G ÖGUT ÜBER UNS WIR entwickeln vermitteln vernetzen WISSEN ÖGUT WIR entwickeln vermitteln vernetzen WISSEN l UNSERE THEMEN 30 JAHRE ÖGUT ÖGUT-Umweltpreis und Jahresempfang 2015 © Katharina Schiffl Die ÖGUT zeichnete am 25. November 2015 im Kuppelsaal der TU Wien im Rahmen ihres 30-Jahr-Jubiläums wieder die besten Nachhaltigkeitsprojekte und innovative Persönlichkeiten mit dem ÖGUT-Umweltpreis aus. Eine unabhängige Jury mit ExpertInnen aus Wirtschaft, Verwaltung und Umwelt wählte aus 99 Einreichungen die PreisträgerInnen in den ausgeschriebenen Kategorien. ÖGUT-Weblog und Quiz: www.oegut-blog.at In Blogbeiträgen greifen wir die Schwerpunkte unserer Arbeit auf: Eine Reise mit Haltestellen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Im November fanden unsere LeserInnen sieben Aussagen auf unserem Blog, wir fragten „wahr oder falsch?“. Verlost wurden drei Exemplare des Fotobuchs “Unser Urwald” von Matthias Schickhofer. G ÖGUT-Wuzzelturnier Am 12. Juni 2015 zeigten 30 Teams aus den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Verwaltung ihr spielerisches Talent. Bei hochsommerlichen 33 Grad und nach zahlreichen herausfordernden Spielen konnte die EVN mit dem Team „Energy Kickers“ erstmals nach 10 Jahren wieder den heiß begehrten Wanderpokal erobern. Wir danken allen TeilnehmerInnen fürs Mitspielen und freuen uns auf das nächste Wuzzelturnier am 9. Juni 2016! ÜBER UNS Das war 2015: Highlights aus unseren Themenfeldern ÖGUT ANSPRECHPARTNERINNEN IMPRESSUM Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Hollandstraße 10/46, 1020 Wien Telefon +43.1.315 63 93-0 Fax +43.1.315 63 93-22 Email [email protected] Website www.oegut.at Wien, April 2016 Monika Auer Generalsekretärin Telefon +43.1.315 63 93-17 Email [email protected] Mag. Karin Granzer-Sudra Öffentlichkeitsarbeit Telefon +43.1.315 63 93-26 Email [email protected] a õ E ENERGIE GENDER & DIVERSITÄT H @ KONSUM & LEBENSQUALITÄT ã Â GRÜNES INNOVATIVES INVESTMENT BAUEN $ PARTIZIPATION RESSOURCEN A l UNSERE THEMEN Â õ DIE THEMENFELDER INNOVATIVES BAUEN UND ENERGIE Das Programmmanagement-Team „Stadt der Zukunft“ unterstützt das Ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Forschungsprogramms. Zur Dissemination der Ergebnisse wird regelmäßig themenspezifisch mit Projektbeteiligten und der breit eingeladenen Fachöffentlichkeit diskutiert, so etwa beim Themenworkshop StromBIZ, der der Frage nachging, wie Gemeinschaftsanlagen zur dezentralen Stromerzeugung bei Wohnbauprojekten technisch, rechtlich und wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden können. Auch die Vernetzung der Community gehört zu den Aufgaben der ÖGUT, zuletzt wurde vor dem Hintergrund der 2. Ausschreibung ein Vernetzungsworkshop veranstaltet. Im Programm klimaaktiv Bauen und Sanieren konnte die Anzahl an qualitätsgeprüften nachhaltigen Gebäuden weiter ausgebaut werden. Mit über 380 Gebäuden hat klimaaktiv - im Vergleich zu anderen Bewertungssystemen - österreichweit die bei weitem höchste Anzahl an Gebäuden. Und das trotz der hohen Anforderungen im Bereich Energieeffizienz. Im Szenario WAM-plus klimaaktiv Bauen und Sanieren haben wir aufbauend auf energiewirtschaftlichen Szenarien des UBA und Partnern gemeinsam mit der Energy Economics Group modellbasiert analysiert, welchen Beitrag die klimaaktiv Gebäudestandards zu einer österreichischen Low-Carbon Entwicklung leisten könnten: Bei Verankerung der klimaaktiv Gebäudestandards in der Bauordnung, sind die Klimaziele Österreichs durchaus erreichbar. Bedingungen dafür wären allerdings weitere Maßnahmen wie der Verzicht auf den Energieträger Gas für Heizung und Warmwasser und eine moderate Reduktion der Wohnfläche. Der Vergleich klimarelevanter Förderungen ermittelt die Fördereffizienz und volkswirtschaftliche Effekte zahlreicher klimarelevanter Förderungen des Bundes und der Länder. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Förderinstrumente erarbeitet. $ H E @ Die Sanierung von Einfamilienhäusern auf einen thermisch-energetisch gehobenen Standard ist ein wesentlicher Hebel zum Erreichen der Klimaziele. Im EU-Projekt „Cohereno“ haben wir für und mit Dienstleistungsunternehmen jeweils maßgeschneiderte Geschäftsmodelle entwickelt, die diesen Markt adressieren. Ebenfalls mit SchülerInnen arbeiten wir im Projekt „Smart macht Schule“. Die Themen Energieverbrauch, Klimawandel sowie Smart City-Konzepte als mögliche Lösungsansätze werden hier den SchülerInnen mittels eigens entwickelter Kurzvideos und innovativer Lehrmethoden (Forschendes Lernen) nähergebracht. DIE THEMENFELDER RESSOURCEN UND KONSUM & LEBENSQUALITÄT DIE THEMENFELDER GENDER & DIVERSITÄT UND PARTIZIPATION Im Themenfeld Ressourcen standen vor allem der Informationstransfer und die Vernetzung der Stakeholder mittels Veranstaltungen im Zentrum unserer Tätigkeit. Über die Stakeholderdialoge Biobased Industry sowie Kritische Rohstoffe und innovative Materialen wurden Forschungsergebnisses aus der FTI-Initiative „Produktion der Zukunft“ der Öffentlichkeit präsentiert. Vernetzung und die Entwicklung neuer Forschungsfragestellungen werden auch in der von der ÖGUT konzipierten und organisierten Workshopreihe zum Thema Algen vorangetrieben. Themensetting und die Diskussion aktueller Fragestellungen waren auch das Ziel der Filmabendreihe, die die ÖGUT gemeinsam mit der Stadt Wien für ihre Stakeholder zu den Themen Ernährung, Landraub und Suffizienz organisiert hat. Aber auch Bewusstseinsbildung bei Kindern und Jugendlichen war uns 2015 ein wichtiges Anliegen: Im Projekt Check the Energy! Low Energy Farming lernten SchülerInnen, wie in der landwirtschaftlichen Produktion der (fossile) Energieinput minimiert werden kann. Mit dem von der ÖGUT begleiteten Relaunch von www.femtech.at konnten die Zugriffe auf die Website mit rund 10.000 Pageviews pro Monat verdoppelt werden. Auch die Einträge in der FEMtech Expertinnendatenbank erreichten mit 1.900 Einträgen einen neuen Höchststand. Seit 2015 stellen wir monatlich Zusammenfassungen aktueller Studien zum Thema „Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Arbeitswelt“ mit Schwerpunkt Forschung und Technologie auf der FEMtech Homepage zur Verfügung. Ein neues Angebot in unserem Beratungs-Porfolio sind Gender-Analysen zur Erhöhung des Frauenanteils in Unternehmen. Hier konnten wir 2015 erfolgreich erste Beratungen zum Abschluss bringen. Partizipative Herangehensweisen empfehlen sich besonders bei konfliktträchtigen Themen wie etwa dem Thema Asyl. Vier österreichweite BürgermeisterInnenDialoge haben dazu beigetragen, Gemeinden bei der Integration von Flüchtlingen zu unterstützen. Die ÖGUT schulte ManagerInnen der Klima- und Energiemodellregionen in Trainings zu Beteiligung, damit diese ihre ã Zielgruppen in den Regionen noch besser erreichen. Auch bei der Smart City ist das Erreichen der „Citizens“ essenziell, was mit den „Smart Citizen Labs“ zu Themen wie Energie, Ressourcen und Mobilität gelang. Ideen zur Gleichstellung von Mann und Frau entwickelten zufällig ausgewählte Wienerinnen im Bürgerinnenrat „Frau sein in Wien“. Für Interessierte und für alle, die Beteiligung praktisch umsetzen, bietet die von der ÖGUT inhaltlich betreute Website www.partizipation.at umfassend Praxiswissen und Materialien. DAS THEMENFELD GRÜNES INVESTMENT Wie können Unternehmen und Kapitalanlagesellschaften ihr Kapital nachhaltiger veranlagen? Eine Antwort darauf ist der ÖGUT-Responsible Investment Standard (ÖGUT-RIS), den wir 2015 in Kooperation mit der Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung (rfu) entwickelt haben. Eine nationale Plattform zur Finanzierung von Energieeffizienzprojekten ist nach dem Crowdfunding-Portal für Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern die zweite Crowdfunding Plattform, an der wir derzeit arbeiten. Wir freuen uns auch, dass erste Trainingskurse für Nachhaltiges Investment für FinanzberaterInnen bei uns gebucht wurden. Damit können wir das in den letzten zwei Jahren im EU-Projekt SRI erworbene Wissen auch in Österreich weitergeben. Projektbericht 2015 Einen Überblick über alle Projekte der ÖGUT im Jahr 2015 und mehr Informationen (Inhalte, AuftraggeberInnen, PartnerInnen etc.) finden Sie im Projektbericht: www.oegut.at/downloads/pdf/ oegut-projektbericht2015.pdf © www.cityfarm.at © Luiza Puiu l UNSERE THEMEN Â õ DIE THEMENFELDER INNOVATIVES BAUEN UND ENERGIE Das Programmmanagement-Team „Stadt der Zukunft“ unterstützt das Ministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Forschungsprogramms. Zur Dissemination der Ergebnisse wird regelmäßig themenspezifisch mit Projektbeteiligten und der breit eingeladenen Fachöffentlichkeit diskutiert, so etwa beim Themenworkshop StromBIZ, der der Frage nachging, wie Gemeinschaftsanlagen zur dezentralen Stromerzeugung bei Wohnbauprojekten technisch, rechtlich und wirtschaftlich erfolgreich betrieben werden können. Auch die Vernetzung der Community gehört zu den Aufgaben der ÖGUT, zuletzt wurde vor dem Hintergrund der 2. Ausschreibung ein Vernetzungsworkshop veranstaltet. Im Programm klimaaktiv Bauen und Sanieren konnte die Anzahl an qualitätsgeprüften nachhaltigen Gebäuden weiter ausgebaut werden. Mit über 380 Gebäuden hat klimaaktiv - im Vergleich zu anderen Bewertungssystemen - österreichweit die bei weitem höchste Anzahl an Gebäuden. Und das trotz der hohen Anforderungen im Bereich Energieeffizienz. Im Szenario WAM-plus klimaaktiv Bauen und Sanieren haben wir aufbauend auf energiewirtschaftlichen Szenarien des UBA und Partnern gemeinsam mit der Energy Economics Group modellbasiert analysiert, welchen Beitrag die klimaaktiv Gebäudestandards zu einer österreichischen Low-Carbon Entwicklung leisten könnten: Bei Verankerung der klimaaktiv Gebäudestandards in der Bauordnung, sind die Klimaziele Österreichs durchaus erreichbar. Bedingungen dafür wären allerdings weitere Maßnahmen wie der Verzicht auf den Energieträger Gas für Heizung und Warmwasser und eine moderate Reduktion der Wohnfläche. Der Vergleich klimarelevanter Förderungen ermittelt die Fördereffizienz und volkswirtschaftliche Effekte zahlreicher klimarelevanter Förderungen des Bundes und der Länder. Darauf aufbauend werden Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Förderinstrumente erarbeitet. $ H E @ Die Sanierung von Einfamilienhäusern auf einen thermisch-energetisch gehobenen Standard ist ein wesentlicher Hebel zum Erreichen der Klimaziele. Im EU-Projekt „Cohereno“ haben wir für und mit Dienstleistungsunternehmen jeweils maßgeschneiderte Geschäftsmodelle entwickelt, die diesen Markt adressieren. Ebenfalls mit SchülerInnen arbeiten wir im Projekt „Smart macht Schule“. Die Themen Energieverbrauch, Klimawandel sowie Smart City-Konzepte als mögliche Lösungsansätze werden hier den SchülerInnen mittels eigens entwickelter Kurzvideos und innovativer Lehrmethoden (Forschendes Lernen) nähergebracht. DIE THEMENFELDER RESSOURCEN UND KONSUM & LEBENSQUALITÄT DIE THEMENFELDER GENDER & DIVERSITÄT UND PARTIZIPATION Im Themenfeld Ressourcen standen vor allem der Informationstransfer und die Vernetzung der Stakeholder mittels Veranstaltungen im Zentrum unserer Tätigkeit. Über die Stakeholderdialoge Biobased Industry sowie Kritische Rohstoffe und innovative Materialen wurden Forschungsergebnisses aus der FTI-Initiative „Produktion der Zukunft“ der Öffentlichkeit präsentiert. Vernetzung und die Entwicklung neuer Forschungsfragestellungen werden auch in der von der ÖGUT konzipierten und organisierten Workshopreihe zum Thema Algen vorangetrieben. Themensetting und die Diskussion aktueller Fragestellungen waren auch das Ziel der Filmabendreihe, die die ÖGUT gemeinsam mit der Stadt Wien für ihre Stakeholder zu den Themen Ernährung, Landraub und Suffizienz organisiert hat. Aber auch Bewusstseinsbildung bei Kindern und Jugendlichen war uns 2015 ein wichtiges Anliegen: Im Projekt Check the Energy! Low Energy Farming lernten SchülerInnen, wie in der landwirtschaftlichen Produktion der (fossile) Energieinput minimiert werden kann. Mit dem von der ÖGUT begleiteten Relaunch von www.femtech.at konnten die Zugriffe auf die Website mit rund 10.000 Pageviews pro Monat verdoppelt werden. Auch die Einträge in der FEMtech Expertinnendatenbank erreichten mit 1.900 Einträgen einen neuen Höchststand. Seit 2015 stellen wir monatlich Zusammenfassungen aktueller Studien zum Thema „Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Arbeitswelt“ mit Schwerpunkt Forschung und Technologie auf der FEMtech Homepage zur Verfügung. Ein neues Angebot in unserem Beratungs-Porfolio sind Gender-Analysen zur Erhöhung des Frauenanteils in Unternehmen. Hier konnten wir 2015 erfolgreich erste Beratungen zum Abschluss bringen. Partizipative Herangehensweisen empfehlen sich besonders bei konfliktträchtigen Themen wie etwa dem Thema Asyl. Vier österreichweite BürgermeisterInnenDialoge haben dazu beigetragen, Gemeinden bei der Integration von Flüchtlingen zu unterstützen. Die ÖGUT schulte ManagerInnen der Klima- und Energiemodellregionen in Trainings zu Beteiligung, damit diese ihre ã Zielgruppen in den Regionen noch besser erreichen. Auch bei der Smart City ist das Erreichen der „Citizens“ essenziell, was mit den „Smart Citizen Labs“ zu Themen wie Energie, Ressourcen und Mobilität gelang. Ideen zur Gleichstellung von Mann und Frau entwickelten zufällig ausgewählte Wienerinnen im Bürgerinnenrat „Frau sein in Wien“. Für Interessierte und für alle, die Beteiligung praktisch umsetzen, bietet die von der ÖGUT inhaltlich betreute Website www.partizipation.at umfassend Praxiswissen und Materialien. DAS THEMENFELD GRÜNES INVESTMENT Wie können Unternehmen und Kapitalanlagesellschaften ihr Kapital nachhaltiger veranlagen? Eine Antwort darauf ist der ÖGUT-Responsible Investment Standard (ÖGUT-RIS), den wir 2015 in Kooperation mit der Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung (rfu) entwickelt haben. Eine nationale Plattform zur Finanzierung von Energieeffizienzprojekten ist nach dem Crowdfunding-Portal für Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern die zweite Crowdfunding Plattform, an der wir derzeit arbeiten. Wir freuen uns auch, dass erste Trainingskurse für Nachhaltiges Investment für FinanzberaterInnen bei uns gebucht wurden. Damit können wir das in den letzten zwei Jahren im EU-Projekt SRI erworbene Wissen auch in Österreich weitergeben. Projektbericht 2015 Einen Überblick über alle Projekte der ÖGUT im Jahr 2015 und mehr Informationen (Inhalte, AuftraggeberInnen, PartnerInnen etc.) finden Sie im Projektbericht: www.oegut.at/downloads/pdf/ oegut-projektbericht2015.pdf © www.cityfarm.at © Luiza Puiu G ÖGUT ÜBER UNS WIR entwickeln vermitteln vernetzen WISSEN ÖGUT WIR entwickeln vermitteln vernetzen WISSEN l UNSERE THEMEN 30 JAHRE ÖGUT ÖGUT-Umweltpreis und Jahresempfang 2015 © Katharina Schiffl Die ÖGUT zeichnete am 25. November 2015 im Kuppelsaal der TU Wien im Rahmen ihres 30-Jahr-Jubiläums wieder die besten Nachhaltigkeitsprojekte und innovative Persönlichkeiten mit dem ÖGUT-Umweltpreis aus. Eine unabhängige Jury mit ExpertInnen aus Wirtschaft, Verwaltung und Umwelt wählte aus 99 Einreichungen die PreisträgerInnen in den ausgeschriebenen Kategorien. ÖGUT-Weblog und Quiz: www.oegut-blog.at In Blogbeiträgen greifen wir die Schwerpunkte unserer Arbeit auf: Eine Reise mit Haltestellen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Im November fanden unsere LeserInnen sieben Aussagen auf unserem Blog, wir fragten „wahr oder falsch?“. Verlost wurden drei Exemplare des Fotobuchs “Unser Urwald” von Matthias Schickhofer. G ÖGUT-Wuzzelturnier Am 12. Juni 2015 zeigten 30 Teams aus den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Verwaltung ihr spielerisches Talent. Bei hochsommerlichen 33 Grad und nach zahlreichen herausfordernden Spielen konnte die EVN mit dem Team „Energy Kickers“ erstmals nach 10 Jahren wieder den heiß begehrten Wanderpokal erobern. Wir danken allen TeilnehmerInnen fürs Mitspielen und freuen uns auf das nächste Wuzzelturnier am 9. Juni 2016! ÜBER UNS Das war 2015: Highlights aus unseren Themenfeldern ÖGUT ANSPRECHPARTNERINNEN IMPRESSUM Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Hollandstraße 10/46, 1020 Wien Telefon +43.1.315 63 93-0 Fax +43.1.315 63 93-22 Email [email protected] Website www.oegut.at Wien, April 2016 Monika Auer Generalsekretärin Telefon +43.1.315 63 93-17 Email [email protected] Mag. Karin Granzer-Sudra Öffentlichkeitsarbeit Telefon +43.1.315 63 93-26 Email [email protected] a õ E ENERGIE GENDER & DIVERSITÄT H @ KONSUM & LEBENSQUALITÄT ã Â GRÜNES INNOVATIVES INVESTMENT BAUEN $ PARTIZIPATION RESSOURCEN A
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