Im Institut für Psychologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Abteilung für Beratung, Klinische und Gesundheitspsychologie sind frühestens ab dem 01.09.2016 zwei Stellen als akademische Mitarbeiterin / akademischer Mitarbeiter (jeweils 50%, bis E 13 TV-L, soweit tarifl. Voraussetzungen erfüllt) Kennziffer 212/16 zunächst befristet auf 2 Jahre zu besetzen. Die Stellen können gemäß der üblichen wissenschaftlichen Laufbahn bzw. des Wissenschaftszeitvertragsgesetz verlängert werden. Für beide Stellen gilt: Aufgaben: Mitarbeit in der Lehre im Bereich Beratung, Klinische & Gesundheitspsychologie (5 SWS), Prüfungstätigkeit und Praktikumsbetreuung, Mitarbeit in der Forschung der Abteilung (eigene Weiterqualifikation i.d.R. Promotion sowie wissenschaftliche Dienstleistungen z.B. Publikationen und Fachvorträge etc.) sowie Mitarbeit bei sonstigen Aufgaben der Abteilung. Voraussetzungen: Erwartet wird ein sehr guter Abschluss in Psychologie (ggf. Pädagogik) sowie Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit. Erwünscht sind: einschlägige Lehr- und Forschungskompetenzen (z.B. Publikationen), Praxiserfahrungen (z.B. in schulischen Kontexten oder in den Bereichen Lern-, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen/Intervention und Beratung), eine fortgeschrittene Weiterbildung zur Approbation als Psychologische/r Psychotherapeut/in oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in. Sensibilität in gender-spezifischen Fragen wird erwartet. Die Hochschule hat sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil in Lehre und Forschung zu erhöhen und fordert entsprechend qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 212/16 mit den üblichen Unterlagen bis 20.05.2016 (Eingangsstempel) an das Sekretariat für Psychologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Kunzenweg 21, 79117 Freiburg. Fachauskünfte erteilt Prof. Dr. Karin Schleider (E-Mail: [email protected]). Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden können. Diese werden nach einer Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Daher empfehlen wir dringend auf die Übersendung von Originalen zu verzichten.