Weiterbildungen Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung in Sachsen www.frauenbildung-sachsen.de Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung in Sachsen Träger: FrauenBildungsHaus Dresden e.V. Oskarstraße 1, 01219 Dresden Telefon: 0351 / 310 52 75 • Fax: 0351 / 310 70 13 Email: [email protected] www.frauenbildung-sachsen.de Liebe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, liebe Engagierte im Frauen-, Gender- , Diversity-, Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsbereich! Unsere Angebote – Weiterbildung, Coaching und Beratung – richten sich seit über 20 Jahren an alle, die unser Anliegen einer gleichen Beteiligung von Frauen*1 und Männern* in allen Bereichen der Gesellschaft teilen. Unsere Weiterbildungen bieten einen lebendigen Austausch mit Ihren Fachkolleg*innen in vertrauensvoller Atmosphäre. Bei Bedarf sind wir bei der Suche nach einer günstigen Übernachtungsmöglichkeit gern behilflich. Wir bieten auch Einzel- und Gruppencoachings sowie Inhouse-Seminare zu unseren Themen an. Da wir unser Angebot stetig weiterentwickeln, lohnt sich auch immer wieder ein Besuch unserer Homepage: www.frauenbildung-sachsen.de Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse und für Ihre täglichen Anstrengungen im Engagement für eine gerechtere und moderne Gesellschaft, Verwaltung und Arbeitswelt! Karin Luttmann Leiterin der Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung 1 Um zu verdeutlichen, dass es mehr Geschlechtsidentitäten als nur Männer und Frauen gibt, setzen wir ein * bei Personenbezeichnungen. Durch das Sternchen soll deutlich werden, dass hier all die Geschlechtsidentitäten mitgedacht sind, die sich nicht in das „EntwederFrau-oder-Mann“-Schema fügen und wir Menschen in ihrer Vielfalt verstehen und denken. Diese Schreibweise wird auch als Gender-Gap bezeichnet (Geschlechter-Lücke). 1 Unsere Weiterbildungen Wir bieten verschiedene Seminare rund um die Themenbereiche Rechtliche Grundlagen, Instrumente und Strategien sowie Handlungskompetenz für das Gleichstellungsengagement an. Alle Seminare können im FrauenBildungsHaus Dresden stattfinden sowie auf Anfrage auch als Inhouse-Seminare oder Einzel- und Kleingruppen-Coaching vor Ort. Seminare im FrauenBildungsHaus Sie interessieren sich für ein Seminar? Gern nehmen wir Ihre Interessenbekundung dazu entgegen. Wenn sich 8 Interessent*innen gefunden haben, vereinbaren wir mit diesen einen Ort und Termin für die Durchführung des Seminars. Die Teilnahme-Gebühren richten sich nach der Übernahme durch Förderung oder Arbeitgeber*in. Es gibt starke Ermäßigungen für ehrenamtlich Aktive und Selbstzahler*innen. Aktuelle Preise entnehme Sie bitte auch unserer Homepage. Einzel- oder Teamcoaching Sollten Sie als Einzelperson oder kleine Gruppe von bis zu fünf Personen Interesse an einer Weiterbildung haben, können wir unsere Seminarthemen auch in einem Coaching realisieren. Dabei können wir noch gezielter auf Ihren konkreten Bedarf eingehen. Kosten ab 50,-€/Stunde. 2 Inhouse-Seminare auf Anfrage Sie möchten für Ihre Mitarbeiter*innen in der Verwaltung, die Ehrenamtlichen in Ihrem Verein oder für Ihr Team eine Weiterbildung organisieren? Alle Seminare unseres Weiterbildungskataloges können wir auch vor Ort als Inhouse-Seminare auf konkrete Anfrage anbieten und durchführen. Die genauen Kosten sowie die zeitliche und thematische Ausgestaltung des Seminars sprechen wir dabei nach Ihren Wünschen und Bedarfen ab. Sprechen Sie uns an! Gern unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Weiterbildung in Ihren Räumlichkeiten. Projektberatung für Vereine, Initiativen und Organisationen Die Landesstelle bietet Vereinen, Initiativen und Organisationen aus dem Antidiskriminierungsbereich die Möglichkeit, sie in ihrer Organisations- und Projektentwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Wir bieten fachliche Begleitung bei strukturellen Veränderungsprozessen, inhaltlicher und konzeptioneller Projektentwicklung, Aufgaben- und Zielentwicklung, Teamentwicklung, Weiterentwicklung und Ausbau fachlicher Kompetenzen, Netzwerkund Öffentlichkeitsarbeit sowie dem Ausbau und Weiterentwicklung von Förderung/Fundraising. 3 Rechtliche Grundlagen, Instrumente und Strategien Frauenförderpläne – Instrumente zur Seite 5 innerbetrieblichen Gleichstellung von Frauen und Männern Neu (-Orientierung) im Amt: Grundlagen der Seite 7 ehrenamtlichen kommunalen Gleichstellungsarbeit Neu (-Orientierung) im Amt: Aufgaben, Seite 9 Rechtsstellung und Arbeitsgrundlagen von Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen Nur wer die Regeln des Spiels kennt, kann sie Seite 11 verändern – Chancengleichheit in Berufungsverfahren an Hochschulen Antidiskriminierungsschutz am Arbeitsplatz Seite 13 Das Antidiskriminierungsrecht und die Vielfalt von Seite 14 Frauenerwerbsleben Gender Mainstreaming – ein Praxisworkshop Seite 15 Managing Diversity – Vielfalt clever umsetzen Seite 17 4 Frauenförderpläne – Instrumente zur innerbetrieblichen Gleichstellung von Frauen und Männern Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Personalverantwortliche und Führungskräfte in Verwaltungen und Betrieben, Personal- und Betriebsräte Ziel Die Weiterbildung zeigt auf, wie sich Frauenförderpläne zum effektiven Instrument gestalten lassen, um den innerbetrieblichen Gleichstellungsprozess nachhaltig zu sichern. Inhalt In der Weiterbildung geht es um die Rechtsgrundlagen der Frauenförderungs- und Gleichstellungsarbeit und die konkrete Umsetzung in Betrieb, Hochschule oder Verwaltung. Nach einer ersten Orientierung in den relevanten Rechtsgrundlagen werden Maßnahmen und Pläne kritisch überprüft und Verbesserungen diskutiert. Der Ablauf von der Erstellung bzw. Überarbeitung des Frauenförderplans/ Gleichstellungskonzeptes bis zu dessen Veröffentlichung wird gemeinsam nachvollzogen. Strategische Überlegungen zur Beteiligung der unterschiedlichen Akteure und Interessengruppen werden angeregt und zum Umgang mit Verstößen gegen den Frauenförderplan und anderer gesetzlicher Vorgaben beraten. 5 Schwerpunkte Aktuelle Entwicklungen und Situation der sächsischen Frauenbeauftragten: Aufgaben, Rechtsstellung, Durchsetzung die Bedeutung des Individualarbeitsrechts für die Gleichstellung und Frauenförderung am Arbeitsplatz (alles relevante z.B. aus BGB, AGG, MuSchG, TzBfG) konkrete Ausgestaltung und Aktualisierung von Gleichstellungs- und Frauenförderplänen: Maßnahmenplanung und Umsetzung Fallbeispiele mit Interessen und Problemstellungen der Teilnehmenden. Referentinnen Karin Luttmann l Politologin, Bildungsreferentin Marina Gabel l freie Trainerin, Arbeitsrechtexpertin Umfang Dreitägige Weiterbildung Termine 21., 28. September und 26. Oktober 2016 (immer mittwochs) jeweils von 9.30 – 16.30 Uhr Ort FrauenbildungsHaus Dresden Oskarstraße 1, 01219 Dresden 6 Neu (-Orientierung) im Amt: Grundlagen der ehrenamtlichen kommunalen Gleichstellungsarbeit Zielgruppe (ehrenamtliche) Gleichstellungsbeauftragte in Kommunen, die einen Einstieg in ihre neue Aufgabe finden oder nach längerer Tätigkeit neue Anregungen für ihre Arbeit suchen Kommunalpolitiker*innen, Netzwerkpartner*innen der kommunalen Gleichstellungsarbeit, alle Interessierten – jeden Geschlechts – sind willkommen Ziel Die Teilnehmenden bekommen Einblicke und Grundlagenwissen zu Ansätzen, ihre ehrenamtliche Aufgabe als kommunale Gleichstellungsbeauftragte mit neuer Motivation anzugehen. Inhalt Der Seminartag dient zur grundlegenden Information, worin der Auftrag der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten besteht. Theoretische Grundlagen, Rechtsgrundlagen, Instrumente, Strategien und Ressourcen werden vorgestellt und praktisch mit den Teilnehmenden in ihre Erfahrungen eingeordnet. Spannungsfelder zwischen Anspruch und Wirklichkeit, der Umgang mit typischen Widerständen und praktische Beispiele können gerne mitgebracht und thematisiert werden. Die Teilnehmenden erhalten praktische Anleitung zur Reflexion ihrer aktuellen Möglichkeiten und eigenen Motivationsquellen zum Gleichstellungsengagement in ihrer Stadt oder Gemeinde. 7 Schwerpunkte Kommunale Pflichtaufgabe Gleichstellung als Selbstverständlichkeit oder als „Blinder Fleck“ des Verwaltungshandelns? Selbstreflexion der eigenen Ansprüche und der eigenen Motivation und Kapazitäten für das Ehrenamt Rechtsgrundlagen und Ressourcen, Strategien und Instrumente kommunaler Gleichstellungspolitik Gender Mainstreaming – Fallbeispiele aus der Praxis Referentinnen Karin Luttmann l Politologin, Bildungsreferentin Maria Kropp l Politologin, Bildungsreferentin Umfang 8 Eintägige Weiterbildung Neu (-Orientierung) im Amt: Aufgaben, Rechtsstellung und Arbeitsgrundlagen von Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen Zielgruppe Für Gleichstellungsbeauftragte der Hochschulen, Fakultäten und deren Stellvertreter*innen Ziel Die Teilnehmenden werden dazu befähigt auch über das Seminar hinaus eigenständig im Handlungsfeld Gleichstellung an der Hochschule tätig zu werden und agieren zu können. Inhalt Die Realisierung der Chancengleichheit von Frauen und Männern – Mitarbeitenden wie Studierenden – ist eine wichtige Aufgabe, der sich insbesondere öffentliche Institutionen wie Hochschulen als Arbeitgeberin und Wissensvermittlerin stellen müssen. Gleichstellungsbeauftragte nehmen hierbei eine wichtige Schlüsselposition ein. Das Seminar vermittelt zunächst zentrale rechtliche Grundlagen für die Gleichstellungsarbeit an Hochschulen. Auf dieser Grundlage erfolgt die Bearbeitung von konkreten Problemund Arbeitsfeldern. Darüber hinaus spielen auch die eigenen Ambitionen hinsichtlich der Ausgestaltung des Amtes und die eigene Haltung zum Thema eine entscheidende Rolle. Ausgangspunkt des Seminars ist die Nutzung des Erfahrungswissens aller Teilnehmer*innen, weshalb verstärkt an praktischen Beispielen gearbeitet werden soll. 9 Schwerpunkte Grundsensibilisierung zum Bereich Gleichstellung von Frauen und Männern Rechtliche Grundlagen, Rechte und Pflichten für das Amt der Gleichstellungsbeauftragten Arbeit zu konkreten Aufgabenbereichen einer Gleichstellungsbeauftragten Reflexion der eigenen Rolle und Haltung zum Thema Umgang mit Widerständen Fallbesprechung, Vernetzung und Erfahrungsaustausch Referentinnen Sinah Hegerfeld l wiss. Mitarbeiterin im Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung, freie Referentin der Landesstelle Maria Kropp l Politologin, Bildungsreferentin Umfang 10 Zweitägige Weiterbildung Nur wer die Regeln des Spiels kennt, kann sie verändern – Chancengleichheit in Berufungsverfahren an Hochschulen Zielgruppe Für Gleichstellungsbeauftragte und Mitarbeitende von Hochschulen, Fakultäten sowie deren Stellvertreter*innen Ziel Die Teilnehmenden werden dazu befähigt auch über das Seminar hinaus eigenständig im Handlungsfeld Gleichstellung an der Hochschule/ Berufungsverfahren tätig zu werden und agieren zu können. Inhalt Die Förderung der Gleichstellung ist oft fester Bestandteil von Leitbildern, Zielen, Leistungsvereinbarungen und Verordnungen der Hochschulen. Auch in Berufungsverfahren werden Chancengerechtigkeit, Transparenz und die Berücksichtigung familiärer Pflichten großgeschrieben. In der Weiterbildung setzen sich die Teilnehmenden zunächst mit den Regularien und Verordnungen zu Berufungsverfahren an ihrer Hochschule auseinander. In einem zweiten Schritt sollen unterschwellige Ausschluss-Mechanismen und Argumente, die implizit das traditionelle Bild eines klassischen „Wissenschaftlers“ voraussetzen, aufgedeckt und bewusst gemacht werden. Die Teilnehmenden entwickeln gemeinsam Handlungsstrategien und reflektieren darüber, welches Vorgehen sich in Berufungsverfahren bewährt hat. 11 Schwerpunkte Wissen: Zum Ablauf des Berufungsverfahrens und Rechten der Beteiligten Verstehen: Versteckte Mechanismen und ungeschriebene Gesetze erkennen Handeln: Strategien für mehr Chancengerechtigkeit entwickeln und anwenden Referentinnen Sinah Hegerfeld l wiss. Mitarbeiterin im Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung, freie Referentin der Landesstelle Karin Luttmann l Politologin, Bildungsreferentin Umfang 12 Zwei- oder dreitägige Weiterbildung Antidiskriminierungsschutz am Arbeitsplatz Zielgruppe Inhalt Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie Personalräte*innen und andere Interessierte Das Seminar bietet einen Einblick in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unter besonderer Berücksichtigung seiner Bedeutung für Beschäftigte: Das AGG schützt Arbeitnehmer*innen, Auszubildende und Stellenbewerber*innen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst vor Diskriminierungen. Es soll die berufliche und sozialrechtliche Benachteiligung von Menschen nicht nur aufgrund des Geschlechts, sondern auch aus Gründen der ethnischen Herkunft, der Herkunftskultur, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen. Im Seminar werden insbesondere die Schnittstellen zur Arbeit von Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten aufgezeigt, Mehrfachdiskriminierung thematisiert sowie Aufgaben und Möglichkeiten einer Beschwerdestelle nach dem AGG vorgestellt. Referentinnen Astrid Tautz l Politologin, Bildungsreferentin Karin Luttmann l Politologin, Bildungsreferentin Umfang Eintägige Weiterbildung 13 Das Antidiskriminierungsrecht und die Vielfalt von Frauenerwerbsleben Zielgruppe Inhalt Arbeitnehmerinnen, Beamtinnen, weibliche Führungskräfte, Interessenvertreterinnen in Betriebs- und Personalräten Das Gleichbehandlungsgebot und das Diskriminierungsverbot sind zu unterscheiden. Doch warum gibt es beides und wie sind sie zu unterscheiden? Es wird eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen des Antidiskriminierungsrechts geben. Handlungsoptionen bei Verstößen gegen das Recht werden vorgestellt. Es wird erarbeitet, wie das Gleichbehandlungsgebot und das Diskriminierungsverbot in der jeweiligen Dienststelle durchgesetzt werden kann. Schwerpunkte Grundlagen des Arbeitsrechts: Rechte und Pflichten der Vertragsparteien, Pflichtverletzungen und deren Rechtsfolgen Grundlagen des Antidiskriminierungsrechts: Schutzgründe, unmittelbare und mittelbare Diskriminierung, Rechtfertigungsgründe für Ungleichbehandlung Fallbesprechungen: Konfliktlösung auf dem Rechtsweg und mit Hilfe der Interessenvertretung 14 Referentin Marina Gabel l freie Referentin und Trainerin, Arbeitsrechtsexpertin Umfang Eintägige Weiterbildung Gender Mainstreaming – ein Praxisworkshop Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Personalverantwortliche und Führungskräfte in Verwaltungen und Betrieben, Personal- und Betriebsräte sowie andere Interessierte Ziel Im Seminar werden Strategien und Instrumente des Gender Mainstreaming vorgestellt und Möglichkeiten des Transfers erarbeitet. Diese können sich auf die strukturelle Ebene der Organisation, die inhaltliche Ebene der fachlichen Arbeit oder die individuelle Ebene der Mitarbeitenden beziehen. Inhalt Gender Mainstreaming – ein Begriff, der bei vielen Menschen Fragezeichen, Unverständnis oder sogar Widerstände auslöst. Doch es lohnt sich das Konzept des Gender Mainstreaming nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen: Durch die bessere Integration von Gleichstellungsaspekten in die verschiedensten Abläufe und Inhalte einer Einrichtung können Benachteiligungen abgebaut, gleiche Teilhabechancen ermöglicht und eine von tradierten Rollenmustern freie, selbstbestimmte Lebensgestaltung beider Geschlechter erreicht werden. Neben einem ersten Einstieg ins Thema sollen den Teilnehmenden im Seminar Handlungskompetenzen an die Hand gegeben werden, um sich auch im beruflichen Alltag weiter mit der Thematik zu beschäftigen. 15 Schwerpunkte Gender-Kompetenz als Voraussetzung zur erfolgreichen Umsetzung von Gender Mainstreaming Gender, Diversity und Gender Mainstreaming: Begriffe und Unterscheidungen Gender als Analysekategorie der Organisationsstruktur: Instrumente von Gender Mainstreaming und ihre Anwendung in der täglichen Arbeit Fallbesprechung, Vernetzung und Erfahrungsaustausch Referent*innen Maria Kropp l Politologin, Bildungsreferentin Willy Vetter l Kulturwissenschaftler, systemischer Berater Barbara Feichtinger l Beraterin, freie Referentin Umfang 16 Eintägige Weiterbildung Managing Diversity – Vielfalt clever umsetzen Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Personalverantwortliche und Führungskräfte in Verwaltungen und Betrieben, Personal- und Betriebsräte sowie andere Interessierte Ziel Der Workshop vermittelt die Grundlagen des Diversity-Ansatzes. Die Teilnehmenden lernen Strategien und Best-Practice-Beispiele kennen, wie Diversity im Arbeitsalltag umgesetzt werden kann. Inhalt Diversity steht für Vielfalt – Vielfalt von Herkunft, Geschlecht, Alter, Ausbildung, körperlicher Herausforderung, Religion oder sexueller Orientierung. Die Vielfalt der modernen Gesellschaft prägt das Arbeitsleben dabei heutzutage entscheidend mit. Das betrifft die Vielfalt in der Belegschaft aber auch die vielfältigen Bedürfnisse von Kooperationspartner*innen und Nutzer*innen von Angeboten. Beim Diversity Management geht es darum auf allen Ebenen organisatorischen Handelns Vielfalt mitzudenken und unterschiedliche Voraussetzungen, Fähigkeiten und Talente beteiligter Personen zu würdigen. Der Workshop vermittelt die Grundlagen des Diversity-Ansatzes. Die Teilnehmenden sollen selbst das eigene Tätigkeitsfeld auf Diversity-Themen hin untersuchen und eigene Konzepte skizzieren. Ziel ist es Kenntnisse des Workshops als Impuls in das eigene berufliche Umfeld zu tragen. 17 Schwerpunkte Fachlicher Hintergrund: das Konzept Diversity Grundsensibilisierung zum Bereich Diversity und Vielfalt Arbeit zu konkreten Handlungsbereichen von Diversity Umgang mit Widerständen Fallbesprechung, Vernetzung und Erfahrungsaustausch Referent*in Maria Kropp l Politologin, Bildungsreferentin Willy Vetter l Kulturwissenschaftler, systemischer Berater Umfang 18 Eintägige Weiterbildung Handlungskompetenz für das Gleichstellungsmanagement Handlungskompetenz für die Tätigkeit als Frauen- Seite 20 und Gleichstellungsbeauftragte Neue, herausfordernde Aufgaben – machbar durch Seite 21 Projektmanagement Aufmerksamkeit für Geschlechtergerechtigkeit – Seite 22 Öffentlichkeitsarbeit 2.0 Zeit- und Selbstmanagement – Wie komme ich Seite 23 endlich zu den Dingen, die wichtig sind? Dem Streit ein Ende setzen – erfolgreiche Seite 24 Konfliktmoderation in Gruppen und Teams Gut beraten sein – Grundlagen der Seite 25 Beratungstätigkeit Gekonnt Selbstbewusst Auftreten Seite 26 Gelingende Kommunikation durch Interkulturelle Seite 27 Kompetenz im beruflichen Alltag Gemeinsam eine Lösung finden – kollegiale Seite 28 Beratung für Frauen Aus dem Vollen schöpfen – Kreative Ideen für die Seite 29 berufliche Praxis entwickeln Unterstützung organisieren – Fundraising für Seite 30 Gleichstellungsarbeit Gender-Kompetenz als Qualitätsmerkmal in der Seite 31 Erwachsenenbildung 19 Handlungskompetenz für die Tätigkeit als Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Ziel Die Realisierung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im Arbeitsleben ist eine wichtige Aufgabe, der sich insbesondere öffentliche Institutionen als Arbeitgeberinnen stellen müssen. Trotzdem muss das Thema Chancengleichheit von Frauen und Männern immer wieder gerechtfertigt und gegen Widerstände durchgesetzt werden. Wie ist es in diesem Rahmen möglich das Thema ressourcenorientiert in der Verwaltung zu setzen? Wie kann ein gesunder Weg aussehen mit Widerständen und Resignation umzugehen? Welche Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung, um sich nicht zu überfordern und gut in ihrer Kraft zu bleiben? Durch die Methode der kollegialen Fallberatung erhalten die Teilnehmerinnen neue Ideen für die eigene Praxis und erarbeiten sich Kraftressourcen für ihre weitere Tätigkeit. Schwerpunkte Eigene Haltung und Rolle Was gibt mir Kraft – was raubt mir Kraft? Umgang mit Widerständen und Konflikten Innere Haltung und Souveränität Kollegiale Fallberatung 20 Referentinnen Maria Kropp l Bildungsreferentin Barbara Feichtinger l Beraterin, freie Referentin Umfang Eintägige Weiterbildung Neue, herausfordernde Aufgaben – machbar durch Projektmanagement Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen, Betriebs- und Personalräte Ziel Mit den Instrumenten des Projektmanagements lässt sich jede Aufgabe gründlich planen und damit zur Entlastung und Effizienz beitragen. Inhalt Theorie und Praxis wechseln sich in dieser Weiterbildung ab: Es wird an Fallbeispielen der Teilnehmenden gearbeitet. Dabei stehen auch Aspekte der gendersensiblen Projektplanung im Fokus. Schwerpunkte Vor- und Nachteile von Projektarbeit Klare Zielsetzungen und Absprachen treffen Zeit- und Budgetplanung Risiken und Prävention Controlling und Projektabschluss Referentinnen Maria Kropp l Bildungsreferentin Sinah Hegerfeld l Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung Umfang Eintägige Weiterbildung 21 Aufmerksamkeit für Geschlechtergerechtigkeit – Öffentlichkeitsarbeit 2.0 Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Ziel Gleichstellungsthemen in aller Munde – mit zielgruppenorientierter und zeitgemäßer Öffentlichkeitsarbeit strategisch zur gewünschten Aufmerksamkeit gelangen! Inhalt Der zunehmenden Digitalisierung der Netzwerkarbeit wird im Seminar mit anschaulichen Beispielen und vielen praktischen Tipps Rechnung getragen. Wir arbeiten insbesondere auch mit dem Webauftritt der Teilnehmenden oder vergleichbarer Angebote. Schwerpunkte Strategische Öffentlichkeitsarbeit Welche Öffentlichkeitsarbeit – Straße, Medien, Veranstaltung, Internet? Neue Zielgruppen erreichen Komplexe Botschaften vermitteln soziale Netzwerke – online und offline Referentinnen Karin Luttmann l Bildungsreferentin Sinah Hegerfeld l Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Thüringer Kompetenznetzwerk Gleichstellung Umfang 22 Zweitägige Weiterbildung Zeit- und Selbstmanagement – Wie komme ich endlich zu den Dingen, die wichtig sind? Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Ziel Schärfen Sie den Blick fürs Wesentliche und setzen Sie Ihre Kraft und Ihre Zeit gezielter ein! Inhalt Das Seminar gibt Tipps und Denkanstöße, wie Sie Ihren Umgang mit Zeit bewusst steuern können, damit Dinge, die Ihnen besonders am Herzen liegen, nicht auf der Strecke bleiben. Es werden Methoden vorgestellt, die Stress verringern und Ihre Motivation steigern können. Schwerpunkte Selbstreflexion des eigenen Zeitbudgets und Umgang mit Zeit Ordnen und Priorisieren Erreichbare und konkrete Zielstellungen Delegieren und Arbeitsteilung im Team Grenzen setzen – Nein sagen Zeitfresser bei sich und anderen erkennen Referentinnen Karin Luttmann l Bildungsreferentin Maria Kropp l Bildungsreferentin Umfang Eintägige Weiterbildung 23 Dem Streit ein Ende setzen – erfolgreiche Konfliktmoderation für Gruppen und Teams Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Inhalt Überall dort, wo Menschen miteinander in Austausch und Kontakt treten, treffen tagtäglich unterschiedlichste Meinungen, Perspektiven und Sichtweisen aufeinander und müssen Konflikte ausgetragen werden und prägt die Gruppendynamik den Arbeitsalltag entscheidend mit. Konflikte sind dabei immer auch Entwicklungschancen für ein Team, wenn sie konstruktiv aufgenommen und verhandelt werden. Im Seminar werden Methoden der Konfliktbearbeitung vorgestellt, die für die berufliche Praxis in Gruppen- und Beratungsgesprächen sowie Teamsitzungen angewendet werden können. Schwerpunkte Grundlagen der Kommunikationspsychologie Einführung in das Verfahren der Mediation Moderation von Team- und Gruppensitzungen Methoden der kreativen Lösungsfindung Praxisarbeit und Fallbeispiele 24 Referentin Maria Kropp l Mediatorin, Bildungsreferentin Umfang Zweitägige Weiterbildung Gut beraten sein – Grundlagen der Beratungstätigkeit Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Inhalt Ein wichtiger Teil im beruflichen Alltag ist für viele die Beratung von Kolleg*innen oder Kund*innen zu verschiedenen Anliegen. Beratung ermöglicht eine Erweiterung der Perspektive der Ratsuchenden, so dass neue Denk- und Handlungsmöglichkeiten entstehen. Das Seminar vermittelt grundlegende Kompetenzen für die alltägliche Beratungsarbeit. Die Teilnehmerinnen erhalten Wissen zur beraterischen Gesprächsführung und können diese auf konkrete Situationen in ihrem Arbeitsalltag übertragen. Schwerpunkte Handwerkszeug für die Beratung: Aktives Zuhören, Ich-Botschaften, konstruktive Fragetechniken Umgang mit Widerständen und Konflikten Innere Haltung und Präsenz Kollegiale Fallberatung – Reflexion der eigenen Erfahrungen mit Beratung Referentinnen Maria Kropp l Mediatorin, Bildungsreferentin Barbara Feichtinger l Beraterin, Gestalttherapeutin Umfang Eintägige Weiterbildung 25 Gekonnt Selbstbewusst Auftreten Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Ziel Ziel des Seminars ist die Stärkung der einzelnen Frauen für Situationen, in denen es darum geht selbstsicher und souverän aufzutreten. Inhalt In der Berufswelt ist zunehmend die Fähigkeit zu Kommunikation gefragt. Dabei findet der größte Teil der Kommunikation nonverbal, über Körpersprache statt. In Präsentationen oder Teamsitzungen können Sie durch das Untermauern der eigenen Standpunkte durch eine authentische Körpersprache Kritiker/innen für sich gewinnen. Schwerpunkte Neurobiologische Grundlagen Wahrnehmung für Körperhaltung, Mimik und Gestik Innere Haltung, Präsenz und Souveränität Körpersprache bei Frauen und Männern Videofeedback Referent*in Maria Kropp l Bildungsreferentin Barbara Feichtinger l Gestalttherapeutin Willy Vetter l systemischer Berater Umfang 26 Zweitägige Weiterbildung Gelingende Kommunikation durch Interkulturelle Kompetenz im beruflichen Alltag Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Ziel Ziel des Seminars ist die Erhöhung der interkulturellen Kompetenz, um gegenüber anderen Arbeits- und Lebensweisen sensibler zu werden. Inhalt Interkulturelle Kompetenz kann das Verständnis für andere Sichtweisen erhöhen und die Kommunikation positiv beeinflussen. Die Sensibilisierung für kulturelle Praktiken ist in diesem Rahmen notwendig, damit bestehende Stereotype reflektiert und aufgedeckt werden. Bestehende Vorurteile gegenüber dem „Anderen“ sollen abgebaut und das Verständnis füreinander gefördert werden. Dazu gehört auch die Bewusstmachung der eigenen kulturellen Muster und Handlungsweisen. Schwerpunkte Theoretische Grundlagen Kultur und interkulturelle Kommunikation Konflikte im interkulturellen Kontext Geschlechteraspekte und Interkulturalität Referent*in Maria Kropp l Mediatorin, Bildungsreferentin Willy Vetter l Kulturwissenschaftler Umfang Zweitägiges Seminar 27 Gemeinsame eine Lösung finden – kollegiale Beratung für Frauen Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Inhalt Im Seminar wird die Methode der kollegialen Fallberatung vorgestellt. Diese Form der Praxisberatung ist ein strukturiertes Verfahren, bei dem individuelle Fragen der Teilnehmerinnen in der Gruppe bearbeitet werden. Jede Teilnehmerin kann ein persönliches Anliegen einbringen. Bei der Methode der kollegialen Fallberatung geht es nicht darum, die „Wahrheit“ über eine Problemlage herauszufinden, sondern die Perspektive so zu erweitern, dass neue Denk-, und Lösungsmöglichkeiten entstehen. Schwerpunkte Einführung in die Methode der kollegialen Fallberatung Konkrete Anwendung der Methode in der Gruppe zu persönlichen Anliegen der Teilnehmerinnen Feedback geben und nehmen Referentinnen Maria Kropp l Mediatorin, Bildungsreferentin Barbara Feichtinger l Gestalttherapeutin, Beraterin Umfang 28 Eintägige Weiterbildung Aus dem Vollen schöpfen – kreative Ideen für die berufliche Umfang Eintägiges Seminar Praxis entwickeln Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Ziel Ziel des Seminars ist es Möglichkeiten aufzuzeigen, wie jede Frau ihre Kreativität (wieder) finden kann. Inhalt Im Beruf wird von uns oft gefordert, möglichst schnell eine gute Idee aus dem Ärmel zu zaubern. Aber nicht in jedem Ärmel ist immer gleich etwas drin. Wie kommt frau also zu wohlgefüllten Ärmeln? Was ist Kreativität eigentlich genau? Warum steht sie uns nicht immer zur Verfügung? Kann es sein, dass jemand „kein kreativer Mensch“ ist? Wie können Hindernisse, die uns blockieren, beseitigt werden? Diesen Fragen geht das Seminar nach. Schwerpunkte Was ist Kreativität? Kreativität als Potenzial für die berufliche Praxis Wie ich zu kreativen Ideen komme Kreatives Schreiben Referentin Angelika Weirauch, Dipl.-Sozialarbeiterin, M.A. Kreatives Schreiben Umfang Eintägiges Seminar 29 Unterstützung organisieren – Fundraising für Gleichstellungsarbeit Zielgruppe Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitende und Ehrenamtliche in Projekten und Vereinen Inhalt Gute Ideen, Projekte, Ziele und Bedarfe gibt es reichlich. Jedoch fehlt es immer wieder an Zeit, Raum, Materialien, Informationen oder Kraft. Mehr Geld könnte diese Lücke schließen helfen. Geldoder Sachspenden, ehrenamtliche Arbeit oder ein wirtschaftlicher Tätigkeitszweig: Die passende Strategie zur Stärkung der Grundlagen für Ihr Projekt zu finden, dazu gibt das Seminar erste Anregungen. Es hilft beim Beginnen, Umdenken und Planen der realistischen Schritte, wie sie Ihren Zielen tatsächlich näher kommen und mehr Unterstützung und Sicherheit für Ihre gute Arbeit gewinnen können. Es wird außerdem ein Fokus auf dem Austausch der Teilnehmenden liegen und welche Erfahrungen sie mit Förderung und Fundraising gemacht haben. Referentinnen Astrid Tautz l Bildungsreferentin Sinah Hegerfeld l freie Referentin Umfang 30 Eintägige Weiterbildung Gender-Kompetenz als Qualitätsmerkmal in der Erwachsenenbildung Zielgruppe Personen, die sich ehrenamtlich oder hauptberuflich mit der Planung, Organisation und Durchführung von Bildungsveranstaltung für Erwachsene beschäftigen Ziel Entdecken der Bedeutung von Geschlechteraspekten in der Erwachsenenbildung Inhalt Die Herangehensweise an Bildungsangebote, ihre Durchführung, die Methoden der Interaktion und die Auswahl und Ansprache von Zielgruppen ist nie losgelöst von den vorhandenen – aber oft unbewussten – gesellschaftlichen und individuellen Geschlechterbildern. Damit bewusster umgehen zu können, dazu bietet der Workshop Denkanstöße. Es ist keinerlei spezifisches Vorwissen notwendig, es schadet aber auch nicht. Es gibt keine Denkverbote, keine zu banalen und keine zu komplizierten Fragen oder Herangehensweisen. Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht. Referent*in Karin Luttmann l Gender Trainerin Stefan Kraft l Gender Trainer Umfang Wochenendseminar 31 Anmeldung Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zu unseren Seminaren oder eine Anfrage zu einem Inhouse-Seminar bei Ihnen. Nutzen Sie unser angehängtes Formular, schicken Sie uns eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular auf unserer Homepage. Die Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Homepage. Kontakt FrauenBildungsHaus Dresden e.V. Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung in Sachsen Oskarstraße 1 01219 Dresden Tel.: 0351/3105275 Fax: 0351/3107013 E-Mail: [email protected] www.frauenbildung-sachsen.de www.facebook.com/landesstelle Anfahrt Wir sind zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Haltestelle Wasaplatz Straßenbahn Linie 9 und 13 Bus Linie 61,63, 75, 85 Haltepunkt Strehlen S-Bahn S1 und S2 Informationen zu Fahrplan und Ticketpreisen des ÖPNV erhalten Sie unter www.dvb.de. Die Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung in Sachsen wird gefördert mit Mitteln des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz und der Landesdirektion Sachsen. 32 Anmeldeformular ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hiermit möchte ich mich für folgendes Seminar anmelden: Titel: Termin: Ort: Kontaktdaten: Name, Vorname: Tätigkeit/Funktion: Dienststelle: Telefon: E-Mail: Rechnungsanschrift: Datum, Unterschrift 33
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