GEMEINDEBLICK 04 / 05 2016 www.dreikoenigsgemeinde.de GEMEINDEBLICK April / Mai 2016 Evangelisch-Lutherische DREIKÖNIGSGEMEINDE Frankfurt am Main – Sachsenhausen Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen Sacharja 4, 6 2 überblick Grafik: Gemeindeblick.de, Pfeffer 04 Tiefblick Geistliches Wort zum Monatsspruch Mai Aus der Arbeit des Kirchenvorstands 06 einblick 08 Drei Fragen an ein KV-Mitglied: Ralf-Günter Werb Christen im Nahen Osten? Ja, die gibt es – immer noch! 16 32 Kollekten 37 Vorgestellt: „Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde“ 35 Weitblick Mittagsgebet und Ökumenisches Stadtgebet in St Katharinen 08 ausblickSeniorennachmittag 09 Montagnachmittagsangebot 10 Gesprächskreis 11 Konfirmationsjubiläum 2016 12 Tanz in den Mai 13 Seniorenausflug in den Hessenpark 13 Bibelgespräch in der SchlossResidence 14 Blechbläserprojekt zu Himmelfahrt 15 Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Museumspark 18 Musik in der Dreikönigsgemeinde 19 Konfirmation 24 Familiengottesdienste 25 Kindergottesdienste 26 50. Mitgliederversammlung des Bergfördi e.V. 27 Zweiter Bergfördi-Familien-Flohmarkt 28 Kinderwochenende 33 Jugendkirchentag in Offenbach 34 LichtblickPfingsten 29 rückblick Arche Noah und Fasching?! – die Mainkita berichtet 36 Erinnerung an Rudolf Maares 37 Familiennachrichten 38 augenblick Geburtstagsglückwünsche 04 / 05 2016 Hinblick Liebe Leserinnen und Leser! Lange haben wir uns nach dem Frühling gesehnt, nachdem die winterliche Kälte so hartnäckig gewesen ist. Endlich mehr Sonne, Wärme, Blüten, Vogelgezwitscher! Mancher denkt: Der Frühling ist doch die schönste Zeit im Jahr! Ewiger Frühling? Da würde mir doch eine Menge fehlen. Es ist doch der Wechsel, der einen erst bewusst die Zeit erleben lässt. So ist es auch im Kirchenjahr. Es erzählt die Geschichte Gottes mit uns Menschen. Es erzählt von Licht und Schatten, von Wachsen und Reifen, von Tod und Auferstehung, von langen Wegstrecken und von Heimkehr. Jede Jahreszeit ist auf ihre Weise schön. Jedes Fest auch. Jetzt freue ich mich auf die Osterzeit, auf Christi Himmelfahrt, auf die Konfirmation und auf Pfingsten. Und auf den Frühling. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Thomas Sinning 3 4 tiefblick „Wisst ihr nicht, dass Vikar Sven Behnke euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?“ (1. Korinther 6,19) M itte Mai feiern wir Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes. Dabei erinnern wir uns an das Wunder der Verständigung, das einst in Jerusalem geschah. Lukas erzählt davon in der Apostelgeschichte im zweiten Kapitel: Begleitet von einem Brausen vom Himmel erfüllt der Heilige Geist die zwölf Apostel. Sie werden plötzlich und überraschend von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Sprache verstanden, die zur Feier des jüdischen Wochenfestes in die Stadt gekommen waren. Feuer und Flamme sind die Apostel, als sie „von den großen Taten Gottes“ erzählen. Feuer und Flamme ist auch Petrus, als er von Jesu Tod und Auferstehung berichtet. Sein Zeugnis begeistert zahlreiche Menschen. Die kleine Gemeinde der Jesus-Jünger wächst zu einer großen Kirche heran. In ihr wird über alle Grenzen hinweg das Evangelium verkündet. Durch das Wirken des Heiligen Geistes werden aus Fremden Schwestern und Brüder im Glauben. Wenige Jahrzehnte nach dem Pfingstwunder in Jerusalem schreibt Paulus an die Gemeindeglieder in Korinth: „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?“ (1. Korinther 6, 19) – Als Monatsspruch lassen wir dieses Wort des Paulus in unsere Zeit sprechen. Es passt gut in den Mai, denn es ist ebenso wie der Bericht des Lukas vom Sprachenwunder in Jerusalem ein „Pfingsttext“, in dem der Heilige Geist im Mittelpunkt steht. Für die Menschen in der korinthischen Gemeinde, die Paulus vor Augen hatte, war die Gegenwart des Heiligen Geistes eine Selbstverständlichkeit. Einige unter ihnen schienen jedoch zu vergessen, dass Leib und Seele sich nicht trennen lassen. Paulus mahnt deshalb zur Achtsamkeit auf den Leib, den es ebenso zu schätzen gilt wie die Seele. 5 04 / 05 2016 Uns geht es heute anders als den Menschen damals in Korinth. Niemand muss uns sagen, dass körperliches und seelisches Wohlbefinden gleichermaßen wichtig sind. Gerade jetzt im Frühling wird uns dies bewusst, wenn uns frisches Grün ins Freie lockt, ob an den Main oder in den Stadtwald. Mancher erwacht nun aus dem Winterschlaf: Das Rad wird aufgepumpt, die Laufschuhe werden aus dem Schrank geholt und wer gerne schwimmt, freut sich schon auf die nahende Freibadsaison. Nicht nur die Natur blüht auf, sondern auch wir kommen in Bewegung und erleben, wie gut es uns tut, auf den Körper zu achten. Wir wissen um das Zusammenspiel von Leib und Seele, jedoch fragen wir uns: „Wo weht heute noch der Heilige Geist?“ Angesichts der vielfältigen Verständigungsprobleme in unserer Welt stellt sich diese Frage. Dort, wo Fremde Opfer von Hass und Gewalt werden, suchen wir einen Heiligen Geist der Liebe und Verständigung. Dort, wo auf politische Herausforderungen nur noch mit Pessimismus und Resignation reagiert wird, wünschen wir uns Menschen, die vom Geist erfüllt Hoffnung und Zuversicht schenken. Wo weht der Heilige Geist? Die Frage des Paulus aus dem Monatsspruch soll uns Antwort sein: Wisst, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist! Der Geist Gottes sucht sich nicht Raum in steinernen Palästen, sondern will mitten in uns Wohnung nehmen. In uns will ein Geist wohnen, der nach Bewegung und Liebe strebt. Der Heilige Geist wehte nicht nur vor knapp 2000 Jahren in Jerusalem, sondern ist der Gemeinde Jesu Christi dauerhaft verheißen: „Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein“ (Johannes 14, 6). Der Heilige Geist begegnet uns immer wieder neu leibhaftig – von Mensch zu Mensch. Nutzen wir diesen Frühling, um ihm nachzuspüren! In den Farben eines Frühlingshimmels zeichnete der Leipziger Pädagoge und Barockdichter Michael Schirmer (1606-1673) die Bitte um den Heiligen Geist: O Heilger Geist, kehr bei uns ein und lass uns deine Wohnung sein, o komm du Herzenssonne. Du Himmelslicht, lass deinen Schein bei uns und in uns kräftig sein zu steter Freud und Wonne. Sonne, Wonne, himmlisch Leben willst du geben, wenn wir beten; zu dir kommen wir getreten. (EG 130,1) 6 Einblick Aus der Arbeit des Kirchenvorstands D em Kirchenvorstand ist es ein wichtiges Anliegen, die Dreikönigskirche zu einer einladenden, gastfreundlichen Kirche zu machen. Nicht nur nach den Sonntagsgottesdiensten und Thomasmessen, auch an den Abenden der Luminale, bei der Nacht der Kirchen, nach den zahlreichen Konzerten, bei Kirchenführungen, während des Museumsuferfestes etc. ist ein Kirchencafé oder die Einladung zu Getränken und Gebäck eine wichtige Gelegenheit, um mit Kirchenbesuchern ins Gespräch zu kommen. Nach eingehender, sorgfältiger Diskussion hat der Kirchenvorstand – vorbehaltlich der Klärung versicherungsrechtlicher Fragen – entschieden, in der Küstersakristei ein Spülbecken, eine Spülmaschine und Schränke für Geschirr einzubauen, um die dringend nötige Infrastruktur für diese Gastfreundschaft und diese Möglichkeit der Begegnung zu schaffen. Pfarrerin Silke Alves-Christe Der Kirchenvorstand ist sehr dankbar, dass viele von Ihnen die Arbeit unserer Gemeinde mit Spenden unterstützen. Auf einen Vorschlag des Spendenausschusses hin hat der Kirchenvorstand entschieden, die (über 30-jährigen) Gemeindeglieder der Dreikönigsgemeinde einmal im Jahr (zu Pfingsten) anzuschreiben und um Spenden zu bitten für Projekte, die mit der Kirchensteuerzuweisung allein nicht zu stemmen sind. Der Kirchenvorstand wird Ihnen in einem Brief bis zu fünf Projekte vorstellen und Ihnen damit transparent machen, für welche Aufgaben eine finanzielle Unterstützung wichtig und sinnvoll wäre. Falls es Ihnen möglich ist, eine kleinere oder größere Spende zu geben, können Sie dann auf einem beigelegten Überweisungsträger den Spendenzweck auswählen und ankreuzen, der Ihnen besonders am Herzen liegt. Der Kirchenvorstand möchte Sie mit diesem Brief auf keinen Fall bedrängen, sondern Sie genauer über konkrete Vorhaben informieren, die Sie unterstützen können. 04 / 05 2016 7 Mehr als 20 Bewerbungen sind für die neu zu besetzende Hausmeisterstelle eingegangen. Der Personalausschuss hat vier Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, auch in den Sommerferien 2016 wieder eine besondere Sommerpredigtreihe durchzuführen. Nach dem Abbau der Gerüste an den Außenwänden der Dreikönigskirche kommen die Buntglasfenster wieder hell und schön zur Geltung. Das ist ein willkommener Anlass, unter dem Titel „Fenster zum Glauben“ zu einer Predigtreihe einzuladen über die fünf Altarfenster der Dreikönigskirche, die die fünf Hauptstücke des christlichen Glaubens nach dem Kleinen Katechismus Martin Luthers darstellen. Ergänzt durch zwei Gottesdienste in der Bergkirche, die zwei zentrale Fragen des Heidelberger Katechismus behandeln werden, gehen wir so mit bewussten Schritten auf das Reformationsjubiläum zu. Lachender Engel, Fenster der Dreikönigskirche 8 EIN- und Ausblick Ralf-Günter Werb, Marion Kehr 3 Fragen an Ralf-Günter Werb, Mitglied des Kirchenvorstands & Organisator der Vespermusik Seniorennachmittag W Gemeindezentrum 15 Uhr o trifft man Sie in der Gemeinde? Immer wenn es einen musikalischen Schwerpunkt im Gottesdienst gibt, wirke ich besonders gerne mit. Bei Kantatengottesdiensten und Thomasmessen, Vespern und bei den „kleinen“ Terminen, z. B. bei den St. Martinsfeiern und im Museumspark an Himmelfahrt. Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Menschen zu erfreuen und zusammenzubringen. Unserer riesigen Gemeinde, die sich in Gruppen und Grüppchen organisiert, mangelt es an Vernetzung. Information über Aktivitäten Anderer passiert hauptsächlich intern. Wichtig ist mir deshalb auch die externe Kommunikation. Tue Gutes/Kreatives/Interessantes und sprich darüber. Auf der Homepage, auf Facebook, im Gemeindeblick, im Schaukasten. Öffentlichkeitsarbeit ist aber auch das MUF, die Nacht der Kirchen, die Luminale. Daran arbeite ich. Welches ist Ihre Lieblingsbibelstelle? Immer wieder: Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Psalm 98) 04 / 05 2016 Marion Kehr, Pfarrerin Silke Alves-Christe ausblick mit Marion Kehr, Pfarrer Sinning und Pfarrerin Alves-Christe Mittwoch, 13. April Engel - gibt es sie wirklich? rüß Gott, mein Name ist Emanuel. Das ist natürlich ein Pseudonym. In Wahrheit heiße ich anders, aber ich möchte nicht, dass meine Identität publik wird“. Als Kind hatte man noch einen Schutzengel, und später? Wer passt auf uns auf? Rilke besingt den Engel mehrfach. Und das tun die Referenten Carola Volkmann und Gustav Pressel auch. G Mittwoch, 4. Mai Die neue Generation Notruf ausnotruf-Service – jederzeit sicher zu Hause leben, das kennen viele. Aber wenn man das Haus verlassen möchte, immer daran denken, sich ab- und wieder anzumelden – ganz schön kompliziert! Wie das einfacher funktionieren kann, darüber informiert der Arbeiter-Samariter-Bund. H Benötigen Sie einen Fahrdienst zum Gemeindezentrum? Fragen Sie im Bezirksbüro Berg, Pfarrerin Alves-Christe oder Pfarrer Sinning. Montagnachmittagsangebot mit Pfarrerin Alves-Christe Dienstag, 26. April Evangelisches Familienzentrum, Darmstädter Landstraße 81 15 Uhr Treffen im „Offenen Café für Menschen aller Generationen“ N achdem Johanna Klein, die Leiterin des Offenen Cafés, uns im März berichtet hat von diesem Angebot der Evangelischen Familienbildung, sind alle Interessierten eingeladen, diesem Café einen (Gegen-) Besuch abzustatten. Silvia Mauermayer bietet damit verbunden eine Führung durch das ehemalige Gemeindehaus der Südgemeinde an, in dem etliche Jahre Gottesdienst gefeiert wurde (1974 auch die Ordination von Pfarrer Phil Schmidt). Montag, 2. Mai 14.42 Uhr ab Hainer Weg (Endstation Bus Nr. 36) 14.49 Uhr ab Wendelsplatz 14.55 Uhr Ankunft „Schöne Aussicht“ Führung durch die Innenhöfe der Frankfurter Altstadt mit Carsten Schwöbel M it dem Bus 36 fahren wir bis zur Haltestelle „Schöne Aussicht“ und laufen ein paar Schritte am Main entlang zum Café Mainkai (Mainkai 15, gegenüber der Dreikönigskirche). Nach dem Kaffeetrinken lädt Carsten Schwöbel, der frühere Küster der Dreikönigskirche und ein ausgezeichneter Kenner Frankfurts und seiner Geschichte, ein zu einer Führung durch Innenhöfe der Frankfurter Altstadt. 9 ausblick Manfred Wollmann 04 / 05 2016 Gesprächskreis Tageskapelle der Bergkirche 20 Uhr Konfirmationsjubiläum 2016 Freitag, 29. April Freitag, 20.Mai Glaube und Handeln aus Glauben – Impulse aus Martin Luthers reformatorischen Grundschriften von 1520 Torgau – „Amme“ der Reformation Sonntag, 22. Mai Dreikönigskirche 10 Uhr I D W as macht unsere Taten zu wirklich guten Taten? Wann ist ein Handeln christlich zu nennen? Woran kann ein Christ sich in seinem Handeln orientieren? Was gibt ihm die Kraft und den Mut, selbstlos das Gute zu tun? Auf diese Fragen hat Martin Luther Antworten gegeben, die auch heute noch bedeutsam sind und die alle einer für ihn befreienden Entdeckung entspringen: Der Mensch wird von Gott „gerechtfertigt“, d.h. unbedingt angenommen und anerkannt allein aus Gottes Gnade durch den Glauben an Jesus Christus. Referent ist PD Pfarrer Dr. Wilhelm Christe m Mai beschäftigt sich der Gesprächskreis weiter mit der Reformation und fragt nach den Wurzeln unserer Evangelischen Kirche. Referent ist Herr Günther Zybell. Er hat dazu einen Lichtbildervortrag vorbereitet. Quelle: GEP, Grafik: Reichert ausblick Pfarrer Jürgen Seidl ie Erinnerung an die eigene Konfirmandenzeit ist bei einigen ganz aus dem Gedächtnis gefallen. Andere wissen noch genau, wer mit dabei war und welcher Pfarrer die Konfirmandenstunde leitete. Für viele ist ein Konfirmationsjubiläum ein guter Anlass, alte Weggefährten zu treffen und Erinnerungen wach werden zu lassen. Die Dreikönigsgemeinde lädt alle Jubelkonfirmanden herzlich ein! Wer im Jahr 1966 konfirmiert wurde, feiert die Goldene Konfirmation. Wer im Jahr 1956 konfirmiert wurde, feiert die Diamantene Konfirmation. Wer in 1951 konfirmiert wurde, feiert die Eiserne Konfirmation. Ein ganz besonderes Ereignis ist, wer die Gnadenkonfirmation feiern kann, denn er oder sie wurde schon im Jahr 1946 konfirmiert. flickr-Conrad Nutschan - Konfirmationsurkunde Willy - CC-BY-SA-2.0 10 Egal, ob Sie in der Dreikönigskirche, der Bergkirche oder in Ihrer Heimatgemeinde konfirmiert wurden, aber nun in unserer Gemeinde zu Hause sind: Sie sind herzlich willkommen. Eine herzliche Bitte: Melden Sie sich bis zum 13. Mai im Gemeindebüro an, so dass für alle Teilnehmenden eine Urkunde erstellt werden kann. Wenn Sie nicht aus unserer Gemeinde kommen, so haben Sie vielleicht eine Konfirmationsurkunde, das macht es leichter. 11 Tanz in den Mai Donnerstag, 30. April Lukaskirche, Gartenstr. 69 20 Uhr E s wird zum zweiten Mal „in den Mai getanzt“. Diesmal treffen sich alle, die Lust haben, das Tanzbein zu schwingen, im Maria-Magdalena-Saal in der Lukaskirche. Folkloretänze werden von zwei erfahrenen Tanztrainerinnen angeleitet, Standardtänze werden je nach Bedarf aufgelegt. Natürlich wird eine leckere Maibowle ebenso wenig fehlen wie Alkoholfreies. Wer gern etwas zum Mitbring-Buffet beisteuern oder beim Auf- oder Abbau helfen möchte, melde sich bitte bei Marion Kehr (Tel. 069/ 69 71 31 91 oder marion. [email protected]) Marion Kehr 04 / 05 2016 Adelheid Christ , Pfarrerin Silke Alves-Christe ausblick Foto: Gerbil - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 https://commons.wikimedia. org/w/index.php?curid=5074231 ausblick 12 Seniorenausflug in den Hessenpark Mittwoch, 6. Juli Busfahrt ab Bergkirche 9 Uhr D ies ist schon ein Hinweis auf einen gemeinsamen Tagesausflug am Mittwoch, dem 6. Juli. Start ist um 9 Uhr an der Bergkirche, die Rückkehr ist gegen 17 Uhr geplant. Über den genauen Ablauf des Programms werden wir Sie ausführlich beim Seniorennachmittag am 1. Juni unterrichten. Ab diesem Termin ist auch eine Anmeldung bei Frau Christ möglich und nur bei ihr! Anmeldung ab 1. Juni und nur bei Adelheid Christ (Tel. 069 / 65 17 12 oder [email protected]) Bibelgespräch in der SchlossResidence mit Pfarrerin Silke Alves-Christe Montag, 25. April SchlossResidence Auf dem Mühlberg 30 15 Uhr Das Abendmahl V iele Christen empfangen im Sakrament des Abendmahls Trost und Stärkung, für andere bleibt es rätselhaft, befremdlich oder sogar anstößig. Ein Versuch, sich zwischen Verständnis und Missverständnis dem zu nähern, was Jesus in der Nacht, da er verraten ward, seinen Jüngern geschenkt und aufgetragen hat. 13 14 ausblick Blechbläserprojekt zu Himmelfahrt Samstag, 16. April 10.30 - 16 Uhr Sonntag, 17. April 15 - 16.30 Uhr Dienstag, 19. April 19 Uhr Dienstag, 26. April 19 Uhr Mittwoch, 4. Mai 19 Uhr Proben in der Lukaskirche Donnerstag, 5. Mai Gottesdienst im Metzlerpark H aben Sie früher Trompete spielen gelernt? Im Schulorchester oder Posaunenchor Horn oder Posaune gespielt? Das Instrument liegt im Schrank, aber Sie haben keine Zeit oder Gelegenheit mehr zum Musikmachen? Uschi Werb Am Himmelfahrtstag sind Sie eingeladen, Ihre Blechblasinstrumente auszupacken und mit uns den Gottesdienst im Museumspark zu gestalten. Und weil das nicht ohne Proben und Ansatztraining geht, wollen wir uns nach den Osterferien regelmäßig in der Lukaskirche treffen. Zunächst am Wochenende 16./17. April (natürlich mit ausreichend Pausen), dann dienstags und einmal mittwochs um 19 Uhr. Es gibt keine Altersgrenze. Trauen sie sich! „Blech“ spielen ist wie Radfahren, erst wackelt‘s ein wenig, dann kommt man gut voran, und wir wollen ja kein Rennen fahren… Sollte es am Instrument scheitern, können wir einzelne verleihen. Für die Planung benötigen wir Ihre Rückmeldung bis zum Ende der Osterferien, 10. April unter [email protected] 04 / 05 2016 Pfarrer Thomas Sinning ausblick Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Museumspark 5. Mai Museumspark / Metzlerpark Schaumainkai, Ecke Schifferstr. 11 11 Uhr E in gemeinsamer Gottesdienst unter freiem Himmel vereint zum Himmelfahrtstag die Sachsenhäuser Gemeinden und ihre Gäste im Metzlerpark. In den Festgottesdienst eingeschlossen sind Taufe und Abendmahl. Er wird gestaltet von Pfarrer Lars Heinemann aus der Maria-Magdalena-Gemeinde, Pfarrer Thomas Sinning aus der Dreikönigsgemeinde und einem Bläserprojekt unter Leitung von Uschi Werb. Bei Regen wird der Gottesdienst in der Dreikönigskirche gefeiert. Anzeige 15 Einblick Pfarrer Thomas Sinning Christen im Nahen Osten? Ja, In Palästina sind die Christen mittlerdie gibt es – immer noch! weile eine kleine Minderheit. Knapp I m Mai feiern wir das Pfingstfest. Es ist eine Erinnerung daran, dass damals in Jerusalem Gottes Geist die Jünger Jesu bewegte und inspirierte, ihren Glauben an den Auferstandenen fröhlich und mutig zu bekennen und ihr Leben an ihm auszurichten. Von hier aus wuchs die Kirche zu einer großen, vom Geist Gottes geleiteten Bewegung, die heute in der ganzen Welt verbreitet ist. Doch was ist mit ihrem Ursprung? Nachdem die Christen im Nahen Osten im Lauf der Geschichte zu einer Minderheit geworden sind, scheint ihr Schicksal durch die gegenwärtigen Konflikte und die Flüchtlingsbewegung besiegelt. Gerade deshalb ist es wichtig wahrzunehmen, dass es bis heute Christen im Nahen Osten gibt. Auch im Heiligen Land, wo Jesus lebte und alles begann. Bischof Dr. Mounib Younan zwei Prozent der Palästinenser sind Christen, und von ihnen wiederum ist es eine Minderheit, die sich zur Lutherischen Kirche (ELCJHL) zählt. Es gibt lutherische Gemeinden in Jerusalem, Amman (Jordanien), Bethlehem, Beit Sahour, Beit Jala und in Ramallah. Ihr Bischof, Dr. Mounib Younan, ist derzeit der Präsident des Lutherischen Weltbundes. Diese Kirche verdient besondere Aufmerksamkeit. Nicht nur, weil sie wie unsere Gemeinde lutherischen Bekenntnisses ist, sondern vor allem deshalb, weil sie eine besondere Rolle in der spannungsreichen Situation im Nahen Osten und im israelisch-palästinensischen Konflikt spielt. Denn sie ist eine fortschrittliche Kirche, die mit dem Zeugnis für Jesus Christus den Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung, für Bildung und für die Gleichberechtigung der Frau in ihrer Arbeit verbindet. In diesem Sinne hat sie eine wichtige Rolle in der palästinensischen Gesellschaft und kann ein wichtiger Partner für jegliche Friedensbemühungen sein. Die Bildungsarbeit ist – entsprechend der lutherischen Prägung – ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Es gibt vier evangelische Schulen: in Beit Sahour, in Ramallah 17 04 / 05 2016 (c) The Evangelical Lutheran Church in Jordan and the Holy Land 16 die Schule der Hoffnung, in Bethlehem die Dar al Kalima Schule und in Beit Jala die Schule Talitha Kumi, die auch von unserer Gemeinde mit regelmäßigen Kollekten unterstützt wird. Koedukation, religiöse Toleranz und Friedenserziehung sind in diesen Schulen wichtige Schwerpunkte. Was an Pfingsten begann, setzt sich auch hier fort. Die Christen werden ermutigt, im Land zu bleiben und als lutherische Christen in Palästina ihre Zukunft zu sehen, was nicht immer einfach ist. Im kommenden Jahr des Reformationsjubiläums ist eine Neuauflage des Kleinen Katechismus und der Augsburger Konfession in arabischer Sprache geplant. Zur Zeit gibt es drei Theologiestudierende der ELCJHL, darunter eine Studentin, die in den kommenden Jahren voraussichtlich die erste ordinierte Pastorin dieser Kirche sein wird. Angesichts der politischen Umstände – zunehmender Extremismus und fortdauernde israelische Besetzung der Westbank – ist das Leben auch für die Christen nicht einfach. Umso mehr sind sie auf die Unterstützung von lutherischen Geschwistern aus Europa angewiesen, nicht nur durch materielle Hilfe, sondern vor allem auch durch ihr Gebet. Mehr Informationen gibt es auf www. elcjhl.org oder in der Zeitschrift „Im Lande der Bibel“, die in unserer Kirche ausliegt. 18 ausblick 04 / 05 2016 Musik in der Dreikönigsgemeinde Kantatengottesdienst Kantate zum Mitsingen* „Wer mich liebet, der wird mein Wort halten“ Johann Sebastian Bach (1685-1750), BWV 74 musikalischen Vespergottesdiensten in der Dreikönigskirche Frankfurt am Main Jeden Samstag, 17 Uhr Solisten Kantorei Sachsenhausen Telemann-Ensemble Frankfurt Leitung und Orgel: Andreas Köhs Liturgie und Predigt: Pfarrer Jürgen Seidl *Anmeldung an: [email protected] ausblick Konfirmation Herzliche Einladung zu den Sonntag, 22. Mai, 10 Uhr, Dreikönigskirche Pfarrer Thomas Sinning Förderverein für Kirchenmusik in der Dreikönigskirche »Kirchenmusik Dreikönig e.V.« Spenden erbeten auf das Konto Postbank Frankfurt (M), IBAN: DE63 5001 0060 0653 1336 09, BIC: PBNKDEFFXXX. Spenden sind steuerlich absetzbar; eine Zuwendungsbestätigung wird bei Angabe von Name und Anschrift gerne ausgestellt. Sonntag, 8. Mai Dreikönigskirche 9.30 und 11.30 Uhr D iese Jugendlichen werden nach einem ganzen Jahr Konfirmandenunterricht am 8. Mai in der Dreikönigskirche konfirmiert: Lilith Amend Carolin Aulike Luise Ausserehl Christopher Baier Julius Bergrath Sara Blosfeld Maya Bormann Helene Braun Jannik Buddeberg Constantin Caspar Julian Claviez Johanna Eckerle Katharina Eckert Jelena Fischer Emily Geist Lilly Gold Finja Hanke Julius Heinrich Amelie Henjes Golo Hofmann Lennart Jennes Minoo Kordubel Niklas Kühna Daniel Laube Vincent Lahr Akim Moustapha Mattilda Mußhoff Otto Puhl Julie Reinartz Nina Reister Marius Repke Tim Richter Leonie Rohmann Josefine Rohwold Clara Rossi Richard Rudorf Charlotte Schlaeger Talina Schmidt Fiona Schröder Ansgar Vogel Jacob Wagner Ihnen allen gilt der Wunsch, dass sie in ihrem Glauben weiter wachsen, und Gott sie in ihrem ganzen Leben mit seinem Segen begleitet. 19 Gottesdienste & Veranstaltungen 20 April Sa 02 So 03 Fr 08 Sa 09 So 10 Mi 13 Do 14 Sa 16 So 17 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 21 04 / 05 2016 April 12.00 B Turmgebet für die Stadt 17.00 D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel Quasimodogeniti 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe 15.30 MA Andacht mit Religionspädagogin Martina Langer 17.00 D Vespergottesdienst: Brigitte Hertel, Cembalo und Cornelia Scholz, Violine Misericordias Domini 10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Sinning 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein 11.30 BT Kindergottesdienst „SaulusPaulus“ 10.00 SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe 15.00 GZ Seniorennachmittag: Engel – gibt es sie wirklich? S. S. 8 18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp 19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Daniel 1-6 17.00 D Vespergottesdienst Jubilate 10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl 10.30 GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning 19.30 GZ Jugendgottesdienst „Rock ‘n‘ Roll“ 15.30 MA Andacht mit Pfarrer Seidl 17.00 D Vespergottesdienst So 24 Mo 25 Di 26 Mi 27 Fr 29 10.00 10.00 11.30 17.00 15.00 15.00 19.30 10.00 20.00 Fr 29 So 31 Sa 30 12.00 17.00 18.30 20.00 Mi 16.00 Cantate Gottesdienst, Pfarrer Seidl Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team Tischabendmahl, Pfarrerin Alves-Christe Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe in der SchlossResidence Montagnachmittagsangebot in der Evangelischen Familienbildung, s. S. 9 BT Liturgisches Abendgebet SZ Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe BT Gesprächskreis. Pfarrer Dr. Wilhelm Christe: Glaube und Handeln aus Glauben (Impulse aus Martin Luthers reformatorischen Grundschriften von 1520), s.S. 10 Kinderwochenende in Haus Heliand, s. S. 28 B D B GZ SR B D B L Turmgebet für die Stadt Vespergottesdienst Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Tanz in den Mai, s. S. 12 Jeden Mittwoch: Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfarrer Rolf Noormann sdienst! nach dem Gotte fé ca en ch ir K m ung zu Herzliche Einlad der Tageskapelle . April in ar rsakristei Bergkirche: am 16 g in der alten Pf ta nn So n de je : Dreikönigskirche B D GZ SL SZ O Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 Dreikönigskirche am Eisernen Steg Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40 Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106 Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212 BT GO LÖ MA OP L Bergkirche Tageskapelle Goldbergweg 85 Löherstraße 15 Martha-Haus, Schifferstr. 65 Oppenheimer Straße 5 Lukaskirche, Gartenstraße 67 Leserbriefe oder Artikel sind willkommen (Auswahl, Kürzung und Formatänderungen vorbehalten). Nutzen Sie hierfür bitte die e-mail-Adresse [email protected] Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel liegen in der Verantwortung des Autors. Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni/Juli 2016 ist der 1. Mai 2016. Gottesdienste & Veranstaltungen 22 Mai So 01 Mo 02 Mi 04 Do 05 Fr 06 Sa 07 So 08 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mi 18 Do 19 Fr 20 23 04 / 05 2016 Mai Rogate 10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe 10.00 D Familiengottesdienst mit Abendmahl „Jede Familie ist anders – und Gottes Familie größer als du denkst!“, Pfarrer Klein und Team 15.00 GZ Montagnachmittagsangebot: Führung durch die Innenhöfe der Frankfurter Altstadt, s. S. 9 15.00 GZ Seniorennachmittag: Die neue Generation Notruf, s. S. 8 Christi Himmelfahrt 11.00 Gottesdienst im Museumspark an der Villa Metzler, Pfarrer Sinning und Pfarrer Heinemann, bei schlechtem Wetter in der Dreikönigskirche, s. S, 17 15.30 MA ökumenische Andacht mit Pfarrer Gerhard Wegner und Pfarrer Christian Enke 12.00 B Turmgebet für die Stadt 17.00 D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel Exaudi 9.30 D 1. Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin AlvesChriste, Pfarrer Seidl, Pfarrer Sinning, s. S. 19 11.30 D 2. Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin AlvesChriste, Pfarrer Seidl, Pfarrer Sinning, s. S. 19 11.30 BT Kindergottesdienst „Kommt herbei, singt dem Herrn“ 18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp 19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Daniel 7-12 15.30 MA Abendmahlsgottsdienst zu Pfingsten, Pfarrer Seidl 17.00 D Vespergottesdienst: Christos Theel, Orgel Pfingstfest 10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning 10.30 GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning 19.30 GZ Jugendgottesdienst „Herzlich willkommen“ 20.00 BT Gesprächskreis. Günter Zybell: „Torgau - Amme der Reformation“, Vortrag mit Lichtbildern, s. S. 10 Orte siehe vorhergehende Doppelseite Sa 21 So 22 17.00 D Vespergottesdienst Trinitatis 10.00 D Kantatengottesdienst mit Konfirmationsjubiläum, J. S. Bach „Wer mich liebet, der wird mein Wort halten“ (BWV 74), Kantate zum Mitsingen, Leitung und Orgel: Andreas Köhs, Liturgie und Predigt: Pfarrer Seidl, s. S. 18 11.00 B Familiengottesdienst „Wo bin ich zu Hause?“ mit Pfarrer Sinning und Team 17.00 GZ Tischabendmahl, Pfarrer Klein Di 24 19.30 BT Liturgisches Abendgebet Do 26 Jugendkirchentag, s. S. 33 So 29 Sa 28 17.00 D Vespergottesdienst So 29 1. Sonntag nach Trinitatis 10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein 11.30 B Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team Mi 16.00 Jeden Mittwoch: Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfarrer Rolf Noormann tesdienst! fé nach dem Got ca en ch ir K m zu ung le Herzliche Einlad in der Tageskapel sow ie am 22. Mai und 15. Bergkirche: am 1. ten Pf ar rsakristei Sonntag in der al n de je : he rc ki Dreikönigs 24 ausblick Pfarrer Andreas Klein, Pfarrer Thomas Sinning Jasmin Bendel 04 / 05 2016 Familiengottesdienste Kindergottesdienste Jede Familie ist anders - und Gottes Familie größer als du denkst! D Sonntag, 1. Mai Dreikönigskirche 10 Uhr B ald bekommen alle Gemeindeglieder wieder Post, genauer gesagt, die Impulspost der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, mit Anstößen zum Nachdenken über ein Thema. Und das heißt in diesem Frühjahr: „Jede Familie ist anders!“ Wenn man in die biblischen Bücher schaut, entdeckt man da ganz moderne Patchwork-Muster schon in alten Zeiten. Früher war nicht alles besser und schon gar nicht alles einfach in bester Ordnung. Selbst bei der heiligen Familie, die in den Weihnachtsbildern wunderbar ausgeleuchtet ist, war nicht alles im bürgerlichen Sinn geordnet: Maria und Josef waren erst verlobt, noch nicht verheiratet. Der Gottesdienst an diesem Sonntag unter Leitung von Pfarrer Klein zusammen mit dem Kindergottesdienstteam nimmt diesen Impuls auf. Und da kann es nicht anders sein, dass zu diesem Gottesdienst alle herzlich einge- ausblick ie Dreikönigsgemeinde lädt alle Kinder und ihre Eltern herzlich zu folgenden Kindergottesdiensten ein: April So 10 11.30 BT Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren „SaulusPaulus“ So 24 11.30 B Kleinkindergottesdienst laden sind. Familien, Einzelne, Junge und Ältere! Schließlich ist der 1. Mai Wandertag für Familien und vielleicht ergibt sich ja im Gottesdienst noch eine spontane Verabredung zu einer gemeinsamen Gestaltung des Tages! Wegen der Osterferien fällt der Kindergottesdienst in der Dreikönigskirche aus! Wo bin ich zu Hause? So 8 11.30 BT Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren „Kommt herbei, singt dem Herrn“ Sonntag, 22. Mai Bergkirche 11 Uhr So 29 11.30 B Kleinkindergottesdienst W o bin ich zu Hause? Normalerweise ist die Antwort klar: Wo ich wohne. Wo meine Familie und Freunde sind. Besonders Kinder empfinden sehr stark, was ihr Zuhause ist. Ein Umzug ist gerade für Kinder oft nicht leicht. Die Flucht aus der Heimat ist für Menschen aus Kriegsgebieten eine traumatische Erfahrung. Von Abraham wird erzählt, dass er alles verlassen sollte. Doch Gott hat ihn nicht heimatlos werden lassen. Was bedeutet das für die Menschen heute? Davon wird die Rede sein in diesem Familiengottesdienst. Mai Statt des Kindergottesdienstes findet in der Dreikönigskirche ein Familiengottesdienst statt. * Ortsangabe siehe Gottesdienste Es erwarten Euch ... ... zum Kindergottesdienst: Jasmin Bendel, Ute Wenke, Ulrich Gehring und Kristina Peya ... zum Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren: Andrea Hahn, Bianca Mubiiki-Hörig und Jürgen Stark ... zum Kleinkindergottesdienst: Pfarrerin Alves-Christe, Leonie Kling, Shirley Manntz und Daniel Renner 25 ausblick Markus Tombers 04 / 05 2016 ausblick Brigitte Lange 27 Foto: Wodicka 26 50. Mitgliederversammlung des Bergfördi e.V. früher: Aufbauverein Sachsenhäuser Bergkirche e.V. Zweiter Bergfördi-Familien-Flohmarkt Der Vorstand des Fördervereins Bergfördi lädt alle Mitglieder zur 50. ordentlichen Jahresmitgliederversammlung ein. Sie findet statt am Samstag, 4. Juni Vorplatz der Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 14 bis 16 Uhr Sonntag, 10. April im Gemeindesaal Berg in Frankfurt am Main, Sachsenhäuser Landwehrweg 157b gegen 11.15 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Bericht des Vorstandes 3. Kassenbericht des Schatzmeisters 4. Bericht der Rechnungsprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahl des Vorstands 7. Haushaltsplan 2015 8. Wahl der Rechnungsprüfer 9. Bericht über den Stand Kindergartenneubau 10. Verschiedenes & Mitteilungen Mit freundlichen Grüßen Markus TombersRobert Blahudka (Vorsitzender)(stellvertretender Vorsitzender) E s soll ein ganz großer Flohmarkt mit der Bergkita werden rund um die Bergkirche. Dieser zweite Flohmarkt wird vom Elternbeirat der Bergkita und dem Förderverein Bergfördi organisiert. Machen Sie mit! Melden Sie sich an, holen Sie nicht mehr benötigte Kindersachen, Selbstgefertigtes und andere Kostbarkeiten hervor! Auch einen kleinen „Flohmarkt von Kindern für Kinder“ wird es geben. Alle Einnahmen des Flohmarkts sowie Standgebühr und Kuchenverkauf kommen der Bergkita zugute. Jetzt anmelden und mitmachen oder einfach vorbeikommen – der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt! Tischbestellung möglichst bis zum 20. Mai Anmeldung für VerkäuferInnen Schreiben Sie eine Email an [email protected], dass Sie verkaufen möchten. • Das Vorbereitungsteam notiert Sie auf der Verkäufer-Liste und sendet eine Bestätigungsmail. • Ablauf am 4. Juni Ab 13 Uhr Registrierung am Kuchenstand: • Kuchenspende und Standgebühr werden dort entgegengenommen. • Sie erhalten Ihre Tischzuordnung. Um 14 Uhr beginnt der Verkauf. Anmeldung: [email protected] Standgebühr: 5 € + eine Kuchenspende Weitere Infos: www.bergfoerdi.de 28 ausblick Jasmin Bendel 04 / 05 2016 Alexander Franke rückblick Arche Noah und Fasching?! flickr - clemens von vogelsang - villa kunterbunt - cc-by-sa-2.0 Was haben Fasching und ein Familiengottesdienst gemeinsam? I Kinderwochenende 2016 Freitag, 29. April bis Sonntag, 1. Mai Haus Heliand Oberursel-Oberstedten A uch 2016 ist es wieder soweit: Wir verbringen ein tolles Wochenende mit vielen Kindern im Freizeithaus Haus Heliand mitten im Taunus. In den letzten Jahren haben wir uns vor Drachen schützen müssen, uns im Dschungel zurecht gefunden, Asterix Anmeldeschluss ist am 20. April. Weitere Informationen erhalten Sie bei Gemeindepädagogin Jasmin Bendel (Tel. 0173 / 8449947 oder [email protected]). und Obelix bei einer Olympiade geholfen und vom Sams viele Wunschpunkte bekommen. In diesem Jahr gehen wir mit Pippi Langstrumpf auf große Abenteuer. Es warten drei erlebnisreiche Tage mit vielen Spielen, spannenden Geschichten aus der Bibel, vielen Kreativangebote und vor allem Spaß auf Dich. Das Kinderwochenende ist für Jungen und Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren und kostet 55 € – Zuschuss in Ausnahmefällen möglich. n der Mainkita war dieses Jahr an Fasching sehr viel los. Damit auf die Kinder bei zwei Veranstaltungen innerhalb einer Woche nicht zu viele Themen auf einmal einströmen, haben wir für diese das gleiche Thema gewählt: die Arche Noah. Zunächst haben wir die Geschichte aus der Bibel gelesen und mit den Kindern besprochen, was da so passiert. Bei unserem Familiengottesdienst dürfen unsere Vorschulkinder mit Hilfe der Mittleren immer eine biblische Geschichte vorspielen, die auch Thema des Gottesdienstes ist. Das ist jedes Jahr ein besonderes Highlight für die Kinder; und schnell stand fest, wer welche Rolle spielen wollte. Besonders beliebt waren die Raubkatzen und Tiere, aber natürlich gab es auch Noah mit (hier nur) einem Sohn. Auch die Taube durfte nicht fehlen. Als die Arche nämlich nach dem großen Regen auf einem Berg hängen bleibt, fliegt sie los, kommt beim ersten Mal aber wieder zurück, beim zweiten Mal bringt sie einen Zweig mit und schließlich kommt sie gar nicht mehr wieder. Nun endlich kann Noah mit den Tieren an Land gehen, und es gibt einen wunderschönen Regenbo- gen am Himmel als Versprechen, dass Gott uns nicht vergisst. Ein passendes Lied zum Thema wurde in den Wochen davor zu einem richtigen Ohrwurm. Am Faschingsdienstag sind wir dann im Turnraum mit der Arche auf große Fahrt gegangen. Alle Tiere und Menschen haben überlebt, auch wenn es einige Abenteuer zu bestehen gab. So musste die Arche von den anwesenden Menschen erst einmal gebaut werden. Danach kamen die Tiere, aber der Zugang zur Arche war gar nicht so einfach, sondern ein Parcours, mit einigen Hindernissen und Aufgaben, war zu bewältigen. Aber alle Tiere haben es gut geschafft. Als die Flut vorbei war, haben wir alle zusammen ein Fest gefeiert mit einer leckeren Auswahl mitgebrachter Faschingsspeisen. 29 30 04 / 05 2016 Anzeige 31 32 Einblick 04 / 05 2016 Torsten Mitze, Ingeburg Hauptmeier 03.01. Christlicher AIDS-Hilfsdienst 06.01. Evangelisches Hospiz 10.01. Notfallseelsorge 453,48 € 17.01. Kirchenmusik der Gemeinde 503,81 € 24.01. Frankfurter Bibelgesellschaft 221,60 € 31.01. Gedenkstein für Verfolgte des Nazi-Regimes (Ehepaar Kalischer) 228,00 € 07.02. Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD 373,62 € 14.02. Winterspeisung in der Weißfrauenkirche 442,04 € 21.02. Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit 183,20 € 28.02. Wohnsitzlosenhilfe Lazarus 279,62 € 236,99 € 64,40 € W ie vielfältig die Kinderarbeit in unserer Gemeinde ist, können Sie in jeder Ausgabe des Gemeindeblicks sehen: Kindergottesdienste, Kleinkindergottesdienste, Kinderkunst- und Kinderbibeltage. Als Höhepunkt findet einmal im Jahr ein Kinderwochenende in Haus Heliand (Oberursel) statt. Daneben gibt es weitere einzelne Kindergruppen und Sonderveranstaltungen für das Grundschulalter. In diesem Bereich findet eine Zusammenarbeit mit den Angeboten des evangelischen Jugendwerkes (ejw) statt. Die nächsten Kollekten erbitten wir für: Evangelisches Jugendwerk 10.04. Evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem 17.04. Frauenhaus „Die Kanne“ 24.04. Kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN 01.05. Arbeitslosenfonds der EKHN 05.05. Evangelische Weltmission 08.05. Kinder- und Jugendarbeit der Dreikönigsgemeinde 15.05. Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen 22.05. 29.05. Kirchenmusikalische Arbeit der Dreikönigsgemeinde Deutscher Evangelischer Kirchentag 33 Vorgestellt: „Kinder- und Jugendarbeit der JugendGemeinde“ – eine unserer Kol- kirchentag in Offenbach lekten Herzlichen Dank für die Kollekten! 03.04. ein- und ausblick Mit den Konfirmanden und Konfirmierten werden Jugendgottesdienste gefeiert und es gibt Angebote für den Übergang zur eigenen Mitarbeit. Zusätzlich werden in unserer Gemeinde seit vielen Jahren Wochenenden für ehrenamtliche Mitarbeiter im Jugendteam sehr erfolgreich durchgeführt. Hierbei geht es neben der pädagogischen und organisatorischen Weiterbildung auch um geistlichen Input und das Zusammenwachsen als Team. Donnerstag, 26. Mai bis Sonntag, 29. Mai S eit 14 Jahren gibt es den Jugendkirchentag. Alle zwei Jahre findet er statt, dieses Mal ganz in unserer Nähe, in Offenbach. Über das Fronleichnamswochenende werden wieder rund 4000 Besucher erwartet. Vier unvergessliche Tage sollen es werden, voller Singen, Tanzen, Beten, Klettern, Diskutieren, Chillen, kreativ sein, mit Gottesdiensten, Sport- und Geschicklichkeitsaktionen, Konzerten, Zelten und Chillout-Areas. Eingeladen sind Jugendliche ab 13 Jahren und junge Erwachsene. Untergebracht werden sie in den „Quartierschulen“. Von Donnerstag bis Sonntag schlafen die Gruppenleiter und die Jugendlichen in den Schulen vor Ort und haben so einen kurzen Weg zu den Veranstaltungsorten. Aber auch die Teilnahme an nur einem Tag ist möglich. Dauerkarte 49 €, Tageskarte 15 €. Weitere Informationen bei Ingeburg Hauptmeier (Tel. 069/96316113 oder i.hauptmeier@ maria-magdalena-gemeinde.de) 34 Lichtblick 04 / 05 2016 Olaf Lewerenz, Pfarrer Thomas Sinning wikimedia, Norbert Nagel, Katharinenkirche Frankfurt Main, CC-BY-SA-3.0 flickr, Benutzer 456789a, JVA_Geldern, cc-sa-3.0 Mittagsgebet von Montag bis Freitag Katharinenkirche, Hauptwache 12.30 Uhr Mauerabschnitt an der JVA Geldern Pfingsten Der Geist wirkt in der Kirche, indem er Menschen aus allen Völkern und Schichten zusammenführt. Er wirkt durch Wort und Sakrament. Er wirkt in ihr als Sehnsucht nach einer Kirche, in der keiner den anderen beherrscht. Der Geist gibt Gewissheit, dass die Kirche anders sein könnte. Sie ist nicht das, was sie sein könnte. Der Geist wirkt im Menschen. Jeder kann mitten im Leben noch einmal von neuem beginnen. Jeder kann in seinem kleinen Leben den großen Schritt in eine neue Welt tun. Glaube schenkt Gerechtigkeit, die vor Gott gilt; Liebe gibt dem Leben Erfüllung; Hoffnung erträgt die Dunkelheit der Welt. Der Geist gibt Gewissheit, dass wir anders sein könnten durch Glaube, Liebe, Hoffnung. Wir sind nicht das, was wir sein könnten. (Gerd Theißen) Mittags einen Moment der Ruhe finden, einen Impuls für den Tag bekommen, den Alltag für 15 Minuten unterbrechen. D ie Katharinenkirche an der Hauptwache lädt werktags zu Orgelmusik, einer kurzen Auslegung und einem Gebet ein. Stadtkirchenpfarrer Olaf Lewerenz und eine Gruppe von Pfarrerinnen und Pfarrern, Prädikantinnen und Prädikanten bieten diese Andacht regelmäßig für die Besucher der Innenstadt an. Herzlich willkommen zum Mittagsgebet! 35 Weitblick Ökumenisches Stadtgebet für Frieden und Versöhnung Mittwochs Katharinenkirche, Hauptwache 18 Uhr J eden Mittwoch beten Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen in der Evangelischen Katharinenkirche an der Hauptwache für Frieden und Versöhnung. Dabei rücken sie unterschiedliche Länder und Konfliktfelder dieser Welt in den Blick. Verantwortet wird das 30-minütige Gebet von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Frankfurt. Nähere Informationen und die Themen der jeweiligen Gebete finden Sie unter: www.ack-frankfurt.de rückblick 36 Manfred Wollmann 04 / 05 2016 Erinnerung an Rudolf Maares R udolf Maares, Pfarrer i.R., verstarb in seinem 90. Lebensjahr in Berlin. Auf dem Frankfurter Südfriedhof hat er seine letzte Ruhe gefunden. Im September 1968 trat Bruder Maares seinen Dienst in der damaligen Berggemeinde an. Hier hat er seine Gemeinde 22 Jahre begleitet. Familiennachrichten Nachdem die fünfköpfige Familie in das neue Pfarrhaus eingezogen war, wurde mit dem Umbau des Gemeindehauses begonnen. Der Kirchsaal war überflüssig geworden. Durch Einziehen einer Decke entstanden im Erdgeschoss die Räume des Kindergartens und im ersten Stock der Gemeindesaal und die übrigen Räume. Im Januar 1969 wurde die Tageskapelle in das „Studio Berggemeinde“ umgewandelt. Mehr als 20 Jahre fanden hier regelmäßig Kunstausstellungen statt. Gleichermaßen waren Pfarrer Maares und seine Frau, die ebenfalls Kunst studiert hatte, mit Jugendlichen und Erwachsenen kunstpädagogisch tätig. Zeugnis dafür ist das Weihnachtsbild hinter dem Altar. Dieses Bild wurde von Kindern aus dem Kindergarten und dem Kindergottesdienst gemalt. Später wurde es restauriert, sodass es noch heute in einem sehr guten Zu- Taufen 10.01.Kaspar Maria Oest, Gartenstraße Benedikt Carl Winter, Gartenstraße 26.02. Maximilian Haas-Wittmüß, Deutschherrnufer Bestattungen stand zu bestaunen ist. Das wichtigste Anliegen für Pfarrer Maares war die Verkündigung des Wortes. Mit großer Sensibilität war er stets dem „Geist der Zeit“ auf der Spur. Seine Auslegung des Bibelwortes war oft unbequem, regte zum Nachdenken an und provozierte Stellungnahmen. Natürlich lag ihm auch die Gemeinde sehr am Herzen. Er förderte und unterstützte zahlreiche Gruppen und regte viele Gemeindemitglieder zur engagierten Mitarbeit an. Gerne denken wir an die Zeit mit Pfarrer Maares zurück! 05.01. Georg Hettler, Klappergasse, 82 Jahre 06.01. Waltraut Schilling, Mörfelder Landstraße, 92 Jahre 13.01. Joachim Wittrock, Max-Beckmann-Straße, 64 Jahre 14.01. Wolfgang Stark, Wertheimer Straße, 85 Jahre 18.01. Frieda Selbach, Dielmannstraße, 104 Jahre 21.01. Anna Maria Strangfeld, Schifferstraße, 78 Jahre 26.01. Gerlinde Held, Darmstädter Landstraße, 88 Jahre 28.01. Dr. Hans Scherer, Neuwiesenstraße, 92 Jahre 28.01.Nella Schreck, Mörfelder Landstraße, 87 Jahre 10.02. Almut Thiele, Darmstädter Landstraße, 45 Jahre 11.02. Walter Fascher, Dielmannstraße, 95 Jahre 16.02. Dr. Heinz Scior, Schnappbornweg, 88 Jahre 17.02.Lieselotte Sachs-Ceynowa, Hühnerweg, 93 Jahre 18.02.Inge Holinsky, Reversbrunnenweg, 76 Jahre Melitta Teitge, Mittlerer Hasenpfad, 88 Jahre 22.02.Luise Foucar, Sachsenhäuser Landwehrweg, 36 Jahre rückblick 37 38 04 / 05 2016 gabe der Internet-Aus in t hl fe e it Se Diese 39 Regelmäßige Veranstaltungen 40 Frauen Di Bibelkreis und Gebetsgruppen 18.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Cathrin Steinacker Di 19.30 BT Liturgisches Abendgebet mit Pfarrer Sinning Einmal im Monat Do 19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning, i. d. R. am 1. Donnerstag im Monat. Abweichungen möglich, bitte Veranstaltungskalender beachten. Sa 12.00 19.30 GZ Gymnastik für junge Frauen mit Cathrin Steinacker Mi 9.30 SL Kreativ-Werkstatt mit Erika Dauth 19.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Birgit Kondak Do 41 04 / 05 2016 17.00 OP Plastisches und textiles Gestalten mit Gislinde Werb, i. d. R. am 2. und 4. Donnerstag im Monat im Sitzungszimmer B Turmgebet für die Stadt mit Pfarrerin Alves-Christe i. d. R. jeden 1. Samstag im Monat Senioren Jugendliche Do Mi 9.30 SL Gymnastik für ältere Damen mit Jean Plümer-Walton 15.00 GZ Seniorennachmittag am 1. Mittwoch im Monat 19.30 GZ Jugendgottesdienst i. d. R. am 4. Donnerstag im Monat 15.00 GZ Treffpunkt Senioren am 3. Mittwoch im Monat 15.00 SR Bibel im Gespräch, etwa alle drei Monate Kirchenmusik Mo 19.30 SL Chorprobe Kantorei Sachsenhausen mit Kantor Andreas Köhs Tel. 060 34/93 17 23 19.30 GZ 3-Kings-Singers. Gospel und mehr, Probe am 1. u. 3. Mittwoch im Monat mit Christa Wolf-Kraske, Tel. 061 09/69 86 87 Do Sa B D GZ SL SR SZ O 14.00 O } Weitere regelmäßige Angebote Mo Minisingen (Singen mit Eltern und Kindern von 0-3 Jahre) English Conversation mit Jean Plümer-Walton. Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40 15.00 GZ Montagnachmittagsangebot i. d. R. am 2. Montag im Monat 17.30 LÖ Flötenkreis mit Frau Gensthaler 14.30 O Minis (3 bis 4 Jahre) 15.00 O Kinderchor 1 (5 bis 7 Jahre) 15.45 O Kinderchor 2 (8 bis 11 Jahre) 17.00 O Jugendchor (12 bis 17 Jahre) 17.00 D Vespergottesdienst jeden Samstag außer in den Monaten Juli-September 18.00 D Jugend-Musik-Ensemble, Probe mit Simon Edelmann, Infos unter www.jugend-musik-ensemble.de Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 Dreikönigskirche am Eisernen Steg Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40 Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b Schlossresidence, Auf dem Mühlberg 30 Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106 Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212 15.00 mit Kantorin Michaela Kögel, 15.00 Mi 18.30 GZ Besuchsdienstkreis mit Christina Volp, 1x im Monat, Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender. Do 10.00 English Conversation mit Jean Plümer-Walton Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40 20.00 Gemeindestammtisch im „Lorsbacher Thal“, Große Rittergasse 49, i. d. R. am 3. Donnerstag im Monat 19.30 Gruppe für junge Erwachsene, Termine nach Absprache 1x im Monat, Kontakt: [email protected], Ort bitte erfragen. 20.00 BT Gesprächskreis mit Inge Geldner und Manfred Wollmann, i. d. R. am letzten Freitag im Monat Telefon 069/68 09 89 74, [email protected] BT GO LÖ MA OP L Bergkirche Tageskapelle Goldbergweg 85 Löherstraße 15 Martha-Haus, Schifferstr. 65 Oppenheimer Straße 5 Lukaskirche, Gartenstraße 67 Eltern-Kind-Café in der Evangelischen Familienbildungsstätte, Darmstädter Landstr. 81, jeden Dienstag außer in den Sommerferien Kontakt: Silvia Mauermayer, Telefon 069/60500434 Di Fr Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Telefonnummern für nähere Informationen im Gemeindebüro (Tel. 069/68 17 71). 42 Evangelisch-Lutherische Dreikönigsgemeinde Kirchen Gemeindezentrum Gemeindebüro Vorsitz des KV Pfarrbezirk I Nordwest Mainkita Förderverein Mainkita Bezirksbüro Pfarrbezirk II Südost Bergkita Aufbauverein/Bergfördi Bezirksbüro Pfarrbezirk III Südwest Südkita Pfarrbezirk IV Nordost Gemeindepädagoginnen EJW-Jugendreferentin Kirchenmusiker Leitung „3-Kings-Singers“ Jugend-Musik-Ensemble Kirchenmusik Dreikönig e.V. Internet Facebook Konto Kirchenkasse Herausgeber Redaktion Layout 43 04 / 05 2016 Dreikönigskirche: Dreikönigsstraße 32 am Eisernen Steg Bergkirche: Sachsenhäuser Landwehrweg 157 Tucholskystraße 40 Gemeindesekretärinnen Angela Seger, Heidrun Wacker, Tucholskystraße 40, 60598 Ffm, 069/68 17 71, Fax: 069/68 60 07 72, [email protected] Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 9–12 Uhr, Do. zusätzlich 14–17 Uhr Pfarrerin Silke Alves-Christe (s. Pfarrbezirk III), Stellvertreter Dr. Jörg Tietze, 069/62 29 41 Pfarrer Jürgen Seidl, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm 069/62 13 11, [email protected] Vikar Sven Behnke, [email protected] Alexander Franke, Löherstraße 15, 60594 Ffm 069/62 57 14, [email protected] Dreikönigskinder e.V., IBAN: DE81 5206 0410 0004 1010 65, BIC: GENODEF1EK1 Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm, Evelyne Kristen, Ulrike Pongratz, Robert Schäfer, Eva Strouhal, Christina Volp, Gislinde Werb. Öffnungszeiten: Fr. 9–12 Uhr Pfarrer Thomas Sinning, Tucholskystraße 92, 60598 Ffm 069/68 58 25, [email protected] Elke Stuckmann-Platte, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b, 60599 Ffm 069/68 23 22, [email protected] IBAN: DE91 5206 0410 0004 0000 05, BIC: GENODEF1EK1 in der Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157, 60599 Ffm Ruth Schäfer, Gisela Walper, Tel. und Fax: 069/68 33 24, Öffnungszeiten: Mi. 9.30–11.30 Uhr Pfarrerin Silke Alves-Christe, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 a, 60599 Ffm 069/68 46 16, [email protected] Katja Clarke, Tucholskystr. 40 a, 069/68 49 36, [email protected] Pfarrer Andreas Klein, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm 069/84 77 68 98, [email protected] Jasmin Bendel, 0173/84 49 947, [email protected] Ingeburg Hauptmeier, 069/96 31 61 13, [email protected] Marion Kehr, 069/69 71 31 91, [email protected] Frauke Rothenheber, 069/95 21 83 23, [email protected] Andreas Köhs, 06034/93 17 23, [email protected] Lars Voorgang, 0611/16896860, [email protected] Christa Wolf-Kraske, 06109/69 86 87, [email protected] Simon Edelmann, [email protected] kirchenmusik-dreikoenig.de, IBAN: DE63 5001 0060 0653 1336 09, BIC: PBNKDEFFXXX dreikoenigsgemeinde.de facebook.com/dreikoenigsgemeinde Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm. Bei Überweisungen unbedingt angeben: RT 2104, IBAN: DE91 5206 0410 0004 0001 02, BIC: GENODEF1EK1 Der Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Dreikönigsgemeinde I. Geldner, B. Lange, T. Mitze, K. Peya, A. Seger, Pfarrer T. Sinning, H. Tietz, H. Uphoff; [email protected] Marsel Djendjo/Grafikdesign, [email protected] Anzeige aobfh£kfdpbafqflk oÜÉáåÖ~ì=oáÉëäáåÖ=íêçÅâÉå= îçã=tÉáåÖìí=aêK=`çêîÉêëJh~ìíÉê= g~ÜêÖ~åÖ=OMNP= MITR=äI=NOIRB=îçäKI=VIRM=€= bêäöë=RIMM €=~äë=péÉåÇÉ=Ñüê=ÇáÉ== ^êÄÉáí=ÇÉê=bî~åÖKJiìíÜK=aêÉáâöåáÖëÖÉãÉáåÇÉ= bêÜ®äíäáÅÜ=áãW= dÉãÉáåÇÉÄüêç=ÇÉê=aêÉáâöåáÖëÖÉãÉáåÇÉ= qìÅÜçäëâóëíê~ßÉ=QM= SMRVU=cê~åâÑìêí=~ã=j~áå= ã~áëçå=ä~åò=tÉáåÜ~åÇÉä=ÉK=hK== a~êãëí®ÇíÉê=i~åÇëíê~ßÉ=VO= SMRVU=cê~åâÑìêí=~ã=j~áå
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