PROGRAMMINFO 16/04/2016 AUSSTRAHLUNG IM ZDF 17.4., 24.04. und 1.05.2016 um jeweils um 19.30 Uhr SAMSTAG, 16. APRIL 2016, AB 20.15 UHR DIE KELTEN DREITEILIGES DOKU-DRAMA VON JOHANNES GEIGER UND HEIKE SCHMIDT ZDF/ARTE, GRUPPE 5 FILMPRODUKTION, BBC, DEUTSCHLAND/GB 2016, 3 x 52 MIN., ERSTAUSSTRAHLUNG Sie lehrten die Römer nicht nur das Fürchten, sondern auch die Kriegsführung. Ihre Stammesgebiete reichten von England, Spanien und Frankreich, über Ungarn, Slowenien und Kroatien bis nach Anatolien. Sie sind unsere Vorfahren und doch wissen wir nur relativ wenig über sie. Das 1. Jahrtausend vor Christus war die große Zeit der keltischen Kultur. Die dreiteilige Dokumentation folgt der Geschichte der Kelten. Sie beleuchtet ihre kulturellen Leistungen und weit gespannten Handelsbeziehungen, berichtet aber auch von grausigen Opferritualen, die ihre Feinde in Furcht und Schrecken versetzten. 1: EUROPAS VERGESSENE MACHT Im 1. Jahrtausend vor Christus ist Europa fest in der Hand der Kelten. Ihre Stammesgebiete reichen von Britannien über Zentraleuropa bis nach Anatolien. Als im 4. Jh. v. Chr. große Stammesverbände die Alpen überqueren, fordern sie damit die aufstrebende Regionalmacht Rom heraus. 2: KAMPF UM GALLIEN Sieben Jahre dauert Roms Kampf um Gallien. Die letzte große Schlacht wird 52 v. Chr. von Caesar und seinen Truppen vor der Stadt Alesia geschlagen. Die Festnahme des Keltenfürsten Vercingetorix besiegelt das Schicksal der freien Kelten auf dem Kontinent. 3: AUFSTAND DER KÖNIGIN Als die Römer 43 n. Chr. mit der Eroberung Britanniens beginnen, wird das Land von diversen keltischen Stämmen bewohnt. Einige schließen Bündnisse mit den Römern. Als diese sich nicht an Absprachen halten, ruft die Keltenkönigin Boudicca zum Aufstand gegen die Besatzer. DIE DOKUMENTATION STEHT FÜR SIE UNTER WWW.PRESSE.ARTE.TV BEREITS VOR AUSSTRAHLUNG ZUR ANSICHT BEREIT! PRESSEKONTAKT: GABRIELE DASCH / [email protected] / T +33 388 14 21 56 / F +33 388 14 23 50 FOTOS U. STREAMING UNTER: WWW.PRESSE.ARTE.TV; BILDRECHTE: BILDRECHTE: ZDF © MARTIN CHRIST HABERMEHL / BBC © MICHAEL LACHMANN FOLGEN SIE UNS AUF TWITTER @ARTEpresse
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