H&E-Ausgabe Juli/August 2015 - Evangelische Kirchengemeinde

Himmel
&
Erde
Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden
Juli/August 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 6
Aufbruch
Alt-Schmargendorf
•
Grunewald
•
Kreuzgemeinde
• Lindengemeinde
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
„Wer aufbricht, der kann hoffen
in Zeit und Ewigkeit.
Die Tore stehen offen.
Das Land ist hell und weit“
D
Inhalt
Mit dem Fahrrad über Grenzen . 3
Ankommen statt Aufbrechen .... 4
Der Aufbruch ins Ende . ............ 5
Demokratischer Aufbruch ..... 6-7
Aufbruch ins Eis ......................... 9
Besuch in der Ökumene . ......... 11
Wilmersdorf............................... 13
Lesetipp...................................... 14
Kulinarisches............................. 14
Kirchenmusik............................ 15
Gottesdienste........................ 17-20
Alt-Schmargendorf.............. 21-23
Grunewald............................ 25-27
Kreuz...................................... 28-31
Linden . ................................. 32-35
Gemeinsames . .......................... 36
as dichtet Klaus Peter Hertzsch
1989 (!) im gerne gesungenen
Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG 395).
Im Rahmen unserer Themenreihe „GlaubensSchritte“ halten Sie
ein weiteres Heft in den Händen.
Dieses Mal denken wir über das
„Aufbrechen“ nach.
Das passt in die Sommerzeit.
Manch einer verreist in den Sommermonaten, bricht auf und lässt
den Alltag hinter sich, geht neue
Wege oder freut sich über das
Wiedersehen vertrauter Urlaubsorte. Einen Aufbruch gibt es auch
im politischen Sinn. Wer so aufbricht, hofft auf Veränderung der
gesellschaftlichen Verhältnisse und
Lebenssituation.
In der Natur brechen im Frühling
die Knospen auf und werden zu
Blüten, Gäste brechen nach gemütlicher Runde am Abend auf, alte
Wunden brechen zuweilen auch
auf. Ein Schloss wird aufgebrochen, wenn jemand Zugang sucht,
ohne den Schlüssel zu haben. So
einen nennt man dann Einbrecher.
Wir hatten viel Spaß mit diesem
schillernden Wort bei der Themensammlung für dieses Heft.
Dass Sie frohen Herzens und gu-
Impressum
2
Redaktion
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Himmel & Erde  89 77 34 14
 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin
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• Kreuz
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• Linden
Monika Grüner  89 74 66 69
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ten Mutes aufbrechen – was auch
immer vor Ihnen liegt, das wünscht
Ihnen
Bettina Schwietering-Evers
Pfarrerin in der Lindenkirche
Monatsspruch
Juli 2015
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein
Nein; alles andere stammt vom
Bösen.
Mt 5, 37 (E)
Monatsspruch
August 2015
Jesus Christus spricht: Seid klug
wie die Schlangen und ohne
Falsch wie die Tauben.
Mt 10,16 (L)
Bildredaktion
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die
September-Ausgabe ist der 1. August 2015.
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.
Himmel & Erde
Titel
Mit dem Fahrrad über Grenzen
Vom schrägen Alltag zwischen Religion und Politik in Jerusalem
K
aum eine Stadt treibt mir gleichermaßen Sorgenfalten auf die
Stirn und liegt mir doch am Herzen:
Jerusalem, die Stadt, in der wie kaum
irgendwo sonst Religion(en) und
(Welt-)Politik im Alltag derart spannungsreich aufeinanderprallen. Seit
einem Jahr lebe ich nun hier und betreue deutsche Theologiestudierende
an der Hebräischen Universität.
Jerusalem stand im letzten Jahr wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Meist ist es das
Außergewöhnliche, das
diese Stadt in die Medien
bringt. Dessen Auswirkungen haben jedoch Einfluss
auf den Alltag der Menschen. Davon zeugt mein
täglicher Weg zur Uni, der
gespickt ist mit Einflüssen
aus Religion und Politik.
Ich wohne in einem
Wohnblock mit mehrheitlich sehr religiösen Juden
und Jüdinnen. Aus Respekt
spreche ich die Frauen
nicht an, um ihnen nicht
das Gefühl zu geben, ihnen
zu nahe zu treten. Einige von ihnen
senken den Blick, wenn ich ihnen im
Treppenhaus begegne. Es gibt aber
auch andere, die für einen Small
Talk mit mir das Wäscheaufhängen
unterbrechen.
Ich fahre mit dem Fahrrad zur Universität auf dem Mount Scopus.
Der Stadtteil Musrara gehört zu den
älteren in Jerusalem. An manchen
Gebäuden sehe ich noch Einschusslöcher des Sechstagekrieges von 1967.
Der nächste Stadtteil ist ein Außenbezirk von Mea Shearim, dem
ultraorthodoxen Stadtteil von Jerusalem. Die Kleidung der Jüdinnen und
Juden wie auch die Hinweisschilder
am Stadtteilrand weisen mich darauf
hin, dass auch ich mich züchtig zu
kleiden habe, wenn ich durch diese
Gegend fahre.
Ich überquere eine große Straße, die
alte Grenze, die bis 1967 West- und
Ostjerusalem trennte. Heute fährt auf
ihr die Straßenbahn, die auf unscheinJuli/August 2015
Von Maik Schwarz
bare Weise Israelis und Palästinenser
zusammenbringt. Als Passagiere sind
sie alle gleich – leider auch als Opfer
der Anschläge. Im letzten Herbst
hat es zwei gegeben, bei der sowohl
Israelis als auch Araber ums Leben
kamen.
Als nächstes passiere ich eine arabische Schule, das Hauptquartier der
UNO-Behörde für den Aufbau Palästinas (OCHA) und zwei israelische
Hotels. Alles ganz nah beieinander
und am Rande von Sheikh Jarrah,
einem arabischen Stadtteil. Hier gab
es über viele Jahre freitags nachmittags Proteste von Palästinensern und
kritischen Israelis gegen eine jüdische
Siedlung in diesem Stadtteil. Denn in
Skeikh Jarrah ist das vermeintliche
Grab von Simon dem Gerechten, einem bedeutenden Rabbiner aus dem
4./3. Jahrhundert v.Chr.
Um diesem Ort nahe zu sein, haben einige ultraorthodoxe Jüdinnen
und Juden dort gesiedelt, gegen den
Willen der Stadtteilbewohner und
vieler Israelis. Die Demonstrationen
haben sich inzwischen aufgelöst, die
Siedlung nicht.
Ich passiere eine Gedenktafel für israelische Gefallene eines Krieges und
eine Friedens-Gärtnerei, bevor ich auf
eine weitere große Straße komme, auf
der Autos von und nach Maale Adumim fahren, einer israelischen Siedlung nahe Jerusalem in den besetzten
Gebieten. Viele junge Familien leben
dort, weil dort die Mietpreise günstiger sind als in Jerusalem, weniger
aus ideologischen Gründen wie viele
national-religiösen Siedler, die im
Kernland der Westbank siedeln.
Schließlich gelange ich zur Universität. Bevor ich den
Campus betrete, muss ich
mich ausweisen und meine
Tasche durchsuchen lassen.
Die Universität war lange
ohne solche Sicherheitskontrollen ausgekommen,
bis es 2002 auch hier einen
Anschlag gab. Als Symbol
für dieses Ereignis wurde
ein Baum am Ort des Attentats schief in die Erde
gepflanzt als Zeichen dafür, dass seitdem auch das
Leben an der Universität
nicht mehr „normal“, eben
schräg ist.
Ein Weg von 3,2 Kilometern und ca. 15 Minuten, auf dem ich
jeden Tag sichtbare und unsichtbare
Grenzen in Jerusalem überquere, die
durch Religion und Politik gezogen
werden – gewollt oder ungewollt.
Für mich sind diese Grenzen leicht
zu überwinden, für die meisten
Einwohnerinnen und Einwohner
Jerusalems nicht. Für mich ist dieser
tägliche Grenzgang in Jerusalem nur
anderthalb Jahre Realität, für andere
das ganze Leben. Die Ausnahmesituation wird zum Alltag, konstante
Anspannung also, die irgendwie zur
Normalität wird. Dabei wäre es so
wichtig, dass es das genau nicht wird,
dass wir uns dagegen zur Wehr setzen, dass Krieg nicht zur Normalität
des zwischenmenschlichen Miteinanders wird – denn er ist es nicht.
Maik Schwarz ist Teilnehmer des Freiwilligenprogramms des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM)
3
Titel
Ankommen statt Aufbrechen
Shaikh Taj ist 45 Jahre alt. Er kommt
aus dem Süden Pakistans und wohnt
seit fast zwei Jahren in Berlin. Der
eine oder die andere GrunewalderIn kennt ihn aus der letztjährigen
Christmette, in der er eindrucksvoll
von seinem Leben als Asylsuchender berichtete.
Von Jeremy Lang
Wie funktioniert das mit dem normalen Leben als Asylsuchender?
„Wie viele andere möchte ich unbedingt arbeiten, und es gäbe Arbeit für
mich. Aber aufgrund des ungeklärten
Status ist es praktisch unmöglich, einen Arbeitgeber zu finden. Das Risiko
ist einfach zu groß. Deswegen arbeiten
viele Flüchtlinge in Verhältnissen, in
denen sie schlecht behandelt oder sogar
ausgebeutet werden. Die meisten von
uns möchten der Gesellschaft etwas
geben, statt ihr zur Last zu fallen.
Aber: ohne Aufenthaltstitel keine Arbeit, ohne Arbeit keine Wohnung. So
sind wir weiterhin ständig auf Hilfe
angewiesen.“
I
ch treffe mich mit Taj an einem
sonnigen Mittag im Juni in einem
Café an einer lauten Durchgangsstraße. Von hier sind es nur ein
paar Schritte zum Flüchtlingsheim
in der Soorstraße, wo Taj seit Juni
2013 auf 10 Quadratmetern lebt.
Ich möchte mit ihm über Aufbrüche sprechen und frage ihn, was er
mit dem Begriff als Erstes assoziiert. Er antwortet prompt:
„Weltweit sind zurzeit über drei Millionen Muslime auf der Flucht – Ägypten,
Syrien, Afghanistan... Warum flüchten
sie? Welche Situationen veranlassen
sie dazu? Ist es ihre eigene Wahl zu
flüchten? Wer ist dafür verantwortlich?
Das müssen wir uns selber fragen. Der
Islam basiert, wie das Judentum und das
Christentum, auf Menschlichkeit und
dem Respekt vor jedem Menschen. Aber
viele halten sich nicht an die Grundsätze
ihrer Religion. Der Prophet hat niemals
Hass gepredigt. Und trotzdem ist der
Mensch des Menschen größter Feind.
Wir dürfen aber nicht andere für unsere
Situation verantwortlich machen – den
Westen, die Regierungen... Wir in der
muslimischen Welt lassen es selber zu,
dass uns das Gehirn gewaschen wird. Der
Neid Satans auf Adam im Paradies war
das erste Verbrechen der Menschheitsgeschichte, und seitdem zerstört der Neid
unsere Menschlichkeit.“
In Pakistan arbeitete Taj als Koch,
sein gelernter Beruf, und war an
einem Importgeschäft beteiligt. Im
Rahmen dieser Geschäftstätigkeit
reiste er viel nach Europa, was seine
Flucht vereinfachte. Ich möchte von
ihm wissen, warum er sich auf den
Weg gemacht hat und ob er sich vor-
4
kann Deutschland nichts.“
stellen kann, in absehbarer Zukunft
zurückzukehren. Details lässt er sich
nur ungern entlocken.
Ich frage Taj, wie diese Hilfe aussieht und wie sie verbessert werden
könnte.
„Es gibt in Pakistan Gesetze. Aber es
gibt auch ein Klassensystem. Dieses hat
mehr Gewicht als die Gesetze, an die sich
die meisten Menschen sowieso nicht halten. Ich musste das Land verlassen, weil
ich von einer Mafia-ähnlichen Gruppe
verfolgt wurde. Deswegen kann ich auch
nicht zurück. Die Situation in Pakistan
wird sich so bald nicht verbessern. Mir
ist aber auch bewusst geworden, was ich
durch meine Flucht verloren habe – mein
Zuhause, ein Stück meiner Identität,
meiner Würde. Das ist alles nicht selbstverständlich. Viele vergessen das.“
„Je direkter die Hilfe ist, desto besser.
Ich stelle mir Patenschaften vor – vier
oder fünf Menschen, die für einen Bewohner des Heims ein Hilfsnetzwerk bilden.
So hätten wir direkte Ansprechpartner
und könnten auch etwas zurückgeben.
Ich könnte für meine Paten und ihre
Freunde kochen, beispielsweise. Im Moment läuft es so: Hilfsbereite Menschen
geben am Freitag Nachmittag 10 Brote
im Flüchtlingsheim ab. Davon werden
zwei weitergegeben, die anderen acht
liegen bis zum Montag im Büro. Dann
merkt man, dass die acht Brote nicht mehr
genießbar sind.“
Schon beim Betreten des Cafés
wird Taj herzlich vom Wirt begrüßt.
Unser Gespräch wird mehrfach von
grüßenden Passanten unterbrochen.
Taj scheint hier im Kiez angekommen
zu sein. Täuscht der Eindruck?
„Ich versuche, mich nicht frustrieren
zu lassen, und will einfach nur ein möglichst normales Leben. Ich bin hier nun
seit fast zwei Jahren und warte auf die
Bearbeitung meines Asylantrags. Aber
anderen geht es viel schlechter. Es gibt
einfach sehr, sehr viele Flüchtlinge. Dafür
Unser Gespräch über Aufbrüche ist
eines über das Ankommen geworden.
Darum geht es Taj im Moment. Zum
Schluss betont er noch einmal:
„Ich möchte ein normales Leben. Ich
verlange nicht mehr als die Chance, ein
wertvoller Teil dieser Gesellschaft zu
werden.“
Jeremy Lang, Jugendmitarbeiter in
der Kirchengemeinde Grunewald.
Himmel & Erde
Titel
Der Aufbruch ins Ende
U
nter den vielen kleinen Parabeln Franz Kafkas findet sich
ein im Jahr 1921 geschriebener Text,
der das Wort ‚Aufbruch’ in einen
anderen Kontext als den gewohnten
rückt.
Franz Kafka, Der Aufbruch
Ich befahl mein Pferd aus dem Stall
zu holen. Der Diener verstand mich
nicht. Ich ging selbst in den Stall, sattelte mein Pferd und bestieg es. In der
Ferne hörte ich eine Trompete blasen,
ich fragte ihn, was das bedeute. Er
wußte nichts und hatte nichts gehört.
Beim Tore hielt er mich auf und fragte:
„Wohin reitest du, Herr?" „Ich weiß es
nicht", sagte ich, „nur weg von hier,
nur weg von hier. Immerfort weg von
hier, nur so kann ich mein Ziel erreichen." „Du kennst also dein Ziel?"
fragte er. „Ja", antwortete ich, „ich
sagte es doch: 'Weg-von-hier', das ist
mein Ziel." „Du hast keinen Eßvorrat
mit", sagte er. „Ich brauche keinen",
sagte ich, „die Reise ist so lang, daß
ich verhungern muß, wenn ich auf dem
Weg nichts bekomme. Kein Eßvorrat
kann mich retten. Es ist ja zum Glück
eine wahrhaft ungeheuere Reise."
Von Peter Nusser
hört, sein Diener nicht. Sie ruft nur
ihn, den Ich-Erzähler. Danach wird
das Missverständnis zwischen ihm
und dem Diener vor Augen geführt.
Während letzterer von einer überschaubaren Reise ausgeht und an
Proviant denkt, bricht sein Herr zu
einer ganz anderen Reise auf. Nur
hat diese Reise kein Ziel im üblichen
Sinn. Die negative Formulierung
‚Weg-von-hier’ als Ziel ist ein Paradox. Eine Rückkehr wird ausgeschlossen, es geht um eine Reise
ohne Wiederkehr. Wenn der Herr
auf Proviant verzichtet, deutet dies
zugleich auf einen Abschied vom
Leben, zu dem das Essen gehört.
Dieser Aufbruch also ist kein Neuanfang im üblichen Sinn, sondern
ein Sich – Lösen aus dem Gewohnten, aus der Sicherheit der Lebensverhältnisse, in denen der Diener
sich bewegt. Diesen Aufbruch ins
Ungewisse wagt nur der Herr (der
Gegensatz Herr - Diener wird von
Kafka bewusst ausgespielt), im
weiteren Sinn des Wortes also der
Mensch, der die Herrschaft über
sich selbst besitzt. Dieser selbstverantwortliche Mensch nimmt die
Offenheit, die Ungewissheit des
Endes seiner Reise, zu der er von
der Trompete gerufen wird, in Kauf.
Er sucht keinen Trost, keine Vertröstung, sondern stellt sich, ganz auf
sich selbst zurückgeworfen, dem
Rätsel des Endes, des Todes.
Dr. Peter Nusser ist em. Professor
für Deutsche Philologie an der Freien
Universität Berlin
Kafkas Text ist eine Parabel, d.h. ein
Text, dessen Erzählzusammenhang
(die ‚Bildhälfte’) auf einen Wahrheitsgehalt verweist. Traditionell
wird dieser, um Missverständnisse
auszuschließen, am Schluss oder
auch am Anfang ausdrücklich
formuliert, wobei solch ein zusammenfassender, lehrhafter Satz oft zu
kurz greift. Bei Kafka fehlt er ganz.
Man nennt seine Parabeln (und die
manch anderer neuerer Autoren)
daher auch ‚schwebende’ Parabeln.
Damit ist gemeint, dass der Leser
den Wahrheitsgehalt sich selbst erschließen muss. Er wird durch den
Text gleichsam in die Suche nach
seinem ‚Sinn’ hineingelockt.
Solch ein Suchanreiz geht von unserem Text zunächst davon aus,
dass das erzählende Ich, der Herr,
die Trompete (im Alten Testament
ein Signal zum Aufbruch) nur allein
Juli/August 2015
5
Titel
Der Demokratische Aufbruch
D
ie Geschichte des „Demokratischen Aufbruch“ begann für
mich, als mir Friedrich Schorlemmer
Anfang Juni 1989 mitteilen ließ, dass
für den Sommer ein Treffen geplant
sei, auf dem etwas Wichtiges, über
die bisherige Arbeit der Oppositionsgruppen Hinausgehendes, beschlossen werden sollte. Ich müsse
unbedingt kommen. Es
sollte sinnigerweise am
21. August, dem Tag
des Einmarsches der
sowjetischen Armee in
die CSSR 1968, in einer
Wohnung in Dresden
stattfinden.
Der 21. August war
ein sehr heißer Tag. In
der Dresdner Wohnung
kamen recht konspirativ neun Oppositionelle
zusammen. Allen war
klar, dass die bisherige
Arbeit der Gruppen
und ihres Netzwerkes
nicht mehr ausreichte.
Sollte also eine Partei
oder zunächst nur eine
politische Vereinigung
g e g r ü n d e t we r d e n ?
Wenn die Gründung
einer Partei in Frage
kam, dann nur die einer
sozialdemokratischen.
Das wurde ernsthaft erwogen, aber schließlich
als verfrüht verworfen.
Gegen die Bildung einer Vereinigung gab es
zudem nach Wolfgang
Schnurs Auskunft weniger verfassungsrechtliche Bedenken. Wie
sollte dann die Vereinigung heißen? Da es
sich um eine Initiative zum öffentlichen
Dialog handeln sollte,
wurde der Name „Dialog“ vorgeschlagen.
Der erschien uns aber
als zu wenig zündend,
und so einigten wir uns
6
Von Edelbert Richter
auf „Demokratischer Aufbruch“
mit dem Zusatz „sozial und ökologisch“.
Schnur wurde damit beauftragt,
ein Statut auszuarbeiten, ich sollte
ein Programm entwerfen. Zur Programmatik gab es allerdings nicht
eigentlich eine Diskussion, sondern
nur eine Art Ideenkonferenz. War
im Grunde alles klar oder war eine
klare Orientierung gar nicht so
wichtig? Dass Schnur für die Stasi
arbeitete, hätte allerdings keiner gedacht: Redlichkeit und Liebenswürdigkeit schienen gerade
ihn auszuzeichnen!
Die erste größere öffentliche Versammlung
war – wie mit Bärbel
Bohley abgesprochen
– für den 1. Oktober in
Berlin vorgesehen. Bis
dahin sollte jeder von
uns zehn Leute, die er
persönlich gut kannte,
für den Demokratischen
Aufbruch gewinnen, um
der Sicherheit willen
aber auf keinen Fall ganze Gruppen ansprechen.
Es fiel mir nicht schwer,
in den Thüringer Basisgruppen engagierte
Leute zu finden. Schwer
fiel es mir jedoch, den
Programmentwurf fertigzustellen, weil ich
schon Anfang September als Kirchenvertreter ins „nichtsozialistische Ausland“ nach
Italien reisen sollte bzw.
durfte. Ich wollte auf
der Rückreise in der
Bundesrepublik Station
machen und unbedingt
mit Freunden und Politikern über unsere Pläne
reden. In Köln hatte ich
ein Gespräch mit Mitgliedern des Bundesvorstands der Grünen.
Auf meine Darstellung
unserer Ziele reagierten
sie u.a. mit der Bemerkung: „Ach, bloß die
Grundrechte wollt ihr!“
Nun hatte ich in der
Tat auf die innenpolitiHimmel & Erde
Titel
schen Veränderungen besonderes
Gewicht gelegt. Aber musste das
denn nicht einleuchtend sein für
denjenigen, der sich ein wenig in
unsere Situation hineinversetzte?
Im Gespräch mit Vertretern der SPD
in Bonn stellte ich direkt die Frage,
wie sie über eine Neugründung der
Partei in der DDR denken würden.
Dies sei eine zu starke Brüskierung
der SED, antworteten sie, wir sollten besser nur eine Vereinigung ins
Leben rufen; so ähnlich hatten wir
ja auch gedacht.
Am 11. September – ich wohnte
bei Freunden in Köln – hörte ich,
dass sich in der DDR eine Initiativgruppe „Neues Forum“ gebildet
habe, die den öffentlichen Dialog
über die Widersprüche im Lande
forderte. Also entschloss ich mich,
nun im Namen des „Demokratischen Aufbruch“ auch an die Öffentlichkeit zu gehen. Um meine
Rückkehr nicht zu gefährden, bat
ich den Journalisten, dem ich ein
Interview gegeben hatte, die Meldung erst nach dem 13. September
herauszubringen. So begann das
Wettrennen zwischen den verschiedenen politischen Gruppierungen,
das die ganze Zeit der Umwälzung
über anhielt und wohl für politisches Handeln überhaupt charakteristisch ist: Wer ist zuerst, am
häufigsten und am eindrücklichsten
in den Medien? Dass ich nun auch
in die Medien vorgedrungen war,
kam der Werbung für den „Demokratischen Aufbruch“ natürlich
zugute. Der Grad der Politisierung
der Bevölkerung bzw. der Auflösung des Systems wurde mir daran
deutlich, dass die Leute ohne Angst
bei mir anriefen oder mir schrieben,
sie wollten beim Demokratischen
Aufbruch mitmachen.
Die Geschichte kam jetzt so ins
Rollen, dass ich bald keinen freien Abend mehr hatte. Ein erster
Höhepunkt war der 26. September
in Erfurt. Im Kapitelsaal des Augustinerklosters sollten sich die
neuen politischen Gruppierungen
Juli/August 2015
zum ersten Mal vorstellen, und ich
sollte die Ziele des „Demokratischen Aufbruch“ erläutern. Kurz
vor dem angesetzten Termin kam
ich an – und fand den Kapitelsaal
dunkel und leer. Also doch wieder
die alte Erfahrung mit den DDRBürgern: Sie kommen nicht „aus
der Knete“! Warum hatten wir
auch keine Einladungen verschickt
und keine Plakate ausgehängt! Ich
suchte nach den Organisatoren der
Veranstaltung, da sah ich, dass die
Kirche erleuchtet war und am Eingang sich die Leute drängten. Die
Versammlung hatte in die Kirche
verlegt werden müssen, weil über
1000 Menschen gekommen waren!
Ich war überwältigt. Jetzt wusste
ich, dass endlich das begann, worauf wir jahrelang gewartet hatten.
Zugleich war ich irritiert und hatte
Angst vor diesen Menschenmassen
und vor dem, was womöglich auf
uns alle zukam. Aber es war keine
Zeit, weder für meine Freude noch
für meine Angst; ich musste sagen,
was der Demokratische Aufbruch
wollte.
Er wollte in innenpolitischer Hinsicht, dass die SED ihre „führende
Rolle“ aufgibt, Öffentlichkeit hergestellt wird, über eine Pluralität von
Parteien und Vereinigungen freie
Willensbildung möglich wird, die
Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit
und der Gewaltenteilung durchgesetzt werden. Er wollte in ökonomischer Hinsicht, dass an die Stelle
der Fiktion des Volkseigentums
Formen von real-verantwortlichem
Eigentum treten, dass die Realität
des Marktes anerkannt wird und
dass die Gesellschaft selber (nicht
mehr der Partei-Staat) zwischen
ökonomischer Effektivität einerseits
und sozialer Gerechtigkeit und
ökologischer Verträglichkeit andererseits den Ausgleich herstellt. Er
wollte in außenpolitischer Hinsicht
den Anschluss der DDR an die europäische Entwicklung, die Einheit
Deutschlands, seine Blockfreiheit,
weitestgehende Abrüstung und den
Einsatz der damit freiwerdenden
Mittel für die Zweidrittelwelt.
In den Tagen nach der Veranstaltung begann die Menge der Anrufe
und Briefe so anzuschwellen, dass
ich über ein Büro hätte verfügen
müssen, um sie zu bewältigen. Ich
nutzte vormittags die Pausen zwischen den Seminarstunden in der
Predigerschule, um mit den Leuten
zu sprechen, oder sie kamen nachmittags zu mir nach Weimar. Eines
Mannes, der mich damals besuchte,
erinnere ich mich mit besonderer
Dankbarkeit: Hans-Walter Becker,
Dipl.-Ing. in Weimar. Er wurde für
mich geradezu die Verkörperung
der Herbstrevolution. Als er zu mir
kam, sagte er gleich, dass er das
Visum nach Ungarn noch in der
Tasche habe. Er besäße alles, was
ein DDR-Bürger erreichen könne:
Häuschen, Garten mit Swimmingpool, zwei Autos. Trotzdem hätte er
die Schnauze voll gehabt und wollte
verschwinden. Jetzt sehe es jedoch
so aus, als ob sich bei uns wirklich
etwas bewege. Deshalb habe er
es sich anders überlegt und wolle
sich engagieren. Ich müsse doch
jetzt sicher viel umherfahren: Wenn
ich ein Auto brauchte – er stünde
mir jederzeit zur Verfügung. Und
so war es dann auch. Ohne Hans
und sein Auto hätte ich die vielen
Termine der nächsten Wochen nicht
wahrnehmen können. Und ohne die
Gespräche mit ihm im Auto hätte ich
nicht das Gefühl gehabt, den Menschen so nahe zu sein. Als er und
seine Frau die ersten Veranstaltungen mitgemacht hatten, sprachen sie
offen aus, wie froh sie seien, das zu
erleben: „Was haben wir bei allem
Wohlstand doch bisher für ein beschränktes Leben geführt!“
Dr. Edelbert Richter war Mitbegründer des „Demokratischen Aufbruch“ in der DDR, Mitglied der
letzten frei gewählten Volkskammer
und des Deutschen Bundestages.
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Himmel & Erde
Titel
Aufbruch ins Eis
M
it dem Ende des 19. Jahrhunderts
zeichnete sich unter den Polarforschern eine allgemeine Unruhe ab,
die den bevorstehenden Aufbruch
in die letzte noch verbliebene Terra
incognita, die Antarktis ankündigte.
Expeditionen aus Belgien, Großbritannien, Deutschland und Norwegen
suchten einen Zugang zu dem letzten
unerforschten Kontinent der Erde. Es
waren die Engländer Ernest Shackleton und Robert F. Scott, die 1903
bzw. 1908 tiefe Vorstöße ins ewige Eis
Richtung Südpol wagten.
1911 brachen die Polarforscher
Robert F. Scott und Roald Amundsen
mit ihren Mannschaften von der Küste
in Richtung Südpol auf. Es war der
Auftakt zu einer der spannendsten,
dramatischsten aber auch tragischsten Episoden in der Geschichte der
Antarktis. Vor Scott und Amundsen
lag eine Strecke von rund 1300 km
und Höhen von über 3000 Metern,
die es zu bewältigen galt. Beide starteten 800 km voneinander entfernt
am Ross-Schelfeis, so dass ihre Mannschaften nichts Genaueres voneinander wussten, nur so viel, dass jeder
der Erste am Südpol sein wollte. Der
Engländer Scott sollte dem britischen
Empire den Verdienst sichern, als erste
Nation den Südpol zu erreichen. Der
Norweger Amundsen hatte sich für
seine Expedition hoch verschuldet.
Um seine Sponsoren und Kreditgeber
nicht gegen sich aufzubringen, musste
er seine Reise hinterher als Sensation
an alle Medien verkaufen. Das war
nur möglich, wenn er als Erster den
Südpol erreichte.
Amundsen war es wichtig, vor
Scott aufzubrechen, weil er die
Motorschlitten der Briten fürchtete.
So verließen Amundsen und vier
Männer ihr Ausgangslager mit vier
Schlitten und 52 Hunden bereits
am 20. Oktober bei Temperaturen
zwischen -20° und -30° C, als der
arktische Sommer begann.
Scott brach mit seinen Leuten erst
am 1. November zum Südpol auf. Seine Mannschaft bestand aus 16 Männern. Mit Motorschlitten, Hunden
Juli/August 2015
Von Gernot Erichsen
und Ponys sollten Ausrüstung und
Versorgungsgüter transportiert werden. Der Plan war, dass einer Gruppe
von vier Männern der Vorstoß zum
Südpol gelingen sollte. Scotts Unternehmen wurde von Anfang an von
Fehlplanungen und unzureichender
Organisation begleitet. Die Motorschlitten versagten nach kurzer Zeit
und die mongolischen Ponys kamen
im hohen Schnee nicht voran. Am
Ende mussten die Männer ihre Schlitten mit Proviant und Ausrüstung
selber ziehen.
Am 17. Januar 1912 erreichte Scott
mit seinen Männern den Südpol. Am
Ziel mussten sie enttäuscht feststellen,
dass Amundsen mit seinen Männern
bereits am 14. Dezember 1911 am Ziel
war, dort ein Lager errichtet und eine
Nachricht an Scott hinterlassen hatte.
Scotts Männer schichteten einen kleinen Steinhaufen auf, über dem, wie
Scott in seinem Tagebuch schrieb,
„unser armer, gekränkter Union
Jack“ wehen sollte. Der Rückweg
von rund 1300 km war ein Wettlauf
gegen den Tod, den Scott und seine
Männer am Ende verloren. Im März
1912 starben Scott und seine letzten
verbliebenen Begleiter an Kälte und
Entkräftung. Es war ein eisiger Tod,
nur 18 Kilometer vom Depot eines
Basislagers entfernt.
Amundsens Erfolg war u. a. auch
darin begründet, dass er auf Schlittenhunde setzte und als Norweger
mit seinen Erfahrungen von früheren
Expeditionen das Klima der Arktis
und der Antarktis besser einzuschätzen wusste. Er war in den folgenden
Jahren ein gefragter Mann, veröffentlichte seine Reiseberichte und hielt
Vorträge. Aber am Ende kam auch
Amundsen in eisiger Kälte um. Das
Schicksal ereilte ihn, als er im Jahr
1928 als Leiter einer Rettungsexpedition für den italienischen Forscher
Umberto Nobile aufbrach, dessen
Luftschiff in der Arktis abgestürzt
war. Weder das Flugzeugwrack noch
der Leichnam von Amundsen wurden je gefunden.
Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig
9
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10
Himmel & Erde
Besuch in der Ökumene
Die geöffnete Tür
A
m Abend des Pfingstmontags
sehen ist. Im Kontext des Gleichnisses
Von Nicolas Schönfeld
versammelten sich die Teilnehvom guten Hirten legte der gesamte Gotmerinnen und Teilnehmer des Charlottesdienst das Jesuswort aus: „Ich bin die
tenburger Ökumeneforums in guter Tradition zu ihrem Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig
jährlichen Gottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächt- werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.“
niskirche. Weltlich schien die Zusammenkunft durch (Johannes 10,9) Der schmale Spalt der Tür auf dem Bild
das Thema geprägt, das die Bürger unserer Stadt derzeit ließ jedem einzelnen Teilnehmer die Interpretation offen,
vorrangig beschäftigt: das Schicksal der Flüchtlinge, die ob seine oder ihre Tür nur ein wenig offen gehalten wird
bei uns Aufnahme und Hilfe suchen. Vorbilder solcher oder ob sie gerade dabei ist, weiter geöffnet zu werden.
Hilfe sind die Gemeinden
Nach der Predigt wurden
der teilnehmenden Konfesan alle Teilnehmer symbolsionen: Baptisten, Evangeträchtige rote (Farbe des Heilische (Landeskirche und
ligen Geistes) SchlüsselbänSelbständige Evangelischder (Türöffner) ausgeteilt,
Lutherische Kirche), Meauf denen das Sendungsthodisten, Katholiken und
wort „Wie mich der Vater
Syrisch-Orthodoxe.
gesandt hat, so sende ich
Die Schönheit der Eigenareuch“ geschrieben war, das
ten verschiedener christlicher
Jesus mit dem Friedensgruß
Traditionen und Herkünfte
verbunden hatte (Johannes
nahm in Musik und Texten
20,21). Auch die Teilnehmer
des Gottesdienstes Gestalt
sprachen, als sie die Bänder
an: Für unsere Ohren am geaus der Schale vor den Alheimnisvollsten klangen die
tarstufen nahmen, einander
orientalischen Gesänge in der Sprache Jesu, dem Aramä- den Friedensgruß zu. Selten wird in unseren Kirchen so
ischen, vorgetragen von dem jungen Chor der syrischen deutlich der konkrete Auftrag von Christen in der Welt
Gemeinde. Auch die Lesung auf Deutsch und Aramäisch und in unserer Stadt zum Ausdruck gebracht. Dafür ist
verhalf dem Pfingstereignis (Apostelgeschichte 2,1-18) zu dem Forum über den Pfingstgottesdienst hinaus dankbare
besonderer Aufmerksamkeit.
Anerkennung auszusprechen.
In der Predigt von Pfr. Frank Voehler (ev.) wurde
deutlich, dass die Tür, die auf den Plakaten und Heften
abgebildet war (Foto), in einem sehr ernst zu nehmenden
Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde
Zusammenhang mit den Anklopfenden unserer Zeit zu
Juli/August 2015
11
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•Barbara von Renthe-Fink Haus
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Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51
Juli/August 2015
13
Lesetipp / Kulinarisches
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry
„Der Brief, der alles verändern sollte,
kam an einem Dienstag. An einem gewöhnlichen Vormittag Mitte April, der
nach frisch gewaschener Wäsche und
Grasschnitt roch … ‚Harold!’ rief Maureen über den Staubsaugerlärm hinweg.
‚Post!’… Der Staubsauger verstummte,
und seine Frau erschien mit dem Brief
und einem säuerlichen Gesicht.“
M
it diesen Worten beginnt „Die
unwahrscheinliche Pilgerreise
des Harold Fry“. Mit feinen Strichen
wird Harolds Leben skizziert, so dass
die Leserin atmosphärisch sofort dabei ist. Der eingegangene Brief wird
beantwortet, und Harold macht sich
auf den Weg zum Briefkasten. „Tschüss
dann, Maureen“, sagt er zum Abschied
und schließt „zwischen sich und ihr die
Von Bettina Schwietering-Evers
Tür, behutsam und leise.“ Und er steckt
den Brief an diesem sonnigen Tag
nicht in den nächstgelegenen Briefkasten und auch nicht in den übernächsten. Harold Fry, der nicht der Typ
der großen, spontanen Entschlüsse
ist, geht einfach immer weiter. Seit
seiner Pensionierung „vergingen die
Tage in immer gleicher Einförmigkeit,
außer, dass sein Bauch dicker und sein
Haar dünner wurde.“ Und ebenso
unaufgeregt schlendert er nun durch
die Stadt. Der Brief wird in gar keinen
Briefkasten mehr gesteckt. Harold Fry
wird ihn persönlich überbringen und
dafür 1000 Kilometer von Südengland
bis an die schottische Grenze zu Fuß
gehen. Die unwahrscheinliche Pilgerreise beginnt an eben diesem Dienstag.
In einem unscheinbaren Paar Segelschuhen. Zu keinem Zeitpunkt gibt
es einen Plan. Der Weg entsteht beim
Gehen. Und irgendwie bekommt man
selbst Lust, einfach mal loszugehen.
Manchmal ist es nur der Gedanke,
der uns trägt. Wenn es sein muss 1000
Kilometer weit.
Rachel Joyce, Die
unwahrscheinliche Pilgerreise des
Harold Fry, Fischer
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Kurepkat kocht
Von Marc Kurepkat
R
eisen ist ein Weg, wirklich erwachsen zu werden. Zumindest behauptet das die Philosophin Susan
Neiman in ihrem Buch „Warum erwachsen werden?“. Dabei beruft sie sich unter anderem auf Kirchenvater Augustinus („Die Welt ist ein Buch – Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon“) und Rousseau, der die
Überzeugung vertrat, habe man nur ein Volk gesehen, so kenne man die Menschen gar nicht. Nicht erstarren, sondern sich irritieren lassen. Sich aussetzen, ausprobieren, die bekannten Koordinaten löschen und
neue setzen. Wer sich das als Reisender zumutet, kann wachsen und reifen. Massentourismus hat Neiman
dabei natürlich nicht im Sinn, sondern eher Begegnungen mit „Menschen, die sich von allen uns bekannten
unterscheiden…“ Und der persönliche Einsatz sollte höher sein, als der, den wir üblicherweise in eine Reise
investieren. Im Land leben, eine fremde Sprache lernen, das benötigte Geld im Land verdienen: das empfiehlt
Neiman. Utopisch? Ein hoher, nicht so einfach zu realisierender Anspruch, gewiss. Aber inspirierend. Und
auch ambitionierte Pläne realisieren sich oft schrittweise. Vielleicht fangen wir in diesem Sommerurlaub an,
uns herauszufordern. Beim Essen zum Beispiel. Nicht das internationale Buffet mit Papptoast und zuckersüßer, fruchtfreier „Konfitüre“ und scrambled eggs zum Frühstück, sondern raus ins örtliche Café oder an die
Bar. Schrumpelige Würste, Fische mit nie gehörten Namen, Schnecken und Muscheln? Her damit. Touristenmenüs: Fehlanzeige. Stattdessen Brotzeit mit dem, was der Markt aus lokalem Anbau (ob in Italien, in Peru
oder auf den Lofoten) gerade bietet. Unbekannte Gemüse, undurchschaubare Currys, verwirrend duftende
Suppen? Das wollen wir. Deshalb sind wir unterwegs. Wenn das Gefühl der Unsicherheit uns beschleicht,
beim Anblick eines Lokals, einer Speisekarte oder auf dem Wochenmarkt im fremden Land, dann gehen wir
gerade rein, bestellen, greifen zu. Dann passiert vielleicht etwas Neues, dann kommen wir in Bewegung. Ein
Bahn- oder Flugticket ist im Übrigen gar nicht nötig, wenn man in diesem Sinne kulinarisch unterwegs sein
will. Dafür bietet Berlin auch den Daheimgebliebenen alle Möglichkeiten. Was der amerikanische Philosoph
George Santayana, den Neiman ebenfalls in den Zeugenstand ruft, den Reisenden sagt, können also getrost
auch die beherzigen, die im Sommer zu Hause bleiben: „Es ist weise, sich so oft wie möglich vom Vertrauten
ab- zum Unvertrauten hinzuwenden“. Beim Essen könnten wir schon einmal damit beginnen. Gute Reise!
14
Himmel & Erde
Kirchenmusik
Musik in unseren Gemeinden
Grunewaldkirche
Lindenkirche
Kreuzkirche
Sonntag, 5. Juli, 11:30
Chormusik
im Konfirmationsgottesdienst
Werke von Heinrich Schütz, Johann
Sebastian Bach u.a.
Mitglieder der Berliner Kantorei, Bettina Matt, Saxophon. Leitung: KMD
Günter Brick
Samstag, 11. Juli, 16:00
Sinfoniekonzert: Jugendorchester
Charlottenburg
Das Jugendorchester Charlottenburg
(Alter 13 bis 19 Jahre) präsentiert
unter der Leitung von Thomas Lamp
und bei freiem Eintritt sein neuestes
Programm. Werke von Mendelssohn,
Berlioz, Smetana und Dvorák (Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“).
www.ms-cw.de
Eintritt frei
Freitag, 18. September, 17:00
„Blauer Salon“
"Mozart und die Klarinette"
Joshua Dominic Löhrer, Bassettklarinette und ein Streichquartett mit zwei
Violinen, Viola und Violoncello.
Freitag, 10. Juli, 21:00
MoonMelodies - NachtMusiken XIX
Wolf-Ferrari Ensemble: StringRockBallads
Eintritt frei
Im Juli und August findet kein Salon
statt.
Freitag, 21. August, 21:00
MoonMelodies - NachtMusiken XX
Wolf-Ferrari Ensemble – Bassquartett
Eintritt frei
Lehniner Sommerkonzerte
Sonderkonzert
des Berliner Motettenchores,
in Lehnin, Klosterkirche
Donnerstag, 16. Juli, 19:30
Sinnloser Krieg
Renaissance trifft Moderne. Berliner Motettenchor, Zebulon-Saxtett.
William Byrd, “Mass for four voices”, Ghia Kancheli “Amao omi”
(Sinnloser Krieg) u.a.. Leitung:
KMD Günter Brick, Eintritt frei
Juli/August 2015
15
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auf der dazu geeignetsten Höhe dies- angelehnt.
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seits der Havel ausführen lassen will.
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… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,
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… kommen Sie zu uns.
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3. Juli „Wochenausklang mit Gott“
der Zeit
2. August
Sonntag
nach Trinitatis
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18:00 Wochenschlussandacht, Nach
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denken über den Glauben,ren
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9. AugustMitmenschen
10. Sonntag nach Trinitatis
Pfr. Dr. Grubel
10:00
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(Wein),
auf Unterschiede und Veränderun- spruch
„ A“ oder a
5. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis
Pfr. Dr. Grubel
gen aufmerksam zu machen, Zusam- lich willkommen
! 13:00 ! Familiengottesdienst zur August 11. Sonntag nach Trinitatis
menleben
und 16.
eine
gegenseitige Ak- Sie einen Besuch
Eröffnung des Sommerfestes,
10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger
Pfrn. Basse
zeptanz zu schaffen und das Gemein- Bergild Tuschinsk
23. August 12. Sonntag nach Trinitatis
10. Juli „Wochenausklang mit Gott“
same zu fördern. Die
sollen Saathoff
10:00Kinder
Abendmahlsgottesdienst
(Saft), oder Frau
18:00 Wochenschlussandacht, Bibel
durch die Arbeit der Erzieher
sensi- gleiten wir Sie dur
Pfrn. Basse
und Meditation, Pfrn. Basse
bilisiert werden,
einander
zu zuzeigen Ihnen wie
30. auf
August
13. Sonntag
nach Trinitatis
12. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis
10:00
Gottesdienst,
Pfr.
Henseler
gehen und mitein-ander zu kommu- nem Integrationsp
10:00 Abendmahlsgottesdienst (Saft),
Pfrn. Basse
nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist wie Sie die Wege
19. Juli 7. Sonntag nach Trinitatiseinzig in seinem Wesen und das verschneller bewältig
10:00 Abendmahlsgottesdienst (Wein),
In
der
Zeit
vom
17.
Juli
bis
28.
August
pausieren
wegen
suchen wir täglich in unserer Arbeit
Erreichen
könn
Pfr. Dr. Grubel
der Sommerferien die Wochenschlussandacht und der
den Kindern
beizubringen.
Kita Alt-Schmar
Kindergottesdienst!
26. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis
Durch den Neuzugang eines 15-16, 14199 Berli
10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger
Integrationserziehers, Stephan Saathoff, ist seit Mai 2008 bei uns die BeSankt Gertrauden-Krankenhaus
treuung qualitativ noch besser geworden. Ein
Mann
im Abendmahlsgottesdienst
Elementar
5. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst
2. August,
10:30
Pfr. Harzmann-Henneberg
bereich, in einer Kita und
allem
Pfr.vor
Harzmann-Henneberg
8. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“
5. August,
17:00 Andacht
in der Arbeit
und Betreuung
von„Atempause“
Kin
Pfr. Harzmann-Henneberg
Pfrn. Lippold
eit einem Jahr
15. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ dern auch mit Förderbedarf, ist heut 12. August, 17:00 Andacht „Atempause“
tanzen und h
Pfr. Krüger
zutage sehr
wichtg.
Pfr. Harzmann-Henneberg
22. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“
springen Eltern m
Als examinierter
Krankenpfleger
19. August, 17:00
Andacht „Atempause“
Pfr. Harzmann-Henneberg
Pfr. Harzmann-Henneberg
OP-Leitung
hat hochs (ab 1 ½ Jah
29. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ mit langjähriger
26. August,
Andacht
„Atempause“
Pfr. Harzmann-Henneberg
meindehaus . Im
Herr Saathoff
vor 17:00
Jahren
eine Aus Pfr. Harzmann-Henneberg
bildung zum Erzieher und später eine nachmittag von 1
und
von 16.30 bis
Ev. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30; inFachausbildung
den Wochen danach jeweils zum
mittwochs
17:00 Andacht „Atempause
– Innehalten“.
IntegrationsEine flotte Stun
erzieher abgeschlossen. Mit den drei
Juli/August 2015
17
un
weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung
die es seit Jahren in der Kita gibt, hat Claudia – nicht n
sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auc
S
Neue K
Eltern-K
S
Gottesdienste & Andachten
Kreuzkirche
Kre
Fastenzeit:
„7 Wochen Ohne“
SICH ENTSCHEIDEN!
7 Wochen ohne Zaudern
3. Juli
16:00
5. Juli
10:30
12. Juli
10:30
14. Juli
10:30
19. Juli
10:30
26. Juli
10:30
2. August
10:30
7. August
16:00
5. Juli, 10:00
12. Juli, 10:00
19. Juli, 10:00
26. Juli, 10:00
18
Freitag
Gottesdienst im KWA-Stift, Pfr. Thieme
9. August
10:30
10. Sonntag nach Trinitatis
Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme
om 25. Februar bis zum 11. April
16. August 11. Sonntag nach Trinitatis
ist Fastenzeit.
In diesem Jahr
5. Sonntag nach Trinitatis
10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß
Abendmahlsgottesdienst, steht
der
evangelischen
die23.Aktion
August 12.
Sonntag
nach Trinitatis
Pfr. Dr. Groß
Predigtgottesdienst,
Pfr. Dr.
Groß
Kirche
unter10:30
dem
Motto „Sich
entsitio
6. Sonntag nach Trinitatis
30. August 13. Sonntag nach Trinitatis
scheiden!
7
Wochen
ohne
Zaudern“.
Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme
10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß Don
Dienstag
Mit
dem
diesjährigen
Motto und ande
4. September Freitag
Kirche für Kinder, Pfr. Thieme
16:00 Gottesdienst
im KWA-Stift, den wöchentlichen
Unterthemen
7. Sonntag nach Trinitatis
Pfr. Thieme
„Lerne,
Altes
„Lassin
Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß
17:00loszulassen!“,
Gottesdienst für Schulanfänger
der Lindenkirche, 8. Sonntag nach Trinitatis
dich beschenken!“,
„Bekenne dich!“,
Pfr. Schwietering-Evers
Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme
„Sei mutig!“,
„Lebe
das Leben!“,
„Du
6. September
14. Sonntag
nach Trinitatis
9. Sonntag nach Trinitatis
10:30 Predigtgottesdienst,
Pfr. Thieme
hast eine Zukunft!“,
„Lass Neues
beAbendmahlsgottesdienst, Pfr. Thieme
ginnen!“ möchte die diesjährige AkFreitag
tion dazu beitragen, Sie darin zu beGottesdienst im KWA-Stift,
Pfr. Thieme
stärken, Antworten auf offene Fragen
zu suchen, neue Schritte zu wagen
Martin-Luther-Krankenhaus
oder einen schon längst überfälligen
Abendmahlsgottesdienst
2. August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst
Schlussstrich
zu ziehen. In der KreuzPfr. i. R. Münchschwander
Pfr. Daniels
kirche
diese Zeit am 25.
Abendmahlsgottesdienst
9.beginnen
August, 10:00 wir
Abendmahlsgottesdienst
Prädikant Schönfeld
Pfr.
Daniels
Februar, am Aschermittwoch um
Abendmahlsgottesdienst
16. August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst
9:00,
mit einem Gottesdienst.
Pfr. Daniels
Prädikant Schönfeld In der
Abendmahlsgottesdienst
August, 10:00
Abendmahlsgottesdienst
Zeit 23.
danach
bis zum
11. April, finPfr. Daniels
Pfr. i. R. Münchschwander
den jeweils
donnerstags
um 17:00
30. August, 10:00
Abendmahlsgottesdienst
Pfrn. Waberski statt:
unsere
Passionsandachten
Am 5., 12., 19., 26. März undHimmel
2. April
& Erde
Ihre Pfr. Krügerke/Wagner
V
E
Gottesdienste & Andachten
Lindenkirche
gemeinde
n
Jugend
Konfirmandenkurs K9
nregungen im
Prager- Eltern-
Junge Gemeinde
:15-13:45
n53 52
pen
mit Kindern
ab
die Welt ent
teln, Spielen
n für 2007
Informationen über neue Angebo-
5. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis
te bei Pfr. Holger Dannenmann,
10:00 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn.
82Schwietering-Evers,
79 22 31
Orgn. Schulze
18:00 Nachteulen-Gottesdienst
12. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis
10:00
Familiengottesdienst
TaufDas Jugendcafe
Falkeund
öffnet
erinnerung, Pfrn. SchwieteringSamstag
in der
Jugend-
Eversab
und21:00
Team, Org.
Schirmer
Jugendcafé Falke
etageMontag
der Lindenkirchengemeinde
13. Juli
16:00
seineKinderkirche
Türen. Neben vielen Ge- 19. Juli
7. Sonntag
Trinitatis
tränken
wirdnach
häufig
ein leckerer
10:00
SnackAbendmahlsgottesdienst,
angeboten. Das Falke-Team
Pfr. Krüger, Orgn. Antonia und
freut Sophia
sich auf
Euren Besuch!
Sittner
26. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Gottesdienst, Lektor Kilz, Org. Schirmer
Musik
h.
ter
n
Mi, 17:30-19:30
Pfr. Holger Dannenmann & Team
Kirchenmusikbeauftragter
Andachten
den33
Ferien)
GünterMontags
Brick (nicht
89in73
50
18:00 Abendgebet in der Kapelle
Feburar,
, Anmel-
meldung:
9 22 39
Chor der
Lindenkirchengemeinde
2. August
10:00
9. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, Orgn. Wolf
9. August
10:00
10. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Runowski
16. August
10:00
11. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers , Orgn. Herzberg
23. August
10:00
12. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick
30. August
10:00
13. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfr. Krüger, KMD Brick
4. September
17:00
Freitag
Gottesdienst zum Schulanfang,
Pfrn. Schwietering-Evers und
Team, KMD Brick mit Kinderchor
6. September
!!! 10:30
14. Sonntag nach Trinitatis
Ökumenischer Gottesdienst auf
dem Rüdesheimer Platz, Pfr. Krüger u. a.
Kein Gottesdienst in der Lindenkirche!
Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...
Andreas Hetze, 44 04 86Grunewaldkirche
48
Alt-Schmargendorf
Mi,
19:45-21:45,
Kleiner Saal
sonntags, 15:00 - 18:00
samstags,
11:00
- 13:00
Lindenkirche
montags, 16:00 - 18:00
Kinderchor
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16
tgruppen
Kirchen und
Thomas
Müller, 605 74 75
egen
uppe
Jahr
ahren
Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5
Gemeinde-Di, 15.00
Kreuzkirchengemeinde
Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a
Kinder ab 4 •Jahren,
Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a
häuser
Kapelle
Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle
Juli/August 2015
Posaunenchor
Herr Meyer 0332 322 17 52
19
Gottesdienste & Andachten
Grunewaldkirche
4. Juli Samstag
18:00 Abendmahlsgottesdienst der neuen Konfirmanden, Pfr. Michalek,
Jeremy Lang, Vikarin Rabe und
Team, KMD Brick
5. Juli
11:30
5. Sonntag nach Trinitatis
Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang, Vikarin Rabe und Team. Mitglieder der Berliner Kantorei singen
festliche Musik von Bach, Schütz,
Gospels, u.a. Bettina Matt - Saxophon, musikal. Leitung:
KMD Brick
12. Juli
11:30
11:30
18:00
19. Juli
11:30
7. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Organistinnen Sittner
26. Juli
11:30
8. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Lektor Kilz, Org. Schirmer
20
6. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org. Schirmer
Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke,
Org. Hetze
2. August
11:30
9. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, Orgn. Wolf
9. August
11:30
18:00
10. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Runowski
Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke,
Org. Hetze
16. August
11:30
11. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Diakon Dziubany,
Orgn. Herzberg
23. August
11:30
12. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick
30. August
11:30
13. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst, Pfr. Krüger, KMD Brick
6. September
11:30
11:30
14. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick
Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Konfirmation
A
m Sonntag, den 28. Juni, wurden unsere Alt-Schmargendorfer
Konfirmandinnen und Konfirmanden
gemeinsam mit den Lindenkonfirman-
dinnen und -konfirmanden in einem
Festgottesdienst in der Lindenkirche
von Pfrn. Basse und Gemeindepädagogen Balt eingesegnet. Wir gratulieren
Euch von Herzen, wünschen Euch alles
Gute und Gottes reichen Segen und
heißen Euch sehr herzlich in unseren
Gemeinden willkommen!
Neuer
Konfirmandenkurs
ab September
L
etzte Nachmeldungen für
den neuen Kurs sind möglich in unserem Gemeindebüro,
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin, 
824 44 16, mail@alt-schmargendorf.
de, zu den Sprechzeiten (Mo. und
Do. 9:00 – 11:30 Uhr) mit dem
letzten Religionszeugnis, der Geburtsurkunde und, falls schon
vorhanden, der Taufurkunde.
Herzliche Einladung!
Ein Kleinod: Der Kirchhof der
Ev. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf
S
chon nach 2 Monaten ist mir der kleine Kirchhof der Ev. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf ans Herz
gewachsen. Ein Kleinod mitten in der
Berliner Innenstadt. Für mich ist er zu
einem Ort der Ruhe geworden, der
Besinnung und des Trostes. Ein Ort, an
dem Himmel und Erde eins sind. Ein
Ort, der Geschichte atmet, Gegenwart
lebendig sein lässt und Spuren legt in
die Unendlichkeit der Zeit: Liebe kann
allem widerstehen, sogar dem Tod.
Das spüre ich, wenn ich in der Sonne
auf der kleinen Steinbank sitze und beobachte, wie liebevoll Angehörige die
Grabstätten der Familien oder Freunde
pflegen. Oder wenn ich interessierte
Menschen auf den Kirchhof begleite,
um ihnen mögliche Grabstellen für sich
selbst oder ihre Lieben zu zeigen, und
dabei bemerke, wie stark die Sehnsucht
danach ist, nach dem Tod - gemeinsam
oder auch allein - Ruhe zu finden an
einem Ort, an dem man sich geborgen
fühlt.
Juli/August 2015
Mein Name ist Claudia
Theves und seit dem April dieses Jahres habe ich
die Verwaltung dieses
wunderschönen, fast 800
Jahre alten Kirchhofes
übernommen. Als eigentlich ‚gelernte’
Physiotherapeutin habe ich, aus meiner
Leidenschaft heraus, nach langjähriger
ehrenamtlicher Mitarbeit in der Ev.
Grunewaldgemeinde, vor vier Jahren
dort die Funktion der hauptamtlichen
Küsterin übernommen. Nun verbinden sich beide Tätigkeiten ganz wunderbar
und bereichern mich sehr. Auch wenn
ich, vor allem im Bereich der Friedhofsverwaltung, noch Stunde für Stunde
dazulerne ...
Gerne zeige ich Ihnen unseren kleinen
Kirchhof. Und freue mich sehr darauf,
Sie (in der Regel) montags von 15-18
Uhr in unserem Gemeindebüro begrüßen und beraten zu dürfen. Tel. Voranmeldung:  01573 202 22 51 (AB).
Herzliche Grüße,
Ihre Claudia Theves
Sommerfest in
Alt-Schmargendorf
So, 5. Juli
U
m 13:00 Uhr Familiengottesdienst in der Dorfkirche.
Ab 14:00 Uhr Fest auf der Wiese
vor der Kirche (Regenvariante: im
Gemeindehaus) mit Würstchen
und kühlen Getränken, Kaffee und
Kuchen, Kinderschminken und Kinderspielen, Tombola und buntem
Bühnenprogramm mit dem Spatzenchor, einem Zauberer und dem
Koreanischen Chor!
Herzlich willkommen!
Wir freuen uns über Helferinnen und
Helfer, vor allem für den Aufbau ab
10:00 Uhr und für den Abbau ab 17:00
Uhr, und über Kuchenspenden. Bitte
melden Sie sich unter  824 44 16.
Vielen Dank!
21
Alt-Schmargendorf
Gemeindeleben
Musik
Chöre
„Kleine Spatzen“
Kinder von 5 bis 7 Jahren
Mi, 16:00 - 16:45
„Mittlere Spatzen“
Kinder von 7 bis 12 Jahren
Mi, 16:45 - 18:00
„Große Spatzen“
Kinder ab 12 Jahren
Mi, 18:00 – 19:00
Anmeldung und Leitung für alle
Spatzenchöre: Olga Kisseleva
 0157 74 71 31 43
Kinder und Familien
Kindergottesdienst
mit biblischen Geschichten
So, in der Regel vierzehntägig, 11:30,
in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse
Termin: 5. Juli Familiengottesdienst
zum Sommerfest (13:00 Uhr), danach
bis Ende August Sommerpause!
Eltern-Kind-Turnen
ab 1 1/2 Jahren
Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe
Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe
Anmeldung und Leitung:
Familienbildungsstätte, Frau Domke  853 53 52
Jugendliche
Konfirmandenunterricht
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus
(Johannisberger Str. 15 A)
Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team
Mi, 17:30 - 19:00
Neuer Kurs ab September!
Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis
finden im Gemeindehaus, Kirchstr.
15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und
www.alt-schmargendorf.de
22
Erwachsene
Theologischer Gesprächskreis
über die Bibel und Glaubensfragen
In der Regel jeden ersten Dienstag
im Monat,
19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse
Termin: 7. Juli, im August Sommerpause.
Philosophischer Gesprächskreis
zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen
In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG
Herr Lippmann  883 24 76
Termin: Sommerpause
Besuchsdienstkreis
In der Regel jeden letzten Dienstag
im Monat, 17:30, Pfarrhaus
Frau Markmann  824 64 74
Termine: 28. Juli und 25. August
Spielekreis für Erwachsene
Jeden dritten Montag im Monat, 15:00
Frau Mennicke  823 73 09
Termine: 20. Juli und 17. August
Malgruppe
Do, 9:30
Frau Schwartz  833 51 66
Meditativer Tanz
Fr, 20:00
Frau Olschewski-Boldt  782 34 01
Gymnastik für Frauen
Mi, 19:00
Frau Walch  663 96 46
Tanz, authentischer Ausdruck
und Fantasie
Tanz- und Bewegungsgruppe
Einmal im Monat, So, 18:00
Susanne Lorenz  0176 52 62 78 56
Mail: [email protected]
Termin: 2. August (im Juli Pause)
Zumba
Fitness und Tanzen
Di, 19:30 - 20:30
Infos und Probestunde:
Sabina Melango  0174 683 26 01
Yoga für uns
Mo, 19:00 – 20:00
Frau Voigt  0172 952 32 42
In den Sommerferien vom 20. Juli bis
zum 28. August pausiert der Kurs.
Senioren
Seniorenkreis
Mit einem Thema und
Kaffee und Kuchen
Jeden ersten Montag im Monat, 15:00
Herr Erichsen  89 72 51 82
Frau Mennicke  823 73 09
Termin: Mi(!), 1. Juli: Ausflug,
im August Sommerpause.
Seniorensingkreis
Fr, 10:15
Frau Schwartz  833 51 66
Gymnastik für Senioren
Mo, 9:30
Frau Walch  663 96 46
„Tanz dich fit!“
Seniorentanzgruppe
Mi, 13:00 – 14:00
Brigitte Hellthaler
Danzando 60 plus
Tanz, Kondition, Entspannung,
Beweglichkeit
Fr, 12:00 – 13:00
Silvana Belli-Bühler
 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48
Mail: [email protected]
Geburtstagscafé
Für alle Menschen ab 60 Jahren, die
in den Monaten April, Mai und Juni
Geburtstag hatten und haben.
Mo, 6. Juli, 15:00 - 17:00
Anmeldung erforderlich!
Gemeindebüro  824 44 16
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
Menschen
in Alt-Schmargendorf
Neues Leben
Wer da glaubt und getauft
wird, der wird gerettet
werden. (Markus 16,16)
Getauft wurden:
Clara Viktoria Otto
Elisa Metz
Elisabeth Sophie Victoria Schürmann
 www.alt-schmargendorf.de
Gemeinsames Leben
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir
Gutes getan hat.
(Psalm 103,2)
Kirchlich getraut wurden:
Robin Nordsiek und Manuela
Nordsiek geb. Maaß
Vollendetes Leben
Ich glaube aber doch, dass
ich sehen werde das Gute
des Herrn im Lande der
Lebendigen. (Psalm 27,13)
Kirchlich bestattet wurden:
Marianne Budczinski............ 97 Jahre
Günter Gamrath.................... 90 Jahre
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro
Kerstin Zander
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 824 44 16  823 62 77
[email protected]
Bürozeiten:
Mo,9:00 - 11:30
Do, 9:00 - 11:30
Friedhofsverwaltung
Claudia Theves
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 01573 202 22 51 (AB)
Fax: 823 62 77
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Pfarrerin
Sie sind herzlich eingeladen,
unsere schöne, alte Dorfkirche
zu besichtigen.
Immer samstags von 11:00 bis
13:00 Uhr.
Gemeindekirchenrat
Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86
Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70
Ursula Hastigsputh
Ingrid Mennicke...................823 73 09
Stephan Saathoff................60 53 01 27
Dorothea Schürmann........85 60 36 31
Martin Schulze (V)...............823 78 40
Manfred Vonderstein..........824 53 28
V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende
Gemeindebeirat
Valeska Basse
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 81 82 69 86
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Kindergarten
Offene Kirche
Förderverein der
Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V.
1. Vorsitzende: Katharina Franke
www.fv-kita-alt-schmargendorf.de
Spendenkonto des Fördervereins:
IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00
BIC: DEUTDEDBBER
Leiter: Stephan Saathoff
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin
 823 14 10,  82 71 91 00
[email protected]
Informationen und Anmeldungen
gern nach telefonischer Absprache
Regine Rodenberg (V)
Hildegard Boldt (S)
V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende
Kollekten & Spenden
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer
Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen!
Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf:
IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02
BIC PBNKDEFF
Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und
z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!
Unsere Räume können
Sie mieten.
Informationen und Reservierungen im
Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16
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Himmel & Erde
100 Jahre
Grunewald
Grunewald
Legt
schon mal das Tischtuch auf!
Grunewalder
Weihnachtsmarkt
Liebe
GemeindeEin fotografischer
Rückblick
auf
das
111.
Jubiläum
unserer
Grunewaldkirche
Rückblick, Dank - und auf ein Neues
interessierte!
am 1. Advent 2009
inige Zeit ist schon vergangen,
aber dies ist die erste Ausgabe
von Himmel und Erde nach unserem
Grunewalder Weihnachtsmarkt. Allen Beteiligten, die zum Gelingen des
31. Grunewalder Weihnachtsmarktes beigetragen haben, noch einmal
ein riesiges Dankeschön! Viele haben
geschleppt,
geschraubt, gekocht, geWidmungsstein vom 1. Juni 1904
standen, gefroren, gebacken, abgewaschen ... Doch die gute Stimmung
und die vielen Besucher gaben allen
Mitwirkenden das gute Gefühl eines
gelungenen Festes.
Kaum zu glauben, was alles im
Vorfeld des Weihnachtsmarktes organisiert und besprochen werden
muss. Und am Samstag vor dem ersten Advent werden Verkehrsschilder
geschleppt, Buden zusammengeIm Gottesdienst am gedeckten Tisch
schraubt, Kabel verlegt und natürlich Würstchen, Wein und vieles
mehr eingekauft. Der Adventssonntag mit Auf- und Abbau ist für alle
Beteiligten dann der schönste, aber
auch der längste Tag. Beim Abbau
sind es nur noch wenige, das sollte
verbessert werden.
Der Erlös, der für die Gemeinde bestimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.
Die größten Summen wurde vom
... Kleinund
und Groß.
Glühweinstand
vom Grill eingenommen. Die Tombola hat 958
Euro, das Café 615 Euro, der Bücherstand 475 Euro und der weihnachtlicher Trödel immerhin 399 Euro Erlös
gebracht. Allen Spendern danken wir
ganz herzlich.
Ganz herzlich möchten wir uns für
die großzügige Unterstützung vie-
E
ler Firmen und Einrichtungen bedanken, von denen an dieser Stelle leider
nur wenige –stellvertretend für alle
anderen! - benannt werden können:
Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau
GmbH & Co. KG, Mediabureau Di
Stefano, Ristorante La Cascina,
Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger
u.v.a.m…. Letzte Handgriffe
Auch die vielen Kuchenspenden
und Sachspenden ermöglichten erst
das Café und die Tombola. An alle
Bekannten und Unbekannten auch
hierfür ein herzliches Dankeschön!
Trotz allem: Wir benötigen für den
nächsten Weihnachtsmarkt dringend zusätzliche Hilfe! Wenn auch
Sie für den nächsten Weihnachtsmarkt eine der vielfältigen Aufgaben
unterstützen wollen, melden Sie sich
Zum Fest: „Vintage Jazz“ mit Ina Nadine Wagler ...
bitte bei Heide Wecke per E-Mail:
[email protected]
oder im Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze.
Heike Kröger
Einladung zur Kirchenentdeckertour
er Gemeindekirchenrat hat in
seiner Dezembersitzung entschieden, Ihnen, liebe Gemeindeglieder und unseren Gästen drei sehr
unterschiedliche Kandidaten bzw.
Kandidatin für das Pfarramt vorzustellen. Sie werden dies getrennt im
Gottesdienst und in einer Konfirmandenstunde
sowie
gemeinsam in
Es ist
bereitet.
der Gemeindeversammlung am 15.
März tun. Bereitwillig werden die
Bewerber und die Bewerberin alle
Fragen beantworten, über ihre bisherigen Tätigkeiten berichten und
vielleicht auch einiges Persönliches
preis geben.
Die Termine dafür entnehmen Sie
bitte der folgenden Seite. Die Namen
dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei Nach... genießen ...
fragen nähere Auskünfte zu geben.
In unserer GKR Sitzung am 31.
März werden wir dann entscheiden,
wer zukünftig die Gemeinde theologisch begleiten wird.
Bis dahin freuen wir uns, Sie zu
Angeboten begrüßen zu können, die
wir ins Leben gerufen haben bzw.
rufen werden.
Herzlichst,
Im Gespräch
Ihre Petra Kiefer
D
Der
„Abendsegen“ – Innehalten
mitten in unserem
Alltag
Schokokussfangen
Jugend in Aktion
Kinderschminken
lauben und Leben gehören zusammen. Aber wie oft erleben
wir den Abstand zwischen der Feierlichkeit eines sonntäglichen Gottesdienstes oder der stillen Andacht
beim Bibellesen und dem Leben im
Alltag, im Beruf, in der Familie auf
der anderen Seite? Die Passionszeit
gibt jedes Jahr neu Anlass zum Nachdenken, wohin wir uns in unserem
Leben orientieren
wollen. Wie schafButtonherstellen
G
Februar
20092015
Juli/August
fen wir es, mitten in der Hektik dichter Termine innezuhalten, uns zu besinnen und einen Moment der Stille
zu erleben? Dafür ist der „Abendsegen“ ein neues Angebot, das aus
der Mitte unserer Gemeinde kommt:
Andachten und Gottesdienste in der
Woche, in denen es Raum für Stille,
Texte, Lieder, Betrachtung, Begegnung und Gebete gibt – und einen Segen. Der
„Abendsegen“
der PassiEinst
und jetzt: an GottesinTisch!
E
on beginnt am Aschermittwoch und
ingeladen an Gottes Tisch haben
kommt dann jeden Donnerstag um
wir unsere 111-Jährige gefeiert!
19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendMöge sie auch zukünftig allen Unsegen“ von Menschen aus allen Grupbilden trotzen und ein Ort der Erpen unserer Gemeinde und auch aus
innerung und Vergewisserung für
dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbealle Grunewalder und ihre Freunde
reitet von Haupt- und Ehrenamtlisein!
chen, und er lädt alle zur Teilnahme
und Mitgestaltung
ein. Festkonzert
Leider
nicht im Bild: Das abendliche
Nicolas dem
Schönfeld
mit unserem Berliner Motettenchor,
ZebulonSaxtett und KMD Günter Brick an der Orgel
21
25
Grunewald
Gruppen
Konfirmandenzeit
Neuer Kurs ab September
Spielgruppe (< 3 Jahre)
Maria Sachs
 0163 880 22 27
Mi, 10:00 - 11:30
Berliner Kantorei
Mo, 19:00, mit Günter Brick
Seniorenkantorei
Do, 10:15, mit Günter Brick
Gesellige Runde
Mi, 15:00, mit Werner Dziubany
Gemeindehaus, Clubraum
Gesprächskreis Frauen und
Literatur
Mi, 1. Juli und 5. August, 17:30!
Informationen unter  897 33 33
Gesprächskreis Waldmeister
mit Karola Labowsky  817 58 02
Mo, 13. und 27. Juli, 10. und 24.
August, 15:30
Furtwänglerstr. 5
Gymnastik
mit Karola Labowsky
Mo, 10:30 - 11:30
Yoga
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG
Line Dance
Mo, 16:30-18:00, Großer Saal,
Henriette Beckmann
 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Meditation
mit Pfr. Dr. Krügerke
Di, 20:00, Kirche
Teilnahme nach Rücksprache mit
Pfr. Dr. Krügerke
 03322 125 51 66
Taizégottesdienst in der
Grunewaldkirche
So, 12. Juli und 9. August, 18:00
mit Pfr. Dr. Krügerke und
Org. Hetze
Jugendgruppen
Do, 17:00-19:00, „Die Exis“
Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend
26
Veranstaltungen
Treffpunkt
„Kunst, Kultur, Kirche“
Di, 15:30, Gemeindehaus
7. Juli:
Die „Zigeunerlieder“ von Brahms,
Dvořák und Novák. Mit Marta Vavrova, Gesang, und Peter Vasicek am
Flügel
14. Juli:
„Fünfmal werden wir noch wach...“
Einstimmung auf die Seniorenreise
2015 nach Bad Sooden-Allendorf mit
Diakon Dziubany
11. August:
„Wir sind wieder da!“ Gemütliche
Wiedersehensfeier mit bunten Erinnerungen von der Sommerpause mit
Diakon Dziubany
18. August:
„111 Jahre Grunewaldkirche“: Lichtbilder von außen und innen mit weiterem
Aufschluss. Gezeigt und erklärt von
Horst G. Degner & Werner Dziubany
25. August:
„Es war einmal...in Frankreich“ Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany
1. September:
„Eine musikalische Zeitreise von
Heinrich Zille und Claire Waldoff über
Marika Rökk und Zarah Leander über
Günter Neumann und seine Insulaner
bis zu Bully Buhlan, Hildegard Knef
und Katja Ebstein. Präsentiert von
Helga-Maria Fuchs mit ihrer Pianistin
Karin Coper
Neuer Konfirmandenjahrgang
- Nur noch Nachmeldungen Nach den Sommerferien geht‘s los!
Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (17. - 23. Oktober).
Konfirmation am 9./10. Juli 2016.
Nähere Infos und Anmeldung
unter www.grunewaldgemeinde.
de und im Gemeindebüro unter
 897 33 33.
„Abendsegen“
Andacht in der Kapelle
der Grunewaldkirche
Do, 19:00
9. Juli: Andacht zu Jona 3: „Predigt
für Ninive“ mit Prädikantin Dr. ZilchDöpke und Org. Bluth
16. Juli: Gottesdienst mit Abendmahl
mit Pfr. Thieme und Org. Schirmer
23. Juli: Betrachtendes Gebet zu Johannes 6, 1-5: „Speisung der Fünftausend“
mit Pfr. Michalek und Org. Bluth
30. Juli: Abendsegen zum Gedenktag
Josef von Arimathäa mit Prädikant Dr.
Schönfeld und Org. Hetze
6. August: Abendsegen mit Predigt
von Vikarin Rabe und Musik von
Org. Bluth
13. August: Hauskreis zu Micha 7, 8:
„Wenn ich auch im Finstern sitze, so ist
doch der Herr mein Licht.“ Mit Lektor
Kilz und Org. Bluth
20. August: Abendmahlsgottesdienst
mit Pfrn. Friedewald und Org. Hetze
27. August: Gregorianische Vesper mit
Lektor Lange und Org. Schirmer
Grunewalder
Trödelfest
Sa, 5. September, 10:00 bis 14:00,
rund um und in der Grunewaldkirche
Mit Kaffee, Kuchen, Sekt, Süßigkeiten, Limo und leckeren Grillereien
Voranmeldung für Stellplätze:
 892 81 02
Geburtstagskaffee
für Mai- und Juni-Geborene:
Fr, 3. Juli
für Juli- und August-Geborene:
Fr, 4. September
jeweils 15:30, Gemeindehaus
„Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des
Kabaretts und der Unterhaltung
von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner
Dziubany.
Himmel & Erde
Grunewald
Grunewald
AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt
dienste
in den
Rückblick, Dank - und auf
ein Neues
Gemeindedienste
am 1. Advent Seniorenheimen
2009
Gemeindebüro
inige Zeit ist schon vergangen,
Furtwänglerstr.
14193
Berlin
aber dies ist5,die
erste
Ausgabe
 897
33 33, und
 89Erde
73 33nach
55 unserem
von
Himmel
[email protected]
Grunewalder
Weihnachtsmarkt. AlMo,Beteiligten,
Di, Do, Fr die
10:00
- 12:00
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zum
Gelingen des
Di, Grunewalder
Do 16:00 - 18:00
31.
Weihnachtsmarktes
beigetragen
haben, noch einmal
Pfarrer
Jochen Michalek
ein
riesiges
Dankeschön!
Viele haben
 89 73 33 44
geschleppt,
geschraubt,
gekocht,
Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 gestanden,
gefroren, gebacken, [email protected]
waschen ... Doch die gute Stimmung
Vikarin Stefanie Rabe
und die vielen Besucher gaben allen
 60 03 14 22
Mitwirkenden das gute Gefühl eines
Sprechstunde: nach Vereinbarung
gelungenen Festes.
[email protected]
Kaum zu glauben, was alles im
Diakon des
Werner
Dziubany
Vorfeld
Weihnachtsmarktes
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89
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ganisiert und besprochen werden
Di 18:00
- 19:00,
Do 11:00
- 12:00
muss.
Und
am Samstag
vor
dem [email protected]
ten Advent werden Verkehrsschilder
Kirchenmusiker
geschleppt,
Buden zusammengeKMD Günter
Brick
schraubt,
Kabel
verlegt und natür 89Würstchen,
73 33 50
lich
Wein und vieles
[email protected]
mehr
eingekauft. Der Adventssonntag
mit Auf- und Abbau ist für alle
Kindergarten
Beteiligten
dann der
schönste, aber
Leiter: Wolfgang
Hampel
auch
der
längste
Tag.
Beim Abbau
Koenigsallee 10a
sind
es
nur
noch
wenige,
 892 81 02  89 54 03 31das sollte
verbessert
werden.
[email protected]
Der
Erlös,
der für
die Gemeinde
Sprechstunde:
Di 10:00
- 12:00 bestimmt
ist,
beträgt
über
5.000
Do 16:00 - 18:00Euro.
Die
größten
Summen
wurde vom
Bitte telefonisch voranmelden.
Glühweinstand
und
vom
Grill einMini-Club/Vormittags-Kindergarten
genommen.
Die
Tombola
Leiterin: Anja Christmann hat 958
Euro,
das Café 615
Furtwänglerstr.
5 Euro, der Bücherstand
475
Euro
und
der8:00
weihnachtli 89 73 33 43 Mo-Fr
- 13:00
cher
Trödel
immerhin
399
Euro Erlös
[email protected]
gebracht. Allen Spendern danken wir
Jungeherzlich.
Gemeinde
ganz
Jeremy
Lang  möchten
0172 440 26
Ganz herzlich
wir19uns für
[email protected]
die großzügige Unterstützung vie-
 www.grunewaldgemeinde.de
E
ler Firmen und Einrichtungen bedan10.denen
Juli an dieser Stelle leider
ken, von
nur
wenige
–stellvertretend
für alle
10:30 Seniorenzentrum
Herthasee,
anderen!
benannt
werden
können:
Delbrückstr. 4a,
Fa. Bleck
& Söhne
Pfrn.
LippoldHoch- und Tiefbau
GmbH & Co. KG, Mediabureau Di
16:00 Karl-Steeb-Heim,
Stefano,
Ristorante La Cascina,
Hagenstr. 39-47, Alba, Bünger
Elisabeth-Seidel-Haus,
Pfrn. Lippold
u.v.a.m….
Auch die vielen Kuchenspenden
15. Juli
und Sachspenden
ermöglichten erst
das
Café
und
die
Tombola.
An alle
11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,
Bekannten
und
Unbekannten
auch
Koenigsallee 15,
hierfürDiakon
ein herzliches
Dankeschön!
Dziubany
Trotz allem: Wir benötigen für den
nächsten
Weihnachtsmarkt drin17. Juli
gend zusätzliche Hilfe! Wenn auch
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,
Sie für den nächsten WeihnachtsWernerstr.11,
markt eine der vielfältigen Aufgaben
Diakon Dziubany
unterstützen wollen, melden Sie sich
15:30bei
Elsbeth-Seidel-Stiftung,
bitte
Heide Wecke per E-Mail:
Bismarckallee 35,
[email protected]
Dziubany Die Planunoder imDiakon
Gemeindebüro.
gen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen
schon wieder in Kür12. August
ze.
Heike Kröger
11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung,
Koenigsallee 15,
Diakon Dziubany
14. August
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,
Wernerstr.11,
Diakon Dziubany
15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,
Bismarckallee 35,
Diakon Dziubany
Liebe GemeindeAnsprechpartner
interessierte!
er Gemeindekirchenrat hat in
Gemeindekirchenrat
seiner Dezembersitzung entEva Brick................................825 75 30
schieden, Ihnen, liebe GemeindeSarah Bühler.................0178 479 97 48
glieder und unseren Gästen drei sehr
Dr. Winfried Haumesser
unterschiedliche
Kandidaten bzw.
.....................................01522
954
58 09
Kandidatin
für das Pfarramt
vorzuHeiner
Klös..................0175
263
01im
03
stellen. Sie werden dies getrennt
Anna Lancelle..............0179
17 71
Gottesdienst
und in einer290
Konfirmandenstunde
sowie gemeinsam
in
Gabriele Meloch...................825
47 98
der
Gemeindeversammlung
Jochen
Michalek (S)............897am
33315.
44
März
tun. Bereitwillig
werden
Jil Rumpeltes
(V)...............21
01 44die
05
Bewerber und die Bewerberin alle
Christa Schliski............0162 134 03 54
Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90
herigen Tätigkeiten berichten und
Dr. Johannes
vielleicht
auch einiges Persönliches
von Waldthausen........0170
585 22 72
preis
geben.
Jana
Werg.....................0170
243 68Sie
88
Die Termine dafür entnehmen
bitte
der folgenden
Seite. DieVorsitzender
Namen
V = Vorsitzender,
S = Stellvertretender
E = Ersatzälteste,
B =diesem
Beiratsvorsitzender
dürfen
wir auf
Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei NachSo, 12. Juli, 17:00, Gemeindehaus
fragen nähere Auskünfte zu geben.
Vernissage zur Ausstellung
In unserer GKR Sitzung am 31.
März werden wir dann entscheiden,
wer zukünftigBilder
die Gemeinde
theolovon
gisch
begleiten
wird.
Márta
Dén und
Andrea Endrulat
Bis dahin freuen wir uns, Sie zu
Musik: DIE OHRPIRATEN
Angeboten begrüßen zu können, die
Christian Ruiz, Manfred Gruber,
wir ins Leben geStefan Frey
rufen haben bzw.
Einführung: Werner Dziubany
rufen werden.
Die Ausstellung können
Sie bis
Herzlichst,
zum 31. August Ihre
während
der
Petra Kiefer
Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefonischer Absprache besichtigen.
D
„Reflexionsreise“
Menschen in der
Grunewaldgemeinde
Neues Leben – Taufen:
Alma Riedel, Lilou Habiki, Finja
Huck, Nina Huck, Benjamin Anca
Fördermöglichkeiten
für –unsere
Gemeinde
Der „Abendsegen“
Innehalten
mitten in unserem Alltag
Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:
lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde,
IBANter
DE28
1001innezuhalten,
0010 0379 4041
sammen.
Aber wie oft erleben
Termine
uns02
zu beBIC: PBNKDEFF,
wir den Abstand zwischen
der Fei- Postbank
sinnen undBerlin
einen Moment der Stille
Einige
Arbeitsbereiche
können GottesSie außerdem über
folgende Fördervereine
unterstützen:
erlichkeit
eines
sonntäglichen
zu erleben?
Dafür ist
der „Abenddienstes
oder
der
stillen
Andacht
segen“
ein
neues
Angebot,
das
aus
Förderverein der Kindertagesstätte
Förderverein für die Grunewaldgemeinde
e. V.
Dr. Julia
Friemuth
Drollunserer
(Vorsitzende)
 892 87 48 kommt:
beim
Bibellesen
und dem Leben im Susanne
der Mitte
Gemeinde
IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05
IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04
Alltag,
im Beruf,
in Volksbank
der Familie auf BIC: PBNKDEFF,
Andachten und
Gottesdienste
in der
BIC: BEVODEBB,
Berliner
Postbank
Berlin
der
anderen
Seite?
Die
Passionszeit
Woche,
in
denen
es
Raum
für
Stille,
Förderverein Junge Gemeinde e. V.
Freundeskreis Musik der Ev. GrunewaldgemeinJohanna
Jesse
 0176
10Anlass
24 13 02 zum Nachde
e. V. Lieder, Betrachtung, Begeggibt
jedes
Jahr
neu
Texte,
IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74
Annette Farrenkopf (Vorsitzende)  0179 210 04 20
denken,
wohin wir
uns inBank
unserem IBAN:
nungDE11
und1001
Gebete
gibt
– und
einen SeBIC: GENODEF1EK1,
Evangelische
0010 0163
1041
08
Postbank Berlin in der PassiLeben orientieren wollen. Wie schaf- BIC:
gen.PBNKDEFF,
Der „Abendsegen“
G
Februar
20092015
Juli/August
Gemeinsames Leben – Trauungen:
on beginnt am Aschermittwoch und
Magnus und Alexandra Huber
kommt dann jeden Donnerstag um
Jürgen und Agnieszka Vinz
19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendVollendetes
Leben – aus
Bestattungen:
segen“
von Menschen
allen GrupIngeborg
Jachmann.
..............
99 Jahre
pen
unserer
Gemeinde
und auch
aus
Christa
Marker.......................
Jahre
dem
Kirchenkreis,
gemeinsam87vorbeGiselavon
Zieth............................
86 Jahre
reitet
Haupt- und EhrenamtliHans-Joachim
Faerber..........
88 Jahre
chen,
und er lädt
alle zur Teilnahme
Renate
Fischer........................
92 Jahre
und
Mitgestaltung
ein.
Gisela Harnoß........................
88 Jahre
Nicolas Schönfeld
Gerda Strauch........................ 94 Jahre
21
27
Kreuzkirche
Konfirmation und Konfirmandenunterricht
A
m 10. Mai war es so weit: Achtzehn Konfirmandinnen und
Konfirmanden unserer Gemeinde
wurden in der Kreuzkirche konfirmiert. Bereits zwei Wochen vorher
hatten die Jugendlichen selbst einen
Gottesdienst unter dem Motto ‚Grenzen überwinden‘ unkonventionell
und beeindruckend gestaltet. Die Liturgie der Konfirmation und die Predigt von Dr. Gross waren ein bisschen
konventioneller gestaltet, aber für die
Gottesdienste in der
Sommerpause
I
m Juli beginnt auch in der Kreuzkirche die „Sommerpause“ und
es endet unsere Erprobungsphase
der verschiedenen Abendgottesdienste. Seit Oktober 2014 haben
wir regelmäßig vier verschiedene
Gottesdienstformen am Sonntagabend angeboten – Licht & Klang;
musikalischer Abendgottesdienst;
liturgische Abendmahlsfeier; Psalmton-Jazzgottesdienst. Für alle vier
fanden sich Liebhaber und Freunde
in unterschiedlicher Zahl, und wir
bedanken uns bei allen Teilnehmenden: Es hat uns viel Spaß gemacht,
mit Ihnen zusammen zu feiern.
Ab September werden wir mit
den zwei beliebtesten Abendgottesdiensten weitermachen, nämlich
Licht&Klang und den Jazzgottesdiensten. Für den Jazz konnten wir
den Pfarrer in Ruhe Hansjochen
Steinbrecher gewinnen. Er erweitert den Gottesdienst um poetischtheatralische Aspekte. Aber mehr
sei hier noch nicht verraten, nur so
viel, Sie können gespannt sein, wie
es im September in der Kreuzkirche
weitergeht. Bis dahin wünschen wir
Ihnen einen wunderbaren Sommer
mit Sonne satt und erholsamen Urlaubstagen, und wenn Sie in Berlin
sind, kommen Sie doch sonntags
morgens um 10:30 Uhr mal vorbei,
da feiern wir Gottesdienst und freuen
uns auf Sie.
Pfr. Dr. Groß und Pfr. Thieme
28
zahlreichen Eltern, Paten, Freunde
und Verwandten, welche sich eingefunden hatten, nicht weniger bewegend. Auch Frau Kachel, ehemalige
Pfarrerin unserer Gemeinde, freute
sich mit den jungen Erwachsenen
über die lebendige Feier. Die Konfirmierten strahlten allesamt Stolz
und Glück aus, nun als vollwertige
Gemeindemitglieder dazuzugehören.
Der eine oder die andere aus diesem
Kreis wird sicher als Teamer weitere
Generationen von Konfirmanden auf
ihrem Weg aktiv begleiten.
Nach den Herbstferien beginnt in
der Kreuzkirche ein neuer Konfir-
mandenkurs. Herzlich eingeladen
sind Jugendliche, die im Jahr 2017
vierzehn Jahre alt werden. Wir befassen uns mit wichtigen Fragen des
christlichen Glaubens und werden
auch zwei Fahrten unternehmen und
Gottesdienste gestalten. Der Unterricht wird 14tägig gehalten und endet
mit der Konfirmation im Mai 2017.
Ein Informationsabend findet am 8.
Oktober 2015 um 19:30 Uhr in den
Gemeinderäumen am Hohenzollerndamm 130a statt. Anmeldungen sind
im Gemeindebüro erhältlich, und für
weitere Informationen steht Pfr. Dr.
Groß zur Verfügung.
110 Jahre
Bestattungen Schuster
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Kreuzkirchengemeinde
Kreuzkirche
Jazzstation vor der
Dienstag,
3. Februarbeim
Kreuzkirche
Aktivprogramm
Aktivprogramm
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
alsDienstag,
der bekannteste
14. Julideutsche Bild„Start in die neue Saison“
schneider der Nachkriegszeit.
Unsere heutige Fahrt geht in den Die heutige Tagesfahrt führt uns nach
Diese Schau fokussiert das Werk
Fläming, So,
wo sich
der Ort Wiesenburg
27. September
Pirna,
auch daszwischen
„Tor zur Sächsischen
des
Künstlers
den Polen
um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf Schweiz“ genannt. Das nahezu vollder künstlerischen Subversion und
aus hat
densoll
Charakter
uchdas
in Gebäude
diesem Jahr
wieder der
ständig
historische
StadtFeiererhaltene
der Natur.
Blätter, mit
deeinerdie
Burg,
zur
Parkseite
hin
bereits traditionelle offenJazz- nen
zentrum
mit
Bauten
von
der
Gotik
Grieshaber auf das politische
bart
sichvor
dieder
stolze
Schlossfassade.
station
Kreuzkirche
beim Zeitgeschehen
bis zur Gründerzeit
Stück
und diewurde
ökologische
1161
erstmals
erwähnt,
sich für Stück restauriert und gewann so
Berlin-Marathon am 27. haben
September
Fragestellung reagiert, begegnen zeitTeile
des Torhauses,
mächtigen sein zauberhaftes Flair, das schon
stattfinden.
Für die des
Vorbereitung
losen Naturschilderungen und myBergfrieds
und der Ringmauer
und Durchführung
gemeinsam aus
mit thologischen
Bernado Bellotto,
genannt Canaletto,
Szenerien.
dem
13. Jh. erhalten,
ansonsten
wur- zu einer Reihe berühmt gewordener
dem Förderverein
Junge
Kreuzkirche
Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro
de
aus der
alten,
ausgebrannten
suchen
wir
viele,
viele HelferBurg
und Veduten
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dem
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Mittwoch,
18. FebruarSchweiz.
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auf die Landschaft
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,
Hohenzollerndamm
130a
der
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Beyer
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Dienstag,
24. Februarund dem
und mehr
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50
verschiedenen
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1
15.04.15
11:32
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und interaktive
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sein bekanntes
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Dienstag, 10. Februar
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Auch
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zu
besuchen,
können noch mitBerliner Volksbank. Dort werden wir
Ludwig Richter
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an der
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sich
das
Museum
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100 - Zeitgeschehen und Natur“ beBastei. Im HotelKennedys“,
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dem
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Februar
20092015
Juli/August
Dienstag, 10. März
Dienstag,
18. Tagesausflug
August
Unser heutiger
führt
uns nach
Halle an
der Saale.
Unsere
heutige
Tagesfahrt
führt uns
Die
Entdeckungsreise
durch der
die
nach Rathenow, auch „Stadt
1200-jährige
„Kulturhauptstadt
Optik“ genannt.
Sachsen-Anhalts“
führt
u.a. über
Rathenow liegt in
der Mitte
der
den
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als
eine
der
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2015.
der Optikpark
Stadtgeschichte.
einst die
Im
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das
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Gold“
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stellten,
befindet
sich
heute
der
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mit
Zeitzeugen
in ungewöhnlichen Sichtachsen.der
So
halleschen
Geschichte.
Der mit
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mit
wird
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Gartenkunst
Optik
seinen
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als Wahrzeichen
und
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Phänomenen
in Verder
Stadt
beherbergt
bindung gebracht. u.a. die Marktkirche
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Im Weinberg
auf derFrauen“,
anderen einst
Seite
auch
Wirkstätte
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Luthers und
der neu errichteten Havelbrücke
steGeorg
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dieFriedrich
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im
steht sein
Denkmal
in der
Zentrum.
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der
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und
der
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auf
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er einstsich
das
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erlernte.
In
der
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kirche
ist die
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Totenmaske
der
Farben
bietet
die Dahlienarena
Luthers
zu
sehen.
Der
Rundgang
mit rund 1.000 Pflanzen bei
etwa 200
führt
weiter
zum
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Markt“
mit
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dem
Eselsbrunnen,
vorbei
am
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Lassen Sie sich überraschen, was Sie
Museum
hin zur
spätgotischen
noch
alles sehen
werden.
Moritzkirche.
Abfahrt 8:30, Kreuzkirche
Der 47
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und
1931 elf große
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Impressionismus
Expressionismus.
sie mit seinen -Blicken
auf die
Kunstwende
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Die
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des Impressionismus
Turm,
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des
Expressionismus
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Publikumsmagneten.
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durch
die
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ten
erläutert
die
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das Landesmuseum
für uns
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und
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zwischen
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von
die
große
Popularität
dieser Stile. Gut
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160
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expressioist eine
Bronzeplatte und
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Bronnistische
Meisterwerke
überwiegend
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deutscher
undastronomische
französischer Künstler
die offenbar
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den
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der Nationalgalemene und Symbole
religiöser
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und aus internationalen
Themenkreise
darstellt. Sie Museen
gilt als
werden
in
der
Ausstellung
gezeigt.
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Führung:
Do, 27. August,
Himmelsdarstellung
und17:15
als einer
Treffpunkt:
Alte
Nationalgalerie,
der wichtigsten archäologischen
Seiteneingang
17:05
Uhr oder
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Epoche.
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Hohenzollerndamm
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16:29
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Kosten: 5 Euro plus Eintritt
Anmeldung im Gemeindebüro
25
29
Kreuzkirche
Gemeindeveranstaltungen
Erwachsene und Senioren
Arbeitsgruppe Glocken
Do, 16. Juli, 20:00
Ganz herzlich laden wir alle Interessenten zur 1. Sitzung der „AG
Glocken“ ein.
Musik
Blauer Salon
Im Juli und August findet kein
Salon statt.
Nächster Salon am Freitag, den 18.
September, um 17:00 Uhr in den
Räumen der Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130a.
Thema: „Mozart und die Klarinette“
Joshua Dominic Löhrer (Bassettklarinette) und ein Streichquartett
mit zwei Violinen, Viola und Violoncello
Geburtstagskaffee
Mi, 1. Juli, 15:00
Alle Geburtstagskinder aus dem Juni sind
eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei
Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des
Gemeindehauses. Um Anmeldung über
Frauengymnastik
die Küsterei wird gebeten.
der Familienbildungsstätte
Pfr. Dr. Groß
Mi 9:30 - 10:30
10:30 - 11:30
Seniorenfrühstück
Do 19:00 - 20:00
20:00 - 21:00
Mi, 8. Juli, 9:30, Pfr. Dr. Groß
Gemeindesaal, mit Krankenim Blauen Salon des Pfarrhauses,
gymnastiklehrerin Imke Köhler,
Hohenzollerndamm 130a
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Chor
über ein aktuelles Thema miteinander Tischtennis
Mi, 19:30, Gemeindesaal
ins Gespräch kommen. Für unsere Vor- Mo, 19:00 - 22:00
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 62 90 81 81
meldung, möglichst bis 3 Tage vor dem E-Mail: [email protected]
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zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag
Gottesdienst im KWA-Stift
vor Ort.
Fr, 3. Juli, 16:00, Pfr. Thieme
Der NEUE Gospelchor
Seniorennachmittag
Fr,
4.
September,
16:00,
Pfr.
Thieme
Mi, 15. Juli, 15:00
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pause und treffen uns im September mit
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entstehen.
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Kontakt: Jana Voigt  0172 952 32 42
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einer Kirchliche
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bart sich die stolze Schlossfassade.
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1161 erstmals erwähnt, haben sich
Renate Becker......................... 69 Jahre
Teile des Torhauses, des mächtigen
Christian Tietze...................... 86 Jahre
Bergfrieds und der Ringmauer aus
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dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurIlse Syll.................................... 74 Jahre
de aus der alten, ausgebrannten Burg
im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in
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dem sich heute
Privatwohnungen
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Arbeitsstätten
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der
einen
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wir
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die Touristeninformation
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viel
Freude,
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die Heimatstube mit kleinem Musealles untergekommen.
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um
Möge
kommenden
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der
der
imim
19.
Jh. entstandene
SchlossSegenmit
unseres
Gottes Ihren Teichen
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Terrassenbeeten,
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damitals
Sie50
unter
Gottes Schutz
und
mehr
verschiedenen
eine frohe und
glückliche
Baumarten.
Weiter
hinten Lebenszeit
steht eine
erleben können.
hübsche
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13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.
In der Schlossschänke „Zur Remise“
erwartet uns ein kalt-warmes
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Spaziergang und zum Besuch der
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Diese Schau fokussiert
Hohenzollerndamm
130 das Werk
des
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14199
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der
künstlerischen
Subversion
und
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130a
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Dienstag,
Februar
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20 Jahre nach dem Mauerfall [email protected]
chen
das DDR-Museum
an der
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Dr. Peter
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ElsterFelix
von Treuenfels...0172
33 91
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platz
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48 45
ein
weiteres,
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20092015
Juli/August
Dienstag, 10. März
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Halle an
der Saale.
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Kindern
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14193 Berlin
Sachsen-Anhalts“
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54
34 
83
20
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[email protected]
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Salzwirker
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Michael
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130A
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Türmen
als
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1929
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1931
elf
große
Halle-Gemälde
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und
29 Grafiken geschaffen. Er zeigte
in Berlin-Schmargendorf
sie
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Blicken auf
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den
Dom,
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wir
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IBAN:
DE05
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BIC:
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mit
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die
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und Symbole
religiöser
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e.V.
Themenkreise
darstellt.
Sie
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61 als
die
weltweit
älteste
konkrete
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Himmelsdarstellung
und als einer
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der
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archäologischen
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aus dieser
Epoche.
Kontoinhaber:
Verein
der Freunde
Kosten:
45
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der Musik
Abfahrt:
8:30,
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IBAN:
DE83
1004
0000 0642 0582 00
BIC: COBADEFFXXX
25
31
Lindenkirche
Tagesfahrten
Ausflug mit dem Zug
Do, 6. August, 8:45
BUGA II Rathenow
Führung durch die Sankt-MarienAndreas-Kirche – Blütenpracht auf
dem Wasser und Kirche im Fluss
Am Nachmittag Rundgang zur Blütenpracht der BUGA 2015 im Optikpark und auf dem Weinberg.
Kosten pro Person: 4 Euro für die
Kirchenführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT (nicht für Inhaber der
VBB65plus-Karte!); Verpflegung sowie Eintritt zur Bundesgartenschau
(18 Euro; für alle Standorte gültig)
zahlt jede/r extra.
Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben: 827 922 33 (AB)
Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser
Ausflug nicht geeignet!
Weitere Ausflüge mit Gelegenheit zum
Besuch der BUGA in Havelberg und
Premnitz 22. September, 1. Oktober
Tagesfahrt mit dem Bus
Mi, 12. August – Prignitz: Filmtierschule in Neustadt/Dosse – Kyritzer
Seenkette Kampehl
Abfahrt: 9:00 Johannisberger Str. 15A
32
Ankunft: in Berlin ca. 18:30
Während einer ca. 75-minütigen Vorstellung von der Filmtierschule Harsch
in Neustadt/Dosse mit Live-Demonstrationen erfahren Sie Interessantes
und Wissenswertes über einheimische
und exotische Tiere und das Training
der Tiere vor der Filmkamera.
Zur Mittagszeit ist ein unmittelbar an
der Kyritzer Seenkette gelegenes Hotel
das Ziel. Ein Walduferweg vor dem
Haus lädt vor dem Essen zu einem
erholsamen Spaziergang ein.
Am Nachmittag geht es über kleine
Landstraßen und idyllische Dörfer
nach Kampehl, zur Kaffeetafel auf
einem Töpferhof. In einem Anbau
der gegenüberliegenden Dorfkirche
kann bei Interesse die Mumie vom
Ritter Kalebuz besichtigt werden (3
Euro pro Person, wenn sich mehr
als 10 Personen entscheiden 2 Euro
p. P., kurzfristige Entscheidung im
Bus ist möglich). Christian Friedrich
von Kalebuz ist 1702 gestorben und
unerklärlicherweise bis heute nicht
verwest.
Preis pro Person: 52 Euro (bis 39 Teilnehmende 57 Euro)
Di, 29.September Lausitz: Luckau
„Altdeutsches Buffet“ in Goßmar
– Rundfahrt zur Bergbaufolgelandschaft
Abfahrt: 9:00 Johannisberger Str. 15A
Ankunft: in Berlin ca. 18:30
Am Vormittag Stadtspaziergang in
Luckau.
Mittagessen in der „Schlemmerstube“ des kleinen Dorfs Goßmar bei
Luckau: „Altdeutsches Buffet“ mit
Speisen wie vor 60 Jahren, vielen
hausgemachten Produkten und
spreewaldtypischen Gerichten.
Danach Rundgang durch das Dorf
mit Besichtigung der Dorfkirche und
Rundfahrt mit dem Bus durch die
Bergbaufolgelandschaft des Braunkohletagebaus. Anschließend gibt es
zum Kaffee Hefeplinse mit Früchten
und Sahne.
Preis pro Person: 50 Euro (bis 39 Teilnehmende 55 Euro)
Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 30. Juli bzw. 15.
September im Gemeindebüro der
Lindenkirchengemeinde erbeten.
 827 92 20
Himmel & Erde
Lindenkirche
Lindenkirchengemeinde
Familien
Kontakte
Menschen in der
Kinder
Lindengemeinde
Kindergruppe „Kirchenmäuse“
Neues Leben
Mo, Mi, 9:00 - 12:00
Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten.
Siehe, ich habe dir geboten, dass du
Ohne Elternteilnahme!
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)
www.lindenkirche.de
Kinderchor
Getauft wurde:
Di, außer in den Ferien
Jakob-Wiegard
15:15
16:00 Kinder ab 4 Jahren
16:15 - 17:15 Schulkinder
17:20 - 18:05 Gitarren
Vollendetes Leben
Ort: Johannisberger Str. 15A
Kosten: 10 Euro pro Monat
Meine Zeit
steht
in deinen Händen.
Leitung
und
Information:
(Psalm 31,Müller
16)  605 74 75
Thomas
Kirchlich bestattet wurden:
Kultur und Lernwelten e. V.
Lerntraining,
u.v.m.73 Jahre
Helga Kibbas Musical
........................
www.kuule-welten.de
Thomas Frick ........................ 67 Jahre

58 89
53 02 ....................... 87 Jahre
Klara
Beimert
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre
Kinderkirche
in der Linde
Auguste
Jacob .......................
80 Jahre
Einladung
für
Eltern
und Kinder
Hildegard Krause .................
92 Jahre
Wir
singen
und beten
gemeinsam.
Ursula
Büscher
....................
79 Jahre
Wir
lernenGerhardt
biblische Geschichten
Herbert
................ 67kennen.
Jahre
Wir
spielen,
malen ....................
und basteln. 95 Jahre
Helene
Lahayne
Mit
und ohne
Eltern. ............... 91 Jahre
Charlotte
Hillman
Immer
16:00
bis
17:00
Uhr 94 Jahre
Margarete Cultus
.................
Nächster
Termin:
13.
Juli 70 Jahre
Gert Damaschke ...................
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre
Renate König ........................ 84 Jahre
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre
Ingeborg
Hoffenreich
86 Ende,
Jahre
as Kita-Jahr
neigt ...........
sich dem
und wir verabschieden nicht nur
unsere großen Kinder, sondern auch
Frau Danuta Alabrudzinska, die seit
22 Jahren Köchin in unserer Kita ist,
täglich für unser leibliches Wohl
gesorgt hat und nun ihren wohlverdienten Ruhestand antritt.
Frau Alabrudzinska war für die
Kita eine Bereicherung. Frisch zubereitetes Essen ist in vielen Kitas schon
lange keine Selbstverständlichkeit
mehr, und wir werden das morgendliche Fragen der Kinder: „Danutaaaa,
was gibt´s heute zu essen?" sicher vermissen, und auch unsere Kita-Eltern
haben zuhause des Öfteren ein „Du
musst das so kochen wie Danuta“ von
ihrem Nachwuchs gehört.
Das gesamte Kita-Team und die
Gemeinde wünschen Frau Alabrudzinska einen schönen und entspannten Ruhestand.
Abschied von der
Kita-Köchin
D
Juli/August
Februar 20092015
PEKiP-Kurs
Pfarrdienst
Das Programm findet jeden Donnerstag
von 10:30 - 12:00 Uhr statt.
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Leitung: Gisela.Richter
Johannisberger Str. 15, 14197
Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine
Berlin, 82 79 22 32
Anmeldung und Information: Ev.
schwieteringFamilienbildung  863 90 99 18 oder
[email protected]
Gisela Richter,  827 922 39 (kinder@
Pfr. Holger Dannenmann
lindenkirche.de)
Johannisberger Str. 14a, 14197
Eltern-Kind-Gruppen
Berlin, 82 79 22 31
[email protected]
Eltern-Kind-Gruppe
für Kinder ab 6
Monaten - Ein Angebot für Eltern mit
Kinder ab einem halben Jahr.
Gemeindebüro
Di, 10:00 - 11:30
Einstieg jederzeit möglich
Christiane Zwank (Küsterin)
Familiennachmittag
Johannisberger Str. 15a, 14197
Di,
15. September, 16:00
Berlin
Zu
unserem Familiennachmittag [email protected]
laden
alleEltern
ihren Kin 827wir
92 20,
82 79 mit
22 41
dern
aus unserer
und
den
Di 11-13
u. 17-19,Gemeinde
Mi 9-13, Fr
9-13
bestehenden Gruppen recht herzlich
ein. Singen, Spielen und Basteln für
Kindertagesstätte
die
ganze Familie im Garten des Arbeitsbereichs für Kinder und Familien, Johannisberger Straße 15A.
Brigitte Kelling (Leiterin)
Wir freuen uns schon sehr auf Sie und
82 79 22 38
Ihre Kinder!
[email protected],
Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39
www.kitalindenkirche.de
([email protected])
Angebote der Ev. FamilienKinder und Familien
bildung Charlottenburg/
Wilmersdorf
Gisela Richter 82 79 22 39
Musikalische
Früherfahrung
[email protected]
für 4-jährige Kinder
Familienbildungsstätte (FBS)
Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld
853 53 52
für 5-jährige Kinder
Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld
Musikgarten
und mehr
Junge Gemeinde
für 3-jährige Kinder mit Eltern
Do, 16:00-17:30, Denise Schönefeld
Phillip Balt 825 70 85,
Hausmusikzirkel
[email protected]
Di, 14-tägig, 18:30 - 20:00
Einstieg jederzeit möglich
Leitung:
Thomas
Müller
Erwachsene
/ Sozialdienst
Kosten: 60 Euro für 10 Termine
Anmeldung: Ev. Familienbildung
Ariane Vinolo 82 79 22 33
Charlottenburg-Wilmersdorf
[email protected]
Gruppe
für Tagesmütter mit ihren
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30
Tageskindern
Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld
Gesprächsangebot
für Tagesmütter
Gemeindekirchenrat
Mi, 22. September, 19:30 - 21:00
Hier erhalten
Martin
BildenTagesmütter
...................die
822Gelegen41 12
heitHolger
zum regelmäßigen
ErfahrungsausPfr.
Dannenmann
(S,W) .....
tausch
und zur Selbstreflektion.
.........................................
82 79 Aktives
22 31
Zuhören,
Gesprächsführung,
Ariane
Feldhaus
............... 821kollegiale
13 13
Beratung
werden
erlernt und
geübt.
Silvia
Funk
(V) ...............
79 70
40 80
Leitung: Bettina
Wolfgang
HerterSchwietering-Evers,
.............. 822 65 12
Gisela Richter
Sebastian
Kubsch(Teilnahmebeschei(E) .......................
nigung)
................ [email protected]
Christiane
Rieger ..........
21 75
51 59
Für alle Angebote
der Ev.
FamilienDr.
Florian
Sachs
(E)
.........
821
37
82
bildung ist eine Anmeldung unter
Pfrn.
Bettina
Schwietering-Evers
..
 863 90 99 18 oder E-Mail: fb@cw.........................................
82
79
22
32
evangelisch.de erforderlich!
Carsten Schulz (E) ............................
................... [email protected]
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50
Gerhard Wruck ................ 822 67 87
Jugend
Jugendcafé
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia
Wüstenhagen mit Juniorteam
Gemeindejugendrat
Juniorteamertreffen
Mi,
17:30, Kopf
Jugendetage
Christian
Claudia
Wüstenhagen mit Team
Juliane Lorasch
Annkatrin Schneider
Musik
eMail an den GJR-Vorstand:
[email protected]
Kirchenmusikbeauftragter
KMD Günter Brick  89 73 33 50
Kinderchor
Thomas Müller  605 74 75
Termine siehe linke Spalte
Fördermöglichkeiten
Für die Lindenkirchengemeinde ...
Posaunenchor
Rüdiger
Meyer
322 17 52
Konto-Nr.:
48 
80 0332
200 000
Bank
Berliner Bank
Mi,
19:30, Turmzimmer
Empfänger:
KVA Berlin Mitte-West
Bankleitzahl: 100 200 00
Lindenkirche (ggf.
Zweck: Mädchenchor
Berliner
Arbeitsbereich
der Musikschule
angeben!)
Eine
Spendenbescheinigung
bitte
Charlottenburg-Wilmersdorf
einfach unter 827 92 20 anfordern.
an der Lindenkirche
Sabine Wüsthoff  821 60 09
Mo,
Do,
ab 15:00,
Für
unsere
Kita ... Großer Saal
Teilnahme
Rücksprache
Verein dernach
Freunde
der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde
Berlin-Wilmersdorf
e.V. of Joy“
Gospelchor
„Wings
Konto-Nr.:
15 66 97 50 13
Otmar
 404 20
46
Bank:BerglerKD-Bank
Duisburg
350 601
Do,Bankleitzahl:
19:30, Kleiner
Saal90
Zweck:
Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
Lindenmusik
Kontakt: [email protected]
33
31
Lindenkirche
Erwachsene
Bildung und Begegnung
Lindencafé
immer montags 16:00 - 22:00
Bibelstunde
Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen
Predigttexten des jeweils nächsten
Sonntags.
Mo, 6. Juli: 5. Mose 7,6-12
Mo, 13. Juli: Hebräer 13,1-6
Keine Bibelstunde in den Schulferien
Mo, 31. August: Jesaja 12,1-6
nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30,
Kleiner Saal
Literarisches und Gespräche
Mo, 13. und 27. Juli und 24. August,
16:00 - 17:00 in der Kirche
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
Den aktuellen Termin erfahren Sie
im Gemeindebüro.
„Line Dance“
Frau Beckmann
 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00,
Großer Saal
Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.
Fit im Kopf
Gedächtnistraining mit Musik und
guter Laune
Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal
Leitung: Gesine Schmidt
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme
Musik zum
Herbstanfang
„Die süßesten Früchte fressen
nicht nur die großen Tiere“
Fr, 25. September, 15:00
Melodien zum Zuhören
und Mitsingen
Berliner Hymnentafel – Leitung:
Werner Kotsch
Michael Uhl: Klavier
Ort: Gemeindehaus
Eintritt frei – Kaffee oder Tee &
Kuchen inklusive. Spenden zur Deckung der Kosten willkommen!
Anmeldung bis zum 21. September
erbeten  827 92 20 / 82 79 22 33
34
Mittagstisch
Fr, 12:00 (außer in den Schulferien)
Anmeldungen jeweils bis Mittwoch
über die Küsterei
Trommeln für ALLE
- DRUM CIRCLE –
(Kinder nur in Begleitung Erwachsener)
18:30 – 20:00
Instrumente werden gestellt.
Beitrag: 5 Euro/Termin und Teilnehmer
Nächster Termin:
Di, 7. Juli, 18:30 - 20:00
Anleiter: Thomas Müller
 827 92 20
www.thomas-mueller.guitars
Treffpunkte
Kreatives Malen
Malen für Anfänger und Fortgeschrittene
Do, 11:00 - 13:00
Gemeindehaus, 2. Stock
Herr Krummrey  823 44 01
Noch freie Plätze
HO - Modelleisenbahngruppe in
Linde - Für jedes Alter
Geboten wird Fahrspaß, jeder kann
seine eigenen Fahrzeuge mitbringen.
Wir bieten Beratung und auch einen
kleinen Reparaturservice vor Ort.
Kein Termin im Juli und August!
Verantwortlich: Florian C. Sachs
 0163 821 37 82 oder Mail: drdrsachs@
yahoo.de
Wollen Sie mehr Lebenskraft und
Wohlbefinden im Alltag?
Fr, 11:00 – 12:00
Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A
Fortlaufender Kurs mit Claudia Balko.
Atemübungen, Übungen für mehr
Beweglichkeit, Yoga und tänzerische
Schrittfolgen sind Schwerpunkte dieses
Kurses. Einstieg jederzeit möglich.
Der Kurs umfasst jeweils einen Block
von 10 Terminen a 60 Minuten.
Kursgebühr: 55 Euro pro Block.
Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.
Atempädagogin, Schauspielerin und
Theaterpädagogin
Anmeldung und Informationen
unter: 82 706 706 oder im Gemeindebüro unter  82 79 22-0
Unternehmungen
„Wanderung mit Ruwoldts“
Do, 9. Juli, 9:00
Wanderung von Kleinmachnow zur
Glienicker Lake
Achtung: BVG-Zone C!
Treffpunkt: S Rüdesheimer Platz,
Ecke Homburger Straße vor dem
Reformhaus
Do, 13. August, 9:00
Wanderung von Tegel nach Lübars
am Tegeler Fließ entlang
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,
Eingang neben Cosy Wasch
Gewandert wird jeweils mit flottem
Schritt; bitte festes Schuhwerk!
„Berliner, schaut euch um in eurer
Stadt!“
Mo, 6. Juli, 13:00
Spaziergang durch den Rosengarten im Bürgerpark Pankow begleitet von Texten von Julius Fučik
(1903 - 1943)
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,
Eingang neben Cosy Wasch
Anmeldung für alle Veranstaltungen bis
drei Tage vorher erbeten.  827 922 33
Wir basteln einen Weihnachtsbaum
im Sommer
Mo, 3., 10. und 17. August
17:00 - 19:00 im Lindencafé
Materialkosten 6 Euro am Basteltag
Telefonische Anmeldung bitte über das
Gemeindebüro unter  827 92 20
tolle et lege nimm und lies
Fr, 28. August
Das „tolle et lege“-Team liest; es
spielen Eva Brick (Violine) und
Günter Brick (Klavier)
Programm: 21:00 - 22:30 Uhr
Einlass ab 20:00 Uhr
offen bis 24:00 Uhr
Eintritt: 5 Euro / erm. 2,50 Euro
Ort: Gemeindehaus Lindenkirche
Himmel & Erde
Lindenkirchengemeinde
Lindenkirche
Menschen in der
Kontakte
Lindengemeinde
Pfarrdienst
Neues Leben
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Johannisberger
Str. 15, dass du
Siehe,
ich habe dir geboten,
14197und
Berlin,
 82 79
22 (Josua
32 1, 9a)
getrost
unverzagt
seist.
[email protected]
Getauft wurde:
Pfr. Jens-Uwe Krüger
Jakob
Wiegard
 82 79
22 31 oder 69 54 79 27
[email protected]
www.lindenkirche.de
 www.lindenkirche.de
Vollendetes Leben
Gemeindebüro
Christiane Zwank (Küsterin)
Meine
Zeit steht in Str.
deinen
Händen.
Johannisberger
15A
(Psalm
31,
16)
14197 Berlin
[email protected]
Kirchlich bestattet wurden:
 827 92 20,  82 79 22 41
Helga
Kibbas ........................
73 Jahre
Di, 11:00-13:00
und 17:00-19:00
Thomas
Frick
........................
67
Jahre
Keine Spätsprechstunde in den Ferien.
Klara
Beimert
.......................
87
Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Jahre
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre
Auguste
Kinder Jacob
und .......................
Familien 80 Jahre
Hildegard
Krause
92 Jahre
Gisela Richter .................
82 79 22 39
Ursula
Büscher
....................
79 Jahre
[email protected]
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre
Familienbildung
Helene
Lahayne .................... 95 Jahre
 863 90 Hillman
99 18
Charlotte
............... 91 Jahre
[email protected]
Margarete Cultus ................. 94 Jahre
Gert Damaschke ................... 70 Jahre
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre
Renate König ........................ 84 Jahre
Anneliese
Köckeritz ............. 79 Jahre
Für die Lindenkirchengemeinde:
Ingeborg
Hoffenreich
........... 86 Jahre
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
Fördermöglichkeiten
IBAN:
DE81 1007 0848 0528 0003 00
BIC:
DEUTDEDB110
Zweck:
Linde/ggf. Arbeitsbereich angeben
Spendenbescheinigung bitte unter
 827 92 20 anfordern.
Für die Kita:
Verein der Freunde der Kindertagesstätte
der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V.
IBAN:
DE78 3506 1090 1566 9750 13
BIC:
GENODED1DKD
Zweck:
Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
Menschen in der
Kontakte
Lindengemeinde
Pfarrdienst
Kindertagesstätte
Stephanie Heuer (Leitung)

82 79
22 38 Schwietering-Evers
Pfrn.
Bettina
[email protected]
Johannisberger Str. 15, 14197
www.kitalindenkirche.de
Berlin, 82 79 22 32
schwieteringPrivater
Hortverein:
[email protected]
Arbeit
mit Kindern Lindenkirche e.V.
Stephanie
 827 922 38
Pfr. HolgerHeuer
Dannenmann
[email protected]
Johannisberger Str. 14a, 14197
Berlin, 82 79 22 31
Erwachsene
[email protected]
Ariane Vinolo  82 79 22 33 (AB)
[email protected]
Gemeindebüro
Gemeindekirchenrat
Christiane
Zwank
(Küsterin) 41 12
Martin
Bilden.
....................822
Johannisberger
Str. 15a, 14197
Simon
Boé........................82
70 82 58
BerlinFunk (V)..........0174 137 43 05
Silvia
[email protected]
Pfr.
Jens-Uwe Krüger.....69 54 79 27
827 92
20, 82 79 22 41 72 34 08
Juliane
Lorasch...............89
Di 11-13
u. Sachs...............................
17-19, Mi 9-13, Fr 9-13
Dr.
Florian
........................ [email protected]
Pfrn. Bettina SchwieteringKindertagesstätte
Evers
(S, G)....................... 82 79 22 32
Carsten Schulz...................................
[email protected]
Brigitte Kelling (Leiterin)
Regine
82 79Unger
22 38 (E)
Gerhard
Wruck ................822 67 87
[email protected],
V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende,
E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung
www.kitalindenkirche.de
Gemeindebeirat
Kinder unddes
Familien
Vorsitzende
Gemeindebeirats
Christine Hampel..............823 20 18
Gisela Richter 82 79 22 39
Gemeindejugendrat
[email protected]
Christian
Kopf, Juliane Lorasch,
Familienbildungsstätte
(FBS)
Lisa-Marie
853 53 52Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt
E-Mail: [email protected]
Junge Gemeinde
Junge Gemeinde
Phillip Balt  863 90 99 01
Phillip Balt 825 70 85,
balt@[email protected]
che.de
Erwachsene / Sozialdienst
Für den Hortverein:
Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V.
(Hortverein)
IBAN:
DE30 3506 0190 1567 1720 11
BIC:
GENODED1DKD
Zweck:
Arbeit mit Kindern
Februar
20092015
Juli/August
Ariane Vinolo 82 79 22 33
[email protected]
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30
Gemeindekirchenrat
Neues Leben
Martin
...................
822 41 12
Denn ERBilden
hat seinen
Engeln befohlen,
dass
Pfr.
Holger
Dannenmann
(S,W)Wegen,
.....
sie dich
behüten
auf allen deinen
.........................................
82 tragen
79 22 31
dass
sie dich auf den Händen
und
Ariane
Feldhaus
...............
821
13 13
du deinen
Fuß nicht
an einen
Stein
stoSilvia
Funk 91,11+12)
(V) ............... 79 70 40 80
ßest. (Psalm
Wolfgang
Herter .............. 822 65 12
Getauft wurde:
Sebastian
Kubsch
(E) .......................
Johanna-Lea Thoelldte
................ [email protected]
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59
Gemeinsames Leben
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82
Nun aber
bleiben
Glaube, Hoffnung, ..LiePfrn.
Bettina
Schwietering-Evers
be,
diese drei; aber die Liebe82
ist79
die22
größte
.........................................
32
unter ihnen.
(1. Korinther
13,13)
Carsten
Schulz
(E) ............................
...................getraut
[email protected]
Kirchlich
wurden:
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50
Sabine Schwittay und
Gerhard Wruck ................ 822 67 87
Andreas Rekowski
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W =Thoelldte
geschäftsführender
Pfarrer
Sarah-Kathrin
und
Björn Schimming
Gemeindejugendrat
Goldene
Hochzeit feierten:
Wie köstlich ist Deine Güte, GOTT, dass
Christian Kopf unter dem Schatten
Menschenkinder
JulianeFlügel
Lorasch
Deiner
Zuflucht haben!
Annkatrin
(Psalm 36,8) Schneider
Wiltraud und Bernd Raebel
eMail an den GJR-Vorstand:
Diamantene
Hochzeit feierten:
[email protected]
Einer trage des andern Last, so werdet ihr
das Gesetz Christi erfüllen.
(Galater 6,2)
Ruth und Hans-Joachim Kitzerow
Fördermöglichkeiten
Vollendetes Leben
Für die Lindenkirchengemeinde ...
Empfänger:
KVA Berlin Kräfte,
Mitte-West
Und
es sind verschiedene
aber es
48 80 200 000
ist Konto-Nr.:
ein GOTT, der
da wirkt alles in allen.
Bank
Berliner Bank
(1. Bankleitzahl:
Korinther 12,6)
100 200 00
Zweck: bestattet
Lindenkirche
(ggf.
Kirchlich
wurden:
Arbeitsbereich
Ursula Gliedermann.............78 Jahre
angeben!)
Jürgen
Brattig.........................55
Eine Spendenbescheinigung
bitteJahre
Regina
........................79
Jahre
einfachNoack.
unter 827 92 20 anfordern.
Drews Bestattungen
Für unsere Kita ...
Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde
Begleiten unde.V.
Betreuen
Berlin-Wilmersdorf
Konto-Nr.:
15 66 97 50 13
und Nacht
Bank:
KD-Bank Tag
Duisburg
Gerne besuchen350
wir 601
Sie auch
Bankleitzahl:
90 zu Hause.
Zweck:
Freunde der Kita
Mommsenstraße
· 10629 Berlin
(ggf.31Zweck)
030 / 43 72 70 38
www.drewsbestattungen.de
31
35
Gemeinsames
Wir sind dann mal auf dem Weg ...
Sommerferienprogramm für Schulkinder
ab 1. Klasse, 20. - 24. Juli
I
n diesem Jahr treffen wir uns auf
dem Evangelischen Campus Daniel
in Wilmersdorf, um von dort aus zu
starten und uns zusammen auf den
Weg zu machen.
Unterwegs in Berlin
Wir nehmen uns jeden Tag ein anderes Ziel in Berlin vor und probieren Wege dahin aus. Wir wollen
unterwegs sein, in Bewegung bleiben,
aber auch Oasen- und Ruhepunkte
Actiontouren - Sommerferien 2015
- NOCH WENIGE PLÄTZE FREI!
Bauwoche 13 - 15-jährige in Welzin: 18. - 25. Juli (1. Ferienwoche)
Bauwoche 10 - 12-jährige in Welzin: 25. Juli - 1. August (2. Woche)
entdecken. Eine Turmbegehung und
der Besuch einer Weidenkirche gehören auch dazu.
In den gemeinsamen Tagen wollen
wir gehend und fahrend, singend
und spielend, nachdenkend und
erzählend durch die Stadt pilgern
und die Ferien nach Herzenslust genießen. Montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 16.00 Uhr treffen wir uns.
Kosten: 60 Euro für die Woche „alles inklusive“, das heißt Verpflegung
mit Frühstück und Lunchpaket über
den Tag, Eintritt und Fahrtkosten für
unsere Ausflugsziele und Betreuung
durch pädagogische Fachkräfte. Ermäßigungen sind möglich, sprechen
Sie uns an!
Nähere Informationen und Anmeldungen für die Woche erhalten Sie
bei Elke Nordsiek, Praxisberatung
für die Arbeit mit Kindern und Familien [email protected] oder
 863 90 99 25
Die Lindenkirchengemeinde lädt alle Menschen im Wilmersdorfer Süden ein zum
Ökumenischen
OpenairGottesdienst
So, 6. September, 10:30,
auf dem Rüdesheimer Platz
Fahrt, Unterkunft,Verpflegung & Spaß: 170 Euro pro Nase.
Informationen bei:
Max Droll  0179 127 87 65, www.actiontouren.de
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Himmel & Erde