klicken zum online lesen

Mai bis Juli 2016
Am Puls der Gemeinde
Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Calw
investieren
Zeit Liebe Gaben Fürsorge
Worte
Talent Liebe
Talent
Fürsorge Glauben Geld Gaben Lernen Zeit
Zeit Gaben
Geld
Glauben
Zeit Gaben Geld Talent
Talent Worte
Glauben Geld Lernen Worte
Talent Worte Glauben Lernen
Zeit
Liebe
Fürsorge
Worte Fürsorge Lernen
Glauben Liebe Fürsorge Lernen Geld
Glauben Zeit Geld Talent
Lernen
Gaben
Gaben Liebe Worte Fürsorge
AnGeDacht
Liebe LeserInnen,
die Süddeutsche Jährliche Konferenz tagt in diesem Jahr unter
Rück- und Ausblicke auf die
vielfältigen Veranstaltungen auf
unserem Bezirk spiegeln etwas von
uns dazu bewogen, uns mit Ihnen /
Euch aufzumachen und darüber
nachzudenken, wo und was wir in
unserem Legen so investieren. Die
Gemeinde,
aber
auch
jedes
Einzelnen wieder.
Eine anregende Lektüre wünscht
Ihnen das Redaktionsteam
Gute Investoren gesucht!
wer will schon so ein
Urteil von seinem Chef hören?
Niemand. Doch einer muss es hören,
nämlich derjenige, der das Geld, das
er von seinem Herrn bekommen hat,
nicht investiert. Im Matthäusevangelium (Kap. 25, 14-30) ist uns
dieses Gleichnis überliefert. Ein
Mann möchte verreisen und gibt
jedem seiner Diener, jedem nach
seinen Fähigkeiten, Teile seines
Vermögens. Es ist klar, wenn er
wieder kommt, dann will er sehen,
wie sein Geld sich vermehrt hat. Zwei
von ihnen investieren das Geld und
können es beide verdoppeln. Der
Herr freut sich daran und zur
Belohnung dürfen sie an seinem
Freudenfest teilnehmen. Doch der
Dritte hat das Geld lieber vergraben.
Er hatte Angst, dass er ein zu großes
Risiko eingeht und das Geld verliert,
wenn er das Falsche damit macht.
Und das Urteil, das sein Herr spricht,
und werft diesen nichtsnutzigen
Ich würde mir wünschen, der Herr
hätte ein bisschen mehr Mitleid mit
dem Mann gehabt. Immerhin hat er
das anvertraute Geld ja nicht
verloren oder veruntreut. Doch er
hat das, was ihm anvertraut wurde,
eben nicht investiert. Er hat also
seinen Auftrag nicht erfüllt.
Doch um welchen Auftrag handelt es
sich eigentlich? Jesus erzählt immer
in
Gleichnissen,
um
seinen
Zuhörerinnen und Zuhörern zu
verdeutlichen, was ihm wichtig ist.
Es geht um das Reich Gottes und
dieses Reich wird nach seinem Tod
weiter wachsen. Dafür braucht es die
Jüngerinnen und Jünger, die daran
weiterarbeiten. Das ist unser
Auftrag.
Die Basisbibel verwendet in ihrer
das anvertraute Geld. Ein Talent war
ungefähr 36kg Silber. Die Diener
haben ein, zwei und fünf Talente
bekommen, also ganz schön viel
Kapital.
AnGeDacht
Begabung,
eine
besondere
Fähigkeit. Ich finde, das passt hier
sehr gut. Gott hat uns viele Talente
geschenkt. Fähigkeiten, aber auch
Gaben, die wir einsetzen sollen, um
Gottes Auftrag zu erfüllen. Und die
Frage stellt sich nun: Was ist denn
unser Auftrag für uns persönlich,
aber auch als Gemeinde oder Kirche?
Jesus drückt es in der Bergpredigt so
aus, dass wir Salz und Licht sein
sollen Doch was bedeutet es heute
Salz zu sein? Ich glaube, es bedeutet
für uns als Christinnen und Christen
mitten unter den Menschen zu sein,
sich nicht abzuschotten, sondern
Teil einer Gemeinschaft zu sein, so
wie Salz auch ein alltägliches
Würzmittel ist. Wenn wir uns mit
unseren Talenten einbringen, dann
ist das die Würze, die es in unserem
Umfeld braucht.
Dagegen sorgt Licht dafür, dass es
hell und warm ist. Dadurch wird
Wachstum möglich. Licht zu sein
heißt also, das Leben von anderen
Menschen hell zu machen; sie zu
wärmen, wo sie nur Kälte spüren; ihr
Gemüt zu erhellen und für frohe
Gedanken zu sorgen.
Gott gibt uns für seinen Auftrag das
nötige Kapital und dann sind wir
dran zu handeln. Denn das ist das
Zweite, was uns das Gleichnis sagen
möchte.
Die beiden ersten Diener verdoppeln
das ihnen Anvertraute und das
gelingt ihnen gut. Dafür werden sie
gelobt. Nur beim Dritten überwiegt
die Angst und er geht kein Risiko
ein. Mir kommt das bekannt vor. Ja,
manchmal habe ich auch Angst, was
passieren könnte, wenn ich ein
Risiko eingehe. Was bleibt, wenn
sich eben meine Mühe doch nicht
lohnt, ich Gegenwind bekomme? War
dann alles umsonst? Viele Menschen
geben auf unserem Bezirk viel an
Kraft, Zeit und Herzblut. Und viele
mussten wahrscheinlich auch schon
die Erfahrung machen, dass das
Ergebnis nicht immer so war, wie
man sich das vorgestellt hat.
Im Gleichnis bekommen beide
Diener am Ende das gleiche Lob,
obwohl ihre erwirtschaftete Summe
unterschiedlich ist: der eine hat
zehn Talente und der andere vier.
Aber es kommt am Ende nicht auf die
Summe an, sondern Jesus macht uns
hier Mut unsere Talente zu
investieren, immer wieder auch uns
selber zu riskieren und ihm zu
vertrauen.
Ich wünsche uns keine falsche Scheu
das einzusetzen, was wir an
Begabungen und Möglichkeiten
haben und eine große Portion Mut
und Gottvertrauen, dass es nicht
umsonst ist.
Ihre Pastorin Linda Wagner
Thema
Investition fürs Leben
Ich habe in letzter Zeit viel über das
Nicht über die Investition von Geld,
sondern vor allem über die
Investition von Zeit in verschiedene
Jeder investiert Zeit in verschiedene
weniger gezwungen und anderes
machen wir gerne.
So dachte ich während meiner
Schulzeit bei den allermeisten
Fächern, dass es
überhaupt nichts
bringt, Zeit ins
Lernen
zu
investieren. Werde
ich
später
in
meinem
Alltag
Gleichungen lösen
müssen und warum
sollte ich mit
einem Franzosen über die globale
Erwärmung sprechen wollen?
Man lernt es halt und investiert so
ganz schön viel Zeit für die Schule.
Das machen schließlich alle so.
Irgendwann mussten wir uns dann
entscheiden, welche Fächer wir bis
zum Abitur weitermachen wollen, ob
Spanisch oder Naturwissenschaften
und Technik. In den Naturwissenschaften und Französisch hatte ich
nur 3er und 4er. In Spanisch, das ja
so ähnlich sein soll, hatte ich auch
eine 4. Also was tun?
Irgendetwas sagte mir, dass ich mich
für Spanisch entscheiden sollte, was
ich dann auch tat. Ich habe sehr viel
Zeit und Kraft ins Lernen dieser
Sprache gesteckt und konnte bald
besser Spanisch als Französisch,
obwohl ich das zwei Jahre länger
hatte. Spanisch lag mir einfach viel
besser und ich war bereit viel zu
investieren, auch wenn ich immer
noch nicht wusste was mir das
bringt. Heute weiß ich es. Ich war 9
Monate in 15
verschiedenen
Ländern; in jedem
einzelnen davon
konnte ich meine
Spanischkenntniss
e gebrauchen.
Nur durch diese
Sprache konnte ich
auf die Menschen
zugehen, war in unzählige gute
Gespräche involviert und habe viele
Bekanntschaften geschlossen.
Zum Glück habe ich damals so viel
investiert. Sonst hätte ich niemals
nicht einmal ansatzweise so viel
erlebt.
Und ich kann es nur jedem, der
darüber nachdenkt empfehlen, Zeit
in eine Fremdsprache zu investieren.
Man wird mit Begegnungen und
neuen Erfahrungen belohnt.
Philipp Schütz
Investition in die Arbeit mit Kindern
Thema
Sonntagschularbeit
gemacht.
Könntest Du da nicht etwas über
lautete
die
Anfrage
der
Gemeindebriefredaktion an mich
und ich musste zuerst ein bisschen
darüber nachdenken, was ich
eigentlich investiert habe. Natürlich
habe ich viel Zeit investiert, aber das
ist bei jedem ehrenamtlichen
Engagement selbstverständlich. Und
ich habe mich gefragt, was das
Besondere an der Sonntagschularbeit war. Die Kinder natürlich! Ich
wollte den Kindern die Liebe Gottes
weitergeben, die ich selbst erlebe
und spüre. Wichtig war mir immer,
den Kindern zu vermitteln: Gott liebt
dich und du kannst mit allen
Problemen zu ihm kommen.
Natürlich freue ich mich sehr, wenn
ich sehe, dass sich ehemalige
Sonntagschulkinder
in
der
Gemeinde engagieren und sich hier
wohl fühlen. Ich bin Gott dankbar
dafür, dass ich die Kinder ein Stück
auf ihrem Weg begleiten durfte.
Für mich hat sich jede Stunde und
jedes Engagement, die ich in die
Sonntagschule investiert habe
gelohnt.
Durch
Gespräche,
Bemerkungen und kleine Gesten
haben mir die Kinder viel von dem
zurückgegeben, was ich investiert
habe. Ich habe die Arbeit gerne
gemacht, und als es für mich zur
Belastung wurde, auch ohne
schlechtes Gewissen aufgehört.
Im Rückblick habe ich von der
Sonntagschularbeit
bestimmt
genauso viel profitiert wie die
Kinder.
Usch Blaich
Gartentipps für eine reiche Ernte
In unserer Gemeinde gibt es viele, die gerne im Garten arbeiten und dabei
sehr viel Zeit und Liebe investieren. Sie tun dies aus unterschiedlichen
Beweggründen, vielleicht um sich abzureagieren, als Ausgleich zum
stressigen Berufsalltag, um sich an den Pflanzen und Blumen zu erfreuen,
oder um eigene Früchte und Gemüse ernten zu können. Hier verraten sie uns,
ihre besten Tipps für eine gute Ernte:
Thema
"Wer ein bisschen Zeit und Kraft
investieren kann, dem empfehle ich
das Anlegen einer Kräuterspirale.
Das ist wunderbar für alle Kräuter
und zudem noch sehr dekorativ. Die
Kräuter, die es trocken lieben,
werden im oberen Bereich gepflanzt,
je mehr Wasser eine Pflanze braucht,
desto weiter unten ist ihr Platz.
Schön blühende Kräuter wie z.B. die
Kapuzinerkresse oder der Lavendel
ergänzen das Bild - eine tolle Sache.
Eine Bauanleitung gibt´s im
Internet oder ihr fragt bei mir
nach!"
Tine Carlsen-Gann
Eierschalen in der Kaffeemühle
mahlen
und
mit
Kaffeesatz
vermischen
das ist ein prima
Dünger für die Pflanzen in der
Wohnung. Und - viel lockern hat
jede Pflanze gern, noch mehr als
Hildegard Leue
und pflegen. Dazu verwende
ich
Naturdünger aus
Brennnesseln. Diese setzt
man mit Wasser in einem
Kübel an und nach einer
Woche kann man damit
düngen. Man kann hierfür
auch Kuhmist nehmen. Den
Dünger verwendet man nach
Gefühl. Außerdem will Salat
viel gehackt werden, denn er
benötigt einen lockeren Boden.
Kohlpflanzen werden nicht von der
wenn man spät setzt. Elfriede Mann
Barbara Blaich rät:
man im Sommer gießen, gießen,
gießen. Sehr froh bin ich, dass ich
das
inzwischen
mit
dem
Regenwasser unserer Zisterne tun
Thema
Andrea Zielinski hat damit Erfolg:
-Mist lässt alles besser
wachsen. Man bringt ihn am besten
im Herbst auf, um ihn dann im
Frühjahr unter zu hacken.
In die Tomaten-töpfe lege ich ein
paar Brennnessel-blätter vor dem
Außerdem: Regelmäßig düngen ist
das Wichtigste. Jede Pflanze braucht
für sich den richtigen Platz, so wie
wir Menschen auch. Außerdem hat
jede Pflanze ihre Bedürfnisse und
braucht Zuwendung. Dann können
wir uns an ihnen erfreuen
Der Garten mit
Überraschungseffekt
Ich bin eher abwartend, was mir
die Natur von sich aus anbietet.
Dafür braucht man etwas Zeit und
ein Fleckchen Garten, das
vielleicht nicht ganz im Blickfeld
liegt, weil es nicht ganz
regelmäßig gepflegt wird und
manchmal nicht ganz ordentlich
aussieht.
Man
gräbt
die
vorhandene Erde etwa einen
Spaten tief um und zerkrümelt sie
mit dem Rechen oder einem Krail.
Dann lässt man sie einfach liegen
Thema
und schaut alle paar Wochen einmal,
was da so alles keimt und wächst. Es
ist ganz erstaunlich, wieviel
biologisches Potenzial in fast jedem
Boden steckt. Über viele Jahre fallen
Samenkörner und Kerne auf den
Boden und werden manchmal
verschüttet oder überwachsen.
Einige Samen sind nur sehr kurz
keimfähig. Schon nach wenigen
Tagen oder Wochen keimen sie nicht
mehr, wenn sie nicht gleich wieder
in den Boden kommen. Andere
haben eine sehr lange Keimfähigkeit
und können teilweise noch nach
Jahrzehnten auskeimen, wenn sie
günstige
Bedingungen
dafür
bekommen. Ganz extreme Pflanzen
können sogar nach Jahrhunderten
noch keimen, wenn die Samen
richtig gelagert waren. Es braucht
manchmal gar nicht mehr als einen
Sonnenstrahl oder etwas Mondlicht,
manchmal auch nur eine veränderte
Zusammen-setzung der Luft oder
Wasser um die Samen zur Keimung
anzuregen. Auf diese Weise braucht
man fast gar nichts investieren
außer etwas Arbeit und Zeit.
Manchmal kommen Pflanzen heraus,
die wir als Unkraut bezeichnen, weil
sie nicht in unser Konzept passen.
Manche muss man auch entfernen,
weil sie sich so stark verbreiten, dass
andere keinen Platz mehr haben.
Manchmal kommen hübsche Blumen
und Kräuter mit wunderschönen
Blüten zu Tage. Der Klatschmohn ist
so eine Pflanze, die zum Beispiel in
ganz
vielen
kalkhaltigen
Böden schlummert und wartet bis
die Samen in die Nähe der
Oberfläche kommen und dann ganz
schnell keimen und massenhaft neue
Samen ausbildet.
Wer Zeit und Lust hat, kann aus
einem Acker oder einer Wiese einmal
einen Eimer Boden ausstechen und
ihn auf einem Beet flach ausbreiten.
Man wundert sich, welche Vielfalt da
plötzlich wieder auftaucht, an
Pflanzen die man auf den gedüngten
und gespritzten landwirtschaftlichen
Flächen schon viele Jahre gar nicht
mehr sieht. Manchmal keimen auch
Sträucher oder Bäume aus, die man
dann später verpflanzen und an
einem guten Platz wachsen lassen
kann.
So ähnlich sehe ich das auch mit
unserm Potenzial, das Gott in uns
hineingelegt hat. Es schlummert oft
lange und braucht nur einen kleinen
Anstoß, dass es zu Tage kommen
kann. Und dann ist es ganz
wunderbar, was jeder Mensch in sich
trägt. Auch da gibt es kein Unkraut
oder gar unwertes Leben. Jeder ist
ein Beitrag zum vielfältigen Ganzen.
Das muss ich mir selber auch oftmals
wieder in Erinnerung rufen, wenn ich
mich durch jemanden genervt fühle.
Reinhard Gunzenhäuser
Thema
In die Zukunft investieren
Für mich heißt das auch, in die
Zukunft unserer Erde zu investieren.
Zeit, Geld und Ideen einzusetzen,
damit ich durch meinen Lebensstil
nicht unnötig die Umwelt belaste.
Der Begriff der Nachhaltigkeit, der ja
schon lange für umweltbewußtes
Verhalten benutzt wird, drückt das
genau aus: So leben, dass auch die
nachkommenden Generationen noch
gute Bedingungen für ihr Leben
vorfinden.
In unserer komplizierten und
vernetzten Welt wird das ja immer
schwieriger. Denn einerseits sind wir
so in die Abläufe verstrickt, dass wir
oft gar keine Wahl haben,
andererseits wissen wir immer mehr
und es gibt kaum noch ein
Verhalten,
dass
nicht
auch
Schattenseiten hätte.
Daher finde ich, dass der biblische
Auftrag,
die
Schöpfung
zu
bewahren, nie altmodisch wird. Dass
ich dabei kurz mal die Welt retten
kann, habe ich mir inzwischen
trotzdem das tue, was in meinen
Möglichkeiten liegt, das finde ich
wichtig. Dazu gehört generell,
Produkte lange zu nutzen, unnötige
Einkäufe zu vermeiden, das Auto
öfters stehen zu lassen, das Haus
umweltfreundlich zu heizen und zu
Wichtig finde ich auch, darüber zu
reden. Auch wenn viele darüber
lächeln und ich mich angreifbar
mache.
Auf Gemeindeebene war es z.B.
wieder möglich, die Lebensmittel für
JAT überwiegend regional und/oder
in Bioqualität einzukaufen. Eine
Aktion,
die
ganz
konkret
umweltfreundliches
Wirtschaften
gefördert und hoffentlich zum
Nachdenken angeregt hat.
Barbara Blaich
Thema
Leben in Balance
Einkehrtage auf dem Kirchberg 5.-7.2.2016
Ein aufgestellter Steinhaufen hat
uns dieses Jahr auf dem Kirchberg
inspiriert. Steine, aufeinandergeschichtet, die gerade so in der
Balance bleiben und doch eine Ruhe
ausstrahlen, als wären sie fest
miteinander verbunden.
Erst auf den zweiten Blick sah ich
auch einen abgebrochenen Stein
und genau das hat mich sehr
beschäftigt: Da ist ein großer Stein,
sozusagen die Grundlage meines
Lebens, auf den ich viele kleinere
gelegt habe. Sie fügen sich
aufeinander und sogar ein kaputter
Stein ist am Bau meines Lebens
beteiligt, passt sich ein und gehört
nun zu mir. Mein Leben erhält mit
ihm eine besondere Spannung und
Schönheit.
Gleichzeitig frage ich mich, welcher
Stein immer wieder ins Wackeln
gerät, um wen ich mich besonders
kümmern sollte, und welches mein
Schmuckstein ist, der mir besonders
viel Halt gibt. Und wie sieht es mit
meiner Basis aus, liegt die fest und
ausgleichend auf dem Boden?
Im Gespräch erweiterten wir das Bild
auch auf eine Gruppe, den
Freundeskreis, die Gemeinde: da
sind die Steine unterschiedliche
Menschen, die sich ergänzen,
stabilisieren oder vielleicht auch mal
das G
Das Wochenende auf dem Kirchberg
hat
wieder viele Gespräche
ermöglicht und jede/jeder konnte
seinen Beitrag leisten. Ob in
Impulsen, der Musik, spontanen
Yoga-Übungen, einem Wort oder
einfach in dem gemeinsamen
Teilnehmen an den Stundengebeten
und dem Erleben von Stille.
Wir waren uns einig: auf dem
Kirchberg gibt es immer wieder
etwas Neues zu entdecken, an sich
selbst, aneinander oder im Haus. So
wie das geniale Kellergewölbe, das
für uns in Zukunft dazugehören wird.
Barbara Blaich
Rückblick
Gott gab uns Atem
Verbandsposaunentag des BCPD
Unter diesem Motto stand der
diesjährige
Verbandsposaunentag am 06. März in
der
Gemeindehalle
in
Stammheim.
Zu
diesem
Bläserfest treffen sich alle
zwei Jahre die Chöre des
Schwarzwaldverbandes
im
Bund christlicher Posaunenchöre Deutschlands, kurz
BCPD.
Früh aufstehen mussten die Bläser,
denn um 9 Uhr morgens war die
Hauptprobe angesagt. Wir Bläser
und fleißige Helfer aus der EMK
Gemeinde
verwöhnten
die
Ankömmlinge mit Kaffee, Butterbrezeln und Hefezopf, so dass alle
pünktlich und hellwach die ersten
Töne
spielen
konnten.
Der
Verbandsvorstand Erwin Keppler
begrüßte uns herzlich. Nach dem
Einblasen zeigte sich aber schnell,
dass die gute Vorarbeit bei unserer
Verbandsschulung in Baerenthal/
Elsass Früchte getragen hat.
Feinheiten wurden abgestimmt, auf
Crescendo Stellen und Fermaten
hingewiesen, Einsätze geprobt
genauso wie das Instrumente halten
bis der Dirigent Marc Rabe den
Taktstock senkt.
Um 11.30 gab es noch eine Probe für
den Auswahlchor. Die anderen
Bläser konnten sich derweil schon
zum
Mittagessen versammeln.
Schnitzel mit Kartoffelsalat sowie
weitere Salate wurden gereicht. Das
Küchenteam meisterte den Ansturm
souverän; ein eingespieltes Team,
das auch beim Geschirrspülen viel
Freude hatte.
Frisch gestärkt ging es um 14 Uhr
zum eigentlichen Verbandstag.
Reinhard Gunzenhäuser begrüßte
die Gäste. Um zu verdeutlichen, aus
welchen
Chören
Teilnehmer
anwesend sind durften sich die
Bläser und Zuhörer per Handzeichen
zu erkennen geben. So wurde
deutlich, dass der Schwarzwaldverband zwischen Lahr und Sinsheim
und im Westen bis Pirmasens ein
großes Gebiet umspannt. Vor der
Predigt spielten wir die in Rhythmus
und Tonart unterschiedlichen Stücke
Glaube, Hoffnung und Liebe von
Dieter Wendel. Superintendent
Siegfried
Reissing
hielt
die
Festansprache. Er machte uns
deutlich, dass der Atem den wir
brauchen zum Leben, aber auch zum
Rückblick
Blasen unserer Instrumente, der
belebende Geist Gottes ist. IHN
wiederum zu loben mit unserem
Atem, unseren Instrumenten ist die
ureigentliche Aufgabe der Menschen
und der Sinn für ein erfülltes Leben.
Unsere Nachwuchsbläser trugen mit
rhythmisches Stück vor. Dirigiert
wurden sie von Darius Finkbeiner.
Die Sänger des gemischten Chores
der EMK Calw und Sänger aus dem
Bläserchor
umrahmten
den
Gottesdienst unter der Leitung von
Dieter Bartholomä. Der Bläserkreis
sehr schwungvolles Stück zum
Besten. Reinhard Gunzenhäuser
dankte allen Mitwirkenden und der
Stadt Calw für die
kostenlose Überlassung
der Gemeindehalle. Zum
Schluss
überreichte
Erwin
Keppler
ein
Präsent an unsere zwei
Dirigenten Marc Rabe
und Darius Finkbeiner.
Ganz im Sinne der
Predigt spielten wir zum
Abschluss
ein
Arrangement von Jacob de Haan
schade, um schon aufzuhören; dies
signalisierten unsere Zuhörer mit
ihrem Applaus. Wie zuvor von
unseren Jugendlichen einstimmig
gewünscht legte Marc Rabe die
Spielfreude freien Lauf lassen;
und hatten wie unsere Zuhörer
sehr viel Spaß dabei.
Dieses Posaunenfest hatte aber
am Samstagabend schon seinen
Auftakt. Dort gab der Bläserkreis ein
anspruchsvolles Konzert in der
vollbesetzten EmK Christuskirche.
Tabea Blaich moderierte den Abend
und gab so manche Information
über die Musikstücke in charmanter
Weise weiter. Danach lud der
Jugendkreis in die unteren Räume
zum gemütlichen Beisammensein
ein. Es gab Knabbereien und
thematisch auf den Verbandstag
abgestimmte Cocktails; Glaube
(spritzig, mit Limette), Hoffnung
(fruchtig) und Liebe (sehr süß)
Markus Blaich
Rückblick
Hinter den Kulissen
JAT in Calw- Stammheim
Am 25.03.2016 ging es los: 24
Teamer und ein Elefant nahmen
unsere
Christuskirche
in
Beschlag. Am Tag danach kamen
dann die 33 Teilnehmer dazu und
haben fleißig mitgeholfen die
Kirche völlig zu verändern: Ein
Technik-Podest, jede Menge
Scheinwerfer, schwarze Tücher
und zwei Bildschirme im
Kirchenraum, eine Bar im
Eingang, einen Raum der Stille
und Deko auf der Toilette.
Am Montag ging dann die
Action richtig los. Wie auch
Dienstag, Donnerstag und
Freitag haben wir uns mit
einem Thema über unser Leben
und unseren Glauben beschäftigt.
Hinter den Kulissen der Leistung:
wie gehen wir mit Leistungsdruck
um und woher erhalten wir
Kreativ-Workshop beim Malen
Anerkennung?
Hinter
den
Kulissen der Liebe:
Was bedeutet bedingungslose
Liebe? Hinter den Kulissen der
Wirklichkeit: Was machen die
modernen Medien mit unserem
Leben? Und hinter den Kulissen
des Lebens: Gibt es den perfekten
Weg, den Gott für uns geplant
hat?
Offene Abende zeigen die tollen
Beiträge aus den Workshops
In 8 Workshops bereiteten die
Teilnehmer mit ihren Mitarbeitern einen kreativen Beitrag
für den offenen Abend vor. Die
Abende waren dann sehr bunt
und vielfältig und sehr gut
besucht. Eine ganz besondere
Sache war unser Do it yourself
Workshop: jeden Tag konnte eine
Gruppe
von
Teilnehmern
Rückblick
zusammen mit jemandem aus der
Gemeinde ein nachhaltiges oder
soziales Projekt anschauen und
etwas selber machen. Vielen Dank
an alle, die das möglich gemacht
haben.
Der Do it yourself - Workshop
machte einen Ausflug ins
Tennental. Dort halfen die
Jugendlichen bei der BärlauchVerarbeitung.
Kaffeeklatsch am Nachmittag
Viel Spaß an der Tischtennis-Platte
und beim TischKicker
Das komplette Team hatte eine
grandiose Woche. Das Highlight
aber einen jeden Tages war das
unglaubliche
Stammheimer
Müsli.
Vielen Dank an die ganze
Gemeinde für eure Unterstützung in allen kleinen und
großen Dingen.
Euer Fridolin, der Elefant
Rahel Blaich
Rückblick
Am Ostersonntag war im Gottesdienst die Kirche voll
Die JAT-Gruppe hatte in Stammheim eine tolle Zeit
Rückblick
Liturgische Wanderung am 1. Mai 2016
Da in diesem Jahr der erste Mai auf
einen Sonntag fiel, überlegten Linda
Wagner und Damaris Hoch, einen
Gottesdienst unterwegs zu feiern.
Mit einer Andacht begann der Tag in
der Christuskirche und trotz
schlechter Wetterprognose, machte
sich bei zögerlichem Sonnenschein
eine kleine Schar auf den Weg, rund
um Stammheim. Unterwegs machte
die Gruppe an drei Stationen Halt.
An der erstens Station gab es einen
Die
Zweite
Station,
die
auch
Symbol der Wurzel wo liegen die
Wurzeln meines Glaubens?
Bei Kaffee und Kuchen klang der
Nachmittag dann in der Christuskirche aus.
Damaris Hoch
des Glaubens gehen der Fuß als
Symbol des Unterwegssein im
Glauben.
Ein Sprichwort sollte uns auf dem
nächsten Wegabschnitt begleiten:
alleine. Wenn du weit gehen willst,
An der dritten und letzten Station
ging es um das Ziel -
Unser Geburtstagskind
und
unser Guide
Mittagsrast und Mittagsgebet am
Waldkindergarten Stammheim
Weg-Segen
Gott segne deinen Weg, die sicheren und die tastenden Schritte,
die einsamen und die begleiteten, die großen und die kleinen.
Gott segne dich auf deinem Weg.
Mit Atem über die nächste Biegung hinaus, mit unermüdlicher Hoffnung,
die vom Ziel singt, das sie nicht sieht. Mit dem Mut, stehen zu bleiben und
der Kraft weiter zu gehen.
Gottes Segen umhülle dich auf deinem Weg, wie ein bergendes Zelt.
Gottes Segen nähre dich auf deinem Weg, wie das Brot und der Wein.
Gottes Segen leuchte dir auf deinem Weg, wie das Feuer in der Nacht.
Geh im Segen und gesegnet bist du Segen, wohin dich der Weg auch führt.
Amen.
Neukonstituierung der Bezirkskonferenz (2015-2019)
Mitglieder der Bezirkskonferenz
Siegfried Reissing Superintendent
Linda Wagner Leitende Pastorin
Eberhard Hauswald Pastor in Ruhe
Wilhelm Kiemle Pastor in Ruhe
Gebhard Böhringer Laienprediger
Christine Carlsen-Gann Laienpredigerin, Laiendelegierte SJK
Johannes Schäfer Laienprediger
Susanne Schäfer Laienpredigerin, Beauftragte für Weltmission
Nicola Kasun Laiendelegierte SJK
Zugewählte Mitglieder der Gemeinde Stammheim
Barbara Blaich
Gerhard Blaich
Reinhard Gunzenhäuser
Michael Hornberger
Matthias Merz
Bettina Niethammer
Friedhelm Obergfell
Zugewählte Mitglieder der Gemeinde Oberkollbach
Ursula Keppler
Reinhold Kirn ( zurückgetreten)
Siegfried Öhlschläger
Werner Öhlschläger
Beauftragungen, die eine BK-Zugehörigkeit verbindlich machen
Andrea Zielinski Beauftragte für die Arbeit mit Frauen
Erwin Keppler Beauftragter für die Arbeit mit Senioren
Bettina Merz Beauftragte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Damaris Hoch Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit
Zusammensetzung der Gremien
Bezirksvorstand:
Linda Wagner (Vorsitz), Nicola Kasun, Christine Carlsen-Gann, Barbara
Blaich, Johannes Schäfer, Matthias Merz, 1 Person aus Oberkollbach
Gemeindevorstand Oberkollbach
Nicola Kasun (Vorsitz), Linda Wagner, Ursula Keppler, Siegfried Öhlschläger,
Werner Öhlschläger, Dirk Markowitz, Erwin Keppler, Christine Carlsen-Gann
Gemeindevorstand Stammheim
Linda Wagner (Vorsitz), Christine Carlsen-Gann. Johannes Schäfer, Susanne
Schäfer, Gebhard Böhringer, Barbara Blaich, Gerhard Blaich, Reinhard
Gunzenhäuser, Michael Hornberger, Matthias Merz. Bettina Niethammer,
Friedhelm Obergfell, Andrea Zielinski, Bettina Merz, Damaris Hoch, Nicola
Kasun, Vertreter Teenie- und Jugendkreis.
Vorschlagsausschuss
Linda Wagner (Vorsitz), Nicola Kasun, Reinhard Gunzenhäuser, Ursula
Keppler, Barbara Blaich, Friedhelm Obergfell
Ausschuss für Zusammenwirken von Pastor/in und Bezirk
Friedhelm Obergfell (Vorsitz), Linda Wagner, Nicola Kasun, Christine CarlsenGann, Bettina Niethammer, Werner Öhlschläger
Ausschuss für Kircheneigentum und Hausverwaltung
Gerhard Blaich (Vorsitz), Linda Wagner, Andreas Blaich, Michael
Niethammer, Dirk Markowitz, Daniel Kasun, Peter Weule
Finanzausschuss
Johannes Schäfer (Vorsitz), Linda Wagner, Gerhard Blaich, Wolfgang Weber,
Nicola Kasun
Beauftragungen ohne verbindliche BK-Zugehörigkeit
Hausverwalter Kirche Stammheim:
Andreas Blaich, Michael Niethammer, Gerhard Blaich
Hausverwalter Kirche Oberkollbach: Dirk Markowitz
Hausverwalter Pastorenwohnhaus Oberkollbach: Daniel Kasun
Kassenprüfer: Gerhard Blaich, Michael Hornberger
Beauftragte für die Führung und Prüfung der Kirchenbücher:
Erwin Keppler, Ursula Blaich
Mitglied im Gerichtsausschuss: Erwin Keppler
Beauftragter Internet: Karsten Schütz
Umweltbeauftragter: Andreas Blaich
Mitarbeiterfest am 3. Juni
Herzliche Einladung ab 19 Uhr zum gemeinsamen
Grillen in die Christuskirche Stammheim. Für Grillgut und Getränke wird gesorgt sein. Gott versorgt
uns mit viel Gutem, dazu gehört neben dem, was
wir täglich zum Leben brauchen, auch Eure
tatkräftige Unterstützung in unserer Bezirksarbeit.
Ausflug 55 Plus am 07. Juli 2016
in die Weinberge rund um Beilstein, in die Heimat von Robert
Gemmrich. Es wird sicherlich ein sehr schöner Tag werden und
nähere Infos werden bald folgen.
Fleckenfest 2016
Am 23. und 24. Juli ist wieder Stammheimer Fleckenfest und
unsere Gemeinde natürlich wieder mit dabei!
Mit Bewährtem wie Eis, Kaffee und Kuchen, Getränken und
alkoholfreien Drinks, aber auch wieder die heißbegehrten
Frühlingsrollen! denn beim Essen kann man sich
doch am Besten unterhalten.
Das Vorbereitungsteam ist schon
fleißig am Planen.
Jetzt fehlen uns nur noch ganz
viele fleißige Hände! Aber keine
Sorge die Listen hängen
rechtzeitig aus!
MitEinAnder
CS-Bundesfest in Karlsruhe
Am 1. und 2. Oktober lädt der
Christliche Sängerbund zu einem
Bundesfest unter dem Motto
Die zwei Tage stehen ganz im
Zeichen der Musik, von Pop bis
Klassik, von der Band bis zum
klassischen Oratorium. Eingeladen
sind aktive Sängerinnen und Sänger,
aber auch alle, die früher einmal in
einem Chor gesungen haben und
gerne einmal wieder in großer
Gemeinschaft singen möchten. Das
Programm beginnt am Samstag, 1.
Oktober, um 11 Uhr mit einer
festlichen Eröffnung in der Ev.
Stadtkirche am Markt. Nachmittags
folgen Workshops zu verschiedenen
Themen vom Singen mit Senioren bis
zur Bodypercussion. Abends gibt es
in vier Kirchen Konzerte zum
Zuhören oder Mitsingen. Die
Hauptfeier findet am Sonntag um
14.30 Uhr in der Schwarzwaldhalle
statt. Die Teilnahme am Fest ist
kostenlos. Zur Eröffnung, den
Konzerten und der Hauptfeier sind
auch
Zuhörende
herzlich
willkommen!
Informationen zum Fest, die
Möglichkeit zur Anmeldung und
Termine für die Proben gibt es unter
www.bundesfest.cs-vsg.de
Mai 2016
01.05.
10.00 Uhr
03.05.
04.05.
08.05.
11.05.
19.00 Uhr
16.45 Uhr
10.30 Uhr
9.30 Uhr
12.30 Uhr
19.30 Uhr
12.05.
17.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
15.05. (Pfingsten) 10.00 Uhr
16.05. 18.05.
19.05.
26.05. 29.05.
31.05.
14.30 Uhr
19.00 Uhr
Kurzer gem. Bezirksgottesdienst,
anschl. liturg. Wanderung
Bibelgespräch in Stammheim
Kirchlicher Unterricht
Einsegnung in der EmK Christuskirche
Frauenrunde - Frühstück
Mittagessen für alle
GV Stammheim
Bibelgespräch in Oberkollbach
GV Oberkollbach
Hauskreis bei E. und F. Röcker
Bezirksgottesdienst in Oberkollbach
Jugendkreis Freizeit im Haus
Senfkorn in Metzingen
55 + Kaffeetreff in Stammheim
PC-Freizeit in Bad Bergzabern
Bibliodramagruppe
Juni 2016
01.06.
12.30 Uhr
20 .00 Uhr
03.06.
07.06.
09.06.
19.00 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
20.00 Uhr
15.06. 19.06.
15.06.
9.30 Uhr
15.06.
13.30 Uhr
19.06.
10.00 Uhr
Mittagessen für alle
Frauenrunde Übergänge im Leben;
wie meistern wir Veränderungen?
Mitarbeiterfest in Stammheim
Bibel teilen in Stammheim
Bibelgespräch in Oberkollbach
Hauskreis bei D. Hoch
Süddeutsche Jährliche Konferenz in
Baiersbronn und Heilbronn
Frauenrunde Frühstück und/oder
Fahrt zum Frauentag der SJK in
Baiersbronn
Begegnungstag der Frauen der SJK in
Baiersbronn
Konferenzgemeindetag der SJK im
redblue-Center / Heilbronn mit
miniKIKO, KIKO und Teeniekonferenz
21.06.
23.06.
26.06.
29.06.
19.00 Uhr
14.30 Uhr
20.00 Uhr
10.00 Uhr
12:30 Uhr
20.00 Uhr
Keine Gottesdienste auf dem Bezirk
Bibelgespräch in Stammheim
der EmK ? Bericht über die SJK in
Baiersbronn
Hauskreis in Stammheim
Bezirksgottesdienst in Oberkollbach
Mittagessen für alle in Stammheim
Frauenrunde
Buchvorstellung und
Gespräch
Juli 2016
01.-03.07.
05.07.
07.07.
13.07.
17.07.
22.07.
23.07./24.07.
27.07.
19.00 Uhr
20.00 Uhr
9.30 Uhr
12.30 Uhr
10.30 Uhr
20:00 Uhr
18.00 Uhr
Regionale KU-Freizeit
Bibliodramagruppe in Stammheim
55 plus Ausflug in die Weinberge
rund um Beilstein
Hauskreis in Stammheim
Frauenrunde Frühstück
Mittagessen für alle in Stammheim
Sonntagschulsommerfest
Hauskreis in Stammheim
Fleckenfest in Stammheim
Frauenrunde Sommerfest mit alten
& neuen Liedern
„Wenn du schnell gehen
willst, geh alleine. Wenn
du weit gehen willst, geh
mit anderen zusammen.“
Impressum
Redaktion
Linda Wagner, Damaris Hoch
Layout:
Damaris Hoch
Mitarbeit:
C. Carlsen-Gann, B. Blaich, M. Blaich, R. Blaich, U. Blaich,
R. Gunzenhäuser, D. Hoch, H. Leue, E. Mann, Ph. Schütz,
L. Wagner, A. Zielinski
C. Carlsen-Gann, A.Blaich, M. Blaich, E. Hauswald, D. Hoch,
Pastorin Linda Wagner
Tel.: 07051/13194
Bilder:
Kontakt:
Evangelisch-methodistische Kirche Calw
Nelkenstr. 6
75365 Calw
[email protected]
Homepage:
www.emk-calw.de
Bankverbindung:
Evangelisch-methodistische Kirche
Sparkasse Pforzheim Calw (BLZ 666 500 85)
Konto-Nr. 221
IBAN:
DE58 6665 0085 0000 0002 21
BIC:
PZHS DE 66XXX