4 Mittwoch, 11. Mai 2016 CDU-Fraktion hofft auf Spatenstiche Kreistagssitzung vorbereitet Neckar-Odenwald-Kreis. (ne) Anlässlich der Vorbereitung der heutigen Kreistagssitzung bewertete die CDU-Kreistagsfraktion in einer ersten Durchsicht den Entwurf des Koalitionsvertrags der künftigen Landesregierung aus Kreisund kommunaler Sicht. Unter dem Strich sieht die CDU-Fraktion im Koalitionsvertrag eine Stärkung des Ländlichen Raums; die CDU-Handschrift werde hier besonders deutlich: Ganz oben stehe für sie die Bestandsgarantie für die Landkreise und Gemeinden. Positiv wird auch das Bekenntnis zum Erhalt der kleinen Amts- und Landgerichte, die Einführung eines Demografiebonus und eines Flächenfaktors bei der Finanzausstattung der Gemeinden sowie die Evaluation der Polizeistrukturreform gewertet. Auch die neue Technikoffenheit beim Ausbau des Breitbandnetzes wird begrüßt. Wichtig findet die CDU-Fraktion, dass die Förderkriterien für den kommunalen Straßenbau überprüft werden.Nachdem die Mittel für den Landes- und kommunalen Straßenbau angehoben werden, hoffe die CDU-Fraktion, „dass im Landkreis wieder Spatenstiche stattfinden“. Positiv seien auch die Aussagen zu den Berufsschulen und der Förderung der dualen Ausbildung im ländlichen Raum: „So viel Berufsschulunterricht vor Ort wie möglich“ sei bei zurückgehenden Schülerzahlen eine klare Ansage. Eine konkrete Aussage im Koalitionsvertrag will sich die CDU-Kreistagsfraktion nach Bildung der neuen Regierung gleich zu Nutze machen und im Kreistag beantragen, den Landkreis für den Landeswettbewerb zur Errichtung von „Bio-Muster-Regionen“ vorzuschlagen. Nach dem Erfolg der Bio-Energie-Region HOT könne man darauf aufbauen. Nach den in den vergangenen Wochen intensiv geführten Diskussionen um die Kliniken hat die CDU-Fraktion die klare Erwartung, dass der Betriebsrat die Geschäftsführung bei der Sanierung der Klinikfinanzen unterstützt. Walking am Pfingstmontag Hettingen. Im Rahmen des Sportfestes des FC Viktoria Hettingen bietet die NordicWalking-Gruppe Hettingen in Zusammenarbeit mit dem Sportabzeichenstützpunkt Hettingen auch in diesem Jahr am Pfingstmontag einen Nordic-Walking bzw. Walking-Lauf an. Es werden zwei Laufstrecken rund um Hettingen angeboten: eine Kurzstrecke mit rund 5 Kilometern und eine Langstrecke von 7,5 Kilometern, die auch als Disziplin für die Abnahme des Sportabzeichens berücksichtigt werden kann. Das Angebot richtet sich an Gruppen und Einzelpersonen aller Altersklassen. Die Gruppe mit den meisten Teilnehmern erhält ein Preisgeld, wobei auch der 2. und 3. Platz prämiert werden. Der offizielle Startschuss erfolgt um 10 Uhr und bis 11.30 Uhr kann durchgehend gestartet werden. Voranmeldungen unter Tel. 06281/557221 oder Tel. 06281/3759 sind möglich. Eine Startgebühr ist nicht zu entrichten. Treffpunkt (Start/Ziel) ist am Pumphaus, von Buchen kommend direkt am Ortseingang rechts. Umkleidemöglichkeiten sind vorhanden. RUND UM BUCHEN Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 108 Stadtwerke Buchen nutzen Synergieeffekte Bei Tiefbauarbeiten in Hettingen werden auch Leerrohre für den späteren Breitbandausbau verlegt Hettingen. (rüb) Erst vor kurzem hatten die Stadtwerke Buchen ihre Kabelverlegungsarbeiten am Hettinger Ortseingang abgeschlossen (wir berichteten), da geht es im dortigen Bereich schon wieder weiter: Um Synergieeffekte zu nutzen, werden bereits Leerrohre für den eigentlich im Herbst vorgesehenen Breitbandausbau des Landkreises verlegt, und auch die Stadtwerke bauen ihr Glasfasernetz im Bereich der Jahnstraße bis zur Alten Buchener Straße aus. Hinter allem steht das Ziel, Maßnahmen zu bündeln, um Kosten zu sparen und die Beeinträchtigungen durch Baustellen zu minimieren. Davon profitieren die Kunden doppelt – sowohl finanziell, als auch was die Belastungen durch Bauarbeiten angeht, verdeutlicht der Geschäftsführer der Stadtwerke, Kurt Hemberger, im Gespräch mit der RNZ. Dies war bereits beim ersten Bauabschnitt ab November der Fall: Damals war zunächst eine 20-KV-Freileitung, die vom Umspannwerk zur Trafostation in der Jahnstraße verlief, in den Boden verlegt worden. Diese Maßnahme nutzten die Stadtwerke, um parallel ein Glasfaserkabel zu verlegen, mit dem das Autohaus Müller an das Hochgeschwindigkeitsnetz „BCHNet“ der Stadtwerke angeschlossen wird. Zudem wurden Leerrohre verlegt, um für den weiteren Ausbau des schnellen Internetangebots in Hettingen gerüstet zu sein. Damit war es mit den Synergieeffekten aber nicht getan: Es wurde ein Stromanschluss für den Hettinger Festplatz sowie ein weiterer Wasseranschluss installiert, was Erleichterungen für die Festveranstalter mit sich bringt. Und das Sportfest, das an Pfingsten statt- sorgung mit Übertragungsraten von mindestens 30 Megabit pro Sekunde zu ermöglichen. Das beispielhafte Gemeinschaftsprojekt von Landkreis und Telekom hat im Januar in Mosbach und Obrigheim begonnen. Auf einer Länge von insgesamt 100 Kilometer sind Tiefbauarbeiten nötig. 400 Kilometer Glasfaserkabel werden verlegt, 30 neue Multifunktionsgehäuse errichtet und bestehende aufgerüstet. Und wenn dabei immer wieder auch Synergieeffekte genutzt werden, profitieren am Ende auch die Bürger. DER BREITBANDAUSBAU IM KREIS Die Firma Henn (Buchen) führt im Auftrag der Stadtwerke gerade in der Jahnstraße in Hettingen Tiefbauarbeiten durch. Dabei werden auch Leerrohre für den im Herbst beginnenden Breitbandausbau verlegt. Foto: R. Busch findet, steht bereits vor der Tür. Um Synergieeffekte zu nutzen, wurden nun im zweiten Bauabschnitt auch Leerrohre entlang der Neuen Buchener Straße – zwischen Einmündung Jahnstraße und Steingarten – verlegt, welche die Telekom dann ab Herbst für ihre Glasfaserkabel für den Breitbandausbau im Zuge der Initiative mit dem Landkreis verwenden kann. Dann müssen nur noch die Glasfaserkabel in die Leerrohre eingezogen werden. Aktuell werden durch die Firma Henn (Buchen) die Arbeiten von der Trafostation in der Jahnstraße bis zur Alten Buchener Straße fortgeführt. Auch hier werden Leitungen der Stadtwerke für den Ausbau ihres Glasfasernetzes sowie Leerrohre für den Breitbandausbau der Telekom verlegt. Insgesamt investieren die Stadtwerke in die Komplettmaßnahme rund 130 000 Euro, wie Geschäftsführer Kurt Hemberger aufzeigt. Dass wie jetzt in Hettingen Tiefbauarbeiten von Stadt oder Stadtwerken dafür genutzt werden, Leerrohre für den Breitbandausbau zu verlegen, ist Teil des Konzeptes des Landkreises, wie Johannes Biste, Wirtschaftsbeauftragter des Landkreises, gegenüber der RNZ betont. Nur so könne der Breitbandausbau kostengünstig erreicht werden. Dahinter steht das ehrgeizige Ziel, bis Ende 2017 etwa 95 Prozent aller Anschlüsse im Kreisgebiet eine schnelle Breitbandver- > Ausbaugebiet 1: Mosbach, Obrigheim Beginn: Januar 2016, Fertigstellung: Oktober 2016 > 2: Billigheim, Haßmersheim, Hüffenhardt, Neckarzimmern Beginn: März 2016, Fertigstellung: Dezember 2016 > 3: Aglasterhausen, Binau, Neckargerach, Neunkirchen, Schwarzach, Zwingenberg, Elztal, Fahrenbach Beginn: Mai 2016, Fertigstellung: Februar 2017 > 4: Mudau, Waldbrunn Beginn: Juli 2016, Fertigstellung: Mai 2017 > 5: Buchen Beginn: September 2016, Fertigstellung: Juli 2017 > 6: Hardheim, Höpfingen, Walldürn Beginn: November 2016, Fertigstellung: August 2017 > 7: Osterburken, Ravenstein, Rosenberg Beginn: Januar 2017, Fertigstellung: Oktober 2017 > 8: Adelsheim, Limbach, Schefflenz, Seckach Beginn: Februar 2017, Fertigstellung: Dezember 2017 Im Garten findet so mancher sein Paradies Dr. Christa Spilling-Nöker las im Wimpinasaal „Geschichten zum Aufblühen“ vor – Liebenswerte Kurzgeschichten vorgestellt Buchen. (adb) „Geschichten zum Aufblühen“ präsentierte am Montag die evangelische Pfarrerin und Buchautorin Dr. Christa Spilling-Nöker (Ettlingen). Auf Einladung der kfd des Dekanats Mosbach-Buchen und der Frauen der Seelsorgeeinheit Buchen war sie in den Wimpinasaal gekommen. Ehe die Autorin mit ihrer Lesung begann, begrüßte Elisabeth Hell die Zuhörerinnen und wies auf die „paradiesische Wirkung von Frühlingsgärten“ hin. Mit Verweisen auf einen Garten voller Blumen, „in dem man das Licht des Paradieses fühlt, um sich selbst darin sehen und spüren zu können“ sowie auf die Reize der vielleicht schönsten Jahreszeit leitete Spilling-Nöker den in drei Abschnitte gegliederten Abend ein. Der erste Part „Vom Glück des Gartens“ nahm seinen Lauf mit einer warmherzigen Erzählung über einen schwermütigen jungen Prinzen, der an nichts mehr Freude hat: Selbst der Hofnarr und sein Spielzimmer vermögen ihn nicht aus seinem Tief zu holen. Nachdem ihm auch kein Arzt helfen kann, meldet sich ein ominöser Wunderheiler, der dem Prinzen von einer „Wunderblume“ berichtet. Zögerlich macht sich der Adlige auf die Suche und findet tatsächlich die schönste Blume, die er jemals sah. Er legt einen prächtigen Ziergarten an und findet in diesem schließlich zum ersten Mal im Leben Erfüllung und Glück. Dieser Text mündete in den Hinweis, „das Leben in eigene Hände zu nehmen und den Alltag mit schöpferischer Gabe bunt und lebhaft zu gestalten“, wie Dr. Christa Spilling-Nöker bekundete. Die Geschichte über den „kleinen Missetäter“ ging besonders zu Herzen: Mario, ein aus schwierigen Verhältnissen stammender Junge, zerstört die liebevoll Die Autorin entführte die Zuhörerinnen in die Welt der „Wunderblumen“. Foto: A. Brosch gehegten Beete einer alten Lehrerin, „weil es ihm Spaß macht“. Um nicht von der Schule verwiesen zu werden, pflanzt er den Garten neu ein – und aus dem missliebigen Knaben offenbart sich ein hilfsbereiter Junge mit gutem Charakter. Durch die alte Dame schöpft Mario neuen Lebensmut und bekommt erstmals ein Gefühl für seine Talente. Bis zu den Sommerferien werden sie ein Herz und eine Seele. Doch dann ward Mario nicht mehr gesehen. Zehn Jahre lang fragt sich die Lehrerin, wo er abgeblieben sei, bis er als erwachsener Mann vor ihrer Haustür steht. Er offenbart ihr, Gärtner geworden zu sein – denn sie hatte ihm damals gesagt, dass er alles könne, sobald er sich anstrengt! Die Botschaft dieser Erzählung war, dass die Obhut lieber Seelen in schweren Situationen ungemein hilft und auch scheinbare „Fehler“ durchaus Erfolge nach sich ziehen können. Auf den beruhigenden Kurztext „Im grünen Paradies“ und die Geschichte über die bei Nacht blühende „Mondblume“ folgte ein nachdenkliches Werk: „Die zerstrittenen Bäume“ kamen sich ins Gehege und realisierten dann doch wieder, unter demselben Himmel zu wachsen. Das war ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl über das Verzeihen: „Wenngleich es oft nicht einfach sein mag, so ist das Vergeben doch sehr wichtig!“, rief Spilling- Nöker aus. Was „der alte Kirschbaum“ erlebt hat, erwies sich als besonders tiefsinnig: Traurig schildert er, wie ihn seine Besitzer mit Scheren und Sensen nach ihrem Gusto formten. Der Appell war hier, auch Menschen nicht nach dem Willen der Gesellschaft zu uniformieren, sondern sie so zu akzeptieren, wie sie sind. Denn so sind sie glücklicher – wie „der alte Kirschbaum“, der wieder Früchte trägt, nachdem man ihn nicht mehr geschnitten hat! Das umjubelte dritte Set drehte sich um die Liebe. Zum Beispiel im „Treibhaus“. Dieses gehört zum Garten eines feudalen Ansitzes, in dem ein zerstrittenes ältliches Ehepaar haust. Eines Nachts erwachen sie: Da ist doch ein Einbrecher! Zwar erweist sich der Eindringling als das Hausmädchen, das im Treibhaus „etwas ganz Herrliches“ tat, wie der Hausherr sinniert, doch hilft ihm und seiner Gattin ein Umstand: Sie bemerken, wie sehr dem einen am anderen liegt. Von nun an schleichen sie sich nachts gerne zum Treibhaus – und nicht nur wegen der dauernden Spaziergänge dorthin hat der einstmals so füllige Monsieur rapide abgenommen ... Mit einem Präsentkorb zeigte sich Elisabeth Hell bei der Autorin erkenntlich für die herzliche und vielsagende Lesung. Der Zeitpunkt des Requiems wird flexibel sein Neben Pfarrer Klaus Vornberger wird auch Gemeindereferent Michael Käfer den Begräbnisdienst übernehmen Gemeinderatssitzung Mudau. Am heutigen Mittwoch findet um 19.30 Uhr in Mudau eine öffentliche Gemeinderatssitzung im Bürgersaal des Rathauses Mudau statt. Die Tagesordnung sieht u. a. Bürgerfragestunde, Straßenbeleuchtungskonzept Mudau/Umstellung auf LED, Änderung des Bebauungsplanes „Langengarten Bahnhofsumfeld“ – Ansiedelung Lebensmittelmarkt, Ausbau „Elzblick“, Scheidental, Bauanträge, Anfragen vor. Pfingstvigil Mudau. Die Seelsorgeeinheit Mudau heißt zur Vigil alle Gläubigen der Umgebung zur Mitfeier willkommen, besonders aus Pfarrgemeinden, in denen keine Pfingstvigil gefeiert wird. Die Feier beginnt am Samstag, 14. Mai, um 20.30 Uhr in St. Joseph in Donebach. Die Kommunionkinder und Firmlinge der Seelsorgeeinheit dürfen die Feier mitgestalten. Mudau. (sis) Nichts bleibt, wie es ist. Auch nicht und ganz besonders nicht in der katholischen Kirche, die zwar einerseits an vielen Lehren festhält, sich andererseits aber durch äußere Umstände gezwungen sieht, Gewohnheiten zu ändern. Das trifft jetzt auch Mudau: Bedingt durch den Weggang von Pfarrer Zylinski im Juli wird es Veränderungen im Begräbnisdienst geben. Demnach wird ab Sommer neben Pfarrer Klaus Vornberger auch Gemeindereferent Michael Käfer diesen Dienst übernehmen. Das ist nichts Ungewöhnliches, denn ein Begräbnis gilt in der katholischen Kirche nicht als Sakrament, das nur ein Priester übernehmen könnte. Allerdings darf ein Gemeindereferent keine Eucharistie feiern, die sich bisher in Form eines Requiems üblicherweise an ein Begräbnis angeschlossen hat. Deshalb waren Änderungen unumgänglich, die der Pfarrgemeinderat beschlossen hat und die den Angehörigen ab dem 1. August Wahlmöglichkeiten bieten. Möglich ist vieles – nur nicht die Beibehaltung des bisherigen Ablaufs mit dem Gottesdienst direkt nach dem Begräbnis. Grundsätzlich teilen Pfarrer Vornberger und Michael Käfer die Wochentage untereinander auf und vertreten sich im Verhinderungsfall. Übernimmt der Pfarrer den Dienst, kann auf Wunsch das Requiem vor dem Begräbnis gehalten werden. Ansonsten bleiben die Wahlmöglichkeiten bei beiden gleich: Requiem an einem Tag vor oder nach dem Begräbnis in einer Werktagsmesse am Abend, Requiem am Tag des Begräbnisses in der Abendmesse am Ort, Ein Seelsorger kann die über das gesamte Jahr anstehenden Beerdigungen nicht alleine bewältigen. Gemeindereferent Michael Käfer wird somit in den Dienst einsteigen. Foto: privat der im Liturgieplan vorgesehen ist, Requiem in der auf das Begräbnis folgenden Sonntagsmesse oder auch gar kein Requiem. Für eine dieser Varianten können sich die Angehörigen beim Trauergespräch entscheiden. Im Seelsorgeteam und beim Pfarrgemeinderat weiß man, dass solche Änderungen spontan auf Ablehnung und Kritik stoßen können, weil die Gläubigen lieb gewonnene Gewohnheiten nicht gerne aufgeben. Die Änderungen resultieren aber schlicht aus der Tatsache, dass ab Sommer ein Pfarrer für die gesamte Seelsorgeeinheit Mudau mit ihren sechs Orten zuständig sein wird und die – andernorts schon lange übliche – Unterstützung von Gemeindereferent Michael Käfer im Beerdigungsdienst notwendig wird. Denn ein Seelsorger kann die über das gesamte Jahr anstehenden Beerdigungen nicht alleine bewältigen. Vor diesem Hintergrund hofft man auf Verständnis und so ist auch Pfarrer Vornberger zu verstehen, der im aktuellen Pfarrbrief schreibt: „ Wir vertrauen darauf, dass im Laufe der Zeit Veränderung zu Gewohntem werden kann.“
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