04/05 2016 - dreikoenigsgemeinde

GEMEINDEBLICK 04 / 05 2016
www.dreikoenigsgemeinde.de
GEMEINDEBLICK
April / Mai 2016
Evangelisch-Lutherische
DREIKÖNIGSGEMEINDE
Frankfurt am Main – Sachsenhausen
Es soll nicht durch Heer oder
Kraft, sondern durch meinen
Geist geschehen
Sacharja 4, 6
2
überblick
Grafik: Gemeindeblick.de, Pfeffer
04 Tiefblick Geistliches Wort zum Monatsspruch Mai
Aus der Arbeit des Kirchenvorstands
06 einblick 08
Drei Fragen an ein KV-Mitglied: Ralf-Günter Werb
Christen im Nahen Osten? Ja, die gibt es – immer noch!
16
32
Kollekten
37
Vorgestellt: „Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde“
35 Weitblick Mittagsgebet und Ökumenisches Stadtgebet in St Katharinen
08 ausblickSeniorennachmittag
09
Montagnachmittagsangebot
10
Gesprächskreis
11
Konfirmationsjubiläum 2016
12
Tanz in den Mai
13
Seniorenausflug in den Hessenpark
13
Bibelgespräch in der SchlossResidence
14
Blechbläserprojekt zu Himmelfahrt
15 Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Museumspark
18
Musik in der Dreikönigsgemeinde
19
Konfirmation
24
Familiengottesdienste
25
Kindergottesdienste
26
50. Mitgliederversammlung des Bergfördi e.V.
27
Zweiter Bergfördi-Familien-Flohmarkt
28
Kinderwochenende
33
Jugendkirchentag in Offenbach
34 LichtblickPfingsten
29 rückblick Arche Noah und Fasching?! – die Mainkita berichtet
36
Erinnerung an Rudolf Maares
37
Familiennachrichten
38 augenblick Geburtstagsglückwünsche
04 / 05 2016
Hinblick
Liebe Leserinnen und Leser!
Lange haben wir uns nach dem Frühling gesehnt, nachdem die winterliche
Kälte so hartnäckig gewesen ist. Endlich mehr Sonne, Wärme, Blüten, Vogelgezwitscher! Mancher denkt: Der Frühling ist doch die schönste Zeit im Jahr!
Ewiger Frühling? Da würde mir doch eine Menge fehlen. Es ist doch der Wechsel, der einen erst bewusst die Zeit erleben lässt. So ist es auch im Kirchenjahr.
Es erzählt die Geschichte Gottes mit uns Menschen. Es erzählt von Licht und
Schatten, von Wachsen und Reifen, von Tod und Auferstehung, von langen
Wegstrecken und von Heimkehr.
Jede Jahreszeit ist auf ihre Weise schön. Jedes Fest auch. Jetzt freue ich
mich auf die Osterzeit, auf Christi Himmelfahrt, auf die Konfirmation und auf
Pfingsten. Und auf den Frühling.
Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer
Thomas Sinning
3
4
tiefblick
„Wisst ihr nicht, dass
Vikar Sven Behnke
euer Leib ein Tempel
des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den
ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?“
(1. Korinther 6,19)
M
itte Mai feiern wir Pfingsten, das
Fest des Heiligen Geistes. Dabei
erinnern wir uns an das Wunder der
Verständigung, das einst in Jerusalem
geschah. Lukas erzählt davon in der
Apostelgeschichte im zweiten Kapitel: Begleitet von einem Brausen vom
Himmel erfüllt der Heilige Geist die
zwölf Apostel. Sie werden plötzlich
und überraschend von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Sprache
verstanden, die zur Feier des jüdischen
Wochenfestes in die Stadt gekommen
waren. Feuer und Flamme sind die
Apostel, als sie „von den großen Taten
Gottes“ erzählen. Feuer und Flamme ist
auch Petrus, als er von Jesu Tod und
Auferstehung berichtet. Sein Zeugnis begeistert zahlreiche Menschen.
Die kleine Gemeinde der Jesus-Jünger
wächst zu einer großen Kirche heran.
In ihr wird über alle Grenzen hinweg
das Evangelium verkündet. Durch das
Wirken des Heiligen Geistes werden
aus Fremden Schwestern und Brüder im
Glauben.
Wenige Jahrzehnte nach dem Pfingstwunder in Jerusalem schreibt Paulus
an die Gemeindeglieder in Korinth:
„Wisst ihr nicht, dass euer Leib
ein Tempel des Heiligen Geistes
ist, der in euch ist und den ihr von
Gott habt, und dass ihr nicht euch
selbst gehört?“ (1. Korinther 6, 19)
– Als Monatsspruch lassen wir dieses
Wort des Paulus in unsere Zeit sprechen. Es passt gut in den Mai, denn es
ist ebenso wie der Bericht des Lukas
vom Sprachenwunder in Jerusalem ein
„Pfingsttext“, in dem der Heilige Geist
im Mittelpunkt steht.
Für die Menschen in der korinthischen
Gemeinde, die Paulus vor Augen hatte,
war die Gegenwart des Heiligen Geistes eine Selbstverständlichkeit. Einige
unter ihnen schienen jedoch zu vergessen, dass Leib und Seele sich nicht
trennen lassen. Paulus mahnt deshalb
zur Achtsamkeit auf den Leib, den es
ebenso zu schätzen gilt wie die Seele.
5
04 / 05 2016
Uns geht es heute anders als den Menschen damals in Korinth. Niemand
muss uns sagen, dass körperliches und
seelisches Wohlbefinden gleichermaßen wichtig sind. Gerade jetzt im Frühling wird uns dies bewusst, wenn uns
frisches Grün ins Freie lockt, ob an den
Main oder in den Stadtwald. Mancher
erwacht nun aus dem Winterschlaf: Das
Rad wird aufgepumpt, die Laufschuhe
werden aus dem Schrank geholt und
wer gerne schwimmt, freut sich schon
auf die nahende Freibadsaison. Nicht
nur die Natur blüht auf, sondern auch
wir kommen in Bewegung und erleben,
wie gut es uns tut, auf den Körper zu
achten. Wir wissen um das Zusammenspiel von Leib und Seele, jedoch fragen
wir uns: „Wo weht heute noch der Heilige Geist?“ Angesichts der vielfältigen
Verständigungsprobleme in unserer
Welt stellt sich diese Frage. Dort, wo
Fremde Opfer von Hass und Gewalt werden, suchen wir einen Heiligen Geist
der Liebe und Verständigung. Dort,
wo auf politische Herausforderungen
nur noch mit Pessimismus und Resignation reagiert wird, wünschen wir
uns Menschen, die vom Geist erfüllt
Hoffnung und Zuversicht schenken.
Wo weht der Heilige Geist? Die Frage
des Paulus aus dem Monatsspruch soll
uns Antwort sein: Wisst, dass euer Leib
der Tempel des Heiligen Geistes ist!
Der Geist Gottes sucht sich nicht Raum
in steinernen Palästen, sondern will
mitten in uns Wohnung nehmen. In uns
will ein Geist wohnen, der nach Bewegung und Liebe strebt. Der Heilige Geist
wehte nicht nur vor knapp 2000 Jahren
in Jerusalem, sondern ist der Gemeinde Jesu Christi dauerhaft verheißen:
„Ihr kennt ihn, denn er bleibt
bei euch und wird in euch sein“
(Johannes 14, 6). Der Heilige Geist begegnet uns immer wieder neu leibhaftig – von Mensch zu Mensch. Nutzen
wir diesen Frühling, um ihm nachzuspüren!
In den Farben eines Frühlingshimmels
zeichnete der Leipziger Pädagoge
und Barockdichter Michael Schirmer
(1606-1673) die Bitte um den Heiligen
Geist:
O Heilger Geist, kehr bei uns ein
und lass uns deine Wohnung sein,
o komm du Herzenssonne.
Du Himmelslicht, lass deinen Schein
bei uns und in uns kräftig sein
zu steter Freud und Wonne.
Sonne,
Wonne,
himmlisch Leben
willst du geben,
wenn wir beten;
zu dir kommen wir getreten.
(EG 130,1)
6
Einblick
Aus der Arbeit
des Kirchenvorstands
D
em Kirchenvorstand ist es ein
wichtiges Anliegen, die Dreikönigskirche zu einer einladenden, gastfreundlichen Kirche zu machen. Nicht
nur nach den Sonntagsgottesdiensten und Thomasmessen, auch an den
Abenden der Luminale, bei der Nacht
der Kirchen, nach den zahlreichen
Konzerten, bei Kirchenführungen,
während des Museumsuferfestes etc.
ist ein Kirchencafé oder die Einladung
zu Getränken und Gebäck eine wichtige Gelegenheit, um mit Kirchenbesuchern ins Gespräch zu kommen. Nach
eingehender, sorgfältiger Diskussion
hat der Kirchenvorstand – vorbehaltlich der Klärung versicherungsrechtlicher Fragen – entschieden, in der
Küstersakristei ein Spülbecken, eine
Spülmaschine und Schränke für Geschirr einzubauen, um die dringend
nötige Infrastruktur für diese Gastfreundschaft und diese Möglichkeit
der Begegnung zu schaffen.
Pfarrerin Silke Alves-Christe
Der Kirchenvorstand ist sehr dankbar, dass viele von Ihnen die Arbeit
unserer Gemeinde mit Spenden unterstützen. Auf einen Vorschlag des
Spendenausschusses hin hat der Kirchenvorstand entschieden, die (über
30-jährigen) Gemeindeglieder der
Dreikönigsgemeinde einmal im Jahr
(zu Pfingsten) anzuschreiben und um
Spenden zu bitten für Projekte, die
mit der Kirchensteuerzuweisung allein
nicht zu stemmen sind. Der Kirchenvorstand wird Ihnen in einem Brief bis
zu fünf Projekte vorstellen und Ihnen
damit transparent machen, für welche
Aufgaben eine finanzielle Unterstützung wichtig und sinnvoll wäre. Falls
es Ihnen möglich ist, eine kleinere
oder größere Spende zu geben, können
Sie dann auf einem beigelegten Überweisungsträger den Spendenzweck
auswählen und ankreuzen, der Ihnen
besonders am Herzen liegt. Der Kirchenvorstand möchte Sie mit diesem
Brief auf keinen Fall bedrängen, sondern Sie genauer über konkrete Vorhaben informieren, die Sie unterstützen
können.
04 / 05 2016
7
Mehr als 20 Bewerbungen sind für die
neu zu besetzende Hausmeisterstelle
eingegangen. Der Personalausschuss
hat vier Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Der Kirchenvorstand hat beschlossen,
auch in den Sommerferien 2016 wieder eine besondere Sommerpredigtreihe durchzuführen. Nach dem Abbau
der Gerüste an den Außenwänden der
Dreikönigskirche kommen die Buntglasfenster wieder hell und schön zur
Geltung. Das ist ein willkommener
Anlass, unter dem Titel „Fenster zum
Glauben“ zu einer Predigtreihe einzuladen über die fünf Altarfenster der
Dreikönigskirche, die die fünf Hauptstücke des christlichen Glaubens nach
dem Kleinen Katechismus Martin Luthers darstellen. Ergänzt durch zwei
Gottesdienste in der Bergkirche, die
zwei zentrale Fragen des Heidelberger Katechismus behandeln werden,
gehen wir so mit bewussten Schritten
auf das Reformationsjubiläum zu.
Lachender Engel, Fenster der Dreikönigskirche
8
EIN- und Ausblick
Ralf-Günter Werb, Marion Kehr
3 Fragen an Ralf-Günter Werb,
Mitglied des Kirchenvorstands
& Organisator der Vespermusik
Seniorennachmittag
W
Gemeindezentrum
15 Uhr
o trifft man Sie in der Gemeinde?
Immer wenn es einen musikalischen Schwerpunkt im Gottesdienst
gibt, wirke ich besonders gerne mit.
Bei Kantatengottesdiensten und
Thomasmessen, Vespern und bei den
„kleinen“ Terminen, z. B. bei den
St. Martinsfeiern und im Museumspark
an Himmelfahrt.
Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Menschen zu erfreuen und zusammenzubringen. Unserer riesigen
Gemeinde, die sich in Gruppen und
Grüppchen organisiert, mangelt es an
Vernetzung. Information über Aktivitäten Anderer passiert hauptsächlich intern. Wichtig ist mir deshalb
auch die externe Kommunikation. Tue
Gutes/Kreatives/Interessantes und
sprich darüber. Auf der Homepage,
auf Facebook, im Gemeindeblick, im
Schaukasten. Öffentlichkeitsarbeit ist
aber auch das MUF, die Nacht der Kirchen, die Luminale. Daran arbeite ich.
Welches ist Ihre Lieblingsbibelstelle?
Immer wieder: Singet
dem Herrn ein neues
Lied, denn er tut Wunder.
(Psalm 98)
04 / 05 2016
Marion Kehr, Pfarrerin Silke Alves-Christe
ausblick
mit Marion Kehr, Pfarrer Sinning
und Pfarrerin Alves-Christe
Mittwoch, 13. April
Engel - gibt es sie wirklich?
rüß Gott, mein Name ist Emanuel.
Das ist natürlich ein Pseudonym.
In Wahrheit heiße ich anders, aber ich
möchte nicht, dass meine Identität
publik wird“. Als Kind hatte man noch
einen Schutzengel, und später? Wer
passt auf uns auf? Rilke besingt den
Engel mehrfach. Und das tun die Referenten Carola Volkmann und Gustav
Pressel auch.
G
Mittwoch, 4. Mai
Die neue Generation Notruf
ausnotruf-Service – jederzeit sicher zu Hause leben, das kennen
viele. Aber wenn man das Haus verlassen möchte, immer daran denken, sich
ab- und wieder anzumelden – ganz
schön kompliziert! Wie das einfacher
funktionieren kann, darüber informiert der Arbeiter-Samariter-Bund.
H
Benötigen Sie einen Fahrdienst zum
Gemeindezentrum? Fragen Sie im Bezirksbüro Berg, Pfarrerin Alves-Christe
oder Pfarrer Sinning.
Montagnachmittagsangebot
mit Pfarrerin Alves-Christe
Dienstag, 26. April
Evangelisches Familienzentrum,
Darmstädter Landstraße 81
15 Uhr
Treffen im „Offenen Café für Menschen aller Generationen“
N
achdem Johanna Klein, die Leiterin des Offenen Cafés, uns im März
berichtet hat von diesem Angebot
der Evangelischen Familienbildung,
sind alle Interessierten eingeladen,
diesem Café einen (Gegen-) Besuch
abzustatten. Silvia Mauermayer bietet damit verbunden eine Führung
durch das ehemalige Gemeindehaus
der Südgemeinde an, in dem etliche
Jahre Gottesdienst gefeiert wurde
(1974 auch die Ordination von Pfarrer
Phil Schmidt).
Montag, 2. Mai
14.42 Uhr ab Hainer Weg
(Endstation Bus Nr. 36)
14.49 Uhr ab Wendelsplatz
14.55 Uhr Ankunft „Schöne Aussicht“
Führung durch die Innenhöfe der
Frankfurter Altstadt mit Carsten
Schwöbel
M
it dem Bus 36 fahren wir bis zur
Haltestelle „Schöne Aussicht“
und laufen ein paar Schritte am Main
entlang zum Café Mainkai (Mainkai 15,
gegenüber der Dreikönigskirche).
Nach dem Kaffeetrinken lädt Carsten
Schwöbel, der frühere Küster der Dreikönigskirche und ein ausgezeichneter Kenner Frankfurts und seiner Geschichte, ein zu einer Führung durch
Innenhöfe der Frankfurter Altstadt.
9
ausblick
Manfred Wollmann
04 / 05 2016
Gesprächskreis
Tageskapelle der Bergkirche
20 Uhr
Konfirmationsjubiläum 2016
Freitag, 29. April
Freitag, 20.Mai
Glaube und Handeln aus Glauben –
Impulse aus Martin Luthers reformatorischen Grundschriften von 1520
Torgau – „Amme“ der Reformation
Sonntag, 22. Mai
Dreikönigskirche
10 Uhr
I
D
W
as macht unsere Taten zu wirklich
guten Taten? Wann ist ein Handeln christlich zu nennen? Woran kann
ein Christ sich in seinem Handeln orientieren? Was gibt ihm die Kraft und
den Mut, selbstlos das Gute zu tun?
Auf diese Fragen hat Martin Luther
Antworten gegeben, die auch heute
noch bedeutsam sind und die alle einer für ihn befreienden Entdeckung
entspringen: Der Mensch wird von
Gott „gerechtfertigt“, d.h. unbedingt
angenommen und anerkannt allein
aus Gottes Gnade durch den Glauben
an Jesus Christus.
Referent ist
PD Pfarrer Dr. Wilhelm Christe
m Mai beschäftigt sich der Gesprächskreis weiter mit der Reformation und fragt nach den Wurzeln
unserer Evangelischen Kirche.
Referent ist Herr Günther Zybell. Er
hat dazu einen Lichtbildervortrag vorbereitet.
Quelle: GEP, Grafik: Reichert
ausblick
Pfarrer Jürgen Seidl
ie Erinnerung an die eigene Konfirmandenzeit ist bei einigen ganz
aus dem Gedächtnis gefallen. Andere
wissen noch genau, wer mit dabei war
und welcher Pfarrer die Konfirmandenstunde leitete. Für viele ist ein
Konfirmationsjubiläum ein guter Anlass, alte Weggefährten zu treffen und
Erinnerungen wach werden zu lassen.
Die Dreikönigsgemeinde lädt alle Jubelkonfirmanden herzlich ein! Wer im
Jahr 1966 konfirmiert wurde, feiert
die Goldene Konfirmation. Wer im Jahr
1956 konfirmiert wurde, feiert die Diamantene Konfirmation. Wer in 1951
konfirmiert wurde, feiert die Eiserne
Konfirmation. Ein ganz besonderes Ereignis ist, wer die Gnadenkonfirmation feiern kann, denn er oder sie wurde
schon im Jahr 1946 konfirmiert.
flickr-Conrad Nutschan - Konfirmationsurkunde Willy - CC-BY-SA-2.0
10
Egal, ob Sie in der Dreikönigskirche,
der Bergkirche oder in Ihrer Heimatgemeinde konfirmiert wurden, aber
nun in unserer Gemeinde zu Hause
sind: Sie sind herzlich willkommen.
Eine herzliche Bitte: Melden Sie sich
bis zum 13. Mai im Gemeindebüro an,
so dass für alle Teilnehmenden eine
Urkunde erstellt werden kann. Wenn
Sie nicht aus unserer Gemeinde kommen, so haben Sie vielleicht eine
Konfirmationsurkunde, das macht es
leichter.
11
Tanz in den Mai
Donnerstag, 30. April
Lukaskirche, Gartenstr. 69
20 Uhr
E
s wird zum zweiten Mal „in den
Mai getanzt“. Diesmal treffen sich
alle, die Lust haben, das Tanzbein zu
schwingen, im Maria-Magdalena-Saal
in der Lukaskirche. Folkloretänze
werden von zwei erfahrenen Tanztrainerinnen angeleitet, Standardtänze
werden je nach Bedarf aufgelegt.
Natürlich wird eine leckere Maibowle
ebenso wenig fehlen wie Alkoholfreies.
Wer gern etwas zum Mitbring-Buffet beisteuern oder beim Auf- oder Abbau helfen möchte, melde sich bitte bei Marion
Kehr (Tel. 069/ 69 71 31 91 oder marion.
[email protected])
Marion Kehr
04 / 05 2016
Adelheid Christ , Pfarrerin Silke Alves-Christe
ausblick
Foto: Gerbil - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 https://commons.wikimedia.
org/w/index.php?curid=5074231
ausblick
12
Seniorenausflug in den
Hessenpark
Mittwoch, 6. Juli
Busfahrt ab Bergkirche
9 Uhr
D
ies ist schon ein Hinweis auf einen gemeinsamen Tagesausflug
am Mittwoch, dem 6. Juli. Start ist um
9 Uhr an der Bergkirche, die Rückkehr
ist gegen 17 Uhr geplant. Über den genauen Ablauf des Programms werden
wir Sie ausführlich beim Seniorennachmittag am 1. Juni unterrichten.
Ab diesem Termin ist auch eine Anmeldung bei Frau Christ möglich und
nur bei ihr!
Anmeldung ab 1. Juni und nur bei
Adelheid Christ (Tel. 069 / 65 17 12
oder [email protected])
Bibelgespräch in der
SchlossResidence
mit Pfarrerin Silke Alves-Christe
Montag, 25. April
SchlossResidence
Auf dem Mühlberg 30
15 Uhr
Das Abendmahl
V
iele Christen empfangen im Sakrament des Abendmahls Trost und
Stärkung, für andere bleibt es rätselhaft, befremdlich oder sogar anstößig.
Ein Versuch, sich zwischen Verständnis
und Missverständnis dem zu nähern,
was Jesus in der Nacht, da er verraten
ward, seinen Jüngern geschenkt und
aufgetragen hat.
13
14
ausblick
Blechbläserprojekt
zu Himmelfahrt
Samstag, 16. April 10.30 - 16 Uhr
Sonntag, 17. April 15 - 16.30 Uhr
Dienstag, 19. April 19 Uhr
Dienstag, 26. April 19 Uhr
Mittwoch, 4. Mai 19 Uhr
Proben in der Lukaskirche
Donnerstag, 5. Mai
Gottesdienst im Metzlerpark
H
aben Sie früher Trompete spielen gelernt? Im Schulorchester
oder Posaunenchor Horn oder Posaune gespielt? Das Instrument liegt im
Schrank, aber Sie haben keine Zeit
oder Gelegenheit mehr zum Musikmachen?
Uschi Werb
Am Himmelfahrtstag sind Sie eingeladen, Ihre Blechblasinstrumente
auszupacken und mit uns den Gottesdienst im Museumspark zu gestalten.
Und weil das nicht ohne Proben und
Ansatztraining geht, wollen wir uns
nach den Osterferien regelmäßig in
der Lukaskirche treffen. Zunächst am
Wochenende 16./17. April (natürlich
mit ausreichend Pausen), dann dienstags und einmal mittwochs um 19 Uhr.
Es gibt keine Altersgrenze. Trauen
sie sich! „Blech“ spielen ist wie Radfahren, erst wackelt‘s ein wenig, dann
kommt man gut voran, und wir wollen
ja kein Rennen fahren… Sollte es am
Instrument scheitern, können wir einzelne verleihen.
Für die Planung benötigen wir Ihre Rückmeldung bis zum Ende der Osterferien, 10. April
unter [email protected]
04 / 05 2016
Pfarrer Thomas Sinning
ausblick
Festgottesdienst
zu Christi Himmelfahrt
im Museumspark
5. Mai
Museumspark / Metzlerpark
Schaumainkai, Ecke Schifferstr. 11
11 Uhr
E
in gemeinsamer Gottesdienst unter
freiem Himmel vereint zum Himmelfahrtstag die Sachsenhäuser Gemeinden und ihre Gäste im Metzlerpark. In
den Festgottesdienst eingeschlossen
sind Taufe und Abendmahl. Er wird
gestaltet von Pfarrer Lars Heinemann
aus der Maria-Magdalena-Gemeinde,
Pfarrer Thomas Sinning aus der Dreikönigsgemeinde und einem Bläserprojekt unter Leitung von Uschi Werb.
Bei Regen wird der Gottesdienst
in der Dreikönigskirche gefeiert.
Anzeige
15
Einblick
Pfarrer Thomas Sinning
Christen im Nahen Osten? Ja, In Palästina sind die Christen mittlerdie gibt es – immer noch!
weile eine kleine Minderheit. Knapp
I
m Mai feiern wir das Pfingstfest.
Es ist eine Erinnerung daran, dass
damals in Jerusalem Gottes Geist die
Jünger Jesu bewegte und inspirierte,
ihren Glauben an den Auferstandenen
fröhlich und mutig zu bekennen und
ihr Leben an ihm auszurichten. Von
hier aus wuchs die Kirche zu einer großen, vom Geist Gottes geleiteten Bewegung, die heute in der ganzen Welt
verbreitet ist. Doch was ist mit ihrem
Ursprung? Nachdem die Christen im
Nahen Osten im Lauf der Geschichte
zu einer Minderheit geworden sind,
scheint ihr Schicksal durch die gegenwärtigen Konflikte und die Flüchtlingsbewegung besiegelt.
Gerade deshalb ist es wichtig wahrzunehmen, dass es bis heute Christen im
Nahen Osten gibt. Auch im Heiligen
Land, wo Jesus lebte und alles begann.
Bischof Dr. Mounib Younan
zwei Prozent der Palästinenser sind
Christen, und von ihnen wiederum ist
es eine Minderheit, die sich zur Lutherischen Kirche (ELCJHL) zählt. Es gibt
lutherische Gemeinden in Jerusalem,
Amman (Jordanien), Bethlehem, Beit
Sahour, Beit Jala und in Ramallah. Ihr
Bischof, Dr. Mounib Younan, ist derzeit
der Präsident des Lutherischen Weltbundes.
Diese Kirche verdient besondere Aufmerksamkeit. Nicht nur, weil sie wie
unsere Gemeinde lutherischen Bekenntnisses ist, sondern vor allem
deshalb, weil sie eine besondere Rolle
in der spannungsreichen Situation im
Nahen Osten und im israelisch-palästinensischen Konflikt spielt. Denn sie
ist eine fortschrittliche Kirche, die mit
dem Zeugnis für Jesus Christus den
Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und
Versöhnung, für Bildung und für die
Gleichberechtigung der Frau in ihrer
Arbeit verbindet. In diesem Sinne hat
sie eine wichtige Rolle in der palästinensischen Gesellschaft und kann ein
wichtiger Partner für jegliche Friedensbemühungen sein. Die Bildungsarbeit ist – entsprechend der lutherischen Prägung – ein Schwerpunkt
ihrer Arbeit. Es gibt vier evangelische
Schulen: in Beit Sahour, in Ramallah
17
04 / 05 2016
(c) The Evangelical Lutheran Church in Jordan and the Holy Land
16
die Schule der Hoffnung, in Bethlehem die Dar al Kalima Schule und in
Beit Jala die Schule Talitha Kumi, die
auch von unserer Gemeinde mit regelmäßigen Kollekten unterstützt
wird. Koedukation, religiöse Toleranz
und Friedenserziehung sind in diesen
Schulen wichtige Schwerpunkte.
Was an Pfingsten begann, setzt sich
auch hier fort. Die Christen werden
ermutigt, im Land zu bleiben und als
lutherische Christen in Palästina ihre
Zukunft zu sehen, was nicht immer
einfach ist. Im kommenden Jahr des
Reformationsjubiläums ist eine Neuauflage des Kleinen Katechismus und
der Augsburger Konfession in arabischer Sprache geplant. Zur Zeit gibt es
drei Theologiestudierende der ELCJHL,
darunter eine Studentin, die in den
kommenden Jahren voraussichtlich
die erste ordinierte Pastorin dieser
Kirche sein wird.
Angesichts der politischen Umstände – zunehmender Extremismus und
fortdauernde israelische Besetzung
der Westbank – ist das Leben auch für
die Christen nicht einfach. Umso mehr
sind sie auf die Unterstützung von lutherischen Geschwistern aus Europa
angewiesen, nicht nur durch materielle Hilfe, sondern vor allem auch durch
ihr Gebet.
Mehr Informationen gibt es auf www.
elcjhl.org oder in der Zeitschrift
„Im Lande der Bibel“, die in unserer
Kirche ausliegt.
18
ausblick
04 / 05 2016
Musik in der
Dreikönigsgemeinde
Kantatengottesdienst
Kantate zum Mitsingen*
„Wer mich liebet, der wird
mein Wort halten“
Johann Sebastian Bach (1685-1750),
BWV 74
musikalischen
Vespergottesdiensten
in der Dreikönigskirche
Frankfurt am Main
Jeden Samstag, 17 Uhr
Solisten
Kantorei Sachsenhausen
Telemann-Ensemble Frankfurt
Leitung und Orgel: Andreas Köhs
Liturgie und Predigt: Pfarrer Jürgen Seidl
*Anmeldung an:
[email protected]
ausblick
Konfirmation
Herzliche Einladung zu den
Sonntag, 22. Mai,
10 Uhr, Dreikönigskirche
Pfarrer Thomas Sinning
Förderverein für Kirchenmusik in der Dreikönigskirche »Kirchenmusik Dreikönig e.V.«
Spenden erbeten auf das Konto Postbank
Frankfurt (M), IBAN: DE63 5001 0060 0653
1336 09, BIC: PBNKDEFFXXX. Spenden sind
steuerlich absetzbar; eine Zuwendungsbestätigung wird bei Angabe von Name und
Anschrift gerne ausgestellt.
Sonntag, 8. Mai
Dreikönigskirche
9.30 und 11.30 Uhr
D
iese Jugendlichen werden nach einem ganzen Jahr Konfirmandenunterricht am
8. Mai in der Dreikönigskirche konfirmiert:
Lilith Amend
Carolin Aulike
Luise Ausserehl
Christopher Baier
Julius Bergrath
Sara Blosfeld
Maya Bormann
Helene Braun
Jannik Buddeberg
Constantin Caspar
Julian Claviez
Johanna Eckerle
Katharina Eckert
Jelena Fischer
Emily Geist
Lilly Gold
Finja Hanke
Julius Heinrich
Amelie Henjes
Golo Hofmann
Lennart Jennes
Minoo Kordubel
Niklas Kühna
Daniel Laube
Vincent Lahr
Akim Moustapha
Mattilda Mußhoff
Otto Puhl
Julie Reinartz
Nina Reister
Marius Repke
Tim Richter
Leonie Rohmann
Josefine Rohwold
Clara Rossi
Richard Rudorf
Charlotte Schlaeger
Talina Schmidt
Fiona Schröder
Ansgar Vogel
Jacob Wagner
Ihnen allen gilt der Wunsch, dass sie in ihrem Glauben weiter wachsen, und Gott
sie in ihrem ganzen Leben mit seinem Segen begleitet.
19
Gottesdienste & Veranstaltungen
20
April
Sa 02
So 03
Fr 08
Sa 09
So 10
Mi 13
Do 14
Sa 16
So 17
Mi 20
Do 21
Fr 22
Sa 23
21
04 / 05 2016
April
12.00 B Turmgebet für die Stadt
17.00 D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel
Quasimodogeniti
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
15.30 MA Andacht mit Religionspädagogin Martina Langer
17.00 D Vespergottesdienst: Brigitte Hertel, Cembalo und Cornelia Scholz,
Violine
Misericordias Domini
10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Sinning
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein
11.30 BT Kindergottesdienst „SaulusPaulus“
10.00 SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe
15.00 GZ Seniorennachmittag: Engel – gibt es sie wirklich? S. S. 8
18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Daniel 1-6
17.00 D Vespergottesdienst
Jubilate
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl
10.30 GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning
19.30 GZ Jugendgottesdienst „Rock ‘n‘ Roll“
15.30 MA Andacht mit Pfarrer Seidl
17.00 D Vespergottesdienst
So 24
Mo 25
Di 26
Mi 27
Fr 29
10.00
10.00
11.30
17.00
15.00
15.00
19.30
10.00
20.00
Fr 29 So 31
Sa 30 12.00
17.00
18.30
20.00
Mi
16.00
Cantate
Gottesdienst, Pfarrer Seidl
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning
Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team
Tischabendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe in der SchlossResidence
Montagnachmittagsangebot in der Evangelischen Familienbildung, s. S. 9
BT Liturgisches Abendgebet
SZ Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe
BT Gesprächskreis. Pfarrer Dr. Wilhelm Christe: Glaube und Handeln aus
Glauben (Impulse aus Martin Luthers reformatorischen Grundschriften
von 1520), s.S. 10
Kinderwochenende in Haus Heliand, s. S. 28
B
D
B
GZ
SR
B
D
B
L
Turmgebet für die Stadt
Vespergottesdienst
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
Tanz in den Mai, s. S. 12
Jeden Mittwoch:
Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit
Pfarrer Rolf Noormann
sdienst!
nach dem Gotte
fé
ca
en
ch
ir
K
m
ung zu
Herzliche Einlad
der Tageskapelle
. April in
ar rsakristei
Bergkirche: am 16
g in der alten Pf
ta
nn
So
n
de
je
:
Dreikönigskirche
B
D
GZ
SL
SZ
O
Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157
Dreikönigskirche am Eisernen Steg
Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40
Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b
Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106
Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212
BT
GO
LÖ
MA
OP
L
Bergkirche Tageskapelle
Goldbergweg 85
Löherstraße 15
Martha-Haus, Schifferstr. 65
Oppenheimer Straße 5
Lukaskirche, Gartenstraße 67
Leserbriefe oder Artikel sind willkommen (Auswahl, Kürzung und Formatänderungen vorbehalten). Nutzen Sie hierfür bitte die e-mail-Adresse [email protected]
Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel liegen in der Verantwortung des Autors.
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni/Juli 2016 ist der 1. Mai 2016.
Gottesdienste & Veranstaltungen
22
Mai
So 01
Mo 02
Mi 04
Do 05
Fr 06
Sa 07
So 08
Mi 11
Do 12
Fr 13
Sa 14
So 15
Mi 18
Do 19
Fr 20
23
04 / 05 2016
Mai
Rogate
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
10.00 D Familiengottesdienst mit Abendmahl „Jede Familie ist anders – und
Gottes Familie größer als du denkst!“, Pfarrer Klein und Team
15.00 GZ Montagnachmittagsangebot: Führung durch die Innenhöfe der Frankfurter Altstadt, s. S. 9
15.00 GZ Seniorennachmittag: Die neue Generation Notruf, s. S. 8
Christi Himmelfahrt
11.00
Gottesdienst im Museumspark an der Villa Metzler, Pfarrer Sinning
und Pfarrer Heinemann, bei schlechtem Wetter in der Dreikönigskirche, s. S, 17
15.30 MA ökumenische Andacht mit Pfarrer Gerhard Wegner und
Pfarrer Christian Enke
12.00 B Turmgebet für die Stadt
17.00 D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel
Exaudi
9.30 D 1. Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin AlvesChriste, Pfarrer Seidl, Pfarrer Sinning, s. S. 19
11.30 D 2. Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin AlvesChriste, Pfarrer Seidl, Pfarrer Sinning, s. S. 19
11.30 BT Kindergottesdienst „Kommt herbei, singt dem Herrn“
18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Daniel 7-12
15.30 MA Abendmahlsgottsdienst zu Pfingsten, Pfarrer Seidl
17.00 D Vespergottesdienst: Christos Theel, Orgel
Pfingstfest
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning
10.30 GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning
19.30 GZ Jugendgottesdienst „Herzlich willkommen“
20.00 BT Gesprächskreis. Günter Zybell: „Torgau - Amme der Reformation“,
Vortrag mit Lichtbildern, s. S. 10
Orte siehe vorhergehende Doppelseite
Sa 21
So 22
17.00 D Vespergottesdienst
Trinitatis
10.00 D Kantatengottesdienst mit Konfirmationsjubiläum, J. S. Bach „Wer
mich liebet, der wird mein Wort halten“ (BWV 74), Kantate zum
Mitsingen, Leitung und Orgel: Andreas Köhs, Liturgie und Predigt:
Pfarrer Seidl, s. S. 18
11.00 B Familiengottesdienst „Wo bin ich zu Hause?“ mit Pfarrer Sinning
und Team
17.00 GZ Tischabendmahl, Pfarrer Klein
Di 24
19.30 BT Liturgisches Abendgebet
Do 26 Jugendkirchentag, s. S. 33
So 29
Sa 28 17.00 D Vespergottesdienst
So 29
1. Sonntag nach Trinitatis
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein
11.30 B Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team
Mi
16.00
Jeden Mittwoch:
Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit
Pfarrer Rolf Noormann
tesdienst!
fé nach dem Got
ca
en
ch
ir
K
m
zu
ung
le
Herzliche Einlad
in der Tageskapel
sow ie am 22. Mai
und 15.
Bergkirche: am 1.
ten Pf ar rsakristei
Sonntag in der al
n
de
je
:
he
rc
ki
Dreikönigs
24
ausblick
Pfarrer Andreas Klein, Pfarrer Thomas Sinning
Jasmin Bendel
04 / 05 2016
Familiengottesdienste
Kindergottesdienste
Jede Familie ist anders - und Gottes
Familie größer als du denkst!
D
Sonntag, 1. Mai
Dreikönigskirche
10 Uhr
B
ald bekommen alle Gemeindeglieder wieder Post, genauer gesagt,
die Impulspost der Evangelischen
Kirche in Hessen und Nassau, mit Anstößen zum Nachdenken über ein Thema. Und das heißt in diesem Frühjahr:
„Jede Familie ist anders!“
Wenn man in die biblischen Bücher
schaut, entdeckt man da ganz moderne Patchwork-Muster schon in alten
Zeiten. Früher war nicht alles besser
und schon gar nicht alles einfach in
bester Ordnung. Selbst bei der heiligen Familie, die in den Weihnachtsbildern wunderbar ausgeleuchtet ist,
war nicht alles im bürgerlichen Sinn
geordnet: Maria und Josef waren erst
verlobt, noch nicht verheiratet.
Der Gottesdienst an diesem Sonntag
unter Leitung von Pfarrer Klein zusammen mit dem Kindergottesdienstteam nimmt diesen Impuls auf. Und da
kann es nicht anders sein, dass zu diesem Gottesdienst alle herzlich einge-
ausblick
ie Dreikönigsgemeinde lädt alle Kinder und ihre Eltern herzlich zu folgenden
Kindergottesdiensten ein:
April
So 10
11.30 BT
Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren
„SaulusPaulus“
So 24
11.30 B
Kleinkindergottesdienst
laden sind. Familien, Einzelne, Junge
und Ältere! Schließlich ist der 1. Mai
Wandertag für Familien und vielleicht
ergibt sich ja im Gottesdienst noch
eine spontane Verabredung zu einer
gemeinsamen Gestaltung des Tages!
Wegen der Osterferien fällt der Kindergottesdienst in der Dreikönigskirche aus!
Wo bin ich zu Hause?
So 8
11.30 BT
Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren
„Kommt herbei, singt dem Herrn“
Sonntag, 22. Mai
Bergkirche
11 Uhr
So 29
11.30 B
Kleinkindergottesdienst
W
o bin ich zu Hause? Normalerweise ist die Antwort klar: Wo ich
wohne. Wo meine Familie und Freunde sind. Besonders Kinder empfinden
sehr stark, was ihr Zuhause ist. Ein
Umzug ist gerade für Kinder oft nicht
leicht. Die Flucht aus der Heimat ist
für Menschen aus Kriegsgebieten eine
traumatische Erfahrung. Von Abraham
wird erzählt, dass er alles verlassen
sollte. Doch Gott hat ihn nicht heimatlos werden lassen. Was bedeutet
das für die Menschen heute? Davon
wird die Rede sein in diesem Familiengottesdienst.
Mai
Statt des Kindergottesdienstes findet in der Dreikönigskirche ein Familiengottesdienst statt.
* Ortsangabe siehe Gottesdienste
Es erwarten Euch ...
... zum Kindergottesdienst: Jasmin Bendel,
Ute Wenke, Ulrich Gehring und Kristina Peya
... zum Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren:
Andrea Hahn, Bianca Mubiiki-Hörig und
Jürgen Stark
... zum Kleinkindergottesdienst:
Pfarrerin Alves-Christe, Leonie Kling,
Shirley Manntz und Daniel Renner
25
ausblick
Markus Tombers
04 / 05 2016
ausblick
Brigitte Lange
27
Foto: Wodicka
26
50. Mitgliederversammlung des Bergfördi e.V.
früher: Aufbauverein Sachsenhäuser Bergkirche e.V.
Zweiter
Bergfördi-Familien-Flohmarkt
Der Vorstand des Fördervereins Bergfördi lädt alle Mitglieder zur 50. ordentlichen Jahresmitgliederversammlung ein. Sie findet statt am
Samstag, 4. Juni
Vorplatz der Bergkirche,
Sachsenhäuser Landwehrweg 157
14 bis 16 Uhr
Sonntag, 10. April
im Gemeindesaal Berg in Frankfurt am Main, Sachsenhäuser Landwehrweg 157b
gegen 11.15 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Bericht des Vorstandes
3. Kassenbericht des Schatzmeisters
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Wahl des Vorstands
7. Haushaltsplan 2015
8. Wahl der Rechnungsprüfer
9. Bericht über den Stand Kindergartenneubau
10. Verschiedenes & Mitteilungen
Mit freundlichen Grüßen
Markus TombersRobert Blahudka
(Vorsitzender)(stellvertretender Vorsitzender)
E
s soll ein ganz großer Flohmarkt
mit der Bergkita werden rund um
die Bergkirche. Dieser zweite Flohmarkt wird vom Elternbeirat der Bergkita und dem Förderverein Bergfördi
organisiert. Machen Sie mit! Melden
Sie sich an, holen Sie nicht mehr benötigte Kindersachen, Selbstgefertigtes
und andere Kostbarkeiten hervor!
Auch einen kleinen „Flohmarkt von
Kindern für Kinder“ wird es geben.
Alle Einnahmen des Flohmarkts sowie
Standgebühr und Kuchenverkauf kommen der Bergkita zugute.
Jetzt anmelden und mitmachen oder
einfach vorbeikommen – der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt!
Tischbestellung
möglichst bis zum 20. Mai
Anmeldung für VerkäuferInnen
Schreiben Sie eine Email an
[email protected], dass
Sie verkaufen möchten.
• Das Vorbereitungsteam notiert
Sie auf der Verkäufer-Liste und
sendet eine Bestätigungsmail.
•
Ablauf am 4. Juni
Ab 13 Uhr Registrierung am Kuchenstand:
• Kuchenspende und Standgebühr
werden dort entgegengenommen.
• Sie erhalten Ihre Tischzuordnung.
Um 14 Uhr beginnt der Verkauf.
Anmeldung: [email protected]
Standgebühr: 5 € + eine Kuchenspende
Weitere Infos: www.bergfoerdi.de
28
ausblick
Jasmin Bendel
04 / 05 2016
Alexander Franke
rückblick
Arche Noah und Fasching?!
flickr - clemens von vogelsang - villa kunterbunt - cc-by-sa-2.0
Was haben Fasching und ein Familiengottesdienst gemeinsam?
I
Kinderwochenende 2016
Freitag, 29. April bis Sonntag, 1. Mai
Haus Heliand
Oberursel-Oberstedten
A
uch 2016 ist es wieder soweit:
Wir verbringen ein tolles Wochenende mit vielen Kindern im Freizeithaus Haus Heliand mitten im Taunus.
In den letzten Jahren haben wir uns
vor Drachen schützen müssen, uns im
Dschungel zurecht gefunden, Asterix
Anmeldeschluss ist am 20. April. Weitere
Informationen erhalten Sie bei Gemeindepädagogin Jasmin Bendel (Tel. 0173 /
8449947 oder [email protected]).
und Obelix bei einer Olympiade geholfen und vom Sams viele Wunschpunkte bekommen. In diesem Jahr gehen
wir mit Pippi Langstrumpf auf große
Abenteuer. Es warten drei erlebnisreiche Tage mit vielen Spielen, spannenden Geschichten aus der Bibel, vielen
Kreativangebote und vor allem Spaß
auf Dich.
Das Kinderwochenende ist für Jungen
und Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren und kostet 55 € – Zuschuss in Ausnahmefällen möglich.
n der Mainkita war dieses Jahr an
Fasching sehr viel los. Damit auf die
Kinder bei zwei Veranstaltungen innerhalb einer Woche nicht zu viele Themen auf einmal einströmen, haben wir
für diese das gleiche Thema gewählt:
die Arche Noah. Zunächst haben wir
die Geschichte aus der Bibel gelesen
und mit den Kindern besprochen, was
da so passiert. Bei unserem Familiengottesdienst dürfen unsere Vorschulkinder mit Hilfe der Mittleren immer
eine biblische Geschichte vorspielen,
die auch Thema des Gottesdienstes
ist. Das ist jedes Jahr ein besonderes
Highlight für die Kinder; und schnell
stand fest, wer welche Rolle spielen
wollte. Besonders beliebt waren die
Raubkatzen und Tiere, aber natürlich
gab es auch Noah mit (hier nur) einem
Sohn. Auch die Taube durfte nicht fehlen. Als die Arche nämlich nach dem
großen Regen auf einem Berg hängen bleibt, fliegt sie los, kommt beim
ersten Mal aber wieder zurück, beim
zweiten Mal bringt sie einen Zweig mit
und schließlich kommt sie gar nicht
mehr wieder. Nun endlich kann Noah
mit den Tieren an Land gehen, und es
gibt einen wunderschönen Regenbo-
gen am Himmel als Versprechen, dass
Gott uns nicht vergisst. Ein passendes
Lied zum Thema wurde in den Wochen
davor zu einem richtigen Ohrwurm.
Am Faschingsdienstag sind wir dann
im Turnraum mit der Arche auf große
Fahrt gegangen. Alle Tiere und Menschen haben überlebt, auch wenn es
einige Abenteuer zu bestehen gab.
So musste die Arche von den anwesenden Menschen erst einmal gebaut
werden. Danach kamen die Tiere, aber
der Zugang zur Arche war gar nicht so
einfach, sondern ein Parcours, mit einigen Hindernissen und Aufgaben, war
zu bewältigen. Aber alle Tiere haben
es gut geschafft. Als die Flut vorbei
war, haben wir alle zusammen ein Fest
gefeiert mit einer leckeren Auswahl
mitgebrachter Faschingsspeisen.
29
30
04 / 05 2016
Anzeige
31
32
Einblick
04 / 05 2016
Torsten Mitze, Ingeburg Hauptmeier
03.01.
Christlicher AIDS-Hilfsdienst
06.01.
Evangelisches Hospiz
10.01.
Notfallseelsorge
453,48 €
17.01.
Kirchenmusik der Gemeinde
503,81 €
24.01.
Frankfurter Bibelgesellschaft
221,60 €
31.01.
Gedenkstein für Verfolgte des Nazi-Regimes
(Ehepaar Kalischer)
228,00 €
07.02.
Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD
373,62 €
14.02.
Winterspeisung in der Weißfrauenkirche
442,04 €
21.02.
Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit
183,20 €
28.02.
Wohnsitzlosenhilfe Lazarus
279,62 €
236,99 €
64,40 €
W
ie vielfältig die Kinderarbeit in
unserer Gemeinde ist, können Sie
in jeder Ausgabe des Gemeindeblicks
sehen: Kindergottesdienste, Kleinkindergottesdienste, Kinderkunst- und
Kinderbibeltage. Als Höhepunkt findet
einmal im Jahr ein Kinderwochenende
in Haus Heliand (Oberursel) statt. Daneben gibt es weitere einzelne Kindergruppen und Sonderveranstaltungen
für das Grundschulalter. In diesem
Bereich findet eine Zusammenarbeit
mit den Angeboten des evangelischen
Jugendwerkes (ejw) statt.
Die nächsten Kollekten erbitten wir für:
Evangelisches Jugendwerk
10.04.
Evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem
17.04.
Frauenhaus „Die Kanne“
24.04.
Kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN
01.05.
Arbeitslosenfonds der EKHN
05.05.
Evangelische Weltmission
08.05.
Kinder- und Jugendarbeit der Dreikönigsgemeinde
15.05.
Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen
22.05.
29.05.
Kirchenmusikalische Arbeit der Dreikönigsgemeinde
Deutscher Evangelischer Kirchentag
33
Vorgestellt:
„Kinder- und Jugendarbeit der JugendGemeinde“ – eine unserer Kol- kirchentag in Offenbach
lekten
Herzlichen Dank für die Kollekten!
03.04.
ein- und ausblick
Mit den Konfirmanden und Konfirmierten werden Jugendgottesdienste
gefeiert und es gibt Angebote für den
Übergang zur eigenen Mitarbeit. Zusätzlich werden in unserer Gemeinde
seit vielen Jahren Wochenenden für
ehrenamtliche Mitarbeiter im Jugendteam sehr erfolgreich durchgeführt.
Hierbei geht es neben der pädagogischen und organisatorischen Weiterbildung auch um geistlichen Input
und das Zusammenwachsen als Team.
Donnerstag, 26. Mai bis
Sonntag, 29. Mai
S
eit 14 Jahren gibt es den Jugendkirchentag. Alle zwei Jahre findet
er statt, dieses Mal ganz in unserer
Nähe, in Offenbach. Über das Fronleichnamswochenende werden wieder
rund 4000 Besucher erwartet. Vier
unvergessliche Tage sollen es werden,
voller Singen, Tanzen, Beten, Klettern,
Diskutieren, Chillen, kreativ sein, mit
Gottesdiensten, Sport- und Geschicklichkeitsaktionen, Konzerten, Zelten
und Chillout-Areas. Eingeladen sind
Jugendliche ab 13 Jahren und junge
Erwachsene. Untergebracht werden
sie in den „Quartierschulen“. Von
Donnerstag bis Sonntag schlafen die
Gruppenleiter und die Jugendlichen
in den Schulen vor Ort und haben so
einen kurzen Weg zu den Veranstaltungsorten. Aber auch die Teilnahme
an nur einem Tag ist möglich.
Dauerkarte 49 €, Tageskarte 15 €. Weitere
Informationen bei Ingeburg Hauptmeier
(Tel. 069/96316113 oder i.hauptmeier@
maria-magdalena-gemeinde.de)
34
Lichtblick
04 / 05 2016
Olaf Lewerenz, Pfarrer Thomas Sinning
wikimedia, Norbert Nagel, Katharinenkirche Frankfurt Main, CC-BY-SA-3.0
flickr, Benutzer 456789a, JVA_Geldern, cc-sa-3.0
Mittagsgebet
von Montag bis Freitag
Katharinenkirche, Hauptwache
12.30 Uhr
Mauerabschnitt an der JVA Geldern
Pfingsten
Der Geist wirkt in der Kirche,
indem er Menschen aus allen Völkern und Schichten zusammenführt.
Er wirkt durch Wort und Sakrament.
Er wirkt in ihr als Sehnsucht nach einer Kirche,
in der keiner den anderen beherrscht.
Der Geist gibt Gewissheit, dass die Kirche anders sein könnte.
Sie ist nicht das, was sie sein könnte.
Der Geist wirkt im Menschen.
Jeder kann mitten im Leben noch einmal von neuem beginnen.
Jeder kann in seinem kleinen Leben den großen Schritt in eine neue Welt tun.
Glaube schenkt Gerechtigkeit, die vor Gott gilt;
Liebe gibt dem Leben Erfüllung;
Hoffnung erträgt die Dunkelheit der Welt.
Der Geist gibt Gewissheit,
dass wir anders sein könnten durch Glaube, Liebe, Hoffnung.
Wir sind nicht das, was wir sein könnten.
(Gerd Theißen)
Mittags einen Moment der Ruhe finden, einen Impuls für den Tag bekommen, den Alltag für 15 Minuten
unterbrechen.
D
ie Katharinenkirche an der Hauptwache lädt werktags zu Orgelmusik, einer kurzen Auslegung und
einem Gebet ein. Stadtkirchenpfarrer
Olaf Lewerenz und eine Gruppe von
Pfarrerinnen und Pfarrern, Prädikantinnen und Prädikanten bieten
diese Andacht regelmäßig für die
Besucher der Innenstadt an. Herzlich willkommen zum Mittagsgebet!
35
Weitblick
Ökumenisches Stadtgebet für
Frieden und Versöhnung
Mittwochs
Katharinenkirche, Hauptwache
18 Uhr
J
eden Mittwoch beten Christinnen
und Christen verschiedener Konfessionen in der Evangelischen Katharinenkirche an der Hauptwache für
Frieden und Versöhnung. Dabei rücken
sie unterschiedliche Länder und Konfliktfelder dieser Welt in den Blick.
Verantwortet wird das 30-minütige
Gebet von der Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen Frankfurt. Nähere Informationen und die Themen der
jeweiligen Gebete finden Sie unter:
www.ack-frankfurt.de
rückblick
36
Manfred Wollmann
04 / 05 2016
Erinnerung an Rudolf Maares
R
udolf Maares, Pfarrer i.R., verstarb
in seinem 90. Lebensjahr in Berlin.
Auf dem Frankfurter Südfriedhof hat er
seine letzte Ruhe gefunden. Im September 1968 trat Bruder Maares seinen
Dienst in der damaligen Berggemeinde
an. Hier hat er seine Gemeinde 22 Jahre begleitet.
Familiennachrichten
Nachdem die fünfköpfige Familie in
das neue Pfarrhaus eingezogen war,
wurde mit dem Umbau des Gemeindehauses begonnen. Der Kirchsaal war
überflüssig geworden. Durch Einziehen einer Decke entstanden im Erdgeschoss die Räume des Kindergartens
und im ersten Stock der Gemeindesaal
und die übrigen Räume. Im Januar
1969 wurde die Tageskapelle in das
„Studio Berggemeinde“ umgewandelt.
Mehr als 20 Jahre fanden hier regelmäßig Kunstausstellungen statt.
Gleichermaßen waren Pfarrer Maares
und seine Frau, die ebenfalls Kunst
studiert hatte, mit Jugendlichen und
Erwachsenen kunstpädagogisch tätig.
Zeugnis dafür ist das Weihnachtsbild
hinter dem Altar. Dieses Bild wurde
von Kindern aus dem Kindergarten
und dem Kindergottesdienst gemalt.
Später wurde es restauriert, sodass es
noch heute in einem sehr guten Zu-
Taufen
10.01.Kaspar Maria Oest, Gartenstraße
Benedikt Carl Winter, Gartenstraße
26.02. Maximilian Haas-Wittmüß, Deutschherrnufer
Bestattungen
stand zu bestaunen ist.
Das wichtigste Anliegen für Pfarrer Maares war die Verkündigung des
Wortes. Mit großer Sensibilität war er
stets dem „Geist der Zeit“ auf der Spur.
Seine Auslegung des Bibelwortes war
oft unbequem, regte zum Nachdenken
an und provozierte Stellungnahmen.
Natürlich lag ihm auch die Gemeinde
sehr am Herzen. Er förderte und unterstützte zahlreiche Gruppen und regte
viele Gemeindemitglieder zur engagierten Mitarbeit an. Gerne denken
wir an die Zeit mit Pfarrer Maares
zurück!
05.01. Georg Hettler, Klappergasse, 82 Jahre
06.01. Waltraut Schilling, Mörfelder Landstraße, 92 Jahre
13.01. Joachim Wittrock, Max-Beckmann-Straße, 64 Jahre
14.01. Wolfgang Stark, Wertheimer Straße, 85 Jahre
18.01. Frieda Selbach, Dielmannstraße, 104 Jahre
21.01. Anna Maria Strangfeld, Schifferstraße, 78 Jahre
26.01. Gerlinde Held, Darmstädter Landstraße, 88 Jahre
28.01. Dr. Hans Scherer, Neuwiesenstraße, 92 Jahre
28.01.Nella Schreck, Mörfelder Landstraße, 87 Jahre
10.02. Almut Thiele, Darmstädter Landstraße, 45 Jahre
11.02. Walter Fascher, Dielmannstraße, 95 Jahre
16.02. Dr. Heinz Scior, Schnappbornweg, 88 Jahre
17.02.Lieselotte Sachs-Ceynowa, Hühnerweg, 93 Jahre
18.02.Inge Holinsky, Reversbrunnenweg, 76 Jahre
Melitta Teitge, Mittlerer Hasenpfad, 88 Jahre
22.02.Luise Foucar, Sachsenhäuser Landwehrweg, 36 Jahre
rückblick
37
38
04 / 05 2016
gabe
der Internet-Aus
in
t
hl
fe
e
it
Se
Diese
39
Regelmäßige Veranstaltungen
40
Frauen
Di
Bibelkreis und Gebetsgruppen
18.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Cathrin Steinacker
Di
19.30 BT Liturgisches Abendgebet mit Pfarrer Sinning
Einmal im Monat
Do
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning, i. d. R. am 1. Donnerstag im Monat.
Abweichungen möglich, bitte Veranstaltungskalender beachten.
Sa
12.00
19.30 GZ Gymnastik für junge Frauen mit Cathrin Steinacker
Mi
9.30
SL
Kreativ-Werkstatt mit Erika Dauth
19.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Birgit Kondak
Do
41
04 / 05 2016
17.00 OP Plastisches und textiles Gestalten mit Gislinde Werb,
i. d. R. am 2. und 4. Donnerstag im Monat im Sitzungszimmer
B
Turmgebet für die Stadt mit Pfarrerin Alves-Christe
i. d. R. jeden 1. Samstag im Monat
Senioren
Jugendliche
Do
Mi
9.30
SL
Gymnastik für ältere Damen mit Jean Plümer-Walton
15.00 GZ Seniorennachmittag am 1. Mittwoch im Monat
19.30 GZ Jugendgottesdienst i. d. R. am 4. Donnerstag im Monat
15.00 GZ Treffpunkt Senioren am 3. Mittwoch im Monat
15.00 SR Bibel im Gespräch, etwa alle drei Monate
Kirchenmusik
Mo
19.30
SL
Chorprobe Kantorei Sachsenhausen mit Kantor Andreas Köhs
Tel. 060 34/93 17 23
19.30 GZ 3-Kings-Singers. Gospel und mehr, Probe am 1. u. 3. Mittwoch im Monat
mit Christa Wolf-Kraske, Tel. 061 09/69 86 87
Do
Sa
B
D
GZ
SL
SR
SZ
O
14.00
O
}
Weitere regelmäßige Angebote
Mo
Minisingen (Singen mit
Eltern und Kindern von 0-3 Jahre)
English Conversation mit Jean Plümer-Walton.
Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40
15.00 GZ Montagnachmittagsangebot i. d. R. am 2. Montag im Monat
17.30 LÖ Flötenkreis mit Frau Gensthaler
14.30
O
Minis (3 bis 4 Jahre)
15.00
O
Kinderchor 1 (5 bis 7 Jahre)
15.45
O
Kinderchor 2 (8 bis 11 Jahre)
17.00
O
Jugendchor (12 bis 17 Jahre)
17.00
D
Vespergottesdienst jeden Samstag außer in den Monaten Juli-September
18.00
D
Jugend-Musik-Ensemble, Probe mit Simon Edelmann,
Infos unter www.jugend-musik-ensemble.de
Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157
Dreikönigskirche am Eisernen Steg
Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40
Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b
Schlossresidence, Auf dem Mühlberg 30
Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106
Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212
15.00
mit Kantorin Michaela Kögel,
15.00
Mi
18.30 GZ Besuchsdienstkreis mit Christina Volp, 1x im Monat,
Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender.
Do
10.00
English Conversation mit Jean Plümer-Walton
Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40
20.00
Gemeindestammtisch im „Lorsbacher Thal“, Große Rittergasse 49,
i. d. R. am 3. Donnerstag im Monat
19.30
Gruppe für junge Erwachsene, Termine nach Absprache 1x im Monat,
Kontakt: [email protected], Ort bitte erfragen.
20.00 BT
Gesprächskreis mit Inge Geldner und Manfred Wollmann,
i. d. R. am letzten Freitag im Monat
Telefon 069/68 09 89 74,
[email protected]
BT
GO
LÖ
MA
OP
L
Bergkirche Tageskapelle
Goldbergweg 85
Löherstraße 15
Martha-Haus, Schifferstr. 65
Oppenheimer Straße 5
Lukaskirche, Gartenstraße 67
Eltern-Kind-Café in der Evangelischen Familienbildungsstätte,
Darmstädter Landstr. 81, jeden Dienstag außer in den Sommerferien
Kontakt: Silvia Mauermayer, Telefon 069/60500434
Di
Fr
Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Telefonnummern für nähere Informationen im Gemeindebüro (Tel. 069/68 17 71).
42
Evangelisch-Lutherische Dreikönigsgemeinde
Kirchen
Gemeindezentrum
Gemeindebüro
Vorsitz des KV
Pfarrbezirk I Nordwest
Mainkita
Förderverein Mainkita
Bezirksbüro
Pfarrbezirk II Südost
Bergkita
Aufbauverein/Bergfördi
Bezirksbüro
Pfarrbezirk III Südwest
Südkita
Pfarrbezirk IV Nordost
Gemeindepädagoginnen
EJW-Jugendreferentin
Kirchenmusiker
Leitung „3-Kings-Singers“
Jugend-Musik-Ensemble
Kirchenmusik Dreikönig e.V.
Internet
Facebook
Konto Kirchenkasse
Herausgeber
Redaktion
Layout
43
04 / 05 2016
Dreikönigskirche: Dreikönigsstraße 32 am Eisernen Steg
Bergkirche: Sachsenhäuser Landwehrweg 157
Tucholskystraße 40
Gemeindesekretärinnen Angela Seger, Heidrun Wacker, Tucholskystraße 40, 60598 Ffm,
069/68 17 71, Fax: 069/68 60 07 72, [email protected]
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 9–12 Uhr, Do. zusätzlich 14–17 Uhr
Pfarrerin Silke Alves-Christe (s. Pfarrbezirk III), Stellvertreter Dr. Jörg Tietze, 069/62 29 41
Pfarrer Jürgen Seidl, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm
069/62 13 11, [email protected]
Vikar Sven Behnke, [email protected]
Alexander Franke, Löherstraße 15, 60594 Ffm
069/62 57 14, [email protected]
Dreikönigskinder e.V., IBAN: DE81 5206 0410 0004 1010 65, BIC: GENODEF1EK1
Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm, Evelyne Kristen, Ulrike Pongratz, Robert Schäfer,
Eva Strouhal, Christina Volp, Gislinde Werb.
Öffnungszeiten: Fr. 9–12 Uhr
Pfarrer Thomas Sinning, Tucholskystraße 92, 60598 Ffm
069/68 58 25, [email protected]
Elke Stuckmann-Platte, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b, 60599 Ffm
069/68 23 22, [email protected]
IBAN: DE91 5206 0410 0004 0000 05, BIC: GENODEF1EK1
in der Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157, 60599 Ffm
Ruth Schäfer, Gisela Walper, Tel. und Fax: 069/68 33 24,
Öffnungszeiten: Mi. 9.30–11.30 Uhr
Pfarrerin Silke Alves-Christe, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 a, 60599 Ffm
069/68 46 16, [email protected]
Katja Clarke, Tucholskystr. 40 a, 069/68 49 36, [email protected]
Pfarrer Andreas Klein, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm
069/84 77 68 98, [email protected]
Jasmin Bendel, 0173/84 49 947, [email protected]
Ingeburg Hauptmeier, 069/96 31 61 13, [email protected]
Marion Kehr, 069/69 71 31 91, [email protected]
Frauke Rothenheber, 069/95 21 83 23, [email protected]
Andreas Köhs, 06034/93 17 23, [email protected]
Lars Voorgang, 0611/16896860, [email protected]
Christa Wolf-Kraske, 06109/69 86 87, [email protected]
Simon Edelmann, [email protected]
kirchenmusik-dreikoenig.de, IBAN: DE63 5001 0060 0653 1336 09, BIC: PBNKDEFFXXX
dreikoenigsgemeinde.de
facebook.com/dreikoenigsgemeinde
Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm. Bei Überweisungen unbedingt angeben:
RT 2104, IBAN: DE91 5206 0410 0004 0001 02, BIC: GENODEF1EK1
Der Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Dreikönigsgemeinde
I. Geldner, B. Lange, T. Mitze, K. Peya, A. Seger, Pfarrer T. Sinning, H. Tietz, H. Uphoff;
[email protected]
Marsel Djendjo/Grafikdesign, [email protected]
Anzeige
aobfh£kfdpbafqflk
oÜÉáåÖ~ì=oáÉëäáåÖ=íêçÅâÉå=
îçã=tÉáåÖìí=aêK=`çêîÉêëJh~ìíÉê=
g~ÜêÖ~åÖ=OMNP=
MITR=äI=NOIRB=îçäKI=VIRM=€=
bêäöë=RIMM €=~äë=péÉåÇÉ=Ñüê=ÇáÉ==
^êÄÉáí=ÇÉê=bî~åÖKJiìíÜK=aêÉáâöåáÖëÖÉãÉáåÇÉ=
bêÜ®äíäáÅÜ=áãW=
dÉãÉáåÇÉÄüêç=ÇÉê=aêÉáâöåáÖëÖÉãÉáåÇÉ=
qìÅÜçäëâóëíê~ßÉ=QM=
SMRVU=cê~åâÑìêí=~ã=j~áå=
ã~áëçå=ä~åò=tÉáåÜ~åÇÉä=ÉK=hK==
a~êãëí®ÇíÉê=i~åÇëíê~ßÉ=VO=
SMRVU=cê~åâÑìêí=~ã=j~áå