MO Newsletter Mai 2016.pub

Mai 2016
Dr. Marcus Optendrenk MdL
Dr. Stefan Berger MdL
INFORMATIONEN
AUS LAND UND K REIS
NACHTRAGSHAUSHALT
Der Landtag hat Mitte April
einen
Nachtragshaushalt
für das Jahr 2016 gegen
die Stimmen der CDUFraktion verabschiedet.
Wider besseren Wissens
wurde der Nachtragshaushalt ohne die von CDU, den
Kommunalen Spitzenverbänden und den Kommunen verlangte notwendige
Erhöhung der Mittel für die
Erstattung
kommunaler
Flüchtlingskosten von RotGrün durchgewunken. Anstatt endlich die tatsächlichen Zahlen der zum 1.
Januar diesen Jahres von
den Kommunen zu versorgenden Flüchtlinge zum
VERABSCHIEDET
Maßstab für die Berechnung zu nehmen, wird
weiterhin mit einer veralteten und völlig überholten
Flüchtlingszahl aus dem
Herbst 2015 gearbeitet.
Auch rein haushalts- und
finanzpolitisch
ist
der
Nachtragshaushalt
aus
vielen
Gründen
unzureichend. Die Steuereinnahmeerwartungen wurden unverändert auf Rekordhöhen belassen.
Obwohl die Steueransätze
2015 um fast 500 Millionen Euro verfehlt wurden,
korrigiert die Landesregierung den veranschlagten
Basiseffekt wider besseren
Wissens nicht. Daher fehlen zum gegenwärtigen
Zeitpunkt schon über 160
Millionen Euro, hochgerechnet auf das gesamte
Jahr 2016 sogar über 670
Millionen Euro.
NEUER PKM-VORSTAND GEWÄHLT
Der Parlamentskreis Mittelstand (PKM) hat einen neuen Vorstand gewählt. Hendrik Wüst MdL, Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung NRW, wurde als
Vorsitzender des PKM be-
stätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Stefan Berger gewählt;
Marcus Optendrenk wurde
Beisitzer im Vorstand des
PKM.
Themen dieser Ausgabe:
Beängstigende Finanzsitua- 2
tion der Kitas
Optendrenk: Großer Erfolg
der Sprachinitiative
2
Bundesverkehrswegeplan
2030
3
Rot-Grün verpasst Bundesmittel in Millionenhöhe
3
Wohnsitzauflagen für
Flüchtlinge
3
Optendrenk: Finanzminister 4
flieht vor Verantwortung
Werkstattgespräch zum
Wohnungsbau
4
70. Landesdelegiertenversammlung des RCDS
4
Videoüberwachung in Bus
und Bahn
5
Planungssicherheit für Kinder– und Jugendarbeit
5
Wachstumsschwäche
bremst Arbeitsmarkt aus
5
Leitantrag: Machen Sie mit! 6
Klausurtagung des Wissenschaftsausschusses
6
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Mai 2016
Informationen aus Land und Kreis
BEÄNGSTIGENDE FINANZSITUATION
Zahlreiche Kindertageseinrichtungen in
Nordrhein-Westfalen haben finanzielle
Probleme und stehen deshalb kurz vor
dem Aus. Vor allem kleine Träger sind in
ihrer Existenz bedroht.
Die Landesregierung muss unverzüglich ein echtes
Kita-Investitionsprogramm auflegen, anstatt nur
Foto: © Boggy - Fotolia
Bundesmittel umzuverteilen. Die Ankündigung, ab Sommer 2016 die Kindpauschale auf drei Prozent zu erhöhen und einen Teil der Mittel
aus dem Betreuungsgeld den Kitas zur
Qualitätssicherung zur Verfügung zu stellen, kommt zu spät. Die Leidtragenden
sind die Familien, aber auch die Erzieherinnen und Erzieher sowie die Kita-
Optendrenk: "Ich habe etwa ein Dutzend
konkrete Rückmeldungen erhalten. Das
reicht von Anfragen, ob es möglich ist,
eine Partnerschule auf der anderen Seite
der Grenze zu vermitteln, über Angebote,
bei Schüleraustausch mitzumachen, bis
hin zu Menschen, die ihre beruflichen Erfahrungen weitergeben wollen.“
Zum Beispiel haben in Nettetal Stadtverwaltung und Schulausschuss ihre Aktivitäten weiter intensiviert, in Tönisvorst
KITAS
Träger, die mit dem Problem der Nichtauskömmlichkeit der Kindpauschale alleine gelassen werden.
Auch die Kommunen brauchen Entlastungen. Deshalb fordert die CDU ein Sonderprogramm aus Landesmitteln, um die
Mehrbelastungen aufzufangen, die durch
die Integration von Flüchtlingskindern in
die Kitas entstehen.
Seit 2011 ist die Finanzierung der Kindertageseinrichtungen in vielen Fällen defizitär. Die Rücklagen der Kita-Träger wurden völlig aufgebraucht. Die rot-grüne
Landesregierung hat seit 2011 nichts gegen das Problem der Unterfinanzierung
unternommen und die im Gesetz festgelegte Evaluierung der Finanzierung unterlassen. Das Resultat sind drohende KitaSchließungen und eine Überlastung von
Erzieherinnen und Erziehern.
OPTENDRENK: GROßER ERFOLG
Zu Beginn des Jahres hatte Marcus Optendrenk einen verstärkten Austausch
zwischen den Schulen entlang der Grenze
angeregt und erste Gespräche angestoßen. Er hatte sich für eine bessere Zusammenarbeit von deutschen und niederländischen Schulen, Schülern und Lehrern stark gemacht und Hilfe bei der Vermittlung von Kontakten angeboten.
DER
DER
SPRACHINITIATIVE
gibt es weiteren Rückenwind für die Begegnung von Schülern und die Vermittlung der niederländischen Sprache durch
die
Europaschule
Michael-Ende-Gymnasium.
Dankbar
ist
Optendrenk
auch für die
unkomplizierte Unterstützung
durch
die
Euregio
Rhein-Maas
Nord in Mönchengladbach.
Wer sich ebenfalls engagieren will, kann
sich weiterhin per mail unter [email protected] oder im
Wahlkreisbüro in Viersen melden unter
02162-29011.
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Informationen aus Land und Kreis
Mai 2016
BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN 2030
Verminderte Mobilität der Bürger, weniger Wirtschaftswachstum, verlorene Arbeitsplätze und mehr Umweltverschmutzung sind die Konsequenzen der maroden
Verkehrswege in Nordrhein-Westfalen.
Deshalb ist der Ausbau der Infrastruktur
für den Wirtschaftsstandort NordrheinWestfalen ein zentrales Zukunftsprojekt.
Der Bund stellt bis 2030
allein für den Neu- und
Ausbau der Bundesfernstraßen Milliarden im zweistelligen Bereich zur Ver-
fügung. Das ist eine riesige Chance für
unser Bundesland, die Leistungsfähigkeit
unserer Infrastruktur wiederherzustellen.
Die Landesregierung ist nun gefordert,
umgehend die Planungen zu forcieren,
um alle Bundesmittel für unser Land abrufen zu können. Dafür braucht es einen
Masterplan zur Beschleunigung und Priorisierung der Projektplanungen. Rot-Grün
will sich im Streit um den Bundesverkehrswegeplan dagegen erst gegen Ende
des Jahres einigen. Diese Zeit hat Nordrhein-Westfalen nicht!
ROT-GRÜN VERPASST BUNDESMITTEL IN MILLIONENHÖHE
WOHNSITZAUFLAGEN FÜR
FLÜCHTLINGE
Wirtschaftsminister Duin ging im Oktober
2015 davon aus, dass NRW aus dem
Breitbandförderprogramm des Bundes
Mittel in Höhe des Königsteiner Schlüssels
einwerben werde.
In der ersten Runde hat der Bund
gut 418 Millionen
Euro Fördermittel
an
die
Länder
Foto: © alphaspirit - Fotolia
überwiesen. Nach
Königsteiner Schlüssel hätte NordrheinWestfalen also knapp 87 Millionen Euro
bekommen müssen. Tatsächlich waren es
aber lediglich gut 30 Millionen Euro.
29 Prozent der anerkannten Flüchtlinge
lebten im Jahr 2014 in NordrheinWestfalen. Auf Platz zwei folgt Niedersachsen mit elf Prozent. Damit Integration gelingen kann, brauchen wir eine befristete
Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge. Städte und Gemeinden erhalten
dadurch Planungssicherheit, und die Belastungen aus der Integration können besser
gesteuert und gerechter verteilt werden.
Jetzt rächt sich, dass Rot-Grün in den vergangenen Jahren seine Hausaufgaben
beim Breitbandausbau nicht gemacht hat.
Die Mittel des Bundes werden nach einem
Scoring-Modell vergeben: Projekte, die bis
2018 abgeschlossen sind, werden bevorzugt. Während Bayern Ende 2015 über
600 förderfähige Projekte in der Schublade liegen hatte, waren es in NordrheinWestfalen keine 20. Nordrhein-Westfalen
droht wieder einmal das Rennen um wichtige Bundesmittel aufgrund rot-grüner Untätigkeit zu verlieren.
Anstatt
dieses
Instrument
zu
kritisieren, sollte
die
rot-grüne
Landesregierung
die Pläne des
Bundes
unterFoto: © Matthias Stolt - Fotolia
stützen
und
schon jetzt die Vorbereitungen für die
nordrhein-westfälische Verteilung angehen. Damit die Kommunen in NordrheinWestfalen auf lange Sicht nicht überlastet
werden und die Integration der hier lebenden Menschen nicht scheitert, ist eine gesetzliche Verteilung nicht nur von Asylbewerbern, sondern auch von anerkannten
Asylbewerbern notwendig.
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Mai 2016
Informationen aus Land und Kreis
OPTENDRENK: FINANZMINISTER
Der Kampf gegen Steuerhinterziehung gehört
zum Routinegeschäft eines Finanzministers. Es
ist nichts Besonderes,
das auch der nordrheinwestfälische
Finanzminister auf diesem Feld
aktiv ist. Die erste Steuer-CD wurde schließlich
von der schwarz-gelbenLandesregierung angekauft.
WERKSTATTGESPRÄCH
In einem Werkstattgespräch der CDULandtagsfraktion mit führenden Bauexperten und Akteuren am Wohnungsmarkt
zeigte sich, dass die größten Probleme,
die dem Wohnungsbau, insbesondere
dem sozialen Wohnungsbau, in unserem
Land entgegenstehen, überflüssige Vorschriften, Bürokratie und mangelnder
Baugrund sind.
Kritik übten die Wohnungsbauexperten
vor allem an zu langen Verfahren für
Baugenehmigungen. Diese verzögerten
den Wohnungsbau massiv zu Lasten der
Investoren und der Wohnungssuchenden.
FLIEHT VOR
VERANTWORTUNG
Nicht zu verzeihen ist aber, dass WalterBorjans seiner eigentlichen Aufgabe als
Haushaltsminister
nicht
nachkommt.
Während der Landeshaushalt am Boden
liegt, flieht der Finanzminister vor seiner
Verantwortung und gibt lieber den Flüchtlingen die Schuld an seinem Haushaltsloch, anstatt selbstkritisch auf die Fehler
der rot-grünen Landesregierung hinzuweisen. Andere Länder stehen vor ähnlichen
Herausforderungen in der Flüchtlingskrise
und bekommen ihren Haushalt dennoch
besser hin.
ZUM
WOHNUNGSBAU
auch über die Novelle der Landesbauordnung. Der um Jahre zu spät vorgelegte
Entwurf der rot-grünen Landesregierung
werde zu einer Baukostensteigerung führen und Verfahren
noch
komplizierter
machen. Trotz zusätzlicher
Bundesmittel
schafft es die Regierung Kraft nicht, den
sozialen
Wohnungsbau
in
NordrheinWestfalen
voranzutreiben.
Große Enttäuschung herrscht in der nordrhein-westfälischen Wohnungswirtschaft
70. LANDESDELEGIERTENVERSAMMLUNG
NORDRHEIN-WESTFALEN
Stefan Berger war
beim
RCDS
Nordrhein-Westfalen
zu
Gast, um anlässlich
der 70. Landesdelegiertenversammlung
ein Grußwort zu sprechen.
Gemeinsam
kämpft er mit dem
RCDS für die Hochschulfreiheit in NRW:
DES
RCDS
"Der RCDS ist eine großartige Truppe, die
sich für eine gute Hochschulpolitik stark
macht."
Auf der Landesdelegiertenversammlung
wurde der Vorsitzendes des RCDS NRW
Matthias Rübo wiedergewählt. Berger
zeigte sich erfreut über das Ergebnis:
"Ich
gratuliere
dem
Vorsitzenden
Matthias Rübo herzlich zu seiner Wiederwahl und freue mich auch weiterhin auf
eine gute Zusammenarbeit!"
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Mai 2016
Informationen aus Land und Kreis
VIDEOÜBERWACHUNG
Angesichts wachsender Kriminalität fordert die CDU-Landtagsfraktion eine flächendeckende Videoüberwachung in
Bus und Bahn. Videotechnik in Bussen und Bahnen
schreckt Täter ab,
hilft bei der AufkläFoto: © Ilya Akinshin - Fotolia
rung und gibt Fahrgästen und Personal Sicherheit. Daher ist
der Beschluss der Verkehrsministerkonferenz für eine bundesweit einheitlich gere-
PLANUNGSSICHERHEIT
FÜR
Über 100 Millionen Euro gehen jährlich
aus dem Landeshaushalt NordrheinWestfalen in die Kinder- und Jugendförderung. Dennoch sind die Zuschüsse des
Landes nicht ausreichend, um die Arbeit
der zahlreichen Träger dauerhaft zu sichern. Denn die Pauschalen des Landes
sind über die letzten Jahre kaum erhöht
worden und berücksichtigen die Kostensteigerungen bei den freien Trägern nicht.
So wurden in den letzten zehn Jahren insgesamt 182 Häuser der Offenen Kinderund Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen
geschlossen, darunter 133 Einrichtungen
freier Träger. Der Anteil der vollzeitbe-
WACHSTUMSSCHWÄCHE
IN
BUS
Die
Wachstumsschwäche der nordrhein-westfälischen WirtFoto: © bluedesign - Fotolia
schaft schlägt
immer stärker auf den Arbeitsmarkt
durch. Die Arbeitslosenquote liegt in
Nordrhein-Westfalen mit 7,9 Prozent ein
Viertel über dem Bundesschnitt und mehr
BAHN
gelte Videoüberwachung in Bus und Bahn
goldrichtig.
Die Landesregierung zeigt sich hingegen
ein weiteres Mal handlungsunfähig. Anstatt ein klares Signal zur Unterstützung
bundesweit einheitlicher und flächendeckender Videoaufzeichnung im Nahverkehr zu geben, flüchtet sich der grüne Koalitionspartner in juristische Spitzfindigkeiten, fordert Stuhlkreise und Runde Tische. So bleibt mehr Sicherheit in Bus und
Bahn auf der Strecke.
KINDER-
UND
JUGENDARBEIT
schäftigten Mitarbeiter bei den freien Trägern hat mit 37,1 Prozent einen Tiefpunkt
erreicht.
Die CDU-Landtagsfraktion
hat daher einen Antrag
zur Schaffung von Planungssicherheit für die
Träger der Kinder- und
Jugendarbeit
in
Nordrhein-Westfalen
eingebracht. Ziel ist es, die
Auskömmlichkeit der Pauschalen zu überprüfen und die Träger von
Bürokratie zu entlasten.
BREMST
Bundesweit ist die Zahl der Arbeitslosen
im April um 3,6 Prozent gesunken; in
Nordrhein-Westfalen sind es dagegen lediglich 2,1 Prozent.
UND
ARBEITSMARKT
AUS
als ein Drittel über dem Schnitt der
westdeutschen Länder.
Laut Rheinisch-Westfälischem Institut für
Wirtschaftsforschung liegt NordrheinWestfalen unter den acht westdeutschen
Flächenländern bei fast allen wesentlichen Wirtschaftsindikatoren auf dem
letzten Platz. Doch all diese Hiobsbotschaften sind weder für Ministerpräsidentin Kraft noch für ihren Wirtschaftsminister Grund, konkrete Vorschläge
vorzulegen, wie Nordrhein-Westfalen seine wirtschaftliche Schwäche überwinden
soll.
Mai 2016
Informationen aus Land und Kreis
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LEITANTRAG: MACHEN SIE
Mit dem Leitantrag „Vorwärtsgang für
Nordrhein-Westfalen – Unser Land hat
Zukunft!“ stellt die CDU NRW in den drei
wichtigsten Bereichen Wirtschaft, Innere
Sicherheit und Bildung dem offenkundigen Versagen von Rot-Grün eigene Konzepte für eine bessere Zukunft für unser
Land gegenüber. Der Leitantrag wird auf
dem 38. Landesparteitag am 11. Juni
2016 in Aachen diskutiert.
Wie
in
den
vergangenen
Jahren haben
die
CDU-Mitglieder ab sofort die Möglichkeit, ihre Ideen zum Leitantrag einzubringen – im Online-Beratungsverfahren
KLAUSURTAGUNG
DES
MIT!
im Mitgliedernetzwerk CDUplus. Dort
können mit wenigen Klicks Ideen eingebracht, Änderungsvorschläge gemacht,
Ergänzungen oder Streichungen vorgenommen oder die Vorschläge anderer
CDU-Mitglieder kommentiert und bewertet werden.
Die Online-Beteiligung endet gemeinsam
mit dem klassischen Antragsverfahren
am Samstag, den 21. Mai 2016 um 24
Uhr. Die am besten bewerteten Vorschläge wird Generalsekretär Bodo Löttgen in
die Beratungen der Antragskommission
einbringen. Den Leitantrag finden Sie als
PDF-Dokument unter https://www.cdunrw.de/sites/default/files/media/
docs/38lpt_leitantrag_a1_vorwaertsgang
_fuer_nrw.pdf.
WISSENSCHAFTSAUSSCHUSSES
Auf der Klausurtagung des Ausschusses
Innovation, Wissenschaft und Forschung
standen hochschulpolitische Themen wie
die Digitalisierung, die Hochschulfinanzierung und die Schaffung von Kapazitäten
für Medizin-Studienplätze im Mittelpunkt.
Als Ergebnis hat der Fachausschuss ein
Papier verabschiedet, in dem die Leitlinien
zur Regierungsübernahme im Wissenschaftsbereich zusammengefasst werden.
Das von der rot-grünen Regierung eingeführte
Hochschulzukunftsgesetz
war
ebenfalls ein Thema der Tagung. Das Gesetz diene dazu, den Universitäten Vorschriften zu machen, welche Studieninhalte gelehrt und wie die Haushalte der
Hochschulen
geführt werden
sollen.
Die
Landesregierung nutze diese Maßnahmen
als Mittel zur
Kontrolle.
Dr. Marcus Optendrenk MdL
CDU-Kreisverband Viersen
Goetersstraße 54
41747 Viersen
Dr. Stefan Berger MdL
CDU-Kreisverband Viersen
Goetersstraße 54
41747 Viersen
Telefon 02162 - 29011
Telefax 02162 - 18989
Telefon 02162 - 29011
Telefax 02162 - 18989
[email protected]
[email protected]
www.marcus-optendrenk.de
www.stefan-berger.de