Univ.-Prof. Mag. Dr. phil. Christoph Khittl Institut für Musikpädagogik Was heißt und zu welchem Ende studiert man Musikpädagogik? Vorträge, Statements, Diskussionen, Musikalische Beiträge, Begegnungen Anmeldung über die Homepage des Instituts für Musikpädagogik IMPRESSUM Herausgeberin und Medieninhaberin mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Institut für Musikpädagogik Redaktion Christoph Khittl grafische Gestaltung Dorit Soltiz Druck druck.at Antrittsvorlesung und Symposion Antrittsvorlesung und Symposion Was heißt und zu welchem Ende studiert man Musikpädagogik? Donnerstag, 12. Mai 2016, 16.00 Uhr Eröffnung Ulrike Sych Rektorin Einführung Peter Röbke Institut für Musikpädagogik Johanna Doderer: Die Farbe Rot (Christus, das Kreuz tragend) Nikola Djoric, Akkordeon Antrittsvorlesung „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Musikpädagogik?“ Christoph Khittl (Des Knaben Wunderhorn) Alma Mahler-Werfel: Lobgesang (Dehmel) Gustav Mahler: Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn) Sylvia Khittl-Muhr, Sopran, Dieter Paier, Klavier anschließend Buffet/Empfang Freitag, 13. Mai 2016, 9.00 Uhr Forum 1 www.musiceducation.at Do, 12. und Fr, 13. Mai 2016 12. Mai: 16 bis 18 Uhr 13. Mai: 9 bis 19 Uhr Metternichgasse 8, 1030 Wien Raum EG 05 Gustav Mahler: Lob des hohen Verstands 9.00 Uhr „Die Innensicht der Außensicht“ Drei musikpädagogische Vorträge mit Diskussion Markus Hirsch Chair und Diskussionsleitung Jürgen Oberschmidt Pädagogische Hochschule Weingarten „Die Welt ist nicht da, um von uns erkannt zu werden, sondern um uns in ihr zu bilden.“ Gedanken zum Musikunterricht in Anlehnung an Georg Christoph Lichtenberg 9.30 Uhr Werner Jank Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Musik – gesellschaftliche Praxis – ästhetische Erfahrung Gegenstandsbereiche und Aufgaben der Musikpädagogik aus der Sicht eines Musikdidaktikers 10.00 Uhr Pause 10.30 Uhr Stefan Zöllner-Dressler Pädagogische Hochschule Heidelberg Die Verzweigung ist das Ziel – Gedanken zu einer rhizomatischen Musikpädagogik 11.00 Uhr Allgemeine Diskussion 12.00 Uhr Mittagspause Forum 2 „Die Außensicht der Innensicht“ Kurzstatements und (Podiums-)Diskussion Peter Röbke Chair und Diskussionsleitung 14.00 Uhr Eike Rathgeber Arnold Schönberg Center Martin Eybl Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik Christoph Ulrich Meier Institut für Gesang und Musiktheater Christian Ofenbauer Dirigieren, Komposition und Musiktheorie, Mozarteum Mit Sokrates ins Sprachlabor Musikpädagogik als interdisziplinäres Projekt? Interpretationshandwerk und vermittelbares Wissen Strawinsky hatte Recht: In der Pädagogik ist mit der Gegenwartskunst zu beginnen. Roman Summereder Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik Unerfülltes. Schnee von gestern? (Ernst Fischer und Josef Lechthaler: Don Camillo und Peppone?) 16.00 Uhr Pause 16.45 Uhr Die „All-Stars-Inclusive“ Band des Instituts für Musikpädagogik Marlene Lacherstorfer Leitung Beate Hennenberg Koordination Forum 3 „Omnes, omnes generationes“ Christoph Khittl Chair und Moderation 17.00 Uhr Christoph Richter Die Hochschullehre in Musikpädagogik von unten aus – vom Schüler aus – betrachtet Katharina Pecher-Havers, Ivo Berg, Nikolaus Pesl Institut für Musikpädagogik 18.00 Uhr Diskussion Antrittsvorlesung und Symposion Was heißt und zu welchem Ende studiert man Musikpädagogik? Christoph Khittl Institut für Musikpädagogik Donnerstag, 12. Mai 2016, ab 16.00 Uhr und Freitag, 13. Mai 2016, ab 9.00 Uhr am Institut für Musikpädagogik, EG 05 Metternichgasse 8, 1030 Wien Anmeldung aus organisatorischen Gründen unter www.musiceducation.at erforderlich! Informationen: Institut für Musikpädagogik T: +43 1 71155 – 3701 Organisation: Wilfried Aigner, Katharina Pecher-Havers, Tanja Zartler
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