TSV 1860 München - eZeitung von buli

[Do, 12 Mai 2016]
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TSV 1860 München - News
U19-Halbfinal-Rückspiel gegen den BVB: Schnell Ticket sichern.
[Do, 12 Mai 00:35]
U19-Halbfinal-Rückspiel gegen den BVB: Schnell Ticket sichern.-- Delivered by Feed43 service
Statement // Strategie Ausschuss.
[Do, 12 Mai 00:35]
Statement // Strategie Ausschuss.-- Delivered by Feed43 service
U19 gewinnt Halbfinal-Hinspiel beim BVB - Sensationelles Tor zum 2:1.
[Do, 12 Mai 00:35]
U19 gewinnt Halbfinal-Hinspiel beim BVB - Sensationelles Tor zum 2:1.-- Delivered by Feed43 service
Sechzig auswärts beim FSV Frankfurt, oida.
[Mi, 11 Mai 00:15]
Sechzig auswärts beim FSV Frankfurt, oida.-- Delivered by Feed43 service
Kurz gebrüllt, Löwe.
[Mi, 11 Mai 00:15]
Kurz gebrüllt, Löwe.-- Delivered by Feed43 service
U19 unterstützen. Tickets fürs Halbfinal-Rückspiel gegen Dortmund.
[Mi, 11 Mai 00:15]
U19 unterstützen. Tickets fürs Halbfinal-Rückspiel gegen Dortmund.-- Delivered by Feed43 service
Jan Mauersberger: »Nicht das schönste, aber das emotionalste Tor«
[Mi, 11 Mai 00:14]
Jan Mauersberger: »Nicht das schönste, aber das emotionalste Tor«-- Delivered by Feed43 service
Oliver Kreuzer auf Trainersuche: »Lasst euch überraschen!«
[Mo, 09 Mai 23:46]
Oliver Kreuzer auf Trainersuche: »Lasst euch überraschen!«-- Delivered by Feed43 service
Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft: Löwen-U19 beim BVB.
Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft: Löwen-U19 beim BVB.-- Delivered by Feed43 service
Jan Mauersberger bei Blickpunkt Sport.
[Mo, 09 Mai 23:46]
Jan Mauersberger bei Blickpunkt Sport.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
Unterstützt die Löwen-U19 auf dem Weg ins #Finale um die Deutsche Meisterschaft. Für das Halbfinale-Rückspiel am
Pfingstmontag, 16. Mai, 14.30 Uhr, im Sportpark Heimstetten gibt es nur noch Stehplätze.
U19 gewinnt Halbfinal-Hinspiel beim BVB - Sensationelles Tor zum 2:1.
Sensationell war nicht nur das Tor von Flo Neuhaus, das vor 15.117 Zuschauern im Dortmunder Signal Iduna Park gegen
Favorit BVB die Entscheidung zum 2:1 für die Junglöwen brachte, sondern die gesamte Leistung des Teams von Trainer Josef
Steinberger. Nach dem Rückstand per Foulelfmeter kurz vor der Pause drehten die Sechzger in einem aufopferungsvollen
Kampf die Partie. „Wir werden jetzt alles versuchen, um im Rückspiel ins Finale einzuziehen“, sagt Steinberger, der auf die
Unterstützung der Löwen-Fans setzt.
Spielvideo bei sport1
Die Sitzplätze unter den 2.500 zur Verfügung stehenden Tickets im Sportpark Heimstetten (85551 Kirchheim bei München, Am
Sportpark 2) sind bereits ausverkauft. Auf den Stehplätzen auf der überdachten Haupttribüne gibt es nur noch Restkarten für 8
Euro. Ausreichend Platz ist dagegen im restlichen Stehplatzbereich. Diese Tickets kosten 5 Euro. Kinder bis einschließlich 5
Jahre sind frei.
Karten gibt es nur im Vorverkauf an der Grünwalder Straße 114 und ausschließlich gegen Barzahlung. Die Öffnungszeiten sind
Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 9 bis 18 Uhr. Am Samstag ist der Ticketverkauf von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Ob eine
Tageskasse am Stadion geöffnet wird, werden wir zeitnah kommunizieren.
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TSV 1860 München - News
Liebe Löwinnen, liebe Löwen,
die Planungsphase für die nächste Zweitliga-Saison hat nach dem nun feststehenden Klassenerhalt begonnen.
Das Strategy Committee/Der Strategie Ausschuss, der aus ausgewählten Vertretern beider Gesellschafter, der HAMG und des
TSV München von 1860 e.V. besteht, hat nun eine Strategie festgelegt, wie der Traditionsklub TSV 1860 München eine
schlagkräftige Mannschaft aufbauen kann, um den Profi-Verein zu stabilisieren und die Wünsche aller Löwen-Fans zu erfüllen.
Der von dem Strategy Committee/Stratgie Ausschuss ausgearbeitete Plan umfasst sowohl die Konzeption eines neuen
schlagkräftigen Teams als auch den Plan, der beinhaltet, dass neben der Neuausrichtung der Geschäftsstelle, der Neugestaltung
und Weiterentwicklung der Profi-Mannschaft auch und insbesondere die weitere Förderung der herausragenden
Nachwuchsarbeit des TSV 1860 oberste Priorität haben.
Weitere Schritte werden zeitnah in Angriff genommen, entschieden und dann öffentlich mitgeteilt.
Das Strategy Committee/Der Strategie Ausschuss
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TSV 1860 München - News
Die Junglöwen rocken vor 15.117 Zuschauer den Signal Iduna Park, schlagen Borussia Dortmund mit 2:1. Dzenis Burnic
hatte mit einem schmeichelhaften Foulelfmeter die Schwarz-Gelben direkt vor der Pause in Führung gebracht (45.).
Christoph Daferner gelang in der 56. Minute der Ausgleich. Ein Sensationstor von Florian Neuhaus aus über 50 Metern
sicherte den weiß-blauen Sieg (88.). Wegen seines ausgiebigen Jubels sah der Torschütze anschließend Gelb-Rot, fehlt
im Rückspiel.
Tickets für das Rückspiel
Die Löwen-U19 musste im Halbfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft verletzungsbedingt auf Torjäger Moritz Heinrich,
Martin Gambos, Dominik Hepp und Daniel Skodic verzichten. Gleich in der 1. Minute brannte es lichterloh im LöwenStrafraum nach einem Ballverlust auf der linken Defensivseite. Felix Passlack kam im Zentrum an der Strafraumkante zum
Abschluss, sein Schuss kam aber zu zentral auf Maximilian Engl, der den Ball sicher fangen konnte. Die erste Möglichkeit für
die Sechzger vergab Florian Neuhaus. Anstatt halblinks aus 18 Metern abzuschließen, dribbelte er sich am Strafraum fest (7.).
Ein Seitfallzieher von Jacob Bruun Larsen nach einer unfreiwilligen Kopfballverlängerung von György Hursan aus acht Metern
kam nicht auf das Löwen-Tor (10.). Ein 19-Meter-Schuss von Passlack aus dem Zentrum strich in der 12. Minute knapp über
die Querlatte. Nach einem Lupfer an den Torraum kam Passlack aus sechs Metern gerade noch mit der Fußspitze an den Ball,
brachte ihn aber nicht mehr aufs Tor (16.). Danach wurden die Löwen stärker. Die erste gute Chance hatten sie in der 21.
Minute. Einen Freistoß auf der linken Strafraumseite brachte Alexander Fuchs scharf nach innen, Christoph Daferner
verlängerte den Ball per Kopf, ein Dortmunder fälschte ihn noch leicht ab, nur knapp strich er am langen Pfosten vorbei. Wenig
später flankte Julian Justvan von rechts in die Mitte, Ugur Türk kam aus acht Metern frei zum Kopfball, doch Dominik Reimann
wischte den Ball mit einem Reflex aus dem linken Eck (22.). Nach einer Freistoßflanke ließ Engl den bereits gefangenen Ball
im Torraum fallen, doch zum Glück kam kein Dortmunder zum Abschluss (28.). Eine Freistoßflanke von links durch Kilian
Jakob wehrte BVB-Schlussmann Reimann ab, die Kugel kam zu Fuchs, der sie aus 14 Metern direkt nahm, beim Schuss aber zu
viel Rücklage hatte, sodass sie weit übers Tor ging (34.). In der 39. Minute dribbelte sich Neuhaus durch den Strafraum, kam
aus 13 Metern zum Schuss, zielte aber knapp über die Querlatte (39.). Glück hatten die Sechzger kurz vor der Pause. Einen
weiten Ball erreichte Passlack vor der rechten Grundlinie, passte zurück auf Pulisic, der aus zwölf Metern am kurzen Eck
vorbeizeilte (43.). Kurz danach pfiff Schiedsrichter Sven Waaschitzki einen äußerst schmeichelhaften Elfmeter für die
Hausherren. Im Zweikampf zwischen Hursan und Till Schumacher fiel der Dortmunder im Strafraum. Dzenis Burnic lief an, traf
zur glücklichen 1:0 Führung für den BVB (45.). Kurz danach ging’s in die Pause. „Die 1:0-Führung war zu diesem Zeitpunkt
nicht verdient“, stellte BVB-Idol Lars Ricken im Halbzeit-Interview klar.
Dortmund begann die 2. Halbzeit druckvoll, wollte gleich nachlegen. Doch Löwen-Coach Josef Steinberger hatte sein Team gut
eingestellt. So waren es die Sechzger, die die erste gute Szene im zweiten Durchgang hatten. Eine Kopfballverlängerung von
Daferner nahm Justvan halbrechts aus acht Metern ebenfalls per Kopf, doch Reimann griff sich die Kugel (49.). In der 56.
Minute dann der verdiente Ausgleich für die Junglöwen. Neuhaus hatte links in die Tiefe gepasst, Luca Plattenhardt kam vor
der Außenlinie an den Ball, flankte nach innen, Daferner war vor seinem Gegenspieler am Ball, drückte ihn aus drei Metern
zum 1:1 ins BVB-Tor. Einen 24-meter-Freistoß brachte Passlack zwar über die Mauer, der Ball ging aber deutlich links am
Pfosten vorbei (73.). Kurz danach musste der Löwen-Torschütze mit Krämpfen behandelt werden, konnte aber weiterspielen.
Ein Flachschuss von Passlack aus 17 Metern ging in der 80. Minute knapp am rechten Pfosten vorbei. Ansonsten standen die
Junglöwen sicher in der Defensive, hielten die Dortmunder von ihrem Tor entfernt. Dann die 88. Minute. Neuhaus sprintete an
der Mittellinie in einen Querpass von Burnic, zog sofort ab und traf aus 50 Metern über BVB-Keeper Reimann hinweg zum 2:1
unter die Latte. Was für ein spektakulärer Treffer! Den ausführlichen Jubel des Torschützen, der die Bande hochkletterte,
bestrafte der schwache Schiedsrichter Waschitzki mit Gelb. Doch Neuhaus hatte den Karton bereits gesehen, wurde mit GelbRot des Feldes verwiesen (89.). Damit fehlt er im Rückspiel am Pfingstmontag. Die vier Minuten Nachspielzeit überstanden
die Löwen schadlos, schafften den ersten Teil der Sensation!
Die Entscheidung über den Einzug ins Endspiel fällt am kommenden Montag beim Rückspiel im Sportpark Heimstetten (Anstoß
14.30 Uhr). Im Hinspiel des zweiten Halbfinales setzte sich die TSG Hoffenheim mit 3:1 gegen Werder Bremen durch.
STIMMEN ZUM SPIEL
Löwen-Coach Josef Steinberger sprach seiner Mannschaft für den Auftritt im Signal Iduna Park „ein riesiges Kompliment“
aus. „Am Anfang hatten sie etwas zu viel Respekt vor dem Gegner und der Kulisse. Aber die Jungs haben sich in die Partie
reingebissen, 90 Minuten gefightet. Dafür gebührt ihnen mein Lob.“ Spieler wie Christian Pulisic und Felix Passlack, die beide
schon Bundesliga gespielt haben, „kann man nicht 90 Minuten aus der Partie nehmen. Das ist schon eine brutale Qualität, die
der BVB da hat. Aber mit fortschreitender Spieldauer ist uns das immer besser gelungen. Bei eigenem Ballbesitz haben wir
richtig gut Fußball gespielt“, fand der 42-Jährige, dessen Mannschaft die zuletzt vermisste Aggressivität und Leidenschaft
rechtzeitig wieder abrufen konnte. „Das war super, wie die Jungs aufgetreten sind. Ich denke, der Sieg war am Ende nicht
unverdient.“ Die Elfmetersituation wollte Steinberger nicht beurteilen. „Dazu war ich zu weit weg.“ Ganz anders die Szene,
die zum Platzverweis von Florian Neuhaus führte. „Da gibt es keine zwei Meinungen. Da schießt der Junge kurz vor Schluss
aus 55 Metern das Tor des Jahres vor über 15.000 Zuschauern in einem Live-Spiel und darf sich nicht ausgiebig darüber
freuen. Vielleicht sollte man mal über den Sinn oder Unsinn einer solchen Regel diskutieren. Natürlich ist das Fehlen von Flo
ein Wehrmutstropfen. Trotzdem werden wir im Rückspiel alles versuchen, um ins Finale einzuziehen.“ Den Abend darf sein
Team genießen, „ab morgen beginnt die Vorbereitung auf das Rückspiel. Da kommen 90 harte Minuten auf uns zu“, glaubt
Steinberger. Am Mittwoch ist in der Früh in Dortmund Auslaufen angesagt. Nach dem Frühstück geht es um 10 Uhr mit dem
Zug zurück nach München. Gegen 16 Uhr wird die Mannschaft ans Trainingsgelände in der Grünwalder Straße zurückkehren.
BVB-U19-Coach Hannes Wolf war von der Kulisse begeistert: „Großartig, dass so viele Menschen da waren. Wir hätten
gerne in dieser Atmosphäre ein besseres Fußballspiel geliefert“, haderte er. „Insgesamt haben wir zu viele Bälle zu leicht
verloren, zu viele falsche Entscheidungen getroffen und nicht so gespielt, wie wir es eigentlich können.“ Doch seinen
Optimismus hat der Trainer des West-Meisters nicht verloren. „Natürlich ist das Ergebnis ein kleiner Nachteil, aber es sind
noch 90 Minuten zu spielen, und ich würde nie sagen, dass es vorbei ist. Wir haben noch alle Chancen.“
„Das Tor war unglaublich“, freute sich Florian Neuhaus über seinen Treffer. „Nur bitter, dass ich dann die Gelb-Rote-Karte
sehe. Aber ich habe in diesem Moment nicht daran gedacht, dass ich schon Gelb hatte“, entschuldigte sich der Kauferinger.
„Ich habe mich einfach nur darüber gefreut. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht damit gerechnet, dass mich der Schiedsrichter
deswegen vom Platz stellt.“ Er signalisierte dem Unparteiischen Sven Waschitzki, der dem BVB in der 44. Minute bereits
einen schmeichelhaften Elfmeter zugesprochen hatte, mit einer eindeutigen Handbewegung fehlendes Fingerspitzengefühl. „Ich
denke, die Jungs schaffen es auch ohne mich im Rückspiel.“ Neuhaus, der mit diesem Treffer mindestens die Wahl zum „Tor
des Monats“ gewinnen wird, riss schon direkt nach dem Schuss die Arme in die Höhe, während der Ball noch über 50 Meter
durch die Luft segelte. „Ich wusste sofort, dass der Schuss reingeht. Mit ist das gleiche Tor schon in der U17-Bundesliga gegen
Mainz gelungen.“ Der 19-Jährige sprach von „einem richtig guten Spiel auf hohem Niveau. Wir haben gut verteidigt und nach
vorne erfolgreich Nadelstiche gesetzt.“
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TSV 1860 München - News
Liebe Löwen,
am Sonntag den 15. Mai findet unser letztes Saisonspiel auf dem Bornheimer Hang in Frankfurt statt. Das Gästekontingent ist
restlos vergriffen. Über 4000 Löwenfans werden unsere Mannschaft in Hessen unterstützen. Das Stadion öffnet um 13.30 Uhr.
Wir sind in den Blöcken H (Sitzplatz) und G+F (Stehplatz) untergebracht.
Wir weisen noch einmal darauf hin, dass klar erkennbar gekleidete Sechzger-Fans auf der FSV-Heimtribüne (Süd) keinen
Zutritt erhalten. In diesem Fall besteht auch kein Anspruch auf Ersatz.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Eintrittskarten für das Spiel FSV Frankfurt gegen den TSV 1860 München sind Kombi-Tickets und berechtigen zur Fahrt mit
dem öffentlichen Personennahverkehr im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds.
Bei der Anreise mit dem ÖPNV muss aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahn-Tunnel und im Stellwerk mit starken
Einschränkungen gerechnet werden. Der Betrieb der U-Bahn-Linie U4 fällt auf Teilstrecken aus, der der U-Bahn-Linie U7 fällt
komplett aus. Ein Ersatzverkehr ist eingerichtet. Weitere Informationen findet ihr hier.
Anreise mit dem PKW:
Am schnellsten kommt ihr über die A9 und A3 nach Frankfurt,
Von Giesing sind es genau 400 Kilometer bis ins Volksbank Stadion.
Parkplätze:
Aufgrund einer Parallel-Veranstaltung steht der Parkplatz Festplatz nicht zur Verfügung. Daher sollten die Fans, die mit dem
PKW anreisen, das Park & Ride System nutzen und ihre Fahrzeuge im Parkhaus Borsigallee abstellen.
Parkhaus Borsigallee:
Zieladresse für das Navigationsgerät: Borsigallee 24a, 60388 Frankfurt am Main.
Wechselt an der Anschlussstelle "Seligenstädter Dreieck" von der A3 auf die A45 Richtung "Hanau". Folgt dann der A45 bis
zum "Hanauer Kreuz" und wechselt hier auf die A66 Richtung "Frankfurt". Folgt anschließend der A66 bis zum Autobahnende
und biegt links in die Borsigallee ab. An der nächsten Ampel-Kreuzung geht es gleich wieder links zum P&R-Haus Borsigallee
ab.
Steigt hier nun um in den Pendelbus U4E und fahrt bis zur Haltestelle Eissporthalle/Festplatz (nicht Johanna-TechPlatz/Volksbank Stadion aussteigen, da von hier der längere Weg zu den Gästeblöcken ist!). Der Fußweg von der Station
Eissporthalle/Festplatz zu den Gästeblöcken beträgt ca. 5 Minuten.
Busparkplätze:
Die großen Reisebusse werden in der Ostparkstraße geparkt. Hierfür ist eigens Parkraum eingerichtet worden.
Zieladresse für Navigationsgeräte: Ostparkstraße
Die Ostparkstraße ist an diesem Tag Einbahnstraße und vom Ratsweg aus nicht zu erreichen!
Wir bitten daher die Fahrer der Reisebusse sich an die folgende Wegbeschreibung zu halten: PDF
Erlaubte Fanutensilien:
Für Gästefans sind drei Trommeln (einseitig offen) und ein Megaphon sowie Fahnen bis zu einer Stocklänge von 1,5 m erlaubt.
Banner oder Zaunfahnen können am Zaun vor dem Gästebereich angebracht werden. Die Fahnen dürfen hier die Werbung und
Fluchttore nicht überdecken.
Genehmigungspflichtige Fanutensilien:
Es sind maximal fünf Schwenkfahnen erlaubt. Diese und weitere Fanutensilien müssen über unsere Fanbeauftragten Jutta
Schnell oder Christian Exner bis Freitag 12.00 Uhr angefragt werden.
Weitere Hinweise:
Gürteltaschen dürfen mit in das Stadion genommen werden, Rucksäcke und andere Taschen hingegen nicht. Eine begrenzte
Anzahl an Rucksäcken und Taschen kann am Gäste-Eingang abgegeben werden, es empfiehlt sich aber, Taschen und Rucksäcke
im Auto/Bus zu deponieren. Taschenschirme (sogenannte Knirpse) dürfen in das Stadion mitgenommen werden, Stockschirme
nicht.
Es dürfen antialkoholische Getränke in Tetra-Pak-Verpackungen bis 0,25 Liter mit in das Stadion genommen werden. Eine
Promillegrenze gibt es nicht, allerdings kann stark alkoholisierten Fans der Zutritt zum Stadion verweigert werden.
Die Mitnahme von Digitalkameras, Kompaktkameras etc. welche für den Heimgebrauch verwendet werden, ist gestattet.
Spiegelreflexkameras etc. welche auf professionelles Fotografieren rückschließen lassen, sind nicht zulässig.
Wir wünschen Euch eine gute Anreise und einen hoffentlich erfolgreichen Saisonabschluss. Unterstützt unsere Löwen lautstark
am Bornheimer Hang.
Wie immer werden unsere Fanbeauftragten Jutta Schnell und Christian Exner für Euch als Ansprechpartner vor Ort sein.
Fanbrief der Polizei
Jutta Schnell
Christian Exner
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TSV 1860 München - News
Denis, übernehmen Sie...
Tag eins im Löwenalltag nach dem erfolgreichen Spiel gegen Paderborn und dem damit verbundenen Klassenerhalt. Daniel
Bierofka bedankte sich noch einmal ausdrücklich für herausragende Löwentugenden der letzten Woche – sprach der
Mannschaft uneingeschränktes Lob aus und übergab gleichzeitig an Denis Bushuev, der in den nächsten Tagen als
Löwendompteur agieren wird.
Bushuev, der seit 2011 im Besitz der UEFA-Pro-Lizenz ist, wird am Freitag vor dem Spiel gegen den FSV Frankfurt auch an
der Löwenrunde teilnehmen sowie an der Pressekonferenz nach der Partie.
Auf eine erfolgreichen Saisonabschluss in Frankfurt!
Maxi Wittek steigt ein
Gelbsperre abgesessen, Oberschenkelverletzung ausgeheilt. Maxi Wittek stieg am Dienstag wieder ins Teamtraining ein und
steht für das letzte Saisonspiel beim FSV Frankfurt am Sonntag, 15.30 Uhr, wieder zur Verfügung.
Zwei Mal Knieprobleme
Sowohl Daylon Claasen als auch Gary Kagelmacher mussten aufgrund von Knieproblemen pausieren.
Romuald Lacazette setzt aus
Den Franzosen schmerzt nach wie vor sein Sprunggelenk. Deshalb ließ sich der 22-Jährige lediglich in der medizinischen
Abteilung behandeln.
TRAININGSPLAN
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TSV 1860 München - News
Nach einer grandiosen Saison steht für die U19 der Löwen ein weiteres Highlight an: Am Pfingstmontag, 16. Mai,
empfängt das Steinberger-Team im Halbfinal-Rückspiel Borussia Dortmund. Anpfiff im Sportpark Heimstetten ist um
14. 30 Uhr.
Der Umzug in den Münchner Nordosten wurde notwendig, weil das Grünwalder Stadion wegen des letzten BundesligaHeimspiels der FCB-Frauen belegt ist. Eintrittskarten für den Sportpark Heimstetten (85551 Kirchheim bei München, Am
Sportpark 2) sind ab sofort im Ticketvorverkauf an der Grünwalder Straße 114 erhältlich.
Angeboten werden Sitzplätze für 10 Euro, Stehplätze auf der überdachten Haupttribüne für 8 Euro sowie Stehplätze für 5 Euro.
Kinder bis einschließlich 5 Jahre sind frei. Die Karten gibt es im Vorverkauf nur gegen Barzahlung.
Wolfgang Schellenberg hofft auf ein volles Haus. „Das hat sich das Team verdient“, sagt der Leiter des
Nachwuchsleistungszentrums. „Es ist schade, dass wir das Spiel nicht im Grünwalder Stadion austragen können. Aber
Heimstetten hat eine wunderbare Anlage und bietet beste Voraussetzungen für ein Halbfinalspiel um die A-JuniorenMeisterschaft. Ich hoffe, dass unsere Fans die Mannschaft auch dort zahlreich unterstützen und das Stadion voll machen.“
Insgesamt stehen 2.500 Tickets für das Halbfinal-Rückspiel zur Verfügung.
Die Stadionkasse, falls es am Spieltag noch Tickets gibt, öffnet um 13.30 Uhr.
Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft: Löwen-U19 beim BVB.
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TSV 1860 München - News
Jan Mauersberger nutzte den freien Montag, um Sonne und Energie zu tanken. Am Abend stand der Torschütze zum
1:0 gegen Paderborn, mit dem die Löwen den Klassenerhalt fix machen konnten, Markus Othmer bei Blickpunkt Sport
Rede und Antwort. Tor Nummer 13 in der Karriere des Innenverteidigers war "nicht das schönste, aber mein
emotionalstes Tor", sagte der 30-Jährige in der Sendung.
Den unbedingten Willen, den Ball kurz vor Schluss über die Linie zu schieben, habe Daniel Bierofka zurück in die Mannschaft
gebracht, verriet der gebürtige Münchner: "Biero hat uns auf den Punkt perfekt eingestellt, in kürzester Zeit seine Vorstellung
von Fußball vermittelt und uns eingetrichtert, das Herz in die Hand zu nehmen!" So habe man in Kombination mit dem
"Quäntchen Glück" die drei letzten Spiele gewonnen und den Klassenerhalt #gemeinsam geschafft.
VIDEO ANSCHAUEN
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TSV 1860 München - News
Nach dem Spiel gegen Paderborn und dem damit verbundenen Klassenerhalt war Oliver Kreuzer mit dem Präsidium,
den beiden Geschäftsführern und Vertretern von Hasan Ismaik beim Italiener in Harlaching zum Essen. „Danach haben
wir noch einen kurzen Schwenker zur Mannschaft gemacht“, erzählt der Löwen-Sportdirektor. „Da ging es etwas
länger.“ Aber nicht für den 50-Jährigen. Er war am nächsten Morgen einer der Ersten im Büro. „Die Arbeit geht ja
weiter.“
Ob man einen Klassenerhalt überhaupt feiern soll, wurde Kreuzer gefragt. „Ja“, lautete seine eindeutige Antwort, „nachdem
sich die Saison mit all ihren Wiederständen und Widrigkeiten dahin entwickelt hatte. In der Winterpause haben wir das als Ziel
ausgegeben.“
Der 50-Jährige freut sich, dass der „erlösende Moment“ bereits am 33. Spieltag stattfand. Damit hat er mehr Zeit, seine
Planungen für die kommende Spielzeit voranzutreiben. Ganz oben auf seiner Prioritätenliste steht die Suche nach einem neuen
Trainer. Den möchte er im Optimalfall bis Ende der kommenden Woche bekanntgeben. „Das ist meine Hauptaufgabe.“
Denn idealerweise stellt Kreuzer den Kader mit dem künftigen Coach zusammen. „Es gibt viele interessante Namen“, lässt sich
Kreuzer bei der Kandidatensuche nicht in die Karten schauen. Auch seine Aussage zu dem von österreichischen Medien
kolportierten Franco Foda lässt keine Rückschlüsse zu. „Franco ist ein guter Trainer. Ich habe drei Jahre erfolgreich mit ihm in
Graz zusammen gearbeitet.“ Aber er sei einer von vielen Namen auf einer langen Liste, deren Machbarkeit er derzeit prüfe.
„Ich gebe keine Wasserstandmeldungen ab. Lasst euch einfach überraschen.“
Kreuzer benötigt nach dem Spiel gegen Paderborn erst einmal einen „Brückentrainer“. Die DFL teilte dem LöwenSportdirektor nämlich mit, dass sie die Ausnahmegenehmigung für Daniel Bierofka wegen der fehlenden Fußballlehrer-Lizenz
nicht verlängern wird. Damit ist mit Ablauf des Montags für ihn offiziell Schluss. „Wir werden Denis Bushuev für das Spiel
beim FSV Frankfurt offiziell als Cheftrainer melden. Das heißt, dass er auch die Pressekonferenzen vor und nach dem Spiel
machen wird“, erklärt Kreuzer.
Neben der Trainersuche stehen derzeit Verhandlungen mit Spielern an, deren Verträge auslaufen. Mit dem KIassenerhalt ist
zumindest das Bleiben von Sascha Mölders gesichert. „Das haben wir schon bei der Leihe vereinbart“, so Kreuzer. Bei den
anderen Leihverträgen ist das nicht der Fall. Diese laufen aus. Angeblich habe der Karlsruher SC Interesse an Maximilian
Beister beim 1. FSV Mainz 05 angemeldet. „Bei Levent Aycicek muss man abwarten, was in Bremen passiert. Wenn sie in der
Ersten Liga bleiben, sehe ich gut Möglichkeiten, ihn weiter auszuleihen.“ Bei Jannik Bandowski möchte sich Kreuzer die
Meinung des neuen Löwen-Trainers anhören, bevor er den BVB kontaktiert.
Derweil ließ Rubin Okotie über seinen Berater mitteilen, dass er in der Bundesliga spielen möchte. „Das ist sein Ziel. Deshalb
planen wir ohne ihn.“ Kreuzer ist optimistisch, dass er mit dem bei der DFL für die Lizenzierung hinterlegten Budget ein Team
auf die Beine stellt, das „im Mittelfeld der Liga landen kann“. Vor allem die letzten Spiele nähren seine Zuversicht, dass er
über ein intaktes Gerüst verfügt. „Wenn die Mannschaft zu Beginn der Saison in dieser Konstellation zusammen gewesen wäre,
hätten wir sicher den einen oder anderen Punkt mehr geholt.“ Alle anderen Erwartungen als ein Mittelfeldplatz fände Kreuzer
übertrieben. „Wir sind zwei Jahre hintereinander gerade noch von der Klinge gesprungen. Da wäre es unklug, etwas anderes
als ein sorgenfreies Jahr anzustreben.“
Der Verein und der Standort München sind für Kreuzer ein Pfund, mit dem er wuchern kann. „Für Spieler und Trainer ist der
TSV 1860 München hoch interessant“, hat er in den letzten Monaten festgestellt. Mittelfristig glaubt der Sportchef an
Zuschauerzahlen zwischen 30.000 und 35.000 pro Spiel. „Wenn du anständigen und guten Fußball zeigst, dann ist das nicht
unrealistisch.“
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TSV 1860 München - News
Die Löwen-U19 startet am Dienstag, 10. Mai, bei Borussia Dortmund ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft.
Anpfiff im Signal Iduna Park ist um 20 Uhr. Sport1 überträgt die Partie live.
Es passt, dass die Löwen-Profis zwei Tage vor dem Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft den Klassenerhalt
perfekt gemacht haben. „Ich kann zwar nicht in die Köpfe meiner Spieler schauen, aber es ist schon beruhigend, dass sie
wissen, dass es in der Zweiten Liga und der Regionalliga weitergeht“, sagt U19-Coach Josef Steinberger. Trotzdem glaubt er
nicht, dass es einen „entscheidenden Einfluss auf das Spiel gegen Dortmund hat“.
Zuletzt lief es bei den Junglöwen nicht mehr rund. Hatten sie lange die Südstaffel der A-Junioren-Bundesliga dominiert,
durchquerten sie zuletzt eine Talsohle mit drei Niederlagen am Stück. Doch Steinberger wäre nicht Steinberger, würde er nicht
auch dieser Situation seinen Optimismus bewahren. „Das Halbfinale fängt bei Null an. Im Fußball ist vieles möglich,
entscheidend ist der Glaube an die eigene Stärke.“ Als Beispiel führt er die Profis an. „Sie hatten fünf Spiele nicht gewonnen,
nur einen Punkt geholt. Unter Biero haben sie dann das Blatt komplett gewendet, drei Siege eingefahren und kein Gegentor
kassiert.“
Ins Spiel gegen den BVB gehen die Junglöwen als krasser Außenseiter. Die Jahrgänge 1997 und 1998 der Schwarz-Gelben
sind das Nonplusultra des deutschen Nachwuchsfußballs. 2014 und 2015 hat der BVB die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft
gewonnen. Nun steht er mit diesem Ausnahmejahrgang bei der U19 im Halbfinale.
Nicht nur in der Breite sind die Dortmunder gut aufgestellt, sie verfügen auch über herausragende Individualisten. Allen voran
die Jungprofis Christian Pulisic, der schon Bundesliga- und Europa-League-Luft schnupperte, und Felix Passlack. Dazu
kommen mit dem Dänen Jacob Brunn Larsen, den Deutschen Janni Luca Serra oder Kapitän Till Schumacher weitere
Nationalspieler. „Die individuelle Klasse ist beeindruckend“, sagt Steinberger. „Das können wir nur als Kollektiv wettmachen.
Das ist unsere einzige Möglichkeit gegen den BVB.“
Felix Uduokhai kehrt nach seiner Gelbsperre ins Team zurück. Marco Hiller, der am Wochenende bei der RegionalligaMannschaft spielte, sitzt als zweiter Torhüter wieder auf der Bank. „Ansonsten wird es der gleiche Kader wie am Samstag in
Ingolstadt sein.“ Das heißt: Steinberger muss weiterhin auf seinen Torjäger Moritz Heinrich, Martin Gambos, Dominik Hepp
und Daniel Skodic verzichten.
Besonders freuen sich die Junglöwen darauf, dass sie im Signal Iduna Park auflaufen dürfen. „Das ist für alle das bisherige
Highlight der Karriere“, weiß Steinberger. „Ich hoffe, dass das zusätzlich motiviert und nicht hemmt.“ Einfach die Atmosphäre
aufsaugen und genießen, so der Ratschlag vom Coach.
Ansonsten fordert er von seinem Team, „die Gedanken auf das Wesentliche richten“ und sich nicht vom Drumherum ablenken
zu lassen. Der Fahrplan bis zum Anpfiff steht: Kurz vor 11 Uhr am Montag ging‘s mit dem Zug ins Ruhrgebiet. Ankunft in
Dortmund war um 16 Uhr. Nach dem Einchecken im Hotel stand am Abend eine Trainingseinheit auf dem Programm. Am
Spieltag ist nach dem Frühstück „Aktivierung“ angesagt. Im Anschluss ans Mittagessen steht Bettruhe auf dem Programm,
danach gibt’s Kaffee und Kuchen. Die Anstoßzeit ist für die U19 eher ungewöhnlich. „Das ist langer Tag bis 20 Uhr“, findet
Steinberger.
Das Halbfinal-Rückspiel findet am Pfingsmontag, 16. Mai, 14.30 Uhr, im Sportpark Heimstetten statt.
U19-SPIELPLAN
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TSV 1860 München - News
Der Siegtorschütze Jan Mauersberger, der mit seinem Treffer gegen den SC Paderborn den Löwen bereits am
vorletzten Spieltag den Klassenerhalt sicherte, ist heute Abend Gast in Blickpunkt Sport.
Diesmal moderiert Markus Othmer die Sendung im Bayerischen Fernsehen, die am heutigen Montag zwischen 22 und 22.45
Uhr ausgestrahlt wird. Wer „Mauer“ nicht live sehen kann, hat nochmals am Dienstag früh dazu Gelegenheit. Blickpunkt Sport
wird von 4.20 bis 5.05 Uhr wiederholt.
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
TSV-1860-Verteidiger im AZ-Interview: Jan Mauersberger: „Ich nenne es das Wunder von
Giesing“
[Do, 12 Mai 06:29]
Das AZ-Interview mit dem Nichtabstiegshelden: Hier spricht Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger über sein erlösendes Tor, seine Rückkehr nach München, seine
Lieblingsorte und die Stadionfrage.
TSV nach Klassenerhalt: Dank Bierofka: Die neue Lust der Löwen
[Mi, 11 Mai 10:46]
Daniel Bierofka bringt die Freude wieder. Auch beim Mittwochstraining ist der Übergangscoach mittendrin. Die Motivation der Spieler ist beinahe greifbar.
TSV 1860 in der neuen Saison: Wer geht, wer bleibt? - Das sind Kreuzers Baustellen
[Mi, 11 Mai 06:25]
Wer will weg, wer muss – und welcher Profi bleibt beim TSV 1860? Die AZ analysiert den Kader der Löwen. Aycicek muss wohl zurück nach Bremen, Rama
könnte bleiben. Geht Adlung nach Dresden?
1860-U19 gegen Dortmund: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus!
[Mi, 11 Mai 07:23]
Einfach mal draufhalten! Im Spiel der A-Jugendmannschaft des TSV 1860 gegen Borussia Dortmund hat der 19-Jährige Florian Neuhaus den Ball aus rund 45
Metern in den Kasten des BVB-Keepers geknallt.
TSV 1860 feiert Nichtabstiegshelden: „Der Kaiser von Giesing?“ - Bierofka ist im Hintergrund
der Boss
[Di, 10 Mai 18:09]
Nach dem Ablauf seiner Sondergenehmigung darf Daniel Bierofka den TSV 1860 beim abschließenden Saisonspiel beim FSV Frankfurt nicht mehr coachen. Im
Training hat er bis dahin aber weiter das Sagen.
Kader für die neue Saison: „Alles andere wäre unklug!“ - Was Kreuzer den Löwen jetzt zutraut
[Di, 10 Mai 12:31]
Löwen-Sportchef Oliver Kreuzer spricht über die kommende Saison und darüber, was in dieser möglich sei. Dabei warnt er eindringlich vor überzogenen
Erwartungen.
U19-Bundesliga am Dienstag im TV: Junge Löwen spielen um deutsche Meisterschaft
[Di, 10 Mai 13:37]
Davon kann die Herrenmannschaft der Löwen nur träumen: Die U19 des TSV 1860 spielt am Dienstagabend um den Einzug ins Finale der Bundesliga.
Löwen lieben Bierofka: Sascha Mölders: "Würde gern nochmal unter Biero spielen"
[Di, 10 Mai 10:25]
Nach dem Klassenverbleib richtet sich Sascha Mölders in einem Facebook-Post an die Fans. Der Stürmer lobt überschwänglich Übergangstrainer Daniel Bierofka
– mit einer klaren Botschaft.
Löwen nach dem Klassenerhalt: Bierofka muss aufhören - TSV-Flirt mit Foda
[Di, 10 Mai 06:17]
1860-Retter Bierofka muss nach drei Spielen wieder aufhören, Co-Trainer Bushuev übernimmt gegen Frankfurt. Und danach? Franco Foda ist heißer Kandidat.
"Ein interessanter Name", sagt Sportchef Kreuzer - und spricht auch über Lothar Matthäus.
Nach Löwen-Sieg gegen Paderborn: Das sagt Investor Ismaik zum Klassenerhalt
[Mo, 09 Mai 21:18]
1860-Geldgeber Hasan Ismaik hat sich nach dem 1:0-Sieg der Löwen gegen den SC Paderborn über Facebook zu Wort gemeldet. Er dankt für "emotionale
Momente", gratuliert zum Nichtabstieg - und spricht über die Zukunft.
TSV 1860: Trainingslager: Im Juli nach Bad Waltersdorf
[Mo, 09 Mai 21:34]
Der TSV 1860 wird das Sommer-Trainingslager in diesem Jahr in der Steiermark abhalten. Wie Sportchef Oliver Kreuzer erklärte, reisen die Löwen von 1. bis 10
Juli ins Hotel Falkensteiner nach Bad Waltersdorf.
TSV 1860 gegen Paderborn: AZ-Analyse: Dringeblieben - dank "Biero" und "Mauer"
[Mo, 09 Mai 16:35]
Der TSV 1860 hat sich durch ein 1:0 gegen den SC Paderborn den vorzeitigen Klassenerhalt erkämpft. Im Gegensatz zu den vorherigen Partien konnten die Löwen
kaum glänzen. Warum es dennoch reichte - die AZ-Analyse.
Wachablösung im Sturm: Mölders bleibt bei den Löwen, Okotie will wohl weg
[Mo, 09 Mai 13:59]
Der TSV 1860 München wird auch in den nächsten zwei Jahren auf die Dienste von Stürmer Sascha Mölders zählen können. Rubin Okotie hingegen zieht es wohl
aus München weg.
Druck in der Stadion-Frage: Fan-Drohung: "Raus aus der Arena - oder die Nordkurve bleibt
still!"
[Mo, 09 Mai 13:01]
Nach dem perfekten Klassenerhalt machen die Löwen-Fans Druck bezüglich der Stadion-Frage und fordern klare Lösungen. Andernfalls wollen sie zu drastischen
Maßnahmen greifen.
TSV 1860: Löwen-Retter Bierofka muss weichen - kommt jetzt Foda?
[Mo, 09 Mai 11:35]
Der TSV 1860 hat unter Interimstrainer Daniel Bierofka den Klassenerhalt perfekt gemacht, muss aber dennoch auf Trainersuche gehen. Heißer Kandidat soll ein
alter Bekannter von Sportchef Kreuzer sein.
Nicht zurück nach Mainz: 1860-Leihgabe: Beister zieht's nach Karlsruhe
[Mo, 09 Mai 11:39]
Der Abschied von Maximilian Beister scheint beschlossene Sache: Die Löwen-Leihgabe des FSV Mainz 05 wird mit Sechzigs Liga-Konkurrent Karlsruher SC in
Verbindung gebracht. Man soll sich bereits einig sein.
TSV 1860 nach Klassenerhalt: Retter Bierofka: "Jetzt kann ich in Rente gehen"
[Mo, 09 Mai 09:59]
Der TSV 1860 hat mit dem 1:0-Seg gegen den SC Paderborn vorzeitig den Klassenerhalt geschafft. Interimstrainer Daniel Bierofka verpsircht, dem SC Paderborn
beim FSV Frankfurt Schützenhilfe zu leisten. "Dann kann ich ungeschlagen abtreten", sagt er
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TSV-1860-Verteidiger im AZ-Interview: Jan Mauersberger: „Ich nenne es das
Wunder von Giesing“ - TSV 1860 - Abendzeitung München
Das AZ-Interview mit dem Nichtabstiegshelden: Hier spricht Löwen-Verteidiger Jan Mauersberger über sein
erlösendes Tor, seine Rückkehr nach München, seine Lieblingsorte und die Stadionfrage.
Der 30-Jährige Mauersberger stammt aus München. Nach seiner Ausbildung beim FC Bayern spielte der Innenverteidiger für
Fürth, Osnabrück und Karlsruhe. Seit der Winterpause ist er bei 1860, sein Vertrag läuft bis 2018.
AZ: Herr Mauersberger, Sie sind nach dem Training mit Sascha Mölders zusammengesessen, haben Späße gemacht. Ein
Zweikampf gegen ihn dürfte weniger spaßig sein oder?
JAN MAUERSBERGER: Er ist auf jeden Fall einer der robusten Stürmer, da muss man dagegenhalten. Er ist keiner, der
wahnsinnig viele Haken macht. Bei Sascha muss man aber immer aufpassen, dass er nicht frei zum Schuss kommt.
Mölders hat für zwei Jahre verlängert.
Er hat vom ersten Tag an mit seiner Leidenschaft und seinem Engagement Spieler mitgezogen, bei denen es vielleicht mal nicht
so lief. Als Mensch tut er der Mannschaft und dem Verein sehr gut. Er bringt die Tugenden mit, für die Sechzig immer stand,
das Rennen und das Kämpfen.
Sie haben sich nach dem Tor gegen Paderborn auf das Löwen-Emblem geklopft. Ein Zeichen der Dankbarkeit, dass Sie
nach ihrer Zeit in Karlsruhe diese Chance in Ihrer Heimatstadt bekommen haben?
Ich bin keiner, der das Wappen küsst, aber klar, ich bin Münchner. Das ist für mich ein absoluter Glücksgriff, dass ich im
Januar hierher wechseln und meinen Beitrag leisten durfte. In einem Moment wie besagtem Tor sind die Emotionen einfach
riesig.
Sie kennen die Mentalität bestens, die Eigenheiten dieser Stadt. Nehmen Sie dieses Bewusstsein mit auf den Platz, für
München Fußball zu spielen?
Man sollte rational bleiben, aber ich als Münchner kann das nie komplett ausblenden. In meinem Freundeskreis gibt es viele
Sechzger, da möchte ich mir keine Blöße geben, mir nachsagen lassen, warum ich ein Tor verschuldet habe (lacht). Das ist ein
Ansporn.
Vor dem Hintergrund des Wechsels von Mats Hummels von Borussia Dortmund zum FC Bayern wird viel über
Verbundenheit und Identifikation gesprochen. Werden diese Werte im Fußballgeschäft überhöht?
Ich kann nur für mich sprechen. Ich habe eineinhalb Jahre in Osnabrück gespielt. Da habe ich mich im Umfeld und in der Stadt
überhaupt nicht wohl gefühlt. Damals habe ich sechseinhalb Stunden nach Hause gebraucht, konnte kaum nach München fahren.
Karlsruhe war die ideale Zwischenlösung, von dort sind es nur zweieinhalb Stunden nach München.
Wohin gehen Sie, um runter zu kommen?
Ich gehe unheimlich gerne Golfen. Da bin ich zwei bis vier Stunden mit meinem Mitspieler alleine und kann abschalten. Und
der Starnberger See. Da bin ich sehr, sehr gerne. Der See war immer mein Zufluchtsort, auch all die Jahre zuvor.
Für viele Sechzger-Fans ist das Grünwalder ein solcher Ort. Wie denken Sie über die Stadionfrage?
Es ist ein wichtiger Bestandteil der Vereinsgeschichte. Ich habe dort meine ersten Profispiele gespielt. Aber die Allianz Arena
bietet für uns Fußballer sensationelle Bedingungen. Sie hat den mit Abstand besten Platz in Deutschland. Wir müssen es als
Mannschaft schaffen, dass wir die Fans für die Arena zurückgewinnen. Vor 54 000 Zuschauern, wie am Wochenende, macht es
richtig Spaß.
Lesen Sie hier: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus!
Nach dem Sieg gegen Paderborn schrieb Investor Hasan Ismaik bei Facebook davon, dass die Löwen ihr Revier
verteidigt hätten. Die Sekunden nach Ihrem Tor – wie haben Sie diese erlebt?
Du denkst nicht daran, dass du den möglicherweise entscheidenden Treffer geschossen hast. Im Nachhinein ist es natürlich das,
wovon du als kleiner Junge träumst, dass du richtig stehst. Im Spiel bin ich einer, der den Schulterschluss mit den Fans sucht.
Der Erste, den ich umarmt habe, war ein Fahnenschwenker hinter der Bande.
Und der Schlusspfiff?
Ich bin als erstes zu Tego (Stefan Ortega, d. Red.) gerannt. Es überwogen aber die Erleichterung und die Müdigkeit, nicht die
Ekstase. Diese Erfahrung muss jeder für sich selber verarbeiten. Ich habe es das „Wunder von Giesing“ genannt.
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TSV nach Klassenerhalt: Dank Bierofka: Die neue Lust der Löwen - TSV 1860 Abendzeitung München
Daniel Bierofka bringt die Freude wieder. Auch beim Mittwochstraining ist der Übergangscoach mittendrin. Die
Motivation der Spieler ist beinahe greifbar.
München - Überzeugung. Diese vermitteln die Spieler des TSV 1860 nach zuletzt drei Siegen aus drei Spielen und dem
realisierten Klassenverbleib in der 2. Liga. Diese maßgebliche Eigenschaft ist wohl der größte Verdienst von Übergangscoach
Daniel Bierofka in den vergangenen Wochen.
Auch am Mittwochmorgen leitete der einstige Löwen-Profi das Training der Sechzger an der Grünwalderstraße. Gemeinsam
mit seinem Assistenten Denis Bushuev, der beim abschließenden Saisonspiel beim FSV Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr, im
AZ-Liveticker) an der Seitenlinie stehen wird, beobachtete der 37-Jährige die Übungen der Profis kritisch.
Diese musste der frühere und Bald-Wieder-Trainer der U21 in ihrer Motivation beinahe einbremsen. Schon weit vor
Trainingsbeginn (10 Uhr) stand fast die gesamte Mannschaft versammelt auf dem Platz. Es wurde gescherzt, geulkt, gewitzelt.
Keeper Stefan Ortega bekam ein paar Klapse auf den Hinterkopf, als er bei einer Spaßübung, in der es darum ging, den Ball
oben zu halten, ein Zuspiel vertändelte. Als Letzter kam um Punkt zehn: Rubin Okotie.
Bierofka hielt die Schlagzahl hoch, hetzte die Löwen zum Beispiel im Sieben-gegen-Sieben über das Querfeld. Immer wieder
rief er die Spieler zu sich her, korrigierte Fehler.
Lesen Sie hier: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus!
Es ist typisch für den Trainerstil des Mannes, der wegen fehlender A-Lizenz am letzten Spieltag nicht mehr auf der Trainerbank
der Zweitliga-Mannschaft sitzen darf. Eines hat "Biero" neben dem Klassenverbleib aber bewerkstelligt: Dass die Sechzger
am Ende einer Saison mit Auf und Abs wieder von sich selbst überzeugt sind.
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Wer will weg, wer muss – und welcher Profi bleibt beim TSV 1860? Die AZ analysiert den Kader der Löwen. Aycicek
muss wohl zurück nach Bremen, Rama könnte bleiben. Geht Adlung nach Dresden?
München - Oliver Kreuzer kommt in diesen Tagen früh an die Grünwalder Straße. Dorthin, wo nach dem Klassenverbleib des
TSV 1860 in der 2. Liga kollektive Erleichterung herrscht. Ausruhen? Ist nicht. Der 50-Jährige hat eine Menge Arbeit vor sich,
der Kader der Löwen gleicht einer Großbaustelle. Die Verträge von elf Spielern laufen aus. Für Kreuzer geht es darum,
Leistungsträger zu halten und andere Profis loszuwerden.
Dabei erschwert ihm die nicht geklärte Trainerfrage seine Arbeit. Franco Foda soll der Wunschkandidat sein. Doch der 50Jährige steht bei Sturm Graz noch bis Sommer 2017 unter Vertrag. Folglich wäre eine Ablöse fällig. Kreuzer erklärte jedoch,
keine „Transferentschädigungen wie Schalke (für André Breitenreiter, d. Red.) oder Leipzig (Ralph Hasenhüttl, d. Red.)“
zahlen zu können. Im Budget ist schlicht kein Geld übrig. In dieser Gemengelage tüftelt Kreuzer am neuen Team.
Die AZ erklärt nach Mannschaftsteilen, welcher Profi weg will, für wen kein Platz mehr ist und wer bleiben dürfte.
Tor
Vitus Eicher und Stefan Ortega haben beide Verträge bis 2017. Der Klub plant fest mit ihnen. Einzig der Kontrakt der
Nummer drei, Michael Netolitzky, endet im Sommer – Ausgang ungewiss.
Abwehr
Nach AZ-Informationen ist ein Verbleib von Linksverteidiger Maximilian Wittek längst nicht sicher. Dem Vernehmen nach
kann sich der 20-Jährige einen Wechsel vorstellen. Auf Nachfrage wollte er sich nicht äußern. Wittek wird die Transferperiode
abwarten – und sich erst in dieser entscheiden.
Lesen Sie hier: „Alles andere wäre unklug!“ - Was Kreuzer den Löwen jetzt zutraut
Jannik Bandowski würde indes gerne bleiben, heißt es. Die Leihe des 22-Jährigen endet am 30. Juni. Dann muss er – Stand
heute – zu Borussia Dortmund zurück. Dennoch ist alles offen. Ex-Kapitän Gui Vallori (Atlético Baleares, d. Red.) und
Youngster Richard Neudecker (zu St. Pauli, d. Red.) werden den Klub verlassen. Sie wurden beim 1:0 gegen den SC
Paderborn verabschiedet.
Mittelfeld
Was das defensive Mittelfeld betrifft, ist die Zukunft von Dominik Stahl unklar. Der Vertrag des 27-Jährigen endet im Sommer.
Viel spricht für eine Vertragsverlängerung des Ur-Löwen. Anders sieht es bei Daniel Adlung aus. Beim 28-jährigen
Offensivspieler deutet alles auf Abschied hin. Verschiedene Interessenten werden kolportiert, unter anderem Aufsteiger
Dynamo Dresden.
Auch Valdet Rama soll begehrt sein. „Er fühlt sich sehr wohl in München. Dass er einen neuen Vertrag unterschreibt, ist für
Valdet nicht ausgeschlossen“, sagt sein Berater Dirk Schimmel im Gespräch mit der AZ. Bisher seien noch keine konkreten
Vertragsverhandlungen geführt worden. Dies sei dem Abstiegskampf geschuldet gewesen, „da war kein Platz in den Köpfen für
etwas anderes“. Die Agentur stünde in konstruktiven Gesprächen mit Kreuzer, erzählt Schimmel. Es sei für seinen Klienten im
vergangenen Jahr nicht optimal gelaufen. Dennoch sei der TSV 1860 erster Ansprechpartner.
Lesen Sie hier: Mölders bleibt - Okotie will weg
Levent Aycicek dagegen ist wohl weg. „Stand jetzt gehe ich fest davon aus, das ich nach Bremen zurückkehre“, sagt der 22Jährige im Gespräch mit der AZ. Der offensive Mittelfeldspieler ist bis Saisonende von den Hanseaten ausgeliehen. Bisher
habe ihm Werder noch nicht erklärt, wie es mit ihm weitergeht, erzählte er. Doch auch, wenn er sich bei Sechzig sehr wohl
gefühlt habe, habe er Vertrag in Bremen – ein klares Signal vom Dribbler.
Sturm
Auch Maximilian Beister wird den Klub verlassen. Der vom FSV Mainz 05 ausgeliehene Rechtsaußen soll sich
übereinstimmenden Medienberichten zufolge dem Karlsruher SC anschließen.
Lesen Sie hier: Bierofka muss aufhören - TSV-Flirt mit Foda
Sascha Mölders indes bleibt. Der Stürmer wechselt nach seiner Leihe vom FC Augsburg fest zum TSV 1860. Beim Training
am Dienstagnachmittag waren seine Frau und seine Söhne zu Besuch. Ohnehin zeigt der 31-Jährige eine große Identifikation mit
den Löwen. Sein Sturmpartner ließ diese allzu oft vermissen: Rubin Okotie. Fakt ist: Der Österreicher wird den TSV 1860
zum Saisonende verlassen. Er habe Kreuzer darüber informiert, sagte der Stürmer der AZ, es gebe kein Zurück. „Noch ist nicht
entschieden, wohin ich gehe“, erklärte der 28-Jährige auf Nachfrage, ob er nach England oder in die Bundesliga wechselt.
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1860-U19 gegen Dortmund: Wahnsinns-Traumtor von Löwe Florian Neuhaus! TSV 1860 - Abendzeitung München
Einfach mal draufhalten! Im Spiel der A-Jugendmannschaft des TSV 1860 gegen Borussia Dortmund hat der 19-jährige
Florian Neuhaus den Ball aus rund 50 Metern in den Kasten des BVB-Keepers geknallt.
Dortmund - Das war wohl der ruhmreichste Treffer in seiner noch jungen Karriere. 1860-A-Jugendspieler Florian Neuhaus
versenkte im Halbfinal-Hinspiel gegen den BVB-Nachwuchs ein Traumtor.
Vor den Augen von mehr als 15 000 Zuschauern (Rekord im Jugendbereich) zog der Jung-Löwe in der 89. Minuten einfach mal
gut 45 Meter vor dem Tor von Dortmund-Keeper Dominik Reimann ab – und das Leder fiel nach einem lange Bogen genau
zwischen Latte und dem sich streckenden Reiman ins Netz. Der Siegtreffer zum 2:1. Irre!
Das Tor schüttete unter anderem beim Schützen Neuhaus eine ordentliche Portion Endorphine aus. Wegen seines übertriebenen
Jubels sah er dann auch noch die Gelb-Rote Karte und fehlt damit im Rückspiel am kommenden Montag.
Wurscht! Was bleibt ist der 50-Meter-Supertreffer.
Das Video vom Neuhaus-Tor gibt's hier bei den Kollegen von Sport1 zu sehen.
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Nach dem Ablauf seiner Sondergenehmigung darf Daniel Bierofka den TSV 1860 beim abschließenden Saisonspiel beim
FSV Frankfurt nicht mehr coachen. Im Training hat er bis dahin aber weiter das Sagen.
München – „Sind Sie jetzt der Kaiser von Giesing?“ Ein älterer Fan, dezent graues Haar, schritt eiligst, den Sechzger-Schal
um den Hals, auf Daniel Bierofka zu. Der Trainer des TSV 1860, der das offiziell ja gar nicht mehr ist, wurde am
Dienstagnachmittag von mehreren Dutzend Anhängern der Löwen auf dem Vereinsgelände an der Grünwalder Straße nach dem
geschafften Klassenverbleib in der 2. Liga gefeiert.
Bierofka wird nach der Saison wieder die U21 des Klubs übernehmen. Ihm fehlt die Trainer-A-Lizenz. Eine
Sondergenehmigung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) endete am Montag. Beim Auswärtsspiel am 34. Spieltag beim FSV
Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, im Live-Ticker der AZ) wird sein Assistent Denis Bushuev die Löwen statt seiner an der
Seitenlinie coachen. Der Russe hat besagte A-Lizenz.
Lesen Sie hier: Bierofka muss aufhören - TSV-Flirt mit Foda
Der Boss ist nach wie vor „Biero“
Schon am Dienstag wurde aber schnell klar: Der Boss ist nach wie vor „Biero“. Der 37-Jährige leitete die knapp 50-minütige
Trainingseinheit der Profis. Die Stimmung war bei allen Beteiligten gelöst. Selten sah man die Spieler der Sechzger in den
vergangenen Monaten so gut gelaunt. Auch Bierofka grinste permanent. Als der einstige Profi aus der Kabine heraus an den
Fans vorbei schritt, beglückwünschten diese ihn, einige wollten ein Autogramm, andere ein Foto mit dem Nichtabstiegshelden.
Der hatte nach dem 1:0 gegen den SC Paderborn geschildert, wieviel Druck von ihm abgefallen sei. Doch es gibt keinen
Zweifel daran, dass der 34-Jährige Bushuev auch in Frankfurt die Taktik bis ins Details mit seinem Chef abgesprochen haben
wird. Viele Fans forderten in den sozialen Netzwerken nach drei Siegen in drei Spielen offensiv, Bierofka dürfe nicht zur
zweiten Mannschaft zurück. Vielleicht wird er ja eines Tages tatsächlich vollumfänglich Cheftrainer der Löwen. Doch auch bis
Sonntag gilt bei Sechzig: Wer ist hier der Boss? Bierofka ist hier der Boss.
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Löwen-Sportchef Oliver Kreuzer spricht über die kommende Saison und darüber, was in dieser möglich sei. Dabei
warnt er eindringlich vor überzogenen Erwartungen.
München – Wo man ihn auch antrifft, Oliver Kreuzer ist seit Sonntag bestens gelaunt. Dabei steht der Sportchef des TSV 1860
vor einer Menge Arbeit. Präsident Peter Cassalette hatte nach dem 1:0 gegen den SC Paderborn und dem geschafften Verbleib
in der 2. Liga die Richtung vorgegeben. „Ab Montag geht die neue Saison los”, sagte der Vereinsboss der Sechzger.
Kreuzer muss nun Spieler halten, neue holen, andere loswerden. Und er muss dies im Rahmen seines Budgets tun. Der 50Jährige erklärte jetzt, was mit diesem seiner Meinung nach drin sei. Er sei optimistisch, sagte der ehemalige Verteidiger des
FC Bayern, dass er mit dem bei der DFL für die Lizenzierung hinterlegten Budget ein Team auf die Beine stellt, das „im
Mittelfeld der Liga landen kann“. Sein Team habe ein intaktes Gerüst, meinte er, dies hätten die jüngsten Siege gezeigt.
„Wenn die Mannschaft zu Beginn der Saison in dieser Konstellation zusammen gewesen wäre, hätten wir sicher den einen oder
anderen Punkt mehr geholt“, sagte er. Alle anderen Erwartungen als ein Mittelfeldplatz in der Saison 2016/17 seien aber
übertrieben. „Wir sind zwei Jahre hintereinander gerade noch von der Klinge gesprungen. Da wäre es unklug, etwas anderes
als ein sorgenfreies Jahr anzustreben“, meinte er.
Mittelfristig 30.000 und 35.000 Zuschauer pro Spiel
Dennoch ist Kreuzer überzeugt davon, dass es wieder bergauf geht. Die Bekanntheit der Löwen und der Standort München
seien Argumente, die er nun einbringe wolle, hieß es vom Verein. „Für Spieler und Trainer ist der TSV 1860 München hoch
interessant“, sagte Kreuzer. So glaubt er zum Beispiel mittelfristig an Zuschauerzahlen zwischen 30.000 und 35.000 pro Spiel.
„Wenn du anständigen und guten Fußball zeigst, dann ist das nicht unrealistisch.“
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U19-Bundesliga am Dienstag im TV: Junge Löwen spielen um deutsche
Meisterschaft - TSV 1860 - Abendzeitung München
Davon kann die Herrenmannschaft der Löwen nur träumen: Die U19 des TSV 1860 spielt am Dienstagabend um den
Einzug ins Finale der Bundesliga.
München - 50 Jahre deutscher Meister: die Löwen feiern aktuell nicht nur den Klassenerhalt sondern auch das Jubiläum der
einzigen deutschen Meisterschaft des TSV 1860 im Jahre 1966. Die Profis der Löwen könnten im Moment allerdings nicht
weiter von einer deutschen Meisterschaft entfernt sein, so muss halt der Nachwuchs in die Bresche springen.
Die U19 der 60er spielt heute Abend um den Einzug in das Finale um die deutsche Meisterschaft, der Gegner und Gastgeber
der Partie heißt Borussia Dortmund. Zu sehen gibt es das Ganze ab 19:55 auf Sport1.
Bereits um 17:55 zeigt Sport1 auch die andere Halbfinalpartie zwischen Werder Bremen und der TSG Hoffenheim.
Lesen Sie auch: Sascha Mölders: "Würde gern nochmal unter Biero spielen"
Die Löwen qualifizierten sich durch einen zweiten Platz in der Staffel Süd/Südwest für die Endausscheidung um die deutsche
Meisterschaft.
Für die Junglöwen wäre es im Erfolgsfall die erste Teilnahme an einem Finale der 2003 gegründeten U19-Bundesliga. Von den
vier diesjährigen Halbfinalisten hat bisher nur Hoffenheim einen deutschen Meistertitel vorzuweisen, 2014 gewannen die
Kraichgauer das Finale gegen Hannover 96 mit 5:0.
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Nach dem Klassenverbleib richtet sich Sascha Mölders in einem Facebook-Post an die Fans. Der Stürmer lobt
überschwänglich Übergangstrainer Daniel Bierofka – mit einer klaren Botschaft.
München – Der TSV 1860 bleibt in der 2. Liga. Mit dabei: Sascha Mölders, der zwei weitere Jahre für die Sechzger spielt,
endgültig vom FC Augsburg verpflichtet wurde. Nach dem Klassenverbleib am Wochenende wandte sich der 31 Jahre alte
Stürmer auf Facebook an die Löwen-Fans.
Er schrieb emotional darüber, dass die Mannschaft schon abgeschrieben worden sei, wie sie dann aber zurückkam. Und
wessen Verdienst das seiner Meinung sei: Daniel Bierofka. Mölders lobte den Übergangstrainer und Nichtabstiegshelden
überschwänglich.
Mölders schrieb: „Dann kam mit Daniel Bierofka - den ich sehr schätze - ein frischer Wind, der uns hervorragend und neu
eingestellt hat. MIT ERFOLG. Er hat uns gezeigt, wo unsere Stärken sind und gefordert noch "dreckiger" zu sein. Ich ziehe den
Hut, dass er in so einer Situation den Mut gehabt hat, diese schwierige Aufgabe zu übernehmen. Für ihn hat es viel Risiko
bedeutet und trotzdem hat er es sich zugetraut - zurecht.“
Mölders wünscht Bierofka A-Trainer-Karriere
Das war es aber noch nicht. Der Angreifer ließ durchblicken, dass er gerne nochmal mit „Biero“ zusammenarbeiten würde.
„Schade, dass es nur ein kurzes Gastspiel für ihn war. Ich hoffe dass er schnell seine Lizenz macht, sein Können an weitere
Spieler weiter gibt“, schrieb er weiter. „Ich würde gern nochmal unter ihm spielen.“
Bierofka wird wieder als Trainer zur U21 des Klubs zurückkehren, will alsbald seine A-Lizenz machen. Mölders indes dürfte
noch drei, vier Jahre auf höchstem Niveau als Profi haben. Ob er mit dem Post andeuten wollte, dass er gerne nochmal bei den
Sechzgern unter Bierofka spielen würde?
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1860-Retter Bierofka muss nach drei Spielen wieder aufhören, Co-Trainer Bushuev übernimmt gegen Frankfurt. Und
danach? Franco Foda ist heißer Kandidat. "Ein interessanter Name", sagt Sportchef Kreuzer - und spricht auch über
Lothar Matthäus.
München - "Klar haben wir einen Grund zum Feiern. Vielleicht nicht, wenn man vom Saisonbeginn ausgeht, aber so, wie die
Saison gelaufen ist, wie wir trotz aller Widrigkeiten dem Abstieg von der Schippe gesprungen sind und den Klassenerhalt
geschafft haben – darüber dürfen wir uns freuen. Und dann geht’s weiter", sagte Oliver Kreuzer am Montag. Während
Mannschaft wie Mitarbeiter nach dem 1:0-Sieg gegen den SC Paderborn Sonntagnacht in der Burgerbar M.C. Mueller im
Glockenbachviertel den Löwen rausließen, hatte der Sportchef des TSV 1860 schon die neue Saison im Kopf.
Kreuzer: Endlich eine "sorgenfreie Saison"
"Ich bin brav um kurz nach 1 Uhr nach Hause", erklärte Kreuzer, der zwar mit den beiden Geschäftsführern Markus Rejek und
Noor Basha kurz mitgefeierte, aber schon zuvor mit den Bossen getagt hatte. Stichwort: Weichenstellung. In einer Harlachinger
Pizzeria hatte er sich mit Rejek und Basha, dem Präsidium um Peter Cassalette und Vertretern von Investor Ismaik (darunter
Bruder Abdelrahman) getroffen, um die Löwen-Pläne zu besprechen.
Gestern ging’s für Cassalette und die Delegation des Jordaniers in einer Gesellschafter-Sitzung weiter. Cassalette hatte kurz
nach dem dramatischen Dreier "die Vergangenheit abgehakt", wie er im Hacker-Pschorr-Fantalk sagte: "Ab Montag 10 Uhr
geht es um die Zukunft. Ich kann nicht den Aufstieg versprechen, aber wir wollen einen gesicherten Mittelfeldplatz und nicht
mehr zittern müssen."
Lesen Sie hier: Retter Bierofka: "Jetzt kann ich in Rente gehen"
Auch Kreuzer wolle eine "sorgenfreie Saiso", und dafür müsse schnellstmöglich das "Hauptthema" angegangen werden: die
Trainerfrage. Fakt ist: Retter Daniel Bierofka darf nicht weitermachen. Weil den Löwen gestern ein Fax der DFL ins Haus
flatterte, steht sogar fest: Der Rekord-Retter (drei Zu-Null-Siege in drei Spielen), der nicht die nötige Trainerlizent besitzt und
dessen Ausnahmeregelung am Montag ablief, darf nicht einmal mehr beim FSV Frankfurt auf der Bank sitzen. "Bieros CoTrainer Denis Bushuev hat die Fußball-Lehrer-Lizenz, er wird übernehmen", erklärte Kreuzer.
Franco Foda heißer Kandidat
Und danach? Kreuzer soll Franco Foda, aktuell Trainer von Sturm Graz, als neuen Löwen-Dompteur favorisieren. "Ein
interessanter Name. Ich kenne ihn sehr gut, wir sind zusammen österreichischer Meister geworden (2011, d. Red.)", sagt
Kreuzer. Er sagt aber auch: "Markus Kauczinski war auch ein interessanter Name. Es gibt viele interessante Kandidaten, nicht
nur die beiden. Die Liste ist lang. Auch Lothar Matthäus steht drauf", so Kreuzer, fügte aber hinzu: "Das war ein Scherz."
Während Kauczinski bereits beim FC Ingolstadt unterschrieben hat, wäre Foda eine naheliegende Lösung. Gemeinsame Erfolge
feierte er mit Kreuzer in Graz, zudem hat der 50-Jährige beim 1. FC Kaiserslautern auch schon Zweitliga-Luft geschnappt: Von
2012 bis 2013 coachte der gebürtige Mainzer die Roten Teufel und war damals als Tabellen-Vierter eher überraschend denn
wegen Erfolglosigkeit gefeuert worden.
Fan-Drohung: "Raus aus der Arena - oder die Nordkurve bleibt still!"
Die AZ fragte nach. "Es gibt keinen Kontakt zu 1860 München, keine konkrete Anfrage. Außerdem ist die Meisterschaft noch
nicht zu Ende, Foda hat mit Graz noch wichtige Spiele, um internationale Geschäft erreichen. Mehr ist momentan nicht zu
sagen", sagte Foda-Berater Max Hagmayr, bestätigte aber eine Ausstiegsklausel. Klingt mehr nach Abwarten als nach einem
Dementi.
Und auch Kreuzer, der bis Ende der kommenden Woche einen Coach präsentieren will, wies darauf hin, dass man Foda aus
dem Vertrag herauskaufen könne. Das wiederum würde das Budget für Neuzugänge schmälern. Dieses, so Kreuzer, sei in den
Lizenzunterlagen angegeben und von Ismaik abgenickt worden: "Es gibt sicher sechs, sieben Klubs, die weniger haben."
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Nach Löwen-Sieg gegen Paderborn: Das sagt Investor Ismaik zum Klassenerhalt TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Geldgeber Hasan Ismaik hat sich nach dem 1:0-Sieg der Löwen gegen den SC Paderborn über Facebook zu Wort
gemeldet. Er dankt für "emotionale Momente", gratuliert zum Nichtabstieg - und spricht über die Zukunft.
München - Entgegen seiner ersten Ankündigung weilte er nicht in der Arena, bekam aber über einen Livestream mit, was der
TSV 1860 vollbracht hatte: Hasan Ismaik, jordanischer Geldgeber der Löwen, gratulierte am Montagabend aus der Ferne zum
Klassenerhalt.
"Ich gratuliere Euch von ganzem Herzen, insbesondere Trainer Daniel Bierofka gilt mein besonderer Dank. Was er in den
letzten drei Wochen mit seiner Mannschaft geleistet hat, verdient meinen allerhöchsten Respekt. Alle haben wie echte Löwen
ihr Revier verteidigt: Mannschaft, Trainer und Fans!", schrieb Ismaik, der auf einer Geschäftsreise in den USA weilt.
Außerdem dankte er für das Fan-Banner auf der Gegengerade und bezeichnete es als "echtes Zeichen der Wertschätzung."
Lesen Sie auch: "Thank you, Hasan" - Löwen-Fans danken Ismaik
Zu guter Letzt freue er sich, dass nun die neue Saison endlich geplant werden könne - und gibt ein großes Versprechen ab: "Ich
verspreche Euch, dass die schlimmste Zeit hinter unserem Verein liegt. Die Zukunft gehört uns. Gemeinsam müssen wir davon
überzeugt sein, dass wir wieder in die Erfolgsspur zurückkehren."
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TSV 1860: Trainingslager: Im Juli nach Bad Waltersdorf - TSV 1860 Abendzeitung München
Der TSV 1860 wird das Sommer-Trainingslager in diesem Jahr in der Steiermark abhalten. Wie Sportchef Oliver
Kreuzer erklärte, reisen die Löwen von 1. bis 10 Juli ins Hotel Falkensteiner nach Bad Waltersdorf.
München - Die Saison ist noch nicht rum, schon laufen die Planungen für die kommende Spielzeit: Der TSV 1860, just vor
dem drohenden Abstieg gerettet, wird in der Vorbereitung auf die neue Saison ins Trainingslager nach Österreich reisen.
Wie Sportchef Oliver Kreuzer erklärte, geht's von 1. bis 10 Juli ins Hotel Falkensteiner nach Bad Waltersdorf in die
Steiermark. Nach dem bedeutungslosen Auswärts-Auftritt beim FSV Frankfurt haben sie die Profis erst einmal viereinhalb
Woche Urlaub verdient, bevor es laut Kreuzer am 22. oder 24. Juni mit dem Trainingsauftakt wieder losgeht.
Dann soll nicht nur ein neuer Trainer gefunden sein, sondern auch die Kaderplanungen schon weit fortgeschritten sein, damit
auch die Löwen mal sinnvoll und rechtzeitig planen können. Im vergangenen Sommer hatte der Machtkampf um Ex-Sportchef
Gerhard Poschner die Planungen behindert und einen Teil dazu beigetragen, dass die Sechzger eine weitere Saison im
Tabellenkeller verbringen mussten.
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TSV 1860 gegen Paderborn: AZ-Analyse: Dringeblieben - dank Biero und Mauer TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat sich durch ein 1:0 gegen den SC Paderborn den vorzeitigen Klassenerhalt erkämpft. Im Gegensatz
zu den vorherigen Partien konnten die Löwen kaum glänzen. Warum es dennoch reichte - die AZ-Analyse.
München - Die Löwen sind durch! 1:0 gegen Schlusslicht SC Paderborn, dritter Sieg in Folge unter Interimstrainer Daniel
Bierofka - und schon ist die Rettung perfekt: Einen Spieltag vor Saisonende haben die Sechzger mit 34 Punkten fünf
uneinholbare Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Am Ende gab's nur noch riesengroßen Freudentaumel in der Allianz
Arena.
Das Spiel: Die Löwen begannen schwungvoll, ließen sich von den ersten Angriffen der Gäste aber deutlich beeindrucken.
Kampfgeist und Laufbereitschaft waren definitiv vorhanden, diesmal konnten die Bierofka-Löwen spielerisch aber nicht
gefallen. Zwischendurch hatten die Löwen Glück, dass Paderborn nicht mehr aus seinen Chancen machte.
Nach der Pause hatte der Bundesliga-Absteiger den besseren Start, die Löwen hielten, auch wegen Bierofkas Spielerwechsel
(Sertan Yegenoglu kam für Milos Degenek), dem Druck der Paderborner mit zunehmender Spielzeit aber besser Stand. In der
Schlussphase packten die Blauen, angetrieben von einer Riesen-Kulisse mit 54.100 Zuschauern, nochmal eine Schippe drauf und erzielten schließlich den entscheidenden Treffer. Den brachte der TSV mit spürbar mehr Selbstvertrauen und dem ein oder
anderen entlastenden Konter gekonnt über die Zeit.
Das Tor: Jan Mauersberger war es, der Kai Bülows letztjährigen Titel des Nichtabstiegshelden übernehmen durfte: Daylon
Claasen hatte sich in der 73. Minute den Ball erobert, passte in die Mitte, wo Mauersberger nach der Abwehr-Aktion von
Keeper Daniel Heuer Fernandes im Nachschuss ins Glück traf.
Lesen Sie auch: Liveticker zum Nachlesen: TSV 1860 gegen Paderborn
Das war gut: Die Bierofka-Löwen zeigten erneut großen Willen und Kampfgeist. Sie demonstrierten, über ihre Körpersprache,
dass sie unbedingt in der Liga bleiben wollen. Vor allen Dingen die Innenverteidigung um Kapitän Christopher Schindler und
Mauersberger drosch einen Ball nach dem anderen aus der Gefahrenzone - auch in der Luft war das Duo kaum zu überwinden.
Das war schlecht: Spielerisch lief diesmal nicht viel zusammen. Milos Degenek agierte als Ersatz-Linksverteidiger sehr
unsicher, Stürmer Sascha Mölders hing in der Luft, über die Flügel ging nach der schwungvollen Anfangsphase wenig. Hätte
Paderborn die Chancen besser genutzt, würde Sechzig womöglich noch zittern müssen.
Fan-Drohung: "Raus aus der Arena - oder die Nordkurve bleibt still!"
Die Szene des Spiels: Moritz Stoppelkamp war mit einer der besten Spieler auf dem Platz. Der Ex-Löwe ließ als Stoßstürmer
auf, obwohl er normalerweise auf den Flügeln zuhause ist. Dabei war Stoppelkamp sowieso überall. Und in der 50. Minute
alleine vor 1860-Schlussmann Stefan Ortega zu finden. Hätte er den Keeper nicht direkt angeschossen, sondern besser gezielt,
hätte womöglich am Ende die Schwarz-Blauen gejubelt und nicht die Weiß-Blauen.
Das sagt Löwen-Trainer Daniel Bierofka: "Die Erleichterung ist riesengroß. Bevor ich vor drei Wochen angefangen habe mit dem B-Trainerschein - hätte ich nie gedacht, hier zu sitzen. Ich bin überglicklich,d ass wir es geschafft haben. Wir sind
ganz gut reingekommen, die ersten zehn, 15 Minuten, hatten einen Doppelchance, die wir nicht genutzt haben. Danach haben uns
Mut und Überzeugung etwas verlassen. Der Druck war schon immens hoch. Ich hatte den Eindruck, dass uns das, auch bei der
großen Zuschauerzahl, gelähmt. Paderborn konnte das Spiel immer wieder verlagern, war immer wieder gefährlich. Es war
keine gute erste halbzeit für uns, aber es war kein Pfiff zu hören. Das hat der Mannschaft vielleicht nochmal ein paar Prozente
gegeben, wieder Überzeugung gebracht. Ob es verdient war oder nicht: Unter dem strich stehen drei Punkte. Und ich kann nur
versprechen, dass wir nach Frankfurt fahren werden und alles in die Waagschale werfen."
Lesen Sie hier: Retter Bierofka: "Jetzt kann ich in Rente gehen"
Das sagt Paderborn-Trainer René Müller: "Zunächst einmal möchte ich den Sechzigern und insbesondere Daniel Bierofka
zum Klassenerhalt gratulieren. Den haben sie verdient erreicht. Für uns ist es ein extrem bitterer Moment heute und sehr
enttäuschend. Wir wussten, dass Sechzig extrem auf dem Gas stehen wird zu Beginn, haben die kritischen Situationen gut
überstanden. Wir sind dann immer besser ins Spiel gekommen. Momentan ist es leider so bei uns, dass wir in den
entscheidenden Momenten keinen Punch setzen können. Wir sind mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen, weil wir genau
das umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen haben. Dann kommst du wieder raus, setzt weiter das gut um, hast viele Ecken
spielst weiter über die Flügel, schaffst es aber einfach nicht, ein Tor zu erzielen. Aus meiner Sicht heraus hätten wir mehr
verdient gehabt. Für uns gilt es jetzt, die Köpfe wieder hochzubekommen. Die Fakten sind klar: Wir sind auf die Ergebnisse
der Konkurrenz angewiesen, aber wir werden alles dafür tun, unsere Chance wahrzunehmen, unsere Hausaufgaben machen
gegen Nürnberg. Wir müssen uns an die eigene Nase fassen, denn wir haben die letzten beiden Spiele gut gespielt und stehen
mit leeren Händen da. Wir müssen alles dafür tun, den Relegationsplatz zu erreichen."
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Der TSV 1860 München wird auch in den nächsten zwei Jahren auf die Dienste von Stürmer Sascha Mölders zählen
können. Rubin Okotie hingegen zieht es wohl aus München weg.
München – In einem Pressegespräch bestätigte Sportdirektor Oliver Kreuzer, dass der Klassenerhalt auch dazu führt, dass
Mölders in München bleibt. Der vom Erstligisten FC Augsburg ausgeliehene Stürmer hat in seinem Vertrag eine Option auf
zwei weitere Jahre beim TSV 1860, die jedoch an den Verbleib in der zweiten Liga gekoppelt ist. Da die Löwen auch in der
kommenden Saison in Liga 2 spielen werden, steht Sascha Mölders damit ab sofort vollständig unter Vertrag bei den Löwen.
"Sascha bleibt zwei weitere Jahre hier - es ist alles geklärt", erklärte Kreuzer.
Mölders Sturmkollege Rubin Okotie will stattdessen sein Glück in der ersten Liga versuchen. Da es den Österreicher laut
Aussagen seines Beraters ins Oberhaus des deutschen Fußballs zieht, plant Kreuzer für die kommende Saison ohne ihn. "Sein
Berater hat uns mitgeteilt, dass er in der 1. Liga spielen will", sagte Kreuzer.
Bierofka nicht mehr auf der Trainerbank
Und noch eine weitere Entscheidung ist gefallen: Interims-Trainer und Löwen-Retter Daniel Bierofka muss schon im letzten
Saisonspiel gegen den FSV Frankfurt die Trainerbank gegen die Tribüne eintauschen. Seine Trainer-Sondergenehmigung von
der DFL lief nach 15 Tagen aus und wird auch nicht verlängert werden. Stattdessen wird ihn U21-Co-Trainer Denis Bushuev
vertreten.
Kreuzer zur Personalie Franco Foda: "Das ist ein interessanter Name, nicht nur weil ich ihn kenne. Wir hatten in Graz drei
erfolgreiche Jahre zusammen, sind Meister und Pokalsieger geworden und haben Europa League gespielt."
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Nach dem perfekten Klassenerhalt machen die Löwen-Fans Druck bezüglich der Stadion-Frage und fordern klare
Lösungen. Andernfalls wollen sie zu drastischen Maßnahmen greifen.
München - Gerade erst ist der Klassenerhalt der Löwen unter Dach und Fach schon steht wieder der Auszug aus der Arena im
Vordergrund. Die Fanszene von 1860 fordert ein realistisches Rückkehr-Szenario ins Grünwalder Stadion. Ansonsten droht ein
Stimmungsboykott in der Nordkurve.
Schon seit Beginn der Saison gab es unter dem Motto "Ihr habt 34 Spieltage Zeit - Zurück ins GWS, raus aus der Arena" FanAktionen, Spruchbänder und Gespräche mit den Vereinsverantwortlichen. Eine Rückkehr ins Grünwalder Stadion würde die
Löwen als Stadtverein und damit als "einen echten Gegenpol zum Schicki-Micki-Serienmeister aus der Seitenstraße"
darstellen, so die Fan-Vereinigung.
"Luftschlösser in Riem" keine Option
"Die Beibehaltung des Status Quo/ ein lapidares Weiter so in der Arena stellt keine Option dar!" äußern die Fans und fordern,
dass auf der Mitgliederversammlung ein klares Konzept zur Zukunft mit Lösung der Stadion Problematik präsentiert werde.
Dabei seien "Luftschlösser in Riem", die ohne Baugrundstück oder schriftliche Fixierung daherkommen keine Option.
Lesen Sie auch: So feierten die Löwen den Klassenerhalt - die Bilder
Der TSV müsse sich zu seinen Wurzeln im Arbeiterviertel eines Stadtteils bekennen, wie es andere Vereine bereits seit Jahren
praktizieren, heißt es in der Mitteilung. Schlussendlich drohen die Anhänger bei Nichterfüllung der gestellten Forderungen mit
schärferen Maßnahmen. Dazu gehöre auch die Einstellung der Unterstützung der Mannschaft. "In der Arena stirbt der TSV" sind
die Schlussworte dieses offenen Briefs.
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TSV 1860: Löwen-Retter Bierofka muss weichen - kommt jetzt Foda? - TSV 1860 Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat unter Interimstrainer Daniel Bierofka den Klassenerhalt perfekt gemacht, muss aber dennoch auf
Trainersuche gehen. Heißer Kandidat soll ein alter Bekannter von Sportchef Kreuzer sein.
München - Wird Franco Foda neuer Trainer des TSV 1860? Nach übereinstimmenden Medienberichten von "Sport1" und
"dieblaue24" ist er ein heißer Kandidat auf die Nachfolge von Trainer Daniel Bierofka, der wegen fehlener Lizenz nicht länger
Chefcoach der Löwen bleiben darf.
Foda trainiert derzeit den SK Sturm Graz und hat dort noch Vertrag bis 2017. Sportchef Oliver Kreuzer hat den 50-Jährigen in
gemeinsamen Zeiten beim österreichischen Erstligisten kennen und schätzen gelernt, wurde mit ihm gemeinsam österreichischer
Meister (2010/11) und Pokalsieger (2009/10).
Der gebürtige Mainzer hatte seine Trainerkarriere bei Graz begonnen und wechselte 2012 zum 1. FC Kaiserslautern. Ein Jahr
später wurde er dort wieder entlassen und übernahm 2014 erneut seinen ersten Klub. Ob es bald zu einer Rückkehr nach
Deutschland kommt?
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Nicht zurück nach Mainz: 1860-Leihgabe: Beister ziehts nach Karlsruhe - TSV
1860 - Abendzeitung München
Der Abschied von Maximilian Beister scheint beschlossene Sache: Die Löwen-Leihgabe des FSV Mainz 05 wird mit
Sechzigs Liga-Konkurrent Karlsruher SC in Verbindung gebracht. Man soll sich bereits einig sein.
München - Maximilian Beister ist auf dem Sprung - allerdings nicht zurück zu seinem Stammklub FSV Mainz 05, sondern
angeblich zum Karlsruher SC.
Der Leih-Mittelfeldspieler des TSV 1860 brachte es bei seinem kurzen Intermezzo bei den Löwen auf acht mehr oder weniger
lange Einsätze. Ein einziges Mal lief der 25-Jährige von Beginn an auf - und zwar bei der 1:3-Niederlage beim Karlsruher SC
am 3. April.
Nach "Bild"-Infomationen ist sich der schnelle Blondschopf bereits mit dem KSC einig, soll dort die offensiven Außenbahnen
beleben und den scheidenden Gouaida ersetzen. Der Elsässer kehrt zurück zum Hamburger SV, der ihn an die Karlsruher
ausgeliehen hatte.
Beister steht bis Saisonende bei den Sechzgern unter Vertrag, an den Bundesligisten Mainz ist er bis 2018 gebunden. Aufgrund
vieler Verletzungen in den vergangenen 23 Monaten brachte er es auf nur 14 Einsätze im Profifußball.
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TSV 1860 nach Klassenerhalt: Retter Bierofka: Jetzt kann ich in Rente gehen - TSV
1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat mit dem 1:0-Seg gegen den SC Paderborn vorzeitig den Klassenerhalt geschafft. Interimstrainer
Daniel Bierofka verspricht, dem SC Paderborn beim FSV Frankfurt Schützenhilfe zu leisten. "Dann kann ich
ungeschlagen abtreten", sagt er.
München - Vor dem Spiel war die Anspannung riesengroß, hinterher war es der Jubel, der keine Grenzen kannte. Nach dem
1:0-Willenssieg über den SC Paderborn haben die Sechzger den vorzeitigen Nichtabstieg klargemacht - und wie!
Drei Spiele unter 1860-Ikone Bierofka, drei Siege, dreimal zu Null - der 37-Jährige legte einen sensationellen Endspurt mit
den Löwen hin. "Jetzt bin ich wahnsinnig erleichtert und glücklich, dass wir es geschafft haben", sagte Bierofka bei Sky hinterher scherzte er im Rahmen der Pressekonferenz: "Jetzt kann ich in Rente gehen."
Bierofka versprach allerdings, dass seine Löwen - auch wegen seines Ex-Mitspielers Moritz Stoppelkamp, der am Sonntag
bester Braunschweiger war - im für Sechzig nunmehr bedeutungslosen Saisonfinale beim FSV Frankfurt "alles reinzuhauen",
um dem Bundesliga-Absteiger im Abstiegskampf Schützenhilfe zu leisten, denn das "gebietet allein schon die Ehre."
Lesen Sie auch: Die Noten für die Löwen-Helden
Außerdem könnte Bierofka, dessen Arbeitsgenehmigung von 15 Tagen zwar nicht mehr für das Frankfurt-Spiel gilt, aber von
1860 eine Ausnahmegenehmigung beim DFB beantragt worden war, seine weiße Weste behalten, sollten die Löwen das Spiel
nicht abschenken - "dann kann ich ungeschlagen abtreten."
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Christopher Schindler (1860 München): Erst Vollgas gegen FSV Frankfurt, dann
Hochzeit | 1860 München
Bei 1860-Kapitän Christopher Schindler und seiner Paulina läuten demnäcsht die Hochzeitsglocken.
© MIS
München - "Die letzten zwei Jahre sind an die Substanz gegangen“, sagt Christopher Schindler, Kapitän des TSV 1860. Jetzt
hofft er auf eine bessere Zukunft. Privat ist die schon sicher.
Die Rettung ist geschafft, jetzt läuten bei Löwen-Kapitän Christopher Schindler die Hochzeitsglocken! „Paulina und ich werden
am 3. Juni kirchlich heiraten“, verriet Schindler der tz am Mittwoch. Danach geht’s zusammen mit Töchterchen Marie (neun
Monate) in die Flitterwochen Richtung Süden. Erholung tut Not.
„Die letzten zwei Jahre sind an die Substanz gegangen“, sagt der 26-jährige Münchner. Permanenter Abstiegskampf begleitet
von klubpolitischem Irrsinn. Schindler lächelt gequält: „Es reicht jetzt erst mal. Ich bin fertig.“
Naja, noch nicht ganz. Vor dem Urlaubsbeginn am Montag steht noch das letzte Saisonspiel beim FSV Frankfurt (So, 15.30 Uhr)
auf dem Programm. „Da ist es wichtig, dass wir als Mannschaft Charakter zeigen“, sagt Schindler. „Wir wissen aus dem letzten
Jahr, wie es ist, wenn du auf andere angewiesen bist.“ Heidenheim half den Löwen mit dem 2:2 gegen Aue am 34. Spieltag
2015. Ein Sieg der Erzgebirgler – und 1860 wäre als Tabellen-17. abgestiegen.
„Es ist eine Ehrensache, dass wir alles geben und nicht den Wettbewerb verzerren“, verspricht Rettungs-Trainer Daniel
Bierofka. „Man sieht sich immer zweimal im Leben. Wir fahren nicht nach Frankfurt, um Larifari zu spielen.“
Ob das alle der rund 6000 (!) mitreisenden Fans so sehen? Zumindest die Kiebitze am Trainingsgelände malten sich am
Mittwoch bereits aus, dass es „schon eine Gaudi“ wäre, würde sich Frankfurts Trainer Falko Götz am Sonntag ausgerechnet
gegen Sechzig in die Drittklassigkeit verabschieden. Von den 1860-Protagonisten gab’s dazu erwartungsgemäß nichts zu hören.
„Ich kenne den Namen und die Geschichte“, sagte Schindler. „Aber wer da auf der Bank sitzt, ist mir egal. Ich will das Spiel
gewinnen und nicht gegen irgendwelche Personen.“
Löwen bleiben in 2. Liga: Zwei Zweier, ein Fünfer
Viel wichtiger ist dem Kapitän die nächste Saison. „Ich denke, es haben alle aus den letzten Jahren gelernt“, sagt er. „Bleibt zu
hoffen, dass es professionell in eine Richtung weitergeht, dass wir uns gut verstärken, mit dem neuen Trainer vorne weg. Ideal
wäre es, wenn wir mit einem so gut wie fertigen Kader in die Vorbereitung starten könnten.“
Dagegen hätte auch der zum Regionalliga-Team zurückkehrende Daniel Bierofka nichts einzuwenden. Durch seinen Noteinsatz
bei den Profis hat er jetzt eine Woche früher Urlaub als die U21. „In der zweiten Pfingstferien-Woche fahren wir nach Rimini –
zusammen mit den Eltern“, sagt „Biero“. „Ich brauche noch ein paar Wochen, um das alles zu realisieren, was in den letzten
Wochen passiert ist.“ Dürfte nicht nur ihm so gehen.
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sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNF6TPO_9VHE63Mdtbe8461P50V5AQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779905659198&ei=VC80V_jFL4bO1QbpYZA&url=http://www.tz.de/sport/1860-muenchen/christopher-schindler-1860-muenchen-erst-vollgas-gegen-frankfurt-dann-hochzeit-6393126.html
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TSV 1860 München: Strategie-Ausschuss soll Geschäftsstelle ausrichten | 1860
München
München - Ziemlich aus dem Blauen heraus erreichte die Redaktionen der Münchner Medienhäuser am Mittwoch Vormittag
eine Pressemitteilung von der Grünwalder Straße. Darin kündigt der TSV 1860 Neuerungen an.
Wie der Klub mitteilte, wurde ein sogenanntes "Strategy Committee/Der Strategie Ausschuss", gegründet. Das Gremium
besteht aus ausgewählten Vertretern der beiden Gesellschafter TSV München von 1860 e.V. und der HAMG - Hasan Abdullah
Mohamed Group, und hat angeblich eine Straegie festgelegt, "wie der Traditionsklub TSV 1860 München eine schlagkräftige
Mannschaft aufbauen kann, um den Profi-Verein zu stabilisieren und die Wünsche aller Löwen-Fans zu erfüllen."
Weiter heißt es in der Pressemitteilung: "Der von dem Strategy Committee/Strategie Ausschuss ausgearbeitete Plan umfasst
sowohl die Konzeption eines neuen schlagkräftigen Teams als auch den Plan, der beinhaltet, dass neben der Neuausrichtung der
Geschäftsstelle, der Neugestaltung und Weiterentwicklung der Profi-Mannschaft auch und insbesondere die weitere Förderung
der herausragenden Nachwuchsarbeit des TSV 1860 oberste Priorität haben."
Beim TSV 1860 werden also nach dem vorzeitig erreichten Klassenerhalt offenbar Nägel mit Köpfen gemacht, Dabei soll es
aber nicht bleiben: "Weitere Schritte werden zeitnah in Angriff genommen, entschieden und dann öffentlich mitgeteilt."
Wie genau diese aussehen, darüber wird derzeit spekuliert. Die Anzeichen dafür, dass man künftig nicht mehr auf eine
Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern Markus Rejek und Noor Basha zählt, verdichteten sich zuletzt. Die nun
herausgegebene Mitteilung könnte ein weiteres Indiz dafür sein, dass die Löwen-Zukunft ohne das Duo bestritten wird.
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TSV 1860 München: Franco Foda besitzt Ausstiegsklausel - Geschäftsführer Noor
Basha und Markus Rejek vor Ablösung | 1860 München
Franco Foda besitzt eine Ausstiegsklausel.
© dpa
München - Beim TSV 1860 sind viele Personalfragen weiter offen. Dem Wunsch-Trainer liegen immerhin keine Steine im
Weg. Auch auf den Posten des Geschäftsführers deuten sich Veränderungen an.
Der Tagessieg ging eindeutig an den FC Bayern. Während man beim Rekordmeister am Dienstagvormittag mal so eben rund
siebzig Millionen Euro für zwei Neuzugänge lockermachte, rührte sich ein paar Hundert Meter weiter beim blauen Nachbarn
gar nichts. Kein neuer Spieler, keine Vertragsverlängerung und schon gar kein neuer Trainer. Nur die üblichen Kosten für
Telefon, Strom und Wasser schlugen an der Grünwalder Straße zu Buche.
Aber wenn man sich den neuesten Facebook-Eintrag von Hasan Ismaik vor Augen führt, in dem er sich zunächst für die
„emotionalen Momente, die ihr mir in den USA mit dem verdienten Klassenerhalt am Livestream beschert habt“, bedankte,
dann sollte man meinen, dass auch die Löwen demnächst in Sachen Verstärkungen was auf die Beine stellen könnten. „Mein
Ziel ist, dass wir eines Tages Titel und Pokale gewinnen“, schrieb Ismaik. „Im Fußball ist nichts unmöglich. Diese Träume
lasse ich mir von keinem nehmen. Jetzt können wir die neue Saison endlich planen. Ich verspreche euch, dass die schlimmste
Zeit hinter unserem Verein liegt. Die Zukunft gehört uns. Gemeinsam müssen wir davon überzeugt sein, dass wir wieder in die
Erfolgsspur zurückkehren.
Inwieweit diese Ankündigung am Dienstag beim Treffen der Gesellschaft, u. a. mit Ismaiks Bruder Abdelrahman und Präsident
Peter Cassalette, konkrete finanzielle Formen angenommen haben, wollen beide Parteien am Mittwoch in einem gemeinsamen
Statement bekanntgeben.
Möglicherweise auch personelle Veränderungen, vor allem, was die beiden Geschäftsführer Markus Rejek und Noor Basha
betrifft. Beim Fantreffen Anfang des Jahres in Rudelzhausen hatte Ismaik ja die Ablösung von beiden gefordert. Präsident
Cassalette erklärte dazu jetzt im Münchner Merkur: „Ich will dem nicht vorgreifen, aber es steht auf der Agenda. Da steht jetzt
nicht drauf: Rejek oder Basha, sondern Geschäftsführung 1860. Ich kann mir vorstellen, dass der Hasan in diesem Punkt noch
Einfluss nehmen will.“
Unterschiedliche Auffassungen in Graz
Ob er das auch bei der Trainerfrage macht? Franco Fodas Berater stellte jetzt jedenfalls bei Sport1 klar: „Franco hat eine
Ausstiegsklausel, aber es gibt bis jetzt keinen Kontakt zu 1860.“ Na ja. Dass Kreuzer und Foda, die bei Sturm Graz einst
erfolgreiche Zeiten miteinander erlebt haben, zuletzt nicht Tuchfühlung aufgenommen hätten, ist eher unwahrscheinlich.
Foda (50) ist ein Kandidat, vielleicht sogar der heißeste, beim TSV 1860. Dem vielleicht bei seinen Bemühungen zugute
kommt, dass Foda und der neue Geschäftsführer Sport, Günter Kreissl, der seit drei Wochen im Amt ist, nicht gerade allzu
perfekt harmonieren sollen. Zuletzt habe es unterschiedliche Auffassungen darüber gegeben, ob die Verträge zweier Spieler
verlängert werden sollen. Foda war dagegen, der Geschäftsführer dafür.
Für eine Ablöse zwischen 300 000 und 500 000 Euro könne Foda (Vertrag bis 2017) Sturm Graz vorzeitig verlassen, ist aus
Österreich zu hören. Noch aber kämpft er mit Sturm heute und am Wochenende um das noch mögliche Erreichen eines
Tabellenplatzes, der zur Europacup-Teilnahme berechtigen könnte.
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Franco Foda: Einmal zum Mond - oder zu 1860 München | 1860 München
Italienisches Blut, Österreich als Wahlheimat: Ex-Nationalspieler Franco Foda hat als Trainer von Sturm Graz so manchen
Erfolg gefeiert.
© dpa
München - Franco Foda gilt als Wunschtrainer von Sportchef Kreuzer für die Löwen. Bei seinem aktuellen Klub Sturm Graz
soll der ehemalige Lauterer eine Ausstiegsklausel haben.
Am Sonntag wird es für Oliver Kreuzer, 50, erst spannend, wenn das letzte Saisonspiel seiner bereits geretteten Löwen beim
FSV Frankfurt gerade abgepfiffen ist. Das wird gegen 17.20 Uhr der Fall sein, und zehn Minuten später wird der Sportchef des
TSV 1860 nach Österreich blicken, auf das Finale der dortigen Bundesliga. Sturm Graz liefert sich mit Admira Wacker ein
Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz vier, und vom Ausgang dieses Duells hängt auch ein bisschen die Löwen-Zukunft ab. Denn:
Franco Foda, Topfavorit von Kreuzer für das Traineramt, kämpft mit den Steirern um eine Teilnahme an der Europa League
(wozu Platz vier wohl reichen würde). Erreicht Foda sein Saisonziel, könnte er Graz durchs ganz große Tor verlassen, wie Uli
Hoeneß sagen würde – wenn sie ihn denn gehen lassen.
Bei 1860 jedenfalls würde Kreuzer seinen alten Spezl mit offenen Armen empfangen: „Wir hatten in Graz drei erfolgreiche
Jahre zusammen, sind Meister und Pokalsieger geworden und haben Europa League gespielt.“ Zwischen 2008 und 2011 war
das. Jetzt ist Kreuzer in der 2. Bundesliga gelandet und weiß um die Tücken des Trainermarktes. Begehrte Männer wie Markus
Gisdol und Jos Luhukay seien für 1860 außer Reichweite, „weil die abwarten, was in Liga eins passiert“. Einen „Newcomer“
aus der 3. Liga zu holen, ist Kreuzer zu riskant. Also setzt er auf Bewährtes, was er generell gerne tut. Siehe Mauersberger,
siehe Beister. Siehe Markus Kauczinski. Den Noch-Karlsruher hätte er gerne geholt. Wie Foda zählt der künftige Ingolstädter
zu jenen Trainern, die Kreuzer in jahrelanger Zusammenarbeit geprüft und für tauglich befunden hat.
Kreuzers Anforderungen an den neuen Trainer sind vielfältig. Er sollte erfahren sein, Offensivfußball spielen lassen und schon
etwas vorzuweisen haben. All das trifft auf Foda zu (Lieblingssystem: 4-2-3-1), der auch in Kaiserslautern, seinem einzigen
Trainerjob in Deutschland, eine achtbare Bilanz vorzuweisen hatte: 18 Siege, 13 Unentschieden, nur 8 Niederlagen.
Kaiserslautern scheiterte damals in der Relegation an Hoffenheim, und Foda musste nach fünf Spielen der Folgesaison für
Krassimir Balakow weichen: Auf Platz vier liegend – hinter den damals punktgleichen Löwen. „Seitdem hat Lautern keine 58
Punkte mehr in der 2. Liga geholt“, sagte Foda, 50, kürzlich im kicker-Interview. Er ließ dort auch wissen, dass seine Zukunft
in alle Richtungen offen sei. „Es kann sein, dass ich noch zehn Jahre in Graz bin“, sagte er: „Aber auch eine Rückkehr nach
Deutschland ist natürlich möglich.“
Foda gilt als Alphatier, soll dominant sein und mäßig kommunikativ. Angeblich darf er für eine festgeschriebene Ablöse im
unteren sechsstelligen Bereich aus seinem bis 2017 laufenden Vertrag aussteigen. Sein Berater sagte, dass es noch keine
Kontaktaufnahme seitens der Löwen gegeben habe. Foda habe mit Graz noch wichtige Spiele zu bestreiten, teilte Max Hagmayr
mit: „Mehr ist momentan nicht zu sagen.“
Noch nicht, trifft es wohl besser. Schließlich wies auch Kreuzer darauf hin, dass er mit Klarheit in der T-Frage nicht vor Ende
nächster Woche rechne – aus Respekt vor bestehenden Verträgen und zu erledigender Aufgaben der Kandidaten. Nach dem
Abpfiff in den Ligen soll es dafür umso schneller gehen: „Die Trainerentscheidung ist das Hauptthema“, sagt Kreuzer.
Für Foda, der in Graz ein Haus hat, wäre ein Engagement in München Chance und Risiko zugleich. Chance, weil er sich
bislang vor allem in Österreich einen Namen gemacht hat. Risiko, weil sich zuletzt kaum ein 1860-Trainer länger als wenige
Monate im Amt halten konnte. Foda jedoch scheint auch ein Abenteurer-Gen in sich zu haben. Auf die Frage, was er bei einer
Google-Suche gerne über sich lesen würde, nannte er die Mondlandung. Begründung: „Da würde ich gerne mal hin.“ Passt ja.
Zum Mond geschossen haben die Löwen noch fast jeden Trainer.
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Wahnsinnstor aus fast 50 Metern! Junglöwen erobern Dortmund | 1860 München
Dortmund - Ein großer Erfolg für die jungen Löwen im Kampf um die Meisterschaft! Am Dienstagabend schlug die U19 des
TSV 1860 Dortmund im Halbfinal-Hinspiel.
Ein großer Erfolg für die jungen Löwen im Kampf um die Meisterschaft! Am Dienstagabend schlug die U19 des TSV 1860
Dortmund im Halbfinal-Hinspiel mit 2:1 (0:1). Dabei hatten die Münchner im Signal Iduna Park zunächst einen Rückstand
hinnehmen müssen. Dzenis Burnic brachte die Schwarz-Gelben vor der Pause per Elfmeter in Führung. Christoph Daferner
gelang in der 56. Minute der Ausgleich.
In der 88. Minute sorgte Florian Neuhaus mit einem Sensationstor aus über 50 Metern für die Entscheidung. Wegen seines
ausgiebigen Jubels sah der Torschütze anschließend allerdings Gelb-Rot, und wird im Rückspiel am 16. Mai fehlen.
Erst 45-Meter-Super-Tor, dann Platzverweis. Unfassbarer Szene beim U19-Duell zwischen dem #BVB und den Löwen.
VIDEO: https://t.co/X79a65qlxI
— SPORT1 (@SPORT1) 10. Mai 2016
tz
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1860 München: Darum kehrt Daniel Bierofka zurück zur U21 | 1860 München
München - Daniel Bierofka rettet den TSV 1860 vor der Drittklassigkeit - und tritt dennoch wieder ins zweite Glied. Für das
letzte Spiel kommt Trainer Nummer fünf.
Daniel Bierofka schaffte das, woran vor einigen Wochen keiner mehr geglaubt hatte. Nach seiner überraschenden Beförderung
zum Nachfolger des beurlaubten Cheftrainers Benno Möhlmann führte er den TSV 1860 zum direkten Klassenerhalt - und das
einen Spieltag vor Schluss. "Ich bin einfach nur wahnsinnig erleichtert und glücklich, dass wir das geschafft haben", sagte
Bierofka bei Sky. Die Mannschat sei am Anfang "nicht frei, nicht mutig" gewesen und habe nicht so gespielt, wie er sich das
vorgestellt hatte.
Daniel Bierofka (l.) und Denis Bushuev in der Arena gegen Paderborn.
© MIS
Mit Blick auf seine Beförderung zum Chefcoach sagte Bierofka: "Als ich vor drei Wochen gefragt wurde, ob ich es mache,
habe ich gesagt, ich übernehme das, ich probiere alles und werde alles Menschenmögliche tun. Aber wenn mir einer erzählt
hätte, dass wir das nach drei Siegen klar machen, dann hätte ich das auch nicht geglaubt. Aber die Jungs haben das super
gemacht, und ihnen gebührt das Lob. Die haben sich reingeschmissen die drei Spiele, ich muss meinen Hut vor der ganzen
Mannschaft ziehen." Jetzt hoffe er einfach, "dass nächstes Jahr ein bisschen ruhiger wird".
"Dann kann ich ja jetzt ungeschlagen abtreten, oder?"
Dann aber ohne ihn. Angesprochen auf seine makellose Bilanz sagte er: "Dann kann ich ja jetzt ungeschlagen abtreten, oder?
Ich werde nächstes Jahr wieder die U21 trainieren." Fällt Bierofka der Abschied von den Profis schwer? "Nein, weil es war
nie so geplant. Ich wollte ganz normal peu à peu meine Scheine machen und es mir nach und nach verdienen, auf dem
Trainerstuhl zu sitzen." Heißt: Daniel Bierofka will seine weitere Karriere strukturiert vorantreiben. "Deswegen Schritt für
Schritt, ganz normal, und dann geht es weiter." Als Nachfolger wird unter anderem Franco Foda gehandelt.
Gegen Frankfurt ist Bushuev der Boss
Schon gegen den FSV Frankfurt am kommenden Wochenende wird Daniel Bierofka nicht mehr Cheftrainer sein, denn seine
Sondergenehmigung der DFL ist am Montag abgelaufen. Im letzten Saison-Spiel wird nun U21-Co-Trainer Denis Bushuev als
verantwortlicher Trainer auf der 1860-Bank sitzen. Damit ist er nach Torsten Fröhling, Benno Möhlmann, Kurt Kowarz und
Daniel Bierofka der fünfte Cheftrainer der Löwen in dieser Spielzeit.
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
Für Bierofka dagegen ist erst einmal durchschnaufen angesagt: "Jetzt brauche ich erst mal Urlaub. Ich brauche ein paar Tage
zum Runterkommen, und dann geht es nächstes Jahr mit der U21 weiter", so ein sichtlich erschöpfter Bierofka. Eine Prämie
steht ihm übrigens offiziell nicht zu.
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Rubriklistenbild: © MIS
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1860 München: Fans fordern Stadion-Lösung und drohen mit "schärferen
Maßnahmen" | 1860 München
Mit diesem Spruchband beziehen sich die 1860-Fans auf einen Text-Auszug aus einer Löwen-Hymne, in der es heißt: "Als
kleiner Bub an Vaters Hand sah ich deine Spiele, ich sah Deine Siege" - damals noch im Grünwalder Stadion.
© MIS
München - Der TSV 1860 spielt auch kommende Saison 2. Liga in der Allianz Arena. Doch die Fans wollen eine Lösung der
Stadionfrage. Sie drohen mit "schärferen Maßnahmen".
Der Klassenerhalt ist geschafft und die Erleichterung bei den Löwen-Fans war am Sonntag deutlich spürbar. Damit ist auch
eine weitere brennende Frage erst einmal vom Tisch: Nämlich die, wo der TSV 1860 in der kommenden Saison spielen wird.
Mit dem Verbleib in Liga zwei ist klar, dass Sechzig weiterhin in der Allianz Arena auflaufen wird. Bei einem Abstieg wäre
man wohl ins Grünwalder Stadion umgezogen. Es geht also in die zwölfte Saison in Fröttmaning für die Löwen - und genau das
stört viele Anhänger.
Schon seit Saisonbeginn zählen die Hardcore-Fans den Countdown zum Auszug aus der Arena zum Ende der laufenden
Spielzeit. Somit sollte den 1860-Verantwortlichen vor Augen geführt werden, wie drängend die Stadionfrage für die Zukunft
der Löwen ist. Jetzt wendet sich die Fanszene der Löwen noch einmal an den TSV 1860 - in Flugblättern, die während des
Spiels gegen Paderborn (1:0) verteilt und am Montag online gestellt wurden.
"Rückkehr muss intensiv, offen und ehrlich geprüft werden"
Man habe die Forderung nach einem Arena-Auszug wegen der sportlichen Lage eingeschränkt, um die Mannschaft zu
unterstützen. Doch jetzt, nach dem Klassenerhalt, fordern die Fans: "Die Option einer temporären Rückkehr unserer Löwen in
ein zumindest zweit- bzw. drittligataugliches Grünwalder Stadion muss nun zwingend intensiv, offen und ehrlich geprüft
werden. Der TSV 1860 als Münchner Stadtverein wäre prädestiniert dazu, einen echten Gegenpol zum globalen SchickimickiSerienmeister aus der Seitenstraße darzustellen." Doch genau das sei in Fröttmaning einfach nicht machbar.
Zuletzt gab es Gespräche zwischen 1860 und der Stadt bezüglich einer Rückkehr auf Giesings Höhen im Falle des Abstieges in
die 3. Liga. Oberbürgermeister Dieter Reiter zeigte sich dafür offen, Löwen-Präsident Peter Cassalette sagte zur StadionFrage: "Was in der Zukunft ist, weiß ich nicht." Investor Hasan Ismaik hatte Anfang des Jahres den Bau eines neuen 1860Stadions angekündigt, das in Riem gebaut werden solle.
Für die Fans ist "die Beibehaltung des Status Quo/ein lapidares 'Weiter so' in der Arena" keine Option. Sie sprechen von
einem "Dahinvegetieren in der Fröttmaninger Einöde". Deshalb fordern sie nun von der Vereinsführung, "dass auf der am
19.06. stattfindenden Mitgliederversammlung ein Plan zur Lösung der Stadion-Problematik, ein ehrliches und realistisches
Konzept für die Zukunft und ein zukünftiges Profil für unsere Münchner Löwen präsentiert wird!" Dabei stellen die Anhänger
klar, dass Ihnen bewusst ist, dass eine dauerhafte Rückkehr nach Giesing als Zweitligist eher nicht machbar wäre.
Löwen bleiben in 2. Liga: Zwei Zweier, ein Fünfer
"... dann sehen wir uns dazu gezwungen, deutlich schärfere Maßnahmen zu ergreifen"
Die Hardcore-Fans des TSV 1860 sind offenbar zu weitreichenden Maßnahmen bereit, sollten der Verein ihnen nicht
entgegenkommen. "Sollte diese Forderung erneut nicht umgesetzt werden, sehen wir uns dazu gezwungen, in der kommenden
Saison deutlich schärfere Maßnahmen zu ergreifen. Es ist dabei nicht mehr völlig ausgeschlossen, dass sich diese Aktionen
auch auf die Unterstützung der Mannschaft auswirken können. Denn unser größtes Gut ist unsere Stimme, die Stimmung bei
“Heim“spielen!" Heißt: konstruktive Stadion-Lösung oder möglicherweise Stimmungsboykott.
Facebook-Post
Bilder: Das sind Münchens große Stadien
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1860 München bezieht Trainingslager 2016 in der Steiermark | 1860 München
Das Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf.
© fkn
München - Der TSV 1860 München zieht es erneut nach Österreich. Die Löwen werden sich im Sommer in der Steiermark auf
die neue Saison 2016/2017 vorbereiten.
Die Vorliebe von Oliver Kreuzer für die Steiermark ist bekannt. In Graz feierte der heutige Sportchef des TSV 1860 seine
größten Erfolge als Manager (Meister und Pokalsieger mit Sturm), aus Graz stammt seine Freundin, auch sein Favorit für das
Cheftraineramt sitzt in Graz (Franco Foda) – da ist es kaum verwunderlich, dass auch die Löwen einen Aufenthalt in einem der
schönsten Bundesländer Österreichs vor sich haben.
Vom 1. bis zum 10. Juli wird sich der TSV 1860 in Bad Waltersdorf auf die neue Saison vorbereiten (Hotel Falkensteiner). Als
Datum für den Vorbereitungsstart nennt Kreuzer das Zeitfenster 20. bis 22. Juni, die neue Saison beginnt am 5. August.
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Jan Mauersberger nach Löwen-Rettung: "Sicher das emotionalste Tor" | 1860
München
Jan Mauersberger erzielte gegen Paderborn das Tor zum Klassenerhalt.
© MIS
München - Nach seinem erlösenden Treffer zum 1:0-Sieg gegen Paderborn ist Jan Mauersberger der gefeierte Held beim TSV
1860 München. Was sagt er selbst dazu?
"Es war sicher nicht das schönste, aber das emotionalste." So beschreibt Löwen-Profi Jan Mauersberger bei Blickpunkt Sport
am Montag sein Tor vom vergangenen Spieltag im Kellerduell gegen den SC Paderborn. Ein Treffer, welcher dem TSV 1860
München nicht nur einen 1:0-Erfolg bescherte, sondern auch den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga.
Zweifel an der Rettung hatte Mauersberger, der in der Wintertransferperiode zu den Löwen stieß, nicht. "Ich habe schon
erkannt, dass wir eine Chance haben. Auch sechs Punkte Rückstand können aufgeholt werden. Natürlich habe ich auch Oliver
Kreuzer vertraut, dass er eine Mannschaft auf die Beine stellt, die die restlichen 15 Spiele erfolgreich bestreiten kann",
erklärte der 30-Jährige und fügte voller Stolz hinzu: "Es ist aufgegangen."
Mauersberger froh: Relegation bleibt 1860 erspart
Unbedingt ersparen wollte sich Mauersberger die Relegation. Erst im vergangenen Jahr musste der TSV 1860 gegen Holstein
Kiel antreten. Damals war der gebürtige Münchner noch nicht dabei. Denn Mauersberger kämpfte zur gleichen Zeit mit dem
Karlsruher SC um den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.
Rückblickend sagt Mauersberger: "Für mich persönlich war die Relegation nicht so erfreulich. Es war sehr bitter und
tränenreich, so kurz vor dem Ziel eingeholt zu werden. Umso schöner ist es, dass wir die Relegation mit dem TSV dieses Jahr
vermeiden konnten."
Maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt der Löwen hatte auch Interimstrainer Daniel Bierofka. "Biero ist einzigartig. In
kürzester Zeit hat er uns infiziert mit seinem Vollgas-Fußball", fasst Löwen-Retter Mauersberger die kurze, aber intensive Zeit
mit dem ehemaligen Profi zusammen und äußert sich im Hinblick auf mögliche Nachfolger: "Der neue Trainer - Ich bin
gespannt!"
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
sk
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Mölders bleibt, Okotie geht
[Mo, 09 Mai 19:43]
Nach dem gesicherten Ligaverbleib geht es in München nun um die Planungen für die kommende Saison. Zwei Dinge stehen laut Sportdirektor Oliver Kreuzer fest:
Sascha Mölders wird bleiben und Robin Okotie seinen Vertrag nicht verlängern. In puncto Trainersuche gibt es einen interessanten Mann.
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München: Trainersuche läuft
Mölders bleibt, Okotie geht
Nach dem gesicherten Ligaverbleib geht es in München nun um die Planungen für die kommende Saison. Zwei Dinge stehen
laut Sportdirektor Oliver Kreuzer fest: Sascha Mölders wird bleiben und Robin Okotie seinen Vertrag nicht verlängern. In
puncto Trainersuche gibt es einen interessanten Mann.
Geht auch in Zukunft für die Löwen auf Torejagd: Sascha Mölders.
© picture alliance
Daniel Bierofka hat klargestellt, dass er in der kommenden Spielzeit nicht als Trainer für die erste Elf der Löwen zur
Verfügung stehen wird. Er geht zurück in die U 21 und möchte sich dort "Stück für Stück" weiterentwickeln und es sich
verdienen, "auf der Trainerbank zu sitzen". Ohnehin fehlt Bierofka auch die nötige Trainerlizenz. Nur aufgrund einer
Ausnahmegenehmigung, die am Monatg auslief, durfte er die Sechziger überhaupt in den vergangenen Wochen führen. Drei
Spiele, drei Zu-Null-Siege, das ist es, was bleibt: Zum Saisonabschluss in Frankfurt am Sonntag (LIVE! ab 15.30 bei
kicker.de) wird Denis Buschujew als Cheftrainer auf der Bank sitzen, wie Kreuzer auf der vereinseigenen Website bestätigte:
"Wir werden Denis Bushuev für das Spiel beim FSV Frankfurt offiziell als Cheftrainer melden."
Die Löwen müssen also einen neuen Trainer finden. Gerüchten zufolge soll dabei Franco Foda ein Kandidat sein. Kreuzer hält
sich dazu bedeckt, erklärte aber: "Das ist ein interessanter Name, nicht nur weil ich ihn kenne. Wir hatten in Graz drei
erfolgreiche Jahre zusammen, sind Meister und Pokalsieger geworden und haben Europa League gespielt." So richtig in die
Karten schauen lassen, wollte er sich dann doch nicht. "Lasst euch einfach überraschen."
Während die Trainerfrage noch ungewiss ist, stehen zwei weitere Entscheidungen bereits: Der vom FC Augsburg ausgeliehene
Stürmer Sascha Mölders bleibt für weitere zwei Jahre an der Isar. Durch den gesicherten Klassenerhalt kam eine Option im
Vertrag des bulligen Angreifers zur Geltung.
Dagegen wird Rubin Okotie seinen Vertrag nicht verlängern. "Sein Berater hat uns mitgeteilt, dass er in der 1. Liga spielen
will", so Kreuzer dazu. Ungewiss ist die Situation bei Maximilian Beister, an dem laut Kreuzer der KSC angeblich Interesse
signalisiert haben soll und auch im Fall von Levent Aycicek sind die Dinge nicht geklärt, dennoch sieht Kreuzer gute Chancen,
dass er bleiben könnte, wenn Werder nicht absteigt. "Bei Levent Aycicek muss man abwarten, was in Bremen passiert. Wenn
sie in der Ersten Liga bleiben, sehe ich gut Möglichkeiten, ihn weiter auszuleihen."
Insgesamt hofft Kreuzer, dass der TSV sich wieder stabilisiert und vor allem mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun haben
wird, alles andere wäre ohnehin vermessen: "Wir sind zwei Jahre hintereinander gerade noch von der Klinge gesprungen. Da
wäre es unklug, etwas anderes als ein sorgenfreies Jahr anzustreben." Kreuzer geht auch davon aus, dass die Löwen in Zukunft
mit Zuschauerzahlen zwischen 30.000 und 35.000 rechnen können. "Wenn du anständigen und guten Fußball zeigst, dann ist das
nicht unrealistisch."
drm
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Sport1
TSV 1860 München
Halbfinals der U19-Bundesliga LIVE auf SPORT1
[Di, 10 Mai 00:02]
Wer schafft den Sprung ins Finale um den deutschen Meistertitel in der U19-Bundesliga?Im Hinspiel des...
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Wer schafft den Sprung ins Finale um den deutschen Meistertitel in der U19-Bundesliga?
Im Hinspiel des ersten Halbfinals empfängt 1899 Hoffenheim Werder Bremen (ab 17.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im
LIVESTREAM).
Die Kraichgauer holten sich in der Staffel Süd/Südwest zum dritten Mal nacheinander den Titel und wollen nun nach 2014
auch die zweite Deutsche Meisterschaft perfekt machen.
Zwölf ihrer 20 Saisonsiege feierten sie noch unter Julian Nagelsmann, der seit dem 11. Februar Chefcoach der ProfiMannschaft ist - als jüngster Trainer der Bundesliga-Geschichte. Jetzt steht die U19 unter der Leitung von Matthias Kaltenbach.
Eggestein bombt Bremen ins Halbfinale
Die Gäste aus Bremen gewannen die Staffel Nord/Nordost und nehmen nach dem Triumph 1999 ebenfalls die zweite Deutsche
Meisterschaft ins Visier.
Im Fokus beim Team von Ex-Bundesliga-Profi Mirko Votava steht Johannes Eggestein. Der Junioren-Nationalspieler erzielte in
26 Spielen satte 33 Tore.
Sein Bruder Maximilian stand schon in acht Bundesliga-Spielen auf dem Platz. Johannes gilt als noch talentierter - und wird
angeblich bereits von Bayer Leverkusen umworben.
Mit Passlack und Pulisic zum Titel
Im zweiten Halbfinal-Hinspiel empfängt Borussia Dortmund 1860 München (ab 19.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im
LIVESTREAM).
Der BVB, trainiert von Hannes Wolf, holte sich in der Staffel West vor Erzrivale und Titelverteidiger Schalke 04 den Titel und
will jetzt eine lange Durstrecke beenden: Die bislang letzte Deutsche Meisterschaft liegt bereits über 15 Jahre zurück.
Diesmal soll es mit Bundesliga-Erfahrung funktionieren. Felix Passlack und Christian Pulisic gehören zum erweiterten Kader
der Profi-Mannschaft, der letztgenannte US-Amerikaner ist sogar der jüngste Profi in der Geschichte des Oberhauses, der zwei
Tore erzielt hat.
Top-Löwe Heinrich fraglich
Noch größer ist die Sehnsucht bei den Jung-Löwen, die in der Staffel Süd/Südwest Zweiter wurden und noch nie eine Deutsche
Meisterschaft gewinnen konnten.
Trainer Josef Steinberger geht mit einer weitgehend unbekannten Truppe an den Start. Die letzten drei Spiele der regulären
Saison verlor der TSV allesamt.
Zudem droht Toptorschütze Moritz Heinrich auszufallen. Der Linksaußen, der in 23 Einsätzen 19 Tore erzielte, laboriert an
einer Schleimbeutelentzündung.
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11Freunde
2.Bundesliga
[Mo, 09 Mai 10:30]
München - Fußball-Zweitligist 1860 München muss sich für die neue Saison wieder einmal einen neuen Trainer suchen. Retter Daniel Bierofka, dem die nötige
Trainerlizenz fehlt, wird zur U21 der Löwen zurückkehren. "Ich werde nach und nach meine Scheine machen. Schritt für Schritt", sagte der 37 Jahre alte Ex-Profi
nach dem 1:0 gegen den SC Paderborn. Er werde nach der Saison Urlaub machen, "den brauche ich, dann geht es bei der U21 weiter". Bierofka hatte nach der
Entlassung von Ben…
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2.Bundesliga
Löwen-Retter Bierofka: Zurück ins zweite Glied
Fußball-Zweitligist 1860 München muss sich für die neue Saison wieder einmal einen neuen Trainer suchen.
PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/
München - Fußball-Zweitligist 1860 München muss sich für die neue Saison wieder einmal einen neuen Trainer suchen. Retter
Daniel Bierofka, dem die nötige Trainerlizenz fehlt, wird zur U21 der Löwen zurückkehren. "Ich werde nach und nach meine
Scheine machen. Schritt für Schritt", sagte der 37 Jahre alte Ex-Profi nach dem 1:0 gegen den SC Paderborn. Er werde nach
der Saison Urlaub machen, "den brauche ich, dann geht es bei der U21 weiter".
Bierofka hatte nach der Entlassung von Benno Möhlmann das Traineramt beim krisengeplagten Traditionsklub übernommen und
die Münchner mit drei Siegen bei 4:0 Toren vorzeitig zum Klassenerhalt geführt. Von der Deutschen Fußball Liga (DFL) hatte
der Ex-Nationalspieler eine Sondergenehmigung erhalten, die gilt eigentlich nicht mehr für das Saisonfinale am kommenden
Sonntag (15.30 uhr/Sky) beim FSV Frankfurt. Es ist aber wahrscheinlich, dass die DFL die Frist verlängert.
"Egal, wie die Lösung aussieht: Wir werden noch einmal alles raushauen", versprach Bierofka. Für Frankfurts Konkurrenten
Duisburg und Paderborn gehe es im Abstiegskampf immerhin um alles, "da können wir nicht hinfahren und Larifari spielen".
Bierofka ist nach Möhlmann und Torsten Fröhling bereits der dritte Löwen-Coach der Saison. Auch in der vergangenen
Spielzeit hatten die Sechziger in Markus van Ahlen, Ricardo Moniz und Fröhling drei Trainer beschäftigt.
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Bild online
Bild-1860 München
Treffen im Hotel - Löwen verhandeln mit Slomka!
[Do, 12 Mai 08:28]
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Die Frage aller Fragen beim TSV 1860. Jetzt tauchte ein neuer Kandidat auf – in einem Münchner Hotel.Foto: picture alliance /
dpa
Alles auf Sieg! - Bierofka verpflichtet Löwen zum Fairplay!
[Do, 12 Mai 00:00]
Die Löwen könnten das letzte Saisonspiel gegen Frankfurt eigentlich locker angehen. Aber Retter Bierofka verpflichtet 1860 zu Fairplay!Foto: dpa Picture-Alliance
Nicht noch einmal - BILD sagt, was jetzt bei 1860 passieren muss!
[Mi, 11 Mai 00:00]
Der Klassenerhalt dank Daniel Bierofka war das glückliche Ende der zweiten katastrophalen Löwen-Saison in Serie. „Hattrick“ verboten!Foto: dpa Picture-Alliance
Löwen planen Zukunft - Mölders bleibt, Okotie geht!
[Di, 10 Mai 00:00]
Der Klassenerhalt ist geschafft – ohne Relegation. 1860-Sportchef Oliver Kreuzer kann nun also die neue Saison planen - und hat viel zu tun.Foto: dpa, fotostand.de
Abstieg droht! - Vor Löwen-Spiel noch mal ins Trainingslager
[Di, 10 Mai 00:00]
Der FSV Frankfurt vorm Absturz in die Dritte Liga. Nach der 0:1-Pleite in Düsseldorf haben es die Bornheimer nicht mehr in eigener Hand.Foto: dpa
Personalplanungen bei den Löwen - Fan-Liebling Mölders bleibt ein Löwe
Einen Tag nach der erfolgreichen „Rettung“ nehmen die Personalplanungen bei den Löwen Fahrt auf. Foto: dpa
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[Mo, 09 Mai 18:28]
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Treffen im Hotel! Löwen verhandeln mit Slomka! - Saison 2015/16 - Bild.de
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Schon ein Duo in Hamburg gewesen: Oliver Kreuzer (l.) und Mirko Slomka Foto
Foto: picture alliance / dpa
12.05.2016 - 08:28 Uhr
Wer wird neuer Löwen-Trainer? Die Frage aller Fragen beim TSV 1860.
Bislang wurde Franco Foda (50/Graz) hoch als Nachfolger von Daniel Bierofka (37) gehandelt.
Doch gestern tauchte ein neuer Kandidat auf – im Münchner Hotel Vierjahreszeiten. Nach gesicherten BILDInformationen trafen sich dort am Nachmittag Sportchef Oliver Kreuzer (50) und Geschäftsführer Noor Basha (30) mit
Mirko Slomka (48).
Rund zwei Stunden saßen sie zusammen. Ein Augenzeuge berichtet: „Es war ein sehr vertrautes Gespräch.“
Slomka gilt als Wunschkandidat von Kreuzer, der mit ihm schon beim HSV zusammengearbeitet hat. In Hamburg wurde der
Coach im September 2014 entlassen.Nach der Beurlaubung von Benno Möhlmann stand Slomka bereits auf Kreuzers Liste.
Klappt’s jetzt im zweiten Anlauf? te.
Foto: Andreas Pohl, dpa
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Alles auf Sieg! | Bierofka verpflichtet Löwen zum Fairplay! - Saison 2015/16 Bild.de
Klassenerhalt geschafft – die Löwen könnten das letzte Saisonspiel am Sonntag (15.30 Uhr) beim FSV Frankfurt
eigentlich ganz locker angehen.
Aber nicht mit Daniel Bierofka (37): „Wir fahren da hin und werden alles raushauen. Wir wollen den Wettbewerb nicht
verzerren.“
Der Retter verpflichtet die Löwen zu Fairplay!
Das kündigte er auch gleich nach dem 1:0 gegen Paderborn an: „Wir werden in Frankfurt um unsere Ehre spielen, nichts
schleifen lassen. Das sind wir nicht zuletzt Paderborn schuldig.“
Bierofka erinnert dabei an den letzten Spieltag der vergangenen Saison: „Da waren wir auch auf Heidenheim angewiesen.“
Dank Keeper Zimmermann rettete Heidenheim gegen Aue ein 2:2 über die Zeit, ohne dass seine Mannschaft den Punkt noch
benötigt hätte. Nur deshalb schafften die Löwen noch die Relegation. Bei einer Heidenheimer Niederlage wäre der 1860Abstieg hingegen perfekt gewesen.
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Daniel Bierofka (l.) ist am Sonntag offiziell nur Co-Trainer. Denis Bushuev übernimmt für ihn
Foto: dpa
„Man sieht sich im Leben immer zweimal“, weiß Bierofka. 100 Prozent gegen den FSV sind deshalb Pflicht.
Äußeres Zeichen: Ab heute machen die Löwen die Schotten dicht. Geheimtraining bis zum Spieltag – genauso wie vor
den vergangenen drei Siegen. Bierofka: „Ich will nicht, dass es heißt, nach der Rettung nehmen wir das Spiel nicht mehr
ernst.“
Hinter den Planen hat offiziell der neue Chefcoach Dennis Bushuev (34) das Sagen. Bierofka ist wegen fehlender Lizenzen seit
Dienstag auf dem Papier nur noch dessen Assistent.
Doch Bierofka bleibt der heimliche Boss, wird auch am Sonntag bei der Mannschaft sein. Er sagt: „Ich bin Co-Trainer, darf in
Frankfurt auf der Bank sitzen.“
Das wird er tun – als würde es noch um alles gehen...
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Damit es nicht noch eine Katastrophen-Saison gibt | BILD sagt, was jetzt bei1860
passieren muss! - Saison 2015/16 - Bild.de
Der Klassenerhalt dank Daniel Bierofka (37) war das glückliche Ende der zweiten katastrophalen Löwen-Saison in
Serie. „Hattrick“ verboten!
„So weit wird es nicht nochmal kommen, ganz sicher“, verspricht Präsident Peter Cassalette (63). „Wir haben jetzt Zeit, richtig
und sinnvoll zu planen. Wir brauchen auf allen Ebenen eine gute Basis, haben aber nun einen langen Vorlauf und
Planungssicherheit.“
Für den Boss ist klar: „Wir müssen eine solide Saison spielen, keiner darf vom Aufstieg reden.“ Investor Hasan Ismaik
träumt allerdings via Facebook schon davon „dass wir eines Tages Titel und Pokale gewinnen.“ Zusatz: „Diese Träume
lasse ich mir von keinem nehmen.“
Zuvor müssen aber erst einmal die richtigen Konsequenzen gezogen werden. BILD sagt, was jetzt bei 1860 passieren muss.
► Kreuzer muss den richtigen Trainer finden!
Nach den vielen Flops der letzten Jahre wird die Trainersuche die wichtigste, aber auch schwierigste Aufgabe für Sportchef
Oliver Kreuzer. Nach BILD-Informationen ist Franco Foda (50) nicht der einzige Kandidat. Es gibt eine Liste mit mehreren
Trainern. Auf ihr steht auch der ehemalige HSV-Coach Joe Zinnbauer (46/derzeit St. Gallen).
► Verstärkungen müssen her!
In allen Mannschaftsteilen werden spielstarke Neue benötigt. In der Abwehr gibt‘s aktuell keine echten Alternativen zu den
Stammspielern, vorne kann es ein Sascha Mölders nicht alleine richten. Zudem fehlt der Mannschaft seit Jahren ein „Kopf“.
► Die Spanier müssen endgültig weg!
Durch den Klassenerhalt hat 1860 die ausgeliehenen Spanier Ilie Sanchez (Elche) und Rodri (Valladolid) ab 1. Juli wieder an
der Backe. Da muss Kreuzer schnell eine Lösung finden.
► Ismaik muss endlich liefern!
Bislang hat der Investor viel versprochen: Er will nicht nur die rund vier Millionen zahlen, die für die Lizenz nötig sind,
sondern auch kräftig in die Mannschaft investieren. Diesen Worten muss der Jordanier jetzt endlich auch Taten folgen lassen.
Immerhin: Mehr Präsenz hat er in dieser Saison schon mal gezeigt...
► 1860 braucht Kontinuität!
Wer kennt noch all die Präsidenten, Geschäftsführer und Sportchefs der letzten Jahre? Für die Löwen ist jetzt wichtig, dass die
handelnden Personen endlich mal über einen längeren Zeitraum arbeiten können. Das geht bei Kreuzer, der ohnehin Vertrag bis
2018 hat, los, und geht bei Cassalette (muss am 19. Juni bestätigt werden) und Geschäftsführer Markus Rejek weiter. Nur
Kontinuität bringt 1860 weiter!
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Rettung geschafft, Löwen planen Zukunft | Mölders bleibt, Okotie geht! - Saison
2015/16 - Bild.de
Der Klassenerhalt ist geschafft – ohne Relegation. Heißt für 1860-Sportchef Oliver Kreuzer (50): Er kann ab sofort die
neue Saison planen.
Der Ex-Profi wünscht sich „eine sorgenfreie Saison“. Dafür gibt‘s jetzt jede Menge zu tun. Kreuzer: „Das größte Thema ist
jetzt die Trainerfrage.“ Denn „Retter“ Daniel Bierofka (37) geht mangels Trainerscheinen wieder zurück zur U 21, macht
gleichzeitig die A-Lizenz.
► Der Favorit heißt Franco Foda (50): Kreuzer und der ehemalige Lautern-Coach kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei
Sturm Graz. „Ein interessanter Name“, gibt Kreuzer zu. „Ich halte ihn für einen sehr guten Trainer. Wir haben drei Jahre in
Graz zusammengearbeitet, wurden Meister, Pokalsieger und haben zwei Jahre in der Europa League gespielt. Logisch
allerdings, dass wir noch mehr Kandidaten haben. 1860 und die Stadt München sind auch für einen Trainer hochinteressant.“
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Erfolgreich in Graz: Franco Foda
Foto: picture alliance
Foda hat in Graz allerdings noch Vertrag bis 2017. Bis „spätestens Ende nächster Woche“ soll der neue LöwenDompteur feststehen.
► Denis Bushuev (34) ist ab sofort Cheftrainer bis Saisonende. Gestern flatterte den Löwen das Fax des DFB ins Haus:
Ausnahmeregelung für Bierofka abgelehnt. Kreuzer: „Uns wurde mitgeteilt, dass es keine Möglichkeit gibt, die Frist zu
verlängern. Bierofka darf am Sonntag nicht als verantwortlicher Trainer auf der Bank sitzen. Wir melden Bushuev für das
Frankfurt-Spiel offiziell als Cheftrainer.“
► Sascha Mölders (31) bleibt. Der Winter-Neuzugang, der mit seinem großen Kämpferherz schnell zu einem echten
Löwen und Publikumsliebling wurde, wird bis 2018 das 1860-Trikot tragen. Kreuzer: „Es ist alles geklärt. Wir haben
bereits im Winter beim Leihgeschäft mit dem FC Augsburg ausgemacht, dass er bei Klassenerhalt bei uns bleibt. Wir
sind ja auch nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen...“
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Winter-Zugang Sascha Mölders war ein echter Glücksgriff. Beim FC Augsburg aufs Abstellgleis geschoben, brachte der
Sturmtank eine neue Mentalität in die Löwen-Truppe
Foto: dpa Picture-Alliance
► Rubin Okotie (28) wird 1860 den Rücken kehren. „Er will in der ersten Liga spielen, das ist nach wie vor sein Ziel“,
erklärt der Sportdirektor. „Er will 1860 definitiv verlassen, wir planen ohne ihn.“ Der Österreicher, der seit 2014 in 63
Spielen 25 Tore für 1860 erzielte, hofft, sich über eine gute EM für einen neuen Verein empfehlen zu können. Und wenn das
nicht klappt und Okotie umdenkt? Kreuzer: „Dann könnte die Tür zu sein...“
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Rubin Okotie wird künftig nicht mehr vom Löwen-Maskottchen begrüßt
Foto: dpa Picture-Alliance
► Bei Levent Aycicek (22) hängt‘s an Werder. Elf Verträge laufen aus, auch der Leihvertrag mit dem Flügelflitzer, der
bislang durchaus gefallen konnte. Kreuzer: „Wenn Bremen absteigt, glaube ich, dass sie ihn selbst behalten wollen.
Wenn sie in der Bundesliga bleiben, kann ich mir gut vorstellen, dass es die Möglichkeit gibt, ihn zu halten.“
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Abstiegsbedrohter FSV | Vor Löwen-Spiel noch mal ins
Trainingslager
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Foto: dpa
10.05.2016 - 00:00 Uhr
Der FSV Frankfurt vorm Absturz in die Dritte Liga. Nach der 0:1-Pleite in Düsseldorf haben es die Bornheimer nicht
mehr in eigener Hand, den Klassenerhalt zu schaffen.
Trotzdem sagt FSV-Boss Clemens Krüger (45) trotzig: „Wir werden es noch schaffen. Die Mannschaft muss nur endlich mal
ihre Hausaufgaben machen. Das haben sie seit Wochen nicht mehr gemacht.“
Aber selbst wenn es Sonntag zu einem Sieg gegen 1860 München (die Löwen sind schon gerettet) reicht, könnte es trotzdem
nach acht Jahren in der 2. Liga heißen: ABSTIEG!
Sollte nämlich auch Duisburg sein letztes Spiel gewinnen, wäre der Relegationsplatz weg. Und der MSV spielt ausgerechnet
gegen RB Leipzig, das wahrscheinlich die ganze Woche seinen Aufstieg feiert...
Trotzdem wird beim FSV nochmal alles versucht. Krüger: „Wir gehen von Donnerstag bis Samstag ins Trainingslager
nach Bad Kreuznach.“
Ob das noch was nutzt? Das Trainingslager in der Sportschule Kaiserau brachte nichts: In Düsseldorf zeigte die Mannschaft
eine genauso schlechte Leistung, wie in den Spielen zuvor.
Vielleicht liegt es ja gar nicht daran, dass die Spieler nicht wollen – vielleicht können sie nicht: Es fehlt wohl einigen in
diesem Team an der nötigen Qualität...
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Personalplanungen bei den Löwen | Mölders bleibt, Okotie geht - Foda Favorit Saison 2015/16 - Bild.de
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Sascha Mölders bleibt 1860 treu
Foto: dpa
09.05.2016 - 18:28 Uhr
Einen Tag nach der erfolgreichen „Rettung“ nehmen die Personalplanungen bei den Löwen Fahrt auf.
Torjäger und Publikums-Liebling Sascha Mölders (31) bleibt ein Blauer. Der Winter-Neuzugang wird bis 2018 das 1860Trikot tragen. 1860-Sportchef Oliver Kreuzer (50) am Montag: „Es ist alles geklärt. Wir haben bereits im Winter beim
Leihgeschäft mit dem FC Augsburg ausgemacht, dass er bei Klassenerhalt bei uns bleibt. Wir sind ja auch nicht auf der
Nudelsuppe daher geschwommen...“
Rubin Okotie (28) wird 1860 dagegen den Rücken kehren. „Er will in der ersten Liga spielen, das ist nach wie vor sein Ziel“,
erklärt der Sportdirektor. „Er will 1860 definitiv verlassen, wir planen ohne ihn.“
Und wie sieht es in der Trainer-Frage aus?
Weil Daniel Bierofka (37) keine nötige Trainerlizenz besitzt und eine Ausnahmeregelung am Montag ablief, wird am letzten
Spieltag beim FSV Frankfurt Denis Bushuev (34) als Cheftrainer auf der Bank sitzen. Nach Saisonende wird „Biero" zurück
zur U21 gehen und seine A-Lizenz machen. Sein Nachfolger? Favorit ist aktuell Franco Foda (50). Kreuzer und der ehemalige
Lautern-Coach kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei Sturm Graz.
Neben Bierofka fehlt auch der zweite „Retter“ beim letzten Saisonspiel am kommenden Wochenende:
Tor-Held Jan Mauersberger (30), der mit seinem Treffer zum 1:0 gegen Paderborn den Klassenerhalt sicherte, ist nach
seiner fünften gelben Karte gesperrt.
Foto: Andreas Pohl, dpa
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Kreuzer: Geheimtreffen mit Slomka
[Do, 12 Mai 08:58]
Neben Franco Foda (Sturm Graz) steht auch - wie am Montag berichtet - ein anderer Trainer im Löwen-Fokus: Der vereinslose Mirko Slomka (48). Der ehemalige
HSV-Trainer soll sich laut “BILD” mit Sportchef Oliver Kreuzer und Geschäftsführer Noor Basha gestern im Münchner Edel-Hotel “Vierjahreszeiten” getroffen
haben. Das Gespräch dauerte laut dem Blatt zwei Stunden - in den letzten Monaten war Slomka immer wieder in der Allianz Arena gesichtet worden. Zuletzt hatte
die “BILD” auch Joe Zinnbauer a…
Blaue Transferbörse: 1860 will Drobny - Kagelmacher vor Abschied?
[Do, 12 Mai 08:43]
Der TSV ist gerettet - doch wie wird die neue Mannschaft für die Spielzeit 22016/2017 aussehen? “Ich will keinen großen Umbruch”, sagt 1860-Sportchef Oliver
Kreuzer. Dennoch wird es zu einigen Änderungen kommen: Die Löwen planen einen Torwart-Wechsel - und haben laut “Kicker” Jaroslov Drobny vom HSV im
Visier. Der 36-jährige Ex-Nationaltorwart aus Tschechien ist ablösefrei. Vor dem Abschied steht offenbar Gary Kagelmacher: Der Uru hat zwar noch einen Vertrag
bis 2017 an der Grünwalder Straße, …
Drobny, Aigner, Stoppelkamp & Schmitz: Olli, schau Dir mal unsere Kandidaten an!
[Mi, 11 Mai 22:57]
Oliver Kreuzer ist der große Hoffnungsträger des TSV 1860. Mit seinem Wissen und seinen Kontakten soll der 50-jährige Sportchef die Löwen wieder in bessere
Regionen führen. Er ist der größte Trumpf des Altmeisters von 1966. Früher als geplant kann Kreuzer jetzt aktiv werden. Seit dem fixen Klassenerhalt ist der
ehemalige Bayern-Profi damit beschäftigt, die neuen Löwen zu planen: Wer geht? Wer kommt? Wie dieblaue24 erfuhr, hätten die Löwen gerne Aziz Bouhaddouz
vom SV Sandhausen verpflichtet -…
Vallori operiert, Dankeschön für Eicher?
[Mi, 11 Mai 19:23]
Gui Vallori (33) wird kein Abschiedsspiel beim TSV 1860 bekommen. Das liegt aber nicht an den Löwen, sondern am Spanier selbst. “Gui wird operiert”, berichtet
Daniel Bierofka. Der Ex-Kapitän hat sich nach dieblaue24-Informationen am Mittwoch an den Krampfadern operieren lassen, damit er für seinen neuen Klub
Atletic Baleares zum Saisonstart wieder fit ist. Damit ist ein Einsatz beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr) nicht möglich. Dafür bekommt Vitus Eicher
als kleines Dankeschön m…
Blaue Auszeichnung: Degenek für Länderspiel gegen England nominiert
[Mi, 11 Mai 19:15]
Große Ehre für Milos Degenek: Der 1860-Abwehrspieler wurde erstmals für die australische A-Nationalmannschaft nominiert. “Das ist ein Traum - und das auch
noch gegen England. Ich freue mich wahnsinnig”, sagte der 22-jährige Degenek am Mittwoch gegenüber dieblaue24. Am 27. Mai dienen die Socceroos in
Sunderland als Sparringspartner für EM-Teilnahmer England, am 23. Mai fliegt Degenek nach England. Der Marktwert von Degenek, der beim 1:0-Sieg gegen
Paderborn als Linksverteidiger aushelfen musste…
1860-Mediendirektor Blazek muss gehen
[Mi, 11 Mai 16:00]
Wie stellt sich der TSV 1860 in Zukunft auf? Erste Maßnahme des Stühlerückens an der Grünwalder Straße: Die sofortige Entlassung von Mediendirektor Thomas
Blazek. Der 58-jährige Österreicher (seit Februar 2015 im Amt) war an der Grünwalder Straße sehr umstritten, weil seine Medienarbeit überhaupt nicht den
Vorstellungen der Löwen entsprochen hat. Die Herausforderung 1860 war Blazek am Ende eine Nummer zu groß. Ob die Löwen den Posten des Mediendirektors
neu besetzen, ist derzeit nicht bekannt.
1860-Presseerklärung: "Neuausrichtung der Geschäftsstelle"
[Mi, 11 Mai 12:18]
Wie sieht die Zukunft des TSV 1860 aus? Um die Weichen zu stellen, hat Löwen-Investor Hasan Ismaik seine Leute nach München geschickt, damit diese nach
dem perfekten Klassenerhalt einen Plan mit Präsident Peter Cassalette & Co. festlegen. Am Mittwoch verschickte der Zweitliga-Verein eine Presseerklärung - mit
folgendem Inhalt: “Die Planungsphase für die nächste Zweitliga-Saison hat nach dem nun feststehenden Klassenerhalt begonnen. Das Strategy Committee/Der
Strategie Ausschuss, der aus ausgew…
Bierofka: "Löwen-Trainer? Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder auf diesem Stuhl sitzen darf"
[Mi, 11 Mai 09:36]
Drei Spiele, drei Siege - die Rettung für den TSV 1860 hat einen Namen: Daniel Bierofka. “Mein Handy ist in den letzten Tagen explodiert. Ich habe beispielsweise
SMS-Glückwünsche von Benny Lauth, Michi Hofmann, Bernd Schneider oder Ulf Kirsten erhalten - aber auch Andreas Rettig hat mir geschrieben”, sagte der 37Jährige: “Es ist schön, wenn man so eine große Anteilnahme erfährt.” Wir haben uns exklusiv mit dem Löwen-Liebling unterhalten. dieblaue24: Herr Bierofka, wie
fühlt es sich an der Löw…
Das irre Neuhaus-Tor im Video
[Mi, 11 Mai 08:40]
Löwen-Talent Florian Neuhaus ist der tragische Held des 2:1-Triumphs in Dortmund: Erst erzielte er aus 50 Metern den fulminanten Siegtreffer Marke “Tor des
Jahres” für den TSV 1860, dann kassierte er vor über 15.000 Besuchern im Signal-Iduna-Park wegen Jubelns die Gelb-Rote-Karte. Damit fehlt er am Montag im
Rückspiel, wenn die Löwen in Heimstetten den Finaleinzug gegen den Bundesliga-Nachwuchs perfekt machen wollen. 1860-Investor Hasan Ismaik gratulierte auf
seiner Facebookseite: “Die Tür zum…
"Topleistung - mein Kompliment!" Kreuzer lobt die U19-Löwen
[Di, 10 Mai 23:39]
Die U19 des TSV 1860 hat das Tor zur Finale um die deutsche Meisterschaft gaaaaaanz weit aufgestossen: Die Steinberger-Elf gewann am Dienstag vor über
15.000 Besuchern im Signal-Iduna-Park nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 in Dortmund. Der Sensationstreffer von Florian Neuhaus aus 50 (!) Metern sicherte
die hervorragende Ausgangsposition vor dem Rückspiel am Montag im Sportpark in Heimstetten. Natürlich hat 1860-Sportchef Oliver Kreuzer das Halbfinale
verfolgt, auch wenn - aufgrund der Pe…
Unglaublich: U19 gewinnt dank Neuhaus-Hammer 2:1 in Dortmund!
[Di, 10 Mai 22:00]
Sensationell: Die U19 der Löwen gewinnt dank eines Traumtors von Florian Neuhaus mit 2:1 bei Borussia Dortmund. Vor 15.000 (!) Zuschauern im Signal-IdunaPark waren die Löwen dem Favoriten aus Dortmund absolut ebenbürtig und setzten durch einen 50-Meter-Hammer den späten Knock-Out. Die Mannschaft von
Josef Steinberger ging als klarer Außenseiter ins Spiel: Die letzten drei Saisonspiele wurden allesamt verloren, dazu fiel Top-Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19
Treffer) wegen einer Schleimbe…
Heute ab 19.55 Uhr auf Sport1: U19 kämpft in Dortmund ums Finale
[Di, 10 Mai 16:51]
Die U19 der Löwen tritt heute im Halbfinal-Hinspiel der Deutschen Meisterschaft bei Borussia Dortmund an. Die Partie wird ab 19.55 live auf Sport1 übertragen.
Und die große Frage ist: Wie stecken die Blauen die letzten zwei Pleiten weg? “Das Halbfinale fängt bei Null an. Im Fußball ist vieles möglich, entscheidend ist der
Glaube an die eigene Stärke”, sagt U19-Trainer Sepp Steinberger, der weiterhin auf Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19 Tore) verzichten muss. Der 18-Jährige,
der in der Wi…
Tauscht 1860 seine Geschäftsführer aus?
[Di, 10 Mai 13:38]
Stellt sich der TSV 1860 in seiner Geschäftsstelle neu auf? “Ich will dem nicht vorgreifen, aber es steht auf der Agenda”, erklärte Präsident Peter Cassalette
gegenüber dem “Münchner Merkur” und ergänzt: “Da steht jetzt nicht drauf: Rejek oder Basha, sondern Geschäftsführung 1860. Ich kann mir vorstellen, dass der
Hasan in diesem Punkt noch Einfluss nehmen will.” Es ist kein Geheimnis, dass Cassalette wie auch Ismaik unzufrieden mit dem administrativen Personal ist.
Insbesondere Rejek hat es s…
Kreuzers Neue: Mauersberger & Mölders schlagen voll ein
[Di, 10 Mai 17:13]
Die Löwenfans haben einen neuen Helden: Jan Mauersberger. Der Innenverteidiger schoss die Löwen zum 1:0-Sieg gegen den SC Paderborn und besiegelte damit
den vor einem Monat kaum noch für möglich gehaltenen, direkten Klassenerhalt. “Das war das emotionalste Tor meiner Karriere”, sagte Mauersberger am Montag
in “Blickpunkt Sport”. Dass es noch mit der Rettung geklappt hat, ist ganz eng mit dem guten Näschen von Oliver Kreuzer verbunden. Denn: Der Sportdirektor
lockte Mauersberger im Winter von K…
Rama: "1860 ist erster Ansprechpartner!" - Adlung im Visier von Dynamo?
[Di, 10 Mai 12:15]
Mit welchem Kader startet der TSV 1860 in die neue Zweitliga-Saison? Während der österreichische Nationalspieler Rubin Okotie nach Höherem strebt und wie
Gui Vallori (Mallorca), Maxi Beister (KSC) und Richard Neudecker (St. Pauli) den Verein verlassen wird, bleibt der 31-jährige Angreifer Sascha Mölders bis 2018.
Eine deutliche (positive) Botschaft. Auch Kai Bülows Kontrakt hat sich mit dem Klassenerhalt bis 2017 automatisch verlängert. Nach dieblaue24-Informationen soll
der Profi-Kader von der…
Mölders: "Ich ziehe den Hut vor Bierofka"
[Di, 10 Mai 06:40]
Die frohe Kunde gab’s gestern beim 1860-Italiener “Campo d’Oro” von Sportchef Oliver Kreuzer: “Sascha Mölders bleibt. Das ist fix.” Selten hat ein LöwenNeuzugang in den letzten Jahren so schnell eingeschlagen. Es sind nicht unbedingt die Tore von Mölders, die die Fans glücklich machen, sondern eher seine Art
Fußball zu spielen. Der 31-jährige Kohlenpottkicker, der im Winter vom FC Augsburg kam, reibt sich auf für 1860. Das gefällt. Am Montagabend schrieb Mölders
nun auf seinem Facebookkanal: “…
Ismaik postet: "Löwen, genießt die nächsten Tage! Feiert!"
[Mo, 09 Mai 21:33]
Abdelrahman Ismaik, der Bruder von 1860-Investor Hasan Ismaik, ist seit Sonntag mit einem Mitarbeiterstab in München, um die neue Zukunft der Löwen zu
planen. Und die Familie Ismaik dürfte nicht unzufrieden sein mit der neuen Entwicklung an der Grünwalder Straße - zumindest im sportlichen Bereich: Durch einen
famosen Schlussspurt hat sich der TSV 1860 in der Zweiten Liga gerettet. Kein Wunder, dass Ismaik am Montagabend euphorische Worte auf seiner Facebookseite
verfasste: “Danke für die emotio…
Ab Montag ist Urlaub für die Löwen-Profis - 1860-Trainingslager in Bad Waltersdorf
[Mo, 09 Mai 18:57]
Nach dem Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) geht’s für die die Löwen-Profis (außer Österreichs EM-Kandidat Rubin Okotie)
direkt in den viereinhalb wöchigen Sommerurlaub. Auf eine anschließende Tingeltour über die Dörfer verzichtet der TSV 1860, auch um seinen Spielern genügend
Freizeit zu gönnen. Der Aufgalopp der neuen Saison ist zwischen dem 20. und 22. Juni geplant, vom 1. bis zum 10. Juli geht’s ins Trainingslager nach Bad
Waltersdorf. In der Steiermark …
Kreuzer über dieblaue24-Exklusivbericht: "Foda? Ein interessanter Name!"
[Mo, 09 Mai 16:54]
Wie heiß wird der Flirt zwischen 1860 und Franco Foda? Nachdem dieblaue24 am Montagmorgen exklusiv berichtet hatte, dass der 50-jährige Ex-Bundesligaprofi
möglicherweise neuer Löwen-Trainer wird, zogen erst “Sport1” und dann alle weiteren Gazetten nach. 1860-Sportchef Oliver Kreuzer wollte das Interesse an
seinem einstigen Weggefährten bei Sturm Graz am Montagmittag gar nicht dementieren: “Das ist ein interessanter Name, nicht nur weil ich ihn kenne. Wir hatten in
Graz drei erfolgreiche Jahre …
Nach der Rettung: Der weiß-blaue Jubel in Bildern
[Mo, 09 Mai 15:17]
Am Montag saß die 1860-Geschäftsstelle beim benachbarten Italiener Mauro im Biergarten zusammmen - die Belegschaft war in Feierlaune: Die Löwen haben den
Klassenerhalt in der Tasche. Wir haben die Bilder eines denkwürdigen Nachmittags vor 54.100 Besuchern in der Allianz Arena, den der TSV 1860 mit dem 1:0
gegen Paderborn positiv für sich gestaltete. Klickt Euch rein!
Mölders bleibt bis 2018 - Okotie geht - Foda wird heißer
[Mo, 09 Mai 14:05]
Der Klassenerhalt des TSV 1860 ist seit gestern perfekt - nun geht’s bei der Personalplanung in die Vollen. Oberste Priorität: Die Trainersuche. Bis Ende nächster
Woche soll Klarheit herrschen. Einer der Kandidaten ist Franco Foda, der Trainer des österreichischen Erstligisten Sturm Graz (dieblaue24 berichtete exklusiv) - und
Sportchef Oliver Kreuzer dementierte dies am Montag nicht: “Er ist ein guter Trainer.” Fix ist dagegen schon der Verbleib vom neuen Publikumsliebling Sascha
Mölders. Kreu…
Die blaue Notenparade: Schindler & Mauersberger - das Doppelherz!
[Mo, 09 Mai 20:41]
Die Rettung ist vollbracht. Dank des Treffers von Jan Mauersberger gewannen die Löwen mit 1:0 gegen den SC Paderborn und machten den Klassenerhalt
vorzeitig klar. Davon hätte nach der bitteren 1:2-Niederlage in Duisburg wohl kein Löwenfan auch nur zu träumen gewagt. Die Löwen-Helden in der Einzelkritik:
Stefan Ortega (Note 3): Ein paar Wackler in der Strafraumbeherrschung machte er mit einer starken Parade gegen Stoppelkamp wett. Der 23-Jährige leistet sich,
seit er Vitus Eicher als Sechzigs Nu…
DFL verhindert Sondergenehmigung: Bushuev löst Bierofka ab!
[Mo, 09 Mai 13:47]
Daniel Bierofka (37) darf beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nicht Trainer des TSV 1860 sein. “Wir haben keine
Sondergenehmigung bekommen. Das hat mir Andreas Nagel von der DFL gestern gesagt. Heute kam dazu auch das Fax”, sagte Sportchef Oliver Kreuzer am
Montag, einen Tag nach der perfekten Zweitliga-Rettung: “Dennis Bushuev wird in Frankfurt unser Cheftrainer sein und auch die Pressekonferenz am Freitag
leiten.” Der Weißrusse ist in Besitz der gültigen…
Bester Zuschauerschnitt seit sieben Jahren - Ultras wollen raus aus der Arena
[Mo, 09 Mai 12:24]
Der TSV 1860 hat durch die Traumkulisse von 54.100 Besuchern beim gestrigen 1:0-Sieg gegen Paderborn den besten Zuschauerschnitt seit der Saison 2008/2009
erreicht: Insgesamt kamen im Schnitt 23.359 Besuchern in die Allianz Arena (Vorsaison:21.918). Fix ist jetzt: Mit dem Klassenerhalt bleiben die Löwen auch in der
neuen Saison im ungeliebten Stadion des Lokalrivalen FC Bayern. Eine Tatsache, die den Löwen-Ultras sauer aufstößt. Sie wollen zurück ins derzeit 12.500
Besucher fassende Grünwalder …
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Kreuzer: Geheimtreffen mit Slomka
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Neben Franco Foda (Sturm Graz) steht auch - wie am Montag berichtet - ein anderer Trainer im Löwen-Fokus: Der vereinslose
Mirko Slomka (48). Der ehemalige HSV-Trainer soll sich laut “BILD” mit Sportchef Oliver Kreuzer und Geschäftsführer Noor
Basha gestern im Münchner Edel-Hotel “Vierjahreszeiten” getroffen haben.
Das Gespräch dauerte laut dem Blatt zwei Stunden - in den letzten Monaten war Slomka immer wieder in der Allianz Arena
gesichtet worden. Zuletzt hatte die “BILD” auch Joe Zinnbauer als Kandidat gehandelt - er ist aber nach dieblaue24Informationen überhaupt kein Thema.
dieblaue24 meint: Slomka & 1860 - ob das wirklich zusammenpasst?
Würden Sie Mirko Slomka als 1860-Trainer begrüßen? Diskutieren Sie mit!
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Blaue Transferbörse: 1860 will Drobny - Kagelmacher vor Abschied?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Der TSV ist gerettet - doch wie wird die neue Mannschaft für die Spielzeit 22016/2017 aussehen? “Ich will keinen großen
Umbruch”, sagt 1860-Sportchef Oliver Kreuzer.
Dennoch wird es zu einigen Änderungen kommen: Die Löwen planen einen Torwart-Wechsel - und haben laut “Kicker”
Jaroslov Drobny vom HSV im Visier. Der 36-jährige Ex-Nationaltorwart aus Tschechien ist ablösefrei.
Vor dem Abschied steht offenbar Gary Kagelmacher: Der Uru hat zwar noch einen Vertrag bis 2017 an der Grünwalder Straße,
doch laut “Kicker” hat Bundesliga-Absteiger Hannover 96 großes Interesse am Rechtsverteidiger. Wenn 1860 für Kagelmacher
eine ordentliche Ablöse erzielen kann, ist ein Transfer vorstellbar.
Würden Sie Kagelmacher abgeben? Diskutieren Sie mit!
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Drobny, Aigner, Stoppelkamp & Schmitz: Olli, schau Dir mal unsere Kandidaten
an!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Oliver Kreuzer ist der große Hoffnungsträger des TSV 1860. Mit seinem Wissen und seinen Kontakten soll der 50-jährige
Sportchef die Löwen wieder in bessere Regionen führen. Er ist der größte Trumpf des Altmeisters von 1966. Früher als
geplant kann Kreuzer jetzt aktiv werden. Seit dem fixen Klassenerhalt ist der ehemalige Bayern-Profi damit beschäftigt, die
neuen Löwen zu planen: Wer geht? Wer kommt?
Wie dieblaue24 erfuhr, hätten die Löwen gerne Aziz Bouhaddouz vom SV Sandhausen verpflichtet - doch aufgrund der lange
Zeit angespitzten sportlichen Situation, entschied sich der Stürmer (neun Tore, neun Vorlagen) schließlich vor einigen Wochen
für den FC St. Pauli.
Kreuzer hat viele Kandidaten auf seiner Liste - Namen verrät er freilich nicht. Der TSV hat einige Problemzonen in seiner
Mannschaft. Die dieblaue24-Redaktion hat sich ein wenig umgeschaut, wer den Zweitliga-Dino theoretisch verstärken könnte.
Wir haben bei unseren Vorschlägen auch ein wenig “gesponnen” - so nach dem Motto: “Olli, schau Dir mal unsere Kandidaten
mal an.” Die Übersicht:
Jarosloav Drobny: Der TSV 1860 wollte schon im Winter einen Torwart verpflichten (Dirk Orlishausen/KSC) - doch der
Plan zerschlug sich. Jetzt ist der HSV-Keeper (zehn Saisoneinsätze) auf dem Markt. Die Hanseaten haben keine Verwendung
mehr für den ehemaligen tschechischen Nationaltorwart. Er ist im Sommer ablösefrei. Die Chance für 1860? Drobny könnte
der Hierarchie der Löwen gut tun - der 36-Jährige ist ein echter Typ.
Stefan Aigner: Steigt Frankfurt noch aus der Bundesliga ab, sollte sich 1860 um seinen verlorenen Sohn bemühen. Aigner hat
zwar Vertrag bis 2018, aber die Löwen sind für den Holzkirchner eine Herzensangelegenheit. Um Aigner könnte 1860 eine
Mannschaft mit Perspektive aufbauen. Sollte die Möglichkeit bestehen, sollte Kreuzer Investor Hasan Ismaik einschalten. Mit
ihm hätte der Klub wieder einen Profilspieler, der auch das Merchandising anschieben könnte.
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Vallori operiert, Dankeschön für Eicher?
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Gui Vallori (33) wird kein Abschiedsspiel beim TSV 1860 bekommen. Das liegt aber nicht an den Löwen, sondern am Spanier
selbst. “Gui wird operiert”, berichtet Daniel Bierofka. Der Ex-Kapitän hat sich nach dieblaue24-Informationen am Mittwoch
an den Krampfadern operieren lassen, damit er für seinen neuen Klub Atletic Baleares zum Saisonstart wieder fit ist. Damit ist
ein Einsatz beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr) nicht möglich.
Dafür bekommt Vitus Eicher als kleines Dankeschön möglicherweise einen Einsatz in Frankfurt geschenkt. “Das ist eine
Option”, bestätigte Co-Trainer Daniel Bierofka gegenüber dieblaue24.
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Blaue Auszeichnung: Degenek für Länderspiel gegen England nominiert
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Große Ehre für Milos Degenek: Der 1860-Abwehrspieler wurde erstmals für die australische A-Nationalmannschaft
nominiert. “Das ist ein Traum - und das auch noch gegen England. Ich freue mich wahnsinnig”, sagte der 22-jährige Degenek
am Mittwoch gegenüber dieblaue24.
Am 27. Mai dienen die Socceroos in Sunderland als Sparringspartner für EM-Teilnahmer England, am 23. Mai fliegt Degenek
nach England. Der Marktwert von Degenek, der beim 1:0-Sieg gegen Paderborn als Linksverteidiger aushelfen musste, wird
durch die Nominierung auf jeden Fall steigen. Derzeit liegt seine Börse bei 600.000 Euro. Degeneks Vertrag läuft bis 2017.
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1860-Mediendirektor Blazek muss gehen
VON OLIVER GRISS
Wie stellt sich der TSV 1860 in Zukunft auf? Erste Maßnahme des Stühlerückens an der Grünwalder Straße: Die sofortige
Entlassung von Mediendirektor Thomas Blazek. Der 58-jährige Österreicher (seit Februar 2015 im Amt) war an der
Grünwalder Straße sehr umstritten, weil seine Medienarbeit überhaupt nicht den Vorstellungen der Löwen entsprochen hat. Die
Herausforderung 1860 war Blazek am Ende eine Nummer zu groß.
Ob die Löwen den Posten des Mediendirektors neu besetzen, ist derzeit nicht bekannt.
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1860-Presseerklärung: "Neuausrichtung der Geschäftsstelle"
VON OLIVER GRISS
Wie sieht die Zukunft des TSV 1860 aus? Um die Weichen zu stellen, hat Löwen-Investor Hasan Ismaik seine Leute nach
München geschickt, damit diese nach dem perfekten Klassenerhalt einen Plan mit Präsident Peter Cassalette & Co. festlegen.
Am Mittwoch verschickte der Zweitliga-Verein eine Presseerklärung - mit folgendem Inhalt:
“Die Planungsphase für die nächste Zweitliga-Saison hat nach dem nun feststehenden Klassenerhalt begonnen. Das Strategy
Committee/Der Strategie Ausschuss, der aus ausgewählten Vertretern beider Gesellschafter, der HAMG und des TSV München
von 1860 e.V. besteht, hat nun eine Strategie festgelegt, wie der Traditionsklub TSV 1860 München eine schlagkräftige
Mannschaft aufbauen kann, um den Profi-Verein zu stabilisieren und die Wünsche aller Löwen-Fans zu erfüllen.Der von dem
Strategy Committee/Stratgie Ausschuss ausgearbeitete Plan umfasst sowohl die Konzeption eines neuen schlagkräftigen Teams
als auch den Plan, der beinhaltet, dass neben der Neuausrichtung der Geschäftsstelle, der Neugestaltung und Weiterentwicklung
der Profi-Mannschaft auch und insbesondere die weitere Förderung der herausragenden Nachwuchsarbeit des TSV 1860
oberste Priorität haben. Weitere Schritte werden zeitnah in Angriff genommen, entschieden und dann öffentlich mitgeteilt.”
Was das heißt? Es riecht ganz stark danach, dass sich die Fußballfirma nach den etlichen Verfehlungen der letzten zwei Jahren
neu aufstellt. Klar ist nur: Während Sportchef Oliver Kreuzer allerhöchsten Vertrauen von beiden Seiten genießt, scheinen die
Tage von Markus Rejek und Noor Basha offenbar gezählt.
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Bierofka: "Löwen-Trainer? Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder auf diesem Stuhl
sitzen darf"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Drei Spiele, drei Siege - die Rettung für den TSV 1860 hat einen Namen: Daniel Bierofka. “Mein Handy ist in den letzten
Tagen explodiert. Ich habe beispielsweise SMS-Glückwünsche von Benny Lauth, Michi Hofmann, Bernd Schneider oder Ulf
Kirsten erhalten - aber auch Andreas Rettig hat mir geschrieben”, sagte der 37-Jährige: “Es ist schön, wenn man so eine große
Anteilnahme erfährt.” Wir haben uns exklusiv mit dem Löwen-Liebling unterhalten.
dieblaue24: Herr Bierofka, wie fühlt es sich an der Löwen-Retter zu sein?
DANIEL BIEROFKA: Ich habe erst am Montag gemerkt, wie intensiv eigentlich die drei Wochen waren. Was alles passiert
ist, das war der pure Wahnsinn. Ich war am Sonntag nach dem Sieg gegen Paderborn total leer, platt. Erst U16-Trainer, dann
die U21 und jetzt die Profis - und das alles innerhalb von 16 Monaten. Wenn mir das einer vor ein paar Wochen prophezeit
hätte, den hätte ich für verrückt erklärt. Was ich in den letzten drei Wochen gelernt habe, ist unglaublich. Wenn man in der
Bundesliga und dann noch bei so einem Traditionsverein durch das Stahlbad Abstiegskampf geht, ist das ein Beschleuniger. Ich
glaube, so schnell bringt mich mit diesen Erfahrungswerten nichts mehr aus der Ruhe.
**Der DFB hat Ihnen verweigert, beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr) als “Cheftrainer” agieren zu dürfen.
Enttäuscht?
Nein, ich habe mich nicht geärgert - weil es eigentlich schon im vorherein klar war, dass sich der DFB an die Paragraphen
halten muss. Wenn der DFB einmal eine Ausnahme gemacht hätte, kommt der nächste Verein. Ich habe dafür absolut
Verständnis. Für uns ist alles super gelaufen: Wir haben es noch vor der Ablauf der Frist geschafft. Ich bereite jetzt die
Mannschaft mit Denis Bushuev auf Frankfurt vor. Wir nehmen das sehr ernst, weil wir eine Verantwortung gegenüber den Fans
und auch Paderborn haben - aber ob ich auf die Bank darf oder auf die Tribüne muss, das weiß ich noch nicht.
Ihr Vater Willi Bierofka war Löwen-Trainer, Sie nun auch für kurze Zeit. Hat das Lust auf mehr gemacht?
Ganz klar: Ja! Ich habe Blut geleckt. Ob ich mal Profitrainer bei 1860 sein darf, hängt aber nicht von mir ab. Was ich sagen
kann: Auch wenn es eine schwierige Zeit war, mir hat dieser Job irrsinnig viel Spass gemacht. Vor allem mit diesem Erlebnis
in der Allianz Arena: 54.000 Zuschauer und dann ein kollektiver weiß-blauer Jubel. Das sind unglaubliche Glücksmomente.
Ich hoffe, das ich irgendwann mal wieder auf diesem Stuhl sitzen darf.
Geht’s nach dem letzten Spiel in den Urlaub?
Ich fahr mit meiner Familie in der letzten Woche der Pfinstferien nach Rimini - die Zeit, um sich zu erholen, ist relativ kurz.
Schon am 11., 12. oder 13. Juni fängt schon wieder die Vorbereitung mit der U21 an. Und im Sommer beginne ich auch dann
mit dem A-Schein in Hennef. Wenn alles gut läuft, bin ich Ende August damit fertig. Und dann bewerbe ich mich für den
Fußballlehrer. Aber da muss man gucken, ob man zugelassen wird. Ich hoffe aber, dass das bei der Bewertung mit einfließt,
dann ich jetzt drei Spiele Trainer der 1860-Profis war.
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Das irre Neuhaus-Tor im Video
VON OLIVER GRISS
Löwen-Talent Florian Neuhaus ist der tragische Held des 2:1-Triumphs in Dortmund: Erst erzielte er aus 50 Metern den
fulminanten Siegtreffer Marke “Tor des Jahres” für den TSV 1860, dann kassierte er vor über 15.000 Besuchern im SignalIduna-Park wegen Jubelns die Gelb-Rote-Karte. Damit fehlt er am Montag im Rückspiel, wenn die Löwen in Heimstetten den
Finaleinzug gegen den Bundesliga-Nachwuchs perfekt machen wollen.
1860-Investor Hasan Ismaik gratulierte auf seiner Facebookseite: “Die Tür zum Finale um die deutsche Meisterschaft ist weit
offen. Ich gratuliere unseren Talenten recht herzlich. Für mich ist diese Leistung ein Beweis, dass unser Verein eine Topadresse
in Deutschland ist. Ich bin sehr stolz. Danke für diese tolle Nachricht.”
Hier geht’s zum irren Tor von Florian Neuhaus - klickt rein!
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"Topleistung - mein Kompliment!" Kreuzer lobt die U19-Löwen
VON OLIVER GRISS
Die U19 des TSV 1860 hat das Tor zur Finale um die deutsche Meisterschaft gaaaaaanz weit aufgestossen: Die Steinberger-Elf
gewann am Dienstag vor über 15.000 Besuchern im Signal-Iduna-Park nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 in Dortmund.
Der Sensationstreffer von Florian Neuhaus aus 50 (!) Metern sicherte die hervorragende Ausgangsposition vor dem Rückspiel
am Montag im Sportpark in Heimstetten.
Zuschauer-Test: Schauen Sie sich die U19 im Halbfinal-Rückspiel gegen Dortmund in Heimstetten
an?
Umfrage endet am 24.05.2016 23:00 Uhr
Abstimmen
Zuschauer-Test: Schauen Sie sich die U19 im Halbfinal-Rückspiel gegen Dortmund in Heimstetten
an?
Umfrage endet am 24.05.2016 23:00 Uhr
Teilnehmer: 1250
Natürlich hat 1860-Sportchef Oliver Kreuzer das Halbfinale verfolgt, auch wenn - aufgrund der Personalplanungen für die
Zweitliga-Elf - nur vor dem TV-Gerät. “Das war ein verdienter Sieg in Dortmund”, lobte Kreuzer gegenüber dieblaue24 den
weiß-blauen Nachwuchs: “Das war läuferisch und spielerisch eine absolute Topleistung. Großes Kompliment und Gratulation
an Mannschaft und das Trainerteam um Sepp Steinberger. Jetzt haben wir alle Möglichkeiten am Pfingstmontag in das Finale
einzuziehen, wenn es auch noch schwere 90 Minuten werden.”
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Unglaublich: U19 gewinnt dank Neuhaus-Hammer 2:1 in Dortmund!
VON MICHAEL SAILER
Sensationell: Die U19 der Löwen gewinnt dank eines Traumtors von Florian Neuhaus mit 2:1 bei Borussia Dortmund. Vor
15.000 (!) Zuschauern im Signal-Iduna-Park waren die Löwen dem Favoriten aus Dortmund absolut ebenbürtig und setzten
durch einen 50-Meter-Hammer den späten Knock-Out.
Die Mannschaft von Josef Steinberger ging als klarer Außenseiter ins Spiel: Die letzten drei Saisonspiele wurden allesamt
verloren, dazu fiel Top-Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19 Treffer) wegen einer Schleimbeutelentzündung aus. Borussia
Dortmund hingegen wurde in der Weststaffel souverän Meister und bot mit Felix Passlack und Christian Pulisic zwei
bundesligaerfahrene Akteure in der Startelf auf.
Der BVB war in der Anfangsphase überlegen, ab der 20. Minute kamen die Löwen besser ins Spiel. Dann der Schock kurz vor
der Halbzeit: Nach einem sanften Schubser von Innenverteidiger György Hursán gab der Schiedsrichter einen strittigen
Strafstoß für Dortmund - Dzenis Burnic verwandelte sicher zum 1:0.
Doch elf Minuten nach Wiederanpfiff brandete bei den mitgereisten Löwenfans Jubel auf: Luca Plattenhardt tankte sich auf
links durch und bediente den in der Mitte freistehenden Christoph Daferner, der gekonnt zum Ausgleich einnetzte.
In der 88. Minute hatte Neuhaus dann seinen Geistesblitz: Der Mittelfeldmann fing einen Dortmunder Angriff ab, zog sofort
vom Mittelkreis ab und erwischte Dortmunds Keeper Dominik Reimann auf dem komplett falschen Fuß. Ungehindert segelte
der Ball ins Netz und besiegelte den phänomenalen 2:1-Erfolg der Löwen. Kleiner Wermutstropfen: Neuhaus sah für seinen
etwas zu exzessiven Jubel - er stieg auf die Bande vor der Gegengerade - die gelb-rote-Karte.
Die U19 hat somit eine hervorragende Ausgangslage für das Rückspiel, das am 16. Mai um 14.30 im Sportpark Heimstetten
stattfindet - und die Löwen nach Michael Liendl einen neuen Anwärter auf das Tor des Monats.
So brüllten die Junglöwen: Engl - Weeger, Hursán, Uduokhai, Jakob - Neuhaus, Türk (90. Greger), Fuchs - Justvan (90. Fath),
Daferner (84. Duman), Plattenhardt (64. Dressel)
Torschützen: 1:0 Burnic (45., Elfmeter), 1:1 Daferner (56.), Neuhaus (88.)
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Heute ab 19.55 Uhr auf Sport1: U19 kämpft in Dortmund ums Finale
VON MICHAEL SAILER
Die U19 der Löwen tritt heute im Halbfinal-Hinspiel der Deutschen Meisterschaft bei Borussia Dortmund an. Die Partie wird
ab 19.55 live auf Sport1 übertragen. Und die große Frage ist: Wie stecken die Blauen die letzten zwei Pleiten weg? “Das
Halbfinale fängt bei Null an. Im Fußball ist vieles möglich, entscheidend ist der Glaube an die eigene Stärke”, sagt U19Trainer Sepp Steinberger, der weiterhin auf Torjäger Moritz Heinrich (23 Spiele, 19 Tore) verzichten muss. Der 18-Jährige,
der in der Winter-Vorbereitung bei den Profis reinschnuppern durfte, leidet seit Wochen an einer Schleimbeutelentzündung.
Die Dortmunder hingegen haben zwei Talente mit Erstligaerfahrung im Kader: Felix Passlack und Christian Pulisic kamen in
dieser Saison unter Thomas Tuchel in der Bundesliga zum Einsatz. Pulisic ist sogar der jüngste Profi, der zweimal im
Oberhaus getroffen hat.
Das Rückspiel findet am 16. Mai um 14.30 im Sportpark Heimstetten statt.
Schaffen die Löwen gegen die Star-Truppe aus Dortmund den Finaleinzug? Diskutieren Sie mit!
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Tauscht 1860 seine Geschäftsführer aus?
VON OLIVER GRISS
Stellt sich der TSV 1860 in seiner Geschäftsstelle neu auf? “Ich will dem nicht vorgreifen, aber es steht auf der Agenda”,
erklärte Präsident Peter Cassalette gegenüber dem “Münchner Merkur” und ergänzt: “Da steht jetzt nicht drauf: Rejek oder
Basha, sondern Geschäftsführung 1860. Ich kann mir vorstellen, dass der Hasan in diesem Punkt noch Einfluss nehmen will.”
Es ist kein Geheimnis, dass Cassalette wie auch Ismaik unzufrieden mit dem administrativen Personal ist. Insbesondere Rejek
hat es sich in den letzten Monaten mit beiden Gesellschaftern verscherzt: Der Dortmunder sorgte nicht nur mit seiner 50.000
Euro teuren Powerpoint-Präsentation für Kopfschütteln in Abu Dhabi, sondern auch mit einigen unnötigen Scharmützeln im
Verein. Beispielsweise verweigerte Rejek dem kompletten Präsidium die Einladung auf die 1860-Weihnachtsfeier oder sorgte
zudem nicht dafür, dass die leidige Diskussion ums Präsidentenzimmer schnell im Keim erstickt geworden ist. Auch Rejeks
Konfrontation mit Ismaik nach dem ARGE-Fantreffen in Rudelzhausen war wenig förderlich, als Rejek nach Ismaiks
Forderung, die Geschäftsführer zu beurlauben, in der “SZ” sagte: “Ich finde, dass Ismaik eine Grenze überschritten hat.” Pro
Rejek sollen im Verein nur einige Verwaltungsräte wie Karl-Christian Bay oder Christian Waggershauser sein.
Etwas anders gestaltet sich inzwischen die Situation bei Noor Basha. Der inzwischen 30-jährige Ismaik-Cousin hat nach seiner
deplatzierten Nibelungentreue für Ex-Geschäftsführer Gerhard Poschner, die im vergangenen Sommer den Verein spaltete und
für den Fehlstart sorgte, und einigen unüberlegten Interviews kaum noch Fehler gemacht. Im Gegenteil: An den zwei letzten
wichtigen Personalentscheidungen der Fußballfirma hat Basha einen großen Anteil. Er holte nicht nur Oliver Kreuzer als
Sportchef, sondern machte sich nach dieblaue24-Informationen trotz Gegenwind aus den eigenen Reihen im Winter auch für
den Verbleib von U21-Trainer Daniel Bierofka stark. Während Rejek gerne wieder den gescheiterten Ex-Trainer Torsten
Fröhling im bei 1860 im Nachwuchsbereichgesehen hätte, setzte Basha auf Bierofka. Was im Nachhinein für die Löwen nicht
die schlechteste Lösung war…
Wie sehen Sie die Geschäftsführung von 1860? Diskutieren Sie mit!
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Kreuzers Neue: Mauersberger & Mölders schlagen voll ein
VON MICHAEL SAILER UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Die Löwenfans haben einen neuen Helden: Jan Mauersberger. Der Innenverteidiger schoss die Löwen zum 1:0-Sieg gegen den
SC Paderborn und besiegelte damit den vor einem Monat kaum noch für möglich gehaltenen, direkten Klassenerhalt. “Das war
das emotionalste Tor meiner Karriere”, sagte Mauersberger am Montag in “Blickpunkt Sport”. Dass es noch mit der Rettung
geklappt hat, ist ganz eng mit dem guten Näschen von Oliver Kreuzer verbunden.
Denn: Der Sportdirektor lockte Mauersberger im Winter von Karslruhe an die Grünwalder Straße. Insgesamt verpflichtete
Kreuzer seit seinem Amtsantritt fünf Neuzugänge, die einen entscheidenden Beitrag zum Klassenerhalt geleistet haben. Im
dieblaue24-Check verraten wir euch, wie sich die jeweiligen Kreuzer-Transfers geschlagen haben:
Sascha Mölders (14 Einsätze, vier Tore): Die erste Kreuzer-Verpflichtung erwies sich als wichtige Stütze im Abstiegskampf.
Der 31-Jährige etablierte sich als Sturmführer und brachte es auf sechs Scorerpunkte. Mit seiner sympathischen Art sorgt er für
eine bessere Stimmung in der Mannschaft und versorgt die Löwenfans auf seiner Facebook-Seite mit augenzwinkernden Posts,
die angenehm aus den sonst so eintönigen Social-Media-Auftritten der Fußballerzunft herausbrechen. Zum Saisonende ließ die
Leihgabe aus Augsburg ein wenig nach, was auch an der fehlenden Unterstützung seiner Mitspieler lag. Dennoch: Mölders hat
einen großen Anteil an der Rettung. Mit dem Klassenerhalt hat sich sein Vertrag beim TSV 1860 automatisch bis 2018
verlängert.
dieblaue24 meint: Der neue Häuptling im Löwen-Sturm. Seine Vertragsverlängerung ist ein wichtiges Zeichen für die Zukunft.
Jan Mauersberger (14 Einsätze, zwei Tore): Mitte Januar schloss sich der Innenverteidiger den Löwen an, weil er beim
Karlsruher SC auf die Bank verbannt wurde. Der 30-Jährige hatte leichte Startschwierigkeiten und machte insbesondere gegen
Union Berlin (0:3) einen konfusen Eindruck. Danach avancierte der gebürtige Münchner zum absoluten Leistungsträger und
krönte seine konstant starken Auftritte mit dem Siegtreffer gegen Paderborn. Dazu ist er mit seinem authentischen und smarten
Auftreten wichtig fürs Mannschaftsgefüge. Sein Vertrag läuft noch bis 2018.
dieblaue24 meint: Sechzigs neuer Abwehrturm. Die Löwen haben in der nächsten Saison mit Schindler und Mauersberger eine
bärenstarke Defensivzentrale.
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Rama: "1860 ist erster Ansprechpartner!" - Adlung im Visier von Dynamo?
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Mit welchem Kader startet der TSV 1860 in die neue Zweitliga-Saison? Während der österreichische Nationalspieler Rubin
Okotie nach Höherem strebt und wie Gui Vallori (Mallorca), Maxi Beister (KSC) und Richard Neudecker (St. Pauli) den
Verein verlassen wird, bleibt der 31-jährige Angreifer Sascha Mölders bis 2018. Eine deutliche (positive) Botschaft. Auch
Kai Bülows Kontrakt hat sich mit dem Klassenerhalt bis 2017 automatisch verlängert. Nach dieblaue24-Informationen soll der
Profi-Kader von derzeit 31 Spielern auf 25 Profis gekürzt werden.
Die Zukunft von Valdet Rama und Daniel Adlung, deren Verträge beide auslaufen, steht weiterhin in den Sternen. Während
Adlung nach dieblaue24-Informationen bei Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden gehandelt wird und die Zeichen demnach
auf Abschied stehen, will Rama noch abwarten. “Mein erster Ansprechpartner ist 1860”, versichert Rama gegenüber
dieblaue24, “aber es gibt auch andere Möglichkeiten.” Seit dem Trainer-Wechsel hat der albanische Nationalspieler bewiesen,
dass er - bei weiterer Spielpraxis - überdurchschnittliches Potential hat.
Bei Leihspieler Levent Aycicek müsse man die Entwicklungen noch abwarten. “Wenn Bremen noch absteigt, dann kann ich mir
nicht vorstellen, dass wir Levent halten können”, erklärte Sportchef Kreuzer. Dafür hat sich Daylon Claasen mit starken
Leistungen für eine Vertragsverlängerung angeboten. Zwar läuft der Vertrag der Südafrikaners noch bis 2017, doch unter Daniel
Bierofka hat Claasen gezeigt, dass er ein Fixpunkt bei den Löwen sein kann.
Welche Profis sollen unbedingt gehalten werden? Diskutieren Sie mit!
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Mölders: "Ich ziehe den Hut vor Bierofka"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Die frohe Kunde gab’s gestern beim 1860-Italiener “Campo d’Oro” von Sportchef Oliver Kreuzer: “Sascha Mölders bleibt.
Das ist fix.” Selten hat ein Löwen-Neuzugang in den letzten Jahren so schnell eingeschlagen. Es sind nicht unbedingt die Tore
von Mölders, die die Fans glücklich machen, sondern eher seine Art Fußball zu spielen. Der 31-jährige Kohlenpottkicker, der
im Winter vom FC Augsburg kam, reibt sich auf für 1860. Das gefällt. Am Montagabend schrieb Mölders nun auf seinem
Facebookkanal: “So - nach einer langen Nacht, fühlt es sich immer noch richtig gut an. Als ich im Winter hier hin gekommen
bin, wurde ich gefragt, ob wir es noch schaffen .. Ich habe gesagt ja- und zwar direkt ohne Relegation. Das wir den Luxus
genießen, schon am 33. Spieltag den Klassenerhalt feiern, habe ich aber nicht gedacht. Nach der hervorragenden Englischen
Woche, kam dann die totale Flaute. Nach dem Spiel gegen Duisburg, war die Stimmung am Tiefpunkt und wir wurden quasi
abgeschrieben.”
Doch der Trainerwechsel Daniel Bierofka für Benno Möhlmann war für Mölders der Wendepunkt: “Daniel hat uns gezeigt, wo
unsere Stärken sind und gefordert noch dreckiger zu sein. Ich ziehe den Hut, dass er in so einer Situation den Mut gehabt hat,
diese schwierige Aufgabe zu übernehmen. Für ihn hat es viel Risiko bedeutet und trotzdem hat er es sich zugetraut - zurecht.
Schade, dass es nur ein kurzes Gastspiel für ihn war. Ich hoffe, dass er schnell seine Lizenz macht, sein Können an weitere
Spieler weiter gibt. Ich würde gern nochmal unter ihm spielen.”
Die Saison sei für Mölders trotz des Klassenerhalts noch nicht zu Ende: “Das letzte Spiel gegen Frankfurt müssen wir nochmal
richtig Gas geben. Fahrt alle an den Bornheimer Hang, ich freu mich auch - habe noch nie gegen den FSV gespielt.”
Wer war für Dich der Löwe der Saison? Diskutiere mit!
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Ismaik postet: "Löwen, genießt die nächsten Tage! Feiert!"
VON OLIVER GRISS
Abdelrahman Ismaik, der Bruder von 1860-Investor Hasan Ismaik, ist seit Sonntag mit einem Mitarbeiterstab in München, um
die neue Zukunft der Löwen zu planen. Und die Familie Ismaik dürfte nicht unzufrieden sein mit der neuen Entwicklung an der
Grünwalder Straße - zumindest im sportlichen Bereich: Durch einen famosen Schlussspurt hat sich der TSV 1860 in der
Zweiten Liga gerettet. Kein Wunder, dass Ismaik am Montagabend euphorische Worte auf seiner Facebookseite verfasste:
“Danke für die emotionalen Momente, die ihr mir in den USA am Livestream beschert habt. Ich musste das über Nacht alles
erst einmal sacken lassen. 54.100 Zuschauer in der Allianz Arena, ein 1:0-Triumph über Paderborn und am Ende der verdiente
Klassenerhalt. Ich gratuliere Euch von ganzem Herzen, insbesondere Trainer Daniel Bierofka gilt mein besonderer Dank. Was
er in den letzten drei Wochen mit seiner Mannschaft geleistet hat, verdient meinen allerhöchsten Respekt. Alle haben wie echte
Löwen ihr Revier verteidigt: Mannschaft, Trainer und Fans!”
Ismaik denkt nach der sportlichen Weichenstellung schon weiter: “Wir haben gestern zwar ‘nur’ den Klassenerhalt in der
Zweiten Liga feiern dürfen, aber mein Ziel ist, dass wir eines Tages Titel und Pokale gewinnen. Im Fußball ist nichts
unmöglich. Diese Träume lasse ich mir von keinem nehmen. Jetzt können wir die neue Saison endlich planen. Ich verspreche
Euch, dass die schlimmste Zeit hinter unserem Verein liegt. Die Zukunft gehört uns. Gemeinsam müssen wir davon überzeugt
sein, dass wir wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Löwen, genießt die nächsten Tage! Feiert!”
Bedankt hat sich Ismaik in seinem Posting bei den Löwen-Anhängern auch für das XXL-Plakat in der Allianz Arena: “Vielen
Dank auch für Euer Plakat auf der Gegengerade. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Das ist für mich ein echtes Zeichen der
Wertschätzung.” Wird alles gut zwischen 1860 und Ismaik?
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Ab Montag ist Urlaub für die Löwen-Profis - 1860-Trainingslager in Bad
Waltersdorf
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Nach dem Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) geht’s für die die Löwen-Profis (außer
Österreichs EM-Kandidat Rubin Okotie) direkt in den viereinhalb wöchigen Sommerurlaub. Auf eine anschließende Tingeltour
über die Dörfer verzichtet der TSV 1860, auch um seinen Spielern genügend Freizeit zu gönnen.
Der Aufgalopp der neuen Saison ist zwischen dem 20. und 22. Juni geplant, vom 1. bis zum 10. Juli geht’s ins Trainingslager
nach Bad Waltersdorf. In der Steiermark beziehen die Sechziger im Hotel Falkensteiner Quartier, in dem auch schon Arsenal
London sich auf die Premier League vorbereitete. Ob’s ein Zufall ist, dass es 1860 in die Region zieht, in der sich auch
Trainerkandidat Franco Foda (Sturm Graz) gut auskennt?
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Kreuzer über dieblaue24-Exklusivbericht: "Foda? Ein interessanter Name!"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Wie heiß wird der Flirt zwischen 1860 und Franco Foda? Nachdem dieblaue24 am Montagmorgen exklusiv berichtet hatte,
dass der 50-jährige Ex-Bundesligaprofi möglicherweise neuer Löwen-Trainer wird, zogen erst “Sport1” und dann alle
weiteren Gazetten nach.
1860-Sportchef Oliver Kreuzer wollte das Interesse an seinem einstigen Weggefährten bei Sturm Graz am Montagmittag gar
nicht dementieren: “Das ist ein interessanter Name, nicht nur weil ich ihn kenne. Wir hatten in Graz drei erfolgreiche Jahre
zusammen, sind Meister und Pokalsieger geworden und haben Europa League gespielt. Er ist ein guter Trainer.” Bis Ende
nächster Woche will Kreuzer seinen Trainer für die neue Saison vorstellen - die Aktien, dass Foda der neue sportliche
Übungsleiter bei 1860 wird, sind nicht klein.
Per Ausstiegsklausel könnte Foda die Grazer vorzeitig verlassen, sein Vertrag bei Sturm läuft ursprünglich bis zum 30. Juni
2017. In der Steiermark hat der einstige Meistertrainer neuerdings einen schweren Stand - Teile der Grazer Fanszene liegen mit
Foda im Clinch. Vorteil Sechzig?
Könnten Sie sich mit Franco Foda als Löwen-Trainer anfreunden? Diskutieren Sie mit!
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Nach der Rettung: Der weiß-blaue Jubel in Bildern
VON ULI WAGNER (FOTOS)
Am Montag saß die 1860-Geschäftsstelle beim benachbarten Italiener Mauro im Biergarten zusammmen - die Belegschaft war
in Feierlaune: Die Löwen haben den Klassenerhalt in der Tasche. Wir haben die Bilder eines denkwürdigen Nachmittags vor
54.100 Besuchern in der Allianz Arena, den der TSV 1860 mit dem 1:0 gegen Paderborn positiv für sich gestaltete. Klickt
Euch rein!
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Mölders bleibt bis 2018 - Okotie geht - Foda wird heißer
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Der Klassenerhalt des TSV 1860 ist seit gestern perfekt - nun geht’s bei der Personalplanung in die Vollen. Oberste Priorität:
Die Trainersuche. Bis Ende nächster Woche soll Klarheit herrschen. Einer der Kandidaten ist Franco Foda, der Trainer des
österreichischen Erstligisten Sturm Graz (dieblaue24 berichtete exklusiv) - und Sportchef Oliver Kreuzer dementierte dies am
Montag nicht: “Er ist ein guter Trainer.”
Fix ist dagegen schon der Verbleib vom neuen Publikumsliebling Sascha Mölders. Kreuzer: “Sascha bleibt zwei Jahre, bis zum
30. Juni 2018. Es ist alles fix.” Auf Abschied stehen die Zeichen dagegen bei Rubin Okotie. Kreuzer: “Er will Erste Liga
spielen - das hat er uns so mitgeteilt. Wir gehen davon aus, dass Rubin uns verlässt.” Leihspieler Maxi Beister wird laut
“Bild” mit dem KSC in Verbindung gebracht.
Welche Spieler, deren Verträge auslaufen, würden Sie halten? Diskutieren Sie mit!
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Die blaue Notenparade: Schindler & Mauersberger - das Doppelherz!
VON MICHAEL SAILER UND ULI WAGNER (FOTO)
Die Rettung ist vollbracht. Dank des Treffers von Jan Mauersberger gewannen die Löwen mit 1:0 gegen den SC Paderborn und
machten den Klassenerhalt vorzeitig klar. Davon hätte nach der bitteren 1:2-Niederlage in Duisburg wohl kein Löwenfan auch
nur zu träumen gewagt. Die Löwen-Helden in der Einzelkritik:
Stefan Ortega (Note 3): Ein paar Wackler in der Strafraumbeherrschung machte er mit einer starken Parade gegen
Stoppelkamp wett. Der 23-Jährige leistet sich, seit er Vitus Eicher als Sechzigs Nummer eins abgelöst hat, keine groben Patzer
- wirkliche Sicherheit strahlt er aber nicht aus. Die Löwen täten gut im Sommer gut daran, einen neuen Torwart zu verpflichten,
um auf Ortega Druck auszuüben.
Gary Kagelmacher (Note 3): Schmiss sich in jeden Zweikampf, als wäre es sein letzter. Hatte ab und zu seine Probleme mit
Paderborns Thomas Bertels, dafür spielte er vorne einen feinen Doppelpass mit Adlung, der beinahe zum 1:0 führte. Der
Deutsch-Uru spielt eine stabile Saison, die Rechtsverteidiger-Positionen wird in Kreuzers Transferplanungen keine große
Rolle spielen.
Christopher Schindler (Note 2): Erstickte die Offensivbemühungen der Ostwestfalen schon im Keim und schaffte es, ExLöwe Moritz Stoppelkamp weitestgehend auszuschalten. Der Löwen-Kapitän ist ein absoluter Leistungsträger im
Abstiegskampf.
Jan Mauersberger (Note 2): Krönte seinen löwenstarken Auftritt mit dem entscheidenden Tor zur Rettung. Oliver Kreuzer
landete mit der Verpflichtung des gebürtigen Münchners einen absoluten Glücksgriff. Seit der 30-Jährige im Januar zum TSV
kam, zählt die Löwen-Innenverteidigung zu den besten der Liga.
Milos Degenek (Note 5): Rückte als Wittek-Vertreter in die Mannschaft und machte einen konfusen Eindruck. Man muss der
Fairness halber sagen, dass Degenek noch nie als Linksverteidiger begonnen hat und seit Wochen hin- und hergeschoben wird
(er spielte auch schon rechts hinten und im defensiven Mittelfeld). Nach 50 Minuten wurde er von Bierofka erlöst, Yegenoglu
kam für ihn ins Spiel.
Kai Bülow (Note 3): War ausschließlich für die Defensive zuständig und spielte zu Beginn der zweiten Halbzeit beinahe als
dritter Innenverteidiger. Mit seiner Gelassenheit sorgte er für Ruhe im teils hektisch wirkenden Aufbauspiel.
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DFL verhindert Sondergenehmigung: Bushuev löst Bierofka ab!
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Daniel Bierofka (37) darf beim Saisonfinale in Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nicht Trainer des TSV
1860 sein. “Wir haben keine Sondergenehmigung bekommen. Das hat mir Andreas Nagel von der DFL gestern gesagt. Heute
kam dazu auch das Fax”, sagte Sportchef Oliver Kreuzer am Montag, einen Tag nach der perfekten Zweitliga-Rettung: “Dennis
Bushuev wird in Frankfurt unser Cheftrainer sein und auch die Pressekonferenz am Freitag leiten.” Der Weißrusse ist in Besitz
der gültigen Fußballlehrer-Lizenz, Bierofka wird in Frankfurt Bushuev als Co-Trainer assistieren.
Damit geht Bierofka mit drei Siegen in drei Spielen als erfolgreichster Trainer in die Löwen-Geschichte ein. “Jetzt kann ich
eigentlich in die Rente gehen”, scherzte Bierofka schon kurz nach dem 1:0 gegen Paderborn.
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Bester Zuschauerschnitt seit sieben Jahren - Ultras wollen raus aus der Arena
VON OLIVER GRISS
Der TSV 1860 hat durch die Traumkulisse von 54.100 Besuchern beim gestrigen 1:0-Sieg gegen Paderborn den besten
Zuschauerschnitt seit der Saison 2008/2009 erreicht: Insgesamt kamen im Schnitt 23.359 Besuchern in die Allianz Arena
(Vorsaison:21.918). Fix ist jetzt: Mit dem Klassenerhalt bleiben die Löwen auch in der neuen Saison im ungeliebten Stadion
des Lokalrivalen FC Bayern.
Eine Tatsache, die den Löwen-Ultras sauer aufstößt. Sie wollen zurück ins derzeit 12.500 Besucher fassende Grünwalder
Stadion. Schon gestern rollten sie einen Banner raus: “Jeder Albtraum geht mal zu Ende. Raus aus der Arena - auf zur Wende!”
Auf ihrer Webseite schrieben die “Giasinga Buam”, die von rund 600 bis 800 Sympatisanten unterstützt werden: “Der
Countdown läuft ab: Den schleichenden Arena-Tod endlich stoppen. Das Dahinsiechen in der Fröttmaninger Einöde wird von
den Fans der Nordkurve nicht mehr akzeptiert. Wir erwarten von den Verantwortlichen des TSV 1860, dass auf der am 19. Juni
statttfindenden Mitgliederversammlung ein Plan zur Lösung der Stadion-Problematik, ein ehrliches und realistisches Konzept
für die Zukunft und ein zukünftiges Profil für unsere Münchner Löwen präsentiert wird. Luftschlösser in Riem ohne geklärte
Grundstückssituation, ohne Baugenehmigung sowie sonstige Pläne und ohne schriftliche Fixierung sind für uns keine
realistischen Konzepte….Sollte diese Forderung erneut nicht umgesetzt werden, sehen wir uns dazu gezwungen, in der
kommenden Saison deutliche schärfere Maßnahmen zu ergreifen. Es ist dabei nicht mehr ausgeschlossen, dass sich diese
Aktion auch auf die Unterstützung der Mannschaft auswirken können. Denn unser größtes Gut ist unsere Stimme, die Stimmung
bei ‘Heim’-Spielen.
Wo soll 1860 spielen? Diskutieren Sie mit!
Die Löwen-Ultras wollen raus aus der Arena: Unterstützen Sie diesen Plan?
Umfrage endet am 23.05.2016 12:00 Uhr
Abstimmen
Die Löwen-Ultras wollen raus aus der Arena: Unterstützen Sie diesen Plan?
Umfrage endet am 23.05.2016 12:00 Uhr
Nur, wenn Riem machbar ist!
Ja, natürlich: Wir gehören nach Giesing!
Nein! Entscheidend ist nur das Produkt Fußball!
Teilnehmer: 3776
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
ZuGaBe # 87 & Bildergalerie SC Paderborn (H)
[Mo, 09 Mai 17:03]
Servus Löwenfans, die Bilder vom erfolgreichen Klassenerhalt gegen den SC Paderborn sowie die letzte ZuGaBe der Saison 15/16 stehen nun auf unserer
Homepage zur Verfügung. Zum Inhalt der ZuGaBe #87: Die beiden Spiele gegen Braunschweig und in Hamburg werden ausführlich … Weiterlesen →
Der Countdown läuft ab: Den schleichenden Arena-Tod endlich stoppen!
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[Mo, 09 Mai 11:30]
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ZuGaBe # 87 & Bildergalerie SC Paderborn (H)
Servus Löwenfans,
die Bilder vom erfolgreichen Klassenerhalt gegen den SC Paderborn sowie die letzte ZuGaBe der Saison 15/16 stehen nun auf
unserer Homepage zur Verfügung. Zum Inhalt der ZuGaBe #87: Die beiden Spiele gegen Braunschweig und in Hamburg
werden ausführlich beleuchtet, als Randnotiz gibt’s einen Text zur Sonderausstellung anlässlich den Reinheitsgebots-Jubiläums,
ehe die ZuGaBe mit einem Bericht zum Spiel des Amateure in Illertissen und dem üblichen Kurz & Knapp endet.
Wir sehen uns in Frankfurt und wünschen allen Löwenfans schon einmal eine erholsame Sommerpause. Macht’s as guad und
viel Spaß beim Lesen / Betrachten der Bilder.
Giasinga Buam 1860
# 87
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Der Countdown läuft ab: Den schleichenden Arena-Tod
endlich stoppen!
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
SV Wehen-Wiesbaden - TSV 1860 0:0 (12.05.2009)
[Mi, 11 Mai 23:33]
"Wenn Ihr absteigt, schlagen wir Euch tot!" riefen einige Löwenfans nach dem 0:0 der Löwen in Wiesbaden am 12. Mai 2009 den 1860-Spielern
zu.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2009/32/wehen-1860muenchen/
TSV 1860 - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (14.02.1981)
[Mi, 11 Mai 23:29]
Rudi Völler bei einem Kopfball im Spiel gegen Kaiserslautern am 14. Februar 1981.12.000 Zuschauer im
Olympiastadion.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/21/1860muenchen-klautern/Tor für 1860: Viorel Nastase.Das Tor für die Pfälzer erzielte der spätere
1860-Trainer Friedhelm Funkel.Das Foto wurde zur Verfügung gestellt von Kilian De Bruyn.
Denis Bushuev für ein Spiel Trainer der Profis (BILD, 11.05.2016)
[Mi, 11 Mai 23:24]
Denis Bushuev, der seit der Übernahme der Profi-Trainingsleitung durch Daniel Bierofka wieder Co-Trainer der 1. Mannschaft war, übernimmt für ein Spiel das
komplette Coaching, weil Daniel Bierofka nicht die notwendige Lizenz besitzt und seine Ausnahmegenehmigung abgelaufen ist.
Borussia Dortmund U19 - TSV 1860 U19 1:2 (10.05.2016)
[Mi, 11 Mai 07:56]
Diese Fotos vom Spiel stammen von Jens Volke aus Dortmund.Tore für 1860: Christoph Daferner, Florian
Neuhaus.http://www.tsv1860.de/de/Aktuelles_News/2047.htm
FC Bayern - TSV 1860 1:1 (28.03.1981)
[Mi, 11 Mai 23:15]
Viorel Nastase im Zweikampf mit Bayerns Wolfgang Dremmler.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/26/bmuenchen-1860muenchen/Tor für 1860: Herbert
Scheller.Das Foto stellte Kilian De Bruyn zur Verfügung.
1860-Amateure gewinnen Regionalliga-Meisterschaft (11.05.2013)
[Mi, 11 Mai 00:21]
Mit einem 1:0-Sieg beim FC Ingolstadt II durch ein Last-Minute-Tor von Markus Ziereis wurden die 1860-Amateure Meister der Regionalliga Bayern
2013.http://www.fussballdaten.de/regionalliga/bayern/2013/36/ingolstadtii-1860ii/
TSV 1860 - Stuttgarter Kickers (11.05.1941)
[Mi, 11 Mai 00:16]
Die Eintrittskarte dieses Spieles übermittelte Siegfried Nagelstutz.
Arminia Bielefeld - TSV 1860 2:3 (10.05.1997)
[Di, 10 Mai 08:24]
Olaf Bodden schoss beim 3:2-Sieg in Bielefeld am 10. Mai 1997 alle drei Tore für die Löwen.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1997/31/bielefeld1860muenchen/
TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
[Mi, 11 Mai 00:00]
Jan Mauersberger erzielte am vorletzten Spieltag der Saison 2016/2016 gegen den SC Paderborn das Tor des Tages, das dem TSV 1860 München den
Klassenerhalt in der 2. Liga sicherte.
Löwenfans in Bielefeld (10.05.1997)
[Mi, 11 Mai 00:01]
Löwenfans vor einer Kneipe in Bielefeld am Rande des Bundesligaspiels Arminia Bielefeld - TSV 1860 (2:3) am 10. Mai 1997.Das Foto wurde von Kilian De
Bruyn zur Verfügung gestellt.
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Das Löwenbomber-Archiv: SV Wehen-Wiesbaden - TSV 1860 0:0 (12.05.2009)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (14.02.1981)
Rudi Völler bei einem Kopfball im Spiel gegen Kaiserslautern am 14. Februar 1981.
12.000 Zuschauer im Olympiastadion.
http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1981/21/1860muenchen-klautern/
Tor für 1860: Viorel Nastase.
Das Tor für die Pfälzer erzielte der spätere 1860-Trainer Friedhelm Funkel.
Das Foto wurde zur Verfügung gestellt von Kilian De Bruyn.
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Das Löwenbomber-Archiv: Denis Bushuev für ein Spiel Trainer der Profis (BILD,
11.05.2016)
Denis Bushuev, der seit der Übernahme der Profi-Trainingsleitung durch Daniel Bierofka wieder Co-Trainer der 1. Mannschaft
war, übernimmt für ein Spiel das komplette Coaching, weil Daniel Bierofka nicht die notwendige Lizenz besitzt und seine
Ausnahmegenehmigung abgelaufen ist.
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Das Löwenbomber-Archiv: Borussia Dortmund U19 - TSV 1860 U19 1:2
(10.05.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: FC Bayern - TSV 1860 1:1 (28.03.1981)
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Amateure gewinnen Regionalliga-Meisterschaft
(11.05.2013)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Stuttgarter Kickers (11.05.1941)
Die Eintrittskarte dieses Spieles übermittelte Siegfried Nagelstutz.
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Das Löwenbomber-Archiv: Arminia Bielefeld - TSV 1860 2:3 (10.05.1997)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SC Paderborn 1:0 (08.05.2016)
Jan Mauersberger erzielte am vorletzten Spieltag der Saison 2016/2016 gegen den SC Paderborn das Tor des Tages, das dem
TSV 1860 München den Klassenerhalt in der 2. Liga sicherte.
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Das Löwenbomber-Archiv: Löwenfans in Bielefeld (10.05.1997)
Löwenfans vor einer Kneipe in Bielefeld am Rande des Bundesligaspiels Arminia Bielefeld - TSV 1860 (2:3) am 10. Mai
1997.
Das Foto wurde von Kilian De Bruyn zur Verfügung gestellt.
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