Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiter - Justus

An der Professur für Mikrobiologie, Institut für Mikrobiologie und Molekularbiologie,
Fachbereich Biologie und Chemie, ist im Rahmen von drittmittelfinanzierten
Forschungsprojekten zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer von drei Jahren eine
Teilzeitstelle im Umfang von 50 % einer Vollbeschäftigung mit einer/einem
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiter
zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach
Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag Hessen (TV-H).
Aufgaben:
Wissenschaftliche Dienstleistungen zur Organisation, Vorbereitung und zur Durchführung
von Forschungsaufgaben. Im Vordergrund werden Untersuchungen zur Genregulation
und/oder RNA Prozessierung in Prokaryoten stehen. Die Möglichkeit zur eigenen
wissenschaftlichen Weiterbildung (Promotion) ist neben der Arbeit am Projekt gegeben.
Anforderungsprofil:
Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach
Mikrobiologie, Biochemie, Genetik, Biotechnologie oder Molekularbiologie. Gewünscht sind
Erfahrungen im Umgang mit Bakterien, mit Techniken zur Quantifizierung der Genexpression
in Bakterien, mit Klonierungen, der Isolierung von Proteinen. Sie sollten bereit sein, neue
Methoden zu entwickeln, Begeisterung für neue Fragestellungen zeigen und über gute
Englischkenntnisse verfügen.
Die Justus-Liebig-Universität Gießen strebt einen höheren Anteil von Frauen im
Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen
nachdrücklich, sich zu bewerben. Die Justus-Liebig-Universität Gießen versteht sich als
familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen.
Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens
321/99445/08 mit den üblichen Unterlagen bis zum 10.06.2016 an Frau Prof. Dr. Gabriele
Klug, Institut für Mikrobiologie und Molekularbiologie, Heinrich-Buff-Ring 26-32, 35392
Gießen. Bewerbungen Schwerbehinderter werden - bei gleicher Eignung - bevorzugt. Wir
bitten, Bewerbungen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht
zurückgesandt werden.