3. VDI-Fachkonferenz mit begleitender Fachausstellung Anlagensicherheit nt nach Anerkan ImSchV .B §9 der 5 ung für ild als Fortb uftragte ea Störfallb Aktuelle Regelungen – praktische Umsetzung – Lehren aus Unfallereignissen 27. und 28. April 2016, Düsseldorf Top-Themen der Konferenz • Ermittlung angemessener Sicherheitsabstände nach KAS-18 • Wirksame Instrumente für eine effektive Vorbereitung und sichere Durchführung von Abstellungen • Methodik zur Aufarbeitung und Kommunikation von Ereignissen • Kommunikation im Social Web während einer Krise • Konsequenzen aus einem schweren Störfall in einem mittelständischen Betrieb Konferenzleiter Prof. Dr. Christian Jochum stv. Vorsitzender der Kommission für Anlagensicheheit (KAS), Bad Soden VDI-Spezialtag Krisen- und Notfallmanagement – Konkrete Planungen für den Ernstfall 26. April 2016, Düsseldorf Referent: Dipl.-Psych. Peter C. Zimmermann iskom – Institut für Schulung, Kommunikation, Organisations- und Managementberatung, Neuss Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH www.vdi.de/anlagensicherheit Telefon +49 211 6214-201 | Fax +49 211 6214-154 Bildquelle: © mmmx - Fotolia.com 1. Konferenztag Anlagensicherheit Mittwoch 27. April 2016 09:30Begrüßung Prof. Dr. Christian Jochum, stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Anlagensicherheit (KAS), Bad Soden 13:50 Industrial Security – Best Practice • Motivation zum Einstieg in Industrial Security • Herausforderungen • Best Practice – Herangehensweisen und bewährte Umsetzungsstrategien Michael Krammel, Geschäftsführer, KORAMIS GmbH, Saarbrücken Praxisfragen der Anlagensicherheit 09:40 Sicherheit muss gelebt werden – Mitarbeiter zu sicherheits gerechtem Verhalten motivieren • Säulen der Arbeitssicherheit • Motivation und Motivierung • Strategien zur Mitarbeitermotivierung • Management und Motivation • Führungsverhalten und Motivation Dipl.-Psych. Peter C. Zimmermann, Institutsleiter, iskom – Institut für Schulung, Kommunikation, Organisations- und Managementberatung, Neuss 10:20 Arbeitssicherheit bei Abstellungen • Besondere Risiken bei betrieblichen Abstellungen • Vorstellung von Instrumenten zur Verbesserung der Arbeitssicherheit • Aufzeigen von Kernthemen • Leitfaden für Arbeitssicherheit bei Abstellungen als bewährtes Hilfsmittel Dipl. Ing. Bergbau Thomas Grau, Technischer Einsatzleiter Werkfeuerwehr, Werner Weiss, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Operative Arbeitssicherheit, BASF SE, Ludwigshafen 11:00 mit Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch 11:30 Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr im Spannungsfeld steigender Erwartungen und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen • Herausforderungen der Notfallvorsorge und Gefahrenabwehrplanung für dezentrale Infrastruktur • Gefahrenabwehrplanung unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit und Ressourcen öffentlicher Feuerwehren • Krisenmanagement im Hinblick auf die Anwendung neuer Medien Tobias Zilberman, M.Eng, Head of HSE, GAZPROM Germania GmbH, Berlin 12:10 Lagersicherheit in Deutschland • Aktuelle Situation im technischen Regelwerk • Tankläger in erdbebengefährdeten Gebieten • Quo vadis Bauartzulassung? • Fallen Tankläger unter die Maschinenrichtlinie? Dipl.-Ing. (FH) Sven Stratenwerth, Serviceleiter, Göhler GmbH und Co. KG Anlagentechnik, Hösbach 12:50 Gemeinsames Mittagessen VDI Wissensforum | www.vdi.de/anlagensicherheit | Tel. +49 211 6214-201 | Fax +49 211 6214-154 Methoden der Anlagensicherheit 14:30 Möglichkeiten und Grenzen der HAZOP-Methode für Gefährdungs- und Risikobeurteilungen • Wo liegen Probleme bei der Festlegung der Betrachtungskreise („nodes“)? • Wo liegen die Besonderheiten bei der Bewertung von Risiken? • Können bei Maßnahmen mit Mitteln der PLT die Anforderungen innerhalb der HAZOP abschließend festlegt werden? • Kann man mit der HAZOP-Methode auch anderen Gefährdungsbeurteilungen erstellen? • Lassen sich Explosionsrisiken mit der HAZOP analysieren? Dr.-Ing. Jürgen Licharz, Leiter Anlagensicherheit, DEKRA EXAM GmbH, Bochum 15:10 Ausbreitungsberechnung im Wandel • Stand der Überarbeitung der VDI-Richtlinie 3783 Blatt 1 • Wie komplex muss ein Gasausbreitungsmodell sein? • Vergleich unterschiedlicher Modellansätze Dr.-Ing. Bernd Schalau, Abt. 2 Chemische Sicherheitstechnik, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM, Berlin 15:50 mit Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch 16:20 Risikobasierte Instandhaltung (RBI) • Risikobewertung als Grundlage für die Instandhaltung • Methodik und Anwendung • Nutzen der Risikobasierten Instandhaltung Dr. Jürgen Hofmann, Principal Consultant, Risk Management Advisory, DNV GL Oil&Gas Germany, Hamburg 17:00 Kontinuierliches Alarm Management mit Data Mining • Reduzierung der Alarmgrundlast im Normalbetrieb • Reduzierung der Alarmfluten während Störung • Finden von Alarmmustern als Grundlage zur zustandsbasierten Unterdrückung, Gruppierung o.ä. • Resourcen-schonender und kontinuierlicher Ansatz durch externe Datenanalyse und Expertise Dipl.-Ing. (DH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Volker Bales, Account Executive Germany, D square Deutschland GmbH, Bitburg 17:40 Ende des ersten Veranstaltungstages Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-together in ein typisches Düsseldorfer Brauhaus ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen. 2. Konferenztag Anlagensicherheit Donnerstag 28. April 2016 Neue Regelungen und Vorschriften sowie deren Umsetzung 09:00 Novelle der Störfall-Verordnung – Umsetzung der Seveso-III-Richtlinie • Stand des Rechtsetzungsverfahrens • Wesentliche Neuerungen • Weitere Vorgehensweise Dipl.-Ing. Oliver Ludwig, Referent, Referat für Anlagensicherheit (IG I 4), Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Bonn 09:40 Angemessene Sicherheitsabstände – Alter Wein in neuen Schläuchen oder eine neue Herausforderung? • Vom angemessenen Abstand zum angemessenen Sicherheitsabstand • Ermittlung angemessener Abstände nach dem Leitfaden KAS-18 • Praxisbeispiele • Die Rolle des Sicherheitsabstandes nach Umsetzung der SevesoIII-Richtlinie Dr. Norbert Wiese, Gutachter, Anlagentechnik, Kreislaufwirtschaft, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Recklinghausen 10:20 Verfahrenstechnische Anlagen: Gefahrenübergang an der Schnittstelle von Hersteller und Betreiber • Haftung an der Schnittstelle Hersteller/Betreiber bei Neubau und/oder Modernisierung • Wenn sich Betriebspersonal am Herstellungsprozess beteiligt • Betreiberverantwortung bei Anlagenerweiterung • Verfahrenstechnische Anlagen – Arbeitsmittel und/oder Maschinen? Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Labestin, Manager Environment, Health & Safety (EHS), Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden 11:00 mit Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch Unfälle und ihre Konsequenzen 11:30 Methodik zur Aufarbeitung und Kommunikation von Ereignissen • Überblick über Methoden zur Aufarbeitung von Ereignissen • Anwendungsbeispiele • Vergleich der Methoden • Leitfaden zur Aufklärung von Ereignissen in der Chemischen Industrie Dr.-Ing. Hans-Erich Gasche, Leiter Process & Plant Safety, Bayer Technology Services GmbH, Leverkusen 12:10 Schwerer Störfall in einem mittelständischen Chemiebetrieb • Störfallursachen und -ablauf • Auswirkungsbetrachtung • Sicherheitstechnische Analyse • Erkenntnisse aus der Untersuchung Dipl.-Ing. (TH) Peter Gamer, Referatsleiter Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), Dresden 12:50 Gemeinsames Mittagessen 13:50 Was mache ich, wenn der „Brand“ brennt und der Nachbar twittert? • Community-Building • Identifikation von Meinungsführern • Kommunikation im Social Web vor, während und nach der Krise • Etablierung eines Krisendialogs • Mobile Krisenkommunikation Dipl.-Geogr. Mark Mätschke, Pressesprecher und Social Media Manager, CURRENTA GmbH & Co. OHG, Leverkusen 14:30 Die Folgen eines Störfalls im Umwelt- und im Strafrecht • Betriebsuntersagung nach Störfall • Strafrechtliche Ermittlungen • Probleme mit der Wiederinbetriebnahme der Anlagen RA Prof. Dr. jur. Hans-Jürgen Müggenborg, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Kanzlei Prof. Müggenborg, Aachen 15:10Abschlussdiskussion Prof. Dr. Christian Jochum, stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Anlagensicherheit (KAS), Bad Soden 15:20 Ende der Veranstaltung Leiter der Konferenz Fachausstellung & Sponsoring Prof. Dr. Christian Jochum, stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Anlagensicherheit (KAS), Bad Soden Prof. Jochum ist seit 1997 selbständiger Unternehmensberater. Zuvor war er Leiter der Sicherheitsabteilung der früheren Hoechst AG. Bis 2011 leitete er die Kommission für Anlagensicherheit beim Bundesumweltministerium und ist aktuell stellvertretender Vorsitzender. Von 2007 bis 2013 war er Director of Centre des European Process Safety Centres. Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser Veranstaltung aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren? Vor, während und nach der Veranstaltung bieten wir Ihnen vielfältige Möglichkeiten, rund um das Veranstaltungsgeschehen „Flagge zu zeigen“ und mit Ihren potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen. Informationen zu Ausstellungmöglichkeiten und zu individuellen Sponsoringangeboten erhalten Sie von: Zielgruppe Stella Büttner Ansprechpartnerin Ausstellung & Sponsoring Telefon: +49 211 6214-390, E-Mail: [email protected] • Störfall- und Immissionsschutzbeauftragte • Mitarbeiter aus Produktion, Technik und den Abteilungen Anlagensicherheit, Chemikaliensicherheit, Umweltschutz und Arbeitsschutz der Branchen –– Chemie- und Petrochemie –– Pharma –– Lebensmittel –– Energieerzeugung –– Stahlerzeugung –– Oberflächenbehandlung Veranstaltungshinweise 1. VDI-Konferenz Optimierung von industriellen Kläranlagen 11. und 12. Mai 2016, Stuttgart (06KO009016) www.vdi.de/klaeranlagen Forum SIL in der Prozessindustrie 07. und 08. Juni 2016, Karlsruhe (05FO008012) Forum Staubexplosionsschutz 29. und 30. Juni 2016, Düsseldorf (05FO010044) Seminar Funktionale Sicherheit in der Verfahrenstechnik 05. Juli 2016, Hamburg (05SE060025) Seminar Verzahnung und Abgrenzung von BetrSichV und MaschRL 12. und 13. Juli 2016, Köln (05SE068020) Seminar Brandschutz in prozess- und verfahrenstechnischen Anlagen 23. und 24. August 2016, Düsseldorf (05SE071013) VDI Wissensforum | www.vdi.de/anlagensicherheit | Tel. +49 211 6214-201 | Fax +49 211 6214-154 Spezialtag Krisen- und Notfallmanagement – Konkrete Planungen für den Ernstfall 26. April 2016, Hilton Hotel Düsseldorf Thema Zielgruppe Beim Umgang mit brennbaren, explosionsgefährdenden oder explosiven Stoffen kann es zu Bränden, Explosionen oder anderen Unfällen kommen. Kein Unternehmen ist vor daraus entstehenden Krisen und Notfällen völlig sicher. In der heutigen Zeit können allerdings noch weitere Bedrohungen von außen dazukommen. Neue Gefahren sind z.B. Angriffe in den „neuen“ Medien, Amokläufe oder terroristische Bedrohungen. Um eine krisenhafte Zuspitzung solcher Szenarien zu vermeiden, ist ein rasches, besonnenes und professionelles Handeln erforderlich. Eine umfassende Prävention, um auf solche Ereignisse gut zu reagieren, spielt dabei eine große Rolle. Daher sollten alle Mitglieder der Krisenorganisation entsprechend geschult sein. Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte, Krisenstabsmitglieder, Notfall- und Katastrophenschutzbeauftragte aus den Bereichen: • Geschäftsführung/Unternehmensleitung • Corporate Security, Security/Sicherheitsmanagement, Unternehmenssicherheit • Werkschutz, Werksfeuerwehr, Störfall- und Ereignismanagement, Brandschutz • Operationales Sicherheits-/Risikomanagement • Öffentlichkeitsarbeit und Presse • EHS (Environment/Health & Safety), Umweltschutz, Arbeitssicherheit • Verfahrens- und Anlagensicherheit • Facility Management Ziel des Spezialtages Der Spezialtag vermittelt Ihnen das Rüstzeug, um im Krisenfall so effektiv wie möglich zu handeln. Erfahren Sie, wie Krisen und Notfälle entstehen können und welche Gründe es für ein effektives Krisen- und Notfallmanagement gibt. Sie lernen in diesem Spezialtag, wie Sie • Vorfälle praxisnah einschätzen können • Potentielle Risiken erkennen • Entscheidungen innerhalb Ihrer Entscheidungskompetenz fällen • Interne und externe Kommunikationswege und -inhalte festlegen • Auf Medienanfragen gezielt reagieren In Übungen werden anhand eines fiktiven Unternehmens mit entsprechenden Funktionen Szenarien von realen Vorfällen durchgespielt. Referent Peter C. Zimmermann, iskom-Institut, Neuss Herr Dipl.-Psych. Peter C. Zimmermann ist als Wirtschaftspsychologe seit mehr als 20 Jahren in der Beratung von Unternehmen international tätig. Seit 1998 leitet er als Geschäftsführer das iskom-Institut. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Einführung und Umsetzung von ganzheitlichen Krisenund Notfallmanagementsystemen. Er berät Unternehmen unterschiedlichster Branchen bei der Vorbereitung auf Krisen und Notfälle und deren Bewältigung in allen Aspekten der Prävention, Intervention und Postvention. Dazu gehören sowohl Identifizierung interner und externer Gefahrenquellen, Optimierung der Unternehmensorganisation als auch Konzeption, Durchführung und Coaching von Krisenübungen, Training von Krisenstäben, Schulung von Bereitschaftsdiensten und Medienintensivtrainings. Seminarinhalt 09:00 Uhr – 16:00 Uhr 1. Bedeutung und Gefährdung von Unternehmen • Wie können Krisen und Notfälle entstehen? • Welche Gefährdungen lassen sich unterscheiden? 2. Gründe für ein Krisen- und Notfallmanagement • Welche rechtlichen Vorgaben bestehen? • Welche unternehmerischen Überlegungen sind von Bedeutung? • Welchen Nutzen bringt ein Krisen- und Notfallmanagementsystem? 3. Krisen- und Notfallmanagement im Unternehmen • Was sind die zentralen Elemente eines Krisen- und Notfallmanagementsystems? • Wie können strategische, taktische und operative Krisenbewältigung differenziert werden? • Wie sieht eine optimale Organisation (Aufbau- und Ablauforganisation) in Krisen- und Notfallsituationen aus? • Fachfunktionen und Entscheidungshierarchien – Wer ist für was im Notfall verantwortlich? • Krisenstabräume: Welche technischen und organisatorischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? • Optimale Vorbereitung für die Beteiligten: Welche Simulations- und Trainingsmöglichkeiten sollten genutzt werden? • Erfolgsfaktoren für eine sichere Krisenbewältigung 4. Bedeutung der Kooperation und Kommunikation in Krisen- und Notfällen • Interne Kommunikation im Krisenfall: Wer muss im Notfall informiert werden – wer muss handeln? • Externe Kommunikation im Krisenfall: Wer sind mögliche externe Beteiligte im Krisen- und Notfall? • Kommunikationstechnik in Krisen- und Notfällen • Medienarbeit und PR in Krisensituationen – Der Umgang mit Medien und der Öffentlichkeit 5. Schulungen, Trainingsmaßnahmen, Übungsszenarien: Grundlage für eine erfolgreiche Krisenbewältigung • Wie werden Schulungskonzepte und -maßnahmen aufgebaut? • Wer muss geschult werden, wer muss trainieren? • Wie werden Übungsszenarien gestaltet? • Wie oft soll geübt werden? Workshop: Krisen- und Notfallmanagement in der Praxis: Einschätzen, entscheiden, kooperieren und kommunizieren in der Krise In konkreten Übungsszenarien, erhalten alle Teilnehmer Gelegenheit Krisen zu bewältigen. Um die Übungen praxisnah zu gestalten, werden für die Teilnehmer Informationen über ein fiktives Unternehmen eingespielt und entsprechende Funktionen delegiert. Alle Übungsszenarien basieren auf realen Vorfällen in Produktions- bzw. Dienstleitungsunternehmen. 3. VDI-Fachkonferenz Anlagensicherheit Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier, versehen mit dem Blauen Engel. Ich nehme wie folgt teil: Bitte Preiskategorie wählen Preis p./P. zzgl. MwSt. PS 27. und 28.04.2016 Konferenz 05KO004016 26.04.2016 Spezialtag 05ST104001 Kombipreis Konferenz + Spezialtag Sparen Sie EUR 360,– Teilnahmegebühr 1 EUR 1.440,– EUR 890,– EUR 1.970,– persönliche VDI-Mitglieder 2 EUR 1.340,– EUR 840,– EUR 1.820,– Mit dem FSC® Warenzeichen werden Holzprodukte ausge zeichnet, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, unabhängig zertifiziert nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council® (FSC). Für den Druck sämtlicher Programme des VDI Wissensforums werden ausschließlich FSC-Papiere verwendet. VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach 10 11 39 40002 Düsseldorf Telefon: +49 211 6214-201 Telefax: +49 211 6214-154 E-Mail: [email protected] www.vdi.de/anlagensicherheit Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. VDI-Mitgliedsnummer* Veranstaltungsort * Für die Preisstufe (PS) 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich. Sonderrabatte für Behörden und Hochschulangehörige auf Anfrage möglich. www Hilton Düsseldorf, Georg-Glock-Str. 20, 40474 Düsseldorf Zimmerreservierung Im Veranstaltungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent bis zum 25.03.2016 zur Verfügung. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer frühzeitig per Tel. +49 211 4377-0 oder E-Mail: [email protected] direkt bei dem Hotel mit dem H inweis auf die VDI-Veranstaltung. Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte informieren Sie mich unverbindlich über eine VDI-Mitgliedschaft. Nachname Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie auch über unseren kostenlosen Service von HRS, www.vdi-wissensforum.de/hrs Vorname Titel Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme). Funktion Leistungen: Im Leistungsumfang sind die Veranstaltungsunterlagen, Pausen getränke, Mittagessen und die Abendveranstaltung enthalten. Die Veranstaltungsunterlagen sind ausschließlich online verfügbar. Das Passwort wird den Teilnehmern vor der Veranstaltung elektronisch zugestellt. Abteilung Tätigkeitsbereich Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 50,– zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile des Seminars können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Fax Mobilnummer E-Mail Abweichende Rechnungsanschrift Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Karteninhaber gültig bis (MM/JJ) + Datum Mastercard American Express Nutzen Sie dazu die E-Mail Adresse: [email protected] oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit. Kartennummer Prüfziffer Visa Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit wider sprechen. Unterschrift
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