Contijet - Schröter Technologie

DE
Meeting
Point
Au s g a b e 4 2 | 2 0 1 6
Schröter macht
das Rennen
afz und FleischWirtschaft
küren das Best Image 2015
I F5.2F0A16, M2ess0e1Fr6ankfurt
07.– 12 .0
tand H 68
Halle 8.0 | S
Customer Report
Technology
Know-how
Der CONTIjet zeigt bei einem französischen Fleisch­
warenkonzern, wie perfekte Würstchen entstehen. > Seite 2–3
Die Vorbereitungen für die IFFA laufen.
> Seite 4
Mit der prozessbegleitenden Energiekontrolle
Kosten sparen. > Seite 5
„KNACKS“ vom Feinsten –
Schäldarmwürstchen in Perfektion
CONTIjet überzeugt in täglicher Produktion mit vielen Raffinessen
Seit 18 Jahren beliefert Schröter einen französischen
Fleischwarenkonzern mit modernster Anlagentech­
nologie. Nun orderte das Unternehmen einen CONTIjet mit einer Stundenleistung von 3.000 Kilogramm.
Besondere Features sind eine Eiswasserkühlung sowie
Robotereinheiten zur Be- und Entladung.
Das Unternehmen bietet ein umfassendes Sortiment
von Würstchen unterschiedlicher Kaliber und Länge
an. Zur Produktion nutzt der langjährige Kunde unter
anderem neun THERMICjet Heißrauch-Kochanlagen,
einen Durchlauf-Kochtunnel sowie sechs SEMIjet
Heißluft-Intensivkühlanlagen an unterschiedlichen
Stand­orten. Die Produktvielfalt ist enorm: Neben den
Hauptprodukten Bacon und Kochschinken werden die
Anlagen­systeme für die Produktion von Blutwurst und
zum Vorgaren von Hamburgern genutzt. Der CONTIjet
kommt hauptsächlich bei der Würstchenproduktion
zum Einsatz. Schröter konnte hier auch mit seinem
vollkontinuierlichen CONTIjet überzeugen, weil die
Borgholzhausener ihn optimal auf die Herstellung des
„Knacks“-Schäldarmwürstchens zugeschnitten haben.
Denn dieser CONTIjet dient der Kapazitätserweiterung,
um dem wachsenden Markt von „Würstchen mit Biss“,
den so genannten „Knacks“, Rechnung zu tragen. Neben
dem Hauptprodukt vom Typ Straßburg „Knack“ können
auch Varianten, wie die Maxi-Knack, Cocktailwürstchen
oder „Balls“ gefahren werden.
Per Roboter wird der CONTIjet beladen.
In 100 Minuten Prozesszeit
am Ziel
Der CONTIjet, der in einem Arbeitsgang trocknet, räu­
chert, kocht und kühlt, kann Würstchen verschiedener
Länge und unterschiedlicher Kaliber verarbeiten. Im
aktuellen Projekt werden damit schälbare Kunstdarm­
würstchen mit 17 Millimetern Durchmesser und 160
Millimetern Länge hergestellt. Ein Trocknungs-, Räucherund Kochvorgang dauert 55 Minuten, der anschließende
Kühlprozess noch einmal 44 Minuten. Eine Besonder­
heit ist das komplexe Kühlsystem, welches mit einer
Eiswasserkühlung ausgerüstet ist. Für diese Eiswasser­
kühlung reinigen Grob- und Feinfilter das Prozesswas­
ser, so dass es sich zirkulierend verwenden lässt. Die
Kerntemperatur des Produkts liegt dann am Ende des
kompletten Produktionsdurchlaufs zwischen zwei und
drei Grad Celsius. Neben dem derzeitigen Rauchsystem,
das mehrere Prozesszonen einzeln oder gemeinsam
mit Flüssigrauch versorgen kann, lässt sich alternativ
ein zweites Rauchsystem, ausgelegt für Naturrauchver­
fahren, nachrüsten.
Auch die Entladung erfolgt automatisiert.
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| Customer Report
Non-stop vollkontinuierlich
produzieren
Daten und Fakten des vollkontinuierlichen CONTIjet
Contijet ®
In Sachen Be- und Entladung gibt es je nach Kapazi­
tätsanforderung unterschiedliche Möglichkeiten der
Automatisierung. Bei diesem CONTIjet sorgen kunden­
bend hohe und reproduzierbare Qualität. Kurzum:
produkte zum Schälen und Verpacken. Der Kunde hat
sind online zugänglich und abrufbar.
Schnelle Umsetzung dank
Vormontage
möglichkeiten und für jedes Produkt die optimalen
erten CONTIjet-Anlagen jederzeit eine gleichblei­
matischen Ablauf und Weitertransport der Fertig­
Steuerungs-, Wartungs- und Serviceinformationen
Kunden. Das Ergebnis: abgestimmte Produktions­
Parameter. So erzeugen die vollautomatisch gesteu­
seitig beauftragte Robotereinheiten für einen vollauto­
sämtliche Prozessabläufe stets im Blick, denn alle
und den baulichen Gegebenheiten beim jeweiligen
Eine vollautomatisch
gesteuerte Produktion
Der französische Fleischkonzern hat sich für die
Produktion seiner beliebten Würstchen für einen
CONTIjet entschieden. Denn er trocknet, räuchert,
kocht und kühlt in einem Arbeitsgang.
Der CONTIjet steht für optimale Produktionszeiten,
geringen Personaleinatz und höchste Effizienz auf
kleiner Fläche.
Exakte Produktionsdaten beim Kunden:
>> Produkt: Schäldarmwürstchen „Knacks“
>> Anlagenleistung: 3.000 kg/h
>> Trocknungs-, Koch- bzw. Räucherdauer: 55 Min.
In nur zehn Wochen konnte Schröter die gesamte
Schnell, effizient und ohne großen Personalauf­
An­lage montieren und in Betrieb nehmen. Denn die
wand sorgt der CONTIjet für beste Produktergebnis­
Zonen und alle peripheren Komponenten wie Filter­-
se bei großem Bedienkomfort. Die Abläufe werden
sys­teme, Pumpen und Wärmetauscher sind modular
durch eine automatisierte Spießzuführung, Spieß­
auf­gebaut und wurden im Werk in Borgholzhausen in
entnahme sowie Spießrückführung mit Reinigung
der Vormontage zusammengestellt und komplettiert,
garantiert. Ebenfalls verfügt der CONTIjet über ein
inklu­sive der Werksabnahme durch den Kunden. Spezial-
umfassendes, programmgesteuertes Reinigungs­
LKWs transportieren diese Module dann in einem Stück
system (CIP) einschließlich Innenraumreinigung
zur Endmontage auf die Baustelle. Das umfangreiche
mit integrierten Rotationsreinigungsköpfen.
Projekt konnte darüber hinaus so schnell realisiert wer­
Insgesamt bietet er Kunden, die große Mengen
den, weil die Kommunikation mit dem Kunden jeder­
gleichartiger Produkte herstellen, unschätzbare
zeit hervorragend war und auch die Abstimmungen mit
Vorteile dank kontinuierlicher Förderprozesse. Die
den peripheren Systemlieferanten reibungslos liefen.
Auslegung eines CONTIjet ist abhängig vom Pro­
duktportfolio, der gewünschten Stundenleistung
>> Kühlprozessdauer: 44 Min.
>> Anlagenaußenmaße: 22 m x 2,25 m x 5,40 m
(Länge x Breite x Höhe)
>> Anzahl der Spieße in der Anlage: 370
>> Spießmaß: 1.550 mm x 16 mm
>> Spießbeladung: maximal 13,6 kg pro Spieß
>> 1. Rauchsystem: Flüssigrauchsystem für mehrere
Prozesszonen
>> 2. Rauchsystem: Naturraucherzeuger, nachrüstbar
>> In- und Outputkonzept: über Robotereinheiten
Ein Fest für Augen
und Gaumen
Frankreich ist mit 65,5 Millionen Einwohnern
nach Deutschland das einwohnerstärkste Land
der EU, flächenmäßig sogar das größte. In keinem anderen
Land der Welt werden Essen und Trinken so untrennbar als
Ausdruck der Kultur betrachtet wie in Frankreich. Die fran­
zösische Küche gilt seit der frühen Neuzeit als einfluss­
reichste Landesküche Europas und wurde von der UNESCO
als immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet. Mahlzeiten
dienen nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern man
nimmt sich Zeit zum Genießen. Selbst das einfachste Essen
besteht aus wenigstens drei Gängen: Vorspeise, Hauptge­
richt, Käse sowie Dessert und selbstverständlich Wein. Zu
den Klassikern zählen Coque au vin, Quiche Lorraine, Rata­
touille, Bouillabaisse oder Crème Brulée.
Customer Report |
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Frank Mack, Dietrich Schröter und Klaus Schröter freuen sich über die Image-Auszeichnung.
Fleischwarenindustrie wählt
Schröter zum Spitzenreiter
afz – allgemeine fleischer zeitung und FleischWirtschaft verleihen „Best Image 2015“
Welcher Hersteller von Räucheranlagen hat das beste
der der Branche zu Produkt- und Serviceleistungen
Personen standen den Marktforschern telefonisch Rede
Image? Diese Frage stellten afz und FleischWirtschaft
in der Kategorie „Gewürze“. Für 2015 wurden nun 220
und Antwort. Die Basis der diesjährigen Imagestudie
in ihrer diesjährigen Imagestudie. Klarer Sieger bei
Metzger sowie 100 industriell verarbeitende Fleisch­
bilden Kunden beziehungsweise Verwender und Kenner
den Entscheidern in der fleischverarbeitenden Indus­
betriebe zum Thema „Räucheranlagen“ befragt.
des jeweiligen Herstellers. Neben der Bekanntheit und
trie ist die Schröter Technologie GmbH & Co.KG.
dem Verwendungsgrad ermittelte die BTG das Image
Von Juni bis August 2015 nahm man zwölf Hersteller
der Hersteller von Räucheranlagen anhand von insge­
Ein gutes Image ist für jedes Unternehmen das A und O
genau unter die Lupe. In einer Zufallsstichprobe befragte
samt zehn Bewertungskriterien. Dabei beeinflusste
auf dem Weg zum Erfolg. Doch wer weiß schon genau,
die Business Target Group GmbH (BTG) aus Scheeßel für
auch die Bedeutung der einzelnen Bewertungskriterien
welches Bild sich Kunden und Interessenten wirklich
die beiden fleischwirtschaftlichen Fachmedien der dfv
das Endergebnis der Studie. Und das lautete: Das beste
machen. Hier wollen afz und FleischWirtschaft mit
Mediengruppe dazu Inhaber, Geschäftsführer oder
Image unter den zur Auswahl stehenden Herstellern in
einer repräsentativen Studie gegensteuern. Im letzten
Pächter, Einkaufs-, Betriebs- oder Produktionsleiter aus
der Industrie hat die Schröter Technologie GmbH & Co.KG
Jahr befragten sie mit dem „Best Image 2014“ Entschei­
dem Handwerk und der Fleischwarenindustrie. Die 320
aus Borgholzhausen.
News und Aktuelles
Zu ihren Exponaten zählen unter anderem „die grüne
Fabrik“, eine Softwarelösung im Bereich der Energieef­
fizienz, die Verbräuche in verschiedenen Diagrammen
Fra nk fur t
07.–12 .05 .20 16, Me sse
Ha lle 8.0 | Sta nd H 68
visualisiert (vgl. auch Beitrag Seite 5) sowie eine neue
Generation von Steuerungssystemen. Ein voll ausge­
statteter JETsmoker ist ebenfalls vor Ort, an dem viele
individuelle Lösungen demonstriert werden, die auch
in Industrieanlagen einfließen. Für das SEMIjet-Kon­
Viele neue Lösungen
auf der Messe
zept wurden individuelle Türsysteme entwickelt, die
nun erstmals vorgestellt werden. Wer sich für die
aktuelle Generation von Raucherzeugungssystemen
interessiert, wird am Schröter-Stand ebenfalls bestens
Für die zweite Maiwoche werden auf der IFFA mehr als
beraten.
60.000 Fachbesucher erwartet, die sich vor Ort von
den neuesten Maschinen- und Anlagenkonzepten der
Außerdem zeigt der Anlagenbauer viele Verbesserungen
rund 1.000 Aussteller überzeugen wollen. Die Schröter
und hochwertige Detail-Lösungen für seine halb- und
Technologie GmbH & Co.KG ist ebenfalls wieder auf
vollkontinuierlichen Produktionsanlagen. Anschauliche
dieser wichtigen Plattform vertreten und präsentiert
themenbezogene Videos erklären die Anlagensysteme
ihre Lösungen in Halle 8.0 am Stand H 68.
und runden das gesamte Produktportfolio ab.
Die IFFA erwartet mehr als 60.000 Fachbesucher. >
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| Technology
Energieverbrauch im Blick
Neue Siemens-Steuerung und „Grüne Fabrik“
Zur IFFA 2016 präsentiert Schröter die neue Siemens-­
werden. Basis ist die Auswertung des Energieverbrauchs
Maschinensteuerung Typ S7-1500. Sie erfüllt nicht
der Ventilöffnungszeiten, der Ansteuerung von Frequenz­
nur ständig steigende Anforderungen, sondern er-
umrichtern, Motorlaufzeiten, Kühl-, Heiz- und Befeuch­
möglicht per Button „Grüne Fabrik“ auch eine pro-
tungssysteme sowie der Frischluftzufuhr. Die Visuali­
zessbegleitende Energiekontrolle.
sierung der Verbräuche zeigt das Energiesparpotenzial
auf. Die Energiekontrolle verdeutlicht außerdem, wie
Die Steuerung besitzt ein Touch Panel der neuesten Ge­
viel Strom sich mit dem Einsatz von Frequenzumrich­
neration und bietet zahlreiche Vorteile wie minimierte
tern zur optimalen Drehzahlregelung einsparen lässt
Stillstandszeiten und die Einstellung der Netzwerk­
und wie man den Kälteverbrauch durch Frischluft- und
adressen an der CPU. Außerdem verfügt die Steuerung
Limit-Funktionen reduzieren kann.
über eine Webserver-Oberfläche. Nicht zuletzt garan­
tiert Siemens weltweit die Langzeitverfügbarkeit seiner
Diese Verbrauchskurven helfen, die Produktion besser
Komponenten und damit höchste Zuverlässigkeit.
zu planen, um zum Beispiel Spitzenlastwerte und Eng­
pässe in der Energieversorgung zu vermeiden. Zusätz­
Grüne Fabrik mit nur einem
Knopfdruck visualisiert
lich lassen sich Produktchargen vergleichen und die
Energieffizienz der Produkte optimieren. Die Statistik
hilft, die Effizienz der Anlagen zu dokumentieren und
auszuwerten. Da „InTouch“ nun mit einer Datenbank
Technik auf einen Blick
Vorteile prozessbegleitende Energiekontrolle:
>> Die Energiekontrolle erfolgt mit nur einem
Knopfdruck.
>> Der Energieverbrauch verschiedener Medien
wird ausgewertet.
>> Energiewerte können an allen Bedienteilen
aufgerufen werden.
>> InTouch visualisiert die Verbrauchswerte.
>> Die Verbrauchswerte lassen sich unterschiedlich
darstellen und vergleichen.
>> Die Visualisierung zeigt das Energiespar­
potenzial auf.
verbunden ist, können die erhobenen Daten einfach in
Mit dieser neuen Generation der Steuerung bietet
vorhandene ERP-Systeme eingelesen und weiterverar­
Schröter seinen Kunden eine prozessbegleitende Ener­
beitet werden.
giekontrolle an, die über das Symbol „Grüne Fabrik“
aufzurufen ist. Energiewerte, wie zum Beispiel Strom,
Dampf und Wasserverbrauch, können über die Visuali­
sierungssoftware „InTouch“ an allen Bedienteilen auf­
Die Produktion kann besser geplant werden, denn
Spitzenlastwerte und Engpässe in der Energiever­
sorgung sind vermeidbar. Produktchargen werden
vergleichbar, und die Energieffizienz der Produkte
lässt sich verbessern.
gerufen, unterschiedlich dargestellt und verglichen
< Mit der neuen SPS-Steuerung und
Touchpanel von Siemens hat man alle
Energiewerte im Blick.
Know-how |
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Vertrieb
Die Vertriebsabteilung stellt sich vor
Schlüsselposition im Unternehmen
Bei diesem Team laufen alle Fäden von Akquise bis Zah­
Team. Den Ersatzteil- und Servicevertrieb betreut Jörg
partner für alle speditions- und zolltechnischen Ange­
lungsüberwachung zusammen. Mit ihrem Know-how
Hofmeyer. Christian Dupre ist der richtige Ansprech­
legenheiten.
stellen sechs Mitarbeiter sowohl die Betreuung der
Kunden vor Ort als auch der ausländischen Vertretun­
gen sicher. Den deutschen Markt betreut Schröter im
Direktvertrieb.
Sechs Spezialisten
sichern den Erfolg
Grundsätzlich beherrscht jeder im Team alle Vertriebs­
bereiche, jedoch gibt es auch Schwerpunkte: So
zeichnet die Geschäftsleitung mit Dietrich und Klaus
Schröter insbesondere für die Ländervertretungen und
die Vor-Ort-Betreuung rund um den Globus verant­
wortlich. Vertriebsleiter und Prokurist Frank Mack ist
im Außendienst und ebenfalls weltweit für SchröterKunden unterwegs. Der stellvertretende Vertriebsleiter,
Frank Lautenschläger, realisiert mit Frank Mack die er­
folgreichen Messeauftritte des Anlagenbauers. Matthias
Schubert ist seit 2008 an Bord und machte sich bisher
in den Bereichen Statistik und Auswertungen verdient.
Ersatzteilanfragen und -aufträge aus aller Welt sind
das Metier von Petra Hellmann, der einzigen Frau im
v.l.n.r.: Klaus Schröter, Frank Mack, Frank Lautenschläger, Matthias Schubert, Petra Hellmann, Christian Dupre,
Jörg Hofmeyer und Dietrich Schröter.
Ländervertretung in Frankreich
Langjährige Partnerschaft mit JV LA FRANCAISE in Flers
Bereits seit 1992 arbeiten beide Partner zusammen und
Anlagensysteme wurden bisher insgesamt verkauft. Das
lungsabteilung bei Schröter garantiert einen optimalen
haben ihre Leistung seitdem stetig ausgebaut. Inzwi­
Geheimnis des erfolgreichen Tandems liegt zum einen in
Dialog zwischen Kunden, Vertretern und dem Hersteller.
schen ist das Team JV LA FRANCAISE und Schröter mit
den hochqualitativen Anlagen aus Borgholzhausen zum
So kann in jedem Projekt der individuelle Bedarf leicht
dem Verkauf von rund 20 komplexen Anlagensystemen
anderen im 21-köpfigen französischen Team um Geschäfts­
geklärt und eine maßgeschneiderte Lösung angeboten
pro Jahr sogar Industrie-Marktführer bei halb-kontinu­
führer Philippe Ribeyre, das im eigenen Land bei Kunden
werden, die selbst anspruchsvollste Erwartun­gen erfüllt.
ierlichen oder vollkontinuierlichen Gar-, Rauch-, Koch-
sehr großes Vertrauen genießt. Die enge Beziehung der
Sinnvolle und rentable Lösungen für zufriedene Kunden
und Kühlanlagen sowie Batchanlagen. Mehr als 300
Mitarbeiter von JV LA FRANCAISE in Flers zur Entwick­
sind also der Schlüssel des dauerhaften Erfolgs.
Die Vertretung JV La Francaise in Flers.
Impressum
Herausgeber Schröter Technologie GmbH & Co. KG, 33826 Borgholzhausen, [email protected] | www.schroeter-technologie.de | V.i.S.d.P. Klaus Schröter
Konzept, Layout und Redaktion Steuer Marketing und Kommunikation GmbH, www.agentur-steuer.de | Verantwortlicher Redakteur ED Presse & Public Relations, Verl
Fotografie Archive JV LA FRANCAISE, Archiv Schröter, Achim Goebel, Alexander Haselhoff, Vera Herrnbrodt, Jörg Hofmeyer, Klaus Schröter