TSV 1860 München - eZeitung von buli

[Do, 05 Mai 2016]
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TSV 1860 München - News
#Gemeinsam drinbleiben. Dein Ticket für #M60SCP.
[Mi, 04 Mai 22:31]
#Gemeinsam drinbleiben. Dein Ticket für #M60SCP.-- Delivered by Feed43 service
Kurz gebrüllt, Löwe.
[Mi, 04 Mai 22:31]
Kurz gebrüllt, Löwe.-- Delivered by Feed43 service
Bitter. Jannik Bandowski muss erneut operiert werden.
[Di, 03 Mai 22:02]
Bitter. Jannik Bandowski muss erneut operiert werden.-- Delivered by Feed43 service
Löwen-Fußballschule: Camps in den Pfingstferien.
[Mo, 02 Mai 21:31]
Löwen-Fußballschule: Camps in den Pfingstferien.-- Delivered by Feed43 service
Zwei Löwen in der kicker-„Elf des Tages“.
[Mo, 02 Mai 21:31]
Zwei Löwen in der kicker-„Elf des Tages“.-- Delivered by Feed43 service
Erstligareif: SECHZIG – das Löwenmagazin.
[Mo, 02 Mai 21:31]
Erstligareif: SECHZIG – das Löwenmagazin.-- Delivered by Feed43 service
Auf geht’s nach Frankfurt – mit dem Jugendbus des Fanrats.
[Mo, 02 Mai 21:31]
Auf geht’s nach Frankfurt – mit dem Jugendbus des Fanrats.-- Delivered by Feed43 service
Total von der Rolle: U19 verliert im Spitzenspiel 0:5.
[Mo, 02 Mai 21:31]
Total von der Rolle: U19 verliert im Spitzenspiel 0:5.-- Delivered by Feed43 service
Erneuter Befreiungsschlag: Löwen siegen 2:0 gegen Pauli.
Erneuter Befreiungsschlag: Löwen siegen 2:0 gegen Pauli.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
Über 41.600 Tickets für das letzte Saison-Heimspiel der Löwen, Anpfiff: Sonntag, 15.30 Uhr, gegen SC Paderborn sind
bereits weg. Der Wahnsinn! Das finden auch 1860-Trainer Daniel Bierofka: "Die Zuschauer werden uns garantiert nach
vorne peitschen" und Kapitän Christopher Schindler: "Das pusht unglaublich, wenn das Publikum spürt, in was für einer
Situation man ist." Die Löwen-Familie beweist einmal mehr: Wenn es darauf ankommt, ist sie da!
AUF GEHT'S SECHZGER. #GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
Du hast noch keine Eintrittskarte für das Duell gegen den direkten Konkurrenten aus Ostwestfalen, in dem Spannung
vorprogrammiert ist?
SEI DABEI & BRÜLLE FÜR DIE LÖWEN GEGEN PADERBORN.
Am Mittwochnachmittag haben wir den Oberrang geöffnet. Zunächst zur Verfügung stehen die Blöcke 325 und 226 (Kategorie
2) sowie 335 und 336 (Kategorie 3).
ZUM ONLINE-TICKETSHOP
Der Stehplatzbereich Nord sowie die Südkurve sind restlos ausverkauft.
Ebenfalls voll besetzt ist der Familienblock.
SO KOMMST DU AN DEIN TICKET.
Bequem & bis kurz vor Anpfiff mit print@home
Am einfachsten ist es, die Karten über unseren Online-Ticketshop bis zwei Stunden vor Spielbeginn von zu Hause aus zu
sichern. Dazu braucht man lediglich einen Internetzugang und einen Drucker
Im Kartenvorverkauf am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114
Öffnungszeiten
// Freitag, 6. Mai 2016: 9 bis 18 Uhr
// Samstag, 7. Mai 2016: 10 bis 17 Uhr
// Sonntag, 8. März 2016: 10 bis 14.30 Uhr
Im Fanshop in der Orlandostraße/Nähe des Hofbräuhaus
Öffnungszeiten
// Freitag, 6. Mai 2016: 10 bis 19 Uhr
// Samstag, 7. Mai 2016: 10 bis 19 Uhr
Tageskassen an der Allianz Arena
Ab 12.30 Uhr geöffnet.
Bitte beachtet, dass wir einen Tageskassenzuschlag in Höhe von 1,50 Euro pro Ticket erheben.
NICHT VERGESSEN.
Anpfiff ist am Sonntag erst um 15.30 Uhr.
Ihr habt also genug Zeit für ein gemütliches Frühstück mit Euren Löwen-Mamis an Muttertag - und im Anschluss daran
#gemeinsam in die Allianz Arena.
ANREISE
Am Sonntag erwarten wir 50.000 Zuschauer - und mehr. Deshalb bitten wir Euch frühzeitig anzureisen, um entspannt ins
Stadion zu gelangen und dem Ansturm in der letzten halben Stunde vor Anpfiff zu entgehen.
WIR FREUEN UNS AUF ALLE LÖWEN IN DER ALLIANZ ARENA!
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
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TSV 1860 München - News
Klasse Kulisse
Über 40.000 Tickets sind weg. Das heißt: Kapitän Christopher Schindler & Co. dürfen sich im letzten Löwenspiel dahoam
gegen den SC Paderborn am Sonntag, 8. Mai 2016, 15.30 Uhr, auf eine Wahnsinnsunterstützung freuen. 1860-Trainer Daniel
Bierofka findet das richtig klasse: „Die Zuschauer werden uns garantiert nach vorne peitschen. Das müssen wir annehmen!“
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
Keine Kopfschmerzen
Maxi Wittek verletzte sich beim 2:0-Sieg am Millerntor am Oberschenkel. Zudem sah der Linksverteidiger seine 10. Gelbe
Karte. Folglich fehlt der 20-Jährige gegen die Ostwestfalen und Daniel Bierofka muss ihn ersetzen: „Es ist natürlich schade,
dass Maxi nicht dabei ist. Aber das bereitet mir keine Kopfschmerzen. Ich habe Vertrauen in alle Jungs. Egal, ob es eine
personelle Änderung geben wird oder eine Systemänderung. Die Mannschaft kann das auffangen.“
Mitgefühl mit Jannik
Keine Alternative ist Jannik Bandowski. Der Außenverteidiger steht am Sonntag ebenfalls nicht zur Verfügung, da er erneut
am Fuß operiert wird. „Das ist der Wahnsinn. Du kämpfst Dich wieder ran und verletzt Dich dann direkt wieder. Da bricht eine
Welt zusammen, ich kenne das ja selbst. Ich wünsche ihm, dass er möglichst schnell wieder auf die Beine kommt.“
BITTER. JANNIK BANDOWSKI MUSS ERNEUT OPERIERT WERDEN.
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TSV 1860 München - News
Seit letzten Sommer kämpfte Jannik Bandowski für sein Comeback, schuftete jeden Tag individuell, um endlich wieder
mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Beim Auswärtsspiel in Duisburg durfte er endlich wieder von Beginn an
ran. Doch im Anschluss daran schmerzte der Fuß erneut. Jetzt die bittere Diagnose: Der schnelle Außenverteidiger hat
sich erneut einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß zugezogen.
Deshalb wird der 22-Jährige am Freitag operiert und muss dann erstmal pausieren.
Bandi, Kopf hoch! Wir wünschen Dir alles, alles Gute, werde ganz gesund und komm möglichst schnell wieder auf die
Füße!
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
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TSV 1860 München - News
Ferienzeit ist Campzeit, also jeden Tag: Fußball, Fußball, Fußball! In den Pfingstferien ist die renommierte LöwenFußballschule in Garmisch-Partenkirchen, bei der SpVgg Plattling, bei der SpVgg Altenerding und beim MTV
Pfaffenhofen zu Gast.
1860-Legende und Ex-Kapitän Bernhard Winkler leitet zusammen mit Janosch Landsberger die Löwen-Fußballschule. leitet.
Im Training wird viel Wert darauf gelegt, dass viele Trainer vor Ort sind, um eine hohe Qualität für die Teilnehmer zu
gewährleisten. „Der kleine Betreuungsschlüssel ist eine Eigenschaft, die uns von anderen Fußballschulen abhebt“, sagt
Landsberger. „Dadurch können wir eine hohe Qualität in der Trainingsarbeit liefern.“
In den Einheiten geht es beispielsweise um Ball- und Laufschule, die Verbesserung der Technik, Schulung der Koordination,
Zweikampfverhalten und Torabschluss. Zudem stehen verschiedene Turnierformen auf dem Programm, wie Weltmeisterschaft,
Vereinspokal und das Löwen-Turnier.
DIE CAMPS IN DEN PFINGSTFERIEN
Garmisch-Partenkirchen
Übernachtungscamp
15. bis 20. Mai 2016
Preis: 349 €
SpVgg Plattling
3-Tagescamp
18. bis 20. Mai 2016
Preis: 129 €
SpVgg Altenerding
3-Tagescamp
23. bis 25. Mai 2016
Preis: 129 €
MTV Pfaffenhofen
5-Tagescamp
23. bis 27. Mai 2016
Preis: 199 €
Weitere Infos & Anmeldung unter www.loewenfussballschule.de.
Übrigens: Für das letzte Spieltagscamp beim Heimspiel der Profis gegen den SC Paderborn am Sonntag, 8. Mai 2016, sind
noch Plätze frei.
Sei dabei. Spieltagscamp am 8. Mai gegen Paderborn.
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TSV 1860 München - News
Klasse gespielt, Klasse gekämpft, Löwen. Mit dem Sieg beim FC St. Pauli „haben wir unsere Hausaufgaben gemacht“,
so Daniel Adlung. Und damit eine Ausgangslage geschaffen, um in den letzten beiden Endspielen gegen die direkten
Konkurrenten SC Paderborn und FSV Frankfurt die Klasse zu halten. Zwei 1860-Profis haben sich mit ihrem Auftritt
am Millentor sogar in die kicker-„Elf des Tages“ gespielt.
Das freut uns vor allem für Daylon Claasen, der beim 2:0-Sieg endlich sein Tor-Debüt in der Zweiten Liga gab und über den
rechten Flügel immer wieder für Torgefahr sorgte. Weiter so, Daylon!
Maxi Wittek ist ebenfalls nominiert. Schade nur, dass der 20-Jährige seine Leistung im Heimspiel gegen den SC Paderborn
am Sonntag, Anpfiff: 15.30 Uhr, nicht bestätigen kann. Der Außenverteidiger sah zum einen seine 10. Gelbe Karte, zum anderen
verletzte er sich am linken Oberschenkel.
DIE "ELF DES TAGES" AUF KICKER.DE
Der Ur-Löwe wird auf der Tribüne die Daumen drücken, wenn seine Teamkollegen den nächsten wichtigen Schritt auf dem
Weg zum Klassenerhalt machen wollen.
#GEMEIMSAM MIT EUCH. #DRINBLEIBEN.
Dein Ticket für das letzte Löwenspiel dahoam.
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TSV 1860 München - News
Bei der Wahl zum besten Stadionheft belegte SECHZIG – das Löwenmagazin den 4. Platz unter den
Spieltagspublikationen der 2. Bundesliga. Punktemäßig rangierten die Löwen unter allen 56 deutschen Profiklubs auf
Rang 13 – erstklassig.
Vor und während des Wahlzeitraums konnten Fans und Anhänger ihre Stimmen abgeben, die zu 10% in das Gesamtergebnis
einflossen. Parallel zu diesem Online-Voting bewertete eine vierköpfige Jury mit Andreas Witte, Ingo Warnei, Udo Glaß und
Thomas Lehmann die einzelnen Stadionhefte der jeweiligen Vereine nach festgelegten Kriterien. Das Ergebnis wurde nun
bekanntgegeben.
Auch dieses Jahr gab es auf zahlreichen Positionen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Teilweise entschieden nur Nuancen über die
jeweiligen Platzierungen. So verpasste SECHZIG – Das Löwenmagazin in der 2. Bundesliga nur knapp den Sprung aufs
Treppchen. Hinter Union Berlin, dem 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf kamen die Sechzger auf Rang vier. Unter allen
56 Profiklubs spielen die Löwen mit Platz 13 in der Ersten Liga.
Zusammen mit der DPV (Deutsche Programmsammler-Vereinigung e.V.) suchte stadionheft.de bereits zum 26. Mal das „Beste
Programm der Saison“. In der Bundesliga hatte der Rivale von der Säbener Straße die Nase vorne, in der 3. Liga Dynamo
Dresden.
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TSV 1860 München - News
Erneut bietet der Fanrat in Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt München und der Fanbetreuung des TSV 1860 eine
taschengeldfreundliche Fahrt in einem Reisebus für Löwenfans zwischen 12 und 18 Jahren an. Der Fanrat möchte den Kindern
und Jugendlichen damit die kostengünstige Möglichkeit geben, unsere Elf auch auswärts zu unterstützen.
Dieses Mal geht’s am Sonntag, 15. Mai 2016, zum FSV Frankfurt!
Abfahrt: 8.00 Uhr, Treffpunkt ist um 7.45 Uhr am Trainingsgelände des TSV 1860 in der Grünwalder Str. 114
Anpfiff: 15:30 Uhr
Rückfahrt: Unmittelbar nach Spielende. Die Rückkehr am Trainingsgelände in München ist gegen 22.00 Uhr geplant
Kosten: 20,00 Euro inklusive Eintrittskarte für das Spiel
Während der gesamten Fahrt werden die Teilnehmer von Mitgliedern des Fanrats, des Fanprojekts München und der
Fanbetreuung des TSV 1860 beaufsichtigt und betreut.
Es gilt ein generelles Alkohol- und Rauchverbot!
Voraussetzung für die Teilnahme an der Fahrt ist die ausgefüllte und unterschriebene Einverständniserklärung der Eltern. Diese
ist bei Fahrtantritt abzugeben.
FORMULAR EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
Anmeldungen nimmt der Fanrat entgegen. Er steht gleichzeitig auch jederzeit für sämtliche Fragen zur Verfügung. Der Fanrat ist
per E-Mail an [email protected] zu erreichen.
Es ist sehr hilfreich, bei der Anmeldung das Geburtsdatum und eine Handynummer für den Spieltag anzugeben.
Euer Fanrat
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TSV 1860 München - News
Eine bittere Lehrstunde erteilte Hoffenheim im Spitzenspiel der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest den Junglöwen,
die mit 0:5 ihre höchste Saisonniederlage kassierten. Nie konnte das Team von Josef Steinberger seine Nervosität
ablegen. Zudem fehlte jede Aggressivität. Vor der Pause trafen für die Gäste David Otto (19.), Johannes Bender (34.)
und David Geiger (38.). Geiger, war es auch, der nach einer kurzen Drangphase der Sechzger auf 4:0 erhöhte (74.).
Den Schlusspunkt setzte Robert Janicki (77.). Mit diesem Ergebnis verloren die Junglöwen auch die Tabellenführung.
Die Ausgangsposition war klar. Ein Sieg der Junglöwen über Hoffenheim und die Süddeutsche Meisterschaft wäre perfekt
gewesen. Mit dabei wieder Eric Weeger. Der Löwen-Kapitän kehrte im Spitzenspiel nach seiner Sprunggelenksverletzung ins
Team zurück. Die erste gefährliche Szene des Spiels hatten die Gäste in der 4. Minute. Robert Janicki passte fast von der
rechten Grundlinie zurück auf Dennis Geiger, der kam halbrechts aus zwölf Metern zum Schuss, traf den Ball aber nicht voll,
so dass Maximilian Engl im Löwen-Tor keine Probleme damit hatte. Auf der anderen Seite tankte sich Christoph Daferner
alleine von der Mittellinie weg gegen zwei Hoffenheimer durch, sein Schuss aus elf Metern wurde im letzten Moment geblockt.
Auch der Nachschuss von Julian Justvan fand nicht den Weg in Richtung TSG-Tor (10.). Ein Distanzschuss von Felix Uduokhai
ging in der 17. Minute knapp über die Querlatte. In dieser Phase schienen die Junglöwen ins Spiel gefunden zu haben. Doch
dann flankte Adrian Beck von rechts, György Hursan und Christoph Greger ließen David Otto zwischen sich ungedeckt stehen,
der kam aus sechs Metern zum Schuss, Engl war noch dran, doch die Kugel trudelte zum 1:0 für die Kraichgauer über die Linie
(19.). Fast wäre den Sechzgern direkt vom Abstoß weg der Ausgleich gelungen. Kilian Jakob hatte von links geflankt, doch
Dennis Dressel am ersten Pfosten sprang freistehend am Ball vorbei (20.). Glück hatten die Sechzger nach einem Freistoß aus
dem linken Halbfeld. Geiger trat ihn an den zweiten Pfosten, Patrick Kapp kam aus kurzer Distanz einen Tick zu spät (30.). Im
direkten Gegenzug passte Dressel von links scharf nach innen, Justvan rutschte am Fünfmeterraum knapp an der Hereingabe
vorbei (30.). In der 34. Minute sogar das 2:0 für Hoffenheim. Die Löwen-Abwehr schaute nur zu, ließ Johannes Bender
gewähren. Der kam im Strafraum halbrechts aus zwölf Metern zum Abschluss, setzte seinen Schuss unhaltbar für Engl ins
rechte Kreuzeck. Es kam aber noch schlimmer. Geiger hielt vier Minuten später in halblinker Position einfach drauf, der Schuss
fand aus 30 Metern den Weg zum 3:0 ins obere rechte Eck (38.). Mit dem Drei-Tor-Rückstand ging’s nach einer äußerst
schwachen Löwen-Halbzeit in die Kabine.
Personell unverändert begannen die Junglöwen die 2. Halbzeit, aber wesentlich aggressiver als im ersten Durchgang. Nach
einer Linksflanke von Jakob kam Justvan am Fünfmeterraum an den Ball, köpfte aber genau auf TSG-Torhüter Gregor Kobel,
der parieren konnte (49.). Einen Freistoß von Justvan fast an der rechten Eckfahne an den zweiten Pfosten konnte ein
Hoffenheimer Abwehrspieler im Luftkampf mit Uduokhai gerade noch zur Ecke klären (54.). Innerhalb von zwei Minuten gab
es drei Eckbälle – Kapital konnten die Sechzger daraus nicht schlagen. Danach war der Angriffsschwung der Junglöwen schon
wieder verpufft. Hoffenheim stand hinten kompakt, war trotz Größennachteil bei Standards immer gefährlich. Nach einem Foul
von Uduokhai gab’s vier Meter vor der Strafraumkante leicht nach rechts versetzt Freistoß für die Gäste. Spezialist Geiger lief
an, versenkte mit links die Kugel im linkeren unteren Eck zum 4:0 (74.). Ein Stellungsfehler in der Hintermannschaft führte in
der 77. Minute dazu, dass Janicki nach einem Pass in die Tiefe alleine auf Engl zulief, die Nerven behielt und den Ball zum 5:0
versenkte. Damit war auch die Tabellenführung futsch. Bis zum Schluss versuchten die Junglöwen, wenigstens den Ehrentreffer
zu erzielen – doch es war einfach nicht ihr Tag.
U19-Chefcioach Josef Steinberger tat sich kurz nach Spielende schwer, die Gründe für die Niederlage zu analysieren. Fakt
war: „Wir haben zu keinem Zeitpunkt ins Spiel gefunden, hatten keinen Zugriff, haben keine Zweikämpfe gewonnen.“ Der
Gegner sei so aufgetreten, „wie wir das erwartet haben. Uns dagegen ist alles abgegangen, was uns im bisherigen
Saisonverlauf ausgezeichnet hat. Wir waren wie das Kaninchen vor der Schlange“, so Steinberger.
In der Pause wurde es lauter, der Trainer nahm er sich seine Spieler zur Brust, doch den Schalter konnten sie danach nur
kurzfristig umlegen. „Bis zum 0:4 haben wir das ganz passabel gemacht. Dann bekommen wir wieder so ein einfaches
Gegentor. Auf diesem Niveau wird eben jeder Fehler bestraft.“ Sein Team habe es nicht geschafft, Hoffenheim vom eigenen
Tor fernzuhalten. „Dazu sind wir nicht in unser Umschaltspiel gekommen. Wir waren im Defensivverbund dem Gegner nicht
gewachsen.“
Schon in den letzten Wochen habe sich diese Schwächen angedeutet. Selten habe man ein Spiel „konsequent über 90 Minuten
durchgezogen. Aber diese Partien konnten wir trotzdem für uns entscheiden. Hoffenheim ist jedoch ein anderes Kaliber.“
Aber auch dieser Klatsche kann der 42-jährige Steinberger was Positives abgewinnen „Vielleicht ist diese Watschn hilfreich,
wenn wir jetzt eine Trotz-, eine Jetzt-erst-Recht-Einstellung zeigen. Es ist nichts passiert, wir stehen nach wie vor im
Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. Das ist ein großer Erfolg. Entscheidend wird sein, wie wir mit dieser Klatsche
umgehen. Wir haben eine Schlacht verloren – mehr nicht. Abgerechnet wird am Ende.“
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TSV 1860 München - News
Der Bierofka-Effekt hält an. Die Löwen feierten im zweiten Spiel unter dem neuen Cheftrainer den zweiten Sieg,
gewannen beim FC St. Pauli mit 2:0. Daylon Claasen hatte die Sechzger in der 8. Minute in Führung gebracht, Levent
Aycicek traf kurz vor Schluss zum Endstand (88.). Damit sprangen die Weiß-Blauen auf Rang 14, haben es nun im
Heimspiel gegen Paderborn selbst in der hand, die Klasse direkt zu halten.
Personal: Löwen-Cheftrainer Daniel Bierofka musste bei seinem zweiten Spiel am Millerntor auf (Guillermo Vallori
(Trainingsrückstand), Dominik Stahl (Achillessehnenreizung), Krisztian Simon (Kreuzbandriss), Jannik Bandowski
(Fußprobleme), Goran Sukalo (Aufbautraining), Richard Neudecker (Schambeinentzündung) und Vladimir Kovac
(Aufbautraining) verzichten. Rodnei, Stephan Hain und Nico Karger schafften nicht den Sprung in den 18er-Kader. Ebenso
Sertan Yegenoglu, der mit nach Hamburg gereist war, aber nur im Aufgebot gestanden hätte, wenn der angeschlagene Sascha
Mölders ausgefallen wäre. Es begann die gleiche Startelf wie beim 1:0-Sieg gegen Braunschweig.
STIMMEN Daniel Adlung: »Biero hat uns den Mut zurückgegeben.«
Spielverlauf: Gleich die erst Möglichkeit des Spiels nutzten die Löwen zur Führung. Enis Alushi spielte in der eigenen Hälfte
im Halbfeld einen Querpass. Daylon Classen sprintete halbrechts dazwischen, zog an zwei Gegenspielern vorbei in die Mitte.
Sein Linksschuss aus 20 Metern passte genau ins untere linke Eck zum 1:0 (8.). Nach einer Flanke durch Christopher
Buchtmann von rechts kam der nur 1,73 Meter große Fabrice-Jean Picault gegen Christopher Schindler und Gary Kagelmacher
zum Kopfball, doch es fehlte der Druck, um Stefan Ortega im 1860-Tor vor Probleme zu stellen (13.). Auf der Gegenseite
konterten die Löwen Drei-gegen-Drei, Valdet Rama zog von links in die Mitte, kam aber nicht zum Abschluss, weil er sich den
Ball einen Tick zu weit vorgelegt hatte (15.). Direkt im Gegenzug versuchte es Ex-Löwe Sebastian Maier mit einem
Distanzschuss. Der Ball landete aus 20 Metern am linken Außennetz (15.). Einen Freistoß für St. Pauli vier Meter vorm rechten
Strafraumeck drehte Buchtmann mit links vors Tor, Ortega war zur Stelle, beförderte die Kugel mit einer Faust aus der
Gefahrenzone (23.). An eine Buchtmann-Ecke kam Ortega in der 33. Minute zunächst nicht ran, doch im zweiten Versuch
faustete er den Ball weg. Die Kugel kam anschließend zu Maier, der halblinks aus 22 Metern sofort abzog, Jan Mauersberger
klärte im Torraum per Grätsche für Ortega zur Ecke (34.). Zwei Minuten später sah Wittek nach einem Foul an Picault seine 10.
Gelbe Karte, wird nächste Woche im Heimspiel gegen den SC Paderborn fehlen (36.). Romuald Lacazette kam im Zentrum aus
20 Metern zum Abschluss, die Kugel rutschte ihm aber über den Spann, so dass sie weit über das Hamburger Tor ging (38.).
Claasen setzte sich in der 40. Minute auf der rechten Seite gegen Daniel Buballa durch, überflankte dann von der Grundlinie
die Abwehr, Mölders am langen Eck legte zurück in die Mitte, doch Daniel Adlung kam am Fünfmeterraum nicht an die
Hereingabe heran (40.). Im Gegenzug flankte Maier von rechts, wieder war der kleine Picault per Kopf zur Stelle, aber erneut
fehlte seinem Abschluss aus neun Metern die Power (40.). St. Pauli war eigentlich nur nach Standards gefährlich. So auch in
der 44. Minute. Bei einem Eckball von rechts durch Buchtmann kam Ortega nicht ans Spielgerät, Sören Gonther köpfte die
Kugel aus sechs Metern über den Querbalken des leeren Tores. Kurz danach schickte Schiedsrichter Knut Kircher die beiden
Teams in die Kabine.
Zu Beginn des zweiten Durchgangs kam Levent Aycicek für Rama ins Spiel. In der 50. Minute passte Marc Rzatkowski in die
Tiefe auf den gestarteten Maier, der hatte auf der linken Seite Platz, seine Hereingabe kam aber zu zentral auf Ortega, der sich
in die halbhohe Flanke warf und zupackte. Ein Distanzschuss von Claasen aus 25 Metern bereitete Robin Himmelmann im Tor
der Hanseaten keine Schwierigkeiten (57.). Eine Rechtsflanke nahm Kagelmacher in der 61. Minute artistisch per
Scherenschlag aus acht Metern aus der Luft, brachte den Ball aber ohne Druck aufs Tor. Picault überlupte in der 67. Minute
Kagelmacher im Strafraum, kam anschließend aus acht Metern halblinks zum Abschluss. Sein Schrägschuss aufs kurze Eck
parierte Ortega. Was für eine Chance für die Löwen in der 72. Minute: Nach einem Konter, bei dem Wittek auf der linken Seite
zwei Paulianer überlief, passte der Linksverteidiger scharf in die Mitte, Claasen war zu schnell, die Kugel ging ihm aber im
Fünfmeterraum durch die Beine. Zwei Minuten später verletzte sich Wittek bei einem Zusammprall mit Marc Hornschuh
schwer, wurde auf der Trage in die Kabine getragen (74.). Für ihn kam Milos Degenek ins Spiel. Nach einem abgewehrten
Freistoß konterten die Löwen, Claasen versuchte es mit einem 50-Meter-Schuss gegen den weit vor seinem Tor stehenden
Himmelmann, zielte aber hoch am Gehäuse vorbei. Vielleicht hätte er besser auf die linke Seite gepasst, wo zwei Mitspieler
mitgelaufen waren (83.). In der Schlussphase versprang erst dem ebenfalls eingewechselten Rubin Okotie im Strafraum der
Ball (87.). In der nächsten Konterszene passte er dann auf den links mitgelaufenen Aycicek, der zog in die Mitte, schloss mit
rechts von der Strafraumkante ab und traf ins lange rechte Eck zum 2:0 (88). Das war die Entscheidung! Mit diesem Erfolg
kletterten die Löwen auf Rang 14.
STENOGRAMM: 32. Spieltag, 29.04.2016, 18.30 Uhr
FC St. Pauli – 1860 München 0:2 (0:1)
Pauli: 30 Himmelmann – 16 Hornschuh, 3 Sobiech, 26 Gonther, 15 Buballa - 19 Alushi, 11 Rzatkowski – 28 Sobota, 29
Maier, 10 Buchtmann – 9 Picault.
Ersatz: 1 Heerwagen (Tor) – 4 Ziereis, 7 Nehrig, 8 Dudziak, 17 Eden, 36 Kurt, 37 Choi.
1860: 24 Ortega – 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 38 Lacazette, 4 Bülow, 11 Adlung – 7 Claasen,
20 Rama – 13 Mölders.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 9 Mugosa, 10 Liendl, 19 Okotie, 23 Beister, 30 Degenek, 33 Aycicek,.
Wechsel: Dudziak für Sobota (65.), Choi für Rzatkowski (67.), Nehrig für Maier (79.) – Aycicek für Rama (46.), Okotie für
Mölders (68.), Degenek für Wittek (75.).
Tore: 0:1 Claasen (8.), 0:2 Aycicek (88.).
Gelbe Karten: Buchtmann, Buballa – Mölders, Wittek.
Zuschauer: 29.546 im Millerntor-Stadion.
Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg); Assistenten: Thorsten Schiffner (Konstanz), Dominik Schaal (Tübingen); Vierter
Offizieller: Tim Skorczyk (Braunschweig).
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Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
Terminprobleme beim Investor: Kellerduell gegen Paderborn: Ismaik kommt doch nicht!
[Do, 05 Mai
10:11]
Mit etwas Glück können die Löwen am Sonntag den Klassenerhalt sichern. Eigentlich wollte deshalb auch Investor Hasan Ismaik anreisen, um seinen Verein in der
Arena zu unterstützen. Doch jetzt musste der Jordanier kurzfristig absagen.
Baustelle beim TSV 1860: Bierofka: "Keine Kopfschmerzen" wegen Wittek-Ausfall
[Mi, 04 Mai 15:35]
1860-Trainer Daniel Bierofka muss am Sonntag im Keller-Krimi gegen den SC Paderborn Linksverteidiger Maxmilian Wittek ersetzen. Weil auch Jannik Bandowski
verletzungsbedingt ausfällt, testete Bierofka am Mittwoch zwei Spieler - und ein neues System.
Grosser und Heiß beim 1860-Training: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im
Abstiegskampf
[Mi, 04 Mai 14:32]
Die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß schauten am Mittwoch beim Training des TSV 1860 vorbei und wünschten Trainer Daniel Bierofka und der
Mannschaft viel Glück im Abstiegskampf.
Fan-Choreo der Giasinga Buam: Grosser und Heiß: "Vielen Dank für dieses Meisterwerk!"
[Mi, 04
Mai 17:00]
Die Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß bedanken sich in der AZ bei den Initiatoren des Fanklubs Giasinga Buam und allen Mitwirkenden für die großeFan-Choreographie gegen Braunschweig anlässlich des Meister-Jubilums. "Das war überragend"
Verletzungsschock bei 1860-Profi: Bierofka über Bandowski: "Das zieht dir die Beine weg"
[Mi, 04
Mai 12:38]
Der TSV 1860 muss im Abstiegsfinale auf Linksverteidiger Jannik Bandowski (Ermüdungbruch) verzichten. "Das tut mir wahnsinnig leid für den Jungen", sagt
Daniel Bierofka, der als Spieler selbst mit zahlreichen Rückschlägen zu kämpfen hatte.
1860-Hoffnung auf Klassenerhalt : Löwen vor Abstiegsfinale: "Es hängt alles an Paderborn"
[Mi,
04 Mai 07:00]
Der TSV 1860 kann am Sonntag den Klassenerhalt perfekt machen – doch es geht für die Löwen in der letzten Heimpartie um viel mehr. Von Kader über Budget
bis Stadion: Das steht alles auf dem Spiel
TSV 1860 gegen Paderborn: Valloris Fan-Appell: "Sagt mir Servus"
[Mi, 04 Mai 11:53]
1860-Routinier Guillermo Vallori wird den TSV 1860 verlassen und in seine Heimat zurückkehren. Am Sonntag gegen den SC Paderborn steht für den Spanier ein
letztes Heimspiel an. "Seid ihr dabei?"
TSV 1860 gegen Paderborn: Löwen-Abstiegsfinale: 40.000 Karten schon verkauft
[Mi, 04 Mai 15:35]
Das Abstiegsfinale des TSV 1860 am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn scheint erneut eine Riesen-Kulisse ins Stadion zu locken: Über 40.000 Tickets
sind vergriffen, die Löwen haben sich 50.000 zum Ziel gesetzt.
TSV 1860 gegen Paderborn: Freikarten-Aktion von MAN für tausende Mitarbeiter
[Di, 03 Mai 12:44]
1860-Sponsor MAN spendiert seinen Mitarbeitern je zwei Freikarten für das Heimspiel der Löwen gegen Paderborn. "Großzügige Aktion unseres Premium
Partners"
TSV 1860: Löwen-Schock: Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski
[Di, 03 Mai 11:34]
Bittere Nachricht für Jannik Bandowski und den TSV 1860: Der Leihspieler von Borussia Dortmund hat zum zweiten Mal einen Ermüdungsbruch im Fuß erlitten.
Kult-Verteidiger Miller über Bierofka: "Biero hat den Löwen neues Leben eingehaucht"
[Di, 03 Mai
07:03]
Der TSV 1860 holt unter Interimstrainer Bierofka den zweiten Sieg im zweiten Spiel. „Jetzt ist wieder Zug und Zunder drin“, sagt Thomas Miller. Die Gründe für
den Aufschwung? Die AZ macht den Check mit dem früheren Kult-Verteidiger.
HSV hat Ex-Löwen im Visier: Kassiert 1860 an Bobby Woods Weiterverkauf?
[Mo, 02 Mai 13:28]
Der ehemalige Löwen-Stürmer Bobby Wood spielt bei Union Berlin die Saison seines Lebens und könnte dadurch den Sprung in die Bundesliga schaffen. Einem
Medienbericht zufolge könnte Wood zum HSV gehen - und die Löwen einen Teil der Ablöse kassieren.
AZ-Gewinnspiel: 20 Karten für das Spiel gegen Paderborn
[Mo, 02 Mai 17:05]
Am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) empfängt der TSV 1860 den SC Paderborn – und Sie können live dabei sein. Die AZ und Hacker-Pschorr, das Bier der
Löwen-Fans, verlosen 20 Karten.
TSV 1860 nach 2:0 bei St. Pauli: Kreuzer: "Müssen wieder in den Kampfmodus umschalten"
[Mo,
02 Mai 10:57]
Der TSV 1860 hat seine Ausgangsposition im Abstiegskampf mit dem 2:0 beim FC St. Pauli deutlich verbessert. Sportchef Oliver Kreuzer warnt dennoch: "Es ist
noch nichts gewonnen"
"Gemeinsam drinbleiben" : Gegen Paderborn: Löwen trommeln für den Klassenerhalt
[Mo, 02 Mai 14:00]
Nach dem Sieg des TSV 1860 beim FC St. Pauli soll der Klassenerhalt schon im Abstiegskracher am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn klar machen /
schon über 25.000 Tickets weg
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Terminprobleme beim Investor: Kellerduell gegen Paderborn: Ismaik kommt doch
nicht! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Mit etwas Glück können die Löwen am Sonntag den Klassenerhalt sichern. Eigentlich wollte deshalb auch Investor
Hasan Ismaik anreisen, um seinen Verein in der Arena zu unterstützen. Doch jetzt musste der Jordanier kurzfristig
absagen.
München – Es geht um alles: Wird gegen Abstiegskandidat SC Paderborn der dritte Dreier in Serie eingefahren, könnten die
Löwen mit etwas Glück schon den Klassenerhalt feiern. Und selbst wenn die Konkurrenz da nicht mitspielen sollte, wäre
vermutlich zumindest das Schreckgespenst des direkten Abstiegs vom Tisch.
Aus diesem Grund hat der TSV 1860 an alle Fans appelliert, die Arena zum Hexenkessel zu machen. Und die Rechnung scheint
aufzugehen: Mittlerweile sind mehr als 40.000 Tickets verkauft worden, 50.000 Zuschauer sind das selbsterklärte Ziel.
Dass bei einem solchen Schlüsselspiel auch alle Verantwortlichen dabei sein wollen, dürfte selbstverständlich sein. Und so
überraschte es auch nicht wirklich, als Investor Hasan ismaik vor einer Woche ankündigte, für das (hoffentlich) letzte
Heimspiel der Saison noch einmal nach München zu reisen.
Doch jetzt musste der Jordanier auf seiner Facebook-Seite bekanntgeben, dass aus dem geplanten Besuch doch nichts wird:
"Leider habe ich heute erfahren, dass ich aufgrund eines unverzichtbaren USA-Termins doch nicht nach München kommen und
unter Euch sein kann. Darüber bin ich sehr traurig. Selbstverständlich aber werde ich mir das Spiel im Livestream anschauen,
mit ganzem Herzen dabei sein und die Daumen drücken."
Und dann schob er noch ein Versprechen hinterher: "Wir werden uns bald wieder sehen." Dann hoffentlich für die Planungen
der nächsten Zweitliga-Saison und den Bau des neuen Stadions.
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Baustelle beim TSV 1860: Bierofka: Keine Kopfschmerzen wegen Wittek-Ausfall TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Trainer Daniel Bierofka muss am Sonntag im Keller-Krimi gegen den SC Paderborn Linksverteidiger Maxmilian
Wittek ersetzen. Weil auch Jannik Bandowski verletzungsbedingt ausfällt, testete Bierofka am Mittwoch zwei Spieler und ein neues System.
München - So schön der 2:0-Auswärtssieg des TSV 1860 beim FC St. Pauli am vergangenen Freitag auch war:
Linksverteidiger Maxi Wittek verletzte sich am Millerntor am Oberschenkel - starke Prellung, Muskelquetschung. Außerdem
sah der 20-Jährige seine 10. Gelbe Karte. Löwen-Trainer Daniel Bierofka muss sich auf der Linksverteidiger-Position somit
etwas anders einfallen lassen.
„Maxi ist schon ein wahnsinniger Verlust. Es ist natürlich schade, dass er nicht dabei ist", sagte Bierofka am Mittwoch auf AZNachfrage. Und testete den gelernten Innenverteidiger Sertan Yegenoglu und Milos Degenek, der in der laufenden Saison
bereits als Abräumer, Rechtsverteidiger und Innenverteidiger aufgelaufen war - und schon beim FC St. Pauli in der
Schlussphase den Wittek-Ersatz gab.
Den beiden Ersatz-Außenverteidigern galt bei den Taktik-Übungen am Mittwoch daher auch Bierofkas Hauptaugenmerk:
"Verstehst du? Verstehst du?", insistierte der Coach, nachdem er Yegenoglu gestikulierend seine Laufwege erklärt hatte. Weil
Yegenoglu offenbar nicht verstand, durch Degenek ersetzt wurde und wütend vom Feld stapfte, rief der Coach entnervt: "Das
ist Männersport!" Mit Degenek gab es allerdings auch Diskussionsbedarf, immer wieder wies Bierofka den 22-Jährigen an, die
Lücken zu schließen und erklärte ihm hinterher ausführlich, wie er die Position interpretieren soll.
Ob sich der 37-Jährige wegen seiner Linksverteidiger-Baustelle Sorgen mache? Bierofka wehrt ab: "Das bereitet mir keine
Kopfschmerzen. Ich habe Vertrauen in meine Spieler. Wir müssen dem Jungen, für den wir uns entscheiden, den Rücken
stärken. Egal, ob es eine personelle Änderung geben wird oder eine Systemänderung. Die Mannschaft kann das auffangen.“
Besagte Systemänderung wäre die Alternative zu einem Eins-zu-Eins-Ersatz: Bierofka ließ auch ein 3-5-2-System mit der
defensiven Dreiher-Reihe Gary Kagelmacher, Christopher Schindler und Jan Mauersberger (und dem Sturm-Duo Sascha
Mölders und Rubin Okotie) testen. Der ehemalige Reserve-Trainer dazu: "Ich habe das bei der U21 auch schon spielen lassen.
Ich finde das ich nicht so schlecht. Wir haben die Typen dazu. Wir werden wir sehen, ob ich es machen werde."
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Grosser und Heiß beim 1860-Training: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im
Abstiegskampf - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß schauten am Mittwoch beim Training des TSV 1860 vorbei und
wünschten Trainer Daniel Bierofka und der Mannschaft viel Glück im Abstiegskampf.
München - "Es geht ums nackte Überleben" sagte Meister Fredi Heiß der AZ am Mittwochnachmittag. Der frühere
Außenstürmer war gemeinsam mit Meister-Kapitän Peter Grosser an der Grünwalder Straße gefahren, um den Löwen vor dem
Abstiegsfinale gegen den SC Paderborn am Sonntag (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) Mut zuzusprechen.
"Sie haben gemerkt: Wenn man gewinnt, macht Fußball wieder Spaß. Ich hoffe, dass es auch am Sonntag Spaß macht", so Heiß
vielsagend - ein weiterer Dreier soll her, um den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen.
Grosser schüttelte Interimstrainer Daniel Bierofka die Hand, unterhielt sich kurz mit dem neuen Chefcoach. "Ich habe Daniel
alles Gute für den schweren Kampf gegen Paderborn gewünscht. Er hat sich gefreut und für unsere Unterstützung bedankt",
sagte Grosser der AZ. Auch Stüberl-Wirtin Christl Estermann freute sich über den Besuch des Duos, Ex-Präsident Karl Auer
hatte ebenfalls vorbeigeschaut.
Lesen Sie auch: 1860 vor Abstiegsfinale: "Es hängt alles an Paderborn"
Gemeinsam hoffe man, dass am Sonntag viele Fans in die Allianz Arena strömen und Sechzig im Kampf um den Klassenerhalt
unterstützen - bisher sind gut 35.000 Karten verkauft.
Später kam auch der aktuelle Präsident Peter Cassalette dazu. "Servus Präse", grüßte Heiß, Cassalette erwiderte: "Servus,
Meisterlöwen." Und wusste: "Einen Sieg brauchen wir noch..." Wie es gegen Paderborn klappen soll? Heiß hat ein einfachers
wie wirkungsvolles Rezept: "Wenn jeder alles gibt und jeder Mann für den anderen rennt, so wie in den letzten beiden Spielen
auch, dann werden wir es schaffen."
#TSV1860 tsv1860 Viel Erfolg am Sonntag, Daniel #Bierofka! Kapitän Peter #Grosser und die #Meisterlöwen drücken
Bie… pic.twitter.com/YCzWkdnU2U
— 1860gram (@1860gram) May 4, 2016
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Fan-Choreo der Giasinga Buam: Grosser und Heiß: Vielen Dank für dieses
Meisterwerk! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß bedanken sich in der AZ bei den Initiatoren des Fanklubs Giasinga
Buam und allen Mitwirkenden für die große-Fan-Choreographie gegen Braunschweig anlässlich des Meister-Jubilums.
"Das war überragend"
München - Als die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß am Mittwoch am Trainingsgelände des TSV 1860
weilten und Trainer Daniel Bierofka viel Glück im Abstiegskampf wünschten, schwelgte man freilich auch in Erinnerungen an
den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. "Viel zu lange ist es schon her", sagte Peter Grosser über die einzige Meisterschale
im Löwen-Trophäenschrank aus dem Jahre 1966.
Man erinnerte sich aber auch an ein Ereignis, das noch nicht ganz so lange zurückliegt und die meisterlichen Löwen ehren
sollte: die Homage an die Meisterlöwen rund um das Spiel gegen Eintracht Braunschweig (1:0). Grosser, Heiß und Co.
wurden vor dem Spiel geehrt und bekamen Portraits geschenkt, die Spieler trugen Retro-Trikots der alten weiß-blauen
Leibchen von damals.
Am meisten angetan hatte es Heiß und Grosser allerdings eine Aktion der Fans: Die Giasinga Buam hatten in mühevoller und
wochenlanger Arbeit eine Choreographie gebastelt: Vor dem Spiel prangte der Schriftzug "50 Jahre Deutscher Meister" in der
Nordkurve, die alte Anzeigetafel des Grünwalder Stadion wurde ebenso empor gehoben wie die Konterfei der Spieler.
"Im Namen aller Meisterlöwen möchte ich mich recht herzlich für diese tolle Choreographie bedanken - vielen Dank für dieses
Meisterwerk!", sagte Grosser.
Auch Heiß war es ein Anliegen, den Anhängern dafür seinen Respekt zu zollen: "Das war überragend. Überhaupt ist es toll zu
sehen, wie sehr die Fans die Löwen unterstützen." Die meisterliche Löwen-Choreo hat also auch bei den Protagonisten schwer
Eindruck hinterlassen. Grosser und Heiß unisono: "Mit solchen Fans im Rücken darf Sechzig nicht absteigen."
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Verletzungsschock bei 1860-Profi: Bierofka über Bandowski: Das zieht dir die Beine
weg - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss im Abstiegsfinale auf Linksverteidiger Jannik Bandowski (Ermüdungbruch) verzichten. "Das tut
mir wahnsinnig leid für den Jungen", sagt Daniel Bierofka, der als Spieler selbst mit zahlreichen Rückschlägen zu
kämpfen hatte.
München - Schambeinverletzung, Bandscheibenvorfall, Sprunggelenksverletzung - ganze 19 Operationen musste Daniel
Bierofka über sich ergehen lassen. Der Interimstrainer des TSV 1860 weiß aus seiner von vielen Verletzungen geprägten
Karriere nur zu gut, wie sehr es schmerzen kann, wenn man monatelang nur zuschauen kann, anstatt seinen Traumberuf auf dem
Platz ausüben zu können.
Daher leidet Bierofka auch mit Jannik Bandowski: Der Linksverteidiger der Sechzger hatte sich kürzlich einen
Ermüdungsbruch im Fuß zugezogen - zum zweiten Mal in nur neun Monaten. "Das ist der Wahnsinn. Ich glaube, für den Jungen
ist eine Welt zusammen gebrochen", sagt Bierofka über die schwere Verletzung, die den 22-Jährigen erneut mehrere Monate
außer Gefecht setzt.
Der Chefcoach könne sich in Bandowski hineinversetzen: "Ich weiß es aus eigener Erfahrung, wie man sich fühlt, wenn man
verletzt bist, auf dem Weg der Besserung wähnst und so einen Rückschlag kriegt, das zieht einem schon die Beine weg. Das tut
mir wahnsinnig leid für den Jungen." Seit Bierofkas zwölf Operationen in Folge des Knöchelbruchs im Juli 2005 lebt der ExNationalspieler mit dem Wadenbeinköpfchen eines Toten.
Bleibt die Hoffnung, dass sich auch die BVB-Leihgabe nach dem neuerlichen Schock wieder rankämpft - wie früher Bierofka
ein ums andere Mal: "Ich hoffe, dass er so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommt."
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Der TSV 1860 kann am Sonntag den Klassenerhalt perfekt machen – doch es geht für die Löwen in der letzten
Heimpartie um viel mehr. Von Kader über Budget bis Stadion: Das steht alles auf dem Spiel
München - "Unglaublich, was da von uns allen abgefallen ist. Für mich war es das Highlight meiner Amtszeit“, sagt Peter
Cassalette der AZ. Der Ausflug ans Millerntor endete nicht nur mit einem berauschenden 2:0-Erfolg abstiegsgefährdeter
Löwen, sondern auch mit einer kleinen Geburtstagsparty für Kapitän Christopher Schindler (wurde am Freitag 26) – und für
den Präsidenten des TSV 1860 erst um zwei Uhr morgens.
Allzu große Glücksgefühle gestattet der sich aber nicht, denn es gilt, ein altbewährtes Problem zu bekämpfen: „Wenn du bei
Sechzig an den Rande der Euphorie gerät und denkst: Jetzt ist alles toll, dann kommt der Dämpfer.“ Der soll diesmal
vermieden werden. Denn, so sagt Cassalette im Hinblick auf das Heimspiel am Sonntag gegen Schlusslicht SC Paderborn: „Es
hängt alles davon ab.“ Und meint damit: Je schneller die Löwen, die mit einem Dreier den Klassenerhalt perfekt machen
können, Planungssicherheit für die kommende Spielzeit haben, desto besser. Die AZ zeigt, was alles vom Abstiegsfinale
abhängig ist.
Ein Sieg fehlt noch zum Klassenerhalt
Aus sportlicher Sicht: Siegt Sechzig gegen Paderborn, bleibt der Verein zweitklassig. Rein rechnerische wäre der Abstieg
zwar noch drin – doch das scheint bei einem Dreier höchst unwahrscheinlich. „Jeder weiß, wie wichtig es für den Verein ist,
nicht abzusteigen“, wird Interimstrainer Daniel Bierofka nicht müde zu betonen. Nicht nur für seine U21, zu der er
zurückkehren wird, auch für viele weitere Arbeitsplätze im Klub wäre der Nichtabstieg zukunftssichernd.
Die Kaderplanung: „Oliver Kreuzer würde es wohl am meisten begrüßen, bald Klarheit zu haben“, sagt Cassalette. Warum?
Der Sportchef könnte endlich wichtige Personalfragen klären. „Im Idealfall hast du den Kader zu 85, 90 Prozent im Mai stehen,
einen Trainer ja sowieso“, sagt Kreuzer der AZ. Die 1860-Realität? Eher das Gegenteil. Zehn Verträge laufen aus, Kreuzer
muss wohl nicht nur den Abgang von Torjäger Rubin Okotie kompensieren.
Im Abstiegsfall droht sowieso ein Ausverkauf. Auch über Bierofkas Nachfolger entscheidet die Liga-Zugehörigkeit: Bisher hat
Kreuzer nach eigener Aussage mit mehreren Trainern gesprochen, mit Kandidaten wie Markus Kauczinski und Co. „führen wir
erst konkrete Gespräche, wenn der Klassenerhalt unter Dach und Fach ist“. Fazit: Drinbleiben würde Kreuzers Arbeit
ungemein erleichtern.
Löwen tagen am Montag über die Zukunft
Das Budget: Nicht ganz unwichtig für Kreuzer: Welche Mittel stehen ihm künftig zur Verfügung? Darüber beraten die Löwen
in einer Sitzung der Gesellschafter am kommenden Montag. „Es geht um Themen. Natürlich könnte man viel konkreter über ein
Budget und die weiteren sportlichen Planungen sprechen und nicht nur Szenarien durchgehen“, sagt Cassalette.
Er glaube daran, dass Investor Hasan Ismaik nicht nur leere Versprechungen abgegeben habe, sondern bis zu nächsten
Lizenzierungs-Frist (31. Mai) auch Geld auf den Tisch legen wird: „Er ist derzeit Feuer und Flamme, so wie wir alle. Ich bin
fest davon überzeugt, dass er zu seinen Zusagen steht.“ Ismaik dürfte auch beim Budget für den Kader spendabler sein als im
Abstiegsfall. Dann würden zu allem Überfluss rund sieben Millionen Euro an TV-Geldern wegfallen.
Die Stadionfrage: Allianz Arena, Grünwalder Stadion oder neuer Löwenkäfig in Riem? Das dürfte künftig ein nicht seltener
Diskussionsstoff werden. Cassalette sagt: Bliebe man zweitklassig, bliebe man auch in der Arena. Vorerst. Ein
Abstiegsszenario samt direkten Wiederaufstieg sei weiter ungeklärt. Genauso die Frage einer Zwischenlösung.
Der Ausbau des Grünwalders? „Es geht nicht nur um eine Erweiterung der Zuschauerränge, sondern um Flutlicht, Stellplätze
für weitere Übertragungswägen und so weiter“, sagt Cassalette. „Die Stadt wird das nicht machen, wir müssen sehen, wer das
machen würde.“ Er könnte wohl auch sagen, und das gilt für Riem noch viel mehr: Ismaik müsste zahlen – oder keiner.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Valloris Fan-Appell: Sagt mir Servus - TSV 1860 Abendzeitung München
1860-Routinier Guillermo Vallori wird den TSV 1860 verlassen und in seine Heimat zurückkehren. Am Sonntag gegen
den SC Paderborn steht für den Spanier ein letztes Heimspiel an. "Seid ihr dabei?"
München - Durch seine Kämpfermentalität und sein Löwenherz wurde Innenverteidiger Gui Vallori beim TSV 1860 zum
Publikumsliebling. In 96 Spielen für die Löwen schoss er acht Tore. Und jetzt kehrt er in seine Heimat zurück: Nach der
laufenden Saison wechselt der 33-Jährige zu Atlétic Baleares nach Mallorca (dritte spanische Liga).
In seinem letzten Heimspiel, gleichzeitig das große Abstiegsfinale gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, AZLiveticker), wünscht sich Vallori einen würdigen Abschied ("Sag mir Servus") - und trommelt auf Facebook: "Sonntag, mein
letzes Heimspiel als 60-Spieler. Ich werde dabei sein. Und ihr?? Seid ihr dabei??"
Der Mallorquiner weiß, wie er in einen Hashtags festhält: Die Löwen brauchen im so wichtigen Heimspiel, in dem sie den
Klassenerhalt gegen den Tabellen-Letzten perfekt machen können, die Unterstützung der Anhänger. Seine Mission, bei der er
allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit 90 Minuten auf der Bank sitzen wird: Gemeinsam die Klasse halten, dann zurück auf
die Insel.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Löwen-Abstiegsfinale: 40.000 Karten schon verkauft TSV 1860 - Abendzeitung München
Das Abstiegsfinale des TSV 1860 am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn scheint erneut eine Riesen-Kulisse
ins Stadion zu locken: Über 40.000 Tickets sind vergriffen, die Löwen haben sich 50.000 zum Ziel gesetzt.
München - Am Sonntag geht's für den TSV 1860 um alles: Mit einem Sieg im letzten Saison-Heimspiel gegen Schlusslicht SC
Paderborn (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) könnten die Löwen mit dem dritten Sieg im dritten Spiel von Neu-Trainer Daniel
Bierofka den Klassenerhalt perfekt machen.
Klar, dass der Keller-Krimi in der Allianz Arena das Zuschauer-Interesse weckt: Am Dienstag waren bereits über 30.000
Tickets verkauft, am Mittwoch wurde nach Vereinsangaben schon die Schallmauer von 40.000 Karten durchbrochen.
Die Sechzger haben sich sogar 50.000 Zuschauer zum Ziel gesetzt. Die Kulisse soll dazu beitragen, dass der Hashtag
#gemeinsamdrinbleiben, den die Löwen bei ihrer Kartenvorverkaufs-Werbung bald abgeändert werden kann - in
#gemeinsamdringeblieben.
40.000 Tickets @SCPaderborn07 #DB: „Die Zuschauer werden uns garantiert nach vorne peitschen. Das müssen wir
annehmen!" #tsv1860 #gemeinsam
— TSV 1860 München (@TSV1860) May 4, 2016
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TSV 1860 gegen Paderborn: Freikarten-Aktion von MAN für tausende Mitarbeiter TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Sponsor MAN spendiert seinen Mitarbeitern je zwei Freikarten für das Heimspiel der Löwen gegen Paderborn.
"Großzügige Aktion unseres Premium Partners"
München - Wegen Sponsor MAN musste der TSV 1860 seine Zuschauer-Erwartungen im Abstiegsfinale gegen den SC
Paderborn unverhofft nach oben korrigieren: Wie Pressesprecherin Lil Zercher am Dienstagmittag erklärte, habe das Münchner
Unternehmen MAN sämtlichen Mitarbeitern Freikarten für den anstehenden Keller-Krimi am Sonntag (15.30 Uhr, AZLiveticker) gegen den Tabellen-Letzten angeboten.
"Das ist eine großzügige Aktion unseres Premium Partners", sagte Zercher dazu. Saki Stimoniaris, Gesamt-Betriebsratschef
von MAN - und darüber hinaus leidenschaftlicher Löwen-Fan und im vergangenen Jahr Anwärter auf das Präsidentenamt,
bevor letztlich doch Peter Cassalette den Zuschlag erhielt - spendiert pro Mitarbeiter je zwei Freikarten.
Bei 9.000 Angestellten eine ganze Menge. Die Löwen wollten freilich nicht kommentieren, in welcher Größenordnung sich die
Aktion letztlich abspielen wird. schließlich hängt die Zahl der Zuschauer stark vom Interesse der MAN-Bediensteten an den
Löwen ab. Der Verein hat bisher über 30.000 Tickets veräußert, Tendenz steigend - und als Ziel die Marke von 50.000
Zuschauern ausgegeben.
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TSV 1860: Löwen-Schock: Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski - TSV 1860 Abendzeitung München
Bittere Nachricht für Jannik Bandowski und den TSV 1860: Der Leihspieler von Borussia Dortmund hat zum zweiten
Mal einen Ermüdungsbruch im Fuß erlitten.
München - Monatelang war er ausgefallen, hat sich wieder rangekämpft - und muss nun dasselbe Schicksal nochmal
durchleben: Jannik Bandowski, 22-jähriger Abwehrspieler des TSV 1860, hat sich einen Ermüdungsbruch im Fuß zugezogen.
Das teilte die Presseabteilung der Löwen am Dienstagmittag mit.
Dieselbe Verletzung hatte der von Borussia Dortmund bis Saisonende ausgeliehene Spieler bereits im Sommer 2015 erlitten.
Auch damals musste er operiert werden und war mehrere Monate ausgefallen.
Erst kürzlich feierte Bandowski sein Saisondebüt, stand am 30. Spieltag beim 1:2 in Duisburg erstmals überhaupt auf dem
Platz und in der Startelf, bevor er kurz vor Spielende ausgewechselt wurde. Seitdem musste der Youngster erneut mit
Schmerzen im Fuß pausieren - und jetzt das!
Damit ist auch fraglich, ob Bandowski überhaupt noch ein Spiel für die Löwen absolvieren wird: Sein Leihvertrag endet im
Sommer, nach AZ-Informationen wollte der schnelle Verteidiger bei den Löwen bleiben. Mit der neuerlichen Verletzung, die
Bandowski erneut zu einer OP und mehreren Monaten schweißtreibender Reha zwingt, steht seine Zukunft in den Sternen.
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Der TSV 1860 holt unter Interimstrainer Bierofka den zweiten Sieg im zweiten Spiel. „Jetzt ist wieder Zug und Zunder
drin“, sagt Thomas Miller. Die Gründe für den Aufschwung? Die AZ macht den Check mit dem früheren KultVerteidiger.
München - "Schade, dass er keine Trainer-Lizenz für die Zweite Liga hat. Mit ihm sind wir endlich auf dem richtigen Weg“,
sagt Kult-Verteidiger Thomas Miller der AZ über Daniel Bierofka. Der frühere Bundesligaspieler des TSV 1860 weiß:
Bierofka und die Löwen – das passt!
Mit dem 2:0-Auswärtssieg beim FC St. Pauli haben die Bierofka-Löwen einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt getan.
„Ein enorm wichtiger Sieg! Und ein ganz anderes Auftreten: Jetzt ist wieder Zug und Zunder drin. Biero hat den Löwen neues
Leben eingehaucht“, sagt Miller über den neuen Tabellen-14., der nur noch einen Sieg für den Klassenerhalt braucht. Warum es
unter Bierofka so gut klappt? Die AZ macht mit Miller den Check.
Wie der Vater Bierofka, so der Sohn
Bierofkas Kämpfer-Gen: Miller (53) und Bierofka (37) haben sich auf dem Rasen zwar um ein paar Jahre verpasst, der
beinharte Verteidiger kennt den früheren Flügelflitzer aber von Kindesbeinen an. Und weiß, woher sein Kämpfer-Gen stammt.
Miller: „Bierofkas Vater Willi war früher zu Bayernliga-Zeiten mein Trainer. Und vorher Spieler. Er war als Trainer sehr
akribisch und ein richtiger Fighter, genau wie Daniel. Das hat der Sohn vom Vater mitbekommen: Daniel lebt es klipp und klar
vor, wie man sich als Vollprofi benehmen muss. Ein solcher absoluter Leistungswille kann Berge versetzen.“
Motivation aus Leidenschaft: Bierofka ist ein Löwe durch und durch und weiß, was für den Verein im Abstiegsfall auf dem
Spiel steht. „Er identifiziert sich total mit 1860“, sagt Miller. Aus dieser Leidenschaft heraus und gepaart mit der Tatsache,
dass Biero vor zwei Jahren selbst noch Profi war, könne er die Mannschaft sehr gut erreichen. „Er schafft es, den Spielern
durch seine klaren Ansprachen Selbstvertrauen zu geben.“ Unter Ex-Trainer Benno Möhlmann laut Miller „lätschert“, sind die
Löwen kaum wiederzuerkennen. „Biero scheint allen klargemacht zu haben: Es gibt keine Ausreden mehr, die Spieler müssen
mitziehen.“
Die Löwen brauchen "Rumpler"
Das neue 4-3-3-System: In der U21 pflegte Bierofka sein favorisiertes 4-3-3-System spielen zu lassen, bei den Profis erinnert
jenes Spielsystem an die größenwahnsinnigen und kläglich gescheiterten Meisterplänen von Ricardo Moniz. Ein mutiger
Bierofka lässt es dennoch spielen – maßgeschneidert auf die Stärken seiner Akteure: „Das kann man nur mit den richtigen
Spielern machen, aber es scheint zu klappen: Valdet Rama und Daylon Claasen kommt es entgegen, sie trauen sich plötzlich
etwas zu.“ Dahinter seien mit Kai Bülow, Romuald Lacazette und Daniel Adlung „drei Rumpler“ am Werk.
Lesen Sie hier: Kassiert 1860 an Bobby Woods Weiterverkauf?
Miller meint keine Rumpel-Fußballer, sondern Spieler, „die kämpfen und aufräumen – die brauchst du im Abstiegskampf“. Das
Abwehr-Bollwerk: Für die Bierofka-Löwen spricht eine kaum gekannte Stärke: Das Löwen-Bollwerk hält wieder. Nach zuvor
19 Gegentreffern in elf Spielen seit der Winterpause stand zuletzt zweimal die Null. „Die Abwehr steht wie eine Eins,
Christopher Schindler und auch Neuzugang Jan Mauersberger sprechen viel und halten sie gut zusammen.“ Und, laut Miller
ganz entscheidend: gemeinsame Abwehrarbeit. „Wenn ein Spieler einen Fehler macht, bügelt ihn der andere wieder aus. Jeder
läuft für den nächsten. Das war vorher nicht der Fall. Ich will keine Namen nennen, aber das hat man auch an den Laufwerten
gesehen…“
Bieros Einwechsel-Gespür: Die Löwen-Bank ist endlich wieder gefährlich. Bierofka wechselte sowohl beim 1:0 gegen
Braunschweig, als auch am Millerntor goldrichtig. „Seine Auswechslungen waren top: Michael Liendl und Rubin Okotie haben
gegen Braunschweig den Sieg klargemacht, jetzt bei St. Pauli hat Levent Aycicek den Deckel drauf gemacht. Man hat das
Gefühl, dass man jetzt auch nachlegen kann, die Spieler sich zerreißen, wenn sie reinkommen“, sagt Miller. „Das darf gegen
Paderborn auch gerne so weitergehen.“
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HSV hat Ex-Löwen im Visier: Kassiert 1860 an Bobby Woods Weiterverkauf? TSV 1860 - Abendzeitung München
Der ehemalige Löwen-Stürmer Bobby Wood spielt bei Union Berlin die Saison seines Lebens und könnte dadurch den
Sprung in die Bundesliga schaffen. Einem Medienbericht zufolge könnte Wood zum HSV gehen - und die Löwen einen
Teil der Ablöse kassieren.
München - Bei den Löwen reifte er zum Profispieler, musste aber im Unfrieden gehen: Der amerikanische Fußball-Profi
Bobby Wood war bei Sechzig unter Ex-Trainer Markus von Ahlen nicht mehr gewollt und ging im Winter der Vor-Saison zu
Absteiger Erzgebirge Aue.
Anstatt im Sommer zu den Löwen zurückzukehren, wechselte Wood für 800.000 Euro zu Union Berlin. Dort spielt er nun eine
überragende Saison und hat bereits 17 Treffer für die Eisernen erzielt.
Klar, dass auch der ein oder andere Bundesliga-Klub den bulligen Stürmer im Visier hat. Wie die B.Z. berichtet, soll Woods
Abschied bereits beschlossene Sache sein und der Hamburger SV gute Karten auf eine Verpflichtung haben. Das Blatt
spekuliert mit einer Ablösesummer von rund drei Millionen Euro oder mehr.
Über eine mögliche Ausstiegsklausel sagte Vereins-Boss Dirk Zingler: "Wir haben einen tollen Vertrag, beim unterschreiben
habe ich gestrahlt." Auch für die Löwen nicht ganz uninteressant: Sollte Wood in die Bundesliga wechseln, profitieren laut der
Berliner Zeitung auch die Sechzger durch einen Anteil an der Ablöse. Laut "dieblaue24" würden zehn Prozent der Ablöse an
die Grünwalder Straße fließen.
Geld, das 1860-Sportchef Oliver Kreuzer bei den aufgrund der ungewissen Liga-Zugehörigkeit des TSV derzeit stagnierenden
Planungen gut gebrauchen könnte.
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AZ-Gewinnspiel: 20 Karten für das Spiel gegen Paderborn - TSV 1860 Abendzeitung München
Am Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) empfängt der TSV 1860 den SC Paderborn – und Sie können live dabei sein. Die AZ
und Hacker-Pschorr, das Bier der Löwen-Fans, verlosen 20 Karten.
Abstiegsfinale für den TSV 1860: Am kommenden Sonntag, 8. Mai (15.30 Uhr), gastiert der direkte Konkurrent SC Paderborn
in der Allianz Arena. Mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten können die Löwen den Klassenerhalt fast schon klarmachen.
Und Sie, liebe AZ-Leser, können live und gratis dabei sein. Hacker-Pschorr, das Bier der Löwen-Fans, verlost zusammen mit
der Abendzeitung 20 Tickets für die Partie und wünscht den Löwen natürlich den vorzeitigen Klassenerhalt.
Achtung: Einsendeschluss ist Dienstag, der 03.05.2016 um 14 Uhr!
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TSV 1860 nach 2:0 bei St. Pauli: Kreuzer: Müssen wieder in den Kampfmodus
umschalten - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat seine Ausgangsposition im Abstiegskampf mit dem 2:0 beim FC St. Pauli deutlich verbessert.
Sportchef Oliver Kreuzer warnt dennoch: "Es ist noch nichts gewonnen"
München - Zweiter Sieg in Folge, Tabellenplatz 14: Der TSV 1860 hat nach dem 2:0-Auswärtssieg beim FC St. Pauli den
verdienten Lohn für einen kampfstarken und leidenschaftlichen Auftritt eingefahren. Der Trainerwechsel hat gefruchtet, unter
Interims-Coach Daniel Bierofka läuft es plötzlich bei den Löwen, die sich am Sonntag und Montag zwei freie Tage verdient
haben.
Kein Grund für Sportchef Oliver Kreuzer, sich zurückzulehnen: "Wir sind froh für den Moment, ganz klar, Wir haben uns riesig
gefreut in Hamburg, das war große Klasse. Aber: Jetzt müssen wir wieder in den Kampfmodus umschalten. Es ist noch nichts
gewonnen."
Lesen Sie auch: 1860-Sportchef Oliver Kreuzer im AZ-Interview: "Das Tabellenbild ist trügerisch"
Vor dem anstehenden Keller-Krimi gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, AZ-Liveticker), bei dem die Löwen den
Klassenerhalt bereits unter Dach und Fach bringen können, gelte es, "genau so weiterzuarbeiten, nochmal genau so viel zu
investieren. Die Mannschaft ist gewillt, das durchzuziehen."
"Herumrechnen" wolle Kreuzer dabei nicht: "Ich kenne das aus meiner Zeit in Hamburg und beim KSC. Wir haben unser Ziel
erst erreicht, wenn wir rein rechnerisch nicht abgestiegen sind."
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Gemeinsam drinbleiben : Gegen Paderborn: Löwen trommeln für den
Klassenerhalt - TSV 1860 - Abendzeitung München
Nach dem Sieg des TSV 1860 beim FC St. Pauli soll der Klassenerhalt schon im Abstiegskracher am kommenden
Sonntag gegen den SC Paderborn klar machen / schon über 25.000 Tickets weg
München - Die Nordkurve ist längst ausverkauft, der Andrang schon jetzt deutlich größer als zuletzt: Am Sonntag trifft der
TSV 1860 in der Allianz Arena zum vorgezogenen Abstiegsfinale auf den SC Paderborn (15.30 Uhr, AZ-Liveticker).
Dabei können die Löwen den Klassenerhalt schon am vorletzten Spieltag perfekt machen. Im Falle eines Unentschiedens oder
einer Niederlage hätte die Elf von Interimstrainer Daniel Bierofka dagegen den ersten Matchball vergeben und müsste weiter
zittern.
Es geht um alles am Sonntag - und daher rufen auch die Löwen dazu auf: "Gemeinsam drinbleiben!" Über 25.000 Tickets sind
bereits vergriffen, es sollen aber noch deutlich mehr Zuschauer in die Arena strömen und die Spieler nach vorne treiben.
Zudem sind nach Vereinsangaben Aktionen mit Löwen-Maskottchen "Sechzgerl" in der Stadt geplant, Comedian und LöwenFan Simon Pearce trommelt, einige Ex-Löwen wie Julian Weigl und Fabian Johnson drücken in Video-Botschaften die
Daumen - alles um zu zeigen: München ist blau!
Und es werden Erinnerungen an die abgelaufene Spielzeit wach: Im letzten Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (68.500) und
im Relegationsrückspiel gegen Holstein Kiel (57.000) siegte Sechzig jeweils vor einer Riesen-Kulisse, die letzten Endes auch
ihren Anteil am Klassenerhalt hatte.
Und auch im diesen Jahr soll's wieder gemeinsam klappen - vielleicht steigt schon am Sonntag eine große Nichtabstiegsparty.
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Löwen-Talisman Fendt: "Klar, dass ich helfe" - tz.de
[Mi, 04 Mai 19:57]
tz.deLöwen-Talisman Fendt: "Klar, dass ich helfe"tz.deDaniel Bierofka gilt schon jetzt als Glücksbringer für den TSV 1860. Der 37-Jährige hat als Trainer bisher
ganz saubere Arbeit geleistet mit den zwei Siegen in seinen ersten beiden Spielen. Aber er ist beileibe nicht der einzige Talisman, den sich die ...und weitere »
Sechzig-Sponsor gibt Mitarbeitern tausende Tickets aus - tz.de
[Di, 03 Mai 14:54]
tz.deSechzig-Sponsor gibt Mitarbeitern tausende Tickets austz.deDeswegen macht nicht nur der TSV 1860 München jede Menge Feuer und versucht, die Fans in
die sonst eher verschmähte Allianz Arena zu bekommen. Auch einer der Sponsoren spannt sich ein. MAN liefert den Sechzigern nicht nur den
Mannschaftsbus, ...und weitere »
TSV 1860 München: Jannik Bandowski: Daniel Bierofka hat mich gestärkt - tz.de
[Mi, 04 Mai 13:58]
tz.deTSV 1860 München: Jannik Bandowski: Daniel Bierofka hat mich gestärkttz.deMünchen -Jannik Bandowski erleidet den zweiten Ermüdungsbruch in weniger
als zwölf Monaten. Trotz OP will er gegen Paderborn dabei sein. Doch auflaufen wird er wohl nicht mehr für die Löwen. Das letzte Heimspiel seiner Löwen am
Sonntag gegen ...und weitere »
TSV 1860 München: Übersichtskarte von Vereinsmitgliedern und Fanclubs - tz.de
[Mo, 02 Mai 15:09]
tz.deTSV 1860 München: Übersichtskarte von Vereinsmitgliedern und Fanclubstz.deMünchen - Der TSV 1860 hat doch nur Fans in München und näherer
Umgebung, heißt es. Doch stimmt dieses Vorurteil? Wir haben viele Daten gesammelt und zeigen: Jein. Der TSV 1860 ist ein Verein, der nur in München und in der
Münchner Region Fans ...und weitere »
Bobby Wood: Kassiert TSV 1860 München an Rekordtransfer von Union Berlin ... - tz.de
[Mo, 02 Mai
12:39]
tz.deBobby Wood: Kassiert TSV 1860 München an Rekordtransfer von Union Berlin ...tz.deWhatsApp-News zum TSV 1860 gratis aufs Handy: tz.de bietet einen
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Okoties schöne Erinnerungen an Paderborn - tz.de
[Mi, 04 Mai 09:52]
tz.deOkoties schöne Erinnerungen an Paderborntz.deMünchen - Rubin Okotie weiß, wie man gegen Paderborn einnetzt. Am Sonntag kann sich nicht nur der
österreichische Sechzig-Stürmer großer Unterstützung sicher sein. Mach's noch mal Rubin, so würde man eigentlich vor dem Heimspiel am Sonntag ...
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Wolfgang Fendt als Zeugwart zurück bei 1860 München und als Talisman im
Abstiegskampf | 1860 München
Lass dich knuddeln: Wolfgang Fendt ist zurück bei den Löwen!
© imago/MIS
München - Er ist zurück bei den Blauen! Wolfgang Fendt hat seinen Job als Zeugwart an der Grünwalder wieder aufgenommen.
Die gute Seele des Klubs avanciert zum Glücksbringer.
Daniel Bierofka gilt schon jetzt als Glücksbringer für den TSV 1860. Der 37-Jährige hat als Trainer bisher ganz saubere Arbeit
geleistet mit den zwei Siegen in seinen ersten beiden Spielen. Aber er ist beileibe nicht der einzige Talisman, den sich die
Löwen im Abstiegskampf gekrallt haben. Fast gleichzeitig mit Bierofka kehrte nämlich auch Wolfgang Fendt als Zeugwart an
die Grünwalder Straße zurück. Und seitdem er wieder die Dressen akkurat gefaltet in der Kabine zurechtlegt, sind daraus auch
wieder Siegertrikots geworden.
Fendts Comeback kam deshalb zustande, weil sich der TSV 1860 im April von dessen Vorgänger und Nachfolger Sigi
Gschwendtner getrennt hatte. "Als ich den Anruf von Geschäftsführer Rejek bekommen habe, ob ich kurzfristig noch mal
einspringe, gab es nichts zu überlegen", sagt er. "Klar, dass ich das mache." Seit 1999 stand der 63-Jährige in Diensten von
1860, zunächst als Busfahrer, danach viele Jahre als Zeugwart. Im Juni 2015 verabschiedete sich Fendt in den Ruhestand.
Fendt hilft Flüchtlingen
Aber was heißt Ruhestand? Nachdem auch sein Heimatort Altenmünster, das liegt im Schwäbischen, mit der
Flüchtlingsproblematik im vergangenen Sommer konfrontiert wurde, stand Fendt sofort bereit, um diesen Leuten zu helfen. Er
fuhr sie im Bus nach München und Augsburg zu Behörden, einmal ging's sogar bis nach Berlin. Alles ehrenamtlich, ohne
Bezahlung.
Und es gab ergreifende Erlebnisse. Fendt: "Bei uns sind nur Syrer, und die sind sehr gastfreundlich. Einmal war ich bei einem
zum Essen eingeladen, und im Lauf des Abends erhielt er den Anruf, dass sein Bruder in Syrien erschossen wurde. Andersrum
habe ich es aber auch erlebt. Nämlich als jemand beim Essen die Nachricht erhielt, dass seine zwei Jahre vermisst gewesene
Frau jetzt in Sicherheit ist. Bizarr, war diese Szene, als sich ein schon älterer Mann aus Syrien, der mich in meinem Garten
besuchte, voller Angst auf den Boden warf, als ein Flugzeug über unser Haus düste."
Erlebnisse, die den Fußball in den Hintergrund treten lassen. Der aber für Fendt jetzt auch wieder eine angenehme
Abwechslung ist: "Als ich kam, dachte ich, mehr als die Relegation ist nicht mehr drin. Aber jetzt bin ich ganz sicher, dass wir
den Klassenerhalt schon am Sonntag schaffen."
Claudius Mayer
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muenchen/wolfgang-fendt-zeugwart-zurueck-tsv-1860-muenchen-talisman-abstiegskampf-6371306.html
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MAN-Mitarbeiter sollen Löwen anfeuern: Die größte Fanaktion bei 1860 seit 2004 |
1860 München
MAN-Mitarbeiter sollen die Löwen am Sonntag unterstützen.
© dpa
München - Der Löwen-Sponsor MAN will den TSV 1860 beim letzten Heimspiel für den Klassenerhalt unterstützen. Dafür
greift der Konzern nun tief in die Tasche.
Für die Löwen geht es am Sonntag gegen Paderborn um nichts Geringeres als den Klassenerhalt. Deswegen macht nicht nur der
TSV 1860 München jede Menge Feuer und versucht, die Fans in die sonst eher verschmähte Allianz Arena zu bekommen. Auch
einer der Sponsoren spannt sich ein. MAN liefert den Sechzigern nicht nur den Mannschaftsbus, sondern will am Wochenende
auch ein paar Leute mehr ins Stadion schicken. Deswegen wurden in München nun Mitarbeiter der Firma aufgerufen, das Spiel
zu besuchen. Herausgekommen ist die größte Fanaktion bei 1860 seit dem Abstiegsjahr 2004.
Damals war es Ex-Löwensponsor-Firmenchef Ernst Prost, der für das Heimspiel gegen Hertha BSC 10.000 Karten für seine
Mitarbeiter bereit stellte. Am Ende ging die Partie unentschieden aus und die Löwen stiegen ab. Diese Saison sieht
die Situation bei den Löwen schon merklich besser aus und der Klassenerhalt scheint erreichbar.
Unter dem Motto "Gemeinsam in die Allianz Arena", verschenkt der MAN-Betriebsratboss und ehemalige LöwenPräsidenschaftskandidat Saki Stimoniaris nun 9.000 Tickets an seine Belegschaft und hilft damit, den TSV 1860 im Heimspiel
gegen Paderborn extra stark zu unterstützen.
Stimoniaris sagte selber zu der Aktion: "Es ist eines der entscheidenden Spiele im Abstiegskampf der zweiten Liga und wir
können live dabei sein. Vorstand und Betriebsrat laden alle MANlerinnen und MANler ein. Für jeden Kollegen sind zwei
Karten reserviert." In München arbeiten bei dem börsenorientiertem Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern insgesamt 9.000
Mitarbeiter.
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muenchen/man-mitarbeiter-sollen-loewen-anfeuern-groesste-fanaktion-1860-seit-2004-6368901.html
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TSV 1860 München: Jannik Bandowski: Daniel Bierofka hat mich gestärkt | 1860
München
Spielte gerade einmal 87 Minuten in dieser Saison: Jannik Bandowski
© sampics / Stefan Matzke
München -Jannik Bandowski erleidet den zweiten Ermüdungsbruch in weniger als zwölf Monaten. Trotz OP will er gegen
Paderborn dabei sein. Doch auflaufen wird er wohl nicht mehr für die Löwen.
Das letzte Heimspiel seiner Löwen am Sonntag gegen Paderborn wird Jannik Bandowski wohl nur auf Krücken verfolgen
können. Wenn überhaupt, denn am Freitag steht nach tz-Informationen die Operation an seinem abermals kaputten Mittelfuß an.
Erst im Juli 2015 brach sich Bandowski den rechten Fuß. Allerdings von unten. Jetzt von oben. Der Bild sagte er: "Ich kann
nichts machen außer positiv zu bleiben. Wenigstens kenne ich das Prozedere schon. Und ein Spiel habe ich ja in dieser Saison
gemacht."
Rückkehr zum BVB wahrscheinlich
Galgenhumor, mehr nicht. Nach seinem Fußbruch im Sommer fiel der 22-Jährige neun Monate lang aus. Gegen Duisburg (1:2)
gab er sein Comeback. Dann traten im Training wieder die Beschwerden auf. Es war sein erstes und wohl auch letztes Spiel
für die Blauen. Denn der Linksverteidiger ist nur bis zum Saisonende aus Dortmund ausgeliehen.
Immerhin kann sich sein Trainer gut in Bandowski einfühlen. Daniel Bierofka hat selbst eine ellenlange Verletzungsliste hinter
sich. Er macht dem Youngster Mut: "Er hat gesagt, ich soll es ganz ausheilen lassen und noch stärker zurückkommen", so
Bandowski. Man wünscht es ihm.
Maximilian Kettenbach
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muenchen/tsv-1860-muenchen-jannik-bandowski-bierofka-loewen-6372890.html
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TSV 1860 München: Übersichtskarte von Vereinsmitgliedern und Fanclubs | 1860
München
Wo jubeln wie viele Fans mit 1860? Unsere Karte gibt die Antwort.
© Screenshot/M.I.S.
München - Der TSV 1860 hat doch nur Fans in München und näherer Umgebung, heißt es. Doch stimmt dieses Vorurteil? Wir
haben viele Daten gesammelt und zeigen: Jein.
Der TSV 1860 ist ein Verein, der nur in München und in der Münchner Region Fans hat. So lautet ein Vorurteil über die
Löwen. Unsere Daten zeigen: Es stimmt nur zum Teil. So kommen die meisten Fans tatsächlich aus München. Rund 28 Prozent
der Mitglieder wohnen in der Landeshauptstadt.
Und ein weiteres Detail der Statistik ist, dass die meisten Fanclubs aus den östlichen Landkreisen und Teilen Bayerns kommen.
Fast 60 sind es im Postleitzahl-Gebiet, das mit 85 anfängt. Dazu zählen die Landkreise Ebersberg, Erding, Freising, Dachau
sowie Ingolstadt und Eichstätt.
Mross, Snoop Dogg, der Kaiser: Diese Promis sind 1860-Fans
Aber: Auch im hohen Norden gibt es Anhänger des TSV 1860. In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wohnen knapp
0,5 Prozent der Mitglieder, außerdem ist ein Fanclub registriert.
Die Prozentzahlen haben wir übrigens nicht in Relation zur Bevölkerung gesetzt.
Eine komplette Übersicht finden Sie in der untenstehenden Karte.
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Bobby Wood: Kassiert TSV 1860 München an Rekordtransfer von Union Berlin zu
HSV mit? | 1860 München
Trifft und trifft und trifft: Bobby Wood.
© dpa
München - Ex-Löwe Bobby Wood steht vor einem neuerlichen Wechsel. Diese Tatsache dürfte man an der Grünwalder Straße
mit einem lachenden und einem weinenden Auge verfolgen.
Ist das bitter! Bobby Wood hat im vergangenen Sommer die Sechziger verlassen, bei denen er selten restlos überzeugte. Und
läuft nun bei Union Berlin zur Mega-Form auf. 17 Treffer stehen für die Eisernen zu Buche. Zum Vergleich: Die Löwen haben
es in dieser Saison alle zusammen erst 30 Mal klingeln lassen.
Jetzt steht Wood vor einem neuerlichen Wechsel. Das berichtet die B.Z. Demnach stehe der US-Boy ganz oben auf der
Wunschliste des HSV sowie auch bei anderen Erstligisten auf dem Zettel, während sich ein Wechsel nach England erledigt
habe.
Für Union Berlin steht also ein Rekordtransfer bevor. Dem Bericht zufolge für drei Millionen Euro oder mehr. Ob es eine
Ausstiegsklausel gibt, ist nicht bestätigt. Aber Union-Präsident Dirk Zingler sagt: "Wir haben einen tollen Vertrag, beim
Unterschreiben habe ich gestrahlt."
Wer auch immer Wood will, wird daher tief in die Kasse greifen müssen. Bei den Löwen und ihren Fans dürfte das einerseits
für Tränen sorgen. Denn ein Spieler mit Top-Niveau spielt nun für die Konkurrenz - und bringt dieser viel Geld ein.
Doch immerhin ist wohl ein dickes finanzielles Trostpflaster zu erwarten. Denn laut B.Z. dürften die Löwen, die von Union
Berlin 800.000 Euro Ablöse kassiert haben, eine Nachzahlung bei dem Weiterverkauf erwarten.
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"Hauptsache Italien!" Legendäre Fußball-Sprüche
"Hauptsache Italien!" Legendäre Fußball-Sprüche
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Rubin Okotie von 1860 München spielt erstmals seit seinem Dreierpack gegen den
SC Paderborn | 1860 München
Dreifacher Torschütze im Hinspiel: Rubin Okotie sicherte den Löwen beim 4:4 in Paderborn einen Punkt.
© MIS
München - Rubin Okotie weiß, wie man gegen Paderborn einnetzt. Am Sonntag kann sich nicht nur der österreichische SechzigStürmer großer Unterstützung sicher sein.
Mach's noch mal Rubin, so würde man eigentlich vor dem Heimspiel am Sonntag gegen den SC Paderborn den Löwen-Stürmer
auffordern. Drei Tore hatte Okotie im Hinspiel in Paderborn erzielt. Beim verrückten 4:4, als die Löwen in Unterzahl einen
1:3-Rückstand in eine 4:3-Führung umwandelten und wenige Sekunden vor Schluss dann doch noch den Ausgleich hinnehmen
mussten. Aber drei Tore in rund 20 Minuten - das wird schwer…
Länger nämlich durfte der österreichische Stürmer bisher bei Daniel Bierofka nicht ran. Gegen Braunschweig wurde er in der
71. Minute eingewechselt, auf St. Pauli in der 69., jeweils für Sascha Mölders. Der Ex-Augsburger wird wohl auch am
Sonntag wieder von Beginn an randürfen, Okotie muss sich auch in seinem vermutlich letzten Heimspiel für die Löwen
wahrscheinlich wieder mit der Reservistenrolle begnügen müssen. Dass er die Löwen im Sommer verlassen wird, gilt als
sicher.
Mehr als 35.000 Tickets verkauft
Auf eine beeindruckende Kulisse können Okotie und Co. gegen Paderborn setzen. Mehr als 35.000 Karten hatte der TSV 1860
bereits am Dienstag für das Abstiegsduell am Sonntag an den Mann gebracht. Die Angestellten im Ticket-Center hatten ganz
schön zu tun, zeitweise bildete sich sogar so etwas wie eine Menschen-Schlange.
Zudem will Löwen-Sponsor MAN für seine Angestellten je zwei Karten zur Verfügung. Je nach Nachfrage könnten das bis zu
9000 Personen sein. Man kann also davon ausgehen, dass am Sonntag mehr als 50.000 Besucher die Löwen im Kampf um den
Klassenerhalt unterstützen werden. Für das letzte Saisonspiel am 15. Mai beim FSV Frankfurt gibt es für Fans aus München
keine Karten mehr. Das gesamte Kontingent ist bereits vergriffen.
cm
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muenchen/rubin-okotie-1860-muenchen-spielt-erstmals-seit-seinem-dreierpack-gegen-paderborn-6371491.html
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski
[Di, 03 Mai 14:39]
Der TSV 1860 München muss im Saisonendspurt auf Linksverteidiger Jannik Bandowski verzichten. Der 22-Jährige zog sich schon am 15. April einen erneuten
Ermüdungsbruch im rechten Fuß zu und muss nun unters Messer. Der OP-Termin wurde auf diesen Freitag gelegt. Damit lief die Leihgabe von Borussia Dortmund
in dieser Saison nur einziges Mal im Löwen-Trikot auf.
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1860 München: Linksverteidiger muss operiert werden
Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski
Der TSV 1860 München muss im Saisonendspurt auf Linksverteidiger Jannik Bandowski verzichten. Der 22-Jährige zog sich
schon am 15. April einen erneuten Ermüdungsbruch im rechten Fuß zu und muss nun unters Messer. Der OP-Termin wurde auf
diesen Freitag gelegt. Damit lief die Leihgabe von Borussia Dortmund in dieser Saison nur einziges Mal im Löwen-Trikot auf.
Kurzes Intermezzo beim TSV 1860: Münchens Leihspieler Jannik Bandowski fällt verletzt aus.
© imago
Schon seit letztem Sommer schuftete Bandowski aufgrund eines Ermüdungsbruchs fürs Comeback. Im Januar 2015 ließ sich der
Linksverteidiger von Borussia Dortmund für eineinhalb Jahre zu 1860 München ausleihen, um Spielpraxis zu sammeln. Beim
TSV brachte es der 22-Jährige in der aktuellen Spielzeit aber lediglich auf 150 Einsatzminuten: eine Partie für die zweite
Mannschaft in der Regionalliga Bayern (2:2 bei Augsburg II) sowie ein Spiel in der 2. Liga bei der bitteren 1:2-Niederlage in
Duisburg (kicker-Note 4,5).
Für Bandowski war diese Begegnung gleich doppelt bitter, denn er zog sich dabei einen erneuten Ermüdungsbruch im rechten
Fuß zu. Die Giesinger gaben am Dienstag bekannt, dass der Blondschopf am Freitag operiert werden muss.
Damit müssen die Löwen im Abstiegskampf ohne den Linksverteidiger auskommen. Sechzig hat die Rettung in der eigenen
Hand, spielen die Münchner (14.) mit Paderborn (18., H) und Frankfurt (16., A) - noch gegen zwei direkte Konkurrenten.
cru
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
TSV 1860 München
Fussball / Zweite Liga
[Di, 03 Mai 15:53]
München - Nach einem erneuten Ermüdungsbruch im rechten Fuß wird Jannik Bandowski vom TSV 1860 München...
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Nach erneutem Ermüdungsbruch: 1860 Profi Bandowski wird operiert
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Bild-1860 München
Keine Gnade mit Ex-Klub - Stoppelkamp muss Löwen abballern
[Mi, 04 Mai 00:00]
Mit 4 Toren in den letzten 5 Spielen ist er in Paderborn DER Hoffnungsträger. Gerade auch vorm Abstiegs-Finale gegen 1860 München.Foto: dpa Picture-Alliance
Hattrick-Okotie - Mach‘s noch einmal, Rubin!
[Mi, 04 Mai 00:00]
Große Ehre für Rubin Okotie. Als einziger Löwen-Spieler hat es der Österreicher ins aktuelle Panini-Sammelalbum für die EM geschafft.Foto: fotostand.de
Király und Co. sicher - Bierofka rettet Löwen – zu 1000 Prozent!
[Mo, 02 Mai 23:52]
Auch andere Ex-Löwen halten ihren ehemaligen Team-Kollegen Daniel Bierofka für genau den richtigen Mann im Abstiegskampf.Foto: picture alliance / INSIDEPICTUR
Es war Notwehr! - Richter spricht 1860-Fan nach Prügelei frei
[Mo, 02 Mai 12:06]
2014 schlug ein Sechzger (20) im Stadion einem Mann ins Gesicht. Vor Gericht fordert sogar die Staatsanwältin FreispruchFoto: Getty Images
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Keine Gnade mit dem Ex-Klub | Stoppelkamp muss Löwen abballern - Saison
2015/16 - Bild.de
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Soll Paderborn zur Rettung ballern: Moritz Stoppelkamp
Foto: dpa Picture-Alliance
04.05.2016 - 00:00 Uhr
Mit 4 Toren in den letzten 5 Spielen ist er in Paderborn DER Hoffnungsträger. Gerade auch vorm Abstiegs-Finale
gegen 1860 München...
Keine Gnade mit dem Ex-Klub. Stoppelkamp muss Löwen abballern!
Da ist kein Rechenschieber mehr nötig. Nur wenn die Ostwestfalen am Sonntag in der Allianz-Arena (15:30 Uhr/Sky
live und BILD.de Liveticker) gewinnen, kann‘s mit der Rettung klappen.
Für Moritz Stoppelkamp (29) ohnehin ein ganz besonderes Spiel. Vor zwei Jahren wechselte er für 700000 Euro von München
nach Paderborn. Und jetzt geht‘s ausgerechnet gegen seine ehemaligen Kollegen ums Überleben!
Stoppelkamp: „Das ist ein echtes Endspiel. Für uns zählt nur der Dreier. Wenn wir bei 1860 genauso engagiert
auftreten wie zuletzt gegen Aufsteiger Freiburg, gewinnen wir garantiert.“
Wenn nicht? Gehen beim SCP die Lichter aus...
Um das zu verhindern, hat Trainer Renè Müller (41) einen Geheimplan. Da er wegen der Sperre von Kevin Stöger (22)
sowieso eine Alternative im Sturmzentrum benötigt, will er Mittelfeldspieler Stoppelkamp in die Spitze beordern. Um
gegen die Löwen möglichst den tödlichen Stich zu setzen...
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In Paderborn hat‘s geklappt | Hattrick-Okotie: Mach‘s noch einmal, Rubin! Saison 2015/16 - Bild.de
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1860-Stürmer Rubin Okotie jubelt mit Levent Aycicek
Foto: Getty Images
04.05.2016 - 00:00 Uhr
Große Ehre für Rubin Okotie (28).
Als einziger Löwen-Spieler hat es der Österreicher ins aktuelle Panini-Sammelalbum für die EM in Frankreich (ab 10. Juni)
geschafft.
Noch ist der finale Kader natürlich nicht berufen, aber die Chancen für den Topstürmer der Löwen steigen mit jedem Tag –
auch dank seiner neun Tore und fünf Vorlagen in dieser Saison.
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Okotie erzielte in Paderborn drei Treffer. Hier bezwingt er Paderborns Kruse zum 3:3
Foto: dpa Picture-Alliance
Drei davon gelangen dem Mittelstürmer übrigens mit einem Hattrick im Hinspiel gegen Paderborn!
Beim 4:4 schlug der Ösi damals in der 62., 73. und 88. Minute eiskalt zu. Okotie, der Paderborn-Knacker!
Knappe 30 Minuten reichten ihm, um die Ostwestfalen schwindlig zu spielen – klappt das am Sonntag (15.30 Uhr)
wieder?
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Panini-Bild von Rubin Okotie
Foto: Panini
Neu-Trainer Daniel Bierofka baute in den letzten beiden Spielen auf nur eine Spitze: Sascha Mölders (31). Okotie kam zwei
Mal für 18 bzw. 22 Minuten von der Bank. Und gab jeweils prompt die Antwort auf dem Platz: Selbst lieferte er den
Siegtreffer gegen Braunschweig, beim 2:0 gegen St. Pauli bediente er Torschütze Levent Aycicek.
Gut möglich, dass Bierofka Okotie gegen Paderborn von Anfang an das Vertrauen schenkt.
Und falls nicht: Hattrick-Okotie können auch 26 Minuten reichen...
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Kult-Keeper Király und Co. sicher | Biero rettet Löwen - zu 1000 Prozent! - Saison
2015/16 - Bild.de
Daniel Bierofka (37) hat zwar weder die A-Lizenz noch den Fußball-Lehrer-Schein. Aber er beweist, dass man auch
ohne Scheine erfolgreich sein kann...
1:0 gegen Braunschweig, 2:0 auf St. Pauli – jetzt noch ein Sieg am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Paderborn, dann sollte der
Klassenerhalt geschafft sein. Sogar ohne Relegation.
„Dank Biero packen sie es – zu 1000 Prozent“, ist sich Stefan Aigner (28/Eintracht Frankfurt) sicher.
Auch andere Ex-Löwen halten ihren ehemaligen Team-Kollegen für genau den richtigen Mann im Abstiegskampf.
„Biero hat eine unglaubliche Siegermentalität. Genau die lebt er der Mannschaft auch vor“, sagt Nationalspieler Kevin Volland
(23/Hoffenheim).
In Ungarn hat Gabor Király (40) gerade sein 800. Spiel als Profi absolviert. 1860 verfolgt der Kult-Keeper noch immer
ganz genau: „Sie schaffen mit Biero ganz sicher den Klassenerhalt. Weil diese Mannschaft alles für ihn gibt, das ist
ganz wichtig, und weil sie ihn nicht im Stich lassen will. 1860 ist ein spezieller Verein. Da braucht man spezielle
Personen – wie Bierofka.“
Auch José Holebas (31/FC Watford) glaubt fest an die Rettung: „Eine schwierige Aufgabe, aber Biero wird es schaffen, die
Köpfe frei zu kriegen.“
Torwart-Oldie Michael Hofmann (43/SV Pullach): „Wir Alten fiebern mit Biero mit. Er lebt Emotionalität und
Löwenherz vor. Am Sonntag wird‘s ein schwieriges Ding, aber ich glaube an ein 1:0.“
Daniels Ex-Trainer Reiner Maurer (56, FC Ang Thong/Thailand): „Biero kennt die Mannschaft, das Umfeld und weiß, wo er
den Hebel ansetzen muss.“
„Eisenfuß“ Thomas Miller (53) freut sich über Bierofkas Erfolg: „Er macht‘s richtig gut, weiß, wie er die Mannschaft
anpacken muss und hat das Feuer wieder entfacht. Mit ihm kriegen wir die Kurve.“
Millers Wunsch für die Zukunft: „Man muss echten Löwen Verantwortung geben. Ein Trainer-Duo Bierofka und Benny
Lauth, dazu Michel Hofmann als Trainer im Torwart-Bereich – das wäre doch eine optimale Lösung...“
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Es war Notwehr!Richter spricht 1860-Fan nach Prügelei frei - München - Bild.de
München – Urteil: Notwehr!
Das Amstgericht München hat einen TSV 1860-Fan (20) aus Alling vom Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung
freigesprochen.
Der Bursche war am 13. Dezember 2014 beim Spiel TSV 1860 München gegen den Karlsruher SC in der Allianz Arena. Im
Block 240/241 in der Nordkurve.
Nach Spielende gegen 14.45 Uhr kommt es da zu einer Schlägerei – die wurde von Videokameras gefilmt.
► Die Folge: Die Staatsanwaltschaft klagte den Sechzger an! Zunächst soll sein Freund und dann er selbst einen unbekannten
Mann mit der Hand ins Gesicht geschlagen haben.
Vor Gericht ließ sich der Richter die Videos zeigen. Und sah: Es war alles ganz anders!
Laut Amtsgerichts-Sprecherin Monika Andreß entschied der Richter, dass die „Aggression zunächst eindeutig nicht von dem
jungen Mann ausgegangen ist, sondern von dem unbekannten Geschädigten“.
Der habe dem jungen Fan den Weg versperrt, als der das Banner über der Reling abnehmen wollte. Dabei ging der Fan völlig
ruhig an ihm vorbei – da schlug ihm der andere wohl mit der Faust ins Gesicht.
Andreß: „Erst daraufhin habe der junge Fan reflexartig mit der offenen Hand dem Geschädigten ins Gesicht geschlagen.“
Sogar die Staatsanwältin war überzeugt. Sie beantragte sofort Freispruch. Der Richter sprach den jungen Mann frei: „Sein
Verhalten war durch Notwehr gerechtfertigt und nicht strafbar.“
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
"Unverzichtbarer USA-Termin!" Ismaik muss passen
[Do, 05 Mai 08:23]
Die Allianz Arena wird in diesem Finale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr) mit weit über 40.000 Fans gut gefüllt sein - einer wird aber fehlen, der eigentlich
dabei sein wollte: Hasan Ismaik. Auf seiner Facebookseite schrieb der 39-jährige Jordanier: “Die beiden Siege gegen Braunschweig und St. Pauli haben mich in dem
Gefühl bestärkt, dass 1860 einfach ein großartiger Klub ist. Am Sonntag gegen Paderborn könnte die Mannschaft höchstwahrscheinlich den Klassenerhalt fixieren.
Die Allianz Arena…
Cassalette: "Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen"
[Mi, 04 Mai 15:19]
Der TSV 1860 steht unmittelbar vor der Rettung in der Zweiten Liga. Wir haben uns mit Präsident Peter Cassalette (62) unterhalten. Das Interview: dieblaue24:
Das Spiel der Spiele steht für den TSV 1860 unmittelbar bevor: Mit einem Sieg gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnte eine
katastrophale Saison doch noch ein gutes Ende finden. Herr Cassalette, wie groß ist Ihr Vertrauen in Mannschaft und Trainer? PETER CASSALETTE: Ich bin mir
sicher, dass Biero Vollgas geben wi…
Nach Wittek-Ausfall: Stellt Bierofka auf eine Dreierkette um?
[Mi, 04 Mai 23:08]
Als der TSV 1860 in die Vorbereitung auf das wichtigste Spiel des Jahres gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) gestartet ist, war
Daniel Bierofka richtig gut gelaunt. Und den 37-jährigen Möhlmann-Nachfolger dürfte sich mit einer Frage brennend auseinandersetzen: Wer ersetzt den gesperrten
Maxi Wittek als Linksverteidiger? Bierofka sprach am Mittwoch über: …die Baustelle auf der Linksverteidiger-Position: “Maxi ist natürlich ein wahnsinniger Verlust
für uns. Es wi…
1860-Vizes kaufen Fans mit Handicap Toilette
[Mi, 04 Mai 13:48]
In Anlehnung an den heutigen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung haben die beiden 1860-Vizes Hans Sitzberger und Peter Helfer eine
Toilette für Menschen mit Handicap gekauft und am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße aufgestellt. Die regelmäßige Wartung und Reinigung der Toilette
wird zu gleichen Teilen ebenfalls von beiden Präsidiumsmitgliedern übernommen.”Uns war es ein besonderes Anliegen, dass auch unsere Fans mit körperlicher
Beeinträchtigung entsprechende …
Löwen beim Protesttag: "Wir gründen eine eigene Behindertensport-Abteilung"
[Mi, 04 Mai 20:01]
„Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ - Unter diesem Motto fand am Mittwoch am Odeonsplatz der europaweite Protesttag zur
Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der TSV 1860 war bei der Veranstaltung vertreten: 1860-Behindertenbeauftragter Detlef Filipski
organisierte, wie im letzten Jahr, einen eigenen Löwen-Stand. Dazu kam es auch zu prominentem Besuch: Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver
Kreuzer schauten vorbei - und Cassalette verriet dabei …
Heimfinale gegen Paderborn: dieblaue24 verlost fünf Plätze für Fahnenkinder
[Mi, 04 Mai 09:44]
Das Heimfinale gegen Paderborn - es wird ein echtes Spektakel. Schon jetzt sind weit über 35.000 Tickets für das letzte 1860-Heimspiel dieser Saison verkauft. Wir
haben uns für dieses Duell etwas Besonderes einfallen lassen: dieblaue24 verlost für Sonntag fünf Plätze für Fahnenkinder. Was sind Fahnenkinder? Die 5 bis 14Jährigen schwenken vor dem Anpfiff auf dem Rasen die weiß-blauen Fahnen. Ganz klar: Ein unvergessenes Erlebnis! Wie können Ihre Kinder dabei sein? Ganz
einfach: Schreiben Sie …
Cassalette & Kreuzer setzen Zeichen
[Mi, 04 Mai 07:00]
Heute findet am Odeonsplatz der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch die Löwen sind vertreten: Von 10 bis 17
Uhr wird der 1860-Behindertenbeauftragte Detlef Filipski mit einem Informationsstand präsent sein. Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer
haben für 12 Uhr ihr Kommen zugesagt. Bereits im vergangenen Jahr fand die Veranstaltung statt. Filipski bewertete den Protesttag durchweg positiv: “Die
Veranstaltung war aus Löwen…
35.000 Karten verkauft
[Mi, 04 Mai 08:07]
Langsam, aber sicher packt auch die Löwen-Fans das Endspiel-Fieber: Bis gestern Abend waren für das Heimfinale gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) 35.000 Tickets vergriffen. Damit ist die Allianz zumindest halbvoll - aber es geht noch mehr. Die Frage ist auch: Wieviele Tickets werden
letztlich von MAN-Mitarbeitern genutzt? Wie dieblaue24 am Dienstag exklusiv berichtete, spendiert das börsennotierte Unternehmen und 1860-Premiumpartner
jedem seiner 9000 Mitarbeiter…
Bierofka verzichtet auf Trainingslager: Die 1860-Bilder vom Dienstag
[Di, 03 Mai 18:42]
Vor einigen Wochen hatte der TSV 1860 noch über ein Kurz-Trainingslager vor dem Heimfinale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
nachgedacht - doch diesen Plan hat Daniel Bierofka nach zwei Siegen in Folge und der greifbaren Rettung wieder verworfen. “Wir machen keinen Aktionismus”,
erklärte der Löwen-Trainer gegenüber dieblaue24: “Die Mannschaft hat in den letzten zwei Wochen eine klare Antwort gegeben, dass sie kein Trainingslager
braucht.” Am Mittwoch trainiert die Mann…
"Markus will leben": Löwenfan leidet an Blutkrebs
[Di, 03 Mai 17:54]
Ein echter Löwenfan kämpft um sein Leben: Markus Metzger aus Wolfsegg leidet an Blutkrebs. Ende März bekam der 31-Jährige, der Mitglied im Löwenfanclub
Burglöwen Wolfsegg ist, die niederschmetternde Diagnose. Nur eine Stammzellentransplantation kann sein Leben retten. Weltweit hat sich bislang noch kein
passender Spender finden können. Ihr könnt Markus helfen. Mittels Wattestäbchen der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) könnt ihr von zu Hause aus
eine Typisierung durchführen und herausfin…
Neuer Ermüdungsbruch! Bandowski muss erneut operiert werden
[Di, 03 Mai 12:17]
Dieses Verletzungspech beim TSV 1860 ist nicht normal… Jannik Bandowski war ein Hoffnungsträger im Abstiegskampf: Nach seinem Ermüdungsbruch im
Sommer-Trainingslager in Bad Häring gab er vor drei Wochen sein vielversprechendes Comeback beim 1:2 in Duisburg - jetzt die niederschmetternde Diagnose: Die
Dortmunder Leihgabe hat sich erneut einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß zugezogen. Am Freitag wird der 22-Jährige operiert. Möglicherweise war der Auftritt
an der Wedau schon sein letztes Spiel für…
Cassalette: Was in der SMS von Ismaik stand
[Di, 03 Mai 12:45]
Als wir 1860-Boss Peter Cassalette am Samstagmittag am Rande des U19-Spitzenspiels gegen Hoffenheim (0:5) im Grünwalder Stadion trafen, war er noch leicht
beschwipst vom 2:0-Triumph in St. Pauli. “Das war mein schönster Tag als Präsident”, jubilierte der 62-Jährige gegenüber dieblaue24: “Das war wirklich ein toller
Abend. Nach dem Spiel war ich mit meinen Präsidenten-Kollegen und noch einigen Fans in einer Bar - und danach sind wir auch noch zur Mannschaft ins Hotel,
um den 26. Geburtstag von C…
Die blaue Notenparade: Bierofka legt nach
[Di, 03 Mai 12:07]
Viele haben es gehofft, doch nach dem überraschenden 2:0-Sieg beim FC St. Pauli war es amtlich: Daniel Bierofka (1,00) erreicht die Mannschaft und hat bislang
das ideale Konzept, um seine Löwen in der Zweiten Liga zu halten. Wieder geht sein Spielpan vollkommen auf und auch bei den Einwechslungen beweist Biero mit
dem Toschützen Levent Aycicek (3,48) ein glückliches Händchen, wie man es lange nicht bei Sechzig gesehen hat.Besonders Daylon Claasen (3,74), der mit seiner
kämpferischen und unnachg…
Löwen-Sponsor MAN ruft 9000 Mitarbeiter auf: "1860-Freikarten für alle"
[Di, 03 Mai 06:00]
Es ist die größte angelegte Fanaktion beim TSV 1860 seit Liqui Moly im Abstiegsjahr 2004… Zur Erinnerung: Damals kaufte Firmenchef Ernst Prost in
Zusammenarbeit mit der “AZ 1.0” für das Heimspiel gegen Hertha BSC (1:1) 10.000 Tickets, um das Olympiastadion mehr als üblich zu füllen. 48.000 Zuschauer
kamen. Geholfen hat es am Ende nicht. 1860 stieg in die Zweite Liga ab. 12 Jahre später sind die Chancen freilich besser, das Klassenziel zu erreichen. Und
deswegen greift jetzt 1860-Partner MAN den…
Das Interesse steigt: Schon 30.000 Karten verkauft!
[Mo, 02 Mai 22:24]
Die Mannschaft des TSV 1860 hat mit zwei überzeugenden Siegen gegen Braunschweig (1:0) und St. Pauli (2:0) alles dafür getan, dass die Rettung jetzt sogar
schon vor dem letzten Spieltag funktionieren kann - was jetzt noch fehlt für das Heimfinale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24), ist eine möglichst
volle Allianz Arena. Nachdem bis Montagmorgen rund 25.000 Karten vergriffen waren, erfuhr dieblaue24, dass bis zum Abend schon über 30.000 Tickets verkauft
worden sind. Die Zahl stei…
Über 25.000 Tickets schon weg
[Mo, 02 Mai 17:53]
Spät, aber nicht zu spät hat der TSV 1860 jetzt auch zum Trommeln begonnen, um für das Endspiel um den Klassenerhalt gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) möglichst viele Löwen-Fans in die Allianz Arena zu locken. Der Verein schreibt auf seinem Facebookprofil unter dem Motto “Gemeinsam
drinbleiben”: “Jeder weiß, um was es geht! Dazu brauchen wir alle Löwen im Stadion - zeigt gegen den SC Paderborn 07, dass München blau ist und brüllt unsere
Jungs zum Sieg!” Die Nordkurve i…
Wood & Volland: Zahltag im Sommer?
[Mo, 02 Mai 15:53]
Unglaublich: Bei den Löwen konnte sich Bobby Wood nie durchsetzen, jetzt steht der Stürmer nach einer überragenden Saison bei Union Berlin vor dem Sprung in
die Bundesliga. Nach Informationen der “BZ” steht der 23-Jährige bei mehreren Erstligisten auf dem Wunschzettel. Der Hamburger SV ist der heißeste Anwärter,
im Raum steht eine Ablöse von drei Millionen Euro und mehr. Noch ist nicht durchgesickert, ob Wood eine Ausstiegsklausel in seinem Kontrakt besitzt. UnionPräsident Dirk Zingler (51) v…
So funktioniert die Löwen-Rettung
[Mo, 02 Mai 14:50]
Was für eine Dramatik in der Zweiten Liga: Zwischen den letzten fünf Teams liegen nur drei (!) Punkte, jede Mannschaft kann sich in den verbleibenden zwei
Saisonspielen noch direkt retten. Positiv für 1860: Die Löwen haben vor dem Abstiegskrimi am Sonntag gegen Paderborn (15.30, dieblaue24-Liveticker) mit
Abstand die besten Chancen auf den Klassenerhalt. dieblaue24 analysiert für euch alle möglichen Szenarien im Keller. Die Ausgangslage:
PlatzNamePunkteTordifferenz 14TSV 186031-14 …
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"Unverzichtbarer USA-Termin!" Ismaik muss passen
VON OLIVER GRISS
Die Allianz Arena wird in diesem Finale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr) mit weit über 40.000 Fans gut gefüllt sein einer wird aber fehlen, der eigentlich dabei sein wollte: Hasan Ismaik.
Auf seiner Facebookseite schrieb der 39-jährige Jordanier: “Die beiden Siege gegen Braunschweig und St. Pauli haben mich
in dem Gefühl bestärkt, dass 1860 einfach ein großartiger Klub ist. Am Sonntag gegen Paderborn könnte die Mannschaft
höchstwahrscheinlich den Klassenerhalt fixieren. Die Allianz Arena wird voller als sonst sein. Leider habe ich heute erfahren,
dass ich aufgrund eines unverzichtbaren USA-Termins doch nicht nach München kommen und unter Euch sein kann. Darüber
bin ich sehr traurig. Selbstverständlich aber werde ich mir das Spiel im Livestream anschauen, mit ganzem Herzen dabei sein
und die Daumen drücken. Aber ich verspreche Euch schon jetzt: Wir werden uns bald wieder sehen.”
Wie dieblaue24 gestern berichtete, werden aber vier von Ismaiks Angestellten nach München kommen und mit dem Verein die
weitere Zukunft planen.
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Cassalette: "Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Der TSV 1860 steht unmittelbar vor der Rettung in der Zweiten Liga. Wir haben uns mit Präsident Peter Cassalette (62)
unterhalten. Das Interview:
dieblaue24: Das Spiel der Spiele steht für den TSV 1860 unmittelbar bevor: Mit einem Sieg gegen Paderborn (Sonntag,
15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnte eine katastrophale Saison doch noch ein gutes Ende finden. Herr Cassalette,
wie groß ist Ihr Vertrauen in Mannschaft und Trainer?
PETER CASSALETTE: Ich bin mir sicher, dass Biero Vollgas geben wird, damit nicht wieder der Schlendrian reinkommt.
Ich habe mich am vergangenen Freitag nach dem 2:0 auf St. Pauli lange mit Daniel im Hotel unterhalten. Er ist ein
Vollgasmensch - er kann gar nicht anders. Dass es so funktioniert mit Biero haben wir natürlich alle gehofft, aber so eine
Entwicklung kann man nicht vorhersagen.
Man kann fast schon sagen: Bierofka ist ein Glückstreffer für 1860. Obwohl er noch ein Trainer-Lehrling ist, zeigt die
Mannschaft ungeahntes Potential.
Das sehe ich genauso. Die Mannschaft hat in den letzten beiden Spielen Qualität gezeigt, die wir so nicht von ihr kannten. Aus
der Vergangenheit wissen wir ja, dass das mit Trainer bei 1860 nicht so einfach ist. Aber bei Bierofka habe ich ein sehr, sehr
gutes Gefühl. Wie er mit der Mannschaft arbeitet, wie die Fans ihn mögen. Toll!
Trotzdem bleibt unter dem Strich stehen: Der TSV hat mit Torsten Fröhling, Benno Möhlmann und Daniel Bierofka
wieder drei Trainer benötigt…
Das ist ein absolut negativer Makel.Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen. Leider kann man nicht
sagen: Der Biero bleibt auch in der nächsten Saison unser Trainer - weil das aus bekannten Gründen ja nicht geht. Der Hasan
hat mir eine SMS geschrieben: “Jetzt müssen wir Bierofka zum weltbesten Trainer machen.” Mir würde schon reichen, wenn
wir ihn zu Deutschlands bestem Trainer ausbilden.
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Nach Wittek-Ausfall: Stellt Bierofka auf eine Dreierkette um?
VON MICHAEL SAILER UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Als der TSV 1860 in die Vorbereitung auf das wichtigste Spiel des Jahres gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) gestartet ist, war Daniel Bierofka richtig gut gelaunt. Und den 37-jährigen Möhlmann-Nachfolger dürfte
sich mit einer Frage brennend auseinandersetzen: Wer ersetzt den gesperrten Maxi Wittek als Linksverteidiger?
Bierofka sprach am Mittwoch über:
…die Baustelle auf der Linksverteidiger-Position: “Maxi ist natürlich ein wahnsinniger Verlust für uns. Es wird schwierig,
ihn aufzufangen. Mir bereitet das aber keine Kopfschmerzen, ich habe Vertrauen in meine Spieler. Neben Milos Degenek und
Sertan Yegenoglu gibt es auch noch die Option, durch eine Systemänderung Abhilfe zu schaffen. Ich habe bei der U23 ein
paarmal mit einer Dreierkette spielen lassen, wir hätten in der Mannschaft die Typen dazu. Wie ich’s im Endeffekt dann aber
mache, werden wir sehen.”
…den erneuten Ermüdungsbruch bei Jannik Bandowski: “Als der Junge die Diagnose bekommen hat, ist für ihn eine Welt
zusammengebrochen. Ich kenne das noch aus eigener Erfahrung: Wenn man sich auf dem Weg der Besserung wähnt und dann so
einen Rückschlag bekommt, zieht einem das die Beine weg.”
…die Unterstützung der Fans gegen Paderborn: “Wir haben jetzt einen positiven Druck. Die Zuschauer werden uns nach
vorne peitschen. Sie wollen uns helfen, das müssen wir annehmen. Der Funke muss von uns auf die Zuschauer überspringen,
wie beim Spiel gegen Braunschweig, und umgekehrt.”
…Paderborns Moritz Stoppelkamp: “Die Mannschaft kennt ihn natürlich noch. Wenn man sich mehrere Spiele von ihm
anschaut, erkennt man sofort, dass er ein Topspieler für die Zweite Liga ist. Im Eins-gegen-Eins ist er kaum zu halten, daher
müssen wir ihn als Mannschaft verteidigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass er nächstes Jahr woanders spielt und Paderborn
verlässt.”
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1860-Vizes kaufen Fans mit Handicap Toilette
VON OLIVER GRISS
In Anlehnung an den heutigen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung haben die beiden 1860-Vizes
Hans Sitzberger und Peter Helfer eine Toilette für Menschen mit Handicap gekauft und am Trainingsgelände an der
Grünwalder Straße aufgestellt. Die regelmäßige Wartung und Reinigung der Toilette wird zu gleichen Teilen ebenfalls von
beiden Präsidiumsmitgliedern übernommen.”Uns war es ein besonderes Anliegen, dass auch unsere Fans mit körperlicher
Beeinträchtigung entsprechende Vorrichtungen nutzen können”, sagte Sitzberger gegenüber dieblaue24.
dieblaue24 meint: Tolle Sache, Löwen!
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Löwen beim Protesttag: "Wir gründen eine eigene Behindertensport-Abteilung"
VON MICHAEL SAILER
„Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ - Unter diesem Motto fand am Mittwoch am Odeonsplatz der
europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der TSV 1860 war bei der Veranstaltung
vertreten: 1860-Behindertenbeauftragter Detlef Filipski organisierte, wie im letzten Jahr, einen eigenen Löwen-Stand.
Dazu kam es auch zu prominentem Besuch: Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer schauten vorbei - und
Cassalette verriet dabei gegenüber dieblaue24: “Wir bauen gerade eine eigene Abteilung für Behindertensport auf. In den
nächsten Wochen wird diese gegründet.” Seit Juni 2015 gibt es bereits eine Blindenfußball-Mannschaft - nun wird das
Engagement für Behinderte also zusätzlich erweitert.
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Heimfinale gegen Paderborn: dieblaue24 verlost fünf Plätze für Fahnenkinder
VON OLIVER GRISS
Das Heimfinale gegen Paderborn - es wird ein echtes Spektakel. Schon jetzt sind weit über 35.000 Tickets für das letzte 1860Heimspiel dieser Saison verkauft.
Wir haben uns für dieses Duell etwas Besonderes einfallen lassen: dieblaue24 verlost für Sonntag fünf Plätze für
Fahnenkinder. Was sind Fahnenkinder? Die 5 bis 14-Jährigen schwenken vor dem Anpfiff auf dem Rasen die weiß-blauen
Fahnen. Ganz klar: Ein unvergessenes Erlebnis!
Wie können Ihre Kinder dabei sein? Ganz einfach: Schreiben Sie uns bis heute 18 Uhr unter dem Stichwort “Fahnenkinder”
eine Email mit dem Namen und Alter Ihres Kindes sowie der Telefonnummer an [email protected] - und mit ein bisserl
Glück erlebt Ihr Sohn oder Ihre Tochter die besondere Atmosphäre in der Allianz Arena.
Wichtig: Es können nur Kinder daran teilnehmen, die im Besitz einer gültigen Eintrittskarte sind!
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Cassalette & Kreuzer setzen Zeichen
VON MICHAEL SAILER UND ULI WAGNER (FOTO)
Heute findet am Odeonsplatz der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch die
Löwen sind vertreten: Von 10 bis 17 Uhr wird der 1860-Behindertenbeauftragte Detlef Filipski mit einem Informationsstand
präsent sein. Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer haben für 12 Uhr ihr Kommen zugesagt.
Bereits im vergangenen Jahr fand die Veranstaltung statt. Filipski bewertete den Protesttag durchweg positiv: “Die
Veranstaltung war aus Löwensicht ein großer Erfolg. Am Odeonsplatz sind alle dabei, die sich für die Gleichstellung von
Menschen mit Behinderung stark machen.”
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35.000 Karten verkauft
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Langsam, aber sicher packt auch die Löwen-Fans das Endspiel-Fieber: Bis gestern Abend waren für das Heimfinale gegen den
SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) 35.000 Tickets vergriffen. Damit ist die Allianz zumindest halbvoll
- aber es geht noch mehr.
Die Frage ist auch: Wieviele Tickets werden letztlich von MAN-Mitarbeitern genutzt? Wie dieblaue24 am Dienstag exklusiv
berichtete, spendiert das börsennotierte Unternehmen und 1860-Premiumpartner jedem seiner 9000 Mitarbeiter zwei
Freitickets für das letzte Löwen-Heimspiel der Saison.
dieblaue24 meint: Wenn jeder dieblaue24-Leser ins Stadion kommt und noch seinen PartnerIN oder FreundIN mitnimmt, dann
wäre die Arena ausverkauft. Auf geht’s! Die Mannschaft hat sich das verdient!
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Bierofka verzichtet auf Trainingslager: Die 1860-Bilder vom Dienstag
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Vor einigen Wochen hatte der TSV 1860 noch über ein Kurz-Trainingslager vor dem Heimfinale gegen Paderborn (Sonntag,
15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nachgedacht - doch diesen Plan hat Daniel Bierofka nach zwei Siegen in Folge und der
greifbaren Rettung wieder verworfen. “Wir machen keinen Aktionismus”, erklärte der Löwen-Trainer gegenüber dieblaue24:
“Die Mannschaft hat in den letzten zwei Wochen eine klare Antwort gegeben, dass sie kein Trainingslager braucht.” Am
Mittwoch trainiert die Mannschaft um 10 Uhr noch einmal öffentlich, bevor am Donnerstag und Freitag die Türen an der
Grünwalder Straße geschlossen werden.
Das Abschlusstraining am Samstag um 15.30 Uhr ist für die Löwen-Fans frei zugänglich - ob sich einige Fans eine kleine
Überraschung einfallen lassen, damit die Spieler um Kapitän Christopher Schindler mit einem guten Gefühl in dieses Endspiel
um den Klassenerhalt gehen?
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"Markus will leben": Löwenfan leidet an Blutkrebs
VON MICHAEL SAILER
Ein echter Löwenfan kämpft um sein Leben: Markus Metzger aus Wolfsegg leidet an Blutkrebs. Ende März bekam der 31Jährige, der Mitglied im Löwenfanclub Burglöwen Wolfsegg ist, die niederschmetternde Diagnose. Nur eine
Stammzellentransplantation kann sein Leben retten. Weltweit hat sich bislang noch kein passender Spender finden können.
Ihr könnt Markus helfen. Mittels Wattestäbchen der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) könnt ihr von zu Hause aus
eine Typisierung durchführen und herausfinden, ob ihr als Stammzellenspender in Frage kommt. Hier findet ihr Informationen
darüber, wie eine Typisierung durchgeführt wird und wie ihr euch dafür anmelden könnt:
https://www.dkms.de/de/spender-werden
Außerdem ist die Stiftung weiterhin auf Geldspenden angewiesen, um die Typisierungen zu bezahlen. Über folgenden Link
könnt ihr Spenden abgeben: http://www.stammzellen-fuer-markus-metzger.de/spenden.html
Am 30. April fand in Wolfsegg eine Typisierungsaktion statt, um einen passenden Stammzellenspender zu finden. Mehr als
1.500 Leute nahmen teil, insgesamt wurden rund 26.000 Euro an Spenden eingenommen. Die Veranstalter hoffen, dass dadurch
ein „genetischer Zwilling“ gefunden wurde. Das ist aber leider nicht gewährleistet.
Weitere Informationen erhaltet ihr auf http://www.stammzellen-fuer-markus-metzger.de/index.html
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Neuer Ermüdungsbruch! Bandowski muss erneut operiert werden
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Dieses Verletzungspech beim TSV 1860 ist nicht normal…
Jannik Bandowski war ein Hoffnungsträger im Abstiegskampf: Nach seinem Ermüdungsbruch im Sommer-Trainingslager in
Bad Häring gab er vor drei Wochen sein vielversprechendes Comeback beim 1:2 in Duisburg - jetzt die niederschmetternde
Diagnose: Die Dortmunder Leihgabe hat sich erneut einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß zugezogen. Am Freitag wird der
22-Jährige operiert. Möglicherweise war der Auftritt an der Wedau schon sein letztes Spiel für 1860 - sein Leihvertrag endet
zum 30. Juni…
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Cassalette: Was in der SMS von Ismaik stand
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Als wir 1860-Boss Peter Cassalette am Samstagmittag am Rande des U19-Spitzenspiels gegen Hoffenheim (0:5) im
Grünwalder Stadion trafen, war er noch leicht beschwipst vom 2:0-Triumph in St. Pauli. “Das war mein schönster Tag als
Präsident”, jubilierte der 62-Jährige gegenüber dieblaue24: “Das war wirklich ein toller Abend. Nach dem Spiel war ich mit
meinen Präsidenten-Kollegen und noch einigen Fans in einer Bar - und danach sind wir auch noch zur Mannschaft ins Hotel, um
den 26. Geburtstag von Christopher Schindler zu feiern. Alle waren gut drauf. Das ist keine Selbstverständlichkeit bei 1860.
Ich bin um zwei Uhr nachts zufrieden ins Bett.”
So richtig zufrieden kann Cassalette aber erst sein, wenn der TSV 1860 sich am Sonntag mit einem Sieg über Paderborn
(Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) für ein weiteres Jahr Zweite Liga qualifiziert. “Das wird schwer genug”, weiß
Cassalette: “Ich bin sicher, dass Biero ab Dienstag Vollgas geben wird, damit nicht wieder der Schlendrian reinkommt. Ich
habe mich mit Daniel am Freitag lange im Hotel unterhalten Er ist ein Vollgasmensch - er kann gar nicht anders. Dass es so
funktioniert mit Biero haben wir natürlich alle gehofft, aber so eine Entwicklung kann man nicht vorhersagen. Mit Trainern ist
es ja nicht so einfach, vor allem bei 1860. Leider kann man nicht sagen: Der Biero bleibt unser Trainer - weil das ja nicht
geht.”
Auch zum Leidwesen von Investor Hasan Ismaik. Cassalette: “Hasan hat mir am Freitag ein paar SMS geschickt und
geschrieben: ‘Jetzt müssen wir Bierofka zum weltbesten Trainer machen.’ Mir würde schon reichen, wenn wir Daniel zum
besten Trainer in Deutschland ausbilden. Dazu hat mir er auch ein großes blaues Herz geschickt. Das ist Hasan, wie ich ihn
kenne. Sehr emotional.”
Das ausführliche dieblaue24-Interview mit Ober-Löwe Peter Cassalette lesen Sie am Mittwochmorgen.
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VON MARK GEIGER UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Viele haben es gehofft, doch nach dem überraschenden 2:0-Sieg beim FC St. Pauli war es amtlich: Daniel Bierofka (1,00)
erreicht die Mannschaft und hat bislang das ideale Konzept, um seine Löwen in der Zweiten Liga zu halten. Wieder geht sein
Spielpan vollkommen auf und auch bei den Einwechslungen beweist Biero mit dem Toschützen Levent Aycicek (3,48) ein
glückliches Händchen, wie man es lange nicht bei Sechzig gesehen hat.
Besonders Daylon Claasen (3,74), der mit seiner kämpferischen und unnachgiebigen Haltung auf dem Platz ein wenig an
Bierofka selbst zu Spielerzeiten erinnert, dürfte sich freuen: Zum zweiten Mal durfte er von Beginn ran und kann sich mit einem
ganz wichtigen Tor dafür bedanken.
Für Bierofka gab es erneut die Note 1 und auch die dieblaue24-Leser vergaben 1,53 im Schnitt. Gegen Paderborn und ExLöwe Moritz Stoppelkamp steht nun am Sonntag aber das schwerste Spiel der Endphase erst an und wie man Interimstrainer
Bierofka kennt, wird er mit Sicherheit alles daran setzen, dass weder am erfolgreichen Start, noch an seiner herrvoragenden
Benotung gerüttelt wird.
Die blaue Notenparade nach dem Spiel gegen FC St. Pauli
Cheftrainer
Saison Ø 1.0
Leser 1.53
dieblaue24 1.0
TZ
AZ
Bild
Kicker
Torwart
Saison Ø 3.12
Leser 3.29
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.5
Abwehr
Saison Ø 3.38
Leser 2.36
dieblaue24 2.0
TZ 2.0
AZ 2.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.85
Leser 2.51
dieblaue24 2.0
TZ 2.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 2.5
Saison Ø 3.54
Leser 2.87
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 4.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.65
Leser 2.5
dieblaue24 2.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.38
Leser 2.39
dieblaue24 1.0
TZ 2.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.61
Leser 3.04
dieblaue24 3.0
TZ
AZ
Bild 3.0
Kicker
Mittelfeld
Saison Ø 3.64
Leser 1.93
dieblaue24 2.0
TZ 3.0
AZ 2.0
Bild 2.0
Kicker 2.0
Saison Ø 3.83
Leser 3.14
dieblaue24 3.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.58
Leser 3.0
dieblaue24 3.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 4.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.48
Leser 2.23
dieblaue24 2.0
TZ 2.0
AZ 2.0
Bild 2.0
Kicker 2.5
Saison Ø 3.64
Leser 2.41
dieblaue24 2.0
TZ 4.0
AZ 2.0
Bild 3.0
Kicker 4.0
Sturm
Saison Ø 3.58
Leser 2.57
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 4.0
Bild 3.0
Kicker 4.0
Saison Ø 3.79
Leser 2.92
dieblaue24 3.0
TZ
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker
Während der Saison ausgeschieden
Die Saisondurschnittsnoten berechnen sich aus den Noten von dieblaue24, TZ, AZ, Bild und Kicker über alle bisherigen Spiele. Die angezeigten Einzelnoten stellen die
Noten zum aktuellen Spieltag dar.
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Löwen-Sponsor MAN ruft 9000 Mitarbeiter auf: "1860-Freikarten für alle"
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Es ist die größte angelegte Fanaktion beim TSV 1860 seit Liqui Moly im Abstiegsjahr 2004…
Zur Erinnerung: Damals kaufte Firmenchef Ernst Prost in Zusammenarbeit mit der “AZ 1.0” für das Heimspiel gegen Hertha
BSC (1:1) 10.000 Tickets, um das Olympiastadion mehr als üblich zu füllen. 48.000 Zuschauer kamen. Geholfen hat es am
Ende nicht. 1860 stieg in die Zweite Liga ab. 12 Jahre später sind die Chancen freilich besser, das Klassenziel zu erreichen.
Und deswegen greift jetzt 1860-Partner MAN den Löwen gehörig unter die Arme.
Unter dem Motto “Gemeinsam in die Allianz Arena” ruft MAN-Betriebsratboss Saki Stimoniaris, ehemaliger
Präsidentschaftskandidat der Löwen, seine Belegschaft auf, den TSV 1860 im Heimspiel gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) zu unterstützen: “Es ist eines der entscheidenden Spiele im Abstiegskampf der Zweiten Liga - und wir
können live dabei sein. Vorstand und Betriebsrat laden alle MANlerinnen und MANler ein. Für jede Kollegin und jeden
Kollegen sind zwei Karten reserviert.” Insgesamt beschäftigt MAN 9000 Mitarbeiter in München.
Ohne die Freikarten von MAN sind bislang 30.000 Tickets verkauft. Schafft es MAN die Allianz Arena voll zu machen?
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Das Interesse steigt: Schon 30.000 Karten verkauft!
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Die Mannschaft des TSV 1860 hat mit zwei überzeugenden Siegen gegen Braunschweig (1:0) und St. Pauli (2:0) alles dafür
getan, dass die Rettung jetzt sogar schon vor dem letzten Spieltag funktionieren kann - was jetzt noch fehlt für das Heimfinale
gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24), ist eine möglichst volle Allianz Arena.
Nachdem bis Montagmorgen rund 25.000 Karten vergriffen waren, erfuhr dieblaue24, dass bis zum Abend schon über 30.000
Tickets verkauft worden sind. Die Zahl steigt stetig: Wer also noch gute Plätze haben will, sollte sich beeilen.
dieblaue24 meint: Weiter so, Freunde! Die 40.000er Marke muss auf jeden Fall geknackt werden.
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Über 25.000 Tickets schon weg
VON OLIVER GRISS
Spät, aber nicht zu spät hat der TSV 1860 jetzt auch zum Trommeln begonnen, um für das Endspiel um den Klassenerhalt gegen
Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) möglichst viele Löwen-Fans in die Allianz Arena zu locken. Der
Verein schreibt auf seinem Facebookprofil unter dem Motto “Gemeinsam drinbleiben”: “Jeder weiß, um was es geht! Dazu
brauchen wir alle Löwen im Stadion - zeigt gegen den SC Paderborn 07, dass München blau ist und brüllt unsere Jungs zum
Sieg!”
Die Nordkurve ist bereits ausverkauft, ansonsten gibt es noch Karten in allen Kategorien. Aktuell sind über 25.000 Tickets
verkauft.
dieblaue24 meint: Liebe Löwen,die Mannschaft hat sich im letzten Heimspiel der Saison einen Hexenkessel verdient. Auf
geht’s: Kauft Euch ein Ticket für die Rettung!
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Wood & Volland: Zahltag im Sommer?
VON MICHAEL SAILER
Unglaublich: Bei den Löwen konnte sich Bobby Wood nie durchsetzen, jetzt steht der Stürmer nach einer überragenden Saison
bei Union Berlin vor dem Sprung in die Bundesliga.
Nach Informationen der “BZ” steht der 23-Jährige bei mehreren Erstligisten auf dem Wunschzettel. Der Hamburger SV ist der
heißeste Anwärter, im Raum steht eine Ablöse von drei Millionen Euro und mehr. Noch ist nicht durchgesickert, ob Wood eine
Ausstiegsklausel in seinem Kontrakt besitzt. Union-Präsident Dirk Zingler (51) verkündete aber zufrieden: „Wir haben einen
tollen Vertrag, beim Unterschreiben habe ich gestrahlt.“
Im Sommer 2015 verließ Wood 1860 für 800.000 Euro Richtung Berlin. 17 Treffer gelangen ihm in der laufenden Saison,
aktuell ist er der drittbeste Torjäger der Zweiten Liga. Seine Zeit bei den Löwen verlief weniger rosig: In 50 Zweitligaspielen
netzte er nur dreimal ein und verpasste unter mehreren Trainern den Sprung zur Stammkraft.
dieblaue24 weiß: Wenn Wood weiterverkauft wird, bekäme 1860 garantiert zehn Prozent der Ablösesumme. Weil auch
Nationalspieler Kevin Volland seinen Klub Hoffenheim demnächst verlassen könnte, würden die Löwen auch an diesem
Transfer partizipieren. Es gibt ebenfalls 10 Prozent der Ablösesumme. Kommt’s im Sommer zum großen Zahltag an der
Grünwalder Straße?
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So funktioniert die Löwen-Rettung
VON MICHAEL SAILER UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Was für eine Dramatik in der Zweiten Liga: Zwischen den letzten fünf Teams liegen nur drei (!) Punkte, jede Mannschaft kann
sich in den verbleibenden zwei Saisonspielen noch direkt retten. Positiv für 1860: Die Löwen haben vor dem Abstiegskrimi
am Sonntag gegen Paderborn (15.30, dieblaue24-Liveticker) mit Abstand die besten Chancen auf den Klassenerhalt.
dieblaue24 analysiert für euch alle möglichen Szenarien im Keller.
Die Ausgangslage:
Platz
Name
Punkte Tordifferenz
14 TSV 1860
31
-14
15 Düsseldorf
29
-18
16 FSV Frankfurt 29
-26
17 MSV Duisburg 28
-23
18 SC Paderborn 28
-25
Was passiert, wenn…
1860 gegen Paderborn gewinnt: Die Löwen hätten dann 34 Punkte auf dem Konto. Heißt: Paderborn (28 Punkte) könnte 1860
nicht mehr überholen. Duisburg hätte bei einem Sieg in Sandhausen 31 Zähler, aufgrund der um neun Tore schlechteren
Tordifferenz ist ein Vorbeiziehen am TSV nur noch theoretisch möglich. Düsseldorf und Frankfurt (beide 29 Punkte) treffen am
Sonntag aufeinander, der Sieger des Spiels kann die Löwen am letzten Spieltag noch überholen. Falls das Abstiegsduell
unentschieden ausgeht, haben beide Teams 30 Punkte - die Löwenrettung wäre damit perfekt!
1860 gegen Paderborn unentschieden spielt: Die Bierofka-Elf würde den Drei-Punkte-Vorsprung auf Paderborn wahren und
hätte die Ostwestfalen wegen der um elf Tore besseren Tordifferenz abgeschüttelt. Falls Duisburg gegen Sandhausen nicht
gewinnt, könnte der TSV also schlimmstenfalls noch auf den Relegationsplatz zurückfallen. Hier wird’s dann etwas
kompliziert, unterm Strich steht aber folgende Erkenntnis: Egal, wie das Spiel Düsseldorf gegen Frankfurt ausgeht - am letzten
Spieltag würde den Löwen ein weiteres Remis in Frankfurt reichen, um die Klasse zu halten.
1860 gegen Paderborn verliert: Paderborn wäre punktgleich, hätte aber die schlechtere Tordifferenz. Duisburg kann nach
Punkten ebenfalls mit 1860 gleichziehen. Der Sieger des Spiels Frankfurt gegen Düsseldorf kann die Löwen um einen Punkt
überflügeln. Es würde wahnsinnig eng werden, ein Sieg in Frankfurt würde aber definitiv zur Rettung reichen. Ein Remis
könnte immer noch direkten Klassenerhalt herbeiführen, wahrscheinlicher wäre aber der Abrutsch auf den Relegationsplatz.
Fazit: Gewinnt 1860 eines der beiden Abstiegsduelle, dann ist der Klassenerhalt praktisch perfekt. Selbst wenn man nur einen
Punkt zum Saisonfinish holen würde, ist der direkte Klassenerhalt noch möglich.
Schaffen die Löwen gegen Paderborn den Klassenerhalt? Diskutiert mit!
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
TSV 1860 - SpVgg Plattling 3:1 (04.05.1986)
[Mi, 04 Mai 00:55]
Tore für 1860: Detlef Bruckhoff, Wolfgang Leitl, Hans-Werner Grünwald.Helmut Schmitz war auf der Titelseite der Stadionzeitung "Löwen-Express" abgebildet.
Rekord-Kulisse gegen Paderborn? (BILD, 03.05.2016)
[Mi, 04 Mai 00:50]
BILD München schrieb am 3. Mai 2016, dass für das letzte Heimspiel der Löwen-Profis in der Zweitliga-Saison 2015/2016 gegen den SC Paderborn am 8. Mai
2016 bereits über 30.000 Tickets verkauft worden sein sollen.Die Spekulation lautete,.dass mehr als 53.000 Zuschauer in die Allianz Arena kommen könnten.
Jubiläums-Choreografie Deutsche Meisterschaft 1966 (24.04.2016)
[Mi, 04 Mai 00:50]
Die Choreografie der Löwenfans zum 50. Jubiläum des Gewinns der Deutschen Meisterschaft am 28. Mai 1966. Präsentiert vor dem Spiel TSV 1860 - Eintracht
Braunschweig (1:0) am 24. April 2016. Das Video wurde zur Verfügung gestellt von den Giasinga Buam.
Rudi Brunnenmeier-Aufkleber der Giasinga Buam (2016)
[Mo, 02 Mai 23:47]
Rudi Brunnenmeier ist einer der abgebildeten Spieler auf einem der Aufkleber der Giasinga Buam zum 50. Jubiläum der Deutschen Meisterschaft 1966.
Hannover 96 - TSV 1860 0:1 (29.01.1966)
[Mo, 02 Mai 23:44]
Tor für 1860: Rudi Brunnenmeier.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1966/20/hannover-1860muenchen/Eintrittskarte und Spielszene entnahm ich dem Buch
"Der Triumph der Löwen" von Roman Beer, Arnold Lemke und Claus Melchior, erschienen im April 2016.
1860-Torschützenliste (Stand 30.04.2016)
[Mo, 02 Mai 23:37]
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SpVgg Plattling 3:1 (04.05.1986)
Tore für 1860: Detlef Bruckhoff, Wolfgang Leitl, Hans-Werner Grünwald.
Helmut Schmitz war auf der Titelseite der Stadionzeitung "Löwen-Express" abgebildet.
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Das Löwenbomber-Archiv: Rekord-Kulisse gegen Paderborn? (BILD, 03.05.2016)
BILD München schrieb am 3. Mai 2016, dass für das letzte Heimspiel der Löwen-Profis in der Zweitliga-Saison 2015/2016
gegen den SC Paderborn am 8. Mai 2016 bereits über 30.000 Tickets verkauft worden sein sollen.
Die Spekulation lautete,.dass mehr als 53.000 Zuschauer in die Allianz Arena kommen könnten.
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Das Löwenbomber-Archiv: Jubiläums-Choreografie Deutsche Meisterschaft 1966
(24.04.2016)
Die Choreografie der Löwenfans zum 50. Jubiläum des Gewinns der Deutschen Meisterschaft am 28. Mai 1966.
Präsentiert vor dem Spiel TSV 1860 - Eintracht Braunschweig (1:0) am 24. April 2016.
Das Video wurde zur Verfügung gestellt von den Giasinga Buam.
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Das Löwenbomber-Archiv: Rudi Brunnenmeier-Aufkleber der Giasinga Buam
(2016)
Rudi Brunnenmeier ist einer der abgebildeten Spieler auf einem der Aufkleber der Giasinga Buam zum 50. Jubiläum der
Deutschen Meisterschaft 1966.
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Das Löwenbomber-Archiv: Hannover 96 - TSV 1860 0:1 (29.01.1966)
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Torschützenliste (Stand 30.04.2016)
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.
Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und
Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
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