Medieninformation 250/2015 Polizeidirektion Dresden Ihr/-e Ansprechpartner/-in Thomas Geithner Durchwahl Telefon +49 351 483-2400 Telefax +49 351 483-2281 pressestelle.pd-dresden@ polizei.sachsen.de* Dresden, 29. April 2015 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2015 Landeshauptstadt Dresden Mehr getötete Personen bei Verkehrsunfällen Weniger Kinder bei Verkehrsunfällen verunglückt Weniger Radfahrer bei Verkehrsunfällen beteiligt Verkehrsunfallentwicklung Im Jahr 2015 wurden in der Landeshauptstadt Dresden (ohne Bundesautobahn) insgesamt 14.472 Verkehrsunfälle polizeilich aufgenommen. Damit sank die Zahl der Verkehrsunfälle um 0,1 Prozent (siehe Abbildung 1). In Dresden verunglückten im vergangenen Jahr 2.547 Personen bei Verkehrsunfällen. Elf Menschen kamen bei Unfällen ums Leben (siehe Abbildung 2). Die Zahl der Leichtverletzten sank auf 2.160, die der Schwerverletzten1 auf 376 (siehe Abbildung 3). Polizeioberrat Peer Barthel (45), Leiter der Dresdner Verkehrspolizeiinspektion: „Der positive langfristige Trend beim Rückgang der Verkehrsunfälle wurde auch im Jahr 2015 weiter fortgesetzt. Zwar ist die Zahl der Verunglückten gegenüber 2014 deutlich zurückgegangen, der Anstieg der Getöteten ist jedoch kritisch zu bewerten.“ Im Jahr 2015 kam ein Kind auf Dresdner Straßen ums Leben. Die Anzahl der schwerverletzten Kinder sank auf 28 (2014: 39). Die Zahl der Leichtverletzten sank auf 120 (2014: 156). Die verunglückten Kinder waren als Radfahrer (45), Fußgänger (47) und als Mitfahrer (57) beteiligt. Mit 36,5 Prozent waren Vorfahrts- und Vorrangfehler die häufigsten Unfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Verletzten auf Dresdens Straßen. Weiterhin gehören nicht angepasste bzw. zu hohe Geschwindigkeit (9,4 Prozent) sowie zu geringer Abstand (10,4 Prozent) zu den Hauptunfallursachen (siehe Tabelle 1). Bei Vorfahrtsverstößen ist der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten nach wie vor besonders hoch (547). 1 Personen, die so schwer verletzt worden, dass sie nach dem Unfall stationär in einem Krankenhaus behandelt werden mussten Seite 1 von 6 Hausanschrift: Polizeidirektion Dresden Schießgasse 7 01067 Dresden www.polizei.sachsen.de Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit ÖPNV 1, 2, 3, 4, 7, 12, 62, 75 Behindertenparkplatz: Gekennzeichnete Parkplätze Schießgasse *Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente. Rückgang der Verkehrsunfälle mit Radfahrbeteiligung Im zurückliegenden Jahr ist die Zahl der an Verkehrsunfällen beteiligten Radfahrer nach einem Jahr des Anstiegs wieder gesunken. Lag die Zahl der beteiligten Radfahrer im Jahr 2014 noch bei 1.402, sank sie im vergangenen Jahr auf 1.332. Insgesamt 1.051 Radfahrer wurden bei diesen Verkehrsunfällen verletzt (siehe Abbildung 5). Peer Barthel: „Der Anteil der verunglückten Fahrradfahrer ist mit 41 Prozent aller Verunglückten immer noch deutlich zu hoch. Hier gilt es insbesondere weitere Anstrengungen zur Erhöhung der Radfahrsicherheit zu unternehmen.“ Weniger Unfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss Die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss beteiligt waren, sank auf 231 (2014: 254). 208 und damit das Gros dieser Unfälle wurde von Personen verursacht, die unter Alkoholeinfluss standen (2014: 220). Zahl der Unfallfluchten tendenziell gleich Die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen sich mindestens ein Beteiligter unerlaubt vom Unfallort entfernt hat, ist tendenziell gleichbleibend. So entfernten sich im vergangenen Jahr 4.046 Verursacher (2014: 4.050) unerlaubt vom Unfallort. Dies sind knapp 28 Prozent der von der Polizei aufgenommenen Verkehrsunfälle. Die Aufklärungsquote lag bei knapp 37 Prozent. 1.485 Unfallverursacher wurden durch die Ermittler bekannt gemacht. Seite 2 von 6 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2015 Landkreis Meißen Anzahl der Verkehrsunfälle gestiegen Mehr Verkehrstote sowie mehr Schwerverletzte Im Landkreis Meißen (ohne Bundesautobahn) ereigneten sich im Vorjahr 5.587 Verkehrsunfälle, was einem Anstieg um 4,3 Prozent entspricht (siehe Abbildung 1). Im Landkreis Meißen verunglückten im vergangenen Jahr 940 Personen bei Verkehrsunfällen. 15 Menschen kamen bei Verkehrsunfällen ums Leben (siehe Abbildung 2). Die Zahl der Leichtverletzten stieg leicht auf 674. Die Zahl der Schwerverletzten2 ist auf 251 angestiegen (siehe Abbildung 3). Peer Barthel: „Der wiederholte Anstieg sowohl der Getöteten, als auch Verunglückten im Landkreis Meißen zeigt uns, dass wir hier ein stärkeres Augenmerkt auf die Verkehrssicherheitsarbeit insbesondere hinsichtlich der Hauptunfallursachen Geschwindigkeit und Abstand legen müssen.“ Im zurückliegenden Jahr kam auf den Straßen im Landkreis Meißen kein Kind ums Leben. 22 (Vorjahr: 16) Kinder erlitten schwere Verletzungen, weitere 57 (Vorjahr: 62) wurden leichtverletzt. Die verunglückten Kinder waren als Radfahrer (28), als Fußgänger (18) und als Mitfahrer (33) beteiligt. Bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden waren die Hauptunfallursachen im Landkreis Meißen Vorfahrtsfehler (22 Prozent) gefolgt von nicht angepasster Geschwindigkeit (12 Prozent) und zu geringem Abstand (11 Prozent). Im Landkreis Meißen nahm die Polizei 1.155 Unfallfluchten (2014: 1.084) auf. 445 (2014: 467) davon konnten durch die Beamten aufgeklärt werden. 2 Personen, die so schwer verletzt worden, dass sie nach dem Unfall stationär in einem Krankenhaus behandelt werden mussten Seite 3 von 6 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2015 Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Mehr Verkehrsunfälle Weniger Verkehrstote Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (ohne Bundesautobahn) ereigneten sich 5.738 Verkehrsunfälle. Dies stellt eine Erhöhung von 2,2 Prozent dar (siehe Abbildung 1). Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge verunglückten im vergangenen Jahr 1.006 Personen bei Verkehrsunfällen. 14 Menschen kamen bei Verkehrsunfällen ums Leben (siehe Abbildung 2). Die Zahl der Leichtverletzten stieg auf 740. Die Zahl der Schwerverletzten mit 252 Personen sank um 25 Personen (siehe Abbildung 3). Im zurückliegenden Jahr kam auf den Straßen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge kein Kind ums Leben. Die Anzahl der schwerverletzten Kinder betrug 18. 41 weitere Kinder erlitten leichte Verletzungen. Die verunglückten Kinder waren als Radfahrer (13), als Fußgänger (25) und als Mitfahrer (21) beteiligt. Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden waren im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge nicht angepasste Geschwindigkeit (24 Prozent), gefolgt von Vorfahrtsverletzungen (13 Prozent) und zu geringem Abstand (10 Prozent). Peer Barthel: „Der überdeutlich hohe Anteil der nichtangepassten Geschwindigkeit als die Hauptunfallursache wird in diesem Jahr einer unserer Schwerpunkte in der Verkehrsüberwachung darstellen.“ Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge nahm die Polizei 1.188 Unfallfluchten (2014: 1.177) Unfallfluchten auf. 42,9 Prozent (2014: 39,1 Prozent) davon konnten aufgeklärt werden. Seite 4 von 6 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2015 Bundesautobahnen Mehr Verkehrsunfälle Weniger Verkehrstote und weniger schwer Verletzte Auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Dresden ereigneten sich im Vorjahr 1.717 Verkehrsunfälle. Dies entspricht einem Anstieg um 14,8 Prozent (siehe Abbildung 1). Im vergangenen Jahr verunglückten bei Verkehrsunfällen auf den Bundesautobahnen 219 Personen. 5 Menschen kamen bei Unfällen ums Leben (siehe Abbildung 2). Die Zahl der Leichtverletzten sank auf 146. Die Zahl der Schwerverletzten ist mit 68 fast um die Hälfte gesunken (siehe Abbildung 3). Peer Barthel: „Die gestiegene Zahl der Unfälle ist auf Sachschadensunfälle insbesondere mit der intensiven Bautätigkeit auf den Bundesautobahnen im Zusammenhang zu bringen. Der langfristig Rückgang der Zahl der Verunglückten zeigt, dass sich die Verkehrssicherheit auf der Bundesautobahn trotz gestiegener Verkehrsanforderungen weiter verbessert.“ Auf den betreuten Bundesautobahnen kam im zurückliegenden Jahr kein Kind ums Leben. Die Anzahl der schwerverletzten Kinder belief sich auf acht. Neun Kinder erlitten leichte Verletzungen. Alle siebzehn Kinder waren Mitfahrer in Fahrzeugen. Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden waren auf den Bundesautobahnen im Bereich der Polizeidirektion Dresden, zu geringen Sicherheitsabstand (31 Prozent) gefolgt von überhöhter bzw. nicht angepasster Geschwindigkeit (28,6 Prozent) und mangelnder Verkehrstüchtigkeit (12,7 Prozent). Seite 5 von 6 Verkehrsüberwachung Eckzahlen der verkehrspolizeilichen Statistik Im vergangenen Jahr führte die Polizeidirektion Dresden insgesamt 109.462 Verkehrskontrollen (2014: 138.560), darunter 1.663 Geschwindigkeitskontrollen (2014: 2.652) durch. Bei den Geschwindigkeitskontrollen überschritten 30.497 Fahrzeugführer (2014: 45.705) die zulässige Höchstgeschwindigkeit. 29.705 Überschreitungen lagen im Verwarngeldbereich. Insgesamt ahndeten die Beamten der Polizeidirektion Dresden im vergangenen Jahr 95.403 Verkehrsordnungswidrigkeiten (2014: 117.718). 7.143 Fahrzeugführer (2014: 10.290) mussten sich wegen des Verstoßes gegen die Gurtpflicht, 1.664 (2014: 2.433) wegen des Verstoßes gegen das Handyverbot verantworten. Verstöße von Radfahrern Seit knapp sechs Jahren gibt es bei der Dresdner Verkehrspolizei eine Fahrradgruppe Die Beamten führen gezielte Kontrollen zur Erhöhung der Sicherheit des Fahrradverkehrs durch. Die Zahl der hierbei geahndeten Verstöße von Fahrradfahrern beläuft sich auf 4.628 (2014: 6.669). Kontrollen des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs Die Beamten der Polizeidirektion Dresden kontrollierten im vergangenen Jahr 2.070 (2014: 3.344) Fahrzeuge des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs. 1.187 Fahrzeuge (2014: 1.009) mussten die Beamten beanstanden. Aufgrund größerer Mängel untersagten Verkehrspolizisten in 237 (2014: 285) Fällen die Weiterfahrt. Peer Barthel: „Insbesondere die hohe zusätzliche Belastung aller Bereiche der Polizeidirektion Dresden durch das stark angestiegene Einsatzgeschehen wirkt sich auch deutlich auf die Verkehrssicherheitsarbeit aus. Trotz aller Bemühungen konnte daher das Überwachungsniveau der Vorjahre nicht beibehalten werden. Ziel ist und bleibt es die Verkehrssicherheit wieder zu verstärken.“ Seite 6 von 6 Landeshauptstadt Dresden 29. April 2015 Abbildung 1: Erfasste Verkehrsunfälle 2006 bis 2015 Erfasste Verkehrsunfälle 15.620 15.714 2006 2007 15.283 15.894 2008 2009 15.784 2010 15.201 14.661 14.919 14.488 14.472 2011 2012 2013 2014 2015 Abbildung 2: Bei Verkehrsunfällen Getötete 2006 bis 2015 Bei Verkehrsunfällen Getötete 17 18 13 13 13 11 7 5 2006 2007 2008 2009 5 1 2010 2011 2012 2013 2014 2015 428 376 Abbildung 3: Bei Verkehrsunfällen Verletzte 2006 bis 2015 Leichtverletzte Schwerverletzte 487 476 373 472 478 2.170 2.185 2.170 2.287 2.080 2.283 2.162 2.060 2.231 2.160 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 412 428 388 Abbildungen und Tabellen zur Medieninformation Nr. 250/16 Landeshauptstadt Dresden 29. April 2015 Tabelle1: Hauptunfallursachen im Vergleich (2014/2015) Hauptunfallursachen 2014/2013 Verkehrsunfälle gesamt Verkehrsunfälle mit Personenschäden 2014 2015 2014 2015 Abstand 1.829 1823 208 228 Wenden und Rückwärtsfahren 1.792 1924 208 179 Vorfahrt 1.414 1381 526 547 Geschwindigkeit 642 581 224 205 Nebeneinanderfahren 655 578 47 45 Vorrang 546 533 272 252 Straßenbenutzung 477 469 87 85 Verkehrstüchtigkeit 262 262 119 108 Ruhender Verkehr 141 137 56 55 Überholen 193 189 58 55 Falsches Verhalten der und gegen Fußgänger 299 282 255 249 Vorbeifahren 70 99 6 9 Technische Mängel 32 31 11 7 6.136 6183 164 160 Sonstige Abbildung 4: Bei Verkehrsunfällen verunglückte Kinder 2006 bis 2015 verunglückte Kinder 205 167 217 207 186 182 167 184 195 149 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Abbildungen und Tabellen zur Medieninformation Nr. 250/16 2014 2015 Landeshauptstadt Dresden 29. April 2015 Abbildung 5: Verkehrsunfälle mit Radfahrern und Verletzte 2006 bis 2015 Zahl beteiligter Radfahrer 886 2006 1.280 1.266 1.222 1.174 bei Radfahrunfällen Verunglückte 1.420 1.380 1.131 891 2007 925 2008 1.402 1.332 1.201 974 2009 1.093 1.042 859 2010 2011 2012 1.117 1.051 914 2013 Abbildungen und Tabellen zur Medieninformation Nr. 250/16 2014 2015 Landkreis Meißen 29. April 2015 Abbildung 1: Erfasste Verkehrsunfälle 2011 bis 2015 Erfasste Verkehrsunfälle 5.995 2011 5.725 5.859 2012 2013 5.359 5.587 2014 2015 Abbildung 2: Bei Verkehrsunfällen Getötete 2011 bis 2015 Bei Verkehrsunfällen Getötete 15 13 10 9 6 2011 2012 2013 2014 2015 Abbildung 3: Bei Verkehrsunfällen Verletzte 2011 bis 2015 Leichtverletzte Schwerverletzte 254 225 217 193 251 650 633 665 661 674 2011 2012 2013 2014 2015 Abbildungen zur Medieninformation Nr. 250/16 Landkreis Meißen 29. April 2015 Tabelle1: Hauptunfallursachen im Vergleich (2014/2015) Hauptunfallursachen 2014/2013 Verkehrsunfälle gesamt Verkehrsunfälle mit Personenschäden 2014 2015 2014 2015 Geschwindigkeit 301 348 88 89 Vorfahrt 502 494 148 163 Vorrang 149 188 59 73 1.064 1009 62 50 471 562 79 76 1.180 1289 49 61 Verkehrstüchtigkeit 104 121 41 59 Falsches Verhalten der und gegen Fußgänger 60 79 49 64 Straßenbenutzung 254 273 33 40 Überholen 127 127 34 30 Ruhender Verkehr, Verkehrssicherung 22 23 8 3 Nebeneinanderfahren 32 28 2 4 7 13 1 2 20 35 3 3 1.066 998 8 10 Wenden, Rückwärtsfahren, Einund Anfahren Abstand Ladung, Besetzung, andere Fehler Technische Mängel, Wartungsmängel Vorbeifahren Sonstige Abbildungen zur Medieninformation Nr. 250/16 Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 29. April 2015 Abbildung 1: Erfasste Verkehrsunfälle 2011 bis 2015 Erfasste Verkehrsunfälle 5.699 5.820 5.755 5.616 5.738 2011 2012 2013 2014 2015 Abbildung 2: Bei Verkehrsunfällen Getötete 2011 bis 2015 Bei Verkehrsunfällen Getötete 17 15 14 12 2011 11 2012 2013 2014 2015 277 252 734 740 2014 2015 Abbildung 3: Bei Verkehrsunfällen Verletzte 2011 bis 2015 Leichtverletzte 240 236 Schwerverletzte 245 787 721 651 2011 2012 2013 Abbildungen zur Medieninformation Nr. 250/16 Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 29. April 2015 Tabelle1: Hauptunfallursachen im Vergleich (2014/2015) Hauptunfallursachen 2014/2015 Verkehrsunfälle gesamt Verkehrsunfälle mit Personenschäden 2014 2015 2014 2015 Geschwindigkeit 525 576 170 183 Vorfahrt 405 357 109 102 Vorrang 210 149 72 52 1.114 1082 51 60 635 554 101 81 1.002 1343 62 74 Verkehrstüchtigkeit 102 154 43 66 Falsches Verhalten der und gegen Fußgänger 63 59 54 49 Straßenbenutzung 293 315 47 54 Überholen 115 113 29 38 Ruhender Verkehr, Verkehrssicherung 21 19 3 7 Nebeneinanderfahren 58 68 3 0 18 20 5 4 17 20 0 0 987 909 13 9 Wenden, Rückwärtsfahren, Einund Anfahren Abstand Ladung, Besetzung, andere Fehler Technische Mängel, Wartungsmängel Vorbeifahren Sonstige, unbekannt Abbildungen zur Medieninformation Nr. 250/16 Bundesautobahnen 29. April 2016 Abbildung 1: Erfasste Verkehrsunfälle 2011 bis 2015 Erfasste Verkehrsunfälle 1.570 1.466 1.532 1.496 1.717 2011 2012 2013 2014 2015 Abbildung 2: Bei Verkehrsunfällen Getötete 2011 bis 2015 Bei Verkehrsunfällen Getötete 12 5 4 4 1 2011 2012 2013 2014 2015 Abbildung 3: Bei Verkehrsunfällen Verletzte 2011 bis 2015 Leichtverletzte 69 61 Schwerverletzte 63 128 68 196 2011 187 2012 189 2013 157 146 2014 2015 Abbildungen zur Medieninformation Nr. 250/16
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