Zurück zu den Wurzeln – Back to the roots

17
Mittwoch,
27. April 2016
www.oedheim.de
Mitteilungsblatt der Gemeinde
Zurück zu den Wurzeln – Back to the roots
Jubiläumsveranstaltung in der Kochana
am 30. April 2016 ab 18 Uhr
Vatertagsfest am
Donnerstag, 5. Mai 2016
An diesem Tag findet das traditionelle
Vatertagsfest des Akkordeonvereins
statt. Rund um die „Kochana“ wird
bestens für das leibliche Wohl unserer
Gäste gesorgt. Bei schlechtem Wetter
findet das Fest in der Kochana statt.
Am Samstag, 7. Mai lädt der Liederkranz
Oedheim e.V. um 20.00 Uhr zum Chorkonzert in die Kochana ein. Erleben Sie
„Lebensfreude pur“ mit dem Männer
chor und CHORioso sowie unseren Gäs
ten „Just
do it“ und Solotänzerin Ricarda Wenesch. Mit 9,- € sind Sie dabei.Wir
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freuen uns auf Sie.
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Mitgliederversammlung
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Der Förderverein der Kochertalschule
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Oedheim e.V. lädt
ein zur Mitgliederversammlung am Dienstag,
den 10. Mai
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2016, um 20.00 Uhr, in der Kochertalschule. 
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Sektempfang
Chansons mit Stefanie Bohatsch
Franz Mosthav Retrospektive in Szenen, Worten und Bildern
(Martha Jochim, Hubert Mosthaf, Ralph Walter)
Grußwort Badische Landesbühne – Intendant Carsten Ramm
Paradiso – ein Zwei-Personen-Stück der BLB
Karten erhalten Sie zu 15.- € (freie Platzwahl)
auf dem Rathaus Oedheim und bei RalphsRetroSchau
2 | Notdienste
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
Notdienste / Soziale Dienste
Notruf
Tel. 112
Krankentransport
Tel. 19222
Ärztlicher Notfalldienst
an Wochenenden und Feiertagen
116 117
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst
Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7
Samstag, Sonntag und Feiertag 7.00 bis 7.00 Uhr
Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Kinderärztlicher Notfalldienst
HNO-Ärzte Notfalldienst
0180/6071310
Sa. 30.4.
So. 1.5.
Mo. 2.5.
Di. 3.5.
Mi. 4.5.
Beratung der Diakonie
Diakonisches Werk Heilbronn, Kreisdiakonieverband, Schellengasse 7 und 9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131/96440.
0180/5120112
Neckarsulm
Die Notdienstapotheken sind von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages dienstbereit:
Fr. 29.4.
0800 1110111, gebührenfrei
Für Schwerstkranke, Sterbende und ihre Angehörigen. Ambulant
und stationär (24 Std. Erreichbarkeit), nächtliche Sitzwachen, Trauerbegleitung und Beratung. Karin Remmlinger, Tel. 0162/2863099;
Heidi Nowak, Tel. 07136/964849 und 0170/8327717, Ilse Maisch,
Tel. 07136/4204, www.hospizdienst-badfriedrichshall.de
Fragen und Probleme innerhalb der Familie?
Bezirkssozialarbeiter Florian Dinse bietet im Oedheimer Rathaus,
im Besprechungszimmer, in jeder geraden Woche, montags von
16.00 bis 17.00 Uhr Eltern, Kindern und Jugendlichen Beratung und
Unterstützung im Rahmen einer offenen Sprechstunde an.
Termine können nach vorheriger telefonischer Rücksprache
(07131/994-681) vereinbart werden.
Do. 28.4.
Bahnhofstr. 13, Heinrich-Fries-Haus, Heilbronn, Tel. 07131/164251,
Fax 07131/940377
Hospizdienst Bad Friedrichshall und Umgebung e.V.
Montags offene Sprechstunde des Kreisjugendamts
Mi. 27.4.
Arbeitskreis Leben - Hilfe in suizidalen Krisen
0180/3112005
SLK-Kliniken Heilbronn - Klinikum am Gesundbrunnen
Samstag, Sonntag und Feiertag 10.00 bis 20.00 Uhr
Apotheken-Notdienstgemeinschaft
und nördlicher Landkreis
Autonomes Frauenhaus und Beratungsstelle
Hilfe für psychisch und physisch misshandelte Frauen und ihre Kinder - Tel. 07131/507853, E-Mail: [email protected]
Telefonseelsorge Heilbronn
Werktags 19.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn.
Samstags, sonn- und feiertags 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik
Heilbronn. In unaufschiebbaren Notfällen werktags vor 19.00 Uhr
diensthabenden Kinderarzt erfragen.
Augenärztlicher Notfalldienst
Frauen helfen Frauen e.V. Heilbronn
Apotheke Biberach, Am Ratsplatz 3, HeilbronnBiberach, Tel. 07066/7008
Apotheke Neudenau, Neue Anlage 1, Neudenau,
Tel. 06264/92240
Retzbach-Apotheke, Brunnenstr. 5, Gundelsheim,
Tel. 06269/1828
Rats-Apotheke, Marktplatz 1, Neckarsulm,
Tel. 07132/2211
Deutschorden-Apotheke, Badstr. 13, Bad FriedrichshallJagstfeld, Tel. 07136/970159
Einhorn-Apotheke, Neckarstr. 5, Neckarsulm,
Tel. 07132/488082
Salinen-Apotheke, Friedrichshaller Str. 15,
Bad Friedrichshall-Kochendorf, Tel. 07136/98110
Apotheke im Kaufland, Rötelstr. 35, Neckarsulm,
Tel. 07132/6486
Rock-Apotheke zur Ludwigs-Saline, Kirchplatz 22,
Bad Rappenau, Tel. 07264/1050
Albanus-Apotheke, Hauptstr. 9, Offenau,
Tel. 07136/970266
Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl,
Tel. 06298/2296
Schloss-Apotheke, Schlossstr. 61, HeilbronnKirchhausen, Tel. 07066/901234
St.-Elisabeth-Apotheke, Schlossstr. 17, Gundelsheim,
Tel. 06269/330
Ökumenischer Hospizdienst Neckar/Kocher/Jagst e.V.
Ökumenischer Hospizdienst, Tel. 07136/21207
Sterbe- und Trauerbegleitung, Tel. 07136/24681
Trauercafé jeweils am 1. Dienstag im Monat ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus St. Barbara, Tulpenweg 13, in BFH-Kochendorf
Offene Hilfen Heilbronn
Keplerstr. 5 - Bismarckpark, 74072 Heilbronn,
Tel. 07131/58222-0, Fax 07131/58222-22,
[email protected], www.oh-heilbronn.de
Informationsabende für Angehörige von Suchtkranken
Die Klinik für Suchttherapie des Klinikums am Weissenhof in Weinsberg bietet an jedem ersten Mittwoch im Monat von 17.30 bis 19.00
Uhr Informationsabende für Angehörige von Suchtkranken (Alkohol
und Medikamente) an.
Jugend- und Suchtberatung Heilbronn
donnerstags von 14.00 bis 17.00 Uhr Sprechzeiten in der Diakonischen Bezirksstelle in Neuenstadt. Terminvereinbarung und Info
unter Tel. 07131/898690.
Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen für
Suchtkranke Region Franken e.V.
Selbsthilfegruppe Jagstfeld
Treffen jeden Montag um 19.30 Uhr, Badstr. 14 neben der Jahnhalle
in Bad Friedrichshall-Jagstfeld. www.selbsthilfegruppe-jagstfeld.de
E-Mail: [email protected]
Amtliche Bekanntmachungen | 3
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
Relegation
Tischtennis
Bezirksliga und Kreisklasse A
30. April 2016
Sporthalle Oedheim
Spielbeginn:
10:00 Uhr, 14:00 Uhr, 18:00 Uhr
Bezirksklasse / Bezirksliga 1:
VfL Brackenheim II, TSB Horkheim, TSV Rossfeld
Bezirksklasse / Bezirksliga 2:
TTC Bietigheim-Bissingen, TSV Korntal, TTV Knittlingen
Kreisklasse A:
TSV Stetten, SC Ilsfeld III
4 | Amtliche
Bekanntmachungen
Amtliche
Bekanntmachungen
Achtung Autofahrer - Bildersuchlauf
Am Samstag, 30.4.2016 findet zwischen 10.00 und 13.00 Uhr
aufgrund des Sommerfestes des St. Elisabeth-Kindergartens ein
Bildersuchlauf statt. Wir bitten alle Autofahrer auf die Veranstaltung Rücksicht zu nehmen und vorsichtig zu fahren.
Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht nach
§ 25 BauGB im Ortskern Oedheim
Aufgrund von § 25 Abs. 1 Ziff. 2 des Baugesetzbuches in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S.
2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Oktober 2015 (BGBl.
I S. 1722) in Verbindung mit § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für
Baden-Württemberg in der Fassung der Bekanntmachung vom 24.
Juli 2000 (GBI. S. 582, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Art. 1 des
Gesetzes vom 15. Dezember 2015 (GBI. S. 1147) hat der Gemeinderat am 11.4.2016 folgende Satzung beschlossen:
§1
Anordnung des Vorkaufsrechtes
(1) Zur Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung
i.S.d. § 25 Abs. 1 Ziff. 2 BauGB steht der Gemeinde Oedheim für die
bebauten und unbebauten Grundstücke im räumlichen Geltungsbereich dieser Satzung ein Vorkaufsrecht zu.
(2) Die Gemeinde Oedheim beabsichtigt, im räumlichen Geltungsbereich der Satzung die städtebauliche Ordnung und Entwicklung
sicherzustellen. Ziel soll eine gesicherte städtebauliche Entwicklung
im Ortskern von Oedheim sein.
§2
Räumlicher Geltungsbereich
(1) Der räumliche Geltungsbereich umfasst im Wesentlichen den
historischen Ortskern in Oedheim.
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
(2) Maßgebend für die genaue Abgrenzung des räumlichen Geltungsbereichs dieser Satzung ist der Abgrenzungsplan der Gemeinde Oedheim vom 31.3.2016.
§3
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt mit der öffentlichen Bekanntmachung nach § 16
Abs. 2 BauGB in Kraft.
Oedheim, 25.4.2016
Matthias Schmitt, Bürgermeister
Ausgefertigt zur öffentlichen Bekanntmachung am 27.4.2016
Anlage
Abgrenzungsplan vom 31.3.2016
Hinweise
1. Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB
Unbeachtlich werden
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs beim Zustandekommen dieser Satzung, wenn sie nicht
innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung dieser Satzung
schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht werden.
Der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen
soll, ist darzulegen.
2. Gemäß § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung (GemO)
Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften dieses Gesetzes oder aufgrund dieses Gesetzes zustande
gekommen sind, gelten ein Jahr nach der Bekanntmachung als von
Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn
1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden
sind,
2. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 43 wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in Satz
1 genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss
beanstandet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des
Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
Amtliche Bekanntmachungen | 5
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht worden, so
kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann
diese Verletzung geltend machen.
Die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften oder die Mängel der Abwägung sind schriftlich gegenüber der Gemeinde Oedheim
Ratsstraße 1, 74229 Oedheim geltend zu machen.
Auskünfte erteilt: Bürgermeisteramt Oedheim - Fachbereich 3 - Planen und Bauen (Katharina Mühlhäußer, Tel. 07136/278-60)
Oedheim, 25.4.2016
Matthias Schmitt, Bürgermeister
100 Jahre Franz Mosthav - Entstehung der Badischen Landesbühne
Die pathetischen und durchdringenden „Jedermann“-Rufe vor dem
Oedheimer Bautzenschloss ertönten erstmals am 30. April 1949,
am Samstag also auf den Tag genau vor 67 Jahren. Nicht wenige
ältere Einheimische erinnern sich noch daran. Urheber waren Franz
Mosthav und seine Truppe, die eine Freilichtaufführung des Mysterienspiels von Hofmannsthal inszenierten - und es sollten die Geburtsschreie der noch heute aktiven Badischen Landesbühne mit Sitz in
Bruchsal werden. Mosthav würde im Juni 2016 genau 100 Jahre alt
- und zu diesem „Doppeljubiläum“ kehrt die Badische Landesbühne
zu ihren Wurzeln zurück.
In der Oedheimer Kochana findet zu diesem Anlass eine MosthavRetrospektive statt.
Beginn ist um 18.00 Uhr mit einem Sektempfang und Chansons von
Stefanie Bohatsch.
Zwischen 18.00 und 19.00 Uhr beleuchten kurze Grußworte, Szenen
und Rückblenden Leben und Werk des oft unbequemen Oedheimer
Schauspielers, Intendanten, Regisseurs und Buchautoren.
Ab 20.00 Uhr bringt die Badische Landesbühne das Zwei-PersonenStück „Paradiso“ auf die Bühne der Kochana (freie Platzwahl).
Karten zu 15,- € gibt es noch auf dem Oedheimer Rathaus, bei
RalphsRetroSchau sowie an der Abendkasse.
Im Vorgriff auf die Kochana-Veranstaltung ist am kommenden Samstag auch die Ausstellung „Franz Mosthav - ein unbequemer Oedheimer“ in RalphsRetroSchau von 17.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Eintritt
ist frei.
Ganztagesbetreuung - Anmeldung für das Schuljahr
2016/2017
Wir bitten um Beachtung, dass Anmeldungen für die Ganztagesbetreuung für das Schuljahr 2016/2017 bis spätestens 30.4.2016
bei der Gemeindeverwaltung vorliegen müssen. Die Anmeldungen
sind jedoch bitte erst nach der Anmeldung an der Schule abzugeben.
Anmeldeformulare finden Sie unter www.oedheim.de ->Rathaus
&Service -> Bürgerservice -> Rathausvordrucke oder bei der Gemeindeverwaltung im Bürgerservice. Die Anmeldeformulare sind bitte bei
der Gemeindeverwaltung im Bürgerservice abzugeben.
Do
05.05.
Christi Himmelfahrt
Sa
07.05.
19.00
20.00
So
08.05.
08.30
11.00
Mo
Di
Sa
09.05.
10.05.
14.00
14.05. 15.05.
15.05.
So
Mo
Mi
Do
15.05.
16.05.
25.05.
26.05.
10.00
09.00
20.00
10.00
10.00
Vatertagsfest
Chorkonzert
Handballkameradschaftsabend
Kirchenpatrozinium
Maibaumfest
verkaufsoffener Sonntag
Gemeinderatssitzung
Seniorenausflug
Jubiläumsveranstaltung
Fußballcamp
Altpapiersammlung
Pfingstgottesdienst
Pfingstwanderung
Musiknacht
Fronleichnamsfest
Festle im Grünen
Arbeitskreis Asyl
Das Team der Kleiderkammer informiert
Geöffnet mittwochs von 15.00 bis 16.30 Uhr und den ersten
Samstag im Monat 14.00 bis 15.30 Uhr (in der Woche nicht Mittwoch!) für alle mit Berechtigungsschein
Zur Zeit benötigen wir:
Sportkleidung für Kinder und Jugendliche
Sporthosen Männer, auch kurz, vor allem Gr. M + L
Jogginganzüge Männer
Fußball Stollenschuhe, dringend Gr. 38 und 44
Sporttaschen
kurze Hosen für Männer
Bettbezüge für Kinderbetten (100 cm x 135 cm)
Zur Abgabe dieser Gegenstände kommen Sie bitte während der
Öffnungszeiten in die Kleiderkammer oder melden sich unter Tel.
07136/287028, Birgit Schwab.
Der Arbeitskreis Asyl Oedheim und die Gemeinde Oedheim
bedanken sich herzlich für die großzügige Unterstützung von
Herrn Frank Auerbach, Firma Betten Auerbach, Neckarsulm, für
die Reinigung und Umarbeitung der von der Oedheimer Bevölkerung gespendeten Federbetten. Insgesamt konnten daraus
13 Kinderbetten und 22 reguläre Federbetten nebst Kissen von
ihm gefertigt werden. Es ist geplant, die Kinderbettchen den
Familien, die in den kommenden Monaten Nachwuchs erwarten,
zur Verfügung zu stellen. Die Federbetten sind für diejenigen
Personen gedacht, denen von der Gemeinde im Rahmen der
Anschlussunterbringung Wohnraum zur Verfügung gestellt werden muss. Auch durch diese Spende können somit die Kosten
für die Gemeinde Oedheim minimiert werden.
Wir möchten allen Spendern deshalb nochmals auf diesem
Wege unseren herzlichen Dank aussprechen.
Ehrenamtliche Helfer gesucht
Das diakonische Werk sucht ehrenamtliche Helfer für die Fahrtafel in Oedheim
Wenn die Menschen nicht in den Tafelladen können, kommen wir
zu ihnen.
Die Fahrtafel „Bad Friedrichshall und unteres Jagsttal“ sucht für den
Haltepunkt in Oedheim noch dringend ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer. Immer donnerstags in der Zeit von ca. 12.30 bis 13.30 Uhr
sind wir bei der „Kochana“ für unsere Kunde da.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Brigitte Slodczyk unter
der Rufnummer 0173/3229054 oder per Mail an:
[email protected]
Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt
MAI
Kath. Kirchengemeinde
Akkordeonverein
Liederkranz
SG Degmarn/Oedheim
Prozession/ Kath.
Gemeindehaus
Rund um die Kochana
Kochana
Degmarn
Kath. Kirchengemeinde
Gewerbeverein
Kirche Degmarn
Marktplatz Oedheim
Rathaus Oedheim
Kath. Kirchengemeinde
Feuerwehr Oedheim
Spvgg Oedheim Abt. Fußball
TSV Degmarn
Musikverein
Kolpingsfamilie
Musikverein
Musikverein
Kath. Kirchenchor Degmarn
Kochana
Sportgelände
Degmarn
St. Mauritiuskirche
Schlosspark
Schlosspark
Mehrzweckhalle Degmarn
6 | Amtliche
Bekanntmachungen
Hallenbad
In der Zeit vom 1. Mai bis 7. September 2016 findet kein Frühschwimmen statt.
Wir bitten um Beachtung!
Dienstags bieten wir ab 16.30 Uhr Aquafitness an.
Heimatkundlicher Arbeitskreis
Erinnerungen an Oedheim Teil 13
Tag und Nacht bombardierte die feindliche Luftwaffe unsere Großstädte, Industriezentren, Verkehrslinien und eben auch Dörfer. Die
Alarmsirenen kamen nicht mehr zum Schweigen und ließen der
Bevölkerung keine Ruhe mehr. So erlebte unser Heimatdorf im
Frühjahr 1943 den 100sten, Ende 1944 den ungefähr 250sten Fliegeralarm! Das Heulen der Sirenen bedeutete Todesgefahr! Alt und
Jung suchte Schutz in Kellern und Bunkern und wartete bangen
Herzens auf die Entwarnung. Die üblichen Wahrnehmungen waren
Motorengeräusche, Flakfeuer, Detonationen, Aufblitzen von Leuchtmunition und das Absuchen des Himmels mit großen Scheinwerfern.
Die Unsicherheit steigerte sich von Tag zu Tag jede Woche. Die
Menschen im Dorf und auch wir Schulkinder verbrachten oft mehr
Zeit in Luftschutzkellern als an Arbeitsstätte und Unterricht. Die Industrie, vor allem die Rüstungswerke hatten schon längst begonnen,
ihre Produktionsstätten auf ländliche Gegenden und in Bergwerke
auszulagern. So wurde auch das Salzbergwerk in Kochendorf zum
Rüstungsbetrieb. Die damaligen NSU-Werke verlegten Abteilungen
aufs Land, so auch in das „Jugendheim“, dem heutigen Katholischen
Gemeindehaus in Oedheim.
Mit einigen Buben und Mädchen radelte ich ab 1943 wie viele
andere auch frühmorgens nach Neuenstadt zur Lateinschule. Bei
den häufigen Fliegeralarmen ab 1944 konnten wir natürlich nicht
immer heimkehren. Zumal sich die 15-Minuten Alarme allmählich
häuften. 15-Minuten Alarm bedeutete, in 15 Minuten musste man im
Schutzraum sein. So wurden wir immer öfter in den tiefen Gewölbekeller vom Gasthaus „Stern“ in Neuenstadt unweit der Lateinschule
befohlen.
(Unser Mitarbeiter Anton Spohrer kann sich auch noch sehr gut an
seine damalige Schulzeit und die Luftalarme erinnern: „Der 15- Minuten Alarm war eigentlich Voralarm und bedeutete Luftgefahr 15 (Der
Begriff Luftgefahr wurde während des Zweiten Weltkrieges als Einheit
(Abkürzung: L) für die Dauer bis zum Eintreffen feindlicher Kampfflugzeuge verwendet. L15 oder Luftgefahr 15 bedeutete demnach, dass
in 15 Minuten mit einem Angriff zu rechnen sei und entsprechende
Luftschutzmaßnahmen zu ergreifen waren. Gegen Ende des Krieges
wurde in Deutschland das Signal „akute Luftgefahr“ wenn eine unmittelbare Bedrohung des alarmierten Luftschutzortes vorhanden war,
neu eingeführt. Es bestand aus einem kurzen Alarmstoß, bestehend
aus zwei Heulperioden der Sirenen von einer Gesamtdauer von acht
Sekunden. Die Beendigung der „akuten Luftgefahr“ wurde mit dem
Signal „Vorentwarnung“ (dreimal wiederholter hoher Dauerton) angezeigt. Endgültige Entwarnung erfolgte durch das Entwarnungssignal
(eine Minute langer hoher Dauerton)! In der Oedheimer Schule wurde
die Luftgefahr 15 vom Amtsboten Wilhelm Schanzenbach verkündet.
Schulkinder, die in der Nähe der Schule wohnten, mussten nachhause in den Keller gehen, die weiter entfernt wohnenden suchten im
Schulkeller Schutz. Wenn nach 15 Minuten kein Fliegeralarm kam,
musste man wieder zurück zur Schule.“, soweit Anton Spohrer und
Ergänzungen aus Wikipedia. Josef Heim fährt in seinen Erinnerungen fort:).
Eine andere Erinnerung aus jener Zeit ist ebenfalls noch sehr lebendig. Auf unserem täglichen Schulweg begegneten wir oft in den
Frühlings- und Sommermonaten 1944 zwischen dem „Grollenkreuz“
und dem großen Holzkreuz auf der schon Degmarner Markung
einer Kolonne von Männern verschiedenen Alters - offenbar Sträflingen – denn sie waren armselig und gestreift gekleidet, selbst die
Kopfbedeckung war gestreift. Die Kolonne bewacht von drei Soldaten marschierte eigentlich nicht, eher schlichen und wankten sie
uns mit trauriger Miene entgegen, einmal in Richtung Kochendorf,
ein andermal in Richtung Neuenstadt. Der Anblick erschreckte und
erschütterte und jedesmal, jedoch trauten wir uns nicht, Fragen zu
stellen, obwohl wir uns keinen Reim auf diese für uns merkwürdige
Erscheinung machen konnten. Zudem war allzu große Neugier für
uns Kinder nicht ratsam. So war es damals!
Vom Neuberg aus konnte man am nächtlichen Himmel den Feuer-
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
schein der brennenden Städte sehen, so zum Beispiel den Glutschein
von Stuttgart, Pforzheim und Würzburg. Der deutsche Wehrmachtsbericht brachte dann anderentags nach einer solchen Vernichtung
meist nur den lapidaren Satz: „ In der vergangenen Nacht führten britische Bomber einen Terrorangriff gegen ..... durch“. Am deutlichsten
war die Materialüberlegenheit der alliierten Luftwaffe zu beobachten
an sonnigen Herbsttagen, als die riesengroßen Bombergeschwader
über uns hinweg flogen, umschwirrt von schnellen Jägern, nicht im
geringsten gestört durch deutsche Abwehr.
Fortsetzung folgt
Deutsche Rentenversicherung
Baden-Württemberg
Die gesetzliche Rentenversicherung informiert
Bedarfssprechtag in Bad Friedrichshall
Für die Stadt Bad Friedrichshall sowie die Gemeinden Offenau und
Oedheim wird ein Bedarfssprechtag im Rathaus durchgeführt.
Durch die Organisationsreform in der Rentenversicherung können
alle Versicherten der Deutschen Rentenversicherung Bund, der
Deutschen Rentenversicherung Knappschaft, Bahn, See und der
Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg beraten werden.
Der nächste Bedarfssprechtag findet am Dienstag, 25.5.2016 von
8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.15 Uhr bis 16.00 Uhr im Rathaus der
Stadt Bad Friedrichshall, Rathausplatz 1, 74177 Bad Friedrichshall,
statt.
Aufgrund des engen Zeitrahmens können nur Beratungen durchgeführt werden. Die Aufnahme von Anträgen (z.B. auf Kontenklärung) ist nicht möglich.
Um vorherige Terminvereinbarung unter Angabe der Rentenversicherungsnummer bei der Stadtverwaltung Bad Friedrichshall, unter
Telefon 07136/832377, Frau Panzer oder 07136/832376, Frau Kühner, wird gebeten.
Der Beauftragte der Deutschen Rentenversicherung gibt Auskunft
und berät über alle Versicherungs-, Beitrags-, Rehabilitations- und
Rentenangelegenheiten.
Bei den Sprechtagen wird eine Datenstation eingesetzt, die mit dem
Computer der Deutschen Rentenversicherung verbunden ist. Es
können umgehend kostenlos Rentenanwartschaften geprüft und
berechnet werden.
Zur Vorsprache sollten alle Rentenunterlagen und der Personalausweis oder Reisepass mitgebracht werden.
Bei Auskunftsersuchen aus dem Versichertenkonto des/der
Ehepartners/-in ist eine entsprechende Vollmacht vorzulegen.
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Oedheim,
Ratsstraße 1, 74229 Oedheim, Telefon
07136 278-0, Internet: www.oedheim.
de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Schmitt oder sein Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 19,00 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Sonstige Bekanntmachungen / Anzeigen | 21
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
An unsere Anzeigenkunden
Verbraucherzentrale Neckarsulm
Mehr wissen - bewusster einkaufen
Unter dem Motto „Milch-Kompass: mehr Plan beim Einkauf“ zeigt die
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mit Infotafeln, Flyern und
einem Vortrag, welche Rolle Milch in unserer Ernährung spielt und
worauf Verbraucher beim Einkauf achten können. Zum Auftakt der
Ausstellung vom 28. April bis 26. Mai in Neckarsulm findet am Donnerstag, 28. April ein Aktionstag in der Beratungsstelle statt.
Von 10.00 bis 16.00 Uhr ist die Ernährungsexpertin Elvira Schwörer
vor Ort und beantwortet Fragen rund ums Thema Milch. Besucher
können verschiedene Milchsorten probieren und vergleichen. Ein
kostenloser Vortrag wirft einen Blick hinter die Idylle auf den Milchpackungen.
Der Vortrag beginnt um 10.30 Uhr. Eine Anmeldung erleichtert die
Planung und ist möglich unter der Telefonnummer 0711/6691211, per
E-Mail an [email protected] oder direkt in der Beratungsstelle
Neckarsulm, Schindlerstr. 9 (Dienstag, 10.00 bis 14.00 Uhr, Mittwoch
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Kalenderwoche 18
ABWEICHENDE TERMINE
aufgrund Christi Himmelfahrt
Anzeigenschlüsse
Anzeigenschlüsse, die montags bis mittwochs sind,
bleiben unverändert.
Alle Donnerstags-Anzeigenschlüsse (betrifft KarlsdorfNeuthard und Oberhausen-Rheinhausen) sind um
24 Stunden nach hinten verlegt, auf Freitag, 6.5.2016.
Mo
Di
Mi
Do
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Sa
So
02.05.
03.05.
04.05.
05.05.
06.05.
07.05.
08.05.
Ausnahmen der Anzeigenschlüsse
Landkreis Heilbronn
Eberstadt
bereits am Dienstag
Soziale Dienste
Ambulanter Pflegedienst Irene Baum GmbH
Hagenbacher Straße 2 (im Medicus)
74177 Bad Friedrichshall
07136 970001 | Fax 07136 970003
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Unser Angebot u.a.:
• Ambulante Pflege
• Pflegeberatung - was ist möglich?
• Röslein-Café
• Essen auf Rädern, täglich warm
- In guten Händen -
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Teilen dieser Ausgabe liegen folgende Prospekte bei:
Metzgerei Nothwang
Holzwarth + Knapp
Sportcenter Oedheim
Wir bitten Sie um freundliche Beachtung.
Woche für Woche...
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INFORMATIVES,
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Landkreis Hohenlohe
Krautheim
bereits am Dienstag
Verteiltage
Die Verteilung der Donnerstags-Ausgaben erfolgt am
Freitag und der Freitags-Ausgaben am Samstag, 7.5.2016.
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
02.05.
03.05.
04.05.
05.05.
06.05.
07.05.
08.05.
Ausnahmen der Verteiltage
Landkreis Heilbronn
Eberstadt
bleibt am Freitag
Ellhofen
bleibt am Freitag
Erlenbach
bleibt am Freitag
Frankenbach
bereits am Mittwoch
Hardthausen
bleibt am Freitag
Horkheim
bereits am Mittwoch
Langenbrettach bereits am Mittwoch
Lehrensteinsfeld bleibt am Freitag
Möckmühl
bereits am Mittwoch
Neckarsulm
bereits am Mittwoch
Obersulm
bereits am Mittwoch
Roigheim
bereits am Mittwoch
Untereisesheim bleibt am Freitag
Widdern
bereits am Mittwoch
Hohenlohekreis
Forchtenberg
Krautheim
Neuenstein
Schöntal
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
bleibt am Freitag
bereits am Mittwoch
Neckar-Odenwald-Kreis
Adelsheim
bleibt am Freitag
Hüffenhardt
bereits am Mittwoch
Neckarzimmern bereits am Mittwoch
Obrigheim
bereits am Mittwoch
Osterburken
bleibt am Freitag
Schefflenz
bleibt am Freitag
Rhein-Neckar-Kreis1
Sandhausen
bleibt am Freitag
Sinsheim (Fohlenmarkt)1
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3.5.2016,
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INFOS REGIONAL
Feuerwehr Ellbachtal feiert Richtfest vom neuen Feuerwehrhaus
Ein Projekt für die Zukunft geschaffen
Ende Oktober 2015 der Spatenstich, jetzt Ende April 2016 das
Richtfest. Es geht voran bei der
Fertigstellung vom neuen Feuerwehrhaus zwischen Ellhofen und
Lehrensteinsfeld.
„Von den Gemeinden wurde
hier ein Bauplatz gefunden, der
passend zwischen beiden Orten
liegt. Und, so sage ich es unumwunden: Ich denke, hier hat die
Vernunft gesiegt“, treffender hätte ein Textabsatz beim vorgetragenen Richtspruch von Zimmermeister Wolfgang Steinmetz
nicht lauten können.
Es geht auf die Zielgerade mit
den Baumaßnahmen des insgesamt 4,3 Millionen Euro teuren
Mammutprojekts, das nach Aussage von Verbandschef Björn
Steinbach im September 2016
offiziell seiner Bestimmung
übergeben werden soll. Finan-
ziell erfreulich: Die Kosten werden den angekündigten Kostenvoranschlag nicht überschreiten.
Dass das Feuerwehrhaus ein
Projekt für die Zukunft ist war
an diesem Spätnachmittag am
vergangenen Freitag nicht nur
einmal aus den Publikumsreihen
zu hören. „Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft“, so
Verbandschef Björn Steinbach.
Stolz verwies er in seinem Grußwort auf den großen Kinderund Jugendbereich mit über
120 Quadratmetern im Obergeschoss des Gebäudes und sprach
allen am Projekt Beteiligten seinen Dank für die „unkomplizierte Zusammenarbeit“ aus.
Kommandant Thomas Oeckler führte die Gäste durch den
Rohbau und erklärte die Räumlichkeiten im Erd- und Obergeschoss. Für den Feuerwehrnachwuchs tat dies Jugendwart
Verbandschef Björn Steinbach bei seinem Grußwort
Christian Kartmann. Mit beim
Rundgang dabei waren Konrad
(13) und Paul (13). „Wir finden
die Räumlichkeiten, die für uns
geschaffen wurden, klasse.
Wir sind gespannt wie es aussieht, wenn alles fertig ist und
freuen uns jetzt schon auf die
erste Runde am Tischkicker“,
zeigte sich das Duo gut gelaunt.
Mit zu den Gästen zählten die
Zimmermannsburschen von
Zimmermeister Wolfgang Steinmetz aus Sülzbach.
„Geil, an so einem großen Projekt mitarbeiten zu dürfen“,
drückte Stefan Fuchs seine Lust
an der Arbeit am neuen Feuerwehrhaus aus.
Text und Bilder (kre)
Gespannt verfolgen Feuerwehrmännner und Gäste den Richtspruch
Mit dabei: Die Jugendfeuerwehr Ellbachtal
Das Team um Zimmermeister Wolfgang Steinmetz (r.). Stefan Fuchs, David
Jehle, Steffen Kollarz und Konstantin Förster (v.l.)
Kommandant Thomas Oeckler erklärt hier die Räumlichkeiten im Obergeschoss
INFOS REGIONAL
Mitgliederversammlung beim Liederkranz Ellhofen
Es wird nicht weniger, sondern mehr gemacht
„So kann es weitergehen“, resümiert Liederkranz-Vorsitzender
August Muhler das zurückliegende Vereinsjahr bei der Mitgliederversammlung im Bürgerhaus.
Dennoch hätte der Vorsitzende
gerne mehr als die 31 anwesenden Vereinsmitglieder begrüßt.
Aktuell zählt der Liederkranz
85 Mitglieder, zwei mehr als im
Vorjahr. Sechs Mitglieder hat
man im zurückliegenden Jahr
durch Todesfall verloren.
August Muhler blickt zurück.
„Es war einiges los. Vor allem
die Dirigentenwahl gestaltete
sich nicht als einfach“, so Muhler, der seit Oktober 2014 an der
Vereinsspitze steht. Letztendlich
fiel im Februar 2015 die Wahl
unter zwei Interessenten auf
Spiros Mouchagier mit dessen
Arbeit man sich sehr zufrieden
zeigt. Stillstand bedeutet Rückstand, das sagt sich auch der
Vereinsvorsitzende und macht
zukunftsorientiert den Mitgliedern eine deutliche Ansage. „Es
wird nicht weniger, sondern
mehr gemacht“.
In einem ausführlichen Jahresbericht lässt Schriftführerin
Gudrun Schillinger die Aktivitäten und Veranstaltungen des
Vereins Revue passieren. Enttäuschend war die Publikumsresonanz beim ersten „Maifest mit
Tanz“ in der Gemeindehalle. Mit
großem Arbeitsaufwand hatte
man mit Bier-, Wein- und Sektstand und liebevoller Dekoration sich auf einen schönen Maiabend mit vielen Gästen gefreut.
Doch das Publikumsinteresse
blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Umso mehr durfte sich der Liederkranz im Juni
über ein gelungenes Sommerfest
an der Schutzhütte auf dem Ketzersberg freuen. Ein Highlight
im Vereinsjahr war im September der Ausflug in das liebliche
Taubertal.
„Der Vorsitzende August
Muhler und Chorleiter Spiros
Mouchagier haben viele neue
Ideen und Schwung in den Liederkranz gebracht. Durch den
Neuzugang einiger Sängerinnen und Sänger vom aufgelösten Chor in Affaltrach wurde
die Situation des Liederkranzes
allgemein verbessert“, schließt
die seit 1992 im Amt als Schriftführerin tätige Gudrun Schillinger ihren Bericht ab, ehe Kassiererin Doris Müller die Zahlen
von Ein- und Ausgaben gegenüberstellt.
Dirigent Spiros Mouchagier lobt
die lockere aber konzentrierte
Arbeit bei den Proben mit dem
gemischten Chor und dem Männerchor Spätlese. „Für mich ist
es eine große Ehre hier Dirigent
zu sein. Hier geht man offen und
ehrlich miteinander um“, lobt er
das zwischenmenschliche Verhältnis untereinander.
„Die Mitglieder identifizieren
sich mit diesem Verein. Das war
nicht immer so“, erkennt Bürgermeister Wolfgang Rapp in
seinem Grußwort das Engagement der Vereinsmitglieder.
Bei den Wahlen werden August
Muhler (1. Vorsitzender), Gudrun Schillinger (2. Schriftfüh-
Vereinsvorsitzender August Muhler mit den Geehrten Hans Ast, Christel und
Helmut Rudolf
Bürgermeister Wolfgang Rapp mit Dirigent Spiros Mouchagier, Vereinschef
August Muhler und dessen Stellvertreter Kurt Schillinger (v.l.), vorne v.l. Gudrun
Schillinger (2. Schriftführerin), Doris Müller (Kassiererin) und Monika Entenmann (1. Schriftführerin)
rerin) und die Beiräte Günter
Clapier, Elisabeth Kolleth und
Margit Gärtner auf zwei Jahre
gewählt.
Ehre wem Ehre gebührt. Für 60
Jahre aktives Singen im Chor
werden Helmut und Christel
Rudolf vom Deutschen Chorverband mit einer Urkunde ausgezeichnet. Als Dank und Anerkennung werden beide vom Vereinsvorsitzenden August Muhler
zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Hans Ast wird vom Schwäbischen Chorverband für seine
40-jährige Treue zum Chorge-
sang mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.
Der Liederkranz feiert 2016 seinen 140. Geburtstag. Zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen sind geplant. Los geht es
am 7. Mai in der Gemeindehalle.
Beim Maitanz werden die Casanovas für den musikalischen
Part zuständig sein. Showtanzgruppen vom Tanzsportclub
Rot-Weiß Öhringen werden die
Blicke des Publikums auf sich
ziehen.
Text und Bilder (kre)
Diakonisches Werk Heilbronn
Migrationsberatung
Gertrud Hallass ist Ansprechpartnerin vor Ort in der Diakonischen Bezirksstelle Weinsberg.
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Termine sind: 3. Mai, 7. Juni,
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INFOS REGIONAL
Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum - Käthe-Kollwitz-Schule Weiler
Schnuppertag beim „Gläsernen Klassenzimmer“
Welche Schule ist die richtige für
mein Kind? Diese Frage stellt
sich immer wieder den Eltern.
Zahlreiche Eltern kommen
zusammen mit ihren Kindern
am Tag des „Gläsernen Klassenzimmers“, schauen sich die
Schule an, sprechen mit den
Lehrkräften, klinken sich in die
Klassen ein und nehmen auch
am Unterricht teil. Eine wertvolle Entscheidungshilfe für die
Eltern. „Mit dem neuen Schulrecht wird das Recht der Eltern
gestärkt. Sie können entscheiden, ob sie einen Förderanspruch in einer allgemeinen
Schule als Inklusion oder in der
Schule in Weiler in Anspruch
nehmen wollen“, sagt Schulleiterin Helga Kurz. „Es ist kein
Tag der offenen Tür, sondern
für betroffene Eltern und Kinder
eine Möglichkeit, am Unterricht
in unserer Schule teilzunehmen“. Sonderpädagogin Manu-
ela Wittwer arbeitet zusammen
mit acht Kindern an einer Bastel- und Konzentrationsaufgabe.
Durch perforierte Blätter sollen
farbige Papierstreifen gezogen
werden, eine knifflige und kreative Aufgabe zugleich. Konzentration und präzises Arbeiten ist
gefragt. „Mit dieser auf den ersten Blick scheinbar spielerischen
Aufgabe soll insbesondere auch
die Feinmotorik gefördert werden“, betont die Lehrerin, greift
helfend ein, gibt Tipps, motiviert die Kinder und spart nicht
mit Lob.
Sonderpädagogin
Anne
Hosenthien hat verschiedene
Bilder an die Tafel geklebt. Die
Bilder erzählen eine Geschichte. Die Schülerinnen und Schüler setzen die Bilder verbal um,
formulieren einen Text, schreiben ihn an die Tafel und lesen
ihn vor. Für die Besucherin
Andrea Vetter ist es „toll, dass
man auf diese Weise einen Ein-
Bilder werden verbal umgesetzt
Sonderpädagogen Anne Hosenthien (links) und Manuela Wittwer
blick in die Schule bekommt“.
Sie lobt, auf welche Art hier auf
die Kinder eingegangen wird.
„Auf diese Weise werden die
Kinder auch nicht überfordert“.
Verschiedene Arbeitsgruppen
runden das schulische Angebot
ab, ergänzen es. Die Outdoor-,
Technik-, Sport- oder GartenAG sind nur einige Beispiele,
wie sich die Schülerinnen und
Schüler zusätzlich zum Schulunterricht kreativ einbringen können. Am Tag des gläsernen Klas-
senzimmers tritt auch die Schulband, die „Weiler Rockers“ auf.
Unter der Leitung von Sonderpädagoge Dennis Jakob geben
sie eine Probe ihres Könnens.
„Wir hören uns die Songs im
Internet an und spielen sie nach.
Aber wir komponieren die Lieder auch selber“ sagt Frontmann
Kai Hocke stolz, schnappt sich
das Mikrofon und stimmt den
ersten Titel an.
Text und Bilder (hlö)
die Schulband unter der Leitung von Dennis Jakob
„Sprache verbindet“-Treffen am 12. April
Rassismus im Alltag - Umgang mit Äußerungen und Klischees
„Noch Fragen?“ so hieß der
Kurzfilm, den wir uns gemeinsam angeschaut haben. Eine
exotisch aussehende, aber deutsche Taxifahrerin wird von ihren
Fahrgästen teilweise direkt, teilweise subtil auf ihre Herkunft,
ihre Sprachfähigkeiten, ihren
Status, ihren Wert angesprochen. Gönnerhaft, abwertend,
vorurteilsbehaftet – nicht respektvoll, offen und auf Augenhöhe. Beim Nachdenken, wo wir
solchen Situationen begegnen,
war eine große Betroffenheit und
auch ein Leiden spürbar. Menschen, die schon lange bei uns in
Deutschland leben, werden diskriminiert – offen oder verdeckt,
indem sie den Arbeitsplatz oder
die Wohnung nicht bekommen
aufgrund ihres Fremdseins,
ihres Aussehens, ihres anders
klingenden Namens. Eine Strategie, mit Ausgrenzung umzugehen, ist, sich mit Menschen
zu umgeben, die einem wohl
gesund und freundlich begegnen und die anderen einfach
nicht zu beachten. Unsere Vorurteile in der Haltung und in
unseren Äußerungen aufzugeben und anderen, fremden Menschen wirklich offen zu begegnen, bedarf ständiger Reflexion,
offener Kommunikation, aber
auch einer fehlerfreundlichen
Haltung. Das Projekt „Sprache
verbindet“ leistet einen wichtigen Beitrag gegen Rassismus durch Begegnung mit und Kennenlernen von Menschen aus
unterschiedlichen
Kulturen.
Wenn auch Sie mit dabei sein
wollen, dann kommen Sie gerne
zu einem unserer nächsten Tref-
fen oder informieren Sie sich bei
der Diakonischen Bezirksstelle Weinsberg, Tel. 07134/17767
oder
[email protected]. Termine für 2016: 31.
Mai, 19. Juli, 27. September, 22.
November
Fürs interkulturelle Buffet wurden wieder mit viel Freude kulinarische Köstlichkeiten zubereitet
INFOS REGIONAL
Referentin Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg spricht über Schüßler-Salze
Gesund und fit mit Schüßler-Salzen und Kuren
Auf Einladung der Ratsapotheke
Neckarsulm war Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg
in den Josef-Lindemann-Saal
gekommen. In ihrem Vortrag:
„Gesund und fit mit SchüßlerSalzen und Kuren“ erfuhren die
ca. 100 anwesenden Gäste Hilfreiches bei der Anwendung der
Funktionsmittel. Obwohl die
renommierte Heilpraktikerin
schon vor zwei Jahren zu Gast in
Neckarsulm war, bestand wieder
großes Interesse und der Musikschulsaal war sehr gut besetzt.
Neue Ideen, Gedanken und
Forschungsergebnisse hatte die
Gräfin genauso im Gepäck wie
hilfreiche Erklärungen zu den 12
Hauptsalzen.
Wie und dass Schüßlersalze in
jedem Lebenszyklus angewendet werden können, erklärte die Bestsellerautorin im ersten Teil des Abends. Egal ob für
Kleinkinder oder Erwachsene,
die biochemischen Mittel sind
für jedes Alter bestens geeignet. Interessantes über Darreichungsformen als Wickel,
wohlztuende Salbe oder heißes Getränk erfuhren die Zuhörer von der Gräfin. Zahlreiche
Erfahrungen aus ihrer Praxis
ließ die schon seit vielen Jahren
praktizierende Heilpraktikerin in ihren Vortrag mit einfließen. Im zweiten Teil des Abends
widmete sie sich der Möglichkeit von verschiedenen Kuren,
die mit den homöopathisch
aufbereiteten Mineralstoffen
gemacht werden können. Frühjahrs-, Immun-, Stärkungs-,
Entgiftungs- oder Darmkur –
die Möglichkeiten der Schüßlersalze sind groß. Eine genaue
Auflistung der verschiedenen
Schüßlerkuren und ihrer Darreichungsform liegt in der Rats-
Im Foyer stand das Team der Rats-Apotheke am Marktplatz mit zahlreichen
Büchern und Infobroschüren bereit
Begrüßung von Angelika Gräfin
Wolffskeel von Reichenberg
Apotheke für jeden Interessierten bereit. Im Anschluss an ihren
90-minütigen powerpointunterstützten Vortrag stand sie den
Zuhörern noch für eine Fragerunde bereit.
Text und Bilder: mut
Lebendig gestaltete die Gräfin ihre
Ausführungen über die SchüßlerSalze
Interessiert lauschten die Zuhörer den Ausführungen über die Wirkungsweise von Schüßler-Salzen zu
An die lange Weintradition der Stadt knüpft das 8. Neckarsulmer Weindorf an
Neckarsulmer Weindorf
Von Mittwoch, 4. Mai bis Sonntag, 8. Mai kann man rund um
den Marktplatz wieder das probieren, was der Scheuerberg
geliefert und die örtlichen Winzer ausgebaut haben.
Den Kern bilden die Hütten
von Weingut Holzapfel, Weingut Bauer, Ökoweingut Halter,
Weingut Berthold, dem Weinforum Neckarsulm und der
Jungwinzergruppe Vinharmonie. Die bieten zusammen 80
Weine und Sekte an.
Um die gastronomische Ergänzung kümmern sich das Hotel
Nestor, die Zelle 18 und ein
Stand der Bäckerei Härdtner.
Zwischen den Versorgungsständen sorgt ein abwechslungsreiches Kulturprogramm
für beste Unterhaltung.
Am Samstag sind wieder die
Original Steinsberger auf der
Bühne. Dort erhält auch jede
Frau im Dirndl und jeder Mann
in Lederhosen um 20.00 Uhr
einen Sektgutschein.
Ein gutes Glas Wein fördert interessante Gespräche in bester Gesellschaft
INFOS REGIONAL
Bürgertreff Neckarsulm
Traumstart in die Bürgertreff-Radsaison 2016
Bei strahlend blauem Himmel, kaum Wind und von
Regen keine Spur konnte Radler-Chef Hans Göbl vom Bürgertreff Neckarsulm 29 Radlerinnen und Radler vor dem SEZentrum Neckarsulm zur ersten
Radtour der Saison 2016 begrüßen. Zur Überraschung der
Teilnehmer überreichte er allen
fünf anwesenden Tourenleitern
neue Sicherheitswesten, die das
neue Bürgertreff-Logo und den
Namen des jeweiligen Tourenleiters tragen. Roland Traub und
Klaus Böhringer, ebenfalls Bürgertreff-Tourenleiter, ließen es
sich nicht nehmen, bei der ersten Tour mit von der Partie zu
sein. Gut vorbereitet vom neuen
Tourenleiter Rainer Fahrbach,
der mit dieser Tour seine Premiere beim Bürgertreff bravourös meisterte, ging es los. Helmut Flohr, einer der fünf ehrenamtlichen Tourenleiter, sicherte
das Ende einer langen Schlan-
ge durch das idyllische Sulmtal Richtung Weinsberg ab. Keiner der begeisterten Radler fuhr
„oben ohne“ und das ist vorbildlich, sieht man doch unterwegs
immer noch viele Radler, denen
die eigene Sicherheit wohl nichts
bedeutet. Nach einer Trinkpause
bei Ellhofen ging es frohgelaunt
weiter Richtung Einkehr. Ob
mit einem E-Bike oder einem
herkömmlichen Drahtesel ausgestattet, wird von den Verantwortlichen unterwegs aufmerksam darauf geachtet, dass niemand überfordert wird. Nach
der langen Winterpause gab es
viel zu bereden und so verging
die Kaffeepause in Weinsberg
wie im Flug. Ohne nennenswerte Zwischenfälle erreichte die
Gruppe wohlbehalten wieder
Neckarsulm und man war sich
einig, dass man bei der nächsten Tour in zwei Wochen wieder dabei ist.
RS
Bürgertreff Neckarsulm
Ausflug nach Mainz
Einen erlebnisreichen Tag verbrachten 40 Teilnehmer des
Bürgertreffs Neckarsulm in
Mainz. Als erstes machte man
mit dem Gutenberg-Express
eine Rundfahrt. Seit 2 Jahren
dreht sie ihre Runden durch
die Innenstadt. Ihre Markenzeichen, die riesige rote Lok
und die beiden Wagen im Stil
des letzten Jahrhunderts, sind
unverkennbar. Die City-Bahn
ist für Touristen eine komfortable Art, innerhalb einer Stunde die markantesten Ecken und
bekanntesten
historischen
Stätten kennenzulernen. Nach
so vielen Sehenswürdigkeiten,
wie z. B. vorbei am Dom, runter zum Rheinufer bis zur neuen Synagoge und noch vieles
mehr, erholten sich die Gäste
bei einem leckeren Mittagessen. Gestärkt machte sich die
Gruppe auf zu einer Besichtigung im Studio Mainz. AnneSophie Lang und Anne Wingender begrüßten die Besucher herzlich und führten
gekonnt und mit witzigen Einlagen durch den Sender. Bei
der Besichtigung begegnete den Bürgertrefflern als erstes Fernsehmoderator Florian
Weber. Er meinte, heute Abend
zwinkert er ihnen zu! Michael Münk­ner, Moderator beim
SWR-Radio, erklärte und zeigte alles, was man wissen muss,
wenn man in seine Fußstapfen treten möchte. Mit vielen
tollen Eindrücken fuhren die
Gäste wieder nach Hause und
freuten sich auf den SWR, den
man jetzt mit ganz anderen,
wissenden Augen sehen wird.
MF
INFOS REGIONAL
„Abnehmen mit Vitalstoffen“ mit Dr. Susanne Mantino und Lothar Pusch
Gesunde Ernährung
Die statistischen Daten sind
beängstigend: Jeder zweite
erwachsene Europäer und jedes
dritte Kind ist übergewichtig.
Und wenn wir über den großen
Teich blicken, dann müssen wir
feststellen, dass die US-Amerikaner in dieser Disziplin noch
stärker sind. Bei allem Lebensmittelüberfluss stellen Mediziner fest, dass der Stoffwechsel vieler Zeitgenossen unterversorgt ist. Sie haben akuten
Vitaminmangel und ihnen fehlen viele wichtige Grundstoffe.
Das führt einerseits zu Körperfülle, andererseits zu häufigem
Unwohlsein bis hin zu Depressionen.
Der Wahlschweizer Lothar
Pusch beschäftigt sich seit 15
Jahren mit dem Thema Ernährung und Dr. Susanne Mantino aus Neckarsulm, die sich im
letzten Jahr im Rahmen eines
Fernstudiums intensiv mit dem
Thema auseinandergesetzt hat,
demonstrierten anhand von
Tabellen und einprägsamen Bildern, wie man in kürzester Zeit
ohne Hunger zu spüren wirksam abnehmen kann, sich dabei
aktiv und wohlfühlt und seine
Gesamtgesundheit gleichzeitig
weit nach vorne bringt.
Die Idee, den Stoffwechsel anzukurbeln, den Körper zu entgiften und zu entschlacken kommt
aus Hollywood. Dort gibt es
schon seit 30 Jahren Spritzenkuren mit denen - für viel
Geld - Promis wirksam abnahmen, ohne die häufige Begleiterscheinung wie zurückbleibenden Hautschürzen, die der
Chirurg erst entfernen muss. Es
war Dr. Albert Simeons, der fest-
stellte, dass der Körper bei der
Zugabe von Humanem Choriongonadropin (HCG) schneller
Fettgewebe verliert, während
bei herkömmlichen Diäten die
Abnahme meist auf den Verlust
von Wasser und Muskelmasse
zurückgeht. Auf dieses Prinzip
stützt sich die Methode, die Dr.
Susanne Mantino und Lothar
Pusch propagieren - ohne teure Spritzen, ohne Stimmungs­
tiefs und verbunden mit dem
Wunsch nach viel Aktivität.
Nach einer zweitägigen Ladephase, bei der man nochmal
nach Herzenslust isst, aber
schon den Aktivator mit HCG
zu sich nimmt, beginnt eine
dreiwöchige Abnehmphase mit
geringer Kalorienzufuhr. Bei
der anschließenden Stabilisierungsphase wird die Kalorienzufuhr wieder auf ein Normalmaß zurückgeführt und in
der Testphase muss man dann
ausprobieren, welche Speisen
der Körper verträgt, ohne eine
Ernährungsumstellung
Generell soll dann die Ernährung umgestellt werden. Fett,
Öle, Kohlenhydrate, Zucker und
künstliche Zusatzstoffe sollten
gemieden werden. Eiweißprodukte Obst, Gemüse, Salat können dagegen in allen möglichen
Kombinationen genossen werden. Bevorzugen sollte man
frisch gekochte Mahlzeiten und
dafür die Zahl der verarbeiteten
Lebensmittel zurückfahren
Neben diesen positiven Grundstoffen werden Nahrungsergänzungsmittel empfohlen: Vitalstoffe wie in Daily von LifePlus,
Proanthenol, Omega-3-Fettsäuren, MSM Plus, Proteine, X-Cell,
PH-Plus sind Stoffe, die man in
der Apotheke, beim Hersteller direkt oder online bekommt
und die für eine vollständige Ernährung des Körpers sorgen. Weitere Informationen
Dr. Susanne Mantino und Lothar
Pusch bewiesen ihre Kompetenz im
Bereich Ernährung
bei Dr. Susanne Mantino (Tel.
07132/300096). Mit einer Probe von grünen Smoothies, einer
leckeren und gesunden Alternative für Zwischendurch, endete
ein interessanter Vortrag. Mehr
als 30 Personen in allen Altersstufen wollten sich das Konzept zur Gewichtsabnahme und
zur Umstellung der Ernährung
anhören.
Text und Bilder: pek
Ein starker Mixer, frische Zutaten und die richtigen Ergänzungsmittel gehören zu der Nahrungsumstellung dazu
Harmonika-Club Neckarsulm
Probe des Hobbyorchesters
Am Donnerstag, 28. April 2016,
19.00 Uhr findet die zweite Probe des Hobby-Orchesters des
Harmonika-Clubs
Neckarsulm statt. Bereits bei der ersten Probe waren die Akteure
mit Begeisterung bei der Sache.
Neben den Akkordeonisten
freuen sich auch die Saxofonspielerin, die Gitarrespielerin,
der Mundharmonikaspieler
Gewichtszunahme zu provozieren.
und der Keyboardspieler auf
weitere Unterstützung.
Geprobt wird in der Steinachstraße 71 in Neckarsulm. Alle,
die in geselliger Runde gemeinsam musizieren wollen, sind
eingeladen. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Andrea Schüßler,
Tel. 0176/81737791.
Sudoku Nr. 17 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
2
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
9
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
Bad Rappenauer
Klassiktage
15. bis 24. Juli 2016
Freitag, 15. Juli 2016 · 18:15 Uhr
Vorkonzert – April Luther Trio
Freitag, 15. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Johann-Strauß-Orchester Kurpfalz
www.badrappenau-tourismus.de
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Sonntag, 17. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Zauber der Gitarre
Freitag, 22. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Annette Postel
Sonntag, 24. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Romantische Volkslieder
und Bläsermusik
Information & Vorverkauf:
Gäste-Information
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Bürgerbüro im Rathaus
Bad Rappenau · Kirchplatz 4
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Heilbronner Stimme
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Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Christine Kemler
16.6.1923 - 17.4.2016
Edmund Kemler und Familie
Monika Matter und Familie
Reinhold Kemler und Familie
Ulrike Sample und Familie
Aussegnung und Urnenbeisetzung am 3.5.2016 um
13.30 Uhr auf dem alten Friedhof in Oedheim.
Traueradresse: Rosenweg 2, 96126 Ditterswind
Danksagung
Statt Karten!
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlen
und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum
Ausdruck brachten sowie all denen, die ihn auf
seinem letzten Weg begleitet haben.
Erhard Binnig
Besonderer Dank
- Herrn Pfarrer Johny für die tröstenden Worte
- der Gemeinschaftspraxis Oedheim für die gute
Betreuung
- der Klinik Löwenstein für die liebevolle Pflege
- dem Kirchenchor und dem Trompeter für die
musikalische Umrahmung
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten
Doris Binnig mit Familie
Oedheim, im April 2016
Rappenauer Str. 40 • 74912 Kirchardt • 07266/91400
Auskunft erteilt: Herr Willi Faas, Uhlandstr. 7, Oedheim, Tel. 07136 22230
Respektiere bitte die Stille auf dem Friedhof
Foto: iStockphoto/Thinkstock
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
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bewerben, so senden Sie bitte keine
Originalzeugnisse, sondern nur Kopien
oder beglaubigte Abschriften ein.
Der Verlag
Pädagogische Fachkräfte
zum nächstmöglichen Zeitpunkt gesucht
- Für die Kath. Kitas Arche Noah und St. Anna
in Offenau, Kath. Kirchengemeinde St. Alban:
Vollzeit- und Teilzeitstellen zunächst befristet
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- Für die Kath. Kita St. Kilian in Duttenberg,
Kath. Kirchengemeinde St. Kilian
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einem aufgeschlossenen und unterstützenden Team? Dann freuen
wir uns auf Ihre Bewerbung.Ihre Zugehörigkeit zur katholischen
Kirche oder einer christlichen Kirche (ACK) setzen wir voraus.
Die Vergütung erfolgt, wie bei den Kommunen, nach der Entgelttabelle für den Sozial- und Erziehungsdienst (SuE). Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an das
Kath. Verwaltungszentrum Heilbronn, Frau Kerstin Baumann,
Bahnhofstr. 13, 74072 Heilbronn. Bei Fragen wenden Sie sich
bitte an Frau Baumann, 07131 89809-407 oder Frau Niebler
07136 8303093.
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Dr.-Carl-Möricke-Stift, Madeleine Beisel, Hausdirektorin
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Gute Pflege hat einen Namen – Evangelische Heimstiftung. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk
und betreiben als gemeinnütziges Unternehmen 83 Pflegeheime, eine Rehaklinik und eine Einrichtung für Menschen mit Behinderungen sowie mobile Dienste und zahlreiche betreute Wohnungen.
Insgesamt betreuen wir mit 7.500 Beschäftigten 10.700 Menschen in Baden-Württemberg.
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Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
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(das/red). Wer auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist,
den stellt es vor häufig unüberwindbare Hindernisse, diese Hilfe
in die Wohnung oder durch mehrere schwere Kellertüren transportieren zu müssen. Rechtlich gilt: Fehlen zumutbare Abstellmöglichkeiten für Rollstühle, Kinderwagen oder Rollatoren und
sind auch im Mietvertrag keine anderen Vereinbarungen getroffen
worden, dürfen diese Gegenstände im Hausflur abgestellt werden.
Voraussetzung dabei ist aber, dass diese Gegenstände die anderen
Mitbewohner nicht behindern.
Foto: iStock/Thinkstock
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Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
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Am 7. und 8. Mai findet von 11 Uhr bis 17 Uhr das
Frühlingsfest des Heilbronner Tierschutzvereins
in der Franz-Reichle-Str. 20, Industriegebiet Böllinger Höfe statt.
Wir möchten mit Speisen und Getränken, Kaffee und Kuchen,
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sollte stets ärztlicher Rat eingeholt werden. © 2013
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Vollverteilung
des Mitteilungsblattes der Gemeinde Oedheim am 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Vollverteilung in Kalenderwoche 18
die nächste Ausgabe des Mitteilungsblattes der Gemeinde Oedheim
wird in Vollverteilung zugestellt, d. h. fast alle Haushalte in Oedheim
erhalten das Amtsblatt – egal, ob dieses abonniert wurde oder nicht.
Alle Daten auf einen Blick
Aufgrund dieser Vollverteilung ist es möglich, dass die Zustellung am
Mittwoch, 4. Mai 2016, etwas später erfolgt als Sie es gewöhnt sind.
Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.
Anzeigenschaltung mit höherer Reichweite
Anzeigenschluss:
Dienstag, 03.05.2016, 13:00 Uhr
Auflage:
2.849 verbreitete Exemplare
anstatt 1.568 verbreitete Exemplare, dies entspricht
einer über 82 % höheren Auflage
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Mittwoch, 4. Mai 2016
Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
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24-Stunden-Betreuung. Sie stellen sich täglich vor, wie schön
es wäre, wenn eine Haushaltshilfe Ihren Haushalt organisiert? Vielleicht sind Familienangehörige durch körperliche
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für sich zu sorgen? Möglicherweise sind Sie nicht mehr fähig, Ihre Eltern zu pflegen, weil
dies ein zu großer Zeitaufwand
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aufbringen können? Oder benötigen Sie einfach nur eine
Betreuungsperson für Ihre
Kinder? Sie sind bestimmt der
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Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
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Pensionären, Rentnern, etc.
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Mitgliedschaft ganzjährig bei der
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und / oder Renten / Versorgungseinkünften haben und ihre Nebeneinnahmen aus Kapitalvermögen, Vermietung und sonstigen Einkünften die Einnahmegrenze von 13.000 / 26.000 € nicht übersteigen.
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Beratungsstelle:
Foto: Walter Capellmann/Monuta Versicherung/spp-o
Termin-Telefon: 07136 / 91 21 18
Vorsorge-Verfügungen zu selten geregelt
(spp-o). Erfreulicher Trend:
Das Bewusstsein für die eigene Vorsorge wächst mit dem
demografischen Wandel. Dennoch hat nur etwa ein Drittel
der Deutschen wichtige Verfügungen für den eigenen Krankheits- oder Todesfall konkret
geregelt. Walter Capellmann,
Hauptbevollmächtigter
der
Monuta N.V. Niederlassung
Deutschland, erläutert anhand
einer repräsentativen Umfrage
des forsa-Instituts zum Thema
„Generationenverantwortung“,
welche Vorsorge-Lücken bestehen und warum Jung und Alt
gegenseitig vorsorgen sollten:
Herr Capellmann, wie sichern
sich die Deutschen für den
Pflege- oder Krankheitsfall ab?
Das Interesse für Vorsorgethemen ist laut den forsa-Ergebnissen hoch. Doch die Realität
sieht leider anders aus: Nur 32
Prozent haben wichtige Verfügungen tatsächlich für sich
Foto: Archiv
geregelt.
Warum sind rechtsgültige Verfügungen für die Vorsorge so
wichtig?
Eine
Patientenverfügung
bestimmt, wie der Arzt im
Krankheitsfall behandeln soll –
eine Vorsorgevollmacht regelt
darüber hinaus, wer die finanziellen und organisatorischen
Angelegenheiten übernimmt.
Zu einer umfassenden Vorsorge gehören auch Regelungen
für den Trauerfall – wie sieht es
hier mit der Absicherung aus?
Auch die Vorsorge für den
Trauerfall ist erschreckend gering: Wer jedoch die Vorsorge für die eigene Bestattung
bereits zu Lebzeiten regelt,
kann auch über den Tod hinaus selbstbestimmt handeln,
gleichzeitig enge Angehörige und Freunde in Zeiten der
Trauer entlasten und somit ein
Stück Generationenverantwortung übernehmen.
Foto: iStock/Thinkstock
„Frauen an die Macht!“
Das Arbeitsgericht Köln hatte
Anfang diesen Jahres über die
Frage zu entscheiden, ob eine
Stellenanzeige mit der Überschrift „Frauen an die Macht!“
einen sog. Entschädigungsanspruch begründet:
Ein Autohaus mit ausschließlich männlichen Verkäufern
hatte eine Stellenanzeige mit
dem Wortlaut: „Frauen an die
Macht! Zur weiteren Verstärkung unseres Verkaufsteams
suchen wir eine selbstbewusste,
engagierte und erfolgshungrige
Verkäuferin“ veröffentlicht. Der
Kläger fühlte sich als Mann benachteiligt verlangte eine Entschädigung gem. § 15 AGG.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll
„Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der
ethnischen Herkunft, des Ge-
schlechts, ... verhindern und
beseitigen“.
Das Arbeitsgericht Köln (Urteil vom 10.02.2016, Az. 9 Ca
4843/15) hat in obigem Fall
entschieden, dass diese Stellenanzeige zwar einen Verstoß
gegen das Benachteiligungsverbot enthalte, sie sei aber
ausnahmsweise zulässig, wenn
der Arbeitgeber das Ziel verfolge, seinen Kunden gleichgeschlechtliche Verkaufsberater
zur Verfügung zu stellen. Das
Autohaus hatte nämlich angeführt, bestimmte Einstiegsmodelle seien bei Frauen besonders gefragt und es seien auch
schon ausdrückliche Kundennachfragen nach einer Verkäuferin erfolgt.
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Mitteilungsblatt Oedheim • 27. April 2016 • Nr. 17
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