Himmel & Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Juli/August 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 6 Aufbruch Alt-Schmargendorf • Grunewald • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Editorial Liebe Leserinnen und Leser! „Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit“ D Inhalt Mit dem Fahrrad über Grenzen . 3 Ankommen statt Aufbrechen .... 4 Der Aufbruch ins Ende . ............ 5 Demokratischer Aufbruch ..... 6-7 Aufbruch ins Eis ......................... 9 Besuch in der Ökumene . ......... 11 Wilmersdorf............................... 13 Lesetipp...................................... 14 Kulinarisches............................. 14 Kirchenmusik............................ 15 Gottesdienste........................ 17-20 Alt-Schmargendorf.............. 21-23 Grunewald............................ 25-27 Kreuz...................................... 28-31 Linden . ................................. 32-35 Gemeinsames . .......................... 36 as dichtet Klaus Peter Hertzsch 1989 (!) im gerne gesungenen Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG 395). Im Rahmen unserer Themenreihe „GlaubensSchritte“ halten Sie ein weiteres Heft in den Händen. Dieses Mal denken wir über das „Aufbrechen“ nach. Das passt in die Sommerzeit. Manch einer verreist in den Sommermonaten, bricht auf und lässt den Alltag hinter sich, geht neue Wege oder freut sich über das Wiedersehen vertrauter Urlaubsorte. Einen Aufbruch gibt es auch im politischen Sinn. Wer so aufbricht, hofft auf Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse und Lebenssituation. In der Natur brechen im Frühling die Knospen auf und werden zu Blüten, Gäste brechen nach gemütlicher Runde am Abend auf, alte Wunden brechen zuweilen auch auf. Ein Schloss wird aufgebrochen, wenn jemand Zugang sucht, ohne den Schlüssel zu haben. So einen nennt man dann Einbrecher. Wir hatten viel Spaß mit diesem schillernden Wort bei der Themensammlung für dieses Heft. Dass Sie frohen Herzens und gu- Impressum 2 Redaktion Lokalredaktionen Himmel & Erde 89 77 34 14 Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin [email protected] • Koordination [email protected] • Themenredaktion Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) [email protected] • Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold • Lesertelefon Bettina Schwietering-Evers 82 79 22 32 • Alt-Schmargendorf Valeska Basse 81 82 69 86 [email protected] • Grunewald Claudia Theves 618 33 96 [email protected] • Kreuz [email protected] • Linden Monika Grüner 89 74 66 69 [email protected] ten Mutes aufbrechen – was auch immer vor Ihnen liegt, das wünscht Ihnen Bettina Schwietering-Evers Pfarrerin in der Lindenkirche Monatsspruch Juli 2015 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Mt 5, 37 (E) Monatsspruch August 2015 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Mt 10,16 (L) Bildredaktion Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin [email protected] Anzeigen Auftragserteilung Jens-Martin Menthel ) 69 54 79 26 [email protected] Redaktions- und Anzeigenschluss für die September-Ausgabe ist der 1. August 2015. Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex. Himmel & Erde Titel Mit dem Fahrrad über Grenzen Vom schrägen Alltag zwischen Religion und Politik in Jerusalem K aum eine Stadt treibt mir gleichermaßen Sorgenfalten auf die Stirn und liegt mir doch am Herzen: Jerusalem, die Stadt, in der wie kaum irgendwo sonst Religion(en) und (Welt-)Politik im Alltag derart spannungsreich aufeinanderprallen. Seit einem Jahr lebe ich nun hier und betreue deutsche Theologiestudierende an der Hebräischen Universität. Jerusalem stand im letzten Jahr wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Meist ist es das Außergewöhnliche, das diese Stadt in die Medien bringt. Dessen Auswirkungen haben jedoch Einfluss auf den Alltag der Menschen. Davon zeugt mein täglicher Weg zur Uni, der gespickt ist mit Einflüssen aus Religion und Politik. Ich wohne in einem Wohnblock mit mehrheitlich sehr religiösen Juden und Jüdinnen. Aus Respekt spreche ich die Frauen nicht an, um ihnen nicht das Gefühl zu geben, ihnen zu nahe zu treten. Einige von ihnen senken den Blick, wenn ich ihnen im Treppenhaus begegne. Es gibt aber auch andere, die für einen Small Talk mit mir das Wäscheaufhängen unterbrechen. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Universität auf dem Mount Scopus. Der Stadtteil Musrara gehört zu den älteren in Jerusalem. An manchen Gebäuden sehe ich noch Einschusslöcher des Sechstagekrieges von 1967. Der nächste Stadtteil ist ein Außenbezirk von Mea Shearim, dem ultraorthodoxen Stadtteil von Jerusalem. Die Kleidung der Jüdinnen und Juden wie auch die Hinweisschilder am Stadtteilrand weisen mich darauf hin, dass auch ich mich züchtig zu kleiden habe, wenn ich durch diese Gegend fahre. Ich überquere eine große Straße, die alte Grenze, die bis 1967 West- und Ostjerusalem trennte. Heute fährt auf ihr die Straßenbahn, die auf unscheinJuli/August 2015 Von Maik Schwarz bare Weise Israelis und Palästinenser zusammenbringt. Als Passagiere sind sie alle gleich – leider auch als Opfer der Anschläge. Im letzten Herbst hat es zwei gegeben, bei der sowohl Israelis als auch Araber ums Leben kamen. Als nächstes passiere ich eine arabische Schule, das Hauptquartier der UNO-Behörde für den Aufbau Palästinas (OCHA) und zwei israelische Hotels. Alles ganz nah beieinander und am Rande von Sheikh Jarrah, einem arabischen Stadtteil. Hier gab es über viele Jahre freitags nachmittags Proteste von Palästinensern und kritischen Israelis gegen eine jüdische Siedlung in diesem Stadtteil. Denn in Skeikh Jarrah ist das vermeintliche Grab von Simon dem Gerechten, einem bedeutenden Rabbiner aus dem 4./3. Jahrhundert v.Chr. Um diesem Ort nahe zu sein, haben einige ultraorthodoxe Jüdinnen und Juden dort gesiedelt, gegen den Willen der Stadtteilbewohner und vieler Israelis. Die Demonstrationen haben sich inzwischen aufgelöst, die Siedlung nicht. Ich passiere eine Gedenktafel für israelische Gefallene eines Krieges und eine Friedens-Gärtnerei, bevor ich auf eine weitere große Straße komme, auf der Autos von und nach Maale Adumim fahren, einer israelischen Siedlung nahe Jerusalem in den besetzten Gebieten. Viele junge Familien leben dort, weil dort die Mietpreise günstiger sind als in Jerusalem, weniger aus ideologischen Gründen wie viele national-religiösen Siedler, die im Kernland der Westbank siedeln. Schließlich gelange ich zur Universität. Bevor ich den Campus betrete, muss ich mich ausweisen und meine Tasche durchsuchen lassen. Die Universität war lange ohne solche Sicherheitskontrollen ausgekommen, bis es 2002 auch hier einen Anschlag gab. Als Symbol für dieses Ereignis wurde ein Baum am Ort des Attentats schief in die Erde gepflanzt als Zeichen dafür, dass seitdem auch das Leben an der Universität nicht mehr „normal“, eben schräg ist. Ein Weg von 3,2 Kilometern und ca. 15 Minuten, auf dem ich jeden Tag sichtbare und unsichtbare Grenzen in Jerusalem überquere, die durch Religion und Politik gezogen werden – gewollt oder ungewollt. Für mich sind diese Grenzen leicht zu überwinden, für die meisten Einwohnerinnen und Einwohner Jerusalems nicht. Für mich ist dieser tägliche Grenzgang in Jerusalem nur anderthalb Jahre Realität, für andere das ganze Leben. Die Ausnahmesituation wird zum Alltag, konstante Anspannung also, die irgendwie zur Normalität wird. Dabei wäre es so wichtig, dass es das genau nicht wird, dass wir uns dagegen zur Wehr setzen, dass Krieg nicht zur Normalität des zwischenmenschlichen Miteinanders wird – denn er ist es nicht. Maik Schwarz ist Teilnehmer des Freiwilligenprogramms des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM) 3 Titel Ankommen statt Aufbrechen Shaikh Taj ist 45 Jahre alt. Er kommt aus dem Süden Pakistans und wohnt seit fast zwei Jahren in Berlin. Der eine oder die andere GrunewalderIn kennt ihn aus der letztjährigen Christmette, in der er eindrucksvoll von seinem Leben als Asylsuchender berichtete. Von Jeremy Lang Wie funktioniert das mit dem normalen Leben als Asylsuchender? „Wie viele andere möchte ich unbedingt arbeiten, und es gäbe Arbeit für mich. Aber aufgrund des ungeklärten Status ist es praktisch unmöglich, einen Arbeitgeber zu finden. Das Risiko ist einfach zu groß. Deswegen arbeiten viele Flüchtlinge in Verhältnissen, in denen sie schlecht behandelt oder sogar ausgebeutet werden. Die meisten von uns möchten der Gesellschaft etwas geben, statt ihr zur Last zu fallen. Aber: ohne Aufenthaltstitel keine Arbeit, ohne Arbeit keine Wohnung. So sind wir weiterhin ständig auf Hilfe angewiesen.“ I ch treffe mich mit Taj an einem sonnigen Mittag im Juni in einem Café an einer lauten Durchgangsstraße. Von hier sind es nur ein paar Schritte zum Flüchtlingsheim in der Soorstraße, wo Taj seit Juni 2013 auf 10 Quadratmetern lebt. Ich möchte mit ihm über Aufbrüche sprechen und frage ihn, was er mit dem Begriff als Erstes assoziiert. Er antwortet prompt: „Weltweit sind zurzeit über drei Millionen Muslime auf der Flucht – Ägypten, Syrien, Afghanistan... Warum flüchten sie? Welche Situationen veranlassen sie dazu? Ist es ihre eigene Wahl zu flüchten? Wer ist dafür verantwortlich? Das müssen wir uns selber fragen. Der Islam basiert, wie das Judentum und das Christentum, auf Menschlichkeit und dem Respekt vor jedem Menschen. Aber viele halten sich nicht an die Grundsätze ihrer Religion. Der Prophet hat niemals Hass gepredigt. Und trotzdem ist der Mensch des Menschen größter Feind. Wir dürfen aber nicht andere für unsere Situation verantwortlich machen – den Westen, die Regierungen... Wir in der muslimischen Welt lassen es selber zu, dass uns das Gehirn gewaschen wird. Der Neid Satans auf Adam im Paradies war das erste Verbrechen der Menschheitsgeschichte, und seitdem zerstört der Neid unsere Menschlichkeit.“ In Pakistan arbeitete Taj als Koch, sein gelernter Beruf, und war an einem Importgeschäft beteiligt. Im Rahmen dieser Geschäftstätigkeit reiste er viel nach Europa, was seine Flucht vereinfachte. Ich möchte von ihm wissen, warum er sich auf den Weg gemacht hat und ob er sich vor- 4 kann Deutschland nichts.“ stellen kann, in absehbarer Zukunft zurückzukehren. Details lässt er sich nur ungern entlocken. Ich frage Taj, wie diese Hilfe aussieht und wie sie verbessert werden könnte. „Es gibt in Pakistan Gesetze. Aber es gibt auch ein Klassensystem. Dieses hat mehr Gewicht als die Gesetze, an die sich die meisten Menschen sowieso nicht halten. Ich musste das Land verlassen, weil ich von einer Mafia-ähnlichen Gruppe verfolgt wurde. Deswegen kann ich auch nicht zurück. Die Situation in Pakistan wird sich so bald nicht verbessern. Mir ist aber auch bewusst geworden, was ich durch meine Flucht verloren habe – mein Zuhause, ein Stück meiner Identität, meiner Würde. Das ist alles nicht selbstverständlich. Viele vergessen das.“ „Je direkter die Hilfe ist, desto besser. Ich stelle mir Patenschaften vor – vier oder fünf Menschen, die für einen Bewohner des Heims ein Hilfsnetzwerk bilden. So hätten wir direkte Ansprechpartner und könnten auch etwas zurückgeben. Ich könnte für meine Paten und ihre Freunde kochen, beispielsweise. Im Moment läuft es so: Hilfsbereite Menschen geben am Freitag Nachmittag 10 Brote im Flüchtlingsheim ab. Davon werden zwei weitergegeben, die anderen acht liegen bis zum Montag im Büro. Dann merkt man, dass die acht Brote nicht mehr genießbar sind.“ Schon beim Betreten des Cafés wird Taj herzlich vom Wirt begrüßt. Unser Gespräch wird mehrfach von grüßenden Passanten unterbrochen. Taj scheint hier im Kiez angekommen zu sein. Täuscht der Eindruck? „Ich versuche, mich nicht frustrieren zu lassen, und will einfach nur ein möglichst normales Leben. Ich bin hier nun seit fast zwei Jahren und warte auf die Bearbeitung meines Asylantrags. Aber anderen geht es viel schlechter. Es gibt einfach sehr, sehr viele Flüchtlinge. Dafür Unser Gespräch über Aufbrüche ist eines über das Ankommen geworden. Darum geht es Taj im Moment. Zum Schluss betont er noch einmal: „Ich möchte ein normales Leben. Ich verlange nicht mehr als die Chance, ein wertvoller Teil dieser Gesellschaft zu werden.“ Jeremy Lang, Jugendmitarbeiter in der Kirchengemeinde Grunewald. Himmel & Erde Titel Der Aufbruch ins Ende U nter den vielen kleinen Parabeln Franz Kafkas findet sich ein im Jahr 1921 geschriebener Text, der das Wort ‚Aufbruch’ in einen anderen Kontext als den gewohnten rückt. Franz Kafka, Der Aufbruch Ich befahl mein Pferd aus dem Stall zu holen. Der Diener verstand mich nicht. Ich ging selbst in den Stall, sattelte mein Pferd und bestieg es. In der Ferne hörte ich eine Trompete blasen, ich fragte ihn, was das bedeute. Er wußte nichts und hatte nichts gehört. Beim Tore hielt er mich auf und fragte: „Wohin reitest du, Herr?" „Ich weiß es nicht", sagte ich, „nur weg von hier, nur weg von hier. Immerfort weg von hier, nur so kann ich mein Ziel erreichen." „Du kennst also dein Ziel?" fragte er. „Ja", antwortete ich, „ich sagte es doch: 'Weg-von-hier', das ist mein Ziel." „Du hast keinen Eßvorrat mit", sagte er. „Ich brauche keinen", sagte ich, „die Reise ist so lang, daß ich verhungern muß, wenn ich auf dem Weg nichts bekomme. Kein Eßvorrat kann mich retten. Es ist ja zum Glück eine wahrhaft ungeheuere Reise." Von Peter Nusser hört, sein Diener nicht. Sie ruft nur ihn, den Ich-Erzähler. Danach wird das Missverständnis zwischen ihm und dem Diener vor Augen geführt. Während letzterer von einer überschaubaren Reise ausgeht und an Proviant denkt, bricht sein Herr zu einer ganz anderen Reise auf. Nur hat diese Reise kein Ziel im üblichen Sinn. Die negative Formulierung ‚Weg-von-hier’ als Ziel ist ein Paradox. Eine Rückkehr wird ausgeschlossen, es geht um eine Reise ohne Wiederkehr. Wenn der Herr auf Proviant verzichtet, deutet dies zugleich auf einen Abschied vom Leben, zu dem das Essen gehört. Dieser Aufbruch also ist kein Neuanfang im üblichen Sinn, sondern ein Sich – Lösen aus dem Gewohnten, aus der Sicherheit der Lebensverhältnisse, in denen der Diener sich bewegt. Diesen Aufbruch ins Ungewisse wagt nur der Herr (der Gegensatz Herr - Diener wird von Kafka bewusst ausgespielt), im weiteren Sinn des Wortes also der Mensch, der die Herrschaft über sich selbst besitzt. Dieser selbstverantwortliche Mensch nimmt die Offenheit, die Ungewissheit des Endes seiner Reise, zu der er von der Trompete gerufen wird, in Kauf. Er sucht keinen Trost, keine Vertröstung, sondern stellt sich, ganz auf sich selbst zurückgeworfen, dem Rätsel des Endes, des Todes. Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin Kafkas Text ist eine Parabel, d.h. ein Text, dessen Erzählzusammenhang (die ‚Bildhälfte’) auf einen Wahrheitsgehalt verweist. Traditionell wird dieser, um Missverständnisse auszuschließen, am Schluss oder auch am Anfang ausdrücklich formuliert, wobei solch ein zusammenfassender, lehrhafter Satz oft zu kurz greift. Bei Kafka fehlt er ganz. Man nennt seine Parabeln (und die manch anderer neuerer Autoren) daher auch ‚schwebende’ Parabeln. Damit ist gemeint, dass der Leser den Wahrheitsgehalt sich selbst erschließen muss. Er wird durch den Text gleichsam in die Suche nach seinem ‚Sinn’ hineingelockt. Solch ein Suchanreiz geht von unserem Text zunächst davon aus, dass das erzählende Ich, der Herr, die Trompete (im Alten Testament ein Signal zum Aufbruch) nur allein Juli/August 2015 5 Titel Der Demokratische Aufbruch D ie Geschichte des „Demokratischen Aufbruch“ begann für mich, als mir Friedrich Schorlemmer Anfang Juni 1989 mitteilen ließ, dass für den Sommer ein Treffen geplant sei, auf dem etwas Wichtiges, über die bisherige Arbeit der Oppositionsgruppen Hinausgehendes, beschlossen werden sollte. Ich müsse unbedingt kommen. Es sollte sinnigerweise am 21. August, dem Tag des Einmarsches der sowjetischen Armee in die CSSR 1968, in einer Wohnung in Dresden stattfinden. Der 21. August war ein sehr heißer Tag. In der Dresdner Wohnung kamen recht konspirativ neun Oppositionelle zusammen. Allen war klar, dass die bisherige Arbeit der Gruppen und ihres Netzwerkes nicht mehr ausreichte. Sollte also eine Partei oder zunächst nur eine politische Vereinigung g e g r ü n d e t we r d e n ? Wenn die Gründung einer Partei in Frage kam, dann nur die einer sozialdemokratischen. Das wurde ernsthaft erwogen, aber schließlich als verfrüht verworfen. Gegen die Bildung einer Vereinigung gab es zudem nach Wolfgang Schnurs Auskunft weniger verfassungsrechtliche Bedenken. Wie sollte dann die Vereinigung heißen? Da es sich um eine Initiative zum öffentlichen Dialog handeln sollte, wurde der Name „Dialog“ vorgeschlagen. Der erschien uns aber als zu wenig zündend, und so einigten wir uns 6 Von Edelbert Richter auf „Demokratischer Aufbruch“ mit dem Zusatz „sozial und ökologisch“. Schnur wurde damit beauftragt, ein Statut auszuarbeiten, ich sollte ein Programm entwerfen. Zur Programmatik gab es allerdings nicht eigentlich eine Diskussion, sondern nur eine Art Ideenkonferenz. War im Grunde alles klar oder war eine klare Orientierung gar nicht so wichtig? Dass Schnur für die Stasi arbeitete, hätte allerdings keiner gedacht: Redlichkeit und Liebenswürdigkeit schienen gerade ihn auszuzeichnen! Die erste größere öffentliche Versammlung war – wie mit Bärbel Bohley abgesprochen – für den 1. Oktober in Berlin vorgesehen. Bis dahin sollte jeder von uns zehn Leute, die er persönlich gut kannte, für den Demokratischen Aufbruch gewinnen, um der Sicherheit willen aber auf keinen Fall ganze Gruppen ansprechen. Es fiel mir nicht schwer, in den Thüringer Basisgruppen engagierte Leute zu finden. Schwer fiel es mir jedoch, den Programmentwurf fertigzustellen, weil ich schon Anfang September als Kirchenvertreter ins „nichtsozialistische Ausland“ nach Italien reisen sollte bzw. durfte. Ich wollte auf der Rückreise in der Bundesrepublik Station machen und unbedingt mit Freunden und Politikern über unsere Pläne reden. In Köln hatte ich ein Gespräch mit Mitgliedern des Bundesvorstands der Grünen. Auf meine Darstellung unserer Ziele reagierten sie u.a. mit der Bemerkung: „Ach, bloß die Grundrechte wollt ihr!“ Nun hatte ich in der Tat auf die innenpolitiHimmel & Erde Titel schen Veränderungen besonderes Gewicht gelegt. Aber musste das denn nicht einleuchtend sein für denjenigen, der sich ein wenig in unsere Situation hineinversetzte? Im Gespräch mit Vertretern der SPD in Bonn stellte ich direkt die Frage, wie sie über eine Neugründung der Partei in der DDR denken würden. Dies sei eine zu starke Brüskierung der SED, antworteten sie, wir sollten besser nur eine Vereinigung ins Leben rufen; so ähnlich hatten wir ja auch gedacht. Am 11. September – ich wohnte bei Freunden in Köln – hörte ich, dass sich in der DDR eine Initiativgruppe „Neues Forum“ gebildet habe, die den öffentlichen Dialog über die Widersprüche im Lande forderte. Also entschloss ich mich, nun im Namen des „Demokratischen Aufbruch“ auch an die Öffentlichkeit zu gehen. Um meine Rückkehr nicht zu gefährden, bat ich den Journalisten, dem ich ein Interview gegeben hatte, die Meldung erst nach dem 13. September herauszubringen. So begann das Wettrennen zwischen den verschiedenen politischen Gruppierungen, das die ganze Zeit der Umwälzung über anhielt und wohl für politisches Handeln überhaupt charakteristisch ist: Wer ist zuerst, am häufigsten und am eindrücklichsten in den Medien? Dass ich nun auch in die Medien vorgedrungen war, kam der Werbung für den „Demokratischen Aufbruch“ natürlich zugute. Der Grad der Politisierung der Bevölkerung bzw. der Auflösung des Systems wurde mir daran deutlich, dass die Leute ohne Angst bei mir anriefen oder mir schrieben, sie wollten beim Demokratischen Aufbruch mitmachen. Die Geschichte kam jetzt so ins Rollen, dass ich bald keinen freien Abend mehr hatte. Ein erster Höhepunkt war der 26. September in Erfurt. Im Kapitelsaal des Augustinerklosters sollten sich die neuen politischen Gruppierungen Juli/August 2015 zum ersten Mal vorstellen, und ich sollte die Ziele des „Demokratischen Aufbruch“ erläutern. Kurz vor dem angesetzten Termin kam ich an – und fand den Kapitelsaal dunkel und leer. Also doch wieder die alte Erfahrung mit den DDRBürgern: Sie kommen nicht „aus der Knete“! Warum hatten wir auch keine Einladungen verschickt und keine Plakate ausgehängt! Ich suchte nach den Organisatoren der Veranstaltung, da sah ich, dass die Kirche erleuchtet war und am Eingang sich die Leute drängten. Die Versammlung hatte in die Kirche verlegt werden müssen, weil über 1000 Menschen gekommen waren! Ich war überwältigt. Jetzt wusste ich, dass endlich das begann, worauf wir jahrelang gewartet hatten. Zugleich war ich irritiert und hatte Angst vor diesen Menschenmassen und vor dem, was womöglich auf uns alle zukam. Aber es war keine Zeit, weder für meine Freude noch für meine Angst; ich musste sagen, was der Demokratische Aufbruch wollte. Er wollte in innenpolitischer Hinsicht, dass die SED ihre „führende Rolle“ aufgibt, Öffentlichkeit hergestellt wird, über eine Pluralität von Parteien und Vereinigungen freie Willensbildung möglich wird, die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der Gewaltenteilung durchgesetzt werden. Er wollte in ökonomischer Hinsicht, dass an die Stelle der Fiktion des Volkseigentums Formen von real-verantwortlichem Eigentum treten, dass die Realität des Marktes anerkannt wird und dass die Gesellschaft selber (nicht mehr der Partei-Staat) zwischen ökonomischer Effektivität einerseits und sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Verträglichkeit andererseits den Ausgleich herstellt. Er wollte in außenpolitischer Hinsicht den Anschluss der DDR an die europäische Entwicklung, die Einheit Deutschlands, seine Blockfreiheit, weitestgehende Abrüstung und den Einsatz der damit freiwerdenden Mittel für die Zweidrittelwelt. In den Tagen nach der Veranstaltung begann die Menge der Anrufe und Briefe so anzuschwellen, dass ich über ein Büro hätte verfügen müssen, um sie zu bewältigen. Ich nutzte vormittags die Pausen zwischen den Seminarstunden in der Predigerschule, um mit den Leuten zu sprechen, oder sie kamen nachmittags zu mir nach Weimar. Eines Mannes, der mich damals besuchte, erinnere ich mich mit besonderer Dankbarkeit: Hans-Walter Becker, Dipl.-Ing. in Weimar. Er wurde für mich geradezu die Verkörperung der Herbstrevolution. Als er zu mir kam, sagte er gleich, dass er das Visum nach Ungarn noch in der Tasche habe. Er besäße alles, was ein DDR-Bürger erreichen könne: Häuschen, Garten mit Swimmingpool, zwei Autos. Trotzdem hätte er die Schnauze voll gehabt und wollte verschwinden. Jetzt sehe es jedoch so aus, als ob sich bei uns wirklich etwas bewege. Deshalb habe er es sich anders überlegt und wolle sich engagieren. Ich müsse doch jetzt sicher viel umherfahren: Wenn ich ein Auto brauchte – er stünde mir jederzeit zur Verfügung. Und so war es dann auch. Ohne Hans und sein Auto hätte ich die vielen Termine der nächsten Wochen nicht wahrnehmen können. Und ohne die Gespräche mit ihm im Auto hätte ich nicht das Gefühl gehabt, den Menschen so nahe zu sein. Als er und seine Frau die ersten Veranstaltungen mitgemacht hatten, sprachen sie offen aus, wie froh sie seien, das zu erleben: „Was haben wir bei allem Wohlstand doch bisher für ein beschränktes Leben geführt!“ Dr. Edelbert Richter war Mitbegründer des „Demokratischen Aufbruch“ in der DDR, Mitglied der letzten frei gewählten Volkskammer und des Deutschen Bundestages. 7 Biolämmer vom Hof Müritz Traditioneller Handwerksund Ausbildungsbetrieb Viele prämierte Spezialitäten aus eigener Herstellung Anzeigen erwarten sie bei uns www.neuland-fleischerei.de Neu im Sortiment Wachsmotive zum Selbstverzieren von Tauf- und Hochzeitskerzen Bitte wenn möglich auf die erste od zweite Anzeigenseite oben links setz Bei Fle um Nu Breite Straße 24 14199 Berlin Telefon 030–8232637 Inhaber M. Herrmann www.utermarck-schreibkultur.de [email protected] Gro fra Bio Tra un Vie au erw Himmel & Erde 12 Wer überlegt kauft Fleischerfachgeschäft QUALITÄT! 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Es war der Auftakt zu einer der spannendsten, dramatischsten aber auch tragischsten Episoden in der Geschichte der Antarktis. Vor Scott und Amundsen lag eine Strecke von rund 1300 km und Höhen von über 3000 Metern, die es zu bewältigen galt. Beide starteten 800 km voneinander entfernt am Ross-Schelfeis, so dass ihre Mannschaften nichts Genaueres voneinander wussten, nur so viel, dass jeder der Erste am Südpol sein wollte. Der Engländer Scott sollte dem britischen Empire den Verdienst sichern, als erste Nation den Südpol zu erreichen. Der Norweger Amundsen hatte sich für seine Expedition hoch verschuldet. Um seine Sponsoren und Kreditgeber nicht gegen sich aufzubringen, musste er seine Reise hinterher als Sensation an alle Medien verkaufen. Das war nur möglich, wenn er als Erster den Südpol erreichte. Amundsen war es wichtig, vor Scott aufzubrechen, weil er die Motorschlitten der Briten fürchtete. So verließen Amundsen und vier Männer ihr Ausgangslager mit vier Schlitten und 52 Hunden bereits am 20. Oktober bei Temperaturen zwischen -20° und -30° C, als der arktische Sommer begann. Scott brach mit seinen Leuten erst am 1. November zum Südpol auf. Seine Mannschaft bestand aus 16 Männern. Mit Motorschlitten, Hunden Juli/August 2015 Von Gernot Erichsen und Ponys sollten Ausrüstung und Versorgungsgüter transportiert werden. Der Plan war, dass einer Gruppe von vier Männern der Vorstoß zum Südpol gelingen sollte. Scotts Unternehmen wurde von Anfang an von Fehlplanungen und unzureichender Organisation begleitet. Die Motorschlitten versagten nach kurzer Zeit und die mongolischen Ponys kamen im hohen Schnee nicht voran. Am Ende mussten die Männer ihre Schlitten mit Proviant und Ausrüstung selber ziehen. Am 17. Januar 1912 erreichte Scott mit seinen Männern den Südpol. Am Ziel mussten sie enttäuscht feststellen, dass Amundsen mit seinen Männern bereits am 14. Dezember 1911 am Ziel war, dort ein Lager errichtet und eine Nachricht an Scott hinterlassen hatte. Scotts Männer schichteten einen kleinen Steinhaufen auf, über dem, wie Scott in seinem Tagebuch schrieb, „unser armer, gekränkter Union Jack“ wehen sollte. Der Rückweg von rund 1300 km war ein Wettlauf gegen den Tod, den Scott und seine Männer am Ende verloren. Im März 1912 starben Scott und seine letzten verbliebenen Begleiter an Kälte und Entkräftung. Es war ein eisiger Tod, nur 18 Kilometer vom Depot eines Basislagers entfernt. Amundsens Erfolg war u. a. auch darin begründet, dass er auf Schlittenhunde setzte und als Norweger mit seinen Erfahrungen von früheren Expeditionen das Klima der Arktis und der Antarktis besser einzuschätzen wusste. Er war in den folgenden Jahren ein gefragter Mann, veröffentlichte seine Reiseberichte und hielt Vorträge. Aber am Ende kam auch Amundsen in eisiger Kälte um. Das Schicksal ereilte ihn, als er im Jahr 1928 als Leiter einer Rettungsexpedition für den italienischen Forscher Umberto Nobile aufbrach, dessen Luftschiff in der Arktis abgestürzt war. Weder das Flugzeugwrack noch der Leichnam von Amundsen wurden je gefunden. Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf tätig 9 Anzeigen 10 Himmel & Erde Besuch in der Ökumene Die geöffnete Tür A m Abend des Pfingstmontags sehen ist. Im Kontext des Gleichnisses Von Nicolas Schönfeld versammelten sich die Teilnehvom guten Hirten legte der gesamte Gotmerinnen und Teilnehmer des Charlottesdienst das Jesuswort aus: „Ich bin die tenburger Ökumeneforums in guter Tradition zu ihrem Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig jährlichen Gottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächt- werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.“ niskirche. Weltlich schien die Zusammenkunft durch (Johannes 10,9) Der schmale Spalt der Tür auf dem Bild das Thema geprägt, das die Bürger unserer Stadt derzeit ließ jedem einzelnen Teilnehmer die Interpretation offen, vorrangig beschäftigt: das Schicksal der Flüchtlinge, die ob seine oder ihre Tür nur ein wenig offen gehalten wird bei uns Aufnahme und Hilfe suchen. Vorbilder solcher oder ob sie gerade dabei ist, weiter geöffnet zu werden. Hilfe sind die Gemeinden Nach der Predigt wurden der teilnehmenden Konfesan alle Teilnehmer symbolsionen: Baptisten, Evangeträchtige rote (Farbe des Heilische (Landeskirche und ligen Geistes) SchlüsselbänSelbständige Evangelischder (Türöffner) ausgeteilt, Lutherische Kirche), Meauf denen das Sendungsthodisten, Katholiken und wort „Wie mich der Vater Syrisch-Orthodoxe. gesandt hat, so sende ich Die Schönheit der Eigenareuch“ geschrieben war, das ten verschiedener christlicher Jesus mit dem Friedensgruß Traditionen und Herkünfte verbunden hatte (Johannes nahm in Musik und Texten 20,21). Auch die Teilnehmer des Gottesdienstes Gestalt sprachen, als sie die Bänder an: Für unsere Ohren am geaus der Schale vor den Alheimnisvollsten klangen die tarstufen nahmen, einander orientalischen Gesänge in der Sprache Jesu, dem Aramä- den Friedensgruß zu. Selten wird in unseren Kirchen so ischen, vorgetragen von dem jungen Chor der syrischen deutlich der konkrete Auftrag von Christen in der Welt Gemeinde. Auch die Lesung auf Deutsch und Aramäisch und in unserer Stadt zum Ausdruck gebracht. Dafür ist verhalf dem Pfingstereignis (Apostelgeschichte 2,1-18) zu dem Forum über den Pfingstgottesdienst hinaus dankbare besonderer Aufmerksamkeit. Anerkennung auszusprechen. In der Predigt von Pfr. Frank Voehler (ev.) wurde deutlich, dass die Tür, die auf den Plakaten und Heften abgebildet war (Foto), in einem sehr ernst zu nehmenden Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde Zusammenhang mit den Anklopfenden unserer Zeit zu Juli/August 2015 11 Anzeigen MGBS STEUERBERATUNG Marko G. Bohlmann - Steuerberater - - staatl. gepr. Betriebswirt - Steuerberatung und betriebswirtschaftliche Betreuung in Ihrer Nähe. 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Büroservice und Dienstleistung Schneider Unsere Seniorenheime: Seniorenheim Hohensteiner Straße Tel: 030 / 82 77 992-85 [email protected] Seniorenheim Koenigsallee Tel.: 030 / 89 67 993-34 [email protected] Seniorenheim Lentzeallee Tel.: 030 / 89 79 30-39 [email protected] Unsere Seniorenwohnhäuser: Heckerdamm 228, 13627 Berlin Pestalozzistraße 91, 10625 Berlin Roscherstraße 14-15, 10629 Berlin Schillerstraße 26a, 10625 Berlin Tel.: 030 / 747418-20 [email protected] Besuchen Sie uns auch im Internet: www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de Himmel & Erde Kirchenkreis Kirchenkreis Superintendentur www.cw-evangelisch.de •Superintendent Carsten Bolz •Büro Fr. Matzdorf Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 [email protected] •Öffentlichkeitsarbeit Fr. Walter, [email protected] 74 74 04 92 Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 [email protected] www.evjuwi.de Diakonie in Wilmersdorf •Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 •Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 [email protected] •Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 •DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 •Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 •Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106 Seelsorge Team Diakonie Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin 863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen. Friedrich von Bodelschwingh-Klinik Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen. Martin-Luther-Krankenhaus Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Gottesdienste statt. Die Kapelle steht Ihnen immer offen. Sankt Gertrauden Krankenhaus Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Paretzer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 Ev. Gottesdienste: jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30; in den Wochen danach jeweils mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. - Die Kapelle ist immer offen. Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 [email protected] www.graues-kloster.de Evangelische Familienbildung auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 85 72 60 70 [email protected] www.fbs-wilmersdorf.de Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 [email protected] www.campus-daniel.de Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 [email protected] www.evgruwi.de Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben“ Dienstag, 15.09.2015, 17:30 Uhr Pflegeversicherung - Pflegestärkungsgesetz Wie lässt sich die Pflege finanzieren? Welchen Anspruch habe ich? Was hat sich geändert? Vortrag von Frau Petra Fock (Leiterin Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf, Bundesallee 50) Eintritt frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 827 922 33 (AB) Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51 Juli/August 2015 13 Lesetipp / Kulinarisches Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry „Der Brief, der alles verändern sollte, kam an einem Dienstag. An einem gewöhnlichen Vormittag Mitte April, der nach frisch gewaschener Wäsche und Grasschnitt roch … ‚Harold!’ rief Maureen über den Staubsaugerlärm hinweg. ‚Post!’… Der Staubsauger verstummte, und seine Frau erschien mit dem Brief und einem säuerlichen Gesicht.“ M it diesen Worten beginnt „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“. Mit feinen Strichen wird Harolds Leben skizziert, so dass die Leserin atmosphärisch sofort dabei ist. Der eingegangene Brief wird beantwortet, und Harold macht sich auf den Weg zum Briefkasten. „Tschüss dann, Maureen“, sagt er zum Abschied und schließt „zwischen sich und ihr die Von Bettina Schwietering-Evers Tür, behutsam und leise.“ Und er steckt den Brief an diesem sonnigen Tag nicht in den nächstgelegenen Briefkasten und auch nicht in den übernächsten. Harold Fry, der nicht der Typ der großen, spontanen Entschlüsse ist, geht einfach immer weiter. Seit seiner Pensionierung „vergingen die Tage in immer gleicher Einförmigkeit, außer, dass sein Bauch dicker und sein Haar dünner wurde.“ Und ebenso unaufgeregt schlendert er nun durch die Stadt. Der Brief wird in gar keinen Briefkasten mehr gesteckt. Harold Fry wird ihn persönlich überbringen und dafür 1000 Kilometer von Südengland bis an die schottische Grenze zu Fuß gehen. Die unwahrscheinliche Pilgerreise beginnt an eben diesem Dienstag. In einem unscheinbaren Paar Segelschuhen. Zu keinem Zeitpunkt gibt es einen Plan. Der Weg entsteht beim Gehen. Und irgendwie bekommt man selbst Lust, einfach mal loszugehen. Manchmal ist es nur der Gedanke, der uns trägt. Wenn es sein muss 1000 Kilometer weit. Rachel Joyce, Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, Fischer Taschenbuch 2014 Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat R eisen ist ein Weg, wirklich erwachsen zu werden. Zumindest behauptet das die Philosophin Susan Neiman in ihrem Buch „Warum erwachsen werden?“. Dabei beruft sie sich unter anderem auf Kirchenvater Augustinus („Die Welt ist ein Buch – Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon“) und Rousseau, der die Überzeugung vertrat, habe man nur ein Volk gesehen, so kenne man die Menschen gar nicht. Nicht erstarren, sondern sich irritieren lassen. Sich aussetzen, ausprobieren, die bekannten Koordinaten löschen und neue setzen. Wer sich das als Reisender zumutet, kann wachsen und reifen. Massentourismus hat Neiman dabei natürlich nicht im Sinn, sondern eher Begegnungen mit „Menschen, die sich von allen uns bekannten unterscheiden…“ Und der persönliche Einsatz sollte höher sein, als der, den wir üblicherweise in eine Reise investieren. Im Land leben, eine fremde Sprache lernen, das benötigte Geld im Land verdienen: das empfiehlt Neiman. Utopisch? Ein hoher, nicht so einfach zu realisierender Anspruch, gewiss. Aber inspirierend. Und auch ambitionierte Pläne realisieren sich oft schrittweise. Vielleicht fangen wir in diesem Sommerurlaub an, uns herauszufordern. Beim Essen zum Beispiel. Nicht das internationale Buffet mit Papptoast und zuckersüßer, fruchtfreier „Konfitüre“ und scrambled eggs zum Frühstück, sondern raus ins örtliche Café oder an die Bar. Schrumpelige Würste, Fische mit nie gehörten Namen, Schnecken und Muscheln? Her damit. Touristenmenüs: Fehlanzeige. Stattdessen Brotzeit mit dem, was der Markt aus lokalem Anbau (ob in Italien, in Peru oder auf den Lofoten) gerade bietet. Unbekannte Gemüse, undurchschaubare Currys, verwirrend duftende Suppen? Das wollen wir. Deshalb sind wir unterwegs. Wenn das Gefühl der Unsicherheit uns beschleicht, beim Anblick eines Lokals, einer Speisekarte oder auf dem Wochenmarkt im fremden Land, dann gehen wir gerade rein, bestellen, greifen zu. Dann passiert vielleicht etwas Neues, dann kommen wir in Bewegung. Ein Bahn- oder Flugticket ist im Übrigen gar nicht nötig, wenn man in diesem Sinne kulinarisch unterwegs sein will. Dafür bietet Berlin auch den Daheimgebliebenen alle Möglichkeiten. Was der amerikanische Philosoph George Santayana, den Neiman ebenfalls in den Zeugenstand ruft, den Reisenden sagt, können also getrost auch die beherzigen, die im Sommer zu Hause bleiben: „Es ist weise, sich so oft wie möglich vom Vertrauten ab- zum Unvertrauten hinzuwenden“. Beim Essen könnten wir schon einmal damit beginnen. Gute Reise! 14 Himmel & Erde Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Grunewaldkirche Lindenkirche Kreuzkirche Sonntag, 5. Juli, 11:30 Chormusik im Konfirmationsgottesdienst Werke von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach u.a. Mitglieder der Berliner Kantorei, Bettina Matt, Saxophon. Leitung: KMD Günter Brick Samstag, 11. Juli, 16:00 Sinfoniekonzert: Jugendorchester Charlottenburg Das Jugendorchester Charlottenburg (Alter 13 bis 19 Jahre) präsentiert unter der Leitung von Thomas Lamp und bei freiem Eintritt sein neuestes Programm. Werke von Mendelssohn, Berlioz, Smetana und Dvorák (Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“). www.ms-cw.de Eintritt frei Freitag, 18. September, 17:00 „Blauer Salon“ "Mozart und die Klarinette" Joshua Dominic Löhrer, Bassettklarinette und ein Streichquartett mit zwei Violinen, Viola und Violoncello. Freitag, 10. Juli, 21:00 MoonMelodies - NachtMusiken XIX Wolf-Ferrari Ensemble: StringRockBallads Eintritt frei Im Juli und August findet kein Salon statt. Freitag, 21. August, 21:00 MoonMelodies - NachtMusiken XX Wolf-Ferrari Ensemble – Bassquartett Eintritt frei Lehniner Sommerkonzerte Sonderkonzert des Berliner Motettenchores, in Lehnin, Klosterkirche Donnerstag, 16. Juli, 19:30 Sinnloser Krieg Renaissance trifft Moderne. Berliner Motettenchor, Zebulon-Saxtett. William Byrd, “Mass for four voices”, Ghia Kancheli “Amao omi” (Sinnloser Krieg) u.a.. Leitung: KMD Günter Brick, Eintritt frei Juli/August 2015 15 allem irchenedricher desungen nahm pflichnst. Zu r viele Für den er sich suchte d den rg. Bei die Faug aufs nhaus. König n russin Jahr olaus I. uche in hrte sie h er zu russillkomes, das em wir rsburg es einuersten mmer Anzeigen Anzeigen Preußen. Ihr heutiges Glockenspiel ist Bau der Kirche und des Schulhauses an das der Potsdamer Garnisonkirche auf der dazu geeignetsten Höhe dies- angelehnt. Die schlichte beschauliche Kirche seits der Havel ausführen lassen will. Zur Auswahl des Bauplatzes hat mit ihrem romantischen Ambiente Wenn….. sich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni zieht heute nicht nur Wanderer in ihWenn….. … von es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltagsondern zu bewältigen, ren Bann, immer mehr junge 1834 einem immer königlichen Matrosen … es Ihnen schwerer fällt, den Alltaghelfen zu bewältigen, … Sie sich nicht mehr ausreichend alleine können, Leute, die in dieser ruhigen, von aller auf…der Havel am Fuß der Nikolskoer sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können, … Sie Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen, Hektik der Stadt abgewandten Kirche Höhe entlang rudern lassen. Der ent… und alleine Versorgung benötigen, … Sie Sie täglich in IhrerPflege Wohnung einsam sind, den Bund der Ehe schließen und ihre werfende Architekt August Stüler hat- und … Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind, Kinder taufen lassen wollen. Die Tür te den Bauherrn darauf hingewiesen, Dann…. die Kirche nicht zu dicht der Kirche steht im Gegensatz zu vieDann…. … kommen Sie zu uns. amSie Blockhaus … kommen zu uns. zu bauen, len anderen Evangelischen Kirchen vor dem Hinter- allen Besuchern täglich weit offen. Unter demweil Motto Unter demgrund Motto Die Kirche ist willkommen. seit 1990 gemeinsam dereinsam“ dunklen Bäu„Gemeinsam statt sind Sie uns herzlich „Gemeinsam stattWaldes einsam“ unsder herzlich willkommen. Potsdamer Schlösser- und me des fürsind das Siemit Wir bieten:Kirchengebäude vollstationäre Pflege, Probewohnen Parklandschaft in der Liste WelteineVerhinderungspflege, Wir bieten: vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. kulturerbe der UNESCO eingetragen. kontrastreichere und in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. Bis 1945, der Auflösung Preußens, malerische Wirkung erInteressiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ wurde die Kirche vom preußischen reicht Interessiert? Dannwerden rufen Siekonnte. uns an! Oder besuchen Sieim uns beim Café weekend’ an jedem dritten Samstag Monat in‚ der Forstfiskus verwaltet, dann ist die Der Gartenbaudirektor Café an jedem dritten Samstag im Monat in der in derweekend’ Wernerstraße. ganze Nikolskoer Landpartie mit der Peter Joseph Lenné und in der Wernerstraße. Pfaueninsel und dem Landschaftsder später ausführende Kontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst) Kontakte: Architekt Ursula (Sozialdienst) park Glienicke an Berlin gefallen. 1979 Albert Dietrich AnnetteGrohmann Röhrbein (Pflegedienstleitung) Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung) Schadow hatten am gleiWernerstraße 9-11, 14193legte Berlindas neue Landeswaldgesetz Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin Berlins fest, dass Gebäude, die von chen Tag die AbholzungsTel: 030/895 715 0 Wald umgeben sind Nähe und ihm dienen , Tel: 030/895 715 0 stellen markiert. Bei der Gestaltung des Steuerberater Detlev Pankonin - Ganz in Ihrer Mail: [email protected] Mail:[email protected] Glockenriegels und Vorplatzes hat Wald im Sinne des Gesetzes sind und und persönliche Betreuung im Landesbesitz sind, folgder ArchitektIndividuelle Karl-Friedrich Schinkel wenn sieIhrer Steuerangelegenheiten von Mensch zu Mensch. lich von den Berliner Forsten verwalAnregungen gegeben. unserer steht Schwerpunkte ist dietet Rentenbesteuerung. Daneben Dr. Ahrendt werden. So kommen Förster zu eiDas InnereEiner der Kirche in Bettina einem bieten wir natürlich dasBettina gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung, Dr. Ahrendt ner Kirche. Auf Anregung des Reviergewissen Kontrast zu dem auf maleriZahnärztin wie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, EinnahmeZahnärztin försters, Herrn wir09 außen sche Charlottenbrunner Fernwirkung bedachten Tel:Bock, 030 –haben 825 48 Überschuß-Rechnung, Steuererklärungen. Str. 6 „russiTel: 030 ––825 48 09 Charlottenbrunner Str. 6 an der Apsis eine kleine „Sommerschen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in Fax: 030 825 99 79 14193 Berlin Wir begleiten Sie von Ihrer Geschäftsidee mit einer Fax:fundierten 030aus – 825 99 79 Berlin erstellt, die ihrer 14193 Saalform und den Emporen das biskirche“ Existenzgründungsberatung zur Bilanzerstellung und 12 Bänken mit Umfassende Zahnheilkunde der Aposteln, einem Alvertreten Ihre Interessen gegenüberden demNamen Finanzamt. einzig original erhaltene Beispiel einer Umfassende Zahnheilkunde Spezielle Kindersprechzeiten tar und einer Kanzel besteht, damit sogenannten Berliner Vorstadtkirche, Kindersprechzeiten Schweidnitzer Spezielle Str. 6, 10709 Berlin-Halensee Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen bei schönem Wetter eines Bautyps, der von Karl-Friedrich Tel: 891 98 25 · Fax: 891 22 71 · E-mail: [email protected] FreiluftVorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen möglich sind. Schinkel entwickelt worden war. Gerne besuchen wir Sie auch zugottesdienste Hause. Am 13. August 1837 wurde die Kir- Elsbeth-Seidel-Haus Elsbeth-Seidel-Haus Anzeigen Anzeigen 6 $ : $ / 5HFKWVDQZlOWH1RWDU *UXQGVWFNVYHUWUlJH 7HVWDPHQWJHVWDOWXQJ 3DWLHQWHQYHUIJXQJHQ -RDFKLPVWKDOHU6WU_%HUOLQ 7HOHIRQ_ZZZUDVDZDOGH § § Barbara von Renthe-Fink Evangelische Pflegeeinrichtung in Wilmersdorf – ganzheitliche Pflege Haus Gemeinsam und geborgen in familiärer Atmosphäre in allen Pflegestufen Wohnen und Pflege im Alter Barbara von Renthe-Fink Haus Bundesallee 33, 10717 Berlin www.bvrf.de Kontakt: Jutta Hahn, Telefon (030) 8 60 06 – 106 9 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. 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Sonntag nach Trinitatis Pfr. Dr. Grubel gen aufmerksam zu machen, Zusam- lich willkommen ! 13:00 ! Familiengottesdienst zur August 11. Sonntag nach Trinitatis menleben und 16. eine gegenseitige Ak- Sie einen Besuch Eröffnung des Sommerfestes, 10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger Pfrn. Basse zeptanz zu schaffen und das Gemein- Bergild Tuschinsk 23. August 12. Sonntag nach Trinitatis 10. Juli „Wochenausklang mit Gott“ same zu fördern. Die sollen Saathoff 10:00Kinder Abendmahlsgottesdienst (Saft), oder Frau 18:00 Wochenschlussandacht, Bibel durch die Arbeit der Erzieher sensi- gleiten wir Sie dur Pfrn. Basse und Meditation, Pfrn. Basse bilisiert werden, einander zu zuzeigen Ihnen wie 30. auf August 13. Sonntag nach Trinitatis 12. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst, Pfr. Henseler gehen und mitein-ander zu kommu- nem Integrationsp 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Saft), Pfrn. Basse nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist wie Sie die Wege 19. Juli 7. Sonntag nach Trinitatiseinzig in seinem Wesen und das verschneller bewältig 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Wein), In der Zeit vom 17. Juli bis 28. August pausieren wegen suchen wir täglich in unserer Arbeit Erreichen könn Pfr. Dr. Grubel der Sommerferien die Wochenschlussandacht und der den Kindern beizubringen. Kita Alt-Schmar Kindergottesdienst! 26. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis Durch den Neuzugang eines 15-16, 14199 Berli 10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger Integrationserziehers, Stephan Saathoff, ist seit Mai 2008 bei uns die BeSankt Gertrauden-Krankenhaus treuung qualitativ noch besser geworden. Ein Mann im Abendmahlsgottesdienst Elementar 5. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst 2. August, 10:30 Pfr. Harzmann-Henneberg bereich, in einer Kita und allem Pfr.vor Harzmann-Henneberg 8. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ 5. August, 17:00 Andacht in der Arbeit und Betreuung von„Atempause“ Kin Pfr. Harzmann-Henneberg Pfrn. Lippold eit einem Jahr 15. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ dern auch mit Förderbedarf, ist heut 12. August, 17:00 Andacht „Atempause“ tanzen und h Pfr. Krüger zutage sehr wichtg. Pfr. Harzmann-Henneberg 22. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ springen Eltern m Als examinierter Krankenpfleger 19. August, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg Pfr. Harzmann-Henneberg OP-Leitung hat hochs (ab 1 ½ Jah 29. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ mit langjähriger 26. August, Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg meindehaus . Im Herr Saathoff vor 17:00 Jahren eine Aus Pfr. Harzmann-Henneberg bildung zum Erzieher und später eine nachmittag von 1 und von 16.30 bis Ev. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30; inFachausbildung den Wochen danach jeweils zum mittwochs 17:00 Andacht „Atempause – Innehalten“. IntegrationsEine flotte Stun erzieher abgeschlossen. Mit den drei Juli/August 2015 17 un weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung die es seit Jahren in der Kita gibt, hat Claudia – nicht n sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auc S Neue K Eltern-K S Gottesdienste & Andachten Kreuzkirche Kre Fastenzeit: „7 Wochen Ohne“ SICH ENTSCHEIDEN! 7 Wochen ohne Zaudern 3. Juli 16:00 5. Juli 10:30 12. Juli 10:30 14. Juli 10:30 19. Juli 10:30 26. Juli 10:30 2. August 10:30 7. August 16:00 5. Juli, 10:00 12. Juli, 10:00 19. Juli, 10:00 26. Juli, 10:00 18 Freitag Gottesdienst im KWA-Stift, Pfr. Thieme 9. August 10:30 10. Sonntag nach Trinitatis Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme om 25. Februar bis zum 11. April 16. August 11. Sonntag nach Trinitatis ist Fastenzeit. In diesem Jahr 5. Sonntag nach Trinitatis 10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß Abendmahlsgottesdienst, steht der evangelischen die23.Aktion August 12. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Dr. Groß Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß Kirche unter10:30 dem Motto „Sich entsitio 6. Sonntag nach Trinitatis 30. August 13. Sonntag nach Trinitatis scheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“. Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme 10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß Don Dienstag Mit dem diesjährigen Motto und ande 4. September Freitag Kirche für Kinder, Pfr. Thieme 16:00 Gottesdienst im KWA-Stift, den wöchentlichen Unterthemen 7. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Thieme „Lerne, Altes „Lassin Predigtgottesdienst, Pfr. Dr. Groß 17:00loszulassen!“, Gottesdienst für Schulanfänger der Lindenkirche, 8. Sonntag nach Trinitatis dich beschenken!“, „Bekenne dich!“, Pfr. Schwietering-Evers Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme „Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du 6. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9. Sonntag nach Trinitatis 10:30 Predigtgottesdienst, Pfr. Thieme hast eine Zukunft!“, „Lass Neues beAbendmahlsgottesdienst, Pfr. Thieme ginnen!“ möchte die diesjährige AkFreitag tion dazu beitragen, Sie darin zu beGottesdienst im KWA-Stift, Pfr. Thieme stärken, Antworten auf offene Fragen zu suchen, neue Schritte zu wagen Martin-Luther-Krankenhaus oder einen schon längst überfälligen Abendmahlsgottesdienst 2. August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst Schlussstrich zu ziehen. In der KreuzPfr. i. R. Münchschwander Pfr. Daniels kirche diese Zeit am 25. Abendmahlsgottesdienst 9.beginnen August, 10:00 wir Abendmahlsgottesdienst Prädikant Schönfeld Pfr. Daniels Februar, am Aschermittwoch um Abendmahlsgottesdienst 16. August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst 9:00, mit einem Gottesdienst. Pfr. Daniels Prädikant Schönfeld In der Abendmahlsgottesdienst August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst Zeit 23. danach bis zum 11. April, finPfr. Daniels Pfr. i. R. Münchschwander den jeweils donnerstags um 17:00 30. August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfrn. Waberski statt: unsere Passionsandachten Am 5., 12., 19., 26. März undHimmel 2. April & Erde Ihre Pfr. Krügerke/Wagner V E Gottesdienste & Andachten Lindenkirche gemeinde n Jugend Konfirmandenkurs K9 nregungen im Prager- Eltern- Junge Gemeinde :15-13:45 n53 52 pen mit Kindern ab die Welt ent teln, Spielen n für 2007 Informationen über neue Angebo- 5. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis te bei Pfr. Holger Dannenmann, 10:00 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. 82Schwietering-Evers, 79 22 31 Orgn. Schulze 18:00 Nachteulen-Gottesdienst 12. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Familiengottesdienst TaufDas Jugendcafe Falkeund öffnet erinnerung, Pfrn. SchwieteringSamstag in der Jugend- Eversab und21:00 Team, Org. Schirmer Jugendcafé Falke etageMontag der Lindenkirchengemeinde 13. Juli 16:00 seineKinderkirche Türen. Neben vielen Ge- 19. Juli 7. Sonntag Trinitatis tränken wirdnach häufig ein leckerer 10:00 SnackAbendmahlsgottesdienst, angeboten. Das Falke-Team Pfr. Krüger, Orgn. Antonia und freut Sophia sich auf Euren Besuch! Sittner 26. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst, Lektor Kilz, Org. Schirmer Musik h. ter n Mi, 17:30-19:30 Pfr. Holger Dannenmann & Team Kirchenmusikbeauftragter Andachten den33 Ferien) GünterMontags Brick (nicht 89in73 50 18:00 Abendgebet in der Kapelle Feburar, , Anmel- meldung: 9 22 39 Chor der Lindenkirchengemeinde 2. August 10:00 9. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, Orgn. Wolf 9. August 10:00 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Runowski 16. August 10:00 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers , Orgn. Herzberg 23. August 10:00 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick 30. August 10:00 13. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, KMD Brick 4. September 17:00 Freitag Gottesdienst zum Schulanfang, Pfrn. Schwietering-Evers und Team, KMD Brick mit Kinderchor 6. September !!! 10:30 14. Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Gottesdienst auf dem Rüdesheimer Platz, Pfr. Krüger u. a. Kein Gottesdienst in der Lindenkirche! Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ... Andreas Hetze, 44 04 86Grunewaldkirche 48 Alt-Schmargendorf Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal sonntags, 15:00 - 18:00 samstags, 11:00 - 13:00 Lindenkirche montags, 16:00 - 18:00 Kinderchor Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 tgruppen Kirchen und Thomas Müller, 605 74 75 egen uppe Jahr ahren Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 Gemeinde-Di, 15.00 Kreuzkirchengemeinde Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a Kinder ab 4 •Jahren, Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a häuser Kapelle Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle Juli/August 2015 Posaunenchor Herr Meyer 0332 322 17 52 19 Gottesdienste & Andachten Grunewaldkirche 4. Juli Samstag 18:00 Abendmahlsgottesdienst der neuen Konfirmanden, Pfr. Michalek, Jeremy Lang, Vikarin Rabe und Team, KMD Brick 5. Juli 11:30 5. Sonntag nach Trinitatis Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Michalek, Jeremy Lang, Vikarin Rabe und Team. Mitglieder der Berliner Kantorei singen festliche Musik von Bach, Schütz, Gospels, u.a. Bettina Matt - Saxophon, musikal. Leitung: KMD Brick 12. Juli 11:30 11:30 18:00 19. Juli 11:30 7. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Organistinnen Sittner 26. Juli 11:30 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Lektor Kilz, Org. Schirmer 20 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Michalek, Org. Schirmer Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hetze 2. August 11:30 9. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, Orgn. Wolf 9. August 11:30 18:00 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, Org. Runowski Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Org. Hetze 16. August 11:30 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Diakon Dziubany, Orgn. Herzberg 23. August 11:30 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, KMD Brick 30. August 11:30 13. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Pfr. Krüger, KMD Brick 6. September 11:30 11:30 14. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick Gottesdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Konfirmation A m Sonntag, den 28. Juni, wurden unsere Alt-Schmargendorfer Konfirmandinnen und Konfirmanden gemeinsam mit den Lindenkonfirman- dinnen und -konfirmanden in einem Festgottesdienst in der Lindenkirche von Pfrn. Basse und Gemeindepädagogen Balt eingesegnet. Wir gratulieren Euch von Herzen, wünschen Euch alles Gute und Gottes reichen Segen und heißen Euch sehr herzlich in unseren Gemeinden willkommen! Neuer Konfirmandenkurs ab September L etzte Nachmeldungen für den neuen Kurs sind möglich in unserem Gemeindebüro, Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin, 824 44 16, mail@alt-schmargendorf. de, zu den Sprechzeiten (Mo. und Do. 9:00 – 11:30 Uhr) mit dem letzten Religionszeugnis, der Geburtsurkunde und, falls schon vorhanden, der Taufurkunde. Herzliche Einladung! Ein Kleinod: Der Kirchhof der Ev. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf S chon nach 2 Monaten ist mir der kleine Kirchhof der Ev. Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf ans Herz gewachsen. Ein Kleinod mitten in der Berliner Innenstadt. Für mich ist er zu einem Ort der Ruhe geworden, der Besinnung und des Trostes. Ein Ort, an dem Himmel und Erde eins sind. Ein Ort, der Geschichte atmet, Gegenwart lebendig sein lässt und Spuren legt in die Unendlichkeit der Zeit: Liebe kann allem widerstehen, sogar dem Tod. Das spüre ich, wenn ich in der Sonne auf der kleinen Steinbank sitze und beobachte, wie liebevoll Angehörige die Grabstätten der Familien oder Freunde pflegen. Oder wenn ich interessierte Menschen auf den Kirchhof begleite, um ihnen mögliche Grabstellen für sich selbst oder ihre Lieben zu zeigen, und dabei bemerke, wie stark die Sehnsucht danach ist, nach dem Tod - gemeinsam oder auch allein - Ruhe zu finden an einem Ort, an dem man sich geborgen fühlt. Juli/August 2015 Mein Name ist Claudia Theves und seit dem April dieses Jahres habe ich die Verwaltung dieses wunderschönen, fast 800 Jahre alten Kirchhofes übernommen. Als eigentlich ‚gelernte’ Physiotherapeutin habe ich, aus meiner Leidenschaft heraus, nach langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeit in der Ev. Grunewaldgemeinde, vor vier Jahren dort die Funktion der hauptamtlichen Küsterin übernommen. Nun verbinden sich beide Tätigkeiten ganz wunderbar und bereichern mich sehr. Auch wenn ich, vor allem im Bereich der Friedhofsverwaltung, noch Stunde für Stunde dazulerne ... Gerne zeige ich Ihnen unseren kleinen Kirchhof. Und freue mich sehr darauf, Sie (in der Regel) montags von 15-18 Uhr in unserem Gemeindebüro begrüßen und beraten zu dürfen. Tel. Voranmeldung: 01573 202 22 51 (AB). Herzliche Grüße, Ihre Claudia Theves Sommerfest in Alt-Schmargendorf So, 5. Juli U m 13:00 Uhr Familiengottesdienst in der Dorfkirche. Ab 14:00 Uhr Fest auf der Wiese vor der Kirche (Regenvariante: im Gemeindehaus) mit Würstchen und kühlen Getränken, Kaffee und Kuchen, Kinderschminken und Kinderspielen, Tombola und buntem Bühnenprogramm mit dem Spatzenchor, einem Zauberer und dem Koreanischen Chor! Herzlich willkommen! Wir freuen uns über Helferinnen und Helfer, vor allem für den Aufbau ab 10:00 Uhr und für den Abbau ab 17:00 Uhr, und über Kuchenspenden. Bitte melden Sie sich unter 824 44 16. Vielen Dank! 21 Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Chöre „Kleine Spatzen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mittlere Spatzen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spatzen“ Kinder ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spatzenchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43 Kinder und Familien Kindergottesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse Termin: 5. Juli Familiengottesdienst zum Sommerfest (13:00 Uhr), danach bis Ende August Sommerpause! Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte, Frau Domke 853 53 52 Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Pfrn. Basse, Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00 Neuer Kurs ab September! Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und www.alt-schmargendorf.de 22 Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 7. Juli, im August Sommerpause. Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OG Herr Lippmann 883 24 76 Termin: Sommerpause Besuchsdienstkreis In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat, 17:30, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termine: 28. Juli und 25. August Spielekreis für Erwachsene Jeden dritten Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termine: 20. Juli und 17. August Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwartz 833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00 Frau Walch 663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: [email protected] Termin: 2. August (im Juli Pause) Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 - 20:30 Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01 Yoga für uns Mo, 19:00 – 20:00 Frau Voigt 0172 952 32 42 In den Sommerferien vom 20. Juli bis zum 28. August pausiert der Kurs. Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen 89 72 51 82 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: Mi(!), 1. Juli: Ausflug, im August Sommerpause. Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwartz 833 51 66 Gymnastik für Senioren Mo, 9:30 Frau Walch 663 96 46 „Tanz dich fit!“ Seniorentanzgruppe Mi, 13:00 – 14:00 Brigitte Hellthaler Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 – 13:00 Silvana Belli-Bühler 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48 Mail: [email protected] Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag hatten und haben. Mo, 6. Juli, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich! Gemeindebüro 824 44 16 Himmel & Erde Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf Neues Leben Wer da glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden. (Markus 16,16) Getauft wurden: Clara Viktoria Otto Elisa Metz Elisabeth Sophie Victoria Schürmann www.alt-schmargendorf.de Gemeinsames Leben Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Psalm 103,2) Kirchlich getraut wurden: Robin Nordsiek und Manuela Nordsiek geb. Maaß Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestattet wurden: Marianne Budczinski............ 97 Jahre Günter Gamrath.................... 90 Jahre Wir sind für Sie da Gemeindebüro Kerstin Zander Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 824 44 16 823 62 77 [email protected] Bürozeiten: Mo,9:00 - 11:30 Do, 9:00 - 11:30 Friedhofsverwaltung Claudia Theves Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 01573 202 22 51 (AB) Fax: 823 62 77 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrerin Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorfkirche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86 Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70 Ursula Hastigsputh Ingrid Mennicke...................823 73 09 Stephan Saathoff................60 53 01 27 Dorothea Schürmann........85 60 36 31 Martin Schulze (V)...............823 78 40 Manfred Vonderstein..........824 53 28 V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende Gemeindebeirat Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Kindergarten Offene Kirche Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsitzende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10, 82 71 91 00 [email protected] Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Regine Rodenberg (V) Hildegard Boldt (S) V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende Kollekten & Spenden Wir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen! Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02 BIC PBNKDEFF Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank! Unsere Räume können Sie mieten. Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16 Juli/August 2015 23 Anzeigen Wohnen am See & in 10 Minuten am Ku‘damm · Zimmer mit Dusche/WC im Hotelbereich · Übernachtung im Jugendgästehaus für den preisbewußten Gast Bismarckallee 23 14193 Berlin · Rezeption 7/24 geöffnet Telefon +49 30 896 88-0 · Restaurant St. Michaels mit Sommerterrasse [email protected] www.st-michaels-heim.de · Nachbarschaftspreis auf Anfrage Seit 160 Jahren im Familienbesitz Erd-, Feuer-, See- und Naturbestattungen Individuelle und stilvolle Trauerfeiern, schlicht bis exklusiv, auch in großem Rahmen Spezialist für Auslands-Überführungen eigene Trauerhalle • anspruchsvolle Floristik Bestattungs-Vorsorge 12 T& Berlins größte Sarg- und Urnenauswahl, auch Sondergrößen Überführungen Tag und Nacht 75 11 0 11 Hausbesuche • 9 Filialen www.hahn-bestattungen.de TREICHEL & TREICHEL IMMOBILIENBERATUNG HAHN Hausverwaltung für schwierige Objekte Ersatzzustellungsvertretung · Notverwaltung Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin Grunewald Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97 [email protected] BESTATTUNGEN Anzeigen Kaufe zu reellen Preisen 8 Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten Himmel & Erde Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen 895 03 748 ª 0177/ 35 69 132 Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15 Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro? 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Kaum zu glauben, was alles im Vorfeld des Weihnachtsmarktes organisiert und besprochen werden muss. Und am Samstag vor dem ersten Advent werden Verkehrsschilder geschleppt, Buden zusammengeIm Gottesdienst am gedeckten Tisch schraubt, Kabel verlegt und natürlich Würstchen, Wein und vieles mehr eingekauft. Der Adventssonntag mit Auf- und Abbau ist für alle Beteiligten dann der schönste, aber auch der längste Tag. Beim Abbau sind es nur noch wenige, das sollte verbessert werden. Der Erlös, der für die Gemeinde bestimmt ist, beträgt über 5.000 Euro. Die größten Summen wurde vom ... Kleinund und Groß. Glühweinstand vom Grill eingenommen. Die Tombola hat 958 Euro, das Café 615 Euro, der Bücherstand 475 Euro und der weihnachtlicher Trödel immerhin 399 Euro Erlös gebracht. Allen Spendern danken wir ganz herzlich. Ganz herzlich möchten wir uns für die großzügige Unterstützung vie- E ler Firmen und Einrichtungen bedanken, von denen an dieser Stelle leider nur wenige –stellvertretend für alle anderen! - benannt werden können: Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Mediabureau Di Stefano, Ristorante La Cascina, Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger u.v.a.m…. Letzte Handgriffe Auch die vielen Kuchenspenden und Sachspenden ermöglichten erst das Café und die Tombola. An alle Bekannten und Unbekannten auch hierfür ein herzliches Dankeschön! Trotz allem: Wir benötigen für den nächsten Weihnachtsmarkt dringend zusätzliche Hilfe! Wenn auch Sie für den nächsten Weihnachtsmarkt eine der vielfältigen Aufgaben unterstützen wollen, melden Sie sich Zum Fest: „Vintage Jazz“ mit Ina Nadine Wagler ... bitte bei Heide Wecke per E-Mail: [email protected] oder im Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze. Heike Kröger Einladung zur Kirchenentdeckertour er Gemeindekirchenrat hat in seiner Dezembersitzung entschieden, Ihnen, liebe Gemeindeglieder und unseren Gästen drei sehr unterschiedliche Kandidaten bzw. Kandidatin für das Pfarramt vorzustellen. Sie werden dies getrennt im Gottesdienst und in einer Konfirmandenstunde sowie gemeinsam in Es ist bereitet. der Gemeindeversammlung am 15. März tun. Bereitwillig werden die Bewerber und die Bewerberin alle Fragen beantworten, über ihre bisherigen Tätigkeiten berichten und vielleicht auch einiges Persönliches preis geben. Die Termine dafür entnehmen Sie bitte der folgenden Seite. Die Namen dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei Nach... genießen ... fragen nähere Auskünfte zu geben. In unserer GKR Sitzung am 31. März werden wir dann entscheiden, wer zukünftig die Gemeinde theologisch begleiten wird. Bis dahin freuen wir uns, Sie zu Angeboten begrüßen zu können, die wir ins Leben gerufen haben bzw. rufen werden. Herzlichst, Im Gespräch Ihre Petra Kiefer D Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag Schokokussfangen Jugend in Aktion Kinderschminken lauben und Leben gehören zusammen. Aber wie oft erleben wir den Abstand zwischen der Feierlichkeit eines sonntäglichen Gottesdienstes oder der stillen Andacht beim Bibellesen und dem Leben im Alltag, im Beruf, in der Familie auf der anderen Seite? Die Passionszeit gibt jedes Jahr neu Anlass zum Nachdenken, wohin wir uns in unserem Leben orientieren wollen. Wie schafButtonherstellen G Februar 20092015 Juli/August fen wir es, mitten in der Hektik dichter Termine innezuhalten, uns zu besinnen und einen Moment der Stille zu erleben? Dafür ist der „Abendsegen“ ein neues Angebot, das aus der Mitte unserer Gemeinde kommt: Andachten und Gottesdienste in der Woche, in denen es Raum für Stille, Texte, Lieder, Betrachtung, Begegnung und Gebete gibt – und einen Segen. Der „Abendsegen“ der PassiEinst und jetzt: an GottesinTisch! E on beginnt am Aschermittwoch und ingeladen an Gottes Tisch haben kommt dann jeden Donnerstag um wir unsere 111-Jährige gefeiert! 19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendMöge sie auch zukünftig allen Unsegen“ von Menschen aus allen Grupbilden trotzen und ein Ort der Erpen unserer Gemeinde und auch aus innerung und Vergewisserung für dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbealle Grunewalder und ihre Freunde reitet von Haupt- und Ehrenamtlisein! chen, und er lädt alle zur Teilnahme und Mitgestaltung ein. Festkonzert Leider nicht im Bild: Das abendliche Nicolas dem Schönfeld mit unserem Berliner Motettenchor, ZebulonSaxtett und KMD Günter Brick an der Orgel 21 25 Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Neuer Kurs ab September Spielgruppe (< 3 Jahre) Maria Sachs 0163 880 22 27 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 1. Juli und 5. August, 17:30! Informationen unter 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 13. und 27. Juli, 10. und 24. August, 15:30 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henriette Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke 03322 125 51 66 Taizégottesdienst in der Grunewaldkirche So, 12. Juli und 9. August, 18:00 mit Pfr. Dr. Krügerke und Org. Hetze Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend 26 Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di, 15:30, Gemeindehaus 7. Juli: Die „Zigeunerlieder“ von Brahms, Dvořák und Novák. Mit Marta Vavrova, Gesang, und Peter Vasicek am Flügel 14. Juli: „Fünfmal werden wir noch wach...“ Einstimmung auf die Seniorenreise 2015 nach Bad Sooden-Allendorf mit Diakon Dziubany 11. August: „Wir sind wieder da!“ Gemütliche Wiedersehensfeier mit bunten Erinnerungen von der Sommerpause mit Diakon Dziubany 18. August: „111 Jahre Grunewaldkirche“: Lichtbilder von außen und innen mit weiterem Aufschluss. Gezeigt und erklärt von Horst G. Degner & Werner Dziubany 25. August: „Es war einmal...in Frankreich“ Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany 1. September: „Eine musikalische Zeitreise von Heinrich Zille und Claire Waldoff über Marika Rökk und Zarah Leander über Günter Neumann und seine Insulaner bis zu Bully Buhlan, Hildegard Knef und Katja Ebstein. Präsentiert von Helga-Maria Fuchs mit ihrer Pianistin Karin Coper Neuer Konfirmandenjahrgang - Nur noch Nachmeldungen Nach den Sommerferien geht‘s los! Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (17. - 23. Oktober). Konfirmation am 9./10. Juli 2016. Nähere Infos und Anmeldung unter www.grunewaldgemeinde. de und im Gemeindebüro unter 897 33 33. „Abendsegen“ Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche Do, 19:00 9. Juli: Andacht zu Jona 3: „Predigt für Ninive“ mit Prädikantin Dr. ZilchDöpke und Org. Bluth 16. Juli: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Thieme und Org. Schirmer 23. Juli: Betrachtendes Gebet zu Johannes 6, 1-5: „Speisung der Fünftausend“ mit Pfr. Michalek und Org. Bluth 30. Juli: Abendsegen zum Gedenktag Josef von Arimathäa mit Prädikant Dr. Schönfeld und Org. Hetze 6. August: Abendsegen mit Predigt von Vikarin Rabe und Musik von Org. Bluth 13. August: Hauskreis zu Micha 7, 8: „Wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht.“ Mit Lektor Kilz und Org. Bluth 20. August: Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Friedewald und Org. Hetze 27. August: Gregorianische Vesper mit Lektor Lange und Org. Schirmer Grunewalder Trödelfest Sa, 5. September, 10:00 bis 14:00, rund um und in der Grunewaldkirche Mit Kaffee, Kuchen, Sekt, Süßigkeiten, Limo und leckeren Grillereien Voranmeldung für Stellplätze: 892 81 02 Geburtstagskaffee für Mai- und Juni-Geborene: Fr, 3. Juli für Juli- und August-Geborene: Fr, 4. September jeweils 15:30, Gemeindehaus „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Es liest Diakon Werner Dziubany. Himmel & Erde Grunewald Grunewald AbendmahlsgottesGrunewalder Weihnachtsmarkt dienste in den Rückblick, Dank - und auf ein Neues Gemeindedienste am 1. Advent Seniorenheimen 2009 Gemeindebüro inige Zeit ist schon vergangen, Furtwänglerstr. 14193 Berlin aber dies ist5,die erste Ausgabe 897 33 33, und 89Erde 73 33nach 55 unserem von Himmel [email protected] Grunewalder Weihnachtsmarkt. AlMo,Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00 - 12:00 len zum Gelingen des Di, Grunewalder Do 16:00 - 18:00 31. Weihnachtsmarktes beigetragen haben, noch einmal Pfarrer Jochen Michalek ein riesiges Dankeschön! Viele haben 89 73 33 44 geschleppt, geschraubt, gekocht, Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 gestanden, gefroren, gebacken, [email protected] waschen ... Doch die gute Stimmung Vikarin Stefanie Rabe und die vielen Besucher gaben allen 60 03 14 22 Mitwirkenden das gute Gefühl eines Sprechstunde: nach Vereinbarung gelungenen Festes. [email protected] Kaum zu glauben, was alles im Diakon des Werner Dziubany Vorfeld Weihnachtsmarktes or 89 73 33 40 ganisiert und besprochen werden Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00 muss. Und am Samstag vor dem [email protected] ten Advent werden Verkehrsschilder Kirchenmusiker geschleppt, Buden zusammengeKMD Günter Brick schraubt, Kabel verlegt und natür 89Würstchen, 73 33 50 lich Wein und vieles [email protected] mehr eingekauft. Der Adventssonntag mit Auf- und Abbau ist für alle Kindergarten Beteiligten dann der schönste, aber Leiter: Wolfgang Hampel auch der längste Tag. Beim Abbau Koenigsallee 10a sind es nur noch wenige, 892 81 02 89 54 03 31das sollte verbessert werden. [email protected] Der Erlös, der für die Gemeinde Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 bestimmt ist, beträgt über 5.000 Do 16:00 - 18:00Euro. Die größten Summen wurde vom Bitte telefonisch voranmelden. Glühweinstand und vom Grill einMini-Club/Vormittags-Kindergarten genommen. Die Tombola Leiterin: Anja Christmann hat 958 Euro, das Café 615 Furtwänglerstr. 5 Euro, der Bücherstand 475 Euro und der8:00 weihnachtli 89 73 33 43 Mo-Fr - 13:00 cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös [email protected] gebracht. Allen Spendern danken wir Jungeherzlich. Gemeinde ganz Jeremy Lang möchten 0172 440 26 Ganz herzlich wir19uns für [email protected] die großzügige Unterstützung vie- www.grunewaldgemeinde.de E ler Firmen und Einrichtungen bedan10.denen Juli an dieser Stelle leider ken, von nur wenige –stellvertretend für alle 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, anderen! benannt werden können: Delbrückstr. 4a, Fa. Bleck & Söhne Pfrn. LippoldHoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Mediabureau Di 16:00 Karl-Steeb-Heim, Stefano, Ristorante La Cascina, Hagenstr. 39-47, Alba, Bünger Elisabeth-Seidel-Haus, Pfrn. Lippold u.v.a.m…. Auch die vielen Kuchenspenden 15. Juli und Sachspenden ermöglichten erst das Café und die Tombola. An alle 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Bekannten und Unbekannten auch Koenigsallee 15, hierfürDiakon ein herzliches Dankeschön! Dziubany Trotz allem: Wir benötigen für den nächsten Weihnachtsmarkt drin17. Juli gend zusätzliche Hilfe! Wenn auch 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Sie für den nächsten WeihnachtsWernerstr.11, markt eine der vielfältigen Aufgaben Diakon Dziubany unterstützen wollen, melden Sie sich 15:30bei Elsbeth-Seidel-Stiftung, bitte Heide Wecke per E-Mail: Bismarckallee 35, [email protected] Dziubany Die Planunoder imDiakon Gemeindebüro. gen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kür12. August ze. Heike Kröger 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany 14. August 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany Liebe GemeindeAnsprechpartner interessierte! er Gemeindekirchenrat hat in Gemeindekirchenrat seiner Dezembersitzung entEva Brick................................825 75 30 schieden, Ihnen, liebe GemeindeSarah Bühler.................0178 479 97 48 glieder und unseren Gästen drei sehr Dr. Winfried Haumesser unterschiedliche Kandidaten bzw. .....................................01522 954 58 09 Kandidatin für das Pfarramt vorzuHeiner Klös..................0175 263 01im 03 stellen. Sie werden dies getrennt Anna Lancelle..............0179 17 71 Gottesdienst und in einer290 Konfirmandenstunde sowie gemeinsam in Gabriele Meloch...................825 47 98 der Gemeindeversammlung Jochen Michalek (S)............897am 33315. 44 März tun. Bereitwillig werden Jil Rumpeltes (V)...............21 01 44die 05 Bewerber und die Bewerberin alle Christa Schliski............0162 134 03 54 Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90 herigen Tätigkeiten berichten und Dr. Johannes vielleicht auch einiges Persönliches von Waldthausen........0170 585 22 72 preis geben. Jana Werg.....................0170 243 68Sie 88 Die Termine dafür entnehmen bitte der folgenden Seite. DieVorsitzender Namen V = Vorsitzender, S = Stellvertretender E = Ersatzälteste, B =diesem Beiratsvorsitzender dürfen wir auf Weg nicht mitteilen, sind aber gern bereit, bei NachSo, 12. Juli, 17:00, Gemeindehaus fragen nähere Auskünfte zu geben. Vernissage zur Ausstellung In unserer GKR Sitzung am 31. März werden wir dann entscheiden, wer zukünftigBilder die Gemeinde theolovon gisch begleiten wird. Márta Dén und Andrea Endrulat Bis dahin freuen wir uns, Sie zu Musik: DIE OHRPIRATEN Angeboten begrüßen zu können, die Christian Ruiz, Manfred Gruber, wir ins Leben geStefan Frey rufen haben bzw. Einführung: Werner Dziubany rufen werden. Die Ausstellung können Sie bis Herzlichst, zum 31. August Ihre während der Petra Kiefer Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefonischer Absprache besichtigen. D „Reflexionsreise“ Menschen in der Grunewaldgemeinde Neues Leben – Taufen: Alma Riedel, Lilou Habiki, Finja Huck, Nina Huck, Benjamin Anca Fördermöglichkeiten für –unsere Gemeinde Der „Abendsegen“ Innehalten mitten in unserem Alltag Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an: lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, IBANter DE28 1001innezuhalten, 0010 0379 4041 sammen. Aber wie oft erleben Termine uns02 zu beBIC: PBNKDEFF, wir den Abstand zwischen der Fei- Postbank sinnen undBerlin einen Moment der Stille Einige Arbeitsbereiche können GottesSie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen: erlichkeit eines sonntäglichen zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus Förderverein der Kindertagesstätte Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. Dr. Julia Friemuth Drollunserer (Vorsitzende) 892 87 48 kommt: beim Bibellesen und dem Leben im Susanne der Mitte Gemeinde IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 Alltag, im Beruf, in Volksbank der Familie auf BIC: PBNKDEFF, Andachten und Gottesdienste in der BIC: BEVODEBB, Berliner Postbank Berlin der anderen Seite? Die Passionszeit Woche, in denen es Raum für Stille, Förderverein Junge Gemeinde e. V. Freundeskreis Musik der Ev. GrunewaldgemeinJohanna Jesse 0176 10Anlass 24 13 02 zum Nachde e. V. Lieder, Betrachtung, Begeggibt jedes Jahr neu Texte, IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 Annette Farrenkopf (Vorsitzende) 0179 210 04 20 denken, wohin wir uns inBank unserem IBAN: nungDE11 und1001 Gebete gibt – und einen SeBIC: GENODEF1EK1, Evangelische 0010 0163 1041 08 Postbank Berlin in der PassiLeben orientieren wollen. Wie schaf- BIC: gen.PBNKDEFF, Der „Abendsegen“ G Februar 20092015 Juli/August Gemeinsames Leben – Trauungen: on beginnt am Aschermittwoch und Magnus und Alexandra Huber kommt dann jeden Donnerstag um Jürgen und Agnieszka Vinz 19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendVollendetes Leben – aus Bestattungen: segen“ von Menschen allen GrupIngeborg Jachmann. .............. 99 Jahre pen unserer Gemeinde und auch aus Christa Marker....................... Jahre dem Kirchenkreis, gemeinsam87vorbeGiselavon Zieth............................ 86 Jahre reitet Haupt- und EhrenamtliHans-Joachim Faerber.......... 88 Jahre chen, und er lädt alle zur Teilnahme Renate Fischer........................ 92 Jahre und Mitgestaltung ein. Gisela Harnoß........................ 88 Jahre Nicolas Schönfeld Gerda Strauch........................ 94 Jahre 21 27 Kreuzkirche Konfirmation und Konfirmandenunterricht A m 10. Mai war es so weit: Achtzehn Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Gemeinde wurden in der Kreuzkirche konfirmiert. Bereits zwei Wochen vorher hatten die Jugendlichen selbst einen Gottesdienst unter dem Motto ‚Grenzen überwinden‘ unkonventionell und beeindruckend gestaltet. Die Liturgie der Konfirmation und die Predigt von Dr. Gross waren ein bisschen konventioneller gestaltet, aber für die Gottesdienste in der Sommerpause I m Juli beginnt auch in der Kreuzkirche die „Sommerpause“ und es endet unsere Erprobungsphase der verschiedenen Abendgottesdienste. Seit Oktober 2014 haben wir regelmäßig vier verschiedene Gottesdienstformen am Sonntagabend angeboten – Licht & Klang; musikalischer Abendgottesdienst; liturgische Abendmahlsfeier; Psalmton-Jazzgottesdienst. Für alle vier fanden sich Liebhaber und Freunde in unterschiedlicher Zahl, und wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden: Es hat uns viel Spaß gemacht, mit Ihnen zusammen zu feiern. Ab September werden wir mit den zwei beliebtesten Abendgottesdiensten weitermachen, nämlich Licht&Klang und den Jazzgottesdiensten. Für den Jazz konnten wir den Pfarrer in Ruhe Hansjochen Steinbrecher gewinnen. Er erweitert den Gottesdienst um poetischtheatralische Aspekte. Aber mehr sei hier noch nicht verraten, nur so viel, Sie können gespannt sein, wie es im September in der Kreuzkirche weitergeht. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen wunderbaren Sommer mit Sonne satt und erholsamen Urlaubstagen, und wenn Sie in Berlin sind, kommen Sie doch sonntags morgens um 10:30 Uhr mal vorbei, da feiern wir Gottesdienst und freuen uns auf Sie. Pfr. Dr. Groß und Pfr. Thieme 28 zahlreichen Eltern, Paten, Freunde und Verwandten, welche sich eingefunden hatten, nicht weniger bewegend. Auch Frau Kachel, ehemalige Pfarrerin unserer Gemeinde, freute sich mit den jungen Erwachsenen über die lebendige Feier. Die Konfirmierten strahlten allesamt Stolz und Glück aus, nun als vollwertige Gemeindemitglieder dazuzugehören. Der eine oder die andere aus diesem Kreis wird sicher als Teamer weitere Generationen von Konfirmanden auf ihrem Weg aktiv begleiten. Nach den Herbstferien beginnt in der Kreuzkirche ein neuer Konfir- mandenkurs. Herzlich eingeladen sind Jugendliche, die im Jahr 2017 vierzehn Jahre alt werden. Wir befassen uns mit wichtigen Fragen des christlichen Glaubens und werden auch zwei Fahrten unternehmen und Gottesdienste gestalten. Der Unterricht wird 14tägig gehalten und endet mit der Konfirmation im Mai 2017. Ein Informationsabend findet am 8. Oktober 2015 um 19:30 Uhr in den Gemeinderäumen am Hohenzollerndamm 130a statt. Anmeldungen sind im Gemeindebüro erhältlich, und für weitere Informationen steht Pfr. Dr. Groß zur Verfügung. 110 Jahre Bestattungen Schuster Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin 030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22 www.bestattungen-schuster.de Erdbestattungen Feuerbestattungen Überführungen Naturbestattungen Baumbestattungen Seebestattungen Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Himmel & Erde Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Jazzstation vor der Dienstag, 3. Februarbeim Kreuzkirche Aktivprogramm Aktivprogramm sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt alsDienstag, der bekannteste 14. Julideutsche Bild„Start in die neue Saison“ schneider der Nachkriegszeit. Unsere heutige Fahrt geht in den Die heutige Tagesfahrt führt uns nach Diese Schau fokussiert das Werk Fläming, So, wo sich der Ort Wiesenburg 27. September Pirna, auch daszwischen „Tor zur Sächsischen des Künstlers den Polen um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf Schweiz“ genannt. Das nahezu vollder künstlerischen Subversion und aus hat densoll Charakter uchdas in Gebäude diesem Jahr wieder der ständig historische StadtFeiererhaltene der Natur. Blätter, mit deeinerdie Burg, zur Parkseite hin bereits traditionelle offenJazz- nen zentrum mit Bauten von der Gotik Grieshaber auf das politische bart sichvor dieder stolze Schlossfassade. station Kreuzkirche beim Zeitgeschehen bis zur Gründerzeit Stück und diewurde ökologische 1161 erstmals erwähnt, sich für Stück restauriert und gewann so Berlin-Marathon am 27. haben September Fragestellung reagiert, begegnen zeitTeile des Torhauses, mächtigen sein zauberhaftes Flair, das schon stattfinden. Für die des Vorbereitung losen Naturschilderungen und myBergfrieds und der Ringmauer und Durchführung gemeinsam aus mit thologischen Bernado Bellotto, genannt Canaletto, Szenerien. dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wur- zu einer Reihe berühmt gewordener dem Förderverein Junge Kreuzkirche Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro de aus der alten, ausgebrannten suchen wir viele, viele HelferBurg und Veduten inspirierte. Treffpunkt: 10:00, M29 Endhalteim 16.Jh. ein die Renaissanceschloss, in Helferinnen, sich vorstellen könDie Pirnaer Stadtkirche St. Marien stelle Roseneck dem sichFreitag heutean Privatwohnungen nen, von bis Sonntagnach- ist das bedeutendste sakrale Bauund Arbeitsstätten befinden. Im 48 mittag hinein sich hier zu engagieren. denkmal der Sächsischen Mittwoch, 18. FebruarSchweiz. m hohen Bergfried, der einen In welcher Gruppe möchten Sieschöuns Sie gehört zu den schönsten der „Märchen aus aller Welt“ - ein nen Blick auf die Landschaft eröffnet, gerne unterstützen? Beim Aufund spätgotischen obersächsischen HalNachmittag mit Märchen, Musik, sind die Touristeninformation und lenkirchen mit Abbau, beim Essen vorbereiten oder einer einzigartigen Kaffee und Gesprächen die Heimatstube beim Verkauf? mit kleinem MuseAusstattung aus dem 16. und frühen 15:00 in den Gemeindeum untergekommen. EineRückmelPerle ist 17.Treffpunkt: Wir freuen uns auf Ihre Jahrhundert. Bis heute prägt sie räumen , Hohenzollerndamm 130a der im 19. Jh. entstandene Schloss- das Bild der Stadt. dung. park mit Terrassenbeeten, Teichen Almuth Beyer Nach der Stadtführung Dienstag, 24. Februarund dem und mehr als 50 verschiedenen Mittagessen fahren wir auf die Bastei, ASK_Anzeige_87.5x121_nm.pdf 1 15.04.15 11:32 20 Jahre nach dem Mauerfall besuBaumarten. Weiter hinten steht eine eine Felsformatian der hübsche Feldsteinkirche aus dem chen wir das DDR-Museum on mit AussichtsMitte. 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade inplattform. Über Wir finden Alltagskultur eines In der Schlossschänke „Zur Remise“ den sogenannzum Anfassen, erwartet uns ein kalt-warmes vergangenen Staates ten „Malerweg“ ObSchlachtebuffet nach „Flämischer Fotografien, Zeitzeugenberichte, erreichten auch und interaktive Art“. Zwischen Mittag und Kaffee jekte, Dokumentezahlreiche Künstund Freizeit, besteht die Möglichkeit zu einem Stationen zur Arbeit ler die Bastei. CasMobilität. Spaziergang und zum Besuch der Bildung, Politik und par David FriedKosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro nahen Kirche. rich malte nach Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterKosten: 35 Euro Basteimotiven platz Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche sein bekanntes Bild „Felsenpartie Dienstag, 10. Februar Alle, die noch Lust und Zeit haben, im Elbsandsteininteressantes MuWir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr gebirge“. Auch seum zu besuchen, können noch mitBerliner Volksbank. Dort werden wir Ludwig Richter Platz. Dort befindie Ausstellung „HAP Grieshaber gehen zum Pariserzeichnete an der det sich das Museum „The 100 - Zeitgeschehen und Natur“ beBastei. Im HotelKennedys“, in dem sich eine Sammsuchen. HAP Grieshaber, der in dierestaurant „Baslung von Fotografien, tei“ genießen wir offiziellen Dokumenein Kaffeegedeck. FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) ten und privaten PaAbfahrt: 8:00, SUCHT KINDERBETREUER/IN. pieren von der Kreuzkirche Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen; Jahrhundertwende Kosten: 48 Euro anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln, bis in die 1960er Jahre für Fahrt, Stadtsonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. führung, MittagAnforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. essen, Kaffee. 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h Berlin-Marathon A Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch Kontakt unter: 030 – 23003491 Februar 20092015 Juli/August Dienstag, 10. März Dienstag, 18. Tagesausflug August Unser heutiger führt uns nach Halle an der Saale. Unsere heutige Tagesfahrt führt uns Die Entdeckungsreise durch der die nach Rathenow, auch „Stadt 1200-jährige „Kulturhauptstadt Optik“ genannt. Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über Rathenow liegt in der Mitte der den Hallmarkt als eine der Gesamtkulisse der BUGAQuellen 2015. der Optikpark Stadtgeschichte. einst die Im auf derWo SchwedenSalzwirker das „weiße Gold“ herdamminsel in der Havel präsentiert stellten, befindet sich heute der sich farbenprächtiger Wechselflor Göbelbrunnen mit Zeitzeugen in ungewöhnlichen Sichtachsen.der So halleschen Geschichte. Der mit Markt mit wird florale Gartenkunst Optik seinen 5 Türmen als Wahrzeichen und optischen Phänomenen in Verder Stadt beherbergt bindung gebracht. u.a. die Marktkirche „Unser lieben Im Weinberg auf derFrauen“, anderen einst Seite auch Wirkstätte Martin Luthers und der neu errichteten Havelbrücke steGeorg Händels. Am Markt hen dieFriedrich Pflanzenneuzüchtungen im steht sein Denkmal in der Zentrum. Aber auch derund Senkgarten, Marienkirche Sie die „Königin der Fels- undsehen Steppengarten und der Instrumente“, auf derfinden er einstsich das der Rhododendronhain Orgelspiel erlernte. In der Marktin diesem Terrain. Ein Feuerwerk kirche ist die originale Totenmaske der Farben bietet die Dahlienarena Luthers zu sehen. Der Rundgang mit rund 1.000 Pflanzen bei etwa 200 führt weiter zum „Alten Markt“ mit Sorten. dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Lassen Sie sich überraschen, was Sie Museum hin zur spätgotischen noch alles sehen werden. Moritzkirche. Abfahrt 8:30, Kreuzkirche Der 47 berühmteste Kosten: Euro für Fahrt,deutschEintritt, amerikanische Bauhausmeister Mittagessen und Kaffee. Lyonel Feininger hat zwischen 1929 und 1931 elf große Donnerstag, 27.Halle-Gemälde August und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte Impressionismus Expressionismus. sie mit seinen -Blicken auf die Kunstwende Marienkirche, den Dom, den Roten Die Gemälde des Impressionismus Turm, mit Blicken in die alte Stadtund des Expressionismus sind weltlandschaft. weit Publikumsmagneten. Die FühNach der Stadtführung essen wir rung durch die Ausstellung in der Alzu Mittag. Am Nachmittag besuchen ten erläutert die wir Nationalgalerie das Landesmuseum für uns VorgeGemeinsamkeiten und Unterschiede schichte in Halle. Dort wird seit Mai zwischen Bewegungen sowie 2008 die beiden „Himmelsscheibe von die große Popularität dieser Stile. Gut Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe 160 impressionistische expressioist eine Bronzeplatte und aus der Bronnistische Meisterwerke überwiegend zezeit mit Applikationen aus Gold, deutscher undastronomische französischer Künstler die offenbar Phänoaus den Beständen der Nationalgalemene und Symbole religiöser rie und aus internationalen Themenkreise darstellt. Sie Museen gilt als werden in der Ausstellung gezeigt. die weltweit älteste konkrete Führung: Do, 27. August, Himmelsdarstellung und17:15 als einer Treffpunkt: Alte Nationalgalerie, der wichtigsten archäologischen Seiteneingang 17:05 Uhr oder Funde aus dieser Epoche. S-Bf. Hohenzollerndamm Abfahrt Kosten: 45 Euro 16:29 Uhr Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche Kosten: 5 Euro plus Eintritt Anmeldung im Gemeindebüro 25 29 Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Arbeitsgruppe Glocken Do, 16. Juli, 20:00 Ganz herzlich laden wir alle Interessenten zur 1. Sitzung der „AG Glocken“ ein. Musik Blauer Salon Im Juli und August findet kein Salon statt. Nächster Salon am Freitag, den 18. September, um 17:00 Uhr in den Räumen der Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130a. Thema: „Mozart und die Klarinette“ Joshua Dominic Löhrer (Bassettklarinette) und ein Streichquartett mit zwei Violinen, Viola und Violoncello Geburtstagskaffee Mi, 1. Juli, 15:00 Alle Geburtstagskinder aus dem Juni sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über Frauengymnastik die Küsterei wird gebeten. der Familienbildungsstätte Pfr. Dr. Groß Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Seniorenfrühstück Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Mi, 8. Juli, 9:30, Pfr. Dr. Groß Gemeindesaal, mit Krankenim Blauen Salon des Pfarrhauses, gymnastiklehrerin Imke Köhler, Hohenzollerndamm 130a Anmeldung über FamilienbildungsIch lade Sie herzlich zu unserem monatstätte 853 53 52 lichen Seniorenfrühstück ein. Wir wollen Chor über ein aktuelles Thema miteinander Tischtennis Mi, 19:30, Gemeindesaal ins Gespräch kommen. Für unsere Vor- Mo, 19:00 - 22:00 Christoph D. Ostendorf bereitung benötigen wir bitte Ihre An- Matthias Heberling 62 90 81 81 meldung, möglichst bis 3 Tage vor dem E-Mail: [email protected] Treffen. Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag Gottesdienst im KWA-Stift vor Ort. Fr, 3. Juli, 16:00, Pfr. Thieme Der NEUE Gospelchor Seniorennachmittag Fr, 4. September, 16:00, Pfr. Thieme Mi, 15. Juli, 15:00 in Berlin – Wilmersdorf Im August machen wir eine Sommerfür Menschen, die Lust und pause und treffen uns im September mit Kindergruppen Spaß auf und am Gospelsingen Geburtstagskaffee, Seniorenkreis und haben. Spiel- und Kontaktgruppe Seniorenfrühstück wieder. s soll ein A-Capella–Ensemble Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Gruppe 60+/- (nur für Frauen) mit Groove, guter Intonation Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Mi, 1., 15. und 29. Juli sowie 12. und und angenehmem sozialen Klima Turm, 3. Stock 26. August, 10:00 entstehen. Anmeldung: 0177 189 50 90 Karin Regierer, Ina Rietdorf Probenort ist die evangelische Gymnastik für Senioren Kreuzkirche in Wilmersdorf am Jugendgruppen Do, 10:00, Gemeindesaal, mit KranHohenzollerndamm 130. kengymnastiklehrerin Imke Köhler Konfirmandenunterricht Dort sind wir ab dem 4. Juni jeAnmeldung über Familienbildungs-Anzeige Di, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für Hochholzner/Gutzmer in die Himmel undweils Erde am Juli/August 2015von 19:00 Donnerstag stätte 853 53 52 Konfirmanden und Konfirmandinnen Uhr bis 21:00 Uhr. Freies Tanzen Einfach melden bei Holger PätzelCafé Tower Jeden 2. Sonntag im Monat dt, 0171 407 15 17, Nach Verabredung 15:30 – 18:00 oder: Holger.Paetzeldt@t-online. Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Herzliche Einladung zu Rumba, de oder gern vorbeikommen. Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Ich freue mich auf Euch. Grauen Kloster (Neue Halle), Frau Dierke 825 61 11 Holger Pätzeldt Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske Yoga Di, 19:00 - 20:15 im Turm 3. Etage Schmargendorf: Zuverlässige Kinderbetreuung, Kontakt: Jana Voigt 0172 952 32 42 Urban Gospel E Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller) 825 95 37 30 Leihoma/-opa am Nachmittag gesucht für unsere Kinder, 7 J. und 11 J. Nach Schule/Hort, bis wir nach Hause kommen. Näheres unter 0179-66 25 921 Himmel & Erde Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Menschen in der Kreuzgemeinde www.kreuzkirche-berlin.de Dienstag, 3. Februar Taufen „Start in die neue Saison“ UnsereKreissig heutige Fahrt geht in den Helena Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg Leander Klein um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf aus hat das Gebäude den Charakter einer Kirchliche Burg, zur Parkseite hin offenBestattungen bart sich die stolze Schlossfassade. Ingeborg Will......................... 86 Jahre 1161 erstmals erwähnt, haben sich Renate Becker......................... 69 Jahre Teile des Torhauses, des mächtigen Christian Tietze...................... 86 Jahre Bergfrieds und der Ringmauer aus Horst Schröfer........................ 89 Jahre dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurIlse Syll.................................... 74 Jahre de aus der alten, ausgebrannten Burg im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in Geburtstage dem sich heute Privatwohnungen undWir Arbeitsstätten befinden. Im 48 gratulieren den Jubilaren m hohen Bergfried, der einen schöder Monate Juli und August nen Blick auf die Landschaft eröffnet, Zu Ihrem Geburtstag wünschenund wir sind die Touristeninformation Ihnen viel Freude, Gesundheit und die Heimatstube mit kleinem Musealles untergekommen. erdenklich Gute. Eine Perle ist um Möge kommenden Lebensjahr der der imim 19. Jh. entstandene SchlossSegenmit unseres Gottes Ihren Teichen Weg bepark Terrassenbeeten, hüten, damitals Sie50 unter Gottes Schutz und mehr verschiedenen eine frohe und glückliche Baumarten. Weiter hinten Lebenszeit steht eine erleben können. hübsche Feldsteinkirche aus dem 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. In der Schlossschänke „Zur Remise“ erwartet uns ein kalt-warmes Schlachtebuffet nach „Flämischer Art“. Zwischen Mittag und Kaffee besteht die Möglichkeit zu einem Spaziergang und zum Besuch der nahen Kirche. Kosten: 35 Euro Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche AktivprogrammKontakte sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche BildKüsterei – Gemeindebüro schneider Nachkriegszeit. Antje von der Streit Diese Schau fokussiert Hohenzollerndamm 130 das Werk des Künstlers 14199 Berlin zwischen den Polen der künstlerischen Subversion und 897 73 40 89 77 34 14 der Feier der Natur. Blätter, mit [email protected] nen Grieshaber auf das politische www.kreuzkirche-berlin.de Zeitgeschehen ökologische Di 10:00 - 12:00und und die 16:00 - 18:00 Fragestellung reagiert, begegnen zeitDo 10:00 -12:00 losen Naturschilderungen und myFr nach Vereinbarung thologischen Szenerien. Pfarrer Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro Pfarrer Dr. Andreas GroßEndhalteTreffpunkt: 10:00, M29 stelle 82 79Roseneck 22 79 oder 89 77 34 18 [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung Mittwoch, 18. Februar Pfarrer Thomas Thieme „Märchen aus aller Welt“ - ein 89 77 34 19,mit 0151 233 35 Musik, 928, Nachmittag Märchen, 033205 20 78 95, Kaffee und Gesprächen [email protected] Treffpunkt: 15:00 in den GemeindeSprechstunden nach Vereinbarung räumen , Hohenzollerndamm 130a Gemeindekirchenrat Dienstag, Februar Almuth Beyer24. (V)................................. 20 Jahre nach dem Mauerfall [email protected] chen das DDR-Museum an der Prof. wir Dr. Peter Brandt.......................... Spreepromenade in Mitte.50 86 22 23 ....................................0176 WirBröcker-Claßen............825 finden Alltagskultur eines Elke 47 84 vergangenen Staates zum Anfassen, Katrin Eis...............................825 93 73 Fotografien, Zeitzeugenberichte, Pfr. Dr. Andreas Groß.......89 77 34Ob18 jekte, Dokumente und interaktive Ralf Hannemann Stationen zur Arbeit und Freizeit, Henner Kollenberg Bildung, Politik und Mobilität. Dr. Ursula von Schenck. ...89 73 06 93 Kosten: 5,50Thieme Euro, erm. 3,5077 Euro Pfr. Thomas (S)....89 34 19 Treffpunkt: 10:00, Bus 249457 ElsterFelix von Treuenfels...0172 33 91 V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender platz Vorsitzende des Gemeindebeirates Alle,Regierer. die noch......................825 Lust und Zeit haben, Karin 48 45 ein weiteres, sehr Wir besuchen das Kunstforum der [email protected] MuBerliner Volksbank. Dort werden wir seum zu besuchen, können noch mitzum Pariser Platz. Dort befinGemeindejugendrat die Ausstellung „HAP Grieshaber gehen det sich das Museum „The Chiara Kusch, chiara.kusch@google100 - Zeitgeschehen und Natur“ beKennedys“, in dem sich eine Sammmail.com suchen. HAP Grieshaber, der in dielung von Fotografien, Seniorenarbeit offiziellen DokumenFAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) [email protected] ten und privaten PaSUCHT KINDERBETREUER/IN. pieren von der Kirchenmusik/Chorleitung Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen; Jahrhundertwende anschließend snacks zubereiten, spielen,Christoph basteln, D. Ostendorf bis in die 1960er Jahre 62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73 sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. [email protected] Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. Werktagen/Woche von 15-19h Kirchwartin 3,50 Euro Beate Andres 825 54 34 / 897 73 40 Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch Dienstag, 10. Februar Kontakt unter: 030 – 23003491 Februar 20092015 Juli/August Dienstag, 10. März Kindergarten Unser heutiger Tagesausflug führt Leiterin: Ansorge uns nach Angela Halle an der Saale. „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Die Entdeckungsreise durch die Ev. Kindertagesstätte Kreuz 1200-jährige „Kulturhauptstadt Elgersburger Str. 2, führt 14193 Berlin Sachsen-Anhalts“ u.a. über 825 54 34 83 20 03 Quellen den Hallmarkt als eine06der [email protected] der Stadtgeschichte. Wo einst die Salzwirker Miniclub das „weiße Gold“ herstellten, befindet sich heute der Leiterin: Simone Michael Göbelbrunnen mit der HohenzollerndammZeitzeugen 130A halleschen Geschichte. Der Markt mit 89 77 34 16 (vormittags) seinen 5 Türmen als Wahrzeichen [email protected] der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst auch Wirkstätte Martin Luthers und Fördermöglichkeiten Georg Friedrich Händels. Am Markt Spenden die Kreuzkirchengesteht seinfür Denkmal und in der meinde Marienkirche sehen Sie die „Königin Kontoinhaber: Kreuzkirchengeder Instrumente“, auf der er einst das meinde Orgelspiel erlernte. In der MarktIBAN:ist DE22 0100 6169 0320 09 kirche die 1012 originale Totenmaske BIC: WELADED1WBB. Luthers zu sehen. Der Rundgang Den von Ihnen führt weiter zumgewünschten „Alten Markt“ mit Verwendungszweck (z.B.am Gemeindem Eselsbrunnen, vorbei Beatles debrief, Kirchenmusik) bestimMuseum hin zur spätgotischen men Sie selbst. Wenn Sie eine Moritzkirche. Spendenbe scheinigung benötigen, Der berühmteste deutschrufen Sie uns bitteBauhausmeister an. amerikanische Lyonel Feininger 1929 Förderverein deshat Ev.zwischen Kindergarund 1931 elf große Halle-Gemälde tens der Kreuzkirchengemeinde und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte in Berlin-Schmargendorf sie mit seinenFörderverein Blicken auf Kontoinhaber: Kitadie Marienkirche, den Dom, den Roten Kreuz Turm, mit Blicken in die alte StadtElgersburger Str. 2 landschaft. IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16 Nach der Stadtführung essen wir BIC: BYLADEM1001 zu Mittag. Am Nachmittag besuchen Förderverein „Junge Kreuzkirche wir das Landesmuseum für VorgeSchmargendorf schichte in Halle.e.V.“ Dort wird seit Mai Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche 2008 die „Himmelsscheibe von IBAN: DE05 1012 6165 2110 00 Nebra“ gezeigt. Die0100 Himmelsscheibe BIC: WELADED1WBB ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit aus Gold, Verein derApplikationen Freunde der Musik in die offenbar astronomische Phänoder Evangelischen Kreuzkirche mene und Symbole religiöser Schmargendorf e.V. Themenkreise darstellt. Sie K.-F. Pfizenmayer 81 49 58gilt 61 als die weltweit älteste konkrete E. Schneider-Münchehofe 46 06 Himmelsdarstellung und als einer 84 75 der wichtigsten archäologischen [email protected] Funde aus dieser Epoche. Kontoinhaber: Verein der Freunde Kosten: 45 Euro der Musik Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX 25 31 Lindenkirche Tagesfahrten Ausflug mit dem Zug Do, 6. August, 8:45 BUGA II Rathenow Führung durch die Sankt-MarienAndreas-Kirche – Blütenpracht auf dem Wasser und Kirche im Fluss Am Nachmittag Rundgang zur Blütenpracht der BUGA 2015 im Optikpark und auf dem Weinberg. Kosten pro Person: 4 Euro für die Kirchenführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT (nicht für Inhaber der VBB65plus-Karte!); Verpflegung sowie Eintritt zur Bundesgartenschau (18 Euro; für alle Standorte gültig) zahlt jede/r extra. Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben: 827 922 33 (AB) Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser Ausflug nicht geeignet! Weitere Ausflüge mit Gelegenheit zum Besuch der BUGA in Havelberg und Premnitz 22. September, 1. Oktober Tagesfahrt mit dem Bus Mi, 12. August – Prignitz: Filmtierschule in Neustadt/Dosse – Kyritzer Seenkette Kampehl Abfahrt: 9:00 Johannisberger Str. 15A 32 Ankunft: in Berlin ca. 18:30 Während einer ca. 75-minütigen Vorstellung von der Filmtierschule Harsch in Neustadt/Dosse mit Live-Demonstrationen erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über einheimische und exotische Tiere und das Training der Tiere vor der Filmkamera. Zur Mittagszeit ist ein unmittelbar an der Kyritzer Seenkette gelegenes Hotel das Ziel. Ein Walduferweg vor dem Haus lädt vor dem Essen zu einem erholsamen Spaziergang ein. Am Nachmittag geht es über kleine Landstraßen und idyllische Dörfer nach Kampehl, zur Kaffeetafel auf einem Töpferhof. In einem Anbau der gegenüberliegenden Dorfkirche kann bei Interesse die Mumie vom Ritter Kalebuz besichtigt werden (3 Euro pro Person, wenn sich mehr als 10 Personen entscheiden 2 Euro p. P., kurzfristige Entscheidung im Bus ist möglich). Christian Friedrich von Kalebuz ist 1702 gestorben und unerklärlicherweise bis heute nicht verwest. Preis pro Person: 52 Euro (bis 39 Teilnehmende 57 Euro) Di, 29.September Lausitz: Luckau „Altdeutsches Buffet“ in Goßmar – Rundfahrt zur Bergbaufolgelandschaft Abfahrt: 9:00 Johannisberger Str. 15A Ankunft: in Berlin ca. 18:30 Am Vormittag Stadtspaziergang in Luckau. Mittagessen in der „Schlemmerstube“ des kleinen Dorfs Goßmar bei Luckau: „Altdeutsches Buffet“ mit Speisen wie vor 60 Jahren, vielen hausgemachten Produkten und spreewaldtypischen Gerichten. Danach Rundgang durch das Dorf mit Besichtigung der Dorfkirche und Rundfahrt mit dem Bus durch die Bergbaufolgelandschaft des Braunkohletagebaus. Anschließend gibt es zum Kaffee Hefeplinse mit Früchten und Sahne. Preis pro Person: 50 Euro (bis 39 Teilnehmende 55 Euro) Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis zum 30. Juli bzw. 15. September im Gemeindebüro der Lindenkirchengemeinde erbeten. 827 92 20 Himmel & Erde Lindenkirche Lindenkirchengemeinde Familien Kontakte Menschen in der Kinder Lindengemeinde Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Neues Leben Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. Siehe, ich habe dir geboten, dass du Ohne Elternteilnahme! getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a) www.lindenkirche.de Kinderchor Getauft wurde: Di, außer in den Ferien Jakob-Wiegard 15:15 16:00 Kinder ab 4 Jahren 16:15 - 17:15 Schulkinder 17:20 - 18:05 Gitarren Vollendetes Leben Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 10 Euro pro Monat Meine Zeit steht in deinen Händen. Leitung und Information: (Psalm 31,Müller 16) 605 74 75 Thomas Kirchlich bestattet wurden: Kultur und Lernwelten e. V. Lerntraining, u.v.m.73 Jahre Helga Kibbas Musical ........................ www.kuule-welten.de Thomas Frick ........................ 67 Jahre 58 89 53 02 ....................... 87 Jahre Klara Beimert Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Kinderkirche in der Linde Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Einladung für Eltern und Kinder Hildegard Krause ................. 92 Jahre Wir singen und beten gemeinsam. Ursula Büscher .................... 79 Jahre Wir lernenGerhardt biblische Geschichten Herbert ................ 67kennen. Jahre Wir spielen, malen .................... und basteln. 95 Jahre Helene Lahayne Mit und ohne Eltern. ............... 91 Jahre Charlotte Hillman Immer 16:00 bis 17:00 Uhr 94 Jahre Margarete Cultus ................. Nächster Termin: 13. Juli 70 Jahre Gert Damaschke ................... Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Gerda Gellert ........................ 83 Jahre Renate König ........................ 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Ingeborg Hoffenreich 86 Ende, Jahre as Kita-Jahr neigt ........... sich dem und wir verabschieden nicht nur unsere großen Kinder, sondern auch Frau Danuta Alabrudzinska, die seit 22 Jahren Köchin in unserer Kita ist, täglich für unser leibliches Wohl gesorgt hat und nun ihren wohlverdienten Ruhestand antritt. Frau Alabrudzinska war für die Kita eine Bereicherung. Frisch zubereitetes Essen ist in vielen Kitas schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr, und wir werden das morgendliche Fragen der Kinder: „Danutaaaa, was gibt´s heute zu essen?" sicher vermissen, und auch unsere Kita-Eltern haben zuhause des Öfteren ein „Du musst das so kochen wie Danuta“ von ihrem Nachwuchs gehört. Das gesamte Kita-Team und die Gemeinde wünschen Frau Alabrudzinska einen schönen und entspannten Ruhestand. Abschied von der Kita-Köchin D Juli/August Februar 20092015 PEKiP-Kurs Pfarrdienst Das Programm findet jeden Donnerstag von 10:30 - 12:00 Uhr statt. Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Leitung: Gisela.Richter Johannisberger Str. 15, 14197 Kursgebühr: 65 Euro für 10 Termine Berlin, 82 79 22 32 Anmeldung und Information: Ev. schwieteringFamilienbildung 863 90 99 18 oder [email protected] Gisela Richter, 827 922 39 (kinder@ Pfr. Holger Dannenmann lindenkirche.de) Johannisberger Str. 14a, 14197 Eltern-Kind-Gruppen Berlin, 82 79 22 31 [email protected] Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 6 Monaten - Ein Angebot für Eltern mit Kinder ab einem halben Jahr. Gemeindebüro Di, 10:00 - 11:30 Einstieg jederzeit möglich Christiane Zwank (Küsterin) Familiennachmittag Johannisberger Str. 15a, 14197 Di, 15. September, 16:00 Berlin Zu unserem Familiennachmittag [email protected] laden alleEltern ihren Kin 827wir 92 20, 82 79 mit 22 41 dern aus unserer und den Di 11-13 u. 17-19,Gemeinde Mi 9-13, Fr 9-13 bestehenden Gruppen recht herzlich ein. Singen, Spielen und Basteln für Kindertagesstätte die ganze Familie im Garten des Arbeitsbereichs für Kinder und Familien, Johannisberger Straße 15A. Brigitte Kelling (Leiterin) Wir freuen uns schon sehr auf Sie und 82 79 22 38 Ihre Kinder! [email protected], Anmeldung: Gisela Richter 82 79 22 39 www.kitalindenkirche.de ([email protected]) Angebote der Ev. FamilienKinder und Familien bildung Charlottenburg/ Wilmersdorf Gisela Richter 82 79 22 39 Musikalische Früherfahrung [email protected] für 4-jährige Kinder Familienbildungsstätte (FBS) Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld 853 53 52 für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise Schönefeld Musikgarten und mehr Junge Gemeinde für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 16:00-17:30, Denise Schönefeld Phillip Balt 825 70 85, Hausmusikzirkel [email protected] Di, 14-tägig, 18:30 - 20:00 Einstieg jederzeit möglich Leitung: Thomas Müller Erwachsene / Sozialdienst Kosten: 60 Euro für 10 Termine Anmeldung: Ev. Familienbildung Ariane Vinolo 82 79 22 33 Charlottenburg-Wilmersdorf [email protected] Gruppe für Tagesmütter mit ihren Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30 Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 Denise Schönefeld Gesprächsangebot für Tagesmütter Gemeindekirchenrat Mi, 22. September, 19:30 - 21:00 Hier erhalten Martin BildenTagesmütter ...................die 822Gelegen41 12 heitHolger zum regelmäßigen ErfahrungsausPfr. Dannenmann (S,W) ..... tausch und zur Selbstreflektion. ......................................... 82 79 Aktives 22 31 Zuhören, Gesprächsführung, Ariane Feldhaus ............... 821kollegiale 13 13 Beratung werden erlernt und geübt. Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80 Leitung: Bettina Wolfgang HerterSchwietering-Evers, .............. 822 65 12 Gisela Richter Sebastian Kubsch(Teilnahmebeschei(E) ....................... nigung) ................ [email protected] Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Für alle Angebote der Ev. FamilienDr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 bildung ist eine Anmeldung unter Pfrn. Bettina Schwietering-Evers .. 863 90 99 18 oder E-Mail: fb@cw......................................... 82 79 22 32 evangelisch.de erforderlich! Carsten Schulz (E) ............................ ................... [email protected] Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Gerhard Wruck ................ 822 67 87 Jugend Jugendcafé V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer Mi, 19:00, mit Abendessen, Claudia Wüstenhagen mit Juniorteam Gemeindejugendrat Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Kopf Jugendetage Christian Claudia Wüstenhagen mit Team Juliane Lorasch Annkatrin Schneider Musik eMail an den GJR-Vorstand: [email protected] Kirchenmusikbeauftragter KMD Günter Brick 89 73 33 50 Kinderchor Thomas Müller 605 74 75 Termine siehe linke Spalte Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde ... Posaunenchor Rüdiger Meyer 322 17 52 Konto-Nr.: 48 80 0332 200 000 Bank Berliner Bank Mi, 19:30, Turmzimmer Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Bankleitzahl: 100 200 00 Lindenkirche (ggf. Zweck: Mädchenchor Berliner Arbeitsbereich der Musikschule angeben!) Eine Spendenbescheinigung bitte Charlottenburg-Wilmersdorf einfach unter 827 92 20 anfordern. an der Lindenkirche Sabine Wüsthoff 821 60 09 Mo, Do, ab 15:00, Für unsere Kita ... Großer Saal Teilnahme Rücksprache Verein dernach Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Berlin-Wilmersdorf e.V. of Joy“ Gospelchor „Wings Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 Otmar 404 20 46 Bank:BerglerKD-Bank Duisburg 350 601 Do,Bankleitzahl: 19:30, Kleiner Saal90 Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) Lindenmusik Kontakt: [email protected] 33 31 Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Lindencafé immer montags 16:00 - 22:00 Bibelstunde Zurzeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen Predigttexten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 6. Juli: 5. Mose 7,6-12 Mo, 13. Juli: Hebräer 13,1-6 Keine Bibelstunde in den Schulferien Mo, 31. August: Jesaja 12,1-6 nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 13. und 27. Juli und 24. August, 16:00 - 17:00 in der Kirche Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer. Fit im Kopf Gedächtnistraining mit Musik und guter Laune Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Musik zum Herbstanfang „Die süßesten Früchte fressen nicht nur die großen Tiere“ Fr, 25. September, 15:00 Melodien zum Zuhören und Mitsingen Berliner Hymnentafel – Leitung: Werner Kotsch Michael Uhl: Klavier Ort: Gemeindehaus Eintritt frei – Kaffee oder Tee & Kuchen inklusive. Spenden zur Deckung der Kosten willkommen! Anmeldung bis zum 21. September erbeten 827 92 20 / 82 79 22 33 34 Mittagstisch Fr, 12:00 (außer in den Schulferien) Anmeldungen jeweils bis Mittwoch über die Küsterei Trommeln für ALLE - DRUM CIRCLE – (Kinder nur in Begleitung Erwachsener) 18:30 – 20:00 Instrumente werden gestellt. Beitrag: 5 Euro/Termin und Teilnehmer Nächster Termin: Di, 7. Juli, 18:30 - 20:00 Anleiter: Thomas Müller 827 92 20 www.thomas-mueller.guitars Treffpunkte Kreatives Malen Malen für Anfänger und Fortgeschrittene Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey 823 44 01 Noch freie Plätze HO - Modelleisenbahngruppe in Linde - Für jedes Alter Geboten wird Fahrspaß, jeder kann seine eigenen Fahrzeuge mitbringen. Wir bieten Beratung und auch einen kleinen Reparaturservice vor Ort. Kein Termin im Juli und August! Verantwortlich: Florian C. Sachs 0163 821 37 82 oder Mail: drdrsachs@ yahoo.de Wollen Sie mehr Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag? Fr, 11:00 – 12:00 Großer Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15A Fortlaufender Kurs mit Claudia Balko. Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schrittfolgen sind Schwerpunkte dieses Kurses. Einstieg jederzeit möglich. Der Kurs umfasst jeweils einen Block von 10 Terminen a 60 Minuten. Kursgebühr: 55 Euro pro Block. Kursleitung: Claudia Balko, Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin Anmeldung und Informationen unter: 82 706 706 oder im Gemeindebüro unter 82 79 22-0 Unternehmungen „Wanderung mit Ruwoldts“ Do, 9. Juli, 9:00 Wanderung von Kleinmachnow zur Glienicker Lake Achtung: BVG-Zone C! Treffpunkt: S Rüdesheimer Platz, Ecke Homburger Straße vor dem Reformhaus Do, 13. August, 9:00 Wanderung von Tegel nach Lübars am Tegeler Fließ entlang Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch Gewandert wird jeweils mit flottem Schritt; bitte festes Schuhwerk! „Berliner, schaut euch um in eurer Stadt!“ Mo, 6. Juli, 13:00 Spaziergang durch den Rosengarten im Bürgerpark Pankow begleitet von Texten von Julius Fučik (1903 - 1943) Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch Anmeldung für alle Veranstaltungen bis drei Tage vorher erbeten. 827 922 33 Wir basteln einen Weihnachtsbaum im Sommer Mo, 3., 10. und 17. August 17:00 - 19:00 im Lindencafé Materialkosten 6 Euro am Basteltag Telefonische Anmeldung bitte über das Gemeindebüro unter 827 92 20 tolle et lege nimm und lies Fr, 28. August Das „tolle et lege“-Team liest; es spielen Eva Brick (Violine) und Günter Brick (Klavier) Programm: 21:00 - 22:30 Uhr Einlass ab 20:00 Uhr offen bis 24:00 Uhr Eintritt: 5 Euro / erm. 2,50 Euro Ort: Gemeindehaus Lindenkirche Himmel & Erde Lindenkirchengemeinde Lindenkirche Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Pfarrdienst Neues Leben Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, dass du Siehe, ich habe dir geboten, 14197und Berlin, 82 79 22 (Josua 32 1, 9a) getrost unverzagt seist. [email protected] Getauft wurde: Pfr. Jens-Uwe Krüger Jakob Wiegard 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 [email protected] www.lindenkirche.de www.lindenkirche.de Vollendetes Leben Gemeindebüro Christiane Zwank (Küsterin) Meine Zeit steht in Str. deinen Händen. Johannisberger 15A (Psalm 31, 16) 14197 Berlin [email protected] Kirchlich bestattet wurden: 827 92 20, 82 79 22 41 Helga Kibbas ........................ 73 Jahre Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Thomas Frick ........................ 67 Jahre Keine Spätsprechstunde in den Ferien. Klara Beimert ....................... 87 Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00 Jahre Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Auguste Kinder Jacob und ....................... Familien 80 Jahre Hildegard Krause 92 Jahre Gisela Richter ................. 82 79 22 39 Ursula Büscher .................... 79 Jahre [email protected] Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre Familienbildung Helene Lahayne .................... 95 Jahre 863 90 Hillman 99 18 Charlotte ............... 91 Jahre [email protected] Margarete Cultus ................. 94 Jahre Gert Damaschke ................... 70 Jahre Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Gerda Gellert ........................ 83 Jahre Renate König ........................ 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Für die Lindenkirchengemeinde: Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Fördermöglichkeiten IBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 BIC: DEUTDEDB110 Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich angeben Spendenbescheinigung bitte unter 827 92 20 anfordern. Für die Kita: Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V. IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13 BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck) Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Pfarrdienst Kindertagesstätte Stephanie Heuer (Leitung) 82 79 22 38 Schwietering-Evers Pfrn. Bettina [email protected] Johannisberger Str. 15, 14197 www.kitalindenkirche.de Berlin, 82 79 22 32 schwieteringPrivater Hortverein: [email protected] Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie 827 922 38 Pfr. HolgerHeuer Dannenmann [email protected] Johannisberger Str. 14a, 14197 Berlin, 82 79 22 31 Erwachsene [email protected] Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) [email protected] Gemeindebüro Gemeindekirchenrat Christiane Zwank (Küsterin) 41 12 Martin Bilden. ....................822 Johannisberger Str. 15a, 14197 Simon Boé........................82 70 82 58 BerlinFunk (V)..........0174 137 43 05 Silvia [email protected] Pfr. Jens-Uwe Krüger.....69 54 79 27 827 92 20, 82 79 22 41 72 34 08 Juliane Lorasch...............89 Di 11-13 u. Sachs............................... 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 Dr. Florian ........................ [email protected] Pfrn. Bettina SchwieteringKindertagesstätte Evers (S, G)....................... 82 79 22 32 Carsten Schulz................................... [email protected] Brigitte Kelling (Leiterin) Regine 82 79Unger 22 38 (E) Gerhard Wruck ................822 67 87 [email protected], V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende, E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung www.kitalindenkirche.de Gemeindebeirat Kinder unddes Familien Vorsitzende Gemeindebeirats Christine Hampel..............823 20 18 Gisela Richter 82 79 22 39 Gemeindejugendrat [email protected] Christian Kopf, Juliane Lorasch, Familienbildungsstätte (FBS) Lisa-Marie 853 53 52Müller, Ruben Mudrick, Phillip Balt E-Mail: [email protected] Junge Gemeinde Junge Gemeinde Phillip Balt 863 90 99 01 Phillip Balt 825 70 85, balt@[email protected] che.de Erwachsene / Sozialdienst Für den Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein) IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11 BIC: GENODED1DKD Zweck: Arbeit mit Kindern Februar 20092015 Juli/August Ariane Vinolo 82 79 22 33 [email protected] Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30 Gemeindekirchenrat Neues Leben Martin ................... 822 41 12 Denn ERBilden hat seinen Engeln befohlen, dass Pfr. Holger Dannenmann (S,W)Wegen, ..... sie dich behüten auf allen deinen ......................................... 82 tragen 79 22 31 dass sie dich auf den Händen und Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 du deinen Fuß nicht an einen Stein stoSilvia Funk 91,11+12) (V) ............... 79 70 40 80 ßest. (Psalm Wolfgang Herter .............. 822 65 12 Getauft wurde: Sebastian Kubsch (E) ....................... Johanna-Lea Thoelldte ................ [email protected] Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Gemeinsames Leben Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, ..LiePfrn. Bettina Schwietering-Evers be, diese drei; aber die Liebe82 ist79 die22 größte ......................................... 32 unter ihnen. (1. Korinther 13,13) Carsten Schulz (E) ............................ ...................getraut [email protected] Kirchlich wurden: Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Sabine Schwittay und Gerhard Wruck ................ 822 67 87 Andreas Rekowski V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender, E = Ersatzälteste/r, W =Thoelldte geschäftsführender Pfarrer Sarah-Kathrin und Björn Schimming Gemeindejugendrat Goldene Hochzeit feierten: Wie köstlich ist Deine Güte, GOTT, dass Christian Kopf unter dem Schatten Menschenkinder JulianeFlügel Lorasch Deiner Zuflucht haben! Annkatrin (Psalm 36,8) Schneider Wiltraud und Bernd Raebel eMail an den GJR-Vorstand: Diamantene Hochzeit feierten: [email protected] Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2) Ruth und Hans-Joachim Kitzerow Fördermöglichkeiten Vollendetes Leben Für die Lindenkirchengemeinde ... Empfänger: KVA Berlin Kräfte, Mitte-West Und es sind verschiedene aber es 48 80 200 000 ist Konto-Nr.: ein GOTT, der da wirkt alles in allen. Bank Berliner Bank (1. Bankleitzahl: Korinther 12,6) 100 200 00 Zweck: bestattet Lindenkirche (ggf. Kirchlich wurden: Arbeitsbereich Ursula Gliedermann.............78 Jahre angeben!) Jürgen Brattig.........................55 Eine Spendenbescheinigung bitteJahre Regina ........................79 Jahre einfachNoack. unter 827 92 20 anfordern. Drews Bestattungen Für unsere Kita ... Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Begleiten unde.V. Betreuen Berlin-Wilmersdorf Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 und Nacht Bank: KD-Bank Tag Duisburg Gerne besuchen350 wir 601 Sie auch Bankleitzahl: 90 zu Hause. Zweck: Freunde der Kita Mommsenstraße · 10629 Berlin (ggf.31Zweck) 030 / 43 72 70 38 www.drewsbestattungen.de 31 35 Gemeinsames Wir sind dann mal auf dem Weg ... Sommerferienprogramm für Schulkinder ab 1. Klasse, 20. - 24. Juli I n diesem Jahr treffen wir uns auf dem Evangelischen Campus Daniel in Wilmersdorf, um von dort aus zu starten und uns zusammen auf den Weg zu machen. Unterwegs in Berlin Wir nehmen uns jeden Tag ein anderes Ziel in Berlin vor und probieren Wege dahin aus. Wir wollen unterwegs sein, in Bewegung bleiben, aber auch Oasen- und Ruhepunkte Actiontouren - Sommerferien 2015 - NOCH WENIGE PLÄTZE FREI! Bauwoche 13 - 15-jährige in Welzin: 18. - 25. Juli (1. Ferienwoche) Bauwoche 10 - 12-jährige in Welzin: 25. Juli - 1. August (2. Woche) entdecken. Eine Turmbegehung und der Besuch einer Weidenkirche gehören auch dazu. In den gemeinsamen Tagen wollen wir gehend und fahrend, singend und spielend, nachdenkend und erzählend durch die Stadt pilgern und die Ferien nach Herzenslust genießen. Montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 16.00 Uhr treffen wir uns. Kosten: 60 Euro für die Woche „alles inklusive“, das heißt Verpflegung mit Frühstück und Lunchpaket über den Tag, Eintritt und Fahrtkosten für unsere Ausflugsziele und Betreuung durch pädagogische Fachkräfte. Ermäßigungen sind möglich, sprechen Sie uns an! Nähere Informationen und Anmeldungen für die Woche erhalten Sie bei Elke Nordsiek, Praxisberatung für die Arbeit mit Kindern und Familien [email protected] oder 863 90 99 25 Die Lindenkirchengemeinde lädt alle Menschen im Wilmersdorfer Süden ein zum Ökumenischen OpenairGottesdienst So, 6. September, 10:30, auf dem Rüdesheimer Platz Fahrt, Unterkunft,Verpflegung & Spaß: 170 Euro pro Nase. Informationen bei: Max Droll 0179 127 87 65, www.actiontouren.de 18 Himmel & Erde
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