TSV 1860 München - eZeitung von buli

[Fr, 06 Mai 2016]
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TSV 1860 München - News
#Gemeinsam drinbleiben. Dein Ticket für #M60SCP.
[Mi, 04 Mai 22:31]
#Gemeinsam drinbleiben. Dein Ticket für #M60SCP.-- Delivered by Feed43 service
Moritz Stoppelkamp: Der »Leader« beim SC Paderborn.
[Do, 05 Mai 22:45]
Moritz Stoppelkamp: Der »Leader« beim SC Paderborn.-- Delivered by Feed43 service
Behindertengerechte Toilette auf dem Trainingsgelände.
[Do, 05 Mai 22:45]
Behindertengerechte Toilette auf dem Trainingsgelände.-- Delivered by Feed43 service
U21: Dominant ins Derby gegen die SpVgg Unterhaching.
[Do, 05 Mai 22:45]
U21: Dominant ins Derby gegen die SpVgg Unterhaching.-- Delivered by Feed43 service
Kurz gebrüllt, Löwe.
[Mi, 04 Mai 22:31]
Kurz gebrüllt, Löwe.-- Delivered by Feed43 service
Bitter. Jannik Bandowski muss erneut operiert werden.
[Di, 03 Mai 22:02]
Bitter. Jannik Bandowski muss erneut operiert werden.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
Über 41.600 Tickets für das letzte Saison-Heimspiel der Löwen, Anpfiff: Sonntag, 15.30 Uhr, gegen SC Paderborn sind
bereits weg. Der Wahnsinn! Das finden auch 1860-Trainer Daniel Bierofka: "Die Zuschauer werden uns garantiert nach
vorne peitschen" und Kapitän Christopher Schindler: "Das pusht unglaublich, wenn das Publikum spürt, in was für einer
Situation man ist." Die Löwen-Familie beweist einmal mehr: Wenn es darauf ankommt, ist sie da!
AUF GEHT'S SECHZGER. #GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
Du hast noch keine Eintrittskarte für das Duell gegen den direkten Konkurrenten aus Ostwestfalen, in dem Spannung
vorprogrammiert ist?
SEI DABEI & BRÜLLE FÜR DIE LÖWEN GEGEN PADERBORN.
Am Mittwochnachmittag haben wir den Oberrang geöffnet. Zunächst zur Verfügung stehen die Blöcke 325 und 226 (Kategorie
2) sowie 335 und 336 (Kategorie 3).
ZUM ONLINE-TICKETSHOP
Der Stehplatzbereich Nord sowie die Südkurve sind restlos ausverkauft.
Ebenfalls voll besetzt ist der Familienblock.
SO KOMMST DU AN DEIN TICKET.
Bequem & bis kurz vor Anpfiff mit print@home
Am einfachsten ist es, die Karten über unseren Online-Ticketshop bis zwei Stunden vor Spielbeginn von zu Hause aus zu
sichern. Dazu braucht man lediglich einen Internetzugang und einen Drucker
Im Kartenvorverkauf am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114
Öffnungszeiten
// Freitag, 6. Mai 2016: 9 bis 18 Uhr
// Samstag, 7. Mai 2016: 10 bis 17 Uhr
// Sonntag, 8. März 2016: 10 bis 14.30 Uhr
Im Fanshop in der Orlandostraße/Nähe des Hofbräuhaus
Öffnungszeiten
// Freitag, 6. Mai 2016: 10 bis 19 Uhr
// Samstag, 7. Mai 2016: 10 bis 19 Uhr
Tageskassen an der Allianz Arena
Ab 12.30 Uhr geöffnet.
Bitte beachtet, dass wir einen Tageskassenzuschlag in Höhe von 1,50 Euro pro Ticket erheben.
NICHT VERGESSEN.
Anpfiff ist am Sonntag erst um 15.30 Uhr.
Ihr habt also genug Zeit für ein gemütliches Frühstück mit Euren Löwen-Mamis an Muttertag - und im Anschluss daran
#gemeinsam in die Allianz Arena.
ANREISE
Am Sonntag erwarten wir 50.000 Zuschauer - und mehr. Deshalb bitten wir Euch frühzeitig anzureisen, um entspannt ins
Stadion zu gelangen und dem Ansturm in der letzten halben Stunde vor Anpfiff zu entgehen.
WIR FREUEN UNS AUF ALLE LÖWEN IN DER ALLIANZ ARENA!
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
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TSV 1860 München - News
tsv1860.de stellt Moritz Stoppelkamp, den »Leader« beim SC Paderborn vor. Das komplette Gastportrait gibt es im
aktuellen Stadionmagazin.
Moritz Stoppelkamp (29) stellte seine Qualitäten bereits bei den Löwen unter Beweis. Als Top-Vorbereiter der Zweiten Liga
(13) wechselte er 2014 zu Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn. Bei den Ostwestfalen schrieb er am 20. September des
gleichen Jahres Bundesliga-Geschichte mit seinem Tor aus 82 Metern zum 2:0 gegen Hannover 96. Nie zuvor hatte ein Spieler
aus größerer Entfernung getroffen.
Stoppelkamp, der mittlerweile 71 Erstliga- (4 Tore) und 140 Zweitligaspiele (27) bestritt, blieb nach dem Abstieg an der
Pader. Als Führungsspieler artikuliert er auch mal lautstark Missstände. Nach Kritik am Training von Markus Gellhaus war er
für das Heimspiel gegen den KSC suspendiert. Erst unter Nachfolger Stefan Effenberg fand „Stoppel“ wieder zu alter Klasse,
ist mit sechs Treffern bester Torschütze seines Teams.
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TSV 1860 München - News
Am 4. Mai 2016 fand der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der
TSV 1860 München beteiligte sich daran. Gleichzeitig machten die Löwen Nägel mit Köpfen, eröffneten jetzt auf dem
Trainingsgelände an der Grünwalder Straße eine behindertengerechte Toilette.
Der TSV 1860 München weiß viele Fans mit Behinderungen in seinen Reihen. Schon vor der gesetzlichen Gleichstellung
haben sich die Sechzger für Menschen mit Behinderung stark. Unter Federführung von Vizepräsident Hans Sitzberger, der sich
nach einem Antrag auf der letzten Mitgliederversammlung in den vergangenen Wochen federführend um das Aufstellen einer
Toilette für Löwen-Fans mit Handicap auf dem Trainingsgelände kümmerte, konnte nun Vollzug gemeldet werden.
Nachdem alle Eventualitäten mit KGaA und der Stadt München geklärt worden waren, wurde die Toilette hinter dem
Kartenvorverkauf aufgestellt. Am darauffolgenden Tag kümmerten sich die Mitarbeiter von AHD Sitzberger noch um die
Pflasterarbeiten für einen ebenen Zugang.
Die Kosten für die Finanzierung der Toilette und die regelmäßigen Wartung und Reinigung übernehmen die beiden
Vizepräsidenten Hans Sitzberger und Peter Helfer zu gleichen Teilen.
Die Löwen sagen den Beiden, auch im Namen der Menschen mit Behinderung, vielen Dank!
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TSV 1860 München - News
Marijan Kovacevic feierte beim 4:0 über die SpVgg Bayreuth eine gelungene Heimpremiere. Am kommenden Samstag,
7. Mai 2016, 13.30 Uhr, empfangen die kleinen Löwen im Grünwalder Stadion die SpVgg Unterhaching.
Trotz des deutlichen Erfolgs gegen Bayreuth sah Kovacevic „genug Sachen, die nicht perfekt waren. Das muss man den Jungs
bei allem Lob aufzeigen.“ Die Mannschaft habe gegen die Oberfranken aber ihre Chancen genutzt. „Einsatz und Leidenschaft
waren in Ordnung. Die Jungs haben versucht, dominant aufzutreten.“
Das Derby gegen Unterhaching bietet erneut „Chance und Gelegenheit, sich zu beweisen, das Antrainierte im Spiel
anzuwenden“, so Kovacevic. Er hält die Münchner Vorstädter für ein gutes Team. „Wenn du vorm drittletzten Spieltag auf Rang
fünf stehst, dann kann das kein Zufall sein“, sagt er über die Spielvereinigung, die einige Spieler in ihren Reihen hat, die letztes
Jahr noch in der 3. Liga kickten.
Haching, so Kovacevic, habe „immer guten Fußball mit taktischen Finessen“ gespielt. Das Manko in der 3. Liga sei die
„körperliche Unterlegenheit“ gewesen. „Fußballerisch haben sie auch dort zu den besten Mannschaften gehört.“
Gegen Unterhaching kehrt Lucas Genkinger nach seiner Gelb-Rot-Sperre ins Team zurück. Auch Felix Weber steht nach seiner
Leisten-OP vor seinem Comeback. „Er hat gut trainiert“, sagt sein Coach. Dagegen wird Christian Köppel weiterhin ausfallen.
Fraglich sind Michael Kokocinski und Ludwig Steinhart. Beide haben sich einen Magen-/Darminfekt eingefangen, konnten
diese Woche bisher nicht trainieren.
Auch in der Partie gegen den ehemaligen Bundesligisten werden die kleinen Löwen versuchen, dominant zu agieren und ihr
Spiel durchzubringen. „Haching hat gute Fußballer in seinen Reihen, spielt vorne sehr variabel. Aber wir schauen in erster
Linie auf uns. Ich bin zuversichtlich, dass die Jungs Gas geben. Ein Derby hat immer eine eigene Brisanz.“
LIVETICKER
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TSV 1860 München - News
Klasse Kulisse
Über 40.000 Tickets sind weg. Das heißt: Kapitän Christopher Schindler & Co. dürfen sich im letzten Löwenspiel dahoam
gegen den SC Paderborn am Sonntag, 8. Mai 2016, 15.30 Uhr, auf eine Wahnsinnsunterstützung freuen. 1860-Trainer Daniel
Bierofka findet das richtig klasse: „Die Zuschauer werden uns garantiert nach vorne peitschen. Das müssen wir annehmen!“
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
Keine Kopfschmerzen
Maxi Wittek verletzte sich beim 2:0-Sieg am Millerntor am Oberschenkel. Zudem sah der Linksverteidiger seine 10. Gelbe
Karte. Folglich fehlt der 20-Jährige gegen die Ostwestfalen und Daniel Bierofka muss ihn ersetzen: „Es ist natürlich schade,
dass Maxi nicht dabei ist. Aber das bereitet mir keine Kopfschmerzen. Ich habe Vertrauen in alle Jungs. Egal, ob es eine
personelle Änderung geben wird oder eine Systemänderung. Die Mannschaft kann das auffangen.“
Mitgefühl mit Jannik
Keine Alternative ist Jannik Bandowski. Der Außenverteidiger steht am Sonntag ebenfalls nicht zur Verfügung, da er erneut
am Fuß operiert wird. „Das ist der Wahnsinn. Du kämpfst Dich wieder ran und verletzt Dich dann direkt wieder. Da bricht eine
Welt zusammen, ich kenne das ja selbst. Ich wünsche ihm, dass er möglichst schnell wieder auf die Beine kommt.“
BITTER. JANNIK BANDOWSKI MUSS ERNEUT OPERIERT WERDEN.
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TSV 1860 München - News
Seit letzten Sommer kämpfte Jannik Bandowski für sein Comeback, schuftete jeden Tag individuell, um endlich wieder
mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Beim Auswärtsspiel in Duisburg durfte er endlich wieder von Beginn an
ran. Doch im Anschluss daran schmerzte der Fuß erneut. Jetzt die bittere Diagnose: Der schnelle Außenverteidiger hat
sich erneut einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß zugezogen.
Deshalb wird der 22-Jährige am Freitag operiert und muss dann erstmal pausieren.
Bandi, Kopf hoch! Wir wünschen Dir alles, alles Gute, werde ganz gesund und komm möglichst schnell wieder auf die
Füße!
#GEMEINSAM DRINBLEIBEN.
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
TSV 1860 gegen SC Paderborn: Hattrick im Hinspiel: Mach’s nochmal, Rubin!
[Fr, 06 Mai 06:45]
Im Hinspiel gegen den SC Paderborn gelangen dem 1860-Stürmer drei Tore – trotzdem dürfte Okotie am Sonntag erst einmal auf der Bank sitzen. "Er weiß, dass er
jetzt Gas geben muss", sagt Grosser.
TSV 1860 vor Paderborn: Wer stoppt Ex-Löwe Stoppelkamp? "Keiner!"
[Do, 05 Mai 15:37]
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn und Ex-Löwen Moritz Stoppelkamp. Trainer Daniel Bierofka erklärt, wie die Sechzger den torgefährlichen
Flügelflitzer stoppen können. "Er ist ein Topspieler der Zweiten Liga."
Vor 1860 gegen Paderborn: Szenarien im Abstiegskampf: So bleiben die Löwen drin!
[Do, 05 Mai 13:59]
Abstiegsfinale pur: Der TSV 1860 muss am Sonntag gegen den SC Paderborn antreten - und könnte dabei sowohl den vorzeitigen Klassenerhalt schaffen, als auch
eine gute Ausgangssituation verspielen - hier gibt's die Szenarien!
TSV 1860 gegen Paderborn: Dreierpacker Okotie: "Beweise, was du kannst, Rubin!"
[Do, 05 Mai 14:01]
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn. Im Hinspiel hatte Löwen-Stürmer Rubin Okotie einen Hattrick erzielt. Ein prominenter Okotie-Vorgänger
glaubt, dass der Nationalspieler erneut den Unterschied ausmacht – wenn er denn sein Können abruft.
Terminprobleme beim Investor: Kellerduell gegen Paderborn: Ismaik kommt doch nicht!
[Do, 05 Mai
10:11]
Mit etwas Glück können die Löwen am Sonntag den Klassenerhalt sichern. Eigentlich wollte deshalb auch Investor Hasan Ismaik anreisen, um seinen Verein in der
Arena zu unterstützen. Doch jetzt musste der Jordanier kurzfristig absagen.
Baustelle beim TSV 1860: Bierofka: "Keine Kopfschmerzen" wegen Wittek-Ausfall
[Mi, 04 Mai 15:35]
1860-Trainer Daniel Bierofka muss am Sonntag im Keller-Krimi gegen den SC Paderborn Linksverteidiger Maxmilian Wittek ersetzen. Weil auch Jannik Bandowski
verletzungsbedingt ausfällt, testete Bierofka am Mittwoch zwei Spieler - und ein neues System.
Grosser und Heiß beim 1860-Training: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im
Abstiegskampf
[Mi, 04 Mai 14:32]
Die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß schauten am Mittwoch beim Training des TSV 1860 vorbei und wünschten Trainer Daniel Bierofka und der
Mannschaft viel Glück im Abstiegskampf.
Fan-Choreo der Giasinga Buam: Grosser und Heiß: "Vielen Dank für dieses Meisterwerk!"
[Mi, 04
Mai 17:00]
Die Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß bedanken sich in der AZ bei den Initiatoren des Fanklubs Giasinga Buam und allen Mitwirkenden für die großeFan-Choreographie gegen Braunschweig anlässlich des Meister-Jubilums. "Das war überragend"
Verletzungsschock bei 1860-Profi: Bierofka über Bandowski: "Das zieht dir die Beine weg"
[Mi, 04
Mai 12:38]
Der TSV 1860 muss im Abstiegsfinale auf Linksverteidiger Jannik Bandowski (Ermüdungbruch) verzichten. "Das tut mir wahnsinnig leid für den Jungen", sagt
Daniel Bierofka, der als Spieler selbst mit zahlreichen Rückschlägen zu kämpfen hatte.
1860-Hoffnung auf Klassenerhalt : Löwen vor Abstiegsfinale: "Es hängt alles an Paderborn"
[Mi,
04 Mai 07:00]
Der TSV 1860 kann am Sonntag den Klassenerhalt perfekt machen – doch es geht für die Löwen in der letzten Heimpartie um viel mehr. Von Kader über Budget
bis Stadion: Das steht alles auf dem Spiel
TSV 1860 gegen Paderborn: Valloris Fan-Appell: "Sagt mir Servus"
[Mi, 04 Mai 11:53]
1860-Routinier Guillermo Vallori wird den TSV 1860 verlassen und in seine Heimat zurückkehren. Am Sonntag gegen den SC Paderborn steht für den Spanier ein
letztes Heimspiel an. "Seid ihr dabei?"
TSV 1860 gegen Paderborn: Löwen-Abstiegsfinale: 40.000 Karten schon verkauft
[Mi, 04 Mai 15:35]
Das Abstiegsfinale des TSV 1860 am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn scheint erneut eine Riesen-Kulisse ins Stadion zu locken: Über 40.000 Tickets
sind vergriffen, die Löwen haben sich 50.000 zum Ziel gesetzt.
TSV 1860 gegen Paderborn: Freikarten-Aktion von MAN für tausende Mitarbeiter
[Di, 03 Mai 12:44]
1860-Sponsor MAN spendiert seinen Mitarbeitern je zwei Freikarten für das Heimspiel der Löwen gegen Paderborn. "Großzügige Aktion unseres Premium
Partners"
TSV 1860: Löwen-Schock: Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski
[Di, 03 Mai 11:34]
Bittere Nachricht für Jannik Bandowski und den TSV 1860: Der Leihspieler von Borussia Dortmund hat zum zweiten Mal einen Ermüdungsbruch im Fuß erlitten.
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Im Hinspiel gegen den SC Paderborn gelangen dem 1860-Stürmer drei Tore – trotzdem dürfte Okotie am Sonntag erst
einmal auf der Bank sitzen. "Er weiß, dass er jetzt Gas geben muss", sagt Grosser.
München - Es war der 28. November 2015, 16. Spieltag, Benteler Arena. Der TSV 1860 gastiert beim SC Paderborn, liegt
mit 1:3 zurück. Und das auch noch in Unterzahl. Klassische Fahrt auf der Verliererstraße. Eigentlich. Denn dann kommt Rubin
Okotie. 62. Spielminute: Flanke Daniel Adlung, Kopfball des Löwen-Torjägers – 2:3. 73. Minute: Winter-Abgang Fejsal Mulic
überlässt für Okotie, der locker einschiebt – 3:3. 88. Minute: Okotie-Alleingang fast von der Mittellinie – 4:3! Selbst der
Ausgleich zum irren 4:4 in der Nachspielzeit konnte kaum schmälern, was der Sechzig-Stürmer hingelegt hatte: eine
fantastische Leistung und einen Hattrick in nur 26 Minuten.
Mittlerweile kommt der 28-jährige Mittelstürmer kaum noch zum Einsatz. Zwar ist er mit acht Saisontreffern bester Torschütze,
schmort aber unter Interimstrainer Daniel Bierofka genauso auf der Bank wie zuvor unter Benno Möhlmann, weil eine
Doppelspitze nicht funktionierte und Winter-Neuzugang Sascha Mölders (vier Treffer) dem vormaligen Stammstürmer die
Show gestohlen hat. Auch im letzten Saison-Heimspiel gegen Schlusslicht SC Paderborn am Sonntag (15.30 Uhr), für das
schon über 45 000 Karten weg sind, muss sich Okotie wohl wieder hinter Mölders anstellen.
Okotie bester Akteur
Dabei, so erklärt Meisterlöwe Peter Grosser der AZ, sei Okotie der beste 1860-Akteur überhaupt im Kader. „Er ist vor dem
Tor eiskalt, ein richtiger Goalgetter“, so Grosser, „und nicht umsonst der beste Torjäger – hat man es ja im Hinspiel gesehen. In
der Vorrunde im letzten Jahr hat er sogar zwölf Buden gemacht.“
Lesen Sie hier: Wer stoppt Ex-Löwe Stoppelkamp? "Keiner!"
Trotzdem reicht’s für den in Pakistan geborenen Österreicher nicht für die Startelf. Warum? Wegen seiner Einstellung, so
Grosser. „Er ist nicht gerade der laufstärkste Spieler“, sagt der Meisterlöwe, „vielleicht hatte er auch schon mit den Löwen
abgeschlossen.“ Der Vertrag des Knipsers läuft im Sommer aus, sein (ablösefreier) Abschied gilt als sehr wahrscheinlich. „In
den letzten Spielen war es besser. Er weiß, dass er jetzt Gas geben muss“, so Grosser über den Stürmer vom Team Austria –
mit der Alpenrepublik will er im Sommer bei der EM in Frankreich für Furore und Tore sorgen.
"Zeigt er, was er kann, wird er uns zum Klassenerhalt schießen"
Und tatsächlich: Joker Okotie geht unter Bierofka nicht nur professionell mit der Situation um („Wenn der Trainer denkt, dass
es mit einem Spieler besser ist, dann ist es eben so“), sondern wirkte auch dank seines Siegtreffers gegen Eintracht
Braunschweig und dem Assist für Levent Aycicek beim 2:0 bei St. Pauli wieder präsenter, seine Körpersprache besagte: Ich
will. Bierofka war es, der aus dem wohl bald scheidenden Torjäger ein paar Prozente herausgekitzelt hat. „Ich erwarte, dass
man den Ärger, wenn man nicht in der Startelf steht, in positive Energie umwandelt. Das hat Rubin überragend gemacht“, hatte
Bierofka nach dem Braunschweig-Sieg erklärt, „es geht nicht um Einzelschicksale, sondern um den Verein.“
Lesen Sie auch: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im Abstiegskampf
Dieser Verein kann schon am Sonntag mit einem Dreier den Nichtabstieg feiern (siehe unten). Könnte auch nicht schaden, sollte
sich Okotie an Grossers Worte und seinen überragenden Auftritt beim letzten Duell mit den Ostwestfalen erinnern.
Der Meisterlöwen-Appell an den Hinspiel-Dreierpacker: „Er kann es ja. Rubin soll jetzt beweisen, dass er ein
österreichischer Nationalspieler ist. Zeigt er das, was er kann, wird er uns zum Klassenerhalt schießen.“ Möglich, dass
Bierofka wegen seiner Linksverteidiger-Not auf ein 3-5-2-System mit Okotie neben Mölders umstellt. Ansonsten müssen ihm
eben wenige Minuten genügen. Wäre nicht das erste Mal. Matthias Eicher
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nochmal-rubin.a37c009a-a9f2-4755-b65d-7638c21c52d4.html
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TSV 1860 vor Paderborn: Wer stoppt Ex-Löwe Stoppelkamp? Keiner! - TSV 1860 Abendzeitung München
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn und Ex-Löwen Moritz Stoppelkamp. Trainer Daniel Bierofka
erklärt, wie die Sechzger den torgefährlichen Flügelflitzer stoppen können. "Er ist ein Topspieler der Zweiten Liga."
München - Zwischen 2012 und 2014 kickte er an der Grünwalder Straße und genoss bei den Löwen auch seine beste Zeit als
torgefährlicher Außenbahnspieler (72 Spiele, 16 Tore und 25 Assists): Moritz Stoppelkamp, 29 Jahre alt und dicker Kumpel
von 1860-Vizekapitän Daniel Adlung, kehrt am Sonntag in die Allianz Arena zurück. Zwar als Zweitliga-Schlusslicht, aber
auch als einer von mehreren hochklassigen Einzelspielern des Erstliga-Absteigers.
Daniel Bierofka, der Stoppelkamp noch als Mitspieler kennt, warnt vor den individuellen Fährigkeiten des Ex-Löwen: "Man
muss ihn nicht groß kennen, um zu wissen: Er ist ein Topspieler in der zweiten Liga." Der Löwen-Coach glaube, dass
Stoppelkamp, der im vergangenen Jahr auch in der Bundesliga ab und an glänzen konnte: "Er wird nächstes Jahr womöglich
auch woanders spielen und nicht in Paderborn."
Doch wie könne man Stoppelkamp stoppen? Im Normalfall dürfte es Rechtsverteidiger Gary Kagelmacher mit dem Linksaußen
zu tun bekommen, Stoppelkamp ist allerdings variabel und könnte von SCP-Coach René Müller auch auf den rechten Flügel
versetzt werden - als Geheimwaffe gegen Bierofkas Linksverteidiger-Problem.
Der Löwen-Chefcoach dazu: "Im Eins gegen Eins ist er sehr stark und schwer zu verteidigen. Alleine kann ihn keiner halten",
so Bierofka, der weiß: "Wir müssen ihn im Team den Zahn ziehen."
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Vor 1860 gegen Paderborn: Szenarien im Abstiegskampf: So bleiben die Löwen
drin! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Abstiegsfinale pur: Der TSV 1860 muss am Sonntag gegen den SC Paderborn antreten - und könnte dabei sowohl den
vorzeitigen Klassenerhalt schaffen, als auch eine gute Ausgangssituation verspielen - hier gibt's die Szenarien!
München - Am Sonntag könnte der vielzitierte Begriff des Abstiegs-Endspiels tatsächlich wortwörtlich zutreffen: Der TSV
1860 kann im Abstiegskracher gegen den SC Paderborn (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) den Sack zumachen. "Wenn alles gut läuft,
können da den Klassenerhalt schon perfekt machen", weiß Daniel Adlung.
Sollte es am vorletzten Spieltag der Zweiten Liga nicht mit einem Dreier und dem fixen Liga-Verbleib klappen, kann die Elf
von Interimsrainer Daniel Bierofka immerhin eine gute Ausgangsposition beibehalten - oder danach mehr denn je um den
Nichtabstieg zittern. Sehen Sie hier die Ausgangslage und die Szenarien:
Die Ausgangslage: Die Löwen sind Tabellen-14. (31 Punkte / Torverhältnis -14) und haben aktuell zwei Zähler Vorsprung auf
den Tabellen-15. Fortuna Düsseldorf (29 / -18) und den FSV Frankfurt auf Relegationsrang 16 (29 / -26). Dahinter rangieren
der MSV Duisburg (28 / -23) und Schlusslicht Paderborn (28 / -25).
Bei einem 1860-Sieg: Ein Dreier gegen Paderborn würde zum Klassenerhalt reichen. Zumindest theoretisch. Dann hätten die
Löwen 34 Punkte und das Schlusslicht definitiv hinter sich gelassen. Weil Fortuna Düsseldorf den FSV Frankfurt zeitgleich
zum direkten Duell empfängt, könnte nur eines der beiden Teams in Schlagdistanz bleiben. Sollte Duisburg sieglos bleiben, ist
Sechzig endgültig gerettet. Gewinnen die Zebras, die aktuell ein um neun Treffer schlechteres Torverhältnis aufweisen, so
könnten die Löwen bei einer Pleite am 34. Spieltag in Frankfurt im schlechtesten Fall noch auf Relegationsrang 16
zurückfallen.
Bei einem Unentschieden: Sollte es keinen Sieger geben, hätte die Bierofka-Elf (mit 32 Punkten) Paderborn (29) dank des
deutlich besseren Torverhältnisses mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hinter sich gelassen. In diesem Fall würde
erst ein weiteres Remis am letzten Spieltag beim FSV Frankfurt ausreichen, um auch den Klub von Ex-Löwen-Trainer Falko
Götz hinter sich zu lassen und mindestens die Relegation zu sichern. Fazit: Ein Remis alleine reicht noch nicht.
Bei einer Niederlage: Leisten sich die Blauen eine Heimpleite gegen Paderborn, geht das große Zittern los. Dann ist am
letzten Spieltag zwischen der direkten Rettung, Relegationsplatz 16 und direkten Absturz in die Drittklassigkeit weiter alles
möglich.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Dreierpacker Okotie: Beweise, was du kannst, Rubin! TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 trifft am Sonntag auf den SC Paderborn. Im Hinspiel hatte Löwen-Stürmer Rubin Okotie einen Hattrick
erzielt. Ein prominenter Okotie-Vorgänger glaubt, dass der Nationalspieler erneut den Unterschied ausmacht – wenn er
denn sein Können abruft.
München - Es gibt Sportler, denen in Alles-oder-Nichts-Spielen die Beine schlottern. Und es gibt jene, die genau in diesen
Momenten über sich hinauswachsen. Im Hinspiel des TSV 1860 beim SC Paderborn gehörte Rubin Okotie zur zweiteren Sorte.
Beim sensationellen 4:4 in Ende November gerieten die Löwen durch den Platzverweis Richard Neudecker gegen in Unterzahl.
Zwei Minuten später kassierten die Löwen auch noch das 1:3.
Dann schlug die Stunde des Okotie - oder besser, es schlugen seine 26 Minuten: Der Österreicher erzielte in Rekordzeit einen
lupenreinen Hattrick (62., 73., 88.), bevor die Löwen in den Schluss-Sekunden noch den Ausgleich hinnehmen mussten. Für
Meisterlöwe Peter Grosser der Geniestreich eines Spielers, der sein Können nicht immer abrufen konnte. "Das darf er gerne
nochmal machen. Er ist vor dem Tor ein absoluter Goalgetter", sagte der frühere torgefährliche Mittelfeldspieler der AZ, weiß
aber: "Er ist nicht gerade der laufstärkste Spieler."
Daher habe dem früheren Meister-Kapitän die Körpersprache des Angreifers oft nicht gefallen. Zuletzt wurde Okotie mangels
Form (und Willen, so Grosser) auf die Bank verfrachtetund erst spät eingewechselt. Eine Maßnahme, die laut dem
Meisterlöwen fruchtete: "In den letzten Spielen war es besser. Er weiß, dass er jetzt Gas geben muss", sagte Grosser über den
28-Jährigen der gegen Braunschweig den Siegtreffer erzielt hatte und beim 2:0 beim FC St. Pauli einen Assist beigesteuert
hatte.
Jetzt, so Grosser, solle er auch gegen Paderborn "beweisen, dass er ein österreichischer Nationalspieler ist - zeigt er die
richtige Einstellung und das, was er kann, wird er uns zum Klassenerhalt schießen."
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Terminprobleme beim Investor: Kellerduell gegen Paderborn: Ismaik kommt doch
nicht! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Mit etwas Glück können die Löwen am Sonntag den Klassenerhalt sichern. Eigentlich wollte deshalb auch Investor
Hasan Ismaik anreisen, um seinen Verein in der Arena zu unterstützen. Doch jetzt musste der Jordanier kurzfristig
absagen.
München – Es geht um alles: Wird gegen Abstiegskandidat SC Paderborn der dritte Dreier in Serie eingefahren, könnten die
Löwen mit etwas Glück schon den Klassenerhalt feiern. Und selbst wenn die Konkurrenz da nicht mitspielen sollte, wäre
vermutlich zumindest das Schreckgespenst des direkten Abstiegs vom Tisch.
Aus diesem Grund hat der TSV 1860 an alle Fans appelliert, die Arena zum Hexenkessel zu machen. Und die Rechnung scheint
aufzugehen: Mittlerweile sind mehr als 40.000 Tickets verkauft worden, 50.000 Zuschauer sind das selbsterklärte Ziel.
Dass bei einem solchen Schlüsselspiel auch alle Verantwortlichen dabei sein wollen, dürfte selbstverständlich sein. Und so
überraschte es auch nicht wirklich, als Investor Hasan ismaik vor einer Woche ankündigte, für das (hoffentlich) letzte
Heimspiel der Saison noch einmal nach München zu reisen.
Doch jetzt musste der Jordanier auf seiner Facebook-Seite bekanntgeben, dass aus dem geplanten Besuch doch nichts wird:
"Leider habe ich heute erfahren, dass ich aufgrund eines unverzichtbaren USA-Termins doch nicht nach München kommen und
unter Euch sein kann. Darüber bin ich sehr traurig. Selbstverständlich aber werde ich mir das Spiel im Livestream anschauen,
mit ganzem Herzen dabei sein und die Daumen drücken."
Und dann schob er noch ein Versprechen hinterher: "Wir werden uns bald wieder sehen." Dann hoffentlich für die Planungen
der nächsten Zweitliga-Saison und den Bau des neuen Stadions.
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Baustelle beim TSV 1860: Bierofka: Keine Kopfschmerzen wegen Wittek-Ausfall TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Trainer Daniel Bierofka muss am Sonntag im Keller-Krimi gegen den SC Paderborn Linksverteidiger Maxmilian
Wittek ersetzen. Weil auch Jannik Bandowski verletzungsbedingt ausfällt, testete Bierofka am Mittwoch zwei Spieler und ein neues System.
München - So schön der 2:0-Auswärtssieg des TSV 1860 beim FC St. Pauli am vergangenen Freitag auch war:
Linksverteidiger Maxi Wittek verletzte sich am Millerntor am Oberschenkel - starke Prellung, Muskelquetschung. Außerdem
sah der 20-Jährige seine 10. Gelbe Karte. Löwen-Trainer Daniel Bierofka muss sich auf der Linksverteidiger-Position somit
etwas anders einfallen lassen.
„Maxi ist schon ein wahnsinniger Verlust. Es ist natürlich schade, dass er nicht dabei ist", sagte Bierofka am Mittwoch auf AZNachfrage. Und testete den gelernten Innenverteidiger Sertan Yegenoglu und Milos Degenek, der in der laufenden Saison
bereits als Abräumer, Rechtsverteidiger und Innenverteidiger aufgelaufen war - und schon beim FC St. Pauli in der
Schlussphase den Wittek-Ersatz gab.
Den beiden Ersatz-Außenverteidigern galt bei den Taktik-Übungen am Mittwoch daher auch Bierofkas Hauptaugenmerk:
"Verstehst du? Verstehst du?", insistierte der Coach, nachdem er Yegenoglu gestikulierend seine Laufwege erklärt hatte. Weil
Yegenoglu offenbar nicht verstand, durch Degenek ersetzt wurde und wütend vom Feld stapfte, rief der Coach entnervt: "Das
ist Männersport!" Mit Degenek gab es allerdings auch Diskussionsbedarf, immer wieder wies Bierofka den 22-Jährigen an, die
Lücken zu schließen und erklärte ihm hinterher ausführlich, wie er die Position interpretieren soll.
Ob sich der 37-Jährige wegen seiner Linksverteidiger-Baustelle Sorgen mache? Bierofka wehrt ab: "Das bereitet mir keine
Kopfschmerzen. Ich habe Vertrauen in meine Spieler. Wir müssen dem Jungen, für den wir uns entscheiden, den Rücken
stärken. Egal, ob es eine personelle Änderung geben wird oder eine Systemänderung. Die Mannschaft kann das auffangen.“
Besagte Systemänderung wäre die Alternative zu einem Eins-zu-Eins-Ersatz: Bierofka ließ auch ein 3-5-2-System mit der
defensiven Dreiher-Reihe Gary Kagelmacher, Christopher Schindler und Jan Mauersberger (und dem Sturm-Duo Sascha
Mölders und Rubin Okotie) testen. Der ehemalige Reserve-Trainer dazu: "Ich habe das bei der U21 auch schon spielen lassen.
Ich finde das ich nicht so schlecht. Wir haben die Typen dazu. Wir werden wir sehen, ob ich es machen werde."
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Grosser und Heiß beim 1860-Training: Meisterlöwen wünschen Bierofka Glück im
Abstiegskampf - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß schauten am Mittwoch beim Training des TSV 1860 vorbei und
wünschten Trainer Daniel Bierofka und der Mannschaft viel Glück im Abstiegskampf.
München - "Es geht ums nackte Überleben" sagte Meister Fredi Heiß der AZ am Mittwochnachmittag. Der frühere
Außenstürmer war gemeinsam mit Meister-Kapitän Peter Grosser an der Grünwalder Straße gefahren, um den Löwen vor dem
Abstiegsfinale gegen den SC Paderborn am Sonntag (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) Mut zuzusprechen.
"Sie haben gemerkt: Wenn man gewinnt, macht Fußball wieder Spaß. Ich hoffe, dass es auch am Sonntag Spaß macht", so Heiß
vielsagend - ein weiterer Dreier soll her, um den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen.
Grosser schüttelte Interimstrainer Daniel Bierofka die Hand, unterhielt sich kurz mit dem neuen Chefcoach. "Ich habe Daniel
alles Gute für den schweren Kampf gegen Paderborn gewünscht. Er hat sich gefreut und für unsere Unterstützung bedankt",
sagte Grosser der AZ. Auch Stüberl-Wirtin Christl Estermann freute sich über den Besuch des Duos, Ex-Präsident Karl Auer
hatte ebenfalls vorbeigeschaut.
Lesen Sie auch: 1860 vor Abstiegsfinale: "Es hängt alles an Paderborn"
Gemeinsam hoffe man, dass am Sonntag viele Fans in die Allianz Arena strömen und Sechzig im Kampf um den Klassenerhalt
unterstützen - bisher sind gut 35.000 Karten verkauft.
Später kam auch der aktuelle Präsident Peter Cassalette dazu. "Servus Präse", grüßte Heiß, Cassalette erwiderte: "Servus,
Meisterlöwen." Und wusste: "Einen Sieg brauchen wir noch..." Wie es gegen Paderborn klappen soll? Heiß hat ein einfachers
wie wirkungsvolles Rezept: "Wenn jeder alles gibt und jeder Mann für den anderen rennt, so wie in den letzten beiden Spielen
auch, dann werden wir es schaffen."
#TSV1860 tsv1860 Viel Erfolg am Sonntag, Daniel #Bierofka! Kapitän Peter #Grosser und die #Meisterlöwen drücken
Bie… pic.twitter.com/YCzWkdnU2U
— 1860gram (@1860gram) May 4, 2016
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Fan-Choreo der Giasinga Buam: Grosser und Heiß: Vielen Dank für dieses
Meisterwerk! - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß bedanken sich in der AZ bei den Initiatoren des Fanklubs Giasinga
Buam und allen Mitwirkenden für die große-Fan-Choreographie gegen Braunschweig anlässlich des Meister-Jubilums.
"Das war überragend"
München - Als die beiden Meisterlöwen Peter Grosser und Fredi Heiß am Mittwoch am Trainingsgelände des TSV 1860
weilten und Trainer Daniel Bierofka viel Glück im Abstiegskampf wünschten, schwelgte man freilich auch in Erinnerungen an
den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. "Viel zu lange ist es schon her", sagte Peter Grosser über die einzige Meisterschale
im Löwen-Trophäenschrank aus dem Jahre 1966.
Man erinnerte sich aber auch an ein Ereignis, das noch nicht ganz so lange zurückliegt und die meisterlichen Löwen ehren
sollte: die Homage an die Meisterlöwen rund um das Spiel gegen Eintracht Braunschweig (1:0). Grosser, Heiß und Co.
wurden vor dem Spiel geehrt und bekamen Portraits geschenkt, die Spieler trugen Retro-Trikots der alten weiß-blauen
Leibchen von damals.
Am meisten angetan hatte es Heiß und Grosser allerdings eine Aktion der Fans: Die Giasinga Buam hatten in mühevoller und
wochenlanger Arbeit eine Choreographie gebastelt: Vor dem Spiel prangte der Schriftzug "50 Jahre Deutscher Meister" in der
Nordkurve, die alte Anzeigetafel des Grünwalder Stadion wurde ebenso empor gehoben wie die Konterfei der Spieler.
"Im Namen aller Meisterlöwen möchte ich mich recht herzlich für diese tolle Choreographie bedanken - vielen Dank für dieses
Meisterwerk!", sagte Grosser.
Auch Heiß war es ein Anliegen, den Anhängern dafür seinen Respekt zu zollen: "Das war überragend. Überhaupt ist es toll zu
sehen, wie sehr die Fans die Löwen unterstützen." Die meisterliche Löwen-Choreo hat also auch bei den Protagonisten schwer
Eindruck hinterlassen. Grosser und Heiß unisono: "Mit solchen Fans im Rücken darf Sechzig nicht absteigen."
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Verletzungsschock bei 1860-Profi: Bierofka über Bandowski: Das zieht dir die Beine
weg - TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss im Abstiegsfinale auf Linksverteidiger Jannik Bandowski (Ermüdungbruch) verzichten. "Das tut
mir wahnsinnig leid für den Jungen", sagt Daniel Bierofka, der als Spieler selbst mit zahlreichen Rückschlägen zu
kämpfen hatte.
München - Schambeinverletzung, Bandscheibenvorfall, Sprunggelenksverletzung - ganze 19 Operationen musste Daniel
Bierofka über sich ergehen lassen. Der Interimstrainer des TSV 1860 weiß aus seiner von vielen Verletzungen geprägten
Karriere nur zu gut, wie sehr es schmerzen kann, wenn man monatelang nur zuschauen kann, anstatt seinen Traumberuf auf dem
Platz ausüben zu können.
Daher leidet Bierofka auch mit Jannik Bandowski: Der Linksverteidiger der Sechzger hatte sich kürzlich einen
Ermüdungsbruch im Fuß zugezogen - zum zweiten Mal in nur neun Monaten. "Das ist der Wahnsinn. Ich glaube, für den Jungen
ist eine Welt zusammen gebrochen", sagt Bierofka über die schwere Verletzung, die den 22-Jährigen erneut mehrere Monate
außer Gefecht setzt.
Der Chefcoach könne sich in Bandowski hineinversetzen: "Ich weiß es aus eigener Erfahrung, wie man sich fühlt, wenn man
verletzt bist, auf dem Weg der Besserung wähnst und so einen Rückschlag kriegt, das zieht einem schon die Beine weg. Das tut
mir wahnsinnig leid für den Jungen." Seit Bierofkas zwölf Operationen in Folge des Knöchelbruchs im Juli 2005 lebt der ExNationalspieler mit dem Wadenbeinköpfchen eines Toten.
Bleibt die Hoffnung, dass sich auch die BVB-Leihgabe nach dem neuerlichen Schock wieder rankämpft - wie früher Bierofka
ein ums andere Mal: "Ich hoffe, dass er so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommt."
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Der TSV 1860 kann am Sonntag den Klassenerhalt perfekt machen – doch es geht für die Löwen in der letzten
Heimpartie um viel mehr. Von Kader über Budget bis Stadion: Das steht alles auf dem Spiel
München - "Unglaublich, was da von uns allen abgefallen ist. Für mich war es das Highlight meiner Amtszeit“, sagt Peter
Cassalette der AZ. Der Ausflug ans Millerntor endete nicht nur mit einem berauschenden 2:0-Erfolg abstiegsgefährdeter
Löwen, sondern auch mit einer kleinen Geburtstagsparty für Kapitän Christopher Schindler (wurde am Freitag 26) – und für
den Präsidenten des TSV 1860 erst um zwei Uhr morgens.
Allzu große Glücksgefühle gestattet der sich aber nicht, denn es gilt, ein altbewährtes Problem zu bekämpfen: „Wenn du bei
Sechzig an den Rande der Euphorie gerät und denkst: Jetzt ist alles toll, dann kommt der Dämpfer.“ Der soll diesmal
vermieden werden. Denn, so sagt Cassalette im Hinblick auf das Heimspiel am Sonntag gegen Schlusslicht SC Paderborn: „Es
hängt alles davon ab.“ Und meint damit: Je schneller die Löwen, die mit einem Dreier den Klassenerhalt perfekt machen
können, Planungssicherheit für die kommende Spielzeit haben, desto besser. Die AZ zeigt, was alles vom Abstiegsfinale
abhängig ist.
Ein Sieg fehlt noch zum Klassenerhalt
Aus sportlicher Sicht: Siegt Sechzig gegen Paderborn, bleibt der Verein zweitklassig. Rein rechnerische wäre der Abstieg
zwar noch drin – doch das scheint bei einem Dreier höchst unwahrscheinlich. „Jeder weiß, wie wichtig es für den Verein ist,
nicht abzusteigen“, wird Interimstrainer Daniel Bierofka nicht müde zu betonen. Nicht nur für seine U21, zu der er
zurückkehren wird, auch für viele weitere Arbeitsplätze im Klub wäre der Nichtabstieg zukunftssichernd.
Die Kaderplanung: „Oliver Kreuzer würde es wohl am meisten begrüßen, bald Klarheit zu haben“, sagt Cassalette. Warum?
Der Sportchef könnte endlich wichtige Personalfragen klären. „Im Idealfall hast du den Kader zu 85, 90 Prozent im Mai stehen,
einen Trainer ja sowieso“, sagt Kreuzer der AZ. Die 1860-Realität? Eher das Gegenteil. Zehn Verträge laufen aus, Kreuzer
muss wohl nicht nur den Abgang von Torjäger Rubin Okotie kompensieren.
Im Abstiegsfall droht sowieso ein Ausverkauf. Auch über Bierofkas Nachfolger entscheidet die Liga-Zugehörigkeit: Bisher hat
Kreuzer nach eigener Aussage mit mehreren Trainern gesprochen, mit Kandidaten wie Markus Kauczinski und Co. „führen wir
erst konkrete Gespräche, wenn der Klassenerhalt unter Dach und Fach ist“. Fazit: Drinbleiben würde Kreuzers Arbeit
ungemein erleichtern.
Löwen tagen am Montag über die Zukunft
Das Budget: Nicht ganz unwichtig für Kreuzer: Welche Mittel stehen ihm künftig zur Verfügung? Darüber beraten die Löwen
in einer Sitzung der Gesellschafter am kommenden Montag. „Es geht um Themen. Natürlich könnte man viel konkreter über ein
Budget und die weiteren sportlichen Planungen sprechen und nicht nur Szenarien durchgehen“, sagt Cassalette.
Er glaube daran, dass Investor Hasan Ismaik nicht nur leere Versprechungen abgegeben habe, sondern bis zu nächsten
Lizenzierungs-Frist (31. Mai) auch Geld auf den Tisch legen wird: „Er ist derzeit Feuer und Flamme, so wie wir alle. Ich bin
fest davon überzeugt, dass er zu seinen Zusagen steht.“ Ismaik dürfte auch beim Budget für den Kader spendabler sein als im
Abstiegsfall. Dann würden zu allem Überfluss rund sieben Millionen Euro an TV-Geldern wegfallen.
Die Stadionfrage: Allianz Arena, Grünwalder Stadion oder neuer Löwenkäfig in Riem? Das dürfte künftig ein nicht seltener
Diskussionsstoff werden. Cassalette sagt: Bliebe man zweitklassig, bliebe man auch in der Arena. Vorerst. Ein
Abstiegsszenario samt direkten Wiederaufstieg sei weiter ungeklärt. Genauso die Frage einer Zwischenlösung.
Der Ausbau des Grünwalders? „Es geht nicht nur um eine Erweiterung der Zuschauerränge, sondern um Flutlicht, Stellplätze
für weitere Übertragungswägen und so weiter“, sagt Cassalette. „Die Stadt wird das nicht machen, wir müssen sehen, wer das
machen würde.“ Er könnte wohl auch sagen, und das gilt für Riem noch viel mehr: Ismaik müsste zahlen – oder keiner.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Valloris Fan-Appell: Sagt mir Servus - TSV 1860 Abendzeitung München
1860-Routinier Guillermo Vallori wird den TSV 1860 verlassen und in seine Heimat zurückkehren. Am Sonntag gegen
den SC Paderborn steht für den Spanier ein letztes Heimspiel an. "Seid ihr dabei?"
München - Durch seine Kämpfermentalität und sein Löwenherz wurde Innenverteidiger Gui Vallori beim TSV 1860 zum
Publikumsliebling. In 96 Spielen für die Löwen schoss er acht Tore. Und jetzt kehrt er in seine Heimat zurück: Nach der
laufenden Saison wechselt der 33-Jährige zu Atlétic Baleares nach Mallorca (dritte spanische Liga).
In seinem letzten Heimspiel, gleichzeitig das große Abstiegsfinale gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, AZLiveticker), wünscht sich Vallori einen würdigen Abschied ("Sag mir Servus") - und trommelt auf Facebook: "Sonntag, mein
letzes Heimspiel als 60-Spieler. Ich werde dabei sein. Und ihr?? Seid ihr dabei??"
Der Mallorquiner weiß, wie er in einen Hashtags festhält: Die Löwen brauchen im so wichtigen Heimspiel, in dem sie den
Klassenerhalt gegen den Tabellen-Letzten perfekt machen können, die Unterstützung der Anhänger. Seine Mission, bei der er
allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit 90 Minuten auf der Bank sitzen wird: Gemeinsam die Klasse halten, dann zurück auf
die Insel.
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TSV 1860 gegen Paderborn: Löwen-Abstiegsfinale: 40.000 Karten schon verkauft TSV 1860 - Abendzeitung München
Das Abstiegsfinale des TSV 1860 am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn scheint erneut eine Riesen-Kulisse
ins Stadion zu locken: Über 40.000 Tickets sind vergriffen, die Löwen haben sich 50.000 zum Ziel gesetzt.
München - Am Sonntag geht's für den TSV 1860 um alles: Mit einem Sieg im letzten Saison-Heimspiel gegen Schlusslicht SC
Paderborn (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) könnten die Löwen mit dem dritten Sieg im dritten Spiel von Neu-Trainer Daniel
Bierofka den Klassenerhalt perfekt machen.
Klar, dass der Keller-Krimi in der Allianz Arena das Zuschauer-Interesse weckt: Am Dienstag waren bereits über 30.000
Tickets verkauft, am Mittwoch wurde nach Vereinsangaben schon die Schallmauer von 40.000 Karten durchbrochen.
Die Sechzger haben sich sogar 50.000 Zuschauer zum Ziel gesetzt. Die Kulisse soll dazu beitragen, dass der Hashtag
#gemeinsamdrinbleiben, den die Löwen bei ihrer Kartenvorverkaufs-Werbung bald abgeändert werden kann - in
#gemeinsamdringeblieben.
40.000 Tickets @SCPaderborn07 #DB: „Die Zuschauer werden uns garantiert nach vorne peitschen. Das müssen wir
annehmen!" #tsv1860 #gemeinsam
— TSV 1860 München (@TSV1860) May 4, 2016
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TSV 1860 gegen Paderborn: Freikarten-Aktion von MAN für tausende Mitarbeiter TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Sponsor MAN spendiert seinen Mitarbeitern je zwei Freikarten für das Heimspiel der Löwen gegen Paderborn.
"Großzügige Aktion unseres Premium Partners"
München - Wegen Sponsor MAN musste der TSV 1860 seine Zuschauer-Erwartungen im Abstiegsfinale gegen den SC
Paderborn unverhofft nach oben korrigieren: Wie Pressesprecherin Lil Zercher am Dienstagmittag erklärte, habe das Münchner
Unternehmen MAN sämtlichen Mitarbeitern Freikarten für den anstehenden Keller-Krimi am Sonntag (15.30 Uhr, AZLiveticker) gegen den Tabellen-Letzten angeboten.
"Das ist eine großzügige Aktion unseres Premium Partners", sagte Zercher dazu. Saki Stimoniaris, Gesamt-Betriebsratschef
von MAN - und darüber hinaus leidenschaftlicher Löwen-Fan und im vergangenen Jahr Anwärter auf das Präsidentenamt,
bevor letztlich doch Peter Cassalette den Zuschlag erhielt - spendiert pro Mitarbeiter je zwei Freikarten.
Bei 9.000 Angestellten eine ganze Menge. Die Löwen wollten freilich nicht kommentieren, in welcher Größenordnung sich die
Aktion letztlich abspielen wird. schließlich hängt die Zahl der Zuschauer stark vom Interesse der MAN-Bediensteten an den
Löwen ab. Der Verein hat bisher über 30.000 Tickets veräußert, Tendenz steigend - und als Ziel die Marke von 50.000
Zuschauern ausgegeben.
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TSV 1860: Löwen-Schock: Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski - TSV 1860 Abendzeitung München
Bittere Nachricht für Jannik Bandowski und den TSV 1860: Der Leihspieler von Borussia Dortmund hat zum zweiten
Mal einen Ermüdungsbruch im Fuß erlitten.
München - Monatelang war er ausgefallen, hat sich wieder rangekämpft - und muss nun dasselbe Schicksal nochmal
durchleben: Jannik Bandowski, 22-jähriger Abwehrspieler des TSV 1860, hat sich einen Ermüdungsbruch im Fuß zugezogen.
Das teilte die Presseabteilung der Löwen am Dienstagmittag mit.
Dieselbe Verletzung hatte der von Borussia Dortmund bis Saisonende ausgeliehene Spieler bereits im Sommer 2015 erlitten.
Auch damals musste er operiert werden und war mehrere Monate ausgefallen.
Erst kürzlich feierte Bandowski sein Saisondebüt, stand am 30. Spieltag beim 1:2 in Duisburg erstmals überhaupt auf dem
Platz und in der Startelf, bevor er kurz vor Spielende ausgewechselt wurde. Seitdem musste der Youngster erneut mit
Schmerzen im Fuß pausieren - und jetzt das!
Damit ist auch fraglich, ob Bandowski überhaupt noch ein Spiel für die Löwen absolvieren wird: Sein Leihvertrag endet im
Sommer, nach AZ-Informationen wollte der schnelle Verteidiger bei den Löwen bleiben. Mit der neuerlichen Verletzung, die
Bandowski erneut zu einer OP und mehreren Monaten schweißtreibender Reha zwingt, steht seine Zukunft in den Sternen.
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TSV 1860 München - Der tz-Check: Wie viel Paderborn steckt in 1860? | 1860
München
Die Löwen treffen am Sonntag auf Paderborn.
© sampics / Stefan Matzke
München - Vor dem Abstiegsgipfel macht die tz den Check: Wie viel Paderborn steckt in Sechzig – und umgekehrt? Und was
könnte das für Sonntag bedeuten? Spoiler: Es wird gaaanz eng…
Obergiesing gegen Ostwestfalen, Tradition gegen eher nicht so viel Tradition – auf den ersten Blick bilden der TSV 1860 und
der SC Paderborn einen ziemlichen Gegensatz in der Zweiten Liga. Schaut man freilich genauer hin, verbindet die beiden
Konkurrenten im Abstiegskampf mehr als den Fanlagern (speziell dem der Löwen) lieb sein dürfte. Vor dem Abstiegsgipfel am
Sonntag (15.30 Uhr, Arena) machte die tz den Check: Wie viel Paderborn steckt in Sechzig – und umgekehrt? Und was könnte
das für Sonntag bedeuten? Es wird gaaanz eng…
Die Slogans
„Gemeinsam drinbleiben“ prangt es von der 1860-Homepage, das Ganze unterlegt von Mittelstürmer Sascha Mölders, der
seinen tätowierten Unterarm (nach einem Tor gegen Sandhausen) in Jubelpose reckt. Zurückhaltender fällt das Layout der
Paderborner aus, wenngleich die Schriftart verdächtig nach geheimer Absprache riecht. „Helden geben nie auf“, heißt es dort.
Klingt nachvollziehbar.
Spielstand: 0:0, man tastet sich ab.
Die Trainer
Kontinuität gilt bei beiden Klubs als überschätzt. Bei Sechzig sowieso, wo seit Werner Lorant gefühlte hundertfünfzig
Übungsleiter ihr Glück versuchen durften. Und in Paderborn neuerdings auch. Jos Luhukay, Roger Schmidt und André
Breitenreiter nutzen den Klub als Laufsteg in die Bundesliga, nach dem einjährigen Ausflug ins Oberhaus ging’s für den SCP
geradewegs in die Botanik. Breitenreiters Nachfolger Markus Gellhaus wurde nach dem zehnten Spieltag entlassen und durch
Stefan „Ich bin es wirklich“ Effenberg ersetzt, genauso flott waren die Löwen, bei denen Retter Torsten Fröhling für Benno
Möhlmann weichen musste. Inzwischen haben beide Klubs das Trainer-Triple geschafft. Ex-Stürmer René Müller (neun Punkte
aus acht Spielen) ist der Hoffnungsträger in Paderborn, Ex-Stürmer Daniel Bierofka (sechs aus zwo) sein Pendant in München.
Spielstand: 3:3, Sechzig feldüberlegen.
Die Machthaber
In Paderborn geht nichts ohne Wilfried Finke. Der Möbel-Unternehmer (Jahresumsatz 300 Millionen Euro) stieg 1994 mit 3000
Mark für eine Werbebande beim damaligen Oberligisten TuS Paderborn-Neuhaus ein. Drei Jahre später war Finke Präsident
und führte den Klub 2014 nach Gutsherrenart in die Bundesliga. Ein preußischer Wildmoser also – allerdings mit Bentley,
Mallorca-Finca und einem Stadionbau, der nicht im Mieterdasein endete. Womit wir bei Hasan Ismaik wären. Der 1860-Boss
hat anders als Finke zwar nur wenig Ahnung vom Fußballgeschäft, dafür jedoch einen ganzen Fuhrpark an Bentleys, Bugattis
und Aston Martins in seinen Garagen stehen. Und das mit dem Stadionbau… wird bestimmt auch bald was.
3:4, Ismaik blickt irritiert. Unverdient!
Die Schlüsselspieler
Mölders, Okotie, Stoppelkamp, Bakalorz? Eieiei, ganz schlecht aufgepasst! „Kollektiv“, „Kompakt“, „Keineausredenmehr“
heißen die drei entscheidenden „K“s im Liga-Endspurt. „Aktuell kommt es nicht auf die Rolle jedes Einzelnen an“, erläutert
1860-Kapitän Christopher Schindler. „Wir wissen, was auf dem Spiel steht.“ Paderborns Florian Hartherz will dem nicht
nachstehen: „Jeder weiß, um was es geht. Jetzt muss abgeliefert werden. Wir wollen und werden gewinnen.“
Endstand 5:5, das sechste Tor wird Paderborn nach tz-Informationen vom Schiri aberkannt werden. Zu Recht.
Wahrscheinlich.
lk
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
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TSV 1860 München: Löwen erwarten volles Haus gegen den SC Paderborn - Ismaik
sagt Besuch wieder ab | 1860 München
Am Sonntag erwartet der TSV 1860 mehr als 50.000 Zuschauer.
© sampics / Stefan Matzke
München - Gegen den SC Paderborn erwartet der TSV 1860 München ein volles Stadion. Mehrheitsgesellschafter Hasan
Ismaik musste sein Kommen allerdings kurzfristig absagen.
Seit Montag läuft der Kartenvorverkauf beim TSV 1860 München für das wichtige Heimspiel gegen den SC Paderborn auf
Hochtouren. Bis Mittwochabend setzten die Löwen 41.500 Tickets ab und können sich somit auf eine große Kulisse im
Abstiegskampf freuen. Seit Mittwoch ist zudem der Oberrang der Allianz Arena geöffnet, der TSV 1860 rechnet am Sonntag
(Anstoß 15.30 Uhr) mit mehr als 50.000 Zuschauern und bittet seine Fans um rechtzeitige Anreise. Bei einem Sieg wären die
Löwen so gut wie gerettet.
Für das letzte Heimspiel der Saison 2015/16 hatte auch Mehrheitsgesellschafter Hasan Ismaik sein Kommen angekündigt. Auf
seinem Facebook-Kanal gab Ismaik allerdings nun bekannt, dass er dem Abstiegskrimi aufgrund "eines unverzichtbaren USATermins" nicht beiwohnen werden könne. Das für Montag anberaumte Gesellschaftertreffen, auf dem laut Präsident Peter
Cassalette "eine ganz strenge und wichtige Agenda" abgearbeitet werden müsse, soll aber auf alle Fälle stattfinden. Laut dem
Blog dieblaue24 wird Ismaik vier seiner Angestellten nach München schicken.
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1860-Juwel feiert Auftaktsieg bei U17-EM | Landkreis München Stadt
Aktualisiert: 05.05.16 15:17
München - Die U17-EM in Aserbaidschan läuft. Und für Österreich ist ein Löwen-Juwel dabei. Der Youngster erlebte den
Auftaktsieg des ÖFB-Teams allerdings nur von der Bank aus.
Österreich ist mit einem Sieg in die U17-EM gestartet. Im ersten Gruppenspiel gewann das ÖFB-Team mit 2:0 gegen BosnienHerzegowina. Beide Treffer erzielte Christoph Baumgartner (St. Pölten). Teamchef Andreas Heraf hatte auch einen Youngster
vom TSV 1860 München in den Kader berufen: Maurice Mathis (16) blieb allerdings im Auftaktspiel über die komplette
Spielzeit nur ein Platz auf der Reservebank.
Der Stürmer war im Sommer von der AKA Vorarlberg nach München gewechselt. In der aktuellen Saison der B-Junioren
Bundesliga Süd/Südwest erzielte er für die Löwen-U17 in 14 Spielen sechs Treffer.
lin
Quelle: fussball-vorort.de
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TSV 1860 München - Bierofka warnt vor Stoppelkamp | 1860 München
Moritz Stoppelkamp.
© dpa
München - Die Löwen treffen am Sonntag auf Ex-Sechziger Moritz Stoppelkamp, jetzt in Paderborner Diensten. Daniel
Bierofka warnt.
Daniel Bierofka spielte bei 1860 noch mit ihm zusammen, am Sonntag hat der Not-Trainer Moritz Stoppelkamp als Gegner.
Das Rezept: „Im Eins-gegen-Eins ist er kaum zu halten, daher müssen wir ihn als Mannschaft verteidigen. Wenn man sich
mehrere Spiele von ihm anschaut, erkennt man sofort, dass er ein Topspieler für die Zweite Liga ist.“
tz
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MAN-Mitarbeiter sollen Löwen anfeuern: Die größte Fanaktion bei 1860 seit 2004 |
1860 München
MAN-Mitarbeiter sollen die Löwen am Sonntag unterstützen.
© dpa
München - Der Löwen-Sponsor MAN will den TSV 1860 beim letzten Heimspiel für den Klassenerhalt unterstützen. Dafür
greift der Konzern nun tief in die Tasche.
Für die Löwen geht es am Sonntag gegen Paderborn um nichts Geringeres als den Klassenerhalt. Deswegen macht nicht nur der
TSV 1860 München jede Menge Feuer und versucht, die Fans in die sonst eher verschmähte Allianz Arena zu bekommen. Auch
einer der Sponsoren spannt sich ein. MAN liefert den Sechzigern nicht nur den Mannschaftsbus, sondern will am Wochenende
auch ein paar Leute mehr ins Stadion schicken. Deswegen wurden in München nun Mitarbeiter der Firma aufgerufen, das Spiel
zu besuchen. Herausgekommen ist die größte Fanaktion bei 1860 seit dem Abstiegsjahr 2004.
Damals war es Ex-Löwensponsor-Firmenchef Ernst Prost, der für das Heimspiel gegen Hertha BSC 10.000 Karten für seine
Mitarbeiter bereit stellte. Am Ende ging die Partie unentschieden aus und die Löwen stiegen ab. Diese Saison sieht
die Situation bei den Löwen schon merklich besser aus und der Klassenerhalt scheint erreichbar.
Unter dem Motto "Gemeinsam in die Allianz Arena", verschenkt der MAN-Betriebsratboss und ehemalige LöwenPräsidenschaftskandidat Saki Stimoniaris nun 9.000 Tickets an seine Belegschaft und hilft damit, den TSV 1860 im Heimspiel
gegen Paderborn extra stark zu unterstützen.
Stimoniaris sagte selber zu der Aktion: "Es ist eines der entscheidenden Spiele im Abstiegskampf der zweiten Liga und wir
können live dabei sein. Vorstand und Betriebsrat laden alle MANlerinnen und MANler ein. Für jeden Kollegen sind zwei
Karten reserviert." In München arbeiten bei dem börsenorientiertem Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern insgesamt 9.000
Mitarbeiter.
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Wolfgang Fendt als Zeugwart zurück bei 1860 München und als Talisman im
Abstiegskampf | 1860 München
Lass dich knuddeln: Wolfgang Fendt ist zurück bei den Löwen!
© imago/MIS
München - Er ist zurück bei den Blauen! Wolfgang Fendt hat seinen Job als Zeugwart an der Grünwalder wieder aufgenommen.
Die gute Seele des Klubs avanciert zum Glücksbringer.
Daniel Bierofka gilt schon jetzt als Glücksbringer für den TSV 1860. Der 37-Jährige hat als Trainer bisher ganz saubere Arbeit
geleistet mit den zwei Siegen in seinen ersten beiden Spielen. Aber er ist beileibe nicht der einzige Talisman, den sich die
Löwen im Abstiegskampf gekrallt haben. Fast gleichzeitig mit Bierofka kehrte nämlich auch Wolfgang Fendt als Zeugwart an
die Grünwalder Straße zurück. Und seitdem er wieder die Dressen akkurat gefaltet in der Kabine zurechtlegt, sind daraus auch
wieder Siegertrikots geworden.
Fendts Comeback kam deshalb zustande, weil sich der TSV 1860 im April von dessen Vorgänger und Nachfolger Sigi
Gschwendtner getrennt hatte. "Als ich den Anruf von Geschäftsführer Rejek bekommen habe, ob ich kurzfristig noch mal
einspringe, gab es nichts zu überlegen", sagt er. "Klar, dass ich das mache." Seit 1999 stand der 63-Jährige in Diensten von
1860, zunächst als Busfahrer, danach viele Jahre als Zeugwart. Im Juni 2015 verabschiedete sich Fendt in den Ruhestand.
Fendt hilft Flüchtlingen
Aber was heißt Ruhestand? Nachdem auch sein Heimatort Altenmünster, das liegt im Schwäbischen, mit der
Flüchtlingsproblematik im vergangenen Sommer konfrontiert wurde, stand Fendt sofort bereit, um diesen Leuten zu helfen. Er
fuhr sie im Bus nach München und Augsburg zu Behörden, einmal ging's sogar bis nach Berlin. Alles ehrenamtlich, ohne
Bezahlung.
Und es gab ergreifende Erlebnisse. Fendt: "Bei uns sind nur Syrer, und die sind sehr gastfreundlich. Einmal war ich bei einem
zum Essen eingeladen, und im Lauf des Abends erhielt er den Anruf, dass sein Bruder in Syrien erschossen wurde. Andersrum
habe ich es aber auch erlebt. Nämlich als jemand beim Essen die Nachricht erhielt, dass seine zwei Jahre vermisst gewesene
Frau jetzt in Sicherheit ist. Bizarr, war diese Szene, als sich ein schon älterer Mann aus Syrien, der mich in meinem Garten
besuchte, voller Angst auf den Boden warf, als ein Flugzeug über unser Haus düste."
Erlebnisse, die den Fußball in den Hintergrund treten lassen. Der aber für Fendt jetzt auch wieder eine angenehme
Abwechslung ist: "Als ich kam, dachte ich, mehr als die Relegation ist nicht mehr drin. Aber jetzt bin ich ganz sicher, dass wir
den Klassenerhalt schon am Sonntag schaffen."
Claudius Mayer
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TSV 1860 München: Jannik Bandowski: Daniel Bierofka hat mich gestärkt | 1860
München
Spielte gerade einmal 87 Minuten in dieser Saison: Jannik Bandowski
© sampics / Stefan Matzke
München -Jannik Bandowski erleidet den zweiten Ermüdungsbruch in weniger als zwölf Monaten. Trotz OP will er gegen
Paderborn dabei sein. Doch auflaufen wird er wohl nicht mehr für die Löwen.
Das letzte Heimspiel seiner Löwen am Sonntag gegen Paderborn wird Jannik Bandowski wohl nur auf Krücken verfolgen
können. Wenn überhaupt, denn am Freitag steht nach tz-Informationen die Operation an seinem abermals kaputten Mittelfuß an.
Erst im Juli 2015 brach sich Bandowski den rechten Fuß. Allerdings von unten. Jetzt von oben. Der Bild sagte er: "Ich kann
nichts machen außer positiv zu bleiben. Wenigstens kenne ich das Prozedere schon. Und ein Spiel habe ich ja in dieser Saison
gemacht."
Rückkehr zum BVB wahrscheinlich
Galgenhumor, mehr nicht. Nach seinem Fußbruch im Sommer fiel der 22-Jährige neun Monate lang aus. Gegen Duisburg (1:2)
gab er sein Comeback. Dann traten im Training wieder die Beschwerden auf. Es war sein erstes und wohl auch letztes Spiel
für die Blauen. Denn der Linksverteidiger ist nur bis zum Saisonende aus Dortmund ausgeliehen.
Immerhin kann sich sein Trainer gut in Bandowski einfühlen. Daniel Bierofka hat selbst eine ellenlange Verletzungsliste hinter
sich. Er macht dem Youngster Mut: "Er hat gesagt, ich soll es ganz ausheilen lassen und noch stärker zurückkommen", so
Bandowski. Man wünscht es ihm.
Maximilian Kettenbach
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski
[Di, 03 Mai 14:39]
Der TSV 1860 München muss im Saisonendspurt auf Linksverteidiger Jannik Bandowski verzichten. Der 22-Jährige zog sich schon am 15. April einen erneuten
Ermüdungsbruch im rechten Fuß zu und muss nun unters Messer. Der OP-Termin wurde auf diesen Freitag gelegt. Damit lief die Leihgabe von Borussia Dortmund
in dieser Saison nur einziges Mal im Löwen-Trikot auf.
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1860 München: Linksverteidiger muss operiert werden
Erneuter Ermüdungsbruch bei Bandowski
Der TSV 1860 München muss im Saisonendspurt auf Linksverteidiger Jannik Bandowski verzichten. Der 22-Jährige zog sich
schon am 15. April einen erneuten Ermüdungsbruch im rechten Fuß zu und muss nun unters Messer. Der OP-Termin wurde auf
diesen Freitag gelegt. Damit lief die Leihgabe von Borussia Dortmund in dieser Saison nur einziges Mal im Löwen-Trikot auf.
Kurzes Intermezzo beim TSV 1860: Münchens Leihspieler Jannik Bandowski fällt verletzt aus.
© imago
Schon seit letztem Sommer schuftete Bandowski aufgrund eines Ermüdungsbruchs fürs Comeback. Im Januar 2015 ließ sich der
Linksverteidiger von Borussia Dortmund für eineinhalb Jahre zu 1860 München ausleihen, um Spielpraxis zu sammeln. Beim
TSV brachte es der 22-Jährige in der aktuellen Spielzeit aber lediglich auf 150 Einsatzminuten: eine Partie für die zweite
Mannschaft in der Regionalliga Bayern (2:2 bei Augsburg II) sowie ein Spiel in der 2. Liga bei der bitteren 1:2-Niederlage in
Duisburg (kicker-Note 4,5).
Für Bandowski war diese Begegnung gleich doppelt bitter, denn er zog sich dabei einen erneuten Ermüdungsbruch im rechten
Fuß zu. Die Giesinger gaben am Dienstag bekannt, dass der Blondschopf am Freitag operiert werden muss.
Damit müssen die Löwen im Abstiegskampf ohne den Linksverteidiger auskommen. Sechzig hat die Rettung in der eigenen
Hand, spielen die Münchner (14.) mit Paderborn (18., H) und Frankfurt (16., A) - noch gegen zwei direkte Konkurrenten.
cru
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
TSV 1860 München
Fussball / Zweite Liga
[Di, 03 Mai 15:53]
München - Nach einem erneuten Ermüdungsbruch im rechten Fuß wird Jannik Bandowski vom TSV 1860 München...
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Nach erneutem Ermüdungsbruch: 1860 Profi Bandowski wird operiert
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Bild online
Bild-1860 München
Löwen-Shootingstar Lacazette - Abstiegskampf ist für mich gemacht!
[Fr, 06 Mai 00:00]
Der Franzose Romuald Lacazette spielte zunächst keine Rolle, doch seit sieben Wochen gehört er zu den absoluten Leistungsträgern.Foto: dpa Picture-Alliance
Keine Gnade mit Ex-Klub - Stoppelkamp muss Löwen abballern
[Mi, 04 Mai 00:00]
Mit 4 Toren in den letzten 5 Spielen ist er in Paderborn DER Hoffnungsträger. Gerade auch vorm Abstiegs-Finale gegen 1860 München.Foto: dpa Picture-Alliance
Hattrick-Okotie - Mach‘s noch einmal, Rubin!
[Mi, 04 Mai 00:00]
Große Ehre für Rubin Okotie. Als einziger Löwen-Spieler hat es der Österreicher ins aktuelle Panini-Sammelalbum für die EM geschafft.Foto: fotostand.de
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Löwen-Shootingstar Lacazette | Abstiegskampf ist für mich gemacht! - Saison
2015/16 - Bild.de
Auch im Abstiegskampf gibt es Gewinner: Bei 1860 ist es Romuald Lacazette (22). Der Franzose (kam im Sommer von
Paris St. Germain II) spielte zunächst keine Rolle, doch seit sieben Wochen gehört er zu den absoluten
Leistungsträgern. Bei den letzten zwei Siegen war der Mittelfeldspieler jeweils bester Löwe.
In BILD gibt der Shootingstar sein erstes Interview.
BILD: Woher kommt ihr Leistungsschub?
Lacazette (lacht): „Die ersten sechs Monate waren sehr schwer für mich, ich habe nichts verstanden, und bekam nie die
Chance auf dem Platz. Aber ich hab immer an mich geglaubt und nicht gezweifelt. Dann stand ich im März in Kaiserslautern
(1:0, d. Red.) auf dem Platz und ab der zweiten Hälfte passte es.“
BILD: Kennen Sie Abstiegskampf überhaupt?
Lacazette: „Nein. Aber dafür bin ich gemacht. Für mich ist das super. Je mehr ich laufen und kämpfen muss, desto besser. Ich
liebe harte Zweikämpfe. Mich macht das noch stärker.“
BILD: Trotz Sprachproblemen gehören Sie zu den Chefs im Mittelfeld...
Lacazette: „Servus, Hintermann, weiter, gut, schlecht – das kann ich schon (lacht). Ich lerne jede Woche mit Daylon Claasen
und einem Lehrer Deutsch. Aber noch schimpfe ich auf Englisch auf dem Platz.“
BILD: Ihr Cousin Alexandre ist Nationalspieler. Gibt er Ihnen Tipps?
Lacazette: „Wir haben gelegentlich Kontakt via SMS.“
BILD: Können Sie am Montag schon Urlaub buchen?
Lacazette: „Durch Daniel Bierofka haben wir einen Matchplan, wissen genau, wie wir verteidigen müssen. Ich bin mir sicher,
dass die Rettung klappt. Und dann kann ich Urlaub auf Guadeloupe in der Karibik buchen. Von dort kommen meine Eltern.“
BILD: Wie lebt es sich in München?
Lacazette: „Top. Ich bin sehr gerne hier. Knödel und Schweinsbraten mag ich. Und die Isar. Da kann ich entspannen.
Ansonsten verbringe ich viel Zeit mit Schlafen und meiner Freundin, einer Münchnerin. Auch wegen ihr muss mein Deutsch
besser werden.“
BILD: Ihre Pläne?
Lacazette: „Nächste Saison mit den Löwen in der 2. Liga spielen, viel Spaß haben und gute Leistung bringen.“
BILD: Was ist ihr größter Traum?
Lacazette (schmunzelt): „Irgendwann für Real Madrid zu spielen.“
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Keine Gnade mit dem Ex-Klub | Stoppelkamp muss Löwen abballern - Saison
2015/16 - Bild.de
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Soll Paderborn zur Rettung ballern: Moritz Stoppelkamp
Foto: dpa Picture-Alliance
04.05.2016 - 00:00 Uhr
Mit 4 Toren in den letzten 5 Spielen ist er in Paderborn DER Hoffnungsträger. Gerade auch vorm Abstiegs-Finale
gegen 1860 München...
Keine Gnade mit dem Ex-Klub. Stoppelkamp muss Löwen abballern!
Da ist kein Rechenschieber mehr nötig. Nur wenn die Ostwestfalen am Sonntag in der Allianz-Arena (15:30 Uhr/Sky
live und BILD.de Liveticker) gewinnen, kann‘s mit der Rettung klappen.
Für Moritz Stoppelkamp (29) ohnehin ein ganz besonderes Spiel. Vor zwei Jahren wechselte er für 700000 Euro von München
nach Paderborn. Und jetzt geht‘s ausgerechnet gegen seine ehemaligen Kollegen ums Überleben!
Stoppelkamp: „Das ist ein echtes Endspiel. Für uns zählt nur der Dreier. Wenn wir bei 1860 genauso engagiert
auftreten wie zuletzt gegen Aufsteiger Freiburg, gewinnen wir garantiert.“
Wenn nicht? Gehen beim SCP die Lichter aus...
Um das zu verhindern, hat Trainer Renè Müller (41) einen Geheimplan. Da er wegen der Sperre von Kevin Stöger (22)
sowieso eine Alternative im Sturmzentrum benötigt, will er Mittelfeldspieler Stoppelkamp in die Spitze beordern. Um
gegen die Löwen möglichst den tödlichen Stich zu setzen...
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In Paderborn hat‘s geklappt | Hattrick-Okotie: Mach‘s noch einmal, Rubin! Saison 2015/16 - Bild.de
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1860-Stürmer Rubin Okotie jubelt mit Levent Aycicek
Foto: Getty Images
04.05.2016 - 00:00 Uhr
Große Ehre für Rubin Okotie (28).
Als einziger Löwen-Spieler hat es der Österreicher ins aktuelle Panini-Sammelalbum für die EM in Frankreich (ab 10. Juni)
geschafft.
Noch ist der finale Kader natürlich nicht berufen, aber die Chancen für den Topstürmer der Löwen steigen mit jedem Tag –
auch dank seiner neun Tore und fünf Vorlagen in dieser Saison.
Vergrößern
Okotie erzielte in Paderborn drei Treffer. Hier bezwingt er Paderborns Kruse zum 3:3
Foto: dpa Picture-Alliance
Drei davon gelangen dem Mittelstürmer übrigens mit einem Hattrick im Hinspiel gegen Paderborn!
Beim 4:4 schlug der Ösi damals in der 62., 73. und 88. Minute eiskalt zu. Okotie, der Paderborn-Knacker!
Knappe 30 Minuten reichten ihm, um die Ostwestfalen schwindlig zu spielen – klappt das am Sonntag (15.30 Uhr)
wieder?
Vergrößern
Panini-Bild von Rubin Okotie
Foto: Panini
Neu-Trainer Daniel Bierofka baute in den letzten beiden Spielen auf nur eine Spitze: Sascha Mölders (31). Okotie kam zwei
Mal für 18 bzw. 22 Minuten von der Bank. Und gab jeweils prompt die Antwort auf dem Platz: Selbst lieferte er den
Siegtreffer gegen Braunschweig, beim 2:0 gegen St. Pauli bediente er Torschütze Levent Aycicek.
Gut möglich, dass Bierofka Okotie gegen Paderborn von Anfang an das Vertrauen schenkt.
Und falls nicht: Hattrick-Okotie können auch 26 Minuten reichen...
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Bitter: Kauczinski nach Ingolstadt - Kreuzer muss anderen Trainer suchen
[Fr, 06 Mai 00:37]
Markus Kauczinski (46) war der Wunschkandidat von Sportchef Oliver Kreuzer für den Trainerstuhl des TSV 1860 und der aktuelle KSC-Coach soll auch reges
Interesse am Job an der Grünwalder Straße gehabt haben (dieblaue24 berichtete) - doch jetzt schreibt der “kicker”, dass Kauczinksi definitiv Nachfolger von Ralph
Hasenhüttl in Ingolstadt wird. Warum hat Sechzig den Kampf um Kauczinski verloren? Die weiterhin ungewisse sportliche Situation bei den Löwen hat wohl ihr
übriges dazu getan, dass Kauc…
Hacker-Pschorr belohnt Löwen-Mamis: 2x2 VIP-Tickets für Paderborn
[Do, 05 Mai 16:58]
Die Löwen-Mamas machen tagtäglich einen überragenden Job. Und weil am Sonntag Muttertag ist, bringen wir zwei Muttis mit ihrem Löwen-Kind zum
Abstiegsfinale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und zwar in die exklusive und bereits ausverkaufte “Giasinga Stubn”. Essen inklusive
versteht sich und hinterher beste Sicht auf die Löwen-Stars. Möglich macht dieses Highlight der ewigtreue Biersponsor Hacker-Pschorr, der gemeinsam mit
dieblaue24 zwei Löwen-Mamis einen unvergess…
In eigener Sache
[Do, 05 Mai 13:30]
Liebe User, in der vergangenen Woche haben wir von der 1860-Fanbeauftragten Jutta Schnell sowie ARGE-Vorstand Gerhard Schnell auf Nachfrage die Zusage
bekommen, dass wir auf dieblaue24 fünf Plätze für Fahnenkinder für das Finale gegen Paderborn verlosen können. In allen bisherigen 16 Heimspielen haben sich die
Schnells um diese fantastische Aktion zur Gewinnung von jungen Löwen-Fans gekümmert. Nachdem wir am Mittwoch unsere Verlosung publiziert hatten, hat sich
der Sekretär von Geschäftsführer…
"Unverzichtbarer USA-Termin!" Ismaik muss passen
[Do, 05 Mai 08:23]
Die Allianz Arena wird in diesem Finale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr) mit weit über 40.000 Fans gut gefüllt sein - einer wird aber fehlen, der eigentlich
dabei sein wollte: Hasan Ismaik. Auf seiner Facebookseite schrieb der 39-jährige Jordanier: “Die beiden Siege gegen Braunschweig und St. Pauli haben mich in dem
Gefühl bestärkt, dass 1860 einfach ein großartiger Klub ist. Am Sonntag gegen Paderborn könnte die Mannschaft höchstwahrscheinlich den Klassenerhalt fixieren.
Die Allianz Arena…
Cassalette: "Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen"
[Mi, 04 Mai 15:19]
Der TSV 1860 steht unmittelbar vor der Rettung in der Zweiten Liga. Wir haben uns mit Präsident Peter Cassalette (62) unterhalten. Das Interview: dieblaue24:
Das Spiel der Spiele steht für den TSV 1860 unmittelbar bevor: Mit einem Sieg gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnte eine
katastrophale Saison doch noch ein gutes Ende finden. Herr Cassalette, wie groß ist Ihr Vertrauen in Mannschaft und Trainer? PETER CASSALETTE: Ich bin mir
sicher, dass Biero Vollgas geben wi…
Nach Wittek-Ausfall: Stellt Bierofka auf eine Dreierkette um?
[Mi, 04 Mai 23:08]
Als der TSV 1860 in die Vorbereitung auf das wichtigste Spiel des Jahres gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) gestartet ist, war
Daniel Bierofka richtig gut gelaunt. Und den 37-jährigen Möhlmann-Nachfolger dürfte sich mit einer Frage brennend auseinandersetzen: Wer ersetzt den gesperrten
Maxi Wittek als Linksverteidiger? Bierofka sprach am Mittwoch über: …die Baustelle auf der Linksverteidiger-Position: “Maxi ist natürlich ein wahnsinniger Verlust
für uns. Es wi…
1860-Vizes kaufen Fans mit Handicap Toilette
[Mi, 04 Mai 13:48]
In Anlehnung an den heutigen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung haben die beiden 1860-Vizes Hans Sitzberger und Peter Helfer eine
Toilette für Menschen mit Handicap gekauft und am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße aufgestellt. Die regelmäßige Wartung und Reinigung der Toilette
wird zu gleichen Teilen ebenfalls von beiden Präsidiumsmitgliedern übernommen.”Uns war es ein besonderes Anliegen, dass auch unsere Fans mit körperlicher
Beeinträchtigung entsprechende …
Löwen beim Protesttag: "Wir gründen eine eigene Behindertensport-Abteilung"
[Mi, 04 Mai 20:01]
„Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ - Unter diesem Motto fand am Mittwoch am Odeonsplatz der europaweite Protesttag zur
Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der TSV 1860 war bei der Veranstaltung vertreten: 1860-Behindertenbeauftragter Detlef Filipski
organisierte, wie im letzten Jahr, einen eigenen Löwen-Stand. Dazu kam es auch zu prominentem Besuch: Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver
Kreuzer schauten vorbei - und Cassalette verriet dabei …
Heimfinale gegen Paderborn: dieblaue24 verlost fünf Plätze für Fahnenkinder
[Mi, 04 Mai 09:44]
Das Heimfinale gegen Paderborn - es wird ein echtes Spektakel. Schon jetzt sind weit über 35.000 Tickets für das letzte 1860-Heimspiel dieser Saison verkauft. Wir
haben uns für dieses Duell etwas Besonderes einfallen lassen: dieblaue24 verlost für Sonntag fünf Plätze für Fahnenkinder. Was sind Fahnenkinder? Die 5 bis 14Jährigen schwenken vor dem Anpfiff auf dem Rasen die weiß-blauen Fahnen. Ganz klar: Ein unvergessenes Erlebnis! Wie können Ihre Kinder dabei sein? Ganz
einfach: Schreiben Sie …
Cassalette & Kreuzer setzen Zeichen
[Mi, 04 Mai 07:00]
Heute findet am Odeonsplatz der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch die Löwen sind vertreten: Von 10 bis 17
Uhr wird der 1860-Behindertenbeauftragte Detlef Filipski mit einem Informationsstand präsent sein. Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer
haben für 12 Uhr ihr Kommen zugesagt. Bereits im vergangenen Jahr fand die Veranstaltung statt. Filipski bewertete den Protesttag durchweg positiv: “Die
Veranstaltung war aus Löwen…
35.000 Karten verkauft
[Mi, 04 Mai 08:07]
Langsam, aber sicher packt auch die Löwen-Fans das Endspiel-Fieber: Bis gestern Abend waren für das Heimfinale gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) 35.000 Tickets vergriffen. Damit ist die Allianz zumindest halbvoll - aber es geht noch mehr. Die Frage ist auch: Wieviele Tickets werden
letztlich von MAN-Mitarbeitern genutzt? Wie dieblaue24 am Dienstag exklusiv berichtete, spendiert das börsennotierte Unternehmen und 1860-Premiumpartner
jedem seiner 9000 Mitarbeiter…
Bierofka verzichtet auf Trainingslager: Die 1860-Bilder vom Dienstag
[Di, 03 Mai 18:42]
Vor einigen Wochen hatte der TSV 1860 noch über ein Kurz-Trainingslager vor dem Heimfinale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
nachgedacht - doch diesen Plan hat Daniel Bierofka nach zwei Siegen in Folge und der greifbaren Rettung wieder verworfen. “Wir machen keinen Aktionismus”,
erklärte der Löwen-Trainer gegenüber dieblaue24: “Die Mannschaft hat in den letzten zwei Wochen eine klare Antwort gegeben, dass sie kein Trainingslager
braucht.” Am Mittwoch trainiert die Mann…
"Markus will leben": Löwenfan leidet an Blutkrebs
[Di, 03 Mai 17:54]
Ein echter Löwenfan kämpft um sein Leben: Markus Metzger aus Wolfsegg leidet an Blutkrebs. Ende März bekam der 31-Jährige, der Mitglied im Löwenfanclub
Burglöwen Wolfsegg ist, die niederschmetternde Diagnose. Nur eine Stammzellentransplantation kann sein Leben retten. Weltweit hat sich bislang noch kein
passender Spender finden können. Ihr könnt Markus helfen. Mittels Wattestäbchen der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) könnt ihr von zu Hause aus
eine Typisierung durchführen und herausfin…
Neuer Ermüdungsbruch! Bandowski muss erneut operiert werden
[Di, 03 Mai 12:17]
Dieses Verletzungspech beim TSV 1860 ist nicht normal… Jannik Bandowski war ein Hoffnungsträger im Abstiegskampf: Nach seinem Ermüdungsbruch im
Sommer-Trainingslager in Bad Häring gab er vor drei Wochen sein vielversprechendes Comeback beim 1:2 in Duisburg - jetzt die niederschmetternde Diagnose: Die
Dortmunder Leihgabe hat sich erneut einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß zugezogen. Am Freitag wird der 22-Jährige operiert. Möglicherweise war der Auftritt
an der Wedau schon sein letztes Spiel für…
Cassalette: Was in der SMS von Ismaik stand
[Di, 03 Mai 12:45]
Als wir 1860-Boss Peter Cassalette am Samstagmittag am Rande des U19-Spitzenspiels gegen Hoffenheim (0:5) im Grünwalder Stadion trafen, war er noch leicht
beschwipst vom 2:0-Triumph in St. Pauli. “Das war mein schönster Tag als Präsident”, jubilierte der 62-Jährige gegenüber dieblaue24: “Das war wirklich ein toller
Abend. Nach dem Spiel war ich mit meinen Präsidenten-Kollegen und noch einigen Fans in einer Bar - und danach sind wir auch noch zur Mannschaft ins Hotel,
um den 26. Geburtstag von C…
Die blaue Notenparade: Bierofka legt nach
[Di, 03 Mai 12:07]
Viele haben es gehofft, doch nach dem überraschenden 2:0-Sieg beim FC St. Pauli war es amtlich: Daniel Bierofka (1,00) erreicht die Mannschaft und hat bislang
das ideale Konzept, um seine Löwen in der Zweiten Liga zu halten. Wieder geht sein Spielpan vollkommen auf und auch bei den Einwechslungen beweist Biero mit
dem Toschützen Levent Aycicek (3,48) ein glückliches Händchen, wie man es lange nicht bei Sechzig gesehen hat.Besonders Daylon Claasen (3,74), der mit seiner
kämpferischen und unnachg…
Tatort Abstieg: Wer hat die besten Nerven?
[Do, 05 Mai 15:37]
Noch zwei Spieltage, dann steht fest, welche Klubs den bitteren Gang in die Dritte Liga antreten müssen. Das Damoklesschwert des Abstiegs schwebt aktuell noch
über fünf Zweitligisten - nur drei Punkte liegen zwischen dem Letzten aus Paderborn und dem TSV 1860, der aktuell auf Platz 14 rangiert. Der Abstiegskampf wird,
wie schon in der letzten Saison, ein Foto-Finish. Bezeichnend für die sportliche brenzlige Lage der Kellerkinder: Alle fünf Klubs wechselten in dieser Saison bereits
ihre Trainer.…
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Bitter: Kauczinski nach Ingolstadt - Kreuzer muss anderen Trainer suchen
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Markus Kauczinski (46) war der Wunschkandidat von Sportchef Oliver Kreuzer für den Trainerstuhl des TSV 1860 und der
aktuelle KSC-Coach soll auch reges Interesse am Job an der Grünwalder Straße gehabt haben (dieblaue24 berichtete) - doch
jetzt schreibt der “kicker”, dass Kauczinksi definitiv Nachfolger von Ralph Hasenhüttl in Ingolstadt wird.
Warum hat Sechzig den Kampf um Kauczinski verloren? Die weiterhin ungewisse sportliche Situation bei den Löwen hat wohl
ihr übriges dazu getan, dass Kauczinski nicht länger warten konnte und sich letztlich für Ingolstadt entschieden hat. Bei den
Audistädtern hat Kauczinski zwar den Vorteil, dass er in Ruhe die Arbeit von Hasenhüttl bei den Schanzern fortsetzen kann,
doch die spannendere Aufgabe wäre der Trainer-Job bei 1860 gewesen.
Die Zusage von Kauczinski in Ingolstadt bedeutet für Kreuzer: Einen geeigneten Nachfolger für Daniel Bierofka (muss
aufgrund der fehlenden Lizenz wieder zur U21) suchen und den am besten schon in den nächsten zwei Wochen “eintüten” - doch
der Markt ist überschaubar. Es sind nur die üblichen Verdächtigen (Luhukay, Slomka, Frontzeck, Zorniger) im Angebot.
Möglich ist auch Franco Foda, der mit Kreuzer bereits erfolgreich bei Sturm Graz gearbeitet hat. Oder zaubert Kreuzer gar
eine Überraschung aus dem Hut?
Wer könnte neuer Löwen-Trainer werden? Diskutieren Sie mit!
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Hacker-Pschorr belohnt Löwen-Mamis: 2x2 VIP-Tickets für Paderborn
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Die Löwen-Mamas machen tagtäglich einen überragenden Job. Und weil am Sonntag Muttertag ist, bringen wir zwei Muttis mit
ihrem Löwen-Kind zum Abstiegsfinale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) - und zwar in die
exklusive und bereits ausverkaufte “Giasinga Stubn”. Essen inklusive versteht sich und hinterher beste Sicht auf die LöwenStars.
Möglich macht dieses Highlight der ewigtreue Biersponsor Hacker-Pschorr, der gemeinsam mit dieblaue24 zwei LöwenMamis einen unvergesslichen Nachmittag in der Allianz Arena ermöglicht.
Was musst Du tun? Ganz einfach: Sende uns bis Samstag, 12 Uhr, unter dem Stichwort “Löwen-Mamis” eine Email an
[email protected] (Achtung: Nur Muttis mit ihrem Sohn oder ihrer Tochter sind zugelassen), in der du uns schreibst,
warum du eine besondere Löwenmutter bist. Mit ein wenig Glück kannst Du die Löwen im Abstiegskampf von der Tribüne aus
unterstützen. Das Los entscheidet. Viel Glück!
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In eigener Sache
VON OLIVER GRISS
Liebe User,
in der vergangenen Woche haben wir von der 1860-Fanbeauftragten Jutta Schnell sowie ARGE-Vorstand Gerhard Schnell auf
Nachfrage die Zusage bekommen, dass wir auf dieblaue24 fünf Plätze für Fahnenkinder für das Finale gegen Paderborn
verlosen können. In allen bisherigen 16 Heimspielen haben sich die Schnells um diese fantastische Aktion zur Gewinnung von
jungen Löwen-Fans gekümmert.
Nachdem wir am Mittwoch unsere Verlosung publiziert hatten, hat sich der Sekretär von Geschäftsführer Markus Rejek bei den
Schnells gemeldet und sie aufgefordert, dass “O.Griss die Meldung bitte wieder von seiner Seite nehmen soll”. Der Grund:
Der Verein wolle die offenen Plätze über seine eigenen Kanäle bewerben und vergeben.
Wir können diese Reaktion nicht nachvollziehen, sie ist uns sehr unangenehm - aber sie zeigt auch das geringe
Fingerspitzengefühl in der Fußballfirma. Zu gerne hätten wir fünf unserer jüngsten Löwen-Fans (rund 150 Einsendungen gab es
bis gestern) eine Freude bereitet. Wir entschuldigen uns hiermit in aller Form bei unseren Lesern.
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"Unverzichtbarer USA-Termin!" Ismaik muss passen
VON OLIVER GRISS
Die Allianz Arena wird in diesem Finale gegen Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr) mit weit über 40.000 Fans gut gefüllt sein einer wird aber fehlen, der eigentlich dabei sein wollte: Hasan Ismaik.
Auf seiner Facebookseite schrieb der 39-jährige Jordanier: “Die beiden Siege gegen Braunschweig und St. Pauli haben mich
in dem Gefühl bestärkt, dass 1860 einfach ein großartiger Klub ist. Am Sonntag gegen Paderborn könnte die Mannschaft
höchstwahrscheinlich den Klassenerhalt fixieren. Die Allianz Arena wird voller als sonst sein. Leider habe ich heute erfahren,
dass ich aufgrund eines unverzichtbaren USA-Termins doch nicht nach München kommen und unter Euch sein kann. Darüber
bin ich sehr traurig. Selbstverständlich aber werde ich mir das Spiel im Livestream anschauen, mit ganzem Herzen dabei sein
und die Daumen drücken. Aber ich verspreche Euch schon jetzt: Wir werden uns bald wieder sehen.”
Wie dieblaue24 gestern berichtete, werden aber vier von Ismaiks Angestellten nach München kommen und mit dem Verein die
weitere Zukunft planen.
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Cassalette: "Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Der TSV 1860 steht unmittelbar vor der Rettung in der Zweiten Liga. Wir haben uns mit Präsident Peter Cassalette (62)
unterhalten. Das Interview:
dieblaue24: Das Spiel der Spiele steht für den TSV 1860 unmittelbar bevor: Mit einem Sieg gegen Paderborn (Sonntag,
15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) könnte eine katastrophale Saison doch noch ein gutes Ende finden. Herr Cassalette,
wie groß ist Ihr Vertrauen in Mannschaft und Trainer?
PETER CASSALETTE: Ich bin mir sicher, dass Biero Vollgas geben wird, damit nicht wieder der Schlendrian reinkommt.
Ich habe mich am vergangenen Freitag nach dem 2:0 auf St. Pauli lange mit Daniel im Hotel unterhalten. Er ist ein
Vollgasmensch - er kann gar nicht anders. Dass es so funktioniert mit Biero haben wir natürlich alle gehofft, aber so eine
Entwicklung kann man nicht vorhersagen.
Man kann fast schon sagen: Bierofka ist ein Glückstreffer für 1860. Obwohl er noch ein Trainer-Lehrling ist, zeigt die
Mannschaft ungeahntes Potential.
Das sehe ich genauso. Die Mannschaft hat in den letzten beiden Spielen Qualität gezeigt, die wir so nicht von ihr kannten. Aus
der Vergangenheit wissen wir ja, dass das mit Trainer bei 1860 nicht so einfach ist. Aber bei Bierofka habe ich ein sehr, sehr
gutes Gefühl. Wie er mit der Mannschaft arbeitet, wie die Fans ihn mögen. Toll!
Trotzdem bleibt unter dem Strich stehen: Der TSV hat mit Torsten Fröhling, Benno Möhlmann und Daniel Bierofka
wieder drei Trainer benötigt…
Das ist ein absolut negativer Makel.Es muss aufhören, dass wir jede Saison drei Trainer verbrauchen. Leider kann man nicht
sagen: Der Biero bleibt auch in der nächsten Saison unser Trainer - weil das aus bekannten Gründen ja nicht geht. Der Hasan
hat mir eine SMS geschrieben: “Jetzt müssen wir Bierofka zum weltbesten Trainer machen.” Mir würde schon reichen, wenn
wir ihn zu Deutschlands bestem Trainer ausbilden.
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Nach Wittek-Ausfall: Stellt Bierofka auf eine Dreierkette um?
VON MICHAEL SAILER UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Als der TSV 1860 in die Vorbereitung auf das wichtigste Spiel des Jahres gegen den SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) gestartet ist, war Daniel Bierofka richtig gut gelaunt. Und den 37-jährigen Möhlmann-Nachfolger dürfte
sich mit einer Frage brennend auseinandersetzen: Wer ersetzt den gesperrten Maxi Wittek als Linksverteidiger?
Bierofka sprach am Mittwoch über:
…die Baustelle auf der Linksverteidiger-Position: “Maxi ist natürlich ein wahnsinniger Verlust für uns. Es wird schwierig,
ihn aufzufangen. Mir bereitet das aber keine Kopfschmerzen, ich habe Vertrauen in meine Spieler. Neben Milos Degenek und
Sertan Yegenoglu gibt es auch noch die Option, durch eine Systemänderung Abhilfe zu schaffen. Ich habe bei der U23 ein
paarmal mit einer Dreierkette spielen lassen, wir hätten in der Mannschaft die Typen dazu. Wie ich’s im Endeffekt dann aber
mache, werden wir sehen.”
…den erneuten Ermüdungsbruch bei Jannik Bandowski: “Als der Junge die Diagnose bekommen hat, ist für ihn eine Welt
zusammengebrochen. Ich kenne das noch aus eigener Erfahrung: Wenn man sich auf dem Weg der Besserung wähnt und dann so
einen Rückschlag bekommt, zieht einem das die Beine weg.”
…die Unterstützung der Fans gegen Paderborn: “Wir haben jetzt einen positiven Druck. Die Zuschauer werden uns nach
vorne peitschen. Sie wollen uns helfen, das müssen wir annehmen. Der Funke muss von uns auf die Zuschauer überspringen,
wie beim Spiel gegen Braunschweig, und umgekehrt.”
…Paderborns Moritz Stoppelkamp: “Die Mannschaft kennt ihn natürlich noch. Wenn man sich mehrere Spiele von ihm
anschaut, erkennt man sofort, dass er ein Topspieler für die Zweite Liga ist. Im Eins-gegen-Eins ist er kaum zu halten, daher
müssen wir ihn als Mannschaft verteidigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass er nächstes Jahr woanders spielt und Paderborn
verlässt.”
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1860-Vizes kaufen Fans mit Handicap Toilette
VON OLIVER GRISS
In Anlehnung an den heutigen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung haben die beiden 1860-Vizes
Hans Sitzberger und Peter Helfer eine Toilette für Menschen mit Handicap gekauft und am Trainingsgelände an der
Grünwalder Straße aufgestellt. Die regelmäßige Wartung und Reinigung der Toilette wird zu gleichen Teilen ebenfalls von
beiden Präsidiumsmitgliedern übernommen.”Uns war es ein besonderes Anliegen, dass auch unsere Fans mit körperlicher
Beeinträchtigung entsprechende Vorrichtungen nutzen können”, sagte Sitzberger gegenüber dieblaue24.
dieblaue24 meint: Tolle Sache, Löwen!
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Löwen beim Protesttag: "Wir gründen eine eigene Behindertensport-Abteilung"
VON MICHAEL SAILER
„Sparen bei Menschenrechten? Hürden weg! Chancen her!“ - Unter diesem Motto fand am Mittwoch am Odeonsplatz der
europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch der TSV 1860 war bei der Veranstaltung
vertreten: 1860-Behindertenbeauftragter Detlef Filipski organisierte, wie im letzten Jahr, einen eigenen Löwen-Stand.
Dazu kam es auch zu prominentem Besuch: Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer schauten vorbei - und
Cassalette verriet dabei gegenüber dieblaue24: “Wir bauen gerade eine eigene Abteilung für Behindertensport auf. In den
nächsten Wochen wird diese gegründet.” Seit Juni 2015 gibt es bereits eine Blindenfußball-Mannschaft - nun wird das
Engagement für Behinderte also zusätzlich erweitert.
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Heimfinale gegen Paderborn: dieblaue24 verlost fünf Plätze für Fahnenkinder
VON OLIVER GRISS
Das Heimfinale gegen Paderborn - es wird ein echtes Spektakel. Schon jetzt sind weit über 35.000 Tickets für das letzte 1860Heimspiel dieser Saison verkauft.
Wir haben uns für dieses Duell etwas Besonderes einfallen lassen: dieblaue24 verlost für Sonntag fünf Plätze für
Fahnenkinder. Was sind Fahnenkinder? Die 5 bis 14-Jährigen schwenken vor dem Anpfiff auf dem Rasen die weiß-blauen
Fahnen. Ganz klar: Ein unvergessenes Erlebnis!
Wie können Ihre Kinder dabei sein? Ganz einfach: Schreiben Sie uns bis heute 18 Uhr unter dem Stichwort “Fahnenkinder”
eine Email mit dem Namen und Alter Ihres Kindes sowie der Telefonnummer an [email protected] - und mit ein bisserl
Glück erlebt Ihr Sohn oder Ihre Tochter die besondere Atmosphäre in der Allianz Arena.
Wichtig: Es können nur Kinder daran teilnehmen, die im Besitz einer gültigen Eintrittskarte sind!
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Cassalette & Kreuzer setzen Zeichen
VON MICHAEL SAILER UND ULI WAGNER (FOTO)
Heute findet am Odeonsplatz der europaweite Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Auch die
Löwen sind vertreten: Von 10 bis 17 Uhr wird der 1860-Behindertenbeauftragte Detlef Filipski mit einem Informationsstand
präsent sein. Präsident Peter Cassalette und Sportdirektor Oliver Kreuzer haben für 12 Uhr ihr Kommen zugesagt.
Bereits im vergangenen Jahr fand die Veranstaltung statt. Filipski bewertete den Protesttag durchweg positiv: “Die
Veranstaltung war aus Löwensicht ein großer Erfolg. Am Odeonsplatz sind alle dabei, die sich für die Gleichstellung von
Menschen mit Behinderung stark machen.”
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35.000 Karten verkauft
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Langsam, aber sicher packt auch die Löwen-Fans das Endspiel-Fieber: Bis gestern Abend waren für das Heimfinale gegen den
SC Paderborn (Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) 35.000 Tickets vergriffen. Damit ist die Allianz zumindest halbvoll
- aber es geht noch mehr.
Die Frage ist auch: Wieviele Tickets werden letztlich von MAN-Mitarbeitern genutzt? Wie dieblaue24 am Dienstag exklusiv
berichtete, spendiert das börsennotierte Unternehmen und 1860-Premiumpartner jedem seiner 9000 Mitarbeiter zwei
Freitickets für das letzte Löwen-Heimspiel der Saison.
dieblaue24 meint: Wenn jeder dieblaue24-Leser ins Stadion kommt und noch seinen PartnerIN oder FreundIN mitnimmt, dann
wäre die Arena ausverkauft. Auf geht’s! Die Mannschaft hat sich das verdient!
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Bierofka verzichtet auf Trainingslager: Die 1860-Bilder vom Dienstag
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Vor einigen Wochen hatte der TSV 1860 noch über ein Kurz-Trainingslager vor dem Heimfinale gegen Paderborn (Sonntag,
15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nachgedacht - doch diesen Plan hat Daniel Bierofka nach zwei Siegen in Folge und der
greifbaren Rettung wieder verworfen. “Wir machen keinen Aktionismus”, erklärte der Löwen-Trainer gegenüber dieblaue24:
“Die Mannschaft hat in den letzten zwei Wochen eine klare Antwort gegeben, dass sie kein Trainingslager braucht.” Am
Mittwoch trainiert die Mannschaft um 10 Uhr noch einmal öffentlich, bevor am Donnerstag und Freitag die Türen an der
Grünwalder Straße geschlossen werden.
Das Abschlusstraining am Samstag um 15.30 Uhr ist für die Löwen-Fans frei zugänglich - ob sich einige Fans eine kleine
Überraschung einfallen lassen, damit die Spieler um Kapitän Christopher Schindler mit einem guten Gefühl in dieses Endspiel
um den Klassenerhalt gehen?
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"Markus will leben": Löwenfan leidet an Blutkrebs
VON MICHAEL SAILER
Ein echter Löwenfan kämpft um sein Leben: Markus Metzger aus Wolfsegg leidet an Blutkrebs. Ende März bekam der 31Jährige, der Mitglied im Löwenfanclub Burglöwen Wolfsegg ist, die niederschmetternde Diagnose. Nur eine
Stammzellentransplantation kann sein Leben retten. Weltweit hat sich bislang noch kein passender Spender finden können.
Ihr könnt Markus helfen. Mittels Wattestäbchen der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) könnt ihr von zu Hause aus
eine Typisierung durchführen und herausfinden, ob ihr als Stammzellenspender in Frage kommt. Hier findet ihr Informationen
darüber, wie eine Typisierung durchgeführt wird und wie ihr euch dafür anmelden könnt:
https://www.dkms.de/de/spender-werden
Außerdem ist die Stiftung weiterhin auf Geldspenden angewiesen, um die Typisierungen zu bezahlen. Über folgenden Link
könnt ihr Spenden abgeben: http://www.stammzellen-fuer-markus-metzger.de/spenden.html
Am 30. April fand in Wolfsegg eine Typisierungsaktion statt, um einen passenden Stammzellenspender zu finden. Mehr als
1.500 Leute nahmen teil, insgesamt wurden rund 26.000 Euro an Spenden eingenommen. Die Veranstalter hoffen, dass dadurch
ein „genetischer Zwilling“ gefunden wurde. Das ist aber leider nicht gewährleistet.
Weitere Informationen erhaltet ihr auf http://www.stammzellen-fuer-markus-metzger.de/index.html
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Neuer Ermüdungsbruch! Bandowski muss erneut operiert werden
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Dieses Verletzungspech beim TSV 1860 ist nicht normal…
Jannik Bandowski war ein Hoffnungsträger im Abstiegskampf: Nach seinem Ermüdungsbruch im Sommer-Trainingslager in
Bad Häring gab er vor drei Wochen sein vielversprechendes Comeback beim 1:2 in Duisburg - jetzt die niederschmetternde
Diagnose: Die Dortmunder Leihgabe hat sich erneut einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß zugezogen. Am Freitag wird der
22-Jährige operiert. Möglicherweise war der Auftritt an der Wedau schon sein letztes Spiel für 1860 - sein Leihvertrag endet
zum 30. Juni…
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Cassalette: Was in der SMS von Ismaik stand
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Als wir 1860-Boss Peter Cassalette am Samstagmittag am Rande des U19-Spitzenspiels gegen Hoffenheim (0:5) im
Grünwalder Stadion trafen, war er noch leicht beschwipst vom 2:0-Triumph in St. Pauli. “Das war mein schönster Tag als
Präsident”, jubilierte der 62-Jährige gegenüber dieblaue24: “Das war wirklich ein toller Abend. Nach dem Spiel war ich mit
meinen Präsidenten-Kollegen und noch einigen Fans in einer Bar - und danach sind wir auch noch zur Mannschaft ins Hotel, um
den 26. Geburtstag von Christopher Schindler zu feiern. Alle waren gut drauf. Das ist keine Selbstverständlichkeit bei 1860.
Ich bin um zwei Uhr nachts zufrieden ins Bett.”
So richtig zufrieden kann Cassalette aber erst sein, wenn der TSV 1860 sich am Sonntag mit einem Sieg über Paderborn
(Sonntag, 15.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) für ein weiteres Jahr Zweite Liga qualifiziert. “Das wird schwer genug”, weiß
Cassalette: “Ich bin sicher, dass Biero ab Dienstag Vollgas geben wird, damit nicht wieder der Schlendrian reinkommt. Ich
habe mich mit Daniel am Freitag lange im Hotel unterhalten Er ist ein Vollgasmensch - er kann gar nicht anders. Dass es so
funktioniert mit Biero haben wir natürlich alle gehofft, aber so eine Entwicklung kann man nicht vorhersagen. Mit Trainern ist
es ja nicht so einfach, vor allem bei 1860. Leider kann man nicht sagen: Der Biero bleibt unser Trainer - weil das ja nicht
geht.”
Auch zum Leidwesen von Investor Hasan Ismaik. Cassalette: “Hasan hat mir am Freitag ein paar SMS geschickt und
geschrieben: ‘Jetzt müssen wir Bierofka zum weltbesten Trainer machen.’ Mir würde schon reichen, wenn wir Daniel zum
besten Trainer in Deutschland ausbilden. Dazu hat mir er auch ein großes blaues Herz geschickt. Das ist Hasan, wie ich ihn
kenne. Sehr emotional.”
Das ausführliche dieblaue24-Interview mit Ober-Löwe Peter Cassalette lesen Sie am Mittwochmorgen.
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VON MARK GEIGER UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Viele haben es gehofft, doch nach dem überraschenden 2:0-Sieg beim FC St. Pauli war es amtlich: Daniel Bierofka (1,00)
erreicht die Mannschaft und hat bislang das ideale Konzept, um seine Löwen in der Zweiten Liga zu halten. Wieder geht sein
Spielpan vollkommen auf und auch bei den Einwechslungen beweist Biero mit dem Toschützen Levent Aycicek (3,48) ein
glückliches Händchen, wie man es lange nicht bei Sechzig gesehen hat.
Besonders Daylon Claasen (3,74), der mit seiner kämpferischen und unnachgiebigen Haltung auf dem Platz ein wenig an
Bierofka selbst zu Spielerzeiten erinnert, dürfte sich freuen: Zum zweiten Mal durfte er von Beginn ran und kann sich mit einem
ganz wichtigen Tor dafür bedanken.
Für Bierofka gab es erneut die Note 1 und auch die dieblaue24-Leser vergaben 1,53 im Schnitt. Gegen Paderborn und ExLöwe Moritz Stoppelkamp steht nun am Sonntag aber das schwerste Spiel der Endphase erst an und wie man Interimstrainer
Bierofka kennt, wird er mit Sicherheit alles daran setzen, dass weder am erfolgreichen Start, noch an seiner herrvoragenden
Benotung gerüttelt wird.
Die blaue Notenparade nach dem Spiel gegen FC St. Pauli
Cheftrainer
Saison Ø 1.0
Leser 1.53
dieblaue24 1.0
TZ
AZ
Bild
Kicker
Torwart
Saison Ø 3.12
Leser 3.29
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.5
Abwehr
Saison Ø 3.38
Leser 2.36
dieblaue24 2.0
TZ 2.0
AZ 2.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.85
Leser 2.51
dieblaue24 2.0
TZ 2.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 2.5
Saison Ø 3.54
Leser 2.87
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 4.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.65
Leser 2.5
dieblaue24 2.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.38
Leser 2.39
dieblaue24 1.0
TZ 2.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.61
Leser 3.04
dieblaue24 3.0
TZ
AZ
Bild 3.0
Kicker
Mittelfeld
Saison Ø 3.64
Leser 1.93
dieblaue24 2.0
TZ 3.0
AZ 2.0
Bild 2.0
Kicker 2.0
Saison Ø 3.83
Leser 3.14
dieblaue24 3.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.58
Leser 3.0
dieblaue24 3.0
TZ 4.0
AZ 3.0
Bild 4.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.48
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Die Saisondurschnittsnoten berechnen sich aus den Noten von dieblaue24, TZ, AZ, Bild und Kicker über alle bisherigen Spiele. Die angezeigten Einzelnoten stellen die
Noten zum aktuellen Spieltag dar.
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Tatort Abstieg: Wer hat die besten Nerven?
VON MICHAEL SAILER UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Noch zwei Spieltage, dann steht fest, welche Klubs den bitteren Gang in die Dritte Liga antreten müssen. Das
Damoklesschwert des Abstiegs schwebt aktuell noch über fünf Zweitligisten - nur drei Punkte liegen zwischen dem Letzten aus
Paderborn und dem TSV 1860, der aktuell auf Platz 14 rangiert. Der Abstiegskampf wird, wie schon in der letzten Saison, ein
Foto-Finish. Bezeichnend für die sportliche brenzlige Lage der Kellerkinder: Alle fünf Klubs wechselten in dieser Saison
bereits ihre Trainer. Paderborn, Düsseldorf und 1860 sogar schon je zweimal. Wir haben für Euch die Lage der
Abstiegskandidaten analysiert und geben unsere Einschätzung ab, wer den Klassenerhalt noch packt.
TSV 1860 (Platz 14, 31 Punkte): Der Aufschwung ist an einem Namen festzumachen: Daniel Bierofka. Unter der Regie des
Löwenidols holten die Löwen sechs Punkte aus zwei Spielen, der Klassenerhalt ist nur noch einen Sieg entfernt. Besonders
bemerkenswert: Beide Siege gegen Braunschweig (1:0) und in St. Pauli (2:0) waren absolut verdient, mit einer kämpferischen
Meisterleistung hievten sich Schindler & Co. von einem direkten Abstiegsplatz auf Rang 14. 1860 hat das Momentum auf
seiner Seite und wird in den verbleibenden Spielen gegen Paderborn und in Frankfurt die nötigen Punkte holen, um in Liga
zwei zu bleiben.
Fortuna Düsseldorf (Platz 15, 29 Punkte): Nach der 1:2-Niederlage gegen Duisburg liegen die Nerven blank bei der Fortuna.
Die Fans pfiffen ihre Elf in Duisburg gnadenlos aus und zündeten Pyrotechnik, die Mannschaft leistete sich gegen den MSV
haarsträubende Ballverluste, dazu fallen fünf Spieler verletzt aus. Die Vorzeichen stehen also denkbar schlecht vor den
Abstiegsendspielen gegen Frankfurt und in Braunschweig. Immerhin: Trainer Friedhelm Funkel bekommt volle Rückendeckung
von der Vereinsspitze.
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
Arminia Bielefeld - TSV 1860 4:0 (29.05.1977)
[Do, 05 Mai 19:14]
Auf diesem Foto der Agentur "Alamy" ist Willi Bierofka mit dem Bielefelder Spieler Roland Peitsch zu
sehen.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/relegation/1977/bielefeld-1860muenchen/Zur Verfügung gestellt von Kilian De Bruyn.
TSV 1860 - VfB Stuttgart 0:0 (02.04.1977)
[Do, 05 Mai 17:40]
Das Spitzenspiel der 2. Liga Süd lockte am 2. April 1977 genau 77.573 Zuschauer ins ausverkaufte
Olympiastadion.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/sued/1977/32/1860muenchen-vfbstuttgart/Auf dem Foto, das Kilian De Bruyn zur Verfügung stellte, sind u.a.
Alfred Kohlhäufl und Jimmy Hartwig zu erkennen.
TSV 1860 - Union Berlin 3:0 (05.05.2013)
[Do, 05 Mai 17:17]
Tore für 1860: Benny Lauth (2), Moritz Stoppelkamp.18.100 Zuschauer in der Allianz Arena.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2013/32/tsv1860-fcunion/
1860-Torschützenliste (Stand 05.05.1995)
[Do, 05 Mai 14:11]
MSV Duisburg - TSV 1860 1:1 (05.05.1995)
[Do, 05 Mai 14:11]
Tor für 1860: Guido Erhard.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1995/29/duisburg-1860muenchen/16.600 Zuschauer an einem Freitagabend im alten
Wedaustadion in Duisburg.
TSV 1860 - SpVgg Plattling 3:1 (04.05.1986)
[Mi, 04 Mai 00:55]
Tore für 1860: Detlef Bruckhoff, Wolfgang Leitl, Hans-Werner Grünwald.Helmut Schmitz war auf der Titelseite der Stadionzeitung "Löwen-Express" abgebildet.
Rekord-Kulisse gegen Paderborn? (BILD, 03.05.2016)
[Mi, 04 Mai 00:50]
BILD München schrieb am 3. Mai 2016, dass für das letzte Heimspiel der Löwen-Profis in der Zweitliga-Saison 2015/2016 gegen den SC Paderborn am 8. Mai
2016 bereits über 30.000 Tickets verkauft worden sein sollen.Die Spekulation lautete,.dass mehr als 53.000 Zuschauer in die Allianz Arena kommen könnten.
Jubiläums-Choreografie Deutsche Meisterschaft 1966 (24.04.2016)
[Mi, 04 Mai 00:50]
Die Choreografie der Löwenfans zum 50. Jubiläum des Gewinns der Deutschen Meisterschaft am 28. Mai 1966. Präsentiert vor dem Spiel TSV 1860 - Eintracht
Braunschweig (1:0) am 24. April 2016. Das Video wurde zur Verfügung gestellt von den Giasinga Buam.
1860-Torschützenliste (Stand 30.04.2016)
[Do, 05 Mai 13:40]
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Das Löwenbomber-Archiv: Arminia Bielefeld - TSV 1860 4:0 (29.05.1977)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - VfB Stuttgart 0:0 (02.04.1977)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - Union Berlin 3:0 (05.05.2013)
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Torschützenliste (Stand 05.05.1995)
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.
Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und
Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
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Das Löwenbomber-Archiv: MSV Duisburg - TSV 1860 1:1 (05.05.1995)
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - SpVgg Plattling 3:1 (04.05.1986)
Tore für 1860: Detlef Bruckhoff, Wolfgang Leitl, Hans-Werner Grünwald.
Helmut Schmitz war auf der Titelseite der Stadionzeitung "Löwen-Express" abgebildet.
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Das Löwenbomber-Archiv: Rekord-Kulisse gegen Paderborn? (BILD, 03.05.2016)
BILD München schrieb am 3. Mai 2016, dass für das letzte Heimspiel der Löwen-Profis in der Zweitliga-Saison 2015/2016
gegen den SC Paderborn am 8. Mai 2016 bereits über 30.000 Tickets verkauft worden sein sollen.
Die Spekulation lautete,.dass mehr als 53.000 Zuschauer in die Allianz Arena kommen könnten.
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Das Löwenbomber-Archiv: Jubiläums-Choreografie Deutsche Meisterschaft 1966
(24.04.2016)
Die Choreografie der Löwenfans zum 50. Jubiläum des Gewinns der Deutschen Meisterschaft am 28. Mai 1966.
Präsentiert vor dem Spiel TSV 1860 - Eintracht Braunschweig (1:0) am 24. April 2016.
Das Video wurde zur Verfügung gestellt von den Giasinga Buam.
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Torschützenliste (Stand 30.04.2016)
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.
Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und
Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
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