Mai 2016 Veranstaltungen Donnerstag, 19. Mai, 18:00 Uhr Öffentliche Führung durch die Ausstellung "Bochum – das fremde und das eigene“ des Bochumer Zentrums für Stadtgeschichte Angebote für Schulen Zwischen „Heimat“ und „Front“. Bochumer Schulen im Ersten Weltkrieg In Kooperation mit dem Alfried Krupp-Schülerlabor, Bereich Geisteswissenschaften, und der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl für Sozialgeschichte des Aufwachsens und der Erziehung In der Ausstellung „Zwischen Heimat und Front – Bochum im Ersten Weltkrieg“ wird danach gefragt, auf welche Weise Bochumerinnen und Bochumer in den Ersten Weltkrieg verwickelt waren, wie sie ihn in kriegerischen Handlungen an der Front ebenso wie vor Ort an der „Heimatfront“ unterstützten und wie er sich auf ihr alltägliches Leben auswirkte. Aber auf welche Weise waren Kinder und Jugendliche vom Kriegsgeschehen betroffen? Wie erlebten Heranwachsende den Krieg, der für sie zugleich weit entfernt und doch stets gegenwärtig war? Im Anschluss an die Ausstellung wird in diesem Projekt nach Antworten auf die Frage gesucht, wie sich Schulbesuch und Schulalltag an ausgewählten Bochumer Schulen in den Jahren 1914 bis 1918 veränderten. Wie wurde der Krieg in den Schulen zum Thema und zur alltäglichen Erfahrung? Konnten die Kinder zum Beispiel weiterhin wie gewohnt zur Volksschule gehen? Änderten sich die Unterrichtsinhalte unter den Einwirkungen des Krieges? Wie wurden Sterben und Tod in der Schule thematisiert? Auf welche Weise wurden Schüler zugleich ideologisch für den Krieg in Dienst genommen und unterstützten sie ihn auch ganz praktisch? Im Rahmen des Projektes wird zunächst die Ausstellung besucht. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der eigenständigen Untersuchung zeitgenössischer Dokumente. Als Quellen dienen neben den Ausstellungsobjekten Schulchroniken aus Bochumer Schulen. Das Projekt bietet eine curriculare Anbindung an das Inhaltsfeld 4 („Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise“) des Kernlehrplans Geschichte sowie an das Inhaltsfeld 5 („Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung“) des Kernlehrplans Erziehungswissenschaft. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in den Schulfächern Geschichte und Pädagogik. Wann? Das Projekt findet jeweils von 10:00 bis etwa 16:00 Uhr statt, Termine nach Vereinbarung. Wo? Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, Bochum. Kosten: Keine. Anreise- und Verpflegungskosten tragen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst. Infos: www.rub.de/schuelerlabor Nähere Informationen, Terminabfrage und Anmeldung: Koordinationsbüro GG | Telefon: 0234/32-24723 | E-Mail: [email protected] Bochum im Ersten Weltkrieg. Schüler arbeiten im Museum In Kooperation mit dem Alfried Krupp-Schülerlabor, Bereich Geisteswissenschaften, und der Fakultät für Geschichte, Lehrstuhl Didaktik der Geschichte, Dirk Urbach Im Zuge des „Jubiläumsjahres“ 2014 war und ist der Erste Weltkrieg das zentrale Thema in der öffentlichen Auseinandersetzung mit Geschichte. Angestoßen durch Christopher Clarks Buch „Die Schlafwandler“ steht besonders die Kriegsschuldfrage im Fokus der medialen Debatten. Wie aber haben die einfachen Menschen, jenseits der „großen Politik“, den Krieg erlebt? Auf welche Weise waren die Bochumerinnen und Bochumer in den Ersten Weltkrieg verwickelt? Welche Erfahrungen haben sie an der Front, aber auch in der Heimat gemacht? Und welche Spuren hat der Krieg in den Köpfen der Menschen und im Bochumer Stadtbild hinterlassen? Antworten auf diese Fragen können Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II durch die angeleitete Arbeit in der Ausstellung „Zwischen Heimat und Front – Bochum im Ersten Weltkrieg“ im Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte finden. Anhand von sechs Themenschwerpunkten – vom Fronterlebnis in Belgien bis zur lokalen Erinnerungskultur – werden die SchülerInnen von Geschichtsstudierenden der RUB durch die Ausstellung geführt und gewinnen in handlungsorientierter Auseinandersetzung mit Quellen und Ausstellungsstücken verschiedene Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg. Die Schülerinnen und Schüler erhalten so die Gelegenheit, das zeitlich entfernte und dadurch fremde Phänomen des Ersten Weltkriegs durch den regionalgeschichtlichen Zugang mit ihrer eigenen Lebenswelt in Verbindung zu bringen. Die didaktische Konzeption zu diesem Projekt wurde durch Geschichtsstudierende der RUB in Zusammenarbeit mit dem Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte entwickelt. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe im Schulfach Geschichte. Vorkenntnisse: Eine erste Bearbeitung der Thematik (mindestens im Sinne eines Überblicks über Ausbruch und Verlauf des Krieges) sollte bereits erfolgt sein. Wann? Das Projekt findet jeweils von 10 bis etwa 16 Uhr statt, Termine nach Vereinbarung. Wo? Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, Bochum. Kosten: Keine. Anreise- und Verpflegungskosten tragen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst. Infos: www.rub.de/schuelerlabor Nähere Informationen, Terminabfrage und Anmeldung: Koordinationsbüro GG | Telefon: 0234/32-24723 | E-Mail: [email protected] Archivkino Donnerstag, 19. Mai, 19:00 Uhr Schule unterm Hakenkreuz Kamera u. Originalschnitt: Ludwig Müller Prod.: LWL, 2007.- Schwarzweiß, Ton, 26 Min. „Wer die Jugend hat, hat die Zukunft!“ Diese Parole markierte ein zentrales Credo der Nationalsozialisten. Neben der Hitlerjugend nahmen sie auch die Schule in ihren Dienst. Während über die Aktivitäten von HJ und BDM in Westfalen eine Reihe zeitgenössischer Filmdokumente existiert, sind Aufnahmen, die den Schulalltag im „Dritten Reich“ zeigen, so gut wie unbekannt. Deshalb sind die Filmaufnahmen, die von 1934 bis vermutlich 1940 an der Martin-Luther-Schule im sauerländischen Plettenberg entstanden sind, auch überregional ein bedeutsames Zeugnis. RESERVIERUNG Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr nur unter 0234-910-9510. Begleitfilme zur Ausstellung „Zwischen Heimat und Front. Bochum im Ersten Weltkrieg“ Auf zu den Waffen Regie: Irmgard von zur Mühlen; Sprecher: Hans-Eckart Eckhardt, Carl Martin Spengler Prod.: Chronos, 2004.- Farbe u. Schwarzweiß, 59 Min. Der Erste Weltkrieg war der erste „totale Krieg“. Der Einsatz neuester Techniken – Flugzeuge, U-Boote, Panzer, Gas – führten zu einem Krieg bis dahin unbekannten Ausmaßes, der Soldaten und Zivilbevölkerung gleichermaßen traf. „Auf zu den Waffen!“ spannt einen Bogen von der Kaiserzeit 1913 bis zum Abschluss des Krieges durch den Versailler Vertrag. Filmaufnahmen von Ost- und Westfront, See- und Luftkrieg sowie von der „Heimatfront“ stellen das Ausmaß des Krieges dar. Leid und Alltag werden durch Tagebücher und Briefe als individuelles Erleben geschildert. An der „Heimatfront“. Westfalen und Lippe im Ersten Weltkrieg Autor: Markus Schröder Prod.: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 2014.- Farbe u. Schwarzweiß, 36 Min. Der Film beleuchtet die Geschehnisse der Jahre 1914 bis 1918 aus regionaler Perspektive und dem Blickwinkel der Zivilbevölkerung. In seiner Dokumentation nimmt der Autor das Leben an der westfälischen „Heimatfront“ in all seinen Facetten in den Blick: von Hurrapatriotismus und Spionagehysterie am Kriegsbeginn über den zunehmenden Arbeitseinsatz von Frauen und Kriegsgefangenen bis zu Versorgungsengpässen und Hungerrevolten gegen Kriegsende. Schröder verbindet historisches Bild- und Textmaterial mit den Aussagen von Zeitzeugen. Sechs Kapitel beleuchten die Aspekte Kriegsbeginn, Aktivierung der Heimatfront, Arbeitswelt, Versorgungslage, Verwundete, Kriegsversehrte und Tote sowie den langen Weg zum Kriegsende. Drei Protagonisten – eine Schülerin, eine Mutter und Ehefrau sowie der münsterische Stadtarchivar Eduard Schulte – lassen mit ihren biographischen Tagebuch- und Chronikaufzeichnungen die Archivalien und Fotografien lebendig werden und machen die Lebenswirklichkeit und Kriegserfahrungen der Menschen in Westfalen-Lippe nachvollziehbar. Vorführtermine im Archivkino an jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils 15:00 Uhr. Begleitfilme zur Ausstellung „Zwischen Heimat und Front. Bochum im Ersten Weltkrieg“ Angebot für Schulen nach Vereinbarung Verdun: auf den Spuren einer Schlacht Buch u. Regie: Rudolf Schweiger Prod.: Kaleidoskop Film, 2013, 21 Min. Auf die allgemeine Kriegsbegeisterung von 1914 folgte 1916 das grausame Erwachen in Verdun: 10 Monate lang lieferten sich Deutsche und Franzosen eine der bedeutendsten und brutalsten Schlachten im Ersten Weltkrieg. Im Verlauf der erbitterten und grausamen Kämpfe rund um Verdun ließen Hunderttausende ihr Leben für ein paar Meter Geländegewinn. In der „Hölle von Verdun“ wurden durch den Einsatz moderner Waffen wie Maschinengewehr, Giftgas und Flammenwerfer mehr als 600.000 Männer auf beiden Seiten getötet oder verwundet. Der Film zeigt, wie Verdun zum Symbol für die Sinnlosigkeit des Krieges wurde. Thematische Arbeitsblätter stehen zur Verfügung. Im Felde unbesiegt: die Dolchstoßlegende Autor u. Regie: Anne Roerkohl Prod.: dokumentARfilm GmbH, 1998, 44 Min. Nach dem Ersten Weltkrieg verbreitete sich die Legende, die deutschen Truppen seien „im Felde unbesiegt“ geblieben und lediglich der „Dolchstoß“ der Heimat habe zur Niederlage geführt. In den innenpolitischen Debatten der Weimarer Republik und beim Aufstieg des Nationalsozialismus spielte diese Verschwörungstheorie eine bedeutende Rolle – mit fatalen Folgen für die weitere Entwicklung im 20. Jahrhundert. Seltene Originalaufnahmen, Karikaturen der Zeit, Spielfilmszenen, Interviews mit Zeitzeugen und Historikern verdeutlichen die historische Bedeutung und folgenschwere Wirkung der Dolchstoßlegende. Im Westen nichts Neues Nach dem Roman von Erich Maria Remarque Regie: Delbert Mann Produktion: Norman Rosemont, 1979, 122 Min., Neuverfilmung Paul Bäumer und seine Klassenkameraden melden sich 1914 freiwillig an die Front. Zu spät erkennen sie die Unmenschlichkeit des kollektiven Tötens. Nachdem all seine Kameraden gefallen sind, wird auch Paul tödlich getroffen – „an einem Tag, der so ruhig und so still war, dass der Heeresbericht sich auf den Satz beschränkte: Im Westen nichts Neues.“ Am Beispiel einer Abiturklasse verdeutlicht der Film, wie junge Menschen von ihrem Lehrer manipuliert und durch die allgemeine Kriegsbegeisterung fehlgeleitet werden. Der Film führt die Sinnlosigkeit des kollektiven Tötens drastisch vor Augen und behandelt damit ein Thema von anhaltender Aktualität. Auszeichnungen: Golden Globe, Emmy 1980 Ausstellungen: Krieg – Hunger – Flucht Karikaturen-Ausstellung von Waldemar Mandzel Vor den aktuellen Ereignissen des gewaltigen Stroms der legalen und illegalen Zuwanderer, der von Schrecken heimgesuchten Kriegsflüchtlinge und der von Hunger und Elend gezeichneten Menschen, die Geborgenheit suchen, kann sich kein Bleistift oder Farbpinsel eines Cartoonisten wegducken. Zu allgegenwärtig sind die Probleme der Neuankömmlinge, die in Deutschland Asyl suchen, begleitet durch Menschenverachtung, Fremdenhass und Gefühlskälte einiger Rechtsradikaler. Mit Überspitzung und Komik lassen sich Unvermögen und widersinnige Handlungsweisen der einzelnen EU-Länderregierungen entlarven und bloßlegen. So trägt der Humor dazu bei, das hilflose und planlose Reagieren der Politik aufzudecken. Die zeichnerischen Pointen lassen ein Lächeln im Gesicht des Betrachters erstarren und zwingen zur Nachdenklichkeit. Dauerausstellungen: Zwischen Heimat und Front – Bochum im Ersten Weltkrieg Eigenproduktion Als vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg „ausbrach“, ahnte niemand, dass er so lange dauern würde. Die Hoffnung auch der Soldaten aus Bochum, Weihnachten wieder zu Hause zu sein, erfüllte sich nicht. Der Krieg wurde nicht nur auf den Schlachtfeldern in Europa, in den Kolonien in Afrika und im Nahen Osten, auf See und in der Luft ausgetragen, sondern hatte auch die deutsche „Heimatfront“ fest im Griff. Er erfasste alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche und entwickelte sich bald schon zum totalen Krieg. Die Ausstellung folgt den Spuren Bochumer Soldaten an unterschiedliche Fronten und zeigt, wie an der Bochumer „Heimatfront“ alle Ressourcen in den Dienst des Krieges gestellt wurden. Sie richtet den Fokus auf die Einheit von Heimat und Front, die im Laufe des Krieges ebenso brüchig wurde wie der sogenannte „Burgfrieden“. Auch die „andere“ Seite gerät mit in den Blick. Am Beispiel der belgischen Stadt Virton, wo unter Beteiligung zahlreicher Bochumer Soldaten im August 1914 eine erbitterte Schlacht geschlagen wurde, werden die Auswirkungen des großen Krieges auf die belgische Zivilbevölkerung beleuchtet. Die Ausstellung schließt mit einer Auseinandersetzung mit der kollektiven Erinnerung an den Ersten Weltkrieg und fragt nach den „Lehren“. Ein Blick in die räumlich sich anschließende Abteilung zur NS-Zeit aus der Ausstellung „Bochum – das fremde und das eigene“ zeigt, wohin der Weg führen sollte. Die hier in Szene gesetzte „Volksgemeinschaft“ war das Gegenteil dessen, was Kaiser Wilhelm Anfang August 1914 zum Ausdruck gebracht hatte: Er kenne keine Parteien mehr, sondern nur Deutsche. Die in der Ausstellung angesprochenen Themen werden durch Filme, Vorträge und Führungen ergänzt und vertieft. Bochum – das fremde und das eigene. Geschichte in Bewegung „Bochum – das fremde und das eigene“ bietet einen besonderen Zugang zur Stadtgeschichte. Die Ausstellung thematisiert Migration und Fremdheit in Bochum – und für Bochumer – im historischen Längsschnitt. Sie schlägt den Bogen von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart und wagt damit eine Gesamtschau am lokalen Beispiel. Die ursprünglich für die Ruhr.2010 Kulturhauptstadt Europas gestaltete Präsentation ist auch weiterhin zugänglich. Sie wird peu à peu erneuert, ergänzt und weiterentwickelt: Geschichte ‚in Bewegung’ 1961-1975: Angeworben – gekommen – geblieben. 14 Jahre Zuwanderung im Spiegel städtischer Kulturarbeit in Bochum Seit 1961 kamen zahlreiche Arbeitsmigranten aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland und auch nach Bochum, von denen viele für immer blieben. Sie waren nicht die ersten – und nicht die letzten –, die als „Gastarbeiter“ ihren Beitrag zum deutschen „Wirtschaftswunder“ leisteten. Die Ausstellung fragt danach, wie die Stadt Bochum auf ihre neuen Bewohnerinnen und Bewohner reagierte und welche besonderen Anstrengungen die städtischen Kultureinrichtungen unternahmen, um ihnen den Alltag in Deutschland zu erleichtern oder um sprachliche und kulturelle Barrieren zu überbrücken. Im Mittelpunkt stehen die Angebote der Volkshochschule, der Bücherei und der Schulen, aber auch des Museums Bochum, unter dessen Federführung 1974 zum ersten Mal das „Ausländerfestival“ auf Haus Kemnade stattfand. Die Einheit entstand anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des deutschtürkischen Anwerbeabkommens. Dieses und das erste Kemnade-Festival bilden den Zeitrahmen der Betrachtung. Die Ausstellung kann als eigenständiges Format wahrgenommen werden und dient gleichzeitig als Ergänzung von „Bochum – das fremde und das eigene“. Aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise unter www.bochum.de/stadtarchiv Der Eintritt zu den Ausstellungen und Veranstaltungen ist in der Regel frei. Reservierungen / Terminvereinbarungen / Buchung für: - Kinoveranstaltungen am Donnerstag - Filmisches Schulprogramm - Ausstellungsführungen für Schulklassen - Kostenpflichtige Gruppenführungen durch die Ausstellungen jeweils unter: 0234/910-9510 (während der Öffnungszeiten der Ausstellungen) Veranstaltungsort (falls nicht anders angegeben): Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte Wittener Straße 47, 44789 Bochum Tel.: 0234/910-9510 Fax: 0234/910-9504 E-Mail: [email protected] www.bochum.de/stadtarchiv Öffnungszeiten der Ausstellungen: Di-Do 10:00-18:00 Uhr Sa/So und an Feiertagen 11:00-17:00 Uhr Lesesaal Stadtarchiv Tel.: 0234/910-9511 Öffnungszeiten: Di/Mi 10:00-15:30 Uhr Do 10:00-18:00 Uhr freitags: Gruppen nach vorheriger Anmeldung Stadtarchiv im Gertrudiscenter Wattenscheid Tel.: 0234/910-6537 Fax: 0234/910-6539 Öffnungszeiten: Mo 10:00-15:30 Uhr
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