Sie haben die Wahl! - Dreikönigsgemeinde

GEMEINDEBLICK 04 / 05 2015
www.dreikoenigsgemeinde.de
GEMEINDEBLICK
April / Mai 2015
Evangelisch-Lutherische
DREIKÖNIGSGEMEINDE
Frankfurt am Main/Sachsenhausen
Sie haben die Wahl!
Kirchenvorstandswahl am 26. April 2015
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überblick
04 / 05 2015
Hinblick
Sie haben die Wahl!
Kirchenvorstandswahl am 26. April 2015
04 Tiefblick
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42 augenblick
Geistliches Wort zum Monatsspruch April
Aus dem Kirchenvorstand
Vorstellung der Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl
Kollekten
„Karte deines Glaubens“ zur Impulspost der EKHN
Kirchenvorstandswahl
Montagnachmittagsangebot / Seniorennachmittage
Vorschau: Gemeindeausflug Kloster Arnsburg
Vorschau: Gemeindereise nach Leipzig
Offene Kirche am Karfreitag
Osterfestgottesdienste
Familiengottesdienst zur Tauferinnerung
Konfirmation 2015
Steine gegen das Vergessen
Kindermusical „Jona, geh nach Ninive“
Wochenende für Kinder von 8 – 12 Jahren
Sommerfreizeit für Mädchen von 9 – 13 Jahren
Himmelfahrtsgottesdienst
Tanz in den Mai
Turmgebet für die Stadt
Mitgliederversammlung Aufbauverein / Bergfördi
1. Bergfördi-Familien-Flohmarkt
3. Deutschherrnfest
Konfirmationsjubiläum 2015
Ingrid Beck - 25-jähriges Dienstjubiläum in der Bergkita
2. Thomasmesse in Dreikönig
Familiennachrichten
Geburtstagsglückwünsche
Liebe Leserinnen und Leser,
Ostern steht vor der Tür und damit der Frühling und die Veränderung. Am Ostersonntag feiern wir in der Dreikönigskirche einen fröhlichen Radio-Gottesdienst.
Martin Vorländer hält die Predigt. Wir feiern die Auferstehung unseres Herrn
und das Ende der dunklen Tage. Die Zeitumstellung beschert uns wieder länger
werdende Abende und wir fühlen uns gleich angeregter, Dinge in Angriff zu
nehmen.
Ende April sind Sie eingeladen, die Mitglieder des neuen Kirchenvorstandes zu
bestimmen. 15 Personen kandidieren, aber nur zwölf können gewählt werden.
Kommen Sie am 26. April zum Festgottesdienst in die Dreikönigskirche, hören Sie
die Ratswahl-Kantate von Bach und geben Sie anschließend Ihre Stimme ab.
Auch in der Bergkirche und am Nachmittag im Gemeindezentrum haben Sie Gelegenheit, Ihre Kreuzchen zu machen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling.
Der Herr ist auferstanden!
Ihr
Ralf-Günter Werb
3
tiefblick
Matthäus 27, 54
Wahrlich,
Dieser ist
Gottes Sohn Gewesen!
W
ahrlich!“ Da ist sich einer ganz
sicher.
Der Hauptmann des römischen Hinrichtungskommandos, welches die
Kreuzigung Jesu und seiner Mitgefangenen leitete, war sicher kein Jude und
wahrscheinlich nicht einmal ein gläubiger Mensch. Aber für ihn gab es keinen Zweifel: Dieser eine da am Kreuz,
das ist Gottes Sohn gewesen. Die Art
und Weise, wie Jesus gestorben ist,
war anders und einzigartig: „Die Erde
erbebte, und die Felsen zerrissen, und
die Gräber taten sich auf …“ heißt es
unmittelbar zuvor.
Es ist erstaunlich, dass ausgerechnet
der Tod Jesu eine solche Wirkung haben konnte. Wenn man heute Menschen
fragen würde, was sie an Jesus fasziniert oder beeindruckt, dann würden
viele sagen: Er war ein guter Mensch,
er hat vielen geholfen, seine Lehre in
der Bergpredigt überzeugt mich. Ver-
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Pfarrer Thomas Sinning
Foto: cross667000 - pixabay - geralt - CC0
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mutlich nichts von alledem kannte der
römische Hauptmann. Und dennoch ist
er sich sicher: „Dieser ist Gottes Sohn
gewesen!“
Interessanterweise berichtet auch der
Apostel Paulus, der ja als Theologe das
Christentum eigentlich erst begründet
hat, fast nichts von Jesu Verkündigung
und von seinem Wirken vor seinem Tod.
Immer wieder nimmt er einzig auf das
Sterben und die Auferstehung Jesu Bezug, wenn er theologisch argumentiert
und seinen Glauben begründet. Hier, in
Jesu Sterben muss der Schlüssel liegen,
um das Geheimnis der Person Jesu zu
verstehen.
Für viele Menschen ist der Tod ein Thema, das sie verunsichert. Das sogar
Angst auslösen kann. Daher vermeiden
die meisten Menschen die Konfrontation mit dem Sterben und verdrängen
es. Denn da, wo ich einen Menschen
sterben sehe, rückt mir der eigene Tod
plötzlich ganz nahe. Da kommt eine
Ahnung auf von der Gottverlassenheit
des Sterbens. Da fürchte ich mich vor
dem Gedanken, die eigene Lebensbilanz könnte sich am Ende als negativ
erweisen. Selbst Menschen wie der
Hauptmann, die schon manchen haben
sterben sehen, bleiben in der Regel
sensibel in dieser Frage.
Umso bemerkenswerter ist es, wenn ein
Mensch stirbt, und es ist anders. So war
es bei Jesus. Er wurde hingerichtet und
war unschuldig. Er starb, und die Gräber konnten die Toten nicht festhalten.
So, wie der Tod Jesu in der Bibel geschildert wird und ihn der römische Hauptmann erlebt hat, ist er ein einzigartiges
und durch und durch hoffnungsvolles
Geschehen. Gott identifiziert sich mit
dem Gekreuzigten und seine Auferste-
hung lässt schon sein Sterben in einem
neuen Licht erscheinen. Alles wird auf
den Kopf gestellt. Gott ist nicht mehr
oben und der Mensch unten. Sondern
Gott begibt sich mitten in die Tiefen
menschlichen Sterbens. Das Unrecht,
das an Jesus geschieht, wird zur Quelle
von Gottes Gerechtigkeit. Gräber werden zu Orten der Hoffnung. Der Tod
wird zum Anfang neuen Lebens.
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Dieser eine Satz reicht, Hoffnung
zu haben im Angesicht des Todes. Er
hilft, einen anderen, einen gelasseneren Umgang mit dem Tod zu ermöglichen. Er will Neugier wecken für Jesus, für das Geheimnis seines Lebens,
Leidens, Sterbens und seiner Auferstehung. Es ist gut, die Karwoche und
besonders den Karfreitag zu haben,
um dem Nachdenken darüber Raum zu
geben.
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Einblick
Pfarrer Jürgen Seidl
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Pfarrer Andreas Klein
ausblick
Karte
deines Glaubens
Gottesdienste zum Thema der neuen
Impulspost der EKHN
Aus dem
Kirchenvorstand
D
er Kirchenvorstand hat für die Kirchenvorstandwahl am 26. April den
endgültigen Wahlvorschlag festgestellt und den Wahlvorstand benannt.
Er hat sich ferner mit der Organisation
von Konzerten in der Dreikönigskirche
beschäftigt. Die Einnahmen des Orgelkonzerts am 28. Juli sollen der Erhaltung der Friedenskirche in Schweidnitz in Schlesien zugute kommen.
In den nächsten Monaten ist eine Begehung und genauere Erkundung von
drei Gemeindegebieten geplant: AltSachsenhausen, Deutschherrnviertel
und Henninger-Areal.
Sonntag, 12.April
Dreikönigskirche und Bergkirche
10 Uhr
Für die Winterspeisung der Evangelischen Kirche in Frankfurt wurde eine
Kollekte beschlossen.
Der Haushalt für das Jahr 2015 wurde
vom Finanzausschuss vorgestellt und
beschlossen.
Der Kirchenvorstand hat sich mit dem
Ausbesserungs- und Reinigungsbedarf
im Gemeindezentrum beschäftigt.
Für die Neugestaltung des Mülltonnenstandplatzes vor dem Bürogebäude wurde einem vom Bauausschuss
vorgelegten Angebot zugestimmt.
S
ehnsucht auf eine große Reise? Zur
Kirchenvorstandswahl am 26. April
bekommen alle wahlberechtigten Gemeindeglieder eine Wahlbenachrichtigungskarte zugeschickt. Dies wird
verbunden sein mit der Impulspost
der EKHN; dazu erhalten sie die „Karte deines Glaubens“. Das ist eine mit
Statements von Zeitzeugen angefüllte
ganz besondere Landkarte, die Orte
zeigt, an denen wir in unserem Leben
manchmal freiwillig oder unfreiwillig
landen. Da gibt es das „Land des Handelns“, die „Wüste des Zweifelns“, den
„Wald der Fragen“, das „Gebirge der
Höhen und Tiefen“ und das „Land der
Hoffnungen“.
Es ist sicher spannend, sich zu Hause mit der „Karte deines Glaubens“
hinzusetzen und zu schauen, wo man
gerade steckt und wohin man gern
aufbrechen würde – doch noch interessanter könnte es sein, das mit anderen zu tun. Deshalb lädt die Dreikönigsgemeinde herzlich zu einem
Gottesdienst über die „Karte deines
Glaubens“ ein; zeitgleich in beiden
Gottesdienstorten der Gemeinde, in
der Dreikönigskirche mit Pfarrer Sinning und in der Bergkirche mit Pfarrer
Klein.
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ausblick
Ralf-Günter Werb
Hergen Haas, 47 Jahre, Rechtsanwalt
Ich gehöre dem derzeitigen Kirchenvorstand an. Dort
kümmere ich mich als Ausschussmitglied vor allem um
die Mainkita sowie um Finanzen. Hier würde ich auch
in Zukunft sehr gerne weiter wirken. Im Glauben und
Handeln ist mir vor allem die Nächstenliebe wichtig.
Als Rechtsanwalt leite ich die Rechts- und Versicherungsabteilung eines großen Familienunternehmens.
Ich bin glücklich verheiratet, stolzer Vater von vier
Kindern und lebe mit meiner Familie besonders gerne
in Sachsenhausen.
Kirchenvorstandswahl 2015
am Sonntag, 26. April
Oppenheimer Straße 5
ca. 11.15 - 16 Uhr
Bergkirche
12.15 - 16 Uhr
Gemeindezentrum Tucholskystraße
15 - 18 Uhr
A
uf den nächsten Seiten stellen wir
Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten der Dreikönigsgemeinde für
die Kirchenvorstandswahl am 26. April
2015 vor. Von den 15 Bewerbern können Sie bis zu 12 wählen.
Die Wahllokale bei den Kirchen öffnen nach den Gottesdienst: Um ca.
11.15 Uhr in der Oppenheimer Straße 5, um 12.15 Uhr nach dem Kleinkindergottesdienst in der Bergkirche.
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Von 15 -18 Uhr können Sie im Gemeindezentrum in der Tucholskystraße wählen.
Sie können nach Belieben in einem der
drei Wahllokale wählen. Das Wahllokal
in der Tucholskystraße bietet neben
der späten Wahlmöglichkeit auch an,
bei Kuchen, Kaffee oder Tee in gemütlicher Runde den Beginn der Auszählung zu erwarten.
Die öffentliche Auszählung beginnt
um 18 Uhr im Gemeindezentrum, anschließend wird gefeiert.
Sollten Sie an diesem Tag verhindert
sein, können Sie – nachdem Sie Ihre
Wahlbenachrichtigung erhalten haben
– die Briefwahlunterlagen im Gemeindebüro anfordern.
Weitere Informationen zur Wahl finden sie unter www.meinewahl.de
Lieselotte Henning-Reiß, 61 Jahre, Diplom-Pädagogin
Bisher war ich in der Dreikönigsgemeinde aktiv im Spendenausschuss, im Frauenforum, bei der Thomasmesse, in
Küsterdiensten, bei Basaren, der Luminale, der Nacht der
Kirchen und anderem. Ich bin verheiratet und habe eine
erwachsene Tochter. Als aktive und überzeugte Christin
würde ich gerne meine Erfahrungen und Fähigkeiten
in die Arbeit des Kirchenvorstands einbringen, um die
künftige Entwicklung unserer Gemeinde mitzugestalten.
Markus Herrlein, 57 Jahre, Präsident des Amtsgerichts
Darmstadt
Ich bin am 26.11.1957 in Sachsenhausen geboren, verheiratet, habe zwei erwachsene Töchter und bin seit
1970 Gemeindemitglied. Einer Schreinerlehre folgten
das Jurastudium in Frankfurt und zehn Jahre Richteramt
in Wiesbaden. Im Anschluss leitete ich acht Jahre ein
Referat für Finanzen, Liegenschaften und Fragen der Personalverwaltung im Hessischen Justizministerium. Seit
2007 bin ich Präsident des Amtsgerichts Darmstadt. In
einer gemeinnützigen Stiftung beschäftige ich mich als
Beirat mit der Förderung der Altenhilfe im Vordertaunus.
Einblick
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Einblick
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Waltraut Hofmann, 74 Jahre, Rentnerin
Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und zehn Enkel.
Noch einmal möchte ich Verantwortung für die vielfältige Gemeindearbeit übernehmen. Der Neubau einer
größeren, modernen Bergkita liegt mir besonders am
Herzen. Aber genauso wichtig sind mir die Förderung
unserer langen Tradition guter Kirchenmusik, der Küsterdienst in der Bergkirche und die Gestaltung verschiedener Gottesdienstformen, wie Thomasmessen, der jährliche Gedenkgottesdienst für Christen jüdischer Herkunft
oder der Weltgebetstag. Ich setze mich gerne spontan
ein, wo ich gebraucht werde.
Lothar Korn, 42 Jahre, Diplom-Bauingenieur
Ich arbeite als Projektleiter im Immobilienbereich der
Deutschen Bahn AG. Seit sechs Jahren bin ich ehrenamtlich in der Frankfurter Bahnhofsmission tätig. In
unserer Gemeinde arbeite ich im Vorbereitungsteam der
Thomasmesse sowie im Besuchsdienstkreis mit. In der
Bahnhofsmission wie auch in unserer Gemeinde habe ich
erlebt, dass das Angebot der Kirche für viele Menschen,
wie auch für mich, Heimat geworden ist. Daher möchte
ich gerne für das Leben unserer Gemeinde Mitverantwortung übernehmen.
Karin Kehr, 52 Jahre, Biostatistische Programmiererin
Ein Ausdruck der Lebendigkeit unserer Gemeinde sind
für mich die vielfältigen Formen der Gottesdienste.
Durch den Gottesdienstvorbereitungskreis oder als Prädikantin kann ich einige dieser Gottesdienste aktiv mitgestalten. Auch die Arbeit im Hintergrund, die Mitarbeit
im Finanzausschuss oder die Erarbeitung von Perspektiven für unsere Gemeinde sind mir wichtig. Gutes bewahren und Neues wagen, dazu möchte ich gerne weiterhin
beitragen.
Dr. Klaus Maier, 52 Jahre, Richter am Oberlandesgericht
Seit ca. acht Jahren bin ich mit viel Freude Mitglied im
Kirchenvorstand. In der laufenden Periode vertrete ich
unsere Gemeinde in der Frankfurter Regionalversammlung, deren Vorsitzender ich bis Ende letzten Jahres war.
Weiter engagiere ich mich im Alten-Besuchsdienst und
beim Küsterdienst. In der Frankfurter CDU bin ich Vorsitzender des Evangelischen und des Juristischen Arbeitskreises.
Roswitha Kleck, 58 Jahre, kaufmännische Angestellte
in den Rotkreuz-Kliniken
Seit meiner Geburt gehöre ich der Dreikönigsgemeinde
an. Im Kirchenvorstand bin ich seit 16 Jahren. Ich bin
verheiratet und habe einen Sohn. Meine Schwerpunkte
in der Gemeindearbeit: Lektorendienste, Mitarbeit bei
Familiengottesdiensten, Organisation von Festen, punktuelle Seniorenarbeit, als KV-Mitglied im Ausschuss der
Südkita und Delegierte für das Stadtdekanat. Motivation zur Kandidatur: unsere tollen Gemeindemitglieder
und dass ich meinen Glauben fröhlich weitergebe.
Torsten Mitze, 38 Jahre, Elektrotechnikingenieur
Über die ehrenamtliche Mitarbeit im evangelischen Jugendwerk (ejw) bin ich zur Konfirmandenmitarbeit in der
Gemeinde gekommen. Seit mehreren Jahren bin ich Mitglied im Jugendausschuss und in der Redaktion des Gemeindeblicks. Ich bin verheiratet und Vater von bisher
zwei Söhnen, die beide im Bergkindergarten sind bzw.
waren. Gerne möchte ich als Kirchenvorstandsmitglied
in den Ausschüssen weiterarbeiten, die Jugendarbeit
unterstützen und Projekte für Familien initiieren.
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Einblick
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Gabriele Moog, 40 Jahre, Rechtsanwältin
Ich arbeite für die Geschäftsführung und als Leiterin
des Europareferats im Bundesverband Praktizierender Tierärzte, ehrenamtlich zudem im Kuratorium der
Polytechnischen Gesellschaft. Nach der Konfirmation bin ich in die Gemeindearbeit hineingewachsen.
Heute wirke ich in der Jugendarbeit, im Gottesdienstvorbereitungs- und im Besuchsdienstkreis mit. Dem
KV gehöre ich seit 2005 an und ich bin im Spendenausschuss. Ich möchte helfen, dass trotz schmaler Budgets unser reiches Angebot bestehen bleibt,
geistliches Leben gedeiht und Gemeinschaft wächst.
Dietlind Peukert, 42 Jahre, Erzieherin
Als Tochter eines evangelischen Diakons haben mich der
christliche Glaube und das Gemeindeleben von klein auf
stark geprägt. Wichtige Bestandteile dabei waren der
Kindergottesdienst und die Kirchenmusik. Im Kirchenvorstand möchte ich mich vor allem für unsere jüngsten
Gemeindemitglieder stark machen und mich für die Arbeit der Kindergärten engagieren. Ich bin verheiratet
und habe zwei Kinder, die beide die Bergkita besuchen.
Zur Zeit bin ich als Kursleiterin in der Evangelischen Familienbildungsstätte tätig.
Dr. Peter Polke, 39 Jahre, Rechtsanwalt
Als Sohn eines evangelischen Gemeindepfarrers im
Rheinland aufgewachsen, wohne ich seit 2006 mit meiner Familie in Sachsenhausen. Unsere beiden Kinder besuchen die Mainkita. Beruflich bin ich als Rechtsanwalt
in einer internationalen Kanzlei tätig. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 2007 an und arbeite im Musik- und
Finanzausschuss mit. Da mir diese Themenbereiche besonders am Herzen liegen, möchte ich diese Arbeit gerne
als Mitglied des neuen Kirchenvorstands fortsetzen.
Dr. Jörg Tietze, 59 Jahre, Rechtsanwalt und Notar
Seit 2003 im Kirchenvorstand, seit September 2005 dessen stellvertretender Vorsitzender und seit 2014 Vorsitzender des Personalausschusses. Mitwirkung im Küsterdienst in der Dreikönigskirche, Mitglied im Team für die
Thomasmesse. Der Schwerpunkt meiner bisherigen Arbeit für die Gemeinde liegt in der Verwaltung und dabei
in erster Linie im Personalbereich. Diese Arbeit würde
ich gerne weiterführen.
Markus Tombers, 45 Jahre, Diplom-Betriebswirt
In Sachsenhausen aufgewachsen, haben mich Jungschar, Pfadfinder und meine Arbeit im Vorstand des ejw
(Evangelisches Jugendwerk) geprägt. Ich bin verheiratet und habe vier Kinder. Neben der Familie sind mein
Glaube und unsere Gemeinde fester Bestandteil in meinem Leben. Derzeit arbeite ich im Kirchenvorstand u. a.
im Gebäude-, Finanz- und Personalausschuss mit. Speziell der Kindergartenausschuss – mit dem anstehenden
Bergkita-Neubau – liegt mir am Herzen. Ich engagiere
mich außerdem als Vorsitzender des „Bergfördi“ (früher
Aufbauverein Bergkirche). Den KV möchte ich mit meiner offenen Art und mit meinen Erfahrungen in organisatorischen Dingen unterstützen.
Ralf-Günter Werb, 47 Jahre, Personalcontroller
Ich bin verheiratet, wir haben zwei Kinder. In der nun zu
Ende gehenden Legislaturperiode war ich hauptsächlich
für die Außenbeziehungen der Gemeinde zuständig. In
den nächsten sechs Jahren möchte ich mich verstärkt in
der Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Facebook, Veranstaltungen in und um die Dreikönigskirche) einbringen.
Museumsuferfest, Nacht der Kirchen und die Vesper liegen mir dabei ganz besonders am Herzen.
Einblick
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Ausblick
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Seniorennachmittage
mit Marion Kehr, Pfarrer Sinning
und Pfarrerin Alves-Christe
Montagnachmittagsangebot
mit Pfarrerin Alves-Christe
Gemeindezentrum, Raum Hanna
15 Uhr
Montag, 13. April
Maria Sibylla Merian – berühmte
Tochter eines berühmten Vaters
rankfurt, Nürnberg, Amsterdam und
die niederländische Kolonie Guayana waren Stationen ihres bewegten
Lebens als Künstlerin und Naturforscherin. Referentin: Gisela Müller
F
Gemeindesaal
Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b
15 Uhr
Mittwoch, 1. April
Aberglaube im Alltag
a kommt eine schwarze Katze von
links; es ist Freitag, der 13. (in diesem Jahr sogar gleich dreimal) oder es
wird die „Glückssocke“ getragen.
D
Wir wollen an diesem Nachmittag mal
zusammentragen und uns genauer anschauen, welche Überzeugungen und
mysteriösen Handlungen in unserer
ach so aufgeklärten Gesellschaft verbreitet sind.
Montag, 11. Mai
Wie wird eine Zeitung gemacht? Was
hat die Kirche im Radio zu suchen?
farrer Martin Vorländer erzählt
über seine Arbeit im Medienhaus
unserer Landeskirche: als theologischer Redakteur der Evangelischen
Sonntagszeitung und für Kirche im
Hessischen Rundfunk.
P
Mittwoch, 6. Mai
Kloster Arnsburg
as ehemalige Zisterzienserkloster
ist das Ziel des diesjährigen Seniorenausflugs. Wir wollen uns auf diesen
geschichtsträchtigen Ort mit seinen
interessanten Ruinen einstimmen.
D
ausblick
Marion Kehr, Angela Seger
15
Foto: Andreas Hermsdorf bei pixelio.de
14
Vorschau:
Gemeindeausflug ins Kloster
Arnsburg und nach Lich
Mittwoch, 10. Juni
Treffpunkt vor der Bergkirche
9 – ca. 17 Uhr
D
ie hohen Ruinen der Abteikirche,
die alten Laubbäume, die historische Grablege, die Konventgebäude,
die Mühle, Kapellen, der Klosterhof:
Das ehemalige Zisterzienserkloster
Arnsburg lädt zum Beschauen und Verweilen ein.
Nach einer Führung durch das Klostergelände werden wir mit dem Bus in das
hübsche Fachwerkstädtchen Lich fahren und dort zu Mittag essen.
Wir laden herzlich ein zu diesem Tagesausflug. Abfahrt ist um 9 Uhr an
der Bergkirche, die Rückkehr ist gegen 17 Uhr geplant. Über den genauen
Ablauf des Programms werden wir Sie
ausführlich beim Seniorennachmittag
am 6. Mai unterrichten.
Die Kosten für diesen Ausflug belaufen sich auf 18 € pro Person.
Verbindliche Anmeldung bitte
bis zum 5. Juni im Gemeindebüro
Leipzig, Neues Rathaus
Gemeindereise nach Leipzig
Vortreffen:
Montag, 20. April
Gemeindezentrum
17 Uhr
V
om 8. - 11. Oktober 2015 plant
Wolfgang Hensel – unterstützt von
Roswitha Kleck und Robert Wieckowski
– eine Gemeindereise nach Leipzig.
Zu einem ersten Vortreffen zu dieser
Reise sind alle Interessierten herzlich
eingeladen.
Anmeldung bitte im Gemeindebüro oder
bei Wolfgang Hensel, Tel. 61 33 99 18
ausblick
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Pfarrer Andreas Klein, Pfarrer Martin Vorländer
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Brigitte Lange
ausblick
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Ostergottesdienst:
Am Ende ein Anfang
Ostersonntag, 5. April
Dreikönigskirche
10 Uhr
D
Offene Kirche am Karfreitag
Zeit zum Hören, zum Singen und
Zeit zur Ruhe zu kommen
3. April
Dreikönigskirche
11 – 15 Uhr
Z
wischen dem Morgengottesdienst
und der Andacht zur Sterbestunde
Jesu ist die Dreikönigskirche geöffnet. Jeweils eine Viertelstunde vor
und nach den vollen Stunden werden
Texte gelesen und Taizé-Lieder gesungen, dazwischen ist Zeit für Stille, das
Anzünden von Kerzen, für Gebete und
leise Gespräche. Das Team der „Offenen Kirche“ unter Leitung von Pfarrer
Klein lädt herzlich dazu ein.
er Rundfunkgottesdienst zum
Osterfest wird vom Hessenradio
hr4 live aus der Dreikönigskirche übertragen. Pfarrer Vorländer gestaltet ihn
mit Bettina von Bethmann, Roswitha
Kleck und Shirley Manntz. Unter dem
Motto „Am Ende ein Anfang“ berichten Menschen aus Sachsenhausen von
Erfahrungen, wie aus einem Ende ein
neuer Anfang wurde. Im Mittelpunkt
steht die Auferstehung Jesu, wie das
Markusevangelium sie erzählt: neue
Hoffnung, wenn Menschen am Ende
sind, im Leben und an der Grenze des
Todes.
Österlich mit Pauken und Posaunen spielt die Dreikönigsbläserei unter Leitung von Ursula Werb.
Solisten, Cello und Orgel musizieren u. a. Werke von J. S. Bach.
Die musikalische Gesamtleitung hat
Andreas Köhs. Das Abendmahl wird
Pfarrerin Alves-Christe leiten. Moderation und Lesungen übernimmt hr4Moderator Hermann Hillebrand.
Bitte möglichst schon um 9.45 Uhr in
der Kirche sein zum Einsingen und zur
Einstimmung auf den Gottesdienst.
Osterfrühstück,
Ostergottesdienst und
Kindergottesdienst
Ostersonntag, 5. April
Bergkirche
9 Uhr / 10 Uhr
O
stern – der Höhepunkt des Kirchenjahres. Die Begegnungen
der Jünger mit dem Auferstandenen
geschehen immer in Verbindung mit
einer Mahlzeit. Daher beginnt in der
Tageskapelle der Bergkirche der Ostersonntag mit dem gemeinsamen Festfrühstück um 9 Uhr.
Das Frühstücksbuffet wird in diesem
Jahr durch den Bergfördi organisiert.
Gern können Sie dazu etwas Leckeres
beisteuern oder durch Hilfe beim Aufund Abbau die Osterfreude im Team
etwas länger genießen. Bitte geben
Sie den Organisatoren Bescheid!
Um 10 Uhr beginnt der Ostergottesdienst in der Bergkirche. Für die Kinder findet nach der Eingangsliturgie
parallel ein Kindergottesdienst im
Gemeindehaus, Sachsenhäuser Landwehrweg 157b statt.
Anmeldung zum Osterfrühstück bei
Markus Illing, Tel. 0173 / 66 88 918
oder per Mail an [email protected].
Aber auch spontan sind Sie willkommen!
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AUSblick
Pfarrer Thomas Sinning
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Familiengottesdienst
zur Tauferinnerung
Konfirmation 2015
Sonntag, 19. April
Bergkirche
11 Uhr
W
ie immer in der Zeit nach Ostern
wird ein Gottesdienst zur Tauferinnerung gefeiert. Dieses Jahr wird es
ein Familiengottesdienst am Sonntag
Misericordias Domini, also am 19. April
sein.
Besondere Taufgottesdienste
am 4. und am 19. Juli
Für den 4. Juli ist ein Taufgottesdienst geplant, der an einem Samstag vormittag um 11 Uhr stattfinden
wird. Wenn Sie Ihr Kind an diesem
Wochenende taufen lassen möchten,
können Sie sich schon heute bei Pfarrer Sinning anmelden.
Am Sonntag, den 19. Juli wird es wieder ein Tauffest am Main geben. Dies
ist eine schöne Gelegenheit für Taufen
von Kindern und Erwachsenen direkt
am Mainufer nahe bei der Dreikönigskirche, wo der Gottesdienst beginnen
wird. Wenn Sie Interesse an einer Taufe an diesem Tag haben, so wenden Sie
sich bitte an Pfarrerin Alves-Christe.
Die Taufe ist ein Geschenk Gottes, das
uns mit dem auferstandenen Jesus
verbindet und zur Gemeinschaft der
Kirche zusammenschließt. Eingeladen
zu diesem Gottesdienst sind insbesondere alle Kinder, die in den letzten
Jahren in unserer Gemeinde getauft
wurden, aber natürlich genauso alle
anderen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.
Wer eine Taufkerze hat, sollte sie an
diesem Sonntag mitbringen; es ist
immer sehr schön, wenn sie alle auf
dem Altar stehen und mit ihrem Licht
hinweisen auf Christus, das Licht der
Welt. Die Blätter vom Taufbaum können an diesem Sonntag mitgenommen
werden. Der Gottesdienst beginnt um
11 Uhr in der Bergkirche. Anschließend ist wieder Kirchencafé.
Pfarrer Thomas Sinning
Ausblick
Sonntag, 17. Mai
Dreikönigskirche
10.30 Uhr
D
ies sind unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden, die in diesem Jahr eingesegnet werden. Wir wünschen ihnen einen schönen Festtag und Gottes
Segen.
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ausblick
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Karfreitag, 3. April
15 Uhr, Dreikönigskirche
AUSblick
Pfarrer Martin Vorländer
Musik in der
Dreikönigsgemeinde
Steine gegen das Vergessen
Verlegung des Stolpersteins für
Hedwig Weis
Andacht zur
Todesstunde Jesu
Samstag, 16. Mai
Brückenstraße 47
13.30 Uhr
„O Haupt voll Blut
und Wunden“
Orgelmusik von Johann Sebastian Bach
Liturgie und Lesung:
Pfarrerin Alves-Christe
Orgel:
Andreas Köhs
Ostersonntag, 5. April,
10 Uhr, Dreikönigskirche
Rundfunkgottesdienst
zum Osterfest
„Am Ende ein Anfang“
Werke von J. S. Bach, J. Rutter
und J. Eccard
Dreikönigsbläserei, Leitung: Ursula Werb
Verena Gropper, Sopran
Georg Poplutz, Tenor
Nobuko Yamaguchi, Violine
Petra Köhs, Violoncello
Predigt: Pfarrer Martin Vorländer
Abendmahl: Pfarrerin Alves-Christe
Orgel und musikalische Leitung:
Andreas Köhs
hr4-Moderator: Hermann Hillebrand
S
Sonntag, 26. April
10 Uhr, Dreikönigskirche
Kantatengottesdienst
zur Kirchenvorstandswahl
2015
„Gott, man lobet Dich
in der Stille“
Johann Sebastian Bach, BWV 120
(Leipziger Ratswahlkantate)
Solisten, Kantorei Sachsenhausen
Telemann-Ensemble Frankfurt
Liturgie und Predigt: Pfarrer Seidl
Leitung und Orgel: Andreas Köhs
Förderverein für Kirchenmusik in der Dreikönigskirche »Kirchenmusik Dreikönig e.V.«
Spenden erbeten auf das Konto Postbank
Frankfurt (M), IBAN: DE63 5001 0060 0653
1336 09, BIC: PBNKDEFFXXX. Spenden sind
steuerlich absetzbar; eine Zuwendungsbestätigung wird bei Angabe von Name und
Anschrift gerne ausgestellt.
Stolpersteinverlegung in Sachsenhausen 2011
tolpersteine“ – pflastersteingroße Messingplatten – werden ins
Straßenpflaster eingelassen. Mit eingraviertem Namen und Lebensdaten
erinnern sie an die zwischen 1933
und 1945 Ermordeten an deren letztem selbstgewähltem Wohnort. Bisher wurden 21 Stolpersteine verlegt
für Menschen, die in Verbindung zur
Dreikönigsgemeinde standen und Opfer des NS-Terrors wurden. In diesem
Jahr kommt ein weiterer dazu. Am
16. Mai wird ein Stolperstein für Hedwig Weis enthüllt werden. Sie wurde
am 20. März 1903 geboren und lebte
zuletzt mit ihrer Familie in der Brückenstraße 47. Hedwig Weis wurde von
den Nationalsozialisten in den Tod getrieben. Am 5. Februar 1945 beging sie
Selbstmord.
Sie sind eingeladen, zur Enthüllung
des Stolpersteins zu kommen und gemeinsam der damals Verfolgten zu gedenken.
21
Gottesdienste & Veranstaltungen
22
April
Mi 01
Do 02
Fr 03
Sa 04
So 05
Mo 06
Sa 11
So 12
Mo 13
Mi 15
Do 16
Einblick
04 / 05 2015
23
April
10.00 SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe
15.00 SL Seniorennachmittag: Aberglaube im Alltag, s. S. 14
Gründonnerstag
15.30 MA Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Seidl
19.00 GZ Tischabendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
19.30 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl
Karfreitag
10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Sinning
10.00 D Gottesdienst, Pfarrer Seidl
Bis zur Andacht ist die Kirche für Stille und Gebet geöffnet
15.00 D Andacht zur Todesstunde Jesu, Liturgie und Lesung: Pfarrerin AlvesChriste, Orgel: Andreas Köhs
Karsamstag
12.00 B Turmgebet für die Stadt
17.00 D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel
21.30 D Osterfeuer
22.00 D Osternacht, Pfarrerin Alves-Christe, Pfarrer Klein
Ostersonntag
9.00 BT Osterfrühstück, s. S. 16
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning, gleichzeitig Kindergottesdienst
10.00 D Rundfunkgottesdienst „Am Ende ein Anfang“, Pfarrer Vorländer,
mit anschließendem Abendmahl, s. S. 17
Ostermontag
10.00 GZ Gottesdienst, Pfarrer Klein
17.00 D Vespergottesdienst: Orgelmusik
Quasimodogeniti
10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Klein
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning
11.30 B Kindergottesdienst „Ich sehe was, was du nicht siehst“
15.00 GZ Montagnachmittagsangebot: „Maria Sibylla Merian“, s. S. 14
18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp
20.00 BT Gesprächskreis. Pfarrer Andreas Klein: „Was ist das Bild von Kirche, das
wir haben, und wie zeigt es sich in den Gottesdiensten, die wir feiern?“
(Lebensordnung der EKHN)
Orte siehe folgende Doppelseite
Sa 18
So 19
Mo 20
Di 21
Mi 22
Do 23
Fr 24
Sa 25
So 26
Do 30
Mi
17.00 D Vespergottesdienst: Christof Gans, Orgel
Miserikordias Domini
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
11.00 B Familiengottesdienst zur Tauferinnerung, Pfarrer Sinning und
Team, s. S. 18
17.00 GZ Wolfgang Hensel, Vortreffen zur Gemeindereise nach Leipzig, s. S. 15
19.30 BT Liturgisches Abendgebet
10.00 SZ Bibelgespräch
10.30 GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Römer 6-8
20.00
Gemeindestammtisch im „Lorsbacher Thal“, Gr. Rittergasse 49
15.30 MA Andacht mit Gemeindereferentin Martina Langer
17.00 D Vespergottesdienst: Cornelia Wolf, Blockflöte; Katharina Klotz,
Querflöte; Brigitte Hertel, Cembalo
Jubilate
10.00 D Kantatengottesdienst zur Kirchenvorstandswahl 2015, Johann Sebastian Bach „Gott, man lobet dich in der Stille“ BWV 120 (Leipziger
Ratswahlkantate), Leitung und Orgel: Andreas Köhs, Liturgie und
Predigt: Pfarrer Seidl, s. S. 20
Anschließend Kirchenvorstandswahl bis 16 Uhr, s. S. 8 ff.
11.30 BT Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team. Ansschließend Kirchenvorstandswahl bis 16 Uhr, s. S. 8 ff.
15.00 GZ Kirchenvorstandswahl bis 18 Uhr, s. S. 8 ff.
19.30 GZ Jugendgottesdienst
20.00 E Tanz in den Mai, s. S. 29
16.00
Jeden Mittwoch:
Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfr. Rolf Noormann
t!
dem Gottesdiens
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Herzliche Einlad
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miliengottesdien
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Bergkirche: nach
der alten Pf ar rsak
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ta
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So
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de
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Dreikönigskirche
Gottesdienste & Veranstaltungen
24
Mai
Mai
Sa 02
So 03
Mi 06
Do 07
Fr 08
Sa 09
So 10
Mo 11
Mi 13
Do 14
Sa 16
So 17
Di 19
B
D
GZ
SL
SZ
O
E
25
04 / 05 2015
12.00 B Turmgebet für die Stadt
17.00 D Vespergottesdienst: Adelheid Müller-Horrig, Orgel
Cantate
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
11.30 D Kindergottesdienst „Staunen und Loben“
15.00 SL Seniorennachmittag: Kloster Arnsburg näher betrachtet, s. S. 15
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Römer 9-11
15.30 MA Andacht mit Pfarrer Gerhard Wegner
17.00 D Vespergottesdienst: Katharina Hardegen, Barockvioline; Brigitte
Hertel, Virginal
18.30 B Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
Rogate
10.00 B Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl
11.30 B Kindergottesdienst „Wie cool ist das denn!“
15.00 GZ Montagnachmittagsangebot: „Wie wird eine Zeitung gemacht? Was hat
die Kirche im Radio zu suchen?“, s. S. 14
10.00 SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe
Christi Himmelfahrt
11.00
Gottesdienst im Museumspark vor der Villa Metzler, Pfarrer Baumann und Pfarrer Seidl, bei schlechtem Wetter in der Dreikönigskirche, s. S. 28
13.30
Verlegung des Stolpersteins für Hedwig Weis, Brückenstraße 47, s. S. 21
17.00 D Vespergottesdienst: Benedikt Milenkovic, Orgel
Exaudi
10.30 D Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe,
Pfarrer Seidl, Pfarrer Sinning, s. S. 19
19.30 BT Liturgisches Abendgebet
Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157
BT Bergkirche Tageskapelle
Dreikönigskirche am Eisernen Steg
GO Goldbergweg 85
Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40
LÖ Löherstraße 15
Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b
MA Martha-Haus, Schifferstr. 65
Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106
OP Oppenheimer Straße 5
Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212
L Lukaskirche, Gartenstraße 67
Gemeindesaal der Erlösergemeinde, Wiener Str. 23-25
Mi 20
Do 21
Fr 22
Sa 23
So 24
18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Christiane Volp
20.00
Gemeindestammtisch im „Lorsbacher Thal“, Gr. Rittergasse 49
15.30 MA Abendmahlsgottesdienst zu Pfingsten, Pfarrer Seidl
17.00 D Vespergottesdienst: Erich Rückl, Orgel
Pfingstfest
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning
11.30 BT Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team
17.00 GZ Tischabendmahl, Pfarrer Seidl
Mo 25
Pfingstmontag
11.00
„Verrückt? Begeistert. Klug!“ Ökumenischer Gottesdienst auf dem
Römerberg, Predigt: Stadtdekan Dr. Achim Knecht
Mi 27
10.00 SZ Bibelgespräch
10.30 GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning
Do 28 19.30 GZ Jugendgottesdienst
Fr 29
20.00 BT Gesprächskreis. Pater Gaby Geagea: Leben der Maroniten im Libanon
und in Deutschland
Sa 30
14.00 SL Bergfördi-Familien-Flohmarkt, s. S.31
- 16.00
17.00 D Vespergottesdienst: Orgelmusik
So 31
Trinitatis
10.00 D Gottesdienst mit Konfirmationsjubiläum, Pfarrer Klein, s. S. 40
10.00 E Jona, geh nach Ninive. Kindermusical von Barbara Cratzius
Mi
16.00
Jeden Mittwoch:
Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfr. Rolf Noormann
Herzliche Einladung zum
Kirchencafé nach dem Go
ttesdienst!
Bergk irche: nach jedem
Familiengott
Dreikönigskirche: jeden
esdienst in der Tageskap
elle
Sonntag in der alten Pfa
rrsakr istei
Leserbriefe oder Artikel sind willkommen (Auswahl, Kürzung und Formatänderungen vorbehalten).
Nutzen Sie hierfür bitte die e-mail-Adresse [email protected]
Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel liegen in der Verantwortung des Autors.
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni/Juli ist der 1. Mai 2015.
ausblick
26
Matthias Helms, Ingeburg Hauptmeier
Kinderwochenende
29. - 31. Mai 2015
Haus Heliand, Oberstedten
E
Jona, geh nach Ninive
Kindermusical von Barbara Cratzius
Sonntag, 31. Mai
Gemeindesaal der Erlösergemeinde
Frankfurt-Oberrad
Wiener Str. 23 - 25
10 Uhr
J
ona soll nach Ninive, aber er will
nicht. Der Kinderchor der Erlösergemeinde bringt diese spannende
Geschichte auf die Bühne – mit Kostümen, Kulissen und einem Musikensemble.
Alle Kinder, die Freude haben, mitzumachen, sind herzlich eingeladen zu
den Kinderchorproben immer mittwochs von 17 bis 18 Uhr im Gemeindehaus der Erlösergemeinde.
Informationen bei Matthias Helms:
Tel. 069 / 68300794 oder
[email protected]
nde Mai ist es wieder soweit: Wir
verbringen ein tolles Wochenende
im Freizeithaus Haus Heliand mitten im Taunus. In den letzten Jahren
haben wir uns vor Drachen schützen
müssen, uns im Dschungel zurechtgefunden, Asterix und Obelix bei einer
Olympiade geholfen und vom Sams
jede Menge Wunschpunkte bekommen.
Welches Abenteuer wir dieses Jahr erleben, darauf dürft ihr gespannt sein.
Aber wir versprechen schon jetzt: Es
werden wieder drei erlebnisreiche Tage
mit Spielen, spannenden Geschichten
aus der Bibel, Kreativangeboten und
viel, viel Spaß. Das Kinderwochenende ist für Jungen und Mädchen
zwischen 8 und 12 Jahren. Flyer mit
allen wichtigen Informationen und
einem Anmeldeformular liegen nach
den Osterferien in den Kirchen und
Gemeindehäusern aus oder können auf
Anfrage auch zugeschickt werden.
Nähere Informationen gibt es bei:
• Ingeburg Hauptmeier (Gemeindepädagogin): Tel. 069 / 96316113 oder
[email protected]
• Frauke Rothenheber (ejw Jugendreferentin): Tel. 069 / 95218323 oder
[email protected]
ausblick
04 / 05 2015
Kindergottesdienste
D
ie Dreikönigsgemeinde lädt alle Kinder und ihre Eltern herzlich zu folgenden
Kindergottesdiensten ein:
April
So 05
10.00 B
Kindergottesdienst mit Sabine Sinning und Stephanie
Blahudka parallel zum Ostergottesdienst
So 12
11.30 BT
Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren:
„Ich sehe was, was du nicht siehst.“
So 26
11.30 B
Kleinkindergottesdienst
So 03
11.30 D
Kindergottesdienst: „Staunen und Loben“
So 10
11.30 BT
Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren:
„Wie cool ist das denn!“
So 24
11.30 B
Kleinkindergottesdienst
Mai
* Ortsangabe siehe Regelmäßige Veranstaltungen
Es erwarten Euch ...
... zum Kindergottesdienst in der Dreikönigskirche:
Ute Wenke, Ulrich Gehring und Kristina Peya
... zum Kindergottesdienst in der Bergkirche (für Kinder ab 6 Jahren)
Andrea Hahn, Bianca Mubiiki-Hörig und
Jürgen Stark
... zum Kleinkindergottesdienst:
Pfarrerin Alves-Christe, Leonie Kling,
Shirley Manntz, Daniel Renner und Sophie Richter
27
28
ausblick
Ingeburg Hauptmeier, Pfarrer Jürgen Seidl
04 / 05 2015
Marion Kehr, Pfarrerin Silke Alves-Christe
ausblick
Sommerfreizeit für Mädchen
von 9 – 13 Jahren
25. Juli – 3. August
Bad Hersfeld
A
uch in diesem Jahr bieten wir wieder eine Sommerfreizeit für Mädchen an. Von Samstag, dem 25. Juli
bis Montag, dem 3. August werden wir
nach Bad Hersfeld fahren. In dem kleinen Städtchen mit seinen schönen, renovierten Fachwerkhäusern lässt sich
herrlich bummeln. Unser Freizeithaus
liegt an der Ruine der Stadtkirche.
Zum Haus gehört eine große Wiese,
auf der wir spielen können. Von unserem Freizeithaus aus ist ein schönes
Freibad gut zu erreichen. Ein großer
Spielplatz und der nahe gelegene Wald
laden zu Entdeckungstouren ein. Der
Teilnehmerbeitrag beträgt 215 €. In
begründeten Fällen ist ein Zuschuss
möglich.
Nähere Informationen und Anmeldungen
bei Gemeindepädagogin Ingeburg
Haupt-meier, Tel. 069 - 96 31 61 13 oder
[email protected]
Turmgebet für die Stadt
Tanz in den Mai
Christi Himmelfahrt:
Gottesdienst im Museumspark
Donnerstag, 14. Mai
Museumspark vor der Villa Metzler,
Schaumainkai/Schifferstraße
11 Uhr
E
in gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst unter freiem Himmel,
gestaltet von Pfarrer Ulrich Baumann
und dem Posaunenchor aus der MariaMagdalena-Gemeinde sowie Pfarrer
Jürgen Seidl aus der Dreikönigsgemeinde.
Bei Regen wird der Gottesdienst in der
Dreikönigskirche gefeiert.
Donnerstag, 30. April
Gemeindesaal der Erlösergemeinde,
Wiener Str. 23-25
ab 20 Uhr
A
m letzten Abend des Monats April
wird in den Mai getanzt! Ob als
Single oder als Paar: Alle, die Lust haben, bei Standard- und/oder Folkloretanz das Tanzbein zu schwingen, sind
herzlich eingeladen. Natürlich wird
eine leckere Maibowle ebenso wenig
fehlen wie Alkoholfreies.
Wer etwas zum Buffet beisteuern oder
beim Auf- oder Abbau helfen möchte, melde sich bitte bei Marion Kehr.
Tel. 069/ 69 71 31 91 oder m.kehr@
maria-magdalena-gemeinde.de.
Samstag, 4. April und 2. Mai
Turm der Bergkirche
12 Uhr
„Suchet der Stadt Bestes und betet
für sie zum Herrn!“ (Jeremia 29,7)
in besonders schöner Ort, um zu
tun, wozu der Prophet Jeremia
auffordert, sind die sieben Balkone
des Kirchturms der Bergkirche. Immer
weiter öffnet sich der Blick auf die
Stadt und lädt ein zum Innehalten und
Wahrnehmen, zum Schweigen gegen
den Lärm und zum Gebet für die unterschiedlichen Menschen, die in Frankfurt leben. Jeweils am 1. Samstag im
Monat sind Sie mit dem Glockenläuten
um 12 Uhr eingeladen zum Aufstieg
auf den Turm der Bergkirche und zum
Turmgebet für die Stadt.
E
29
30
ausblick
Markus Tombers
50. Mitgliederversammlung
des Aufbauvereins Sachsenhäuser Bergkirche e.V. / Bergfördi
Der Vorstand des Aufbauvereins / Fördervereins Bergfördi lädt alle Mitglieder
zur 50. ordentlichen Jahresmitgliederversammlung ein. Sie findet statt am
Sonntag, 19. April
im Gemeindesaal Berg in Frankfurt am Main, Sachsenhäuser Landwehrweg 157b
gegen 12 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Bericht des Vorstandes
3. Kassenbericht des Schatzmeisters
4. Bericht der Rechnungsprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Haushaltsplan 2015
7. Wahl der Rechnungsprüfer
8. Bericht über den Stand Kindergartenneubau
9. Verschiedenes & Mitteilungen
Sollte die Mitgliederversammlung nicht beschlussfähig sein, findet eine neue
mit derselben Tagesordnung 15 Minuten später, also gegen 12.15 Uhr statt.
Diese Versammlung ist unabhängig von der Zahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig (§ 7 Abs. 4 und 5 der Satzung).
Mit freundlichen Grüßen
Markus TombersRobert Blahudka
(Vorsitzender)(stellvertretender Vorsitzender)
04 / 05 2015
Brigitte Lange
ausblick
31
Erster
Bergfördi-Familien-Flohmarkt
Samstag, 30. Mai
Bergkita & Vorplatz der Bergkirche,
Sachsenhäuser Landwehrweg 157
14 bis 16 Uhr
E
s soll ein ganz großer Flohmarkt
werden von der Bergkita bis zum
Kirchplatz, dieser 1. Flohmarkt, der
vom Elternbeirat der Bergkita und dem
Förderverein Bergfördi / Aufbauverein
Sachsenhäuser Bergkirche organisiert
wird. Machen Sie mit! Melden Sie sich
an, holen Sie nicht mehr benötigte
Kindersachen, Selbstgefertigtes und
andere Kostbarkeiten hervor!
Auch einen kleinen „Flohmarkt von
Kindern für Kinder“ wird es geben.
Alle Einnahmen des Flohmarkts sowie
Standgebühr und Kuchenverkauf kommen der Bergkita zugute.
Jetzt anmelden und mitmachen oder
einfach vorbeikommen – der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt!
Anmeldung für VerkäuferInnen
• Schreiben Sie eine Email an
[email protected], dass
Sie verkaufen möchten.
• Das Vorbereitungsteam notiert
Sie auf der Verkäufer-Liste und
sendet eine Bestätigungsmail.
Ablauf am 30. Mai
Ab 13 Uhr Registrierung am Kuchenstand:
• Kuchenspende und Standgebühr
werden dort entgegengenommen.
• Sie erhalten Ihre Tischzuordnung.
Um 14 Uhr beginnt der Verkauf.
Anmeldung: [email protected]
Standgebühr: 5 € + eine Kuchenspende
Weitere Infos: www.bergfoerdi.de
ausblick
Pfarrer Andreas Klein
04 / 05 2015
Ausblick
33
Foto: Melanie John, fototante.de
32
Das dritte Deutschherrnfest
kommt – mit Gospel-ProjektChor
Samstag, 11. Juli
Walther-von-Cronberg-Platz
16 Uhr
E
s ist Samstag, der 11. Juli 2015 und
auf dem Walther-von-CronbergPlatz, dem Tor zum Deutschherrnviertel, fällt um 16 Uhr der Startschuss
zum 3. Deutschherrnfest!
Das „entspannteste Stadtteilfest
Frankfurts“ wird in Kooperation der
Dreikönigsgemeinde, der Deutschordenskirche und des Frankfurter
Kinderbüros durchgeführt, wäre aber
combo, eine ökumenische Andacht
und ein Abschlusswalzer beschließen
in später Nacht das rauschende Fest.
ganz und gar undenkbar ohne viele engagierte ehrenamtlich Mitarbeitende,
die Lust daran haben, viele Menschen
zu vernetzen und einen kreativen
bunten Tag zu gestalten. Hinzu kommen Gewerbetreibende aus der Nachbarschaft, die praktisch einbringen,
was sie gut können, und die wunderbare Gastronomie aus dem Viertel, die es
köstlich duften und schmecken lässt!
Ein Kinderprogramm sorgt für kreative
Abwechslung: Spiele spielen, Hebräisch in 5 Minuten lernen, lustig Zähneputzen und vieles mehr. Und auf
der Bühne gibt es vielfältige Musik
bis zum späten Abend. Die Dreikönigs-
Die Dreikönigsgemeinde bittet ihre
Gemeindeglieder ums Mitmachen. An
verschiedenen Stellen werden noch
Leute gebraucht, die mithelfen, z. B.
beim Kinderprogramm und beim Stand
der Dreikönigsgemeinde. Wer Lust
hat, melde sich bei Heinz Uphoff
und Anke Sypli: [email protected]! Unter dieser Adresse kann
man auch weitere Anregungen und
Ideen für das Fest loswerden.
In diesem Jahr gibt es außerdem die
Möglichkeit, bei einer Premiere mitzuwirken: Andreas Klein, der neue
Pfarrer für das Deutschherrnviertel,
lädt herzlich ein zum Gospelworkshop an den drei vorangehenden
Samstagen: Am 20.6., 27.6. und am
4.7. ist in den Räumen des DeutschOrdens in der Elisabethenstraße jeweils von 10 bis 14 Uhr Probe für ein
groovig-lebendiges Gospelprogramm,
das der „Deutschherrnfest-GospelProjekt-Chor“ beim Fest aufführen
wird. Unterstützt wird der Chor von Simon Zimbardo (Drums) aus Mainz und
Andreas Manns (Bass) aus Darmstadt.
Die Teilnahme ist kostenlos – man
sollte aber an allen drei Probentagen
dabei sein können. Anmeldung bitte
an [email protected] - hier gibt es auch Infos
bei Nachfragen.
34
Einblick
Elke Stuckmann-Platte
In einem Interview erzählt Ingrid
Beck von ihrem Werdegang und ihrer
Motivation für diese Berufswahl.
Bist Du eine gebürtige Frankfurterin?
Nein, ich komme aus Hamburg. Wegen
der Liebe bin ich vor 35 Jahren nach
Frankfurt gezogen. Ich habe dann in
Frankfurt geheiratet und einen Sohn
und eine Tochter bekommen.
Ingrid Beck –
25-jähriges Dienstjubiläum in
der Bergkita
A
uch nach 25 Jahren Dienst in der
Bergkita, zahllosen geputzten
Nasen, geschlossenen Jacken, zugebundenen Schuhen, gesungenen Liedern, gespielten Spielen, erzählten
Geschichten, geschlichteten Streitsituationen und getrockneten Tränen
hat Frau Beck bis heute Freude an der
Arbeit mit den Kindern. Mittlerweile
kommen schon ehemalige Kindergartenkinder und melden ihre eigenen
Kinder an!
Auf einem Spielplatz hörte ich durch
eine andere Mutter, dass im Bergkindergarten eine Erzieherin gesucht
wird. Ich habe mich beworben und die
Stelle bekommen. Meinen damals vierjährigen Sohn Alexander konnte ich in
den Kindergarten mitbringen.
Du hast im Februar Dein 25-jähriges
Dienstjubiläum gefeiert. Erinnerst
Du Dich noch an Deinen ersten Arbeitstag?
An meinem ersten Arbeitstag waren
mein Sohn und ich sehr aufgeregt. Für
Alexander war es ja auch der erste Kindergartentag. Bei starkem Schneefall
haben wir uns auf den Weg gemacht
und wurden in der Kita herzlich empfangen.
35
04 / 05 2015
Warum bist Du eigentlich Erzieherin
geworden? Gab es da nie einen anderen Berufswunsch?
Als Kind wollte ich Friseurin werden
und habe meiner Mutter oft die Haare gelockt. Ab meinem vierzehnten
Lebensjahr habe ich häufig auf die
Nachbarskinder aufgepasst und dabei
festgestellt, dass mir der Umgang mit
Kindern viel Freude bereitet. In den
Siebzigerjahren wurden in Hamburg
Erzieher gesucht, und da lag es nahe,
die Ausbildung zur Erzieherin zu absolvieren.
Kindergarten heute und vor 25 Jahren
- gibt es grundlegende Änderungen?
Als ich vor 25 Jahren begann, in der
Bergkita zu arbeiten, wurden dort viel
weniger Kinder als heute betreut. Die
Kinder wurden um 12 Uhr von ihren
Eltern im Kindergarten abgeholt und
konnten dann wieder von 14-16 Uhr
gebracht werden.
Was bedeutet Dir die Arbeit in der
Bergkita?
Ich arbeite gerne in der Bergkita. Die
Einrichtungsgröße und die Kinderzahl
sind überschaubar. In einer christlichen Kita wird den Kindern liebevoll
das Leben im Glauben an Gott nahegebracht, sei es durch einen würdevollen Umgang untereinander oder durch
die regelmäßigen Kindergartengottesdienste. Ich fühle mich unter meinen Kolleginnen und Kollegen sehr
wohl und bin froh und dankbar, in einem solchen Team zu arbeiten.
Welches sind die Schwerpunkte Deiner Arbeit?
Ich möchte die Kinder in ihrem Wissensdrang begleiten und ihnen helfen,
selbstständig zu werden und so den
Übergang in die Schule erleichtern.
Meine Schwerpunkte sind Kreativität,
Musik und Tanz.
Was würdest Du Dir für die Zukunft
wünschen - für den Kindergarten und
ganz persönlich?
Für den Kindergarten wünsche ich
mir, dass das Leitbild in der geplanten
neuen, großen Kita weitergelebt wird.
Wenn ich in drei Jahren in den Ruhestand gehe, habe ich endlich mehr
Zeit für sportliche Aktivitäten und für
Besuche bei meiner Tochter Martina,
meinem Schwiegersohn und meiner
Enkelin in Witten.
Rückblick
37
04 / 05 2015
Heike Lauer
ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE 2015
VORTRÄGE Teilnahme kostenfrei, Anmeldung erforderlich: T (069) 46 08 - 572
• Di. 21.04.2015, 17:30 – 19:00 Uhr, Haus Saalburg
Feststellung der Pflegebedürftigkeit – Einstufung (Begutachtung) durch den MDK
• Mi. 13.05.2015, 16:00 – 17:30 Uhr, Oberin Martha Keller Haus
„Es war einmal... Märchen und Demenz“ –
Präsentation der Zwischenergebnisse des bundesweiten Modellprojekts
• Mi. 20.05.2015, 17:30 – 19:00 Uhr, Tagespflege im OMK
Wohnen mit Demenz: Mehr Geld und stärkere Leistungen für Bewohner unserer Demenzbereiche
• Mi. 10.06.2015, 17:30 – 19:00 Uhr, Tagespflege im OMK
Leistungen der Pflegeversicherungen – Änderungen ab 1. Januar 2015
• Mi. 24.06.2015, 17:30 – 19:00 Uhr, Tagespflege im OMK
Autorenvortrag und Gespräch mit Elvie Nern: „Demenz – das große Vergessen“
NEU AB 6. JUNI 2015: KOMPAKTKURS „SPORT MIT DEMENZ“
15 Trainingseinheiten, 1 x wöchentlich samstags, 10:00 – 11:00 Uhr, Oberin Martha Keller Haus
Kosten pro Einheit: 10 € (ohne Angehörige), 7,50 € (mit Angehörigen); Erstattung durch die
Pflegekasse möglich! Bei Buchung des ganzen Kurses ist die erste Stunde kostenfrei.
Anmeldung zur ersten Trainingseinheit bis 23.05.2015 unter T (069) 46 08 - 572
Zweite Thomasmesse am 1. März
W
ohin mit meiner Angst?“ war das
Thema der 2. Thomasmesse der
Dreikönigsgemeinde am 1. März 2015.
Ängste aller Art wurden angesprochen:
Angst vor Krieg, Krankheit, Einsamkeit,
Versagen und vieles mehr. Angst gehört elementar zu unserem Leben, auch
als Christ ist man nicht gegen sie gefeit. Pfarrerin Silke Alves-Christe hob
in ihrer Predigt zu Matthäus 8, 23-27
(Stillung des Sturms) als zentral das
Vertrauen Jesu hervor, mit dem er die
Angst von den Jüngern genommen
hat. Er hat mit seinem entspannten
Schlaf im Boot auf dem stürmischen
See Genezareth gezeigt, wie man sich,
im Vertrauen auf Gott, von der Angst
nicht besiegen lässt. Versuche, der
Angst zu entfliehen, münden oft in
Verdrängung und Flucht, aber auch
in ständiger Betriebsamkeit oder vermeintlich einfachen Welterklärungen,
wie sie fundamentalistische Positionen bieten. Die Angst wahrzunehmen,
nicht gleich vor ihr zu fliehen, sondern
sie als Teil unserer selbst anzunehmen – die Kirche bietet Raum dafür.
Der Gottesdienst war gut besucht. Das
gemeinsame Singen von Taizéliedern,
der Gesprächskreis zum Thema Angst
und das Entzünden von Gebetskerzen
wurden besonders gut angenommen.
Das dezentrale Abendmahl in fünf
kleinen Kreisen machte die entspannte und warme Atmosphäre dieser Thomasmesse gegen Ende einmal mehr
deutlich spürbar. Herzlichen Dank
auch an den kraftvollen Gospelchor
unter Leitung von Frau Wolf-Kraske,
diesmal verstärkt durch Pfarrer Andreas Klein am Keyboard und Marlon
Weser am Schlagzeug. Freuen Sie sich
mit dem Team auf die nächste Thomasmesse am 14. Juni um 17.30 Uhr!
AGAPLESION MARKUS DIAKONIE gGmbH, Usinger Str. 9, 60389 Frankfurt a. M.,
[email protected], www.markusdiakonie.de
Foto: mourning - pixabay - geralt - CC0
36
Kistner + Scheidler
B e s t a t t u n g e n
Zeit zum
Abschiednehmen
In unserem Bestattungshaus können
Sie sich nach Ihren Vorstellungen
von Ihren Verstorbenen verabschieden. Wir lassen Ihnen Zeit und
begleiten Sie. Ihre Trauerfeier kann in
unserem Haus stattfinden.
Wir ermöglichen Hausaufbahrungen
und erledigen alle Formalitäten.
Sabine Kistner und Nikolette Scheidler
Hardenbergstraße 11, 60327 Frankfurt
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Telefon: 0 69-153 40 200
Tag und Nacht
38
Einblick
04 / Ausblick
05 2015
Pfarrer Andreas Klein
Konfirmationsjubiläum 2015
1955 konfirmiert wurde, feiert die Diamantene Konfirmation. Wer in 1950
konfirmiert wurde, feiert die Eiserne
Konfirmation. Ein ganz besonderes Ereignis ist, wer die Gnadenkonfirmation feiern kann, denn er oder sie wurde
schon im Jahr 1945 konfirmiert.
Herzlichen Dank für die Kollekten!
04.01.
11.01.
Suchtkrankenhilfe
AG Hospiz in der EKHN
187,82 €
253,57 €
18.01.
Kirchenmusikalische Arbeit der Gemeinde
448,57 €
25.01.
Gedenkstein für Verfolgte des Nazi-Regimes (Ehepaar
Kalischer)
203,99 €
01.02.
Frankfurter Bibelgesellschaft
153,60 €
08.02.
Kaffeestube Gutleut
111,12 €
15.02.
Besondere gesamtkirchliche Aufgaben
248,11 €
22.02.
Evangelisches Hospiz
218,43 €
Sonntag, 31. Mai
Dreikönigskirche
10 Uhr
Die nächsten Kollekten erbitten wir für:
03.04.
Christlich-jüdische Verständigung
04.04. Essensgutscheine
05.04.
Wohnsitzlosenhilfe Lazarus
06.04.
Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken
12.04.
Evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem
19.04.
Arbeitslosenfonds der EKHN
26.04.
Kirchenmusikalische Arbeit der Gemeinde
03.05.
Kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN
10.05.
14.05.
17.05.
24.05.
31.05.
Frauenhaus „Die Kanne“
Evangelische Weltmission
Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde
Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen
Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende
(Diakonie Hessen)
D
ie Erinnerung an die eigene Konfirmandenzeit ist bei einigen ganz
aus dem Gedächtnis gefallen. Andere
wissen noch genau, wer mit dabei war
und welcher Pfarrer die Konfirmandenstunde geleitet hat. Für viele ist
ein Konfirmationsjubiläum ein guter
Anlass, alte Weggefährten zu treffen
und die Erinnerungen wach werden zu
lassen.
Die Dreikönigsgemeinde lädt alle Jubelkonfirmanden herzlich ein! Wer im
Jahr 1965 konfirmiert wurde, feiert
die Goldene Konfirmation. Wer im Jahr
Egal, ob Sie in der Dreikönigskirche, in
der Bergkirche oder in Ihrer Heimatgemeinde konfirmiert wurden, aber nun
in unserer Gemeinde zu Hause sind:
Sie sind sehr herzlich willkommen.
Eine herzliche Bitte: Melden Sie sich
bis zum 26. Mai im Gemeindebüro
an, so dass für alle Teilnehmenden
eine Urkunde erstellt werden kann.
Wenn Sie nicht aus unserer Gemeinde
kommen, so haben Sie vielleicht eine
Konfirmationsurkunde in Ihren Unterlagen, das macht es leichter.
39
Gottesdienste an den Osterfesttagen
in der Dreikönigsgemeinde
Gründonnerstag
15.30
MA* Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Seidl
19.00
GZ Tischabendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
19.30
B
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl
Karfreitag
10.00
B
Gottesdienst, Pfarrer Sinning
10.00
D
Gottesdienst, Pfarrer Seidl
Bis zur Andacht ist die Kirche für Stille und Gebet geöffnet
15.00
D
Andacht zur Todesstunde Jesu, Liturgie und Lesung:
Pfarrerin Alves-Christe, Orgel: Andreas Köhs
Karsamstag
12.00
B
Turmgebet für die Stadt
17.00
D
Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel
21.30
D
Osterfeuer
22.00
D
Osternacht, Pfarrerin Alves-Christe, Pfarrer Klein
Ostersonntag
9.00
BT Osterfrühstück
10.00
B
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning,
gleichzeitig Kindergottesdienst
10.00
D
Rundfunkgottesdienst „Am Ende ein Anfang“,
Pfarrer Vorländer, mit anschließendem Abendmahl
Ostermontag
10.00
GZ Gottesdienst, Pfarrer Klein
* Orte siehe Seite 24
Foto „Grabeskirche“, Steffen Voss, flickr.com, CC-By 2.0