Kategorie „Stadt der Zukunft“ Ausschreibung ÖGUT-Umweltpreis 2016 Mit freundlicher Unterstützung von Der ÖGUT-Um w eltpreis 2016 Kategorie „Stadt der Zukunft“ VordenkerInnen aus der Industrie- und Energiezukunft Hintergrund Das Forschungs- und Technologieprogramm „Stadt der Zukunft“ strebt die Entwicklung von Konzepten, Technologien und Systemlösungen für integrierte Energie- und Gebäudeinfrastrukturen an. Städte, die sich hin zu einer „Smart City“ entwickeln, sind für BewohnerInnen und Wirtschaft höchst attraktiv, können aber zugleich ihren Verbrauch an Energie und Ressourcen minimieren (Zero Emission). Zahlreiche AkteurInnen, insbesondere aus Stadtpolitik und Stadtverwaltungen, aber auch Unternehmen und Wirtschaftstreibende, ForscherInnen und BewohnerInnen, sind im Hinblick auf eine zukunftsfähige Entwicklung unserer Städte und unseres Energiesystems gefragt. Schwerpunktthema der Ausschreibung Damit eine zukunftsweisende Energieversorgung sichergestellt werden kann und dabei auch übergeordnete gesellschaftliche Herausforderungen berücksichtigt werden können, müssen hocheffiziente, ressourcenoptimierte, synergetische und intelligent vernetzte Energie- und Gebäudeinfrastrukturen geschaffen werden. Innovative Energietechnologien ermöglichen ein effizientes Zusammenspiel von Erzeugung, Verbrauch, Systemmanagement und Speicherung in einem für alle MarktteilnehmerInnen optimierten Gesamtsystem mit maximaler Versorgung durch erneuerbare Energien. Im Mittelpunkt stehen AkteurInnen, die unter den Vorzeichen maximaler Energie- und Ressourceneffizienz und minimaler Klimabeeinträchtigung wesentliche Beiträge zu einer zukunftsfähigen Entwicklung des Energiesystems leisten bzw. geleistet haben. Im Rahmen des ÖGUT-Umweltpreises 2016 sollen VordenkerInnen der Energiezukunft vor den Vorhang gebeten werden, die mit ihren Ideen, Projekten und Vorhaben Umbrüche im Energiesystem ermöglichen. Gesucht werden ForscherInnen, Personen aus der (Privat-) Wirtschaft und Industrie, Privatpersonen etc., die von folgenden Institutionen nominiert werden können: • Organisationen • Verbände und Cluster • Landesenergieagenturen • Innovationsagenturen • Land-/StadtvertreterInnen Der ÖGUT-Um w eltpreis 2015 Preisgeld Als Preisgeld werden EURO 5.000,– vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Rahmen des Forschungs- und Technologieprogramms „Stadt der Zukunft“ zur Verfügung gestellt. Einreichfrist Einreichschluss ist der 21. September 2016. Auswahl der Projekte Die Auswahl der Nominierungen und der PreisträgerInnen erfolgt durch eine unabhängige Fachjury. Preisverleihung Die feierliche Überreichung der Preise erfolgt am 1. Dezember 2016 im Rahmen des ÖGUTJahresempfanges in Wien durch eine/n Vertreter/in des Sponsors und ÖGUT-Präsident Dr. Rene Alfons Haiden. Form der Einreichung Elektronisch (Online-Einreichung oder per CD-Rom). Zumindest eine davon muss bis spätestens 21. September 2016 bei der ÖGUT eingelangt sein (Tonträger und Filme bitte mit Manuskripten einreichen! Wichtige Passagen, wenn möglich, markieren!): ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Hollandstrasse 10/46, A-1020 Wien www.oegut-registration.at/umweltpreis2016/ Die Einreichung besteht aus der Beschreibung der nominierten Person anhand der Begründung für die Nominierung, dem ausgefüllten Online-Datenblatt und der unterschriebenen Erklärung der nominierenden Person bzw. Organisation. Zusätzliches Material wie Fotos, Poster und sonstige Informationen sind willkommen. Falls Sie Materialien gerne zurückhaben möchten, vermerken Sie dies direkt auf den Unterlagen (nicht auf Post-its!). Kontakt ÖGUT DIin Nicole Kajtna (Projektleiterin Umweltpreis) Tel.: +43 1 315 63 93 - 35, [email protected] 3
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