda nachdenkt, weil er eben ein sehr guter Trainer ist. Es sind aber reine Gerüchte.“
Es habe weder Gespräche mit Löwen-Sportchef Kreuzer gegeben, noch sei Foda von sich aus auf Sturm Graz
zugekommen, um den Verein über ein angebliches Angebot eines anderen Klubs zu informieren, erklärte Kreissl. Ohnehin sei er
überhaupt nicht interessiert daran, den 50-Jährigen abzugeben. „Ich halte ihn für einen hervorragenden Trainer“, meinte
Kreissl: „Es gibt keinerlei Ambitionen von meiner Seite, diesen sehr guten Coach zu verlieren. Ich gehe davon aus, dass
Franco Foda nächste Saison Trainer von Sturm Graz sein wird.“ Dafür spricht: Kreissl und Foda koordinieren tagtäglich die
Kaderplanungen für die kommende Saison gemeinsam.
Kreuzer und Slomka kennen sich aus HSV-Zeiten
Heißester Kandidat bei den Löwen soll statt des ehemaligen Coaches des 1. FC Kaiserslautern nun Mirko Slomka sein.
Das schreibt der „Kicker“. Kreuzer soll sich laut „Bild“ sogar bereits mit Slomka getroffen haben. Demnach seien der LöwenChef und der einstige Trainer von Hannover 96, Schalke 04 und des Hamburger SV am Mittwoch gemeinsam im Münchner
Nobel-Hotel „Vier Jahreszeiten“ in der Maximiliansstraße gesichtet worden. Der 48-jährige Slomka ist aktuell vereinslos,
nachdem er zuletzt im September 2014 beim HSV entlassen wurde – zwei Monate, nachdem Kreuzer bei den Hanseaten als
Sportchef gehen musste.
Wer geht, wer bleibt? - Das sind Kreuzers Baustellen
Kreuzer hatte Slomka schon damals für gut befunden und im Februar 2014 zum HSV geholt. Ihnen wird ein sehr gutes
Verhältnis nachgesagt. Gemeinsam mussten sie sich einst in Hamburg überzogenen Erwartungen und internen Querelen
erwehren. Das schweißt zusammen. Auf Nachfrage der AZ war Slomkas Berater, der Hannoveraner Harun Arslan, für eine
Stellungnahme nicht zu erreichen. Die Löwen erklärten, sich nicht an den Spekulationen beteiligen zu wollen.
Ein Dementi zum Slomka-Gerücht gab es vonseiten der Giesinger nicht. Wie der „Kicker“ berichtet, soll Kreuzer aber auch mit
dem Niederländer Jos Luhukay gesprochen haben. Der 52-Jährige trainierte bereits Mönchengladbach, Hertha BSC und den FC
Augsburg in der Bundesliga, ist seit Februar 2015 ohne Arbeitgeber – und wäre damit frei. Slomka ist die wahrscheinlichere
Variante. Kreuzer sucht die schnelle, aber durchdachte Lösung.
Der 50-Jährige braucht Planungssicherheit. Und ein schlagkräftiges Argument gegenüber Investor Hasan Ismaik. Schließlich
gilt es bestenfalls mit Hilfe des Jordaniers im Budget für die kommende Zweitliga-Saison noch kolportierte vier Millionen
Euro zu finanzieren. Slomka führte Hannover in der Saison 2010/11 mit dem Einzug in die Europa League nach 19 Jahren
zurück in einen europäischen Wettbewerb. Damit ließe sich gut argumentieren. Auch bei einem Investor, auch für einen
Millionenbetrag.
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Für Paderborn muss zum Erreichen der Relegation am letzten Spieltag wirklich alles passen - auch die Löwen spielen
eine Rolle. Dass sie Ex-Kollege Stoppelkamp helfen wollen, ist für die Münchner "Ehrensache".
München – Nach der vorzeitigen Rettung im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga will 1860 München auch dem
ehemaligen "Löwen" Moritz Stoppelkamp zum Klassenverbleib verhelfen. Durch einen Sieg beim Tabellen-17. FSV Frankfurt
am Sonntag (15.30 Uhr, Sky und AZ-Liveticker) können die Sechziger Schlusslicht SC Paderborn die Chance erhalten, noch auf
den Relegationsrang zu klettern.
"Für mich ist jetzt erstmal das Spiel in Frankfurt wichtig, denn Paderborn braucht uns", sagte Daniel Bierofka, zuletzt drei
Spiele Interimscoach und Retter des TSV, dem "Münchner Merkur" (Donnerstag). "Ich hab ja mit Moritz Stoppelkamp noch
zusammengespielt. Die können wir nicht hängen lassen."
Stoppelkamp droht die Durchreiche von Liga 1 in Liga 3
Stoppelkamp hatte 1860 im Sommer 2014 verlassen und mit Paderborn Bundesliga gespielt. Nach dem Abstieg droht dem 29Jährigen nun aber der weitere Absturz in die 3. Liga. Bierofka bezeichnet es als "Ehrensache für mich", am letzten Spieltag
nichts herzuschenken.
Er selbst wird in Frankfurt nicht mehr Chefcoach, sondern hinter Denis Bushuev Co-Trainer sein, weil er keinen nötigen
Trainerschein hat und eine Ausnahmeregelung abgelaufen ist. "Ich denke, auch als Co-Trainer darf man mal was zu den
Spielern sagen. Aber wie das konkret aussehen wird, werden wir am Sonntag sehen."
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Stürmer vom TSV 1860: Österreichs Nationalcoach nominiert Okotie für
vorläufigen EM-Kader - TSV 1860 - Abendzeitung München
Trainer Marcel Koller nimmt Rubin Okotie mit ins erste EM-Trainingslager und beruft den Angreifer für die
Vorbereitungsspiele gegen Malta sowie die Niederlande. Nur eines steht jetzt einer EM-Teilnahme des LöwenStürmers noch im Weg.
München - Bordeaux und Paris - die österreichische Nationalmannschaft hätte es für die Fußball-Europameisterschaft in
Frankreich kaum besser treffen können. Zumindest, was die Spielorte betrifft. Bordeaux, jene malerisch schöne
Universitätsstadt, etwas mehr als 240.000 Einwohner, für exquisite Weine bekannt, direkt an der Atlantikküste gelegen.
Und dann noch Paris. Die Millionenmetropole an der Seine. Hier wird Österreich nach dem Auftakt gegen Ungarn in Bordeaux
(14. Juni) zwei Gruppenspiele bestreiten. Wenn es gegen Superstar Cristiano Ronaldo und dessen Portugiesen im Prinzenpark
(18. Juni) und im Stade de France gegen Island (22. Juni) geht, wird ein Löwe mittendrin sein: Rubin Okotie.
Nationaltrainer Marcel Koller nominierte den Stürmer der Sechzger am Donnerstag für das erste EM-Trainingslager, das am
22. Mai im schweizerischen Laax beginnt, und die beiden Vorbereitungsspiele gegen Malta (31. Mai) sowie die Niederlande
(4. Juni). "Es ist super, der Wahnsinn, ein Traum geht in Erfüllung", sagte Okotie nach seiner Nominierung im Gespräch mit der
AZ und schilderte, dass ihn Nationalcoach Koller am Donnerstagmorgen telefonisch informiert habe.
Lesen Sie auch: Bierofka in Frankfurt dabei, aber Bushuev coacht
Hundert Prozent sicher ist die EM-Teilnahme des 28-Jährigen aber noch nicht. Koller muss bis zum 31. Mai um Mitternacht
noch einen Spieler aus seinem 24 Mann starken Aufgebot streichen. Da der Schweizer mit Marc Janko (FC Basel) und dem
Ingolstädter Lukas Hinterseer nur zwei weitere Stürmer nominierte, spricht wenig dafür, dass Okotie dieser Spieler sein
dürfte. Vielleicht steht bis dahin auch fest, für wen der Angreifer künftig spielen wird. "Noch ist nicht entschieden, wohin ich
gehe", hatte er jüngst auf Nachfrage der AZ erklärt.
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Einem Medienbericht zufolge wird der Sportchef der Sechzger am Mittwoch mit Trainerkandidat Mirko Slomka in
einem Münchner Nobel-Hotel gesichtet. Doch auch ein Niederländer soll laut einem Bericht aussichtsreicher Kandidat
auf den Job in Giesing sein.
München – Was läuft da mit Mirko Slomka? Wie die „Bild“ und der „Kicker“ schreiben, ist Mirko Slomka heißer Kandidat
auf den Trainerjob beim TSV 1860. Oliver Kreuzer soll sich sogar schon mit Slomka getroffen haben. Das berichtet die
„Bild“.
Demnach wurde der Sportchef der Löwen am Mittwoch gemeinsam mit dem einstigen Trainer des FC Schalke, von Hannover
96 und des Hamburger SV im Münchner Nobel Hotel „Vier Jahreszeiten“ gesichtet. Der 48-jährige Slomka ist aktuell
vereinslos, nachdem er zuletzt im September 2014 beim HSV entlassen wurde.
Slomka, Luhukay, Foda?
Ein weiterer Kanidat: Jos Luhukay. Auch mit dem ehemaligen Trainer von Gladbach, Hertha BSC und des FC Augsburg soll
Kreuzer laut „Kicker“ bereits Gespräche geführt haben. Der Niederländer ist seit Februar 2015 ohne Arbeitgeber. Damals
warf Berlin den 52-Jährigen samt Assistenten raus. Auf AZ-Anfrage, erklärte der Verein, sich nicht an Spekulationen beteiligen
zu wollen.
Auch ein Kandidat für die Löwen-Trainerbank? Jos Luhukay Foto: dpa
Zuletzt war vor allem darüber spekuliert worden, dass Franco Foda neuer Trainer der Sechzger werden könnte. Der 50-Jährige
steht jedoch noch beim österreichischen Bundesligaklub SK Sturm Graz bis 2017 unter Vertrag und würde wohl eine Ablöse
kosten. Es ist ein Argument, das bei den chronisch klammen Giesingern in die Entscheidung miteinfließen dürfte.
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Anders als die geretteten Löwen plagt den kommenden Gegner FSV Frankfurt weiter die Sorge vor einem Abstieg.
Sechzig hält dennoch die Schlagzahl hoch: In nicht-öffentlichen Trainingseinheiten wappnet Denis Bushuev das LöwenTeam. Daniel Bierofka wird in Frankfurt zumindest dabei sein.
München – Denis Bushuev hat an der Grünwalder Straße übernommen. Der Assistent von Daniel Bierofka bereitet die Profis
des TSV 1860 auf den letzten Spieltag beim FSV Frankfurt vor (Sonntag, 15.30 Uhr, im AZ-Liveticker).
Der Showdown bleibt zwar aus, weil die Sechzger mit dem 1:0 gegen den SC Paderborn und drei Siegen in drei Spielen unter
Daniel Bierofka den Verbleib in der 2. Liga realisierten. Spannung ist dennoch garantiert.
Für Löwen-Gegner Frankfurt geht's um alles
Denn: Der FSV Frankfurt steht als Tabellen-17. nach acht Jahren Bundesliga-Unterhaus vor dem Abstieg in die Drittklassigkeit.
Außer, ja außer die Hessen gewinnen ihr Heimspiel gegen den TSV 1860 - und die Konkurrenz verliert ihre Spiele.
Lesen Sie hier: Bericht: Löwen-Chef Kreuzer trifft sich mit Slomka
Der Druck auf den Gegner der Giesinger Fußballer ist gewaltig. Es ist die Chance für die Löwen, die sich nach geschaffter
Rettung nicht ausruhen, sondern sich intensiv auf das abschließende Saisonspiel vorbereiten.
Biero dabei - Bushuev gibt den Ton an
Wie die AZ erfuhr, wird Bierofka, dessen Sondergenehmigung auslief, zwar auch beim Gastspiel auf dem Bornheimer Hang
dabei sein. Die Anweisungen übernimmt dann aber der 34-jährige Bushuev, der im Gegensatz zu Biero eine A-Lizenz hat.
Erwartet wird zwar, dass die Löwen wieder mit dem von Bierofka bevorzugten 4-3-3 agieren statt reagieren werden. Doch
Bushuev tüftelt mit dem Team an weiteren taktischen Feinheiten – unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wie schon in den
Wochen zuvor, trainiert der TSV 1860 von Donnerstag bis Samstag „geheim“.
Es dürfte vor allem um die Schwächen des Gegners gehen. Frankfurt ist eklatant anfällig bei Standards. Ohnehin wankt die
Defensive: In 14 Liga-Spielen 2016 bekam der FSV bislang satte 31 Gegentore. Auch, weil die Frankfurter die Außenbahnen
nicht verteidigt bekommen und sich im Spielaufbau zu viele Fehler leisten. Bushuev dürfte genau an diesen Punkten ansetzen.
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TSV-1860-Verteidiger im AZ-Interview: Jan Mauersberger: „Ich nenne es das
Wunder von Giesing“ - TSV 1860 - Abendzeitung München
Das AZ-Interview mit dem Nichtabstiegshelden: Hier spricht Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger über sein
erlösendes Tor, seine Rückkehr nach München, seine Lieblingsorte und die Stadionfrage.
Der 30-Jährige Mauersberger stammt aus München. Nach seiner Ausbildung beim FC Bayern spielte der Innenverteidiger für
Fürth, Osnabrück und Karlsruhe. Seit der Winterpause ist er bei 1860, sein Vertrag läuft bis 2018.
AZ: Herr Mauersberger, Sie sind nach dem Training mit Sascha Mölders zusammengesessen, haben Späße gemacht. Ein
Zweikampf gegen ihn dürfte weniger spaßig sein oder?
JAN MAUERSBERGER: Er ist auf jeden Fall einer der robusten Stürmer, da muss man dagegenhalten. Er ist keiner, der
wahnsinnig viele Haken macht. Bei Sascha muss man aber immer aufpassen, dass er nicht frei zum Schuss kommt.
Mölders hat für zwei Jahre verlängert.
Er hat vom ersten Tag an mit seiner Leidenschaft und seinem Engagement Spieler mitgezogen, bei denen es vielleicht mal nicht
so lief. Als Mensch tut er der Mannschaft und dem Verein sehr gut. Er bringt die Tugenden mit, für die Sechzig immer stand,
das Rennen und das Kämpfen.
Sie haben sich nach dem Tor gegen Paderborn auf das Löwen-Emblem geklopft. Ein Zeichen der Dankbarkeit, dass Sie
nach ihrer Zeit in Karlsruhe diese Chance in Ihrer Heimatstadt bekommen haben?
Ich bin keiner, der das Wappen küsst, aber klar, ich bin Münchner. Das ist für mich ein absoluter Glücksgriff, dass ich im
Januar hierher wechseln und meinen Beitrag leisten durfte. In einem Moment wie besagtem Tor sind die Emotionen einfach
riesig.
Sie kennen die Mentalität bestens, die Eigenheiten dieser Stadt. Nehmen Sie dieses Bewusstsein mit auf den Platz, für
München Fußball zu spielen?
Man sollte rational bleiben, aber ich als Münchner kann das nie komplett ausblenden. In meinem Freundeskreis gibt es viele
Sechzger, da möchte ich mir keine Blöße geben, mir nachsagen lassen, warum ich ein Tor verschuldet habe (lacht). Das ist ein
Ansporn.
Vor dem Hintergrund des Wechsels von Mats Hummels von Borussia Dortmund zum FC Bayern wird viel über
Verbundenheit und Identifikation gesprochen. Werden diese Werte im Fußballgeschäft überhöht?
Ich kann nur für mich sprechen. Ich habe eineinhalb Jahre in Osnabrück gespielt. Da habe ich mich im Umfeld und in der Stadt
überhaupt nicht wohl gefühlt. Damals habe ich sechseinhalb Stunden nach Hause gebraucht, konnte kaum nach München fahren.
Karlsruhe war die ideale Zwischenlösung, von dort sind es nur zweieinhalb Stunden nach München.
Wohin gehen Sie, um runter zu kommen?
Ich gehe unheimlich gerne Golfen. Da bin ich zwei bis vier Stunden mit meinem Mitspieler alleine und kann abschalten. Und
der Starnberger See. Da bin ich sehr, sehr gerne. Der See war immer mein Zufluchtsort, auch all die Jahre zuvor.
Für viele Sechzger-Fans ist das Grünwalder ein solcher Ort. Wie denken Sie über die Stadionfrage?
Es ist ein wichtiger Bestandteil der Vereinsgeschichte. Ich habe dort meine ersten Profispiele gespielt. Aber die Allianz Arena
bietet für uns Fußballer sensationelle Bedingungen. Sie hat den mit Abstand besten Platz in Deutschland. Wir müssen es als
Mannschaft schaffen, dass wir die Fans für die Arena zurückgewinnen. Vor 54 000 Zuschauern, wie am Wochenende, macht es
richtig Spaß.
Lesen Sie hier: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus!
Nach dem Sieg gegen Paderborn schrieb Investor Hasan Ismaik bei Facebook davon, dass die Löwen ihr Revier
verteidigt hätten. Die Sekunden nach Ihrem Tor – wie haben Sie diese erlebt?
Du denkst nicht daran, dass du den möglicherweise entscheidenden Treffer geschossen hast. Im Nachhinein ist es natürlich das,
wovon du als kleiner Junge träumst, dass du richtig stehst. Im Spiel bin ich einer, der den Schulterschluss mit den Fans sucht.
Der Erste, den ich umarmt habe, war ein Fahnenschwenker hinter der Bande.
Und der Schlusspfiff?
Ich bin als erstes zu Tego (Stefan Ortega, d. Red.) gerannt. Es überwogen aber die Erleichterung und die Müdigkeit, nicht die
Ekstase. Diese Erfahrung muss jeder für sich selber verarbeiten. Ich habe es das „Wunder von Giesing“ genannt.
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TSV nach Klassenerhalt: Dank Bierofka: Die neue Lust der Löwen - TSV 1860 Abendzeitung München
Daniel Bierofka bringt die Freude wieder. Auch beim Mittwochstraining ist der Übergangscoach mittendrin. Die
Motivation der Spieler ist beinahe greifbar.
München - Überzeugung. Diese vermitteln die Spieler des TSV 1860 nach zuletzt drei Siegen aus drei Spielen und dem
realisierten Klassenverbleib in der 2. Liga. Diese maßgebliche Eigenschaft ist wohl der größte Verdienst von Übergangscoach
Daniel Bierofka in den vergangenen Wochen.
Auch am Mittwochmorgen leitete der einstige Löwen-Profi das Training der Sechzger an der Grünwalderstraße. Gemeinsam
mit seinem Assistenten Denis Bushuev, der beim abschließenden Saisonspiel beim FSV Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr, im
AZ-Liveticker) an der Seitenlinie stehen wird, beobachtete der 37-Jährige die Übungen der Profis kritisch.
Diese musste der frühere und Bald-Wieder-Trainer der U21 in ihrer Motivation beinahe einbremsen. Schon weit vor
Trainingsbeginn (10 Uhr) stand fast die gesamte Mannschaft versammelt auf dem Platz. Es wurde gescherzt, geulkt, gewitzelt.
Keeper Stefan Ortega bekam ein paar Klapse auf den Hinterkopf, als er bei einer Spaßübung, in der es darum ging, den Ball
oben zu halten, ein Zuspiel vertändelte. Als Letzter kam um Punkt zehn: Rubin Okotie.
Bierofka hielt die Schlagzahl hoch, hetzte die Löwen zum Beispiel im Sieben-gegen-Sieben über das Querfeld. Immer wieder
rief er die Spieler zu sich her, korrigierte Fehler.
Lesen Sie hier: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus!
Es ist typisch für den Trainerstil des Mannes, der wegen fehlender A-Lizenz am letzten Spieltag nicht mehr auf der Trainerbank
der Zweitliga-Mannschaft sitzen darf. Eines hat "Biero" neben dem Klassenverbleib aber bewerkstelligt: Dass die Sechzger
am Ende einer Saison mit Auf und Abs wieder von sich selbst überzeugt sind.
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Wer will weg, wer muss – und welcher Profi bleibt beim TSV 1860? Die AZ analysiert den Kader der Löwen. Aycicek
muss wohl zurück nach Bremen, Rama könnte bleiben. Geht Adlung nach Dresden?
München - Oliver Kreuzer kommt in diesen Tagen früh an die Grünwalder Straße. Dorthin, wo nach dem Klassenverbleib des
TSV 1860 in der 2. Liga kollektive Erleichterung herrscht. Ausruhen? Ist nicht. Der 50-Jährige hat eine Menge Arbeit vor sich,
der Kader der Löwen gleicht einer Großbaustelle. Die Verträge von elf Spielern laufen aus. Für Kreuzer geht es darum,
Leistungsträger zu halten und andere Profis loszuwerden.
Dabei erschwert ihm die nicht geklärte Trainerfrage seine Arbeit. Franco Foda soll der Wunschkandidat sein. Doch der 50Jährige steht bei Sturm Graz noch bis Sommer 2017 unter Vertrag. Folglich wäre eine Ablöse fällig. Kreuzer erklärte jedoch,
keine „Transferentschädigungen wie Schalke (für André Breitenreiter, d. Red.) oder Leipzig (Ralph Hasenhüttl, d. Red.)“
zahlen zu können. Im Budget ist schlicht kein Geld übrig. In dieser Gemengelage tüftelt Kreuzer am neuen Team.
Die AZ erklärt nach Mannschaftsteilen, welcher Profi weg will, für wen kein Platz mehr ist und wer bleiben dürfte.
Tor
Vitus Eicher und Stefan Ortega haben beide Verträge bis 2017. Der Klub plant fest mit ihnen. Einzig der Kontrakt der
Nummer drei, Michael Netolitzky, endet im Sommer – Ausgang ungewiss.
Abwehr
Nach AZ-Informationen ist ein Verbleib von Linksverteidiger Maximilian Wittek längst nicht sicher. Dem Vernehmen nach
kann sich der 20-Jährige einen Wechsel vorstellen. Auf Nachfrage wollte er sich nicht äußern. Wittek wird die Transferperiode
abwarten – und sich erst in dieser entscheiden.
Lesen Sie hier: „Alles andere wäre unklug!“ - Was Kreuzer den Löwen jetzt zutraut
Jannik Bandowski würde indes gerne bleiben, heißt es. Die Leihe des 22-Jährigen endet am 30. Juni. Dann muss er – Stand
heute – zu Borussia Dortmund zurück. Dennoch ist alles offen. Ex-Kapitän Gui Vallori (Atlético Baleares, d. Red.) und
Youngster Richard Neudecker (zu St. Pauli, d. Red.) werden den Klub verlassen. Sie wurden beim 1:0 gegen den SC
Paderborn verabschiedet.
Mittelfeld
Was das defensive Mittelfeld betrifft, ist die Zukunft von Dominik Stahl unklar. Der Vertrag des 27-Jährigen endet im Sommer.
Viel spricht für eine Vertragsverlängerung des Ur-Löwen. Anders sieht es bei Daniel Adlung aus. Beim 28-jährigen
Offensivspieler deutet alles auf Abschied hin. Verschiedene Interessenten werden kolportiert, unter anderem Aufsteiger
Dynamo Dresden.
Auch Valdet Rama soll begehrt sein. „Er fühlt sich sehr wohl in München. Dass er einen neuen Vertrag unterschreibt, ist für
Valdet nicht ausgeschlossen“, sagt sein Berater Dirk Schimmel im Gespräch mit der AZ. Bisher seien noch keine konkreten
Vertragsverhandlungen geführt worden. Dies sei dem Abstiegskampf geschuldet gewesen, „da war kein Platz in den Köpfen für
etwas anderes“. Die Agentur stünde in konstruktiven Gesprächen mit Kreuzer, erzählt Schimmel. Es sei für seinen Klienten im
vergangenen Jahr nicht optimal gelaufen. Dennoch sei der TSV 1860 erster Ansprechpartner.
Lesen Sie hier: Mölders bleibt - Okotie will weg
Levent Aycicek dagegen ist wohl weg. „Stand jetzt gehe ich fest davon aus, das ich nach Bremen zurückkehre“, sagt der 22Jährige im Gespräch mit der AZ. Der offensive Mittelfeldspieler ist bis Saisonende von den Hanseaten ausgeliehen. Bisher
habe ihm Werder noch nicht erklärt, wie es mit ihm weitergeht, erzählte er. Doch auch, wenn er sich bei Sechzig sehr wohl
gefühlt habe, habe er Vertrag in Bremen – ein klares Signal vom Dribbler.
Sturm
Auch Maximilian Beister wird den Klub verlassen. Der vom FSV Mainz 05 ausgeliehene Rechtsaußen soll sich
übereinstimmenden Medienberichten zufolge dem Karlsruher SC anschließen.
Lesen Sie hier: Bierofka muss aufhören - TSV-Flirt mit Foda
Sascha Mölders indes bleibt. Der Stürmer wechselt nach seiner Leihe vom FC Augsburg fest zum TSV 1860. Beim Training
am Dienstagnachmittag waren seine Frau und seine Söhne zu Besuch. Ohnehin zeigt der 31-Jährige eine große Identifikation mit
den Löwen. Sein Sturmpartner ließ diese allzu oft vermissen: Rubin Okotie. Fakt ist: Der Österreicher wird den TSV 1860
zum Saisonende verlassen. Er habe Kreuzer darüber informiert, sagte der Stürmer der AZ, es gebe kein Zurück. „Noch ist nicht
entschieden, wohin ich gehe“, erklärte der 28-Jährige auf Nachfrage, ob er nach England oder in die Bundesliga wechselt.
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1860-U19 gegen Dortmund: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus! TSV 1860 - Abendzeitung München
Einfach mal draufhalten! Im Spiel der A-Jugendmannschaft des TSV 1860 gegen Borussia Dortmund hat der 19-jährige
Florian Neuhaus den Ball aus rund 50 Metern in den Kasten des BVB-Keepers geknallt.
Dortmund - Das war wohl der ruhmreichste Treffer in seiner noch jungen Karriere. 1860-A-Jugendspieler Florian Neuhaus
versenkte im Halbfinal-Hinspiel gegen den BVB-Nachwuchs ein Traumtor.
Vor den Augen von mehr als 15 000 Zuschauern (Rekord im Jugendbereich) zog der Jung-Löwe in der 89. Minuten einfach mal
gut 45 Meter vor dem Tor von Dortmund-Keeper Dominik Reimann ab – und das Leder fiel nach einem lange Bogen genau
zwischen Latte und dem sich streckenden Reiman ins Netz. Der Siegtreffer zum 2:1. Irre!
Das Tor schüttete unter anderem beim Schützen Neuhaus eine ordentliche Portion Endorphine aus. Wegen seines übertriebenen
Jubels sah er dann auch noch die Gelb-Rote Karte und fehlt damit im Rückspiel am kommenden Montag.
Wurscht! Was bleibt ist der 50-Meter-Supertreffer.
Das Video vom Neuhaus-Tor gibt's hier bei den Kollegen von Sport1 zu sehen.
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Nach dem Ablauf seiner Sondergenehmigung darf Daniel Bierofka den TSV 1860 beim abschließenden Saisonspiel beim
FSV Frankfurt nicht mehr coachen. Im Training hat er bis dahin aber weiter das Sagen.
München – „Sind Sie jetzt der Kaiser von Giesing?“ Ein älterer Fan, dezent graues Haar, schritt eiligst, den Sechzger-Schal
um den Hals, auf Daniel Bierofka zu. Der Trainer des TSV 1860, der das offiziell ja gar nicht mehr ist, wurde am
Dienstagnachmittag von mehreren Dutzend Anhängern der Löwen auf dem Vereinsgelände an der Grünwalder Straße nach dem
geschafften Klassenverbleib in der 2. Liga gefeiert.
Bierofka wird nach der Saison wieder die U21 des Klubs übernehmen. Ihm fehlt die Trainer-A-Lizenz. Eine
Sondergenehmigung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) endete am Montag. Beim Auswärtsspiel am 34. Spieltag beim FSV
Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, im Live-Ticker der AZ) wird sein Assistent Denis Bushuev die Löwen statt seiner an der
Seitenlinie coachen. Der Russe hat besagte A-Lizenz.
Lesen Sie hier: Bierofka muss aufhören - TSV-Flirt mit Foda
Der Boss ist nach wie vor „Biero“
Schon am Dienstag wurde aber schnell klar: Der Boss ist nach wie vor „Biero“. Der 37-Jährige leitete die knapp 50-minütige
Trainingseinheit der Profis. Die Stimmung war bei allen Beteiligten gelöst. Selten sah man die Spieler der Sechzger in den
vergangenen Monaten so gut gelaunt. Auch Bierofka grinste permanent. Als der einstige Profi aus der Kabine heraus an den
Fans vorbei schritt, beglückwünschten diese ihn, einige wollten ein Autogramm, andere ein Foto mit dem Nichtabstiegshelden.
Der hatte nach dem 1:0 gegen den SC Paderborn geschildert, wieviel Druck von ihm abgefallen sei. Doch es gibt keinen
Zweifel daran, dass der 34-Jährige Bushuev auch in Frankfurt die Taktik bis ins Details mit seinem Chef abgesprochen haben
wird. Viele Fans forderten in den sozialen Netzwerken nach drei Siegen in drei Spielen offensiv, Bierofka dürfe nicht zur
zweiten Mannschaft zurück. Vielleicht wird er ja eines Tages tatsächlich vollumfänglich Cheftrainer der Löwen. Doch auch bis
Sonntag gilt bei Sechzig: Wer ist hier der Boss? Bierofka ist hier der Boss.
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TSV 1860 München: Vorteile von Platz 14 in der 2. Bundesliga | 1860 München
Die Spieler des TSV 1860 München bejubeln den Klassenerhalt.
© MIS
München - Am letzten Spieltag gastiert der TSV 1860 beim abstiegsbedrohten FSV Frankfurt. Obwohl man schon gerettet ist,
geht es für die Löwen doch um ziemlich viel.
Fast könnte man meinen, dass es beim letzten Saisonspiel des TSV 1860 München am Sonntag beim abstiegsbedrohten FSV
Frankfurt um nicht mehr viel geht. Schließlich wurde gegen den SC Paderborn am 33. Spieltag mit dem dritten Sieg
hintereinander unter Daniel Bierofka bereits die Klasse gehalten und die Planungen für die 13. Saison in der 2. Bundesliga,
insbesondere in der Trainer-Frage, laufen bereits auf Hochtouren. Zum lässigen Schaulaufen wird der TSV 1860 das letzte
Spiel der Saison allerdings nicht verkommen lassen (wir berichten im Live-Ticker).
Zum einen wollen die Löwen ihren über 6000 mitreisenden Fans einen versöhnlichen Saisonabschluss bieten und sich zudem
nicht nachsagen lassen müssen im Abstiegskampf keine 100 Prozent mehr zu geben. Mit dem SC Paderborn, dem FSV Frankfurt
und dem MSV Duisburg kämpfen noch drei Mannschaften am letzten Spieltag um den Relegationsplatz 16. Ex-Löwe Moritz
Stoppelkamp versprach Daniel Bierofka bereits bestmögliche Schützenhilfe.
450.000 Euro mehr und der bessere Topf im DFB-Pokal
Und dann wären da noch die monetären Gründe. Aus der zentralen TV-Vermarktung erhält der 14. der 2. Bundesliga rund
450.000 Euro mehr als der Fünfzehnte. Das bestätigte Sportdirektor Oliver Kreuzer gegenüber dieblaue24.de: "Wenn wir Platz
14 verteidigen, bekommen wir 450.000 Euro mehr aus der TV-Vermarktung. Das ist eine schöne Stange Geld." Vor allem, wenn
es jetzt im Sommer um die Verpflichtung neuer Spieler geht.
Platz 14 in der 2. Bundesliga hat überdies auch noch Auswirkung auf den DFB-Pokal. Während der Vierzehnte noch im
Profitopf landet und somit in der ersten Pokal-Runde den dicken Brocken aus der Bundesliga aus dem Weg gehen kann, landet
der 15. der 2. Bundesliga im Amateurtopf und hat somit kleinere Chancen aufs Weiterkommen.
Wir erinnern uns: Als Sechzehnter der Vorsaison landeten die Löwen im Sommer 2015 erstmals seit Langem wieder in jenem
Amateurtopf. Man bekam mit 1899 Hoffenheim einen leichteren Bundesligisten zugelost, konnte sich dabei sogar durchsetzen.
Doch auf so viel Losglück dürfte Sechzig nicht noch einmal spekulieren wollen.
"Es wäre schon ein Faustpfand für uns, wenn du wahrscheinlich in der ersten Runde ein leichteres Los zugelost bekommst. Es
geht in Frankfurt um viel Geld - das muss uns bewusst sein", meint Kreuzer zur Bedeutung der Partie beim FSV Frankfurt. Auf
den 15. Fortuna Düsseldorf haben die Löwen vor dem letzten Spieltag zwei Punkte Vorsprung und die um vier Tore bessere
Tordifferenz. Fehlen werden am letzten Spieltag der gelb-gesperrte Jan Mauersberger sowie die angeschlagenen Daylon
Claasen und Romuald Lacazette.
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sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGo4pswGZkxSIyZqIUoBozoa1towA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779906407869&ei=s8o1V7DaMIyK1gaEiayYAw&url=ht
muenchen/tsv-1860-muenchen-vorteile-von-platz-14-in-der-2-bundesliga-6398937.html
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1860 München: Wer bleibt, wer geht? Auf diese Spieler bauen die Löwen | 1860
München
Drei Volltreffer: Levent Aycicek, Jan Mauersberger und Sascha Mölders (v.l.) erwiesen sich in der zweiten Saisonhälfte als
Volltreffer. Das Trio wurde in der Winterpause von 1860-Sportchef Oliver Kreuzer nach München gelockt.
© MIS
München - Nach einem weiteren Zitterjahr setzt der TSV 1860 auf charakterstarke Spieler. Eine Übersicht über den aktuellen
Kader, Leistungsbewertungen und die Perspektiven der einzelnen Spieler.
Die Profis sind durch seit Sonntag, ab sofort ist beim TSV 1860 vor allem Oliver Kreuzer gefordert. Nach Auskunft von
Präsident Peter Cassalette arbeitet der Sportchef auf Hochtouren, um eine neue, schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen.
„Ich weiß, dass der Olli eine Tafel in seinem Büro hat“, sagte Cassalette jüngst: „Da stehen hinter jeder Position vier, fünf
Spieler – viele der Namen kenne ich gar nicht. Aber jedes Mal, wenn ich wieder reinkomme, sind ein paar Namen gestrichen.
Dann weißt du: Der Spieler ist schon mal weg.“ Bedarf haben die Löwen in jedem Mannschaftsteil, denn elf Verträge laufen
aus, fünf Abschiede stehen bereits fest, weitere künden sich an. Eine Übersicht über den aktuellen Kader,
Leistungsbewertungen und die Perspektiven der einzelnen Spieler.
Eicher, Vitus: Vergangenes Jahr noch Stammspieler mit großem Anteil an der Rettung in der Relegation, diese Saison mit
schwankenden Leistungen und dem Verlust seines Stammplatzes. Eichers Vertrag läuft noch ein Jahr, doch das könnte ein
schwieriges werden. Laut „kicker“ bemüht sich Kreuzer um Jaroslav Drobny, 36, den er aus seiner Zeit beim HSV kennt. In
Hamburg haben sie keine Verwendung mehr für den tschechischen Routinier.
Ortega, Stefan: Dass sich die Löwen um Drobny bemühen, spricht auch nicht für Ortega, die Nummer 1 der zweiten
Saisonhälfte. In der Kabine ist der heißblütige Halbspanier einer der Wortführer, sein Ehrgeiz tut dem Team gut, doch Kreuzer
scheint beiden Torleuten nur bedingt zu vertrauen. Bereits im Winter hatte er sich um Dirk Orlishausen bemüht, den er aus
seiner Zeit beim KSC kennt.
Adlung, Daniel: Kreuzer wich aus, als er zur Zukunft des Vizekapitäns befragt wurde. Einem Zeitungsbericht, wonach Adlungs
Abschied beschlossene Sache sei, widersprach er energisch, doch Fakt ist: Der Mittelfeldspieler ließ seiner herausragenden
letzten Saison eine sehr mäßige folgen. Weniger Einsätze (auch verletzungsbedingt), weniger Vorlagen, weniger Tore. Status:
Vertrag läuft aus. Dynamo Dresden ist angeblich interessiert.
Aycicek, Levent: Angehender Zehner von Werder Bremen (Vertrag bis 2018), den Kreuzer mit der Aussicht locken konnte,
mal in der Allianz Arena zu spielen. Überzeugte als dribbelstarker Dauerläufer und soll weiter ausgeliehen werden.
„Idealerweise mit Kaufoption“, sagt Kreuzer.
Bandowski, Jannik: Rangelt mit Krisztian Simon um den Titel „Pechvogel des Jahres“. Seine Saison begann mit einem
Ermüdungsbruch im rechten Fuß – und endete mit der gleichen Verletzung. Dazwischen reichte es zu gerade mal einem Einsatz.
Eigentlich müsste die Dortmunder Leihgabe zurück zur Borussia (Vertrag dort bis 2017), doch die Chancen, ihn in München zu
halten, stehen gut.
Beister, Maximilian: Bei Düsseldorf einst ein Reißer, bei 1860 ein Schatten früherer Tage. Indiskutable Jokereinsätze, lustlose
Körpersprache. Mainz will die Leihgabe nicht zurück, der Karlsruher SC greift angeblich zu.
Bülow, Kai: Relegationsheld 2015, auch heuer wieder mit wichtigen Toren. Zählt nach sechs Jahren bei 1860 fast zum
Vereinsinventar. Bülows Vertrag hat sich automatisch verlängert. Als Allrounder, Teamplayer und Verwalter der
Mannschaftskasse wird er auch weiterhin wertvoll sein.
Claasen, Daylon: Vom Flop zum Volltreffer – diese Entwicklung hätten dem flinken Südafrikaner nur die wenigsten zugetraut.
Kandidat für eine Vertragsverlängerung. Nur am Torschuss muss der Flügelflitzer ein wenig feilen.
Degenek, Milos: Zu Saisonbeginn als Entdeckung gefeiert, bei Benno Möhlmann dann Bankdrücker, zuletzt immerhin mit
Aushilfsjobs (hinten links). Besser läuft es für den gebürtigen Serben international. Er bestritt seine ersten U 21-Länderspiele
für Australien, das Land, in das Familie Degenek einst flüchtete. Ende des Monats steht seine Premiere im A-Nationalteam an
– gegen England.
Hain, Stephan: Der Wechsel zum TSV 1860 brachte dem früheren Augsburger kein Glück. Immer wenn Hain auf dem Sprung
zum Stammspieler war, kam eine Verletzung dazwischen. Mit seinem stillen Wesen ging der Zwieseler fast ein bisschen unter
beim lauten TSV. Bezeichnend: Bei seinem einzigen Tor für die Löwen wurde er angeschossen (2:1 gegen Bochum/April
2015). Die Wege werden sich folgerichtig trennen.
Kagelmacher, Gary: Solide Saison mit wenigen Impulsen nach vorne aber teils spektakulären Rettungsaktionen auf der
Torlinie (Kaiserslautern!). Hannover soll am Uruguayer interessiert sein, die Ablöse käme 1860 nicht ungelegen.
Karger, Nico: Die 2. Liga scheint noch eine Klasse zu hoch zu sein für den Ex-Torjäger der U 21. Aber: Der Verein setzt auf
ihn. Sein Vertrag wurde bis 2019 verlängert.
Löwen bleiben in 2. Liga: Zwei Zweier, ein Fünfer
Lacazette, Romuald: Entdeckung der Rückrunde. Keiner setzt das offensive Verteidigen so beherzt um wie der Bruder des
französischen Nationalspielers Alexandre Lacazette. Ein Talent, dem die Zukunft gehören könnte.
Liendl, Michael: Als Mann der ruhenden Bälle einer der wichtigsten Spieler der Rückrunde, für das aggressive 4-3-3 von
Daniel Bierofka dann verzichtbar. Bleibt noch ein Jahr und wird vermutlich auch weiter polarisieren.
Mauersberger, Jan: Wichtiges Tor gegen Paderborn. Übernahm den Retter-Stempel von Bülow und ist inzwischen nicht mehr
aus der Innenverteidigung wegzudenken. Wünscht sich ein Team „aus Spielern, die rennen und kämpfen“, geht selber mit
bestem Beispiel voran. Prädikat: Top-Wintertransfer.
Mölders, Sascha: Kam zum Jahreswechsel aus Augsburg und wurde zum Gesicht der runderneuerten Löwen. Kantig,
kämpferisch, torgefährlich – ein Stürmer, der ankommt beim 1860-Anhang. Prädikat: Glücksgriff. Dass sich sein Vertrag bis
2018 verlängert hat, könnte sich als wichtiges Signal erweisen.
Mugosa, Stefan: Erinnert daran, dass zwischen Gerhard Poschner und Oliver Kreuzer auch mal Necat Aygün auf dem
Sportchef-Sessel saß. Kreuzer hält große Stücke auf den Montenegriner, doch bislang konnte der Stürmer seine viel
gepriesenen Trainingsleistungen nie auf den Platz bringen. Vertrag bis 2018.
Neudecker, Richard: Das nächste Riesentalent, das die Löwen nicht rechtzeitig mit einem angemessenen Vertrag ausgestattet
haben. Wechselt ablösefrei nach St. Pauli. „Für ’n Appel und ’n Ei“, wie Ex-Löwen-Coach Ewald Lienen kritisch anmerken
würde.
Okotie, Rubin: Kann viel, zeigte es aber nur selten in seinem zweiten und letzten Löwen-Jahr. Will sich bei der EM für höhere
Aufgaben empfehlen. Sein Hattrick in Paderborn bleibt hängen.
Rama, Valdet: Technisch top, würde er sich vor dem Tor geschickter anstellen, wäre er kaum bei 1860. Sein gut dotierter
Poschner-Vertrag läuft aus, Kreuzer versucht trotzdem, ihn zu halten.
Rodnei: Dauerverletzt, aber für einen Auftritt mit Erinnerungswert reichte es. Beim 2:2 gegen seinen Ex-Klub Leipzig räumte
der Rustikalverteidiger (fast) alles ab. Sein Vertrag läuft noch ein Jahr, doch am Duo Schindler/Mauersberger dürfte der
Brasilianer kaum vorbeikommen.
Schindler, Christopher: Der Kapitän als Vorbild. In einer weiteren nervenaufreibenden Saison endgültig zum Anführer gereift.
Überzeugte in der heißen Phase des Abstiegskampfes mit immenser Kopfballstärke und mentaler Unerschütterlichkeit.
Harmoniert inzwischen bestens mit Neuzugang Mauersberger.
Simon, Krisztian: Rangelt mit Jannik Bandowski um den Titel „Pechvogel des Jahres“. Erlitt im Herbst einen Kreuzbandriss –
und im Frühjahr gleich wieder. Zeit, um zu genesen, hat er. Sein Vertrag läuft bis 2018. Grundsätzlich ist der schnelle Ungar ein
Spieler mit Potenzial.
Stahl, Dominik: War selten fit, zeigte aber beim 3:2 gegen Düsseldorf, dass auf ihn Verlass ist. Vertrag läuft aus.
Sukalo, Goran: Bei Fürth ein hoch angesehener Führungsspieler. Sollte diesen Part auch bei 1860 übernehmen, verletzte sich
aber und steht erst jetzt vor seiner Premiere – beim Saisonausklang in Frankfurt. Wird im August 35, soll aber noch ein Jahr für
1860 die Knochen hinhalten.
Nach Klassenerhalt: Löwen-Party im M.C. Mueller
Vallori, Guillermo: Hatte nach seinem Kreuzbandriss einen Gnadenvertrag bekommen, doch zu einem Einsatz reichte es nicht
mehr. Derzeit lässt sich der Mallorquiner ein paar Krampfadern rausoperieren, um nächste Saison beim spanischen
Drittligisten Atlético Baleares (mit Trainer Christian Ziege) neu angreifen zu können.
Wittek, Maximilian: Kernig, frech und als Linksverteidiger nahezu konkurrenzlos im Kader, dem er maximal noch ein Jahr
angehören wird (Vertrag bis 2017). Bereits im Winter sagte der Echinger, dass er sich einem Angebot aus der Ersten Liga kaum
verschließen würde. Für 1860 wäre das ein echter Verlust, denn wie dynamisch er sein kann, zeigte Wittek zu Beginn der
Saison und in den Spielen unter Daniel Bierofka. Auch sein kultureller Beitrag fürs Team ist nicht zu unterschätzen. Watten,
Schafkopfen – kann ja sonst kaum einer mehr.
Yegenoglu, Sertan: In größter Not zogen die Löwen das Talent vom FC Hennef 05 aus dem Ärmel, doch der junge
Innenverteidiger zahlte Lehrgeld. Drei grobe Patzer, drei 0:1-Pleiten. Es spricht für den Deutschtürken, dass er sich trotzdem
nie hängen ließ – und weiterhin auf seine Einsatzminuten kam.
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muenchen/1860-muenchen-wer-bleibt-wer-geht-diese-spieler-bauen-loewen-6397805.html
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1860 München: Was denken die Fans? Wer soll Trainer werden? | 1860 München
Sie werden als neue 1860-Trainer gehandelt: Franco Foda, Jos Luhukay und Mirko Slomka (v.l.).
© dpa
München - Wer wird der neue Trainer des TSV 1860, nachdem Daniel Bierofka nicht weitercoachen darf? Was denken die
Fans, wer soll kommen? Ihre Meinung zählt!
Die Löwen haben sich gerettet - und das sogar einen Spieltag vor dem eigentlichen Saisonende. Der TSV 1860 vermied die
nervenaufreibende Relegation und kann somit für die neue Saison 2016/2017 planen. Die wichtigste Personalie dabei ist die
Trainerfrage. Daniel Bierofka durfte ja wegen des fehlenden Profi-Trainerscheins das Team nicht weiter betreuen.
Mehrere Namen geistern rund um die Grünwalder Straße und somit auch durch die Medien. Als Favorit galt zunächst Franco
Foda, der aktuelle Coach von Sturm Graz. Doch auch zwei vereinslose Trainer sollen die Löwen auf dem Schirm haben. Mit
Mirko Slomka soll sich 1860-Sportchef Oliver Kreuzer schon getroffen haben, zudem gilt Jos Luhukay als interessanter Mann.
Dazu gesellen sich auch noch Namen wie Ex-Löwen-Trainer Peter Pacult, Christoph Daum oder Peter Neururer, deren Namen
immer mal wieder in den Raum gestellt werden.
Was denken Sie? Welcher Trainer wäre für den TSV 1860 München jetzt der Richtige? Ihre Meinung zählt, stimmen Sie ab!
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1860 München: Das sagt Trainer-Kandidat Franco Foda zu den Gerüchten | 1860
München
Franco Foda.
© picture alliance / dpa
München - Sein Fokus liegt auf Sturm Graz, doch die Gerüchte um den TSV 1860 verfolgen Franco Foda auch in den LigaAlltag. Jetzt äußerte er sich am Rande eines Spieltages dazu.
Sein Name geistert durch die Medien, das Interesse des TSV 1860 an seiner Person wurde zumindest nicht dementiert - doch
wie ist der Stand der Dinge bei Franco Foda? Der Trainer von Sturm Graz kämpft mit seiner Mannschaft aktuell um den vierten
Tabellenplatz in Österreich, verlor diesen gerade durch ein 1:1 am Mittwochabend gegen Mattersburg.
Vor der Partie stand Foda dem TV-Team von Sky Austria Rede und Antwort. Natürlich ging es dabei auch um die Gerüchte um
ihn und den TSV 1860. "Gerüchte gehören zu unserem Geschäft dazu, das kann man leider nicht verändern", so Foda. "Im
Moment interessiert mich das wenig." Auf die Frage, ob er denn schon mit Löwen-Sportchef Oliver Kreuzer Kontakt hatte,
meinte Foda: "Bis zum heutigen Tag habe ich mit ihm noch kein Gespräch geführt."
Bei Sport1 sagte Fodas Berater zuletzt: „Franco hat eine Ausstiegsklausel, aber es gibt bis jetzt keinen Kontakt zu 1860.“
Neben Foda sind bei Sechzig auch Mirko Slomka und Jos Luhukay gehandelte Kandidaten auf den Trainerposten. Mit Slomka
soll sich Kreuzer am Mittwoch bereits getroffen haben.
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
fw
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1860-Dortmund-Kracher erst der Anfang! Heimstetten will weitere Top-Teams in
Sportpark holen | Landkreis München Nord
Aktualisiert: 13.05.16 13:16
SV Heimstetten - Am kommenden Montag wird der Heimstettner Sportpark live im Fernsehen zu bewundern sein. Der Grund:
Die Anlage ist Spielort für das Halbfinal-Rückspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft zwischen dem TSV 1860
München und Borussia Dortmund, das ab 14.30 Uhr von Sport1 übertragen.
Schon jetzt seien 1300 Karten für die Partie verkauft worden, sagt Abteilungsleiter Michael Matejka. „Ich gehe davon aus,
dass das Spiel ausverkauft sein wird“ – sprich rund 2500 Besucher.
Die Partie spült dem SVH in doppelter Hinsicht Geld in die Kasse – zum einen über die Gaststätte, die der Klub seit 2014
selbst betreibt, zum anderen über die Nutzungsgebühr, die er sich mit der Gemeinde teilt. Derlei Veranstaltungen soll es nach
Matejkas Wunsch künftig öfter im Sportpark geben. „Nur so kann sich der Verein finanzieren“, erklärt er bei der
Mitgliederversammlung. „Es wird nicht möglich sein, große Sponsoren an Land zu ziehen, die jedes Jahr einen fünfstelligen
Betrag zahlen.“ Von daher will der SVH verstärkt auf Turniere, aber auch auf Profi-Spiele setzen: Demnächst werden unter
anderem der TSV 1860 München sowie Borussia Mönchengladbach Freundschaftsspiele im Sportpark austragen. „Das müssen
wir noch mehr ankurbeln“, fordert Matejka. „Das ist die Zukunft.“
Finanziell hat die Fußball-Abteilung das vergangene Jahr mit einem kleinen Minus von 3600 Euro abgeschlossen, berichtet
Finanzchef Christian Müller. Er hat die Ein- und Ausgaben auch diesmal säuberlich aufgelistet und die Zahlen für die Erste
Mannschaft getrennt aufgeführt – „weil immer noch das falsche Gerücht umgeht, dass wir die Erste Mannschaft mit dem Geld
aus der Jugend oder dem Gesamtverein finanzieren“, sagt Müller. Der Etat der Abteilung lag 2015 bei rund 230 000 Euro,
wovon etwa 125 000 auf das Bayernligateam entfielen. An Spenden gingen fast 62 000 Euro ein – „ohne die könnten wir den
Betrieb nicht finanzieren“, sagt Müller. Der Abstieg der Ersten Mannschaft im Sommer schlägt sich auch im Finanzbericht
nieder: Allein an Schiedsrichterkosten und für den Spielbetrieb zahle der Klub in der Bayernliga rund 30.000 Euro weniger als
in der Regionalliga, betont Matejka.
Text: Patrik Stäbler
Quelle: fussball-vorort.de
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fussball/landkreis-muenchen-nord/will-mehr-profi-spiele-sportpark-6399346.html
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Christopher Schindler (1860 München): Erst Vollgas gegen FSV Frankfurt, dann
Hochzeit | 1860 München
Bei 1860-Kapitän Christopher Schindler und seiner Paulina läuten demnäcsht die Hochzeitsglocken.
© MIS
München - "Die letzten zwei Jahre sind an die Substanz gegangen“, sagt Christopher Schindler, Kapitän des TSV 1860. Jetzt
hofft er auf eine bessere Zukunft. Privat ist die schon sicher.
Die Rettung ist geschafft, jetzt läuten bei Löwen-Kapitän Christopher Schindler die Hochzeitsglocken! „Paulina und ich werden
am 3. Juni kirchlich heiraten“, verriet Schindler der tz am Mittwoch. Danach geht’s zusammen mit Töchterchen Marie (neun
Monate) in die Flitterwochen Richtung Süden. Erholung tut Not.
„Die letzten zwei Jahre sind an die Substanz gegangen“, sagt der 26-jährige Münchner. Permanenter Abstiegskampf begleitet
von klubpolitischem Irrsinn. Schindler lächelt gequält: „Es reicht jetzt erst mal. Ich bin fertig.“
Naja, noch nicht ganz. Vor dem Urlaubsbeginn am Montag steht noch das letzte Saisonspiel beim FSV Frankfurt (So, 15.30 Uhr)
auf dem Programm. „Da ist es wichtig, dass wir als Mannschaft Charakter zeigen“, sagt Schindler. „Wir wissen aus dem letzten
Jahr, wie es ist, wenn du auf andere angewiesen bist.“ Heidenheim half den Löwen mit dem 2:2 gegen Aue am 34. Spieltag
2015. Ein Sieg der Erzgebirgler – und 1860 wäre als Tabellen-17. abgestiegen.
„Es ist eine Ehrensache, dass wir alles geben und nicht den Wettbewerb verzerren“, verspricht Rettungs-Trainer Daniel
Bierofka. „Man sieht sich immer zweimal im Leben. Wir fahren nicht nach Frankfurt, um Larifari zu spielen.“
Ob das alle der rund 6000 (!) mitreisenden Fans so sehen? Zumindest die Kiebitze am Trainingsgelände malten sich am
Mittwoch bereits aus, dass es „schon eine Gaudi“ wäre, würde sich Frankfurts Trainer Falko Götz am Sonntag ausgerechnet
gegen Sechzig in die Drittklassigkeit verabschieden. Von den 1860-Protagonisten gab’s dazu erwartungsgemäß nichts zu hören.
„Ich kenne den Namen und die Geschichte“, sagte Schindler. „Aber wer da auf der Bank sitzt, ist mir egal. Ich will das Spiel
gewinnen und nicht gegen irgendwelche Personen.“
Löwen bleiben in 2. Liga: Zwei Zweier, ein Fünfer
Viel wichtiger ist dem Kapitän die nächste Saison. „Ich denke, es haben alle aus den letzten Jahren gelernt“, sagt er. „Bleibt zu
hoffen, dass es professionell in eine Richtung weitergeht, dass wir uns gut verstärken, mit dem neuen Trainer vorne weg. Ideal
wäre es, wenn wir mit einem so gut wie fertigen Kader in die Vorbereitung starten könnten.“
Dagegen hätte auch der zum Regionalliga-Team zurückkehrende Daniel Bierofka nichts einzuwenden. Durch seinen Noteinsatz
bei den Profis hat er jetzt eine Woche früher Urlaub als die U21. „In der zweiten Pfingstferien-Woche fahren wir nach Rimini –
zusammen mit den Eltern“, sagt „Biero“. „Ich brauche noch ein paar Wochen, um das alles zu realisieren, was in den letzten
Wochen passiert ist.“ Dürfte nicht nur ihm so gehen.
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muenchen/christopher-schindler-1860-muenchen-erst-vollgas-gegen-frankfurt-dann-hochzeit-6393126.html
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TSV 1860 München: Strategie-Ausschuss soll Geschäftsstelle ausrichten | 1860
München
München - Ziemlich aus dem Blauen heraus erreichte die Redaktionen der Münchner Medienhäuser am Mittwoch Vormittag
eine Pressemitteilung von der Grünwalder Straße. Darin kündigt der TSV 1860 Neuerungen an.
Wie der Klub mitteilte, wurde ein sogenanntes "Strategy Committee/Der Strategie Ausschuss", gegründet. Das Gremium
besteht aus ausgewählten Vertretern der beiden Gesellschafter TSV München von 1860 e.V. und der HAMG - Hasan Abdullah
Mohamed Group, und hat angeblich eine Straegie festgelegt, "wie der Traditionsklub TSV 1860 München eine schlagkräftige
Mannschaft aufbauen kann, um den Profi-Verein zu stabilisieren und die Wünsche aller Löwen-Fans zu erfüllen."
Weiter heißt es in der Pressemitteilung: "Der von dem Strategy Committee/Strategie Ausschuss ausgearbeitete Plan umfasst
sowohl die Konzeption eines neuen schlagkräftigen Teams als auch den Plan, der beinhaltet, dass neben der Neuausrichtung der
Geschäftsstelle, der Neugestaltung und Weiterentwicklung der Profi-Mannschaft auch und insbesondere die weitere Förderung
der herausragenden Nachwuchsarbeit des TSV 1860 oberste Priorität haben."
Beim TSV 1860 werden also nach dem vorzeitig erreichten Klassenerhalt offenbar Nägel mit Köpfen gemacht, Dabei soll es
aber nicht bleiben: "Weitere Schritte werden zeitnah in Angriff genommen, entschieden und dann öffentlich mitgeteilt."
Wie genau diese aussehen, darüber wird derzeit spekuliert. Die Anzeichen dafür, dass man künftig nicht mehr auf eine
Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern Markus Rejek und Noor Basha zählt, verdichteten sich zuletzt. Die nun
herausgegebene Mitteilung könnte ein weiteres Indiz dafür sein, dass die Löwen-Zukunft ohne das Duo bestritten wird.
Rubriklistenbild: © picture alliance / dpa
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TSV 1860 München: Franco Foda besitzt Ausstiegsklausel - Geschäftsführer Noor
Basha und Markus Rejek vor Ablösung | 1860 München
Franco Foda besitzt eine Ausstiegsklausel.
© dpa
München - Beim TSV 1860 sind viele Personalfragen weiter offen. Dem Wunsch-Trainer liegen immerhin keine Steine im
Weg. Auch auf den Posten des Geschäftsführers deuten sich Veränderungen an.
Der Tagessieg ging eindeutig an den FC Bayern. Während man beim Rekordmeister am Dienstagvormittag mal so eben rund
siebzig Millionen Euro für zwei Neuzugänge lockermachte, rührte sich ein paar Hundert Meter weiter beim blauen Nachbarn
gar nichts. Kein neuer Spieler, keine Vertragsverlängerung und schon gar kein neuer Trainer. Nur die üblichen Kosten für
Telefon, Strom und Wasser schlugen an der Grünwalder Straße zu Buche.
Aber wenn man sich den neuesten Facebook-Eintrag von Hasan Ismaik vor Augen führt, in dem er sich zunächst für die
„emotionalen Momente, die ihr mir in den USA mit dem verdienten Klassenerhalt am Livestream beschert habt“, bedankte,
dann sollte man meinen, dass auch die Löwen demnächst in Sachen Verstärkungen was auf die Beine stellen könnten. „Mein
Ziel ist, dass wir eines Tages Titel und Pokale gewinnen“, schrieb Ismaik. „Im Fußball ist nichts unmöglich. Diese Träume
lasse ich mir von keinem nehmen. Jetzt können wir die neue Saison endlich planen. Ich verspreche euch, dass die schlimmste
Zeit hinter unserem Verein liegt. Die Zukunft gehört uns. Gemeinsam müssen wir davon überzeugt sein, dass wir wieder in die
Erfolgsspur zurückkehren.
Inwieweit diese Ankündigung am Dienstag beim Treffen der Gesellschaft, u. a. mit Ismaiks Bruder Abdelrahman und Präsident
Peter Cassalette, konkrete finanzielle Formen angenommen haben, wollen beide Parteien am Mittwoch in einem gemeinsamen
Statement bekanntgeben.
Möglicherweise auch personelle Veränderungen, vor allem, was die beiden Geschäftsführer Markus Rejek und Noor Basha
betrifft. Beim Fantreffen Anfang des Jahres in Rudelzhausen hatte Ismaik ja die Ablösung von beiden gefordert. Präsident
Cassalette erklärte dazu jetzt im Münchner Merkur: „Ich will dem nicht vorgreifen, aber es steht auf der Agenda. Da steht jetzt
nicht drauf: Rejek oder Basha, sondern Geschäftsführung 1860. Ich kann mir vorstellen, dass der Hasan in diesem Punkt noch
Einfluss nehmen will.“
Unterschiedliche Auffassungen in Graz
Ob er das auch bei der Trainerfrage macht? Franco Fodas Berater stellte jetzt jedenfalls bei Sport1 klar: „Franco hat eine
Ausstiegsklausel, aber es gibt bis jetzt keinen Kontakt zu 1860.“ Na ja. Dass Kreuzer und Foda, die bei Sturm Graz einst
erfolgreiche Zeiten miteinander erlebt haben, zuletzt nicht Tuchfühlung aufgenommen hätten, ist eher unwahrscheinlich.
Foda (50) ist ein Kandidat, vielleicht sogar der heißeste, beim TSV 1860. Dem vielleicht bei seinen Bemühungen zugute
kommt, dass Foda und der neue Geschäftsführer Sport, Günter Kreissl, der seit drei Wochen im Amt ist, nicht gerade allzu
perfekt harmonieren sollen. Zuletzt habe es unterschiedliche Auffassungen darüber gegeben, ob die Verträge zweier Spieler
verlängert werden sollen. Foda war dagegen, der Geschäftsführer dafür.
Für eine Ablöse zwischen 300 000 und 500 000 Euro könne Foda (Vertrag bis 2017) Sturm Graz vorzeitig verlassen, ist aus
Österreich zu hören. Noch aber kämpft er mit Sturm heute und am Wochenende um das noch mögliche Erreichen eines
Tabellenplatzes, der zur Europacup-Teilnahme berechtigen könnte.
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Franco Foda: Einmal zum Mond - oder zu 1860 München | 1860 München
Italienisches Blut, Österreich als Wahlheimat: Ex-Nationalspieler Franco Foda hat als Trainer von Sturm Graz so manchen
Erfolg gefeiert.
© dpa
München - Franco Foda gilt als Wunschtrainer von Sportchef Kreuzer für die Löwen. Bei seinem aktuellen Klub Sturm Graz
soll der ehemalige Lauterer eine Ausstiegsklausel haben.
Am Sonntag wird es für Oliver Kreuzer, 50, erst spannend, wenn das letzte Saisonspiel seiner bereits geretteten Löwen beim
FSV Frankfurt gerade abgepfiffen ist. Das wird gegen 17.20 Uhr der Fall sein, und zehn Minuten später wird der Sportchef des
TSV 1860 nach Österreich blicken, auf das Finale der dortigen Bundesliga. Sturm Graz liefert sich mit Admira Wacker ein
Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz vier, und vom Ausgang dieses Duells hängt auch ein bisschen die Löwen-Zukunft ab. Denn:
Franco Foda, Topfavorit von Kreuzer für das Traineramt, kämpft mit den Steirern um eine Teilnahme an der Europa League
(wozu Platz vier wohl reichen würde). Erreicht Foda sein Saisonziel, könnte er Graz durchs ganz große Tor verlassen, wie Uli
Hoeneß sagen würde – wenn sie ihn denn gehen lassen.
Bei 1860 jedenfalls würde Kreuzer seinen alten Spezl mit offenen Armen empfangen: „Wir hatten in Graz drei erfolgreiche
Jahre zusammen, sind Meister und Pokalsieger geworden und haben Europa League gespielt.“ Zwischen 2008 und 2011 war
das. Jetzt ist Kreuzer in der 2. Bundesliga gelandet und weiß um die Tücken des Trainermarktes. Begehrte Männer wie Markus
Gisdol und Jos Luhukay seien für 1860 außer Reichweite, „weil die abwarten, was in Liga eins passiert“. Einen „Newcomer“
aus der 3. Liga zu holen, ist Kreuzer zu riskant. Also setzt er auf Bewährtes, was er generell gerne tut. Siehe Mauersberger,
siehe Beister. Siehe Markus Kauczinski. Den Noch-Karlsruher hätte er gerne geholt. Wie Foda zählt der künftige Ingolstädter
zu jenen Trainern, die Kreuzer in jahrelanger Zusammenarbeit geprüft und für tauglich befunden hat.
Kreuzers Anforderungen an den neuen Trainer sind vielfältig. Er sollte erfahren sein, Offensivfußball spielen lassen und schon
etwas vorzuweisen haben. All das trifft auf Foda zu (Lieblingssystem: 4-2-3-1), der auch in Kaiserslautern, seinem einzigen
Trainerjob in Deutschland, eine achtbare Bilanz vorzuweisen hatte: 18 Siege, 13 Unentschieden, nur 8 Niederlagen.
Kaiserslautern scheiterte damals in der Relegation an Hoffenheim, und Foda musste nach fünf Spielen der Folgesaison für
Krassimir Balakow weichen: Auf Platz vier liegend – hinter den damals punktgleichen Löwen. „Seitdem hat Lautern keine 58
Punkte mehr in der 2. Liga geholt“, sagte Foda, 50, kürzlich im kicker-Interview. Er ließ dort auch wissen, dass seine Zukunft
in alle Richtungen offen sei. „Es kann sein, dass ich noch zehn Jahre in Graz bin“, sagte er: „Aber auch eine Rückkehr nach
Deutschland ist natürlich möglich.“
Foda gilt als Alphatier, soll dominant sein und mäßig kommunikativ. Angeblich darf er für eine festgeschriebene Ablöse im
unteren sechsstelligen Bereich aus seinem bis 2017 laufenden Vertrag aussteigen. Sein Berater sagte, dass es noch keine
Kontaktaufnahme seitens der Löwen gegeben habe. Foda habe mit Graz noch wichtige Spiele zu bestreiten, teilte Max Hagmayr
mit: „Mehr ist momentan nicht zu sagen.“
Noch nicht, trifft es wohl besser. Schließlich wies auch Kreuzer darauf hin, dass er mit Klarheit in der T-Frage nicht vor Ende
nächster Woche rechne – aus Respekt vor bestehenden Verträgen und zu erledigender Aufgaben der Kandidaten. Nach dem
Abpfiff in den Ligen soll es dafür umso schneller gehen: „Die Trainerentscheidung ist das Hauptthema“, sagt Kreuzer.
Für Foda, der in Graz ein Haus hat, wäre ein Engagement in München Chance und Risiko zugleich. Chance, weil er sich
bislang vor allem in Österreich einen Namen gemacht hat. Risiko, weil sich zuletzt kaum ein 1860-Trainer länger als wenige
Monate im Amt halten konnte. Foda jedoch scheint auch ein Abenteurer-Gen in sich zu haben. Auf die Frage, was er bei einer
Google-Suche gerne über sich lesen würde, nannte er die Mondlandung. Begründung: „Da würde ich gerne mal hin.“ Passt ja.
Zum Mond geschossen haben die Löwen noch fast jeden Trainer.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Kreuzers Kandidaten
[Do, 12 Mai 20:05]
Beim TSV 1860 München läuft die Suche nach einem neuen Cheftrainer ab Sommer auf Hochtouren. Auf der Kandidatenliste von Sportchef Oliver Kreuzer
befinden sich Namen wie Franco Foda, Mirko Slomka oder Jos Luhukay. Weil die Trainerlizenz von Retter Daniel Bierofka ausgelaufen ist, wird bis zu einer
Entscheidung Denis Bushuev als Coach fungieren - auch beim letzten Saisonspiel in Frankfurt.
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1860 München sucht neuen Trainer
Kreuzers Kandidaten
Beim TSV 1860 München läuft die Suche nach einem neuen Cheftrainer ab Sommer auf Hochtouren. Auf der Kandidatenliste
von Sportchef Oliver Kreuzer befinden sich Namen wie Franco Foda, Mirko Slomka oder Jos Luhukay. Weil die Trainerlizenz
von Retter Daniel Bierofka ausgelaufen ist, wird bis zu einer Entscheidung Denis Bushuev als Coach fungieren - auch beim
letzten Saisonspiel in Frankfurt.
Oliver Kreuzers (l.) Kandidatenliste: Franko Foda (o.r.), Mirko Slomka (M.r.) und Jos Luhukay (u.r.).
© picture alliance
Drei Spiele, drei Siege, kein Gegentor - Daniel Bierofka hat sich als Löwen-Retter ein Denkmal gesetzt. An diesem Montag
lief die Amtszeit des beliebten Interimstrainers aus - seitdem wird Bushuev als Coach geführt. Der 34-Jährige war bisher im
Nachwuchsbereich der Giesinger aktiv und bereitet den TSV zusammen mit Bierofka auf das letzte Saisonspiel am Sonntag
(15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) vor. Bushuev wird beim FSV Frankfurt als Chefcoach auf der Sechzig-Bank Platz nehmen,
begleitet von Bierofka als sein Co. Er ist damit bereits der vierte Trainer der Münchner in der laufenden Saison (nach Torsten
Fröhling, Benno Möhlmann und Bierofka).
Ab Sommer wird dann ein ganz neuer Mann installiert. Kreuzer ist in seinen Verhandlungen bereits weit fortgeschritten. "Das
ist wichtig, um die Saisonplanungen voranzuschieben. Wir haben dank der früheren Rettung zwei Wochen gewonnen, diese
wollen wir nutzen", erklärt der 1860-Sportchef.
Kreuzer führte bereits Gespräche mit Kandidaten wie Slomka und Luhukay - beide sind derzeit vereinslos. Zum Favoritenkreis
zählt auch Foda, der mit Kreuzer schon in Graz zusammen arbeitete. Der 50-Jährige steht bei den Österreichern allerdings noch
bis 2017 unter Vertrag - wäre aber für eine festgeschriebene, sechsstellige Ablösesumme abkömmlich.
Zwölf Spieler ohne Vertrag
Doch nicht nur auf dem Trainerstuhl, sondern auch im aufgeblähten Kader zeichnen sich Veränderungen ab. "Es wird keinen
großen Umbruch geben", versichert Kreuzer, aber "wir wollen den Kader von 30 auf 25 Akteure verkleinern". 20 Spieler
haben bereits gültige Verträge für die kommende Spielzeit - bei zwölf Akteuren laufen die Arbeitspapiere aus: Richard
Neudecker (St. Pauli) und Guillermo Vallori (Atletico Baleares) haben bereits neue Vereine gefunden. Bei Levent Aycicek
(Bremen), Jannik Bandowski (Dortmund) und Maxi Beister (Mainz) enden die Leihgeschäfte. Rubin Okotie sieht seine Zukunft
eine Liga höher. Der Verbleib von Daniel Adlung, Stephan Hain, Vladimir Kovac, Michael Netolitzky, Valdet Rama und
Dominik Stahl ist noch ungewiss. "Kein Umbruch" sieht anders aus.
cru/moz
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / Zweite Liga
[Do, 12 Mai 10:06]
Neun Trainerwechsel seit November 2012, gerade zum zweiten Mal in Folge nur knapp dem Absturz in die...
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Mirko Slomka zu 1860 München? Verhandlungen mit Oliver Kreuzer
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Bild-1860 München
FSV-Schicksalsspiel - Götz begnadigt Halimi
[Fr, 13 Mai 00:00]
Der FSV Frankfurt vorm Abstiegs-Endspiel gegen 1860 München. Und einer soll’s richten, der letzte Woche schon gefeuert war.Foto: dpa Picture-Alliance
1860 und die Trainer-Suche - Kreuzer im Dating-Stress
[Fr, 13 Mai 00:00]
Erst muss ein Trainer her, dann kommt alles andere – so lautet das Motto von 1860-Sportdirekotr Oliver Kreuzer.Foto: picture alliance / GES/Helge Prang
Treffen im Hotel - Löwen verhandeln mit Slomka!
[Do, 12 Mai 08:28]
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Die Frage aller Fragen beim TSV 1860. Jetzt tauchte ein neuer Kandidat auf – in einem Münchner Hotel.Foto: picture alliance /
dpa
Alles auf Sieg! - Bierofka verpflichtet Löwen zum Fairplay!
[Do, 12 Mai 00:00]
Die Löwen könnten das letzte Saisonspiel gegen Frankfurt eigentlich locker angehen. Aber Retter Bierofka verpflichtet 1860 zu Fairplay!Foto: dpa Picture-Alliance
Nicht noch einmal - BILD sagt, was jetzt bei 1860 passieren muss!
[Mi, 11 Mai 00:00]
Der Klassenerhalt dank Daniel Bierofka war das glückliche Ende der zweiten katastrophalen Löwen-Saison in Serie. „Hattrick“ verboten!Foto: dpa Picture-Alliance
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FSV-Schicksalsspiel gegen die Löwen | Götz begnadigt
Halimi
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Darf nach seinem Rauswurf doch wieder mit machen: Mittelfeld-Techniker Besar Halimi
Foto: dpa Picture-Alliance
13.05.2016 - 00:00 Uhr
Der FSV Frankfurt vorm Abstiegsendspiel am Sonntag (15.30 Uhr) gegen 1860 München. Und einer soll’s richten, der
letzte Woche schon gefeuert war.
Trainer Falko Götz (54) begnadigt Stinkstiefel Halimi (21). Vorm Trainingslager letzte Woche in Kaiserau hatte Götz den
kleinen Techniker aussortiert. Er soll sich unter anderem nach einer Aussprache in der Kabine abfällig über andere geäußert
haben.
Jetzt die Kehrtwende. Götz erklärt: „Jeder kann mal einen Fehler machen, aber jeder kann auch seinen Fehler wieder gut
machen. Besar hat uns positive Signale gegeben, dass er im Finale noch mal alles raus hauen will. Wenn er voll bei der Sache
ist, ist er für uns ein sehr wichtiger Spieler.“
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FSV Trainer Falko Götz
Foto: bild-pressehaus
Stimmt! In der Vorrunde war Halimi der beste Offensivspieler. Da erzielte er auch vier Tore Nach einer Verletzung hat
er das aber nie mehr gezeigt, war zumeist nicht mal im Kader.
„Wir haben in einer größeren Runde mit ihm zusammen gesessen und da ist auch eingestanden worden, dass Fehler gemacht
wurden. Wir haben offen und ehrlich geredet. Und jetzt gibt’s nur eines: Shakehand und dann geht die Luzy ab bei ihm. Er ist
ein Junge, der Spaß beim Spiel hat und der keine Angst hat. Das ist keiner, der nachdenkt, wenn er den Ball kriegt und es kann
sein, dass es unserem Spiel sehr gut tut“, lobt Götz.
Auch im Training haut er sich jetzt richtig rein und Götz wird ihn wohl sogar in die Startelf stellen.
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1860 und die Trainer-Suche | Kreuzer im Dating-Stress
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Die Rettung ist geschafft, aber für Löwen-Sportdirektor Oliver Kreuzer geht die Arbeit jetzt erst so richtig los
Foto: picture alliance / GES/Helge Prang
13.05.2016 - 00:00 Uhr
Von KRISTINA ELLWANGER und THOMAS ERNSTBERGER
Erst muss ein Trainer her, dann kommt alles andere – so lautet das Motto von 1860-Sportdirekotr Oliver Kreuzer (50).
Deshalb hat er zur Zeit Dating-Stress.
Gestern berichtete BILD exklusiv über Kreuzers Geheimtreffen mit Mirko Slomka (48) im Hotel „Vier Jahreszeiten“. „Ich habe
zur Zeit viele Verabredungen“, sagt der Sportdirektor und schmunzelt.
Geheim-Dates am laufenden Band – doch mit wem es zu einer längerfristigen Beziehung kommt, ist (noch) fraglich. „So
kann man die Situation treffend beschreiben“, sagt Kreuzer und ergänzt: „Ich habe eine Handvoll Treffen, dann wird
entschieden.“
Neben Slomka ist auch Franco Foda (50, hat in Graz Vertrag bist 2017) weiter im Rennen. Auch Jos Luhukay (52) soll zu den
möglichen Kandidaten gehören. Der ehemalige Hertha-Coach ist seit Februar 2015 ohne Job, hat mit Gladbach, Augsburg und
Berlin drei Mal den Aufstieg in die Bundesliga geschafft.
„Ich habe noch keine Entscheidung getroffen. Bis Ende nächster Woche sollte es aber fix sein“, sagt der Sportchef.
Doch nicht nur Kreuzer muss sich entscheiden. Am Ende braucht es auch die Zustimmung von Investor Hasan Ismaik
(39).
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Treffen im Hotel! Löwen verhandeln mit Slomka! - Saison 2015/16 - Bild.de
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Schon ein Duo in Hamburg gewesen: Oliver Kreuzer (l.) und Mirko Slomka Foto
Foto: picture alliance / dpa
12.05.2016 - 08:28 Uhr
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Die Frage aller Fragen beim TSV 1860.
Bislang wurde Franco Foda (50/Graz) hoch als Nachfolger von Daniel Bierofka (37) gehandelt.
Doch gestern tauchte ein neuer Kandidat auf – im Münchner Hotel Vierjahreszeiten. Nach gesicherten BILDInformationen trafen sich dort am Nachmittag Sportchef Oliver Kreuzer (50) und Geschäftsführer Noor Basha (30) mit
Mirko Slomka (48).
Rund zwei Stunden saßen sie zusammen. Ein Augenzeuge berichtet: „Es war ein sehr vertrautes Gespräch.“
Slomka gilt als Wunschkandidat von Kreuzer, der mit ihm schon beim HSV zusammengearbeitet hat. In Hamburg wurde der
Coach im September 2014 entlassen.Nach der Beurlaubung von Benno Möhlmann stand Slomka bereits auf Kreuzers Liste.
Klappt’s jetzt im zweiten Anlauf? te.
Foto: Andreas Pohl, dpa
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Alles auf Sieg! | Bierofka verpflichtet Löwen zum Fairplay! - Saison 2015/16 Bild.de
Klassenerhalt geschafft – die Löwen könnten das letzte Saisonspiel am Sonntag (15.30 Uhr) beim FSV Frankfurt
eigentlich ganz locker angehen.
Aber nicht mit Daniel Bierofka (37): „Wir fahren da hin und werden alles raushauen. Wir wollen den Wettbewerb nicht
verzerren.“
Der Retter verpflichtet die Löwen zu Fairplay!
Das kündigte er auch gleich nach dem 1:0 gegen Paderborn an: „Wir werden in Frankfurt um unsere Ehre spielen, nichts
schleifen lassen. Das sind wir nicht zuletzt Paderborn schuldig.“
Bierofka erinnert dabei an den letzten Spieltag der vergangenen Saison: „Da waren wir auch auf Heidenheim angewiesen.“
Dank Keeper Zimmermann rettete Heidenheim gegen Aue ein 2:2 über die Zeit, ohne dass seine Mannschaft den Punkt noch
benötigt hätte. Nur deshalb schafften die Löwen noch die Relegation. Bei einer Heidenheimer Niederlage wäre der 1860Abstieg hingegen perfekt gewesen.
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Daniel Bierofka (l.) ist am Sonntag offiziell nur Co-Trainer. Denis Bushuev übernimmt für ihn
Foto: dpa
„Man sieht sich im Leben immer zweimal“, weiß Bierofka. 100 Prozent gegen den FSV sind deshalb Pflicht.
Äußeres Zeichen: Ab heute machen die Löwen die Schotten dicht. Geheimtraining bis zum Spieltag – genauso wie vor
den vergangenen drei Siegen. Bierofka: „Ich will nicht, dass es heißt, nach der Rettung nehmen wir das Spiel nicht mehr
ernst.“
Hinter den Planen hat offiziell der neue Chefcoach Dennis Bushuev (34) das Sagen. Bierofka ist wegen fehlender Lizenzen seit
Dienstag auf dem Papier nur noch dessen Assistent.
Doch Bierofka bleibt der heimliche Boss, wird auch am Sonntag bei der Mannschaft sein. Er sagt: „Ich bin Co-Trainer, darf in
Frankfurt auf der Bank sitzen.“
Das wird er tun – als würde es noch um alles gehen...
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Damit es nicht noch eine Katastrophen-Saison gibt | BILD sagt, was jetzt bei1860
passieren muss! - Saison 2015/16 - Bild.de
Der Klassenerhalt dank Daniel Bierofka (37) war das glückliche Ende der zweiten katastrophalen Löwen-Saison in
Serie. „Hattrick“ verboten!
„So weit wird es nicht nochmal kommen, ganz sicher“, verspricht Präsident Peter Cassalette (63). „Wir haben jetzt Zeit, richtig
und sinnvoll zu planen. Wir brauchen auf allen Ebenen eine gute Basis, haben aber nun einen langen Vorlauf und
Planungssicherheit.“
Für den Boss ist klar: „Wir müssen eine solide Saison spielen, keiner darf vom Aufstieg reden.“ Investor Hasan Ismaik
träumt allerdings via Facebook schon davon „dass wir eines Tages Titel und Pokale gewinnen.“ Zusatz: „Diese Träume
lasse ich mir von keinem nehmen.“
Zuvor müssen aber erst einmal die richtigen Konsequenzen gezogen werden. BILD sagt, was jetzt bei 1860 passieren muss.
► Kreuzer muss den richtigen Trainer finden!
Nach den vielen Flops der letzten Jahre wird die Trainersuche die wichtigste, aber auch schwierigste Aufgabe für Sportchef
Oliver Kreuzer. Nach BILD-Informationen ist Franco Foda (50) nicht der einzige Kandidat. Es gibt eine Liste mit mehreren
Trainern. Auf ihr steht auch der ehemalige HSV-Coach Joe Zinnbauer (46/derzeit St. Gallen).
► Verstärkungen müssen her!
In allen Mannschaftsteilen werden spielstarke Neue benötigt. In der Abwehr gibt‘s aktuell keine echten Alternativen zu den
Stammspielern, vorne kann es ein Sascha Mölders nicht alleine richten. Zudem fehlt der Mannschaft seit Jahren ein „Kopf“.
► Die Spanier müssen endgültig weg!
Durch den Klassenerhalt hat 1860 die ausgeliehenen Spanier Ilie Sanchez (Elche) und Rodri (Valladolid) ab 1. Juli wieder an
der Backe. Da muss Kreuzer schnell eine Lösung finden.
► Ismaik muss endlich liefern!
Bislang hat der Investor viel versprochen: Er will nicht nur die rund vier Millionen zahlen, die für die Lizenz nötig sind,
sondern auch kräftig in die Mannschaft investieren. Diesen Worten muss der Jordanier jetzt endlich auch Taten folgen lassen.
Immerhin: Mehr Präsenz hat er in dieser Saison schon mal gezeigt...
► 1860 braucht Kontinuität!
Wer kennt noch all die Präsidenten, Geschäftsführer und Sportchefs der letzten Jahre? Für die Löwen ist jetzt wichtig, dass die
handelnden Personen endlich mal über einen längeren Zeitraum arbeiten können. Das geht bei Kreuzer, der ohnehin Vertrag bis
2018 hat, los, und geht bei Cassalette (muss am 19. Juni bestätigt werden) und Geschäftsführer Markus Rejek weiter. Nur
Kontinuität bringt 1860 weiter!
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Edel-Löwe Kraus wird 80
[Fr, 13 Mai 14:17]
Jaki Kraus ist ein Vollblut-Löwe. Einer, der dem TSV 1860, egal in welcher Situation, immer geholfen hat. Heute feiert der Großbauer aus Ismaning seinen 80.
Geburtstag. Seine engsten Freunde und Weggefährten hatte der Kraut-Jacki an seinem Ehrentag bei einem Weißwurst-Frühstück in Ismaning um sich. Vom TSV
1860 kam Vize-Präsident Hans Sitzberger zum Gratulieren. Zu Wildmosers Zeiten war Kraus auch für die Fußballl-Abteilung des TSV 1860 tätig - zuletzt sorgte das
Münchner Unikat für Aufsehen: …
Kein zweiter Anlauf: Weilandt wechselt nach Bochum
[Fr, 13 Mai 13:35]
Wer wird der erste Löwen-Neuzugang für die Saison 2016/2017? Tom Weilandt wird es zumindest nicht. Der Fürther Mittelfeldspieler, der im Winter zu 1860 hätte
wechseln sollen, aber dann durch den Medizincheck gerauscht war, wechselt zur neuen Spielzeit zum VfL Bochum. Der 24-Jährige, der in der Rückrunde zu keinem
Einsatz für die Kleeblätter kam, unterschrieb in Bochum einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
Die Ticker-Nachlese aus Giesing: Bushuev: "Es geht um viel Geld"
[Fr, 13 Mai 12:15]
Es wird die größte Auswärtsparty der Löwen seit Jahren: Rund 7.000 1860-Fans werden beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
den vorzeitigen Klassenerhalt des Giesinger Traditionsklubs feiern. Warum sind so viele Anhänger dabei? Ganz einfach: Schon vor Wochen deckten sich tausende
Fans mit den begehrten Tickets ein, um bei einem möglichen Abstiegsendspiel in Frankfurt dabei zu sein. Die Dramatik ist nach dem vergangenen Wochenende
natürlich raus, dennoch geht …
U19-Halbfinale in Heimstetten: Nur noch 150 Karten da
[Fr, 13 Mai 11:45]
Jetzt heißt es beeilen! Für das Halbfinal-Rückspiel um die deutsche U19-Meisterschaft gegen Borussia Dortmund (Montag, 14 Uhr, dieblaue24-Liveticker) gibt es
nur noch 150 Tickets in der Vorverkaufsstelle an der Grünwalder Straße 114. Der Sportpark Heimstetten fasst nur 2500 Besucher. Das Hinspiel gewann der TSV
1860 furios mit 2:1 im Signal-Iduna-Park.
Finale um Platz 14: Es geht um 450.000 Euro und einen guten Pokal-Startplatz
[Fr, 13 Mai 08:33]
Daylon Claasen und Romuald Lacazette werden verletzt fehlen, Jan Mauersberger ist gelb-gesperrt - der TSV 1860 wird beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag,
15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) mit einer veränderten Mannschaft an den Start gehen. Dennoch gibt es für Sportchef Oliver Kreuzer nur eine Vorgabe: Sieg
Nummer vier in Folge. “Wir fahren nach Frankfurt, um zu gewinnen. Wir sind gut drauf. Wir wollen einen perfekten Abschluss und uns mit einem Sieg bei unseren
rund 6000 Fans, die in Frankf…
MAN-Chefetage bedankt sich
[Fr, 13 Mai 07:42]
Die Löwen-Rettung hat einige Gesichter: Neben Daniel Bierofka, Oliver Kreuzer, Jan Mauersberger auch ein Premiumpartner des TSV 1860: MAN. Die VWTochter sorgte beim 1:0-Erfolg gegen Paderborn mit einer einmaligen Aktion dafür, dass die Allianz Arena mit 54.100 Fans bundeslila-reif gefühlt war. Das
Münchner Unternehmen kaufte für seine Belegschaft im Vorfeld 10.000 Tickets - und bedankte sich jetzt bei seinen Mitarbeitern: “Rund 10.000 MANlerinnen und
MANler haben am Sonntag bei bestem Fußball…
Löwen-Rettung sorgt für dieblaue24-Rekord
[Do, 12 Mai 21:24]
Der Löwe brüllt wieder und beschert dieblaue24 absolute Rekordzahlen: Am vergangenen Montag, dem Tag nach dem rettenden 1:0-Sieg gegen Paderborn,
besuchten 40.517 (!) Leser aus 76 Ländern (u.a. Neuseeland, Kolumbien und Malediven) unser Portal und diese sorgten in 24 Stunden für 215.997 Seitenaufrufe.
“Für uns sind diese fantastischen Zahlen eine Bestätigung, dass der TSV trotz 12 Jahren in der Zweiten Liga nicht nur weiterhin einer der populärsten Klubs in
Deutschland ist, sondern auch unser M…
Der Obststandl-Didi im Video: "Bierofka besser als Pep - er hat das Triple geschafft"
[Do, 12 Mai 18:18]
Der Obststandl-Didi ist glücklich - weil seine Löwen am 33. Spieltag den Klassenerhalt geschafft haben. Was dem Kult-Münchner aber überhaupt nicht begeistert,
sind die Strömungen im Hintergrund des Klubs - klickt rein in unser Youtube-Video:
Claasen fehlt beim Saisonfinale in Frankfurt
[Do, 12 Mai 16:39]
Der TSV 1860 muss bei seinem Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nach dieblaue24-Informationen auf Rechtsaußen Daylon
Claasen verzichten. Der 26-jährige Südafrikaner laboriert seit dem Wochenende an einer Knieprellung, fehlt seitdem im Training. Dass die Löwen die vorzeitige
Rettung geschafft haben, ist auch ganz eng mit dem Namen Claasen verbunden. Beim 2:0-Sieg in St. Pauli erzielte der flinke Nationalspieler den Führungstreffer,
beim 1:0-Erfolg gegen Paderbo…
Österreichs EM-Kader: Koller nominiert Okotie
[Do, 12 Mai 10:00]
Jetzt hat es Rubin Okotie (28) schwarz auf weiß: Der Löwen-Angreifer wurde heute von ÖFB-Teamchef Marcel Koller in den vorläufigen Kader der Österreicher
für die Europameisterschaft in Frankreich nominiert. Die Österreicher starten am 14. Juni in Bordeaux gegen Ungarn in die EM. Die weiteren Gruppengegner des
ÖFB-Teams sind Portugal am 18. Juni im Pariser Prinzenpark und Island am 22. Juni im Stade de France in St. Denis bei Paris. Okotie wird den TSV 1860
verlassen. Zu welchem Verein es den Mi…
U19-Halbfinale: 1860 muss wegen Bayern-Damen nach Heimstetten
[Do, 12 Mai 10:59]
Mit über 15.000 Besuchern war der Dortmunder Signal-Iduna-Park beim furiosen 2:1-Sieg des TSV 1860 gefüllt - eine stattliche Kulisse für ein Halbfinale um die
deutsche U19-Meisterschaft. Das Rückspiel findet nun am Montag um 14 Uhr in Heimstetten statt, weil das altehrwürdige Grünwalder Stadion von den BayernFrauen belegt ist. Der Meister 2016 spielt zeitgleich gegen Hoffenheim und dieses Duell hat Vorrang. Eine Verschiebung des U19-Halbfinales war nicht möglich und so hat der TSV 1860 statt…
Kreuzer: Geheimtreffen mit Slomka
[Do, 12 Mai 08:58]
Neben Franco Foda (Sturm Graz) steht auch - wie am Montag berichtet - ein anderer Trainer im Löwen-Fokus: Der vereinslose Mirko Slomka (48). Der ehemalige
HSV-Trainer soll sich laut “BILD” mit Sportchef Oliver Kreuzer und Geschäftsführer Noor Basha gestern im Münchner Edel-Hotel “Vierjahreszeiten” getroffen
haben. Das Gespräch dauerte laut dem Blatt zwei Stunden - in den letzten Monaten war Slomka immer wieder in der Allianz Arena gesichtet worden. Zuletzt hatte
die “BILD” auch Joe Zinnbauer a…
Blaue Transferbörse: 1860 will Drobny - Kagelmacher vor Abschied?
[Do, 12 Mai 08:43]
Der TSV ist gerettet - doch wie wird die neue Mannschaft für die Spielzeit 2016/2017 aussehen? “Ich will keinen großen Umbruch”, sagt 1860-Sportchef Oliver
Kreuzer. Dennoch wird es zu einigen Änderungen kommen: Die Löwen planen einen Torwart-Wechsel - und haben laut “Kicker” Jaroslov Drobny vom HSV im
Visier. Der 36-jährige Ex-Nationaltorwart aus Tschechien ist ablösefrei. Vor dem Abschied steht offenbar Gary Kagelmacher: Der Uru hat zwar noch einen Vertrag
bis 2017 an der Grünwalder Straße, d…
Drobny, Aigner, Stoppelkamp & Schmitz: Olli, schau Dir mal unsere Kandidaten an!
[Mi, 11 Mai 22:57]
Oliver Kreuzer ist der große Hoffnungsträger des TSV 1860. Mit seinem Wissen und seinen Kontakten soll der 50-jährige Sportchef die Löwen wieder in bessere
Regionen führen. Er ist der größte Trumpf des Altmeisters von 1966. Früher als geplant kann Kreuzer jetzt aktiv werden. Seit dem fixen Klassenerhalt ist der
ehemalige Bayern-Profi damit beschäftigt, die neuen Löwen zu planen: Wer geht? Wer kommt? Wie dieblaue24 erfuhr, hätten die Löwen gerne Aziz Bouhaddouz
vom SV Sandhausen verpflichtet -…
Vallori operiert, Dankeschön für Eicher?
[Mi, 11 Mai 19:23]
Gui Vallori (33) wird kein Abschiedsspiel beim TSV 1860 bekommen. Das liegt aber nicht an den Löwen, sondern am Spanier selbst. “Gui wird operiert”, berichtet
Daniel Bierofka. Der Ex-Kapitän hat sich nach dieblaue24-Informationen am Mittwoch an den Krampfadern operieren lassen, damit er für seinen neuen Klub
Atletic Baleares zum Saisonstart wieder fit ist. Damit ist ein Einsatz beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr) nicht möglich. Dafür bekommt Vitus Eicher
als kleines Dankeschön m…
Blaue Auszeichnung: Degenek für Länderspiel gegen England nominiert
[Mi, 11 Mai 19:15]
Große Ehre für Milos Degenek: Der 1860-Abwehrspieler wurde erstmals für die australische A-Nationalmannschaft nominiert. “Das ist ein Traum - und das auch
noch gegen England. Ich freue mich wahnsinnig”, sagte der 22-jährige Degenek am Mittwoch gegenüber dieblaue24. Am 27. Mai dienen die Socceroos in
Sunderland als Sparringspartner für EM-Teilnahmer England, am 23. Mai fliegt Degenek nach England. Der Marktwert von Degenek, der beim 1:0-Sieg gegen
Paderborn als Linksverteidiger aushelfen musste…
1860-Mediendirektor Blazek muss gehen
[Mi, 11 Mai 16:00]
Wie stellt sich der TSV 1860 in Zukunft auf? Erste Maßnahme des Stühlerückens an der Grünwalder Straße: Die sofortige Entlassung von Mediendirektor Thomas
Blazek. Der 58-jährige Österreicher (seit Februar 2015 im Amt) war an der Grünwalder Straße sehr umstritten, weil seine Medienarbeit überhaupt nicht den
Vorstellungen der Löwen entsprochen hat. Die Herausforderung 1860 war Blazek am Ende eine Nummer zu groß. Ob die Löwen den Posten des Mediendirektors
neu besetzen, ist derzeit nicht bekannt.
1860-Presseerklärung: "Neuausrichtung der Geschäftsstelle"
[Mi, 11 Mai 12:18]
Wie sieht die Zukunft des TSV 1860 aus? Um die Weichen zu stellen, hat Löwen-Investor Hasan Ismaik seine Leute nach München geschickt, damit diese nach
dem perfekten Klassenerhalt einen Plan mit Präsident Peter Cassalette & Co. festlegen. Am Mittwoch verschickte der Zweitliga-Verein eine Presseerklärung - mit
folgendem Inhalt: “Die Planungsphase für die nächste Zweitliga-Saison hat nach dem nun feststehenden Klassenerhalt begonnen. Das Strategy Committee/Der
Strategie Ausschuss, der aus ausgew…
Bierofka: "Löwen-Trainer? Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder auf diesem Stuhl sitzen darf"
[Mi, 11 Mai 09:36]
Drei Spiele, drei Siege - die Rettung für den TSV 1860 hat einen Namen: Daniel Bierofka. “Mein Handy ist in den letzten Tagen explodiert. Ich habe beispielsweise
SMS-Glückwünsche von Benny Lauth, Michi Hofmann, Bernd Schneider oder Ulf Kirsten erhalten - aber auch Andreas Rettig hat mir geschrieben”, sagte der 37Jährige: “Es ist schön, wenn man so eine große Anteilnahme erfährt.” Wir haben uns exklusiv mit dem Löwen-Liebling unterhalten. dieblaue24: Herr Bierofka, wie
fühlt es sich an der Löw…
Das irre Neuhaus-Tor im Video
[Mi, 11 Mai 08:40]
Löwen-Talent Florian Neuhaus ist der tragische Held des 2:1-Triumphs in Dortmund: Erst erzielte er aus 50 Metern den fulminanten Siegtreffer Marke “Tor des
Jahres” für den TSV 1860, dann kassierte er vor über 15.000 Besuchern im Signal-Iduna-Park wegen Jubelns die Gelb-Rote-Karte. Damit fehlt er am Montag im
Rückspiel, wenn die Löwen in Heimstetten den Finaleinzug gegen den Bundesliga-Nachwuchs perfekt machen wollen. 1860-Investor Hasan Ismaik gratulierte auf
seiner Facebookseite: “Die Tür zum…
"Topleistung - mein Kompliment!" Kreuzer lobt die U19-Löwen
[Di, 10 Mai 23:39]
Die U19 des TSV 1860 hat das Tor zur Finale um die deutsche Meisterschaft gaaaaaanz weit aufgestossen: Die Steinberger-Elf gewann am Dienstag vor über
15.000 Besuchern im Signal-Iduna-Park nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 in Dortmund. Der Sensationstreffer von Florian Neuhaus aus 50 (!) Metern sicherte
die hervorragende Ausgangsposition vor dem Rückspiel am Montag im Sportpark in Heimstetten. Natürlich hat 1860-Sportchef Oliver Kreuzer das Halbfinale
verfolgt, auch wenn - aufgrund der Pe…
Unglaublich: U19 gewinnt dank Neuhaus-Hammer 2:1 in Dortmund!
[Di, 10 Mai 22:00]
Sensationell: Die U19 der Löwen gewinnt dank eines Traumtors von Florian Neuhaus mit 2:1 bei Borussia Dortmund. Vor 15.000 (!) Zuschauern im Signal-IdunaPark waren die Löwen dem Favoriten aus Dortmund absolut ebenbürtig und setzten durch einen 50-Meter-Hammer den späten Knock-Out. Die Mannschaft von
Josef Steinberger ging als klarer Außenseiter ins Spiel: Die letzten drei Saisonspiele wurden allesamt verloren, dazu fiel Top-Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19
Treffer) wegen einer Schleimbe…
Heute ab 19.55 Uhr auf Sport1: U19 kämpft in Dortmund ums Finale
[Di, 10 Mai 16:51]
Die U19 der Löwen tritt heute im Halbfinal-Hinspiel der Deutschen Meisterschaft bei Borussia Dortmund an. Die Partie wird ab 19.55 live auf Sport1 übertragen.
Und die große Frage ist: Wie stecken die Blauen die letzten zwei Pleiten weg? “Das Halbfinale fängt bei Null an. Im Fußball ist vieles möglich, entscheidend ist der
Glaube an die eigene Stärke”, sagt U19-Trainer Sepp Steinberger, der weiterhin auf Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19 Tore) verzichten muss. Der 18-Jährige,
der in der Wi…
Kreuzers Neue: Mauersberger & Mölders schlagen voll ein
[Di, 10 Mai 17:13]
Die Löwenfans haben einen neuen Helden: Jan Mauersberger. Der Innenverteidiger schoss die Löwen zum 1:0-Sieg gegen den SC Paderborn und besiegelte damit
den vor einem Monat kaum noch für möglich gehaltenen, direkten Klassenerhalt. “Das war das emotionalste Tor meiner Karriere”, sagte Mauersberger am Montag
in “Blickpunkt Sport”. Dass es noch mit der Rettung geklappt hat, ist ganz eng mit dem guten Näschen von Oliver Kreuzer verbunden. Denn: Der Sportdirektor
lockte Mauersberger im Winter von K…
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Edel-Löwe Kraus wird 80
VON OLIVER GRISS
Jaki Kraus ist ein Vollblut-Löwe. Einer, der dem TSV 1860, egal in welcher Situation, immer geholfen hat. Heute feiert der
Großbauer aus Ismaning seinen 80. Geburtstag. Seine engsten Freunde und Weggefährten hatte der Kraut-Jacki an seinem
Ehrentag bei einem Weißwurst-Frühstück in Ismaning um sich. Vom TSV 1860 kam Vize-Präsident Hans Sitzberger zum
Gratulieren.
Zu Wildmosers Zeiten war Kraus auch für die Fußballl-Abteilung des TSV 1860 tätig - zuletzt sorgte das Münchner Unikat für
Aufsehen: Er bewachte über Jahre auf seinem Hof den Grundstein der Allianz Arena. Inzwischen hat Kraus dem FC Bayern
dieses Souvenir herausgegeben…
Alles Gute, Jacki!
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Kein zweiter Anlauf: Weilandt wechselt nach Bochum
VON OLIVER GRISS
Wer wird der erste Löwen-Neuzugang für die Saison 2016/2017? Tom Weilandt wird es zumindest nicht. Der Fürther
Mittelfeldspieler, der im Winter zu 1860 hätte wechseln sollen, aber dann durch den Medizincheck gerauscht war, wechselt zur
neuen Spielzeit zum VfL Bochum. Der 24-Jährige, der in der Rückrunde zu keinem Einsatz für die Kleeblätter kam,
unterschrieb in Bochum einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
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Die Ticker-Nachlese aus Giesing: Bushuev: "Es geht um viel Geld"
VON OLIVER GRISS UND MICHAEL SAILER
Es wird die größte Auswärtsparty der Löwen seit Jahren: Rund 7.000 1860-Fans werden beim Saisonfinale in Frankfurt
(Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) den vorzeitigen Klassenerhalt des Giesinger Traditionsklubs feiern.
Warum sind so viele Anhänger dabei? Ganz einfach: Schon vor Wochen deckten sich tausende Fans mit den begehrten Tickets
ein, um bei einem möglichen Abstiegsendspiel in Frankfurt dabei zu sein. Die Dramatik ist nach dem vergangenen Wochenende
natürlich raus, dennoch geht es für den TSV 1860 am Main weiter um viel: Können die Löwen Platz 14 halten, bekommen sie
nicht nur 450.000 Euro extra aus dem TV-Topf, sondern landen bei der Pokal-Auslosung mit den großen Teams wie dem FC
Bayern und Borussia Dortmund im Topf 1.
Besonderheit: Mit dem Russen Denis Bushuev sitzt am Sonntag nach Torsten Fröhling, Benno Möhlmann, Kurt Kowarz und
Daniel Bierofka bereits Trainer Nummer 5 auf der Löwen-Bank.
Am Freitag sprach Bushuev in der Trainer-PK erstmals mit der Presse. “Es ist eine Ehre für mich, Trainer bei 1860 zu sein”,
verkündete der 34-Jährige. Der Interimscoach weiß um die Bedeutung der Partie am Bornheimer Hang: “Es geht um viel Geld
und einen besseren Startplatz im Pokal. Wir fahren nach Frankfurt, um das Spiel zu gewinnen.”
Die Ticker-Nachlese aus Giesing:
12.46: Wir verabschieden uns aus dem Pressestüberl. Lasst euch von dem tristen Regenwetter nicht den Tag verderben, Servus
aus Giesing!
12.40: Die PK ist nach weniger als zehn Minuten beendet. Bushuev macht einen sehr schüchternen Eindruck. Er ist es
offensichtlich nicht gewohnt, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
12.36: Bushuevs Vertrag läuft diesen Sommer aus. Wie es weitergeht, weiß der 34-Jährige noch nicht, er ist einer
Weiterbeschäftigung aber nicht abgeneigt: “Ich habe mich in letzter Zeit sehr gut mit Daniel Bierofka verstanden. Falls die
Möglichkeit besteht, in Zukunft mit ihm bei der U21 weiterzuarbeiten, würde ich mich sehr freuen.”
12.36: Bushuev abwehrend über den eventuellen Stolz seines Vaters, der ihn damals mit zu 1860 gebracht hat: “Alle Eltern
sind stolz auf ihre Kinder.”
12.35: Bushuev über seine russische Herkunft: “Ich bin schon seit mehr als zwölf Jahren weg von Russland, bin seit drei
Jahren Deutscher und fühle mich hier sehr wohl.”
12.34: Bushuev über die Rollenverteilung am Bornheimer Hang: “Bierofka und ich werden im Stadion nebeneinander sitzen
und das Spiel gemeinsam betreuen.”
12.33: Bushuev über den Trainer des FSV: “Ich kenne Falko Götz noch von Hertha-Zeiten. Ich war 17 Jahre alt, als Götz die
Amateure trainiert hat. Er hat mir nach einem Probetraining damals meinen ersten Vertrag gegeben.”
12.33. Wird Bushuev der Mannschaft neue Impulse verleihen? “Ich werde nicht viel ändern. Wir werden genauso in das Spiel
gehen, wie wir das in den letzten drei Spielen getan haben.”
12.33: 2014 wurde Bushuev vorübergehend freigestellt, klagte sich aber erfolgreich zurück in den Verein. Bushuev über seine
Vergangenheit bei 1860: “Ich bin seit zwölf Jahren im Verein und war nie weg. Ich habe immer die Daumen gedrückt, auch in
der Phase, wo es vielleicht nicht gut für mich gelaufen ist. Momentan habe ich ein sehr gutes Gefühl und ich bin sehr glücklich,
dass ich am Sonntag die Möglichkeit habe, Cheftrainer zu sein.”
12.32: Bushuev über die Anfrage von Oliver Kreuzer, ob er für ein Spiel als Cheftrainer übernehmen will: “Ich hab eine
Sekunde überlegt und dann zugesagt. Es ist eine Ehre für mich, als Trainer bei 1860 München zu sein.”
12.31: Bushuev über die Personallage: “Jan Mauersberger wird in Frankfurt fehlen, weil er gelbgesperrt ist. Vallori, Claasen
und Lacazette fallen ebenfalls aus. Kovac spielt bei der U21. Wir werden spätestens am Sonntag entscheiden, wer spielen
wird.”
12.30: Die PK beginnt. Bushuev: “Wir fahren nach Frankfurt, um das Spiel zu gewinnen. Es geht um sehr viel bei 1860. Es geht
um viel Geld und einen besseren Pokalstart.
12.27: Schiedsrichter am Sonntag: Felix Zwayer aus Berlin sein. Der 34-Jährige pfiff die Löwen letztmals in der
vorangehenden Spielzeit beim 3:0-Auswärtssieg in Fürth.
12.23: Ganz anders sieht es beim kommenden Gegner, den FSV Frankfurt aus. Die Mainhessen steuern nach vier Niederlagen
unter Neu-Trainer Falko Götz schnurstracks Richtung Liga drei. Im Verein herrscht Chaos: Fünf Spieler wurden letzte Woche
suspendiert, das Training wegen eines Düsseldorf-Spions abgebrochen. FSV-Kapitän Manuel Konrad frustriert: “Hier geht es
zu wie im Kindergarten.”
12.21: Tote Hose an der Grünwalder Straße: Den Pressecontainer als spärlich gefüllt zu bezeichnen, wäre eine Übertreibung.
Nach dem dank des 1:0 gegen Paderborn gesicherten Klassenerhalts ist das mediale Interesse an den Löwen
verständlicherweise abgeebbt.
12.20: Servus aus dem Pressestüberl! Um 12.30 beginnt die Pressekonferenz mit Ein-Spiel-Coach Denis Bushuev.
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U19-Halbfinale in Heimstetten: Nur noch 150 Karten da
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Jetzt heißt es beeilen! Für das Halbfinal-Rückspiel um die deutsche U19-Meisterschaft gegen Borussia Dortmund (Montag, 14
Uhr, dieblaue24-Liveticker) gibt es nur noch 150 Tickets in der Vorverkaufsstelle an der Grünwalder Straße 114. Der
Sportpark Heimstetten fasst nur 2500 Besucher. Das Hinspiel gewann der TSV 1860 furios mit 2:1 im Signal-Iduna-Park.
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Finale um Platz 14: Es geht um 450.000 Euro und einen guten Pokal-Startplatz
VON OLIVER GRISS, MICHAEL SAILER UND ULI WAGNER (FOTO)
Daylon Claasen und Romuald Lacazette werden verletzt fehlen, Jan Mauersberger ist gelb-gesperrt - der TSV 1860 wird beim
Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) mit einer veränderten Mannschaft an den Start gehen.
Dennoch gibt es für Sportchef Oliver Kreuzer nur eine Vorgabe: Sieg Nummer vier in Folge. “Wir fahren nach Frankfurt, um zu
gewinnen. Wir sind gut drauf. Wir wollen einen perfekten Abschluss und uns mit einem Sieg bei unseren rund 6000 Fans, die in
Frankfurt dabei sein werden, bedanken”, sagte Kreuzer: “Und es ist egal, mit welchem Kader wir dort spielen. Wir wollen
Platz 14 sichern.”
Aus das gleich aus mehreren Gründen: Zum einen will der TSV 1860 sich im Abstiegskampf nicht nachsagen lassen, dass er
sich nicht mehr ins Zeug gelegt hätte, zum anderen geht es um Geld und um ein leichteres Los im DFB-Pokal.
Der Reihe nach: Kann 1860 Rang 14 in der Fünf-Jahres-Wertung halten (es reicht schon ein Unentschieden), bekommt er nach
dieblaue24-Informationen 450.000 Euro mehr aus dem TV-Topf, also insgesamt rund 6,6 Millionen Euro. Kreuzer bestätigt
dieblaue24: “Wenn wir Platz 14 verteidigen, bekommen wir 450.000 Euro mehr aus der TV-Vermarktung. Das ist eine schöne
Stange Geld.” Mit dem Kreuzer möglicherweise in der Sommerpause einen weiteren Spieler verpflichten könnte.
Position 14 zu halten, hätte für 1860 noch eine andere besondere Bedeutung: Man würde in der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde den
großen Teams erstmal aus dem Weg gehen und wie Bayern oder Dortmund bei der Auslosung im Topf 1 landen. “Das alles
werde ich der Mannschaft auch noch mal sagen”, meinte Kreuzer: “Es wäre schon ein Faustpfand für uns, wenn du
wahrscheinlich in der ersten Runde ein leichteres Los zugelost bekommst. Es geht in Frankfurt um viel Geld - das muss uns
bewusst sein.”
Wird 1860 Platz 14 festigen? Diskutieren Sie mit!
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MAN-Chefetage bedankt sich
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Die Löwen-Rettung hat einige Gesichter: Neben Daniel Bierofka, Oliver Kreuzer, Jan Mauersberger auch ein Premiumpartner
des TSV 1860: MAN. Die VW-Tochter sorgte beim 1:0-Erfolg gegen Paderborn mit einer einmaligen Aktion dafür, dass die
Allianz Arena mit 54.100 Fans bundeslila-reif gefühlt war.
Das Münchner Unternehmen kaufte für seine Belegschaft im Vorfeld 10.000 Tickets - und bedankte sich jetzt bei seinen
Mitarbeitern: “Rund 10.000 MANlerinnen und MANler haben am Sonntag bei bestem Fußballwetter den TSV 1860 angefeuert.
Vielen Dank an den TSV 1860,der uns das ermöglicht hat”, schrieb die MAN-Chefetage, darunter Löwen-Fan Saki Stimoniaris,
in einer schriftlichen Botschaft nun an seine Mitarbeiter. Und: “Auch mit unserer Unterstützung haben die Löwen das Spiel
gewonnen und damit den entscheidenden Schritt zum Klassenerhalt gemacht. Gesamtvorstand und Betriebsrat sagen vielen
Dank an alle Beteiligten an diesem tollen Gemeinschaftserlebnis.”
dieblaue24 meint: Danke, MAN! Sponsoren wie MAN oder auch Hacker-Pschorr zeigen Jahr für Jahr, welch großes Herz sie
für 1860 haben!
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Löwen-Rettung sorgt für dieblaue24-Rekord
VON PASCAL LAWITSCH
Der Löwe brüllt wieder und beschert dieblaue24 absolute Rekordzahlen: Am vergangenen Montag, dem Tag nach dem
rettenden 1:0-Sieg gegen Paderborn, besuchten 40.517 (!) Leser aus 76 Ländern (u.a. Neuseeland, Kolumbien und Malediven)
unser Portal und diese sorgten in 24 Stunden für 215.997 Seitenaufrufe. “Für uns sind diese fantastischen Zahlen eine
Bestätigung, dass der TSV trotz 12 Jahren in der Zweiten Liga nicht nur weiterhin einer der populärsten Klubs in Deutschland
ist, sondern auch unser Magazin unglaublich beliebt ist”, so dieblaue24-Gründer Oliver Griss stolz.
Wir bedanken uns für EURE Treue!
Jahres-Zeugnis: Welche Schulnote geben Sie dieblaue24?
Umfrage endet am 27.05.2016 07:00 Uhr
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Teilnehmer: 1041
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Der Obststandl-Didi im Video: "Bierofka besser als Pep - er hat das Triple
geschafft"
VON OLIVER GRISS
Der Obststandl-Didi ist glücklich - weil seine Löwen am 33. Spieltag den Klassenerhalt geschafft haben. Was dem KultMünchner aber überhaupt nicht begeistert, sind die Strömungen im Hintergrund des Klubs - klickt rein in unser Youtube-Video:
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Claasen fehlt beim Saisonfinale in Frankfurt
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (FOTO)
Der TSV 1860 muss bei seinem Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nach dieblaue24Informationen auf Rechtsaußen Daylon Claasen verzichten. Der 26-jährige Südafrikaner laboriert seit dem Wochenende an
einer Knieprellung, fehlt seitdem im Training.
Dass die Löwen die vorzeitige Rettung geschafft haben, ist auch ganz eng mit dem Namen Claasen verbunden. Beim 2:0-Sieg in
St. Pauli erzielte der flinke Nationalspieler den Führungstreffer, beim 1:0-Erfolg gegen Paderborn spielte er den Vorlagengeber
für Jan Mauersberger Goldtor. Claasens Vertrag an der Grünwalder Straße läuft noch bis zum 30. Juni 2017.
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Österreichs EM-Kader: Koller nominiert Okotie
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Jetzt hat es Rubin Okotie (28) schwarz auf weiß: Der Löwen-Angreifer wurde heute von ÖFB-Teamchef Marcel Koller in den
vorläufigen Kader der Österreicher für die Europameisterschaft in Frankreich nominiert. Die Österreicher starten am 14. Juni
in Bordeaux gegen Ungarn in die EM. Die weiteren Gruppengegner des ÖFB-Teams sind Portugal am 18. Juni im Pariser
Prinzenpark und Island am 22. Juni im Stade de France in St. Denis bei Paris.
Okotie wird den TSV 1860 verlassen. Zu welchem Verein es den Mittelstürmer zieht, ist noch unklar.
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U19-Halbfinale: 1860 muss wegen Bayern-Damen nach Heimstetten
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Mit über 15.000 Besuchern war der Dortmunder Signal-Iduna-Park beim furiosen 2:1-Sieg des TSV 1860 gefüllt - eine
stattliche Kulisse für ein Halbfinale um die deutsche U19-Meisterschaft. Das Rückspiel findet nun am Montag um 14 Uhr in
Heimstetten statt, weil das altehrwürdige Grünwalder Stadion von den Bayern-Frauen belegt ist. Der Meister 2016 spielt
zeitgleich gegen Hoffenheim und dieses Duell hat Vorrang. Eine Verschiebung des U19-Halbfinales war nicht möglich - und so
hat der TSV 1860 statt einem Heimspiel nun einen deutlichen Nachteil. Statt möglichen 12.500 Besucher im Grünwalder
Stadioin bietet der Heimstettener Sportpark nur Platz für 2500 Besucher. Basti Weber, NLZ-Organisationschef des TSV 1860,
sagte am Donnerstag gegenüber dieblaue24: “Dass wir umziehen müssen, tut uns für die Löwen-Fans natürlich sehr leid. Unser
großer Wunsch war das Grünwalder Stadion als Spielstätte, aber wir konnten wegen der Liveübertragung von Sport1 weder
unser Spiel noch die Bayern ihres wegen den Titel-Feierlichkeiten verschieben.”
Nach dieblaue24-Informationen hatte 1860 auch kurzzeitig über einen Umzug in die Allianz Arena nachgedacht - doch die
Kosten sollen viel zu hoch gewesen sein. Auch über den Hachinger Sportpark wurde diskutiert, auch dieser Plan ist
mittlerweile wieder verworfen worden. Weber: “Die Gemeinde Unterhaching hat abgelehnt, auch weil die Gegengerade mit
einem Taubenbefall in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wir hatten auch für das Dantestadion angefragt, aber ebenfalls eine
Absage erhalten - und so waren wir froh, dass wir überhaupt in Heimstetten spielen können.”
Für das Halbfinale zwischen 1860 und Dortmund gibt es noch ein Restkontingent von 800 Stehplatzkarten - mehr als 2500
Besucher dürfen in den Sportpark Heimstetten nicht rein.
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Kreuzer: Geheimtreffen mit Slomka
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Neben Franco Foda (Sturm Graz) steht auch - wie am Montag berichtet - ein anderer Trainer im Löwen-Fokus: Der vereinslose
Mirko Slomka (48). Der ehemalige HSV-Trainer soll sich laut “BILD” mit Sportchef Oliver Kreuzer und Geschäftsführer Noor
Basha gestern im Münchner Edel-Hotel “Vierjahreszeiten” getroffen haben.
Das Gespräch dauerte laut dem Blatt zwei Stunden - in den letzten Monaten war Slomka immer wieder in der Allianz Arena
gesichtet worden. Zuletzt hatte die “BILD” auch Joe Zinnbauer als Kandidat gehandelt - er ist aber nach dieblaue24Informationen überhaupt kein Thema.
dieblaue24 meint: Slomka & 1860 - ob das wirklich zusammenpasst?
Würden Sie Mirko Slomka als 1860-Trainer begrüßen? Diskutieren Sie mit!
Welchen Trainer würden Sie gerne bei 1860 sehen?
Umfrage endet am 26.05.2016 09:00 Uhr
Abstimmen
Welchen Trainer würden Sie gerne bei 1860 sehen?
Umfrage endet am 26.05.2016 09:00 Uhr
Teilnehmer: 2940
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Blaue Transferbörse: 1860 will Drobny - Kagelmacher vor Abschied?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Der TSV ist gerettet - doch wie wird die neue Mannschaft für die Spielzeit 2016/2017 aussehen? “Ich will keinen großen
Umbruch”, sagt 1860-Sportchef Oliver Kreuzer.
Dennoch wird es zu einigen Änderungen kommen: Die Löwen planen einen Torwart-Wechsel - und haben laut “Kicker”
Jaroslov Drobny vom HSV im Visier. Der 36-jährige Ex-Nationaltorwart aus Tschechien ist ablösefrei.
Vor dem Abschied steht offenbar Gary Kagelmacher: Der Uru hat zwar noch einen Vertrag bis 2017 an der Grünwalder Straße,
doch laut “Kicker” hat Bundesliga-Absteiger Hannover 96 großes Interesse am Rechtsverteidiger. Wenn 1860 für Kagelmacher
eine ordentliche Ablöse erzielen kann, ist ein Transfer vorstellbar.
Würden Sie Kagelmacher abgeben? Diskutieren Sie mit!
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Drobny, Aigner, Stoppelkamp & Schmitz: Olli, schau Dir mal unsere Kandidaten
an!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Oliver Kreuzer ist der große Hoffnungsträger des TSV 1860. Mit seinem Wissen und seinen Kontakten soll der 50-jährige
Sportchef die Löwen wieder in bessere Regionen führen. Er ist der größte Trumpf des Altmeisters von 1966. Früher als
geplant kann Kreuzer jetzt aktiv werden. Seit dem fixen Klassenerhalt ist der ehemalige Bayern-Profi damit beschäftigt, die
neuen Löwen zu planen: Wer geht? Wer kommt?
Wie dieblaue24 erfuhr, hätten die Löwen gerne Aziz Bouhaddouz vom SV Sandhausen verpflichtet - doch aufgrund der lange
Zeit angespitzten sportlichen Situation, entschied sich der Stürmer (neun Tore, neun Vorlagen) schließlich vor einigen Wochen
für den FC St. Pauli.
Kreuzer hat viele Kandidaten auf seiner Liste - Namen verrät er freilich nicht. Der TSV hat einige Problemzonen in seiner
Mannschaft. Die dieblaue24-Redaktion hat sich ein wenig umgeschaut, wer den Zweitliga-Dino theoretisch verstärken könnte.
Wir haben bei unseren Vorschlägen auch ein wenig “gesponnen” - so nach dem Motto: “Olli, schau Dir mal unsere Kandidaten
mal an.” Die Übersicht:
Jarosloav Drobny: Der TSV 1860 wollte schon im Winter einen Torwart verpflichten (Dirk Orlishausen/KSC) - doch der
Plan zerschlug sich. Jetzt ist der HSV-Keeper (zehn Saisoneinsätze) auf dem Markt. Die Hanseaten haben keine Verwendung
mehr für den ehemaligen tschechischen Nationaltorwart. Er ist im Sommer ablösefrei. Die Chance für 1860? Drobny könnte
der Hierarchie der Löwen gut tun - der 36-Jährige ist ein echter Typ.
Stefan Aigner: Steigt Frankfurt noch aus der Bundesliga ab, sollte sich 1860 um seinen verlorenen Sohn bemühen. Aigner hat
zwar Vertrag bis 2018, aber die Löwen sind für den Holzkirchner eine Herzensangelegenheit. Um Aigner könnte 1860 eine
Mannschaft mit Perspektive aufbauen. Sollte die Möglichkeit bestehen, sollte Kreuzer Investor Hasan Ismaik einschalten. Mit
ihm hätte der Klub wieder einen Profilspieler, der auch das Merchandising anschieben könnte.
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Vallori operiert, Dankeschön für Eicher?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Gui Vallori (33) wird kein Abschiedsspiel beim TSV 1860 bekommen. Das liegt aber nicht an den Löwen, sondern am Spanier
selbst. “Gui wird operiert”, berichtet Daniel Bierofka. Der Ex-Kapitän hat sich nach dieblaue24-Informationen am Mittwoch
an den Krampfadern operieren lassen, damit er für seinen neuen Klub Atletic Baleares zum Saisonstart wieder fit ist. Damit ist
ein Einsatz beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr) nicht möglich.
Dafür bekommt Vitus Eicher als kleines Dankeschön möglicherweise einen Einsatz in Frankfurt geschenkt. “Das ist eine
Option”, bestätigte Co-Trainer Daniel Bierofka gegenüber dieblaue24.
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Blaue Auszeichnung: Degenek für Länderspiel gegen England nominiert
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Große Ehre für Milos Degenek: Der 1860-Abwehrspieler wurde erstmals für die australische A-Nationalmannschaft
nominiert. “Das ist ein Traum - und das auch noch gegen England. Ich freue mich wahnsinnig”, sagte der 22-jährige Degenek
am Mittwoch gegenüber dieblaue24.
Am 27. Mai dienen die Socceroos in Sunderland als Sparringspartner für EM-Teilnahmer England, am 23. Mai fliegt Degenek
nach England. Der Marktwert von Degenek, der beim 1:0-Sieg gegen Paderborn als Linksverteidiger aushelfen musste, wird
durch die Nominierung auf jeden Fall steigen. Derzeit liegt seine Börse bei 600.000 Euro. Degeneks Vertrag läuft bis 2017.
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1860-Mediendirektor Blazek muss gehen
VON OLIVER GRISS
Wie stellt sich der TSV 1860 in Zukunft auf? Erste Maßnahme des Stühlerückens an der Grünwalder Straße: Die sofortige
Entlassung von Mediendirektor Thomas Blazek. Der 58-jährige Österreicher (seit Februar 2015 im Amt) war an der
Grünwalder Straße sehr umstritten, weil seine Medienarbeit überhaupt nicht den Vorstellungen der Löwen entsprochen hat. Die
Herausforderung 1860 war Blazek am Ende eine Nummer zu groß.
Ob die Löwen den Posten des Mediendirektors neu besetzen, ist derzeit nicht bekannt.
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1860-Presseerklärung: "Neuausrichtung der Geschäftsstelle"
VON OLIVER GRISS
Wie sieht die Zukunft des TSV 1860 aus? Um die Weichen zu stellen, hat Löwen-Investor Hasan Ismaik seine Leute nach
München geschickt, damit diese nach dem perfekten Klassenerhalt einen Plan mit Präsident Peter Cassalette & Co. festlegen.
Am Mittwoch verschickte der Zweitliga-Verein eine Presseerklärung - mit folgendem Inhalt:
“Die Planungsphase für die nächste Zweitliga-Saison hat nach dem nun feststehenden Klassenerhalt begonnen. Das Strategy
Committee/Der Strategie Ausschuss, der aus ausgewählten Vertretern beider Gesellschafter, der HAMG und des TSV München
von 1860 e.V. besteht, hat nun eine Strategie festgelegt, wie der Traditionsklub TSV 1860 München eine schlagkräftige
Mannschaft aufbauen kann, um den Profi-Verein zu stabilisieren und die Wünsche aller Löwen-Fans zu erfüllen.Der von dem
Strategy Committee/Stratgie Ausschuss ausgearbeitete Plan umfasst sowohl die Konzeption eines neuen schlagkräftigen Teams
als auch den Plan, der beinhaltet, dass neben der Neuausrichtung der Geschäftsstelle, der Neugestaltung und Weiterentwicklung
der Profi-Mannschaft auch und insbesondere die weitere Förderung der herausragenden Nachwuchsarbeit des TSV 1860
oberste Priorität haben. Weitere Schritte werden zeitnah in Angriff genommen, entschieden und dann öffentlich mitgeteilt.”
Was das heißt? Es riecht ganz stark danach, dass sich die Fußballfirma nach den etlichen Verfehlungen der letzten zwei Jahren
neu aufstellt. Klar ist nur: Während Sportchef Oliver Kreuzer allerhöchsten Vertrauen von beiden Seiten genießt, scheinen die
Tage von Markus Rejek und Noor Basha offenbar gezählt.
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Bierofka: "Löwen-Trainer? Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder auf diesem Stuhl
sitzen darf"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Drei Spiele, drei Siege - die Rettung für den TSV 1860 hat einen Namen: Daniel Bierofka. “Mein Handy ist in den letzten
Tagen explodiert. Ich habe beispielsweise SMS-Glückwünsche von Benny Lauth, Michi Hofmann, Bernd Schneider oder Ulf
Kirsten erhalten - aber auch Andreas Rettig hat mir geschrieben”, sagte der 37-Jährige: “Es ist schön, wenn man so eine große
Anteilnahme erfährt.” Wir haben uns exklusiv mit dem Löwen-Liebling unterhalten.
dieblaue24: Herr Bierofka, wie fühlt es sich an der Löwen-Retter zu sein?
DANIEL BIEROFKA: Ich habe erst am Montag gemerkt, wie intensiv eigentlich die drei Wochen waren. Was alles passiert
ist, das war der pure Wahnsinn. Ich war am Sonntag nach dem Sieg gegen Paderborn total leer, platt. Erst U16-Trainer, dann
die U21 und jetzt die Profis - und das alles innerhalb von 16 Monaten. Wenn mir das einer vor ein paar Wochen prophezeit
hätte, den hätte ich für verrückt erklärt. Was ich in den letzten drei Wochen gelernt habe, ist unglaublich. Wenn man in der
Bundesliga und dann noch bei so einem Traditionsverein durch das Stahlbad Abstiegskampf geht, ist das ein Beschleuniger. Ich
glaube, so schnell bringt mich mit diesen Erfahrungswerten nichts mehr aus der Ruhe.
**Der DFB hat Ihnen verweigert, beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr) als “Cheftrainer” agieren zu dürfen.
Enttäuscht?
Nein, ich habe mich nicht geärgert - weil es eigentlich schon im vorherein klar war, dass sich der DFB an die Paragraphen
halten muss. Wenn der DFB einmal eine Ausnahme gemacht hätte, kommt der nächste Verein. Ich habe dafür absolut
Verständnis. Für uns ist alles super gelaufen: Wir haben es noch vor der Ablauf der Frist geschafft. Ich bereite jetzt die
Mannschaft mit Denis Bushuev auf Frankfurt vor. Wir nehmen das sehr ernst, weil wir eine Verantwortung gegenüber den Fans
und auch Paderborn haben - aber ob ich auf die Bank darf oder auf die Tribüne muss, das weiß ich noch nicht.
Ihr Vater Willi Bierofka war Löwen-Trainer, Sie nun auch für kurze Zeit. Hat das Lust auf mehr gemacht?
Ganz klar: Ja! Ich habe Blut geleckt. Ob ich mal Profitrainer bei 1860 sein darf, hängt aber nicht von mir ab. Was ich sagen
kann: Auch wenn es eine schwierige Zeit war, mir hat dieser Job irrsinnig viel Spass gemacht. Vor allem mit diesem Erlebnis
in der Allianz Arena: 54.000 Zuschauer und dann ein kollektiver weiß-blauer Jubel. Das sind unglaubliche Glücksmomente.
Ich hoffe, das ich irgendwann mal wieder auf diesem Stuhl sitzen darf.
Geht’s nach dem letzten Spiel in den Urlaub?
Ich fahr mit meiner Familie in der letzten Woche der Pfinstferien nach Rimini - die Zeit, um sich zu erholen, ist relativ kurz.
Schon am 11., 12. oder 13. Juni fängt schon wieder die Vorbereitung mit der U21 an. Und im Sommer beginne ich auch dann
mit dem A-Schein in Hennef. Wenn alles gut läuft, bin ich Ende August damit fertig. Und dann bewerbe ich mich für den
Fußballlehrer. Aber da muss man gucken, ob man zugelassen wird. Ich hoffe aber, dass das bei der Bewertung mit einfließt,
dann ich jetzt drei Spiele Trainer der 1860-Profis war.
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Das irre Neuhaus-Tor im Video
VON OLIVER GRISS
Löwen-Talent Florian Neuhaus ist der tragische Held des 2:1-Triumphs in Dortmund: Erst erzielte er aus 50 Metern den
fulminanten Siegtreffer Marke “Tor des Jahres” für den TSV 1860, dann kassierte er vor über 15.000 Besuchern im SignalIduna-Park wegen Jubelns die Gelb-Rote-Karte. Damit fehlt er am Montag im Rückspiel, wenn die Löwen in Heimstetten den
Finaleinzug gegen den Bundesliga-Nachwuchs perfekt machen wollen.
1860-Investor Hasan Ismaik gratulierte auf seiner Facebookseite: “Die Tür zum Finale um die deutsche Meisterschaft ist weit
offen. Ich gratuliere unseren Talenten recht herzlich. Für mich ist diese Leistung ein Beweis, dass unser Verein eine Topadresse
in Deutschland ist. Ich bin sehr stolz. Danke für diese tolle Nachricht.”
Hier geht’s zum irren Tor von Florian Neuhaus - klickt rein!
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"Topleistung - mein Kompliment!" Kreuzer lobt die U19-Löwen
VON OLIVER GRISS
Die U19 des TSV 1860 hat das Tor zur Finale um die deutsche Meisterschaft gaaaaaanz weit aufgestossen: Die Steinberger-Elf
gewann am Dienstag vor über 15.000 Besuchern im Signal-Iduna-Park nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 in Dortmund.
Der Sensationstreffer von Florian Neuhaus aus 50 (!) Metern sicherte die hervorragende Ausgangsposition vor dem Rückspiel
am Montag im Sportpark in Heimstetten.
Zuschauer-Test: Schauen Sie sich die U19 im Halbfinal-Rückspiel gegen Dortmund in Heimstetten
an?
Umfrage endet am 24.05.2016 23:00 Uhr
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an?
Umfrage endet am 24.05.2016 23:00 Uhr
Teilnehmer: 1262
Natürlich hat 1860-Sportchef Oliver Kreuzer das Halbfinale verfolgt, auch wenn - aufgrund der Personalplanungen für die
Zweitliga-Elf - nur vor dem TV-Gerät. “Das war ein verdienter Sieg in Dortmund”, lobte Kreuzer gegenüber dieblaue24 den
weiß-blauen Nachwuchs: “Das war läuferisch und spielerisch eine absolute Topleistung. Großes Kompliment und Gratulation
an Mannschaft und das Trainerteam um Sepp Steinberger. Jetzt haben wir alle Möglichkeiten am Pfingstmontag in das Finale
einzuziehen, wenn es auch noch schwere 90 Minuten werden.”
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Unglaublich: U19 gewinnt dank Neuhaus-Hammer 2:1 in Dortmund!
VON MICHAEL SAILER
Sensationell: Die U19 der Löwen gewinnt dank eines Traumtors von Florian Neuhaus mit 2:1 bei Borussia Dortmund. Vor
15.000 (!) Zuschauern im Signal-Iduna-Park waren die Löwen dem Favoriten aus Dortmund absolut ebenbürtig und setzten
durch einen 50-Meter-Hammer den späten Knock-Out.
Die Mannschaft von Josef Steinberger ging als klarer Außenseiter ins Spiel: Die letzten drei Saisonspiele wurden allesamt
verloren, dazu fiel Top-Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19 Treffer) wegen einer Schleimbeutelentzündung aus. Borussia
Dortmund hingegen wurde in der Weststaffel souverän Meister und bot mit Felix Passlack und Christian Pulisic zwei
bundesligaerfahrene Akteure in der Startelf auf.
Der BVB war in der Anfangsphase überlegen, ab der 20. Minute kamen die Löwen besser ins Spiel. Dann der Schock kurz vor
der Halbzeit: Nach einem sanften Schubser von Innenverteidiger György Hursán gab der Schiedsrichter einen strittigen
Strafstoß für Dortmund - Dzenis Burnic verwandelte sicher zum 1:0.
Doch elf Minuten nach Wiederanpfiff brandete bei den mitgereisten Löwenfans Jubel auf: Luca Plattenhardt tankte sich auf
links durch und bediente den in der Mitte freistehenden Christoph Daferner, der gekonnt zum Ausgleich einnetzte.
In der 88. Minute hatte Neuhaus dann seinen Geistesblitz: Der Mittelfeldmann fing einen Dortmunder Angriff ab, zog sofort
vom Mittelkreis ab und erwischte Dortmunds Keeper Dominik Reimann auf dem komplett falschen Fuß. Ungehindert segelte
der Ball ins Netz und besiegelte den phänomenalen 2:1-Erfolg der Löwen. Kleiner Wermutstropfen: Neuhaus sah für seinen
etwas zu exzessiven Jubel - er stieg auf die Bande vor der Gegengerade - die gelb-rote-Karte.
Die U19 hat somit eine hervorragende Ausgangslage für das Rückspiel, das am 16. Mai um 14.30 im Sportpark Heimstetten
stattfindet - und die Löwen nach Michael Liendl einen neuen Anwärter auf das Tor des Monats.
So brüllten die Junglöwen: Engl - Weeger, Hursán, Uduokhai, Jakob - Neuhaus, Türk (90. Greger), Fuchs - Justvan (90. Fath),
Daferner (84. Duman), Plattenhardt (64. Dressel)
Torschützen: 1:0 Burnic (45., Elfmeter), 1:1 Daferner (56.), Neuhaus (88.)
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Heute ab 19.55 Uhr auf Sport1: U19 kämpft in Dortmund ums Finale
VON MICHAEL SAILER
Die U19 der Löwen tritt heute im Halbfinal-Hinspiel der Deutschen Meisterschaft bei Borussia Dortmund an. Die Partie wird
ab 19.55 live auf Sport1 übertragen. Und die große Frage ist: Wie stecken die Blauen die letzten zwei Pleiten weg? “Das
Halbfinale fängt bei Null an. Im Fußball ist vieles möglich, entscheidend ist der Glaube an die eigene Stärke”, sagt U19Trainer Sepp Steinberger, der weiterhin auf Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19 Tore) verzichten muss. Der 18-Jährige,
der in der Winter-Vorbereitung bei den Profis reinschnuppern durfte, leidet seit Wochen an einer Schleimbeutelentzündung.
Die Dortmunder hingegen haben zwei Talente mit Erstligaerfahrung im Kader: Felix Passlack und Christian Pulisic kamen in
dieser Saison unter Thomas Tuchel in der Bundesliga zum Einsatz. Pulisic ist sogar der jüngste Profi, der zweimal im
Oberhaus getroffen hat.
Das Rückspiel findet am 16. Mai um 14.30 im Sportpark Heimstetten statt.
Schaffen die Löwen gegen die Star-Truppe aus Dortmund den Finaleinzug? Diskutieren Sie mit!
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Kreuzers Neue: Mauersberger & Mölders schlagen voll ein
VON MICHAEL SAILER UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Die Löwenfans haben einen neuen Helden: Jan Mauersberger. Der Innenverteidiger schoss die Löwen zum 1:0-Sieg gegen den
SC Paderborn und besiegelte damit den vor einem Monat kaum noch für möglich gehaltenen, direkten Klassenerhalt. “Das war
das emotionalste Tor meiner Karriere”, sagte Mauersberger am Montag in “Blickpunkt Sport”. Dass es noch mit der Rettung
geklappt hat, ist ganz eng mit dem guten Näschen von Oliver Kreuzer verbunden.
Denn: Der Sportdirektor lockte Mauersberger im Winter von Karslruhe an die Grünwalder Straße. Insgesamt verpflichtete
Kreuzer seit seinem Amtsantritt fünf Neuzugänge, die einen entscheidenden Beitrag zum Klassenerhalt geleistet haben. Im
dieblaue24-Check verraten wir euch, wie sich die jeweiligen Kreuzer-Transfers geschlagen haben:
Sascha Mölders (14 Einsätze, vier Tore): Die erste Kreuzer-Verpflichtung erwies sich als wichtige Stütze im Abstiegskampf.
Der 31-Jährige etablierte sich als Sturmführer und brachte es auf sechs Scorerpunkte. Mit seiner sympathischen Art sorgt er für
eine bessere Stimmung in der Mannschaft und versorgt die Löwenfans auf seiner Facebook-Seite mit augenzwinkernden Posts,
die angenehm aus den sonst so eintönigen Social-Media-Auftritten der Fußballerzunft herausbrechen. Zum Saisonende ließ die
Leihgabe aus Augsburg ein wenig nach, was auch an der fehlenden Unterstützung seiner Mitspieler lag. Dennoch: Mölders hat
einen großen Anteil an der Rettung. Mit dem Klassenerhalt hat sich sein Vertrag beim TSV 1860 automatisch bis 2018
verlängert.
dieblaue24 meint: Der neue Häuptling im Löwen-Sturm. Seine Vertragsverlängerung ist ein wichtiges Zeichen für die Zukunft.
Jan Mauersberger (14 Einsätze, zwei Tore): Mitte Januar schloss sich der Innenverteidiger den Löwen an, weil er beim
Karlsruher SC auf die Bank verbannt wurde. Der 30-Jährige hatte leichte Startschwierigkeiten und machte insbesondere gegen
Union Berlin (0:3) einen konfusen Eindruck. Danach avancierte der gebürtige Münchner zum absoluten Leistungsträger und
krönte seine konstant starken Auftritte mit dem Siegtreffer gegen Paderborn. Dazu ist er mit seinem authentischen und smarten
Auftreten wichtig fürs Mannschaftsgefüge. Sein Vertrag läuft noch bis 2018.
dieblaue24 meint: Sechzigs neuer Abwehrturm. Die Löwen haben in der nächsten Saison mit Schindler und Mauersberger eine
bärenstarke Defensivzentrale.
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
Motto-Fischerhut zum Saisonfinale
[Fr, 13 Mai 11:23]
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Motto-Fischerhut zum Saisonfinale
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
[Do, 12 Mai 21:58]
Das Tor zum Klassenerhalt, erzielt von Jan Mauersberger am vorletzten Spieltag der Saison 2016/2016 gegen den SC Paderborn.Wie so oft wurde das beste Foto
eines wichtigen Tores nicht direkt am Tag nach dem Spiel, sondern erst ein paar Tage später, am Donnerstag, 12. Mai 2016 veröffentlicht.
1860 verhandelt mit Mirko Slomka (BILD, 12.05.2016)
[Do, 12 Mai 21:54]
Mitte Mai 2016 befindet sich der TSV 1860 München auf der Suche nach einem neuen Trainer für die 1. Mannschaft in der Saison 2016/2017. Neben dem
hochgehandelten Franco Foda, der allerdings noch Vertrag bis 2017 bei Sturm Graz hat, brachte der "Kicker" zwei weitere Namen ins Gespräch. Demnach soll
Sechzig mit Mirko Slomka (trainierte u.a. Hannover 96, Schalke 04 und den HSV) und Jos Luhukay (M'gladbach, Augsburg, Hertha BSC) Gespräche geführt
haben. Intensiver scheint der Austausch mit Slomka s…
SV Wehen-Wiesbaden - TSV 1860 0:0 (12.05.2009)
[Mi, 11 Mai 23:33]
"Wenn Ihr absteigt, schlagen wir Euch tot!" riefen einige Löwenfans nach dem 0:0 der Löwen in Wiesbaden am 12. Mai 2009 den 1860-Spielern
zu.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2009/32/wehen-1860muenchen/
TSV 1860 - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (14.02.1981)
[Mi, 11 Mai 23:29]
Rudi Völler bei einem Kopfball im Spiel gegen Kaiserslautern am 14. Februar 1981.12.000 Zuschauer im
Olympiastadion.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/21/1860muenchen-klautern/Tor für 1860: Viorel Nastase.Das Tor für die Pfälzer erzielte der spätere
1860-Trainer Friedhelm Funkel.Das Foto wurde zur Verfügung gestellt von Kilian De Bruyn.
Denis Bushuev für ein Spiel Trainer der Profis (BILD, 11.05.2016)
[Mi, 11 Mai 23:24]
Denis Bushuev, der seit der Übernahme der Profi-Trainingsleitung durch Daniel Bierofka wieder Co-Trainer der 1. Mannschaft war, übernimmt für ein Spiel das
komplette Coaching, weil Daniel Bierofka nicht die notwendige Lizenz besitzt und seine Ausnahmegenehmigung abgelaufen ist.
Borussia Dortmund U19 - TSV 1860 U19 1:2 (10.05.2016)
[Mi, 11 Mai 07:56]
Diese Fotos vom Spiel stammen von Jens Volke aus Dortmund.Tore für 1860: Christoph Daferner, Florian
Neuhaus.http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/2047.htm
FC Bayern - TSV 1860 1:1 (28.03.1981)
[Mi, 11 Mai 23:15]
Viorel Nastase im Zweikampf mit Bayerns Wolfgang Dremmler.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/26/bmuenchen-1860muenchen/Tor für 1860: Herbert
Scheller.Das Foto stellte Kilian De Bruyn zur Verfügung.
1860-Amateure gewinnen Regionalliga-Meisterschaft (11.05.2013)
[Mi, 11 Mai 00:21]
Mit einem 1:0-Sieg beim FC Ingolstadt II durch ein Last-Minute-Tor von Markus Ziereis wurden die 1860-Amateure Meister der Regionalliga Bayern
2013.http://www.fussballdaten.de/regionalliga/bayern/2013/36/ingolstadtii-1860ii/
TSV 1860 - Stuttgarter Kickers (11.05.1941)
[Mi, 11 Mai 00:16]
Die Eintrittskarte dieses Spieles übermittelte Siegfried Nagelstutz.
Löwenfans in Bielefeld (10.05.1997)
[Mi, 11 Mai 00:01]
Löwenfans vor einer Kneipe in Bielefeld am Rande des Bundesligaspiels Arminia Bielefeld - TSV 1860 (2:3) am 10. Mai 1997.Das Foto wurde von Kilian De
Bruyn zur Verfügung gestellt.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
Das Tor zum Klassenerhalt, erzielt von Jan Mauersberger am vorletzten Spieltag der Saison 2016/2016 gegen den SC
Paderborn.
Wie so oft wurde das beste Foto eines wichtigen Tores nicht direkt am Tag nach dem Spiel, sondern erst ein paar Tage später,
am Donnerstag, 12. Mai 2016 veröffentlicht.
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860 verhandelt mit Mirko Slomka (BILD, 12.05.2016)
Mitte Mai 2016 befindet sich der TSV 1860 München auf der Suche nach einem neuen Trainer für die 1. Mannschaft in der
Saison 2016/2017.
Neben dem hochgehandelten Franco Foda, der allerdings noch Vertrag bis 2017 bei Sturm Graz hat, brachte der "Kicker" zwei
weitere Namen ins Gespräch.
Demnach soll Sechzig mit Mirko Slomka (trainierte u.a. Hannover 96, Schalke 04 und den HSV) und Jos Luhukay (M'gladbach,
Augsburg, Hertha BSC) Gespräche geführt haben.
Intensiver scheint der Austausch mit Slomka stattgefunden zu haben.
Laut BILD traf sich Kreuzer mit Slomka am Mittwochabend, 11. Mai 2016 im Münchner Hotel "Vier Jahreszeiten" in der
Maximilianstraße.
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Das Löwenbomber-Archiv: SV Wehen-Wiesbaden - TSV 1860 0:0 (12.05.2009)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (14.02.1981)
Rudi Völler bei einem Kopfball im Spiel gegen Kaiserslautern am 14. Februar 1981.
12.000 Zuschauer im Olympiastadion.
http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/21/1860muenchen-klautern/
Tor für 1860: Viorel Nastase.
Das Tor für die Pfälzer erzielte der spätere 1860-Trainer Friedhelm Funkel.
Das Foto wurde zur Verfügung gestellt von Kilian De Bruyn.
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Das Löwenbomber-Archiv: Denis Bushuev für ein Spiel Trainer der Profis (BILD,
11.05.2016)
Denis Bushuev, der seit der Übernahme der Profi-Trainingsleitung durch Daniel Bierofka wieder Co-Trainer der 1. Mannschaft
war, übernimmt für ein Spiel das komplette Coaching, weil Daniel Bierofka nicht die notwendige Lizenz besitzt und seine
Ausnahmegenehmigung abgelaufen ist.
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Das Löwenbomber-Archiv: Borussia Dortmund U19 - TSV 1860 U19 1:2
(10.05.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: FC Bayern - TSV 1860 1:1 (28.03.1981)
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Amateure gewinnen Regionalliga-Meisterschaft
(11.05.2013)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Stuttgarter Kickers (11.05.1941)
Die Eintrittskarte dieses Spieles übermittelte Siegfried Nagelstutz.
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Das Löwenbomber-Archiv: Löwenfans in Bielefeld (10.05.1997)
Löwenfans vor einer Kneipe in Bielefeld am Rande des Bundesligaspiels Arminia Bielefeld - TSV 1860 (2:3) am 10. Mai
1997.
Das Foto wurde von Kilian De Bruyn zur Verfügung gestellt.
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