Mai bis Juli 2016 Am Puls der Gemeinde Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Calw investieren Zeit Liebe Gaben Fürsorge Worte Talent Liebe Talent Fürsorge Glauben Geld Gaben Lernen Zeit Zeit Gaben Geld Glauben Zeit Gaben Geld Talent Talent Worte Glauben Geld Lernen Worte Talent Worte Glauben Lernen Zeit Liebe Fürsorge Worte Fürsorge Lernen Glauben Liebe Fürsorge Lernen Geld Glauben Zeit Geld Talent Lernen Gaben Gaben Liebe Worte Fürsorge AnGeDacht Liebe LeserInnen, die Süddeutsche Jährliche Konferenz tagt in diesem Jahr unter Rück- und Ausblicke auf die vielfältigen Veranstaltungen auf unserem Bezirk spiegeln etwas von uns dazu bewogen, uns mit Ihnen / Euch aufzumachen und darüber nachzudenken, wo und was wir in unserem Legen so investieren. Die Gemeinde, aber auch jedes Einzelnen wieder. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen das Redaktionsteam Gute Investoren gesucht! wer will schon so ein Urteil von seinem Chef hören? Niemand. Doch einer muss es hören, nämlich derjenige, der das Geld, das er von seinem Herrn bekommen hat, nicht investiert. Im Matthäusevangelium (Kap. 25, 14-30) ist uns dieses Gleichnis überliefert. Ein Mann möchte verreisen und gibt jedem seiner Diener, jedem nach seinen Fähigkeiten, Teile seines Vermögens. Es ist klar, wenn er wieder kommt, dann will er sehen, wie sein Geld sich vermehrt hat. Zwei von ihnen investieren das Geld und können es beide verdoppeln. Der Herr freut sich daran und zur Belohnung dürfen sie an seinem Freudenfest teilnehmen. Doch der Dritte hat das Geld lieber vergraben. Er hatte Angst, dass er ein zu großes Risiko eingeht und das Geld verliert, wenn er das Falsche damit macht. Und das Urteil, das sein Herr spricht, und werft diesen nichtsnutzigen Ich würde mir wünschen, der Herr hätte ein bisschen mehr Mitleid mit dem Mann gehabt. Immerhin hat er das anvertraute Geld ja nicht verloren oder veruntreut. Doch er hat das, was ihm anvertraut wurde, eben nicht investiert. Er hat also seinen Auftrag nicht erfüllt. Doch um welchen Auftrag handelt es sich eigentlich? Jesus erzählt immer in Gleichnissen, um seinen Zuhörerinnen und Zuhörern zu verdeutlichen, was ihm wichtig ist. Es geht um das Reich Gottes und dieses Reich wird nach seinem Tod weiter wachsen. Dafür braucht es die Jüngerinnen und Jünger, die daran weiterarbeiten. Das ist unser Auftrag. Die Basisbibel verwendet in ihrer das anvertraute Geld. Ein Talent war ungefähr 36kg Silber. Die Diener haben ein, zwei und fünf Talente bekommen, also ganz schön viel Kapital. AnGeDacht Begabung, eine besondere Fähigkeit. Ich finde, das passt hier sehr gut. Gott hat uns viele Talente geschenkt. Fähigkeiten, aber auch Gaben, die wir einsetzen sollen, um Gottes Auftrag zu erfüllen. Und die Frage stellt sich nun: Was ist denn unser Auftrag für uns persönlich, aber auch als Gemeinde oder Kirche? Jesus drückt es in der Bergpredigt so aus, dass wir Salz und Licht sein sollen Doch was bedeutet es heute Salz zu sein? Ich glaube, es bedeutet für uns als Christinnen und Christen mitten unter den Menschen zu sein, sich nicht abzuschotten, sondern Teil einer Gemeinschaft zu sein, so wie Salz auch ein alltägliches Würzmittel ist. Wenn wir uns mit unseren Talenten einbringen, dann ist das die Würze, die es in unserem Umfeld braucht. Dagegen sorgt Licht dafür, dass es hell und warm ist. Dadurch wird Wachstum möglich. Licht zu sein heißt also, das Leben von anderen Menschen hell zu machen; sie zu wärmen, wo sie nur Kälte spüren; ihr Gemüt zu erhellen und für frohe Gedanken zu sorgen. Gott gibt uns für seinen Auftrag das nötige Kapital und dann sind wir dran zu handeln. Denn das ist das Zweite, was uns das Gleichnis sagen möchte. Die beiden ersten Diener verdoppeln das ihnen Anvertraute und das gelingt ihnen gut. Dafür werden sie gelobt. Nur beim Dritten überwiegt die Angst und er geht kein Risiko ein. Mir kommt das bekannt vor. Ja, manchmal habe ich auch Angst, was passieren könnte, wenn ich ein Risiko eingehe. Was bleibt, wenn sich eben meine Mühe doch nicht lohnt, ich Gegenwind bekomme? War dann alles umsonst? Viele Menschen geben auf unserem Bezirk viel an Kraft, Zeit und Herzblut. Und viele mussten wahrscheinlich auch schon die Erfahrung machen, dass das Ergebnis nicht immer so war, wie man sich das vorgestellt hat. Im Gleichnis bekommen beide Diener am Ende das gleiche Lob, obwohl ihre erwirtschaftete Summe unterschiedlich ist: der eine hat zehn Talente und der andere vier. Aber es kommt am Ende nicht auf die Summe an, sondern Jesus macht uns hier Mut unsere Talente zu investieren, immer wieder auch uns selber zu riskieren und ihm zu vertrauen. Ich wünsche uns keine falsche Scheu das einzusetzen, was wir an Begabungen und Möglichkeiten haben und eine große Portion Mut und Gottvertrauen, dass es nicht umsonst ist. Ihre Pastorin Linda Wagner Thema Investition fürs Leben Ich habe in letzter Zeit viel über das Nicht über die Investition von Geld, sondern vor allem über die Investition von Zeit in verschiedene Jeder investiert Zeit in verschiedene weniger gezwungen und anderes machen wir gerne. So dachte ich während meiner Schulzeit bei den allermeisten Fächern, dass es überhaupt nichts bringt, Zeit ins Lernen zu investieren. Werde ich später in meinem Alltag Gleichungen lösen müssen und warum sollte ich mit einem Franzosen über die globale Erwärmung sprechen wollen? Man lernt es halt und investiert so ganz schön viel Zeit für die Schule. Das machen schließlich alle so. Irgendwann mussten wir uns dann entscheiden, welche Fächer wir bis zum Abitur weitermachen wollen, ob Spanisch oder Naturwissenschaften und Technik. In den Naturwissenschaften und Französisch hatte ich nur 3er und 4er. In Spanisch, das ja so ähnlich sein soll, hatte ich auch eine 4. Also was tun? Irgendetwas sagte mir, dass ich mich für Spanisch entscheiden sollte, was ich dann auch tat. Ich habe sehr viel Zeit und Kraft ins Lernen dieser Sprache gesteckt und konnte bald besser Spanisch als Französisch, obwohl ich das zwei Jahre länger hatte. Spanisch lag mir einfach viel besser und ich war bereit viel zu investieren, auch wenn ich immer noch nicht wusste was mir das bringt. Heute weiß ich es. Ich war 9 Monate in 15 verschiedenen Ländern; in jedem einzelnen davon konnte ich meine Spanischkenntniss e gebrauchen. Nur durch diese Sprache konnte ich auf die Menschen zugehen, war in unzählige gute Gespräche involviert und habe viele Bekanntschaften geschlossen. Zum Glück habe ich damals so viel investiert. Sonst hätte ich niemals nicht einmal ansatzweise so viel erlebt. Und ich kann es nur jedem, der darüber nachdenkt empfehlen, Zeit in eine Fremdsprache zu investieren. Man wird mit Begegnungen und neuen Erfahrungen belohnt. Philipp Schütz Investition in die Arbeit mit Kindern Thema Sonntagschularbeit gemacht. Könntest Du da nicht etwas über lautete die Anfrage der Gemeindebriefredaktion an mich und ich musste zuerst ein bisschen darüber nachdenken, was ich eigentlich investiert habe. Natürlich habe ich viel Zeit investiert, aber das ist bei jedem ehrenamtlichen Engagement selbstverständlich. Und ich habe mich gefragt, was das Besondere an der Sonntagschularbeit war. Die Kinder natürlich! Ich wollte den Kindern die Liebe Gottes weitergeben, die ich selbst erlebe und spüre. Wichtig war mir immer, den Kindern zu vermitteln: Gott liebt dich und du kannst mit allen Problemen zu ihm kommen. Natürlich freue ich mich sehr, wenn ich sehe, dass sich ehemalige Sonntagschulkinder in der Gemeinde engagieren und sich hier wohl fühlen. Ich bin Gott dankbar dafür, dass ich die Kinder ein Stück auf ihrem Weg begleiten durfte. Für mich hat sich jede Stunde und jedes Engagement, die ich in die Sonntagschule investiert habe gelohnt. Durch Gespräche, Bemerkungen und kleine Gesten haben mir die Kinder viel von dem zurückgegeben, was ich investiert habe. Ich habe die Arbeit gerne gemacht, und als es für mich zur Belastung wurde, auch ohne schlechtes Gewissen aufgehört. Im Rückblick habe ich von der Sonntagschularbeit bestimmt genauso viel profitiert wie die Kinder. Usch Blaich Gartentipps für eine reiche Ernte In unserer Gemeinde gibt es viele, die gerne im Garten arbeiten und dabei sehr viel Zeit und Liebe investieren. Sie tun dies aus unterschiedlichen Beweggründen, vielleicht um sich abzureagieren, als Ausgleich zum stressigen Berufsalltag, um sich an den Pflanzen und Blumen zu erfreuen, oder um eigene Früchte und Gemüse ernten zu können. Hier verraten sie uns, ihre besten Tipps für eine gute Ernte: Thema "Wer ein bisschen Zeit und Kraft investieren kann, dem empfehle ich das Anlegen einer Kräuterspirale. Das ist wunderbar für alle Kräuter und zudem noch sehr dekorativ. Die Kräuter, die es trocken lieben, werden im oberen Bereich gepflanzt, je mehr Wasser eine Pflanze braucht, desto weiter unten ist ihr Platz. Schön blühende Kräuter wie z.B. die Kapuzinerkresse oder der Lavendel ergänzen das Bild - eine tolle Sache. Eine Bauanleitung gibt´s im Internet oder ihr fragt bei mir nach!" Tine Carlsen-Gann Eierschalen in der Kaffeemühle mahlen und mit Kaffeesatz vermischen das ist ein prima Dünger für die Pflanzen in der Wohnung. Und - viel lockern hat jede Pflanze gern, noch mehr als Hildegard Leue und pflegen. Dazu verwende ich Naturdünger aus Brennnesseln. Diese setzt man mit Wasser in einem Kübel an und nach einer Woche kann man damit düngen. Man kann hierfür auch Kuhmist nehmen. Den Dünger verwendet man nach Gefühl. Außerdem will Salat viel gehackt werden, denn er benötigt einen lockeren Boden. Kohlpflanzen werden nicht von der wenn man spät setzt. Elfriede Mann Barbara Blaich rät: man im Sommer gießen, gießen, gießen. Sehr froh bin ich, dass ich das inzwischen mit dem Regenwasser unserer Zisterne tun Thema Andrea Zielinski hat damit Erfolg: -Mist lässt alles besser wachsen. Man bringt ihn am besten im Herbst auf, um ihn dann im Frühjahr unter zu hacken. In die Tomaten-töpfe lege ich ein paar Brennnessel-blätter vor dem Außerdem: Regelmäßig düngen ist das Wichtigste. Jede Pflanze braucht für sich den richtigen Platz, so wie wir Menschen auch. Außerdem hat jede Pflanze ihre Bedürfnisse und braucht Zuwendung. Dann können wir uns an ihnen erfreuen Der Garten mit Überraschungseffekt Ich bin eher abwartend, was mir die Natur von sich aus anbietet. Dafür braucht man etwas Zeit und ein Fleckchen Garten, das vielleicht nicht ganz im Blickfeld liegt, weil es nicht ganz regelmäßig gepflegt wird und manchmal nicht ganz ordentlich aussieht. Man gräbt die vorhandene Erde etwa einen Spaten tief um und zerkrümelt sie mit dem Rechen oder einem Krail. Dann lässt man sie einfach liegen Thema und schaut alle paar Wochen einmal, was da so alles keimt und wächst. Es ist ganz erstaunlich, wieviel biologisches Potenzial in fast jedem Boden steckt. Über viele Jahre fallen Samenkörner und Kerne auf den Boden und werden manchmal verschüttet oder überwachsen. Einige Samen sind nur sehr kurz keimfähig. Schon nach wenigen Tagen oder Wochen keimen sie nicht mehr, wenn sie nicht gleich wieder in den Boden kommen. Andere haben eine sehr lange Keimfähigkeit und können teilweise noch nach Jahrzehnten auskeimen, wenn sie günstige Bedingungen dafür bekommen. Ganz extreme Pflanzen können sogar nach Jahrhunderten noch keimen, wenn die Samen richtig gelagert waren. Es braucht manchmal gar nicht mehr als einen Sonnenstrahl oder etwas Mondlicht, manchmal auch nur eine veränderte Zusammen-setzung der Luft oder Wasser um die Samen zur Keimung anzuregen. Auf diese Weise braucht man fast gar nichts investieren außer etwas Arbeit und Zeit. Manchmal kommen Pflanzen heraus, die wir als Unkraut bezeichnen, weil sie nicht in unser Konzept passen. Manche muss man auch entfernen, weil sie sich so stark verbreiten, dass andere keinen Platz mehr haben. Manchmal kommen hübsche Blumen und Kräuter mit wunderschönen Blüten zu Tage. Der Klatschmohn ist so eine Pflanze, die zum Beispiel in ganz vielen kalkhaltigen Böden schlummert und wartet bis die Samen in die Nähe der Oberfläche kommen und dann ganz schnell keimen und massenhaft neue Samen ausbildet. Wer Zeit und Lust hat, kann aus einem Acker oder einer Wiese einmal einen Eimer Boden ausstechen und ihn auf einem Beet flach ausbreiten. Man wundert sich, welche Vielfalt da plötzlich wieder auftaucht, an Pflanzen die man auf den gedüngten und gespritzten landwirtschaftlichen Flächen schon viele Jahre gar nicht mehr sieht. Manchmal keimen auch Sträucher oder Bäume aus, die man dann später verpflanzen und an einem guten Platz wachsen lassen kann. So ähnlich sehe ich das auch mit unserm Potenzial, das Gott in uns hineingelegt hat. Es schlummert oft lange und braucht nur einen kleinen Anstoß, dass es zu Tage kommen kann. Und dann ist es ganz wunderbar, was jeder Mensch in sich trägt. Auch da gibt es kein Unkraut oder gar unwertes Leben. Jeder ist ein Beitrag zum vielfältigen Ganzen. Das muss ich mir selber auch oftmals wieder in Erinnerung rufen, wenn ich mich durch jemanden genervt fühle. Reinhard Gunzenhäuser Thema In die Zukunft investieren Für mich heißt das auch, in die Zukunft unserer Erde zu investieren. Zeit, Geld und Ideen einzusetzen, damit ich durch meinen Lebensstil nicht unnötig die Umwelt belaste. Der Begriff der Nachhaltigkeit, der ja schon lange für umweltbewußtes Verhalten benutzt wird, drückt das genau aus: So leben, dass auch die nachkommenden Generationen noch gute Bedingungen für ihr Leben vorfinden. In unserer komplizierten und vernetzten Welt wird das ja immer schwieriger. Denn einerseits sind wir so in die Abläufe verstrickt, dass wir oft gar keine Wahl haben, andererseits wissen wir immer mehr und es gibt kaum noch ein Verhalten, dass nicht auch Schattenseiten hätte. Daher finde ich, dass der biblische Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, nie altmodisch wird. Dass ich dabei kurz mal die Welt retten kann, habe ich mir inzwischen trotzdem das tue, was in meinen Möglichkeiten liegt, das finde ich wichtig. Dazu gehört generell, Produkte lange zu nutzen, unnötige Einkäufe zu vermeiden, das Auto öfters stehen zu lassen, das Haus umweltfreundlich zu heizen und zu Wichtig finde ich auch, darüber zu reden. Auch wenn viele darüber lächeln und ich mich angreifbar mache. Auf Gemeindeebene war es z.B. wieder möglich, die Lebensmittel für JAT überwiegend regional und/oder in Bioqualität einzukaufen. Eine Aktion, die ganz konkret umweltfreundliches Wirtschaften gefördert und hoffentlich zum Nachdenken angeregt hat. Barbara Blaich Thema Leben in Balance Einkehrtage auf dem Kirchberg 5.-7.2.2016 Ein aufgestellter Steinhaufen hat uns dieses Jahr auf dem Kirchberg inspiriert. Steine, aufeinandergeschichtet, die gerade so in der Balance bleiben und doch eine Ruhe ausstrahlen, als wären sie fest miteinander verbunden. Erst auf den zweiten Blick sah ich auch einen abgebrochenen Stein und genau das hat mich sehr beschäftigt: Da ist ein großer Stein, sozusagen die Grundlage meines Lebens, auf den ich viele kleinere gelegt habe. Sie fügen sich aufeinander und sogar ein kaputter Stein ist am Bau meines Lebens beteiligt, passt sich ein und gehört nun zu mir. Mein Leben erhält mit ihm eine besondere Spannung und Schönheit. Gleichzeitig frage ich mich, welcher Stein immer wieder ins Wackeln gerät, um wen ich mich besonders kümmern sollte, und welches mein Schmuckstein ist, der mir besonders viel Halt gibt. Und wie sieht es mit meiner Basis aus, liegt die fest und ausgleichend auf dem Boden? Im Gespräch erweiterten wir das Bild auch auf eine Gruppe, den Freundeskreis, die Gemeinde: da sind die Steine unterschiedliche Menschen, die sich ergänzen, stabilisieren oder vielleicht auch mal das G Das Wochenende auf dem Kirchberg hat wieder viele Gespräche ermöglicht und jede/jeder konnte seinen Beitrag leisten. Ob in Impulsen, der Musik, spontanen Yoga-Übungen, einem Wort oder einfach in dem gemeinsamen Teilnehmen an den Stundengebeten und dem Erleben von Stille. Wir waren uns einig: auf dem Kirchberg gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken, an sich selbst, aneinander oder im Haus. So wie das geniale Kellergewölbe, das für uns in Zukunft dazugehören wird. Barbara Blaich Rückblick Gott gab uns Atem Verbandsposaunentag des BCPD Unter diesem Motto stand der diesjährige Verbandsposaunentag am 06. März in der Gemeindehalle in Stammheim. Zu diesem Bläserfest treffen sich alle zwei Jahre die Chöre des Schwarzwaldverbandes im Bund christlicher Posaunenchöre Deutschlands, kurz BCPD. Früh aufstehen mussten die Bläser, denn um 9 Uhr morgens war die Hauptprobe angesagt. Wir Bläser und fleißige Helfer aus der EMK Gemeinde verwöhnten die Ankömmlinge mit Kaffee, Butterbrezeln und Hefezopf, so dass alle pünktlich und hellwach die ersten Töne spielen konnten. Der Verbandsvorstand Erwin Keppler begrüßte uns herzlich. Nach dem Einblasen zeigte sich aber schnell, dass die gute Vorarbeit bei unserer Verbandsschulung in Baerenthal/ Elsass Früchte getragen hat. Feinheiten wurden abgestimmt, auf Crescendo Stellen und Fermaten hingewiesen, Einsätze geprobt genauso wie das Instrumente halten bis der Dirigent Marc Rabe den Taktstock senkt. Um 11.30 gab es noch eine Probe für den Auswahlchor. Die anderen Bläser konnten sich derweil schon zum Mittagessen versammeln. Schnitzel mit Kartoffelsalat sowie weitere Salate wurden gereicht. Das Küchenteam meisterte den Ansturm souverän; ein eingespieltes Team, das auch beim Geschirrspülen viel Freude hatte. Frisch gestärkt ging es um 14 Uhr zum eigentlichen Verbandstag. Reinhard Gunzenhäuser begrüßte die Gäste. Um zu verdeutlichen, aus welchen Chören Teilnehmer anwesend sind durften sich die Bläser und Zuhörer per Handzeichen zu erkennen geben. So wurde deutlich, dass der Schwarzwaldverband zwischen Lahr und Sinsheim und im Westen bis Pirmasens ein großes Gebiet umspannt. Vor der Predigt spielten wir die in Rhythmus und Tonart unterschiedlichen Stücke Glaube, Hoffnung und Liebe von Dieter Wendel. Superintendent Siegfried Reissing hielt die Festansprache. Er machte uns deutlich, dass der Atem den wir brauchen zum Leben, aber auch zum Rückblick Blasen unserer Instrumente, der belebende Geist Gottes ist. IHN wiederum zu loben mit unserem Atem, unseren Instrumenten ist die ureigentliche Aufgabe der Menschen und der Sinn für ein erfülltes Leben. Unsere Nachwuchsbläser trugen mit rhythmisches Stück vor. Dirigiert wurden sie von Darius Finkbeiner. Die Sänger des gemischten Chores der EMK Calw und Sänger aus dem Bläserchor umrahmten den Gottesdienst unter der Leitung von Dieter Bartholomä. Der Bläserkreis sehr schwungvolles Stück zum Besten. Reinhard Gunzenhäuser dankte allen Mitwirkenden und der Stadt Calw für die kostenlose Überlassung der Gemeindehalle. Zum Schluss überreichte Erwin Keppler ein Präsent an unsere zwei Dirigenten Marc Rabe und Darius Finkbeiner. Ganz im Sinne der Predigt spielten wir zum Abschluss ein Arrangement von Jacob de Haan schade, um schon aufzuhören; dies signalisierten unsere Zuhörer mit ihrem Applaus. Wie zuvor von unseren Jugendlichen einstimmig gewünscht legte Marc Rabe die Spielfreude freien Lauf lassen; und hatten wie unsere Zuhörer sehr viel Spaß dabei. Dieses Posaunenfest hatte aber am Samstagabend schon seinen Auftakt. Dort gab der Bläserkreis ein anspruchsvolles Konzert in der vollbesetzten EmK Christuskirche. Tabea Blaich moderierte den Abend und gab so manche Information über die Musikstücke in charmanter Weise weiter. Danach lud der Jugendkreis in die unteren Räume zum gemütlichen Beisammensein ein. Es gab Knabbereien und thematisch auf den Verbandstag abgestimmte Cocktails; Glaube (spritzig, mit Limette), Hoffnung (fruchtig) und Liebe (sehr süß) Markus Blaich Rückblick Hinter den Kulissen JAT in Calw- Stammheim Am 25.03.2016 ging es los: 24 Teamer und ein Elefant nahmen unsere Christuskirche in Beschlag. Am Tag danach kamen dann die 33 Teilnehmer dazu und haben fleißig mitgeholfen die Kirche völlig zu verändern: Ein Technik-Podest, jede Menge Scheinwerfer, schwarze Tücher und zwei Bildschirme im Kirchenraum, eine Bar im Eingang, einen Raum der Stille und Deko auf der Toilette. Am Montag ging dann die Action richtig los. Wie auch Dienstag, Donnerstag und Freitag haben wir uns mit einem Thema über unser Leben und unseren Glauben beschäftigt. Hinter den Kulissen der Leistung: wie gehen wir mit Leistungsdruck um und woher erhalten wir Kreativ-Workshop beim Malen Anerkennung? Hinter den Kulissen der Liebe: Was bedeutet bedingungslose Liebe? Hinter den Kulissen der Wirklichkeit: Was machen die modernen Medien mit unserem Leben? Und hinter den Kulissen des Lebens: Gibt es den perfekten Weg, den Gott für uns geplant hat? Offene Abende zeigen die tollen Beiträge aus den Workshops In 8 Workshops bereiteten die Teilnehmer mit ihren Mitarbeitern einen kreativen Beitrag für den offenen Abend vor. Die Abende waren dann sehr bunt und vielfältig und sehr gut besucht. Eine ganz besondere Sache war unser Do it yourself Workshop: jeden Tag konnte eine Gruppe von Teilnehmern Rückblick zusammen mit jemandem aus der Gemeinde ein nachhaltiges oder soziales Projekt anschauen und etwas selber machen. Vielen Dank an alle, die das möglich gemacht haben. Der Do it yourself - Workshop machte einen Ausflug ins Tennental. Dort halfen die Jugendlichen bei der BärlauchVerarbeitung. Kaffeeklatsch am Nachmittag Viel Spaß an der Tischtennis-Platte und beim TischKicker Das komplette Team hatte eine grandiose Woche. Das Highlight aber einen jeden Tages war das unglaubliche Stammheimer Müsli. Vielen Dank an die ganze Gemeinde für eure Unterstützung in allen kleinen und großen Dingen. Euer Fridolin, der Elefant Rahel Blaich Rückblick Am Ostersonntag war im Gottesdienst die Kirche voll Die JAT-Gruppe hatte in Stammheim eine tolle Zeit Rückblick Liturgische Wanderung am 1. Mai 2016 Da in diesem Jahr der erste Mai auf einen Sonntag fiel, überlegten Linda Wagner und Damaris Hoch, einen Gottesdienst unterwegs zu feiern. Mit einer Andacht begann der Tag in der Christuskirche und trotz schlechter Wetterprognose, machte sich bei zögerlichem Sonnenschein eine kleine Schar auf den Weg, rund um Stammheim. Unterwegs machte die Gruppe an drei Stationen Halt. An der erstens Station gab es einen Die Zweite Station, die auch Symbol der Wurzel wo liegen die Wurzeln meines Glaubens? Bei Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag dann in der Christuskirche aus. Damaris Hoch des Glaubens gehen der Fuß als Symbol des Unterwegssein im Glauben. Ein Sprichwort sollte uns auf dem nächsten Wegabschnitt begleiten: alleine. Wenn du weit gehen willst, An der dritten und letzten Station ging es um das Ziel - Unser Geburtstagskind und unser Guide Mittagsrast und Mittagsgebet am Waldkindergarten Stammheim Weg-Segen Gott segne deinen Weg, die sicheren und die tastenden Schritte, die einsamen und die begleiteten, die großen und die kleinen. Gott segne dich auf deinem Weg. Mit Atem über die nächste Biegung hinaus, mit unermüdlicher Hoffnung, die vom Ziel singt, das sie nicht sieht. Mit dem Mut, stehen zu bleiben und der Kraft weiter zu gehen. Gottes Segen umhülle dich auf deinem Weg, wie ein bergendes Zelt. Gottes Segen nähre dich auf deinem Weg, wie das Brot und der Wein. Gottes Segen leuchte dir auf deinem Weg, wie das Feuer in der Nacht. Geh im Segen und gesegnet bist du Segen, wohin dich der Weg auch führt. Amen. Neukonstituierung der Bezirkskonferenz (2015-2019) Mitglieder der Bezirkskonferenz Siegfried Reissing Superintendent Linda Wagner Leitende Pastorin Eberhard Hauswald Pastor in Ruhe Wilhelm Kiemle Pastor in Ruhe Gebhard Böhringer Laienprediger Christine Carlsen-Gann Laienpredigerin, Laiendelegierte SJK Johannes Schäfer Laienprediger Susanne Schäfer Laienpredigerin, Beauftragte für Weltmission Nicola Kasun Laiendelegierte SJK Zugewählte Mitglieder der Gemeinde Stammheim Barbara Blaich Gerhard Blaich Reinhard Gunzenhäuser Michael Hornberger Matthias Merz Bettina Niethammer Friedhelm Obergfell Zugewählte Mitglieder der Gemeinde Oberkollbach Ursula Keppler Reinhold Kirn ( zurückgetreten) Siegfried Öhlschläger Werner Öhlschläger Beauftragungen, die eine BK-Zugehörigkeit verbindlich machen Andrea Zielinski Beauftragte für die Arbeit mit Frauen Erwin Keppler Beauftragter für die Arbeit mit Senioren Bettina Merz Beauftragte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Damaris Hoch Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit Zusammensetzung der Gremien Bezirksvorstand: Linda Wagner (Vorsitz), Nicola Kasun, Christine Carlsen-Gann, Barbara Blaich, Johannes Schäfer, Matthias Merz, 1 Person aus Oberkollbach Gemeindevorstand Oberkollbach Nicola Kasun (Vorsitz), Linda Wagner, Ursula Keppler, Siegfried Öhlschläger, Werner Öhlschläger, Dirk Markowitz, Erwin Keppler, Christine Carlsen-Gann Gemeindevorstand Stammheim Linda Wagner (Vorsitz), Christine Carlsen-Gann. Johannes Schäfer, Susanne Schäfer, Gebhard Böhringer, Barbara Blaich, Gerhard Blaich, Reinhard Gunzenhäuser, Michael Hornberger, Matthias Merz. Bettina Niethammer, Friedhelm Obergfell, Andrea Zielinski, Bettina Merz, Damaris Hoch, Nicola Kasun, Vertreter Teenie- und Jugendkreis. Vorschlagsausschuss Linda Wagner (Vorsitz), Nicola Kasun, Reinhard Gunzenhäuser, Ursula Keppler, Barbara Blaich, Friedhelm Obergfell Ausschuss für Zusammenwirken von Pastor/in und Bezirk Friedhelm Obergfell (Vorsitz), Linda Wagner, Nicola Kasun, Christine CarlsenGann, Bettina Niethammer, Werner Öhlschläger Ausschuss für Kircheneigentum und Hausverwaltung Gerhard Blaich (Vorsitz), Linda Wagner, Andreas Blaich, Michael Niethammer, Dirk Markowitz, Daniel Kasun, Peter Weule Finanzausschuss Johannes Schäfer (Vorsitz), Linda Wagner, Gerhard Blaich, Wolfgang Weber, Nicola Kasun Beauftragungen ohne verbindliche BK-Zugehörigkeit Hausverwalter Kirche Stammheim: Andreas Blaich, Michael Niethammer, Gerhard Blaich Hausverwalter Kirche Oberkollbach: Dirk Markowitz Hausverwalter Pastorenwohnhaus Oberkollbach: Daniel Kasun Kassenprüfer: Gerhard Blaich, Michael Hornberger Beauftragte für die Führung und Prüfung der Kirchenbücher: Erwin Keppler, Ursula Blaich Mitglied im Gerichtsausschuss: Erwin Keppler Beauftragter Internet: Karsten Schütz Umweltbeauftragter: Andreas Blaich Mitarbeiterfest am 3. Juni Herzliche Einladung ab 19 Uhr zum gemeinsamen Grillen in die Christuskirche Stammheim. Für Grillgut und Getränke wird gesorgt sein. Gott versorgt uns mit viel Gutem, dazu gehört neben dem, was wir täglich zum Leben brauchen, auch Eure tatkräftige Unterstützung in unserer Bezirksarbeit. Ausflug 55 Plus am 07. Juli 2016 in die Weinberge rund um Beilstein, in die Heimat von Robert Gemmrich. Es wird sicherlich ein sehr schöner Tag werden und nähere Infos werden bald folgen. Fleckenfest 2016 Am 23. und 24. Juli ist wieder Stammheimer Fleckenfest und unsere Gemeinde natürlich wieder mit dabei! Mit Bewährtem wie Eis, Kaffee und Kuchen, Getränken und alkoholfreien Drinks, aber auch wieder die heißbegehrten Frühlingsrollen! denn beim Essen kann man sich doch am Besten unterhalten. Das Vorbereitungsteam ist schon fleißig am Planen. Jetzt fehlen uns nur noch ganz viele fleißige Hände! Aber keine Sorge die Listen hängen rechtzeitig aus! MitEinAnder CS-Bundesfest in Karlsruhe Am 1. und 2. Oktober lädt der Christliche Sängerbund zu einem Bundesfest unter dem Motto Die zwei Tage stehen ganz im Zeichen der Musik, von Pop bis Klassik, von der Band bis zum klassischen Oratorium. Eingeladen sind aktive Sängerinnen und Sänger, aber auch alle, die früher einmal in einem Chor gesungen haben und gerne einmal wieder in großer Gemeinschaft singen möchten. Das Programm beginnt am Samstag, 1. Oktober, um 11 Uhr mit einer festlichen Eröffnung in der Ev. Stadtkirche am Markt. Nachmittags folgen Workshops zu verschiedenen Themen vom Singen mit Senioren bis zur Bodypercussion. Abends gibt es in vier Kirchen Konzerte zum Zuhören oder Mitsingen. Die Hauptfeier findet am Sonntag um 14.30 Uhr in der Schwarzwaldhalle statt. Die Teilnahme am Fest ist kostenlos. Zur Eröffnung, den Konzerten und der Hauptfeier sind auch Zuhörende herzlich willkommen! Informationen zum Fest, die Möglichkeit zur Anmeldung und Termine für die Proben gibt es unter www.bundesfest.cs-vsg.de Mai 2016 01.05. 10.00 Uhr 03.05. 04.05. 08.05. 11.05. 19.00 Uhr 16.45 Uhr 10.30 Uhr 9.30 Uhr 12.30 Uhr 19.30 Uhr 12.05. 17.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 15.05. (Pfingsten) 10.00 Uhr 16.05. 18.05. 19.05. 26.05. 29.05. 31.05. 14.30 Uhr 19.00 Uhr Kurzer gem. Bezirksgottesdienst, anschl. liturg. Wanderung Bibelgespräch in Stammheim Kirchlicher Unterricht Einsegnung in der EmK Christuskirche Frauenrunde - Frühstück Mittagessen für alle GV Stammheim Bibelgespräch in Oberkollbach GV Oberkollbach Hauskreis bei E. und F. Röcker Bezirksgottesdienst in Oberkollbach Jugendkreis Freizeit im Haus Senfkorn in Metzingen 55 + Kaffeetreff in Stammheim PC-Freizeit in Bad Bergzabern Bibliodramagruppe Juni 2016 01.06. 12.30 Uhr 20 .00 Uhr 03.06. 07.06. 09.06. 19.00 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 15.06. 19.06. 15.06. 9.30 Uhr 15.06. 13.30 Uhr 19.06. 10.00 Uhr Mittagessen für alle Frauenrunde Übergänge im Leben; wie meistern wir Veränderungen? Mitarbeiterfest in Stammheim Bibel teilen in Stammheim Bibelgespräch in Oberkollbach Hauskreis bei D. Hoch Süddeutsche Jährliche Konferenz in Baiersbronn und Heilbronn Frauenrunde Frühstück und/oder Fahrt zum Frauentag der SJK in Baiersbronn Begegnungstag der Frauen der SJK in Baiersbronn Konferenzgemeindetag der SJK im redblue-Center / Heilbronn mit miniKIKO, KIKO und Teeniekonferenz 21.06. 23.06. 26.06. 29.06. 19.00 Uhr 14.30 Uhr 20.00 Uhr 10.00 Uhr 12:30 Uhr 20.00 Uhr Keine Gottesdienste auf dem Bezirk Bibelgespräch in Stammheim der EmK ? Bericht über die SJK in Baiersbronn Hauskreis in Stammheim Bezirksgottesdienst in Oberkollbach Mittagessen für alle in Stammheim Frauenrunde Buchvorstellung und Gespräch Juli 2016 01.-03.07. 05.07. 07.07. 13.07. 17.07. 22.07. 23.07./24.07. 27.07. 19.00 Uhr 20.00 Uhr 9.30 Uhr 12.30 Uhr 10.30 Uhr 20:00 Uhr 18.00 Uhr Regionale KU-Freizeit Bibliodramagruppe in Stammheim 55 plus Ausflug in die Weinberge rund um Beilstein Hauskreis in Stammheim Frauenrunde Frühstück Mittagessen für alle in Stammheim Sonntagschulsommerfest Hauskreis in Stammheim Fleckenfest in Stammheim Frauenrunde Sommerfest mit alten & neuen Liedern „Wenn du schnell gehen willst, geh alleine. Wenn du weit gehen willst, geh mit anderen zusammen.“ Impressum Redaktion Linda Wagner, Damaris Hoch Layout: Damaris Hoch Mitarbeit: C. Carlsen-Gann, B. Blaich, M. Blaich, R. Blaich, U. Blaich, R. Gunzenhäuser, D. Hoch, H. Leue, E. Mann, Ph. Schütz, L. Wagner, A. Zielinski C. Carlsen-Gann, A.Blaich, M. Blaich, E. Hauswald, D. Hoch, Pastorin Linda Wagner Tel.: 07051/13194 Bilder: Kontakt: Evangelisch-methodistische Kirche Calw Nelkenstr. 6 75365 Calw [email protected] Homepage: www.emk-calw.de Bankverbindung: Evangelisch-methodistische Kirche Sparkasse Pforzheim Calw (BLZ 666 500 85) Konto-Nr. 221 IBAN: DE58 6665 0085 0000 0002 21 BIC: PZHS DE 66XXX
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