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Nr. 38 | April 2016
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Befragungszeitraum verlängert!
Der Befragungszeitraum der Mitarbeitendenbefragung wurde um eine Woche bis zum 2. Mai verlängert.
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Als ein wichtiges Stück Bethel, sollten auch der
Stiftungsbereich Bethel.regional und Ihre Meinung
in der Mitarbeitendenbefragung repräsentiert sein.
Die aktuelle Beteiligungsquote des Stiftungsbereichs können Sie der untenstehenden Grafik entnehmen – sie liegt bei 35,49 %. Mehr als die Hälfte
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben also
noch die Chance, sich zu beteiligen.
Motivieren Sie die Kolleginnen und Kollegen, an der
Befragung teilzunehmen! Nur so können Sie helfen,
Verbesserungspotentiale in Ihren Einrichtungen und
Diensten zu erkennen und durch Ihre Teilnahme
Einfluss auf die Entwicklung des Gesamtunternehmens zu nehmen und somit zum Unternehmenserfolg beizutragen.
Diese Nachricht möchten wir nutzen, um Sie, die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stiftungsbereichs Bethel.regional, nochmals auf die Befragung aufmerksam zu machen. Nutzen Sie die
Chance, sich zu Themen wie Arbeitszufriedenheit,
Zusammenarbeit, Zukunftserwartungen und Identifikation mit dem Unternehmen zu äußern. Die Ergebnisse der Befragung sollen Hinweise auf notwendige Verbesserungen im betrieblichen Alltag
geben.
Sie haben Fragen?
Wenden Sie sich an die Befragungsbeauftragte für
Bethel.regional:
Jana Hoeck
Telefon: 0521 144-3445,
E-Mail: [email protected]
Jana Hoeck
Befragungsbeauftrage Bethel.regional
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Teilhabe verändert –
lokale Aktionspläne
für mehr Inklusion
Die Förderung der Partizipation von Menschen
mit Beeinträchtigungen ist in Bethel.regional
zunehmend zu einem wichtigen Thema geworden. Aus diesem Grund hat Anfang März
in Dortmund ein Workshop stattgefunden, auf
dem die Arbeit und Erfahrungen mit Aktionsplänen vorgestellt wurden.
von Claudia Niehoff (Referentin im BeB und Projektleitung) und Vertreter/innen der In der Gemeinde
leben gGmbH (IGL), als eine an dem BeB-Projekt
teilnehmende Mitgliedseinrichtung, die bereits einen Aktionsplan erarbeitet und umgesetzt hat.
Das Arbeitstreffen startete um 9 Uhr im AdolphKolping-Haus in Dortmund mit einem Stehkaffee.
So konnten sich Klientinnen und Klienten sowie die
Mitarbeitenden aus den Regionen und die Gäste
erst einmal in Ruhe kennenlernen.
In Bethel.regional engagieren wir uns dafür, dass
Klientinnen und Klienten ihr Recht auf Teilhabe in
ihrem unmittelbaren Lebens- und Wohnumfeld
verwirklichen können. Orientiert an der UNBehindertenrechtskonvention (UN-BRK) wollen wir
dazu aktiv eigene Beiträge leisten, sodass Menschen mit Behinderung zunehmend ihre Rechte
realisieren können.
Ein Instrument für die Gestaltung dieses Weges sind
Aktionspläne. In den Aktionsplänen werden Ziele
und Maßnahmen erarbeitet, um das konkrete Alltagshandeln in Einrichtungen und Diensten, ausgerichtet auf die Gegebenheiten in den jeweiligen
Stadtteilen, schrittweise an die Anforderungen der
UN-BRK anzupassen.
Mutmachende Erfahrungen mit lokalen Aktionsplänen wurden bereits von neun Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes evangelischer Behindertenhilfe (BeB) gemacht. Im Rahmen eines Projekts
erarbeiteten einrichtungsbezogene Arbeitsgruppen
(zusammengesetzt aus Klienten/innen, Mitarbeitenden aller Ebenen und lokalen Kooperationspartnern) eigene Aktionspläne zur Umsetzung der UNBRK vor Ort.
In Zusammenarbeit mit dem Institut Mensch, Ethik,
Wissenschaft (Berlin) wurden die Erfahrungen ausgewertet und in einer Handreichung aufbereitet. Es
entstand ein Handlungsleitfaden mit wichtigen
Hinweisen für die Erstellung und Implementierung
von einrichtungsindividuellen Aktionsplänen
Das Arbeitstreffen
Diese Erfahrungen haben Bethel.regional animiert,
sich mit dem Instrument Aktionspläne auseinanderzusetzen. Anfang März haben sich Interessierte aus
allen Regionen zu einem Workshop in Dortmund
getroffen, um das Instrument kennenzulernen und
erste Ansatzpunkte für die eigenen Einrichtungen
und Dienste zu entwickeln. Unterstützt wurden sie
Erstes Kennenlernen beim Stehkaffee.
Nach der Begrüßung durch Michael Conty, Geschäftsführer Bethel.regional und Ulrike Föhst, die
moderierend durch den Tag führte, erläuterte
Claudia Niehoff im Rahmen eines kurzen Vortrags
was ein Aktionsplan ist und wofür er gut ist.
Um das Instrument der Aktionspläne nicht nur theoretisch kennenzulernen, befragte Ulrike Föhst in
einem Interview die Vertreter/innen der IGL zu deren praktischen Erfahrungen mit der Erarbeitung
und Umsetzung des Aktionsplans. Die Zusammenarbeit von Klienten/innen, Mitarbeitenden und Leitung hat hier sehr gut funktioniert.
Im zweiten Vortrag von Claudia Niehoff ging es um
das Thema „Aktionsplan gestalten leicht gemacht!“. Sie erläuterte das Vorgehen zur Erarbeitung eines Aktionsplans unter besonderer Berücksichtigung der Beteiligung von Menschen mit Behinderung – als eine wesentliche Anforderung an
die Erarbeitung von Aktionsplänen.
Einen erneuten Einblick in die praktische Arbeit mit
den Aktionsplänen gab anschließend Andreas Diederichs von der IGL. Er stellte den Anwesenden
Ziele und Maßnahmen im Handlungsfeld „Rechte
und Beteiligung“ aus dem Aktionsplan der IGL vor.
Durch die Arbeit mit dem Aktionsplan konnte die
IGL verschiedene Punkte schon bewegen und vo-
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ranbringen: Zum Beispiel gestalten die Klientinnen
und Klienten aktiv das Leben im Stadtteil mit, indem sie u. a. regelmäßig die Sitzungen des Behindertenbeirates der Stadt Düsseldorf besuchen.
In Gruppenarbeit überlegten die Teilnehmenden
anhand von Leitfragen, wie sie mit Aktionsplänen in
ihren Regionen und Einrichtungen arbeiten wollen.
- Welche Themen wollen die Teilnehmenden mit
einem Aktionsplan bearbeiten?
- Welche Maßnahmen und Ziele sind für die Bearbeitung der Themen gut?
Die Ergebnisse wurden anschließend im Plenum
präsentiert.
Wie beurteilen Klientinnen und Klienten die Arbeit
mit Aktionsplänen?
Sarah-Lee Düben aus Bünde:
„Ich finde es gut, dass sich Menschen dafür einsetzen, dass Menschen mit Behinderung mit einbezogen werden. Es ist gut, dass wir
gefragt werden, wie wir es finden."
Arno Fahrenholt aus Hagen: „Ich
finde es 1A. Die Konferenz und
der Austausch sind gut. Ich finde
es klasse, wie andere sich dazu
äußern, Fragen stellen dürfen und
dass jeder eine Stimme hat."
Jana Hoeck
Stabsstelle Entwicklung, Kommunikation, Projekte
Bethel.regional
auf der Jobmedi in Bochum
Katharina Thielke, Bewohnerin Hans-Lachmann-Haus und Ulrike
Föhst, Stabsstelle (v. r.) präsentieren die Ergebnisse ihrer Gruppe.
Abschließend wurden gemeinsam die nächsten
Schritte in der Arbeit mit Aktionsplänen festgelegt.
In den Einrichtungen und Diensten, in den Beiräten
und den Regionalkonferenzen informieren die
Workshop-Teilnehmenden über Aktionspläne als
Instrument zur Umsetzung der UN-BRK. Außerdem
sollen insbesondere die Klientinnen und Klienten
über ihre Rechte, d. h. über die UN-BRK informiert
werden.
Jeder und jede hatte zum Ende des Tages noch
einmal die Möglichkeit zurückzumelden, was ihm
oder ihr an dem Tag oder an der Arbeit mit Aktionsplänen besonders gut gefallen hat – es gab viele
positive Rückmeldungen und die Idee, sich nach
einem Jahr wieder zu treffen, um sich zur Arbeit
und zu den Erfahrungen mit Aktionsplänen auszutauschen.
Fazit: Die Arbeit mit Aktionsplänen im Stiftungsbereich Bethel.regional wird als lohnenswert eingeschätzt und soll auf jeden Fall weiter gehen!
Zum dritten Mal hat sich der Stiftungsbereich Bethel.regional an der Jobmedi in Bochum als Aussteller beteiligt. Die große Berufsinformationsmesse
für Gesundheit & Soziales lockte am 8. und 9. April
wieder zahlreiche Besucher an, so dass wir viele
interessante Gespräche führen und Einstiegsmöglichkeiten in unseren Stiftungsbereich erläutern
konnten. Dabei haben wir gezielt Einrichtungen
genannt, bei denen sich Interessierte direkt telefonisch melden können, oder an das Bewerbermanagement sowie an die Freiwilligenagentur mit unserem Betheljahr verwiesen. Die Resonanz an unserem Stand war wieder – wie schon im Vorjahr –
sehr hoch, sodass sich mehrere Kolleginnen und
Kollegen den Standdienst teilten.
Ein großes Dankeschön an alle fleißigen und engagierten Helfer: Jelena Schneider, Marc André Heeger (beide Haus Neustraße, Gevelsberg), Dennis
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Koesters (Haus Kirchbergstraße, Hagen), Esther
Loose (Haus Preußische Straße, Dortmund), Sabina
Scheben, Gwendolin Mersson (beide Haus Oberfeld
Dortmund), Verena Struck (Haus Lutherstraße, Lünen), Beate Ehret, Jessica Feldmann (beide Haus
Billerbeckstraße, Witten), Sönke Grajetzky (PhilippNicolai-Haus, Breckerfeld), Frank Lethaus (GoD
EN/Haus Kreisstraße, Witten), Katharina Loeliger
(Geschäftsstelle Dortmund).
Corinna Ense
Stabsabteilung Personal & Bildung, Dortmund
Neu in Bethel.regional
Anja Hillebrand verstärkt seit dem 1. März 2016 die
Regionalleitung der Region Ruhr/Südwestfalen mit
Schwerpunkt im Kreis Siegen-Wittgenstein. Kerstin
Rexin ist seit dem 1. Februar 2016 Bereichsleiterin
des neuen Angebots für unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge (UMF) Heimathof in Breckerfeld. Im Anschluss an das Jahrestreffen der leitenden Mitarbeitenden befragte Corinna Ense die beiden neuen
Kolleginnen nach ihren ersten Eindrücken.
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Was haben Sie beruflich vorher gemacht?
Rexin: Ich war im Bereich Sucht/Psychiatrie tätig.
Dort war ich Einrichtungsleitung eines Wohnbereichs (AWG). Schon vor meinem Wechsel zu Bethel.regional hatte ich mit Bethel beruflich zu tun.
Aus dieser Zeit kenne ich z. B. Dirk Frede, Catrin
Spindler und Ulrike Somborn, die ja in den gleichen
Hilfefeldern tätig sind, wie ich es war.
Hillebrand: Ich war im Kirchenkreis Siegen als Leitung für die Kinder- und Jugendarbeit zuständig.
Mögen Sie uns etwas über Ihre private Situation verraten?
Rexin: Ich habe eine 19-jährige Tochter und meinen Hund, einen Boxer.
Hillebrand: Ich lebe mit meinem Lebensgefährten
im schönen Siegen.
Was reizt Sie an Ihrer neuen Aufgabe?
Rexin: Ich kannte, wie gesagt, Bethel schon von
meinem vorherigen Arbeitgeber. Dieser hatte Kooperationen mit Bethel. Bethel war für mich positiv
besetzt. Die Tätigkeit mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen in Breckerfeld ist für mich ein
neues Arbeitsfeld und eine große Herausforderung.
Dabei kommt mir sehr zugute, dass ich arabisch
spreche und mich mit den jungen Menschen verständigen kann.
Hillebrand: Mich reizte sehr das vollkommen neue
Arbeitsfeld. Außerdem lebe ich gern im Siegerland
und so bot es sich an, mich auf die Stelle der Regionalleitung zu bewerben.
Was bedeutet für Sie „Arbeiten in Bethel“?
Rexin: Die „Marke Bethel“ gefällt mir. Bethel ist
v. l.: Kerstin Rexin, Anja Hillebrand
Frau Rexin und Frau Hillebrand, wie erlebten
Sie Ihre ersten 30 Tage in Bethel?
Rexin: Sehr positiv. Hier herrscht eine ausgesprochen gute Willkommenskultur. Meine neuen Kollegen im Heimathof sind sehr nett und hilfsbereit.
Gut gefallen hat mir auch, dass die Abteilung Personal & Bildung mir eine Willkommens-E-Mail
schrieb.
Hillebrand: Ich bin ja noch keine 30 Tage dabei
und alles ist noch sehr frisch. Ein wenig Zeit braucht
es, anzukommen. Meine Einarbeitung findet sowohl im Haus Burgweg in Burbach als auch in Hagen im Büro der Regionalleitungen statt.
mein erster kirchlicher Arbeitgeber und so bin ich
sehr gespannt. Das Arbeiten hier ist sehr verbindlich,
auch
das
„diakonische
Thema“.
Hillebrand: Mir ist gelebter Glaube schon sehr
wichtig. Ich finde es gut, wenn ich Arbeit und
Glaube verbinden kann.
Was wünschen Sie sich für Ihre berufliche Zukunft bei uns?
Rexin: Weiter so wie bisher.
Hillebrand: Ich wünsche mir eine gute Einarbeitung und ein gutes „Ankommen-Können“.
Ich bedanke mich für das nette und offene Gespräch.
Corinna Ense,
Stabsabteilung Personal & Bildung, Dortmund
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Ankündigung: Protesttag in
Bielefeld und Herford
Anfang Mai findet der diesjährige Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in Bielefeld und Herford statt.
Bielefeld. Unter dem Motto „Einfach für Alle gemeinsam für eine barrierefreie Stadt“ wird in
Bielefeld das Thema „Wohnraummangel für Menschen mit Behinderung“ im Mittelpunkt stehen.
Eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus Mitgliedern
des „Politischen Stammtisches Bethel“, der GfS und
Gemeinsam Wohnen werden am 10. Mai auf der
Bühne am Alten Markt Kommunalpolitiker, Sozialdezernent und Baudezernent mit ihren Fragen zur
Wohnungssituation in Bielefeld konfrontieren und
hoffentlich weiterführende Antworten erhalten. Wir
sind gespannt.
Musikalisch eingerahmt wird der politische Protest
von der Werkhausband und der inklusiven Band
„Real Dreams“. Rund um den Alten Markt gibt es
Stände der 20 beteiligten Organisationen.
Wie immer startet die Veranstaltung mit dem Demonstrationszug am Hauptbahnhof um 11 Uhr.
Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Reinhard Bücker ([email protected]).
Herford. Unter dem Motto „Einfach für alle – gemeinsam für eine barrierefreie Stadt!“ ruft auch die
Herforder Veranstaltergemeinschaft am 7. Mai ab
11 Uhr zur Demo und Kundgebung in der Herforder Innenstadt auf.
Fragen beantwortet Ihnen gerne Monika Storm
([email protected]).
Bitte geben Sie die Informationen weiter und helfen
Sie mit, viele Menschen zu mobilisieren, damit es
auch in diesem Jahr gelingt, den Betroffenen für
ihre Anliegen Gehör zu verschaffen.
Pech gehabt!
Anders als gedacht endete der Workshop-Tag
„Teilhabe verändert“ am 7. März in Dortmund für
uns Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Bielefelder Süden.
Auf dem Rückweg von Dortmund nach Bielefeld
mitten auf der A2 fing plötzlich der Bulli an zu
qualmen. Rudi Blüml, Bereichsleiter UW Windelsbleiche, fuhr geistesgegenwärtig rechts auf den
Standstreifen und trat auf die Bremse, da der Rauch
sich schnell im Inneren des Autos ausbreitete. Wir
Mitfahrerinnen und Mitfahrer mussten das Fahrzeug sofort verlassen und rüsteten uns mit einer
gelben Warnweste. Ulrich Weber, Regionalleiter
Region Bielefeld Süd, platzierte das Warndreieck.
Eine Polizeistreife war direkt zur Stelle. Wir mussten
uns in die Schutzplanken zwischen den beiden
Fahrbahnen begeben, um dort auf Hilfe zu warten.
Ein Abschleppwagen und die Einrichtung Ophra
wurden informiert zwecks Abholung des Bullis und
seiner Fahrgäste.
Die Zeit des
Wartens zwischen
den
Leitplanken
erschien uns
endlos und es
war sehr kalt.
Aber wir waren
guter
Stimmung
und
hatten
viel Spaß miteinander. So
etwas
hatte
schließlich noch keiner von uns erlebt!
Endlich kam der Abschleppwagen, der den Bulli auf
einen Anhänger zog. Kurz danach fuhr auch die zur
Hilfe gerufene Mitarbeiterin mit dem Ophra Bulli
vor und befreite uns aus der misslichen Lage.
Durchgefroren, aber frohen Mutes konnten wir
unser „Gefängnis“ verlassen und uns im Bulli aufwärmen.
Eins ist klar: Diesen Tag werden wir so schnell nicht
vergessen. Nicht nur der Workshop: „Teilhabe verändert“, sondern auch dieses Autobahn-Abenteuer
wird uns lange im Gedächtnis bleiben.
Annette Fuhrmann,
Bereichsleitung Ophra 1, Bielefeld