asa-12-2016_Layout 1

AfD-Sachsen aktuell
Seite 1
April 2016
AfD Sachsen aktuell
Berichte
Aktuelle Berichte und Nachrichten der AfD Sachsen
Nr. 12/2016
AfD auf Allzeithoch
Frauke Petry: FORSA sollte auf
Mittelalter‐Märkten wahrsagen
Die AfD hat in der Wählergunst weiter
zugelegt und bundesweit weitere Re‐
kordwerte erreicht. Laut INSA‐Mei‐
nungstrend erhielte sie erstmals 13,5
Prozent der Stimmen, wenn diese
Woche Bundestagswahl wäre, der ARD‐
Deutschlandtrend kommt gar auf 14
Prozent. Die Volksparteien büßen dage‐
gen an Zustimmung ein. Die Union
kommt auf 34 Prozent (minus zwei),
die SPD sackt auf 21 Prozent ab. Für
die Grünen würden 13 Prozent (plus
drei) der Befragten stimmen, für die
Linke sieben Prozent (minus zwei).
Die FDP wäre mit ebenfalls sieben
Prozent (plus eins) im Bundestag.
Während dieser faktische Teil der
verbreiteten politischen „Umfrage‐
ritis“ durchaus informativ sein mag,
sind es andere, ideologisch ge‐
prägte weniger. So zweifeln laut einer
Umfrage des Instituts für Demoskopie
Allensbach im Auftrag der FAZ über
zwei Drittel der Deutschen daran, dass
die AfD eine normale demokratische
Partei ist. Zugleich aber begrüßte fast
die Hälfte den Einzug der AfD in einige
Parlamente als wichtigen Denkzettel
für die etablierten Parteien – verbun‐
den mit der Hoffnung, dass dies dort
eine kritische Selbstreflexion auslöst.
Laut TNS Infratest wiederum, die im
Auftrag des SPIEGEL aktiv wurde, ant‐
worteten auf die Frage, ob sie sich vor‐
stellen könnten, die AfD zu wählen, drei
Viertel mit „sicher nicht“ oder „wahr‐
scheinlich nicht“, und ein knappes Drit‐
tel sagt: „Ein großer Teil“ der
AfD‐Wähler ist rechtsextrem.
14 % !
Prompt meldet sich Manfred Güllner zu
Wort, der Chef des Meinungsfor‐
schungsinstituts Forsa. Er hält die AfD
pauschal für eine rechtsradikale Partei
und versteigt sich zu der Prognose, dass
es die Partei schwer habe, es 2017 in
den Bundestag zu schaffen: „Die
rechtsradikalen Phänomene der letzten
Jahrzehnte haben sich in Deutschland
immer verlebt.“ Während er von Ex‐
AfD‐Mitglied Christian Schmidt, heute
Pressesprecher der ALFA, Rückende‐
ckung erhält („Reiner Protest funktio‐
niert nur kurzfristig, auf Dauer ist die
AfD zum Scheitern verurteilt"), wider‐
spricht Werner Patzelt von der TU Dres‐
den: die Union habe eine Lücke rechts
neben ihr eröffnet, wo sich die AfD nun
etablieren könnte. Denn: die Themen
seien längst nicht aufgebraucht: „Im
Umfeld der Flüchtlingskrise werden
sich jede Menge weitere Themen
auftun ‐ zum Beispiel die Integration
von Migranten in den Arbeitsmarkt
oder die kulturelle Integration.“
„Güllner ist als Forscher überpropor‐
tional meinungsfreudig. Seriöse Wis‐
senschaft
setzt
aber
ideologieneutrales, ergebnisoffenes
Forschen voraus. Daraus leitet sich
für mich die Schlussfolgerung ab,
dass es sich bei ‚Forsa‘ unter Güllners
Führung eher um ein Meinungsinstitut
handelt, bei dem die Forschung ledig‐
lich zu dem Zwecke betrieben wird, ei‐
genes, ideologisch geprägtes Denken
mit genehmen Fakten zu untermau‐
ern“, meldet Frauke Petry Kritik an.
Noch im Februar sagte das „Institut“
voraus, dass die AfD in der Wähler‐
gunst sinke. Die Landtagswahlen be‐
wiesen dagegen, dass exakt das
In dieser Ausgabe:
S. 1: Allzeithoch
S. 2: Editorial
S. 3: Neuer Kreisvorstand SOE
S. 5: Moscheebau in Chemnitz
S. 6: Peter Boehringer in DD
S. 7: Fraktionentreffen in LE
S.8: Herausforderung Pflege
S. 9: Termine
AfD Landesverband Sachsen
Ostra‐Allee 35
01067 Dresden
www.afdsachsen.de
Seite 2
Gegenteil die Wahrheit ist. Besonders
auffallend: die extrem fehlerhaften
Prognosen des Institutes für AfD und
SPD. Sah Forsa die AfD in allen Ländern
deutlich schwächer als es das wenig
später vorliegende Resultat widerspie‐
gelte, so prognostizierte es den Sozial‐
demokraten, denen Güllner selbst
angehört, mit Ausnahme von Rhein‐
Liebe Mitglieder, Förderer und
Freunde der AfD Sachsen,
liebe Leser;
manchmal möchte ich verzweifeln ob der
Auswüchse medial gleichgeschalteter „De‐
mokratie“, die diese Woche erneut Sachsen
heimsuchten. Ja, es ist nicht hinnehmbar,
dass Unterkünfte mit Menschen angezün‐
det werden – einerlei, ob sie nun zu Recht
oder Unrecht in Deutschland Aufenthalt
haben. Und es ist richtig, die Täter dingfest
zu machen. Zu fragen ist aber nicht nur
nach den Umständen oder der Verhältnis‐
mäßigkeit des medienwirksamen Vorge‐
hens der GSG 9 (!) in Freital, sondern vor
allem nach der Marktschreierei dazu, die
als „Journalismus“ firmiert.
Geschenkt, dass der Zugriff just am zweiten
Tag der Dresdner Konferenz der ca. 200 In‐
tegrationsbeauftragten von Bund, Ländern
und Kommunen erfolgte, die am Vorabend
gegen Pegida auf die Straße gegangen
waren – was nicht unbedingt von Neutrali‐
tät zeugt. Und ebenfalls geschenkt, dass
der Zugriff am Tag des Prozessbeginns in
Editorial
AfD Sachsen aktuell
land‐Pfalz viel zu gute Resultate. Am
fehlerhaftesten war die Forsa‐Prognose
für Sachsen‐Anhalt: Das Institut sah
dort SPD und AfD mit 17‐18 Prozent na‐
hezu gleichauf und die Linke mit 20
Prozent auf Platz 2. Addiert man die
Abweichung der Prognose allein für
diese drei Parteien zum Ergebnis, so er‐
gibt sich eine Differenz von 16,3 Pro‐
zentpunkten.
„Allein die Behauptung, die AfD sei
rechtsradikal, entlarvt den so genann‐
ten Forscher als Hobby‐Politiker. Er
sollte sich eine Glaskugel kaufen und
seine Vorhersagen auf Mittelalter‐
Märkten verkünden“, so die Landes‐
und Bundesvorsitzende.
Dresden erfolgt, in dem Lutz Bachmanns
Anklage wegen Volksverhetzung verhan‐
delt werden soll (er hatte im September
2014 auf Facebook die bei uns einfallenden
Illegalen als „Viehzeug“, „Gelumpe“ und
„Dreckspack“ bezeichnet). Aber schon die
Tatsache, dass N24 berichtete: „Freital ist
der Wohnort von Pegida‐Gründer Lutz
Bachmann. Der muss sich ab heute wegen
Volksverhetzung vor einem Dresdener Ge‐
richt verantworten“, spricht Bände über
den Zustand unserer Presselandschaft.
„Ja und?“, frage ich erbost, Freital hat auch
noch weitere rund 40.000 Einwohner. Aber
damit nicht genug: die Polenböller haben
sich während der Ermittlungen auf zauber‐
hafte Weise in „Sprengstoff aus Tsche‐
chien“ (Deutsche Welle) verwandelt, mit
dem, logisch, „Sprengstoffanschläge“ (Köl‐
ner Stadtanzeiger) begangen wurden. Passt
alles. Die Böllerbomber aus Dunkel‐
deutschland werden in Minuten zu einer
Art RAF von rechts, die aus professionell
getarnten Super‐Killern besteht. 200 Spezi‐
aleinsatzkräfte reichten gerade so, die 5
„Rechtsterroristen“ dingfest zu machen
und dabei „100 Feuerwerkskörper aus
Tschechien“ sicherzustellen von jener
Sorte, von der allein die bayerische Polizei
jedes Jahr bis zu 3,5 Tonnen sicherstellt.
Der erste Aufschrei, der ausbleibt: islami‐
sche Sprenggläubige, die zig Menschen in
den Tod reißen; Moslems, die täglich ihrem
Hass und der damit einhergehende Gewalt
gegen die „Ungläubigen“ bei uns freien
Lauf lassen, haben nichts mit dem Islam zu
tun und die Häufung der Vorfälle nichts mit
der staatsgewollten „Flüchtlings“‐Invasion.
Zweiter Aufschrei, der ausbleibt: im Okto‐
ber 2015 sollen die fünf Verdächtigen auf
das Gebäude des Wohnprojekts „Mangel‐
wirtschaft“ in Dresden Steine und einen
Feuerwerkskörper durch ein Fenster in die
Küche des Hauses geworfen haben. Das
Projekt strebt danach, möglichst viele Häu‐
ser „mietunabhängig nutzbar“ zu machen,
da „Städte Freiräume brauchen, in denen
Menschen die Möglichkeit haben, Ideen zu
selbstbestimmtem Leben und Alternativen
zur kapitalisierten Alltagsroutine zu entwi‐
ckeln … Gruppen, die Alternativen zur be‐
stehenden Gesamtscheisze schaffen oder
erdenken möchten, sollen genau das ma‐
chen können und sich nicht ständig um
Treffpunkte den Kopf zerbrechen müssen.“
Ein Projekt also zur Förderung und Umset‐
zung linken Terrors gegen Recht und Ge‐
setz, Bürger und Staat. Das aber muss
selbstverständlich geschützt werden, damit
die Linksextremisten nicht womöglich aus‐
gebremst oder in ihrer Planung gestört
werden. Dritter Aufschrei, der ausbleibt:
ebenso ist es nur halb so schlimm und ver‐
mutlich sogar entschuldbar, wenn eben‐
diese Linke AfD‐Stände, ‐Bezirksbüros oder
–Politiker angreifen oder Gewaltorgie in
Leipzig u.a. gegen Polizeiwchen veranstal‐
ten. Und das soll kein Terrorismus sein?
Prompt fragt Leipzigs Kreischef, Landesvize
Siegbert Droese: „Wann trifft die GSG 9 zur
Razzia in Leipzig‐Connewitz ein?“
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Stellv. Landesvorsitzender
PS: einigen Lesern ist nicht mein Fauxpas
entgangen, im letzten Heft statt des miss‐
ratenen Sohnes den väterlichen Namen Ru‐
dolf Augstein missbraucht zu haben; Jacob
musste es aber heißen.
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 3
AfD Sachsen aktuell
Berichte
Hat Leipzig ein Gewaltproblem?
Veranstaltung in der Uni Leipzig
Die AfD‐Stadtratsfraktion war mit den
Stadträten Jörg Kühne und Holger Hent‐
schel vertreten, auch waren Uwe Wurlitzer
(Leipzig, MdL der AfD Fraktion im sächsi‐
chen Landtag) und Thomas Ackner (AfD
Leipzig, Behindertenbeirat) anwesend. Ge‐
sprächspartner waren Burkhard Jung
(OBM), Bernd Merbitz (Polizeipräsident),
Prof. Gesine Grande (HTWK Leipzig) und Dr.
Oliver Decker (Uni Leipzig).
Überraschend muss konstatiert werden,
dass in der Runde wirklich offen diskutiert
wurde. Eine einseitige Sicht auf lediglich
rechter Gewalt war nicht zu beobachten,
lediglich Dr. Decker (Rechtsextremismusfor‐
scher ‐ Kompetenzzentrum für Rechtsextre‐
mismus) argumentierte leider nur gegen
rechte Gewalt.
Oberbürgermeister Burkhard Jung und Po‐
lizeipräsident Bernd Merbitz überzeugten
durch eine klare Problemfeststellung, dies
muss ausdrücklich positiv erwähnt werden.
Nun müssen sich beide an entsprechenden
Taten messen lassen. Die Problemfeststel‐
lung ist das eine, eine angemessene Reak‐
tion und eine damit verbundene Problem‐
lösung das andere. Da unterscheiden sich
die Positionen. Unserer Meinung nach
agieren Staat und Behörden zu zaghaft
gegen wirkliche Gewalt. Auch wird die Ur‐
sache der Probleme anders bewertet. Eine
„bunte und offene“ Gesellschaft ist das
eine, Zustände wie in Berlin, Paris und
Brüssel sind das andere. Die AfD möchte
solche Umstände nicht, ein starker Staat ist
deshalb unumgänglich.
Dass der Bürger dieses Sicherheitsgefühl
ebenfalls wünscht, unterstrichen die vielen
Fragen der Bürger. Entsprechende Sprech‐
chöre aus dem linken, autonomen Milieu
waren bezeichnend. Sollte Leipzig endlich
entsprechend handeln, war die Gesprächs‐
runde ein wirklicher Erfolg. Sollte hingegen
wie bisher „weitergewurschtelt“ werden,
waren es nur Lippenbekenntnisse.
Ralf Nahlob, KV Leipzig
Jan Zwerg neuer Kreisvorsitzender im KV SOE
Kreisparteitag verabschiedet neue Satzung und
wählt zehnköpfigen Kreisvorstand
Der 50‐jährige Unternehmer Jan Zwerg ist
neuer Vorsitzender des AfD‐Kreisverbands
Sächsische Schweiz/Osterzgebirge. Der
Freitaler wurde am Sonntag auf dem Kreis‐
parteitag in Pirna bei nur einer Enthaltung
einstimmig gewählt. Insgesamt waren etwa
30 stimmberechtigte Mitglieder und zahl‐
reiche Gäste aus dem Landesvorstand und
der Landtagsfraktion anwesend. Drei Lan‐
desvorsätnde bildeten dann auch das Ta‐
gungspräsidium: Siegbert Dröse, Dr.
Thomas Hartung und Mario Assmann.
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 4
Zwerg erklärte nach seiner Wahl: „Unser
Ziel ist, den Kreisverband weiter auszu‐
bauen, neue Mitglieder zu gewinnen und
auch in der Fläche Strukturen zu schaffen.
Dazu wollen wir fortan die Mitgliederwer‐
bung forcieren, um möglichst bald unser
Etappenziel von 100 Mitgliedern im Kreis
zu erreichen. Das ist die Grundlage dafür,
unseren Kreisverband für den Bundestags‐
wahlkampf im nächsten Jahr fit zu ma‐
chen.“
Zuvor hatte der Kreisverband eine neue
Satzung verabschiedet und nach einem Re‐
chenschaftsbericht mitsamt Diskussion den
alten Vorstand entlastet. Der bisherige
Kreisvorsitzende André Barth, MdL war als
Berichte
Vorsitzender nicht mehr angetreten, da er
den Fokus auf seine Tätigkeit als Landtags‐
abgeordneter legen will. Er gehört dem
Kreisvorstand fortan als Beisitzer an. Die
Wahl zum stellvertretenden Kreisvorsitzen‐
den konnte der Dohnaer Bernhard Wedlich
knapp für sich entscheiden. Peter Thomas
wurde in seinem Amt als Kreisschatzmeis‐
ter einstimmig bestätigt. Zugleich wurden
zwei verdiente Mitglieder zu Ehrenmitglie‐
dern ernannt, Hans‐Joachim Kreuzahler
und Gerolf Ermisch.
Neben André Barth gehören folgende Bei‐
sitzer dem Vorstand an: Verena Hartmann,
Egbert Ermer, Holger Patruck, Ivo Teich‐
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
AfD Sachsen aktuell
mann und Michael Zscherper; Rolf Süß‐
mann wurde als Pressesprecher bestimmt.
Er bilanzierte den Sonntag so: „Der neue
Kreisvorstand bietet eine ausgewogene Be‐
setzung zwischen Kontinuität und frischem
Wind. Wir werden in Zukunft mit Unter‐
stützung unseres Abgeordneten André
Barth mit Veranstaltungen noch präsenter
sein und auch den Kontakt zu den Bürger‐
bewegungen im Kreis weiter halten. Dabei
werden wir auch weiterhin zwischen be‐
sorgten Bürgern und NPD‐Tarnorganisatio‐
nen unterscheiden.“
Julien Wiesemann, KV Meißen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 5
AfD Sachsen aktuell
Berichte
Moscheebau in Chemnitz
(vorerst) verhindert
AfD: Keine Minarette!
Die islamische Gemeinschaft „Ahmadiyya
Muslim Jamaat“ ist vorerst mit ihrem Vor‐
haben gescheitert, eine Moschee in einem
Wohngebiet in Chemnitz zu errichten. Da‐
nach lehnte die Stadtverwaltung den be‐
reits im Dezember 2015 eingegangenen
Antrag ab.
Den veröffentlichten Bauplänen des ge‐
planten Gebäudes ist zu entnehmen,
dass auch die Errichtung eines 11 Meter
hohen Minaretts vorgesehen war. Sollte
das Gebäude als interreligiöser Begeg‐
nungsort für alle Bürger der Stadt offen
sein, ist vor dem Hintergrund der Reli‐
gionsfreiheit gegen eine derartige Nut‐
zung per se nichts einzuwenden. Ob eine
solche Nutzung von den Antragstellern be‐
absichtigt ist, darf jedoch bezweifelt wer‐
den.
Die „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ entstand
am Ende des 19. Jahrhunderts in Indien
und zeichnet sich durch einen starken Mis‐
sionseifer in nichtmuslimischen Ländern
aus. Gewalt wird zwar offiziell abgelehnt,
aber die kommende Vorherrschaft des
Islam wird als sicher angenommen. Bereits
1934 wurde ein Netzwerk innerhalb der
AMJ mit dem Ziel gegründet, im Ausland
verstärkt für den Islam zu missionieren,
was im Selbstverständnis der AMJ als „
Sprungbrett zur Etablierung der neuen
Weltordnung“ bezeichnet wird. Außerdem
strebt die AMJ die Vereinigung aller ande‐
ren Weltreligionen unter dem Banner
des Islam an, was sie innerhalb von 300
Jahren verwirklichen will.
Es ist also Skepsis angebracht, ob einer
Religionsgemeinschaft mit diesen Zielen
in Chemnitz solche Präsenz gestattet
werden sollte. Carsten Hütter (MdL)
meint: „In Chemnitz existieren bereits 3
Gebetsräume für muslimische Einwoh‐
ner, dass erscheint mehr als ausrei‐
chend. Moscheebauten mit Minaretten,
zumal in Innenstädten, lehnt die AfD kate‐
gorisch ab.“
Tino Schneegass, KV Chemnitz
Kreisparteitag des KV Görlitz
Regionalgruppen mit Satzungsänderung beschlossen
Am vergangenen Samstag fand der nun
schon 8. Kreisparteitag des AfD Kreisver‐
bandes Görlitz statt. Seitens des Landesvor‐
standes waren Hans‐Jörg Borasch und
Siegbert Droese vertreten, die schließlich
auch die Versammlungsleitung übernah‐
men.
Zahlreiche Mitglieder aus dem gesamten
Landkreis diskutierten dann über vergan‐
gene Ereignisse und gesteckte Ziele, die in
einem Strategie‐ und Arbeitspapier vorge‐
stellt wurden. Wichtige Punkte waren
neben der Änderung der
Satzung und die Be‐
schlussfassung über das
Jahresbudget des Kreis‐
verbandes auch die perso‐
nelle Erweiterung des
Kreisvorstandes.
Nachdem die Satzungsän‐
derungen umfassend dis‐
kutiert und mehrheitlich
beschlossen wurden, ist
der bestehende Vorstand
mit neun weiteren Mit‐
gliedern ergänzt worden.
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Als stellvertretende Vorsitzende wurde die
Zittauerin Ulrike Neumann und zum Schrift‐
führer der Görlitzer Sebastian Wippel ge‐
wählt. In Zukunft wird nun jede der sieben
Regionalgruppen von einem Beisitzer im
Kreisvorstand vertreten sein, der sich um
die Interessenvertretung seiner Region
kümmern wird. Diese neu gewählten Bei‐
sitzer sind Peter Stahn, Jürgen Schwichten‐
berg, Bernhard Neudeck, Tino Chrupalla,
Frank Liske, Mario Kumpf und Jens Rubi.
Die knapp hundert Mitglieder im Landkreis
Görlitz bereiten sich jetzt auf den spannen‐
den und arbeitsreichen Bundesparteitag in
Stuttgart Ende April vor. Dort wird der erste
Entwurf des AfD‐Parteiprogramms, wel‐
cher auch mit breiter Beteiligung der Basis
im Landkreis Görlitz erarbeitet wurde, zur
Diskussion gestellt.
Lother Renner, KV Görlitz
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 6
AfD Sachsen aktuell
Berichte
„Gutes Geld für freie Menschen“
Peter Boehringer in Dresden
Der Kreisverband Dresden hatte diese
Woche zusammen mit dem AfD‐Mittel‐
standsforum, Landesverband Sachsen, zu
einer Vortragsveranstaltung mit dem baye‐
rischen AfD‐Mitglied Peter Boehringer ein‐
geladen. Der Einladung folgten rund 100
AfDler und Gäste. Dem sachkundigen Vor‐
trag von Boehringer, der auch stellvertre‐
tender Leiter des Bundesfachausschusses
2 „Euro und Währung“ ist, schloss sich eine
intensive Diskussion über unser Geldsys‐
tem an.
Der Gründungsvorstand der
Deutschen Edelmetall‐Gesell‐
schaft erläuterte die Grundla‐
gen unseres Geldsystems und
die Macht der Notenbanken
und beschrieb ausführlich die
veränderte Situation seit der
Aufhebung des Goldstandards
am 15. August 1971 durch US‐
Präsident Richard Nixon. Dieses
Datum hat sich ‐ ohne dass es
die Medien damals groß gewür‐
digt hätten ‐ als geldpolitische
Zeitenwende herausgestellt.
Denn ab diesem Zeitpunkt
wurde die Golddeckung des US‐
Dollars als Welt‐Leitwährung
aufgegeben. Die Notenbanken
weiteten in der Folge die Geldmenge un‐
aufhörlich aus, ohne realen Bezug zu Sach‐
werten.
Diese ungesunde Entwicklung hat sich in
den letzten Jahren im Zuge der Finanzkrise
noch erheblich beschleunigt. Im Zusam‐
menhang mit der Abkehr von sachwertge‐
deckten Währungen sprach Boehringer
deshalb auch vom heutigen Scheingeld
bzw. Falschgeld (auf US‐Dollarnote stand
früher: "one silver dollar", seit 1971: "one
dollar" = Kreditgeld"). Geschichtlich be‐
trachtet sind alle auf reinem Kreditgeld be‐
ruhenden
währungspolitischen
Experimente schief gegangen.
Der währungspolitische Crash bzw. Vertrau‐
ensverlust in das sog. "fiat"‐Geld ist also
nur eine Frage der Zeit. Deshalb ist es
wichtig, dass Deutschland seine Goldreser‐
ven, die jetzt teilweise noch im Ausland ge‐
lagert werden, „nach Hause“ holt.
Boehringer hat als Hauptinitiator der Bür‐
gerinitiative „Holt unser Gold heim“ (seit
2011) erheblich dazu beigetragen, dass die
Deutsche Bundesbank seit 2013 tatsächlich
signifikante Heimholungen von Staatsgold
durchgeführt hat ‐ eine Entwicklung, die
hoffentlich konsequent weitergeführt wird.
Als weitere Probleme wurden u.a. die sog.
„Eurorettungspolitik“, die damit im Zusam‐
menhang stehende Nullzinspolitik der Zen‐
tralbanken, insbesondere der EZB,
verbunden mit inzwischen teilweise nega‐
tiven Zinssätzen, diskutiert. Boehringer zi‐
tierte den verstorbenen Prof. Dr. Wilhelm
Hankel: „Eine Währung, die ständig geret‐
tet werden muss, ist keine Währung“.
Jeden Tag bedienen sich die Notenbanken
notleidender Südländer über das Target II‐
System aus der Druckerpresse, zu Lasten
der noch solventen Geberländer, wie ein
Fixer, der nicht von seiner Droge loskommt.
Dazu kauft die EZB mit hohen Milliardenbe‐
trägen Staatsanleihen notleidender Länder:
verbotene Staatsfinanzierung. Die Droge
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
heißt billiges Geld. Und wenn es immer
neues billiges Geld gibt, hat der Schuldner
keinen Anreiz, davon abzulassen. Im Ge‐
genteil, Gläubiger müssen mittlerweile
dafür bezahlen, dass sie den Schuldnern
Geld leihen (negative Zinsen). Wer würde
sich da nicht gerne weiter verschulden? Lie‐
ber komfortabel weiter verschulden als an‐
strengende Strukturreformen durchführen,
heißt die Devise.
Eigentlich müssten die Zinssätze entspre‐
chend der tatsächli‐
chen Risiken, hoch
verschuldeten Staa‐
ten Geld zu leihen,
hoch sein. Aber die
Notenbanken halten
den Zins künstlich
niedrig. Dieses Sys‐
tem kann nicht auf
Dauer aufrecht erhal‐
ten werden. Es ge‐
fährdet außerdem in
massiver Weise un‐
sere Vermögens‐ und
Altersvorsorge.
Zum Schluss wurde
noch das Thema "Bar‐
geldverbot"
ange‐
sprochen.
Wenn
Sparer demnächst dafür zahlen müssen,
dass sie Geld bei ihrer Bank anlegen, wird
dies keiner mehr tun wollen und stattdes‐
sen Bargeld horten. Diese verständliche Re‐
aktion könnte man durch ein Bargeldverbot
unterbinden. Außerdem ließen sich für den
Staat bequem jegliche Abgaben und Steu‐
ern auf Knopfdruck eintreiben, wenn der
gesamte Geldverkehr elektronisch geregelt
wäre, ein Freibrief zur Enteignung. Also:
Bargeld ist Freiheit, oder wie die AfD in
ihrer aktuellen Kampagne sagt: „Bargeld
lacht“. Dies könnte auch ein wichtiges
Thema für uns im Bundestagswahlkampf
werden.
Jürgen Schulz, KV Dresden
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 7
AfD Sachsen aktuell
Berichte
AfD‐Landtagsfraktionen treffen
sich in Leipzig
Jörg Urban: kräftige Impulse für die
künftige gemeinsame Arbeit
Diese Woche trafen sich die Spitzen aller
AfD‐Fraktionen in deutschen Landtagen
erstmals zu einer strategischen Beratung in
Leipzig. Zu den fünf Fraktionen, die 2014
die Landtage in Brandenburg, Thüringen
und Sachsen sowie 2015 die Bürgerschaf‐
ten in Hamburg und Bremen eroberten,
sind nun drei weitere Fraktionen hinzuge‐
kommen. Die ersten Wahlen in den west‐
deutschen
Flächenländern
Baden‐Württemberg und Rheinland‐Pfalz
zeigten deutlich, dass die AfD keineswegs
eine Ostpartei ist, sondern dass sie überall
in Deutschland das Potential zu einer
neuen Volkspartei hat.
Ausführlich wurde daher das Verhältnis von
parlamentarischer und außerparlamentari‐
scher Arbeit diskutiert. Trotz verschiedener
Schwerpunktsetzungen waren sich alle Teil‐
nehmer einig, dass beide Bereiche von den
AfD‐Abgeordneten in hoher Qualität be‐
dient werden müssen. In der parlamenta‐
rischen Arbeit beweist die AfD mit
Anträgen und Gesetzesinitiativen, dass sie
nicht nur eine Protestpartei ist, sondern
dass sie das politische Geschäft versteht, ei‐
gene politische Gestaltungsvorstellungen
hat und letztendlich auch in der Lage sein
wird, unser Land zu führen
.
Gleichzeitig muss die AfD ihren engen Kon‐
takt zu den Bürgern halten, mit ihnen im
Gespräch bleiben, den Blick für die realen
Probleme und Wünsche der Menschen
nicht verlieren. Deshalb müssen die Abge‐
ordneten auch außerparlamentarisch aktiv
sein. Jeder sächsische AfD‐Abgeordnete
betreibt durchschnittlich drei Bürgerbüros.
Dieses Modell wurde auch den frischge‐
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
wählten Abgeordneten ans Herz gelegt.
Ebenso wichtig ist ein zeitlich dichtes Netz
von Veranstaltungen der Abgeordneten in
ihren Ländern, um über die Arbeit der Frak‐
tion, über die Ziele der AfD und über die Er‐
wartungen der Bürger im Gespräch zu
bleiben.
Die bestehenden Fraktio‐
nen in Bremen, Hamburg,
Brandenburg, Thüringen in
Sachsen konnten eine
Menge Hinweise an die ge‐
rade neu gewählten Fraktio‐
nen weitergeben. Viele
konkrete Kooperationsmög‐
lichkeiten der Fraktionen
wurden auf den Weg ge‐
bracht, um die neuen zu‐
sätzlichen
Kräfte und
Ressourcen maximal effek‐
tiv für die Profilierung und
das weitere Wachstum der
Partei einzusetzen. Vor uns
liegen ereignisreiche und
anspruchsvolle Monate ‐
weitere Landtage wollen
schon im Herbst erobert
sein, auch die Bundestags‐
wahl wirft ihre Schatten voraus...
Mit der Kraft von nunmehr 8 Fraktionen
kämpfen wir für eine politische Wende in
Deutschland. Und das überragende Wahl‐
ergebnis unserer Parteifreunde in Sachsen‐
Anhalt zeigte gleichzeitig, wie groß unser
Potential ist. Das Ziel von 30% zur Bundes‐
tagswahl ist hoch gesteckt, aber nicht un‐
erreichbar.
Jörg Urban (MdL), KV Dresden
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 8
Berichte
AfD Sachsen aktuell
Pflege: Herausforderung für die
Zukunft – Enquetekommission im
Landtag
Die Pflege von Bedürftigen wird in den
nächsten Jahrzehnten eine Herausforde‐
rung für unsere Gesellschaft wer‐
den. Derzeit sind in Sachsen rund
138 000 Personen pflegebedürftig,
im Jahre 2030 werden es schon
knapp 200 000 sein. Sind wir da‐
rauf vorbereitet? Ich glaube, mo‐
mentan aus folgenden Gründen
nicht:
1.
Die Bezahlung der Pflegkräfte
ist in Sachsen unterdurch‐
schnittlich schlecht. Nur in
Sachsen‐Anhalt wird noch
weniger gezahlt. Die Folge:
gut ausgebildete Fachleute
wandern in die alten Bundes‐
länder ab, wo sie bis zu 1000
Euro monatlich mehr verdie‐
nen können. Kein Wunder,
dass 2014 1482 offenen Stel‐
len im Pflegebereich nur 148
arbeitslose Pflegekräfte ge‐
genüber standen.
2.
Die Belastung der Pflege‐
kräfte ist ungewöhnlich hoch.
Nach einer Analyse der Hans‐
Böcking‐Stiftung und Lohn‐
spiegel.de bewerten
Sachsens Pflegekräfte auf
einer Skala von eins bis fünf ihre
Stressbelastung mit 3,98 und ihre
körperliche und seelische Belastung
mit 3,8. Das ist enorm viel und macht
den Pflegeberuf natürlich unattraktiv.
3.
Pflegende Angehörige sehen sich der‐
zeit einem unangemessenen Verwal‐
tungsaufwand gegenüber, obendrein
fehlt es an der gesellschaftlichen An‐
erkennung ihrer Arbeit.
so ist es zu begrüßen, dass der sächsische
Landtag jetzt eine Enquetekommission ein‐
gesetzt hat, die genau diese Zu‐
kunftsfragen diskutiert und in der
alle Fraktionen des Landtages mit‐
arbeiten. Fast wäre die Kommis‐
sion allerdings gescheitert.
Denn sie sollte, was bei einem so
wichtigen Thema sicher ange‐
bracht ist, fraktionsübergreifend
eingebracht werden. Die Grünen
weigerten sich aber, an dieser Ini‐
tiative teilzunehmen. Aus einem
einzigen Grund: sie wollten nicht
gemeinsam mit der AfD an einem
Antrag beteiligt sein. Die Wichtig‐
keit des Themas für die nächsten
Jahrzehnte spielte dabei keine
Rolle, lediglich die Ideologie.
Selbst, wenn es um eine zukunfts‐
fähige Pflegekonzeption geht, sind
also hier ideologische Vorbehalte
wichtiger als die Sache an sich.
4.
In diesem Zusammenhang fehlt es
auch an Konzepten, wie Menschen
möglichst lange ein selbstbestimmtes
Leben in ihrer gewohnten Umgebung
führen können.
Letztlich kam die Enquetekommis‐
sion doch noch zustande, Dank
eines Kompromisses, auf den
auch wir als AfD‐Fraktion auf‐
grund der Wichtigkeit des Themas
eingehen konnten. Wir werden
alles dafür tun, in dieser Kommis‐
sion Ergebnisse zu erzielen, die Sachsen
auch in den nächsten Jahrzehnten zu einem
lebenswerten Ort machen. Auch und ge‐
rade für alte und pflegebedürftige Men‐
schen.
Andre Wendt (MdL), KV Dresden
Alles Probleme, die jetzt auf den Tisch müs‐
sen, und nicht erst, wenn es zu spät ist. Und
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 9
AfD Sachsen aktuell
Termine
Termine
Datum
26.04.2016
26.04.2016
An‐
sprech‐
partner
kein KV
Lindengarten Hotel
Plaza, Königsbrücker
Str. 121, 01099 Dres‐
den
Florian Homm liest
aus "Endspiel"; Mod.:
Pfarrer Andreas Beu‐
chel
M. Sitte‐
Zoellner,
info@wo
rtreich.n
et; 19,‐€
/ AK 22,‐
€
Mittel‐
sachsen
Erbgericht Langhen‐
nersdorf, Am Erbge‐
richt 1, 09600
Oberschöna
Kreiskonferenz
Mario
Aßmann
Kreiskonferenz
Mario
Aßmann
Uhrzeit
19.00
Uhr
19:00
Uhr
27.04.2016
27.04.2016
Inhalt/ Veranstal‐
tung/Referent
KV
Adresse
Chemnitz
19:00
Uhr
Landkreis
Leipzig
Stadtkulturhaus –
Foyer, Sachsenallee
47, 04552 Borna
Vortrag „Warum
braucht es politische
Alternativen" mit
Frauke Petry
AfD Kreisgeschäfts‐
stelle, Nordstr. 1,
04105 Leipzig
Gründung Junge Al‐
ternative für
Deutschland/ Kreis‐
verband Leipzig
27.04.2016
20:00
Uhr
Leipzig
28.04.2016
14:30
Uhr
Bautzen
Bürgerstammtisch ‐
Gesprächsrunde
30.04.2016
Stuttgart
1. Tag AfD Bundes‐
parteitag (Mitglieder‐
parteitag!!!)
01.05.2016
Stuttgart
2. Tag AfD Bundes‐
parteitag (Mitglieder‐
parteitag!!!)
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Ralf Nah‐
lob
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Seite 10
03.05.2016
04.05.2016
AfD Sachsen aktuell
Termine
19.00
Uhr
19:00
Uhr
kein KV
Landkreis
Leipzig
Sachsenlandhalle, An
der Sachsenlandhalle
3, 08371 Glauchau
Thilo Sarrazin liest
aus "Wunschden‐
ken"; Mod. H.H. Go‐
ckel
M. Sitte‐
Zoellner,
info@wo
rtreich.n
et; 22,‐€
/ AK 25,‐
€
Fabianstr. 3, 04651
Bad Lausick
Parlamentarische Ar‐
beit im sächsischen
Landtag mit Uwe
Wurlitzer
Horst
Juhle‐
mann
Thilo Sarrazin liest
aus "Wunschden‐
ken"; Mod. H.H. Go‐
ckel
M. Sitte‐
Zoellner,
info@wo
rtreich.n
et; 20,‐€
/ AK 22,‐
€
Thomas
Hartung
04.05.2016
19.00
Uhr
kein KV
Lindengarten Hotel
Plaza, Königsbrücker
Str. 121, 01099 Dres‐
den
04.05.2016
19:00
Uhr
Kommu‐
nikati‐
onsteam
Tagungsraum 1.OG,
Könneritzstr. 5, 01067
Dresden
Sitzung Kommunikati‐
onsteam, Zusammen‐
arbeit Pressearbeit
Wermsdorf
Vortrag „Sportschüt‐
zen unter Generalver‐
dacht“ mit Detlef
Spangenberg
MdL
Barth
und
Spangen‐
berg
Steffen
Wegert
04.05.2016
19:00
Uhr
Nord‐
sachsen
04.05.2016
20:00
Uhr
Patrioti‐
scher
Salon
Gasthaus Lusatia, Lö‐
bauer Str. 26, 02625
Bautzen
Die Abgeordneten
der AfD informieren
über die geplante
Bargeldabschaffung
und deren Folgen für
die Bevölgerung.
09.05.2016
19:00
Uhr
Chemnitz
Restaurant Prag am
Park; Parkstr. 38
Mitgliederversamm‐
lung
Impressum: V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Hartung für den Vorstand der AfD Sachsen
Alternative für Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra‐Allee 35, 01067 Dresden
Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle:
Mo, Di, Do & Fr 11.30 bis 16.00 Uhr
Für Sie vor Ort: Mitarbeiterin Frau Jana Scholz
Tel.: 0351 ‐ 65 67 64 33
Fax: 0351 ‐ 65 67 64 35
Alle hier bereitgestellten redaktionellen Texte und Fotos dienen lediglich zu Informationszwecken und der freien Meinungsbildung über das aktuelle Zeitgeschehen.
Weitergabe ausdrücklich erwünscht. Eine Rechtsberatung oder Zensur findet nicht statt.
Erscheinungsweise: wöchentlich
Neuer Redaktionsschluss: jeweils Montagabend, 20 Uhr
Die Redaktion erreichen Sie unter [email protected]
www.afdsachsen.de
Rundbrief des AfD Landesverbandes Sachsen
Kontakt zur Redaktion: [email protected]