TSV 1860 München - eZeitung von buli

[Sa, 30 Apr 2016]
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TSV 1860 München - News
Daniel Adlung: »Biero hat uns den Mut zurückgegeben.«
[Sa, 30 Apr 07:21]
Daniel Adlung: »Biero hat uns den Mut zurückgegeben.«-- Delivered by Feed43 service
Erneuter Befreiungsschlag: Löwen siegen beim FC St. Pauli 2:0.
[Fr, 29 Apr 21:01]
Erneuter Befreiungsschlag: Löwen siegen beim FC St. Pauli 2:0.-- Delivered by Feed43 service
Tipps abgeben & 2 Tickets für #M60SCP gewinnen.
[Fr, 29 Apr 21:01]
Tipps abgeben & 2 Tickets für #M60SCP gewinnen.-- Delivered by Feed43 service
Happy Birthday Captain & viel Erfolg am Millerntor.
[Fr, 29 Apr 21:01]
Happy Birthday Captain & viel Erfolg am Millerntor.-- Delivered by Feed43 service
Philipp Ziereis: »Wir wollen natürlich dagegen halten!«
[Do, 28 Apr 20:45]
Philipp Ziereis: »Wir wollen natürlich dagegen halten!«-- Delivered by Feed43 service
Daniel Bierofka: »Für Siege gibt es kein Ersatz!«
[Do, 28 Apr 20:45]
Daniel Bierofka: »Für Siege gibt es kein Ersatz!«-- Delivered by Feed43 service
Showdown gegen Hoffenheim: U19 vor Süddeutscher Meisterschaft.
[Do, 28 Apr 20:45]
Showdown gegen Hoffenheim: U19 vor Süddeutscher Meisterschaft.-- Delivered by Feed43 service
Sei dabei. Spieltagscamp am 8. Mai gegen Paderborn.
[Fr, 29 Apr 21:01]
Sei dabei. Spieltagscamp am 8. Mai gegen Paderborn.-- Delivered by Feed43 service
Faktenkarussell. Zuletzt drei Dreier gegen Pauli.
[Do, 28 Apr 20:45]
Faktenkarussell. Zuletzt drei Dreier gegen Pauli.-- Delivered by Feed43 service
Happy Birthday, Milos Degenek.
[Do, 28 Apr 20:45]
Happy Birthday, Milos Degenek.-- Delivered by Feed43 service
Sechzig. 50 Jahre Deutscher Meister. Steiger' Dir Dein personalisiertes Sondershirt.
Sechzig. 50 Jahre Deutscher Meister. Steiger' Dir Dein personalisiertes Sondershirt.-- Delivered by Feed43 service
Sechzig auswärts auf St. Pauli, oida.
[Do, 28 Apr 07:24]
Sechzig auswärts auf St. Pauli, oida.-- Delivered by Feed43 service
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TSV 1860 München - News
1860-Interimstrainer Daniel Bierofka lobte den Teamgeist, während sich St. Paulis-Coach Ewald Lienen über die dritte
Niederlage in Folge gegen seinen Ex-Klub ärgerte. Christopher Schindler und Daniel Adlung lobten unisono die Arbeit
des neuen Chefcoachs, den Mut und das Selbstvertrauen, die er der Mannschaft zurückgegeben hat.
Löwen-Chefcoach Daniel Bierofka war nach seinem zweiten Spiel „wahnsinnig erleichtert, dass wir das heute positiv
gestalten konnten. Nahtlos haben wir an die Leistung aus dem Braunschweig-Spiel angeknüpft. Das 1:0 durch Daylon Claasen
war wichtig.“ Trotzdem monierte der 37-Jährige die fehlende Griffigkeit nach der Führung. „Wir sind aber immer wieder gut
rausgerückt. Letztendlich haben wir das Spiel über den Willen gewonnen, weil wir uns in jeden Schuss geworfen haben.“ Der
Ex-Profi machte seiner Mannschaft ein großes Kompliment. „Auf und neben dem Platz sind sie ein Team. Das hat man letzte
und diese Woche gesehen. Auch die Jungs, die reingekommen sind, haben Vollgas gegeben. Diesmal hat Levent das Tor
gemacht. Das stimmt einfach“, freute er sich über seine Optionen von der Bank. „Vor zwei Wochen waren wir tot, jetzt leben
wir wieder. Aber noch haben wir nichts erreicht“, warnte Bierofka.
Ewald Lienen, der mit St. Pauli die dritte Niederlage in Folge gegen seinen Ex-Klub kassierte, ärgerte sich über das Ergebnis.
„Es war ein richtig gutes Spiel“, fand er. „Gegen die vermeintlich kleinen Gegner war das unser stärkster Auftritt. Leider
kriegen wir dann nach einem Fehlpass das 0:1. Daylon Claasen hat einen richtig guten Tag erwischt“, lobte Lienen den
Südafrikaner. „Danach hat sich Sechzig aufs Kontern konzentriert und über ihre starken Außen Druck gemacht. Es war schwer
für uns, Torchancen zu erarbeiten, denn Sechzig hat leidenschaftlich verteidigt.“ Der Trainer des Kiezklubs fand, dass sein
Team den Ausgleich hätte erzielen müssen. „Aber wir waren nicht präzise genug. Ab der 70. Minute sind wir dann abgefallen.
Trotzdem war heute eine gute Energie auf dem Platz. Wir haben viel investiert und es nicht verdient, als Verlierer dazustehen.
Aber wenn man keine Tore macht…“
SPIELBERICHT Erneuter Befreiungsschlag: Löwen siegen beim FC St. Pauli 2:0.
„Wir haben heute gewonnen. Das war wichtig“, brachte es Kapitän Christopher Schindler auf den Punkt. „Wir hatten ein gutes
Konzept, das hat man gemerkt. Das gab uns die nötige Sicherheit. Biero spricht uns immer wieder Mut zu“, sagte er über seinen
ehemaligen Mannschaftskollegen. „Uns hat es heute richtig Spaß gemacht, vor so einer Kulisse zu spielen. Letztendlich haben
wir aber noch nichts erreicht. Jetzt müssen wir auch den letzten Schritt gehen!“
Daniel Adlung und das Team ließen sich von den zweieinhalbtausend mitgereisten Löwen-Anhängern nach Spielschluss vor
der Kurve feiern. „Der Sieg und das Feiern tut natürlich sehr gut. Wir haben heute an uns geglaubt, eine ordentliche Leistung
gezeigt und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben verdient mit 2:0 gewonnen“, so das Fazit des VizeKapitäns. „Biero macht das sehr gut. Er hat uns den Mut zurückgegeben.“ Wie Schindler warnte auch Adlung vor zu viel
Euphorie. „Wir müssen auf dem Boden bleiben. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und uns eine gute Ausgangslage für
die beiden letzten Endspiele erarbeitet.“
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TSV 1860 München - News
Der Bierofka-Effekt hält an. Die Löwen feierten im zweiten Spiel unter dem neuen Cheftrainer den zweiten Sieg,
gewannen beim FC St. Pauli mit 2:0. Daylon Claasen hatte die Sechzger in der 8. Minute in Führung gebracht, Levent
Aycicek traf kurz vor Schluss zum Endstand (88.). Damit sprangen die Weiß-Blauen auf Rang 14, haben es nun im
Heimspiel gegen Paderborn selbst in der hand, die Klasse direkt zu halten.
Personal: Löwen-Cheftrainer Daniel Bierofka musste bei seinem zweiten Spiel am Millerntor auf (Guillermo Vallori
(Trainingsrückstand), Dominik Stahl (Achillessehnenreizung), Krisztian Simon (Kreuzbandriss), Jannik Bandowski
(Fußprobleme), Goran Sukalo (Aufbautraining), Richard Neudecker (Schambeinentzündung) und Vladimir Kovac
(Aufbautraining) verzichten. Rodnei, Stephan Hain und Nico Karger schafften nicht den Sprung in den 18er-Kader. Ebenso
Sertan Yegenoglu, der mit nach Hamburg gereist war, aber nur im Aufgebot gestanden hätte, wenn der angeschlagene Sascha
Mölders ausgefallen wäre. Es begann die gleiche Startelf wie beim 1:0-Sieg gegen Braunschweig.
STIMMEN Daniel Adlung: »Biero hat uns den Mut zurückgegeben.«
Spielverlauf: Gleich die erst Möglichkeit des Spiels nutzten die Löwen zur Führung. Enis Alushi spielte in der eigenen Hälfte
im Halbfeld einen Querpass. Daylon Classen sprintete halbrechts dazwischen, zog an zwei Gegenspielern vorbei in die Mitte.
Sein Linksschuss aus 20 Metern passte genau ins untere linke Eck zum 1:0 (8.). Nach einer Flanke durch Christopher
Buchtmann von rechts kam der nur 1,73 Meter große Fabrice-Jean Picault gegen Christopher Schindler und Gary Kagelmacher
zum Kopfball, doch es fehlte der Druck, um Stefan Ortega im 1860-Tor vor Probleme zu stellen (13.). Auf der Gegenseite
konterten die Löwen Drei-gegen-Drei, Valdet Rama zog von links in die Mitte, kam aber nicht zum Abschluss, weil er sich den
Ball einen Tick zu weit vorgelegt hatte (15.). Direkt im Gegenzug versuchte es Ex-Löwe Sebastian Maier mit einem
Distanzschuss. Der Ball landete aus 20 Metern am linken Außennetz (15.). Einen Freistoß für St. Pauli vier Meter vorm rechten
Strafraumeck drehte Buchtmann mit links vors Tor, Ortega war zur Stelle, beförderte die Kugel mit einer Faust aus der
Gefahrenzone (23.). An eine Buchtmann-Ecke kam Ortega in der 33. Minute zunächst nicht ran, doch im zweiten Versuch
faustete er den Ball weg. Die Kugel kam anschließend zu Maier, der halblinks aus 22 Metern sofort abzog, Jan Mauersberger
klärte im Torraum per Grätsche für Ortega zur Ecke (34.). Zwei Minuten später sah Wittek nach einem Foul an Picault seine 10.
Gelbe Karte, wird nächste Woche im Heimspiel gegen den SC Paderborn fehlen (36.). Romuald Lacazette kam im Zentrum aus
20 Metern zum Abschluss, die Kugel rutschte ihm aber über den Spann, so dass sie weit über das Hamburger Tor ging (38.).
Claasen setzte sich in der 40. Minute auf der rechten Seite gegen Daniel Buballa durch, überflankte dann von der Grundlinie
die Abwehr, Mölders am langen Eck legte zurück in die Mitte, doch Daniel Adlung kam am Fünfmeterraum nicht an die
Hereingabe heran (40.). Im Gegenzug flankte Maier von rechts, wieder war der kleine Picault per Kopf zur Stelle, aber erneut
fehlte seinem Abschluss aus neun Metern die Power (40.). St. Pauli war eigentlich nur nach Standards gefährlich. So auch in
der 44. Minute. Bei einem Eckball von rechts durch Buchtmann kam Ortega nicht ans Spielgerät, Sören Gonther köpfte die
Kugel aus sechs Metern über den Querbalken des leeren Tores. Kurz danach schickte Schiedsrichter Knut Kircher die beiden
Teams in die Kabine.
Zu Beginn des zweiten Durchgangs kam Levent Aycicek für Rama ins Spiel. In der 50. Minute passte Marc Rzatkowski in die
Tiefe auf den gestarteten Maier, der hatte auf der linken Seite Platz, seine Hereingabe kam aber zu zentral auf Ortega, der sich
in die halbhohe Flanke warf und zupackte. Ein Distanzschuss von Claasen aus 25 Metern bereitete Robin Himmelmann im Tor
der Hanseaten keine Schwierigkeiten (57.). Eine Rechtsflanke nahm Kagelmacher in der 61. Minute artistisch per
Scherenschlag aus acht Metern aus der Luft, brachte den Ball aber ohne Druck aufs Tor. Picault überlupte in der 67. Minute
Kagelmacher im Strafraum, kam anschließend aus acht Metern halblinks zum Abschluss. Sein Schrägschuss aufs kurze Eck
parierte Ortega. Was für eine Chance für die Löwen in der 72. Minute: Nach einem Konter, bei dem Wittek auf der linken Seite
zwei Paulianer überlief, passte der Linksverteidiger scharf in die Mitte, Claasen war zu schnell, die Kugel ging ihm aber im
Fünfmeterraum durch die Beine. Zwei Minuten später verletzte sich Wittek bei einem Zusammprall mit Marc Hornschuh
schwer, wurde auf der Trage in die Kabine getragen (74.). Für ihn kam Milos Degenek ins Spiel. Nach einem abgewehrten
Freistoß konterten die Löwen, Claasen versuchte es mit einem 50-Meter-Schuss gegen den weit vor seinem Tor stehenden
Himmelmann, zielte aber hoch am Gehäuse vorbei. Vielleicht hätte er besser auf die linke Seite gepasst, wo zwei Mitspieler
mitgelaufen waren (83.). In der Schlussphase versprang erst dem ebenfalls eingewechselten Rubin Okotie im Strafraum der
Ball (87.). In der nächsten Konterszene passte er dann auf den links mitgelaufenen Aycicek, der zog in die Mitte, schloss mit
rechts von der Strafraumkante ab und traf ins lange rechte Eck zum 2:0 (88). Das war die Entscheidung! Mit diesem Erfolg
kletterten die Löwen auf Rang 14.
STENOGRAMM: 32. Spieltag, 29.04.2016, 18.30 Uhr
FC St. Pauli – 1860 München 0:2 (0:1)
Pauli: 30 Himmelmann – 16 Hornschuh, 3 Sobiech, 26 Gonther, 15 Buballa - 19 Alushi, 11 Rzatkowski – 28 Sobota, 29
Maier, 10 Buchtmann – 9 Picault.
Ersatz: 1 Heerwagen (Tor) – 4 Ziereis, 7 Nehrig, 8 Dudziak, 17 Eden, 36 Kurt, 37 Choi.
1860: 24 Ortega – 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 38 Lacazette, 4 Bülow, 11 Adlung – 7 Claasen,
20 Rama – 13 Mölders.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 9 Mugosa, 10 Liendl, 19 Okotie, 23 Beister, 30 Degenek, 33 Aycicek,.
Wechsel: Dudziak für Sobota (65.), Choi für Rzatkowski (67.), Nehrig für Maier (79.) – Aycicek für Rama (46.), Okotie für
Mölders (68.), Degenek für Wittek (75.).
Tore: 0:1 Claasen (8.), 0:2 Aycicek (88.).
Gelbe Karten: Buchtmann, Buballa – Mölders, Wittek.
Zuschauer: 29.546 im Millerntor-Stadion.
Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg); Assistenten: Thorsten Schiffner (Konstanz), Dominik Schaal (Tübingen); Vierter
Offizieller: Tim Skorczyk (Braunschweig).
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TSV 1860 München - News
Die Löwen sind am Freitagabend 18.30 Uhr am Millerntor zu Gast. Beim FC St. Pauli wollen Daniel Bierofka und sein
Team die nächsten wichtigen Punkte im Kampf um den Klassenerhalt holen. Wie geht das Spiel gegen die Hamburger
aus? Gebt bis Freitag, 18.30 Uhr, Eure Tipps ab. Zu gewinnen gibt es diesmal zwei Tickets für das letzte Löwenspiel
dahoam.
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Weil wir im letzten Heimspiel gegen den SC Paderborn jeden Löwen im Stadion brauchen, gewinnt der Mitspieler, der die
meisten Ergebnisse richtig tippt, auch in dieser Woche zwei Tickets für das Duell gegen den direkten Konkurrenten aus
Ostwestfalen am Sonntag, 8. Mai 2016, Anpfiff: 15.30 Uhr, in der Allianz Arena. Da ist Hochspannung vorprogrammiert. Bei
dem Aufeinandertreffen mit dem direkten Konkurrenten geht es um entscheidende Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.
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Der Gesamtsieger des 1860-Tippspiels wird zu Beginn der nächsten Saison mit der Original-Teamwear-Kollektion von
MACRON komplett ausgestattet. Du erhältst das neue Outfit der 1860-Profis, versehen mit allen Flocks und Deinen ganz
persönlichen Initialen. Diese Variante wird so natürlich nicht im Löwen-Fanshop erhältlich sein, es gibt sie nur für Dich, den
Gesamtsieger des Löwen-Tippspiels 2015/2016.
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TSV 1860 München - News
Es ist Löwen-Spieltag. Und es ist der Geburtstag von Kapitän Christopher Schindler. Sechzigs Abwehrchef mit der
Nummer 26 wird heute 26. Ob es für den Ur-Löwen, der bereits seit 1999 das 1860-Trikot trägt, am Freitag Grund zum
Feiern gibt, das haben er und seine Teamkollegen selbst in der Hand. Um 18.30 Uhr geht's am Hamburger Millerntor
gegen den FC St. Pauli. Dabei können die Löwen #gemeinsam für das schönste Geschenk sorgen: ein Dreier im Kampf
um den Klassenerhalt!
SPIELVORSCHAU LESEN
WIR WÜNSCHEN DIR ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG CAPTAIN, GESUNDHEIT SOWIE HEUTE ABEND
GANZ VIEL GLÜCK UND ERFOLG AM MILLERNTOR.
Ein Jahr jünger (25) wird am selben Tag Vladimir Kovac. Der Außenverteidiger kämpft nach einer schweren
Sprunggelenksverletzung seit Monaten für sein Comeback, steht derzeit täglich mit Reha-Trainer Hans Baudisch auf dem Platz.
Sein Ziel ist klar: Endlich wieder mit der Mannschaft trainieren.
DAFÜR DRÜCKEN WIR DIR GANZ FEST DIE DAUMEN UND WÜNSCHEN DIR ZU DEINEM GEBURTSTAG
EBNEFALLS ALLES GUTE, BLEIB GESUND UND KEHRE BALD AUF DEN PLATZ ZURÜCK.
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL AM MILLERNTOR.
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TSV 1860 München - News
Ziereis? Da macht es bei den Löwen in der Regel KLICK. Es gab doch auch einen beim TSV 1860 München. Stimmt.
Markus Ziereis war in der U19 der kongeniale Sturmpartner von Kevin Volland, konnte sich bei den Löwen-Profis
allerdings nicht dauerhaft durchsetzen. Inzwischen steht der Angreifer mit Jahn Regenburg vor der Rückkehr in die
Dritte Liga. Kurioserweise wurde dort auch sein Namensvetter ausgebildet: Philipp Ziereis. Der Innenverteidiger stieg
mit dem Jahn 2012 in die Zweite Liga auf, ehe er ein Jahr später nach Hamburg zum FC St. Pauli wechselte. In der
aktuellen Saison kam der 23-Jährige 28 Mal für den Kiezklub zum Einsatz.
SPIELVORSCHAU LESEN
Philipp, wir sind neugierig. Ziereis und Ziereis, beide aus der Nähe von Regensburg, beide beim Jahn in der Jugend
gespielt. Bist Du mit Markus Ziereis verwandt/verschwägert?
PHILIPP ZIEREIS Weder noch (lacht). Die Frage wurde mir schon sehr oft gestellt. Wir kennen uns aber. Kurios ist, dass
wir beide nicht weit voneinander entfernt aufgewachsen sind, von meinem zu seinem Dorf sind es gerade einmal 15 Minuten.
Zurück zum Fußball – mit 28 Einsätzen zählst Du mit Deinen nur 23 Jahren zu den absoluten Stammspielern bei Pauli. Wie
zufrieden bist Du mit Deinem persönlichen Saisonverlauf?
PHILIPP ZIEREIS Hätte mir vor der Saison jemand gesagt, dass ich so viel Einsatzzeiten bekommen würde, hätte ich das
sofort unterschrieben. Weil wir als Mannschaft eine gute Saison spielen, kann ich durchaus zufrieden sein.
Mit der Mannschaft steht Ihr auf einem sehr guten vierten Platz. Nürnberg, die aktuell den Relegationsplatz belegen,
haben neun Punkt Vorsprung auf Euch. Was ist noch drin in dieser Saison?
PHILIPP ZIEREIS Bei neun Punkten und 21 Toren Rückstand müssen wir uns nicht mit Nürnberg beschäftigen.Wir wollen die
bislang gute Saison so erfolgreich wie möglich zu Ende spielen und Platz vier halten. Der Fairness halber werden wir in jedem
Spiel Gas geben und die Spielzeit nicht einfach so ausklingen lassen.
Am Freitag kommen die Löwen ans Millerntor. Für den TSV 1860 geht es nach wie vor um alles – es geht um den
Klassenerhalt. Was für ein Spiel erwartest Du?
PHILIPP ZIEREIS Ein hart umkämpftes Spiel, ähnlich wie es im Hinspiel bereits der Fall war. Wir kennen die Situation, in
der die Löwen stecken, noch zu gut aus dem Vorjahr und wissen, was uns erwartet. Da wollen wir natürlich dagegenhalten –
mit allem, was wir haben!
FAKTENKARUSSELL. ZULETZT DREI DREIER GEGEN PAULI.
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL AM MILLERNTOR.
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TSV 1860 München - News
Die Premiere ist geglückt, nun gilt es für Daniel Bierofka und die Löwen nachzulegen. Am Freitagabend, 29. April 2016,
gastiert er als Cheftrainer mit dem TSV 1860 München beim FC St. Pauli. Anpfiff im Millerntor-Stadion ist um 18.30
Uhr.
Das letzte Aufeinandertreffen mit St. Paulis-Trainer Ewald Lienen hatte Daniel Bierofka auf dem Trainingsgelände der Löwen
an der Grünwalder Straße. Damals war Lienen noch Coach der Sechzger. „Leider habe ich unter ihm kein Spiel gemacht“,
erzählt der 37-Jährige. Eine langwierige Verletzung verhinderte das. „Aber wir haben interessante Gespräche geführt. Ewald
Lienen ist ein toller, intelligenter Mensch, arbeitet sehr akribisch und schreibt sich viel auf.“ Den Trainer der Hamburger hat
Bierofka als „sehr einfühlsam“ kennengelernt. „Er hat mir in dieser schwierigen Phase immer wieder Mut zugesprochen.“
Dabei hatte die Beziehung der beiden eine Vorgeschichte. Lienen wollte Bierofka von Bayer Leverkusen zu Hannover 96 holen,
als er die Niedersachsen trainierte. „Ich war sogar bei ihm zu Hause“, erzählt der Löwe. „Letztlich habe ich mich für den VfB
Stuttgart entschieden, weil ich wieder zurück in den Süden wollte.“ Mit den Schwaben wurde Bierofka dann 2007 Deutscher
Meister, wechselte danach zurück an die Grünwalder Straße.
Wenig Hoffnungen hat Bierofka indes, dass der Kiezklub das Spiel gegen die Löwen nicht mehr so Ernst nimmt, nachdem der
Rückstand auf Rang drei bei drei ausstehenden Partien bereits neun Punkte beträgt. Zudem hat St. Pauli das weitaus schlechtere
Torverhältnis gegenüber Nürnberg. „Keine Mannschaft will ein schlechtes Spiel machen, wenn sie vor 30.000 Zuschauern
spielt“, weist er solcherlei Spekulationen weit von sich. Im Gegenteil: „Am Millerntor herrscht eine außergewöhnliche
Stimmung, sie haben super Fans. Da wird einiges an Emotionalität auf uns zukommen. Dafür müssen wir gewappnet sein.“
Faktenkarussell. Zuletzt drei Dreier gegen Pauli.
Bierofka erwartet von seinem Team einen ähnlich engagierten Auftritt wie beim 1:0 Heimerfolg gegen Braunschweig. „Wenn
wir unser Konzept genauso konsequent durchziehen, wird es jede Mannschaft gegen uns schwer haben.“ Unter der Woche habe
man noch an Details gearbeitet. „Ich gehe davon aus, dass es die Jungs wieder ordentlich machen werden“, ist der Ex-Profi
optimistisch.
Seine Spieler hätten gegen Braunschweig schnell gemerkt, „dass es so klappen kann. Dadurch hatten wir den nötigen Halt.“
Der erste Dreier nach zuvor fünf sieglosen Spielen hat zudem eine psychische Komponente. „Für Siege gibt es keinen Ersatz.
Wir glauben wieder an uns, trauen uns mehr zu.“
Mit diesem neugewonnen Selbstvertrauen reisen die Löwen nach Hamburg. Der Plan am Millerntor ist der Gleiche wie gegen
Braunschweig: Eng zusammenstehen und den Ballführenden aggressiv anlaufen. „Für unser System ist es egal, ob wir zu Hause
oder auswärts spielen“, so Bierofka, „wir richten es lediglich in Nuancen am Gegner aus.“
Ein wichtiger Faktor war bei Bierofkas Premiere der unermüdliche Sascha Mölders, der als Sturmspitze Druck auf die
Innenverteidigung ausübte, immer anspielbar war. Für seinen Einsatz musste er mit einem dicken Knie bezahlen, konnte erst am
Donnerstagmorgen ins Mannschaftstraining zurückkehren. „Das sah sehr gut aus“, gab der Trainer Entwarnung. „Sascha ist eine
Option.“
Entschieden hat er sich aber noch nicht, wer gegen St. Pauli von Beginn an aufläuft. Auch wegen der Personalie Mölders nahm
Bierofka als 19. Spieler Stefan Mugosa mit in die Hanse-Stadt. „Ich habe ja noch einen Tag Zeit“, sagte er am Donnerstag vor
der Abfahrt. „Mit dem einen oder anderen Spieler werde ich noch sprechen, bevor ich mich endgültig festlege.“
Zu 100 Prozent liegt die Konzentration auf dem eigenen Spiel. „Was die anderen machen, können wir nicht beeinflussen. Wir
müssen uns 90 Minuten reinbeißen.“ Erreicht habe sein Team ohnehin noch nichts: „Durch das Braunschweig-Spiel hat sich die
Tabellensituation nicht grundlegend verändert“, warnt er deshalb vor Selbstzufriedenheit.
Auswärtshinweise: Sechzig auf St. Pauli, oida.
VORAUSSICHTLICHE AUFSTELLUNGEN
FCSP: 30 Himmelmann – 4 Ziereis , 3 Sobiech, 26 Gonther, 15 Buballa - 19 Alushi, 11 Rzatkowski – 28 Sobota, 29 Maier,
10 Buchtmann – 9 Picault.
Ersatz: 1 Heerwagen (Tor) – 7 Nehrig, 8 Dudziak, 13 Miyaichi, 16 Hornschuh, 17 Eden, 37 Choi.
Nicht dabei: 12 Verhoek (Bänderriss im Sprunggelenk), 18 Thy (Gesäßmuskelzerrung), 27 Kalla (Wadenprellung).
1860: 24 Ortega – 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 2 Mauersberger, 3 Wittek – 38 Lacazette, 4 Bülow, 11 Adlung – 7 Claasen,
20 Rama – 13 Mölders.
Ersatz: 1 Eicher (Tor) – 9 Mugosa, 10 Liendl, 19 Okotie, 23 Beister, 30 Degenek, 33 Aycicek, 37 Yegenoglu.
Nicht dabei: 5 Vallori (Aufbautraining), 6 Stahl (Achillessehnenreizung), 8 Rodnei (nicht im Kader), 14 Simon
(Kreuzbandriss), 15 Sukalo (Aufbautraining), 16 Hain (Trainingsrückstand), 17 Bandowski (Fußverletzung), 18 Karger (nicht
im Kader),31 Neudecker (Schambeinentzündung), 39 Kovac (Aufbautraining).
Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg); Assistenten: Thorsten Schiffner (Konstanz), Dominik Schaal (Tübingen); Vierter
Offizieller: Tim Skorczyk (Braunschweig).
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TSV 1860 München - News
Die Generalprobe ist geglückt, nun kommt es im Grünwalder Stadion zum Showdown um die Süddeutsche
Meisterschaft. Die Löwen-U19 empfängt als Tabellenführer am Samstag, 30. April, 13 Uhr, Verfolger TSG 1899
Hoffenheim.
Dein Ticket für das Spitzenspiel gegen Hoffenheim.
Die letzten beiden Jahre sicherten sich die Kraichgauer die Staffelmeisterschaft in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.
2014 gewannen sie anschließend die Deutsche Meisterschaft, 2015 unterlag Hoffenheim erst im Finale Schalke 04.
In dieser Saison können die Junglöwen das Staffelmeisterschafts-Triple der Kurpfälzer verhindern. Vor dem Aufeinandertreffen
der beiden bereits für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifizierten Teams liegen die Sechzger am vorletzten
Spieltag drei Punkte vor den Kraichgauern. Ein Löwen-Sieg und die Süddeutsche Meisterschaft wäre perfekt, ein Remis ließ
den Gästen nur noch eine theoretische Chance und selbst bei einer Niederlage hätte die Mannschaft von Trainer Josef
Steinberger aufgrund des besseren Torverhältnisses am letzten Spieltag beim FC Ingolstadt noch alle Trümpfe in der Hand.
Geht es nach Steinberger, würde er am liebsten am Samstag alle Zweifel beseitigen, wer die Nummer eins in Süddeutschland
ist. „Wir wollen zeigen, dass wir eine Mannschaft, die zu den Top-Teams in Deutschland gehört, schlagen können.“ Noch
immer wurmt den 42-Jährigen die Hinspiel-Niederlage. Im Dietmar-Hopp-Stadion war sein Team spielbestimmend, vergab
durch Ugur Türk einen Foulelfmeter. Kurz vor der Pause sah Torhüter Maximilian Engl dann nach einer missglückten
Abwehraktion außerhalb des Strafraums die Rote Karte. Den anschließenden Freistoß nutzten die Kurpfälzer zur Führung. Am
Ende unterlagen die dezimierten Junglöwen mit 0:2. Im Heimspiel sinnt Steinberger auf Revanche.
Die Generalprobe im BFV-Pokal am Dienstag gegen Ligakonkurrent 1. FC Nürnberg konnten die Löwen für sich entscheiden,
obwohl der Trainer nicht seine beste Elf aufs Spielfeld schickte. „Aber es war gut, dass wir Alexander Fuchs von der Bank
bringen konnten. Am Ende ist die Personalpolitik aufgegangen“, freute sich Steinberger, der Kräfte für das BundesligaSpitzenspiel schonen wollte . In der Schlussphase gelang Florian Neuhaus (80.) der Siegtreffer zum 3:2 und damit der Einzug
ins Landesfinale des BFV-Pokals.
Doch der Löwen-Coach hatte gegen den Club Licht und Schatten gesehen. Nach gutem Beginn führte sein Team durch Treffer
von Christoph Daferner (38.) und Ugur Türk (44.) mit 2:0. „Wie wir aus der Pause gekommen sind, so kann man nicht
auftreten“, echauffierte sich der Niederbayer über die „totale Schlafmützigkeit“ seiner Elf zu Wiederbeginn. „Wir haben den
Gegner erst stark gemacht.“ Die Strafe folgte auf den Fuß: Henrik Bartsch traf per Doppelpack (52. und 55.).
„Solche Phasen können wir uns gegen Hoffenheim oder in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nicht leisten“, so
Steinberger. „Plötzlich waren wir nicht mehr präsent, haben zu viele Fehler gemacht.“ Für seine Mannschaft sprach jedoch
Moral und Wille. „Sie hat sich ins Spiel zurückgekämpft. Am Ende war der Sieg verdient.“
Trotzdem fordert der Coach gegen Hoffenheim über 90 Minuten „eine konzentrierte und fokussierte“ Leistung. „Jeder muss
seine Aufgaben im Sinne der Mannschaft erfüllen.“ Personelle Alternativen hat Steinberger wieder reichlich. Gegen Nürnberg
spielte Dominik Hepp erstmals wieder über 90 Minuten, auch Mustafa Duman sammelte Spielpraxis. Am Samstag wird zudem
Kapitän Eric Weeger nach seiner Sprunggelenksverletzung ins Team zurückkehren. Damit fehlen lediglich Topscorer Moritz
Heinrich, der aber zum Halbfinale zurückerwartet wird, Martin Gambos (Kreuzbandriss), Luca Plattenhardt (Hüftprobleme)
und Daniel Skodic (Leistenverletzung).
Mit dem Nachwuchs von Bundesligist Hoffenheim kommt die beste Offensive der U19-Bundesliga Süd/Südwest ins
Grünwalder Stadion. „Die TSG ist individuell herausragend besetzt, athletisch sehr gut. Wir müssen die Stärke des Gegners
unterbinden und versuchen, unser eigenes Spiel durchzubringen“, so Steinberger, für den diese Partie ein Probelauf für das
Halbfinale gegen Werder Bremen oder Borussia Dortmund ist. „Ich hoffe, dass schon gegen Hoffenheim viele Zuschauer
kommen, damit die Jungs lernen, mit einer solchen Kulisse umzugehen. Hinsichtlich der Endrunde kann eine solche Erfahrung
wertvoll sein.“ Außerdem wolle man die Unterstützung nutzen, „um das eine oder andere Prozent heraus zu kitzeln. Ein Sieg
wäre für das Selbstvertrauen enorm wichtig.“
Apropos: Als Staffelmeister würden die Löwen im Halbfinale am Dienstag, 10. Mai 2016, um 18 Uhr den Nord-Meister –
höchstwahrscheinlich Werder Bremen – empfangen. Als Zweiter müssten sie am gleichen Abend beim West-Meister (Borussia
Dortmund) um 20 Uhr antreten. Die Rückspiele sind dann auf Pfingstmontag, 16. Mai., terminiert. Das Finalspiel steigt am
Sonntag, 29. Mai, um 13 Uhr.
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TSV 1860 München - News
Zum Heimspiel der Profis gegen den SC Paderborn am Sonntag, 8. Mai 2016, Anpfiff: 15.30 Uhr, findet das letzte
Löwenspieltagscamp in der aktuellen Saison statt. Anmeldungen sind bis 7. Mai möglich.
Seit September 2015 bietet die Löwen-Fußballschule Spieltagscamps an. Während des Oktoberfests fand die erste
Veranstaltung dieser Art zum Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern statt. Im November folgte ein weiteres Camp bei der
Partie gegen den FC St. Pauli. Das bisher letzte fand im Februar parallel zur Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg statt.
Mit dem Spieltags-Camp bietet die Löwen-Fußballschule Kids von 6 bis 14 Jahren das besondere Löwen-Feeling. Nach einer
altersgerechten, spaßigen Trainingseinheit mit der Löwen-Legende Bernhard Winkler in der SportScheck Allwetter
Soccerhalle geht‘s in die Allianz Arena, um die Löwen live anzufeuern!
Der Preis pro Teilnehmer für den Tag mit vielen Inklusiv-Leistungen beträgt 99 Euro, Begleitpersonen – Eltern, Großeltern und
Geschwister – zahlen 60 Euro.
Weiter Infos
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TSV 1860 München - News
Die Löwen sind Freitagabend, Anpfiff: 18.30 Uhr, beim FC St. Pauli zu Gast. In der Allianz Arena ging der TSV 1860 als
Sieger vom Platz und holte den zweiten Saisondreier zu Hause.
Ergebnis in der Hinrunde 2:0
Tore 1:0 Michael Liendl (53.), 2:0 Rubin Okotie (56.)
DAS IST NOCH WISSENSWERT
Kleine Serie Die Löwen gewannen die letzten drei Duelle gegen den FC St. Pauli (2:1/2:1/2:0). Solch eine Serie weist der
TSV 1860 derzeit gegen keinen anderen Klub in der Liga auf.
Premiere Der Auswärtssieg der Löwen am Millerntor in der Saison 2014/2015 war der erste Erfolg bei den Hamburgern seit
2001. Die 1860-Torschützen in diesem Spiel: Leonardo (21.) und Yannick Stark (45.).
Bis dahin Vor dem Start dieser Serie hatte Sechzig gegen Pauli in der Regel das Nachsehen. Fünf von sechs Spielen entschied
der Kiezklub für sich (ein Remis).
Aufstiegschance verspielt? In den jüngsten sieben Partien holte der FC St. Pauli nur zwei Siege. Drei Spieltage vor
Saisonende hat der 1. FC Nürnberg als Tabellendritter neun Punkte Vorsprung, zudem ein weitaus besseres Torverhältnis.
Auf dem Sprung Mit Lennart Thy (Werder Bremen), John Verhoek (1. FC Heidenheim), Sam Schreck (Bayer Leverkusen)
stehen bereits drei Abgänge beim FC St. Pauli fest. Enis Alushi und Ex-Löwe Sebastian Maier haben die vom Verein gesetzte
Frist zur Vertragsverlängerung verstreichen lassen. Auch sie können den Verein zum Saisonende ablösefrei verlassen.
Wiedersehen Neben Sebastian Maier, der ab 2004 an der Grünwalder Straße ausgebildet wurde, und die Löwen 2013 als
Profi verließ, stand auch St. Pauli-Trainer Ewald Lienen schon bei Sechzig unter Vertrag. Der Fußball-Lehrer coachte Sechzig
von Mai 2009 bis Juni 2010. Zu seinem Kader gehörte auch Mittelfeldspieler Daniel Bierofka. Diesmal begegnen sie sich an
der Seitenlinie.
SPIELVORSCHAU LESEN
WINTERTRANSFERS
Zugänge
Leroy-Jacques Mickels (vereinslos)
Abgänge
//
ZAHLEN & FAKTEN
Name Fußball-Club St. Pauli von 1910 e.V.
Gründung 15. Mai 1910
Trainer Ewald Lienen
Stadion Millerntor-Stadion (29.546)
Vereinsfarben Braun-Weiß
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL AM MILLERNTOR.
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TSV 1860 München - News
Beim 1:0 gegen Braunschweig musste Milos Degenek zuschauen und seine Gelb-Rot-Sperre absitzen. Für das
Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am Freitag, 18.30 Uhr, steht der defensive Mittelfeldspieler wieder zur Verfügung. An
seinem 22. Geburtstag, einen Tag vor dem Spiel am Millerntor gibt der Serbe mit australischem Pass deshalb Vollgas
anstatt zu feiern.
Wir wünschen Dir alles Gute, Milos, bleib gesund und viel Erfolg mit den Löwen!
HINWEISE ZUM AUSWÄRTSSPIEL AM MILLERNTOR.
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TSV 1860 München - News
Zum Jubiläum des größten Erfolgs in der Löwengeschichte - zu "Sechzig. 50 Jahre Deutscher Meister" versteigert
Sportnex ein ganz besonderes Highlight. Unter den Hammer kommen die grauen Sondershirts mit Radi und der
Meisterschale. Der Clou: Das Design wird maßgeblich von den Namen der Käufer mitbestimmt. Denn das Shirt wird mit
Deinem Namen oder einem Wunschnamen personalisiert und damit zu einem ganz persönlichen Sammlerstück.
Startgebot: 18,60 Euro
Die Auktion läuft bis Montag, 16. Mai 2016, 23.59 Uhr.
Sicher' Dir dieses Erinnerungsstück zum Löwen-Meister-Jubiläum und werde Teil der Geschichte!
STEIGER DICH REIN!
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TSV 1860 München - News
Liebe Löwen,
am Freitag, 29. April 2016, 18.30 Uhr findet unser vorletztes Auswärtsspiel in Hamburg statt. Bisher haben wir über 2.100
Gästetickets verkauft. Es sind noch knapp 500 Sitzplatztickets im Block N5 zu haben. Diese kosten jeweils 31,00 Euro und
sind für alle Kurzentschlossenen an der Gastkasse (Nordtribüne / U-Bahn Feldstraße) am Millerntor-Stadion erhältlich. Die
Gastkasse öffnet um 17 Uhr.
Wir sind in den Blöcken N5, N6, N7 (Sitzplatz) und G, H (Stehplatz) untergebracht.
Zum Stadionplan
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Vom Hauptbahnhof mit der gelben U-Bahn-Linie U3, Richtung Schlump/Barmbek bis zur Haltestelle Feldstraße fahren
(Fahrzeit: ca. zehn Minuten). Der U-Bahnhof Feldstraße ist direkt am Gästeblock.
Anreise mit dem PKW:
Aus dem Süden kommend fahrt ihr am schnellsten über die A9, A14, A2 und zuletzt über die A7 nach Hamburg. Ihr nehmt die
Abfahrt Bahrenfeld dann rechts halten auf der B431 (im späteren Verlauf B4) Richtung Altona/Centrum. Weiter auf die
Budapester Straße, dann direkt links in die Straße „Neuer Kamp“ (Richtung Centrum/Messe CCH). Hinter der Jet-Tankstelle
noch vor der U-Bahn-Station rechts rein zum Gästeblock.
Von Giesing sind es 799 Kilometer bis zum Millerntor.
Parkplätze:
Parkplätze sind bei diesem innerstädtischen Stadion extrem knapp. Es gibt gegenüber dem Stadion, am Heiligengeistfeld, für
eine Gebühr von 4 Euro Parkmöglichkeiten.
Erlaubte Fanutensilien:
Für Gästefans sind zwei Megaphone, drei Trommeln (einseitig offen), kleinere Fahnen und Doppelhalter im Block erlaubt.
Zaunfahnen können im Stehplatzbereich am Zaun angebracht werden.
Die Stadionordnung des Millerntor-Stadions findet ihr hier.
Genehmigungspflichtige Fanutensilien:
Alle weiteren Fanutensilien, wie Schwenkfahnen oder Spruchbänder, müssen über unsere Fanbeauftragten Jutta Schnell oder
Christian Exner bis Donnerstag, 12 Uhr, angefragt werden.
Weitere Hinweise:
Rucksäcke und Taschen können vor dem Gästeeingang abgegeben werden.
Für ausschließlich private/nicht kommerzielle Zwecke ist die Mitnahme von Digitalkameras im Einzelbildmodus (keine
Videosequenzen) gestattet.
Im neuen Gästebereich am Millerntor gibt es eine Pfandbechersammel-Aktion für einen guten Zweck. Eure Becherspenden
gehen dabei zu gleichen Teilen in die Projekte der deutschlandweit aktiven interkulturellen Straßenfußball-Liga buntkicktgut
sowie in die weltweite Arbeit von Viva con Agua zur Verbesserung der Trinkwasser- und Sanitärsituation.
Weitere Infos findet ihr hier: www.vivaconagua.org | buntkicktgut.de
Wir wünschen Euch eine gute Anreise und einen schönen und erfolgreichen Fußballabend am Millerntor. Brüllt unsere Löwen
zum nächsten wichtigen Dreier!
Auch in Hamburg werden unsere Fanbeauftragten Jutta Schnell und Christian Exner für Euch als Ansprechpartner vor Ort sein.
Jutta Schnell
Christian Exner
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
Die Noten des TSV 1860 beim 2:0-Erfolg: Einzelkritik: Die Löwen beim Sieg gegen St. Pauli
[Fr, 29
Apr 20:29]
Der Biero-Effekt hält auch im zweiten Spiel an: Gegen St. Pauli gewinnen die Löwen mit 2:0. So sah der AZ-Reporter die Leistung der Löwen beim Erfolg in
Hamburg.
Stimmen zum 2:0-Sieg der Löwen: Bierofka: "Vor zwei Wochen noch tot. Jetzt leben wir
wieder"
[Fr, 29 Apr 21:56]
Die Löwen gewinnen gegen St. Pauli mit 2:0. Lesen Sie hier die Stimmen und Reaktionen zum zweiten Sieg unter Trainer Daniel Bierofka.
1860 Gewinner des Tages: 2:0 beim FC St. Pauli: Löwen aus dem Loch
[Fr, 29 Apr 20:32]
Interimscoach Daniel Bierofka hat den Löwen die Hoffnung zurückgebracht: Auch beim FC St. Pauli hielten sich die Sechzger schadlos, erarbeiteten sich cool und
selbstbewusst ein 2:0 beim FC St. Pauli.
Liveticker zum Nachlesen: Wow! Löwen triumphieren auf St. Pauli und klettern
[Fr, 29 Apr 18:50]
Zweites Spiel, zweiter Sieg unter Neu-Coach Daniel Bierofka: Die Löwen leben noch - und wie! Mit dem 2:0 beim FC St. Pauli klettert der TSV 1860 auf Platz 14.
Die Partie gibt's hier im AZ-Liveticker zum Nachlesen.
Jubiläumsbuch: "Triumph der Löwen": Erinnerungen an das Meisterjahr
[Fr, 29 Apr 17:12]
50 Jahre ist es her, dass Sechzig ihren bisher einzigen Meistertitel holten. "Das mutet heute an wie ein Märchen aus 1001 Nacht." Zum Jubiläum erscheint das Buch
"Triumph der Löwen“.
2. Bundesliga heute: 1860-Aufstellung: So spielen die Löwen gegen St. Pauli
[Fr, 29 Apr 17:38]
Nach dem wichtigen Sieg gegen Braunschweig am letzten Spieltag, wollen die Löwen am Freitag (18.30 Uhr) gegen St. Pauli nachlegen. Die Frage: Welcher
Startelf vertraut 1860-Trainer Daniel Bierofka? Sehen Sie hier, wie die Löwen auflaufen.
6-Punkte-Spiel gegen Paderborn: Ismaik kommt in die Arena – und widerspricht Gerüchten
[Fr, 29
Apr 09:55]
Hasan Ismaik hat sich mal wieder auf Facebook zu Wort gemeldet. Einerseits, um seine Unterstützung für die Löwen im endscheidenden Kellerduell gegen den SC
Paderborn anzukündigen und andererseits, um mit Gerüchten rund um seine Postings aufzuräumen.
Posten im Nachwuchsbereich: Ex-Löwen-Coach von Ahlen bei Leverkusen unter Vertrag
[Fr, 29 Apr
12:48]
Bayern 04 Leverkusen Leverkusen hat unter anderem den ehemaligen Sechzig-Trainer Markus von Ahlen für den Nachwuchsbereich verpflichtet.
TSV 1860 vor Saisonfinale: Rezept gegen Abstieg: Sechzigs Triple-Traum
[Fr, 29 Apr 06:40]
Im Saisonfinale treffen die Löwen auf St. Pauli, Paderborn, Frankfurt. Bierofkas Plan für den Nichtabstieg: „Alle drei Spiele gewinnen“.
Buchvorstellung "Triumph der Löwen": Fredi Heiß: "Das war die schönste Zeit unseres
Lebens"
[Do, 28 Apr 21:13]
1860-Fußball-Abteilungleister Roman Beer, Arnold Lemke und Claus Melchior haben am Donnerstag unter den Augen von vier Meisterlöwen im Giesinger Bräu ihr
Buch "Triumph der Löwen" über die Meisterschaft des TSV 1860 im Jahr 1966 vorgestellt. Meisterlöwe Rebele: "Unter Merkel hatten wir nix zu lachen"
Vor TSV 1860 bei St. Pauli: Lienen über Bierofka: "Er saß mal in meinem Wohnzimmer"
[Do, 28 Apr
16:05]
2005 bemühte sich St. Pauli-Trainer Lienen vergeblich, den jetzigen 1860-Interimstrainer zu Hannover holen, während Lienens Amtszeit bei den Löwen war der
frühere Nationalspieler dauer-verletzt. Jetzt treffen beide an der Seitenlinie aufeinander
Pressekonferenz vor St.-Pauli-Spiel: Bierofka: "Der Gegner interessiert mich nicht"
[Do, 28 Apr 10:03]
Die drittletzte Etappe im Abstiegskampf führt in den hohen Norden und heißt St. Pauli. Löwen-Trainer Daniel Bierofka gab am Donnerstag seine Einschätzungen
zum Spiel gegen die Hamburger auf der Pressekonferenz ab.
1860-Flügelflitzer im AZ-Interview: Valdet Rama: "Ich brauche Vertrauen"
[Do, 28 Apr 06:35]
Im AZ-Interview erklärt Valdet Rama, wie Bierofka ihn motiviert hat, warum er es unter Möhlmann schwer hatte, und welche Pläne er für die Zukunft hat. "Mit
Albanien zur EM wäre überragend."
TSV 1860 gegen St. Pauli: Schiedsrichter Kircher pfeift - und weckt Erinnerungen
[Do, 28 Apr 09:06]
Der TSV 1860 muss am Freitagabend (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim FC St. Pauli antreten. Mit Schiedsrichter Knut Kircher wird das Spiel jener Mann leiten, der
auch das Relegationsdrama gegen Kiel gepfiffen hatte - auf seine eigene Weise.
Ex-Löwen-Coach Ewald Lienen: Bierofka: Ein Lob vom Ex-Chef
[Mi, 27 Apr 20:20]
Pauli-Trainer Lienen adelt den Löwen-Coach. Der trainiert geheim: „Überall sind Spione“.
Geheimtraining beim TSV 1860: Löwen-Trainer Bierofka macht wieder dicht
[Mi, 27 Apr 15:56]
1860-Interimstrainer Daniel Bierofka wird auch vor dem anstehenden Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am Freitag (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) die SpielVorbereitung unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchführen. "Ich weiß, dass mittlerweile überall Spione herumlungern"
1860-Reserve besiegt Bayreuth: Erster Sieg der U21 unter Bierofka-Nachfolger Kovacevic
[Mi, 27 Apr
13:20]
Die U21 des TSV 1860 hat nach der Auftaktpleite von Neu-Trainer Marijan Kovacevic bei Illertissen gegen die SpVgg Bayreuth mit 4:0 gesiegt. "Ich freue mich
mit den Jungs, weil es relativ lange her ist, dass sie zum letzten Mal gewonnen haben"
TSV 1860 zittert um Klassenerhalt: Das Restprogramm der Abstiegskandidaten
[Do, 28 Apr 11:38]
Der TSV 1860 hat im Abstiegskampf der Zweiten Liga noch zwei direkte Duelle mit Konkurrenten vor der Brust - wie der FSV Frankfurt und Fortuna Düsseldorf.
Sehen Sie hier das Restprogramm der Kellerkinder.
1860-Stürmer: Reicht es für St. Pauli? Mölders läuft wieder
[Mi, 27 Apr 15:23]
1860-Sorgenkind Sascha Mölders konnte am Mittwoch wieder trainieren - zumindest individuell. Nach seiner Knieverletzung wird damit ein Einsatz am Freitag
gegen den FC St. Pauli wahrscheinlicher.
Neues Buch über 1860-Meisterschaft 1966: "Der Triumph der Löwen" - Vorstellung am
Donnerstag
[Mi, 27 Apr 12:12]
Stolzes Jubiläum: Im Mai 2016 feiert der TSV 1860 München den 50. Jahrestag seiner einzigen Deutschen Meisterschaft. An den größten Erfolg in der
Vereinsgeschichte erinnert das kützlich erschienene Buch "Der Triumph der Löwen" - Vorstellung am Donnerstag mit den Meisterlöwen Heiß und Grosser
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Die Noten des TSV 1860 beim 2:0-Erfolg: Einzelkritik: Die Löwen beim Sieg gegen
St. Pauli - TSV 1860 - Abendzeitung München
News zu den Löwen
TSV 1860 München
Aktuelle News, Ergebnisse und Spielplan, Bilder und Videos sowie alles über Spieler und Trainer, dazu Liveticker und
Einzelkritiken, Reaktionen und Analysen zu allen Spielen. Hier finden Sie Informationen zum TSV 1860 München.
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Stimmen zum 2:0-Sieg der Löwen: Bierofka: Vor zwei Wochen noch tot. Jetzt leben
wir wieder - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die Löwen gewinnen gegen St. Pauli mit 2:0. Lesen Sie hier die Stimmen und Reaktionen zum zweiten Sieg unter
Trainer Daniel Bierofka.
1860-Trainer Daniel Bierofa: "Ich bin wahnsinnig erleichtert, dass wir das Spiel positiv gestalten konnten. Teilweise haben
wir nahtlos an die Leistung gegen Braunschweig angeknüpft. Nach dem Führungstor waren wir allerdings nicht mehr so griffig.
Wir sind aber immer wieder hinten rausgerückt. Meine Mannschaft hat sich in jeden Schuss geschmissen. Wegen unseres
Einsatzes haben wir das Spiel nicht unverdient gewonnen. Momentan ziehen wir alle an einem Strang. Aber es ist noch nichts
gewonnen. Vor zwei Wochen waren wir noch tot. Jetzt leben wir wieder. Die Tabellensituation sieht momentan wieder gut aus,
aber wir haben noch zwei Spiele vor der Brust."
1860-Trainer Daniel Bierofa darüber, was er tun wird, dass seine Spieler sich nach dem Sprung auf Platz 14 in
Sicherheit wiegen: "Ich werde aufpassen, dass das nicht passiert."
Daniel Adlung: "Wir haben letzten beiden Jahren, gerade in dieser Saison, genug Nackenschläge erlebt. Wir sind so fokussiert
Jetzt geht's gegen Paderborn. Wenn alles gut läuft, können da den Klassenerhalt schon perfekt machen."
St.Pauli-Trainer Ewald Lienen: "Die Jungs haben sich leider nicht belohnt. Ich denke, dass wir ein richtig gutes Heimspiel
gemacht haben. Von den Spielen hier am Millerntor gegen die vermeintlich kleinen Gegner war das unser stärkstes Heimspiel.
Die Löwen haben sich hinten reingestellt und gut gekämpft. Es war schwer, Torchancen zu erspielen. Die Mannschaft hat viel
investiert und das Spiel gut angenommen. Wenn man aber kein Tor schießt, kann man nicht gewinnen."
Marc Hornschuh (St. Pauli): "Ein früher Rückstand ist schwierig gegen eine Mannschaft wie die Löwen, die ums Überleben
kämpft."
Robin Himmelmann (St. Pauli): "Wir müssen unsere Fehler abstellen, durch die wir so früh in Rückstand geraten."
#TSV1860 garykagelmacher Grandioser Sieg! Das war krass!!! Gran partido del equipo! Seguimos unidos!
One team!!! @… pic.twitter.com/Litx56oCJR
— 1860gram (@1860gram) April 29, 2016
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1860 Gewinner des Tages: 2:0 beim FC St. Pauli: Löwen aus dem Loch - TSV 1860 Abendzeitung München
Interimscoach Daniel Bierofka hat den Löwen die Hoffnung zurückgebracht: Auch beim FC St. Pauli hielten sich die
Sechzger schadlos, erarbeiteten sich cool und selbstbewusst ein 2:0 beim FC St. Pauli.
München - Im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga hat der TSV 1860 den nächsten wichtigen Erfolg gefeiert und die
Abstiegsränge verlassen.
Im zweiten Spiel unter Trainer Daniel Bierofka gewannen die Münchner am 32. Spieltag beim FC St. Pauli mit 2:0 (1:0). Weil
die Konkurrenz in den Fernduellen patzte, schafften die Löwen den Sprung auf den 14. Tabellenplatz. Von Relegationsrang 16
trennt München aber weiter nur ein Punkt.
Für St. Pauli ist der Aufstieg derweil auch rechnerisch nicht mehr möglich. Das überraschende Führungstor für die Gäste
erzielte Daylon Claasen (9.), der nach einem Solo aus circa 20 Metern unhaltbar ins linke untere Eck traf.
Hier gibt's die Partie im Liveticker zum Nachlesen
Levant Aycicek (88.) sorgte kurz vor Spielende für die Entscheidung. St. Pauli hatte vor 29.546 Zuschauern zunächst besser in
die Partie gefunden, doch ein Fehlpass von Enis Alushi in die Füße von Claasen leitete das Gegentor ein.
Die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen zeigte sich vom Gegentor wenig beeindruckt und suchte häufig den Weg zum
gegnerischen Tor, fand gegen die gut eingestellte Münchner Defensive aber kein probates Mittel.
Sehen Sie hier: Die Löwen in der Einzelkritik
Durch Konter kamen die Gäste immer wieder gefährlich vor das Hamburger Tor. In der zweiten Spielhälfte erhöhten die
Gastgeber den Druck und drängten auf den Ausgleich, blieben aber vor dem Tor zu harmlos.
1860 verteidigte weiter diszipliniert. Claasen, einer der auffälligsten Akteure auf dem Platz, vergab in der 71. Minute die
Riesenchance für die Löwen. Wenig später machte es Claasen besser.
Bravo, Sechzig - so macht das Spaß!
#fcsp1860 #tsv1860 #gemeinsam pic.twitter.com/4DgPS3Ksmc
— TSV 1860 München (@TSV1860) 29. April 2016
Glückskind des Tages: 1860-Kapitän Christopher Schindler, der am Freitag seinen 26. Geburtstag feierte.
Pechvogel des Tages: Maximilian Wittek, der bei einem heftigen Zusammenprall böse am Knie getroffehn wurde und verletzt
raus musste - die Diagnose steht noch aus.
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Liveticker zum Nachlesen: Wow! Löwen triumphieren auf St. Pauli und klettern Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Zweites Spiel, zweiter Sieg unter Neu-Coach Daniel Bierofka: Die Löwen leben noch - und wie! Mit dem 2:0 beim FC
St. Pauli klettert der TSV 1860 auf Platz 14. Die Partie hier im AZ-Liveticker zum Nachlesen.
FC St. Pauli - TSV 1860 0:2 (0:1)
FC St. Pauli: Himmelmann - Hornschuh, Sobiech, Gonther, Buballa - Rzatkowski (67. Choi), Alushi - Sobota (65. Dudziak),
Maier (79. Nehrig), Buchtmann - Picault
TSV 1860: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (76. Degenek) - Lacazette, Bülow, Adlung - Claasen,
Mölders (68. Okotie), Rama (46. Aycicek)
Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg)
Tor: 0:1 Claasen (9.), 0:2 Aycicek (88.)
Zuschauer: 29.000
Fazit: Die Löwen gewinnen beim FC St. Pauli mit 2:0! Claasen und Aycicek erzielen in der zweiten Partie unter
Interimscoach Bierofka ihr jeweils erstes Saisontor. Gegen zugegeben recht einfallslos agierende Hamburger standen
die Sechzger hinten sehr gut und trafen vorne zudem sehr effektiv. Die Löwen sind DER GEWINNER DES
SPIELTAGES! Die Konkurrenz spielte komplett für die Münchner, die nun auf Rang 14 liegen und zwei Punkte
Vorsprung haben - vor Düsseldorf und Frankfurt. Drei Punkte beträgt der Abstand auf den ersten direkten
Abstiegsplatz. Und nächste Woche kommt Paderborn ... Glückwunsch, Löwen!
90.+4:
Foul an Lacazette. Ausgeführt - und das war's! 90.+2:
Aycicek im Zusammenspiel mit Okotie. Der Österreicher ist im Strafraum, St. Pauli klärt zur Ecke. Wieder Zeit für die Löwen.
90. Minute:
Gelbe Karte für Buballa (FC St. Pauli). 90. Minute:
Vier Minuten gibt's oben drauf ... jetzt nochmal konzentrieren und reinhauen, Ihr Löwen! 88. Minute: Das ist das 2:0!! Die Entscheidung!! Der eingewechselte Aycicek kurvt da in hohem Tempo von links in den
Starfraum, schlenzt die Kugel aus 15 Metern ins lange, rechte Eck. Sehenswert. Das muss es doch gewesen sein für
Sechzig!
87. Minute:
Lacazette beim Konter - könnte den Ball nach links rüber legen ... passt durch die Mitte zu Okotie. Der bleibt hängen. -
Der 1. FC Kaiserslautern führt gegen den FSV Frankfurt mit 2:1 - die Löwen sind zum jetzigen Zeitpunkt zwei Punkte vom
Relegationsplatz weg! 86. Minute:
Freistoß Kagelmacher aus dem Halbfeld. Kopfballverlängerung Adlung. Dann aber klären die Hamburger. 83. Minute:
Claasen beim Konter, die Löwen in Überzahl. Statt seine Nebenmänner zu bedienen, will der Münchner Torschütze den weit
vor dem Kasten postierten Torhüter Himmelmann aus bestimmt 40 Metern überlupfen. Es bleibt beim Versuch. 80. Minute:
Die Sechzger spielen zunehmend auf Halten, hoffentlich nicht zu früh... 79. Minute:
Der erfahrene Nehrig löst bei St. Pauli den Ex-Löwen Maier ab. Verletzungsbedinger Wechsel - Milos Degenek in der Partie für Maxi Wittek. Gute Besserung, Maxi! #fcsp1860 0:1 (76')
— TSV 1860 München (@TSV1860) 29. April 2016
76. Minute:
Degenek kommt rein für den 20-jährigen Wittek. Der hält sich den Arm vors Gesicht... 74. Minute:
Das sieht nicht gut aus. Wittek rumpelt da in vollem Tempo mit Hornschuh zusammen, krümmt sich am Boden. Das Knie! 72. Minute:
Hereingabe von Wittek und die Riesenchance zum 2:0 für die Löwen!! Claasen gleitet der Ball fünf Meter vor dem Tor durch
die Beine. Den muss er einfach machen! 68. Minute:
Wir liefern die tolle Aktion von Picault nach - der US-Amerikaner pflückt einen langen Ball links im Strafraum herunter und
hebt den Ball über Kagelmacher. Seinen Schuss kann er aber nicht mehr drücken. 68. Minute:
Der Joker ist drin! Okotie ersetzt Mölders, der mächtig geackert hat. Kann Okotie wie gegen Braunschweig sein Tor machen? 67. Minute:
Bei den Hamburgern kommt Choi für Rzatkowski. 66. Minute:
Das wäre so wichtig für die Löwen, hier den Dreier einzufahren - und dann zuhause gegen Paderborn nachzulegen. Das
Unternehmen Klassenerhalt kann gelingen ... auch wenn Paderborn inzwischen gegen Freiburg auf 1:2 verkürzt hat. 65. Minute:
Bei St. Pauli geht der enttäuschende Sobota raus, für ihn kommt Dudziak rein. 64. Minute:
St. Pauli tut sich schwer, das Tempo hochzuhalten. 63. Minute:
Wieder wirft sich Mauersberger hinten in den Zweikampf und kann klären. Gute Partie des 1860-Neuzugangs. 60. Minute:
Chance für 1860! Lacazette kommt frei zum Flanken, Kagelmacher setzt aus elf Metern den Scherenschlag an. Allerdings genau
auf Himmelmann. 54. Minute:
Die Hausherren erhöhen jetzt das Tempo und den Druck... St. Pauli jetzt mit mehr Spielanteilen, aber noch ohne echte Chance im 2. Durchgang! Durchhalten, Löwen! #fcsp1860 0:1
(53')
— TSV 1860 München (@TSV1860) 29. April 2016
53. Minute:
Glück für die Löwen - das kann man durchaus auch anders sehen. Buballa geht über die linke Seite durch, flankt - Kagelmacher
geht zur Grätsche über und hat die Hand dabei oben. Schiri Kircher sieht da kein Handspiel, entscheidet auf Ecke. Die verpufft.
Puuuh, jetzt heißt es durchatmen... 50. Minute:
Ortega muss da eigreifen, schnappt sich die scharfe Hereingabe. Ansonsten gilt bisher: Viele Fehlpässe bei St. Pauli, die
Sechzger stehen hinten gut. Duisburg führt 1:0 gegen Düsseldorf. Paderborn liegt 0:2 hinten gegen Freiburg - ist jetzt Letzter. Im Moment sind die Löwen
der Gewinner dieses Spieltages. 46. Minute:
Es geht weiter! Aycicek kommt bei den Löwen ins Spiel, Rama ist draußen geblieben. Halbzeit im Millerntorstadion: Wird das heute der zweite Dreier unter Daniel Bierofka? Noch sind 45 Minuten zu
spielen, und da geht's für die Platzherren in Richtung der eigenen Fans. Aber das hat Hand und Fuß, was die Löwen hier
zeigen. Vorne mutig, hinten meistens konsequent. Es dauerte bis zur 44. Minute, bis die Hamburger ihre erste
hundertprozentige Torchance hatten - und die Sechzger machten ihrerseits beim ersten Schuss aufs Tor ihr 1:0. Claasen
war der Torschütze. Weiter so, Löwen!
44. Minute:
1860-Keeper Ortega verschätzt sich da bei einer Flanke! Kopfball von Gonther! Knapp über das Tor! Dicke Chance für St.
Pauli... 40. Minute:
Kopfball von Picault - Ortega ist da. Die St.-Pauli-Spitze ist da Alleinunterhalter, ist auch der einzige Hamburger, der wirklich
stört, wenn die Löwen aufbauen. 39. Minute:
Claasen kommt da auf der rechten Seite prima durch und flankt in die Mitte. Mölders lauert am langen Pfosten und legt den Ball
an Keeper Himmelmann vorbei in die Mitte. Da wartet allerdings ein Hamburger Abwehrbein und klärt, Adlung war da zu spät
gestartet. 38. Minute:
Wieder Maier aus der Distanz. Der ball geht knapp einen Meter links am 1860-Kasten vorbei. 36. Minute:
Wegen Reklamierens sieht auch Christopher Buchtmann (FC St. Pauli) die Gelbe Karte. 35. Minute:
Picault nimmt da Fahrt auf und wird im Mittelfeld in die Zange genommen. Gelb für Wittek - das ist seine zehnte. Er ist im
Heimspiel gegen Paderborn gespert. Zu dumm! 31. Minute:
Der Löwen-Plan geht also auf bisher, das 4-3-3 in der Offensive wird in der Defensive zu einem 4-5-1. Und St. Pauli tut sich
schwer, da Lücken zu reißen, jetzt aber Eckball für die Heimelf. 30. Minute:
Unnötiges Foul von Mölders im Mittelfeld. Gelb für den Angreifer. 29. Minute:
Die Hamburger suchen noch den richtigen Tritt. Nachdem es in der Anfangsphase so gewirkt hatte, als wollten sie das Spiel
mit Gewalt und schnell für sich entscheiden, müssen sie jetzt oft hinterher hechten. Dem Löwenblock gefällt das 27. Minute: Adlung legt die Kugel in den Strafraum ab - für Rama. Der steht knapp im Abseits! 24. Minute: Wieder ein Eckball für die Löwen, die offensiv gerade gefährlicher sind als die Hausherren. Auch der
zweite Ball wird diesmal abgefangen von der FC-Defensive. Kaiserslautern gleicht beim FSV Frankfurt zum 1:1 aus! In diesem Moment sind die Löwen Tabellen-14.! Na also! #fsvlife FSV - FCK, 24.Min.,1:1 - Tor FCK - Ring trifft aus der Distanz ins linke Eck #FSVFCK
— FSV Frankfurt (@fsv_frankfurt) 29. April 2016
21. Minute: Foul von Mauersberger an Picault - das könnte gefährlich werden. Ortega faustet die Freistoßflanke beherezt
aus dem Strafraum! 17. Minute: Die Löwen haben die Anfangsnervosität abgelegt, verdichten ihre Abwehr jetzt konsequenter, wenn die
Hamburger angreifen. -
16. Minute: Paulis Hornschuh hat momentan Probleme, seine rechte Abwehrseite zuzumachen. 15. Minute: Ex-Löwe Maier versucht's aus der Distanz. 1860-Keeper Ortega muss nicht eingreifen, der Ball streift zwei
Meter am Tor vorbei. 13. Minute: Rama kommt über die linke Seite - drei Münchner gegen drei Hamburger. Rama fehlt da die Übersicht abgeblockt. Fehler im Aufbau bei Pauli und Claasen schlägt eiskalt zu mit der 1. Gelegenheit! Bravo, Daylon! #fcsp1860 0:1 (8')
pic.twitter.com/4Hueuc2k4k
— TSV 1860 München (@TSV1860) 29. April 2016
12. Minute: Die Löwen wieder mutig im Vorwärtsgang - jetzt verzieht Wittek! 9. Minute: Ballverlust von Rzatkowski! Claasen schnappt sich die Kugel - der Südafrikaner will den Ball und das
Tor unbedingt! Er fackelt nicht lange und hält aus 18 Metern drauf! Unten links schlägt's ein! Der erste Schuss
aufs Tor - und die Löwen führen. Wie geil ist das denn? 8. Minute: Nach einer Ecke von Adlung sind die Löwen das erste Mal im Strafraum ... abgeblockt! 6. Minute: Foul an Mölders im Mittelfeld. Die Chance, das Ganze mal ein wenig zu beruhigen. 4. Minute: Und wenn die Löwen den Ball erobern, verlieren sie ihn gleich wieder. Das wird eine haarige Angelegenheit
für Sechzig. 3. Minute: Die Löwen sehen sich gleich einer aggressiv nach vorne spielendem Pauli-Elf gegenüber. 1. Minute: Der Ball rollt ... Schiedsrichter dieser Partie ist der erfahrene Knut Kircher ein. Ihm stehen Thorsten Schiffner und Dominik Schaal zur
Seite. Vierter Offizieller ist Tim-Julian Skorczyk. Es ist heute ein absoluter Hochspannungs-Freitag in der Zweiten Liga! Alle fünf noch vom Abstieg bedrohten Vereine
spielen heute parallel. In Duisburg kommt es sogar zu einem direkten Duell zwischen dem MSV und Fortuna Düsseldorf.
Der SC Paderborn empfängt Tabellenführer Freiburg, der FSV Frankfurt hat Kaiserslautern zu Gast. Den Münchenern
bietet sich eine große Chance, sich Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Neben Sebastian Maier, der ab 2004 an der Grünwalder Straße ausgebildet wurde, und die Löwen 2013 als Profi verließ,
stand auch St. Pauli-Trainer Ewald Lienen schon bei Sechzig unter Vertrag. Der Fußball-Lehrer coachte Sechzig von Mai
2009 bis Juni 2010. Zu seinem Kader gehörte auch Mittelfeldspieler Daniel Bierofka. Diesmal begegnen sie sich an der
Seitenlinie. Der Auswärtssieg der Löwen am Millerntor in der Saison 2014/2015 war der erste Erfolg bei den Hamburgern seit 2001.
Die 1860-Torschützen in diesem Spiel: Leonardo (21.) und Yannick Stark (45.). Drei Endspiele stehen noch an für die Löwen - und der FC St. Pauli ist ein Lieblingsgegner des TSV 1860. Ein gutes
Omen? Die Löwen gewannen die letzten drei Duelle gegen den FC St. Pauli (2:1/2:1/2:0). Solch eine Serie weist der
TSV 1860 derzeit gegen keinen anderen Klub in der Liga auf! Der TSV 1860 beginnt also mit folgender Mannschaft: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek Lacazette, Bülow, Adlung - Claasen, Mölders, Rama. Auf der Bank sitzen: Eicher - Mugosa, Liendl, Okotie, Beister,
Degenek, Aycicek. -
Die Löwen gehen mit exakt der gleichen Startformation ins Spiel wie beim 1:0 in der Vorwoche gegen Eintracht
Braunschweig. Interimstrainer Daniel Bierofka kann also auch auf Stürmer Sascha Mölders, der unter der Woche mit
Knieproblemen zu kämpfen hatte. Herzlich willkommen zum AZ-Liveticker - heute mit der richtungsweisenden Partie des TSV 1860 beim FC St. Pauli! Es sind drei eminent wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu vergeben - und ganz nebenbei könnte die Löwen-Elf
ihrem Kapitän am heutigen Freitag (Anstoß: 18.30 Uhr) im Auswärtsspiel beim FC St. Pauli das schönste
Geburtstaggeschenk ever bereiten.
Christopher Schindler, 1860-Abwehrchef mit der Nummer 26, wird 26 Jahre alt! Schindler trägt bereits seit 1999 das
Löwen-Leibchen - ob er und seine Teamkollegen entspannt feiern können, das hat er selbst in der Hand respektive auf dem
Fuß oder auf dem Kopf.
Lesen Sie hier: Sechzigs Triple-Traum oder das Nichtabstiegs-Rezept
Neu-Trainer Daniel Bierofka lässt die Tatsache kalt, dass der FC St. Pauli die Aufstiegschancen in der vergangenen
Woche verspielt hat: "Der Gegner interessiert mich nicht. Wenn du vor 30.000 Zuschauern spielst, wirst du kein
schlechtes Spiel machen. Wir müssen sehen, dass wir unsere Stärken in die Waagschale werfen, das Spiel so konsequent
durchziehen wie letzte Woche." Mehr zu Bierofkas PK vor dem Spiel lesen Sie hier!
Vor ihrem ersten Aufeinandertreffen an der Seitenlinie schwelgten Bierofka und Ewald Lienen in Erinnerungen. Der
Coach des FC St. Pauli war zwischen 2009 und 2010 beim TSV 1860 tätig, der aktuelle Interimstrainer der Löwen stand
dort damals als Spieler unter Vertrag. 2005 bemühte sich Lienen vergeblich, den jetzigen 1860-Interimstrainer nach
Hannover zu holen, während Lienens Amtszeit bei den Löwen war der frühere Nationalspieler dauerverletzt. Mehr dazu
lesen Sie hier!
Hypothek für die Löwen beim Gastspiel in Hamburg: Mit Geburtstagskind Christopher Schindler, Jan Mauersberger,
Daniel Adlung, Michael Liendl, Rubin Okotie (alle vier Gelbe Karten) sowie Maximilian Wittek (neun Gelbe Karten)
droht gleich sechs 1860-Profis eine Sperre.
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50 Jahre ist es her, dass Sechzig ihren bisher einzigen Meistertitel holten. "Das mutet heute an wie ein Märchen aus
1001 Nacht." Zum Jubiläum erscheint das Buch "Triumph der Löwen“.
Am Donnerstag war es wieder soweit, der Sechzger-Marsch dröhnte aus den Boxen im Giesinger Bräu. "57, 58, 59, 60 ja so
klingt’s im Chor, 57, 58, 59, 60 und schon gibt’s ein Tor!“ Dem Anlass entsprechend. Denn rund 150 Fans gedachten dort jener
Saison, in der die Tore im Gegensatz zur Gegenwart tatsächlich oft und schnell gefallen waren. Und zum größten Triumph der
Löwen führten.
"1966 ist der TSV 1860 Meister geworden. Mittlerweile mutet es an wie ein Märchen aus 1001 Nacht – und das ohne Hasan
Ismaik“, eröffnete Moderator Wolfgang Göhrl am Donnerstag einen launigen Abend, der manche mit Stolz erfüllte, anderen ob
der aktuellen Abstiegsängste fast die Tränen in die Augen trieb.
Sechzigs Weg zur Meisterschaft
Im Stüberl der kleinen Brauerei oberhalb des Giesinger Bergs hatten sich die Anhänger und vier Meisterlöwen versammelt, um
dem größten Erfolg der langen Vereinsgeschichte zu gedenken, sich ihre Ausgabe des neuen Buchs "Triumph der Löwen“ zu
sichern – und den Anekdoten der Protagonisten zu lauschen.
Fredi Heiß, Bernd Patzke, Hansi Rebele und Ernst Winterhalder (ohne Einsatz in der Meistersaison) waren gekommen. Und
erzählten über das, was das Autoren-Trio Roman Beer, Claus Melchior und Arnold Lemke auf 136 Seiten mit spannenden
Texten, vielen Bildern und Statistiken zu jedem Spieltag zusammengetragen hatten: Sechzigs Weg zur Meisterschaft.
Lesen Sie hier: Rezept gegen Abstieg - Sechzigs Triple-Traum
"Wir waren nervlich am Ende"
"Heute kann ein Fußballer sein Geld ja gar nicht mehr ausgeben. Wir bekamen früher 3.000 Mark Meisterprämie. Der Verein
brauchte lange, bis er das Geld aufgetrieben hat“, sagte Meisterlöwe Heiß und erntete Gelächter. Der Spruch eines Zuhörers
übertraf Heiß: "Das hat sich bis heute nicht geändert!“ Im Monat habe es 120 Mark gegeben, als Auflaufprämie zusätzlich zehn
Mark, erinnerte sich der Außenstürmer (zehn Tore in der Meistersaison), "das waren Verträge, da schlackerst du mit den
Ohren.“
Er wusste auch, dass souverän aufspielende Löwen gegen Saisonende einen Einbruch erlitten, die Meisterschale plötzlich auf
dem Spiel stand: "Auf einmal hatten wir ein Endspiel in Dortmund am vorletzten Spieltag. Wir waren nervlich am Ende.“
Rebele ergänzte über den "Knackpunkt“ der Saison, dass auch die Taktik von Meistertrainer Max Merkel zu wünschen
übrigließ: "So Buam geht’s naus, auf geht’s!“, habe Merkel gesagt.
Lesen Sie auch: Im Liveticker - TSV 1860 beim FC St. Pauli
Petar "Radi“ Radenkovic als Eckpfeiler der Mannschaft
Allen Widrigkeiten zum Trotz gewannen die Löwen durch Tore von Rudi Brunnenmeier (66.) und Peter Grosser (89.) mit 2:0,
am letzten Spieltag reichte ein 1:1 gegen den HSV zur Meisterschaft. Wichtiger Eckpfeiler und Star der Mannschaft, da war
man sich einig: Petar "Radi“ Radenkovic mit seinen legendären Ausflügen aus dem Kasten. Kurios: Die Autoren hatten
herausgefunden, dass 1860 nach dem Meisterkorso nicht auf dem Rathaus-Balkon gestanden hatten, sondern unterhalb auf einer
Bühne – selbst einige Spieler konnten sich daran nicht erinnern.
Star der Meisterlöwen: Keeper petar Radenkovic (l.).
Meistertrainer Merkel haben die Meisterlöwen dagegen nie vergessen: Seinem Training (Rebele: "Wir hatten nix zu lachen“)
sei es zu verdanken gewesen, dass "wir Muskeln bekommen haben, wo sie gar nicht hingehören“, so Heiß, der zugab: "Es war
wie in einer Ehe: Ist man länger zusammen, gibt es eben Schwierigkeiten. Merkel war ein Patriarch, der uns gezeigt hat, wo es
langgeht.“
Das hatte der gebürtige Berliner Patzke nach seinem Wechsel von Lüttich zu 1860 nicht immer verstanden: "Merkel rief immer:
Geh viare! Und ich zu den Kollegen: Was will er? Wer ist denn Nummer vier?“ Patzke war es, der sich im Nachhinein
wunderte, wie man die Saison durchgestanden habe: "Wechsel waren damals noch nicht erlaubt.“ Am Ende wurden sie zu
Helden. Es war, so Heiß, "die schönste Zeit unseres Lebens“.
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2. Bundesliga heute: 1860-Aufstellung: So spielen die Löwen gegen St. Pauli - TSV
1860 - Abendzeitung München
Nach dem wichtigen Sieg gegen Braunschweig am letzten Spieltag, wollen die Löwen am Freitag (18.30 Uhr) gegen St.
Pauli nachlegen. Die Frage: Welcher Startelf vertraut 1860-Trainer Daniel Bierofka? Sehen Sie hier, wie die Löwen
auflaufen.
München - Der TSV 1860 München steht im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga weiter unter Zugzwang. Bei seiner
zweiten Partie als Trainer ist Daniel Bierofka am Freitagabend (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim FC St. Pauli gefordert.
Nach dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig zurückliegenden Wochenende stehen die Löwen auf Relegationsrang 16, mit einem
Sieg könnte der Sprung aus der Abstiegszone gelingen.
Stürmer Sascha Mölders, der unter der Woche mit Knieproblemen zu kämpfen hatte, steht den Sechzgern für die Partie in
Hamburg wieder zur Verfügung. Sehen Sie hier die offiziellen Aufstellungen der beiden Teams:
FC St. Pauli: Himmelmann - Hornschuh, L. Sobiech, Gonther, Buballa - Alushi, Rzatkowski - Sobota, Maier, Buchtmann Picault
TSV 1860: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Lacazette, Bülow, Adlung - Claasen, Mölders, Rama.
Die Bank der Löwen: Eicher - Mugosa, Liendl, Okotie, Beister, Degenek, Aycicek
Unsere Startelf gegen den @fcstpauli!
(@TSV1860) 29. April 2016
#tsv1860 #fcsp1860 pic.twitter.com/DU293wlDM2— TSV 1860 München
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6-Punkte-Spiel gegen Paderborn: Ismaik kommt in die Arena - und widerspricht
Gerüchten - TSV 1860 - Abendzeitung München
Hasan Ismaik hat sich mal wieder auf Facebook zu Wort gemeldet. Einerseits, um seine Unterstützung für die Löwen
im endscheidenden Kellerduell gegen den SC Paderborn anzukündigen und andererseits, um mit Gerüchten rund um
seine Postings aufzuräumen.
München – Egal wie das Spiel des TSV 1860 München gegen den FC St. Pauli heute Abend ausgeht – die vermutlich
wichtigste Partie der Saison folgt nächste Woche. Dann geht es gegen Paderborn, den schärfsten Konkurrenten beim Kampf um
Nichtabstiegs- oder Relegationsplatz.
Für dieses 6-Punkte-Spiel können die Löwen wieder auf die persönliche Unterstützung durch Investor Hasan Ismaik setzen.
Der kündigte an: "Gegen Paderborn werde ich auch selbst wieder in der Arena sein. Hierauf freue ich mich ganz besonders."
Zudem lobte er noch einmal die Leistung im letzten Spiel: "Der 1:0-Sieg gegen Braunschweig hat mir ein gutes Gefühl wie
schon lange nicht mehr gegeben. […] Deswegen wollte ich mich bei allen Beteiligten, allen voran bei unserem neuen Trainer
Daniel Bierofka, noch einmal ausdrücklich für das leidenschaftliche Engagement für 1860 bedanken. Auch unsere treuen Fans
haben einen großen Anteil am Sieg. Das, was ich im Livestream sehen und hören konnte, hat mich stolz gemacht."
Lesen Sie auch: Das Restprogramm der Abstiegskandidaten
Nebenbei knöpfte sich der Jordanier dann auch noch eine gängige Theorie vor, die unter nahezu jedem seiner Beiträge
emotional diskutiert wird: Ist der Aufsichtsratsvorsitzende wirklich selbst für die Facebook-Postings verantwortlich, oder
werden die einfach von Medien-Profis formuliert? Dazu bezieht Ismaik klar Stellung: "Zuletzt gab es Gerüchte, dass eine PRAgentur aus Berlin mein Facebook-Profil betreut. Das stimmt nicht. Jeder Beitrag stammt von mir selbst."
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Posten im Nachwuchsbereich: Ex-Löwen-Coach von Ahlen bei Leverkusen unter
Vertrag - TSV 1860 - Abendzeitung München
Bayern 04 Leverkusen Leverkusen hat unter anderem den ehemaligen Sechzig-Trainer Markus von Ahlen für den
Nachwuchsbereich verpflichtet.
Leverkusen - Bayer Leverkusen hat seinen Nachwuchsleistungsbereich neu geordnet. Ex-Bundesliga-Profi Patrick Weiser, Jan
Hoepner und den früheren Löwen-Trainer Markus Ahlen stattete Bayer als U-Trainer mit Fünfjahresverträgen aus. Sie sollen
gemeinsam mit den U17-Trainern Markus Anfang und Tom Cichon die U16 bis U19 jahrgangsübergreifend übernehmen und laut
Bayer damit eine Betreuung "aus einem Guss" gewährleisten.
Ex-Profi von Ahlen (45) trainierte in der 2. Bundesliga schon Arminia Bielefeld und 1860 München. Weiser (44), Vater von
Hertha-Profi Mitchell Weiser, arbeitete im Trainerteam des 1. FC Köln und als A-Jugend-Bundesliga-Coach des Bonner SC.
Hoepner (35) war zuletzt Stützpunkt-Koordinator des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für das Gebiet Mittelrhein.
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Im Saisonfinale treffen die Löwen auf St. Pauli, Paderborn, Frankfurt. Bierofkas Plan für den Nichtabstieg: „Alle drei
Spiele gewinnen“.
Die Zeit, diese so flüchtige Bekannte. Mal ist sie zäh, mal rast sie davon. Bei den Löwen ist zur Zeit Letzteres der Fall. „Es
blieb nur wenig Zeit, um den Sieg zu genießen“, sagte Daniel Bierofka, nachdem der Interimstrainer am Donnerstag ins
Pressestüberl marschiert war. Längst war die Erleichterung über den Traum-Einstand gegen Braunschweig (1:0) neuerlicher
Anspannung vor dem nächsten Adrenalin-Rausch gewichen.
„Für Siege gibt es keinen Ersatz. Man glaubt wieder mehr an sich selbst. Ich hoffe, dass die Brust jetzt breiter geworden ist“,
erklärte Bierofka vor dem nächsten Abstiegsfinale beim FC St. Pauli (18.30 Uhr, Sky). Kein Wunder, dass der 37-Jährige noch
nicht die Lockerheit in Person ist: „Die Situation hat sich ja nicht grundlegend verändert: Wir stehen immer noch auf dem
Relegationsplatz, haben immer noch großen Druck.“
Löwen-Coach Bierofka: „Der Gegner interessiert mich nicht!“
Bierofkas Rechnung fürs Saisonfinale ist ehrgeizig wie simpel: Wie man den Nichtabstieg schaffe? „Ganz einfach: Wir haben
noch drei Spiele. Wenn wir die gewinnen, steigen wir nicht ab.“ Drei Spieltage, drei Dreier – das Löwen-Triple zum
Klassenerhalt! Im Gegensatz zu den beiden folgenden Abstiegskrimis gegen den SC Paderborn (8. Mai) und beim FSV
Frankfurt (15. Mai) geht’s für St. Pauli um nichts mehr. Jene Mannschaft, die im letzten Jahr wie Sechzig fast abgestiegen wäre,
hat den Umschwung geschafft und ist derzeit Tabellen-Vierter.
Der Kiez-Klub musste seine Aufstiegshoffnungen am vergangenen Spieltag mit einem 1:1 bei Fortuna Düsseldorf begraben,
neun Punkte und 21 Tore lassen sich in drei Spielen beim besten Willen nicht mehr aufholen. „Der Gegner interessiert mich
nicht“, sagte Bierofka lapidar auf die Frage, ob das ein Vorteilfür die Löwen sein könne, fügte aber an: „Ich glaube nicht, dass
die vor 30 000 Zuschauern daheim ein schlechtes Spiel machen werden.“
Lesen Sie auch: Das Restprogramm der Abstiegskandidaten
Das Hamburger Kult-Stadion hat Bierofka selbst bestens in Erinnerung. Als Spieler gelang ihm dort beim ersten Auftritt ein
3:0-Sieg. „Damals sind wir am alten Millerntor durch eine Baracke in die Kabine gegangen. Mittlerweile ist es ein
Schmuckkästchen geworden.
Von der Nostalgie ist nicht mehr viel übrig, aber es ist immer noch ein außergewöhnliches Stadion in Deutschland.“ Daher
werde „einiges an Emotionalität auf uns zukommen, die von den Rängen aufs Spielfeld überschwappen wird. Dafür müssen
wir gewappnet sein.“ Immerhin: Auch über 2000 Löwen-Fans werden wohl die weite Reise antreten.
Aktuelle Bilanz gibt Hoffnung
Die jüngste Bilanz spricht für die Löwen, die wohl auf den angeschlagenen Stürmer Sascha Mölders bauen können (Bierofka:
„Er konnte das Abschlusstraining mitmachen, ist eine Option“): Die letzten drei Duelle gingen alle an 1860, in der Hinrunde
schossen Michael Liendl und Rubin Okotie einen 2:0-Sieg heraus.
Das Ösi-Duo wird wohl dennoch erneut auf der Bank schmoren – trotz des großen Anteils am 1:0-Sieg gegen Braunschweig.
Sollte Mölders noch passen müssen, hat Bierofka mit Okotie einen adäquaten Startelf-Ersatz und mit Stefan Mugosa einen
Ersatz-Stürmer parat.
Wie es auch diesmal mit einem Sechzger-Sieg klappt, weiß Bierofkas Vater Willi: „Daniel hat mir die Laufwerte gegen
Braunschweig gezeigt: Sensationell, was die Spieler für Wege gegangen sind. Daniel hat etwas bewirkt. Wenn er sie wieder so
einstellt, sie wieder mit dieser Leidenschaft spielen, dann werden wir auch dort punkten!“
Kleiner Trost, falls es mit einem Erfolg des Sohnemanns und dem erhofften Löwen-Triple nicht klappen sollte: Für eine
Korrektur der Nichtabstiegs-Rechnung bliebe im Falle einer saisonverlängernden Relegation ja noch ein bisschen Zeit.
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triple-traum.9e392161-36b6-43d7-94fe-4a559204ecf6.html
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Buchvorstellung Triumph der Löwen: Fredi Heiß: Das war die schönste Zeit unseres
Lebens - TSV 1860 - Abendzeitung München
1860-Fußball-Abteilungleiter Roman Beer, Arnold Lemke und Claus Melchior haben am Donnerstag unter den Augen
von vier Meisterlöwen im Giesinger Bräu ihr Buch "Triumph der Löwen" über die Meisterschaft des TSV 1860 im Jahr
1966 vorgestellt. Meisterlöwe Rebele: "Unter Merkel hatten wir nix zu lachen"
München - "1966 ist der TSV 1860 Meister geworden. Mittlerweile mutet es an wie ein Märchen aus 1001 Nacht - und das
ohne Hasan Ismaik", eröffnete Wolfgang Göhrl am Donnerstag einen launigen Abend im Giesinger Bräu. Roman Beer, Leiter
der Fußball-Abteilung, Arnold Lemke und Claus Melchior hatten anlässlich des 50-jährigen Jubiläum ein Buch geschrieben:
"Triumph der Löwen - die Meisterschaft 1966 des TSV München von 1860" heißt das 136 Seiten starke Werk.
Spannende Texte, viele Bilder und Statistiken zu jedem einzelnen Spieltag zeichnen das im Verlag "Die Werkstatt" erschienene
Buch aus. Anstatt lange daraus vorzulesen, überließen es Moderator Görl und das Autoren-Trio sinnigerweise den anwesenden
Meisterlöwen Fredi Heiß, Bernd Patzke, Hansi Rebele und Ernst Winterhalder (ohne Einsatz in der Meister-Saison), lebendige
Anekdoten vom größten Triumph der Löwen verlauten zu lassen.
Heiß über die damalige Meisterprämie: "Wir haben für die Meisterschaft damals 3000 Mark Prämie bekommen - der Verein
hat einige Zeit gebraucht, bis er das Geld aufgetrieben hat", sagte der Meisterlöwe und erntete einen Lacher. Ein Zuhörer
übertraf Heiß noch, er rief in die Runde: "Das hat sich bis heute nicht geändert!" Im Monat habe es 120 Mark gegeben, so Heiß
weiter, zehn Mark pro Spiel.
Rebele erklärte die Taktik des früheren Meistertrainers Max Merkel treffend: "So Buam geht's naus, auf geht's!" Mit dem
umstrittenen Coach habe er allerdings so seine Probleme gehabt: "Unter Merkel hatten wir nix zu lachen. Mit den jungen
Spielern ist er nicht ganz zimperlich umgegangen. Man hat oft gesagt. Zuckerbrot und Peitsche - aber es war eher die Peitsche."
Dennoch, trotz aller Streitereien mit dem Coach, der "viel zu hart trainieren ließ" und sich nicht nur einmal mit der Mannschaft
zerstritten habe, hatte Merkel laut Rebele einen großen Anteil an der Meisterschaft.
Der frühere Verteidiger Patzke gab zum Besten, dass er als Berliner, der aus Lüttich zu den Löwen gewechsel war, anfangs
schier unüberbrückbare Sprachprobleme hatte: "Auf geht's! Geh viare!", habe Merkel gerufen - und Patzke seine Mitspieler
gefragt: "Was meint er? Wer ist denn Nummer vier?" Patzke sprach außerdem aus, was nicht nur den anwesenden
Meisterlöwen, sondern auch die rund 150 Anwesenden ausnahmslos Sorge bereiten dürfte: "Hoffentlich kommt es für die
jetzige Mannschaft und Daniel Bierofka im Abstiegskampf zu einem guten Ende."
Heiß brachte es gegen Ende der guten Stunde, in der die Löwen in angenehmen (da erfolgreichen) Erinnerungen schwelgen
durften, auf den Punkt, als er über jenes geschichtsträchtige Ereignis sprach, mit dem sich der frühere Außenstürmer und seine
Meisterlöwen-Kollegen unsterblich machten: "Es war die schönste Zeit unseres Lebens."
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Vor TSV 1860 bei St. Pauli: Lienen über Bierofka: Er saß mal in meinem
Wohnzimmer - TSV 1860 - Abendzeitung München
2005 bemühte sich St. Pauli-Trainer Lienen vergeblich, den jetzigen 1860-Interimstrainer zu Hannover holen, während
Lienens Amtszeit bei den Löwen war der frühere Nationalspieler dauer-verletzt. Jetzt treffen beide an der Seitenlinie
aufeinander
München - Vor ihrem ersten Aufeinandertreffen an der Seitenlinie schwelgten Daniel Bierofka und Ewald Lienen in
Erinnerungen. Der Coach des FC St. Pauli war zwischen 2009 und 2010 beim TSV 1860 tätig, der aktuelle Interimstrainer der
Löwen stand damals als Spieler unter Vertrag.
„Unter Lienen habe ich wegen einer schweren Verletzung, die sich lange hingezogen hat, leider kein Spiel gemacht“, sagte
Bierofka am Donnerstag auf der Pressekonferenz der Löwen. Dennoch habe er „angenehme Gespräche“ mit Lienen geführt: „Er
ist ein toller, sehr intelligenter Mensch. Er ist auch als Trainer sehr akribisch, schreibt sich viel auf und achtet sehr auf
Details.“
Und auch der 62-jährige Trainer-Routinier erinnerte sich auf der Spieltags-PK an seinen Ex-Schützling: „Daniel war damals
leider sehr häufig verletzt, aber er hat sich immer mit Power und Wille dagegengestemmt, um wieder fit zu werden.“
Lesen Sie auch: Bierofka: "Der Gegner interessiert mich nicht" - die PK zum Nachlesen
Dabei hätte es schon früher zu einer Zusammenarbeit kommen können: Im Jahr 2005 saß Bierofka laut Lienen, der damals
Hannover 96 trainiert hatte, „mal in meinem Wohnzimmer. Als er noch bei Leverkusen gespielt hat, wollte ich ihn
verpflichten.“
Bierofka, der den Löwen mit seinem Wechsel nach Leverkusen im Jahr 2002 mit 4,2 Millionen eine Rekord-Ablöse
eingebracht hatte, dazu: „Ich habe mich aber dann für den VfB Stuttgart entschieden, weil ich wieder mehr nach Süden wollte.“
Jetzt trifft man sich als Kontrahenten an der Seitenlinie wieder. Bierofka: „Ich freue mich sehr, dass ich ihn mal wieder sehe.“
Lienen, der ein „starkes Gegenpressing“ erwarte und daher „den Ball schnell laufen lassen“ wolle, habe trotz LöwenVergangenheit keine große Verbindung mehr zu Sechzig: „Das ist sechs Jahre her. Die Leute, die damals da gearbeitet haben,
sind zu 99 Prozent nicht mehr da.“ Außer Bierofka, der ihm nun drei Punkte abknöpfen will.
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Pressekonferenz vor St.-Pauli-Spiel: Bierofka: Der Gegner interessiert mich nicht Liveticker TSV 1860 - Abendzeitung München
Die drittletzte Etappe im Abstiegskampf führt in den hohen Norden und heißt St. Pauli. Löwen-Trainer Daniel Bierofka
gab am Donnerstag seine Einschätzungen zum Spiel gegen die Hamburger auf der Pressekonferenz ab.10:58 Uhr:
Damit verlässt Bierofka das Pressestüberl wieder. Im Anschluss geht's mit der Mannschaft nach Hamburg, wie die Löwen vor
Ort morgen Vormitag nochmal trainieren werden, bevor am Abend der Kracher gegen St. Pauli ansteht. Bis dahin (im AZLiveticker ab 18.30 Uhr), auf Wiedersehen! 10:57 Uhr:
Bierofka spricht nochmal über die Nichtnominierung von Spielmacher Michael Liendl für die Startelf gegen Braunschweig:
"Er hat ganz normal trainiert. Ich habe ihm vor dem Spiel erklärt, warum er nicht spielt. Ich habe nicht gesehen, ob er nach dem
Tor gejubelt hat oder nicht, deswegen interessiert es mich nicht." 10:54 Uhr:
Bierofka über seinen Start: "Ich habe versucht, peu a peu meine Vorstellungen einzubauen. Gegen Braunschweig hat es schon
erstaunlich gut funktioniert, wir standen eng am Mann, hatten kurze Wege. Dann haben auch die Spieler gemerkt, dass es
klappen kann. Das hat ihnen Halt gegeben. Das war für mich ganz wichtig." Lässt Bierofka auswärts ebenso spielen wie
zuhhause? "Manchmal ist auch entscheidend, wie der Gegner spielt, ob man gewissen Nuancen von seinem Spiel abweicht.
Aber das hängt nicht davon ab, ob wir daheim oder auswärts spielen." 10:53 Uhr:
Interessiert "Biero" die Tatsache, Dass St. Pauli die Aufstiegschancen in der vergangenen Woche verspielt hat? "Der Gegner
interessiert mich nicht. Wenn du vor 30.000 Zuschauern spielst, wirst du kein schlechtes Spiel machen", sagt der Coach auf
AZ-Nachfrage über St.Pauli. und weiß: "Wir müssen sehen, dass wir unsere Stärken in die Waagschale werfen, das Spiel so
konsequent durchziehen wie letzte Woche." Der Coach selbst habe gute Erinnerungen ans Millerntor: "Wir haben 3:0
gewonnen, das war das alte Millerntor, als man durch eine Baracke in die Kabine gegangen ist. Das haben die wenigsten noch
erlebt. Mittlerweile ist es ein Schmuckkästchen geworden. Von der Nostalgie von damals ist nicht mehr so viel übrig, aber es
ist immer noch ein außergewöhnliches Stadion in Deutschland." 10:51 Uhr:
Bierofka über den Kader: "Nico Karger, Rodnei, Goran Sukalo, Dominik Stahl und Stephan Hain werden daheim bleiben.
Stefan Mugosa und Milos Degenek sind auch wieder im Kader. Wegen Mölders nehme ich 19 Mann mit." 10:50 Uhr:
Wie war die Trainingswoche nach dem Sieg? "Es bleibt wenig Zeit, einen Sieg zu genießen. Und die Situation hat sich ja nicht
grundlegend verändert: Wir stehen immer noch auf dem Relegationsplatz, haben immer noch einen großen Druck. Wir wollen
es morgen gegen St. Pauli auch wieder gut hinkriegen. Ich hoffe, dass die Brust wieder breiter ist. Für Siege gibt es keinen
Ersatz: Man hat wieder mehr Selbstvertrauen, glaubt wieder mehr an die Dinge und mich selbst. Wir müssen uns 90 Minuten in
das Spiel reinbeißen, dann werden wir auf die Tabelle schauen. Unter dem Spiel machen ich mir keine Gedanken, darüber, was
die anderen machen." 10:48 Uhr:
Der Chefcoach gibt Auskunft darüber, dass Stürmer Sascha Mölders das Abschlusstraining am Vormittag mitmachen konnte:
"Er ist gestern gelaufen, hat heute mittrainiert und ist auf jeden Fall eine Option. Ich werde erst im Laufe des Abends oder
morgen Früh entscheiden, wie ich spielen lassen will und wer auf dem Platz steht." 10:47 Uhr:
Bierofka über das Spiel und das Kult-Stadion am Millerntor: "Es ist ein super Stimmung dort, ein super Stadion, mit tollen
Fans - und ein Freitagabendspiel. Es wird einiges auf uns zukommen, auch an Emotionalität, die von den Rängen aufs SPielfeld
überschwappen wird. Dem müssen wir gewappnet sein." 10:46 Uhr:
Jetzt kommt auch Bierofka ins Stüberl marschiert. Los geht's! Bierofka spricht über sein Aufeinandertreffen mit Ex-Trainer
Ewald Lienen: "Ich habe leider kein Spiel gemacht damals (2009/10, d. Red.), wegen einer schweren Verletzung, die sich
lange hingezogen hat. Ich habe trotzdem angenehme Gespräche mit ihm geführt. Er ist ein toller Mensch, ein sehr intelligenter
Mensch. Er ist auch als Trainer sehr akribisch, schreibt sich viel auf und achtet sehr auf Details." Bierofka verrät: "Die
Gespräche kamen zustande, während ich in der Reha war, meist über meinen Gesundheitszustand. Er hat versucht, Mut
zuzusprechen und hat seine emotionale Seite gezeigt. Die ist auch bei mir hängen geblieben. Als ich bei Leverkusen war, wollte
er mich mal nach Hannover holen. Da war ich bei ihm zuhause und er war ein angenehmer Gesprächspartner, ich freue mich
auch, dass ich ihn wieder mal sehe. Ich habe mich damals aber für den VfB Stuttgart entschieden, weil ich wieder mehr nach
Süden wollte. 10:44 Uhr:
Während Daniel Bierofka noch auf sich warten lässt, ist Pressesprecherin Lil Zercher schon eingetroffen und verteilt
Statistiken zum Spiel: Die Löwen konnten gegen kein anderes Zweitliga-Team eine solche Serie hinlegen wie gegen die
Paulianer: 1860 gewann zuletzt drei Spiele am Stück (2:1/2:1/2:0). In der Hinrunde trafen zwei Akteure zum 2:0-Sieg, die
zuletzt nur auf der Bank saßen, bevor sie den Sieg gegen Braunschweig brachten: Michael Liendl und Rubin Okotie. 10:42 Uhr:
Hallo und herzlich willkommen aus dem Pressestüberl der Löwen! Hier wird Cheftrainer Daniel Bierofka gleich über das
anstehende Duell mit dem FC St. Pauli am Millerntor sprechen - es ist das nächste der vielzitierten Abstiegsfinals der
Sechzger, bevor die direkten Aufeinandertreffen mit den Kontrahenten SC Paderborn und FSV Frankfurt auf dem Programm
stehen und über das Schicksal der abstiegsbedrohten Löwen entscheiden. Löwen-Trainer Daniel Bierofka hat "Power und Willen" aus seiner Spielerkarriere "auf die Mannschaft übertragen", lobte ExLöwen-Trainer und inzwischen Paulianer Ewald Lienen bei der Pressekonferenz am Mittwoch. Seine Mannschaft empfängt am
Freitagabend (18.30 Uhr Sky und AZ-Liveticker) den TSV 1860 am Millerntor.
Das Risiko für St. Pauli an diesem drittletzten Spieltag ist überschaubar. Als Tabellenvierter mit neun Punkten Rückstand auf
den Relegationsplatz 3 geht es für die Hamburger eigentlich um nichts mehr. Die Löwen dagegen stehen noch immer mit dem
Rücken zur Wand, genauer gesagt mit 28 Punkten auf Tabellenplatz 16. Den direkten Abstiegsplatz belegt Paderborn nur wegen
des schlechteren Torverhältnisses.
Bierofkas Jungs müssen nach dem 1:0-Erfolg gegen Braunschweig also auch in Hamburg liefern. Das Hinspiel in der Allianz
Arena konnten die Löwen mit 2:0 für sich entscheiden.
Trainiert haben die Sechzger am Mittwoch und am Donnerstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Bierofka: "Ich weiß, dass
mittlerweile überall Spione herumlungern". Vielleicht verrät er ja ab 10.45 Uhr ein paar Details zur Strategie gegen St. Pauli.
Die AZ ist live dabei und meldet sich kurz vor Beginn der PK aus dem Pressestüberl an der Grünwalder. Bis gleich!
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1860-Flügelflitzer im AZ-Interview: Valdet Rama: Ich brauche Vertrauen - TSV
1860 - Abendzeitung München
Im AZ-Interview erklärt Valdet Rama, wie Bierofka ihn motiviert hat, warum er es unter Möhlmann schwer hatte, und
welche Pläne er für die Zukunft hat. "Mit Albanien zur EM wäre überragend."
München - Kai Bülow hat sich ins Gedächtnis aller Löwen-Fans gebrannt. Der Innenverteidiger war es, der den Ball per
Abstauber zum 2:1 gegen Holstein Kiel im gegenerischen Tor unterbrachte – und damit zum Relegationsretter avancierte.
Dabei hatte auch Valdet Rama seinen Anteil am umjubelten Last-Minute-Klassenerhalt: Der albanische Flügelspieler war es,
der den Treffer mit seinem Pfostenschuss eingeleitet hatte und beim 1:0-Sieg in Frankfurt am 32. Spieltag mit seinem dritten
Saisontreffer (vier Assists) kräftig mitgeholfen hatte, dass die Löwen überhaupt in die Relegation einziehen konnten.
Die laufende Spielzeit geriet für den 28-Jährigen bisher zum Vergessen: Null Tore, null Vorlagen, stattdessen hartnäckige
Adduktorenprobleme, ein Zehenbruch und nur 13 meist sehr kurze Einsätze. Erst unter Interimstrainer Daniel Bierofka blüht
Rama auf: Beim 1:0-Sieg der Löwen gegen Eintracht Braunschweig lieferte sein bisher bestes Saisonspiel und ist dank seiner
Dribbelkünste plötzlich wieder großer Hoffnungsträger – lesen Sie im AZ-Interview, was Rama zur aktuellen Situation im
Abstiegskampf und seine Zukunftspläne sagt.
AZ: Herr Rama, trotz eines Muskelfaserrisses gegen Duisburg liefen Sie beim 1:0 gegen Braunschweig auf. Woher die
Wunderheilung?
VALDET RAMA: Ich habe auch keine Erklärung. Auf den Bildern hat man klar gesehen, dass es ein Faserriss ist. Ist eben
schnell verheilt.
Sie waren einer der auffälligsten Löwen. Was hat Neu-Trainer Daniel Bierofka mit Ihnen angestellt?
Er hat gesagt: ‘Hör mal zu, gib Gas, ich vertrau’ Dir bei dem, was du machst.’ Das hat mir einen Schub gegeben. Ich riskiere
sehr viel in meinem Spiel, gehe oft ins Eins gegen Eins. Alles gelingt nie, da brauche ich auf jeden Fall Vertrauen. Und das hat
mir Biero gegeben.
Klingt so, als wäre er ein Motivationskünstler.
Er ist ein absolutes Vorbild. Es ist noch nicht lange her, da war er selbst Spieler. Wenn man sieht, wo er überall gespielt hat in
seiner Karriere, wie er sich nach Verletzungen immer wieder durchgebissen hat. Mit dieser Überzeugung hat er uns sehr gut
eingestellt. Das wollte die Mannschaft zurückgeben.
Lesen Sie hier: Weigl - "Wenn es einer schafft, dann Biero!"
Benno Möhlmann hat zuletzt nicht auf Sie gebaut. Kamen Sie mit seiner norddeutsch-kühlen Art nicht klar?
Es war nicht einfach für mich. Vor dem Duisburg-Spiel hatte ich fünf, sechs Monate keine Startelf-Einsätze, bin oft nur
eingewechselt worden, obwohl ich wieder fit war. Ich bin einer, der Spielpraxis und Vertrauen braucht. Das habe ich immer
gesagt.
Ex-Trainer Torsten Fröhling hat mal erklärt: Ein Valdet Rama muss bei seinen Fähigkeiten 15, 20 Tore schießen.
Warum hat Valdet Rama – der auch zwei gute Chancen gegen Braunschweig hatte – noch kein Saisontor erzielt?
Ich hatte mir viel vorgenommen, aber wenn du lange verletzt bist, ist es schwierig. Im Abstiegskampf ist es schwer, viele Tore
zu schießen. Ich bin sicher: Wenn wir uns in einer komfortableren Situation befinden würden, wäre auch einer reingegangen.
Aber klar, jeder Spieler hat Defizite. Ich kann mich im Abschluss sicherlich verbessern.
Bierofkas 4-3-3-System mit zwei offensiven Flügelspielern scheint Ihnen zugute zu kommen.
Wir haben ziemlich hoch verteidigt. Dadurch entsteht Raum für die Offensivspieler. Man hat gesehen, dass Daylon Claasen und
ich mehr Aktionen nach vorne hatten als in den letzten Spielen.
Lesen Sie hier: Bierofka über Mölders - "Hoffe, dass es reicht"
Den nächsten Beweis können Sie am Freitag bei St. Pauli abliefern.
Ich habe zweimal am Millerntor gespielt, es macht Spaß dort in dem engen Stadion und mit den tollen Fans. Man muss
aufpassen, nicht in den ersten Minuten unter die Räder zu kommen. Aber wir müssen auf uns schauen. Wir haben noch drei
Spiele und alles selbst in der Hand. Ich hoffe, dass wir punkten und eine gute Ausgangsposition schaffen.
Könnte angesichts der beiden Endspiele gegen Paderborn und Frankfurt aber wieder ähnlich spannend werden wie
letztes Jahr.
Solche Gedanken existieren nicht in meinem Kopf. Fertig. Wir müssen als Mannschaft funktionieren, aber ich werde alles dazu
beitragen, was ich kann. Ganz ehrlich: Ein solches Abstiegsfinale wie gegen Kiel reicht.
Ihr Plan könnte lauten: Erst die Löwen zum Klassenerhalt schießen und dann mit Albanien zur EM?
Das wäre überragend. Ich war immer Leistungsträger, wenn ich fit war. Zuletzt konnten andere Spieler Pluspunkte sammeln.
Der Trainer weiß, was ich kann. Aber erstmal denke ich nur an Sechzig.
Und an welchen Klub denken Sie im Sommer? Ihr Vertrag läuft aus.
Ich weiß noch nicht, was ich mache. Keiner weiß, was im Abstiegskampf passiert. Wenn wir die Klasse halten, ist 1860 mein
erster Ansprechpartner.
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TSV 1860 gegen St. Pauli: Schiedsrichter Kircher pfeift - und weckt Erinnerungen TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 muss am Freitagabend (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) beim FC St. Pauli antreten. Mit Schiedsrichter Knut
Kircher wird das Spiel jener Mann leiten, der auch das Relegationsdrama gegen Kiel gepfiffen hatte - auf seine eigene
Weise.
München - Er leitete jenes denkwürdige Spiel, das über die Zukunft der Löwen entschieden hatte: Schiedsrichter Knut
Kircher. Der Unparteiische hatte den TSV 1860 im Relegationsrückspiel gegen Holstein Kiel gepfiffen - und wie!
Kircher ließ sich durch wütende Löwen-Proteste nicht aus der Ruhe bringen, hielt sich 1860-Kapitän Christopher Schindler
mit der Faust vom Leib - und hat nach Ansicht von Schindler wegen dieser Aktion gefühlt auch so seinen Anteil am LöwenSieg.
Jetzt wird Kircher die Auswärtspartie der Sechzger am 32. Spieltag beim FC St. Pauli pfeifen. Nach dem Phantomtor von
Duisburg erhalten wie Löwen damit zum zweiten Mal in Folge einen erfahrenen Schiedsrichter. Einen, der so manchen Löwen
an den Relegations-Wahnsinn erinnern könnte. Bleibt zu hoffen, dass Kircher dabei am Millerntor ähnlich souverän agiert wie
gegen Kiel.
Schiedsrichter Knut Kircher aus Rottenburg pfeift die #Löwen auswärts, oida! Die Hinweise zum Spiel am #Millerntor
https://t.co/5jIvMzlGA1
— TSV 1860 München (@TSV1860) April 27, 2016
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Pauli-Trainer Lienen adelt den Löwen-Coach. Der trainiert geheim: „Überall sind Spione“.
München - Das sieht doch schon wieder besser aus: Löwen-Stürmer Sascha Mölders konnte am Mittwoch ein individuelles
Training absolvieren. „Ich hoffe, dass es reicht“, sagte Trainer Daniel Bierofka über die Einsatzchancen des angeschlagenen
Angreifers vor dem Auswärtsspiel am Freitag beim FC St. Pauli (18.30 Uhr). „Wir werden sehen, ob er das Abschlusstraining
am Donnerstag mitmachen kann.“
Bluterguss im Knie
Mölders hatte im Spiel gegen Eintracht Braunschweig (1:0) einen Schlag auf sein linkes Knie abbekommen, der WinterNeuzugang und die Löwen hatten eine schwere Verletzung befürchtet, nach einer MRT-Untersuchung gab es aber leichte
Entwarnung: nur ein Bluterguss im Knie. Dennoch muss dieser abgeklungen sein, sollte Mölders am Millerntor auflaufen
wollen. Immerhin hat sich die Wahrscheinlichkeit eines Mölders-Einsatzes damit weiter verbessert.
Während der 31-Jährige seine Runden auf dem Hauptplatz drehte, trainierten Bierofka und die restliche Mannschaft auf einem
der hinteren Plätze unter Ausschluss der Öffentlichkeit. „Ich weiß, dass mittlerweile überall Spione herumlungern. Ich will mir
nicht in die Karten schauen lassen“, sagte Bierofka, der seine Mannschaft schon vor seiner Premiere drei Tage lang
abgeschottet hatte. Der Interimscoach zu seiner taktischen Formation gegen den Kiez-Klub: „Vielleicht spielen wir gegen Pauli
genauso wie gegen Braunschweig, vielleicht ändere ich das System.“
Lob von Ewald Lienen
Ein Bierofka-Lob gab’s vom generischen Trainer: „Daniel Bierofka hat sich als Spieler stets mit unglaublicher Power und
Willen nach Verletzungen wieder rangekämpft. Das hat ihn sicherlich geprägt. Und das hat er auch auf seine Mannschaft
übertragen“, sagte Ex-Löwen-Trainer Ewald Lienen (2009-10) auf der Pressekonferenz der Paulianer. Sechzig komme „mit
einer wahnsinnigen Energie ans Millerntor“.
Lesen Sie auch: BVB-Star Weigl im AZ-Interview: "Wenn es einer schafft, dann Biero!"
Während Lienens Amtszeit stand Bierofka bei den Löwen als Spieler unter Vertrag, konnte aber verletzungsbedingt kein
einziges Spiel bestreiten.
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Geheimtraining beim TSV 1860: Löwen-Trainer Bierofka macht wieder dicht - TSV
1860 - Abendzeitung München
1860-Interimstrainer Daniel Bierofka wird auch vor dem anstehenden Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am Freitag
(18.30 Uhr, AZ-Liveticker) die Spiel-Vorbereitung unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchführen. "Ich weiß, dass
mittlerweile überall Spione herumlungern"
München - Am Mittwoch und am Donnerstag machten die Löwen wieder die Schotten dicht: Neu-Trainer Daniel Bierofka
lässt wie in der Vorwoche unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainieren. "Ich weiß, dass mittlerweile überall Spione
herumlungern. Ich will mir nicht in die Karten schauen lassen", erklärte Bierofka.
Das Geheimtraining soll sicherstellen, dass der Interims-Coach auch im anstehenden Auswärtsspiel beim FC St. Pauli wieder
die richtigen Maßnahmen ergreift - und dabei den Gegner um Ex-Löwen-Trainer Ewald Lienen womöglich überrascht.
Bierofka pokert: "Vielleicht spielen wir gegen Pauli genauso wie gegen Braunschweig, vielleicht ändere ich das System", so
der 37-Jährige.
Am Ende soll, wie am vergangenen Woche beim 1:0 gegen Eintracht Braunschweig, ein weiterer Löwen-Erfolg zu Buche
stehen. Denn, so Bierofka: Mit dem Auftaktsieg sei "noch nix gewonnen." Die Löwen rangieren drei Spieltage vor Saisonende
mit 28 Punkten auf Relegationsrang 16.
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1860-Reserve besiegt Bayreuth: Erster Sieg der U21 unter Bierofka-Nachfolger
Kovacevic - TSV 1860 - Abendzeitung München
Die U21 des TSV 1860 hat nach der Auftaktpleite von Neu-Trainer Marijan Kovacevic bei Illertissen gegen die SpVgg
Bayreuth mit 4:0 gesiegt. "Ich freue mich mit den Jungs, weil es relativ lange her ist, dass sie zum letzten Mal
gewonnen haben"
München - Seine Premiere war nach Daniel Bierofkas Beförderung zu den Löwen-Profis noch schief gegangen, im zweiten
Spiel holte der neue Cheftrainer der U21, Marijan Kovacevic, den ersten Sieg: Mit 4:0 siegten die kleinen Löwen am Dienstag
im Grünwalder Stadion gegen die SpVgg Bayreuth.
Nicholas Helmbrecht brachte die Blauen mit einem Doppelschlag in Führung gebracht (19. und 35.), Marco Zitzmann (66.,
Eigentor) und der eingewechselte Foti Katidis (77.) schraubten das Ergebnis in die Höhe.
Kovacevic zeigte sich nach der 1:3-Niederlage am Samstag gegen Illertissen erfreut: "Wir haben uns einiges vorgenommen,
weil ich mit dem Auftreten am Samstag nicht zufrieden war. Ich freue mich mit den Jungs, weil es relativ lange her ist, dass sie
zum letzten Mal gewonnen haben", sagte der neue Cheftrainer - die kleinen Löwen musste sich vor der Illertissen-Pleite mit
fünf Remis in Folge begnügen.
Kovacevic weiter: Die Mannschaft hat heute gezeigt, zu was sie im Stande ist, was sie leisten kann. Ich habe viele gute Ansätze
gesehen. Ich denke, der Sieg geht in Ordnung. Über die Höhe kann man sicher streiten. Ich jedenfalls bin froh, dass wir vier
Tore gemacht haben. Auf dieser Leistung können wir aufbauen."
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TSV 1860 zittert um Klassenerhalt: Das Restprogramm der Abstiegskandidaten TSV 1860 - Abendzeitung München
Der TSV 1860 hat im Abstiegskampf der Zweiten Liga noch zwei direkte Duelle mit Konkurrenten vor der Brust - wie
der FSV Frankfurt und Fortuna Düsseldorf. Sehen Sie hier das Restprogramm der Kellerkinder.
München - Am Freitag geht's ans Millerntor: Der TSV 1860 und Neu-Trainer Daniel Bierofka müssen am 32. Spieltag beim
FC St. Pauli antreten (18.30 Uhr, AZ-Liveticker), bevor es an den letzten beiden Spieltagen ans Eingemachte geht: Erst steigt
das Duell gegen den aktuellen Vorletzten SC Paderborn (8.Mai), dann müssen die Sechzger am 15. Mai zum Saisonfinale zum
FSV Frankfurt (Tabellen-15.) und Ex-Löwen-Coach Falko Götz.
Bei zwei Ex-Löwen-Trainer stehen ebenfalls noch zwei direkte Duelle auf dem Programm: Ebenjener Götz muss mit dem FSV
vor dem Endspiel gegen Sechzig noch gegen Friedhelm Funkel und Fortuna Düsseldorf ran - das Funkel-Team wiederrum
empfängt noch den MSV Duisburg. Der ein oder andere Ex-Löwe könnte also dabei mithelfen, dass am Ende nicht Sechzig
unter dem Strich steht.
Das Restprogramm der Abstiegskandidaten:
FSV Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern (H), Fortuna Düsseldorf (A), TSV 1860 (H)
Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg (A), FSV Frankfurt (H), Eintracht Braunschweig (A)
SC Paderborn - SC Freiburg (H), TSV 1860 (A), 1. FC Nürnberg (H)
MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf (H), SV Sandhausen (A), RB Leipzig (H)
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1860-Stürmer: Reicht es für St. Pauli? Mölders läuft wieder - TSV 1860 Abendzeitung München
1860-Sorgenkind Sascha Mölders konnte am Mittwoch wieder trainieren - zumindest individuell. Nach seiner
Knieverletzung wird damit ein Einsatz am Freitag gegen den FC St. Pauli wahrscheinlicher.
München - Das sieht schon wieder besser aus: Löwen-Stürmer Sascha Mölders konnte am Mittwoch zwar nicht am
Mannschaftstraining teilnehmen, absolvierte aber immerhin eine individuelle Einheit. Während die Kollegen ein nichtöffentliches Training abhielten, drehte der 31-Jährige auf dem vordersten Trainingsplatz seine Runden.
Mölders hatte im Spiel gegen Eintracht Braunschweig (1:0) einen Schlag aufs Knie abbekommen, der Winter-Neuzugang und
die Löwen hatten eine schwere Verletzung befürchtet, nach einer MRT-Untersuchung gab es aber leichte Entwarnung: nur ein
Bluterguss im Knie.
Dennoch muss dieser erst abklingen, bevor Daniel Bierofka am Donnerstag beim Abschlusstraining darüber entscheiden will,
ob er Mölders mitnimmt. Die Chancen auf einen Einsatz beim Kiez-Klub scheinen aber immerhin wieder besser zu stehen.
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Neues Buch über 1860-Meisterschaft 1966: Der Triumph der Löwen - Vorstellung
am Donnerstag - TSV 1860 - Abendzeitung München
Stolzes Jubiläum: Im Mai 2016 feiert der TSV 1860 München den 50. Jahrestag seiner einzigen Deutschen
Meisterschaft. An den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte erinnert das kützlich erschienene Buch "Der Triumph
der Löwen" - Vorstellung am Donnerstag mit den Meisterlöwen Heiß und Grosser
München - Mitte der 1960er Jahre waren die Sechziger (und nicht etwa die Bayern!) die Nummer eins im Münchener Fußball.
Als einziger Verein der bayerischen Landeshauptstadt hatte man sich für die 1963 startende Bundesliga qualifiziert. Zwei Jahre
später stand man sogar im Finale um den Europa- pokal der Pokalsieger gegen West Ham United. Mit Spielern wie
Radenkovic, Brunnenmeier, Patzke und Grosser belegten die Löwen 1965/66 am Ende der Saison verdientermaßen Platz eins.
Von all dem erzählt das unter andere. von 1860-Fußball-Abteilungsleiter Roman Beer verfasste Buch in packenden Texten und
tollen Fotos. Zu jedem Spieltag gibt es einen Bericht samt ausführlicher Statistik. In einem Interview erinnern sich die
Meisterlöwen Peter Grosser, Alfred „Fredi“ Heiß und Hans Rebele außerdem an ihren Trainer Max Merkel und seine oft
umstrittenen Trainingsmethoden, und Grosser plaudert aus, wie es damals zu seinem Wechsel von den Bayern zu den Löwen
kam – trotz einer Vereinbarung der Vereine, sich gegenseitig keine Spieler abzuwerben.
Dazu kommen Exkurse zum Stadion, zu den Fans und zu den Meisterfeierlichkeiten sowie Porträts aller Spieler. Ein
besonderes Schmankerl für Fans sind die bunten Seiten mit teils kuriosen Memorabilien sowie zeitgenössischen Titelseiten und
Plattencovern. Abgerundet wird das Ganze durch persönliche Erinnerungen von Löwen-Fans, darunter der inzwischen
verstorbenen Kabarettist Dieter Hildebrandt, Vereinspräsident Peter Cassalette oder Meisterlöwe Bernd Patzke. So wird
dieses Buch zu einer echten Hommage an einen großen Traditionsverein.
Das Buch wird am Donnerstag, im Giesinger Bräu (Martin-Luther-Straße 2) vorgestellt. Auch die Meisterlöwen Fredi Heiß
und Peter Grosser werden vor Ort sein und vom Triumph der Löwen erzählen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
Buchinformationen:
Roman Beer, Claus Melchior, Arnold Lemke
Der Triumph der Löwen
Die Meisterschaft 1966 des TSV München von 1860
136 S., A4, Hardcover, Fotos ISBN 978-3-7307-0272-7
Preis: 19,90 Euro
Erschienen im Verlag Die Werkstatt, Göttingen
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FC St. Pauli gegen TSV 1860 München: Live-Ticker | 1860 München
© MIS/fw
Hamburg - Der TSV 1860 München hat durch einen Sieg beim FC St. Pauli die Abstiegsränge in der zweiten Bundesliga
verlassen. Der Ticker zum Nachlesen.
FC St. Pauli - TSV 1860 München 0:2 (0:1)
St. Pauli: Himmelmann - Hornschuh, Sobiech, Gonther, Buballa - Alushi, Rzatkwoski (67. Choi)- Sobota (65. Dudziak), Maier
(78. Nehrig), Buchtmann - Picault
TSV 1860: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (75. Degenek) - Lacazette, Bülow - Claasen, Adlung,
Rama (46. Aycicek) - Mölders (68. Okotie)
Tore: 0:1 Claasen (9.), 0:2 Aycicek (88.)
+++ Ticker aktualisieren +++
+++ Die Löwen können am nächsten Spieltag beim SC Paderborn nachlegen. Und selbst Maxi Wittek, der dem TSV
möglicherweise in den letzten Spielen fehlen wird, konnte sich über den ganz wichtigen Sieg freuen.
Erleichterung pur bei unserem verletzten Maxi Wittek, der das Spielende in der Kabine verfolgen musste!
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— TSV 1860 München (@TSV1860) 29. April 2016
Löwenstark! Sechzig siegt bei St. Pauli - Vier 2er und dreimal die 4
Löwenstark! Sechzig siegt bei St. Pauli - Vier 2er und dreimal die 4
+++ In Kürze folgt wie gewohnt noch ein ausführlicher Spielbericht sowie Bilder und Noten zum Spiel.
+++ Zur besseren Übersicht hier noch die aktuelle Tabellensituation:
Platz
Verein
Tordifferenz Punkte
14.
1860 München -14
31
15.
Düsseldorf
-18
29
16.
FSV Frankfurt -26
29
17.
MSV Duisburg -23
28
18.
SC Paderborn -25
28
+++ Damit stehen die Sechziger nun zwei Spieltage vor Schluss sogar auf Platz 14. Wer hätte das noch vor zwei
Spieltagen gedacht?
+++ Hier die übrigen für die Löwen relevanten Ergebnisse:
Paderborn - SC Freiburg 1:2
FSV Frankfurt - Kaiserslautern 1:4
MSV Duisburg - Düsseldorf 2:1
Die Löwen gewinnen auch das zweite Spiel unter Interimstrainer Daniel Bierofka, diesmal mit 2:0. Daylon Claasen
bringt den TSV 1860 nach 9 Minuten in Führung und Levent Aycicek macht in der 88. Minute den Deckel drauf. Auch
gut für die Münchner: Die Konkurrenz patzt.
90.+4. Minute: Kircher gibt sogar noch eine Minute obendrauf. Doch das hilft auch nix. Schluss!
90. Minute: Die drei Minuten Nachspielzeit sollten jetzt auch nichts mehr helfen.
88. Minute: TOOOOR FÜR DIE LÖWEN!! AYCICEK TRIFFT nach einem feinen Schlenzer! Nach einem Fehlpass von
Alushi nimmt sich der Eingewechselte ein Herz und hebt die Kugel aus 20 Metern ins lange Eck!
85. Minute: Ortega ganz Sportsmann dehnt Picault, der einen Krampf in den Beinen hat.
84. Minute: Hier fallen zwar keine Tore, doch die Konkurrenz arbeitet weiter eher für die Löwen. Frankfurt liegt gegen
Lautern hinten.
83. Minute: Lacazette sorgt für Entlastung und wird von Choi von den Beinen geholt. Freistoß Sechzig.
81. Minute: Pauli startet nun in die Schlussoffensive. Die Löwen wehren sich nach Kräften.
78. Minute: Letzter Wechsel bei den Hamburgern: Maier geht, für ihn kommt Nehrig.
75. Minute: Von den Ärzten wird Wittek an die Seitenlinie verfrachtet und später von den Sanis abgeholt. Für ihn geht es nicht
weiter. Degenek geht auf den Platz.
73. Minute: Wittek und Hornschuh knallen auf der Jagd nach dem Ball frontal aufeinander. Der Löwe bleibt am Boden. Das
sieht nicht gut aus, wie Maxi Wittek da weggeknickt ist.
71. Minute: DAS MUSS DAS TOR SEIN! Aycicek geht wunderbar an die Grundlinie und passt scharf in den Fünfmeterraum.
Dort eiert der Ball aber durch die Beine des einschussbereiten Claasen. Hergott.
68. Minute: Auch Daniel Bierofka legt nach: Okotie darf für Mölders rein.
67. Minute: Und Wechsel Nummer zwei direkt hinterher: Choi ersetzt Rzatkwoski. Kurz danach kommt Picault nochmal zu
einem Abschluss.
65. Minute: Erster Wechsel von Lienen: Dudziak kommt für Sobota. Paderborn hat inzwischen den Anschlusstreffer gegen
Freiburg geschossen und Duisburg führt 2:0 gegen die Fortuna.
64. Minute: Picault setzt sich gegen Schindler durch, doch Ortega kommt klug aus seinem Kasten und klärt. Aber Kircher hatte
eh zuvor abgepfiffen wegen Stürmerfoul.
61. Minute: Nun kommt wieder mehr Druck von den Löwen nach vorne. Kagelmacher versucht es nach einer Flanke von rechts
akrobatisch, aber ohne Präzision.
57. Minute: Entlastungsangriff über Claasen. Dessen Fernschuss aus 30 Metern hat Himmelmann aber im Nachfassen.
55. Minute: Pauli drückt die Löwen jetzt mehr und mehr hinten rein. Riskantes Spiel. Immerhin: Freiburg führt bei Paderborn
nun mit 2:0. Auf der anderen Seite ist auch der MSV Duisburg gegen Düsseldorf vorne. Gut wegen der Fortuna, doch auch die
Zebras sind weiterhin "nur" drei Punkte hinter den Löwen.
54. Minute: Nach einem Zweikampf im Strafraum gegen Picault und Rzatkwoski liegt Mauersberger am Boden. Der
Verteidiger kann aber weitermachen.
53. Minute: Langer Ball auf Buballa, der gegen Kagelmacher in den Strafraum zieht. Die Flanke wehrt der Löwe zur Ecke ab,
doch da war auch die Hand im Spiel. Allerdings nicht absichtlich.
50. Minute: Starker Pauli-Angriff über Maier, der in den Strafraum geht. Doch seine Flanke fliegt direkt in die Arme von
Ortega.
48. Minute: In Paderborn ist inzwischen der SC Freiburg in Führung gegangen. Der Spieltag entwickelt sich weiter sehr gut
für die Sechziger.
46. Minute: Und ab dafür: Die Hamburger eröffnen die zweiten 45 Minute. Bierofka wechselt einmal: Aycicek kommt für
Rama. Nach einer halben Minute will Claasen am Mittelkreis das Spiel schnell machen. Sobota hat etwas dagegen und
bekommt dafür eine eindrückliche Ermahnung von Kircher.
Halbzeit am Millerntor: Die Löwen führen hier verdient durch ein Tor von Daylon Claasen in der 9. Minute. St. Pauli ist
hier lange die tonangebende Mannschaft, doch die Bierofka-Truppe zeigt sich bis jetzt als schlauer. Vor der Pause
werden die Gastgeber dann aktiver.
45. Minute: Vor der Pause wird es nochmal gefährlich: Rzatkwoski dribbelt sich in den Sechzehner, doch Ortega fährt den
rechten Fuß aus und rettet.
44. Minute: Wieder springt Ortega an einer Ecke vorbei! Doch Gonthers Kopfball geht zum Glück über die Latte.
40. Minute: Auf der Gegenseite errennt sich Maier noch einen langen Ball an die rechte Eckfahne, seine Flanke kommt auch
bei Picault an, doch wieder ist der Kopfball zu harmlos für Ortega.
39. Minute: Jetzt mal wieder Sechzig: Claasen geht den Sechzehner entlang an die Grundlinie und flankt hoch, doch Ramas
Direktabnahme mit links ist zu lasch.
38. Minute: Die Gastgeber werden jetzt wieder aktiver und auch gefährlicher. Doch bis jetzt hält Ortega und die Münchner
Abwehr die Null.
35. Minute: Jetzt wird's wild! Nach einer Löwen-Ecke kontert Pauli über Picault, der wird von Kagelmacher und Schindler in
die Zange genommen und will den Freistoß schnell ausführen. Doch da hat Wittek etwas dagegen. Kircher beruhigt die Lage
und zeigt Wittek und Buchtmann die Verwarnung.
32. Minute: Nach der zweiten Ecke für Pauli segelt Ortega ein wenig orientierungslos durch den Strafraum. Ein Nachschuss
von Maier wird gerade noch so von Mauersberger geklärt.
30. Minute: Mölders steigt Sobota am Mittelkreis auf den Fuß. Kircher zeigt ihm humorlos die gelbe Karte.
29. Minute: Inzwischen agieren die Gastgeber etwas zurückhaltender. St. Pauli scheint beeindruckt von der Arbeit, die die
Münchner hier abliefern.
27. Minute: Adlung schickt Rama steil in den Strafraum, der steht frei vor Himmelsmann und legt dann unmotiviert quer. Da ist
es fast schon tröstend, dass Abseits gepfiffen wurde.
24. Minute: Kaiserslautern hat gegen Frankfurt ausgeglichen. Dadurch steht der TSV nun sogar auf Platz 14!
22. Minute: Ortega faustet den von rechts reingeschnibbelten Standard aus der Gefahrenzone heraus.
21. Minute: Ein Vorstoß von Pauli über Picault endet an Mauersberger. Leider mit dem Ergebnis: Freistoß für St. Pauli.
20. Minute: Die Löwen verlegen sich jetzt wieder aufs Kontern und überlassen Pauli das gestalten.
19. Minute: Rzatkwoski holt die erste Ecke für Pauli heraus. Auch diese Situation endet ohne nennenswertes Ergebnis.
16. Minute: Die Sechziger haben die linke Seite als Schwachstelle der Hamburger ausgemacht. Der nächste Vorstoß über links
bringt wieder einen Eckball ein.
14. Minute: Nächste gute Szene im Angriff! Valdet Rama startet in den Strafraum von Pauli, doch er legt sich den Ball einen
Tick zu weit vor. Schade!
13. Minute: Gegenstoß der Gastgeber: Flanke von Sobota auf den kleinen Picault. Hinter dessen Kopfball ist aber kein Druck.
10. Minute: Das war nach der Anfangsphase erst einmal nicht zu erwarten. Verdient ist der Treffer aber allemal. Da
Düsseldorf zeitgleich noch kein Tor erzielt hat, der FSV Frankfurt aber führt, sind die Löwen im Moment auf Platz 15.
9. Minute: TOOOOR FÜR DIE LÖWEN! CLAASEN BRINGT SECHZIG IN FÜHRUNG! Nach einem zu lässigen
Pass von Alushi geht der Südafrikaner dazwischen und geht mittig an den Sechzehner. Dort zieht er mit links ins lange
Eck ab!
7. Minute: Die erste Ecke der Partie haben aber die Löwen! Mölders holt sie heraus. Sie bringt aber nichts Zählbares ein.
6. Minute: Die Lienen-Mannen übernehmen hier das Kommando und drücken Sechzig hinten rein. Kurz danach bekommt
Mölders nach einem Zweikampf unglücklich die Stollen eines Gegners an die Achillesferse. Er kann aber weitermachen.
4. Minute: St. Pauli stört hier sehr früh. Rzatkwoski hat Lacazette schon zweimal den Ball abgenommen.
3. Minute: Typisch Hamburgerisch ist der Rasen nicht unbedingt trocken. Das Ergebnis: Ein, zwei Spieler sind hier schon
ausgerutscht.
2. Minute: Erster Angriff der Gastgeber. Buballa geht über links an den Sechzehner, Kagelmacher dazwischen.
1. Minute: Die Sechziger stoßen an. Auf geht's!
+++ Der Unparteiische ist heute Knut Kircher. Für so ein wichtiges Spiel sicherlich der richtige Mann.
+++ Zu den Klängen von ACDC betreten die Mannschaften den Rasen.
+++ Am Millerntor herrscht beste Stimmung. Nur wenige Plätze sind frei. Immerhin knapp 2500 Löwen-Fans haben sich nach
Hamburg aufgemacht. Es kann losgehen!
+++ Sechzig-Interimstrainer Daniel Bierofka bei Sky: "Ich habe versucht den Jungs mit einem System auf dem Platz ein wenig
Halt zu geben. Wir wollen mutig spielen und Einsatz zeigen. Wir haben gegen Braunschweig bis zum Schluss an den Sieg
gebraucht und das hat man auch an dem späten Treffer gesehen. Wir werden nicht passiv sein sondern aktiv gegen den Ball
arbeiten."
+++ Auch wenn die Löwen heute natürlich hauptsächlich auf ihr Auswärtsspiel gegen St. Pauli schauen werden: Zeitgleich
spielt auch die Konkurrenz der Sechziger! Die punktgleichen Paderborner empfangen den Tabellenführer aus Freiburg,
Frankfurt ist ein Zähler vor den Münchnern und hat Kaiserslautern zu Gast und die Düsseldorfer spielen in Duisburg. Wir
halten Euch natürlich über die Ergebnisse auf dem Laufenden.
+++ Auch die Startformation der Gastgeber ist inzwischen da.
+++ Die Aufstellung der Löwen ist jetzt da. Und was soll man sagen? Sascha Mölders beißt die Zähne zusammen und will den
Löwen auf den letzten Schritten zum Klassenerhalt helfen. Guter Mann!
+++ Hallo und herzlich willkommen zu unserem Live-Ticker vom Gastspiel des TSV 1860 München beim FC St. Pauli!
Für Sechzig ist es das wohl schwerste der verbleibenden drei Liga-Spiele im Kampf um den Klassenerhalt. Anstoß im
Hamburger Millerntor-Stadion ist am Freitag um 18:30 Uhr.
FC St. Pauli - TSV 1860 München: Vorbericht
Noch drei Spiele sind es bis zum Saisonende. Drei Spiele, in denen der TSV 1860 aus eigener Kraft die Klasse halten kann.
Die vermeintlich schwerste Partie steht für die Löwen am Freitag an, dann gastiert die Bierofka-Truppe am Millerntor beim
FC St. Pauli. Die Hamburger stehen auf Rang vier, also nur einen Platz vom Aufstiegsrelegationsplatz entfernt. Allerdings
haben sie nur noch rechnerische Chancen, den 1. FC Nürnberg von dort zu verdrängen.
Der Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig am vergangenen Wochenende bei der Premiere von Interimstrainer Daniel
Bierofka und auch der 2:0-Erfolg gegen St. Pauli im Hinspiel dürften dem TSV 1860 allerdings Selbstvertrauen geben. "Für
Siege gibt es keinen Ersatz. Man glaubt wieder mehr an sich selbst", sagte Bierofka, der zudem sagte, es sei ihm egal, wie der
Gegner heiße.
Pauli-Trainer Ewald Lienen erlebte Bierofka im Herbst seiner Karriere persönlich in München. "Daniel war ein unglaublicher
Kämpfer, der sich immer wieder motiviert hat, neu anzufangen", erinnert er sich und weiß: "Das ist eine harte Schule, die er
durchlaufen hat. Und ich denke, dass ihm das viel Kraft gegeben hat – auch für die Arbeit als Trainer." Der Respekt ist also da.
Kann 1860 bei St. Pauli punkten und sich weiter Luft im Tabellenkeller verschaffen? Hier im Live-Ticker erfahren Sie
es.
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TSV 1860 München: Konkurrenz stolpert am 32. Spieltag, nur Duisburg gewinnt |
1860 München
Der MSV Duisburg siegte im Kellerduell gegen Fortuna Düsseldorf und kletterte auf den vorletzten Tabellenplatz.
© dpa
München - Der 32. Spieltag lief für den TSV 1860 München wie gemalt. Die Konkurrenz stolperte fast durchgehend. Nur der
Tabellenletzte siegte.
Ein quasi perfekter Spieltag für den TSV 1860 München: Während die Löwen ihr Auswärtsspiel beim FC St. Pauli mit 2:0
gewannen, lief der Freitagabend für ihre direkte Konkurrenz weit weniger erfolgreich. Einzig der Tabellenletzte siegte.
Der MSV Duisburg hat sich im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga eindrucksvoll zurückgemeldet. Mit 2:1 (0:0)
besiegten die „Zebras“ am Freitagabend den direkten Konkurrenten Fortuna Düsseldorf und verließen erstmals seit dem fünften
Spieltag den letzten Tabellenplatz. Zwei Spieltage vor Saisonende ist der MSV nur noch einen Punkt vom rettenden Ufer
entfernt. Dort befindet sich noch Düsseldorf mit 29 Punkten auf Platz 15. Kingsley Onuegbu (46. Minute) und Victor Obinna
(58.) sorgten vor 28 500 Zuschauern für die Entscheidung. Für Düsseldorf war es trotz des Anschlusstores von Joel
Pohjanpalo (68.) bereits das fünfte sieglose Spiel in Serie. Zudem musste die Partie nach der Pause für einige Minuten
unterbrochen werden: Fortuna-Anhänger hatten wiederholt Pyrotechnik gezündet.
Der FSV Frankfurt hat auch das dritte Spiel unter Trainer Falko Götz verloren und ist nach der insgesamt zehnten sieglosen
Partie in Serie auf den Relegationsplatz abgerutscht. Gegen den 1. FC Kaiserslautern unterlagen die Frankfurter am Freitag mit
1:4 (1:1). Vor 8130 Zuschauern brachte Zlatko Dedic die Gastgeber in der fünften Minute in Führung. Doch der erste FSVTreffer unter Götz gab dem Fußball-Zweitligisten keine Sicherheit. Alexander Ring sorgte für den Ausgleich der Gäste (24.).
Nach der Pause kam der FCK durch Tore von Antonio Colak (79., 87.) und Sascha Mockenhaupt (90.+3) zum verdienten Sieg.
Die Pfälzer sind nun seit fünf Partien ungeschlagen.
Auch der SC Paderborn verlor am 32. Spieltag. Gegen den nun feststehenden Aufsteiger SC Freiburg verloren die Westfalen
mit1:2 und stehen nun am Tabellenende.
Der Abstiegskampf in der 2. Bundesliga nach dem 32. Spieltag:
Platz
Verein
Tordifferenz Punkte
14.
1860 München -14
31
15.
Düsseldorf
-18
29
16.
FSV Frankfurt -26
29
17.
MSV Duisburg -23
28
18.
SC Paderborn -25
28
bix mit dpa
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Hofmann, Lauth und Miller: Kriegt 1860 noch die Kurve? | 1860 München
Michael Hofmann, Benjamin Lauth und Thomas Miller (v.l.) tippen für die tz das dramatische Abstiegs-Finale.
© MIS/sampics
München - Wir baten drei ehemalige 1860-Profis um ihre Tipps für die letzten drei Spieltage. Bei Michael Hofmann, Benny
Lauth und Thomas Miller herrscht Zuversicht.
Im vergangenen Jahr schaffte der TSV 1860 die Rettung in letzter Relegationsminute, jetzt könnte es wieder so kommen, dass
34 Spieltage nicht reichen werden, um den Klassenerhalt zu sichern.
Alles ist möglich im Abstiegskrimi der Zweiten Liga. Der direkte Fall in die Drittklassigkeit ebenso wie die Rettung ohne
Verlängerung. Eine Handvoll Mannschaften steckt im Überlebenskampf: Fortuna Düsseldorf mit Ex-Löwen-Trainer Friedhelm
Funkel, der FSV Frankfurt mit Ex-Löwen-Trainer Falko Götz, die Sechziger selbst, Erstliga-Absteiger SC Paderborn und der
bereits totgesagte MSV Duisburg.
Wer die besten Karten hat? Unmöglich zu sagen. Am vergangenen Wochenende war 1860 das einzige Kellerkind, das sein Spiel
gewinnen konnte. Wer daraus einen Trend stricken will – bitteschön. Die Löwen machen sich mit der Tatsache Mut, dass sie
das Schneckenrennen in den direkten Duellen gegen Paderborn und in Frankfurt für sich entscheiden können. Dumm nur, dass
nach brisanten tz-Informationen in Paderborn und Frankfurt deckungsgleich argumentiert wird.
Wir baten drei ehemalige 1860-Profis um ihre Tipps für die letzten drei Spieltage. Nach Daniel Bierofkas geglücktem
Trainerdebüt beim 1:0 gegen Braunschweig herrscht Zuversicht bei Thomas Miller (52), Michael Hofmann (43) und Benny
Lauth (34). Alle drei glauben (oder hoffen), dass den Löwen das Fegefeuer der Relegation erspart bleibt. „Gegen
Braunschweig hat die Mannschaft endlich mal das gezeigt, was man im Abstiegskampf erwarten darf“, sagt Miller. „Die Bilanz
von 69 Prozent gewonnenen Zweikämpfen spricht für sich. Durch den Trainerwechsel zu Daniel Bierofka gibt es jetzt keine
Ausreden mehr. Traurig genug, was die Mannschaft in den Wochen und Monaten zuvor abgeliefert hat.“
Auch Michael Hofmann lässt der Trainerwechsel zu seinem Ex-Mitspieler Bierofka hoffen: „Biero kann die Jungs in dieser
Phase am besten greifen. Er bringt den Teamgedanken rein, genau darum geht es jetzt. Egoisten sind im Abstiegskampf noch
weniger gefragt als sonst.“
Benny Lauth kann da nur beipflichten: „Das Spiel gegen Braunschweig hat gezeigt, was möglich ist, wenn jeder für den
anderen kämpft. Biero ist mutig, er lebt den Einsatz vor. Ich hoffe, dass sich der Mut und das Selbstvertrauen auch am Freitag
in St. Pauli auf die Mannschaft übertragen.“ Glaubt man den Tipps der drei Ex-Löwen, dann wird es am Millerntor zumindest
zu einem Punkt reichen.
Rama bester Löwe! Bilder und Noten vom Krimi gegen Braunschweig
So tippen drei Ex-Löwen das Restprogramm
32. Spieltag
Duisburg - Düsseldorf
Miller Hofmann Lauth
1:1
0:1
1:1
Frankfurt - Kaiserslautern 2:2
2:2
2:2
St. Pauli - 1860
1:1
0:0
1:1
Paderborn - Freiburg
33. Spieltag
0:2
1:1
1:1
Miller Hofmann Lauth
Düsseldorf - Frankfurt
2:1
2:0
2:0
1860 - Paderborn
2:0
2:1
2:1
Sandhausen - Duisburg
3:1
1:1
1:2
34. Spieltag
Miller Hofmann Lauth
Braunschweig - Düsseldorf 2:1
1:1
1:2
Frankfurt - 1860
0:1
2:2
0:2
Paderborn - Nürnberg
0:3
0:1
1:2
Duisburg - Leipzig
0:3
1:1
0:2
Miller
Hofmann
Lauth
14. 1860 32:45 35 D‘dorf
32:46 36 D‘dorf 33:47 36
15. D‘dorf 32:49 33 1860
33:48 33 1860 32:45 35
16. FSV
33:58 30 FSV
34:59 31 FSV
32:59 30
17. Pad
27:58 28 Pad
29:55 29 Pad
30:55 29
18. MSV 29:58 26 MSV
28:53 26 MSV 30:56 29
Ludwig Krammer
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muenchen/hofmann-lauth-miller-kriegt-1860-noch-kurve-6351288.html
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TSV 1860 München - Wilde Gerüchte: Ismaik wehrt sich bei Facebook | 1860
München
Gegen Paderborn wieder in der Allianz Arena: Hasan Ismaik (Mitte).
© M.I.S.
München - Hasan Ismaik hat sich mal wieder bei Facebook zu Wort gemeldet. Dabei schrieb der 1860-Investor nicht nur über
das Spiel am Freitagabend. Sondern wehrte sich auch gegen ein Gerücht.
Wenn die Löwen am Freitagabend um 18.30 Uhr (bei uns im Live-Ticker) auf dem Kiez beim FC St. Pauli um wichtige Punkte
gegen den Abstieg kämpfen, werden natürlich auch in der Ferne die Daumen gedrückt: Hasan Ismaik fiebert derzeit mehr als
ohnehin schon mit seinen Blauen mit.
Auf der Facebook-Seite Ismaik1860 richtete er am Freitagvormittag freundliche Worte an die Löwen-Fans: "Der 1:0-Sieg
gegen Braunschweig hat mir ein gutes Gefühl wie schon lange nicht mehr gegeben. Es ist einfach besser, mit einem
Erfolgserlebnis in die Arbeitswoche zu gehen als mit einer Niederlage", so der Jordanier. "Deswegen wollte ich mich bei
allen Beteiligten, allen voran bei unserem neuen Trainer Daniel Bierofka, noch einmal ausdrücklich für das leidenschaftliche
Engagement für 1860 bedanken. Auch unsere treuen Fans haben einen großen Anteil am Sieg."
Er sei stolz auf das, was er im Live-Stream gesehen habe. Und traue der Mannschaft zu, "dass sie auch in St. Pauli ein gutes
Ergebnis liefern wird". In Hamburg kann der Investor zwar nicht dabei sein. Aber Ismaik kündigt schon den nächsten Besuch
an: Beim letzten Löwen-Heimspiel der Saison werde er in die Allianz Arena kommen. Gegner am 8. Mai ist dann der SC
Paderborn, bevor es am 15. Mai zum letzten Abstiegsendspiel kommt - dann auswärts beim FSV Frankfurt.
"Jeder Beitrag stammt von mir selbst"
Zum Schluss wehrt sich Ismaik noch gegen Gerüchte, die in den letzten Wochen die Runde machte. "Zuletzt gab es Gerüchte,
dass eine PR-Agentur aus Berlin mein Facebook-Profil betreut", weiß Ismaik. Und stellt klar: "Das stimmt nicht. Jeder Beitrag
stammt von mir selbst."
In der Beschreibung der Facebook-Seite steht wohlgemerkt folgendes: "Die Seite wird durch das Pressebüro von Herrn Hasan
Ismaik verwaltet. Beiträge von Herrn Hasan Ismaik werden mit HAI versehen". Allerdings legt Ismaik wert auf die
Feststellung, dass die Beiträge von ihm selbst kommen. Möglicherweise wird die Beschreibung also bald angepasst.
lin
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Historische Chance für die Junglöwen | Landkreis München Stadt
Aktualisiert: 29.04.16 22:07
TSV 1860 München (A-Junioren) - Es ist schwer zu begreifen, was sich derzeit in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest
abspielt.
In den beiden anderen U-19-Bundesligen streiten sich die Nachwuchsteams der ambitioniertesten Erstligisten um die begehrten
Plätze in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, auch in der Südstaffel sieht das nicht viel anders aus. Angeführt
allerdings wird die Tabelle dort vom TSV 1860, dessen Profis bekanntlich zum zweiten Mal in Folge um den Klassenverbleib
in der zweiten Liga kämpfen. Wie ist das möglich?
Von einer „goldenen Generation“ möchte Wolfgang Schellenberg, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) der
Löwen, nicht sprechen. Sehr wohl aber gesteht er ein, dass ein solcher Jahrgang „vielleicht alle zehn Jahre mal“ vorkomme.
Trainer Josef Steinberger leiste „ohne Wenn und Aber erfolgreiche Arbeit“, honoriert Schellenberg, insbesondere in puncto
„Disziplin und Mentalität“ hole er das Optimum aus der Mannschaft heraus. Zudem habe er „den qualitativ hochwertigen
Kader exzellent auf Spannung gehalten“. Dabei dürfe jedoch nicht „die gute Vorarbeit der Trainer in den jüngeren Jahrgängen
vergessen werden“, so der 44-jährige NLZ-Leiter. Auch den ehemaligen Junioren-Cheftrainer Günther Gorenzel-Simonitsch,
der erst kürzlich aus persönlichen Gründen wieder in seine österreichische Heimat zurückkehrte, möchte Schellenberg in
diesem Zusammenhang gewürdigt wissen. Die Wertschätzung Steinbergers indes offenbart sich alleine schon in dem Umstand,
dass er auch in der nächsten Saison wieder die U19 betreuen wird, obwohl er während der kompletten Spielzeit wenig Zeit
haben wird, da er in einer zehnmonatigen Ausbildung in Hennef die Fußballlehrerlizenz erwirbt.
An diesem Wochenende nun kann der 43-jährige Steinberger mit seiner Mannschaft den nächsten Meilenstein in dieser so
formidablen Spielzeit erreichen. Nachdem am Dienstag dank eines 3:2- Heimerfolgs über den 1. FC Nürnberg der Einzug in
das BFV-Pokalfinale bewerkstelligt wurde, können die Junglöwen am Samstag (13 Uhr, Grünwalder Stadion) die
Meisterschaft in der Südstaffel fixieren. Am vorletzten Spieltag empfängt die Steinberger-Elf Verfolger Hoffenheim. Drei
Punkte Vorsprung und das um acht Treffer bessere Torverhältnis weisen die Münchner auf den Meister der beiden Vorjahre auf.
So reicht wohl bereits ein Remis, selbst bei einer knappen Niederlage könnten die 1860-Junioren im letzten Spiel in Ingolstadt
noch aus eigener Kraft den Meistertitel verbuchen. Dies brächte zwei gewichtige Vorteile mit sich: Zum einen würde man
damit im Halbfinale (10. und 16. Mai) Topfavorit Borussia Dortmund aus dem Weg gehen und stünde mit Werder Bremen vor
der vermeintlich lösbareren Aufgabe. Und zum anderen würde das Finale am 29. Mai, sofern es die Junglöwen denn erreichen,
nur in diesem Fall in München stattfinden.
Unabhängig vom Erreichen der Ziele, sowohl bei den Profis als auch bei den A-Junioren, hat der Verein neun A-Junioren
bereits für die nächste Saison vertraglich gebunden. Und damit eine Wiederholung eines der größten Fehler der Vergangenheit
bereits im Vorfeld vermieden. Lässt doch diese U-19-Generation der Löwen auf eine bessere Zukunft hoffen. Mit dem ersten AJunioren-Meistertitel der Vereinsgeschichte jedenfalls würde der aktuelle Jahrgang eine historische Marke setzen.
Text: Matthias Horner
Quelle: fussball-vorort.de
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fussball/landkreis-muenchen-stadt/historische-chance-jungloewen-6360634.html
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Ewald Lienen über 1860 München: "Man muss sich nicht wundern" | 1860
München
Ewald Lienen bedient sich bei 1860 und holt Richard Neudecker ohne Ablöse.
© dpa
München – Ex-Löwen-Trainer Ewald Lienen spricht über Stagnation und den Talente-Ausverkauf beim TSV 1860. Am Freitag
trifft er mit St. Pauli auf Sechzig.
Nach etwas mehr als 20 Minuten drückt Ewald Lienen aufs Tempo. „Leute, ich muss los“, ruft er ins Telefon, verweist auf
anstehende Termine und erinnert daran, dass das eine große Ausnahme gewesen sei. Interviews mit Reportern, die ihn zu
seinem Ex-Verein befragen, lehnt er eigentlich ab. Schon aus Gründen des Selbstschutzes, denn der Kulttrainer des Kultvereins
St. Pauli sagt ja nicht einfach irgendwas. Er belehrt, kritisiert, doziert, schweift ab – und überzieht, einmal in Fahrt, jede selbst
auferlegte Redezeit („Zehn Minuten – länger geht nicht“).
Ewald Lienen (62) über ...
... seine Zeit in München (2009/10):„Viele der Leute von damals sind nicht mehr im Verein. Es war ein schönes Jahr bei
1860, aber es hat nicht gereicht, um eine lebenslange Beziehung zum Klub aufzubauen. Wenn ich so denken würde, dann
müssten mir jetzt mehrere Vereine leid tun, die in einer ähnlicher Situation sind.“
... Daniel Bierofka, seinen früheren Spieler, der jetzt ein Trainerkollege ist: „Daniel war ein unglaublicher Kämpfer, der
sich immer wieder motiviert hat, neu anzufangen (nach Verletzungen/d. Red.), sich neu aufzubauen. Das ist eine harte Schule,
die er durchlaufen hat. Und ich denke, dass ihm das viel Kraft gegeben hat – auch für die Arbeit als Trainer.“
... das Erfolgsrezept, mit dem er seinen aktuellen Klub von Platz 18 (Ende 2014) auf Platz 4 geführt hat: „Wir haben die
Kurve schon in der Rückrunde der letzten Saison bekommen und uns mit einer sehr guten Mannschaftsleistung in letzter
Sekunde gerettet. Insgesamt geht es immer um eine Mischung aus Qualität, Mentalität sowie mentaler und körperlicher Fitness.
Diesen Mix konnten wir in die neue Saison mitnehmen.“
... die Löwen, die im selben Zeitraum tabellarisch nicht vom Fleck gekommen sind: „Es ist nun mal so, dass fehlende
personelle Kontinuität immer auf die Mannschaft reflektiert. Wenn ich jedes Jahr das Personal auf den sportlich und
administrativ verantwortlichen Positionen durchwechsle, dann ist es häufig so, dass ein Verein nicht entsprechend performt.
Genügend Potenzial ist eigentlich da, speziell in der Nachwuchsarbeit. Schade, dass sie es aus unterschiedlichen Gründen
nicht schaffen, Ruhe reinzubekommen.“
... U 19-Nationalspieler Richard Neudecker, den er seinem Ex-Klub ablösefrei wegschnappt: „Man muss sich nicht
wundern, dass so etwas passiert. Damals war es ebenfalls so, dass das Tafelsilber, die jungen Spieler, kurzfristige oder gar
keine Verträge hatten und die älteren längere. Dabei müsste es umgekehrt sein. Wenn man Geld braucht, muss man eine
Vereinspolitik machen, die garantiert, dass dich die Talente nicht für ‘nen Appel und ‘n Ei verlassen können, sondern
wenigstens eine angemessene Ablöse bringen.“
Bilder: Die Trainer des TSV 1860 seit 1992
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muenchen/ewald-lienen-ueber-1860-muenchen-man-muss-sich-nicht-wundern-6348643.html
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Abstiegskampf in der 2. Liga mit 1860 München: Analyse der Situation mit
Restprogramm | 1860 München
Haben gegen Braunschweig wieder Zähne gezeigt: Die Löwen sind mittendrin im Abstiegskampf und haben alles in eigener
Hand.
© sampics / Stefan Matzke
München - In der 2. Liga kämpfen noch fünf Vereine ums sportliche Überleben. Ein Blick auf Restprogramm und Formkurve
zeigt: Für Sechzig könnte ein schnelles Happy End winken.
Die Hoffnung auf ein Happy End im Abstiegskrimi der 2. Liga hat an der Grünwalder Straße einen Namen: Daniel Bierofka.
Spätestens mit seinem perfekten Einstand beim 1:0 über Eintracht Braunschweig am Sonntag hat der Ex-Profi den Blauen den
Glauben an die Rettung einverleibt. "Biero ist sehr emotional, sehr willensstark - und diesen absoluten Willen hat er der
Mannschaft gut vermittelt", lobte der unermüdliche Sturmtank Sascha Mölders.
Der aus der eigenen Reserve emporgestiegene Interims-Coach gab das Lob umgehend zurück: "Meine Nervosität war schnell
weg, als ich den Biss der Mannschaft gesehen habe, ihre Aggressivität, die Einsatz- und Lauffreude." Das erste von vier
Endspielen ist mittlerweile abgehakt. Sechzig startet mit der Gewissheit in die letzten, regulären 270 Saison-Minuten, den
rettenden Strohhalm noch aus eigener Kraft krallen zu können. Denn aufgrund der direkten Duelle an den kommenden drei
Wochenenden haben die Löwen alles in den eigenen Pranken. Wir schauen auf das Restprogramm im Keller und analysieren
die Lage bei den bibbernden Teams.
Fünf Teams zittern im den Klassenverbleib
Im Grunde kämpfen noch fünf Klubs gegen den Abstieg, wobei Fortuna Düsseldorf, der FSV Frankfurt, der TSV 1860 und der
SC Paderborn nur durch einen Punkt getrennt werden. Einzig der MSV Duisburg liegt schon deutlicher zurück - die Zebras
müssten drei Zähler auf den Relegationsrang und sogar vier auf das rettende Ufer gutmachen.
Interessanterweise müssen die fünf Klubs an den kommenden Spieltagen jeweils zeitgleich ran. An diesem Freitag ist das
Quintett ab 18:30 Uhr gefordert, an den Wochenenden darauf geht's jeweils sonntags um 15:30 Uhr rund. Insgesamt stehen noch
vier direkte Duelle auf dem Programm - dabei sind Sechzig, Frankfurt und Düsseldorf jeweils zweimal involviert, Paderborn
und Duisburg je einmal.
Fortuna Düsseldorf (Platz 14 mit 29 Punkten und 28:45 Toren)
Restprogramm: MSV Duisburg (A), FSV Frankfurt (H), Eintracht Braunschweig (A).
Form: ein Sieg aus den vergangenen zehn Spielen.
Die Rheinländer bestreiten noch zwei direkte Duelle. Zunächst tritt die Elf von Trainer Friedhelm Funkel bei den
wiedererstarkten Duisburgern an - eine knifflige Aufgabe. Eine Woche später kommt mit Frankfurt das schwächste Team der
vergangenen Spieltage in die Esprit Arena. Nur für den letzten Gegner, Eintracht Braunschweig, geht es um nichts mehr. Die
Fortuna muss sich noch ordentlich strecken.
FSV Frankfurt (Platz 15 mit 29 Punkten und 30:53 Toren)
Restprogramm: 1. FC Kaiserslautern (H), Fortuna Düsseldorf (A), Sechzig (H).
Form: seit neun Partien sieglos.
Für die Hessen kommt es noch knüppeldick. Zunächst stellen sich die heißgelaufenen "Roten Teufel" am Bornheimer Hang vor.
Danach folgen noch zwei Duelle mit direkten Konkurrenten - zunächst bei den ebenfalls schwer angeschlagenen Düsseldorfern,
zum Abschluss daheim gegen die Löwen. Konträr zu Sechzig hat sich der Trainerwechsel beim FSV von Tomas Oral zu Falko
Götz noch nicht ausgezahlt. Es sieht düster aus.
Sechzig (Platz 16 mit 28 Punkten und 28:44 Toren)
Restprogramm: FC St. Pauli (A), SC Paderborn (H), FSV Frankfurt (A).
Form: zuletzt Dreier nach fünf Spielen ohne Erfolg.
Die Hamburger müssen ihren Traum vom Aufstieg endgültig begraben. Das könnte die Chance für das Bierofka-Team sein, um
den Paulianern wie beim 2:0 im Hinspiel ein Schnippchen zu schlagen. Im letzten Saison-Heimspiel geht es dann genau wie
eine Woche später gegen ein anderes Kellerkind. Vorsicht: Paderborn punktete zuletzt auswärts besser als auf eigenem Platz!
Mit Frankfurt wartet zum Ausklang das formschwächste Team der Liga. Das ist allemal machbar.
SC Paderborn (Platz 17 mit 28 Punkten und 27:51 Toren)
Restprogramm: SC Freiburg (H), Sechzig (A), 1. FC Nürnberg (H).
Form: zwei Dreier aus den vergangenen 19 Spielen.
Auf die Ostwestfalen warten noch echte Hausnummern. Dass noch zwei Heimspiele anstehen, sollte nicht unbedingt ein Vorteil
sein: Der bislang letzte Dreier in der "Benteler Arena“ gelang Mitte Oktober. Außerdem will Freiburg am Freitag die
Rückkehr in die Bundesliga fixieren und hat nichts zu verschenken. Bei Sechzig steht ein Duell auf Augenhöhe an, in dem für
den SCP möglicherweise aber schon ein Unentschieden zu wenig sein könnte. Der letzte Liga-Gegner aus Nürnberg dürfte sich
in gut zwei Wochen bereits auf die Relegation gegen den 16. der Bundesliga einstimmen. Paderborn wird über sich
hinauswachsen müssen.
MSV Duisburg (Platz 18 mit 25 Punkten und 27:51 Toren)
Restprogramm: Fortuna Düsseldorf (H), SV Sandhausen (A), RB Leipzig (H).
Form: drei Siege aus den vergangenen sechs Spielen.
Die seit Saisonbeginn auf den Abstiegsrängen feststeckenden Zebras können tatsächlich auf das kleine Wunder hoffen. Gegen
die Fortuna spricht zumindest die Tendenz für den MSV. Anschließend dürfte auch beim bereits geretteten SVS etwas drin sein.
Zum Abschluss in Leipzig ist die Favoritenrolle zwar klar verteilt. Doch da die Sachsen dann wahrscheinlich den Countdown
zur Aufstiegsfeier starten, ist Duisburg auch in diesem Spiel alles andere als chancenlos.
Fazit: 1860 und Düsseldorf mit den besten Karten
Angesichts des Restprogramms und der Formkurven spricht einiges dafür, dass sich der TSV 1860 und Düsseldorf direkt retten
können. Für Frankfurt und Paderborn könnte es dagegen sogar ohne Umwege in die 3. Liga gehen - falls Duisburg fleißig weiter
punktet und sich sogar noch in die Relegation rettet.
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muenchen/abstiegskampf-liga-1860-muenchen-analyse-situation-restprogramm-6348282.html
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TSV 1860 München: Oliver Kreuzer - "Die Bierofkas sterben aus" | 1860 München
„Identifikation ist ein großer Begriff“: Oliver Kreuzer ist kein Traumtänzer.
© Screenshot Blickpunkt Sport
München - Vereinstreue, Identifikation, Hingabe – für jeden echten Fan selbstverständlich. Doch lässt sich dieser Anspruch
auch auf die Spieler übertragen? 1860-Sportchef Oliver Kreuzer begegnete der Thematik in der jüngsten Blickpunkt SportAusgabe des BR mit wohltuender Sachlichkeit.
Identifikation sei „ein großer Begriff“, sagte der 50-Jährige. „Manchmal frage ich mich aber auch: Wie soll das im Beruf des
Profifußballers eigentlich stattfinden? Diese Bierofkas sterben heutzutage auch aus. Es ist selten, dass ein Spieler über einen
längeren Zeitraum bei einem Verein spielt. Deswegen ist es auch schwierig von Identifikation zu reden.“
Kreuzer wechselte 1991 nach immerhin sechs Jahren beim KSC zum FC Bayern. Für Bierofka ging es schon nach zwei ProfiJahren bei 1860 eine Karrierestufe höher zu Bayer Leverkusen, ehe er über Stuttgart 2007 an die Grünwalder Straße
zurückkehrte. Im aktuellen Profi-Kader der Löwen finden sich fünf Spieler, die schon länger als fünf Jahre bei 1860 sind:
Kapitän Christopher Schindler (1999), Torwart Vitus Eicher (2000), Maxi Wittek (2003), Dominik Stahl (2004) und
Relegationsheld Kai Bülow (2010). Kreuzers Ansicht: „Ich glaube kaum, dass es bei uns einen Spieler gibt, der in seiner Vita
stehen haben will: Abstieg 2016. Alle Spieler sind mit dem Herzen dabei.“ Wäre dem Erfolg zumindest nicht abträglich.
Er feuert an und fiebert mit! So emotional coacht Biero
lk
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TSV 1860 München: Edel-Löwe Theo Waigel: "Ich kann nur noch beten" | 1860
München
Ex-Finanzminister Theo Waigel zusammen mit dem inzwischen verstorbenen damaligen Löwen-Präsidenten Karl-Heinz
Wildmoser.
© dpa
München - Ex-Finanzminister Theo Waigel ist einer der prominentesten Fans der Löwen. Er drückt dem TSV 1860 alle
Daumen, die er hat. Und greift zu Mitteln nach oben.
Vergangenen Freitag, am 22. April, feierte Ex-Bundesfinanzminister Theo Waigel seinen 77. Geburtstag. Das passende
Geschenk machte ihm sein Herz- und Schmerzensverein 1860 zwei Tage später. 1:0 siegten die Löwen zum Einstand von
Trainer-Nothelfer Daniel Bierofka gegen Eintracht Braunschweig. „Ich habe das Spiel gesehen und konnte beim Kopfballtor
von Rubin Okotie endlich mal wieder jubeln“, sagte Waigel zur tz. „Es war extrem wichtig, diese Partie zu gewinnen. Aber die
Rettung war das natürlich noch lange nicht.“
Drei Spieltage bleiben den Löwen, den Klassenerhalt auf direktem Wege zu schaffen. In die Relegation will angesichts des als
Gegner drohenden Seriensiegers namens Kickers Würzburger niemand. Auch Waigel nicht. „Ich bete, dass es Sechzig direkt
schafft, mehr kann ich nicht tun“, sagt er. Ein Absturz zum 50-jährigen Jubiläum der Meisterschaft von 1966 wäre zwar einfach
zu merken, aber umso schmerzhafter. „Es wäre furchtbar schade, wenn sie absteigen würden“, sagt Waigel. „Es täte mir in der
Seele weh.“ Kritik an den Verantwortlichen will er nicht üben. „Das steht mir nicht zu, weil ich mich selbst immer geweigert
habe, ein Amt bei den Löwen zu übernehmen.“ Waigels Ausblick: „Noch ist nicht aller Tage Abend. Alles ist möglich. Und
wenn sie weiter so spielen wie gegen Braunschweig, dann darf man auch wieder etwas zuversichtlicher sein.“
Vorsicht hat bei der Beurteilung des TSV 1860 schließlich noch nie geschadet.
lk
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Restprogramm: Spannung im Keller
[Fr, 29 Apr 21:30]
Die 2. Liga befindet sich auf der Zielgeraden, im Keller herrscht Hochspannung: Duisburg besiegt im Kellerkrimi Düsseldorf und gibt die Rote Laterne an Paderborn
ab. 1860 München macht in St. Pauli einen Riesensatz, der FSV Frankfurt verliert erneut unter Falko Götz. Drei Pünktchen trennen den 14. 1860 München vom
Schlusslicht Paderborn ...
Claasen nimmt Alushis Geschenk dankend an
[Fr, 29 Apr 20:22]
Der TSV 1860 München hat im Kopf-an-Kopf-Rennen im Abstiegskampf ein Ausrufezeichen gesetzt und mit einem 2:0-Sieg auf St. Pauli einen
überlebenswichtigen Dreier eingefahren. Die Löwen agierten aus einer stabilen Defensive heraus und setzten vorne auf Konter. Flügelstürmer Claasen nahm schon
früh ein Geschenk von Pauli-Spieler Alushi an. Der Kiez-Kicker leistete sich auch in der Schlussphase noch einen folgenschweren Schnitzer.
Bierofkas bissige Löwen müssen ans Millerntor
[Do, 28 Apr 12:51]
Daniel Bierofka hat den Löwen wieder Leben eingehaucht: Der TSV 1860 München zeigte sich verbessert und rang Eintracht Braunschweig mit 1:0 nieder. Nun
steht die nächste schwere Aufgabe beim FC St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) auf dem Programm - Bierofka und seine Mannschaft reisen aber
mit Vorfreude und viel Entschlossenheit im Gepäck ans Millerntor.
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Enges Rennen um den Klassenerhalt
Restprogramm: Spannung im Keller
Die 2. Liga befindet sich auf der Zielgeraden, im Keller herrscht Hochspannung: Duisburg besiegt im Kellerkrimi Düsseldorf
und gibt die Rote Laterne an Paderborn ab. 1860 München macht in St. Pauli einen Riesensatz, der FSV Frankfurt verliert
erneut unter Falko Götz. Drei Pünktchen trennen den 14. 1860 München vom Schlusslicht Paderborn ...
1860 Münchens Daylon Claasen jubelt über sein Führungstor.
© imago
Platz
Platz
Platz
Platz
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14: 1860 München (31 Punkte), Restprogramm: Paderborn (H), Frankfurt (A)
15: Fortuna Düsseldorf (29), Restprogramm: Frankfurt (H), Braunschweig (A)
16: FSV Frankfurt (29), Restprogramm: Düsseldorf (A), 1860 (H)
17: Duisburg (28), Restprogramm: Sandhausen (A), Leipzig (H)
18: Paderborn (28), Restprogramm: 1860 (A), Nürnberg (H)
jch
Weitere News und Hintergründe
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1860 München der Gewinner des 32. Spieltags
Claasen nimmt Alushis Geschenk dankend an
Der TSV 1860 München hat im Kopf-an-Kopf-Rennen im Abstiegskampf ein Ausrufezeichen gesetzt und mit einem 2:0-Sieg
auf St. Pauli einen überlebenswichtigen Dreier eingefahren. Die Löwen agierten aus einer stabilen Defensive heraus und
setzten vorne auf Konter. Flügelstürmer Claasen nahm schon früh ein Geschenk von Pauli-Spieler Alushi an. Der Kiez-Kicker
leistete sich auch in der Schlussphase noch einen folgenschweren Schnitzer.
Claasen bedankt sich bei Alushi
Geschenk angenommen: 1860 Münchens Daylon Claasen (2.v.l.) bejubelt seinen Führungstreffer.
© picture alliance
St. Paulis Trainer Ewald Lienen nahm nach dem 1:1 in Düsseldorf zwei personelle Veränderungen vor und brachte Hornschuh
und Maier für Nehrig und Ziereis (beide Bank). 1860 Münchens Coach Daniel Bierofka vertraute hingegen auf dieselbe
Startelf vom 1:0 gegen Braunschweig.
Die im 4-2-3-1 angeordneten Kiez-Kicker agierten vom Anpfiff weg spielbestimmend und suchten über die Flügel den Weg
nach vorne. Der TSV konzentrierte sich zunächst aufs Verteidigen. Gegen den Ball wurde aus der 4-3-3-Grundformation immer
wieder ein 4-1-4-1, was vor allem die Räume vor dem eigenen Strafraum zustellte. Gegen diese Kompaktheit kamen die
Hamburger zunächst nicht an. Vielmehr servierten die Hausherren das Spielgerät auf dem Silbertablett: Nach einem Fehlpass
von Alushi im Mittelfeld, dribbelte Claasen bis 20 Meter vor das Tor und feuerte die Kugel staubtrocken und präzise zum 1:0
ins linke Eck (9.).
Keine Durchschlagskraft auf beiden Seiten
Die frühe Führung spielte den defensiv stabilen Löwen natürlich voll in die Karten: Immer wieder brachten die Giesinger
rasch viele Spieler hinter den Ball und bauten so ein undurchdringbares Bollwerk auf. Vorne lauerten die Gäste dann auf
Kontermöglichkeiten. Die Hanseaten taten sich indes schwer, hatten kaum Ideen, um diesen Beton aufzuweichen und kamen
lediglich durch Standardsituationen in Strafraumnähe.
Optische Vorteile erspielten sich mit fortschreitender Spieldauer sogar die Münchner, die im letzten Spieldrittel allerdings die
letzte Entschlossenheit vermissen ließen. Auch St. Pauli entwickelte zu wenig Durchschlagskraft: Vereinzelte Distanzschüsse
sorgten genauso wenig für Gefahr wie zahlreiche Flankenversuche von außen. Mit dem 0:1 ging es in die Pause.
Viel Leerlauf nach dem Seitenwechsel
2. Bundesliga, 32. Spieltag
Mit Wiederbeginn brachte Bierofka Aycicek für den angeschlagenen Rama. Der Löwen-Trainer sah seine Truppe fortan immer
mehr in die Defensive gedrängt. Die Hamburger hatten mehr Ballbesitz und ließen die Kugel geduldig laufen. Wirkliche Räume
taten sich nicht auf, weshalb die Kiez-Kicker kaum gefährlich aufkamen.
Erst nach einer knappen Stunde entlastete Sechzig wieder besser und streute das ein oder andere Schüsschen ein. Unterm Strich
aber versumpfte die Begegnung aber immer mehr im Mittelfeld und bot kaum noch packende Momente. Lienen musste
reagieren, wechselte durch die Hereinnahme von Dudziak (65.) sowie Choi (67.) offensiv und stellte auf ein Zwei-StürmerSystem um. Prompt sorgte Picault für einen Wachmacher, scheiterte aus spitzem Winkel aber an Ortega (67.).
Aycicek macht den Deckel drauf
Auch in der Schlussphase sollte sich kein packendes Fußballspiel mehr entwickeln. München verwaltete den Vorsprung
gekonnt und entlastete immer seltener. St. Pauli lief immer wieder an, kam aber fast nie bis zur gegnerischen Box durch. Kurz
vor dem Schlusspfiff sorgten die Löwen dann für die Entscheidung: Nach einem Luftloch von Alushi im Mittelfeld schaltete
Giesing schnell um: Joker Okotie spielte Aycicek frei, der von der Strafraumgrenze aus halblinker Position zum 2:0-Endstand
einschoss (88.). Aufgrund der Ergebnisse der Konkurrenz im Abstiegskampf ist Sechzig damit der große Gewinner des 32.
Spieltags.
St. Pauli ist nächste Woche am Sonntag (15.30 Uhr) beim 1. FC Nürnberg zu Gast. Der TSV 1860 empfängt gleichzeitig den SC
Paderborn.
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1860 München: Trainer setzt auf bewährte Tugenden
Bierofkas bissige Löwen müssen ans Millerntor
Daniel Bierofka hat den Löwen wieder Leben eingehaucht: Der TSV 1860 München zeigte sich verbessert und rang Eintracht
Braunschweig mit 1:0 nieder. Nun steht die nächste schwere Aufgabe beim FC St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, LIVE! bei
kicker.de) auf dem Programm - Bierofka und seine Mannschaft reisen aber mit Vorfreude und viel Entschlossenheit im Gepäck
ans Millerntor.
"Biss, Aggressivität, Einsatz- und Lauffreude": Der TSV 1860 München unter Trainer Daniel Bierofka.
© picture alliance
Es ist fünf vor Zwölf im Abstiegskampf in der 2. Liga: Duisburg (18., 25 Punkte), Paderborn (17., 28), München (16., 28),
Frankfurt (15., 29) und Düsseldorf (14., 29) liefern sich bei noch drei Spielen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der auf dem
Relegationsrang platzierte TSV 1860 muss liefern. "Wir haben immer noch einen hohen Druck", weiß Bierofka.
Der jüngste 1:0-Erfolg gegen Braunschweig war Wasser auf die Löwen-Mühlen. "Nach dem Sieg glaubt die Mannschaft
wieder mehr an sich", findet Bierofka. Sein Team hatte "Biss, Aggressivität, Einsatz- und Lauffreude gezeigt". Attribute, durch
die sich die Giesinger schon einst erfolgreich ausgezeichnet hatten - und die nun auch in Hamburg zum Erfolg führen sollen.
"Wir freuen uns sehr auf die Stimmung am Millerntor", sagt Bierofka, "der Verein hat tolle Fans und es werden viele
Emotionen auf uns zukommen." Durch seine emotionale Art wusste der 37-Jährige schon seine eigene Truppe zu befeuern. Die
Kunst besteht nun aber darin, den Löwen ihre Wankelmütigkeit auszutreiben, woran bereits Bierofkas Vorgänger gescheitert
waren. Der gebürtige Münchner steigt deshalb auf die Euphoriebremse und hält den Druck aufrecht: "Noch haben wir nichts
gewonnen. Wenn wir zurück ins alte Phlegma fallen, bekommen wir ein Problem."
cru/rr
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Sport1
TSV 1860 München
Fußball / 2. Bundesliga
[Fr, 29 Apr 20:26]
Im Abstiegskampf der 2. Bundesliga hat TSV 1860 München den nächsten wichtigen Erfolg gefeiert und die...
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Im Abstiegskampf der 2. Bundesliga hat TSV 1860 München den nächsten wichtigen Erfolg gefeiert und die Abstiegsränge
verlassen.
Im zweiten Spiel unter Trainer Daniel Bierofka gewannen die Münchner am 32. Spieltag beim FC St. Pauli mit 2:0 (1:0).
(Spielplan der Zweiten Liga)
Da die Konkurrenz in den Fernduellen patzte, schafften die Löwen den Sprung auf den 14. Tabellenplatz. Von Relegationsrang
16 trennt München aber weiter nur ein Punkt.
Für St. Pauli ist der Aufstieg derweil auch rechnerisch nicht mehr möglich. (Tabelle der Zweiten Liga)
Bierofka zeigte sich nach der Partie hochzufrieden. "Ich bin von unserer Leistung angetan", sagte er zu SPORT1.
"Besonders angesichts der Situation, in der wir uns befinden. Ich ziehe den Hut vor der Mannschaft. Wir haben heute
füreinander gekämpft. Ich bin froh, dass wir das Spiel gewonnen haben."
Christopher Schindler von den Löwen drückte derweil auf die Euphorie-Bremse: "In unserer Situation zählen nur Siege.
Deswegen freuen wir uns heute. Wir haben aber noch nichts erreicht. Wir müssen von Spiel zu Spiel denken."
//twitter.com/TSV1860/status/726121434020466688
St. Pauli leistet Schützenhilfe
Das überraschende Führungstor für die Gäste erzielte Daylon Claasen (9.), der nach einem Solo aus circa 20 Metern unhaltbar
ins linke untere Eck traf. Levant Aycicek (88.) sorgte kurz vor Spielende für die Entscheidung. (Das Spiel zum Nachlesen im
Ticker)
St. Pauli hatte vor 29.546 Zuschauern zunächst besser in die Partie gefunden, doch ein Fehlpass von Enis Alushi in die Füße
von Claasen leitete das Gegentor ein. (Statistiken zum Spiel)
© SPORT1
Die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen zeigte sich vom Gegentor wenig beeindruckt und suchte häufig den Weg zum
gegnerischen Tor, fand gegen die gut eingestellte Münchner Defensive aber kein probates Mittel. Durch Konter kamen die
Gäste immer wieder gefährlich vor das Hamburger Tor.
1860 macht hinten dicht
In der zweiten Spielhälfte erhöhten die Gastgeber den Druck und drängten auf den Ausgleich, blieben aber vor dem Tor zu
harmlos.
1860 verteidigte weiter diszipliniert. Claasen, einer der auffälligsten Akteure auf dem Platz, vergab in der 71. Minute die
Riesenchance für die Löwen. Wenig später machte es Claasen besser.
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Spiegel online
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Zweite Liga: Freiburg feiert vorzeitigen Wiederaufstieg
[Fr, 29 Apr 20:22]
Zurück in Liga eins: Freiburg jubelt über einen glücklichen Sieg gegen Paderborn und ist damit aufgestiegen. Im Abstiegskampf haben 1860 und Duisburg
gewonnen. Düsseldorf und Frankfurt kassierten bittere Niederlagen.
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SC Freiburg feiert vorzeitigen Wiederaufstieg in die Bundesliga - SPIEGEL
ONLINE
Der SC Freiburg ist zurück in der Bundesliga. Durch einen 2:1 (0:0)-Sieg gegen den SC Paderborn hat das Team von Trainer
Christian Streich den direkten Wiederaufstieg perfekt gemacht. Freiburg hat aktuell zehn Punkte Vorsprung auf den
Tabellendritten Nürnberg. Selbst wenn der "Club" sein Spiel am Sonntag (13.30 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) bei
gewinnen sollte, bleibt Freiburg zwei Spieltage vor Schluss uneinholbar.
Gegen Paderborn startete Freiburg allerdings nicht gut. Die erste große Chance hatten die Gastgeber: Moritz Stoppelkamp traf
nach Vorarbeit von Süleyman Koç die Latte (19. Minute). Aber unmittelbar nach dem Seitenwechsel schlug Freiburg gleich
doppelt zu: Erst sorgte Mike Frantz nach Maximilian Philipps Zuspiel in die Schnittstelle für die Führung, dann war auch der
Toptorjäger erfolgreich: Nils Petersen nutzte einen Fehler von Niklas Hoheneder und erzielte mit einem schönen Heber sein
21. Saisontreffer (48.).
Alexander Schwolow machte es kurz darauf wieder spannend: Nach einem Einwurf versprang der Ball, der Freiburger
Torwart traf ihn falsch und Stoppelkamp schloss direkt zum Anschlusstreffer ab (57.). Freiburg hatte anschließend viel Glück:
Erst traf Torschütze Stoppelkamp mit einem tollen Schuss zum zweiten Mal die Latte (62.). Dann scheiterte auch Hoheneder am
Querbalken. Der Verteidiger wurde dabei von Schwolows Faust am Kopf getroffen, das hätte einen Elfmeterpfiff nach sich
ziehen können (67.). Pascal Stenzel sah noch Gelb-Rot (86.), auch das half Paderborn aber nicht mehr. Der SCP fällt durch die
Niederlage auf den letzten Tabellenplatz zurück.
RB Leipzig - Arminia Bielefeld 1:1 (1:0)
RB Leipzig tat sich im vorletzten Heimspiel der Saison in der Anfangsphase schwer. Nach einem Abwehrfehler von Bielefelds
Felix Burmeister ging der Favorit dann aber in Führung. Nutznießer dieser Szene war Marcel Sabitzer, der Arminia-Torhüter
Wolfgang Hesl anschließend ohne Mühe überwand (30.). Doch der Tabellenzweite musste in der zweiten Hälfte den Ausgleich
hinnehmen. Brian Behrendt traf per Direktabnahme aus 18 Metern sehenswert (60.). Mit einem Sieg könnte der 1. FC Nürnberg
morgen bis auf zwei Punkte an RB heranrücken.
FC St. Pauli - 1860 München 0:2 (0:1)
1860 München
hat durch Erfolg gegen
St. Pauli
die Abstiegsränge verlassen. St. Pauli ermöglichte den Gästen einen frühen Führungstreffer: Enis Alushi verlor den Ball
leichtfertig im Mittelfeld, Daylon Claasen schloss den Gegenangriff mit einem Schuss von der Strafraumkante in die linke
Torecke ab (9.). Der Torschütze hatte in der zweiten Hälfte die Chance zur Vorentscheidung. Gestört von Daniel Buballa
verfehlte er wenige Meter vor dem Tor aber den Ball. Ein guter Schlenzer von Levent Aycicek brachte in der Schlussphase
dann aber doch noch den zweiten Treffer (88.).
MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf 2:1 (0:0)
Beim Duell zwischen dem Letzten und dem Tabellen-15. geriet die Fortuna nach einem Blitzstart in der zweiten Hälfte in
Rückstand. 40 Sekunden dauerte es, bis Kingsley Onuegbu nach einer Hereingabe von rechts den Führungstreffer köpfte. Wenig
später erhöhte der Gastgeber auf 2:0. Nach einem Durcheinander im Strafraum der Fortuna schloss Victor Obinna erfolgreich
ab (58.). Doch das Team von Trainer-Routinier Friedhelm Funkel gab sich noch nicht geschlagen: Joel Pohjanpalo verwertete
eine Flanke des kurz zuvor eingewechselten Charalampos Mavrias (67.). Duisburg rettete das Ergebnis über die Zeit. Nach
dem wichtigen Erfolg ist der MSV nun 17. und nur noch einen Punkt von einem Nichtabstiegsplatz entfernt. Den belegt derzeit
Düsseldorf.
FSV Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern 1:4 (1:1)
Die Partie begann mit einem Traumstart für Frankfurt. Zlatko Dedic köpfte nach einer Flanke von Marc-André Kruska den
Führungstreffer durch die Beine von Kaiserslauterns Torwart Marius Müller und sorgte damit für die frühe Führung (6.). Die
Gäste glichen noch vor der Pause aus: Alexander Jenssen traf mit einem schönen Linksschuss aus knapp 20 Metern zum 1:1
(24.). Taiwo Awoniyi vergab unmittelbar nach Wiederanpfiff die Chance zur erneuten Führung. Nach dem verunglückten
Versuch von Dedic war er zu überrascht und schoss aus kürzester Distanz daneben (46.). In der Schlussphase drehte
Kaiserslautern das Spiel: Antonio Colak erzielte nach einem Konter den Führungstreffer (79.) und erhöhte wenig später selbst
auf 3:1 (86.). Sascha Mockenhaupt setzte in der Nachspielzeit den Schlusspunkt (90.+3.). Frankfurt steht damit auf dem
Relegationsplatz.
Union Berlin - VfL Bochum 1:0 (0:0)
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Bild online
Bild-1860 München
Rettung ganz nah - Super-Sieg im Freudenhaus
[Sa, 30 Apr 00:00]
Die Löwen gewinnen endlich wieder – Daniel Bierofka sei Dank! Dem 1:0 gegen Braunschweig folgte gestern ein 2:0 auf St. Pauli.Foto: Oliver Ruhnke
1860-Torjäger Mölders - Mache mit!
[Fr, 29 Apr 00:00]
Mit 19 Mann sind die Löwen gestern nach Hamburg geflogen. Mit an Bord: Stürmer Sascha Mölders, der sich zurückgemeldet hat.Foto: dpa Picture-Alliance
Ex-Löwen-Coach - Lienen lobt den neuen Kollegen
[Do, 28 Apr 00:00]
Lienen über seinen „Kollegen“ Bierofka: „Ich erlebe immer mehr Spieler, die ich trainiert habe, an der Seitenlinie. Das ist der Lauf der Zeit…“Foto: Imago
St. Paulis Trainer - Löwen-Retter Lienen?
[Do, 28 Apr 00:00]
„Es war ein intensives und gutes Jahr. Aber es ist jetzt sechs Jahre her!“ 2009/2010 führte Ewald Lienen 1860 München auf Platz 8.Foto: dpa Picture-Alliance
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Rettung nah: Löwen rauf auf Platz 14 | Super-Sieg im Freudenhaus - Saison
2015/16 - Bild.de
Die Löwen gewinnen endlich wieder – Daniel Bierofka (37) sei Dank!
Dem 1:0 gegen Braunschweig folgte gestern ein 2:0 bei St. Pauli. Der zweite Auswärtssieg, der vierte Dreier gegen die
Kiezkicker in Folge. Und viel neues Selbstvertrauen vor den beiden „Endspielen“ gegen Paderborn und Frankfurt (beiden
haben gestern verloren).
Super-Sieg im „Freudenhaus“ – Löwen, so schafft ihr den Klassenerhalt.
„Ein hoch verdienter Sieg. Gut gebrüllt, Löwe“, gab Pauli-Geschäftsführer Andreas Rettig zu. Sein Trainer Ewald Lienen:
„Jetzt habe ich zum dritten Mal gegen 1860 verloren, das geht mir allmählich auf die Nerven...“
1860-Sportchef Oliver Kreuzer: „Bierofka hat die Mannschaft zum Laufen gebracht und taktisch prima eingestellt.
Jetzt müssen am Sonntag gegen Paderborn doch 50 000 Zuschauer kommen.“
Zweiter Sieg unter Bierofka – und Sprung auf Platz 14. So gut stand 1860 schon lange nicht mehr da. Kreuzer gab zu: „Eine
schöne Momentaufnahme.“
Geburtstagskind Christopher Schindler (wurde 26): „Ein unglaublich wichtiger Sieg, aber wir haben noch nichts erreicht. Doch
es funktioniert momentan richtig gut.“
Weil der Neu-Trainer einer toten Mannschaft neues Leben eingehaucht hat. Toll, wie Daylon Claasen nach AlushiFehlpass zwei Hamburger stehen ließ und mit links aus 16 Metern das 1:0 machte (8.). Noch toller, wie der
eingewechselte Levent Aycicek zwei Minuten vor Schluss nach Okotie-Vorarbeit den Ball mit rechts zum 2:0 ins lange
Eck schlenzte. „Schön, dass ich auch mal getroffen habe“, freute sich die Bremen-Leihgabe.
Nach dem Schlusspfiff wieder „Daniel Bierofka“-Sprechchöre. Die Fans merken genau, wem sie den Aufschwung zu
verdanken haben. „Man sieht, dass alle an einem Strang ziehen. Wir sind jetzt eine Mannschaft auf und neben dem Platz. Ich bin
wahnsinnig erleichtert“, sagte der Coach. „Vor zwei Wochen waren wir tot, jetzt leben wir wieder.“
Die Löwen-Rettung ist ganz, ganz nah...
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1860-Torjäger Mölders meldet | Mache mit! - Saison 2015/16 - Bild.de
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Faust hoch – und volle Kraft voraus im Kampf gegen den Abstieg! Sascha Mölders ist heute auf St. Pauli einsatzbereit
Foto: dpa Picture-Alliance
29.04.2016 - 00:00 Uhr
Mit 19 Mann sind die Löwen gestern nach Hamburg geflogen. Mit an Bord: Stürmer Sascha Mölders (31), der sich nach
seinem Bluterguss im Knie zurückgemeldet hat.
„Er ist gelaufen, das sah gut aus“, berichtet Trainer Daniel Bierofka (37). Der Stürmer ist ein ganz wichtiger Löwe im
Abstiegskampf! Unter der Woche sagte er schon: „Ich gehe davon aus, dass ich spiele.“
Er will mithelfen, dass 1860 vor den beiden „Endspielen“ gegen Paderborn und Frankfurt heute am Millerntor ein weiteres
Erfolgserlebnis im Abstiegskampf gelingt. Bierofka nach seinem Top-Einstand selbstbewusst: „Jetzt glaubt wieder jeder an
sich selbst. Ich will auf St. Pauli was mitnehmen.“
Pauli- und Ex-Löwen-Coach Ewald Lienen (62) traut es ihm zu: „Bierofka war ein ganz, ganz mutiger Junge mit viel
Power. Ich glaube, dass er eine Mannschaft in so einer Phase zu letzten Leistungen anstacheln kann.“
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Mölders fiel mit einer schmerzhaften Knieprellung aus
Foto: Getty Images
Das sagte Lienen gestern in BILD über seinen neuen Trainer-Kollegen.
Der gab die Komplimente brav zurück: „Leider habe ich wegen einer langen Verletzung unter Ewald kein Spiel gemacht. Aber
ich hatte sehr angenehme Gespräche mit ihm. Er ist ein toller und sehr intelligenter Mensch und ein Trainer, der sehr auf
Details achtet. Er hat mir immer Mut gemacht. Da habe ich eine sehr emotionale Seite von ihm kennen gelernt.“
Lienen und Bierofka – zwei, die sich schätzen. Trotzdem muss der „Neue“ dem „Alten“ heute weh tun...
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Lienen lobt den neuen Kollegen - Saison 2015/16 - Bild.de
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Trainer Lienen (r.) verstand sich mit Spieler Bierofka blendend
Foto: Imago
28.04.2016 - 00:00 Uhr
St. Pauli-Coach Ewald Lienen (62) und die Löwen, die er 2009/10 trainierte: „Ich hatte da ein intensives und gutes Jahr.
Die Leute von damals sind zu 99 Prozent nicht mehr im Klub. Von der aktuellen Mannschaft habe ich Kai Bülow als
letzte Amtshandlung verpflichtet.“
Lienen über seinen „Kollegen“ Daniel Bierofka: „Ich erlebe immer mehr Spieler, die ich trainiert habe, an der Seitenlinie. Das
ist der Lauf der Zeit…“
Er erinnert sich: „Daniel war ein ganz, ganz mutiger Junge mit viel Power und dem Willen, sich gegen seine Vielzahl von
Verletzungen zu stemmen. Er hatte Dutzende von Operationen, hat sich immer wieder heraus gekämpft. Daher glaube ich, dass
er eine Mannschaft in so einer Phase zu letzten Leistungen anstacheln kann.“
„Zettel-Ewald“ verrät: „Er ist übrigens 2005 bei mir im Wohnzimmer gesessen. Ich wollte ihn nach Hannover holen.
Aber dann ist er nach Stuttgart gewechselt.“
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Löwen-Retter Lienen? | Gegen seinen Ex-Klub ging es zuletzt immer schief - Saison
2015/16 - Bild.de
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Lienen und die Löwen: Als Trainer holte Lienen in seiner 1860-Saison 1,41 Punkte pro Spiel. Mit Pauli sind‘s 1,51
Foto: dpa Picture-Alliance
28.04.2016 - 00:00 Uhr
Von NINA WILLBORN und THOMAS DIERENGA
„Es war ein intensives und gutes Jahr. Aber es ist jetzt sechs Jahre her!“
In St. Paulis Aufstiegssaison 2009/2010 führte Ewald Lienen (62) 1860 München auf Platz 8. Im Moment kämpfen die Löwen
auf dem Relegations-Platz um den Klassenerhalt.
Wird ausgerechnet Lienen jetzt zum Löwen-Retter?
Zuletzt ließ er sich schon zwei Mal „fressen“: Beim 0:2 im November und vergangene Saison beim 1:2 in München – ein
Spiel, das Lienen noch monatelang danach aufregte. Weil Pauli trotz gefühlter null Torschüsse von 1860 verlor...
Nicht nur deshalb bindet Lienen nichts mehr an seine neunte (von insgesamt 14) Stationen als Cheftrainer: „Die Leute
von damals sind zu 99 Prozent nicht mehr im Klub. Das Jahr hat nicht ausgereicht, um eine emotionale Beziehung zu
1860 München zu haben. Von der aktuellen Mannschaft habe ich als letzte Amtshandlung Kai Bülow verpflichtet.“
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Daniel Bierofka hat morgen sein erstes Auswärtsspiel als Profi-Trainer
Foto: dpa Picture-Alliance
Löwen-Trainer Daniel Bierofka (37) kennt Lienen noch als (hauptsächlich verletzten) Spieler bei 1860. Und 2005 wollte er ihn
mal zu sich nach Hannover locken.
Lienen: „Daniel saß in meinem Wohnzimmer, wechselte aber dann nach Stuttgart. Daniel hat als Spieler sehr viele Verletzungen
gehabt, sich aber immer wieder herausgekämpft. Diese Eigenschaft überträgt er auf die Mannschaft. Die wird im übertragenen
Sinn bis an die Zähne bewaffnet hier auftauchen.” Klingt gefährlich für die zuletzt in Düsseldorf (1:1) ziemlich zahmen
Paulianer...
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Zurück im Kader: Rechtsverteidiger Marc Hornschuh
Foto: Witters
Immerhin: Marc Hornschuh kehrt nach Prellung zurück in den Kader. Lennart Thy (Gesäßmuskel-Zerrung) und JanPhilipp Kalla (Wade) fallen weiter aus.
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Die blaue 24
News zum TSV 1860 München
Die blaue Notenparade: Jetzt die Helden von St. Pauli bewerten!
[Sa, 30 Apr 00:40]
Mit seiner besten Saisonleistung beim 2:0 in St. Pauli hat sich der TSV 1860 auf Platz 14 der Zweiten Liga katapultiert. Der Klassenerhalt ist zum Greifen nahe. In
unserer blauen Notenparade können Sie die Löwen für ihre Leistung auf dem Kiez bewerten.
Bierofka: "Vor zwei Wochen waren wir tot - jetzt leben wir wieder"
[Fr, 29 Apr 21:17]
Nein, so emotional hat man den TSV 1860 lange nicht gesehen. Der 2:0-Triumph in St. Pauli (Tore: Daylon Claasen und Levent Aycicek) war eine Demonstration
der puren Leidenschaft. Die Löwen rangen am Freitagabend in einem Klassespiel die Hamburger mit 2:0 nieder - und weil die Konkurrenz durchweg für die Blauen
spielte, kletterte die Bierofka-Elf vorübergehend auf Platz 14. “Vor zwei Wochen waren wir tot - jetzt leben wir wieder”, erklärte Trainer Daniel Bierofka, der aber
gleichzeitig warnt: “…
Ticker-Nachlese vom Millerntor: 1860 ÜBERIRDISCH! Löwen-Party auf St. Pauli
[Fr, 29 Apr 17:36]
Was für ein Biss. Was für ein Kampf. Was für ein Bierofka! Was für eine Party! Die Löwen ringen am Freitagabend in einem dramatischen Spiel am Millerntor St.
Pauli mit 2:0 nieder. Die Sechziger springen mit ihrem siebten Saisonsieg auf Platz 14. Die Treffer für die Blauen erzielten Daylon Claasen und der eingewechselte
Levent Aycicek. So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (75. Degenek) - Lacazette, Bülow, Adlung - Claasen, Mölders (67.
Okotie), Rama (46. Ay…
Heute in St. Pauli: Tatort-Kommisar Held unterstützt 1860
[Fr, 29 Apr 17:22]
Die Löwen-Bosse haben sich für den heißen Tanz heute in St. Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) Verstärkung im Abstiegskampf geholt: Schauspieler
Alexander Held (u.a. Tatort und Schindlers Liste) ist heute Ehrengast von 1860-Präsdident Peter Cassalette & Co. Der 57-jährige Held spielte in seiner Jugend für
die Löwen, 1860-Ikone Petar Radenkovic gilt als absoluter Lieblingsspieler des 57-Jährigen.
Tipico: 290 Euro für Löwen-Triumph am Kiez - bei 100 Euro Einsatz
[Fr, 29 Apr 14:59]
Kommt der TSV 1860 bei seinen Rettungsplänen heute in St. Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) einen Schritt weiter? Vielen Chancen bleiben nicht mehr für
den Tabellen-16. Aber: Für die Löwen ist heute im günstigsten Falle sogar der Sprung auf Platz 14 möglich. Eine Platzierung, die die Sechziger in dieser Saison noch
nie hatten. “Wir schaffen den Klassenerhalt. Daniel Bierofka bekommt das hin”, versichert Löwen-Präsident Peter Cassalette, der heute Mittag mit seinen beiden
Vizes Peter Hel…
Von Ahlen wird U19-Trainer in Leverkusen
[Fr, 29 Apr 14:32]
Ein Jahr lang hatte Ex-Löwen-Trainer Markus von Ahlen keine Beschäftigung, wurde aber von 1860 weiter bezahlt aufgrund seiner Vertragslaufzeit bis zum 30. Juni
2016 - jetzt aber hat der Ex-Profi ein neues Betätigungsfeld gefunden: Der 45-Jährige wird zur neuen Saison U19—Trainer bei seinem Ex-Klub Bayer Leverkusen.
Sturm Graz hat Liendl im Visier
[Fr, 29 Apr 12:12]
Obwohl Michael Liendl (30) der beste Scorer im Jahr 2016 beim TSV 1860 (drei Tore, sechs Vorlagen) ist, sitzt der Österreicher auch heute beim Gastspiel in St.
Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nur auf der Ersatzbank. Glücklich ist der Ex-Nationalspieler, der mit seiner Ecke beim 1:0-Sieg über Braunschweig Okoties
Goldenes Tor erst möglich machte, darüber verständlicherweise nicht. Ob es nur ein Zufall ist, dass nun ein Gerücht um Liendl auftaucht? Die “Kleine Zeitung” in
Graz berichtet…
Die Gegner-Analyse: Ist bei den Kiezkickern die Luft raus?
[Fr, 29 Apr 14:35]
Die Löwen haben vor den beiden Abstiegsduellen gegen Paderborn und in Frankfurt ein Hammerspiel vor der Brust: Heute muss 1860 auswärts beim
Tabellenvierten St. Pauli ran (18.30, dieblaue24-Liveticker). Die Prämisse ist klar: Mit einem Sieg kann der TSV den Relegationsplatz verlassen und bis auf Platz 14
vorrücken. Pauli-Trainer Ewald Lienen machte vor dem Spiel deutlich, dass seine Elf trotz der verpassten Aufstiegschance keinesfalls zu locker in die Partie geht:
„Jeder Tabellenplatz zählt. Es…
Ismaik kündigt Besuch bei 1860 an - und erklärt seinen Facebook-Auftritt
[Fr, 29 Apr 10:05]
Während das Interesse für das Heimfinale gegen Paderborn (8. Mai) noch zu wünschen übrig lässt, hat Hasan Ismaik (39) vor dem Auftritt auf St. Pauli (heute,
18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) sein Kommen für dieses Abstiegsendspiel bereits zugesagt. “Gegen Paderborn werde ich auch selbst wieder in der Arena sein.
Hierauf freue ich mich ganz besonders”, schrieb der Löwen-Investor auf seiner Facebookseite. Ismaik nutzte seinen Post auch dafür, sich noch einmal bei der
Mannschaft zu bedanken: “Der…
Zu Gast bei Pauli-Podcast MillernTon
[Fr, 29 Apr 08:46]
In St. Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) kann der TSV 1860 heute die Weichen stellen. Bestensfalls geht es rauf auf Platz 14. Der St. Pauli-Podcast
“MillernTon” hat vor dem Duell in Hamburg mit dieblaue24-Herausgeber Oliver Griss über den TSV 1860 gesprochen - klickt Euch rein!
1860-Lizenz: Ismaik muss wieder einspringen
[Do, 28 Apr 21:15]
Seine eigene Zukunft ist noch nicht geklärt. Der Vertrag von Markus Rejek läuft zum Jahresende aus. Dennoch arbeitet der Geschäftsführer gerade in seinen
Möglichkeiten daran, dass der TSV 1860 selbst im Abstiegsfall überlebensfähig bleibt. Für beide Ligen hat der Verein die Lizenz - freilich gekoppelt an Bedingungen
- bekommen. Die “SZ” schreibt nun in ihrer Freitagsausgabe: “Der Klub hatte im Lizenzierungsverfahren für die dritte Liga, das vom DFB durchgeführt wird,
Widerspruch gegen den erst…
Bierofka im Youtube-Video: "Wir brauchen wieder die richtige Körpersprache"
[Do, 28 Apr 17:22]
Kann der TSV 1860 nach dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig seine zuletzt ansprechende Leistung in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
wiederholen? Was Löwen-Trainer Daniel Bierofka vor dem Auftritt am Millerntor sagt - klickt Euch rein in unser Youtube-Video!
Die blaue Notenparade: Rama wills nochmal wissen
[Do, 28 Apr 16:35]
Der 1:0-Sieg über Eintracht Braunschweig war für Löwenlegende Daniel Bierofka (1.00) der erhoffte Start nach Maß als Interimstrainer. Nachdem Sascha
Mölders (3,59), der sich erneut im Sturm aufrieb, verletzungsbedingt runter musste, schlug das österreichische Löwen-Duo zu: Ecke Michael Liendl (3,69), Kopfball
durch Joker Rubin Okotie (3,81), 1:0 für den TSV 1860. Wiedermal ziehen sich die Löwen durch Liendls starke Standards aus der Affäre und halten den möglichen
direkten Klassenerhalt am Leb…
Paderborn ist das neue Kiel
[Do, 28 Apr 12:30]
Eigentlich kommt 1860-Geschäftsführer Markus Rejek ja aus dem Marketing. Der Dortmunder sollte also wissen, was ein Verein braucht, um die Lust der Fans zu
kitzeln: Neben einem guten Produkt Fußball (schon klar) sind natürlich die Tricks der Branche gefragt: Außergewöhnliche Ideen, perfekte Vermarktung - besonders
dann, wenn die leidgeprüften Anhänger aufgrund der jahrelangen sportlichen Tristesse müde geworden sind. Und so wundert es, dass die Löwen für ihr letztes
Heimspiel am 8. Mai gegen P…
Ticker-Nachlese aus Giesing: 1860 mit 19 Mann nach St. Pauli - wegen Mölders
[Do, 28 Apr 09:43]
Wohl dem, der einen Charakterkopf wie Sascha Mölders (31) in seinem Team hat… Nur vier Tage nach seinem schmerzhaften Bluterguss im Knie stand die
Augsburger Leihgabe heute beim morgendlichen Geheimtraining vor dem Abflug zum Auswärtsspiel in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) wieder
auf dem Platz. Somit ist gewährleistet, dass Trainer Daniel Bierofka mit der Mannschaft am Millerntor auflaufen kann, die zuletzt beim 1:0-Sieg gegen Eintracht
Braunschweig gestartet war. So brül…
Rama: "Bierofka hat mir das volle Vertrauen geschenkt"
[Do, 28 Apr 07:45]
Man kann nicht sagen, dass Benno Möhlmann ein glückliches Händchen mit Valdet Rama hatte. Obwohl der albanische Nationalspieler zu den besten Fußballern
beim TSV 1860 gehört, spielte der 28-Jährige unter dem Ex-Trainer kaum eine Rolle. Bei Daniel Bierofka dagegen gehört Rama zu den Trümpfen in der LöwenOffensive. Beim 1:0-Sieg gegen Braunschweig zeigte der technisch hochbegabte Flügelflitzer, warum er in die erste Elf gehört. Rama war bis zu seiner
Auswechslung bester Feldspieler. “Daniel Bier…
Wahre Tabelle: 1860 auf Platz 14 - DFB schickt Kircher nach St. Pauli
[Mi, 27 Apr 18:34]
Man kann nicht sagen, dass der TSV 1860 in der bisherigen Saison von den Schiedsrichtern bevorzugt gewesen wäre. Im Gegenteil: Bei der 1:2-Pleite in Duisburg
drehte ein Phantomtor das Spiel und beim 1:0-Sieg vergangenen Sonntag gegen Eintracht Braunschweig übersah Fifa-Schiedsrichter Tobias Welz zwei Elfmeter für
die Löwen. Auf der Internet-Plattform wahretabelle.de würde der Altmeister von 1966 schon auf Rang 14 stehen - wären die Löwen von Fehlentscheidungen
verschont geblieben. Zum 1860-Ausw…
Starker Löwe: Mölders beißt auf die Zähne
[Mi, 27 Apr 14:06]
Sascha Mölders will es offenbar wissen: Am Mittwochmittag kam der 1860-Angreifer zwar noch humpelnd an die Grünwalder Straße, kurze Zeit später drehte der
seit dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig angeschlagene Mölders (Bluterguss im Knie) schon wieder seine ersten Runden. Mölders - er hat das Herz eines Löwen.
Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass die Augsburger Leihgabe in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) auflaufen kann. Am Donnerstag beim
Abschlusstraining will sich Da…
Neudecker-Abgang: "Man muss sich nicht wundern, dass so etwas passiert"
[Mi, 27 Apr 13:11]
Mit Richard Neudecker (19) verlässt den TSV 1860 wieder ein hoffnungsvolles Talent - was aber noch bitterer ist: Der abstiegsbedrohte Zweitligist bekommt keine
entsprechende Ablösesumme für seinen Jugend-Nationalspieler. „Man muss sich nicht wundern, dass so etwas passiert”, erklärte St. Pauli-Trainer Ewald Lienen,
Nutznießer dieses ablösefreien Sommertransfers, gegenüber der “tz”. Lienen erinnert sich bei diesem Thema auch an seine eigene Zeit an der Grünwalder Straße
von 2009 bis 2010: “Damal…
Ebay-Wucher mit Löwen-Tickets für Frankfurt: 301 Euro für zwei Steher
[Mi, 27 Apr 10:23]
Dass der TSV 1860 trotz 12 Jahren Zweite Liga noch immer eine unglaubliche Power hat, beweist er dieser Tage. Für das Saisonfinale am 15. Mai in Frankfurt
haben sich bereits rund 5000 (!) Löwen-Fans Tickets besorgt - und das Interesse ebenfalls dabei zu sein, wächst immer mehr. Das Problem: Der FSV Frankfurt will
trotz seiner überschaubaren Fanszene keine Karten mehr rausrücken, damit im Abstiegsfinale kein akkustischer Nachteil entsteht… Zu spät: Mindestens 5000
Sechziger werden das Frankfurte…
5000 (!) Fans fahren nach Frankfurt - FSV stoppt Löwen-Wahnsinn
[Mi, 27 Apr 07:59]
Die Hoffnung beim TSV 1860 auf den Klassenerhalt lebt nach dem 1:0 gegen Braunschweig wieder mehr denn je. Um der Mannschaft beim Saisonfinale in
Frankfurt (15. Mai) beizustehen, haben sich bereits 5000 (!) Fans mit Tickets eingedeckt. In den Internet-Foren werden von Fans verzweifelt übrige Karten gesucht.
“Unsere Fans sind einfach ein Traum”, schwärmt Präsident Peter Cassalette, der auch in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) mit über 2000 LöwenAnhängern rechnen kann. Jetzt…
Bierofka: 46 Prozent wählen ihn zum Löwen des Tages
[Mi, 27 Apr 07:34]
Daniel Bierofka (37) wurde nach dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig von den Löwen-Fans gefeiert wie schon lange kein Trainer mehr von ihm. Deswegen ist es
auch kein Wunder, dass der Interimstrainer des TSV 1860 nach seiner Premiere von den dieblaue24-Lesern nun zum Löwen des Tages gewählt wurde. 46 Prozent
der insgesamt 3138 teilnehmenden User stimmten für Bierofka ab. Auf Platz zwei wählten sich die Fans mit 16 Prozent selbst, Dritter wurde Valdet Rama mit 12
Prozent.
Buch über die Meistersaison: "Der Triumph der Löwen"
[Mi, 27 Apr 15:16]
Wenn man mit Fredi Heiß über die Blütezeit der Löwen spricht, dann sagt er immer: “Das war die schönste Zeit meines Lebens.” Heiß prägte mit seinen Freunden
die Sechziger Jahre im deutschen Fußball - mit der Krönung am 28. Mai 1966: Dem Titelgewinn des TSV 1860. 50 Jahre ist das jetzt schon her. Es wurde also Zeit,
den Meisterlöwen endlich eine Hommage in Buchform zu widmen. Claus Melchior, Roman Beer und Arnold Lemke haben das erkannt und veröffentlichten diesen
April die Chronik “Der Triumph …
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VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Mit seiner besten Saisonleistung beim 2:0 in St. Pauli hat sich der TSV 1860 auf Platz 14 der Zweiten Liga katapultiert. Der
Klassenerhalt ist zum Greifen nahe. In unserer blauen Notenparade können Sie die Löwen für ihre Leistung auf dem Kiez
bewerten.
Bewerten Sie das Spiel gegen FC St. Pauli
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Bierofka: "Vor zwei Wochen waren wir tot - jetzt leben wir wieder"
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Nein, so emotional hat man den TSV 1860 lange nicht gesehen. Der 2:0-Triumph in St. Pauli (Tore: Daylon Claasen und Levent
Aycicek) war eine Demonstration der puren Leidenschaft. Die Löwen rangen am Freitagabend in einem Klassespiel die
Hamburger mit 2:0 nieder - und weil die Konkurrenz durchweg für die Blauen spielte, kletterte die Bierofka-Elf
vorübergehend auf Platz 14. “Vor zwei Wochen waren wir tot - jetzt leben wir wieder”, erklärte Trainer Daniel Bierofka, der
aber gleichzeitig warnt: “Wir haben noch nichts gewonnen.” Am Samstagnachmittag nach der Rückkehr nach München wird die
Mannschaft an der Grünwalder Straße trainieren. “Sonntag und Montag sind frei, die Mannschaft hat Unglaubliches geleistet.
Deswegen hat sie sich die freien Tage verdient”, lobte Bierofka.
Schon im Heimspiel gegen Paderborn (8. Mai) könnte der TSV den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht werden. Die
Mannschaft ist im Abstiegskampf in Vorleistung gegangen - jetzt müssen die Fans liefern. “Jeder kann die Tabelle lesen, jeder
sieht die Konstellation. Jeder, der irgendwie ein Löwen-Herz hat, der muss bei dem Spiel ins Stadion kommen”, trommelt
Sportchef Oliver Kreuzer für eine große Kulisse in der Allianz Arena: “Wenn ich ein Löwen-Fan wäre, würde ich mir sofort
fünf Karten kaufen. Definitiv!”
Wie haben Sie den 2:0-Sieg in St. Pauli gesehen? Diskutieren Sie mit!
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Ticker-Nachlese vom Millerntor: 1860 ÜBERIRDISCH! Löwen-Party auf St. Pauli
AUS SANKT PAULI BERICHTET OLIVER GRISS
Was für ein Biss. Was für ein Kampf. Was für ein Bierofka! Was für eine Party! Die Löwen ringen am Freitagabend in einem
dramatischen Spiel am Millerntor St. Pauli mit 2:0 nieder. Die Sechziger springen mit ihrem siebten Saisonsieg auf Platz 14.
Die Treffer für die Blauen erzielten Daylon Claasen und der eingewechselte Levent Aycicek.
So brüllte der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek (75. Degenek) - Lacazette, Bülow, Adlung Claasen, Mölders (67. Okotie), Rama (46. Aycicek).
dieblaue24 meint: Das war überirdisch, Löwen!
Aktualisieren
DER LIVETICKER AUS ST. PAULI:
20.21: Die Fans feiern ihren neuen Liebling: “Daniel Bierofka.” Was für eine Geschichte.
20.20: Lang kann es nicht mehr gehen.
20.17: Es läuft alles nach Plan für die Blauen: Auch Lautern trifft - zum 3:1 in Frankfurt.
20.15: Toooooor für Sechzig: Aycicek trifft raffiniert zum 2:0! Ich halte es nicht mehr aus.
20.11: Lautern führt in Frankfurt!!! Sechzig, ich liebe Dich!
20.09: Warum kann nicht einfach Schluss sein? Diese drei Punkte wären so wichtig. Für 1860. Für zehntausende Fans. Für die
Stadt München. Für Hasan Ismaik.
20.08: Noor Basha zündet sich eine Zigarette nach der anderen an - das ist Adrenalin pur.
20.08: Wie geht es Euch? Hier ist es kaum zum Aushalten.
20.06: Noch 13 Minuten müssen die Löwen im Hexenkessel St. Pauli überstehen. Wenn ihnen hier die Sensation gelingt, dann
sollten sie von Bierofka zwei freie Tage bekommen.
20.02: Es geht nicht mehr weiter bei Wittek - Milos Degenek übernimmt die Rolle als linker Verteidiger. Ob das gut geht?
20.00: Gerade haben wir noch über Wittek geschrieben - jetzt liegt er verletzt am Boden. Das wäre ärgerlich, wenn der U20Nationalspieler nicht mehr weiterspielen könnte.
19.59: Der kleine Wittek macht heute wahrscheinlich sein bislang bestes Spiel als Löwen-Profi. Der Echinger brennt heute wie
eine Fackel. Kompliment. So könnte es doch immer sein.
19.58: Jetzt hat 1860 die Vorentscheidung verpasst: Wittek dringt über links in den Strafraum ein, an den Querpass kommt
Okotie um Millimeter nicht heran. Bitter.
19.56: Es ist so spannend hier, das können Sie sich gar nicht vorstellen. Auch in Duisburg ist ein weiteres Tor gefallen: Die
Fortuna verkürzt auf 1:2.
19.55: Jetzt ist es amtlich: Mölders raus, Okotie rein!
19.54: Gleich wird Rubin Okotie in die Partie kommen - möglicherweise muss Sascha Mölders vom Feld. Der Augsburger hat
wieder ohne Ende gerackert.
19.50: Die Spieler wachsen heute über sich hinaus - so ehrlich muss man sein. Insbesondere Kapitän Schindler ist der absolute
Chef in der Verteidigung. Der Perlacher kämpft, dirigiert und puscht seine Nebenleute. Tadellos.
19.48: Unten auf der Tribüne rauft sich Noor Basha seine Haare - weil Kagelmacher artistisch durch den Pauli-Strafraum
fliegt: Der Uru hatte zum Fallrückzieher angesetzt. Das kennt man von ihm gar nicht…
19.47: Duisburg hat gerade das 2:0 gegen Düsseldorf erzielt - und Paderborn gelingt der 1:2-Anschlusstreffer gegen Freiburg.
Es bleibt spannend.
19.46: Die Löwen kommen kaum mehr zum Verschnaufen. St. Pauli gibt mächtig Gas.
19.43: Die Hamburger werden immer stärker, aber noch hält das Abwehrbollwerk um den glänzend aufgelegten Kapitän
Schindler.
19.40: Glück für 1860: Kagelmacher wird der Ball an die Hand geschossen - das ganze Stadion brüllt “Hand” - aber Kircher
lässt weiterspielen.
19.38: Und die Glückssträhne reißt nicht ab: Freiburg führt 2:0 in Paderborn und Duisburg liegt mit 1:0 gegen Düsseldorf
vorne. Wahnsinn.
19.35: Was haben die Hamburger noch auf der Pfanne, um 1860 in der Verlegenheit zu bringen?
19.33: Weiter geht’s - 1860 hat gewechselt: Rama raus, Aycicek raus. Möglicherweise ist Rama wieder angeschlagen, bislang
haben wir keine Infos.
19.26: Schon lange haben wir nicht mehr eine Löwen-Mannschaft gesehen, die so gefightet hat wie heute. Bierofkas
Handschrift ist unverkennbar.
19.22: Ein paar Meter Luftlinie von uns redet Andreas Rettig mit ein paar St. Pauli-Fans - seit Jahren ist er mein Wunsch als
1860-Geschäftsführer: Kompetent, kreativ und vernetzt ohne Ende. Vor zwei Jahren hätte man ihn bekommen können, aber ExPräsident Mayrhofer entschied sich gegen eine Rettig-Verpflichtung. Traurig, aber wahr.
19.16: Halbzeit - 1860 liegt 1:0 vorne. Wir haben selten so eine engagierte Löwen-Elf gesehen. Ganz fettes Bravo!
19.15: Noch führt 1860, aber aufpassen: Sankt Pauli ist weiter brandgefährlich.
19.12: Jetzt gilt es die Schlussphase der ersten Hälfte zu überstehen - dann wäre schon viel gewonnen.
19.11: Der liebe Gott ist ein Blauer: Lautern trifft in Frankfurt zum 1:1 - die Löwen in der Blitztabelle auf Rang 14. Wie geil ist
das denn?
19.09: Noch führt der Löwe - das Duell am Millerntor lebt von Hektik, Dramatik und Eifer. Das wir das noch erleben dürfen.
19.08: Eine überragende Figur gibt bislang Schiedsrichter Kircher ab - der Mann versteht sein Handwerk. Einfach toll!
19.06: Die Emotionen kochen hoch, weil Maxi Wittek einen Paulianer unfair stoppt. Taktisch war dieses Foul wichtig, Wittek
(bislang astreine Partie) sieht seine 10. Gelbe und fehlt damit gegen Paderborn. Schade.
19.04: Heute sind wieder 11 Löwen auf dem Platz, die um jeden Zentimeter kämpfen.
19.02: Die Löwen-Elf ist ganz hervorragend eingestellt: Nach einem schwachen Start haben sie jetzt am Millerntor das Zepter
in der Hand - doch Vorsicht: Die Hamburger geben sich nicht auf.
18.59: Wenn die Löwen dieses Spiel gewinnen, dann muss nächsten Sonntag gegen Paderborn die Arena rocken. Bislang sind
erst 20.000 Tickets verkauft.
18.53: Zwischenstand: 1:0 für Sechzig!
18.51: Die Löwen treten wie schon gegen Braunschweig mit einem großartigen Willen auf - was ein Trainerwechsel so alles
bewirken kann. Wir wollen ja Benno Möhlmann nichts nachsagen, aber dass 1860 wieder lebt, ist ganz eng mit dem Namen
Daniel Bierofka verbunden.
18.49: Mit diesem frühen Gegentreffer haben die Paulianer nicht gerechnet - damit müssen sie erst mal fertig geworden. Das
1:0 kam zum besten Zeitpunkt für 1860.
18.45: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute zuerst: 1860 springt auf Platz 15, die schlechte: Auch Frankfurt
führt mit 1:0 gegen Lautern.
18.44: Die Löwen-Kurve kocht - das können Sie sich vorstellen.
18.43: Ausgerechnet Claasen, der offensiv so gescholtene Südafrikaner macht das 1:0. Er hat es sich aber, auch durch seinen
Eifer, einfach verdient.
18.42: Diese Führung spielt 1860 natürlich in die Karten. Sie können sich nicht vorstellen wie Noor Basha vor ein paar
Minuten gejubelt hat…
18.40: Tooooooor für Sechzig! Wahnsinn! Daylon Claasen zieht eine Fakel ab - 1:0 für Sechzig. Damit war nicht zu rechnen.
18.38: Auch Geschäftsführer Markus Rejek sitzt auf der Haupttribüne, während sein Kollege Noor Basha ein paar Meter
weiter steht.
18.37: Die Bierofka-Elf sollte schnellstmöglich sich ordnen, ansonsten fällt bald das 0:1 aus Sicht des TSV.
18.36: Wie wir dieses Spiel schadlos überstehen wollen, ist mir ein Rätsel. Pauli will es richtig wissen gegen die Blauen ganz klar. Von wegen Schongang.
18.35: Und was bereits in der Anfangsphase auffällt, die Löwen-Profis haben Probleme mit dem Rasen. Immer wieder rutschen
Bülow oder Lacazette aus.
18.33: Wir sehen hier einen heißen Beginn - die Löwen gleich schwer unter Druck.
18.31: Freunde, heute zählt es! Vergessen wir, was in den letzten Monaten war. Heute muss wieder der Rasen brennen.
18.29: Wenn Hells Bells (ACDC) aus den Lautsprechern röhrt, dann ist es gerichtet am Millerntor. Unglaublich, was sich hier
abspielt.
18.28: Wir werden Euch natürlich informieren, was sich auf den anderen Plätzen abspielt - das ist nicht unwichtig für die
Blitztabelle.
18.26: Auch Karl-Christian Bay, der Verwaltungsrat-Vorsitzende, ist heute im Stadion. Ob der Wirtschaftsprüfer mit Peter
Cassalette Gespräche führt, welche Strategie für das Treffen mit Hasan Ismaik gewählt wird?
18.25: So ehrlich muss man sein: Ein Besuch am Millerntor ist immer noch ein Erlebnis. Die Hamburger haben ihren Kult in
die Neuzeit des Fußballs mitgenommen.
18.19: Der SC Freiburg will heute gegen Paderborn den Aufstieg klar machen - einer der Nichtabstiegshelfer für 1860 könnte
in Paderborn Löwen-Fan Florian Niederlechner im Trikot des Sportclubs werden. Der Angreifer verfolgt alles, was sich bei
den Löwen abspielt. Naja, vielleicht stürmt er irgendwann Mal wieder für uns…
18.17: Das komplette Scouting des TSV 1860 (Carlos Leal, Necat Aygün und Franz Hübl) sitzt heute übrigens ein paar Meter
von mir entfernt.
18.15: Erstmals in dieser Saison hört man bei einem 1860-Spiel übrigens im Vorprogramm das ÜÜÜÜÜÜÜÜÜ-Lied - und das
ausgerechnet am Millerntor. Verrückt, verrückt.
18.06: Über 2000 Löwen-Fans sind heute nach Hamburg gekommen. Viele nutzen den Trip auch, um ein paar Tage länger an
der Alster zu bleiben und auf Kultur zu machen.
18.00: Auf der Löwen-Bank sitzen: Eicher, Mugosa, Liendl, Okotie, Beister, Degenenk und Aycicek.
17.58: Die Rechnung im Abstiegskampf für die Löwen ist relativ einfach: Gewinnt die Bierofka-Elf alle drei Spiele, spielt sie
auch in der der nächsten Saison im Unterhaus.
17.57: Sertan Yegenoglu ist von Daniel Bierofka übrigens als 19. Mann aus dem 1860-Kader gestrichen worden. Dafür sitzt
Stefan Mugosa auf der Bank.
17.55: Gleich fünf Spielern beim TSV 1860 droht bei der nächsten Verwarnung eine Gelbsperre: Adlung, Schindler, Liendl,
Okotie und Wittek.
17.46: Schiedsrichter der Partie ist der ehemalige Fifa-Schiedsrichter Knut Kircher, mit dem Geburtstagskind Christopher
Schindler beim Relegationskrimi gegen Holstein Kiel (2:1) eine heftige Auseinandersetzung hatte.
17.43: Bierofka konnte die Woche über mehr oder weniger an der Grünwalder Straße im Geheimen trainieren - wenn es sich
am Ende auszahlt und der Klassenerhalt gelingt, dann war das genau die richtige Maßnahme.
17.41: Trainer Daniel Bierofka vertraut wie erwartet auf die Mannschaft, die beim 1:0-Sieg gegen Braunschweig gestartet ist also ohne das Ösi-Duo Rubin Okotie und Michael Liendl.
Eure Meinung ? #tsv1860 #sanktpauli pic.twitter.com/CfeyRNGec1
— tsv1860 dieblaue24 (@dieblaue24) 29. April 2016
17.33: Servus vom Millerntor: Es ist immer etwas Besonderes, wenn 1860 hier spielt. Die Atmosphäre riecht einfach noch
nach echtem Fußball. Das Stadion, die Menschen, das Marketing.
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Heute in St. Pauli: Tatort-Kommisar Held unterstützt 1860
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Die Löwen-Bosse haben sich für den heißen Tanz heute in St. Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) Verstärkung im
Abstiegskampf geholt: Schauspieler Alexander Held (u.a. Tatort und Schindlers Liste) ist heute Ehrengast von 1860-Präsdident
Peter Cassalette & Co. Der 57-jährige Held spielte in seiner Jugend für die Löwen, 1860-Ikone Petar Radenkovic gilt als
absoluter Lieblingsspieler des 57-Jährigen.
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Tipico: 290 Euro für Löwen-Triumph am Kiez - bei 100 Euro Einsatz
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Kommt der TSV 1860 bei seinen Rettungsplänen heute in St. Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) einen Schritt weiter?
Vielen Chancen bleiben nicht mehr für den Tabellen-16.
Aber: Für die Löwen ist heute im günstigsten Falle sogar der Sprung auf Platz 14 möglich. Eine Platzierung, die die Sechziger
in dieser Saison noch nie hatten. “Wir schaffen den Klassenerhalt. Daniel Bierofka bekommt das hin”, versichert LöwenPräsident Peter Cassalette, der heute Mittag mit seinen beiden Vizes Peter Helfer und Hans Sitzberger nach Hamburg geflogen
ist, um die Löwen moralisch zu unterstützen.
Geht’s nach der jüngeren Bilanz, stehen die Sterne nicht schlecht für die Giesinger am Kiez: Die letzten drei Duelle gegen die
Hanseaten gingen alle an die Blauen. Gegen keine Mannschaft tut sich 1860 offensichtlich leichter. Und heute?
Bei den Buchmachern sind die abstiegsbedrohten Löwen jedoch leichter Außenseiter. Während die Tipico-Quote für einen
Heimsieg bei 2,4:1 liegt, wurde die Quote für einen Löwen-Triumph auf 2,9:1 festgelegt. Heißt: Wer 100 Euro auf die
Bierofka-Elf setzt, bekommt im Erfolgsfall 290 Euro. Das Unentschieden liegt bei 3,3:1.
Unser Tipp: 1:1!
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Von Ahlen wird U19-Trainer in Leverkusen
VON OLIVER GRISS UND PHILIPPE RUIZ (FOTO)
Ein Jahr lang hatte Ex-Löwen-Trainer Markus von Ahlen keine Beschäftigung, wurde aber von 1860 weiter bezahlt aufgrund
seiner Vertragslaufzeit bis zum 30. Juni 2016 - jetzt aber hat der Ex-Profi ein neues Betätigungsfeld gefunden: Der 45-Jährige
wird zur neuen Saison U19—Trainer bei seinem Ex-Klub Bayer Leverkusen.
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Sturm Graz hat Liendl im Visier
VON OLIVER GRISS UND CATRIN MÜLLER (MIS-FOTO)
Obwohl Michael Liendl (30) der beste Scorer im Jahr 2016 beim TSV 1860 (drei Tore, sechs Vorlagen) ist, sitzt der
Österreicher auch heute beim Gastspiel in St. Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) nur auf der Ersatzbank. Glücklich ist
der Ex-Nationalspieler, der mit seiner Ecke beim 1:0-Sieg über Braunschweig Okoties Goldenes Tor erst möglich machte,
darüber verständlicherweise nicht.
Ob es nur ein Zufall ist, dass nun ein Gerücht um Liendl auftaucht? Die “Kleine Zeitung” in Graz berichtet jedenfalls, dass der
östesreichische Erstligist Sturm Graz Interesse am Linksfuß (Vertrag bis 2017) hat. Angeblich können die Grazer den Transfer
aber nur realisieren, wenn 1860 absteigt - denn dann wäre Liendl ablösefrei.
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Die Gegner-Analyse: Ist bei den Kiezkickern die Luft raus?
VON MICHAEL SAILER
Die Löwen haben vor den beiden Abstiegsduellen gegen Paderborn und in Frankfurt ein Hammerspiel vor der Brust: Heute
muss 1860 auswärts beim Tabellenvierten St. Pauli ran (18.30, dieblaue24-Liveticker). Die Prämisse ist klar: Mit einem Sieg
kann der TSV den Relegationsplatz verlassen und bis auf Platz 14 vorrücken. Pauli-Trainer Ewald Lienen machte vor dem
Spiel deutlich, dass seine Elf trotz der verpassten Aufstiegschance keinesfalls zu locker in die Partie geht: „Jeder Tabellenplatz
zählt. Es ist für uns völlig klar, dass wir alles reingeben wollen und müssen.“ Im dieblaue24-Gegnercheck geben wir euch die
wichtigsten Infos zu den Kiezkickern:
Personelle Veränderungen: St. Pauli verzichtete im Winter darauf, auf dem Transfermarkt einzugreifen. Kein Spieler wurde
verpflichtet, keiner verließ den Klub – Trainer Ewald Lienen vertraut seinem aktuellen Kader.
Bilanz gegen die Löwen: Die letzten drei Spiele konnte der TSV alle für sich entscheiden, darunter das Hinspiel der
laufenden Saison, das man dank Tore von Rubin Okotie und Michael Liendl mit 2:0 gewann. Davor behielt meistens der
Kiezklub die Oberhand (fünf Siege, ein Remis).
Bisheriger Saisonverlauf: Letztes Jahr entronnen die Kiezkicker ganz knapp dem Abstieg, dieses Jahr spielten sie lange Zeit
sogar um den Aufstieg mit. Mitte der Rückrunde kam dann der Einbruch. Von den letzten sieben Spielen konnten nur zwei
gewonnen werden, die Aufstiegshoffnungen sind somit verpufft: Bei noch drei ausstehenden Spielen und einem schlechten
Torverhältnis sind neun Punkte Rückstand auf den Dritten aus Nürnberg praktisch nicht mehr einholbar. Vorteil für Sechzig?
Stimmung im Fanlager: Die Pauli-Fans sind in dieser Saison wie gewohnt eine verlässliche Größe. Die Kiezkicker haben den
zweitbesten Zuschauerschnitt in der Zweiten Liga, zehnmal war das Millerntor diese Saison ausverkauft – so oft wie bei
keinem anderen Verein.
Im Fanforum stpauli-forum ist man dem TSV nicht gerade wohlgesonnen: Viele Anhänger wünschen den Löwen wegen Hasan
Ismaik den Fall in die Dritte Liga. Man darf sich am Millerntor also auf ein emotionales Spiel einstellen. Über 2000 Fans
begleiten 1860 in die Hansestadt.
Ausfälle: Kalla (Wadenprellung), Thy (Gesäßmuskelzerrung), Verhoek (doppelter Bänderriss im Sprunggelenk)
Startaufstellung: Himmelmann – Ziereis, Sobiech, Gonther, Buballa – Alushi, Rzatkowski – Sobota, Maier, Buchtmann Picault
dieblaue24 meint: Mit einem Punkt kann 1860 komplett zufrieden sein. Pauli ist zwar nicht gerade torgefährlich (40 Tore),
stellt dafür aber die drittbeste Abwehr (erst 34 Gegentore). Plus für Sechzig: Man hat letzte Woche im Spiel gegen
Braunschweig (1:0) gemerkt, dass Mannschaften, für die es in der Saison um nichts mehr geht, nicht mit der letzten Konsequenz
in die Spiele gehen. Unser Tipp: 1:1!
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Ismaik kündigt Besuch bei 1860 an - und erklärt seinen Facebook-Auftritt
VON OLIVER GRISS
Während das Interesse für das Heimfinale gegen Paderborn (8. Mai) noch zu wünschen übrig lässt, hat Hasan Ismaik (39) vor
dem Auftritt auf St. Pauli (heute, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) sein Kommen für dieses Abstiegsendspiel bereits zugesagt.
“Gegen Paderborn werde ich auch selbst wieder in der Arena sein. Hierauf freue ich mich ganz besonders”, schrieb der
Löwen-Investor auf seiner Facebookseite.
Ismaik nutzte seinen Post auch dafür, sich noch einmal bei der Mannschaft zu bedanken: “Der 1:0-Sieg gegen Braunschweig hat
mir ein gutes Gefühl wie schon lange nicht mehr gegeben. Deswegen wollte ich mich bei allen Beteiligten, allen voran bei
unserem neuen Trainer Daniel Bierofka, noch einmal ausdrücklich für das leidenschaftliche Engagement für 1860 bedanken.
Auch unsere treuen Fans haben einen großen Anteil am Sieg. Das, was ich im Livestream sehen und hören konnte, hat mich
stolz gemacht.”
Gleichzeitig will Ismaik mit seinem Schreiben auch Gerüchte aus dem Weg schaffen, dass eine Berliner PR-Agentur seine
Beiträge auf Facebook verfasst. “Zuletzt gab es Gerüchte, dass eine PR-Agentur aus Berlin mein Facebook-Profil betreut. Das
stimmt nicht. Jeder Beitrag stammt von mir selbst”, erklärt Ismaik.
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Zu Gast bei Pauli-Podcast MillernTon
PASCAL LAWITSCH
In St. Pauli (18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) kann der TSV 1860 heute die Weichen stellen. Bestensfalls geht es rauf auf
Platz 14. Der St. Pauli-Podcast “MillernTon” hat vor dem Duell in Hamburg mit dieblaue24-Herausgeber Oliver Griss über
den TSV 1860 gesprochen - klickt Euch rein!
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1860-Lizenz: Ismaik muss wieder einspringen
VON OLIVER GRISS
Seine eigene Zukunft ist noch nicht geklärt. Der Vertrag von Markus Rejek läuft zum Jahresende aus. Dennoch arbeitet der
Geschäftsführer gerade in seinen Möglichkeiten daran, dass der TSV 1860 selbst im Abstiegsfall überlebensfähig bleibt. Für
beide Ligen hat der Verein die Lizenz - freilich gekoppelt an Bedingungen - bekommen.
Die “SZ” schreibt nun in ihrer Freitagsausgabe: “Der Klub hatte im Lizenzierungsverfahren für die dritte Liga, das vom DFB
durchgeführt wird, Widerspruch gegen den ersten Bescheid eingelegt. Und das mit Erfolg: Die kalkulierte Liquiditätslücke
wurde nun um über eine Million Euro nach unten korrigiert.”
Rejek bestätigt gegenüber dem Blatt eine “signifikante Verbesserung”, die der Dortmunder so erklärt: “Wir konnten auf der
einen Seite zeigen, dass wir weitere Kosten reduzieren, und auf der anderen Seite neue Erlöse durch neue Verträge
nachweisen. Das ist ein Riesenschritt.” Nicht aber für Hasan Ismaik.
Der Bauunternehmer aus Abu Dhabi muss wieder den Retter spielen. Um den Spielbetrieb aufrecht zu halten, muss der
Milliardär laut “SZ” bei Klassenerhalt vier Millionen Euro hinlegen; im Abstiegsfall wären es gar sechs Millionen Euro.
Horrende Summen, wenn man bedenkt, dass es sich hier nur um den Ausgleich der anfallenden Kosten handelt. Es zeigt einmal
mehr, dass 1860 ohne Ismaik keine Zukunft hat. Demnächst kommt der Investor nach München - dann sollen gemeinsam die
Weichen gestellt werden. Auch das Stadionthema kommt dann auf den Tisch.
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Bierofka im Youtube-Video: "Wir brauchen wieder die richtige Körpersprache"
VON FLO PONATH
Kann der TSV 1860 nach dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig seine zuletzt ansprechende Leistung in St. Pauli (Freitag, 18.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) wiederholen? Was Löwen-Trainer Daniel Bierofka vor dem Auftritt am Millerntor sagt - klickt
Euch rein in unser Youtube-Video!
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VON MARK GEIGER UND ULI WAGNER (FOTO)
Der 1:0-Sieg über Eintracht Braunschweig war für Löwenlegende Daniel Bierofka (1.00) der erhoffte Start nach Maß als
Interimstrainer. Nachdem Sascha Mölders (3,59), der sich erneut im Sturm aufrieb, verletzungsbedingt runter musste, schlug
das österreichische Löwen-Duo zu: Ecke Michael Liendl (3,69), Kopfball durch Joker Rubin Okotie (3,81), 1:0 für den TSV
1860. Wiedermal ziehen sich die Löwen durch Liendls starke Standards aus der Affäre und halten den möglichen direkten
Klassenerhalt am Leben.
Einer wollte es besonders wissen: Der in die Startformation zurückberufene Valdet Rama (3,62) gab Vollgas auf dem linken
Flügel, traf aber beim letzten Pass immer die falschen Entscheidungen. So verliefen seine Vorstöße leider im Sand und seine
Schüße blieben beim Braunschweiger Schlussmann hängen. Trotzdem honorierte die Münchner Presse Ramas Einsatz mit
dreimal der Note 2 und die dieblaue24-Leser mit durchschnittlich 2,47.
Reißt der Flügelflitzer sich zusammen und fährt die Alleingänge herunter, kann der technische sehr starke Albanier aber zum
Zünglein an der Waage für die Weiß-Blauen werden - am besten schon am Freitag den FC St. Pauli mit Ex-Löwen-Trainer
Ewald Lienen.
Die blaue Notenparade nach dem Spiel gegen Eintracht Braunschweig
Cheftrainer
Saison Ø 1.0
Leser 1.93
dieblaue24 1.0
TZ
AZ
Bild
Kicker
Torwart
Saison Ø 3.12
Leser 3.16
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.5
Abwehr
Saison Ø 3.46
Leser 2.74
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.91
Leser 3.35
dieblaue24 4.0
TZ 4.0
AZ 4.0
Bild 3.0
Kicker 4.0
Saison Ø 3.56
Leser 3.09
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 4.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.68
Leser 2.89
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.41
Leser 2.89
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Saison Ø 3.97
Leser 3.44
dieblaue24 3.0
TZ
AZ
Bild 3.0
Kicker
Mittelfeld
Saison Ø 3.73
Leser 2.64
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.69
Leser 2.58
dieblaue24 3.0
TZ
AZ 3.0
Bild
Kicker
Saison Ø 3.86
Leser 3.29
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 4.0
Bild 4.0
Kicker 3.5
Saison Ø 3.62
Leser 2.47
dieblaue24 2.0
TZ 2.0
AZ 3.0
Bild 2.0
Kicker 2.5
Saison Ø 3.72
Leser 2.3
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 3.0
Bild 3.0
Kicker 3.0
Sturm
Saison Ø 3.59
Leser 2.58
dieblaue24 3.0
TZ 3.0
AZ 4.0
Bild 3.0
Kicker 4.0
Saison Ø 3.81
Leser 2.38
dieblaue24 2.0
TZ
AZ 2.0
Bild 2.0
Kicker
Während der Saison ausgeschieden
Die Saisondurschnittsnoten berechnen sich aus den Noten von dieblaue24, TZ, AZ, Bild und Kicker über alle bisherigen Spiele. Die angezeigten Einzelnoten stellen die
Noten zum aktuellen Spieltag dar.
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Paderborn ist das neue Kiel
VON OLIVER GRISS
Eigentlich kommt 1860-Geschäftsführer Markus Rejek ja aus dem Marketing. Der Dortmunder sollte also wissen, was ein
Verein braucht, um die Lust der Fans zu kitzeln: Neben einem guten Produkt Fußball (schon klar) sind natürlich die Tricks der
Branche gefragt: Außergewöhnliche Ideen, perfekte Vermarktung - besonders dann, wenn die leidgeprüften Anhänger aufgrund
der jahrelangen sportlichen Tristesse müde geworden sind.
Und so wundert es, dass die Löwen für ihr letztes Heimspiel am 8. Mai gegen Paderborn noch nicht zum XXL-Trommeln
begonnen haben. Es beschleicht einen das Gefühl, dass der TSV in sich ruht und sich der prekären Situation (noch) nicht
bewusst ist. Natürlich - aktuell hat 1860 erstmal St. Pauli vor der Brust, aber trotzdem sollte der Traditionsklub aus Giesing
schon längst ALLES unternehmen, um gegen die ebenfalls akut abstiegsbedrohten Paderborner den Heimvorteil zu nutzen.
Paderborn ist das neue Kiel. Was diese explosive Relegations-Kulisse von 57.000 Besuchern im letzten Jahr ausgelöst hat,
wissen wir noch all zu gut: Gänsehaut-Atmosphäre und mit ziemlicher Sicherheit den letzten Kick zur finalen Rettung.
Der neue Löwen-Hoffnungsträger Daniel Bierofka hätte es verdient, dass das 1860-Marketing genauso brennt wie der Trainer
selbst. Schließlich geht es in diesem Spiel nicht nur um die Existenz des Klubs, sondern auch um die eigenen Arbeitsplätze.
Schon mal daran gedacht?
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Ticker-Nachlese aus Giesing: 1860 mit 19 Mann nach St. Pauli - wegen Mölders
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Wohl dem, der einen Charakterkopf wie Sascha Mölders (31) in seinem Team hat…
Nur vier Tage nach seinem schmerzhaften Bluterguss im Knie stand die Augsburger Leihgabe heute beim morgendlichen
Geheimtraining vor dem Abflug zum Auswärtsspiel in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) wieder auf dem
Platz. Somit ist gewährleistet, dass Trainer Daniel Bierofka mit der Mannschaft am Millerntor auflaufen kann, die zuletzt beim
1:0-Sieg gegen Eintracht Braunschweig gestartet war.
So brüllt der Löwe: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Wittek - Lacazette, Bülow, Adlung - Claasen, Mölders,
Rama.
Die Ticker-Nachlese der Bierofka-PK:
10.54: Die Pressekonferenz ist schon wieder vorbei. Gute Reise, Löwen!
10.53: Dass St. Pauli seit dem vergangenen Wochenende den Aufstieg verspielt hat, interessiert Bierofka nicht: “Der Gegner
interessiert mich nicht. Wir müssen sehen, dass wir unsere Stärken in die Waagschale werfen, das Spiel so konsequent
durchziehen wie letzte Woche.”
10.52: Bierofka über seinen Start als Cheftrainer: “Ich habe versucht, peu a peu meine Vorstellungen einzubauen. Gegen
Braunschweig hat es schon erstaunlich gut funktioniert, wir standen eng am Mann, hatten kurze Wege. Manchmal ist auch
entscheidend, wie der Gegner spielt, ob man gewissen Nuancen von seinem Spiel abweicht. Aber das hängt nicht davon ab, ob
wir daheim oder auswärts spielen.”
10.50: Bierofka: “Wir fahren wegen Mölders mit 19 Spielern nach Hamburg.” Karger und Rodnei bleiben daheim, mit dabei
sind dafür: Mugosa und Degenek.
10.49: Bierofka: “Wir müssen uns 90 Minuten in das Spiel reinbeißen - und dann schauen wir auf die Tabelle, was passiert
ist.”
10.49: Bierofka: “Wir sind immer noch auf dem Relegationsplatz - wir haben immer noch einen hohen Druck. Wir versuchen,
das morgen gut hinzubringen. Für Siege gibt es keinen Ersatz, man hat mehr Selbstbewusstsein.”
10.48: Bierofka: “Lienen wollte mich mal nach Hannover holen - ich freue mich, dass ich ihn mal wieder sehe. Damals hatte
ich mich für den VfB Stuttgart entschieden. Ich wollte näher in den Süden.”
10.47: Bierofka: “Ich muss nicht heute entscheiden, mit welcher Aufstellung ich spiele. Ich werde mich spätestens morgen früh
entscheiden, wie wir auflaufen.”
10.46: Bierofka: “Mölders ist auf jeden Fall eine Option, dass er morgen spielt.”
10.45: Die PK beginnt - Bierofka spricht als erstes über seinen ehemaligen Löwen-Trainer Ewald Lienen, der am Freitag sein
Pendant sein wird: “Ich habe leider unter Ewald Lienen kein Spiel gemacht - weil ich leider verletzt. Ewald ist ein toller,
intelligenter Mensch. Bei ihm ist einiges dahinter. Er ist sehr akribisch. Er ist ein Trainer, der sehr auf Details achtet. Das
Millerntor ist ein tolles Stadion. Da kommt einiges auf uns zu. Aber wir müssen gleich zeigen, dass wir mit der richtigen
Körpersprache in das Spiel gehen.”
10.44: Die jüngere Bilanz spricht klar für die Löwen: Die letzten drei Duelle gewann 1860 alle. Solch eine Serie weist 1860
gegen keinen anderen Klub in der Liga auf.
10.40: Beim FC St. Pauli scheint die Luft raus zu sein: Von den letzten sieben Partien gewannen die Hanseaten nur zwei.
Zuletzt gewann der TSV am Millertor in der Saison 2014/2015 - Torschützen waren beim 2:1 damals Yannick Stark und
Leonardo.
10.34: Schiedsrichter der morgigen Partie am Millerntor ist übrigens Knut Kircher - und wer ein gutes Gedächtnis hat, weiß:
Der ehemalige Fifa-Schiedsrichter leitete das denkwürdige Relegationsspiel zwischen 1860 und Holstein Kiel, als Kai Bülow
in der Nachspielzeit das Tor zum 2:1-Sieg erzielte und damit den Verein vor dem Sturz in die Drittklassigkeit bewahrte.
10.31: Die Hoffnungen auf den direkten Klassenerhalt sind seit dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig wieder gewachsen - laut
einer dieblaue24-Umfrage rechnen 51 Prozent der User damit, dass 1860 nach dem 34. Spieltag auf Rang 15 stehen wird. Dazu
ist allerdings ein gutes Ergebnis in St. Pauli notwendig.
10.29: Das Abschlusstraining ist bereits vorbei - Sascha Mölders konnte alle Übungen voll durchziehen. Heißt: Der Angreifer
kann in St. Pauli spielen. Das letzte Wort hat aber freilich Daniel Bierofka.
10.27: Servus von der 1860-Homebase: Daniel Bierofka spricht in wenigen Minuten zur aktuellen Situation - nach der PK
geht’s mit dem Bus zum Flughafen.
Auf welchem Platz steht 1860 nach dem 34. Spieltag?
Umfrage endet am 11.05.2016 07:00 Uhr
Abstimmen
Auf welchem Platz steht 1860 nach dem 34. Spieltag?
Umfrage endet am 11.05.2016 07:00 Uhr
Teilnehmer: 4112
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Rama: "Bierofka hat mir das volle Vertrauen geschenkt"
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Man kann nicht sagen, dass Benno Möhlmann ein glückliches Händchen mit Valdet Rama hatte. Obwohl der albanische
Nationalspieler zu den besten Fußballern beim TSV 1860 gehört, spielte der 28-Jährige unter dem Ex-Trainer kaum eine Rolle.
Bei Daniel Bierofka dagegen gehört Rama zu den Trümpfen in der Löwen-Offensive. Beim 1:0-Sieg gegen Braunschweig
zeigte der technisch hochbegabte Flügelflitzer, warum er in die erste Elf gehört. Rama war bis zu seiner Auswechslung bester
Feldspieler. “Daniel Bierofka hat mir wieder das volle Vertrauen geschenkt und das wollte ich zurückzahlen”, nennt Rama
gegenüber dieblaue24 den Grund für seine Auferstehung: “Meine Spielweise ist mit einem sehr hohen Risiko verbunden - das
weiß ich. Aber wenn ich wieder die Sicherheit habe, dann werde ich noch besser.” Am Freitag auf St. Pauli (18.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) will Rama beweisen, dass die Leistung gegen Braunschweig keine Eintagsfliege war: “Ein Tor oder
die entscheidende Vorlage - das wäre schon fein.”
Der offensive Mittelfeldspieler, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, macht kein Geheimnis daraus, dass er im letzten halben
Jahr bei 1860 schwer gelitten hat: “Ich will einfach nur spielen - so wie jeder Fußballer. An meiner Qualität habe ich nie
gezweifelt. Ich weiß, was ich kann.”
Sein größter Wunsch für die nächsten Wochen: Erst die Rettung mit 1860 und dann die EM-Teilnahme mit seinem Heimatland
Albanien. Rama: “Dass wir gegen Braunschweig nach langer Zeit wieder gewonnen haben und die Fans danach gefeiert haben,
das hat mich sehr glücklich gemacht. Jetzt müssen wir dranbleiben und alles versuchen, dass wir mit weiteren Siegen die
Klasse halten.”
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Wahre Tabelle: 1860 auf Platz 14 - DFB schickt Kircher nach St. Pauli
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Man kann nicht sagen, dass der TSV 1860 in der bisherigen Saison von den Schiedsrichtern bevorzugt gewesen wäre. Im
Gegenteil: Bei der 1:2-Pleite in Duisburg drehte ein Phantomtor das Spiel und beim 1:0-Sieg vergangenen Sonntag gegen
Eintracht Braunschweig übersah Fifa-Schiedsrichter Tobias Welz zwei Elfmeter für die Löwen. Auf der Internet-Plattform
wahretabelle.de würde der Altmeister von 1966 schon auf Rang 14 stehen - wären die Löwen von Fehlentscheidungen
verschont geblieben.
Zum 1860-Auswärtsspiel in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) schickt der DFB nun einen der erfahrensten
Bundesliga-Referees der letzten Jahre: Knut Kircher.
1860 & Kircher - war da nicht was? Genau: Der 47-jährige Schiedsrichter leitete das denkwürdige Relegationsspiel am 2.
Juni 2015 gegen Holstein Kiel, als 1860 in der Nachspielzeit durch den Treffer von Kai Bülow gewann. In diesem
Jahrhundertspiel geriet Kapitän Christopher Schindler mit Kircher aneinander (Foto). Ob sich beide am Millerntor schon vor
dem Einlaufen die Hand reichen?
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Starker Löwe: Mölders beißt auf die Zähne
VON OLIVER GRISS
Sascha Mölders will es offenbar wissen: Am Mittwochmittag kam der 1860-Angreifer zwar noch humpelnd an die Grünwalder
Straße, kurze Zeit später drehte der seit dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig angeschlagene Mölders (Bluterguss im Knie) schon
wieder seine ersten Runden. Mölders - er hat das Herz eines Löwen.
Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass die Augsburger Leihgabe in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker)
auflaufen kann. Am Donnerstag beim Abschlusstraining will sich Daniel Bierofka dann aber final entscheiden, ob er seinen
ehrgeizigen Stürmer mitnimmt oder ihm eine Schonzeit verpasst.
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Neudecker-Abgang: "Man muss sich nicht wundern, dass so etwas passiert"
VON OLIVER GRISS
Mit Richard Neudecker (19) verlässt den TSV 1860 wieder ein hoffnungsvolles Talent - was aber noch bitterer ist: Der
abstiegsbedrohte Zweitligist bekommt keine entsprechende Ablösesumme für seinen Jugend-Nationalspieler. „Man muss sich
nicht wundern, dass so etwas passiert”, erklärte St. Pauli-Trainer Ewald Lienen, Nutznießer dieses ablösefreien
Sommertransfers, gegenüber der “tz”.
Lienen erinnert sich bei diesem Thema auch an seine eigene Zeit an der Grünwalder Straße von 2009 bis 2010: “Damals war
es ebenfalls so, dass das Tafelsilber, die jungen Spieler, kurzfristige oder gar keine Verträge hatten und die älteren längere.
Dabei müsste es umgekehrt sein. Wenn man Geld braucht, muss man eine Vereinspolitik machen, die garantiert, dass dich die
Talente nicht für ‘nen Appel und ‘n Ei verlassen können, sondern wenigstens eine angemessene Ablöse bringen.“
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Ebay-Wucher mit Löwen-Tickets für Frankfurt: 301 Euro für zwei Steher
VON OLIVER GRISS
Dass der TSV 1860 trotz 12 Jahren Zweite Liga noch immer eine unglaubliche Power hat, beweist er dieser Tage. Für das
Saisonfinale am 15. Mai in Frankfurt haben sich bereits rund 5000 (!) Löwen-Fans Tickets besorgt - und das Interesse
ebenfalls dabei zu sein, wächst immer mehr. Das Problem: Der FSV Frankfurt will trotz seiner überschaubaren Fanszene keine
Karten mehr rausrücken, damit im Abstiegsfinale kein akkustischer Nachteil entsteht…
Zu spät: Mindestens 5000 Sechziger werden das Frankfurter Volksbank-Stadion in eine weiß-blaue Party-Area verwandeln.
Das große Interesse an diesem Spektakel verleitet auch den ein oder anderen Löwen-Fan, seine begehrten Tickets auf der
Online-Plattform Ebay zu Höchstpreisen anzubieten. “yes_well” beispielsweise hat zwei Steher für den Gästeblock angeboten
- das Gebot liegt derzeit bei 301 (!) Euro! 150,50 Euro für ein Ticket. Die Auktion läuft noch vier Tage.
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5000 (!) Fans fahren nach Frankfurt - FSV stoppt Löwen-Wahnsinn
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Die Hoffnung beim TSV 1860 auf den Klassenerhalt lebt nach dem 1:0 gegen Braunschweig wieder mehr denn je. Um der
Mannschaft beim Saisonfinale in Frankfurt (15. Mai) beizustehen, haben sich bereits 5000 (!) Fans mit Tickets eingedeckt. In
den Internet-Foren werden von Fans verzweifelt übrige Karten gesucht. “Unsere Fans sind einfach ein Traum”, schwärmt
Präsident Peter Cassalette, der auch in St. Pauli (Freitag, 18.30 Uhr, dieblaue24-Liveticker) mit über 2000 Löwen-Anhängern
rechnen kann.
Jetzt aber wird die weiß-blaue Invasion den Frankfurtern langsam unheimlich: Weil der sogenannte “Heimvorteil” längst weg
und der FSV nun selbst wieder um den Klassenerhalt kämpft, haben sich die Hausherren nun entschieden nicht noch mehr
Karten an 1860 herauszugeben. Über 4000 Gäste-Tickets hat der TSV über die offizielle Schiene bekommen, doch viele
Löwen-Fans haben sich über andere Kanäle Karten besorgt. Ingesamt bietet das Frankfurter Volksbank-Stadion Platz für
12.542 Fans.
Auf welchem Platz steht 1860 nach dem 34. Spieltag?
Umfrage endet am 11.05.2016 07:00 Uhr
Abstimmen
Auf welchem Platz steht 1860 nach dem 34. Spieltag?
Umfrage endet am 11.05.2016 07:00 Uhr
Teilnehmer: 4112
Seit einigen Tagen ziert nun ein Vermerk in roten Buchstaben die FSV-Webseite: “Gästefans erhalten keinen Zutritt auf die
Südtribüne im Frankfurter Volksbank Stadion. Wir bitten davon abzusehen, sich als Anhänger des Gastvereins Karten für die
Sübtribüne zu kaufen. Es besteht kein Anspruch auf ein Ersatz-Ticket für einen anderen Platz bzw. anderen Block im
Frankfurter Volksbank Stadion. Wir behalten uns vor, Buchungen aus dem Münchner Raum zu stornieren bzw. die Käufer zu
kontaktieren.”
Wer noch Karten für Frankfurt sucht bzw. welche abzugeben hat, kann über unseren Kommentarbereich mit den Fans
in Kontakt treten.
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Bierofka: 46 Prozent wählen ihn zum Löwen des Tages
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (FOTO)
Daniel Bierofka (37) wurde nach dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig von den Löwen-Fans gefeiert wie schon lange kein
Trainer mehr von ihm. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass der Interimstrainer des TSV 1860 nach seiner Premiere von
den dieblaue24-Lesern nun zum Löwen des Tages gewählt wurde. 46 Prozent der insgesamt 3138 teilnehmenden User stimmten
für Bierofka ab. Auf Platz zwei wählten sich die Fans mit 16 Prozent selbst, Dritter wurde Valdet Rama mit 12 Prozent.
1860 siegt mit 1:0: Wer war der Löwe des Tages?
Umfrage endete am 27.04.2016 07:34 Uhr
Teilnehmer: 3141
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Buch über die Meistersaison: "Der Triumph der Löwen"
VON MICHAEL SAILER UND OLIVER GRISS
Wenn man mit Fredi Heiß über die Blütezeit der Löwen spricht, dann sagt er immer: “Das war die schönste Zeit meines
Lebens.” Heiß prägte mit seinen Freunden die Sechziger Jahre im deutschen Fußball - mit der Krönung am 28. Mai 1966: Dem
Titelgewinn des TSV 1860.
50 Jahre ist das jetzt schon her. Es wurde also Zeit, den Meisterlöwen endlich eine Hommage in Buchform zu widmen. Claus
Melchior, Roman Beer und Arnold Lemke haben das erkannt und veröffentlichten diesen April die Chronik “Der Triumph der
Löwen” (136 Seiten, 19,90 Euro), welche sich ausschließlich mit der Meistersaison 1965/1966 befasst. Die Meisterchronik
hat alles zu bieten, was das Löwenherz begehrt: ausführliche Spielberichte, Interviews mit den Meisterlöwen, unzählige
Anekdoten. Das Buch erschien im Verlag Die Werkstatt und hat eine Auflage von - selbstverständlich - 1860 Stück.
Einen kleinen Makel hat die Chronik jedoch: Torwartlegende Petar “Radi” Radenkovic haben die Macher des Buches nicht
zum Interview bekommen. Bei dieblaue24 wird Radenkovic, der seit Jahren unser Kolumnist ist, demnächst natürlich
ausführlich über die fetten Jahre von 1860 sprechen.
Übrigens: Am Donnerstag um 19 Uhr wird das Buch in Anwesenheit der beiden Meisterspieler Peter Grosser und Fredi Heiß
offiziell im “Giesinger Bräu” vorgestellt. Warum diese Buchpräsentation nicht in einer Gaststätte des langjährigen Bierpartners
Hacker-Pschorr stattfindet, sondern bei der “Konkurrenz”, ist mal wieder typisch Sechzig…
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
Bilder-Update Impressionen
[Do, 28 Apr 08:28]
Das monatliche Impressionen Update ist online. April
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Löwenbomber - Blog
Das inoffizielle Archiv zum TSV München von 1860 e.V.<br /> Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt
Valdet Rama: "Ich brauche Vertrauen" (AZ, 28.04.2016)
[Fr, 29 Apr 15:34]
In einem Interview mit der Abendzeitung sagte Valdet Rama Ende April 2016, nach dem 1:0 gegen Braunschweig, über Neu-Trainer Daniel Bierofka:"Er hat
gesagt: ‘Hör mal zu, gib Gas, ich vertrau’ Dir bei dem, was du machst.’ Das hat mir einen Schub gegeben. Ich riskiere sehr viel in meinem Spiel, gehe oft ins Eins
gegen Eins. Alles gelingt nie, da brauche ich auf jeden Fall Vertrauen. Und das hat mir Biero gegeben. Er ist ein absolutes Vorbild. Es ist noch nicht lange her, da
war er selbst Spieler.…
1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post", Juni 1966
[Fr, 29 Apr 09:46]
Meisterlöwe Zeljko Perusic auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" vom Juni 1966.Das Bild der Titelseite entnahm ich dem Buch "Der
Triumph der Löwen" von Roman Beer, Claus Melchior und Arnold Lemke, erschienen im April 2016.
TSV 1860 - FC Chelsea 2:2 (15.03.1966)
[Fr, 29 Apr 09:42]
Im Hinspiel des Messecup-Viertelfinales erreichte der TSV 1860 ein 2:2 im Sechzgerstadion gegen Chelsea
London.http://www.fussballdaten.de/europaleague/1966/viertelfinale/1860muenchen-chelsea/Tore für 1860: Wilfried Kohlars, Timo Konietzka.Durch ein 0:1 im
Rückspiel zwei Wochen später an der Stamford Bridge schieden die Löwen aus.Die Eintrittskarte des Hinspieles entnahm ich dem Buch "Der Triumph der Löwen"
von Roman Beer, Claus Melchior und Arnold Lemke, erschienen im April 2016.
Daniel Bierofka und Ewald Lienen (2009)
[Fr, 29 Apr 09:32]
In der Saison 2009/2010 war Ewald Lienen Trainer des TSV 1860 München.Verletzungsbedingt kam Daniel Bierofka in dieser Saison in keinem einzigen
Pflichtspiel zum Einsatz.Am 29. April 2016 trifft Daniel Bierofka als Interims-Trainer der Löwen erstmals auf seinen Ex-Coach, der Trainer des FC St. Pauli ist.Das
Foto entnahm ich der TZ vom 27. April 2016.
Olaf Bodden (29.04.1995)
[Fr, 29 Apr 16:13]
Olaf Bodden bei seinem Treffer zum 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach am 29. April 1995.http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1995/28/1860muenchenmgladbach/Tore für 1860: Olaf Bodden, Jens Dowe.28.500 Zuschauer im Sechzgerstadion.
1. FC Köln - TSV 1860 1:1 (28.04.2013)
[Do, 28 Apr 09:13]
Beim 1:1 in Köln am 28. April 2013 schoss Daniel Halfar das Tor für 1860.Von 2013 bis 2015 spielte er dann beim 1. FC Köln, bevor er zum 1. FC Kaiserslautern
wechselte.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2013/31/fckoeln-tsv1860/
Sommer-Testspiele der 1860-Amateure 2016
[Do, 28 Apr 09:09]
Aus dem Ama-Lion vom 26. April 2016, zur Verfügung gestellt von Ralph Drechsel.
TSV 1860 II - SpVgg Bayreuth 4:0 (26.04.2016)
[Do, 28 Apr 09:06]
Michael Kokocinski auf der Titelseite des Ama-Lion, der von Ralph Drechsel zur Verfügung gestellt wurde.Tore für 1860: Nicholas Helmbrecht (2), Fotios Katidis,
Eigentor eines Bayreuther Spielers.http://www.fussballdaten.de/regionalliga/bayern/2016/31/1860ii-bayreuth/
Moritz Stoppelkamp (29.09.2012)
[Mi, 27 Apr 12:50]
Moritz Stoppelkamp spielte von 2012 bis 2014 beim TSV 1860 München und brachte es in insgesamt 72 Pflichstpielen für die Löwen auf 16 Tore.Hier ist er im
Spiel TSV 1860 - SV Sandhausen (4:0) am 29. September 2012 zu sehen.Fotografiert von Anne Wild.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2013/8/tsv1860sandhausen/19.100 Zuschauer in der Allianz Arena.Tore für 1860: Daniel Halfar, Moritz Stoppelkamp, Daniel Bierofka, Benny Lauth.
Panzerknacker-Aufkleber 2016
[Mi, 27 Apr 12:50]
Bei den "Panzerknackern" handelt es sich um junge Löwenfans, die gerne zur 1. 2., 3. und 4. Mannschaft des TSV 1860 München gehen.
Gabor Király-Panini-Sammelbild 2016
[Mi, 27 Apr 12:51]
Der ungarische Torwart Gabor Király kam im Sommer 2009 vom FC Burnley zum TSV 1860 München.Bis 2014 bestritt er für die Löwen 168 Zweitliga-Spiele,
zehnmal wurde er im Pokal eingesetzt.Ende August 2014 verließ Király die Münchener und schloss sich für zunächst eine Saison dem FC Fulham an. Sein erstes
Spiel für den FC Fulham absolvierte er am 13. September 2014 gegen den FC Reading.Nach einem Jahr kehrte er nach Ungarn zurück und unterschrieb bei
Haladás Szombathely.Mit der ungarischen National…
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Das Löwenbomber-Archiv: Valdet Rama: "Ich brauche Vertrauen" (AZ, 28.04.2016)
In einem Interview mit der Abendzeitung sagte Valdet Rama Ende April 2016, nach dem 1:0 gegen Braunschweig, über NeuTrainer Daniel Bierofka:
"Er hat gesagt: ‘Hör mal zu, gib Gas, ich vertrau’ Dir bei dem, was du machst.’ Das hat mir einen Schub gegeben. Ich riskiere
sehr viel in meinem Spiel, gehe oft ins Eins gegen Eins. Alles gelingt nie, da brauche ich auf jeden Fall Vertrauen. Und das hat
mir Biero gegeben. Er ist ein absolutes Vorbild. Es ist noch nicht lange her, da war er selbst Spieler. Wenn man sieht, wo er
überall gespielt hat in seiner Karriere, wie er sich nach Verletzungen immer wieder durchgebissen hat. Mit dieser Überzeugung
hat er uns sehr gut eingestellt. Das wollte die Mannschaft zurückgeben."
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Das Löwenbomber-Archiv: 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post", Juni 1966
Meisterlöwe Zeljko Perusic auf der Titelseite der 1860-Mitgliederzeitschrift "Löwen-Post" vom Juni 1966.
Das Bild der Titelseite entnahm ich dem Buch "Der Triumph der Löwen" von Roman Beer, Claus Melchior und Arnold Lemke,
erschienen im April 2016.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 - FC Chelsea 2:2 (15.03.1966)
Im Hinspiel des Messecup-Viertelfinales erreichte der TSV 1860 ein 2:2 im Sechzgerstadion gegen Chelsea London.
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Tore für 1860: Wilfried Kohlars, Timo Konietzka.
Durch ein 0:1 im Rückspiel zwei Wochen später an der Stamford Bridge schieden die Löwen aus.
Die Eintrittskarte des Hinspieles entnahm ich dem Buch "Der Triumph der Löwen" von Roman Beer, Claus Melchior und
Arnold Lemke, erschienen im April 2016.
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Das Löwenbomber-Archiv: Daniel Bierofka und Ewald Lienen (2009)
In der Saison 2009/2010 war Ewald Lienen Trainer des TSV 1860 München.
Verletzungsbedingt kam Daniel Bierofka in dieser Saison in keinem einzigen Pflichtspiel zum Einsatz.
Am 29. April 2016 trifft Daniel Bierofka als Interims-Trainer der Löwen erstmals auf seinen Ex-Coach, der Trainer des FC St.
Pauli ist.
Das Foto entnahm ich der TZ vom 27. April 2016.
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Das Löwenbomber-Archiv: Olaf Bodden (29.04.1995)
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Das Löwenbomber-Archiv: 1. FC Köln - TSV 1860 1:1 (28.04.2013)
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Das Löwenbomber-Archiv: Sommer-Testspiele der 1860-Amateure 2016
Aus dem Ama-Lion vom 26. April 2016, zur Verfügung gestellt von Ralph Drechsel.
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860 II - SpVgg Bayreuth 4:0 (26.04.2016)
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Das Löwenbomber-Archiv: Moritz Stoppelkamp (29.09.2012)
Moritz Stoppelkamp spielte von 2012 bis 2014 beim TSV 1860 München und brachte es in insgesamt 72 Pflichstpielen für die
Löwen auf 16 Tore.
Hier ist er im Spiel TSV 1860 - SV Sandhausen (4:0) am 29. September 2012 zu sehen.
Fotografiert von Anne Wild.
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19.100 Zuschauer in der Allianz Arena.
Tore für 1860: Daniel Halfar, Moritz Stoppelkamp, Daniel Bierofka, Benny Lauth.
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Das Löwenbomber-Archiv: Panzerknacker-Aufkleber 2016
Bei den "Panzerknackern" handelt es sich um junge Löwenfans, die gerne zur 1. 2., 3. und 4. Mannschaft des TSV 1860
München gehen.
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Das Löwenbomber-Archiv: Gabor Király-Panini-Sammelbild 2016
Der ungarische Torwart Gabor Király kam im Sommer 2009 vom FC Burnley zum TSV 1860 München.
Bis 2014 bestritt er für die Löwen 168 Zweitliga-Spiele, zehnmal wurde er im Pokal eingesetzt.
Ende August 2014 verließ Király die Münchener und schloss sich für zunächst eine Saison dem FC Fulham an. Sein erstes
Spiel für den FC Fulham absolvierte er am 13. September 2014 gegen den FC Reading.
Nach einem Jahr kehrte er nach Ungarn zurück und unterschrieb bei Haladás Szombathely.
Mit der ungarischen Nationalmannschaft qualifizierte er sich für die EM 2016 in Frankreich, wo er aller Voraussicht nach der
älteste Spieler sein dürfte, der je an einer EM-Endendrunde teilgenommen hat.
Das Panini-Bild wurde von Phillip Rapp zur Verfügung gestellt.
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