TSV 1860 München - eZeitung von buli

[Sa, 07 Mai 2016]
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TSV 1860 München - News
#Gemeinsam drinbleiben. Nur noch Tickets im Oberrang.
[Fr, 06 Mai 22:46]
#Gemeinsam drinbleiben. Nur noch Tickets im Oberrang.-- Delivered by Feed43 service
VIP-Tickets für Sonntag ausverkauft.
[Fr, 06 Mai 22:46]
VIP-Tickets für Sonntag ausverkauft.-- Delivered by Feed43 service
Daniel Bierofka fordert »90 Minuten alles geben«.
[Fr, 06 Mai 22:46]
Daniel Bierofka fordert »90 Minuten alles geben«.-- Delivered by Feed43 service
Faktenkarussell. Bierofka traf beim letzten Heimspiel.
[Fr, 06 Mai 22:46]
Faktenkarussell. Bierofka traf beim letzten Heimspiel.-- Delivered by Feed43 service
U19: Selbstvertrauen für das Halbfinale tanken.
[Fr, 06 Mai 22:46]
U19: Selbstvertrauen für das Halbfinale tanken.-- Delivered by Feed43 service
SECHZIG - Das Löwenmagazin zum Heimspiel gegen Paderborn.
[Fr, 06 Mai 22:46]
SECHZIG - Das Löwenmagazin zum Heimspiel gegen Paderborn.-- Delivered by Feed43 service
Präsident & Sportdirektor beim Gleichstellungstag.
[Fr, 06 Mai 22:46]
Präsident & Sportdirektor beim Gleichstellungstag.-- Delivered by Feed43 service
Moritz Stoppelkamp: Der »Leader« beim SC Paderborn.
[Do, 05 Mai 22:45]
Moritz Stoppelkamp: Der »Leader« beim SC Paderborn.-- Delivered by Feed43 service
Behindertengerechte Toilette auf dem Trainingsgelände.
[Do, 05 Mai 22:45]
Behindertengerechte Toilette auf dem Trainingsgelände.-- Delivered by Feed43 service
U21: Dominant ins Derby gegen die SpVgg Unterhaching.
U21: Dominant ins Derby gegen die SpVgg Unterhaching.-- Delivered by Feed43 service
Kurz gebrüllt, Löwe.
[Mi, 04 Mai 22:31]
Kurz gebrüllt, Löwe.-- Delivered by Feed43 service
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[Do, 05 Mai 22:45]
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TSV 1860 München - News
Über 45.000 Tickets für das letzte Saison-Heimspiel der Löwen, Anpfiff: Sonntag, 15.30 Uhr, gegen SC Paderborn sind
bereits weg, Unter- und Mittelrang komplett ausverkauft. Der Wahnsinn! Das finden auch 1860-Trainer Daniel
Bierofka: "Die Zuschauer werden uns garantiert nach vorne peitschen" und Kapitän Christopher Schindler: "Das pusht
unglaublich, wenn das Publikum spürt, in was für einer Situation man ist." Die Löwen-Familie beweist einmal mehr:
Wenn es darauf ankommt, ist sie da!
AUF GEHT'S SECHZGER. #GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
Du hast noch keine Eintrittskarte für das Duell gegen den direkten Konkurrenten aus Ostwestfalen, in dem Spannung
vorprogrammiert ist?
SEI DABEI & BRÜLLE FÜR DIE LÖWEN GEGEN PADERBORN.
Am Mittwochnachmittag wurde bereits der Oberrang geöffnet. Dort stehen Tickets in der Kategorie 2 und 3 zur Verfügung.
ZUM ONLINE-TICKETSHOP
Der Stehplatzbereich Nord sowie die Südkurve sind restlos ausverkauft.
Ebenfalls voll besetzt ist der Familienblock.
Unter- und Mittelrang sind ebenfalls ausverkauft.
SO KOMMST DU AN DEIN TICKET.
Bequem & bis kurz vor Anpfiff mit print@home
Am einfachsten ist es, die Karten über unseren Online-Ticketshop bis zwei Stunden vor Spielbeginn von zu Hause aus zu
sichern. Dazu braucht man lediglich einen Internetzugang und einen Drucker
Im Kartenvorverkauf am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114
Öffnungszeiten
// Freitag, 6. Mai 2016: 9 bis 18 Uhr
// Samstag, 7. Mai 2016: 10 bis 17 Uhr
// Sonntag, 8. März 2016: 10 bis 14.30 Uhr
Im Fanshop in der Orlandostraße/Nähe des Hofbräuhaus
Öffnungszeiten
// Freitag, 6. Mai 2016: 10 bis 19 Uhr
// Samstag, 7. Mai 2016: 10 bis 19 Uhr
Tageskassen an der Allianz Arena
Ab 12.30 Uhr geöffnet.
Bitte beachtet, dass wir einen Tageskassenzuschlag in Höhe von 1,50 Euro pro Ticket erheben.
NICHT VERGESSEN.
Anpfiff ist am Sonntag erst um 15.30 Uhr.
Ihr habt also genug Zeit für ein gemütliches Frühstück mit Euren Löwen-Mamis an Muttertag - und im Anschluss daran
#gemeinsam in die Allianz Arena.
ANREISE
Am Sonntag erwarten wir 50.000 Zuschauer - und mehr. Deshalb bitten wir Euch frühzeitig anzureisen, um entspannt ins
Stadion zu gelangen und dem Ansturm in der letzten halben Stunde vor Anpfiff zu entgehen.
WIR FREUEN UNS AUF ALLE LÖWEN IN DER ALLIANZ ARENA!
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
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TSV 1860 München - News
Es läuft bei den Löwen. Nun meldet 1860-Vermarkter infront für den SECHZGER CLUB „ausverkauft“. Nur noch
einige wenige Restkarten sind verfügbar. Für die GIASINGER STUB`N gab’s schon in der letzten Woche keine Tickets
mehr.
Insgesamt nähern sich die Löwen für das Heimspiel gegen den SC Paderborn am Sonntag, 8. Mai 2016, Anpfiff 15.30 Uhr, mit
großen Schritten der 50.000 er-Marke. Bereits am Freitagmorgen waren der Unter- und Mittelrang der Allianz Arena
ausverkauft.
Trotzdem keine Sorgen, wer noch keine Karten hat und zum Spiel will: Es gibt noch genügend Tickets im Oberrang!
#Gemeinsam drinbleiben. Tickethinweise.
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TSV 1860 München - News
Es ist angerichtet für das erste von zwei Löwen-Endspielen: Am Freitag war bereits die 45.000er-Marke geknackt,
Unter- und Mittelrang ausverkauft. Über 50.000 Zuschauer werden am Sonntag, 8. Mai, 15.30 Uhr, gegen den SC
Paderborn in der Allianz Arena erwartet. Karten gibt es ausschließlich noch im Oberrang.
Live von der Pressekonferenz mit Daniel Bierofka.
„Die Mannschaft hat sich die Kulisse verdient“, findet Daniel Bierofka. Für ihn sei das kein Druck. „Das ist positiv. Die
Zuschauer stehen 90 Minuten hinter uns, treiben uns nach vorne.“ Vor den beiden letzten Saisonspielen sei alles offen. „Wir
haben es selbst in der Hand, konnten durch die zwei Siege unsere Ausgangsposition verbessern. Mit den sechs Punkten haben
die wenigsten gerechnet.“
Faktenkarussell. Bierofka traf beim letzten Heimspiel.
Die Mannschaft ist im Flow, seit Bierofka die Cheftrainerposition bei den Löwen übernommen hat. Er setzt auf Willen und
Kampfkraft. „Ich will sehen, dass die Jungs 90 Minuten alles geben, um zu gewinnen.“ Nicht mehr und nicht weniger erwartet
er von seinem Team. „Ob es dann für drei Punkte reicht, ist eine andere Sache. Das hängt auch von anderen Faktoren ab.“
SECHZIG - Das Löwenmagazin zum Heimspiel gegen Paderborn.
Gut sieht es beim Personal aus. Maxi Wittek wäre wegen der 10. Gelben Karte ohnehin gesperrt gewesen, Jannik Bandowski
war nach seinem erneuten Ermüdungsbruch im Fuß sowieso nicht eingeplant. Dafür trainieren Stephan Hain und Dominik Stahl
wieder voll mit der Mannschaft. Auch bei Goran Sukalo „sieht es gut aus“, so Bierofka, „er ist sehr stabil“. Eine Aussage, wer
am Sonntag im Kader steht, wollte der Trainer am Freitag noch nicht treffen. „Da kann noch viel passieren, deswegen
entscheide ich mich immer erst einen Tag vorher.“
#Gemeinsam drinbleiben. Nur noch Tickets im Oberrang.
Trotz der entspannten Personalsituation fehlen dem 37-Jährigen mit Wittek und Bandowski die beiden etatmäßigen
Außenverteidiger auf der linken Seite. Eine Option wäre Sertan Yegenoglu, eine andere, mit einer Dreier-Kette zu spielen.
„Wir versuchen gerade, die Theorie in die Praxis umzusetzen“, sagt Bierofka zu dieser Variante. „Wir haben drei
Innenverteidiger und gute Außenbahnspieler“, so seine Intention. Das Risiko sieht er im Zeitfaktor. „Es ist immer schwierig,
kurzfristig das Spielsystem zu ändern. Aber ich schaue mir im Training an, wie es läuft, entscheide dann, ob wir es machen.“
Moritz Stoppelkamp: Der »Leader« beim SC Paderborn.
Wichtig sei vor allem, das richtige Maß zwischen Lockerheit und Anspannung in so einem wichtigen Spiel zu finden. „Du
darfst nicht verkrampfen, sonst machst du Fehler“, weiß Bierofka. „Wir wollen die Zweikämpfe gewinnen, aber im Spiel nach
vorne müssen wir auch locker sein, um die kreativen Momente zu setzen.“ Diese Mischung habe zuletzt bei seinem Team
gestimmt. „Wir haben ein gutes Gefühl, das wollen wir am Sonntag auf den Platz transportieren.“
Dem Gegner bescheinigt Bierofka eine „hohe individuelle Qualität. Als Bundesliga-Absteiger hat sicher keiner zu
Saisonbeginn gedacht, dass sie so weit unten stehen.“ Gerade auswärts konnten die Ostwestfalen zuletzt überzeugen, verloren
nur eins ihrer letzten sechs Spiele in der Fremde. „Letztlich geht es darum, wer dem Gegner mehr weh tun kann“, beschreibt
Bierofka die Ausrichtung. „Ich verlange von meiner Mannschaft, dass sie an ihre Grenzen geht, Kampf und Leidenschaft zeigt.“
Von den Zuschauern erwartet der 37-Jährige im Gegenzug 90 Minuten Support. „So wie gegen Kiel letztes Jahr, als sie uns zum
Klassenerhalt gepusht haben.“ Die Kulisse jedenfalls ist ähnlich groß.
VORAUSSICHTLICHE AUFSTELLUNGEN
1860: 24 Ortega – 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 37 Yegenoglu – 38 Lacazette, 4 Bülow, 11 Adlung – 7
Claasen, 20 Rama – 13 Mölders.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 6 Stahl, 8 Rodnei, 9 Mugosa, 10 Liendl, 15 Sukalo, 16 Hain, 18 Karger, 19 Okotie, 23 Beister, 30
Degenek, 33 Aycicek.
Nicht dabei: 3 Wittek (10. Gelbe Karte), 5 Vallori (Aufbautraining), 14 Simon (Kreuzbandriss), 17 Bandowski
(Ermüdungsbruch im Fuß), 31 Neudecker (Schambeinentzündung), 39 Kovac (Aufbautraining).
SCP: 24 Heuer Fernandes – 25 Narey, 17 Hoheneder, 29 Wahl, 26 Hartherz – 5 Wydra – 13 Schonlau, 6 Bakalorz – 30 Koc,
14 Bertels – 11 Stoppelkamp.
Ersatz: 1 Kruse (Tor) – 4 Sebastian, 7 Ndjeng, 8 Helenius, 10 Saglik, 12 Kirch, 16 Bickel, 19 Brasnic, 20 Vucinovic, 22
Heinloth, 23 Pepic, 33 Sylvestr, 34 Krauße.
Nicht dabei: 18 Stöger (5. Gelbe Karte), 9 Lakic (suspendiert), 27 Ouali (fehlt aus privaten Gründen).
Schiedsrichter: Tobias Stieler (Hamburg); Assistenten: Sascha Thielert (Buchholz), Jan Neitzel (Hamburg); Vierter
Offizieller: Tobias Reichel (Stuttgart).
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TSV 1860 München - News
Der TSV 1860 München empfängt am Sonntag, 8. Mai 2016, Anpfiff: 15.30 Uhr, den SC Paderborn zum letzten
Heimspiel der Saison in der Allianz Arena. Das Hinspiel in Ostwestfalen war kurios und spektakulär zugleich.
Ergebnis in der Hinrunde
4:4
Tore 1:0 Moritz Stoppelkamp (17.), 2:0 Hauke Wahl (50.), 2:1 Gary Kagelmacher (58.), 3:1 Mahir Saglik (60.), 3:2/3:3/3:4
Rubin Okotie (62./73./88.), 4:4 Nick Proschwitz (90.).
DAS IST NOCH WISSENSWERT
Paderborn vorn Die Löwen und der SC Paderborn trafen in der Zweiten Liga insgesamt 18 Mal aufeinander. Dabei ging
Sechzig fünf Mal immer mit 1:0 als Sieger vom Platz (sechs Remis, drei Niederlagen).
Lieblingsgegner Die Ostwestfalen verloren nur eins der letzten 14 Spiele gegen die Löwen (sieben Siege, sechs Remis). In
München gingen die Ostwestfalen allerdings nur einmal als Sieger vom Platz – im Dezember 2010 gab es einen 1:0-Erfolg in
der Allianz Arena (vier Remis, drei Niederlagen).
Auswärts in Form Das Team von René Müller verlor nur eins der letzten sechs Auswärtsspiele und holte dabei neun Punkte
(zwei Siege, drei Remis).
Zu Hause top Der TSV 1860 wiederum gewann drei der letzten fünf Heimspiele und holte dabei insgesamt 10 Punkte (ein
Remis, eine Niederlage).
Gute Erinnerungen Beim letzten Gastspiel der Ostwestfalen in München (2:2) traf Daniel Bierofka – damals stand er noch als
Spieler auf dem Feld.
Gut drauf Moritz Stoppelkamp, der von Sommer 2012 bis Sommer 2014 für Sechzig spielte (67 Spiele/zwölf Tore/20
Assists), ist in der aktuellen Saison der Top-Scorer beim SC Paderborn. Der Offensivspieler traf sechs Mal selbst und legte
zwei Mal für seine Teamkollegen auf.
Kurios Rund um die Benteler Arena gibt es 1900 Fahrradstellplätze. Das hat kein anderes Stadion in Deutschland zu bieten.
Zudem muss es rund um das Stadion ab 22 Uhr still sein. Das wurde in der Bauverordnung so festgelegt. Deshalb gab es bisher
keine Montagsspiele in Paderborn.
ZAHLEN & FAKTEN
Name SC Paderborn 07 e.V.
Gründung 01.06.1985
Trainer René Müller
Stadion Bentele Arena, 15.000 Plätze
Vereinsfarben Blau-Schwarz
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TSV 1860 München - News
Vor der Halbfinal-Kür um die Deutsche Meisterschaft steht für die Löwen-U19 in der A-Junioren-Bundesliga
Süd/Südwest die letzte Pflichtaufgabe auf dem Programm. Beim 1. FC Ingolstadt geht es am Samstag, 7. Mai 2016, für
die Steinberger-Elf darum, Wiedergutmachung für die deutliche Heimniederlage gegen Hoffenheim zu betreiben.
Anpfiff auf der Bezirkssportanlage Süd-Ost (ESV-Stadion) ist um 13 Uhr.
Der Stachel nach der 0:5-Watschn gegen die TSG Hoffenheim sitzt tief. „Im Fußball gibt es Tage, wo nichts geht. Das war so
einer“, sagt Trainer Josef Steinberger. „Das Spiel ist abgehakt, wir schauen jetzt nur nach vorne.“
Mit den Schanzern treffen die Junglöwen auf ein Team, für das es am letzten Spieltag noch um den Klassenerhalt geht.
„Ingolstadt ist unangenehm zu bespielen. Sie arbeiten gut im Kollektiv gegen den Ball, sind sehr aggressiv und eine physisch
starke Mannschaft. Zuletzt haben sie viele enge Ergebnisse erzielt“, warnt der 42-Jährige vor dem Gegner. Trotzdem lässt
Steinberger keine Zweifel an der Zielsetzung. „Wir wollen die drei Punkte holen und Selbstvertrauen fürs Halbfinale tanken.“
Steinberger fordert von seinem Team die Tugenden, die sie in dieser Saison stark gemacht haben: Laufbereitschaft,
Aggressivität und schnelles Umschalten. „Das wichtigste ist, dass wir uns auf unsere Stärken konzentrieren, sie ins Spiel
einbringen und einfach wieder den Teamgedanken in den Vordergrund stellen. Wir waren dann immer gut, wenn wir als
Kollektiv funktioniert haben.“ Getreu dem Pfadfinder-Motto: „Einer für alle, alle für einen!“
Verzichten muss Steinberger in der Autostadt auf die langzeitverletzten Martin Gambos (Kreuzbandriss) und Juhana Mäkelä
(Schulterverletzung). Dominik Hepp (Muskelverletzung) und Daniel Skodic (Leistenprobleme) fallen ebenso aus wie TopTorjäger Moritz Heinrich. „Das wird für das Halbfinal-Hinspiel ganz eng“, sagt Steinberger. „Wir müssen bei Mo von Tag zu
Tag schauen. Bisher war er noch nicht auf dem Platz.“ Wenigstens kehrt Luca Plattenhardt gegen Ingolstadt in den Kader
zurück.
Für Steinberger ist das erste Halbfinal-Spiel, das bereits am kommenden Dienstag stattfindet, noch ganz weit weg. „Jetzt ist
erst mal der Samstag für uns wichtig. Danach können wir schauen, wo und gegen wen wir spielen. Wir haben in alle
Richtungen geplant“, sind die Sechzger auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Der Löwen-Coach hat Vertrauen in sein Team. „Die Qualität ist da, wir müssen sie nur abrufen.“ Er verweist darauf, dass die
59 Punkte aus 25 Spielen ja nicht von selbst aufs Konto gekommen sind. „Wir haben oft genug bewiesen, was in uns steckt“,
sagt er und hofft auf einen der besseren Tage.
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TSV 1860 München - News
Der TSV 1860 München hat nach sechs Punkten aus den letzten beiden Spielen wieder alles selbst in der Hand. Das
erste von zwei Endspielen steigt am Sonntag, 8. Mai 2016, gegen den SC Paderborn in der Allianz Arena. Anpfiff gegen
das Team aus Ostwestfalen ist um 15.30 Uhr. SECHZIG - Das Löwenmagazin erscheint zum 17. Mal in der Saison
2015/2016.
In der aktuellen Ausgabe wollen wir die Fans nochmals mobilisieren, uns beim Ziel #gemeinsam drinbleiben zu unterstützen.
Auch sagen wir Guillermo Vallori explizit Dankeschön. Der spanische Abwehrspieler verlässt uns nach viereinhalb Jahren,
kehrt in seine mallorquinische Heimat zurück und spielt zukünftig bei Drittligist Atletico Baleares. Adios, Gui. Vor allem das
letzte Heimspiel der vergangenen Saison gegen den 1. FC Nürnberg wird für uns alle unvergessen bleiben. Gracias.
DER INHALT
Editorial | Vorwort von Geschäftsführer Markus Rejek
Bild der Woche | Meisterfans
DieTeams | Alle Spieler, alle Rückennummern
Gegner SC Paderborn 07 | Moral im Endspurt
Team-Fakten | Kader SCP| So lief die Saison bisher
Die Liga-Statistik | Tabellen und Spielschemata
Die Löwen von A-Z | Aktuelle Statistiken
Spielplan | Alle Partien der Rückrunde
Endspurt | #Gemeinsam drinbleiben
Gracias | Adios, Guillermo Vallori
Buntes | Buchvorstellung | Stadionheft erstklassig
NLZ | Löwen-Internat erhält Auszeichnung
Poster zum Herausnehmen | Kai Bülow
Statistik | Ergebnisse, Spiele, Tabellen der U-Teams
U21 | Höchster Heimsieg für neuen Coach
U19 | Eine Watschn zur rechten Zeit | Tue Gutes...
1860-Partner | Alle im Überblick
Löwenfreunde | Übersicht
Der Sechzger Club | Business Seat Partner
News | Jubiläum Johann Klampfl | 70. Geburtstag
Entweder – Oder | Romuald Lacazette
Diverses | Seelöwen Unteriglbach | Helmut Zotz zum 85.
Löwenfreunde Burglengenfeld | Drei Tage Hamburg
Kurz gemeldet | Gerd Biallas wird 60 | Kleiner Löwen-Fan
Sersheimer Löwen | Musik & Kabarett | Maibaum steht
Auswärtsfahrer | FSV Frankfurt
Denksport | Rätsel mit Gewinnspiel | Impressum
Die LÖWEN News ist zum Preis von 1,50 Euro ab sofort im Kartenvorverkauf an der Grünwalder Straße 114 und am Spieltag
rund um die Allianz Arena sowie am Kassen-Canyon erhältlich.
Ältere Ausgaben stehen unter AKTUELLES als Download zur Verfügung
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TSV 1860 München - News
Unter dem Motto „Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ fand am 4. Mai auf dem Münchener
Odeonsplatz der europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Detlef Filipski,
Behindertenbeauftragter der Löwen, war nach 2015 zum zweiten Mal mit einem Informationsstand bei der
Veranstaltung präsent.
Der TSV 1860 München weiß viele Fans mit Behinderungen in seinen Reihen. Schon vor der gesetzlichen Gleichstellung
haben sich die Löwen für Menschen mit Behinderung stark gemacht. Deshalb informierte Filipski zwischen 10 und 17 Uhr über
die Möglichkeiten, die ein Großverein wie der TSV 1860 für behinderte Menschen bietet - als Fans, aber auch als aktive oder
passive Mitglieder.
Unterstützt wurde der Behindertenbeauftragte von Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer, die am Stand
vorbeischauten. Cassalette verwies darauf, dass es in der Fußball-Abteilung seit letztem Jahr die Sparte Blindenfußball gibt
und dass derzeit Bestrebungen laufen, das Angebot auszuweiten, vielleicht sogar eine eigene Abteilung für Behindertensport zu
gründen.
Durch die Verlegung vom Marienplatz auf den Odeonsplatz „war der Andrang nicht ganz so groß wie letztes Jahr“, erzählt
Filipski, der sich trotzdem mit der Besucherzahl am Sechzger-Stand zufrieden zeigte. Einige Rollis und Sehbehinderte hatten
schon das Kommen von Cassalette und Kreuzer erwartet, um mit den Beiden zu fachsimpeln, ihnen ihre Sorgen und Nöte
mitzuteilen.
Wie immer hatten sie Autogrammkarten der Profis im Gepäck, die sie verteilten. Außerdem gab es für alle Passanten ein
Löwen-Quiz. Unterstützt wurde dies durch Preise der Merchandising GmbH der Löwen. Der Hauptpreis war ein aktuelles
Trikot der Zweitliga-Mannschaft.
Behindertengerechte Toilette auf dem Trainingsgelände.
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TSV 1860 München - News
tsv1860.de stellt Moritz Stoppelkamp, den »Leader« beim SC Paderborn vor. Das komplette Gastportrait gibt es im
aktuellen Stadionmagazin.
Moritz Stoppelkamp (29) stellte seine Qualitäten bereits bei den Löwen unter Beweis. Als Top-Vorbereiter der Zweiten Liga
(13) wechselte er 2014 zu Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn. Bei den Ostwestfalen schrieb er am 20. September des
gleichen Jahres Bundesliga-Geschichte mit seinem Tor aus 82 Metern zum 2:0 gegen Hannover 96. Nie zuvor hatte ein Spieler
aus größerer Entfernung getroffen.
Stoppelkamp, der mittlerweile 71 Erstliga- (4 Tore) und 140 Zweitligaspiele (27) bestritt, blieb nach dem Abstieg an der
Pader. Als Führungsspieler artikuliert er auch mal lautstark Missstände. Nach Kritik am Training von Markus Gellhaus war er
für das Heimspiel gegen den KSC suspendiert. Erst unter Nachfolger Stefan Effenberg fand „Stoppel“ wieder zu alter Klasse,
ist mit sechs Treffern bester Torschütze seines Teams.
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TSV 1860 München - News
Am 4. Mai 2016 fand der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der
TSV 1860 München beteiligte sich daran. Gleichzeitig machten die Löwen Nägel mit Köpfen, eröffneten jetzt auf dem
Trainingsgelände an der Grünwalder Straße eine behindertengerechte Toilette.
Der TSV 1860 München weiß viele Fans mit Behinderungen in seinen Reihen. Schon vor der gesetzlichen Gleichstellung
haben sich die Sechzger für Menschen mit Behinderung stark. Unter Federführung von Vizepräsident Hans Sitzberger, der sich
nach einem Antrag auf der letzten Mitgliederversammlung in den vergangenen Wochen federführend um das Aufstellen einer
Toilette für Löwen-Fans mit Handicap auf dem Trainingsgelände kümmerte, konnte nun Vollzug gemeldet werden.
Nachdem alle Eventualitäten mit KGaA und der Stadt München geklärt worden waren, wurde die Toilette hinter dem
Kartenvorverkauf aufgestellt. Am darauffolgenden Tag kümmerten sich die Mitarbeiter von AHD Sitzberger noch um die
Pflasterarbeiten für einen ebenen Zugang.
Die Kosten für die Finanzierung der Toilette und die regelmäßigen Wartung und Reinigung übernehmen die beiden
Vizepräsidenten Hans Sitzberger und Peter Helfer zu gleichen Teilen.
Die Löwen sagen den Beiden, auch im Namen der Menschen mit Behinderung, vielen Dank!
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TSV 1860 München - News
Marijan Kovacevic feierte beim 4:0 über die SpVgg Bayreuth eine gelungene Heimpremiere. Am kommenden Samstag,
7. Mai 2016, 13.30 Uhr, empfangen die kleinen Löwen im Grünwalder Stadion die SpVgg Unterhaching.
Trotz des deutlichen Erfolgs gegen Bayreuth sah Kovacevic „genug Sachen, die nicht perfekt waren. Das muss man den Jungs
bei allem Lob aufzeigen.“ Die Mannschaft habe gegen die Oberfranken aber ihre Chancen genutzt. „Einsatz und Leidenschaft
waren in Ordnung. Die Jungs haben versucht, dominant aufzutreten.“
Das Derby gegen Unterhaching bietet erneut „Chance und Gelegenheit, sich zu beweisen, das Antrainierte im Spiel
anzuwenden“, so Kovacevic. Er hält die Münchner Vorstädter für ein gutes Team. „Wenn du vorm drittletzten Spieltag auf Rang
fünf stehst, dann kann das kein Zufall sein“, sagt er über die Spielvereinigung, die einige Spieler in ihren Reihen hat, die letztes
Jahr noch in der 3. Liga kickten.
Haching, so Kovacevic, habe „immer guten Fußball mit taktischen Finessen“ gespielt. Das Manko in der 3. Liga sei die
„körperliche Unterlegenheit“ gewesen. „Fußballerisch haben sie auch dort zu den besten Mannschaften gehört.“
Gegen Unterhaching kehrt Lucas Genkinger nach seiner Gelb-Rot-Sperre ins Team zurück. Auch Felix Weber steht nach seiner
Leisten-OP vor seinem Comeback. „Er hat gut trainiert“, sagt sein Coach. Dagegen wird Christian Köppel weiterhin ausfallen.
Fraglich sind Michael Kokocinski und Ludwig Steinhart. Beide haben sich einen Magen-/Darminfekt eingefangen, konnten
diese Woche bisher nicht trainieren.
Auch in der Partie gegen den ehemaligen Bundesligisten werden die kleinen Löwen versuchen, dominant zu agieren und ihr
Spiel durchzubringen. „Haching hat gute Fußballer in seinen Reihen, spielt vorne sehr variabel. Aber wir schauen in erster
Linie auf uns. Ich bin zuversichtlich, dass die Jungs Gas geben. Ein Derby hat immer eine eigene Brisanz.“
LIVETICKER
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TSV 1860 München - News
Klasse Kulisse
Über 40.000 Tickets sind weg. Das heißt: Kapitän Christopher Schindler & Co. dürfen sich im letzten Löwenspiel dahoam
gegen den SC Paderborn am Sonntag, 8. Mai 2016, 15.30 Uhr, auf eine Wahnsinnsunterstützung freuen. 1860-Trainer Daniel
Bierofka findet das richtig klasse: „Die Zuschauer werden uns garantiert nach vorne peitschen. Das müssen wir annehmen!“
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
Keine Kopfschmerzen
Maxi Wittek verletzte sich beim 2:0-Sieg am Millerntor am Oberschenkel. Zudem sah der Linksverteidiger seine 10. Gelbe
Karte. Folglich fehlt der 20-Jährige gegen die Ostwestfalen und Daniel Bierofka muss ihn ersetzen: „Es ist natürlich schade,
dass Maxi nicht dabei ist. Aber das bereitet mir keine Kopfschmerzen. Ich habe Vertrauen in alle Jungs. Egal, ob es eine
personelle Änderung geben wird oder eine Systemänderung. Die Mannschaft kann das auffangen.“
Mitgefühl mit Jannik
Keine Alternative ist Jannik Bandowski. Der Außenverteidiger steht am Sonntag ebenfalls nicht zur Verfügung, da er erneut
am Fuß operiert wird. „Das ist der Wahnsinn. Du kämpfst Dich wieder ran und verletzt Dich dann direkt wieder. Da bricht eine
Welt zusammen, ich kenne das ja selbst. Ich wünsche ihm, dass er möglichst schnell wieder auf die Beine kommt.“
BITTER. JANNIK BANDOWSKI MUSS ERNEUT OPERIERT WERDEN.
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
Chaos bei 1860-Konkurrent: Trainings-Spion bei Frankfurt - Götz sortiert aus
[Fr, 06 Mai 17:17]
Bei Löwen-Abstiegs-Konkurrent FSV Frankfurt geht's drunter und drüber: Während ein Spion aus Düsseldorf eine Trainingsunterbrechung verursacht, wirft Trainer
Falko Götz fünf Spieler aus dem Kader.
Hoffen auf Stahl und Hain: Löwen gegen Paderborn: 50 000 Fans erwartet
[Fr, 06 Mai 17:09]
Im womöglich vorentscheidenden Spiel um den Verbleib in der 2. Liga hofft der TSV 1860 München auf die Rückkehr der angeschlagenen Dominik Stahl und
Stephan Hain.
TSV 1860 gegen Paderborn: Das sagt Geschäftsführer Rejek vor dem Kellerkrimi
[Fr, 06 Mai 16:00]
1860-Geschäftsführer Markus Rejek mahnt vor dem letzten Heimspiel der Saison gegen Paderborn: "Unser Ziel haben wir noch nicht erreicht"
TSV 1860 gegen Paderborn: SCP-Trainer Müller: "Werden erfolgreich sein"
[Fr, 06 Mai 15:34]
Der SC Paderborn fährt laut Trainer René Müller mit "viel Überzeugung" nach München und freut sich auf die große Zuschauer-Kulisse: "Das ist auch für uns ein
toller Rahmen." Kann Ex-Löwe Stoppelkamp auflaufen?
Gleichstellung behinderter Menschen: 1860-Sportchef Kreuzer und Präsident Cassalette bei
Protesttag
[Fr, 06 Mai 11:45]
Am Mittwoch fand der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch 1860-Sportchef Kreuzer und Präsident Cassalette
nahmen teil. Am Trainingsgelände steht nur eine behindertengerechte Toilette.
Liveticker zum Nachlesen: Pressekonferenz vor dem Abstiegskrimi TSV 1860 gegen SC
Paderborn
[Fr, 06 Mai 11:21]
Der TSV 1860 bestreitet das letzte Heimspiel der Saison gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf SC Paderborn. Wie Interims-Trainer Daniel Bierofka
die Sache angehen will, erklärte er am Freitag bei der Pressekonferenz. Der PK-Liveticker zum Nachlesen.
"1860-Schritte zum Klassenerhalt": Im Video: Comedian Pearce und das Löwen-Maskottchen
[Do, 05 Mai 12:53]
Der Geist von Giesing, ein blauer Shake und der Oststandl-Didi: Comedian Simon Pearce und das Löwen-Maskottchen "Sechzgerl" sind vor dem Heimspiel gegen
den SC Paderborn auf der Suche nach Glücksbringern für den Nichtabstieg.
TSV 1860 gegen SC Paderborn: Hattrick im Hinspiel: Mach’s nochmal, Rubin!
[Fr, 06 Mai 06:45]
Im Hinspiel gegen den SC Paderborn gelangen dem 1860-Stürmer drei Tore – trotzdem dürfte Okotie am Sonntag erst einmal auf der Bank sitzen. "Er weiß, dass er
jetzt Gas geben muss", sagt Grosser.
Trainer geht nach Ingolstadt: Markus Kauczinski: Kein Thema mehr für die Löwen
[Fr, 06 Mai 08:33]
Damit ist er wohl kein Thema mehr für den TSV 1860 München: Markus Kauczinski (46) wird Nachfolger von Ralph Hasenhüttl (48) als Trainer beim FußballBundesligisten FC Ingolstadt.
TSV 1860 vor Paderborn: Wer stoppt Ex-Löwe Stoppelkamp? "Keiner!"
[Do, 05 Mai 15:37]
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn und Ex-Löwen Moritz Stoppelkamp. Trainer Daniel Bierofka erklärt, wie die Sechzger den torgefährlichen
Flügelflitzer stoppen können. "Er ist ein Topspieler der Zweiten Liga."
Vor 1860 gegen Paderborn: Szenarien im Abstiegskampf: So bleiben die Löwen drin!
[Do, 05 Mai 13:59]
Abstiegsfinale pur: Der TSV 1860 muss am Sonntag gegen den SC Paderborn antreten - und könnte dabei sowohl den vorzeitigen Klassenerhalt schaffen, als auch
eine gute Ausgangssituation verspielen - hier gibt's die Szenarien!
TSV 1860 gegen Paderborn: Dreierpacker Okotie: "Beweise, was du kannst, Rubin!"
[Do, 05 Mai 14:01]
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn. Im Hinspiel hatte Löwen-Stürmer Rubin Okotie einen Hattrick erzielt. Ein prominenter Okotie-Vorgänger
glaubt, dass der Nationalspieler erneut den Unterschied ausmacht – wenn er denn sein Können abruft.
Terminprobleme beim Investor: Kellerduell gegen Paderborn: Ismaik kommt doch nicht!
[Do, 05 Mai
10:11]
Mit etwas Glück können die Löwen am Sonntag den Klassenerhalt sichern. Eigentlich wollte deshalb auch Investor Hasan Ismaik anreisen, um seinen Verein in der
Arena zu unterstützen. Doch jetzt musste der Jordanier kurzfristig absagen.
Baustelle beim TSV 1860: Bierofka: "Keine Kopfschmerzen" wegen Wittek-Ausfall
[Mi, 04 Mai 15:35]
1860-Trainer Daniel Bierofka muss am Sonntag im Keller-Krimi gegen den SC Paderborn Linksverteidiger Maxmilian Wittek ersetzen. Weil auch Jannik Bandowski
verletzungsbedingt ausfällt, testete Bierofka am Mittwoch zwei Spieler - und ein neues System.
Grosser und Heiß beim 1860-Training: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im
Abstiegskampf
[Mi, 04 Mai 14:32]
Die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß schauten am Mittwoch beim Training des TSV 1860 vorbei und wünschten Trainer Daniel Bierofka und der
Mannschaft viel Glück im Abstiegskampf.
Fan-Choreo der Giasinga Buam: Grosser und Heiß: "Vielen Dank für dieses Meisterwerk!"
[Mi, 04
Mai 17:00]
Die Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß bedanken sich in der AZ bei den Initiatoren des Fanklubs Giasinga Buam und allen Mitwirkenden für die große-
Fan-Choreographie gegen Braunschweig anlässlich des Meister-Jubilums. "Das war überragend"
Verletzungsschock bei 1860-Profi: Bierofka über Bandowski: "Das zieht dir die Beine weg"
[Mi, 04
Mai 12:38]
Der TSV 1860 muss im Abstiegsfinale auf Linksverteidiger Jannik Bandowski (Ermüdungbruch) verzichten. "Das tut mir wahnsinnig leid für den Jungen", sagt
Daniel Bierofka, der als Spieler selbst mit zahlreichen Rückschlägen zu kämpfen hatte.
TSV 1860 gegen Paderborn: Valloris Fan-Appell: "Sagt mir Servus"
[Mi, 04 Mai 11:53]
1860-Routinier Guillermo Vallori wird den TSV 1860 verlassen und in seine Heimat zurückkehren. Am Sonntag gegen den SC Paderborn steht für den Spanier ein
letztes Heimspiel an. "Seid ihr dabei?"
TSV 1860 gegen Paderborn: Löwen-Abstiegsfinale: 40.000 Karten schon verkauft
[Mi, 04 Mai 15:35]
Das Abstiegsfinale des TSV 1860 am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn scheint erneut eine Riesen-Kulisse ins Stadion zu locken: Über 40.000 Tickets
sind vergriffen, die Löwen haben sich 50.000 zum Ziel gesetzt.
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Chaos bei 1860-Konkurrent: Trainings-Spion bei Frankfurt - Götz sortiert aus TSV 1860 - Abendzeitung München
Bei Löwen-Abstiegs-Konkurrent FSV Frankfurt geht's drunter und drüber: Während ein Spion aus Düsseldorf eine
Trainingsunterbrechung verursacht, wirft Trainer Falko Götz fünf Spieler aus dem Kader.
München - Beim TSV 1860 ist die Zuversicht nach dem gelungenen Trainerwechsel von Benno Möhlmann zu Daniel Bierofka
und zwei Siegen in Folge groß. Anders bei Konkurrent FSV Frankfurt mit dem ehemaligen Löwen-Coach Falko Götz: Wie die
"Bild" berichtet, sorgte ein Spion von Fortuna Düsseldorf beim 1860-Gegner des letzten Spieltags für einen Eklat.
Chefscout Mark Ulshöfer des kommenden FSV-Gegners habe sich aufs Gelände geschlichen und die Frankfurter beobachtet,
Götz daraufhin die Einheit unterbrochen. Frankfurt-Boss Clemens Krüger und Teammanager Mikayil Kabaca warfen ihn
prompt vom Gelände.
„Finden Sie es nicht frech und respektlos, hier zu stehen? Verlassen Sie sofort das Gelände!“, wird Kabaca zitiert. Ulshöfer
habe geantwortet: „Ich wollte doch nur wissen, welcher Kader hier ist.“ Kabaca konterte: „Das können Sie auch in der Zeitung
lesen!“
Lesen Sie auch: Szenarien im Abstiegskampf - So bleiben die Löwen drin!
Und auch bei der Kadernominierung krachte es gewaltig: Götz strich gleich fünf Spieler aus dem Aufgebot gegen die Fortunen.
"Wir haben den Kader so zusammengestellt, dass wir sagen können: Wir haben die Spieler mit dabei, die am Sonntag in
Düsseldorf wissen, worum es geht. Ein Team, mit dem wir noch fokussierter arbeiten wollen", wird Götz mit "Express" zitiert.
Die bisherigen Stammspieler Besar Halimi, Dani Schahin und Zsolt Kalmár sowie die Neuzugänge Joel Gerezgiher und Denis
Mangafic bekamen es zu spüren. Anders als bei den Löwen hat der Trainerwechsel beim FSV nicht gefruchtet: Nach dem Aus
von Thomas Oral haben die Frankfurter auch unter Falko Götz zwei Niederlagen bezogen - insgesamt hat der Ex-Klub von
Benno Möhlmann die letzten fünf Spiele verloren und ist seit zehn Spielen sieglos.
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Im womöglich vorentscheidenden Spiel um den Verbleib in der 2. Liga hofft der TSV 1860 München auf die Rückkehr
der angeschlagenen Dominik Stahl und Stephan Hain.
München - "Im Moment sieht es personell sehr gut aus", sagte Trainer Daniel Bierofka vor der Partie gegen den SC Paderborn
am Sonntag (15.30 Uhr). Mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten wäre der Abstieg für die "Löwen" so gut wie abgewendet.
"Wir haben Selbstvertrauen gesammelt in den letzten beiden Spielen. Wir haben unsere Ausgangsposition verbessert, wobei
immer noch alles drin ist", sagte Ex-Profi Bierofka.
50 000 Zuschauer werden erwartet
Im letzten Heimspiel der Saison - sollten die Sechziger nicht noch in die Abstiegsrelegation müssen - werden mehr als 50 000
Zuschauer erwartet. Bis Freitag waren 45 000 Tickets verkauft. "Ich denke, die Mannschaft hat so eine Kulisse verdient. Das
ist für uns garantiert kein Druck, weil die Zuschauer 90 Minuten hinter uns stehen werden", sagte Bierofka.
Lesen Sie hier: SCP-Trainer Müller: "Werden erfolgreich sein"
Der 1860-Coach glaubt an sein Team, in dem Maximilian Wittek wegen einer Gelb-Sperre fehlen wird. "Das, was ich im
Training gesehen habe, war sehr konzentriert und fokussiert, wie man so schön sagt. Diese gewisse Prise Lockerheit war
trotzdem dabei. Momentan ist das eine gute Mischung." Zugleich warnte er vor dem Gegner, und das trotz des letzten
Tabellenplatzes. "Die Tabelle lügt nicht. Aber wenn man die einzelnen Spieler sieht, haben die schon Qualität", sagte Bierofka.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Das sagt Geschäftsführer Rejek vor dem Kellerkrimi TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Geschäftsführer Markus Rejek mahnt vor dem letzten Heimspiel der Saison gegen Paderborn: "Unser Ziel haben
wir noch nicht erreicht"
München - Klar, die Löwen haben es selbst in der Hand, den Klassenerhalt im anstehenden Heimspiel gegen den SC
Paderborn einzutüten. Aber: Die Elf von Trainer Daniel Bierofka könnte seine gute Ausgangsposition gegen das Schlusslicht
auch einbüßen und mehr denn je um den Klassenerhalt zittern müssen.
"Wir leben wieder", schreibt Markus Rejek nun im Vorwort des Stadionmagazins der Löwen, warnt aber gleichzeitig vor einem
Spiel "mit einer besonders Brisanz" - der Geschäftsführer: "Unser Ziel haben wir noch nicht erreicht." Um eine Saison voller
Abstiegsängste vorzeitig zu einem positiven Ende zu bringen, müssten die Löwen den Abstiegskracher gewinnen.
Rejek weiter: "Das Spiel gegen Paderborn müssen wir deshalb genauso konzentriert und kämpferisch angehen wie zuletzt."
Der ehemalige Marketing-Mann des BVB glaube daran, dass "Biero mit seinem Team" nach den beiden Siegen gegen
Braunschweig und beim FC St. Pauli, wo man "die Hausaufgaben gemacht" und ein "neues Gesicht" gezeigt habe, "auch
diesmal wieder die richtigen Worte mit auf den Weg gibt." Ob's klappt mit dem NIchtabstiegsfest, wird das Duell am Sonntag
(15.30 Uhr, AZ-Liveticker) zeigen.
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TSV 1860 gegen Paderborn: SCP-Trainer Müller: Werden erfolgreich sein - TSV
1860 - Abendzeitung München
Der SC Paderborn fährt laut Trainer René Müller mit "viel Überzeugung" nach München und freut sich auf die große
Zuschauer-Kulisse: "Das ist auch für uns ein toller Rahmen." Kann Ex-Löwe Stoppelkamp auflaufen?
München - Nicht nur für die Löwen geht's um alles: Der SC Paderborn ist durch das 1:2 gegen den SC Freiburg auf
Tabellenrang 18 zurückgefallen - und braucht daher die Punkte noch dringener als der TSV 1860, um nicht bereits nach dem
vorletzten Spieltag als Absteiger festzustehen.
"Aufgrund der Tabellenkonstellation sieht man, dass wir Punkte brauchen, um den Klassenerhalt zu erreichen. Das ist ein
extrem wichtiges Spiel für uns, und so wollen wir es auch angehen", sagte Trainer René Müller während der Pressekonferenz
vor dem Spiel - und gibt sich äußerst selbstbewusst.
"Die Mannschaft ist gut drauf. Wir werden mit viel Überzeugung nach München fahren und sind davon überzeugt, dass wir
erfolgreich sein werden. Deswegen freuen wir uns auf das Spiel und wollen drei Punkte aus München entführen", so der
Nachfolger von Stefan Effenberg vollmundig.
Seine Überzeugung ziehe er aus der "sehr, sehr guten Leistung gegen Freiburg", das die Ostwestfalen unglücklich verloren
hatten. Um die Mannschaft einzuschwören, habe es am Donnerstag zudem ein gemeinschaftliches Grillen gegeben.
Und auch zur großen Kulisse hat Müller eine Meinung: "Wie ich gelesen habe, sind für das Spiel in der Allianz Arena schon
40.000 Tickets verkauft, mit Luft nach oben - das ist auch für uns ein toller Rahmen, um dieses wichtige Spiel anzugehen."
Dabei kann der Coach auf den Ex-Löwen Moriz Stoppelkamp zurückgreifen, der unter der Woche angeschlagen war. Müller
über den Ex-Löwen: "Er ist voll belastbar, voll im Training - läuft."
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Gleichstellung behinderter Menschen: 1860-Sportchef Kreuzer und Präsident
Cassalette bei Protesttag - TSV 1860 - Abendzeitung München
Am Mittwoch fand der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch 1860Sportchef Kreuzer und Präsident Cassalette nahmen teil. Am Trainingsgelände steht nur eine behindertengerechte
Toilette.
München - Unter dem Motto „Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ fand am 4. Mai auf dem Münchener
Odeonsplatz der europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Detlef Filipski,
Behindertenbeauftragter der Löwen, war nach 2015 zum zweiten Mal mit einem Informationsstand bei der Veranstaltung
präsent.
Filipski zwischen 10 und 17 Uhr über die Möglichkeiten, die ein Großverein wie der TSV 1860 für behinderte Menschen
bietet - als Fans, aber auch als aktive oder passive Mitglieder. Ebenfalls mit dabei: Sportchef Oliver Kreuzer und Präsident
Peter Cassalette. Das Duo verteilte Autogrammkarten der Spieler und beteiligte sich an den Gesprächen.
"Es war eine Selbstverständlichkeit für uns, den Termin wahrzunehmen", sagte Cassalette der AZ. Der Oberlöwe erklärte
außerdem, dass der Verein eine Behindertenabteilung aufbauen wolle. Zudem gehört der Fußball-Abteilung seit letztem Jahr
die Sparte Blindenfußball an.
Zudem wurde an der Grünwalder Straße eine behindertengerechte Toilette installiert. Die Finanzierung übernahmen die beiden
Vizepräsident Hans Sitzberger und Peter Helfer. Mitarbeiter von Sitzbergers Hausmeisterdienst kümmerten sich um die
Pflasterarbeiten für einen ebenen Zugang.
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Liveticker zum Nachlesen: Pressekonferenz vor dem Abstiegskrimi TSV 1860 gegen
SC Paderborn - Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 bestreitet das letzte Heimspiel der Saison gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf SC
Paderborn. Wie Interims-Trainer Daniel Bierofka die Sache angehen will, erklärte er am Freitag bei der
Pressekonferenz. Der PK-Liveticker zum Nachlesen. Liveticker zum Aktualisieren hier neu laden 12:56 Uhr:
Damit verabschieden wir uns aus dem Pressestüberl, vielen Dank für's Mitlesen hier im AZ-Liveticker. Wir wünschen einen
schönen Tag und sehen uns - am Sonntag ab 15.30 Uhr im Liveticker des Keller-Krimis gegen den SC Paderborn . Auf
Wiedersehen! 12:43 Uhr:
Darf Gui Vallori, der die Löwen nach viereinhalb Jahren verlassen wird und vor dem Spiel verabschiedet wird, womöglich
auf einen Einsatzim Kader hoffen? "Nein, der Kader steht noch nicht fest. Es sind noch zwei Tage, und ich entscheide mich
immer erst einen Tag vorher. Es kann ja noch einiges passieren. Von daher macht es keinen Sinn, jetzt schon eine Aussage zu
treffen", sagt Biero - und beendet die Pressekonferenz damit. Alles weitere - und ob die Löwen den Klassenverbleib schon
perfekt machen können, wird sich am Sonntag zeigen. 12:40 Uhr:
Wie sieht Biero den Gegner: "Klar, sie sind Bundesliga-Absteiger. Sie haben gute Einzelspieler. Es hätte wohl zu Saisonbeginn
niemand gedacht, dass sie so weit unten stehen werden. Aber die Tabelle lügt nicht. Damit müssen wir umgehen, und damit
muss auch Paderborn umgehen. Am Ende wird entscheidend sein, wer dem Gegner mehr wehtun will. Mich interessieren von
der Taktik und vom System her, wie der Gegner in den letzten drei, vier Spielen aufgetreten ist. Das 4:4 im Hinspiel war
natürlich spektakulär, wie wir nach einem 1:3 nochmal zurückgekommen sind. Aber das hat für mich in der Spielvorbereitung
keine große Relevanz." 12:38 Uhr:
Der Trainer über die Anspannung: "Wenn man nur verkrampft ist, macht man Fehler. Zum Fußball gehört, gerade im Spiel mit
dem Ball, auch eine gewisse Lockerheit dazu. Gegen den Ball brauchen wir eine absolute Konsequenz in den Zweikämpfen",
so Bierofka. Und wie nimmt er die Mannschaft wahr? "Im Training waren wir sehr fokussiert, aber eine gewisse Prise
Lockerheit war auch drin. Es war eine gute Mischung. Wenn ich das Training unter der Woche anschaue, habe ich ein ganz
gutes Gefühl. Dieses Gefühl wollen wir auf den Platz transportieren." 12:37 Uhr:
Bierofka über die Fans: "Die Mannschaft hat die Zuschauer in den letzten beiden Spielen durch ihren, Kampf, durch ihre
Leidenschaft vieleicht ein bisschen zurückgewonnen. Eine solche Kulisse kann vielleicht diesen einen Pluspunkt, den ein oder
anderen Prozentpunkt herauskitzeln, wie man es zum Beispiel gegen Kiel gesehen hat." 12:36 Uhr:
Hat sich die Systemfrage für den Coach schon erledigt? Im Training hatte er ein 3-5-2-System spielen lassen. Der Trainer dazu:
"Es ist ja immer erstmal Theorie, dann versucht man, das in die Praxis umzusetzen, zu sehen: Könnte es so funktionieren? Ich
bin noch dabei. Dafür spricht: Wir haben drei gute Innenverteidiger, haben gute Mittelfeldspieler, gute Außenbahnspieler und
zwei gute Stürmer, also können wir das natürlich spielen. Der Gedanke ist noch nicht verworfen, aber ich weiß noch nicht, wie
ich spielen lassen werde. Mit einem Systemwechsel gehen auch Automatismen verloren, es ist ein Risiko, in einer so kurzen
Zeit das System zu ändern. Ich werde es abwägen und mich dann entscheiden." 12:35 Uhr:
Bierofka zum Personal: "Es sieht sehr gut aus, Dominik Stahl und Goran Sukalo sind wieder fit, Goran trainiert wieder stabil.
Auch Stephan Hain ist wieder dabei. Die Verletzung von Jannik Bandowski ist ein großer Verlust, es tut mir sehr leid für den
Jungen. Ich möchte ihm auf diesem Weg nochmal Alles Gute wünschen - ich hoffe, dass er den Kopf oben behält." 12:34 Uhr:
Der Interimstrainer über die Ausgangs-Situation: "Wir haben in den letzten beiden Spielen Selbstvertrauen gesammelt, unsere
Ausgangsposition verbessert. Es ist nach wie vor alles möglich: Wir können direkt absteigen, in die Relegation einziehen oder
den Klassenerhalt schaffen. Mit dem sechs Punkten aus den letzten beiden Spielen haben auch die wenigsten gerechnet. In
einem Spiel gibt es zudem immer Unwägbarkeiten. Ich will von meinen Spielern sehen, dass sie wieder den absoluten Willen
zeigen. Dieses Spiel wieder so zu bestreiten, dass jeder Zuschauer sieht: Hier ist eine Mannschaft auf dem Platz, die gewillt
ist, das Spiel zu gewinnen." 12:33 Uhr:
Bierofka beginnt - und spricht auch erstmal über die Kulisse: "Das haben sich die Jungs verdient. Ich denke, dass uns die Fans
nach vorne peitschen werden. Das ist für uns garantiert kein Druck, ich denke, dass die Zuschauer 90 Minuten hinter uns stehen.
Man hat es beispielsweise beim 6:2 von Bremen gegen Stuttgart gesehen, was so eine Kulisse bewirken kann. Ich glaube, die
Jungs werden das auch positiv annehmen." 12:32 Uhr:
Pressesprecherin Lil Zercher beginnt einleitend: "Die 45.000 Zuscchauer sind geknackt, der Oberrang ist geöffnet." 12:32 Uhr:
So, jetzt ist Bierofka im Stüberl eingetroffen. Kann losgehen. 12:31 Uhr:
Die Zweitliga-Bilanz der beiden Mannschaften spricht für die Blauen: Während der TSV 1860 fünf Duelle für sich entscheiden
konnte (alle mit 1:0), gingen drei Spiele verloren, sechs endeten remis. 12:30 Uhr:
Dabei geht's auch für den Liga-Letzten Paderborn um alles: Mit einer Pleite bei den Löwen könnten die Ostwestfalen schon
weg vom Fenster sein und damit den traurigen Absturz von der Bundesliga in die Drittklassigkeit eintüten. Dementsprechend
werden sich beide Teams nicht schenken in der Allianz Arena. 12:28 Uhr:
Hallo und herzlich willkommen im AZ-Liveticker aus dem Pressestüberl des TSV 1860! Interimstrainer Daniel Bierofka wird
in Kürze eintreten und über den anstehenden Keller-Krimi gegen den SC Paderborn sprechen. Nach dem 1:2 bei Schlusslicht
MSV Duisburg hätte es wohl kaum einer für möglich gehalten, jetzt ist es Realität: Die Löwen könnten mit einem Sieg den
Klassenerhalt schon vorzeitig perfekt machen. Am Sonntag kommt es zum Showdown in der Allianz Arena! Die Löwen empfangen den SC Paderborn zum direkten
Abstiegsduell und könnten - sollte alles nach Plan laufen - sogar schon am vorletzten Spieltag den direkten Klassenerhalt fix
machen. (Hier finden Sie die möglichen Szenarien)
Dass es ein ähnliches Torfestival wie im Hinspiel geben könnte (4:4), scheint angesichts der prekären Tabellensituation beider
Teams (Paderborn steht mit 28 Punkten auf Platz 18) unwahrscheinlich. Damals war Löwen-Stürmer Rubin Okotie bester
Akteur. Er hatte in nur 26 Minuten einen Hattrick erzielt, dürfte aber dennoch zu Beginn auf der Bank Platz nehmen.
Während Löwen-Investor Hasan Ismaik seinen Besuch in der Arena wegen Terminproblemen absagen musste, dürften sicht die
Löwen der Unterstützung der Fans unterdessen sicher sein. Bereits am Mittwoch waren über 40.000 Tickets vergriffen 50.000 sind das erklärte Ziel.
Wie Löwen-Trainer Daniel Bierofka aus sportlicher Sicht an den Abstiegs-Kracher rangehen will, erklärt er am Freitag ab
12.30 Uhr in einer Pressekonferenz. Unser Reporter meldet sich kurz vor Beginn der PK hier live aus dem Pressestüberl an der
Grünwalder. Bis gleich!
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1860-Schritte zum Klassenerhalt: Im Video: Comedian Pearce und das LöwenMaskottchen - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der Geist von Giesing, ein blauer Shake und der Oststandl-Didi: Comedian Simon Pearce und das Löwen-Maskottchen
"Sechzgerl" sind vor dem Heimspiel gegen den SC Paderborn auf der Suche nach Glücksbringern für den Nichtabstieg.
München - Am Sonntag soll es endlich soweit sein: Nach zwei Spielzeiten voller Bangen und Fürchten können die Löwen den
Klassenerhalt perfekt machen. Im Heimspiel gegen den SC Paderborn (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) kann der TSV 1860 alles
klar machen. "Wenn wir das gewinnen, samma durch!", sagt der glühende Löwen-Fan Pearce im Video. Dabei darf freilich
auch der ein oder andere Glücksbringer nicht fehlen.
Sehen Sie im folgenden Video, wie Comedian Simon Pearce und das Maskottchen "Sechzgerl" auf ihrem Weg in die Allianz
Arena an diversen Orten in der Stadt Halt machen, um die ein oder andere hilfreiche Mixtur zum Nichtabstiegsmarsch
einzusammeln - ob's hilft?
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Im Hinspiel gegen den SC Paderborn gelangen dem 1860-Stürmer drei Tore – trotzdem dürfte Okotie am Sonntag erst
einmal auf der Bank sitzen. "Er weiß, dass er jetzt Gas geben muss", sagt Grosser.
München - Es war der 28. November 2015, 16. Spieltag, Benteler Arena. Der TSV 1860 gastiert beim SC Paderborn, liegt
mit 1:3 zurück. Und das auch noch in Unterzahl. Klassische Fahrt auf der Verliererstraße. Eigentlich. Denn dann kommt Rubin
Okotie. 62. Spielminute: Flanke Daniel Adlung, Kopfball des Löwen-Torjägers – 2:3. 73. Minute: Winter-Abgang Fejsal Mulic
überlässt für Okotie, der locker einschiebt – 3:3. 88. Minute: Okotie-Alleingang fast von der Mittellinie – 4:3! Selbst der
Ausgleich zum irren 4:4 in der Nachspielzeit konnte kaum schmälern, was der Sechzig-Stürmer hingelegt hatte: eine
fantastische Leistung und einen Hattrick in nur 26 Minuten.
Mittlerweile kommt der 28-jährige Mittelstürmer kaum noch zum Einsatz. Zwar ist er mit acht Saisontreffern bester Torschütze,
schmort aber unter Interimstrainer Daniel Bierofka genauso auf der Bank wie zuvor unter Benno Möhlmann, weil eine
Doppelspitze nicht funktionierte und Winter-Neuzugang Sascha Mölders (vier Treffer) dem vormaligen Stammstürmer die
Show gestohlen hat. Auch im letzten Saison-Heimspiel gegen Schlusslicht SC Paderborn am Sonntag (15.30 Uhr), für das
schon über 45 000 Karten weg sind, muss sich Okotie wohl wieder hinter Mölders anstellen.
Okotie bester Akteur
Dabei, so erklärt Meisterlöwe Peter Grosser der AZ, sei Okotie der beste 1860-Akteur überhaupt im Kader. „Er ist vor dem
Tor eiskalt, ein richtiger Goalgetter“, so Grosser, „und nicht umsonst der beste Torjäger – hat man es ja im Hinspiel gesehen. In
der Vorrunde im letzten Jahr hat er sogar zwölf Buden gemacht.“
Lesen Sie hier: Wer stoppt Ex-Löwe Stoppelkamp? "Keiner!"
Trotzdem reicht’s für den in Pakistan geborenen Österreicher nicht für die Startelf. Warum? Wegen seiner Einstellung, so
Grosser. „Er ist nicht gerade der laufstärkste Spieler“, sagt der Meisterlöwe, „vielleicht hatte er auch schon mit den Löwen
abgeschlossen.“ Der Vertrag des Knipsers läuft im Sommer aus, sein (ablösefreier) Abschied gilt als sehr wahrscheinlich. „In
den letzten Spielen war es besser. Er weiß, dass er jetzt Gas geben muss“, so Grosser über den Stürmer vom Team Austria –
mit der Alpenrepublik will er im Sommer bei der EM in Frankreich für Furore und Tore sorgen.
"Zeigt er, was er kann, wird er uns zum Klassenerhalt schießen"
Und tatsächlich: Joker Okotie geht unter Bierofka nicht nur professionell mit der Situation um („Wenn der Trainer denkt, dass
es mit einem Spieler besser ist, dann ist es eben so“), sondern wirkte auch dank seines Siegtreffers gegen Eintracht
Braunschweig und dem Assist für Levent Aycicek beim 2:0 bei St. Pauli wieder präsenter, seine Körpersprache besagte: Ich
will. Bierofka war es, der aus dem wohl bald scheidenden Torjäger ein paar Prozente herausgekitzelt hat. „Ich erwarte, dass
man den Ärger, wenn man nicht in der Startelf steht, in positive Energie umwandelt. Das hat Rubin überragend gemacht“, hatte
Bierofka nach dem Braunschweig-Sieg erklärt, „es geht nicht um Einzelschicksale, sondern um den Verein.“
Lesen Sie auch: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im Abstiegskampf
Dieser Verein kann schon am Sonntag mit einem Dreier den Nichtabstieg feiern (siehe unten). Könnte auch nicht schaden, sollte
sich Okotie an Grossers Worte und seinen überragenden Auftritt beim letzten Duell mit den Ostwestfalen erinnern.
Der Meisterlöwen-Appell an den Hinspiel-Dreierpacker: „Er kann es ja. Rubin soll jetzt beweisen, dass er ein
österreichischer Nationalspieler ist. Zeigt er das, was er kann, wird er uns zum Klassenerhalt schießen.“ Möglich, dass
Bierofka wegen seiner Linksverteidiger-Not auf ein 3-5-2-System mit Okotie neben Mölders umstellt. Ansonsten müssen ihm
eben wenige Minuten genügen. Wäre nicht das erste Mal. Matthias Eicher
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nochmal-rubin.a37c009a-a9f2-4755-b65d-7638c21c52d4.html
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Damit ist er wohl kein Thema mehr für den TSV 1860 München: Markus Kauczinski (46) wird Nachfolger von Ralph
Hasenhüttl (48) als Trainer beim Fußball-Bundesligisten FC Ingolstadt.
München, Ingolstadt - Interimscoach Daniel Bierofka wird nur bis zum nahen Saisonende den TSV 1860 München trainieren.
Wer in der kommenden Saison Löwen-Trainer sein wird, ist noch völlig offen. Eine Personalie hat sich aber wohl erledigt.
Markus Kauczinski, der gerüchteweise als heißer Kandidat für den Posten des Cheftrainers gehandelt wurde, hat sich für den
FC Ingolstadt entschieden. Das berichtet der "kicker" am Freitag.
Laut dem Fachblatt soll der im Sommer nach 15 Jahren in verschiedenen Funktionen beim Zweitligisten Karlsruher SC
scheidende Kauczinski in der kommenden Saison neuer Coach des FCI werden. Hasenhüttl, der Ingolstadt zum Aufstieg und in
diesem Jahr vorzeitig zum Klassenerhalt geführt hat, wird aller Voraussicht nach zum designierten Bundesliga-Aufsteiger RB
Leipzig wechseln.
kicker: Leipzig zahlt drei Millionen für Hasenhüttl
Nach kicker-Informationen wird RB eine Ablöse von drei Millionen Euro für den Österreicher bezahlen. "Es kann nun
jederzeit etwas passieren", sagte Ingolstadts Sportdirektor Thomas Linke, der über den neuen Trainer nichts sagen wollte.
Lesen Sie hier: Szenarien - So bleibt 1860 in der Liga
Kauczinski, der mit den Badenern im vergangenen Jahr knapp in der Relegation gegen den Hamburger SV am BundesligaAufstieg gescheitert war, wird erstmals im Oberhaus arbeiten. Er hatte dem KSC bereits im Oktober 2015 mitgeteilt, dass er
seinen Vertrag nicht verlängern wird.
Beim TSV 1860 galt er als heißer Kandidat für Bierofkas Nachfolge, weil er schon in Karlsruhe mit dem jetzigen 1860Sportchef Oliver Kreuzer erfolgreich zusammengearbeitet hatte. In Ingolstadt trifft er in den Mittelfeldspielern Pascal Groß und
Robert Bauer auf frühere Weggefährten aus Karlsruhe.
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TSV 1860 vor Paderborn: Wer stoppt Ex-Löwe Stoppelkamp? Keiner! - TSV 1860 Abendzeitung München
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn und Ex-Löwen Moritz Stoppelkamp. Trainer Daniel Bierofka
erklärt, wie die Sechzger den torgefährlichen Flügelflitzer stoppen können. "Er ist ein Topspieler der Zweiten Liga."
München - Zwischen 2012 und 2014 kickte er an der Grünwalder Straße und genoss bei den Löwen auch seine beste Zeit als
torgefährlicher Außenbahnspieler (72 Spiele, 16 Tore und 25 Assists): Moritz Stoppelkamp, 29 Jahre alt und dicker Kumpel
von 1860-Vizekapitän Daniel Adlung, kehrt am Sonntag in die Allianz Arena zurück. Zwar als Zweitliga-Schlusslicht, aber
auch als einer von mehreren hochklassigen Einzelspielern des Erstliga-Absteigers.
Daniel Bierofka, der Stoppelkamp noch als Mitspieler kennt, warnt vor den individuellen Fährigkeiten des Ex-Löwen: "Man
muss ihn nicht groß kennen, um zu wissen: Er ist ein Topspieler in der zweiten Liga." Der Löwen-Coach glaube, dass
Stoppelkamp, der im vergangenen Jahr auch in der Bundesliga ab und an glänzen konnte: "Er wird nächstes Jahr womöglich
auch woanders spielen und nicht in Paderborn."
Doch wie könne man Stoppelkamp stoppen? Im Normalfall dürfte es Rechtsverteidiger Gary Kagelmacher mit dem Linksaußen
zu tun bekommen, Stoppelkamp ist allerdings variabel und könnte von SCP-Coach René Müller auch auf den rechten Flügel
versetzt werden - als Geheimwaffe gegen Bierofkas Linksverteidiger-Problem.
Der Löwen-Chefcoach dazu: "Im Eins gegen Eins ist er sehr stark und schwer zu verteidigen. Alleine kann ihn keiner halten",
so Bierofka, der weiß: "Wir müssen ihn im Team den Zahn ziehen."
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Vor 1860 gegen Paderborn: Szenarien im Abstiegskampf: So bleiben die Löwen
drin! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Abstiegsfinale pur: Der TSV 1860 muss am Sonntag gegen den SC Paderborn antreten - und könnte dabei sowohl den
vorzeitigen Klassenerhalt schaffen, als auch eine gute Ausgangssituation verspielen - hier gibt's die Szenarien!
München - Am Sonntag könnte der vielzitierte Begriff des Abstiegs-Endspiels tatsächlich wortwörtlich zutreffen: Der TSV
1860 kann im Abstiegskracher gegen den SC Paderborn (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) den Sack zumachen. "Wenn alles gut läuft,
können da den Klassenerhalt schon perfekt machen", weiß Daniel Adlung.
Sollte es am vorletzten Spieltag der Zweiten Liga nicht mit einem Dreier und dem fixen Liga-Verbleib klappen, kann die Elf
von Interimsrainer Daniel Bierofka immerhin eine gute Ausgangsposition beibehalten - oder danach mehr denn je um den
Nichtabstieg zittern. Sehen Sie hier die Ausgangslage und die Szenarien:
Die Ausgangslage: Die Löwen sind Tabellen-14. (31 Punkte / Torverhältnis -14) und haben aktuell zwei Zähler Vorsprung auf
den Tabellen-15. Fortuna Düsseldorf (29 / -18) und den FSV Frankfurt auf Relegationsrang 16 (29 / -26). Dahinter rangieren
der MSV Duisburg (28 / -23) und Schlusslicht Paderborn (28 / -25).
Bei einem 1860-Sieg: Ein Dreier gegen Paderborn würde zum Klassenerhalt reichen. Zumindest theoretisch. Dann hätten die
Löwen 34 Punkte und das Schlusslicht definitiv hinter sich gelassen. Weil Fortuna Düsseldorf den FSV Frankfurt zeitgleich
zum direkten Duell empfängt, könnte nur eines der beiden Teams in Schlagdistanz bleiben. Sollte Duisburg sieglos bleiben, ist
Sechzig endgültig gerettet. Gewinnen die Zebras, die aktuell ein um neun Treffer schlechteres Torverhältnis aufweisen, so
könnten die Löwen bei einer Pleite am 34. Spieltag in Frankfurt im schlechtesten Fall noch auf Relegationsrang 16
zurückfallen.
Bei einem Unentschieden: Sollte es keinen Sieger geben, hätte die Bierofka-Elf (mit 32 Punkten) Paderborn (29) dank des
deutlich besseren Torverhältnisses mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hinter sich gelassen. In diesem Fall würde
erst ein weiteres Remis am letzten Spieltag beim FSV Frankfurt ausreichen, um auch den Klub von Ex-Löwen-Trainer Falko
Götz hinter sich zu lassen und mindestens die Relegation zu sichern. Fazit: Ein Remis alleine reicht noch nicht.
Bei einer Niederlage: Leisten sich die Blauen eine Heimpleite gegen Paderborn, geht das große Zittern los. Dann ist am
letzten Spieltag zwischen der direkten Rettung, Relegationsplatz 16 und direkten Absturz in die Drittklassigkeit weiter alles
möglich.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Dreierpacker Okotie: Beweise, was du kannst, Rubin! TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn. Im Hinspiel hatte Löwen-Stürmer Rubin Okotie einen Hattrick
erzielt. Ein prominenter Okotie-Vorgänger glaubt, dass der Nationalspieler erneut den Unterschied ausmacht – wenn er
denn sein Können abruft.
München - Es gibt Sportler, denen in Alles-oder-Nichts-Spielen die Beine schlottern. Und es gibt jene, die genau in diesen
Momenten über sich hinauswachsen. Im Hinspiel des TSV 1860 beim SC Paderborn gehörte Rubin Okotie zur zweiteren Sorte.
Beim sensationellen 4:4 in Ende November gerieten die Löwen durch den Platzverweis Richard Neudecker gegen in Unterzahl.
Zwei Minuten später kassierten die Löwen auch noch das 1:3.
Dann schlug die Stunde des Okotie - oder besser, es schlugen seine 26 Minuten: Der Österreicher erzielte in Rekordzeit einen
lupenreinen Hattrick (62., 73., 88.), bevor die Löwen in den Schluss-Sekunden noch den Ausgleich hinnehmen mussten. Für
Meisterlöwe Peter Grosser der Geniestreich eines Spielers, der sein Können nicht immer abrufen konnte. "Das darf er gerne
nochmal machen. Er ist vor dem Tor ein absoluter Goalgetter", sagte der frühere torgefährliche Mittelfeldspieler der AZ, weiß
aber: "Er ist nicht gerade der laufstärkste Spieler."
Daher habe dem früheren Meister-Kapitän die Körpersprache des Angreifers oft nicht gefallen. Zuletzt wurde Okotie mangels
Form (und Willen, so Grosser) auf die Bank verfrachtetund erst spät eingewechselt. Eine Maßnahme, die laut dem
Meisterlöwen fruchtete: "In den letzten Spielen war es besser. Er weiß, dass er jetzt Gas geben muss", sagte Grosser über den
28-Jährigen der gegen Braunschweig den Siegtreffer erzielt hatte und beim 2:0 beim FC St. Pauli einen Assist beigesteuert
hatte.
Jetzt, so Grosser, solle er auch gegen Paderborn "beweisen, dass er ein österreichischer Nationalspieler ist - zeigt er die
richtige Einstellung und das, was er kann, wird er uns zum Klassenerhalt schießen."
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Terminprobleme beim Investor: Kellerduell gegen Paderborn: Ismaik kommt doch
nicht! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Mit etwas Glück können die Löwen am Sonntag den Klassenerhalt sichern. Eigentlich wollte deshalb auch Investor
Hasan Ismaik anreisen, um seinen Verein in der Arena zu unterstützen. Doch jetzt musste der Jordanier kurzfristig
absagen.
München – Es geht um alles: Wird gegen Abstiegskandidat SC Paderborn der dritte Dreier in Serie eingefahren, könnten die
Löwen mit etwas Glück schon den Klassenerhalt feiern. Und selbst wenn die Konkurrenz da nicht mitspielen sollte, wäre
vermutlich zumindest das Schreckgespenst des direkten Abstiegs vom Tisch.
Aus diesem Grund hat der TSV 1860 an alle Fans appelliert, die Arena zum Hexenkessel zu machen. Und die Rechnung scheint
aufzugehen: Mittlerweile sind mehr als 40.000 Tickets verkauft worden, 50.000 Zuschauer sind das selbsterklärte Ziel.
Dass bei einem solchen Schlüsselspiel auch alle Verantwortlichen dabei sein wollen, dürfte selbstverständlich sein. Und so
überraschte es auch nicht wirklich, als Investor Hasan ismaik vor einer Woche ankündigte, für das (hoffentlich) letzte
Heimspiel der Saison noch einmal nach München zu reisen.
Doch jetzt musste der Jordanier auf seiner Facebook-Seite bekanntgeben, dass aus dem geplanten Besuch doch nichts wird:
"Leider habe ich heute erfahren, dass ich aufgrund eines unverzichtbaren USA-Termins doch nicht nach München kommen und
unter Euch sein kann. Darüber bin ich sehr traurig. Selbstverständlich aber werde ich mir das Spiel im Livestream anschauen,
mit ganzem Herzen dabei sein und die Daumen drücken."
Und dann schob er noch ein Versprechen hinterher: "Wir werden uns bald wieder sehen." Dann hoffentlich für die Planungen
der nächsten Zweitliga-Saison und den Bau des neuen Stadions.
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Baustelle beim TSV 1860: Bierofka: Keine Kopfschmerzen wegen Wittek-Ausfall TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Trainer Daniel Bierofka muss am Sonntag im Keller-Krimi gegen den SC Paderborn Linksverteidiger Maxmilian
Wittek ersetzen. Weil auch Jannik Bandowski verletzungsbedingt ausfällt, testete Bierofka am Mittwoch zwei Spieler und ein neues System.
München - So schön der 2:0-Auswärtssieg des TSV 1860 beim FC St. Pauli am vergangenen Freitag auch war:
Linksverteidiger Maxi Wittek verletzte sich am Millerntor am Oberschenkel - starke Prellung, Muskelquetschung. Außerdem
sah der 20-Jährige seine 10. Gelbe Karte. Löwen-Trainer Daniel Bierofka muss sich auf der Linksverteidiger-Position somit
etwas anders einfallen lassen.
„Maxi ist schon ein wahnsinniger Verlust. Es ist natürlich schade, dass er nicht dabei ist", sagte Bierofka am Mittwoch auf AZNachfrage. Und testete den gelernten Innenverteidiger Sertan Yegenoglu und Milos Degenek, der in der laufenden Saison
bereits als Abräumer, Rechtsverteidiger und Innenverteidiger aufgelaufen war - und schon beim FC St. Pauli in der
Schlussphase den Wittek-Ersatz gab.
Den beiden Ersatz-Außenverteidigern galt bei den Taktik-Übungen am Mittwoch daher auch Bierofkas Hauptaugenmerk:
"Verstehst du? Verstehst du?", insistierte der Coach, nachdem er Yegenoglu gestikulierend seine Laufwege erklärt hatte. Weil
Yegenoglu offenbar nicht verstand, durch Degenek ersetzt wurde und wütend vom Feld stapfte, rief der Coach entnervt: "Das
ist Männersport!" Mit Degenek gab es allerdings auch Diskussionsbedarf, immer wieder wies Bierofka den 22-Jährigen an, die
Lücken zu schließen und erklärte ihm hinterher ausführlich, wie er die Position interpretieren soll.
Ob sich der 37-Jährige wegen seiner Linksverteidiger-Baustelle Sorgen mache? Bierofka wehrt ab: "Das bereitet mir keine
Kopfschmerzen. Ich habe Vertrauen in meine Spieler. Wir müssen dem Jungen, für den wir uns entscheiden, den Rücken
stärken. Egal, ob es eine personelle Änderung geben wird oder eine Systemänderung. Die Mannschaft kann das auffangen.“
Besagte Systemänderung wäre die Alternative zu einem Eins-zu-Eins-Ersatz: Bierofka ließ auch ein 3-5-2-System mit der
defensiven Dreiher-Reihe Gary Kagelmacher, Christopher Schindler und Jan Mauersberger (und dem Sturm-Duo Sascha
Mölders und Rubin Okotie) testen. Der ehemalige Reserve-Trainer dazu: "Ich habe das bei der U21 auch schon spielen lassen.
Ich finde das ich nicht so schlecht. Wir haben die Typen dazu. Wir werden wir sehen, ob ich es machen werde."
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Grosser und Heiß beim 1860-Training: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im
Abstiegskampf - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß schauten am Mittwoch beim Training des TSV 1860 vorbei und
wünschten Trainer Daniel Bierofka und der Mannschaft viel Glück im Abstiegskampf.
München - "Es geht ums nackte Überleben" sagte Meister Fredi Heiß der AZ am Mittwochnachmittag. Der frühere
Außenstürmer war gemeinsam mit Meister-Kapitän Peter Grosser an der Grünwalder Straße gefahren, um den Löwen vor dem
Abstiegsfinale gegen den SC Paderborn am Sonntag (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) Mut zuzusprechen.
"Sie haben gemerkt: Wenn man gewinnt, macht Fußball wieder Spaß. Ich hoffe, dass es auch am Sonntag Spaß macht", so Heiß
vielsagend - ein weiterer Dreier soll her, um den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen.
Grosser schüttelte Interimstrainer Daniel Bierofka die Hand, unterhielt sich kurz mit dem neuen Chefcoach. "Ich habe Daniel
alles Gute für den schweren Kampf gegen Paderborn gewünscht. Er hat sich gefreut und für unsere Unterstützung bedankt",
sagte Grosser der AZ. Auch Stüberl-Wirtin Christl Estermann freute sich über den Besuch des Duos, Ex-Präsident Karl Auer
hatte ebenfalls vorbeigeschaut.
Lesen Sie auch: 1860 vor Abstiegsfinale: "Es hängt alles an Paderborn"
Gemeinsam hoffe man, dass am Sonntag viele Fans in die Allianz Arena strömen und Sechzig im Kampf um den Klassenerhalt
unterstützen - bisher sind gut 35.000 Karten verkauft.
Später kam auch der aktuelle Präsident Peter Cassalette dazu. "Servus Präse", grüßte Heiß, Cassalette erwiderte: "Servus,
Meisterlöwen." Und wusste: "Einen Sieg brauchen wir noch..." Wie es gegen Paderborn klappen soll? Heiß hat ein einfachers
wie wirkungsvolles Rezept: "Wenn jeder alles gibt und jeder Mann für den anderen rennt, so wie in den letzten beiden Spielen
auch, dann werden wir es schaffen."
#TSV1860 tsv1860 Viel Erfolg am Sonntag, Daniel #Bierofka! Kapitän Peter #Grosser und die #Meisterlöwen drücken
Bie… pic.twitter.com/YCzWkdnU2U
— 1860gram (@1860gram) May 4, 2016
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Fan-Choreo der Giasinga Buam: Grosser und Heiß: Vielen Dank für dieses
Meisterwerk! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß bedanken sich in der AZ bei den Initiatoren des Fanklubs Giasinga
Buam und allen Mitwirkenden für die große-Fan-Choreographie gegen Braunschweig anlässlich des Meister-Jubilums.
"Das war überragend"
München - Als die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß am Mittwoch am Trainingsgelände des TSV 1860
weilten und Trainer Daniel Bierofka viel Glück im Abstiegskampf wünschten, schwelgte man freilich auch in Erinnerungen an
den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. "Viel zu lange ist es schon her", sagte Peter Grosser über die einzige Meisterschale
im Löwen-Trophäenschrank aus dem Jahre 1966.
Man erinnerte sich aber auch an ein Ereignis, das noch nicht ganz so lange zurückliegt und die meisterlichen Löwen ehren
sollte: die Homage an die Meisterlöwen rund um das Spiel gegen Eintracht Braunschweig (1:0). Grosser, Heiß und Co.
wurden vor dem Spiel geehrt und bekamen Portraits geschenkt, die Spieler trugen Retro-Trikots der alten weiß-blauen
Leibchen von damals.
Am meisten angetan hatte es Heiß und Grosser allerdings eine Aktion der Fans: Die Giasinga Buam hatten in mühevoller und
wochenlanger Arbeit eine Choreographie gebastelt: Vor dem Spiel prangte der Schriftzug "50 Jahre Deutscher Meister" in der
Nordkurve, die alte Anzeigetafel des Grünwalder Stadion wurde ebenso empor gehoben wie die Konterfei der Spieler.
"Im Namen aller Meisterlöwen möchte ich mich recht herzlich für diese tolle Choreographie bedanken - vielen Dank für dieses
Meisterwerk!", sagte Grosser.
Auch Heiß war es ein Anliegen, den Anhängern dafür seinen Respekt zu zollen: "Das war überragend. Überhaupt ist es toll zu
sehen, wie sehr die Fans die Löwen unterstützen." Die meisterliche Löwen-Choreo hat also auch bei den Protagonisten schwer
Eindruck hinterlassen. Grosser und Heiß unisono: "Mit solchen Fans im Rücken darf Sechzig nicht absteigen."
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Verletzungsschock bei 1860-Profi: Bierofka über Bandowski: Das zieht dir die Beine
weg - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss im Abstiegsfinale auf Linksverteidiger Jannik Bandowski (Ermüdungbruch) verzichten. "Das tut
mir wahnsinnig leid für den Jungen", sagt Daniel Bierofka, der als Spieler selbst mit zahlreichen Rückschlägen zu
kämpfen hatte.
München - Schambeinverletzung, Bandscheibenvorfall, Sprunggelenksverletzung - ganze 19 Operationen musste Daniel
Bierofka über sich ergehen lassen. Der Interimstrainer des TSV 1860 weiß aus seiner von vielen Verletzungen geprägten
Karriere nur zu gut, wie sehr es schmerzen kann, wenn man monatelang nur zuschauen kann, anstatt seinen Traumberuf auf dem
Platz ausüben zu können.
Daher leidet Bierofka auch mit Jannik Bandowski: Der Linksverteidiger der Sechzger hatte sich kürzlich einen
Ermüdungsbruch im Fuß zugezogen - zum zweiten Mal in nur neun Monaten. "Das ist der Wahnsinn. Ich glaube, für den Jungen
ist eine Welt zusammen gebrochen", sagt Bierofka über die schwere Verletzung, die den 22-Jährigen erneut mehrere Monate
außer Gefecht setzt.
Der Chefcoach könne sich in Bandowski hineinversetzen: "Ich weiß es aus eigener Erfahrung, wie man sich fühlt, wenn man
verletzt bist, auf dem Weg der Besserung wähnst und so einen Rückschlag kriegt, das zieht einem schon die Beine weg. Das tut
mir wahnsinnig leid für den Jungen." Seit Bierofkas zwölf Operationen in Folge des Knöchelbruchs im Juli 2005 lebt der ExNationalspieler mit dem Wadenbeinköpfchen eines Toten.
Bleibt die Hoffnung, dass sich auch die BVB-Leihgabe nach dem neuerlichen Schock wieder rankämpft - wie früher Bierofka
ein ums andere Mal: "Ich hoffe, dass er so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommt."
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TSV 1860 gegen Paderborn: Valloris Fan-Appell: Sagt mir Servus - TSV 1860 Abendzeitung München
1860-Routinier Guillermo Vallori wird den TSV 1860 verlassen und in seine Heimat zurückkehren. Am Sonntag gegen
den SC Paderborn steht für den Spanier ein letztes Heimspiel an. "Seid ihr dabei?"
München - Durch seine Kämpfermentalität und sein Löwenherz wurde Innenverteidiger Gui Vallori beim TSV 1860 zum
Publikumsliebling. In 96 Spielen für die Löwen schoss er acht Tore. Und jetzt kehrt er in seine Heimat zurück: Nach der
laufenden Saison wechselt der 33-Jährige zu Atlétic Baleares nach Mallorca (dritte spanische Liga).
In seinem letzten Heimspiel, gleichzeitig das große Abstiegsfinale gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, AZLiveticker), wünscht sich Vallori einen würdigen Abschied ("Sag mir Servus") - und trommelt auf Facebook: "Sonntag, mein
letzes Heimspiel als 60-Spieler. Ich werde dabei sein. Und ihr?? Seid ihr dabei??"
Der Mallorquiner weiß, wie er in einen Hashtags festhält: Die Löwen brauchen im so wichtigen Heimspiel, in dem sie den
Klassenerhalt gegen den Tabellen-Letzten perfekt machen können, die Unterstützung der Anhänger. Seine Mission, bei der er
allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit 90 Minuten auf der Bank sitzen wird: Gemeinsam die Klasse halten, dann zurück auf
die Insel.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Löwen-Abstiegsfinale: 40.000 Karten schon verkauft TSV 1860 - Abendzeitung München
Das Abstiegsfinale des TSV 1860 am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn scheint erneut eine Riesen-Kulisse
ins Stadion zu locken: Über 40.000 Tickets sind vergriffen, die Löwen haben sich 50.000 zum Ziel gesetzt.
München - Am Sonntag geht's für den TSV 1860 um alles: Mit einem Sieg im letzten Saison-Heimspiel gegen Schlusslicht SC
Paderborn (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) könnten die Löwen mit dem dritten Sieg im dritten Spiel von Neu-Trainer Daniel
Bierofka den Klassenerhalt perfekt machen.
Klar, dass der Keller-Krimi in der Allianz Arena das Zuschauer-Interesse weckt: Am Dienstag waren bereits über 30.000
Tickets verkauft, am Mittwoch wurde nach Vereinsangaben schon die Schallmauer von 40.000 Karten durchbrochen.
Die Sechzger haben sich sogar 50.000 Zuschauer zum Ziel gesetzt. Die Kulisse soll dazu beitragen, dass der Hashtag
#gemeinsamdrinbleiben, den die Löwen bei ihrer Kartenvorverkaufs-Werbung bald abgeändert werden kann - in
#gemeinsamdringeblieben.
40.000 Tickets @SCPaderborn07 #DB: „Die Zuschauer werden uns garantiert nach vorne peitschen. Das müssen wir
annehmen!" #tsv1860 #gemeinsam
— TSV 1860 München (@TSV1860) May 4, 2016
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TSV 1860 München: Trainer Daniel Bierofka vor dem Spiel gegen den SC
Paderborn | 1860 München
TSV 1860 München-Trainer Daniel Bierofka sprach bei der Pressekonferenz am Freitag über das letzte Ligaheimspiel gegen
Paderborn, eine Systemänderung in der Abwehr und die Fans
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FSV-Trainer Götz greift durch: Quintett aus Kader verbannt | 1860 München
Trainer Falko Götz kämpft mit dem FSV Frankfurt gegen den Abstieg.
© dpa
Frankfurt - Die Zweitliga-Saison neigt sich dem Ende zu: Mit dem TSV 1860 kämpfen noch einige Teams um den
Klassenerhalt. Mittendrin im Abstiegskampf: der FSV Frankfurt. Coach Falko Götz hat mit einer Maßnahme für gehörigen
Wirbel gesorgt.
Trainer Falko Götz vom abstiegsgefährdeten Zweitligisten FSV Frankfurt hat vor den noch anstehenden beiden Punktspielen
der Hessen durchgegriffen und ein Quintett aussortiert. Dani Schahin, Besar Halimi, Zsolt Kalmar, Joel Gerezgiher und Denis
Mangafic durften nicht mit ins dreitägige Trainingslager in die Sportschule Kaiserau reisen.
Frankfurt spielt am Sonntag beim punktgleichen Konkurrenten Fortuna Düsseldorf (15.30 Uhr/Sky). "In diesem Spiel geht es um
alles oder nichts", sagte FSV-Mittelfeldspieler Denis Epstein. Beide Klubs haben 29 Zähler auf dem Konto. Wegen der
deutlich schlechteren Tordifferenz stehen die Hessen auf Relegationsplatz 16. Die Fortuna belegt Rang 15. Schlusslicht SC
Paderborn und der Tabellen-17. MSV Duisburg konnten bislang je 28 Punkte sammeln. Und während die Duisburger auswärts
beim SV Sandhausen antreten müssen, kommt es in München zum zweiten direkten Abstiegsduell zwischen dem TSV 1860 und
dem SC Paderborn.
Der FSV ist seit zehn Spielen sieglos und kassierte zuletzt fünf Niederlagen in Folge. Ein gutes Omen: In der vergangenen
Saison konnte die Mannschaft vom Bornheimer Hang am letzten Spieltag den Klassenerhalt durch einen 3:2-Erfolg in
Düsseldorf perfekt machen. Am letzten Spieltag treffen die Frankfurter in dieser Saison auf den TSV 1860 München.
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SID
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TSV 1860 München: Abstiegsheld Kai Bülow glaubt an Vorentscheidung gegen
Paderborn | 1860 München
Kai Bülow ist nur selten ein Mann, der Emotionen zeigt.
© mis
München - Kai Bülow, vor einem Jahr Held der Löwen, glaubt im Abstiegskampf an eine Vorentscheidung gegen Paderborn.
Kai Bülow weiß nur zu genau, wie es sich anfühlt, wenn es um Alles oder Nichts geht, wenn sich in einem einzigen Spiel das
Schicksal einer Mannschaft entscheiden kann, oder gar eines Vereins. Vor einem Jahr ist er in solch einer Partie sogar zum
blauen Fußball-Helden geworden, zu einem Spieler, dem ein Platz in den 1860-Annalen sicher ist, und in den Herzen der Fans.
Die Hoffnung hing damals nur noch an einem dünnen Faden, da traf Bülow vor 57.000 Zuschauern in der Nachspielzeit des
zweiten Relegationsspiels gegen Kiel. Nach einem Pfostenschuss von Valdet Rama staubte er zum 2:1 ab, bewahrte den TSV
1860 damit vor der Drittklassigkeit und bescherte dem Löwen-Anhang den größten Glücksmoment des zurückliegenden
Jahrzehnts. „Ja, das war das wichtigste Tor in meiner Karriere, das kann man so stehenlassen“, sagte der nicht gerade zu
Überschwang neigende Bülow.
1860 hat den Klassenerhalt in der eigenen Hand
Der frühere Rostocker hat schon einiges durchgemacht mit den Löwen. Zusammen mit Kapitän Christopher Schindler ist er der
mit Abstand Dienstälteste im Team, brachte es in sechs Spieljahren auf 148 Einsätze, war auch in bewegten, oft schwierigen
Zeiten immer zuverlässige Defensivkraft, ohne davon großes Aufhebens zu machen – ein stiller, in sich gekehrter Retter
sozusagen. Und dass man sich vor der Heimpartie gegen SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, Allianz Arena) wieder besonders
an seine Großtat gegen Kiel erinnert, lässt den nüchternen Mecklenburger eher kalt. Auf die Frage, ob er sich denn als
Rettungsexperte fühlte, meinte der 29-Jährige nur: „Na ja, das liest sich immer ganz gut in der Presse.“
Auf jeden Fall ist die Konstellation durchaus vergleichbar. Zwei Spieltage vor Saisonende könnten die Löwen durch einen
Sieg über den Tabellenletzten die Zugehörigkeit zur 2. Liga vorzeitig sicherstellen. Im Falle einer Niederlage wäre alles
möglich: auch der direkte Absturz in die 3. Liga. Bülow betont somit: „Noch haben wir den Klassenerhalt nicht geschafft.“
Allerdings hat sich durch den 2:0-Sieg vor einer Woche beim FC St. Pauli und den damit verbundenen Sprung auf Rang 14 die
Lage doch etwas entspannt. „Wenn uns in der Winterpause einer gesagt hätte, dass wir zwei Spiele vor Schluss die Chance
haben, im Heimspiel gegen Paderborn alles klar zu machen, dann hätten wir das alle unterschrieben. Umso motivierter sind
wir, am Sonntag für eine Vorentscheidung zu sorgen. Wir werden alles tun, um zu gewinnen.“
Mit diesen neuen Perspektiven war nicht unbedingt zu rechnen gewesen, nachdem die dauerkriselnden Blauen am 30. Spieltag
Vorletzter gewesen waren, sich mit einem Bein bereits in der Drittklassigkeit wähnten. Benno Möhlmann musste daraufhin
gehen. Doch Bülow will dem Trainer nicht die Schuld geben an der zwischenzeitlich höchst bedrohlichen Situation: „Es ist ja
nicht so, dass wir jedes Mal hoffnungslos unterlegen waren oder grottenschlecht gespielt haben. Mit ein bisschen Glück hätten
wir vielleicht auch mit Benno Möhlmann die nötigen Punkte geholt.“
"Natürlich hat Biero einen großen Anteil an den beiden letzten Siegen"
Es ist typisch für den nachdenklichen Bülow, dass er sich stets um eine differenzierte Sicht der Dinge bemüht – und dabei auch
nicht außer Acht lässt, dass es selbst in der bisweilen so gnadenlosen Fußballbranche durchaus Spielräume gibt für
einigermaßen taktvollen Umgang miteinander. „Ich rede ungern über Trainerwechsel, weil das respektlos ist gegenüber dem
Vorgänger“, sagt er. Dass die Wende zum Besseren nicht zuletzt mit Daniel Bierofka zu tun hat, mag aber auch Bülow nicht
bestreiten. „Wir hatten jetzt auch wieder das nötige Quäntchen Glück – aber natürlich hat Biero einen großen Anteil an den
beiden letzten Siegen.“
Mit dem 37-Jährigen, der kurzfristig als Nothelfer eingesprungen ist, hat Bülow einst zusammen gespielt. Er kennt ihn bestens.
Seine Einschätzung: „Ihm hilft auch als Trainer seine Einstellung, immer 150 Prozent zu geben. Das hat ihn schon als Spieler
ausgezeichnet. Und: Er ist einfach ein guter Typ.“
Auch im Hinblick auf das Schlüsselspiel gegen den Bundesliga-Absteiger SC Paderborn setzt Bülow auf den neuen Trainer.
„Wir spielen gegen einen guten Gegner, und in dieser Liga kann jeder jeden schlagen“, gibt er zwar zu bedenken: „Aber Biero
wird schon dafür sorgen, dass wir an die Leistungsgrenzen gehen.“
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Armin Gibis / Uli Kellner
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TSV 1860 München: Romuald Lacazette will einen erheblichen Beitrag zum
Klassenerhalt beitragen und wird zum Führungsspieler | 1860 München
Lacette avanciert bei 1860 zum Starspieler
© dpa
München - Zunächst spielte Romuald Lacazette keine große Rolle bei den Sechzgern. Doch jetzt blüht er auf. Der SommerNeuzugang von Paris St. Germain II greift bei den Löwen richtig an.
Die Löwen befinden sich derzeit mitten im Abstiegskampf der 2. Bundesliga. Doch es gibt auch Gewinner. Der Franzose
Romuald Lacazette spielte beim TSV zunächst keine bedeutende Rolle, doch seit einigen Wochen hat sich der 22-jährige zu
einem richtigen Leistungsträger gemausert. Der Mittelfeldspieler war bei den vergangenen zwei Siegen gegen Braunschweig
und auf St. Pauli jeweils bester Löwe. Doch woher kommt der plötzliche Leistungsschub?
Die ersten sechs Monate waren nach eigenen Angaben sehr schwer für Lacazette - er bekam selten die Chance, sich auf dem
Platz zu beweisen. Aufgeben kam für den Franzosen aber nicht in Frage: Schließlich stand er am 24. Spieltag beim 1:0 Sieg in
Kaiserslautern auf dem Platz und überzeugte.
Lacatte lernt fleißig deutsch
Mittlerweile gehört Lacazette trotz noch vorhandener Sprachprobleme zu den Chefs im Mittelfeld. Gegenüber Bild äußerte er
sich dazu wie folgt: "Servus, Hintermann, weiter, gut, schlecht - das kann ich schon. Ich lerne jede Woche mit Daylon Claasen
und einem Lehrer Deutsch. Aber noch schimpfe ich auf Englisch auf dem Platz."
Und was sind seine Pläne für die Zukunft? "Nächste Saison mit den Löwen in der 2. Liga spielen, viel Spaß haben und gute
Leistungen bringen," so der Spätzünder gegenüber der Bild.
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
Wie gefällt es Lacazette eigentlich in seiner neuen Heimat?
In seiner neuen Heimat hat sich Lacazette gut eingelebt: Schweinsbraten schmeckt ihm gut, an der Isar relaxt er. Ansonsten
verbringt er viel Zeit mit Schlafen und seiner Freundin, einer waschechten Münchnerin. Auch wegen ihr muss er fleißig deutsch
lernen.
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cmu
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muenchen/muenchen-zunaechst-spielte-franzose-keine-grosse-rolle-60ern-6376738.html
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TSV 1860 München: Löwen erwarten volles Haus gegen den SC Paderborn - Ismaik
sagt Besuch wieder ab | 1860 München
Am Sonntag erwartet der TSV 1860 mehr als 50.000 Zuschauer.
© sampics / Stefan Matzke
München - Gegen den SC Paderborn erwartet der TSV 1860 München ein volles Stadion. Mehrheitsgesellschafter Hasan
Ismaik musste sein Kommen allerdings kurzfristig absagen.
Seit Montag läuft der Kartenvorverkauf beim TSV 1860 München für das wichtige Heimspiel gegen den SC Paderborn auf
Hochtouren. Bis Mittwochabend setzten die Löwen 41.500 Tickets ab und können sich somit auf eine große Kulisse im
Abstiegskampf freuen. Seit Mittwoch ist zudem der Oberrang der Allianz Arena geöffnet, der TSV 1860 rechnet am Sonntag
(Anstoß 15.30 Uhr) mit mehr als 50.000 Zuschauern und bittet seine Fans um rechtzeitige Anreise. Bei einem Sieg wären die
Löwen so gut wie gerettet.
Für das letzte Heimspiel der Saison 2015/16 hatte auch Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik sein Kommen angekündigt. Auf
seinem Facebook-Kanal gab Ismaik allerdings nun bekannt, dass er dem Abstiegskrimi aufgrund "eines unverzichtbaren USATermins" nicht beiwohnen werden könne. Das für Montag anberaumte Gesellschaftertreffen, auf dem laut Präsident Peter
Cassalette "eine ganz strenge und wichtige Agenda" abgearbeitet werden müsse, soll aber auf alle Fälle stattfinden. Laut dem
Blog dieblaue24 wird Ismaik vier seiner Angestellten nach München schicken.
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TSV 1860 München - Der tz-Check: Wie viel Paderborn steckt in 1860? | 1860
München
Die Löwen treffen am Sonntag auf Paderborn.
© sampics / Stefan Matzke
München - Vor dem Abstiegsgipfel macht die tz den Check: Wie viel Paderborn steckt in Sechzig – und umgekehrt? Und was
könnte das für Sonntag bedeuten? Spoiler: Es wird gaaanz eng…
Obergiesing gegen Ostwestfalen, Tradition gegen eher nicht so viel Tradition – auf den ersten Blick bilden der TSV 1860 und
der SC Paderborn einen ziemlichen Gegensatz in der Zweiten Liga. Schaut man freilich genauer hin, verbindet die beiden
Konkurrenten im Abstiegskampf mehr als den Fanlagern (speziell dem der Löwen) lieb sein dürfte. Vor dem Abstiegsgipfel am
Sonntag (15.30 Uhr, Arena) machte die tz den Check: Wie viel Paderborn steckt in Sechzig – und umgekehrt? Und was könnte
das für Sonntag bedeuten? Es wird gaaanz eng…
Die Slogans
„Gemeinsam drinbleiben“ prangt es von der 1860-Homepage, das Ganze unterlegt von Mittelstürmer Sascha Mölders, der
seinen tätowierten Unterarm (nach einem Tor gegen Sandhausen) in Jubelpose reckt. Zurückhaltender fällt das Layout der
Paderborner aus, wenngleich die Schriftart verdächtig nach geheimer Absprache riecht. „Helden geben nie auf“, heißt es dort.
Klingt nachvollziehbar.
Spielstand: 0:0, man tastet sich ab.
Die Trainer
Kontinuität gilt bei beiden Klubs als überschätzt. Bei Sechzig sowieso, wo seit Werner Lorant gefühlte hundertfünfzig
Übungsleiter ihr Glück versuchen durften. Und in Paderborn neuerdings auch. Jos Luhukay, Roger Schmidt und André
Breitenreiter nutzen den Klub als Laufsteg in die Bundesliga, nach dem einjährigen Ausflug ins Oberhaus ging’s für den SCP
geradewegs in die Botanik. Breitenreiters Nachfolger Markus Gellhaus wurde nach dem zehnten Spieltag entlassen und durch
Stefan „Ich bin es wirklich“ Effenberg ersetzt, genauso flott waren die Löwen, bei denen Retter Torsten Fröhling für Benno
Möhlmann weichen musste. Inzwischen haben beide Klubs das Trainer-Triple geschafft. Ex-Stürmer René Müller (neun Punkte
aus acht Spielen) ist der Hoffnungsträger in Paderborn, Ex-Stürmer Daniel Bierofka (sechs aus zwo) sein Pendant in München.
Spielstand: 3:3, Sechzig feldüberlegen.
Die Machthaber
In Paderborn geht nichts ohne Wilfried Finke. Der Möbel-Unternehmer (Jahresumsatz 300 Millionen Euro) stieg 1994 mit 3000
Mark für eine Werbebande beim damaligen Oberligisten TuS Paderborn-Neuhaus ein. Drei Jahre später war Finke Präsident
und führte den Klub 2014 nach Gutsherrenart in die Bundesliga. Ein preußischer Wildmoser also – allerdings mit Bentley,
Mallorca-Finca und einem Stadionbau, der nicht im Mieterdasein endete. Womit wir bei Hasan Ismaik wären. Der 1860-Boss
hat anders als Finke zwar nur wenig Ahnung vom Fußballgeschäft, dafür jedoch einen ganzen Fuhrpark an Bentleys, Bugattis
und Aston Martins in seinen Garagen stehen. Und das mit dem Stadionbau… wird bestimmt auch bald was.
3:4, Ismaik blickt irritiert. Unverdient!
Die Schlüsselspieler
Mölders, Okotie, Stoppelkamp, Bakalorz? Eieiei, ganz schlecht aufgepasst! „Kollektiv“, „Kompakt“, „Keineausredenmehr“
heißen die drei entscheidenden „K“s im Liga-Endspurt. „Aktuell kommt es nicht auf die Rolle jedes Einzelnen an“, erläutert
1860-Kapitän Christopher Schindler. „Wir wissen, was auf dem Spiel steht.“ Paderborns Florian Hartherz will dem nicht
nachstehen: „Jeder weiß, um was es geht. Jetzt muss abgeliefert werden. Wir wollen und werden gewinnen.“
Endstand 5:5, das sechste Tor wird Paderborn nach tz-Informationen vom Schiri aberkannt werden. Zu Recht.
Wahrscheinlich.
lk
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
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TSV 1860 München: Markus Kauczinski wird Ingolstadt-Trainer - Löwen müssen
weiter suchen | 1860 München
Markus Kauczinski scheiterte in der vergangenen Saison in der Relegation um die erste Bundesliga.
© dpa
München - Weil Daniel Bierofka nicht über die nötige Lizenz verfügt, braucht der TSV 1860 für die kommende Spielzeit einen
neuen Trainer. Markus Kauczinski, einer der gehandelten Kandidaten, hat nun aber einen anderen Arbeitgeber gefunden.
Markus Kauczinski (46) wird nach einem Bericht des kicker Nachfolger von Ralph Hasenhüttl (48) beim Bundesligisten FC
Ingolstadt. Das Fachblatt berichtet, dass der im Sommer nach 15 Jahren in verschiedenen Funktionen beim Zweitligisten
Karlsruher SC scheidende Kauczinski in der kommenden Saison neuer Coach des FCI wird.
Kauczinski war auch beim TSV 1860 München als neuer Trainer gehandelt worden. Daniel Bierofka, der in der
Saisonschlussphase die Löwen übernommen hat, verfügt nicht über die nötige Fußballlehrerlizenz, um die Blauen auch in der
kommenden Spielzeit als Coach zu führen.
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
Hasenhüttl, der Ingolstadt zum Aufstieg und in diesem Jahr vorzeitig zum Klassenerhalt geführt hat, wird aller Voraussicht nach
zum designierten Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig wechseln. Nach kicker-Informationen wird RB eine Ablöse von drei
Millionen Euro für den Österreicher bezahlen. "Es kann nun jederzeit etwas passieren", sagte Ingolstadts Sportdirektor Thomas
Linke, der über den neuen Trainer nichts sagen wollte.
Kauczinski, der mit den Badenern im vergangenen Jahr knapp in der Relegation gegen den Hamburger SV am BundesligaAufstieg gescheitert war, wird erstmals im Oberhaus arbeiten. Er hatte dem KSC bereits im Oktober 2015 mitgeteilt, dass er
seinen Vertrag nicht verlängern wird. In Ingolstadt trifft er in den Mittelfeldspielern Pascal Groß und Robert Bauer auf frühere
Weggefährten aus Karlsruhe.
dh mit Material vom sid
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1860-Juwel feiert Auftaktsieg bei U17-EM | Landkreis München Stadt
Aktualisiert: 05.05.16 15:17
München - Die U17-EM in Aserbaidschan läuft. Und für Österreich ist ein Löwen-Juwel dabei. Der Youngster erlebte den
Auftaktsieg des ÖFB-Teams allerdings nur von der Bank aus.
Österreich ist mit einem Sieg in die U17-EM gestartet. Im ersten Gruppenspiel gewann das ÖFB-Team mit 2:0 gegen BosnienHerzegowina. Beide Treffer erzielte Christoph Baumgartner (St. Pölten). Teamchef Andreas Heraf hatte auch einen Youngster
vom TSV 1860 München in den Kader berufen: Maurice Mathis (16) blieb allerdings im Auftaktspiel über die komplette
Spielzeit nur ein Platz auf der Reservebank.
Der Stürmer war im Sommer von der AKA Vorarlberg nach München gewechselt. In der aktuellen Saison der B-Junioren
Bundesliga Süd/Südwest erzielte er für die Löwen-U17 in 14 Spielen sechs Treffer.
lin
Quelle: fussball-vorort.de
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fussball/landkreis-muenchen-stadt/1860-juwel-feiert-auftaktsieg-u17-em-6374163.html
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Wolfgang Fendt als Zeugwart zurück bei 1860 München und als Talisman im
Abstiegskampf | 1860 München
Lass dich knuddeln: Wolfgang Fendt ist zurück bei den Löwen!
© imago/MIS
München - Er ist zurück bei den Blauen! Wolfgang Fendt hat seinen Job als Zeugwart an der Grünwalder wieder aufgenommen.
Die gute Seele des Klubs avanciert zum Glücksbringer.
Daniel Bierofka gilt schon jetzt als Glücksbringer für den TSV 1860. Der 37-Jährige hat als Trainer bisher ganz saubere Arbeit
geleistet mit den zwei Siegen in seinen ersten beiden Spielen. Aber er ist beileibe nicht der einzige Talisman, den sich die
Löwen im Abstiegskampf gekrallt haben. Fast gleichzeitig mit Bierofka kehrte nämlich auch Wolfgang Fendt als Zeugwart an
die Grünwalder Straße zurück. Und seitdem er wieder die Dressen akkurat gefaltet in der Kabine zurechtlegt, sind daraus auch
wieder Siegertrikots geworden.
Fendts Comeback kam deshalb zustande, weil sich der TSV 1860 im April von dessen Vorgänger und Nachfolger Sigi
Gschwendtner getrennt hatte. "Als ich den Anruf von Geschäftsführer Rejek bekommen habe, ob ich kurzfristig noch mal
einspringe, gab es nichts zu überlegen", sagt er. "Klar, dass ich das mache." Seit 1999 stand der 63-Jährige in Diensten von
1860, zunächst als Busfahrer, danach viele Jahre als Zeugwart. Im Juni 2015 verabschiedete sich Fendt in den Ruhestand.
Fendt hilft Flüchtlingen
Aber was heißt Ruhestand? Nachdem auch sein Heimatort Altenmünster, das liegt im Schwäbischen, mit der
Flüchtlingsproblematik im vergangenen Sommer konfrontiert wurde, stand Fendt sofort bereit, um diesen Leuten zu helfen. Er
fuhr sie im Bus nach München und Augsburg zu Behörden, einmal ging's sogar bis nach Berlin. Alles ehrenamtlich, ohne
Bezahlung.
Und es gab ergreifende Erlebnisse. Fendt: "Bei uns sind nur Syrer, und die sind sehr gastfreundlich. Einmal war ich bei einem
zum Essen eingeladen, und im Lauf des Abends erhielt er den Anruf, dass sein Bruder in Syrien erschossen wurde. Andersrum
habe ich es aber auch erlebt. Nämlich als jemand beim Essen die Nachricht erhielt, dass seine zwei Jahre vermisst gewesene
Frau jetzt in Sicherheit ist. Bizarr, war diese Szene, als sich ein schon älterer Mann aus Syrien, der mich in meinem Garten
besuchte, voller Angst auf den Boden warf, als ein Flugzeug über unser Haus düste."
Erlebnisse, die den Fußball in den Hintergrund treten lassen. Der aber für Fendt jetzt auch wieder eine angenehme
Abwechslung ist: "Als ich kam, dachte ich, mehr als die Relegation ist nicht mehr drin. Aber jetzt bin ich ganz sicher, dass wir
den Klassenerhalt schon am Sonntag schaffen."
Claudius Mayer
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muenchen/wolfgang-fendt-zeugwart-zurueck-tsv-1860-muenchen-talisman-abstiegskampf-6371306.html
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Bierofka nimmt Spieler und Fans in die Pflicht
[Fr, 06 Mai 16:52]
Die Löwen leben wieder! So viel lässt sich nach zwei Siegen in Folge mit Sicherheit sagen. Doch der Klassenerhalt ist noch keinesfalls gesichert, im Heimspiel am
Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen Paderborn können die Münchner einiges gewinnen - andererseits aber wieder ganz tief unten reinrutschen. Trainer
Daniel Bierofka hat jedoch ein gutes Gefühl und nimmt Spieler wie Fans in die Pflicht.
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München: Löwen vor Sechs-Punkte-Spiel im Abstiegskampf
Bierofka nimmt Spieler und Fans in die Pflicht
Die Löwen leben wieder! So viel lässt sich nach zwei Siegen in Folge mit Sicherheit sagen. Doch der Klassenerhalt ist noch
keinesfalls gesichert, im Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen Paderborn können die Münchner
einiges gewinnen - andererseits aber wieder ganz tief unten reinrutschen. Trainer Daniel Bierofka hat jedoch ein gutes Gefühl
und nimmt Spieler wie Fans in die Pflicht.
Wird er zum Retter der Münchner Löwen? Coach Daniel Bierofka.
© imago
Nach der bitteren 1:2-Niederlage in Duisburg rutschten die Münchner Löwen am 30. Spieltag auf den vorletzten Tabellenplatz
ab. Es sah plötzlich ganz düster aus für den TSV. Der Verein reagierte und installierte mit Daniel Bierofka einen neuen Coach.
Und plötzlich lief's. Der neue Mann an der Seitenlinie fuhr Siege gegen Braunschweig (1:0) und bei St. Pauli (2:0) ein. Damit
kletterten die Löwen auf den 14. Tabellenplatz und haben drei Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsrang.
"Wir haben Selbstvertrauen getankt und unsere Ausgangsposition verbessert. Es ist immer noch alles drin," sagte Bierfoka in
der Presserunde vor dem Heimspiel gegen Paderborn. "Ich will von meiner Mannschaft sehen, dass sie über 90 Minuten alles
tut, um das Spiel zu gewinnen. Ich erwarte, dass sie bereit ist, über die Grenze zu gehen. Aber das erwarte ich auch von den
Zuschauern."
Fans sollen die Mannschaft zum Sieg peitschen
Bereits am Freitag war die Grenze der 45.000 Zuschauer geknackt. Die Löwen dürfen sich also auf eine für die 2. Bundesliga
außergewöhnliche Kulisse freuen. "Die Jungs haben sich das in den letzten zwei Spielen verdient", sagte der Coach. "Es ist für
uns garantiert kein Druck. Ich denke, dass die Zuschauer über die gesamte Spielzeit hinter uns stehen werden. Was so etwas
bewirken kann, das haben wir am letzten Montag bei Bremen gegen Stuttgart gesehen." Werder fegte den VfB mit einem
fantastischem Publikum im Rücken im eigenen Stadion mit 6:2 vom Feld - ein ähnliches Ergebnis würden die Münchner
natürlich sofort unterschreiben.
Doch da steht noch der SC Paderborn im Weg. Der Absteiger befindet sich auf dem letzten Tabellenplatz - könnte aber mit
einem Sieg auf Punktgleichheit mit den Sechzigern stellen. "Wenn man die einzelnen Spieler sieht, haben sie schon eine
individuelle Qualität, auf die wir aufpassen müssen", weiß Bierofka. "Es wird entscheidend sein, welche Mannschaft bereit
ist, dem Gegner mehr weh zu tun."
"Ich habe ein gutes Gefühl"
Personell sieht es - bis auf Jannik Bandowski, der sich einen erneuten Ermüdungsbruch im rechten Fuß zuzog - gut aus.
"Das war schon ein Rückschlag für uns. Aber der Jannik ist ein Kämpfer, er schafft das", ist sich Bierofka sicher. Für die
restlichen Spieler gilt für Sonntag: Verlieren verboten! "Das, was ich im Training gesehen habe, war sehr konzentriert, aber die
gewisse Lockerheit war auch dabei", verriet der Coach. "Es ist eine ganz gute Mischung momentan. Ich habe ein gutes Gefühl."
Mit einem Dreier könnte - bei etwas Hilfe von den anderen Plätzen - sogar bereits am Sonntag der Klassenerhalt klargemacht
werden.
mst
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / Zweite Liga
[Fr, 06 Mai 16:06]
Nur noch zwei Spieltage stehen in der Zweiten Liga auf dem Plan. Doch noch ist überhaupt nicht abzusehen,...
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Nur noch zwei Spieltage stehen in der Zweiten Liga auf dem Plan. Doch noch ist überhaupt nicht abzusehen, wer nach dieser
Saison den bitteren Gang in Liga drei antreten muss.
Fünf Teams sind vor den letzten 180 Minuten gefährdet: 1860 München als Tabellen-14., der Fünfzehnte Fortuna Düsseldorf,
der FSV Frankfurt als Drittletzter, der Vorletzte MSV Duisburg und Schlusslicht SC Paderborn. Nervenkitzel pur.
SPORT1-Kolumnist Christian Beeck verglich die Situation im Tabellenkeller zuletzt sogar mit der Champions League.
Auch SPORT1-Experte Peter Neururer sieht ein Herzschlagfinale im Kampf um den Klassenerhalt - und tippt für SPORT1 die
beiden letzten Spieltage.
Löwen können sich selbst retten
1860 hat der Trainerwechsel gut getan. Zwei Spiele unter Daniel Bierofka - zwei Siege. Platz 14. Mit einem Sieg im
Heimspiel gegen Paderborn könnten sich die Löwen - bei entsprechenden Resultaten der anderen "Endspiele" - schon vorzeitig
retten.
"Bei den Sechzigern ist es immer ein Auf und Ab und ein regelmäßiges Aufflackern. Daniel Bierofka hat aber nochmal für die
richtige Stimmung gesorgt zur richtigen Zeit", sagt Neururer im Gespräch mit SPORT1. "Im eigenen Stadion können die
Sechziger gegen Paderborn mit einem Sieg vor einer tollen Kulisse alles klar machen und sich retten." Doch Neururer ist
dennoch vorsichtig: "Ich traue der Sache nicht so ganz. Dieses Auf und Ab gab es in München schon öfter."
Peter Neururers Tipps des 33. Spieltags und die sich ergebende Tabelle © SPORT1
Neururer glaubt an Fortuna
Fortuna Düsseldorf als Tabellen-15. hat weiter die Chance, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen. Und Neururer ist
guter Dinge, dass dies auch gelingen wird.
"Ein Trainer ist immer abhängig von dem Material an Spielern, das er hat. Da hat Friedhelm Funkel bei Fortuna Düsseldorf das
Beste aus der Situation rausgeholt", sagt er und fügt hinzu: "Das erste Spiel wurde gleich gewonnen, auch gegen Leipzig war es
in der ersten Halbzeit eine fußballerische Leistung, die nicht für einen Abstiegskandidaten steht." Die Düsseldorfer seien "auf
Augenhöhe mit RB gewesen, "von daher hatte Funkel da schon viel bewirkt. Es wird natürlich schwer, aber ich bin davon
überzeugt, dass die Fortuna es dank Friedhelm schaffen wird."
MSV-Kraftakt wird nicht belohnt
Wieder hoffen dürfen die Duisburger. Erstaunlicherweise, war das Team von Trainer Ilia Gruev in den vergangenen Monaten
stets Tabellenletzter und galt für viele Experten als sicherer Absteiger. Doch durch drei Siege in den letzten vier Spielen (beim
1. FC Nürnberg sowie zu Hause gegen 1860 München und Fortuna Düsseldorf) ist der MSV wieder im Geschäft.
Neururer lobt das Team: "Die Duisburger haben sich von vornherein nie aufgegeben, auch in den ganz schwierigen Phasen. Das
spricht für den MSV und den tollen Charakter dieser Mannschaft." Und weiter: "Sie waren die Abgeschriebensten schlechthin,
aber sie sind immer wieder aufgestanden. Klasse, dass sie wieder rangekommen sind und jetzt noch hoffen können."
Doch leicht wird es nicht, weiß Neururer, der trotz seiner Zuneigung den "Zebras" nur noch einen Punkt in den letzten beiden
Spielen zutraut - zu wenig, um die Klasse zu halten.
Peter Neururers Tipps des 34. Spieltags und die sich ergebende Tabelle © SPORT1
Schlechtester Trend für FSV Frankfurt
Auch den Frankfurtern traut er den Klassenerhalt nicht zu. "Ganz problematisch wird es für den FSV Frankfurt aufgrund der
Konstellation der beiden letzten Spieltage", sagt Neururer. "Das große Problem der Frankfurter ist es, dass sie einfach den
schlechtesten Trend von allen Abstiegskandidaten haben." Und der geht weiter, tippt Neururer. Ein Punkt aus den letzten beiden
Spieltagen würde Rang 17 bedeuten.
Den SC Paderborn sieht Neururer in der kommenden Saison ebenfalls nicht mehr in der Zweiten Liga. "Die Paderborner haben
in dieser Saison so viele Fehler gemacht wie man normalerweise in drei Jahren zusammen nicht machen kann. Die
fußballerisch logische Konsequenz kann daher nur sein, dass sie absteigen."
Aber erst in der Relegation. Denn Neururers Tipps zufolge, landet der SCP auf Platz 16.
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Bild online
Bild-1860 München
Retter Fröhling - Darum schaffen es die Löwen wieder
[Sa, 07 Mai 00:00]
Können sich die Löwen im Duell gegen SC Paderborn retten? Bei einem Sieg könnte 1860 nur noch theoretisch auf Platz 16 fallen.Foto: dpa Picture-Alliance
Endspiel bei 1860 München - Dänen-Riese muss Paderborn retten
[Sa, 07 Mai 00:00]
Vor dem Abstiegs-Duell bei 1860 München droht dem Bundesliga-Absteiger das Horror-Szenario. Der direkte Durchmarsch in Liga 3.Foto: Ralf Meier
Löwen-Shootingstar Lacazette - Abstiegskampf ist für mich gemacht!
[Fr, 06 Mai 00:00]
Der Franzose Romuald Lacazette spielte zunächst keine Rolle, doch seit sieben Wochen gehört er zu den absoluten Leistungsträgern.Foto: dpa Picture-Alliance
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Entscheidung gegen Paderborn? | Retter Fröhling: Darum schaffen es die Löwen
wieder - Saison 2015/16 - Bild.de
Können sich die Löwen bereits morgen (15.30 Uhr) im Abstiegskampf-Duell gegen den Tabellenletzten SC Paderborn
retten? Bei einem Sieg könnte 1860 nur noch theoretisch auf Relegationsplatz 16 fallen.
Vor einem Jahr gelang Torsten Fröhling (49) die Rettung. Allerdings mit Nachsitzen und ganz viel Nervenkitzel. Legendär, wie
vorige Saison Kai Bülow (29) erst in der zweiten Minute der Nachspielzeit im Relegationsrückspiel gegen Holstein Kiel zum
2:1 traf (Hinspiel 0:0).
Jetzt kann Trainer Daniel Bierofka (37) zum neuen Retter werden.
„Die packen das, ohne Relegation“, ist sich Fröhling sicher. Selbst steckt der beliebte Ex-1860-Trainer (wurde im Oktober
entlassen) mit Wehen Wiesbaden vor dem Absturz in die Regionalliga, muss heute bei Sonnenhof Großaspach gewinnen.
„Unsere Situation ist schwerer als die der Löwen. Sie haben sich mit den zwei Siegen eine sehr gute Ausgangslage erarbeitet“,
sagt Fröhling. Doch noch viel wichtiger für ihn ist: „Die Mannschaft lebt, will, kämpft. Sie müssen einfach fest an den Sieg
glauben“.
Tipps möchte er keine geben. „Das braucht Daniel nicht. Er macht sein Ding, soll auf sein Bauchgefühl hören und sich
von niemandem reinreden lassen.“
Abstiegskampf pur – vor grandioser Kulisse, aber ohne Fröhling. Er wird das Spiel im TV schauen. „Ich konzentriere mich auf
meine Arbeit hier. Aber die Löwen sind ja immernoch meine Jungs, das lasse ich mir nicht entgehen.“
Was stimmt ihn so optimistisch. „Biero hat elf Krieger auf dem Platz, sieben auf der Bank und 50.000 im Stadion. Ich bin stolz
auf ihn. Er hat ihnen den Zahn gezogen, die Mannschaft spürt ihn und sein Herz. Jetzt müssen sie es nur zu Ende bringen. Dann
kann er ein Held werden.“
Und sein Nachfolger als Retter...
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Endspiel bei 1860 München | Dänen-Riese muss Paderborn retten - Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Helenius (v., hier gegen Freiburgs Stenzel) soll im Sturm neue Akzente setzen
Foto: Ralf Meier
07.05.2016 - 00:00 Uhr
Nur ein Sieg kann Schlusslicht Paderborn noch retten!
Vor dem Abstiegs-Duell bei 1860 München droht dem Bundesliga-Absteiger das Horror-Szenario: Der direkte Durchmarsch in
Liga 3. Ein Hoffnungsträger bleibt Paderborn noch...
Endspiel bei 1860 – Dänen-Riese muss Paderborn retten!
Weil im Angriff Kevin Stöger (22/Gelbsperre) fehlt, muss Nicklas Helenius (24) die Tore zum Klassenerhalt schießen.
Trainer Renè Müller (41): „Mit Helenius habe ich eine Alternative!“
Dabei stand der Dänen-Riese (1,96m/4 Treffer) in den letzten 3 Spielen nicht mal mehr in der Start-Elf...
Jetzt muss Helenius die Ostwestfalen retten!
Trainer Müller: „Die Ausgangslage ist klar. Wir brauchen Punkte. Es ist ein extrem wichtiges Spiel.“
Die Löwen rangieren mit drei Punkten Vorsprung vor dem SCP auf Platz 14. Haben außerdem das deutlich bessere
Torverhältnis. Da ist der Auswärtssieg Pflicht.
► Viel Druck für das Schlusslicht! Ein Grill-Abend unter der Woche sollte die nötige Lockerheit geben...
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Löwen-Shootingstar Lacazette | Abstiegskampf ist für mich gemacht! - Saison
2015/16 - Bild.de
Auch im Abstiegskampf gibt es Gewinner: Bei 1860 ist es Romuald Lacazette (22). Der Franzose (kam im Sommer von
Paris St. Germain II) spielte zunächst keine Rolle, doch seit sieben Wochen gehört er zu den absoluten
Leistungsträgern. Bei den letzten zwei Siegen war der Mittelfeldspieler jeweils bester Löwe.
In BILD gibt der Shootingstar sein erstes Interview.
BILD: Woher kommt ihr Leistungsschub?
Lacazette (lacht): „Die ersten sechs Monate waren sehr schwer für mich, ich habe nichts verstanden, und bekam nie die
Chance auf dem Platz. Aber ich hab immer an mich geglaubt und nicht gezweifelt. Dann stand ich im März in Kaiserslautern
(1:0, d. Red.) auf dem Platz und ab der zweiten Hälfte passte es.“
BILD: Kennen Sie Abstiegskampf überhaupt?
Lacazette: „Nein. Aber dafür bin ich gemacht. Für mich ist das super. Je mehr ich laufen und kämpfen muss, desto besser. Ich
liebe harte Zweikämpfe. Mich macht das noch stärker.“
BILD: Trotz Sprachproblemen gehören Sie zu den Chefs im Mittelfeld...
Lacazette: „Servus, Hintermann, weiter, gut, schlecht – das kann ich schon (lacht). Ich lerne jede Woche mit Daylon Claasen
und einem Lehrer Deutsch. Aber noch schimpfe ich auf Englisch auf dem Platz.“
BILD: Ihr Cousin Alexandre ist Nationalspieler. Gibt er Ihnen Tipps?
Lacazette: „Wir haben gelegentlich Kontakt via SMS.“
BILD: Können Sie am Montag schon Urlaub buchen?
Lacazette: „Durch Daniel Bierofka haben wir einen Matchplan, wissen genau, wie wir verteidigen müssen. Ich bin mir sicher,
dass die Rettung klappt. Und dann kann ich Urlaub auf Guadeloupe in der Karibik buchen. Von dort kommen meine Eltern.“
BILD: Wie lebt es sich in München?
Lacazette: „Top. Ich bin sehr gerne hier. Knödel und Schweinsbraten mag ich. Und die Isar. Da kann ich entspannen.
Ansonsten verbringe ich viel Zeit mit Schlafen und meiner Freundin, einer Münchnerin. Auch wegen ihr muss mein Deutsch
besser werden.“
BILD: Ihre Pläne?
Lacazette: „Nächste Saison mit den Löwen in der 2. Liga spielen, viel Spaß haben und gute Leistung bringen.“
BILD: Was ist ihr größter Traum?
Lacazette (schmunzelt): „Irgendwann für Real Madrid zu spielen.“
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
1860 verabschiedet nur Vallori und Neudecker
[Fr, 06 Mai 23:04]
Welche Spieler Daniel Bierofka für den Abstiegshit gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nominiert, wusste der Löwen-Trainer am Freitag
noch nicht. Auch nicht, ob Ex-Kapitän Gui Vallori möglicherweise zum Abschied ein paar Minuten Spielzeit bekommt. Der 33-jährige Spanier geht nach viereinhalb
Jahren beim TSV 1860. Der Abwehrspieler wechselt zum Ziege-Klub nach Mallorca in die Dritte Liga. Vallori war zwar kein großer Fußball-Ästhet, aber er hatte
das Herz am richtigen Fl…
"Die Mannschaft hat sich so eine Kulisse verdient": Ticketschalter am Samstag bis 17 Uhr
geöffnet
[Fr, 06 Mai 18:34]
Der Zuschauer-Saisonrekord der Löwen liegt drei Monate zurück. Das 0:1 gegen Nürnberg am 6. Februar sahen 51.200 Fans in der Allianz Arena. Beim
Abstiegskrimi gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnten es sogar noch mehr Zuschauer werden. Bis Freitagnachmittag waren rund
46.000 Karten verkauft - es gibt inzwischen nur noch Tickets für den Oberrang. Damit alle Löwen-Fans noch an Karten kommen, hat die Vorverkaufsstelle des
TSV 1860 am Samstag extra bis 17 Uhr geöffnet. O…
Bierofka im Youtube-Video: "Die Zuschauer werden 90 Minuten hinter uns stehen"
[Fr, 06 Mai 16:25]
Showdown in der Allianz Arena: 1860 gegen Paderborn (Sonntag,15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - mit einem Heimsieg könnten die Löwen mehr oder weniger
das 13. Jahr in Folge in der Zweiten Liga sichern. Wir haben das Youtube-Video von der Pressekonferenz mit Daniel Bierofka - klickt Euch rein!
Chaos in Frankfurt: Fortuna-Spion unterbricht FSV-Training
[Fr, 06 Mai 16:39]
Daniel Bierofka schottet sein Team ab: Zwei schwergewichtige Securities bewachten am Freitagnachmittag vor dem Alles-oder-Nichts-Spiel gegen Paderborn
(Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) die Tür zum Fünfer-Platz, auf dem sich die Löwen-Profis ungestört vorbereiten können. Spione aus Paderborn? Für sie
hätte es kein Durchkommen gegeben. Ganz anders beim FSV Frankfurt. Die Mainhessen absolvieren diese Woche ein Kurztrainingslager in der Sportschule
Kaiserau - öffentlich. Die logische Kon…
"Wir leben wieder": Anstehen für Paderborn
[Fr, 06 Mai 13:19]
Das hat man beim TSV 1860 lange nicht gesehen. Eine Schlange am Freitagnachmittag vor dem Ticketschalter an der Grünwalder Straße. Der Abstiegskrimi gegen
Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) macht’s möglich. Über 45.000 Tickets sind für dieses Schmankerl bereits verkauft, es werden stündlich mehr.
Der Oberrang der Arena ist offen. “Ich bin mir sicher, dass die stimmgewaltige Kulisse dafür sorgt, dass der 12. Mann ein entscheidender Faktor sein wird”, schrieb
Markus Rejek, Gesc…
Ticker-Nachlese aus Giesing: Über 45.000! "Die Fans können die Spieler pushen"
[Fr, 06 Mai 11:26]
Die Ausgangslage ist denkbar einfach: Gewinnt der TSV 1860 am Sonntag den Abstiegsgipfel gegen den SC Paderborn (15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker), dann ist
der Klassenerhalt praktisch perfekt. Aber Vorsicht, Löwen: Paderborn mag zwar als angeknockter Tabellenletzter nach München reisen, spielerisch haben die
Ostwestfalen zuletzt jedoch immer überzeugt. Der Showdown in der Allianz Arena wird für die Elf von Daniel Bierofka ein Ritt auf der Rasierklinge. Ex-Löwe
Moritz Stoppelkamp: “Wenn wir ver…
Bitter: Kauczinski nach Ingolstadt - Kreuzer muss anderen Trainer suchen
[Fr, 06 Mai 00:37]
Markus Kauczinski (46) war der Wunschkandidat von Sportchef Oliver Kreuzer für den Trainerstuhl des TSV 1860 und der aktuelle KSC-Coach soll auch reges
Interesse am Job an der Grünwalder Straße gehabt haben (dieblaue24 berichtete) - doch jetzt schreibt der “kicker”, dass Kauczinksi definitiv Nachfolger von Ralph
Hasenhüttl in Ingolstadt wird. Warum hat Sechzig den Kampf um Kauczinski verloren? Die weiterhin ungewisse sportliche Situation bei den Löwen hat wohl ihr
übriges dazu getan, dass Kauc…
Hacker-Pschorr belohnt Löwen-Mamis: 2x2 VIP-Tickets für Paderborn
[Do, 05 Mai 16:58]
Die Löwen-Mamas machen tagtäglich einen überragenden Job. Und weil am Sonntag Muttertag ist, bringen wir zwei Muttis mit ihrem Löwen-Kind zum
Abstiegsfinale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und zwar in die exklusive und bereits ausverkaufte “Giasinga Stubn”. Essen inklusive
versteht sich und hinterher beste Sicht auf die Löwen-Stars. Möglich macht dieses Highlight der ewigtreue Biersponsor Hacker-Pschorr, der gemeinsam mit
dieblaue24 zwei Löwen-Mamis einen unvergess…
In eigener Sache
[Do, 05 Mai 13:30]
Liebe User, in der vergangenen Woche haben wir von der 1860-Fanbeauftragten Jutta Schnell sowie ARGE-Vorstand Gerhard Schnell auf Nachfrage die Zusage
bekommen, dass wir auf dieblaue24 fünf Plätze für Fahnenkinder für das Finale gegen Paderborn verlosen können. In allen bisherigen 16 Heimspielen haben sich die
Schnells um diese fantastische Aktion zur Gewinnung von jungen Löwen-Fans gekümmert. Nachdem wir am Mittwoch unsere Verlosung publiziert hatten, hat sich
der Sekretär von Geschäftsführer…
"Unverzichtbarer USA-Termin!" Ismaik muss passen
[Do, 05 Mai 08:23]
Die Allianz Arena wird in diesem Finale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr) mit weit über 40.000 Fans gut gefüllt sein - einer wird aber fehlen, der eigentlich
dabei sein wollte: Hasan Ismaik. Auf seiner Facebookseite schrieb der 39-jährige Jordanier: “Die beiden Siege gegen Braunschweig und St. Pauli haben mich in dem
Gefühl bestärkt, dass 1860 einfach ein großartiger Klub ist. Am Sonntag gegen Paderborn könnte die Mannschaft höchstwahrscheinlich den Klassenerhalt fixieren.
Die Allianz Arena…
Cassalette: "Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen"
[Mi, 04 Mai 15:19]
Der TSV 1860 steht unmittelbar vor der Rettung in der Zweiten Liga. Wir haben uns mit Präsident Peter Cassalette (62) unterhalten. Das Interview: dieblaue24:
Das Spiel der Spiele steht für den TSV 1860 unmittelbar bevor: Mit einem Sieg gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnte eine
katastrophale Saison doch noch ein gutes Ende finden. Herr Cassalette, wie groß ist Ihr Vertrauen in Mannschaft und Trainer? PETER CASSALETTE: Ich bin mir
sicher, dass Biero Vollgas geben wi…
Nach Wittek-Ausfall: Stellt Bierofka auf eine Dreierkette um?
[Mi, 04 Mai 23:08]
Als der TSV 1860 in die Vorbereitung auf das wichtigste Spiel des Jahres gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) gestartet ist, war
Daniel Bierofka richtig gut gelaunt. Und den 37-jährigen Möhlmann-Nachfolger dürfte sich mit einer Frage brennend auseinandersetzen: Wer ersetzt den gesperrten
Maxi Wittek als Linksverteidiger? Bierofka sprach am Mittwoch über: …die Baustelle auf der Linksverteidiger-Position: “Maxi ist natürlich ein wahnsinniger Verlust
für uns. Es wi…
1860-Vizes kaufen Fans mit Handicap Toilette
[Mi, 04 Mai 13:48]
In Anlehnung an den heutigen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung haben die beiden 1860-Vizes Hans Sitzberger und Peter Helfer eine
Toilette für Menschen mit Handicap gekauft und am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße aufgestellt. Die regelmäßige Wartung und Reinigung der Toilette
wird zu gleichen Teilen ebenfalls von beiden Präsidiumsmitgliedern übernommen.”Uns war es ein besonderes Anliegen, dass auch unsere Fans mit körperlicher
Beeinträchtigung entsprechende …
Löwen beim Protesttag: "Wir gründen eine eigene Behindertensport-Abteilung"
[Mi, 04 Mai 20:01]
„Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ - Unter diesem Motto fand am Mittwoch am Odeonsplatz der europaweite Protesttag zur
Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der TSV 1860 war bei der Veranstaltung vertreten: 1860-Behindertenbeauftragter Detlef Filipski
organisierte, wie im letzten Jahr, einen eigenen Löwen-Stand. Dazu kam es auch zu prominentem Besuch: Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver
Kreuzer schauten vorbei - und Cassalette verriet dabei …
Heimfinale gegen Paderborn: dieblaue24 verlost fünf Plätze für Fahnenkinder
[Mi, 04 Mai 09:44]
Das Heimfinale gegen Paderborn - es wird ein echtes Spektakel. Schon jetzt sind weit über 35.000 Tickets für das letzte 1860-Heimspiel dieser Saison verkauft. Wir
haben uns für dieses Duell etwas Besonderes einfallen lassen: dieblaue24 verlost für Sonntag fünf Plätze für Fahnenkinder. Was sind Fahnenkinder? Die 5 bis 14Jährigen schwenken vor dem Anpfiff auf dem Rasen die weiß-blauen Fahnen. Ganz klar: Ein unvergessenes Erlebnis! Wie können Ihre Kinder dabei sein? Ganz
einfach: Schreiben Sie …
35.000 Karten verkauft
[Mi, 04 Mai 08:07]
Langsam, aber sicher packt auch die Löwen-Fans das Endspiel-Fieber: Bis gestern Abend waren für das Heimfinale gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) 35.000 Tickets vergriffen. Damit ist die Allianz zumindest halbvoll - aber es geht noch mehr. Die Frage ist auch: Wieviele Tickets werden
letztlich von MAN-Mitarbeitern genutzt? Wie dieblaue24 am Dienstag exklusiv berichtete, spendiert das börsennotierte Unternehmen und 1860-Premiumpartner
jedem seiner 9000 Mitarbeiter…
Tatort Abstieg: Wer hat die besten Nerven?
[Do, 05 Mai 15:37]
Noch zwei Spieltage, dann steht fest, welche Klubs den bitteren Gang in die Dritte Liga antreten müssen. Das Damoklesschwert des Abstiegs schwebt aktuell noch
über fünf Zweitligisten - nur drei Punkte liegen zwischen dem Letzten aus Paderborn und dem TSV 1860, der aktuell auf Platz 14 rangiert. Der Abstiegskampf wird,
wie schon in der letzten Saison, ein Foto-Finish. Bezeichnend für die sportliche brenzlige Lage der Kellerkinder: Alle fünf Klubs wechselten in dieser Saison bereits
ihre Trainer.…
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1860 verabschiedet nur Vallori und Neudecker
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Welche Spieler Daniel Bierofka für den Abstiegshit gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nominiert,
wusste der Löwen-Trainer am Freitag noch nicht. Auch nicht, ob Ex-Kapitän Gui Vallori möglicherweise zum Abschied ein
paar Minuten Spielzeit bekommt. Der 33-jährige Spanier geht nach viereinhalb Jahren beim TSV 1860. Der Abwehrspieler
wechselt zum Ziege-Klub nach Mallorca in die Dritte Liga. Vallori war zwar kein großer Fußball-Ästhet, aber er hatte das
Herz am richtigen Fleck - kein Wunder, dass ihn dieblaue24-Leser jüngst zum Löwen-Profi mit dem größten Herz wählten. Ein
Kreuzbandriss vor genau einem Jahr stoppte ihn.
Welcher aktuelle Löwen-Profi hat das größte Herz für 1860?
Umfrage endete am 23.04.2016 21:05 Uhr
Teilnehmer: 2784
Mit Vallori verabschiedet der Verein am Sonntag vor dem Anpfiff auch Richard Neudecker, den es im Sommer zum FC St.
Pauli zieht. Obwohl noch weitere elf Verträge im Sommer auslaufen (u.a. Rubin Okotie, Daniel Adlung, Dominik Stahl)
werden nach dieblaue24-Informationen sonst keine weiteren 1860-Profis offiziell verabschiedet.
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"Die Mannschaft hat sich so eine Kulisse verdient": Ticketschalter am Samstag bis
17 Uhr geöffnet
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Der Zuschauer-Saisonrekord der Löwen liegt drei Monate zurück. Das 0:1 gegen Nürnberg am 6. Februar sahen 51.200 Fans in
der Allianz Arena. Beim Abstiegskrimi gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnten es sogar noch
mehr Zuschauer werden. Bis Freitagnachmittag waren rund 46.000 Karten verkauft - es gibt inzwischen nur noch Tickets für
den Oberrang. Damit alle Löwen-Fans noch an Karten kommen, hat die Vorverkaufsstelle des TSV 1860 am Samstag extra bis
17 Uhr geöffnet. Ob bereits morgen, wenn die Löwen-Profis um 15.30 Uhr öffentlich trainieren, die 50.000er Marke
durchbrochen wird?
Löwen-Trainer Daniel Bierofka jedenfalls ist begeistert ob der großen Zuschauer-Resonanz im Heimfinale der Saison
2015/2016: “Ich denke, die Mannschaft hat so eine Kulisse verdient. Das ist für uns garantiert kein Druck, weil die Zuschauer
90 Minuten hinter uns stehen werden.”
PS: Aus Paderborn werden nur 500 Fans erwartet.
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Bierofka im Youtube-Video: "Die Zuschauer werden 90 Minuten hinter uns stehen"
VON FLO PONATH
Showdown in der Allianz Arena: 1860 gegen Paderborn (Sonntag,15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - mit einem Heimsieg
könnten die Löwen mehr oder weniger das 13. Jahr in Folge in der Zweiten Liga sichern. Wir haben das Youtube-Video von
der Pressekonferenz mit Daniel Bierofka - klickt Euch rein!
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Chaos in Frankfurt: Fortuna-Spion unterbricht FSV-Training
VON MICHAEL SAILER
Daniel Bierofka schottet sein Team ab: Zwei schwergewichtige Securities bewachten am Freitagnachmittag vor dem Allesoder-Nichts-Spiel gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) die Tür zum Fünfer-Platz, auf dem sich die
Löwen-Profis ungestört vorbereiten können. Spione aus Paderborn? Für sie hätte es kein Durchkommen gegeben.
Ganz anders beim FSV Frankfurt. Die Mainhessen absolvieren diese Woche ein Kurztrainingslager in der Sportschule Kaiserau
- öffentlich. Die logische Konsequenz: Der kommende Gegner, Fortuna Düsseldorf, schickte seinen Chefscout Mark Ulshöfer
zum FSV-Training. Die entrüsteten FSV-Verantwortlichen warfen den Fortuna-Spion kurzerhand vom Trainingsgelände. Laut
“Bild” unterbrach Trainer Falko Götz zwischenzeitlich sogar das Training. Es kam zum lautstarken Disput zwischen den
Parteien: FSV-Teammanager Mikayil Kabaca blaffte Ulshöfer an: „Finden Sie es nicht frech und respektlos, hier zu stehen?
Verlassen Sie sofort das Gelände!“
Der Vorfall zeigt: Im Abstiegskampf wird mit harten Bandagen gekämpft. Gegenseitiges Ausspionieren und Unruhe stiften
stehen auf der Tagesordnung. Dass die Sperenzchen des Fortuna-Chefscouts sogar zur Verzögerung des FSV-Trainings führten,
zeugt von der Nervosität bei den Frankfurtern. Doch damit nicht genug beim letzten Löwen-Gegner der Saison: Falkö Gotz
schmiss am Donnerstag gleich fünf Spieler aus dem Kader: Dani Schahin, Besar Halimi, Zsolt Kalmar, Joel Gerezgiher und
Denis Mangafic durften nicht ins dreitägige Trainingslager mitreisen.
Der Trainings-Eklat in Frankfurt verdeutlicht: Die geheimen Einheiten bei Sechzig haben ihre Gründe. Die Löwen können sich
in Ruhe auf die beiden Abstiegs-Endspiele gegen Paderborn und in Frankfurt (15. Mai) vorbereiten, ohne von der Konkurrenz
gestört zu werden.
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"Wir leben wieder": Anstehen für Paderborn
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Das hat man beim TSV 1860 lange nicht gesehen. Eine Schlange am Freitagnachmittag vor dem Ticketschalter an der
Grünwalder Straße. Der Abstiegskrimi gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) macht’s möglich. Über
45.000 Tickets sind für dieses Schmankerl bereits verkauft, es werden stündlich mehr. Der Oberrang der Arena ist offen. “Ich
bin mir sicher, dass die stimmgewaltige Kulisse dafür sorgt, dass der 12. Mann ein entscheidender Faktor sein wird”, schrieb
Markus Rejek, Geschäftsführer beim TSV 1860, nun in seinem Stadion-Vorwort: “Der Zweitliga-Spielplan beschert uns am
vorletzten Spieltag ein Heimspiel mit ganz besonderer Brisanz. Unsere Mannschaft hat in den letzten beiden Spielen ihre
Hausaufgaben gemacht, ein neues Gesicht gezeigt und verdient zwei Siege eingefahren. Wir leben wieder und haben es selbst
in der Hand. Das ist gut. Unser Ziel haben wir aber noch nicht erreicht. “
Wieviele Fans kommen gegen Paderborn in die Arena?
Umfrage endet am 20.05.2016 11:00 Uhr
Abstimmen
Wieviele Fans kommen gegen Paderborn in die Arena?
Umfrage endet am 20.05.2016 11:00 Uhr
Teilnehmer: 2844
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Ticker-Nachlese aus Giesing: Über 45.000! "Die Fans können die Spieler pushen"
VON MICHAEL SAILER
Die Ausgangslage ist denkbar einfach: Gewinnt der TSV 1860 am Sonntag den Abstiegsgipfel gegen den SC Paderborn (15.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker), dann ist der Klassenerhalt praktisch perfekt. Aber Vorsicht, Löwen: Paderborn mag zwar als
angeknockter Tabellenletzter nach München reisen, spielerisch haben die Ostwestfalen zuletzt jedoch immer überzeugt. Der
Showdown in der Allianz Arena wird für die Elf von Daniel Bierofka ein Ritt auf der Rasierklinge. Ex-Löwe Moritz
Stoppelkamp: “Wenn wir verlieren, sind wir weg.”
Die spannende Frage aus Löwen-Sicht vor dem Endspiel: Wer ersetzt den gelbgesperrten Maxi Wittek - und schafft es Bierofka
wieder, die Löwen zielgenau einzuschwören? Der Löwen-Trainer wollte sich auf der PK noch nicht in die Karten schauen
lassen: “Wir haben noch zwei Einheiten, da kann noch viel passieren.”
Die Ticker-Nachlese aus Giesing:
Aktualisieren
12.52: Wir verabschieden uns von der PK und wünschen euch noch einen schönen Tag. Genießt das fantastische Wetter. Servus
aus Giesing!
12.42: Fazit der PK: Bierofka möchte sich sowohl personell als auch taktisch noch nicht in die Karten schauen lassen. Die
Dreierkette ist für ihn nach wie vor eine Option, er möchte sich aber noch nicht auf eine Aufstellung festlegen. Auch der 18erKader fürs Paderborn-Spiel ist noch offen.
12.40: Bierofka über den Kader fürs Paderorn-Spiel: “Das ist für mich noch zu früh. Wir haben noch zwei Einheiten, da kann
noch viel passieren. Davor kann ich noch nicht sagen, wer im Kader stehen wird.”
12.39: Bierofka über Paderborn: “Sie sind ein Bundesliga-Absteiger und haben eine individuelle Qualität.” Zum Hinspiel
meinte Bierofka nur: “Das Hinspiel hat für mich keine große Relevanz mehr.”
Wieviele Fans kommen gegen Paderborn in die Arena?
Umfrage endet am 20.05.2016 11:00 Uhr
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Wieviele Fans kommen gegen Paderborn in die Arena?
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Teilnehmer: 2844
12.38: Bierofka: “Eine gewisse Lockerheit gehört als Profi dazu, sonst machst du Fehler. Kein Spieler nimmt das Spiel aber
auf die leichte Schulter - im Gegenteil. Momentan ist eine gute Mischung aus Konzentration und Lockerheit im Training. Ich
habe momentan ein ganz gutes Gefühl, und das wollen wir am Sonntag auf dem Platz transportieren.”
12.37: Bierofka über die Fans: “Das ist außergewöhnlich. Die Mannschaft hat durch ihre Leidenschaft die Fans wieder
zurückgewonnen. So eine Kulisse kann die Spieler auch pushen. Ich erwarte von den Zuschauern, dass sie ihre Mannschaft 90
Minuten lang nach vorne peitschen.”
12.36: Bierofka zur Dreierkette: “Es ist immer erstmal Theorie. Dafür spricht, dass wir dazu die Spieler haben. Wir haben
drei Innenverteidiger, die hinten Dreierkette spielen können. Wir haben gute Mittelfeldspieler und Außenspieler, dazu zwei
gute Stürmer. Natürlich ist aber auch die Frage, inwieweit die Abläufe dann verloren gehen. Das muss ich als Trainer
abwägen.”
12.35: Bierofka: “Wir haben aktuell immer 23 Spieler auf dem Rasen. Goran Sukalo und Dominik Stahl sind wieder fit und mit
dabei. Der Rückschlag für Bandowski ist natürlich schade.”
12.34: Bierofka: “Die Mannschaft hat sich die Kulisse verdient. Die Zuschauer werden hinter uns stehen, was sowas bewirken
kann, haben wir beim Spiel Bremen gegen Stuttgart (6:2) gesehen. Wir haben unsere Ausgangsposition verbessert, es hat sich
aber nicht so viel verändert: Wir können immer noch direkt absteigen oder auf dem Relegationsplatz landen. Ich will von
meiner Mannschaft sehen, dass sie alles tut, um das Spiel zu gewinnen. Ich will den Willen sehen.”
12.33: Einleitung der Pressesprecherin Lil Zercher: “Die 45.000er Marke wurde geknackt, der Oberrang ist offen.”
12.32: Daniel Bierofka betritt das Pressestüberl. Los geht’s mit der PK!
12.27: Im Hinspiel wurde den Löwen ein klarer Elfmeter verweigert: Nach Richy Neudeckers Vorstoß in den Paderborner
Strafraum wurde er klar getroffen, statt einem Strafstoß gab es aber die gelb-rote-Karte für den zu St. Pauli abwandern
Linksverteidiger - wegen einer vermeintlichen Schwalbe.
12.20: In zehn Minuten beginnt die PK. Das ordentlich aufgehitzte Pressestüberl ist noch eher spärlich gefüllt. Erste
Bemühungen, mittels der Jalousien für etwas Schatten im Stüberl zu sorgen, wären fast gescheitert. Der Grund: Die Jalousien
im Container neigen zuweilen dazu, den Dienst zu verweigern.
12.12: Das Hinspiel gegen Paderobrn war das wohl denkwürdigste Saisonspiel der Löwen: Nach 1:3-Rückstand und der roten
Karte für Richy Neudecker drehte die totgeglaubte Mannschaft des damaligen Trainers Benno Mohlmanns plötzlich auf. Dank
eines überragenden Rubin Okotie ging man plötzlich mit 4:3 in Führung, ehe in letzter Sekunde noch der bittere Ausgleich fiel.
11.56: Schiedsrichter wird Tobias Stieler sein. Der 34-Jährige Rechtsreferendar aus Hamburg leitete in dieser Saison das
Auswärtsspiel der Löwen in Freiburg (0:3), wo er einen sehr souveränen Eindruck machte. Die Löwen haben also wie schon
in St.Pauli (2:0), wo der erfahrene Knut Kircher eingesetzt wurde, Glück mit der Schiedsrichteransetzung.
11.53: Die Atmosphäre wird am Sonntag fantastisch sein: Eine prall gefüllte Arena, herrliches Mai-Wetter, dazu eine positive
Stimmung rund um den Verein. Die Voraussetzungen für den letzten Schritt zur Rettung könnten kaum besser sein.
11.49: Laut dem Wettanbieter Tipico sind die Löwen Favorit: Die Quote für einen Löwensieg liegt bei 2,1:1, für einen Erfolg
der Paderborner wird sie auf 3,4:1 beziffert.
11.39: Die Ostwestfalen reisen keineswegs zurückhaltend nach München. Trainer René Müller verspricht, dass seine
Mannschaft im “Angriffsmodus” sein wird. Linksverteidiger Florian Hartherz beteuerte trotz der bitteren Niederlage gegen den
SC Freiburg (1:2): “Unsere mentale Stärke ist wieder da.”
11.34: Über 45.000 Karten wurden bereits verkauft, der Oberrang der Allianz Arena wird geöffnet. Am Sonntag dürfte der
Zuschauer-Saisonrekord vom Nürnberg-Spiel (51.200) also überboten werden.
11.28: Servus aus dem Pressestüberl! Um 12.30 Uhr beginnt hier die Pressekonferenz vor dem Abstiegsendspiel gegen
Paderborn.
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Bitter: Kauczinski nach Ingolstadt - Kreuzer muss anderen Trainer suchen
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Markus Kauczinski (46) war der Wunschkandidat von Sportchef Oliver Kreuzer für den Trainerstuhl des TSV 1860 und der
aktuelle KSC-Coach soll auch reges Interesse am Job an der Grünwalder Straße gehabt haben (dieblaue24 berichtete) - doch
jetzt schreibt der “kicker”, dass Kauczinksi definitiv Nachfolger von Ralph Hasenhüttl in Ingolstadt wird.
Warum hat Sechzig den Kampf um Kauczinski verloren? Die weiterhin ungewisse sportliche Situation bei den Löwen hat wohl
ihr übriges dazu getan, dass Kauczinski nicht länger warten konnte und sich letztlich für Ingolstadt entschieden hat. Bei den
Audistädtern hat Kauczinski zwar den Vorteil, dass er in Ruhe die Arbeit von Hasenhüttl bei den Schanzern fortsetzen kann,
doch die spannendere Aufgabe wäre der Trainer-Job bei 1860 gewesen.
Die Zusage von Kauczinski in Ingolstadt bedeutet für Kreuzer: Einen geeigneten Nachfolger für Daniel Bierofka (muss
aufgrund der fehlenden Lizenz wieder zur U21) suchen und den am besten schon in den nächsten zwei Wochen “eintüten” - doch
der Markt ist überschaubar. Es sind nur die üblichen Verdächtigen (Luhukay, Slomka, Frontzeck, Zorniger) im Angebot.
Möglich ist auch Franco Foda, der mit Kreuzer bereits erfolgreich bei Sturm Graz gearbeitet hat. Oder zaubert Kreuzer gar
eine Überraschung aus dem Hut?
Wer könnte neuer Löwen-Trainer werden? Diskutieren Sie mit!
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Hacker-Pschorr belohnt Löwen-Mamis: 2x2 VIP-Tickets für Paderborn
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Die Löwen-Mamas machen tagtäglich einen überragenden Job. Und weil am Sonntag Muttertag ist, bringen wir zwei Muttis mit
ihrem Löwen-Kind zum Abstiegsfinale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und zwar in die
exklusive und bereits ausverkaufte “Giasinga Stubn”. Essen inklusive versteht sich und hinterher beste Sicht auf die LöwenStars.
Möglich macht dieses Highlight der ewigtreue Biersponsor Hacker-Pschorr, der gemeinsam mit dieblaue24 zwei LöwenMamis einen unvergesslichen Nachmittag in der Allianz Arena ermöglicht.
Was musst Du tun? Ganz einfach: Sende uns bis Samstag, 12 Uhr, unter dem Stichwort “Löwen-Mamis” eine Email an
[email protected] (Achtung: Nur Muttis mit ihrem Sohn oder ihrer Tochter sind zugelassen), in der du uns schreibst,
warum du eine besondere Löwenmutter bist. Mit ein wenig Glück kannst Du die Löwen im Abstiegskampf von der Tribüne aus
unterstützen. Das Los entscheidet. Viel Glück!
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In eigener Sache
VON OLIVER GRISS
Liebe User,
in der vergangenen Woche haben wir von der 1860-Fanbeauftragten Jutta Schnell sowie ARGE-Vorstand Gerhard Schnell auf
Nachfrage die Zusage bekommen, dass wir auf dieblaue24 fünf Plätze für Fahnenkinder für das Finale gegen Paderborn
verlosen können. In allen bisherigen 16 Heimspielen haben sich die Schnells um diese fantastische Aktion zur Gewinnung von
jungen Löwen-Fans gekümmert.
Nachdem wir am Mittwoch unsere Verlosung publiziert hatten, hat sich der Sekretär von Geschäftsführer Markus Rejek bei den
Schnells gemeldet und sie aufgefordert, dass “O.Griss die Meldung bitte wieder von seiner Seite nehmen soll”. Der Grund:
Der Verein wolle die offenen Plätze über seine eigenen Kanäle bewerben und vergeben.
Wir können diese Reaktion nicht nachvollziehen, sie ist uns sehr unangenehm - aber sie zeigt auch das geringe
Fingerspitzengefühl in der Fußballfirma. Zu gerne hätten wir fünf unserer jüngsten Löwen-Fans (rund 150 Einsendungen gab es
bis gestern) eine Freude bereitet. Wir entschuldigen uns hiermit in aller Form bei unseren Lesern.
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"Unverzichtbarer USA-Termin!" Ismaik muss passen
VON OLIVER GRISS
Die Allianz Arena wird in diesem Finale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr) mit weit über 40.000 Fans gut gefüllt sein einer wird aber fehlen, der eigentlich dabei sein wollte: Hasan Ismaik.
Auf seiner Facebookseite schrieb der 39-jährige Jordanier: “Die beiden Siege gegen Braunschweig und St. Pauli haben mich
in dem Gefühl bestärkt, dass 1860 einfach ein großartiger Klub ist. Am Sonntag gegen Paderborn könnte die Mannschaft
höchstwahrscheinlich den Klassenerhalt fixieren. Die Allianz Arena wird voller als sonst sein. Leider habe ich heute erfahren,
dass ich aufgrund eines unverzichtbaren USA-Termins doch nicht nach München kommen und unter Euch sein kann. Darüber
bin ich sehr traurig. Selbstverständlich aber werde ich mir das Spiel im Livestream anschauen, mit ganzem Herzen dabei sein
und die Daumen drücken. Aber ich verspreche Euch schon jetzt: Wir werden uns bald wieder sehen.”
Wie dieblaue24 gestern berichtete, werden aber vier von Ismaiks Angestellten nach München kommen und mit dem Verein die
weitere Zukunft planen.
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Cassalette: "Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Der TSV 1860 steht unmittelbar vor der Rettung in der Zweiten Liga. Wir haben uns mit Präsident Peter Cassalette (62)
unterhalten. Das Interview:
dieblaue24: Das Spiel der Spiele steht für den TSV 1860 unmittelbar bevor: Mit einem Sieg gegen Paderborn (Sonntag,
15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnte eine katastrophale Saison doch noch ein gutes Ende finden. Herr Cassalette,
wie groß ist Ihr Vertrauen in Mannschaft und Trainer?
PETER CASSALETTE: Ich bin mir sicher, dass Biero Vollgas geben wird, damit nicht wieder der Schlendrian reinkommt.
Ich habe mich am vergangenen Freitag nach dem 2:0 auf St. Pauli lange mit Daniel im Hotel unterhalten. Er ist ein
Vollgasmensch - er kann gar nicht anders. Dass es so funktioniert mit Biero haben wir natürlich alle gehofft, aber so eine
Entwicklung kann man nicht vorhersagen.
Man kann fast schon sagen: Bierofka ist ein Glückstreffer für 1860. Obwohl er noch ein Trainer-Lehrling ist, zeigt die
Mannschaft ungeahntes Potential.
Das sehe ich genauso. Die Mannschaft hat in den letzten beiden Spielen Qualität gezeigt, die wir so nicht von ihr kannten. Aus
der Vergangenheit wissen wir ja, dass das mit Trainer bei 1860 nicht so einfach ist. Aber bei Bierofka habe ich ein sehr, sehr
gutes Gefühl. Wie er mit der Mannschaft arbeitet, wie die Fans ihn mögen. Toll!
Trotzdem bleibt unter dem Strich stehen: Der TSV hat mit Torsten Fröhling, Benno Möhlmann und Daniel Bierofka
wieder drei Trainer benötigt…
Das ist ein absolut negativer Makel.Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen. Leider kann man nicht
sagen: Der Biero bleibt auch in der nächsten Saison unser Trainer - weil das aus bekannten Gründen ja nicht geht. Der Hasan
hat mir eine SMS geschrieben: “Jetzt müssen wir Bierofka zum weltbesten Trainer machen.” Mir würde schon reichen, wenn
wir ihn zu Deutschlands bestem Trainer ausbilden.
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Nach Wittek-Ausfall: Stellt Bierofka auf eine Dreierkette um?
VON MICHAEL SAILER UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Als der TSV 1860 in die Vorbereitung auf das wichtigste Spiel des Jahres gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) gestartet ist, war Daniel Bierofka richtig gut gelaunt. Und den 37-jährigen Möhlmann-Nachfolger dürfte
sich mit einer Frage brennend auseinandersetzen: Wer ersetzt den gesperrten Maxi Wittek als Linksverteidiger?
Bierofka sprach am Mittwoch über:
…die Baustelle auf der Linksverteidiger-Position: “Maxi ist natürlich ein wahnsinniger Verlust für uns. Es wird schwierig,
ihn aufzufangen. Mir bereitet das aber keine Kopfschmerzen, ich habe Vertrauen in meine Spieler. Neben Milos Degenek und
Sertan Yegenoglu gibt es auch noch die Option, durch eine Systemänderung Abhilfe zu schaffen. Ich habe bei der U23 ein
paarmal mit einer Dreierkette spielen lassen, wir hätten in der Mannschaft die Typen dazu. Wie ich’s im Endeffekt dann aber
mache, werden wir sehen.”
…den erneuten Ermüdungsbruch bei Jannik Bandowski: “Als der Junge die Diagnose bekommen hat, ist für ihn eine Welt
zusammengebrochen. Ich kenne das noch aus eigener Erfahrung: Wenn man sich auf dem Weg der Besserung wähnt und dann so
einen Rückschlag bekommt, zieht einem das die Beine weg.”
…die Unterstützung der Fans gegen Paderborn: “Wir haben jetzt einen positiven Druck. Die Zuschauer werden uns nach
vorne peitschen. Sie wollen uns helfen, das müssen wir annehmen. Der Funke muss von uns auf die Zuschauer überspringen,
wie beim Spiel gegen Braunschweig, und umgekehrt.”
…Paderborns Moritz Stoppelkamp: “Die Mannschaft kennt ihn natürlich noch. Wenn man sich mehrere Spiele von ihm
anschaut, erkennt man sofort, dass er ein Topspieler für die Zweite Liga ist. Im Eins-gegen-Eins ist er kaum zu halten, daher
müssen wir ihn als Mannschaft verteidigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass er nächstes Jahr woanders spielt und Paderborn
verlässt.”
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1860-Vizes kaufen Fans mit Handicap Toilette
VON OLIVER GRISS
In Anlehnung an den heutigen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung haben die beiden 1860-Vizes
Hans Sitzberger und Peter Helfer eine Toilette für Menschen mit Handicap gekauft und am Trainingsgelände an der
Grünwalder Straße aufgestellt. Die regelmäßige Wartung und Reinigung der Toilette wird zu gleichen Teilen ebenfalls von
beiden Präsidiumsmitgliedern übernommen.”Uns war es ein besonderes Anliegen, dass auch unsere Fans mit körperlicher
Beeinträchtigung entsprechende Vorrichtungen nutzen können”, sagte Sitzberger gegenüber dieblaue24.
dieblaue24 meint: Tolle Sache, Löwen!
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Löwen beim Protesttag: "Wir gründen eine eigene Behindertensport-Abteilung"
VON MICHAEL SAILER
„Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ - Unter diesem Motto fand am Mittwoch am Odeonsplatz der
europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der TSV 1860 war bei der Veranstaltung
vertreten: 1860-Behindertenbeauftragter Detlef Filipski organisierte, wie im letzten Jahr, einen eigenen Löwen-Stand.
Dazu kam es auch zu prominentem Besuch: Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer schauten vorbei - und
Cassalette verriet dabei gegenüber dieblaue24: “Wir bauen gerade eine eigene Abteilung für Behindertensport auf. In den
nächsten Wochen wird diese gegründet.” Seit Juni 2015 gibt es bereits eine Blindenfußball-Mannschaft - nun wird das
Engagement für Behinderte also zusätzlich erweitert.
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Heimfinale gegen Paderborn: dieblaue24 verlost fünf Plätze für Fahnenkinder
VON OLIVER GRISS
Das Heimfinale gegen Paderborn - es wird ein echtes Spektakel. Schon jetzt sind weit über 35.000 Tickets für das letzte 1860Heimspiel dieser Saison verkauft.
Wir haben uns für dieses Duell etwas Besonderes einfallen lassen: dieblaue24 verlost für Sonntag fünf Plätze für
Fahnenkinder. Was sind Fahnenkinder? Die 5 bis 14-Jährigen schwenken vor dem Anpfiff auf dem Rasen die weiß-blauen
Fahnen. Ganz klar: Ein unvergessenes Erlebnis!
Wie können Ihre Kinder dabei sein? Ganz einfach: Schreiben Sie uns bis heute 18 Uhr unter dem Stichwort “Fahnenkinder”
eine Email mit dem Namen und Alter Ihres Kindes sowie der Telefonnummer an [email protected] - und mit ein bisserl
Glück erlebt Ihr Sohn oder Ihre Tochter die besondere Atmosphäre in der Allianz Arena.
Wichtig: Es können nur Kinder daran teilnehmen, die im Besitz einer gültigen Eintrittskarte sind!
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35.000 Karten verkauft
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Langsam, aber sicher packt auch die Löwen-Fans das Endspiel-Fieber: Bis gestern Abend waren für das Heimfinale gegen den
SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) 35.000 Tickets vergriffen. Damit ist die Allianz zumindest halbvoll
- aber es geht noch mehr.
Die Frage ist auch: Wieviele Tickets werden letztlich von MAN-Mitarbeitern genutzt? Wie dieblaue24 am Dienstag exklusiv
berichtete, spendiert das börsennotierte Unternehmen und 1860-Premiumpartner jedem seiner 9000 Mitarbeiter zwei
Freitickets für das letzte Löwen-Heimspiel der Saison.
dieblaue24 meint: Wenn jeder dieblaue24-Leser ins Stadion kommt und noch seinen PartnerIN oder FreundIN mitnimmt, dann
wäre die Arena ausverkauft. Auf geht’s! Die Mannschaft hat sich das verdient!
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Tatort Abstieg: Wer hat die besten Nerven?
VON MICHAEL SAILER UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Noch zwei Spieltage, dann steht fest, welche Klubs den bitteren Gang in die Dritte Liga antreten müssen. Das
Damoklesschwert des Abstiegs schwebt aktuell noch über fünf Zweitligisten - nur drei Punkte liegen zwischen dem Letzten aus
Paderborn und dem TSV 1860, der aktuell auf Platz 14 rangiert. Der Abstiegskampf wird, wie schon in der letzten Saison, ein
Foto-Finish. Bezeichnend für die sportliche brenzlige Lage der Kellerkinder: Alle fünf Klubs wechselten in dieser Saison
bereits ihre Trainer. Paderborn, Düsseldorf und 1860 sogar schon je zweimal. Wir haben für Euch die Lage der
Abstiegskandidaten analysiert und geben unsere Einschätzung ab, wer den Klassenerhalt noch packt.
TSV 1860 (Platz 14, 31 Punkte): Der Aufschwung ist an einem Namen festzumachen: Daniel Bierofka. Unter der Regie des
Löwenidols holten die Löwen sechs Punkte aus zwei Spielen, der Klassenerhalt ist nur noch einen Sieg entfernt. Besonders
bemerkenswert: Beide Siege gegen Braunschweig (1:0) und in St. Pauli (2:0) waren absolut verdient, mit einer kämpferischen
Meisterleistung hievten sich Schindler & Co. von einem direkten Abstiegsplatz auf Rang 14. 1860 hat das Momentum auf
seiner Seite und wird in den verbleibenden Spielen gegen Paderborn und in Frankfurt die nötigen Punkte holen, um in Liga
zwei zu bleiben.
Fortuna Düsseldorf (Platz 15, 29 Punkte): Nach der 1:2-Niederlage gegen Duisburg liegen die Nerven blank bei der Fortuna.
Die Fans pfiffen ihre Elf in Duisburg gnadenlos aus und zündeten Pyrotechnik, die Mannschaft leistete sich gegen den MSV
haarsträubende Ballverluste, dazu fallen fünf Spieler verletzt aus. Die Vorzeichen stehen also denkbar schlecht vor den
Abstiegsendspielen gegen Frankfurt und in Braunschweig. Immerhin: Trainer Friedhelm Funkel bekommt volle Rückendeckung
von der Vereinsspitze.
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
Neu im Shop: Choreo-Poster zur Refinanzierung
Löwentreff gegen Paderborn
[Fr, 06 Mai 11:28]
[Fr, 06 Mai 09:00]
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Neu im Shop: Choreo-Poster zur Refinanzierung | Giasinga Buam 1860
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Löwentreff gegen Paderborn
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
TSV 1860 - SpVgg Unterhaching 1:0 (06.05.2007)
[Fr, 06 Mai 12:35]
Berkant Göktan auf der Titelseite der Stadionzeitung "Löwen-News".http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2007/32/1860muenchen-uhaching/41.700 Zuschauer in
der Allianz Arena.Das Tor für 1860 resultierte aus einem Eigentor des Hachinger Spielers Ceyhun Gülselam.Ex-1860-Coach Werner Lorant war zu diesem
Zeitpunkt Trainer der Spielvereinigung Unterhaching.Lorant stieg am Saisonende mit Haching in die Regionalliga Süd ab.
Zum Start der Aufstiegsrunde gegen Offenbach (AZ, 06.05.1986)
[Fr, 06 Mai 12:22]
Anfang Mai 1986 wurde der Spielplan für den Meister der Bayernliga in der Aufstiegsrunde zur 2. Liga bekannt.
Jürgen Korus verlässt den TSV 1860 (BILD, 06.05.1986)
[Fr, 06 Mai 12:22]
"Korus flitzt nach Linz" titelte die BILD am 6. Mai 1986.Doch Jürgen Korus wechselte dann zur IG Bregenz/Dornbirn in die 2. österreichische Liga.1988 kehrte
Korus für eine Saison zu den Löwen zurück, wurde anschließend aber endgültig aussortiert.
Arminia Bielefeld - TSV 1860 4:0 (29.05.1977)
[Do, 05 Mai 19:14]
Auf diesem Foto der Agentur "Alamy" ist Willi Bierofka mit dem Bielefelder Spieler Roland Peitsch zu
sehen.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/relegation/1977/bielefeld-1860muenchen/Zur Verfügung gestellt von Kilian De Bruyn.
TSV 1860 - VfB Stuttgart 0:0 (02.04.1977)
[Do, 05 Mai 17:40]
Das Spitzenspiel der 2. Liga Süd lockte am 2. April 1977 genau 77.573 Zuschauer ins ausverkaufte
Olympiastadion.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/sued/1977/32/1860muenchen-vfbstuttgart/Auf dem Foto, das Kilian De Bruyn zur Verfügung stellte, sind u.a.
Alfred Kohlhäufl und Jimmy Hartwig zu erkennen.
TSV 1860 - Union Berlin 3:0 (05.05.2013)
[Do, 05 Mai 17:17]
Tore für 1860: Benny Lauth (2), Moritz Stoppelkamp.18.100 Zuschauer in der Allianz Arena.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2013/32/tsv1860-fcunion/
1860-Torschützenliste (Stand 05.05.1995)
[Do, 05 Mai 14:11]
MSV Duisburg - TSV 1860 1:1 (05.05.1995)
[Do, 05 Mai 14:11]
Tor für 1860: Guido Erhard.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1995/29/duisburg-1860muenchen/16.600 Zuschauer an einem Freitagabend im alten
Wedaustadion in Duisburg.
1860-Torschützenliste (Stand 30.04.2016)
[Do, 05 Mai 13:40]
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SpVgg Unterhaching 1:0 (06.05.2007)
Berkant Göktan auf der Titelseite der Stadionzeitung "Löwen-News".
http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2007/32/1860muenchen-uhaching/
41.700 Zuschauer in der Allianz Arena.
Das Tor für 1860 resultierte aus einem Eigentor des Hachinger Spielers Ceyhun Gülselam.
Ex-1860-Coach Werner Lorant war zu diesem Zeitpunkt Trainer der Spielvereinigung Unterhaching.
Lorant stieg am Saisonende mit Haching in die Regionalliga Süd ab.
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Das Löwenbomber-Archiv: Zum Start der Aufstiegsrunde gegen Offenbach (AZ,
06.05.1986)
Anfang Mai 1986 wurde der Spielplan für den Meister der Bayernliga in der Aufstiegsrunde zur 2. Liga bekannt.
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Das Löwenbomber-Archiv: Jürgen Korus verlässt den TSV 1860 (BILD, 06.05.1986)
"Korus flitzt nach Linz" titelte die BILD am 6. Mai 1986.
Doch Jürgen Korus wechselte dann zur IG Bregenz/Dornbirn in die 2. österreichische Liga.
1988 kehrte Korus für eine Saison zu den Löwen zurück, wurde anschließend aber endgültig aussortiert.
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Das Löwenbomber-Archiv: Arminia Bielefeld - TSV 1860 4:0 (29.05.1977)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - VfB Stuttgart 0:0 (02.04.1977)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Union Berlin 3:0 (05.05.2013)
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Torschützenliste (Stand 05.05.1995)
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.
Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und
Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
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Das Löwenbomber-Archiv: MSV Duisburg - TSV 1860 1:1 (05.05.1995)
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Torschützenliste (Stand 30.04.2016)
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.
Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und
Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
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