Abgegebene Bögen: 45 /205 ELTERN 22,0 % A: persönliche Daten des Kindes: Geschlecht: Weiblich: 13 28,9 % Männlich: 31 68,9 % Keine Angaben: 1 2,2 % Schule: Gymnasium: 34 75,6 % Realschule: 11 24,4 % Grundschule: 0 0,0 % Sonstige: 0 0,0 % Keine Angaben: 0 0,0 % Klassenstufe: 4: 0 0,0 % 5: 17 37,8 % 6: 17 37,8 % 7: 11 24,4 % 8 und höher: 0 0,0 % Keine Angaben: 0 0,0 % Ungefähre Anwesenheit im Albertinum pro Woche: ≤ 5 Std.: 0 0,0 % 6-8 Std.: 0 0,0 % 9-11 Std.: 6 13,3 % 12-14 Std.: 12 26,7 % 15-16 Std.: 12 26,7 % 17-19 Std.: 8 17,8 % 20 Std. u. mehr: 6 13,3 % Keine Angaben: 1 2,2 % Besuch des Albertinums jetzt im: 1. Jahr: 19 42,2 % 2. Jahr: 16 35,6 % 3. Jahr: 10 22,2 % 4. Jahr: 0 0,0 % 5. Jahr und länger: 0 0,0 % Keine Angaben: 0 0,0 % 1 B: Qualität des Albertinums: 1.Lernbereich Welche Erwartungen haben Sie bezüglich der Hausaufgabenbetreuung? Thema: Hausaufgaben: – Hausaufgaben sollen erledigt und korrigiert werden (3x) – alle Hausaufgaben sind verstanden und gemacht – Hausaufgabe soll vollständig erledigt sein (17x) – Idealerweise sollen auch die mündlichen Hausaufgaben erledigt werden – Kinder sollen selbstständig mit guter fachlicher Betreuung ihre Hausaufgaben machen – dass Hausaufgaben erledigt sind und der zuständige Präfekt helfen kann – ordentliche Abarbeitung aller täglich anfallenden Hausaufgaben Thema: Ruhe – Hausaufgaben sollen in ruhiger Umgebung gemacht werden – in der Hausaufgabenbetreuung sollte Ruhe, Konzentration und Sorgfalt gewährleistet sein – ruhige Atmosphäre – Sicherstellung in ruhiger und konzentrierter Arbeitsatmosphäre Thema: Hilfestellung – Fragen zu nicht verstandenen Lerninhalten sollen erklärt werden – selbstständiges Arbeiten erklären – Unterstützung bei Fragen (7x) – Fragen sollen kompetent beantwortet werden (3x) – Hilfestellung geben – ich erwarte Unterstützung und Hilfe, keine Strafaufgaben, die nichts bringen – optimale Unterstützung bei Nichtverstehen, zusätzliches lernen danach – Unterstützung, Motivation – Fehler sollen besprochen werden – Anleitung zur Selbstständigkeit, verständliche Erklärungen (2x) – Kinder sollen lernen sich selbstständig für die Schule vorzubereiten – vollständige, umfassende Betreuung und Prüfung der Richtigkeit Thema: Verschiedenes – alles OK – konzentriertes Arbeiten einfordern – Kontrolle ordentlicher und vollständiger Führung des Hausaufgabenheftes – bitte meckern, falls die Hausaufgabe schlampig aussieht – wenigstens oberflächlich auf Richtigkeit prüfen, um Lerndefizite festzustellen (2x) 8,9 % Keine Angaben: 4 Welche Erwartungen haben Sie bezüglich der zusätzlichen Lernangebote? – Vertiefung der Lerninhalte aus dem Schulunterricht – Vertiefung und Übung vor Schulaufgaben; Übung anhand von frühen Proben – Vorbereitung auf Leistungskontrollen (3x) – Austausch mit Klassenkameraden; Übung anhand ähnlicher Aufgaben – kompetente Hilfe, ausreichend Übungsmaterial, Motivation, individuelle Arbeitsweisen – wenn bei der Hausaufgabenbetreuung auffällt, dass zusätzlicher Erklärungsbedarf besteht, sollte zusätzliche Lernzeit in kleinen Gruppen zur Verfügung stehen – Nachhilfe, wenn nötig (2x) – Vorbereitung auf Schulaufgaben und Basiswissen vertiefen (2x) – Übungen für Schulaufgaben (4x) – Lernangebote sollten nicht parallel stattfinden – mehr Übungsblätter ausgeben – dass angekündigte Schulaufgaben besser vorbereitet werden – Vokabellernen einfordern – zusätzliche Lernangebote – Lateinintensivierung – lernen muss nicht unbedingt sein – Vokabeltraining und gezielte Schulaufgabenvorbereitung (3x) 2 – – – – – – – – – – – – – – – Abfrage vor Schulaufgabenvorbereitung Vokabeln abfragen Tipps zum Lernen (2x) Lerndefizite durch zusätzliches Üben wegmachen Rückmeldung ob Arbeitsblätter auch korrekt ausgefüllt sind Schwachstellen ausgleichen, Wissenslücken füllen meine Kinder sind auf Proben gut vorbereitet individuelle Förderung (2x) Fokussierung auf Schwächen themenspezifisch keine (3x) lernen in Kleingruppen mit Präfekten meine Erwartungen werden erfüllt Intensivierung den Noten entsprechend Förderung, auch verpflichtend, wenn die Noten 4 oder schlechter sind Keine Angaben: 9 20,0 % Sind die Voraussetzungen dafür gegeben? Ja: 26 57,8 % Nein: 6 13,3 % Keine Angaben: 13 28,9 % Verbesserungsvorschläge: – in Latein fehlen frühe Proben oder Übungstexte zum Übersetzen – Lerngruppen sollen nicht zeitgleich stattfinden – manche Präfekten sind zu unregelmäßig im Haus – kleine homogene Gruppen – evtl. schriftliche Abmachungen zum zusätzlichen Engagement – Kleingruppen mit ruhiger Atmosphäre – es sollte ruhiger bei den Hausaufgaben sein – mehr Lernkontrolle – kleinere Studiersaalgruppen – 2 Präfekten pro Studiersaalgruppen – 2 Tage davor mit Lernen beginnen ist zu wenig – mehr Feedback, was noch zu üben ist – selbstständiges Eingreifen der Lehrkräfte bei schlechten Noten der Schüler – Lerngruppen fachbezogen an bestimmten Tagen – klare Kommunikation, wann die Lernangebote stattfinden an Kinder / Eltern – die 2. Studierzeit sollte bei Bedarf zwingend zum Lernen verwendet werden – Seminar „Lernen lernen“ für alle Albertiner, nicht nur für Neulinge Keine Angaben: 30 66,7 % In welchen schulischen Bereichen braucht Ihr Kind noch mehr Unterstützung? Hausaufgaben: 4 8,9 % Vokabelabfrage: 14 31,1 % Schulaufgabenvorbereitung: 32 Weitere Bereiche: – Tipps und Anleitung zum Thema „richtig lernen“ – Nebenfächer vor erwarteten Tests – zusätzliches Schreiben / wiederholen – Lernstrategien; Selbstorganisation; eigenständige Stoffvorbereitung – mündliches Üben, Nebenfächer – allgemein in den Hauptfächern (2x) 71,1 % 3 – – Motivation; Deutsch; Latein; Mathe ist genug Unterstützung 8,9 % Keine Angaben: 4 4 2. Freizeitbereich Fühlen Sie sich über die Freizeitangebote des Albertinums ausreichend informiert? Ja: 33 73,3 % Nein: 6 13,3 % Keine Angaben: 0 0,0 % Wenn nein, was würde Ihnen helfen, sich besser informiert zu fühlen? – einmal im Halbjahr einen Tag der offenen Tür für Eltern – bitte am schwarzen Brett darüber informieren – per E-Mail wöchentlich; kurz und knapp bitte – Infos in die Albi-Info mit Zeit- und Ortsangabe – Information per E-Mail, um mit den Kindern darüber zu sprechen – Entwicklungsgespräche 0,0 % Keine Angaben: 0 Welche Erwartungen haben Sie bezüglich des Freizeitbereichs? – das mein Kind damit zufrieden ist – Abwechslung ist wichtig (2x) – Bewegung, Ausgleich, Gemeinschaft, Selbstständigkeit, Freundschaft – verschiedene Sport- und Spielarten; Platz draußen – viel Bewegung; Verminderung von Aggression – leider werden die Kinder, die kein Fußball spielen nicht animiert, draußen zu spielen – genug Platz, um sich zu bewegen – Bewegungs- – und Spielangebot (3x) – Sport- und Entspannungsmöglichkeit; Ausgleich zwischen Schule und Freizeit – keine allzu heftigen Kämpfe im Bubenraum – ist eh super (4x) – freie Angebote (2x) – alles prima (4x) – Außenbereiche – einmal täglich rausgehen bei jedem Wetter als „Muss“ – Spielmöglichkeiten draußen (Schaukel, Klettergerüst,...) – mehr Spielmöglichkeiten für Mädchen (2x) – Auswahl an Bewegungsspielen – nicht immer nur Fußball 42,2 % Keine Angaben: 19 Sind die Voraussetzungen dafür gegeben? Ja: 28 62,2 % Nein: 1 2,2 % Keine Angaben: 16 35,6 % Verbesserungsvorschläge: – es sollten neben Fußball auch andere Aktivitäten im Freien angeboten werden – keine „plötzlichen“ Kontrollen – mehr Freizeit, weniger lernen – mehr Spielgeräte draußen (Schaukel, Klettergerüst,...) (6x) – konkrete Vorschläge durch Präfekten 84,4 % Keine Angaben: 38 5 Welche Freizeitangebote des Albertinums sind Ihnen bekannt? Fußball: 37 82,2 % Softballraum: 32 71,1 % Tischtennis/Billard/Kicker: 38 84,4 % Musikzimmer: 16 35,6 % Bibliothek: 9 20,0 % Mädchenraum: 22 48,9 % Bubenraum: 34 75,6 % Klatsch&Ratsch : 13 28,9 % Spielezimmer: 19 42,2 % Basteln: 15 33,3 % Keine Angaben: 0 0,0 % Nutzt Ihr Kind die Freizeitbereiche aktiv? Ja: 37 82,2 % Nein: 2 4,4 % Keine Angaben: 6 13,3 % wenn ja, welche: Fußball: 16 35,6 % Softballraum: 14 31,1 % Tischtennis/Billard/Kicker: 11 24,4 % Musikzimmer: 6 13,3 % Bibliothek: 1 2,2 % Mädchenraum: 4 8,9 % Bubenraum: 9 20,0 % Klatsch&Ratsch : 5 11,1 % Spielezimmer: 2 4,4 % Basteln: 5 11,1 % Keine Angaben: 12 26,7 % Nimmt Ihr Kind an der Ferienbetreuung teil? Ja: 25 55,6 % Nein: 20 44,4 % Keine Angaben: 0 0,0 % Nimmt Ihr Kind an den Freizeitangeboten am Buß- und Bettag teil? Ja: 20 44,4 % Nein: 23 51,1 % 6 4,4 % Keine Angaben: 2 Ist Ihnen das tägliche Handyverbot (auch Spielekonsolen, MP3-Player etc.) in den Studiersälen I mit VI von 13 bis 17 Uhr bekannt? Ja: 44 97,8 % Nein: 1 2,2 % Keine Angaben: 0 0,0 % Sind Sie mit dem Handyverbot einverstanden? Ja: 44 97,8 % Nein: 0 0,0 % Keine Angaben: 1 2,2 % Sind Sie mit den Möglichkeiten zur Computernutzung im Albi zufrieden? Ja: 26 57,8 % Nein: 8 17,8 % Keine Angaben: 11 24,4 % 3. Verpflegung Finden Sie das Konzept des gemeinsamen Essens, eingerahmt von Gebeten, eine gute Form? Ja: 35 77,8 % Nein: 4 8,9 % Keine Angaben: 2 4,4 % Sind Sie mit dem Maß an Abwechslung auf dem Speiseplan zufrieden? Ja: 30 66,7 % Nein: 8 17,8 % Keine Angaben: 7 15,6 % Wünschen Sie sich einen größeren Anteil an vegetarischer Kost? Ja: 12 26,7 % Nein: 30 66,7 % Keine Angaben: 3 6,7 % Welche Essen würden Sie zusätzlich wünschen? – mehr Gemüse; Gemüse in die Gerichte integrieren – Reiberdatschi; Gnocchi; Nudelauflauf mit Erbsen und Sahne und Käse überbacken – kackiges Gemüse (nicht so weich gekocht); kalte Speisen (z.B. Tomate-Mozzarella) – mein Kind ist immer satt und zufrieden – bitte mehr Pastagerichte – Qualitativ besseres, geschmackvolleres Essen – Kinder wünschen sich schmackhafteres Essen – weniger Fleisch – richtige Pizza – größere Auswahl an Suppen – nichts, passt so wie es ist – Rohkost – mehr Salate mit Essig und Öl 7 – – – – – – – – – – – – abwechslungsreiche Desserts (Mousse au Chocolat, … ) Obst unser Kind ist mit dem Essensangebot sehr zufrieden verschiedene Salate vegetarische Mahlzeiten: Brokkoligratin mehr Abwechslung weniger Nachtisch Salatbar Gemüsecremesuppe mehr Salat Pfannkuchen verschiedenen Nudelsaucen Keine Angaben: 24 53,3 % Es besteht nach unserer Ansicht eine Kluft zwischen dem Elternwunsch nach mehr Gemüse und dem Geschmack der Kinder und Jugendlichen. Was schlagen Sie als Lösung dieses Problems vor? – Gemüse in die Gerichte integrieren (2x) – evtl. einmal wöchentlich Pommes anbieten – Gemüse sollte bissfest sein – Rohkostangebot (Karotten, Tomaten, Gurken, Paprika) essfertig vorbereitet (4x) – E = mc² – frisch zubereitetes Essen – Auslegen einer Liste, wo die Kinder ihr Lieblingsobst oder -gemüse aufschreiben können (2x) – Abwechslung zwischen gesundem und ungesundem Essen (3x) – Gemüse und Obst, Kinder einbinden in Essenspläne – Hauptsache es schmeckt – wenn es gut gekocht ist, isst mein Kind auch gerne Gemüse – mein Kind bekommt den Ausgleich zu Hause – Kinder nach Rezepten fragen, Vorschläge mit einbeziehen – Ausgleich zu Hause – schwierig allen gerecht zu werden – Gemüse schmackhaft anbieten (2x) – das „gesunde“ Essen holen wir zu Hause nach – Kartoffeln in allen Formen schmecken den Kindern gut – Gemüsepfannen verschiedener Nationen – „Überlistung“ der Kinder, indem man Wunsch und Erfordernis kombiniert – Nudeln mit Gemüse – vegetarisches Essen, das s aussieht wie Fleisch – man sollte die Kinder fragen, noch mehr Gemüse wollen sie nicht – Gemüse in Saucen – Salatbar – Kinder sollen glücklich sein, wenn weniger Gemüse dazu beiträgt, dann ist das auch OK Keine Angaben: 14 31,1 % Sind Sie mit dem Angebot in der Milchpause (Äpfel, Semmeln und Brezen sowie Milch, Tee und Wasser) zufrieden? Ja: 40 88,9 % Nein: 2 4,4 % Keine Angaben: 3 6,7 % Welche Erwartungen hast Du bezüglich der Verpflegung insgesamt? – es sollte ausgewogen sein, jedoch spricht nichts gegen gelegentliches „fast food“ – nahrhaft und ausgewogen (4x) – unser Kind freut sich über abwechslungsreiches, gesundes Mittagessen – nicht den Rest vom Vortag 8 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – abwechslungsreich (5x) aus den Erzählungen der Kinder schließe ich, dass nicht das Problem ist was es gibt, sondern wie die Gerichte zubereitet sind ( z.B. verkohlte Chicken Wings oder vertrocknete Pizza oder Nudeln, die im Fett schwimmen) schmackhafter und bessere Qualitätsweiterentwicklung Anfangsgebet reicht aus, danach ein offenes Ende des Mittagessens frisch gekocht (3x) vitaminreiche gesunde Ernährung Rohkost auch in der Milchpause (2x) manchmal ist nicht mehr alles da, wenn länger Schule ist mehr Wahlmöglichkeit zwischen den Essensangeboten Kinder sollen motiviert sein, viel zu essen mehr Vollkornprodukte es muss schmecken und auch etwas gesund sein Beilagen immer getrennt vom Hauptgericht Gebete nicht für jeden mehr Konzentration auf das Hauptessen und weniger auf Süßes ( Süßes sollte als etwas besonderes gesehen werden) lecker, gesund, genug laktosefreie Milchpause Fragebogen zu einzelnen Speisen austeilen, die die Kinder bewerten sollen Essen ist zu fettig und fleischlastig 35,6 % Keine Angaben: 16 C: Entwicklung und Gesamtzufriedenheit In welchen der folgenden Bereiche haben Sie eine positive Entwicklung im Lernverhalten Ihre Kindes wahrgenommen? 1. Lernverhalten Ordnung: 13 28,9 % Sorgfalt: 20 44,4 % Konzentration: 9 20,0 % Motivation: 15 37,3 % Ausdauer: 17 37,8 % Selbstständigkeit: 20 44,4 % Ich habe keine Veränderung wahrgenommen: 8 17,8 % Keine Angaben: 1 2,2 % 2. Freizeitverhalten: In welchen der folgenden Bereiche haben Sie eine positive Entwicklung im Freizeitverhalten Ihres Kindes wahrgenommen? Selbstvertrauen: 17 37,8 % Neue Hobbys / Interessen: 6 13,3 % Aktivität: 14 31,1 % Sportlichkeit: 9 20,0 % Ich habe keine Veränderung wahrgenommen: 21 46,7 % Keine Angaben: 0 0,0 % 9 3. Persönlichkeit In welchen der folgendenBereiche haben Sie eine positive Entwicklung in der Persönlichkeit Ihres Kindes wahrgenommen? Umgangsformen: 9 20,0 % Kontaktfreudigkeit: 13 28,9 % Hilfsbereitschaft: 16 35,8 % Einfühlungsvermögen: 7 15,6 % Verantwortungsbewusstsein: 13 28,9 % Ich habe keine Veränderung wahrgenommen: 16 35,8 % Keine Angaben: 0 0,0 % 4. Gesamtzufriedenheit Sie haben sich für das Albertinum entschieden. Bitte beantworten Sie uns zum Schluss die folgenden Fragen, um auch eine zukünftige Qualitätsweiterentwicklung zu gewährleisten. Ich würde mich wieder für das Albertinum entscheiden: Ja: 39 86,7 % Nein: 5 11,1 % Keine Angaben: 1 2,2 % Begründung: – das Albi unterstützt uns und unser Kind beim Lernen und bietet ein tolles Freizeitangebot – gute Hausaufgabenbetreuung und gutes Freizeitangebot – Insgesamt eine ganz tolle Betreuung – umfassendes Angebot, sorgfältige Betreuung – wegen der guten Betreuung – mein Kind geht sehr gerne ins Albi und fühlt sich superwohl in der Lernatmosphäre – ich bin zufrieden mit der Einrichtung – tolles Gesamtkonzept – sehr gute Struktur – kompetente Präfekten – großes persönliches Engagement der Präfekten – er kann immer fragen, wenn etwas unklar ist – eine sehr gute harmonische Rundumbetreuung – Hilfestellung, die ich nicht leisten kann und mein Kind von mir nicht annehmen würde – ich weiß mein Kind in Sicherheit – weil mein Kind betreut ist und die Hausaufgaben erledigt sind – durch die Nähe zur Schule ist es eine gute Alternative – Hilfe für die Schule, dich ich nicht geben kann – freundliches, gutes Konzept – Lernunterstützung und Freundschaftsbildung – tolle Mischung aus „Fördern“ und „Fordern“ mit gegenseitigem Respekt – unser Kind fühlt sich wohl und geht gerne ins Albi (3x) – der Austausch mit den Präfekten ist gut – ich brauche eine ortsnahe Nachmittagsbetreuung – ist mir zu groß und unpersönlich – leider zu große Gruppen – positiver Druck fehlt, keine Vermittlung des selbstständigen Lernens – sehr teuer – wir sehen keine Verbesserung in der schulischen Laufbahn 40,0 % Keine Angaben: 18 10 Ich würde das Albertinum weiter empfehlen: Ja: 41 91,1 % Nein: 1 2,2 % Keine Angaben: 3 6,7 % Haben sich die schulischen Leistungen Ihres Kindes verbessert? Ja: 9 20,0 % Teilweise: 14 31,1 % Nein: 19 42,2 % Keine Angaben: 3 6,7 % Fühlt sich Ihr Kind im Albertinum wohl? Ja: 40 88,9 % Nein: 2 4,4 % Keine Angaben: 3 6,7 % – – – – – – – – – – – – – – – – – – Was würde Ihrem Kind helfen, sich (noch)wohler zu fühlen? fühlt sich schon sehr wohl, vielen Dank für den Einsatz wir haben ausführlich mit unserem Sohn gesprochen – er meint er fühlt sich sehr wohl unser Kind fühlt sich im Albi sehr wohl – Danke für Ihre tolle Betreuung besseres Essen; Freizeitangebot an der frischen Luft für Kinder, die kein Fußball spielen besseres Essen (5x) mehr Rückzugsmöglichkeiten außer den Kellerräumen besseres Verhältnis Kinder / Präfekten das Verhalten der anderen Kinder besser beobachten und eingreifen mehr Ruhe im Studiersaal Neutralität der Präfekten, Gleichbehandlung der Kinder evtl. ein bisschen mehr darauf achten, dass die Älteren die Jüngeren in Ruhe lassen auch ein späteres Essen nach Auswahl Präfekten unterstützen und haben Verständnis mehr Spielgeräte draußen für Mädchen (4x) Studierzeiten mit mehr Interesse an den Schülern stärkere Sanktionierung von Mobbingtendenz bei Kindern, denen ein Gefühl für erforderliche Rücksichtnahme auf sozialschwächere Kinder fehlt noch intensivere Unterstützung in Latein eine kleine Süßigkeit in der Milchpause oder nach der Hausaufgabe leiseres Umfeld beim Lernen 51,1 % Keine Angaben: 23 11
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