Diakon Edwin Berner - St. Barbara Schwandorf

einblick
Hauszeitung des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf · Mai 2016
Diakon Edwin Berner:
neuer Krankenhaus-Seelsorger
Marion Laupenmühlen-Schemm:
neue Leitung der Berufsfachschule
Dr. Robert Söll:
neuer Oberarzt Anästhesie und Intensivmedizin
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Impressum
Ausgabe: 05/16
Herausgeber:
Krankenhaus St. Barbara
Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf
„HERZ UND HIRN“: Am 2. Juni 2016 lädt Dr. Elisabeth Bösl, Chefärztin Kardiologie und Pneumologie, um 19 Uhr zum Patientenforum Schlaganfall in den
Festsaal ein. Zusammen mit der Leitenden Oberärztin Dr. Monika Pilz und Dr.
Carmen Großmann, Leitende Oberärztin Neurologie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, wird sie über Arten und Ursachen sowie über die
Diagnostik und Therapieformen bei Schlaganfällen informieren. Zudem wird der
Zusammenhang zwischen Vorhofflimmern (Herz) und Schlaganfall (Hirn) beleuchtet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
barschaft. Die dramatische Geburt des
kleinen Raphaels aus Wackersdorf
(siehe Artikel Seite 3) zählt für mich
dazu – wobei: Vielleicht war es gar
kein Wunder, sondern er hatte nur unheimlich viele Schutzengel bei seinem
ungewöhnlichen Start ins Leben.
Die Geschichte des kleinen Raphael
zeigt, wie wichtig es ist, dass Mediziner aller Fachrichtungen mit Rettungsdiensten, Notärzten, der Leitstelle und
der Feuerwehr Hand in Hand arbeiten
– besonders in außergewöhnlichen
Situationen. Dass dies im Landkreis
Schwandorf optimal funktioniert, hat
sich bei dieser Rettungsaktion gezeigt.
Respekt!
Dr. Martin Baumann
von Wundern berichten griechische
Philosophen, die Evangelisten im Neuen Testament und zuweilen auch ganz
normale Menschen. Der Volksmund
bemüht ein Wunder immer dann gerne,
wenn er verwundert oder gar erstaunt
vor der Frage steht, wie ein bestimmtes
Ereignis eintreten konnte. In der Neuzeit verbindet man eher Wallfahrtsorte
wie Lourdes, Fátima oder Altötting mit
Wundern. Manchmal geschieht aber
auch etwas, das an ein Wunder
grenzt, in unserer unmittelbaren Nach-
Mutter und Kind sind übrigens wohlauf. Und alle beteiligten Mitarbeiter
des Krankenhauses St. Barbara sind
sich einig: So etwas haben sie in ihrer
bisherigen medizinischen oder pflegerischen Laufbahn noch nicht erlebt.
Ihr
Dr. Martin Baumann
Geschäftsführer
Verantwortlich i. S. d. P.:
Dr. Martin Baumann
(Geschäftsführer)
Redaktion:
Marion Hausmann,
Sandra Wimmer
Titelbild:
„Obacht!“ hat Josef Müller aus
Schwandorf sein in NeusatzPerschen aufgenommenes Bild
einer aufgeregten Gans betitelt.
Fotos: Stefan Hanke (S. 2),
© psdesign 1 – fotolia.com (S. 2),
Sandra Wimmer (S. 3, 12),
© Sergey Novikov – fotolia.com
(S. 4), Anna Frankerl (S. 5), privat
(S. 5, 12), Altrofoto (S. 6), MAV
(S. 7), Marion Hausmann (S. 9,
10), © Eskymaks – fotolia.com,
(S. 10), © yellowj – fotolia.com
(S. 11)
Auflage:
550 Stück
Hinweise:
Jeder Autor ist für die Inhalte
seines Artikels selbst verantwortlich. Die Redaktion behält sich
vor, eingereichte Texte stilistisch
zu überarbeiten und zu kürzen.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird bei Personennennung auf die ausführliche
Schreibweise „-er und -innen“
verzichtet.
Die Redaktion macht darauf
aufmerksam, dass die „einblick“
und die „misericordia“ im Internet
veröffentlicht werden. Dadurch
können sämtliche Inhalte durch
Suchmaschinen aufgefunden und
der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Das sind Raphaels Engel vom Krankenhaus St. Barbara (v. l.): Chefärztin Dr. Susanne Merl, Oberärztin Dr. Ursula Stern,
Anästhesie-Pfleger Stefan Schmidt, Chefärztin Dr. Regina Birk und Oberärztin Dr. Gabriele Ibelshäuser
Rettende Engel für Raphael
Ärzte, Pflegemitarbeiter, Notarzt und die Feuerwehr: Zahlreiche Helfer haben bei einer
dramatischen Rettungsaktion erfolgreich Hand in Hand gearbeitet und ein Baby gerettet
Gerade noch rechtzeitig trafen vier
Ärztinnen und ein Pfleger des Krankenhauses St. Barbara Anfang März vor
der Wohnung einer 22-jährigen hochschwangeren Frau in Wackersdorf ein.
Sie hatte einen Notruf abgesetzt und einen Blasensprung mit Beckenendlage
des Kindes gemeldet. Bei der Beckenendlage kommt das Baby mit den
Füßen statt mit dem Kopf voran zur
Welt, eine solche Geburt bedarf einer
besonders intensiven medizinischen
Betreuung.
Das Schwandorfer Einsatzteam wurde
von der Leitstelle darüber informiert.
Es erfolgten insgesamt drei Anrufe:
Der erste Anruf diente zum Melden des
baldigen Eintreffens der Patientin mit
dem Krankenwagen für die Vorbereitung eines Kaiserschnittes. Doch kurz
darauf erfolgte ein zweiter Anruf: Die
werdende Mutter sollte mit der Feuerwehr über eine Drehleiter geborgen
werden. Sie war nicht mehr transportfähig, da die Geburt bereits weiter vorangeschritten war und befand sich
in einer Dachwohnung ohne Lift. Im
dritten Anruf wurden die Fachärzte
um Verstärkung vor Ort gebeten. Das
medizinische Einsatzteam reagierte
blitzschnell und nahm kurzerhand das
Angebot der Feuerwehr wahr, zum Ort
des Geschehens gefahren zu werden.
Es rückten Dr. Susanne Merl, Chefärztin Gynäkologie und Geburtshilfe,
und ihre Oberärztin Dr. Ursula Stern
zusammen mit Dr. Regina Birk, Chefärztin Anästhesie und Intensivmedizin,
und Anästhesie-Oberärztin Dr. Gabriele Ibelshäuser sowie AnästhesiePfleger Stefan Schmidt zur Hilfe an.
Bei der Ankunft stürmte das Team in
den zweiten Stock zur werdenden Mutter, die sie im Flur auf Decken liegend
vorfanden. Die zwei Geburtshelferinnen konnten erfolgreich entbinden.
Nach dem Abnabeln wurde das Neugeborene sogleich reanimiert. Nach spannenden Minuten der Wiederbelebung
fiel allen Beteiligten ein Stein vom
Herzen: Raphaels kleines Herz fing
wieder zu schlagen an! Er atmete, hatte eine gute Herzfrequenz und wurde
wieder rosig.
Da bereits zum Zeitpunkt des Ausrückens der Schwandorfer Mediziner mit
der Feuerwehr der Kindernotarzt in
Amberg verständigt wurde, konnte Raphael in gutem Zustand nach Amberg
gebracht werden. Die Mutter wurde zur
weiteren Behandlung mit dem Rettungswagen und dem Krankenhausteam ins Krankenhaus St. Barbara gebracht. Auch ihr ging es kurz darauf den
Umständen entsprechend wieder gut.
„Wir sind sehr glücklich über den Ausgang dieses Notfalls. Dem Kind geht
es sehr gut. Ohne der herausragenden
schnellen, geistesgegenwärtigen und
effizienten Zusammenarbeit aller Beteiligten aus den Bereichen Leitstelle,
Rettungsdienst, Feuerwehr und des
Notarztes Dr. Sinzker mit unserem
Team vom Krankenhaus St. Barbara
zusammen hätte das Leben des kleinen Raphael nicht gerettet werden
können“, resümierte Dr. Susanne Merl
ebenso erleichtert wie begeistert.
Sandra Wimmer
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Ein herzliches
GrüSS Gott
Ihnen allen, die Sie diese Zeitschrift gerade in Händen halten. Ich heiße Edwin Berner und
wohne mit meiner Frau Elke und meinem Sohn Johannes beinahe in Sichtweite zum Krankenhaus über die beiden Bahngleise hinweg im Kreuzbergviertel.
Ich bin hier in meiner Heimatstadt Schwandorf groß geworden und habe nach meinem Abitur
an der Uni Regensburg katholische Theologie studiert. Anschließend durfte ich für einige
Jahre in den Pfarrgemeinden auf dem Kreuzberg, dann auf dem Weinberg und zuletzt in
St. Jakob – erst als Pastoralreferent und seit 2001 als Diakon – mit Menschen in diesen
Gemeinden gemeinsam ein Stück des Glaubens- und Lebensweges mitgehen und sie begleiten.
Eine schwere Erkrankung hat mich zuletzt für lange Zeit in ganz unterschiedlich geprägten
Krankenhäusern Patient sein lassen; dabei habe ich erfahren dürfen, wie segensreich eine
gute medizinisch-pflegerische Versorgung hilft, diese ganz unterschiedlichen Phasen des
Krankseins zu bewältigen.
Außerdem war ich immer wieder dankbar für den seelsorglichen Beistand, der mir nicht nur
Trost in schweren Tagen war, sondern der vor allem auch spirituelle Ressourcen in mir geweckt und gestärkt hat, die mir geholfen haben, auch da die Hoffnung nicht zu verlieren,
wo die ärztliche Hilfe an ihre Grenzen gestoßen ist und eine große Ungewissheit über den
weiteren Krankheitsverlauf sich eingestellt hat.
Bereichert durch diese persönlichen Erfahrungen habe ich gerne das Angebot der Diözese
Regensburg angenommen, mich ab dem 14. April 2016 im Krankenhaus St. Barbara als
Krankenhaus-Seelsorger mit Ihnen gemeinsam zum Wohl der uns anvertrauten Menschen
einbringen zu dürfen. Darüber hinaus ist es mir aber auch ein großes Herzensanliegen für
Sie, die Sie täglich im medizinisch-pflegerischen Bereich schwere existentielle Herausforderungen meistern müssen, da zu sein. Ich würde mich sehr freuen, mit Ihnen nach und nach
ins Gespräch zu kommen.
Herzliche Grüße
Ihr Edwin Berner, Diakon
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Gemeinsam sind wir stark
Zum 1. September 2015 wurden die Regensburger und die Schwandorfer Berufsfachschulen
für Krankenpflege der Barmherzigen Brüder unter der Leitung von Marion LaupenmühlenSchemm zusammengeführt. Die Schulleiterin geht im Interview auf die Hintergründe ein.
Warum wurden die Krankenpflege-
de ich mich fest in Schwandorf. Wenn
es von organisatorischer Seite her
funktioniert, ist dann zusätzlich auch
der Dienstagvormittag eingeplant.
schulen in Regensburg und Schwandorf zusammengelegt?
„Der Hintergrund ist vor allem, langfristig den Standort Schwandorf als
Ausbildungsstätte zu sichern. Voraussichtlich Anfang nächsten Jahres, spätestens Mitte nächsten Jahres, werden
vom Gesetzgeber das jetzige Krankenpflegegesetz und das Pflegeberufsgesetz verändert. Das heißt für uns
konkret, dass dann eine Schulleitung
als Voraussetzung sowohl ein Masteroder Universitätsstudium haben muss
als auch, dass derjenige eine pädagogische und pflegerische Grunderfahrung
braucht. Also beispielsweise müssen
Schulleiter den Master of Arts oder den
Master of Science einer Universität
oder ein gleichwertiges Universitätsstudium besitzen.“
Es kann aber auch sein, dass der halbe Tag in Zukunft auch variieren wird.
Frau Fietz übernimmt auch meine Vertretung für den Bereich Schwandorf.
Marion Laupenmühlen-Schemm,
Schulleiterin der Berufsfachschulen
für Krankenpflege in Regensburg und
Schwandorf, ist M. Sc. Gesundheitsund Pflegewissenschaftlerin (Universität), Diplom-Pflegepädagogin (FH)
und Doktorandin.
Gab es so jemanden in Schwandorf
nicht, der diese Rolle hätte erfüllen
können?
„Das Thema wäre bei einer Nachbesetzung der bisherigen Leitungsposition von Roswitha Fietz in einigen
wenigen Jahren ohnehin gekommen.
Zudem möchte Frau Fietz diese Aufgabe auch in gute Hände abgeben.
Die Stelle dann neu auszuschreiben
ist relativ ungünstig, da es sich immer
wieder über Jahre gezeigt hat, dass
diese Stellen für den höheren Dienst
nicht mit vielen Bewerbern gesegnet
sind. Dementsprechend ging die Überlegung der Geschäftsführungen dahingehend, dass man die Schulen unter
einer Leitung zusammenführt. Durch
die Zusammenbringung unter einer
Gesamtleitung setzen wir auch den
Verbundgedanken um, dass man letztendlich auf der Verbundebene zusammenarbeitet und bestimmte Tätigkeitsfelder oder Verantwortungsbereiche
zentralisiert.“
Wie darf man sich das dann rein
praktisch vorstellen? Werden Sie
regelmäßig nach Schwandorf fahren
oder haben Sie dort dann eine Stellvertretung, die in Rücksprache mit
Ihnen die Abläufe organisiert?
„Wir arbeiten noch auf die bestmögliche Lösung hin. Am Donnerstag befin-
Der Aufgabenbereich hat sich damit für
sie etwas verändert und auch reduziert.
Ihre bisherigen Bereiche unterliegen
dann mir und bündeln sich auf die Zeit,
in der ich anwesend sein werde oder
gerne auch in telefonischer Rückfrage
oder via E-Mail.“
Wie gestalten Sie die Krankenpflegeschule auf Dauer attraktiv für neue
Schüler?
„Den Krankenpflegeberuf muss man
machen, weil man von vorneherein
sagt, ich möchte dies gerne machen.
Man muss ein gutes Stück Überzeugung mitbringen, um den Beruf überhaupt ausüben zu können. Am besten
ist es, wenn unsere Schüler rausgehen und sagen, ich fühl' mich wohl
hier, ich bin gerne hier. Das macht
unsere Schulen attraktiv. Unser Credo ist, dass wir eine angstfreie Schule
wollen. Die Schüler sollen gerne zu
uns kommen. Dies versuchen meine
Mitarbeiter und ich zusammen zu leben. Die Schüler, die zu uns kommen,
spüren das und sie fühlen sich wohl.
Es gibt zum Beispiel eine Schülerin, die erst bei uns angefangen hat.
Diese sagte, dass sie mal etwas loswerden müsse. Sie fühle sich hier so
richtig wohl und sehr gut aufgehoben.
Alle seien wirklich sehr nett und herzlich, freundlich und warm. Das sei der
Grund, warum sie gerne hier sei.“
Wie gehen Sie in der Ausbildungspraxis auf die Bedürfnisse Ihrer
Schüler ein?
„Hier in Regensburg hat seit diesem
Schuljahr ein neues Projekt zur Gesundheitsförderung gestartet, welches
auf den Arbeitsergebnissen von zwei
meiner Mitarbeiterinnen beruht.
Es hat sich darin rauskristallisiert, dass
auch Auszubildende relativ bald äußern, dass sie überarbeitet sind oder
ihnen der Rücken weh tut. Unsere
Überlegung war, was man präventiv
dagegen tun kann.
weise „Wohlsein, entspannen“. Dieser
ist mit Handmassage oder auch mal
mit einer Fußmassage. Die Schüler
lernen, wie sie sich nach stressigen
Situationen wieder runterbringen und
Ablenkung finden. Es fördert auch die
Gemeinschaft, denn die Klassen werden durchgemischt. Das fördert die
Kommunikation oder das Verbunden
sein miteinander. Wir sind eine große
Schule.“
Ist auch geplant, so etwas Ähnliches
in Schwandorf einzuführen?
„Primär ist es jetzt erst mal wichtig, die
Anfangsänderungen zu überarbeiten.
Ich möchte erstmal nicht alles konsequent von Regensburg nach Schwandorf übertragen.
Sportliche Kollegen im Einsatz
Anmeldung zum
Landkreislauf
Von Rottendorf nach Oberviechtach führt der diesjährige Schwandorfer Landkreislauf am Samstag,
4. Juni. Sowohl für die Lauf-Teams
(Damen, Herren, gemischt) als auch
für die Walking-Gruppen (Damen,
Herren, gemischt) des Krankenhauses St. Barbara werden wieder
sportliche Mitarbeiter gesucht.
Beim Landkreislauf 2014 konnte
das Krankenhaus-Team den Pokal
für die größte Firmengruppe mitnehmen.
Anmeldungen
nimmt bis zum
25. Mai 2016
Den Krankenpflegeberuf muss man machen,
Katharina
weil man von vorneherein sagt, ich möchte dies
Greh, Chefarztsekretariat Angerne machen.
ästhesie
und
Intensivmedizin
(Telefon -2401),
entgegen. Die
Startgebühr
Wir haben daher neu ein Wahlpflicht- Um eine gelebte Zusammengehörigkeit
wird
von
der
Geschäftsführung
Landkreislauf Jubiläum 2016
fach Gesundheitsförderung eingeführt. zu praktizieren, haben wir angefangen,
Logoentwurf
übernommen. Mitarbeiter, die ein
2
gemeinMittwochs werden nun immer in den in regelmäßigen AbständenVersion
Laufshirt des Krankenhauses beletzten eineinhalb Stunden von 15.30 same Teamsitzungen durchzuführen.
nötigen, bekommen dies über die
bis 17 Uhr verschiedene Workshops Und werden zudem das eine oder anMAV gestellt (bitte gewünschte
angeboten. Einer der Workshops heißt dere Projekt, das in Regensburg schon
Größe bei der Anmeldung angeben).
„Rücken stärken“. Hier geht es ganz läuft, auch in Schwandorf umsetzen.“
Als weitere Ansprechpartner stehen
gezielt um den Aufbau der Rückenauch der MAV-Vorsitzende Günter
und Bauchmuskulatur, um diese zu
Edenhart (Telefon -4060) und das
stabilisieren. Er findet großen Anklang.
MAV-Mitglied Bernhard Ebneth
Es gehen ganz viele Schüler dorthin.
Svenja Uihlein, Pressesprecherin
(Station B2) zur Verfügung.
Ein anderer Workshop heißt beispielsBarmherzige Brüder Regensburg
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Qualität in jeder Beziehung
Mehrdimensionales Zielsystem: anspruchsvolle Ziele für den Unternehmenserfolg verankert
Im Mehrdimensionalen Zielsystem stehen die vier Orientierungswerte des
Ordens – Qualität, Respekt, Verantwortung und Spiritualität – den fünf
unterschiedlichen Perspektiven gegenüber, aus denen die einzelnen Ziele, die
sich das Krankenhaus St. Barbara gesteckt hat, betrachtet werden: Patienten, Mitarbeiter, Prozesse, Finanzen
und Interessenspartner.
Welche Ziele ergeben sich nun, wenn
der Orientierungswert „Qualität“ aus
den fünf verschiedenen Perspektiven
heraus betrachtet wird? Im Folgenden
stellen wir die Ziele kurz dar und erläutern mit einigen ausgewählten Beispielen, was man darunter verstehen kann.
Wie bereits in der vorletzten einblick
berichtet, bedeutet es nicht, dass wir
alle Ziele bereits komplett erreicht haben: Einige Ziele haben wir nachweisbar bereits voll umfänglich erreicht.
Bei anderen Zielen gibt es noch erheblichen Weiterentwicklungsbedarf, und
die Zielvorgabe zeigt uns auf, wo wir
uns in den kommenden Jahren noch
stärker engagieren müssen.
Patienten
Ziel P1: Wir sind das zentrale Krankenhaus im Landkreis für alle Menschen.
Mit 267 Betten in sechs Hauptfachund drei Belegabteilungen, mit 14.600
stationären Patienten und knapp 23.000
Kontakten in der Zentralen Notaufnahme bieten wir den Menschen im Landkreis eine komplette Grundversorgung
vor Ort an. Als mit Abstand größtes
Krankenhaus im Landkreis und aufgrund seiner zentralen geographischen
Lage und unseren medizinischen Angeboten sind wir der Zentralversorger
für die Menschen in Schwandorf und
im gesamten Landkreis.
Ziel P2: Die medizinische und pflegerische Versorgung erfolgt mit standardisierter, bestmöglicher und nachvollziehbarer Qualität auf der Basis
von bewährten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Regelmäßige interne sowie externe
Fort- und Weiterbildungen, standardisierte Verfahrensanweisungen sowie
ein intensives Qualitäts- / und Risikomanagement mit regelmäßigen Audits
und Zertifizierungen sichern unter anderem die bestmögliche medizinische
und pflegerische Qualität der Versorgung unserer Patienten unter der Berücksichtigung etablierter Standards.
Die externe Qualitätssicherung, die
G-IQI-Indikatoren sowie das sehr aufwendige Verfahren der QSR bescheinigen uns eine außergewöhnlich hohe
klinische Ergebnisqualität. Wir nehmen diese Parameter sehr ernst und
sind der Überzeugung, dass die gute
Ergebnisqualität in Medizin und Pflege Basis für alle weiteren Aktivitäten
sein muss. Auch anhand der Patientenbefragung überprüfen wir regelmäßig
unseren Anspruch, in diesem Fall aus
Sicht der Wahrnehmung der Patienten,
und ziehen Rückschlüsse auf Verbesserungspotentiale.
Mitarbeiter
Ziel M1: Als engagierter Arbeitgeber
bieten wir ein Arbeitsumfeld, das hochqualifizierte Mitarbeiter gewinnt und
bindet.
Wie uns die letzte Mitarbeiterbefragung gezeigt hat, sind wir als Krankenhaus St. Barbara Schwandorf ein attraktiver Arbeitsgeber. Dennoch gibt
es auch Verbesserungspotential. Aus
unserer Sicht hängt es im Wesentlichen
von den direkten Vorgesetzten, aber
auch von der gesamten Führung des
Krankenhauses ab, ob sich Mitarbeiter
entwickeln können und sich gerne an
das Krankenhaus binden möchten. Deshalb haben wir im Krankenhausverbund ein umfangreiches Führungskräfte-Entwicklungsprogramm auf den
Weg gebracht, um die einzelnen Führungskräfte bei ihrer Aufgabe, diesem
Anspruch gerecht zu werden, zu unterstützen.
Daneben bieten wir sehr viele Fortbildungen im Krankenhausverbund für
alle Mitarbeiter an. Wir fördern sportliche Aktivitäten
(Landkreislauf,
St. Barbara-Cup, etc.) und ehrenamtliches Engagement (Pro-Interplast) und
schaffen Raum für spirituelles Erleben
(Einkehrtage, Gottesdienste, SeelsorgeAngebot auch für Mitarbeiter, etc.).
Zudem hoffen wir, dass auch durch unsere Mitarbeiterfeste das gesellige Miteinander gefördert wird, und wir bieten
in Zusammenarbeit mit der MAV zahlreiche Vergünstigungen in regionalen
Geschäften an.
Prozesse
Ziel PR1: Unsere Kernprozesse sind
strukturiert, transparent und in der Praxis
umgesetzt.
Für alle wichtigen Prozesse sind Verfahrensanweisungen erstellt worden
und allen Mitarbeitern zugänglich im
Roxtra hinterlegt. Es ist vor allem die
Aufgabe der jeweiligen Abteilung aber
auch der Geschäftsführung und der Abteilung Organisationsentwicklung und
Patientensicherheit dafür Sorge zu tragen, dass notwendige Aktualisierungen
und eine regelkonforme Umsetzung
gewährleistet sind.
Ziel PR2: Durch eine gute Organisation
und kurze Wege versorgen wir die Patienten an den internen Schnittstellen
optimal.
Klar definierte Zuständigkeiten und
eine gute Kommunikation auch im
Rahmen regelmäßig stattfindender Besprechungen helfen uns dabei, diesem
Anspruch gerecht zu werden. Unsere
Daten belegen, dass wir an einigen
Stellen hervorragend aufgestellt sind.
An anderen Schnittstellen müssen wir
noch besser werden. Wir können Mitarbeiter nur ermutigen, an den Problembereichen auch ganz niederschwellig
und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Reden Sie mit den Mitarbeitern auf der
anderen Seite der Schnittstelle! Vereinfachen Sie die Abläufe in Ihrem Arbeitsbereich! Selbstverständlich gibt es
auch sehr große interdisziplinäre Projekte, die sich damit beschäftigen, wie
beispielsweise das Projekt „Zentrale
Patientensteuerung“.
Ziel PR3: Die externen Schnittstellen
sind durch eine enge Vernetzung im
Verbund sowie mit weiteren Partnern
effizient organisiert.
Auch die Schnittstellen zu externen
Partnern – wie niedergelassene Ärzte,
Reha-Einrichtungen und unsere Verbundkrankenhäuser – müssen organisiert werden. Im Verbund sorgen zum
Beispiel eigene Beauftragte in den Bereichen Personalentwicklung, Organisationsentwicklung und Patientensicherheit oder IT sowie regelmäßige Treffen
auf allen Ebenen für einen optimalen
Transfer internen Wissens sowie für den
Abbau möglicher Reibungspunkte.
Finanzen
Ziel F1: Wir sichern die Zukunftsfähigkeit des Hauses durch einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen
und nachhaltiger Investitionstätigkeit.
Wir haben im Krankenhaus St. Barbara Schwandorf ein klares, transparentes und konsequentes Prinzip, wie
wir verantwortungsbewusst mit unseren
Ressourcen umgehen. Unsere Mitarbeiter beispielsweise aus den Bereichen
Finanz- und Medizincontrolling sowie
Finanzbuchhaltung achten auf die für
einen wirtschaftlichen Krankenhausbetrieb wichtigen Daten wie beispielsweise Case-Mix-Index, Normverweildauerquoten, Bettenauslastung oder
Forderungen und klären in Fallgesprächen mit dem MDK die Vergütung
auch außergewöhnlicher Behandlungsleistungen.
Wir sorgen für einen konsequenten
Ausbau unseres medizinischen und
pflegerischen Angebots für die Patienten in der Region. Dadurch entwickeln
wir das Haus nicht nur inhaltlich, sondern auch wirtschaftlich weiter.
Wir sind in der Lage, durch massive
Investitionen in Bau- und Medizintechnik in den vergangenen, aber auch in
den kommenden Jahren das Krankenhaus nachhaltig erfolgreich wirtschaftlich aufzustellen. Dafür arbeiten hervorragende Fachexperten aus verschiedenen Abteilungen wie Bauwesen, Betriebstechnik, Biomedizintechnik, IT
und Einkauf. Auch der Träger steht voll
hinter einer konsequenten Investitionstätigkeit zur Sicherung einer hochqualitativen Versorgung am Standort
Schwandorf.
Interessenspartner
Ziel I1: Wir verbessern die medizinisch-pflegerische Versorgung stetig
und fördern die Zusammenarbeit mit
unseren Interessenspartnern.
Eine gute Erreichbarkeit und offene
Kommunikation zwischen unseren medizinischen Abteilungen und niedergelassenen Einweisern ist Voraussetzung
für das Erreichen dieses Ziels. Auch
eine gute Einbindung von Belegärzten
in die internen Abläufe, die Position
eine Belegarztsprechers und Kooperationspartner als Referenten bei Patientenforen sind hiermit gemeint. Ein
regelmäßiger Austausch mit den Rettungsdienstkräften und Krankenkassen
sowie ein aktiver Förderverein und die
Zusammenarbeit mit dem ärztlichen
Kreisverband bei Ärzte-Fortbildungen
sind nur einige Beispiele für die konsequente Verfolgung dieses Ziels.
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe
mehr darüber, wie die Orientierungswerte Respekt, Verantwortung und
Spiritualität die Ziele unseres Krankenhauses beeinflussen.
Dr. Martin Baumann,
Geschäftsführer,
und Marion Hausmann
Neuer Oberarzt
zum ersten April
Anästhesisten mit
Dr. Söll wieder komplett
Ein nachträgliches Ostergeschenk
gab es für Chefärztin Dr. Regina
Birk am 1. April: Dr. Robert Söll
hat als neuer Oberarzt seinen
Dienst angetreten und komplettiert
damit die Hauptfachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin. Der
52-jährige Facharzt für Anästhesie kommt mit seinem Einsatz in
Schwandorf seiner Geburtsstadt
Regensburg beruflich wieder näher. Bis auf vier Facharzt-Jahre, die
Dr. Söll in Oberbayern verbracht
hatte, ist der Familienvater der
Oberpfalz stets treu geblieben:
Herzlich willkommen am Krankenhaus
St. Barbara! Chefärztin Dr. Regina
Birk begrüßt den neuen Oberarzt
Dr. Robert Söll.
Roding, Weiden, Neustadt an der
Waldnaab und zuletzt Tirschenreuth.
Dr. Söll verfügt über die Fachkunde radiologische Notfalldiagnostik und die
Fachkunde Rettungsdienst sowie über
das Akupunkturdiplom A. Zudem ist er
ein erfahrener Notarzt.
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Golf-Turnier geht in
die dritte Runde
Darmkrebs: Das Risiko
steigt mit den Lebensjahren
Am Samstag, 11. Juni 2016, findet
der 3. St. Barbara Cup im Golf- und
Landclub Oberpfälzer Wald e.V. statt. Interessierte Golfer sind herzlich zum Turnier eingeladen. Nach den ersten beiden
erfolgreichen Veranstaltungen geht das
Turnier in diesem Jahr bereits in die dritte
Runde. Neben hochwertigen Preisen für
die Gewinner erhalten alle Teilnehmer
einen Golfball mit dem Logo der Barmherzigen Brüder.
Telefonaktion mit Chefarzt Dr. Detlef Schoenen – Operationen durch den Nabel möglich
zahlreichen Fragen, die Dr. Detlef
Schoenen, Chefarzt Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, bei seiner
Telefonaktion zum Thema DarmkrebsOperationen beantwortet hat.
Dr. Detlef Schoenen
Kann eine Darmkrebs-Operation auch
minimal-invasiv durchgeführt werden? Wann brauche ich einen künstlichen Darmausgang? Kann ich nach
der Darmoperation alles essen oder
benötige ich eine Diät? – Nur drei von
Hilfe einer Darmspiegelung entfernt,
können sie keinen Schaden mehr anrichten.“
Jährlich wird bei ca. 65.000 Menschen
in Deutschland die Diagnose Darmkrebs gestellt, knapp 25.000 Patienten
kostete sie das Leben. Das Risiko, an
Darmkrebs zu erkranken, steigt mit der
Anzahl der Lebensjahre. Darmkrebs
beziehungsweise seine Vorstufen können jedoch bei einer Untersuchung
problemlos erkannt und – soweit noch
nicht allzu weit fortgeschritten – auch
gut behandelt werden.
Ob eine Operation „durchs Schlüsselloch“ (minimal-invasiv) durchgeführt
werden kann, hänge vor allem vom
Fortschritt der Krankheit ab und ob
im Vorfeld schon eine oder mehrere
Bauchoperationen durchgeführt wurden. „Hauptziel jeder Operation ist
es, möglichst den gesamten Tumor sicher zu entfernen“, betonte Dr. Detlef
Schoenen. Bei dem Eingriff Operation
werde der Darmanteil, an dem sich die
Geschwulst befindet, mit den dazugehörigen Lymphdrüsen entfernt.
Deshalb appelliert Chefarzt Dr. Detlef
Schoenen, regelmäßig zur DarmkrebsVorsorge zu gehen: „Die meisten
Krebserkrankungen des Dickdarms
entstehen aus kleinen Polypen, die
mit der Zeit größer und dann schließlich bösartig werden. Wenn man diese
Polypen rechtzeitig entdeckt und mit
Falls möglich, sei eine minimal-invasive Operation zu bevorzugen. Und
die Ergebnisse der laparoskopischen
Operation („Schlüssellochchirugie“)
sind mit der „offenen“ Chirurgie
absolut vergleichbar, es gibt sogar
einen bedeutenden Vorteil: In der Frühphase nach der Operation sind diese
Patienten schneller wieder fit und erholen sich rascher. Selbst bei Metastasen
komme
eine
Operation
grundsätzlich noch in Frage, vornehmlich in Leber und Lunge könnten Metastasen operativ entfernt werden.
Welche Therapie im Einzelfall geeignet ist, sollte auf jeden Fall
innerhalb der Tumorkonferenz zwischen den verschiedenen Fachgebieten abgestimmt werden. Ein Anrufer
wollte von Dr. Schoenen wissen, ob
er nach einer Operation einen künstlichen Darmausgang braucht. Ihn
konnte der Chefarzt beruhigen: „In
den allermeisten Fällen kommt man
ohne künstlichen Ausgang aus. In seltenen Fällen, vor allem bei sehr tief
sitzendem Mastdarmkrebs, wird aus
Sicherheitsgründen ein künstlicher
Darmausgang für zwei bis drei Monate
angelegt, damit die Darmnaht (Anastomose) in Ruhe abheilen kann. Danach
wird der Ausgang wieder zurück verlagert.“ Lediglich wenn ein Mastdarmkrebs in den Schließmuskel einge-
wachsen ist oder extrem tief sitzt, sei
die Entfernung des kompletten Mastdarms und die Anlage eines dauerhaften Ausgangs notwendig.
Wettspieldetails
Spielform:
Einzel-Stableford über 18 Löcher
sowie 9 Löcher im Anschluss
Nach einer Operation sei eine sorgfältige Nachsorge inklusive Blutuntersuchungen, Ultraschall und Endoskopie
von großer Bedeutung. Diese standardisierten Verfahren sollen zu festgelegten Zeitpunkten das Heilungsergebnis
überprüfen. Zur Dokumentation erhalte jeder Darmkrebs-Patient bei der
Entlassung aus dem Krankenhaus
einen Tumorpass. Werde in bestimmten
Stadien der Erkrankung noch eine
zusätzliche Chemo- oder Bestrahlungstherapie notwendig, geschehe dies in
enger Kooperation mit der Gastroenterologie und Onkologie gemäß Entscheid der Tumorkonferenz.
Startinformationen:
von Tee 1 um 11 Uhr
Dr. Detlef Schoenen,
Chefarzt Allgemein-,
Viszeral- und Gefäßchirurgie,
Marion Hausmann
Nenngeld:
Erwachsene 15 Euro, Jugend 6 Euro;
zzgl. 1/2 Gäste-GF
Anmeldung:
telefonisch oder über die ClubHomepage bis zum 10.06.2016,
12 Uhr
Kontakt
Golf- und Landclub
Oberpfälzer Wald e.V.
Karola Leitl
Ödengrub 1
92431 Neunburg vorm Wald
Telefon: 09439 466
Fax:
09439 1247
[email protected]
www.glcoberpfaelzerwald.de
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Auf einen Blick ...
Viel Lob und bunte Frühlingssträuße gab es für die Teilnehmerinnen an der Feierstunde von Dr. Martin Baumann und Frank Hederer (2. v. l.).
Franziska Graf
Großes Engagement
Gräfin an der Spitze
Mitarbeitern für ihre Fort- und Weiterbildungen gedankt
Seit dem erfolgreichen Abschluss der
Berufsfachschule für Krankenpflege
2010 in Schwandorf ist Franziska
Graf dem Krankenhaus St. Barbara
und ihrer Station D2 treu geblieben.
Zunächst als Gesundheits- und Krankenpflegerin beschäftigt, wurde sie
2013 zur stellvertretenden Stationsleitung ernannt. Seit März 2016 ist
sie nun als pflegerische Leitung für
das Wohl der chirurgischen Patienten
zuständig. Privat sind ihr Treffen mit
ihren Freundinnen, Lesen, Laufen
gehen und Zeit für die Familie sehr
wichtig.
„
Ein Buch, das ich unbedingt empfehlen kann:
„In unserem Herzen lebst Du weiter
– das letzte Jahr mit unserer Mutter“
von Louise Arthur. Ein sehr trauriges,
aber berührendes Buch.“
Mein Lieblingssport:
„Jumping Fitness – Fitnessübungen
auf einem speziellen Trampolin.“
Mit diesem Promi würde ich gerne bei „Let`s Dance“ antreten:
„Florian David Fitz – Schauspieler
(Männerherzen, Doctor`s Diary, …),
Drehbuchautor,
Regisseur
und
Sänger“
Geschäftsführer Dr. Martin Baumann
und Pflegedirektor Frank Hederer
luden im März 14 Mitarbeiter aus den
Bereichen Pflege, Funktionsdiagnostik,
Berufsfachschule und Verwaltung zu
einer Feierstunde in den Festsaal ein.
Anlass war eine Würdigung des Engagements, das die zwölf Damen und
zwei Herren im Hinblick auf ihre berufliche Fort- und Weiterbildung bewiesen hatten.
Seine besondere Freude untermauerte
Dr. Baumann mit zwei Aspekten:
„Zum einen ist es unser Anspruch,
Mitarbeiter in ihrer fachlichen und
persönlichen Entwicklung zu fördern.
Zum anderen können wir damit auch
die Qualität unserer täglichen Arbeit
weiter verbessern.“
Geehrt wurden im Einzelnen:
Roxana Biermeier (Station D1)
für das Absolvieren des Praxisanleiter-Kurses
Susanne Braun (Berufsfachschule)
für ihren Bachelorabschluss
„Berufspädagogik im Gesundheitswesen“
Susanne Erling (Station B2)
für ihre Weiterbildung zur Pflegehelferin
Nikola Gegenfurtner (Berufsfach schule) für ihren Abschluss „Master
of Mediation“
Franziska Graf (Station D2) für
ihre Fortbildung „Link Nurse“
Yvonne Hofmann (OP) für das
Absolvieren des PraxisanleiterKurses
Nicole Kremel (Station B1) für ihre
Fortbildung zur Praxisanleiterin
Lisa Kroneder (Endoskopie) für
ihre Fachweiterbildung gastro enterologische Endoskopie
Stefan Lederer (Station B1) für
seine Stroke-Fortbildung
Nicole Lehmeier (Intensiv) für
ihre Fachweiterbildung Intensiv / Anästhesie
Theresa Listl (Station E1) für das
Absolvieren des PraxisanleiterKurses
Maria-Angela Pössniker
(Station D1) für die Fortbildung
zur Hygienefachkraft
Alexander Riedl (Leiter Finanz controlling) für „Erfolgreich führen
in katholischen Krankenhäusern“
Helga Schramm (Station B2)
für ihre Weiterbildung zur Pflegehelferin
Marion Hausmann